Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Der schwarze Freitag
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
träumerin




  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,

ich bin sehr beeindruckt von deinen Schilderungen der Kindheitserlebnisse. Ich komme mir vor wie eine heimliche Zuschauerin. Surfi hat sicher recht, wenn er sagt, dass solche Art von Erlebnissen das weitere Leben prägt. Und wenn er davon spricht, mit welcher "Leichtigkeit" du diese beschreibst, so kann ich ihm auch da nur zustimmen.

Merkwürdiger (aber dankeswerter-)weise, kommt mir nichts davon "schmutzig" vor. Ich kann nur immer wieder deinen Stil bewundern, wie du dieses doch sehr schwierige Thema in einer Geschichte darstellst!

Liebe Grüsse
die Träumerin
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.12.04 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ träumerin

Zitat
Merkwürdiger (aber dankeswerter-)weise, kommt mir nichts davon \"schmutzig\" vor


Ging mir ganz genauso, aber Du hast es auf den Punkt gebracht!

Wie kommt es nur, dass, wenn zwei Autoren fast das Gleiche beschreiben, es dennoch hinterher ganz verschieden auf uns wirkt? Das eine ist bloß schmutzige Pornographie, das andere ist auch Pornographie, aber eben nicht nur! Diese 26 Buchstaben, die wir haben, sind schon merkwürdig!

Lieben Gruß
surfi
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:22.12.04 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, geneigte LeserInnen,

die Folge 10 war jetzt so zu sagen die Weihnachtsausgabe.
Jetzt wünsche ich euch allen zunächst mal ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch nach 2005.

Mit der weiteren Folge meiner Geschichte wird es leider etwas dauern, denn für mich stehen erst mal 2 Wochen Urlaub an und da weiss ich nicht, ob ich dazu komme, weiter zu schreiben.

Aber hier im Forum gibt s ja so viele Story s zu lesen, dass es auf meinen bescheidenen Beitrag auch gar nicht ankommt.

Viele Grüße
Norbert
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:22.12.04 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


In der letzten Folge haben mich die Ereignisse große Überwindung gekostet. Was sollte mir jetzt noch Schlimmes passieren können ? Nun - warten wir’s ab.

Folge 10:

Es dauerte nicht lange, bis der Druck in meiner Blase nachließ und ich abklemmte. Zwar war ich noch nicht fertig, aber ich konnte es zumindest wieder eine Zeit lang ertragen. Also versuchte ich, durch irgend ein in meiner Situation mögliches Geräusch deutlich zu machen, dass ich fertig sei und man mir das Rohr wieder aus dem Mund nehmen möge, was denn auch geschah.
Sehr unangenehm war, dass die jetzt nasse Unterhose weiterhin an ihrem Platz blieb und langsam kalt wurde. Ich getraute mich kaum noch, Luft zu holen und presste meine Lippen fest auf einander, um dieses benässte Stück Stoff nicht wieder in den Mund zu bekommen.

„Na, das kann auf keinen Fall schon alles gewesen sein. Nun gut, wir haben Zeit. Jetzt sind wir aber erst einmal neugierig, ob die Viagra schon wirken und ob sich dein Schw**zchen schon groß machen lässt.“ Kaum ausgesprochen, zogen sie meinen Kleinen aus dem Rohr und fingen an, ihn ungeachtet der daran befindlichen Stromklammer in einer ziemlich eindeutigen und unverschämt zielstrebigen Art und Weise zu bearbeiten.

Wenn ich noch eben dachte, noch mehr peinliche Erniedrigung sei nicht möglich, dann musste ich mich jetzt eines Besseren belehren lassen. Nicht genug, dass ich in dieser schamlosen Weise zur Schau gestellt und selbst bei der Verrichtung meiner intimsten Tätigkeiten beobachtet wurde, nein, jetzt versuchten sie auch noch, mir ein steifes Glied zu machen und mich zu abzuwi**sen. Und wiederum würden selbstverständlich auch dabei alle zusehen und aufpassen, dass ihnen nur ja nichts von dem Schauspiel entgeht, das ich ihnen zu bieten hatte. Und wieder ihre Foto’s machen, auf denen ich vermutlich noch in Jahren als Vorlage für ihre eigenen unanständigen Fantasien herhalten würde.
Jemand hat das TENS-Gerät wieder eingeschaltet. Jemand, der im Umgang damit wohl nicht geübt war. Ohne mir Zeit zum Angewöhnen zu lassen, wurde die Stromstärke in einem Zug hochgedreht.
Verzweifelt bäumte ich mich auf, aber meine Fesseln und die Spreizstange machten mir schnell meine Grenzen deutlich. Das alles in Verbindung mit der Handarbeit brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Aber ...

