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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:08.12.04 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


ist das gemein
die machen fotos damit du erpressbar bist
da haben die dich in der hand

mal sehen was sie mit dir anstellen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:08.12.04 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,

die "peinliche Ungewissheit", das ist wirklich heftig. Da bleibt ihm ja fast nur noch die Auswanderung ...
Jedenfalls, wenn ich mit so einer Frau verheiratet wäre, ich würde mich scheiden lassen, aber es ist ja (zum Glück) alles nur eine Phantasie ...
die viel über uns aussagt.

Die Heimlichkeit der bisherigen Passion wird brutal ans "Licht" gezerrt, den Augen der Mitmenschen schamlos dargeboten; er soll noch "beichten" und sein Innerstes nach außen kehren. Dann soll er denen, die ihn so gesehen haben, in Zukunft ausgeliefert sein. Damit sein früheres Tun nie wiederkehrt. Er muss in Zukunft für sein "Fehlverhalten" büßen.
Die Szene erinnert in all ihrer Schamloigkeit an einen Reinigungsvorgang (Purgatorium). Worin lag sein Vergehen? In der Selbstkasteiung? - Wohl nicht. In der Heimlichkeit? - Schon eher. In der Tatsache, dass er, obwohl verheiratet, sexuell alleine spielt - darin sehe ich sein Fehlverhalten. Die Ehefrau bringt es selbst zum Ausdruck: "Aber das sei ja auch kein Wunder, wenn ich solche Spielchen veranstalte und es mir ständig selbst besorgen würde, statt mich um sie zu kümmern."

Deine Story lebt nicht nur von den - manchmal sehr, sehr drastischen - Beschreibungen, sondern mehr noch von den mentalen Vorgängen, wobei wir aufgrund der Ich-Perspektive die der Ehefrau nur indirekt erschließen können. Sprachlich finde ich deine Geschichte gelungen, womit ich aber nicht die "schmutzigen" Ausdrücke meine - aber gut, sie sind situationsgebunden akzeptabel und nicht über Gebühr strapaziert.

Ich hoffe, ich habe nicht zuviel geschrieben, so dass der Story-Fluss dadurch für andere Leser/innen gestört wäre. In diesem Fall einfach meinen Text überschlagen.

surfi

(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 18:16 von surfi geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:08.12.04 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


@surfi
der kommentar ist typisch für dich
mehr will ich dazu nicht sagen




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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:09.12.04 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo surfy,

danke für deine fast schon philosophischen Betrachtungen zu meiner Geschichte. (Ich entstamme noch einem Zeitalter, in dem man zu einer Story noch Geschichte sagen durfte, ohne sich zu blamieren).
Es ist erstaunlich, was man in so ein paar Zeilen alles hinein interpretieren oder zwischen ihnen heraus lesen kann, wenn man sich eingehender damit befasst.

Ja, du hast gut reden von wegen „wenn ich mit so einer Frau verheiratet wäre, ich würde mich scheiden lassen“. Lass’ dich nach einer solchen Prozedur mal scheiden - da bist du noch nicht mal richtig beim Anwalt und schon gehen deine Bilder auf die große Reise ...

Danke auch für deine Kritik. Ich habe diese durchaus nicht als „Niedermache“ sondern als konstruktiv - und damit wohl in dem gedachten Sinne - empfunden.
Dass ich sprachlich manchmal „sehr, sehr“ drastisch schildere, war mir bisher noch nicht richtig bewusst geworden. Das war auch gar nicht so beabsichtigt, weil ich es im Rahmen des Möglichen eigentlich auch lieber etwas feinsinniger (=feinsinnlicher) mag. Ich werde künftig darauf achten, mich etwas mäßigen und damit vielleicht der Fantasie der Leser(innen) umso mehr Freiraum lassen.

Nachtrag: Deine Antwort auf die Nachricht von Herrin Nadine habe ich übrigens als e-Mail empfangen, hier im Thread ist sie allerdings nicht wiedergegeben. Gibt es dafür eine Erklärung ?




@ Herrin Nadine:

es freut mich, dass du mich gegen surfi’s Kritik in Schutz nehmen wolltest. Aber ... siehe oben.
Übrigens: jetzt hast du deinen Beitrag auch zweimal zweimal gepostet und damit sind wir quitt.
Bitte auch einmal löschen. Danke - und weiterhin viel Spaß!

Liebe Grüße
Norbert
(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 09:01 von nowalic geändert.)
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:09.12.04 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir, ich habe eins meines doppelpostings gelöscht

ich finde dein schreibstil, wenn er auch mal dramatisch klingt oder drastisch schilderst gut, aber das ist gerade das was diese geschichte ausmacht
wenn jeder nur feinfühlig schreibt ist es auch langweilig, da muß auch einer mal drastisch beschreiben.
die vielfalt der stile macht es
mach bitte weiter so schildere es drastisch meiner meinung nach, zieh diesen stil in dieser geschichte durch

das mit der emailbenachrichtung passiert mir hin und wieder
wenn du zu schnell auf die foren reingehst, die email ist da schneller, wenn du dann nach 10 minuten wieder reinschaust ist alles da



(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 12:36 von Herrin_nadine geändert.)


