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nowalic
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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:19.01.05 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Aua, jetzt ist wohl was schief gegangen und ich habe mich vermutlich in die Nesseln gesetzt.

Erst nachdem Ihr_joe gepostet hat, habe ich mir meinen Quatsch vom 17.1. (an surfi gerichtet) nochmal „feinsinniger“ durchgelesen. Und bin darauf gestoßen, dass meine Äußerung

„plumpe Derbheiten oder derbe Plumpheiten, wie du willst“

in diesem Gesamtzusammenhang ganz böse missverstanden werden kann. Ich hoffe, dass das noch nicht passiert ist. Das würde mir sehr leid tun.
Das „wie du willst“ ist selbstverständlich SO gemeint, dass die Redewendung „derbe Plumpheiten“ oder „plumpe Derbheiten“ gesprochen werden kann, „wie du willst“. Nichts weiter ist damit gemeint und nichts weiter soll da rausgelesen oder reininterpretiert werden.

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:19.01.05 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,

natürlich habe ich es so gelesen als Variante zweier möglicher Redewendungen. Ich bin da ganz einfach gestrickt. Für solche feinsinnigen Unterscheidungen, wie Ihr_Joe sie trifft, bin ich nach 9 Monaten Forumszugehörigkeit nicht mehr "feinsinnlich" genug. *grins*

surfi
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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:20.01.05 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Der Freitag ist und bleibt wohl auch schwarz. Warum? - Lest nach in

Folge 13:

„Deine Frau scheint ein kluges Kind gewesen zu sein, wenn die Story wahr ist, die du uns erzählt hast. Das ist gar keine so schlechte Idee, dich in dieser Weise für deine schändlichen Taten zu bestrafen; wir werden uns das gut merken.“

Schon wurde die Handarbeit an meinem inzwischen Großen wieder intensiver aufgenommen.
Sie beließen es nicht dabei. Plötzlich spürte ich, wie mir noch dazu in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlich stark etwas spitzes, stechendes gegen die Hoden gedrückt wurde. Irgend jemand hat sich inzwischen wohl überlegt, wozu das Nadelbrettchen gut sein sollte, das noch immer neben mir gelegen hatte.

Ich fing an, nach Luft zu ringen, bäumte mich auf, dass es fast die Fesseln zerriss. Immer näher kam das Unvermeidliche und ich merkte, dass ich es bei dieser Behandlung nicht mehr lange würde zurückhalten können. „Du brauchst dir keine Mühe geben, wir sehen schon, dass du es nicht mehr lange aushalten kannst. Wenn es so weit ist, dann lass es dir einfach kommen. Du weißt ja, dass wir das alles nur deshalb machen, weil wir wollen, dass du dich vor uns verströmen musst. Und wer weiß, vielleicht machen wir hinterher einfach weiter. Und wenn es das ganze Wochenende dauern sollte; wir haben alle Zeit der Welt. Und du hast keine Chance.
Vielleicht werden wir uns aber auch entschließen, dir, während du kommst, dieses Nadelbrettchen so fest in die Eier zu drücken, dass du heute zum letzten Mal Lust auf Sex verspürt hast.“

Jeder Nerv in mir vibrierte; meine Muskeln waren bis zum Äußersten angespannt. Panische Angst befiel mich: was würden sie noch alles mit mir anstellen?
Die Hand, die mich bearbeitete, packte fester zu und wurde schneller. Immer schneller werdend und immer fester zupackend rissen sie meine Vo**aut förmlich vor und zurück. Immer weiter nach vorne und immer weiter nach hinten. Bald werden sie mir das Bändchen zerreißen, wenn sie so weiter machen.

Sie wollten es jetzt wissen. Sie manipulierten mich mit aller Gewalt, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie wollten sehen, wie sich mein Körper verkrampfte, mein After anfing, rhythmisch zu zucken, mein Großer sich aufbäumte und der weiße Saft aus mir herausspritzte. Nichts würde ich mehr verhindern oder vor ihnen verbergen können; mein Schicksal war besiegelt. Das Nadelbrettchen drückte sich immer fester und immer tiefer gegen meine Hoden.

Ich fing an, leicht zu stöhnen. Das gefiel ihnen und sie verlangten von mir, dass ich lauter stöhnen solle. Noch lauter! So laut dass man überall hören kann, was hier geschieht. Und zur Bekräftigung ihrer Forderung fingen sie auch noch an, mich mit der Peitsche zu hauen. Ich konnte nicht mehr an mich halten: Ich kam in einem Schauder, so gewaltig, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

Mein Körper verkrampfte sich, wurde steif. Sie haben bemerkt, dass ich komme und dennoch nicht aufgehört, mich zu bearbeiten. Sie haben meinen Großen auf meinen Mund gerichtet. Die ersten gewaltigen Zuckungen meines Org**mus kamen, wie ich ihn schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. In gewaltigen rhythmischen Wogen fing ich an, mich zu verströmen. Mit Wucht klatschte das Ergebnis ihrer Bemühungen gegen die immer noch nasse Unterhose über meinem Gesicht.
Noch bevor mein Org**mus vorüber war, überkam mich der Krampf ein zweites Mal, diesmal nicht mehr so heftig wie vorher. Ein zweiter Orgi blieb aber aus. Absolute Stille war um mich. Nichts und niemand bewegte sich mehr. Absolute Ruhe, nur mein keuchender Atem war zu hören. Meine Nerven flatterten, mein Unterkörper vibrierte. Ich glaubte, wahnsinnig zu werden und trotz des Org**mus von soeben zitterte ich vor Geilheit wie noch nie zuvor.
Der schmerzhafte Druck der Nadeln an meinen Hoden hörte auf. Sie haben ihre Drohung nicht wahr gemacht und die Nadeln hinein gedrückt. Ich hatte mich doch während meines Orgi tatsächlich schon damit abgefunden, dass es diesmal das letzte Mal sein würde. Und war sonderbarer Weise in einem Zustand, in dem mir das sogar gleichgültig gewesen wäre. Kastrationssucht nennen das wohl die Psychologen. Hab’ ich bisher nie gehabt. Kann dich sexuelle Erniedrigung, körperliche Misshandlung und die gröbliche Verletzung deiner Schamgrenzen tatsächlich SO weit bringen?