Es mag an meiner Angst, an meiner noch nicht völlig überwundenen Scham oder auch an meinem wieder neu erweckten inneren Widerstand gegen diese schandvolle Behandlung gelegen haben; auf jeden Fall wurden die Erwartungen der Anwesenden an die Wirkung der Viagra so schnell nicht erfüllt. Mein Kleiner dachte gar nicht daran, ihnen den Gefallen zu tun und sich in seiner ganzen Größe zu entfalten. „Vielleicht müssen wir ja noch ein bisschen nachhelfen“, hörte ich, „du bist wohl noch nicht so weit, dass du uns jetzt alles zeigen willst?“
Im gleichen Moment spürte ich, dass der Cockring, den ich immer noch trug, geöffnet und abgenommen wurde. Dies ließ mich wiederum erkennen, dass unter den Anwesenden jemand  sein musste, der in derartigen Dingen sachkundig ist. Wer so zielsicher diesen Cockring anfasst und den zwar einfachen, aber schlecht zu erkennenden Schließmechanismus öffnet, der muss schon sehr genau wissen, wie mit solch einem Ding umzugehen ist. Das kann kein Laie sein. Und das kann schon gar nicht SIE sein, die von diesen Dingen bisher (zu meinem gelegentlichen Leidwesen) nur wenig Ahnung hatte.

Ich war noch nicht fertig mit meinen Gedanken, da drückten sich ganz kurz „tausend“ Nadelspitzen ganz leicht in die Haut meines H**ensacks, was mir erneut einen ungeheuren Adrenalinstoß in die Adern jagte. Sofort war ich wieder hellwach. Jetzt hat also auch jemand erkannt, was man mit dem kleinen Nadelbrettchen anfangen könnte, das schon die ganze Zeit nebenan auf dem Fußboden lag.
„Nun, wie gefällt dir das?“ und die Nadeln kamen fester und verschwanden wieder. „Macht dich das an? Wart nur ab, das wird noch viel heißer werden.“ Mein Schw**z wurde wieder bearbeitet, diesmal aber so zielstrebig und gnadenlos, dass ich wusste, am Ende dieser peinlichen Prozedur würde mir nichts anderes übrig bleiben, als mich auch in dieses Schicksal zu fügen und es mir vor all diesen Leuten kommen zu lassen. Und ich wusste: auch dabei würden sie wieder alle zusehen und ich könnte eigentlich nur froh sein, wenn sie zum Abspritzen wieder das Rohr auf meinen Schwanz stecken und mir so die allerletzte Peinlichkeit des „offenen“ Abspritzens ersparen würden. Was mir ein wenig Trost gab, war die Hoffnung, dass wenigstens SIE es ein möge, die mich manipulierte. Der Gedanke, irgend eine fremde Person würde sich in dieser Schändlichkeit an mir vergreifen, schien mir unerträglich.

Von einem furchtbaren Schmerz getroffen, zuckte ich aufstöhnend zusammen, dass meine Fesseln hart eingriffen. Sie haben plötzlich aufgehört, mein Glied zu bearbeiten. Wenige Sekunden danach wurde das Nadelbrettchen ganz nahe an der hinteren Elektrode zwischen meine weit gespreizten Hinterbacken gedrückt und sofort wieder angefangen, meinen Sch**nz zu bearbeiten. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob das nichts hilft und ob das dein dreckiges Schw**zchen nicht endlich stramm und groß macht“.

Sie haben sich geirrt. Es half nichts. Die Aufregung war zu groß für mich. Meine Scham wurde immer schlimmer, je mehr sie gegen meine intimsten Stellen vorgingen und mein Kleiner zog sich immer mehr in sich selbst zurück. Sie hatten irgendwann fast nichts mehr in der Hand, was der Manipulation wert gewesen wäre. Da gaben sie auf.