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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:10.12.04 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich zum Wochenende ist die nächste Folge fertig geworden. Hier also

Folge 6

Trotz meiner „Gesichtsmaske“ sah ich, dass es um mich herum hell wurde. Jemand musste Lampen aufgestellt haben. Nach der Helligkeit zu urteilen, waren diese direkt auf mich gerichtet. Ja, so musste es wohl sein, denn fast gleichzeitig spürte ich, dass mich außer dem Licht auch eine angenehme Wärme traf. Wäre ich in einer anderen Situation gewesen - ich hätte es genießen können. Aber so ...
Ich habe im Bastelkeller 2 Halogen-Strahler mit Stativen. Wenn es die waren, die jetzt aufgestellt wurden, dann werde ich von 1000 Watt Halogenlicht angestrahlt. Genug, um jede Hautpore von mir einzeln auszuleuchten.
Und schon hörte ich auch vertraute Geräusche von Fotoauslösern. Sie machten ihre Drohung also wahr und fingen an, zu fotografieren. Wen sie fotografierten - das stand wohl außer Frage, WAS sie fotografierten - ich würde es wahrscheinlich nie erfahren. Aber es lag ja auf der Hand.
Es waren unterschiedliche Kamerageräusche zu hören.
Waren es etwa auch mehrere Kamera’s .... ?

„Also pass auf“, sprach sie mich wieder an: „wir wollen jetzt haargenau von dir wissen, wie es um deine sexuellen Praktiken bestellt ist. Wir wollen, dass du auf jede unserer Fragen vollständig und wahrheitsgemäß antwortest. Unsere Fragen werden wir so stellen, dass du sie sofort und ohne langes Nachdenken beantworten kannst. Du brauchst und bekommst keine Bedenkzeit erlauben, um dir irgendwelche Ausflüchte oder Beschönigungen auszudenken. Wenn wir das Gefühl haben, dass deine Antwort nicht stimmt oder wenn du damit zu lange zögerst, dann setzt des Hiebe, bis dein Hintern nicht nur rote Striemen zeigt, sondern grün und blau ist und du die nächsten zwei Wochen keine Lust mehr hast, darauf zu sitzen. Ich hoffe, dass dir das klar ist!
Und um auch das noch klar zu stellen: wir wissen, dass du jetzt bald mal pinkeln musst. Du hast keine Chance, dies alleine auf dem stillen Örtchen zu tun. Wir werden so lange hier sein und dir so oft wieder dein kleines Stückchen in das Rohr stecken, bis du fertig bist und alles geschluckt hast. Sei dir auch darüber klar, dass wir Mittel und Wege finden, ES so lange zu bearbeiten, bis du kommst und auch noch deinen armseligen Samen geschluckt hast. Wir werden heute ein für allemal reinen Tisch machen und wollen alles von dir sehen und wissen. Wenn wir heute mit dir fertig sind, wirst du nie wieder einem Bekannten in dieser Gegend offen in die Augen sehen. Vor allem aber wirst du nie wieder dein Ding ohne meine Erlaubnis in die Hand nehmen. Das verspreche ich dir.

Du wirst nie erfahren, wie viele und welche Leute heute hier sind. Aber nimm zur Kenntnis, dass es Leute sind, die dich kennen, oder die du kennst oder zumindest kennen solltest. Das können Nachbarn, Freunde, Personen aus unserem Sportverein, Arbeitskollegen oder Kolleginnen oder Verkäuferinnen aus unserem Supermarkt sein. Sie alle haben es in der Hand, jederzeit nach Belieben davon weiter zu erzählen, oder von den Fotos Gebrauch zu machen, die im Lauf dieses Abends gemacht werden.
Dies alles wirst du ausschließlich dadurch verhindern können, dass du ab sofort aufhörst, dich in deiner Hose zu vergreifen und dass du dich zu jeder Zeit gegenüber allen Anwesenden höflich und dienstbereit in jeder Beziehung erweisen wirst.
So lange du diese Bedingungen erfüllst, werden alle über diesen Abend absolutes Stillschweigen bewahren. Nachdem du aber nicht wissen wirst, wer diese Anwesenden sind, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als diese verlangte Höflichkeit und Dienstbereitschaft in jeder Beziehung künftig gegen jedermann zu üben.
Mit anderen Worten: was immer irgend jemand künftig von dir verlangen wird: du wirst es tun. Nicht einmal an den Stimmen wirst du jemand erkennen können, denn außer mir wird hier niemand sprechen. Das ist die eigentliche Strafe, die ich mir für dein schändliches Tun ausgedacht habe und an der du für den Rest deines Lebens zu tragen haben wirst.

Und noch eins: Jede der anwesenden Personen hat das Recht, wenn nötig jederzeit deine erneute Bestrafung zu verlangen, wenn du dir irgend etwas zuschulden kommen lässt oder dich nicht nicht erwartungsgemäß verhalten hast. Dann wirst du vermutlich irgendwann wieder hier hängen. Oder es werden vielleicht noch ganz andere Dinge mit dir geschehen, von denen du heute noch nicht einmal ansatzweise eine Ahnung hast.“

Und kurz darauf:

„Da haben wir auch schon die erste Frage: Hier will jemand wissen, was es mit dem Metallstück in deinem Hintern und der Drahtklammer an deinem Schniedel auf sich hat. Antworte jetzt gleich und sag uns einfach nur die Wahrheit!“
Ich schluckte trocken und brachte vor Aufregung fast keinen Ton hervor. Ich wusste: Sie lassen mir keine Chance, ich muss mit der Wahrheit herausrücken.
„Die Klammer vorne und das Metallstück hinten sind Elektroden. Neben mir liegt ein schwarzes Kästchen mit ein paar Kabeln daran. Das ist ein Reizstromgerät. Ein Kabel ist mit einem Netzgerät an die Steckdose angeschlossen. Von den anderen Kabeln gehören jeweils 2 zusammen. Die werden an die Elektroden angeschlossen. Da wo das Kabel herauskommt kann man an einem Drehknopf für jedes Kabelpaar den Strom einschalten und dann geht der Strom von einer Elektrode zur anderen. Je weiter man am Schalter dreht, um so stärker wird der Strom.“

Sie wollte wissen, ob das gefährlich ist.