Sie nahmen meinen gequälten „Großen“ und quetschten ihn aus, molken ihn geradezu, bis auch der letzte Tropfen meiner Sahne herausgepresst und auf die über mein Gesicht gespannte Unterhose gefallen war. Diese zogen sie jetzt so zurecht, dass sie mir die bespritzten Stellen in den Mund drücken konnten. „Du hast dein Höschen nass und schmierig gemacht. Das wirst du jetzt alles aufnehmen, bis es wieder sauber ist.“
In panischer Angst beeilte ich mich, dem Verlangen nachzukommen, obwohl ich mich furchtbar überwinden musste, es zu tun. Aber ich konnte mir ja nicht sicher sein, welche Art von Strafe sie sich ausdenken würden, wenn es nicht mache. Auch meine noch immer anhaltende Geilheit half mir nicht, mich leichter zu überwinden. Es war mir einfach ein grauenhafter Gedanke, meinen Samen aufnehmen zu müssen. Aber es musste sein...

„Schaut nur, wie er saugt und lutscht an seinem dreckigen Unterhöschen. Das scheint ihm wohl auch noch zu schmecken. Nun gut, das kann er in Zukunft öfter haben. Und sein Großer fängt auch schon wieder an, sich zu regen. Entweder erregt ihn seine Mahlzeit so sehr, oder wir hätten ihm vielleicht doch nur eine einzige Viagra geben sollen. Eigentlich schade, so etwas ungenutzt vorbei gehen zu lassen. Hat vielleicht jemand Lust, ihn nochmal zu melken? Obwohl - verdient hat er das ja eigentlich nicht. Ich schlage vor, wir lassen ihn jetzt einfach mal so hängen, dann kann er zusehen, was er mit seinem aufgeplusterten Ding anfangen kann.“
„Wir können ihm ja die Elektroden wieder anlegen und den Strom einschalten, dann hat er ein wenig Unterhaltung.“

Es schien sich niemand gemeldet zu haben. Und es geschah so. Ich hing wieder am TENS-Gerät und wurde von unregelmäßig wiederkehrenden Stromstößen durchzuckt. Warum nur habe ich die Batterie durch dieses verdammte Netzgerät ersetzt? Wäre ich bei der Batterie geblieben, dann müsste dem Ding längst der Strom ausgegangen sein. Aber genau das hatte ich schließlich verhindern wollen.

„Na gut, wir lassen ihn jetzt erst mal alleine, damit er sich erholen kann. Wir gehen so lange runter, Kaffee trinken. Der Kuchen, den er mitgebracht hat, ist auch noch da, den lassen wir uns jetzt schmecken. Dabei können wir uns ja immer noch überlegen, wie es weiter gehen soll. Wir müssen auch langsam daran denken, unseren Stammtisch anzurufen und unseren Freunden sagen, weshalb wir heute Abend nicht kommen können. Und wer weiß: vielleicht laden wir sogar für heute Abend noch jemand hierher ein.“
Sie steckten meinen Großen wieder in das Rohr und den daran befindlichen Schlauch in meinen Mund, sich nicht darum kümmernd, dass sich da auch noch diese Unterhose befand. Die ließen sie einfach drin. Dann wurde es dunkel und es kehrte Stille ein um mich herum. Alles, was an mein Ohr drang, waren undefinierbare Stimmen, die wohl aus dem Wohnzimmer kamen.

Sie lachten immer wieder. Vermutlich lassen sie jetzt alles nochmal Revue passieren, was sie mit mir getrieben haben und noch treiben werden und haben ihren Spaß dabei. Irgendwann hörte ich, wie sie das Haus verließen und ich wusste nicht, ob ich jetzt wieder allein im Haus war oder nicht. Sie ließen mich einfach hängen.
Ich konnte nichts sehen, ich fror, ich schämte mich, ich war erregt, war erniedrigt, hatte Angst, und eigentlich hatte ich nur einen einzigen Wunsch: endlich aus dieser misslichen Lage befreit zu werden und wenigstens ein kleines Höschen anziehen zu dürfen um meine Scham zu bedecken. Komischerweise kam ausgerechnet jetzt, da ich ganz alleine war, wieder dieses Schamgefühl in mir hoch. Vermutlich hing das damit zusammen, dass ich jetzt Zeit hatte, alles nochmal zu überdenken, was mit mir geschehen ist und welche Konsequenzen dies möglicherweise für mich in der Zukunft haben könnte.

Und dennoch war da in mir noch immer diese undefinierbare, kaum zu bändigende Geilheit, die mich hoffen machte, das alles würde niemals enden und die mit eigenartig gespannter Erwartung darauf wartete, zu erfahren, was dieser Abend im Flur und die Zukunft noch mit sich bringen würden.

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:20.01.05 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt haben sie es geschafft ihn zum abspritzen zubringen und er mußte dabei seine eigene sahne aufnehmen.
versorgt mit dem reizstromgerät liesen sie ihn hängen und machten sich im wohnzimmer gemütlich

das schamgefühl kam wieder hoch wo er allein ist.

wann hat dieses spiel sein ende fragt er sich, geht das noch weiter. werden noch mehr gäste kommen.





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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:26.01.05 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt s jemand, der noch mitliest?

