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dienen ist erfüllung
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Magd's Suche
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Datum:09.01.05 12:51 IP: gespeichert 
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Sehr geehrte Herrin,
verehrter Herr,
Seit längerer Zeit suche ich ein strenges Paar, um bei Ihnen (vorläufig) gelegentliche Dienststunden und –tage als Magd abzuleisten. Mehr zu mir und meinen Vorlieben/Bedürfnissen weiter unten.
Um überhaupt „zueinander“ zu finden, ist es mir sehr wichtig, dass wir vorsichtig und behutsam aufeinander zugehen, damit das Vertrauen, dass für einen Dienst bei Ihnen notwendig ist, aufgebaut werden kann. Denn dies ist meiner Meinung nach die wichtigste Voraussetzung, müssen Sie und ich doch auf die Diskretion und Gesundheit, vor allem aber auf das verantwortungsvolle Miteinander des jeweils anderen vertrauen können. Auch müssen unsere jeweiligen Grenzen respektiert und nur sehr behutsam und vorsichtig angegangen und möglicherweise überschritten werden. Wenn sich dies verwirklichen lässt, dann.....
möchte ich mich möglichst vollständig fallen lassen und die Verantwortung ganz an Sie abgeben. Sie können und sollen dann vollständig über mich verfügen und meinen Körper zu Ihren Zwecken, Ihrer Befriedigung und Ihrer Lust nutzen. Es steht Ihrer Dienstmagd dann nicht mehr an, irgend etwas zu wollen oder selbst befriedigt zu werden, dies kann nur geschehen, wenn Sie es wünschen. Natürlich sollten Sie von meinen Vorlieben und Grenzen wissen (dazu weiter unten mehr), doch gerade deswegen wünsche ich mir das genannte Vertrauen: um Ihnen vollständig die Kontrolle überlassen zu können.
Selbstverständlich diene ich zuerst einmal der Befriedigung Ihrer Lust, sei es Ihrer Lust am Binden und Bestrafen, am Erniedrigen oder auch am Herrschen, und natürlich der Befriedigung Ihrer sexuellen Wünsche. Des weiteren bin ich natürlich gerne bereit, einfache, auch schmutzige Tätigkeiten in Ihrem Haushalt zu verrichten, am liebsten natürlich in Verbindung mit dem zuvor Genannten (z.B. in Zwangshaltungen, erniedrigender Kleidung usw.).
Für den Anfang könnten wir nach einer Zeit des e-mail-Kontaktes (wobei mir bereits hier erzieherische Massnahmen und Befehle Ihrerseits willkommen sind) an einem Wochenende, an dem ich „frei“ bin (leider ist vorerst Heimlichkeit vonnöten) ein bis zwei „Probetage“ und „-nächte“ vereinbaren und danach entscheiden, ob und wieviel mehr daraus werden soll.
Gerne sende ich Ihnen mehr Informationen über meine Vorlieben und „dont’s“, eine Bekleidungsliste mit Fotos, Geschichten, die meinen Vorstellungen des Dienens nahe kommen und natürlich jede Menge pics . Ich freue mich auf einen anregenden Kontakt.
Nun noch einige persönliche Dinge: mein Name ist Klaus, wobei er natürlich gar nichts zur Sache tut. Ich würde wie hier im Forum einfach die Bezeichnung „Magd“ für mich vorschlagen. Eines weiteren Namens bedarf es meiner Meinung nach nicht. Mein Alter beträgt 36 Jahre, ich wiege bei einer Größe von ca. 1,78 m (Konfektionsgröße Damen : 40 / 42) 72 kg und habe einen durchaus annehmbaren und trainierten Körper mit ganz leichten Röllchen an den Hüften. Mein Penis ist mittelgroß. Auf dem Kopf trage ich fast kein Haar, meine übrige Körperbehaarung ist „gestutzt“. Ich bin ledig, lebe aber seit 4 Jahren in einer festen Beziehung, wir haben bisher kein SM in der Beziehung.
Verkleidungen als Frau sind mir in der Rolle wichtig, aber nicht der Hauptwunsch des Dienens. Doch die Erniedrigung, als Mann am liebsten gerade frisch benutzte(selbst besorgte oder von meiner Herrin) Frauenkleidung zu tragen (auch. Kleidung, in der durchaus auch Ausgehen möglich wäre, ohne allzusehr aufzufallen, z.B. Hosen und nicht extrem weibliche Blusen) ist ein zentraler Punkt der Dienstmagdrolle. Dabei bin ich durchaus eine Ästhetin: es gefällt mir, wenn die Kleidung zusammenpasst (deshalb habe ich auch eine relativ grosse Auswahl an entsprechender Damenbekleidung zusammengetragen) und die Dienstmagd so für ihre Herrschaft ein ansprechendes Äusseres zeigt, und das am besten schon ganz zu Anfang, beim ersten Kontakt an der Haustüre. Am wichtigsten ist es mir, erniedrigt zu werden und das Tragen von Frauenkleidung ist dabei wichtig. Gerne ich mich dann „formen“, mit Korsetts und Verschnürungen, je enger und bewegungsunfähiger, desto besser. Auch leichte Klammern und dehnende Utensilien erinnern mich gut an meine Aufgabe. Ich habe es gerne, leichte Schmerzen zur Freude meiner Herrschaft ertragen zu müssen, durch Klammern und geeignete Bestrafung, härteres habe ich hier noch nie ausprobiert und kann es mir (vorerst) auch nicht vorstellen. Je eingeschränkter ich bei der Arbeit oder der anderweitigen Befriedigung meiner Herrschaft bin, desto eifriger werde ich versuchen, meinen Dienst zu versehen, der bedeutet, meiner Herrschaft vor allem einmal Lust zu bereiten, einen Körper für Züchtigungen zu bieten, Hausarbeiten zu verrichten oder als Möbelstück zu dienen.
Ich freue mich besonders über
zeitweilige Augenbinden
bewegungseinschränkende Fesseln, auch bei der Arbeit
Korsettierung und passende (enge) Damenkleidung
Natursekt und Wasserspiele meiner Herrschaft
befohlene Stellungen und Darbietung meiner Geschlechtsteile und Öffnungen, auch gefesselt Befriedigung meiner Herrschaft jederzeit und mit allen Öffnungen
Leichte Bestrafung (Ohrfeigen, Gerte, Klammern...)
beschmutzte und getragene (Damen-)Kleidung, v.a. Wäsche.
Einige „Erfahrungswerte“:
erste Masturbationerfahrung mit 12 Jahren
erster Geschlechtsverkehr mit 19 Jahren
erster Oralverkehr mit 20 Jahren
Lederkleidung mit 20 Jahren
Erkenntnis mehr devot zu sein mit 22 Jahren
erste Natursekterfahrung mit 22 Jahren
weggehen ohne Höschen mit 22 Jahren
Reizwäsche mit 22 Jahren
Dildoerfahrung mit 25 Jahren
Dehnung des Anus (Finger) mit 25 Jahren
erste Nacktbilder mit 30 Jahren
erste Bondageerfahrung mit 30 Jahren
Dehnung des Anus (Dildo) mit 30 Jahren
Tragen von Lederhalsbändern, privat mit 30 Jahren
Erste Erziehung: mit 35 Jahren
Ich hatte bisher erst einen festen Herr/Herrin und bin in vielem noch „Jungfrau“
Über eine, wie auch immer geartete Nachricht freut sich Ihre Magd
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