„Der Strom ist nicht gefährlich, aber er kann je nach Stärke die Nerven so reizen, dass es sich anfühlt, als ob man von jemand ge**chst würde. Wenn dann noch weiter aufgedreht wird, werden die Reize heftiger und zuletzt schmerzhaft und unerträglich. Immerhin bringt die Drahtklammer den Strom ja genau dorthin, wo man als Mann seine empfindlichste Stelle hat.“

„Dann wollen wir das doch gleich mal ausprobieren. Du darfst dich bemerkbar machen, wenn es weh tut. Obwohl: ein kleines bisschen schmerzhaft wird es wohl schon sein dürfen. Das musst du ganz einfach uns überlassen. Ich denke, das bist du auch so gewohnt und wirst es vermutlich auch ganz gerne so haben wollen. Außerdem wirst du mit deiner empfindlichste Stelle in Zukunft ja ohnehin kaum noch etwas anfangen können.“

Ich spürte, wie das Kabel in den Metall-Plug, der sich in meinem Hintereingang befand, eingesteckt wurde. Dann wurde mein bestes Stückchen aus dem Rohr gezogen und mit einigem Gefummel das andere Kabel an die Eichelklammer angeschlossen. Dann kam das ganze wieder in das Rohr zurück.

Sie wollte noch wissen, was es mit den verschiedenen Schaltern an dem Gerät auf sich hatte, aber da kam ihr offenbar jemand zu Hilfe, der oder die sich mit derartigem auskannte und ich brauchte nicht mehr zu antworten.

Ich konnte nur hoffen, dass die Erklärung des Gerätes und seiner Bedienung richtig war, denn die Folgen würde jetzt gleich i c h zu tragen haben.


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  Re: Der schwarze Freitag Datum:10.12.04 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist eine fragestunde nach art und weise von sm im gange, so ein peinliches verhör wie im mittelalter
wie werden sie ihn mit dem reizstromgerät quälen

werde ich es erfahren in der nächsten fortsetzung

wie viele fragen werden gestellt und das vor publikum, der arme tropf





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  Re: Der schwarze Freitag Datum:10.12.04 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sagte ja schon, da bleibt nur noch auswandern!

Zitat
Das ist die eigentliche Strafe, die ich mir für dein schändliches Tun ausgedacht habe und an der du für den Rest deines Lebens zu tragen haben wirst.


Er sieht seine Ankläger/innen nicht. Das erinnert mich an ein Femegericht im Mittelalter. Der zweite Teil für den Rest des Lebens ist ja fast schlimmer als das "Lebenslänglich" heute, das schon nach 15 Jahren aufhört - alles Weicheier im modernen Strafvollzug.
Ehegattensplitting - gut! Ehegattenspanking - besser! Ehegattengericht - am besten!

Zitat
Obwohl: ein kleines bisschen schmerzhaft wird es wohl schon sein dürfen.

Das klingt ja fast schon so wie ... Ein bißchen schwanger war sie schon geworden,
oder:
Ein kleines bißchen F i c k e n werd ich dich wohl noch dürfen?
oder: Darf es ein kleines bißchen Hiebe mehr sein? *lol*

surfi

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:13.12.04 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör geht weiter - diesmal mit der

Folge 7:

„Gut, dann wollen wir das Ding mal ausprobieren“, meinte sie und schaltete das Gerät ein. Sie ging unerwartet behutsam vor und drehte die Stromstärke nur ganz langsam höher. Ganz so, als ob sie schon immer mit solch einem Gerät umgegangen wäre. Wahrscheinlich beobachtete sie dabei, ob ich reagierte. Da weder ich, noch mein Ein- und Angeschlossener eine Reaktion erkennen ließen, drehte sie langsam weiter auf, bis ich mich plötzlich leicht aufbäumte und mir ein leises Stöhnen entfuhr. „Ich sehe, ich habe offenbar jetzt die richtige Einstellung gefunden“, meinte sie. „Gut, dann werde ich jetzt noch ein kleines bisschen weiter aufdrehen, damit du auch ordentlich was spürst und dann reden wir weiter.“
Es war zu viel! Es war kaum auszuhalten. Ich Dödel hatte mit meiner Reaktion zu lange gewartet und als sie jetzt noch weiter aufdrehte, war der Strom so stark, dass es mir durch den ganzen Körper ging und ich vor Schmerz anfing, mich zu verkrampfen. „Schade, man kann gar nichts sehen, von dem, was sich jetzt bei dir abspielt. Ich hatte eigentlich gehofft, dass deine edlen Teile irgendwelche Reaktionen zeigen, aber da ist gar nichts zu sehen. Ist das immer so, oder muss ich noch weiter aufdrehen?“
„Nein, bitte bitte, nicht weiter aufdrehen“ presste ich mühsam hervor. „Dass man nichts sieht, ist normal, denn der Strom wirkt nur auf die Nerven. Von außen ist da nichts zu sehen. Bitte nicht mehr weiter aufdrehen! Ich halte es schon jetzt fast nicht mehr aus und wenn das eine Weile so geht, werde ich bald kommen.“