Ok - dann kommt jetzt die Folge 14:

Es waren ca. zwei Stunden vergangen, es an der Haustür klingelte und unten das Licht anging. Das TENS-Gerät arbeitete noch immer mit voller Leistung und stellte sicher, dass ich an meinen empfindlichsten über Stunden hinweg permanent alle paar Sekunden durch unterschiedlich lange und unterschiedlich starke Stromstöße gereizt wurde, an die sich mein Körper nicht gewöhnen konnte. Meine Nerven waren durch diese Stromstöße inzwischen so gereizt, dass ich diese als immer stärker werdend empfand und mein Körper immer heftiger geschüttelt wurde, wenn wieder ein neuer Stoß kam. So war ich noch immer hellwach und auf das höchste erregt, als ich an Schritten hörte, dass mehrere Personen die Treppe hoch kamen.
Ich geriet schlagartig wieder in Panik und versuchte krampfhaft, wenigstens über mein Gehör herauszufinden, was jetzt passieren würde...

Kein einziges Wort war gefallen, kein einziger Ton zu hören gewesen. Ich weiß nicht, ob wegen der Kälte, oder meiner Erregung, aber ich zitterte schon wieder am ganzen Körper. Jeder Nerv und jeder Quadratzentimeter meines Körpers waren bis zum äußersten gespannt in der Erwartung weiterer Torturen und in meiner Verzweiflung begann ich, zu schluchzen wie ein kleines Kind. War das ich? War ich schon so weit gekommen?
Wortlos, ohne Vorwarnung wurde die Stromstärke hochgedreht und alles an mir zitterte und zuckte, bis mein Schw**z sich wieder mit der Vorstufe eines Org**mus meldete, der dann aber durch abruptes Abschalten des Gerätes unterbunden wurde. Ich spürte, wie mein bestes Stück „saftelte“ und pausenlos triefte; sie haben offenbar das richtige Mittel gefunden, um zu erreichen, was ihnen für ihre folgenden Gemeinheiten wichtig erschien.

Jemand musste am Seil gezogen haben, an dem ich hing. Ich wurde weiter nach oben gezogen, bis ich fast senkrecht an den weit gespreizten Beinen hängend vor ihnen platziert war. Mein Kopf berührte nur noch knapp den Fußboden.
Jetzt vernahm ich wieder IHRE Stimme und was sie mir zu sagen hatte, war alles andere, als das was ich hören wollte. Mit einer bisher unbekannt energischen Stimme ließ sie mich wissen, dass sie schon seit längerer Zeit wusste, auf welch kreative Art ich mich an den Freitagnachmittagen immer betätigt habe. Aus genau diesem Grund sei sie heute auch früher nach Hause gekommen, um mich zu überraschen und mich bloßzustellen, wie ich es schon lange verdient hätte. Auch die Anwesenheit der Besucher sei kein Zufall, sondern lange vorbereitet, so dass alle nur auf einen günstigen Moment gewartet haben, um tätig zu werden.

Sie ließ mich wissen, dass sie meine Spielereien mit mir selbst nicht länger dulden wolle und dass zur dauernden Strafe für mich ab sofort SIE die Verantwortung über meine Sexualität übernehmen wird. Schon vor längerer Zeit habe sie deshalb für mich eine Keuschheitsvorrichtung gekauft, in die sie mich jetzt dauerhaft einschließen werde.
Damit sei sicher gestellt, dass ich ab sofort keine Möglichkeit mehr habe, an meinen Schniedel heran zu kommen, gleichgültig, auf welchem Wege ich dies auch versuchen möge. Der einzige Zugang führe für mich künftig über den Schlüssel, der von ihr sicher verwahrt wird. Nur wenn sie es wolle und mich aufschließt, hätte ich künftig die Möglichkeit, mich zu berühren oder gar zu manipulieren und sie könne mir jetzt schon ankündigen, dass ich mich ab sofort auf sehr lange Zeiten gefasst zu machen habe, in denen ich von ihr unter Verschluss und damit absolut keusch gehalten werde.

Gleichzeitig kündigte sie an, dass jeder Manipulationsversuch, den sie erkenne oder jede Bitte an sie, mich aufzuschließen, automatisch eine Verlängerung der Verschlusszeit nach sich ziehen werde; ich solle also möglichst nicht allzu oft nach dem Schlüssel fragen. Auch liege es grundsätzlich in ihrer Entscheidung, auf welche Weise und ob überhaupt ich mich nach einer Freilassung erleichtern dürfe bzw. ob ich lediglich mechanisch leer gemolken würde, um meine Geilheit zu erhalten.
In jedem Falle habe ich mich aber darauf gefasst zu machen, dass ich von nun an bei allen Erleichterungen und Entleerungen, die sie mir auf die eine oder andere Art gewähren wird, niemals mehr so etwas wie Spaß, Freude, sexuelle Erregung oder Lust verspüren werde, denn sie wisse inzwischen Mittel und Wege, die zuverlässig verhindern, dass ich an meinen sexuellen Entleerungen künftig noch Freude haben würde. Wenn sie mir derartiges künftig gewähren wird, dann würde dies grundsätzlich mit Peinlichkeiten, Erniedrigungen und unter absoluter Betäubung und damit Gefühllosigkeit meiner Genitalien erfolgen und unweigerlich meinen sofortigen Wiedereinschluss nach dem Abmelken zur Folge haben.

Noch bevor ich dazu kam, meinen Protest zu äußern, wurde ich unten herum mit irgend etwas ausgiebig eingesprüht und ich spürte, wie ich in diesem Bereich zunehmend taub und gefühllos wurde. Ich spürte kaum etwas davon, wie sie mir einen Ring um Hoden und Schwanz gelegt haben. Ich spürte auch kaum etwas davon, dass mein inzwischen wieder Kleiner in ein Rohr gestopft wurde. Ich hörte nur irgendwann ein metallisches Klicken und IHRE beifällige Bemerkung, dass es jetzt geschafft und für mich für immer vorbei sei.
Da klickten auch die Kamera’s wieder.

Der Riemen, mit dem meine Hände am Treppenpfosten festgebunden waren, wurde gelöst. Statt dessen wurde die Bandage um meine beiden Hände fester angezogen. Ich konnte mich wieder bewegen, wenngleich meine Hände immer noch gefesselt waren.