Nun, ganz so schlimm war es in Wahrheit doch nicht, denn ich war in dieser Beziehung schon ein wenig abgehärtet und bei dem anhaltend gleichmäßigen Stromfluss gewöhnt man sich sehr schnell an das Gefühl und empfindet es nicht mehr als besonders schmerzhaft. Und auch das mit dem „bald kommen“ war übertrieben. Schließlich rechnete ich mir damit eine Chance aus, eben dieses zu verhindern, so lange fremde Leute hier anwesend waren. Das wäre mir auch furchtbar peinlich gewesen, zumal derartiges bisher bei mir noch nie jemand zu sehen bekommen hatte.
Allerdings wurde dieser Gewöhnungseffekt schnell zunichte gemacht. Irgendjemand musste ihr den versteckten Intervall-Schalter gezeigt haben. Diesen hat sie umgestellt und aus dem gleichmäßigen Dauerstrom wurden immer wieder abwechselnde heftige Stromstöße und dann wieder Pausen, die die Gewöhnung schlagartig zunichte machten.
Die Sache hatte allerdings auch ihr Gutes: Meine Empfindungen wurden auf die Wirkung der Stromstöße gelenkt und der Druck meiner Blase war nicht mehr so dringlich zu spüren.

„Gut, so lassen wir das jetzt mal, während wir dir weiter die Beichte abnehmen. Hier habe ich wieder eine Frage: Da will jemand wissen, wie lange du schon ein Wi**ser bist und wie und vor allem: wie oft du es dir machst. Aber denke dran: Wir wollen eine spontane und schnelle Antwort haben. Sonst kriegst du entweder wieder die Peitsche , oder ich dreh einfach den Strom weiter auf, bis dir der Schniedel platzt.“
Hastig und verschreckt kam meine Antwort: „Ich mache es mir seit meiner frühen Jugend selbst. Ohne Unterbrechung. Wie oft ich es mache, ist unterschiedlich. Manchmal täglich, manchmal alle 2 oder 3 Tage und manchmal tue ich es eine ganze Woche lang überhaupt nicht. In der letzten Zeit mache ich es fast täglich. Manchmal versuche ich es noch ein zweites Mal, aber dann muss ich durch besondere Maßnahmen nachhelfen. So, wie zum Beispiel das heute eine war.“

„Erzähl uns, wie das angefangen hat und wie du gemerkt hast, was das ist und wie man so etwas macht. Sei ruhig mal ein bisschen gesprächiger und lass dir nicht jeden Satz einzeln aus der Nase ziehen! Wir haben Zeit.“

„Ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich war, als ich damit angefangen habe, es muss so mit 11 oder 12 Jahren gewesen sein. Da merkte ich plötzlich, dass es mir gefiel, die Mädchen anzusehen. Natürlich nicht die aus meiner Schulklasse. Sondern die älteren, 16, 17, oder 18-jährigen. Bei den kurzen Röckchen und den Petticoats die damals modern waren, gelang es mir manchmal auch, einen Blick auf ein kleines Säumchen ihrer Unterhöschen zu erhaschen.
Solche Bilder gingen mir damals nicht aus dem Sinn, insbesondere wenn ich im Bett oder auf der Toilette war.
Aber was mir bis heute nie aus dem Kopf gegangen ist und in solchen Situationen immer wieder einfiel, war noch ein ganz anderes Ereignis, das meine Aktivitäten wahrscheinlich für mein ganzes Leben entscheidend geprägt hat.

Ich habe als Kind scheinbar sehr lange mein Bett nass gemacht und als das mit 5 Jahren immer noch nicht vorbei war, ging meine Mutter deswegen mit mir zum Arzt. Das war 4 Jahre nach dem Krieg und damals wusste auch ein Arzt noch nicht allzu viel mit einem Kind anzufangen, das sein Bett nass macht. Man hatte damals ganz andere Sorgen und Medikamente oder gar psychologische Behandlung, wie dies heute üblich ist, waren damals in einer kleinen schwäbischen Industriestadt unbekannt.

Was es jedoch gab, und damals wohl die neueste medizinische Errungenschaft gewesen ist, war eine Behandlung mit so genannten „Bestrahlungen“, die vermutlich vom Haarausfall bis zum schlechten Charakter gegen alles und jenes eingesetzt wurden.