Die Spreizstange wurde abgenommen und das Seil, mit dem ich an den Beinen aufgehängt war, gelockert, bis ich wieder auf dem Boden lag. Dann wurden meine Beine fest gehalten, mir offenbar eine Unterhose angezogen und danach die Beine fest zusammen gebunden. Ich wurde unter den Armen gehalten und mit dem Befehl „Aufstehen!“ von kräftigen Händen auf die Beine gestellt.

Dann konnte ich hören, wie Personen nach unten gingen. Ich konnte allerdings nicht hören, dass jemand das Haus verlassen hätte.
Wieder wurde ich von IHR angesprochen. Sie ließ mich wissen, dass ich jetzt in einen Keuschheitskäfig eingeschlossen sei, in dem ich für unbestimmte Zeit zu bleiben habe und der nur geöffnet werden könne, wenn sie dies wolle. Sie sagte mir weiter, dass sie mir jetzt die Augenbinde abnehmen und später - wenn ich mich anständig aufführen würde - auch die Hand- und Fußfesseln lösen würde. Sie warnte mich davor, mich jetzt oder später ungehörig zu benehmen, denn noch seien alle Leute im Haus, die mich sofort wieder überwältigen würden und außerdem hätte jede unbedachte Handlung meinerseits einen ganzen Monat Einschluss ohne sexuelle Erleichterung zur Folge. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden sei und ob ich mich anständig aufführen werde. Was blieb mir anderes übrig, als JA zu sagen, worauf mir mein Augenlicht wieder gegeben wurde.
Mit kleinen Schrittchen - so weit das die Fußfessel zuließ - wurde ich von ihr in’s Schlafzimmer vor den Spiegel geführt. Dort schaltete sie das Licht an, zog mir die Unterhose herunter und forderte mich auf, mir anzusehen, wie ich ab sofort und zukünftig in meinem Keuschheitskäfig aussehen würde und wie mein Anblick künftig dauerhaft zu sein habe.
Es war ein Schock. Ich bin fast zusammengebrochen, als ich sah, was mit mir geschehen war.
Ungeachtet dessen ließ sie mich alleine vor dem Spiegel stehen und ging nach unten. So hatte ich Zeit, ausgiebig über die letzten Ereignisse und mein künftiges Schicksal nachzudenken und mich hinreichend zu bedauern, ob dessen, was mir widerfahren war.
Zeit aber auch, mich mit meiner Situation abzufinden, was mir umso leichter fiel, als ich bislang ja nur sehen konnte, was mir angetan wurde. Noch hielt die Betäubung meines „besten Stückchens“ an. Meine neue Situation war also noch mit keinerlei körperlichen Empfindungen verbunden. Außerdem wollte ich, nach dem was heute alles geschehen war, ohnehin nur noch schnell in meine Kleidung kommen und mir dann ein „Loch“ suchen, in das ich mich für den Rest meines Lebens verkriechen konnte.

Wozu stand ich hier vor dem Spiegel herum? Sie hatte offenbar nicht die Absicht, wieder nach oben zu kommen und sich um mich zu kümmern. Ich war knapp davor, mich trotz gefesselter Hände und Beine auf den gefährlichen Weg die Treppe hinunter zu machen, als unten das Licht anging und sie zu mir herauf kam.
Nochmals wollte sie von mir die Bestätigung haben, dass ich mit ihrer Entscheidung einverstanden sei und mich anständig verhalten werde, wenn sie jetzt meine Fesseln lösen würde. Ich habe ihr notgedrungen die verlangte Zusicherung gegeben und sie löste meine Fesseln.
Sie forderte mich auf, mich anzuziehen und dann hinunter zu kommen, wo sie auf mich warten würde.
Ich beeilte mich, dieser Aufforderung nachzukommen. Erstens fror ich inzwischen jämmerlich, zweitens wollte ich ohnehin nichts anderes mehr, als endlich meine Blößen bedecken und drittens erhoffte ich mir, dass ich unten endlich sehen würde, WER denn nun eigentlich im Haus gewesen und Zeuge meiner „Heilbehandlung“ geworden ist.
Diese Hoffnung ist allerdings nicht aufgegangen. Als ich nach unten in’s Wohnzimmer kam, war außer IHR niemand mehr anwesend. Da ich niemand habe durch die Haustüre gehen hören, nehme ich an, dass alle meine Zuschauer direkt über die Terassentüre das Haus verlassen haben. Ich würde also - wie angekündigt - nie erfahren, wer die Besucher heute gewesen sind.

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  Re: Der schwarze Freitag Datum:26.01.05 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


endlich sind die qualen vorbei.
dies wurde alles gemacht um ihn zu erniedrigen und einen keuschheitskäfig zu verpassen.

was ist dir jetzt eingefallen um ihm erleichterung zu verschaffen?




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latex_steven  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:26.01.05 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic !

Nun ist sein bestes Stück weggeschlossen.
Auch weiß er immer noch nicht wer alles dabeigewesen war.
Was bleibt ist die Ungewissheit.
Was noch kommen mag ,..............?

Viele Grüße SteveN



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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:27.01.05 16:26 IP: gespeichert Moderator melden




Folge 15 und Epilog:

Damit wäre die Geschichte, die ich zu erzählen hatte, fast zu Ende. Bleibt noch anzumerken, was in der Folgezeit aus dieser ganzen Sache geworden ist. Und die Geschichte bedarf einiger klärender Anmerkungen, die ich hiermit nachreiche.

Die Geschichte handelt in einer Zeit, die nicht allzu weit zurück liegt. Genau genommen, spielt sie im Spätsommer des Jahres 2004 und ist damit eigentlich noch topaktuell.