Diese Bestrahlungen erfolgten mit elektrischem Strom oder was immer das auch gewesen sein mag. Über Wochen hinweg ging meine Mutter also jeden Nachmittag mit mir zu dieser Bestrahlung. Dabei musste ich mich auf eine Liege legen. Dann kam eine „Schwester“, die mir erst mal die Hosen ausgezogen und das Hemd hochgestreift hat.
Meine Beine wurden auseinander gespreizt und an der Liege festgeschnallt. An den Innenseiten der Oberschenkel wurden zwei Elektroden fest gemacht. Dann wurde mir eine weitere Elektrode laufend wechselnd oberhalb von meinem Schw**zchen gegen den Bauch und dann unterhalb der Ho**n bis zum Po gegen den Damm gepresst. Dabei wurde von Tag zu Tag die Stromstärke etwas gesteigert, so dass das dabei verspürte Kribbeln und Surren jedes Mal ein wenig stärker wurde. Bis es schließlich irgendwann fast ein kleiner elektrischer Schlag war, der meinen Unterleib jedes Mal durchzuckte, wenn die Elektrode neu aufgesetzt wurde.
Solche Dinge wie Elektroden-Gel kannte man damals wohl auch nicht; man hat die Dinger halt einfach mit etwas Wasserangefeuchtet - das war’s.
Ich weiß noch dass mir das damals eigentlich gut gefallen hat, obwohl ich mich trotz meines kindlichen Alters jedes Mal furchtbar geschämt habe, wenn sie mich ausgezogen haben und ich mich halbnackt auf die Liege legen musste. Aber weil Mama dabei war, dachte ich, wird’s schon seine Richtigkeit haben und außerdem hat sie mir ausführlich erklärt, wozu das Ganze notwendig sei.
Ob die Behandlung wirkte, weiß ich nicht. Aber sie ist mir bis heute nie aus dem Kopf gegangen. Es war wohl das erste Sex-ähnliche Erlebnis, das mir bewusst begegnet ist und es erregt mich heute noch, wenn ich daran zurück denke.
Daher auch dieses Reizstromgerät, mit dem ich mir ganz ähnliche Gefühle verschaffen kann, wie damals. Nur eben mit dem Unterschied, dass bisher niemand dabei zugesehen hat.
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:13.12.04 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


höchst interessant was da bei der beichte zu tage kommt

hast du noch mehr überraschendes auf lager





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  Re: Der schwarze Freitag Datum:13.12.04 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,

nach wie vor lese ich deine Geschichte mit dem grössten Vergnügen. Dein Stil ist wirklich unvergleichlich. Und es ist mehr als erfreulich, dass du es schaffst, dein hohes Niveau zu halten.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit dem armen Kerl weitergeht. Da steht ihm wohl noch einiges bevor...

Liebe Grüsse
die Träumerin
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:15.12.04 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör ist noch nicht beendet. Richtig an s
Eingemachte geht es jetzt in

Folge 8:

Noch ein weiteres Ereignis hat bereits in der Kindheit mein Verhältnis zu meinen unteren Körperregionen geprägt.
Schon als Kind hatte ich immer Probleme mit der Sauberkeit meiner Unterwäsche. So konnte es schon einmal passieren, dass ich so sehr mit Spielen beschäftigt war, dass ich vergaß, oder einfach „keine Zeit hatte“, rechtzeitig auf’s Klo zu gehen. Buchstäblich ging so manches Geschäftchen in die Hose.“
Einwand von ihr: „Wie wir an deiner Unterhose unschwer sehen können, hast du es sogar bis heute nicht geschafft, deine Unterwäsche so sauber zu halten, wie das eigentlich sein sollte.
Ohne hierauf einzugehen fuhr ich fort: „Mein Vater war auf diesem Gebiet ein Sauberkeitsfanatiker und zeigte überhaupt kein Verständnis. Er wollte mich zur Sauberkeit erziehen, indem er mir gelegentlich abends die Hosen herunter zog und nachsah, ob da drin alles sauber ist. Es spielte für ihn keine Rolle, ob das jeweils alleine im stillen Kämmerlein, vor meiner Mutter, vor Geschwistern, oder auch im Garten vor Spielkameraden geschah.
Natürlich war meine Unterhose nie ganz sauber. Dann setzte es Hiebe, die je nach Gelegenheit mal mit der bloßen Hand, mal mit einem Handfeger, oder auch sonstigen gerade greifbaren Gegenständen verabreicht wurden.

Da hatten wir sie schon wieder, diese peinliche Situation. Zum einen teilweise vor Anderen die Hosen ausgezogen zu bekommen und quasi vorzeigen zu müssen, ob diese sauber sind.. Dann den Hintern versohlt zu bekommen. Oh, was haben meine Spielkameraden gelacht; wie sehr haben sie mich manchmal verspottet.
Die Hiebe, die ich bekam, taten vermutlich nie so richtig weh. Zumindest nicht so sehr, wie ich als Kind das damals empfunden habe. Andererseits gab es auch damals schon Situationen, wo es mich seltsam berührte, wenn der Schmerz nach und nach einer angenehmen Hitze wich und mir die Peinlichkeit der Situation und der Schmerz der Bestrafung im weiteren Verlauf sogar so etwas wie ein angenehmes Gefühl bereitet hat.
Irgendwann kam es so weit, dass ich die Peinlichkeit der Situation und den folgenden Schmerz, zu genießen begann und das war dann wohl meine zweite wesentliche Erfahrung, durch die mein Sexualverhalten schon in der Kindheit geprägt wurde. Ich bin heute nicht sicher, ob ich nicht irgendwann begonnen habe, derartige Situationen bewusst herbei zu führen weil sie mir trotz Allem so etwas wie Vergnügen bereitet haben.
Vermutlich ist die Erinnerung und vielleicht auch Sehnsucht nach diesen prägenden Ereignissen Ursache dafür, dass ich mich immer wieder in solche Situationen begeben habe, wie eben heute. Ich mag inzwischen die Gefahr und die Vorstellung, erwischt zu werden und mich schämen zu müssen und bestraft zu werden.
Wahrscheinlich ist dies auch der Grund dafür, dass ich mich immer wieder von oben bis unten rasiere, um so auszusehen, wie ich als Kind ausgesehen habe. Und mit Sicherheit sind diese Erlebnisse auch der Grund dafür, dass ich bis heute den Schmerz und die nachfolgende Hitze von Schlägen auf den nackten Hintern gern habe.
Es sind allerdings nicht nur die Schmerzen, die mich so anmachen. Es ist auch das Wissen dass mein Hintern voller Striemen ist und niemand etwas davon ahnt. Und andererseits die Lust, mich immer wieder in Situationen zu begeben, wo ich vielleicht nicht verhindern kann, dass jemand diese Striemen zu sehen bekommt. Und ich dann erklären müsste, woher diese stammen. So, wie das eben jetzt der Fall ist. Eigentlich habe ich mir in Gedanken diesen Augenblick schon tausendmal vorgestellt und gehofft, dass er eines Tages Wirklichkeit wird.