Aus Kommentaren aufmerksamer LeserInnen war zwischen den Zeilen heraus lesen, dass teilweise die Vermutung aufgekommen ist, in meiner Geschichte könnten Dichtung und Wahrheit sehr nahe beisammen liegen.
Ich kann den Scharfsinn dieser LeserInnen nur bewundern, denn sie haben Recht.

Es ist tatsächlich so, dass ich in meiner Geschichte Dichtung und Wahrheit so vermischt habe, dass sich daraus eine Symbiose aus Realität und Fantasie ergibt, die eine sicher eigenartige Mischung aus der Schilderung von Handlungen und Gefühlen zur Folge hat.

NEIN, ich werde selbstverständlich nicht näher erläutern, was nun in dieser Geschichte Dichtung und was tatsächliche Begebenheit ist. Hier soll auch weiterhin der Fantasie der Leser Raum zur eigenen Ausdeutung belassen werden und niemand außer den tatsächlich Beteiligten (so es solche tatsächlich gegeben hat) wird je erfahren, wo der Boden der Realität verlassen und der Pfad orientalischer Märchenerzähler beschritten wurde. (So hoffe ich wenigstens)

Nur so viel sei verraten:

Realität ist, dass SIE und ich zu dem beschriebenen Zeitpunkt übereingekommen sind, dass ich künftig dauerhaft einen KG tragen werde.

Wirklichkeit ist ferner, dass SIE mir inzwischen den Schlüssel ausgehändigt hat, nachdem sie  gemerkt hat, dass mir inzwischen etwas fehlt, wenn ich den KG nicht trage. Ich WILL den KG dauerhaft tragen. Ihr zuliebe. Es ist mir inzwischen gelungen, ihr glaubhaft zu machen, dass ich mich auch dann nicht mehr an mir selbst vergreifen werde, wenn sie mich nicht unmittelbar unter Kontrolle hält. Sie liebt mich dafür. Und ich liebe sie dafür, dass sie mich liebt, statt mich zu verdammen, wie ich es eigentlich verdient hätte. Und dass sie eine Methode zu meiner Läuterung gefunden und angewandt hat, die zwar absolut gegen ihre eigene Natur geht, aber (vielleicht gerade deshalb) höchst wirksam und nachhaltig meine Gedanken und Gefühle prägend gewesen ist.
Ich weiß dass es Mitspieler im realen Teil dieser Geschichte gegeben hat. Sie hat mir nie verraten, wer diese Mitspieler waren; sie möchte das für immer als ihr Geheimnis bewahren. Aber sie hat mich nicht zu ihrem Sklaven gemacht und gestattet mir heute, in gleicher Weise als gleichberechtigter Partner an ihrer Seite zu leben, wie dies auch schon vorher der Fall war. Und auch dafür liebe ich sie.
Unsere Beziehung hat sich seit dem benannten Zeitpunkt auch im erotischen Bereich zunehmend verbessert. Wir sind bei weitem nicht perfekt - aber wir arbeiten weiter dran. Es gab und gibt Ereignisse, die uns beide offener gemacht haben, die uns die falsche Scheu genommen und uralte Verklemmungen gelöst haben. Die uns eröffnet haben, wie schön wir uns in unserer neuen Gemeinsamkeit unser Leben einrichten können. Und auch dafür liebe ich sie.

Tatsache ist ferner, dass ich seit dem geschilderten Ereignis keinerlei Scheu davor habe, jemand könnte erkennen, dass ich einen KG trage.
Oder wie ich an anderer Stelle über die Erkennbarkeit des KG von außen bemerkt habe: „Also bei DIESER  (Hose) sieht man nichts, wenn man nichts davon weiss. Und wenn doch: AUCH EGAL. Ich steh’ dazu.
(Warum ich mir das leisten kann, erfahrt ihr irgendwann später)“

Jetzt ist dieses „später“. Da handle ich getreu dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt man völlig ungeniert.
Da ich ohnehin nicht weiß, wie viele Menschen aktiv an meiner peinlichen „Läuterung“ teilgenommen haben und da ich auch nicht weiß, wer diese Menschen waren, ist es mir völlig gleichgültig, ob noch weitere dazu kommen, oder nicht.

Ich bedanke mich bei allen, die diese Geschichte mit Interesse verfolgt, mich mit ihren Kommentaren ermutigt und im Hinblick auf meine manchmal sicher derbe und manchmal auch hoffnungslos altmodische Ausdrucksweise Nachsicht geübt haben.
Ich kann noch nicht sagen, ob weitere Geschichten von mir folgen werden. Wenn überhaupt, dann brauche ich jetzt erst mal Zeit, um wieder „Atem zu holen“
Denn ihr dürft mir glauben: diese Geschichte ist mir keineswegs leicht von der Feder gegangen. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine größere Geschichte geschrieben und zumal bei diesem heiklen, peinlichen Thema musste ich sie mir außerordentlich hart erarbeiten.
Außerdem bereiten sich Nowaline und ich auf unsere in nicht allzu weiter Ferne geplante Hochzeit vor, nachdem wir seit über 10 Jahren in einer nichtehelichen Lebenspartnerschaft (wie die Juristen dazu sagen) bzw. in einem „geschlamperten Verhältnis“ (wie wir Schwaben dazu sagen) gelebt haben.
(Das ist übrigens das Ergebnis vom Ergebnis des „schwarzen Freitags“, der sich im Nachhinein für uns beide immer mehr zu einem goldenden Freitag entwickelt.)

Ich werde auf jedem Fall diesem Forum treu bleiben und mich sicher gelegentlich mit Kommentaren oder Bemerkungen wieder zu Wort melden. Ich kann nun mal meinen Mund nicht halten und für den gibt’s wohl keinen KG.
Macht’s gut - und auf ein Wiederlesen hier im Forum.
Nowalic

(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 16:26 von nowalic geändert.)
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:27.01.05 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Glückwunsch zur geplanten Hochzeit. Werdet glücklich miteinander.

Ich darf dir recht herzlich zu dieser wirklich gelungenen Geschichte gratulieren. Dir zur Ehren habe ich diesen Kommentar ausnahmsweise in Groß- und Kleinschreibung geschrieben.
Der Grund ist, weil Du dich öffentlich dazu stehst was Du geschrieben hast.

Ich kann nur hoffen daß Du wieder dich an die Tastatur setzt und wieder eine Geschichte für uns schreibt. Dein Talent darf nicht verkümmern, glaube mir.

Danke daß Du uns diese hervorragende Geschichte geschrieben hast.

Auf ein Wiederlesen hier im KGF





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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Glückwunsch Der goldene Freitag Datum:28.01.05 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,
so hat sich also DEINE Geschichte zugetragen – oder auch nicht, es war nett sie zu lesen. Nein nicht nur nett, sondern auch spannend. Ach ja noch was zu Deinem angeblich altmodischen – derben Schreibstil gerade der mache die Geschichte lesenswert.
Schön dass für dich aus dem schwarzen Freitag ein goldener Freitag geworden ist.
Zum Abschluss nur noch ein großes Danke
und viel Glück und Freude in der Zukunft.
Un als Schwob mu i sagä, swird Ziet das err hirotet, zeh Johr des isch vill zlong! Do zu min alerliebstä Glückwusch.

Ihr_joe

Das Danke war einfach zu klein
(Diese Nachricht wurde am 28.01.05 um 00:39 von Ihr_joe geändert.)
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surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:28.01.05 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norbert,

Dein Epilog rundet die an sich schon "runde Geschichte" ab. Eine gute Idee! Ich sehe dadurch auch meine ursprüngliche Vermutung, dass Deine Confessiones ein "Purgatorium" seien, bestätigt.

Zitat
die ... in Hinsicht auf meine manchmal sicher derbe und manchmal auch hoffnungslos altmodische Ausdrucksweise Nachsicht geübt haben.


Du untertreibst! Wir haben Dich ermutigt, gerade diesen Stil der Selbstironie und der Litotes (Abschwächung, Untertreibung) zu hegen und zu pflegen. Altmodisch im Sinne von "kommt selten genug" ist er nur deswegen, weil man für diesen Stil außer Begabung auch das richtige Alter haben muss. Geilen Böcken unter 35 fehlt dafür noch die innere Ruhe und Gelassenheit.

(So, und wenn jetzt wieder einige anfangen, auf mich einzudreschen - ich bleibe bis zum Beweis des Gegenteils bei dieser Einschätzung der stilistischen Qualitäten der jüngeren Story-Writer)

Auch von mir ein ganz dickes Lob für Deine Story, verbunden mit der Hoffnung, dass Du dem Forum weiterhin gewogen bleibst.

surfi

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nowalic
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  Re: Der schwarze Freitag Datum:28.01.05 11:49 IP: gespeichert Moderator melden



Ich dachte, da sei ich lange drüber weg. Und jetzt sitz’ ich da mit hochrotem Kopf.

Herrin Nadine bemüht mir zu Ehren extra Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung,
Ihr_joe sendet mir ein ganz dickes „Danke“, das er extra nochmal editieren musste, damit es auch wirklich groß raus kommt und
surfi (diesmal wieder mit „i“) schickt ein dickes „Lob“ und bemüht so schwierige Wörter (ich weiß: es müsste eigentlich „Worte“ heißen, aber ich bin halt ein Schwabe...), dass wahrscheinlich einige LeserInnen hier im Forum erst mal ein Wörterbuch oder Lexikon brauchen werden...

... und das alles, um mir zu zeigen, dass meine Geschichte Gnade gefunden hat.
Ja, surfi, du hast in gewisser Weise schon Recht. Das Alter spielt schon eine Rolle. Zumindest insofern, dass ich in einem Zeitalter aufgewachsen bin, als der Umgang mit Schrift und Sprache noch aus Büchern erfahren werden musste. Als EDV, Internet, e-Mail, SMS etc. aufgekommen sind, da war ich schon erwachsen, verheiratet und Vater von 3 Kindern.

Und wenn es um’s Thema „geile Böcke“ geht ... Besser, wir reden nicht näher drüber. Schließlich warst DU es, der festgestellt hat, dass ich eigentlich längst blind sein müsste.

Habt vielen Dank für euer Interesse und die lieben Kommentare.
Und seid sicher: ich werde mich auch weiterhin hier im Forum herumtreiben und mich auch hin und wieder zu Wort melden. (Das soll jetzt aber keine Drohung sein).

Viele Grüße aus dem tief verschneiten Nordschwarzwald
Norbert

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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Darfnicht Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:16.09.06 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Gott sei Dank habe ich deine Geschichte, wenn auch spät, doch noch entdeckt und genossen. Inzwischen verheiratet? Vielen Dank für ein tolles Vergnügen und viel Pein in der Zukunft.
Darfnicht
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nowalic
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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  RE: Der schwarze Freitag Datum:18.09.06 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darfnicht,

vielen Dank für die Blumen. Es ist seltsam, festzustellen, dass diese alte Geschichte noch von jemand gelesen und durch einen Kommentar wieder "in den Vordergrund" geholt wird.

Um deine Frage zu beantworten: ja, inzwischen schon seit mehr als einem Jahr glücklich verheiratet.
Und wenn das in der vorhergehenden Story nicht immer so aussieht, so kann ich doch sagen, dass ich unbändiges Glück gehabt habe, dass alles so gekommen ist wie es ist.
Ich habe manchmal das Gefüh, dass es unserem lieben Herrgott sein Lieblingsengel ist, den er mir da gesandt hat, um mich von alten Gewohnheiten abzubringen und mir quasi ein "neues Leben zu schenken".

So kommt es, dass ich nach wie vor auch noch dauerhaft meine Keuschhheitsschelle trage, über deren Schlüssel ich aber weiterhin selbst verfügen darf. Sie weiß, dass sie sich diesbezüglich auf mich verlassen kann und ich werde sie sicher nicht mehr enttäuschen.