Übrigens hat sich auch in meiner früheren Ehe ähnliches fortgesetzt. Auch meine Ex-Frau hat bei jeder Wäsche nachgesehen ob meine und unserer Kinder Wäsche sauber ist, bevor diese in die Waschmaschine kam. Und sie hat kaum einmal versäumt, entsprechende Bemerkungen zu machen, wenn Spuren zu entdecken waren. Ganz besonders spitz und beschämend wurden ihre Bemerkungen allerdings immer dann, wenn sie in meiner Unterhose Sp**ma-Spuren gefunden hat, was nicht selten der Fall gewesen ist. Selbst Hand an sich zu legen war nach ihren moralischen Grundsätzen nicht erlaubt und wurde von ihr grundsätzlich abgelehnt. Meine erste Ehe ist nicht zuletzt daran zugrunde gegangen.“

„Gut, so weit zur Vorgeschichte, aber du hast uns noch immer nicht erzählt, wie das angefangen hat und wie du als Kind dahinter gekommen bist, was das ist und wie man so etwas macht.
Aber erzähl uns jetzt keine langen Geschichten mehr. Wir wollen Fakten hören und sonst nichts. Unsere Schlussfolgerungen werden wir dann schon selbst daraus ziehen. In Zukunft setzt es jedesmal einen Hieb, wenn du abschweifst und mehr als bloße Fakten erzählst. Also los und nimm dich in Acht!“
„Wie ich schon sagte, kamen mir die erwähnten Dinge immer in den Sinn, wenn ich auf der Toilette war. Und immer war damit die Erinnerung verbunden mich ausziehen und meinem Unterkörper Schmerzen zufügen zu müssen. Das war nicht ganz einfach, denn auf einer Toilette, gibt es dazu nicht allzu viele Möglichkeiten. Die Toilette in unserer Wohnung war ein großer, lang gestreckter Raum, dessen Fußboden mit einem alten Bettvorleger ausgelegt war.
Neben der Toilette stand ein alter emaillierter Nachttopf aus Blech, der noch aus meiner Kinderzeit stammte und eigentlich nur noch aufbewahrt wurde, weil man damals nichts wegwerfen wollte, was noch brauchbar war.

Ich weiß nicht wie und warum, aber irgendwann kam ich auf die Idee, mich am Fußboden auf den Bauch zu legen und mir diesen Nachttopf so unter die Schenkel zu schieben, dass mir der obere Sitzrand durch mein eigenes Gewicht in die Oberschenkel einschnitt. Dadurch wurde gleichzeitig mein Kleiner etwas vom Boden abgehoben, dass er nur noch mit der Spitze den Boden berührte.
Ausser dem Schmerz empfand ich dabei ein angenehmes Gefühl, das sich immer dann verstärkte, wenn sich mein Kleiner aus damals unbekanntem Grund vergrößerte und unter leichten Bewegungen kräftig auf den Fußboden drückte.

Ich hatte natürlich keine Ahnung, was da mit mir geschah, aber ich lag ganz ruhig und genoss es. Eines Tages merkte ich, dass sich das angenehme Gefühl noch verstärkt, wenn ich mich leicht hin und her bewegte, so dass der Kleine am Boden schubberte.
Eines Tages erlebte ich, dass mich nach 15 oder 20 Minuten plötzlich ein wunderbarer Krampf durchzog und anschließend irgend etwas in mir anfing, mehrmals zu zucken. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte keine Ahnung, was das war.

Aber es war schön und ich habe es von da an jeden Tag, an manchen Tagen sogar mehrfach mit immer häufiger gleichem Erfolg gemacht.
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:15.12.04 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


noch mehr geheimnisse werden ans tageslicht befördert, höchst interessant, errinnerungen aus der kindheit

die sache mit dem nachtopf höchst interessant
selbst ausprobiert obs funktioniert






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  Re: Der schwarze Freitag Datum:15.12.04 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine !

Due willst die Sache mit dem Nachttopf selber an dir ausprobieren.
(SteveN versteht da was nicht) ?

@ Nowalik
da müßte er ja jetzt auch noch ne Windel mit nem Gummihöschen auf dem Programm stehen.....

Viele Grüße SteveN



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surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:15.12.04 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN

Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Meine Herrin neigt in ihrer etwas impulsiven Art dazu, das Subjekt im Satz und manchmal auch die Satzzeichen wegzulassen. Also:

"die sache mit dem nachttopf - höchst interessant!
hast du selbst ausprobiert, ob`s funktioniert?"

Geht doch, SteveN.

L.G.
surfi



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nowalic
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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:16.12.04 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin Nadine:
Tja, jetzt fangen wir an, uns in Bereichen zu bewegen, wo sich Fantasie und Wirklichkeit nur noch schwer auseinander halten lassen. Aber ich denke, das wird in den weiteren Folgen eher noch schlimmer werden.

Ob ich selbst ausprobiert habe, ob’s funktioniert ?
Nun,
1. gibt’s heute kaum noch irgendwo Nachttöpfe aus Blech (wer hat sowas überhaupt noch?)
2. ist sowas doch nur für kleine Buben. Ich bin in einem Alter, in dem ich mich kaum 1/2 Stunde langgestreckt auf die Toilette legen werde und
3. bin ich viel zu versaut, als dass ich mit solchen Methoden noch Erfolge erzielen könnte - es sei denn, es käme mir zufällig ein kleines Erdbeben zu Hilfe.

Mehr verrate ich dazu im Moment nicht. Aber irgendwann wird es zu dieser Geschichte einen Epilog geben - vielleicht kann man darin mehr erfahren ?


@ SteveN:
Du kommst aber auch auf Gedanken ! tz... tz... tz...
Wie sollte bei Herrin Nadine sowas denn funktionieren? Da kann doch gar nichts am Boden schubbern.
(Oder hab ich da bisher irgendwo was übersehen?)


@ surfi:
Danke für die Klarstellung. Nachdem ich inzwischen gelernt habe Herrin Nadine’s Postings zu interpretieren, habe ich mir auch ganz schnell das Fragezeichen dazu gedacht.
Im Übrigen scheinst du ja wirklich enorm Karriere zu machen in den letzten Tagen.
Vor 6 Tagen Noch Sklave von Herrin Nadine - - und jetzt schon ihr Verteidiger *grins*.

Viele Grüße
Norbert
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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nowalic
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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 09:03 IP: gespeichert Moderator melden



Der Schluss von Folge 8 hat Fragen aufgeworfen.
Die müssen leider zunächst noch ohne konkrete Antwort bleiben. Weiter hilft vielleicht die

Folge 9:

„Im Lauf der Zeit gab es Probleme mit meiner Familie, weil ich oft mehrmals täglich eine halbe Stunde und länger das Klo blockierte.
Ich spreche hier ausdrücklich von einem Klo, denn ein WC gab es damals in normalen Wohnungen noch nicht. (Ein Zweit-WC schon gar nicht)

Was ich damals noch nicht wusste: Bei diesen herrlichen Zuckungen in dem, was man damals noch „untere Körperteile“ nannte, trat jedesmal eine Flüssigkeit aus, die sich auf den Boden ergoss. Dies geschah immer am fast gleichen Platz und so hinterließ ich unbemerkt auf dem Bodenteppich einen immer größer und deutlicher werdenden Fleck.

Meine Mutter war die erste, die ihn bemerkte (oder etwas dazu sagte). Eines Tages nahm sie mich mit auf’s Klo, und sagte: „Ich weiß jetzt, warum du immer so lange hier drin bist“. Sie zeigte auf den Fleck: „Ich weiß auch, was das ist und ich möchte, dass du damit aufhörst. Mach dir nicht dein Leben kaputt, schließlich willst du später einmal heiraten und Kinder haben“.
Ich erschrak, fühlte mich bei etwas sehr Bösem ertappt und erwartete eine heftige Bestrafung. Ich wusste ja, dass unter den Erziehungsmethoden meiner Mutter der Handfeger stets eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte.
Aber für meine Mutter schien dieses Thema mit diesen zwei Sätzen beendet. Weil es ein für mich hochnotpeinliches Thema war, war ich ihr dankbar, dass das alles war, was dazu gesagt wurde. Und dass ich selbst nichts dazu sagen musste. Was hätte ich auch schon sagen sollen?
Was ich aber damals überhaupt nicht verstanden, jedoch dankbar hingenommen habe: Offenbar zum Zeichen, dass sie mir nicht böse war, gingen wir zusammen ein Eis essen und es wurde nie mehr über dieses Thema gesprochen. In mir brach eine Welt zusammen - wenn auch diesmal im positiven Sinne. Man stelle sich vor: Ich, bei SOWAS ertappt, von der Mutter zur Rede gestellt, eigentlich eine böse Bestrafung erwartend. Und dann zwei im Nachhinein fast liebevoll klingende Sätze der Mutter, denen statt der erwarteten Bestrafung eine Einladung zum Eis essen folgte. Sollte es vielleicht gar nicht so sehr schlimm gewesen sein, was ich getan hatte? Und: Woher konnte meine Mutter wissen, was ich getan habe und woher dieser Fleck kam? Sie war doch eine Frau. DAS was ich gemacht hatte, konnte sie doch überhaupt nicht!
So hat sich das abgespielt mit meinen ersten echten sexuellen Erfahrungen und mit meinen ersten Org**men. Viele offene Fragen haben diese Erlebnisse damals bei mir hinterlassen.“