Nein - keine Pein, sondern unsägliches Glück - das trifft viel mehr für unser Verhältnis zueinander zu.

Viele Grüße
nowalic
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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bayernsklave
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:11.10.07 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
über einen Link habe ich zu dieser Story gefunden und mir dann doch die Zeit genommen, sie komplett durch zu lesen. Es hat dann doch fast 1.5 Stunden gedauert, aber sie ist so spannend und interessant geschrieben, dass ich einfach nicht davon ablassen konnte. Nun bin ich ganz huschig und suche ein paar Sachen zusammen (grins).
Ich wünsche Dir und deiner Frau alles Gute und uns allen, die ide Story gelesen haben, das du noch viele Storys zum Besten geben wirst.

Bayernsklave
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Grizabella
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:11.12.07 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Bayernsklave, dir gebührt Dank, da du diese Geschichte wieder ausgegraben hast.
Nowalic, ich hoffe, dass du auch deine literarische Ader weiter auslebst.
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xmecx
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:09.03.11 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic

Ich bin gestern über Deinen link im Kommentar zum "Reizstrom" auf Deine Geschichte gestossen. Sie ist einfach grossartig! Ich habe sie gestern Abend ganz durchgelesen und konnte nicht mehr aufhören.. so spannend ist sie geschrieben. Vielen Dank!
Ich erinnerte mich an meine eigenen Anfänge mit Selfbondage und den ersten Abspritzern: im Keller fesselte ich meine Füsse mit einem Seil, wand es um einen Haken an einem Balken und zog die Füsse hoch, bis ich nur noch mit dem Nacken den Boden berührte...

Inspiriert von Deiner Geschichte präparierte ich heute im Badezimmer eine Spreizstange aus Holz, fesselte meine Füsse daran, so weit auseinander, wie es nur ging. In den Arsch steckte ich einen njoy-Plug, angeschlossen an Reizstrom, ebenso umwickelte ich die Eichel meines Schwan*es mit der RodeoSchlaufe und schloss das ganze an das Tens Gerät an. Damit die Vorhaut nicht den Strom-Kontakt vermindere, band ich ein Seil um den Sack und befestigte es an der Spreizstange. Die Stange zog ich am Seil so hoch wie möglich, so dass der Schwan_z über meinem Gesicht zu stehen kam. Dann stellte ich das Tensgerät auf 20 Minuten Reizstrom und band meine Hände mittels Ledermanschetten zusammen, damit ich das Gerät nicht abstellen konnte, bevor die Zeit um war... Nein, niemand fand mich in dieser misslichen Lage, niemand kam zu früh nach Hause... Anfangs war es ja ganz gut auszuhalten, aber immer mehr pulsierte es im Arsch und am Schwan_z, bis sich die Muskeln anspannten. Aber ich war festgebunden, die Beine maximal gespreizt, die Hände auf dem Rücken gefesselt, ich konnte meine Stellung nicht ändern. Ich fühlte bereits den Saft steigen, versuchte, mich zu entspannen, damit ich den Höhepunkt noch etwas herauszögern könnte, was mir auch gelang. Doch dann ging es nicht mehr... Unaufhörlich floss das Sperma aus, über mein Gesicht, in meinen geöffneten Mund (denn ich fand, ich müsse - wie Du in Deiner Geschichte - zur Strafe meinen eigenen Saft schlucken). Das Gerät reizte immer noch weiter und leerte mich völlig, bis es nichts mehr zum Melken gab. Aber auch als ich entleert war, wurde ich noch weiter vom Reizstrom behandelt, abstellen konnte ich ja nicht und musste wohl oder übel warten, bis die Zeit um war. Endlich hörte der Strom auf und ich durfte mich befreien. Den von der Behandlung gefühllosen und nun schlaffen Schwan_z steckte ich in meinen CB3000 und schloss ab. Die Nacht und den morgigen Arbeitstag werde ich wieder verschlossen verbringen.
Aber einen so geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.
Deshalb nochmals vielen Dank für Deine Geschichte, die ich heute in ganz kleinen Auszügen nacherleben durfte!

Verschlossene Grüsse vom
xmecx
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latexboy77
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:22.10.11 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich fand die Geschichte zum schwarzen Freitag über den Beitrag von Reizstromgeräten. Ich fand sie auch äußerst lesenswert.

Ich kann surfis Meinung nicht teilen, dass Leute unter 35 nicht zu so einem "altmodischen" Vokabular fähig sind. Ich bin selber 34 und finde den Schreibstil nowalic´s einfach "pfundig", wie man hier in Bayern sagen würde... (allerdings bin ich gebürtige Rheinländerin.)

Interessant finde ich auch die Selfbondage, die xmecx im März veranstaltet hat... Schade, dass ich ihn dabei nicht erwischt habe, sonst hätte ich mir auch noch ein paar weitere Gemeinheiten einfallen lassen. Ich bin zwar selber keusch verschlossen, wie ihr an meinem Avatarpic sehen könnt, aber meine Switcherseele ist damit dennoch nicht unterdrückt.

Alles Gute weiterhin in der Ehe von nowalic und nowaline!

Schöne Grüße auch an Herrin Nadine und surfi und alle anderen, die in diesem Thread ihre "Ergüsse" gaben.

Es war jedenfalls sehr unterhaltsam, ich werde mich mal umsehen, ob ich weiter solche Schmuckstücke von Geschichten finden werde...

Liebe Grüße,

Josephine
TV Josephine, verschlossen seit dem 10. 10. 2011 im PA-5000
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  RE: Der schwarze Freitag Datum:03.11.11 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


.. heißes Kopfkino .. wann geht die Story weiter ?
Dodi und nicht 0815
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nowalic
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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  RE: Der schwarze Freitag Datum:24.11.11 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle "neuen" Leser,

per Zufall und mit Freude habe ich heute entdeckt, dass ihr meine Erzählung vom „schwarzen Freitag“, die ich lange vergessen geglaubt hatte, wieder ganz weit nach vorne geholt habt. Offensichtlich ist dieses Thema und das Ereignis, das nun ja auch schon ein paar Jährchen zurück liegt, immer noch aktuell.