Die Natur rief mich in die Wirklichkeit zurück. Meine Blase forderte endgültig ihr Recht. Selbst die unerbittlich immer wiederkehrenden Stromstöße des TENS-Gerätes konnten mich nicht mehr länger davon ablenken. In einem Anflug von Auflehnung gegen das was mich erwarten sollte, wagte ich die Bitte: „Jetzt muss ich aber ganz dringend mal raus. Bitte, bindet mich los und lasst mich auf die Toilette gehen. Ich kann das hier nicht vor allen Leuten machen.“
Der Peitschenhieb traf mich wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel. Einem heißen Rasiermesser gleich fuhr es über meine linke Hinterbacke. Und bevor ich richtig wusste wie mir geschah, klatschte ein zweiter Hieb auf die rechte Seite. Mit strenger Stimme wurde ich zurechtgewiesen: „Hat dir jemand erlaubt, hier Wünsche auszusprechen? Dir steht bestenfalls zu, zu fragen, ob du eine Bitte vorbringen darfst. Im übrigen kommt das überhaupt nicht in Frage! Mach den Mund auf!“.
Überrascht und von den unerwarteten Hieben eingeschüchtert, beeilte ich mich, dem Befehl nachzukommen. Wieder wurde mir dieser Schlauch in den Mund gesteckt, ohne diese unselige Unterhose zu entfernen. „So, jetzt kannst du in Ruhe tun, was notwendig ist. Wir freuen uns alle darauf, dir zuzusehen. Und ein bisschen Beeilung wenn ich bitten darf, um so schneller hast du die Sache hinter dir.“
Das TENS-Gerät wurde abgeschaltet. Offenbar sollte nichts das Unvermeidliche stören, das mir jetzt bevor stand.
Alles in mir begann, sich gegen die Schändlichkeit dieser Situation zu sträuben. Da lag oder besser: hing ich nur noch mit Socken bekleidet, gespreizt, wehrlos festgebunden vor unbekannten Leuten, die zusehen wollten, wie ich Glas und Schlauch füllen und alles zu mir nehmen sollte.
Leute, die nicht zögern würden, mich zu schlagen und zu peinigen, wenn ich ihnen nicht schnell genug und ohne Wenn und Aber gehorche. Es wäre ja nicht das allerschlimmste gewesen, meinen eigenen NS zu mir nehmen zu müssen, das hatte ich früher - wenn auch mit innerem Widerwillen - schon gelegentlich getan. Aber das vor all diesen Leuten und auch noch durch diese schmutzige Wäsche hindurch, von der ich ja noch nicht einmal sicher sein konnte, ob es auch wirklich meine eigene war.

NEIN, ICH WILL NICHT !

Trotz des drängenden Bedürfnisses musste ich alle Kraft aufbringen, mich in das Unvermeidliche zu fügen. Es blieb mir ja doch keine Wahl. Gerade auf dem Weg, mit mir selbst in’s Reine zu kommen, traf mich wieder die Peitsche. „Du sollst pressen! Wir wollen dich pressen sehen. Glaub nicht, dass wir hier noch lange tatenlos zusehen! Also los, lass es endlich laufen!“
Das konnte doch nicht sein. Das war zwar IHRE Stimme, aber ihre Worte waren das nie und nimmer. Sie hat mich doch bisher immer geliebt.
Irgend jemand muss ihr aufgeschrieben haben, dass sie das so sagen sollte.

ICH HABE ANGST !

Es hatte keinen Sinn. Ich konnte nicht verhindern und nicht länger verzögern, was hier und jetzt geschehen musste. Ich musste mich in mein Schicksal fügen und suchte, es möglichst schnell hinter mich zu bringen. Also fing ich an, zu pressen. Immer wieder zu pressen. Aber so einfach war das nicht.
Schon immer hatte ich Probleme, mein Geschäftchen zu verrichten, wenn Andere im gleichen Raum waren. Selbst im Betrieb oder im Gasthaus fällt es mir schwer, wenn ich auf der Toilette nicht alleine bin.
Doch das Schicksal nahm seinen Lauf - trotz aller inneren Widerstände war ich so weit und die Natur forderte ihr Recht. Erschreckt verklemmte ich mich, um zu stoppen, was bereits diese Unterhose nässte und unaufhaltsam den Gesetzen der Schwerkraft folgte. Aber es musste ja sein!

Ich gab nach. Und ich erschrak.

Ich erschrak nicht über das, was ich nicht mehr habe verhindern können. Ich erschrak, weil mir in vorher nicht gekannter Deutlichkeit bewusst wurde, dass ich in diesem Moment einen Kampf verloren hatte. Einen Kampf um meinen eigenen Willen. Und weil ich erkannte, dass ich mit diesem Moment unwiederbringlich meinen Stolz, den letzten Rest meiner Würde und (ich weiss nicht, warum ich dies mit einander in Verbindung brachte) meine Männlichkeit verlor.
Das alles zerrann in diesem Schlauch ...

Um mich klickten Kamera’s.
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic !

Ja jetzt hat er den Kampf wirklich verloren.
Jetzt ist hat er die Türe zum Sklavendasein hinter sich geschlossen..........
Seine Frau und die Spanner freuen sich.
Was wird als nächstes arrangiert werden ?

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


ornanieren sah seine mutter als sünde an und wurde bestraft.

sein kleines geschäft vor allen leuten zu verrichten und dann alles noch schlucken, das nimmt ihm den rest der menschlichen würde
wird jetzt der sklave aufgebaut und erzogen
was für mittel setze sie ein





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norbert,

ich habe die Kindheitserinnerungen Deines Ich-Erzählers komplett gelesen, und ich muss sagen, dass ich noch nie solche Peinlichkeiten so ausführlich und dennoch angemessen beschrieben gelesen habe. Sie erklären eine ganze Menge über den Einfluss frühkindlicher Prägungen auf unser Sexualverhalten einschließlich der sich aufdrängenden Frage, ob SM angeboren sei oder durch Erfahrungen hervorgerufen. Sehr gut gefällt mir auch, wie Du es schaffst, selbst die allerpeinlichsten Situationen durch sprachliche Ironie und Leichtigkeit wieder zu entschärfen. Das macht Dir so schnell keiner nach. Respekt!

surfi

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