Für mich ist das Anlass, mal wieder einen kurzen Zwischenbericht über den heutigen Stand der Dinge zu geben. Verzeiht mir bitte, wenn ich dabei wieder in meinen altgewohnten Schreibstil verfalle und einfach so schreibe, wie ich es noch „damals“ gelernt habe und nicht so, wie es vielfach heute üblichen Gewohnheiten entspricht.

Das wichtigste zuerst: „nowaline“ und ich haben tatsächlich kurz nach Beendigung meiner Erzählung geheiratet und sind nach damals zehn Jahren „wilder Ehe“ nun schon seit 6 Jahren ein Ehepaar. Dabei darf ich feststellen, dass wir beide noch genauso glücklich sind, wie am ersten Tag und nach wie vor in völliger geistiger, körperlicher und seelischer Übereinstimmung miteinander leben.
Ich weiß nicht, wie wir das schaffen, aber ich neige manchmal dazu, einen der Gründe dafür eben in den Ereignissen dieses „schwarzen Freitags“ zu sehen, mit dem es - wenn auch unfreiwillig - gelungen ist, nahezu alle vorherigen Tabu’s aufzudecken. So können wir heute in jeder Hinsicht nach dem Motto „Jeder darf tun, was er will - aber nicht heimlich“ mit einander leben. Und eben diese Devise und die Gewissheit, dass es tatsächlich so ist, hat letztlich dazu geführt, dass eigentlich keiner von uns beiden tun möchte, was er will, sondern dass wir versuchen, uns immer dahingehend zu einigen, dass wir beide das tun, was einer von uns beiden tun wollte. Eine wunderbare Art des Zusammenlebens, zumal sie natürlich vollkommen auf Gegenseitigkeit beruht.
Ein entscheidender Vorteil hierbei ist wiederum der „schwarze Freitag“. der es uns gegenseitig ermöglicht hat, über alles, aber auch wirklich ALLES vertrauensvoll und ohne Scheu oder Scham miteinander zu reden. Schließlich gibt es ja wirklich fast nichts mehr, was wir noch vor einander zu verbergen hätten und das ist wunderbar so.

Meinen KG trage ich noch immer ständig und nach der ursprünglich vereinbarten Regelung:
a) den Schlüssel darf ich bei mir behalten; sie vertraut darauf, dass ich dieses Vertrauen nicht missbrauche und weil sie mir so bedingungslos vertraut, tue ich das auch nicht. Ehrensache!
Ob uns ggf. wie sie die Einhaltung gelegentlich kontrolliert, weiß ich nicht - ich habe zumindest bisher nichts bemerkt und will wohl auch nichts bemerken.
b) alle 2 Tage kommt der KG kurz weg, dann ist eine gründliche Reinigung fällig. Dies erfolgt jeweils in Absprache mit ihr, so dass sie jederzeit die Möglichkeit hat, dabei zu sein, oder auch nicht. Nach längstens 5 Minuten ist das Ding wieder dran und ich melde mich zurück. Fertig.
c) alle 2 Wochen darf ich den KG abnehmen und mich mit Hilfe eines TENS-Gerätes erleichtern. Dazu stehen mir genau 4 Minuten zur Verfügung, dann ist Schluss. Klappt es innerhalb dieser Zeit (was meistens der Fall ist), habe ich Glück gehabt; klappt es nicht, habe ich Pech gehabt und bekomme in 2 Wochen wieder eine neue Chance.
Tatsache ist aber generell, dass ich ohne meinen KG praktisch nicht mehr anzutreffen bin und dass ich mich ohne dieses Ding auch gar nicht mehr wohl fühle. Er ist so sehr Teil meiner selbst geworden, dass ich mich selbst beim Waschen beeile, um schnellstmöglich wieder rein zu kommen.
Selbst bei allgemeinen Arzt-Terminen trage ich den KG, zumal mein Hausarzt und ich wir befreundet sind und er längst von meinem KG weiß und gegen diesen nichts einzuwenden hat. Nur: wenn ich weiß, dass bestimmte Untersuchungen anstehen, dann nehme ich das Ding natürlich vorher ab, denn ich will meinem Arzt weder seine Zeit stehlen, noch ihn oder sein Personal mit Dingen konfrontieren, die lästig fallen könnten.
Auch ist mir nach wie vor egal, ob man meinen KG bei irgendwelchen Gelegenheiten unter der Kleidung erahnen kann, oder nicht und selbst unter der Badehose habe ich kein Problem damit, ihn selbstverständlich zu tragen.
Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass ich nach wie vor nicht weiß, ob und welche weiteren Personen Teile meines „schwarzen Freitags“ miterlebt haben und wer diese ggf. sind. Bis heute hat sich niemand aus unserem Bekanntenkreis auch nur andeutungsweise zu erkennen gegeben und so bin ich nach wie vor im Ungewissen geblieben. Genau so wenig weiß ich, was aus den Fotos geworden ist, die seinerzeit offensichtlich gemacht worden sind. Ich habe auch davon bis heute nichts gesehen und gehört.

Damit ist meine „Fortschreibung“ zu Ende.
Es ist sicher ein anderes Ende, als manche der Kommentatoren sich dieses gewünscht haben, als sie nach einer Fortsetzung der Erzählung gefragt hatten. Aber ich denke: es ist ein gutes Ende, wie man es sich als Betroffener nicht besser wünschen könnte.
Und meine damalige Vorahnung, dass sich aus dem „schwarzen Freitag“ am Ende noch ein „goldener Freitag“ entwickeln könnte, hat sich bis heute bewahrheitet

meint
nowalic
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