„Nun gut, dann lassen wir das für den Anfang. Wir haben ja noch genügend Fragen, die du noch nicht beantwortet hast und wenn noch etwas Zeit vergangen ist, dann wirst du schon noch richtig heiß werden. Wie gesagt: wir haben Zeit!
Im Moment reizt es mich, mal ein bisschen mit diesem elektrischen Gerät herum zu probieren. Wir wollen doch mal sehen, was man damit alles machen kann und wie du damit fertig wirst. Zuerst werden wir uns mit diesen Anschlüssen beschäftigen. Die gefallen mir nicht so, wie sie jetzt sind.
Wir haben da in deinen Schubladen und in deinem Köfferchen so einiges gefunden. Jetzt schauen wir doch mal nach, ob die so zu gebrauchen sind, wie wir uns das vorstellen. Die Klammer an deiner Schwanzspitze lassen wir mal so wie sie ist, ich glaube, da kann man nichts mehr verbessern, dass es für dich noch schlimmer wird.
Aber was du da in deinem Po stecken hast, das nehmen wir jetzt heraus, damit wir dich dort für andere Dinge frei haben.“
Sie hatte kaum ausgesprochen, da wurde das TENS-Gerät ausgeschaltet und die kugelförmige Elektrode mit einem einzigen kräftigen Ruck heraus gezogen, dass ich unwillkürlich aufstöhnen musste. Wieder klickten Kamera’s. Kaum war mir richtig bewusst was geschehen war, spürte ich auch schon, wie ich abgewischt wurde. Beim Herausziehen der Elektrode musste wohl ein kleines Malheur passiert sein.

AUCH  D A S  NOCH !

Jetzt bekam ich wieder den Cockring angelegt, an dem sie vermutlich inzwischen die Bohrung gefunden haben, in die der Stecker des TENS-Gerätes eingesteckt werden konnte. Wenn dies der Fall sein sollte, dann konnte der Strom jetzt einen wesentlich kürzeren Weg nehmen und das bedeutete für mich, dass er gegenüber vorher um ein vielfaches intensiver und wirkungsvoller sein würde. Insbesondere würde er sich wegen der nahe bei einander liegenden und sehr unterschiedlich großen Elektroden seine Wirkung fast ausschließlich auf die Klammer an meinem Kleinen konzentrieren. Gegen diese Reizung hatte ich auch bei größter Willensanstrengung nicht die Spur einer Chance. Ich wusste aus Erfahrung: es würde eine Angelegenheit von wenigen Minuten sein, und das Ziel der Anwesenden wäre erreicht.

Dann hörte ich wieder IHRE Stimme: „Nachdem du dich an inzwischen wohl an die Stromstärke gewöhnt hattest, werde ich jetzt erst mal ein bisschen an den Schaltern herum spielen. Einerseits, damit du wieder etwas ordentliches zu spüren bekommst. Und andererseits, dass ich ein Gefühl dafür bekomme, wie ich in Zukunft dieses Gerät bedienen muss.“
Die Folgen waren entsetzlich. Ich stöhnte auf und wand mich in meinen Fesseln, um der Pein zu entgehen. Es half nichts; ich konnte nicht entrinnen. Und da sprach sie mich auch schon wieder an:

„Also jetzt die nächste Frage: Du konntest nach der Entdeckung durch deine Mutter nicht mehr fortfahren, es dir auf dem Klo mit Hilfe des Nachttopfes kommen zu lassen. Jetzt erzähl uns doch mal schön der Reihe nach, wie es dann weiter ging.“

Meine Worte klangen seltsam dünn und abgehackt. Ich hatte gehofft, sie würden mit meiner bisherigen Erklärung zufrieden sein und mich nicht zur Preisgabe weiterer Details drängen. Ich hatte mich geirrt und musste meine Beichte fortsetzen. Allerdings diesmal unter erschwerten Bedingungen, denn immer wenn ein neuer Stromstoß oder eine neue Variante desselben kam, musste ich kurz aufhören, zu sprechen.
„Ich hatte ja schon gesagt, dass es mir schneller kam, wenn ich diese leichte Reibung meines Gl**des auf dem Boden praktiziere. Also versuchte ich, einen Weg zu finden, wie ich so etwas auch mit der Hand machen könnte. Das gelang mir schließlich auch. Es hatte sogar den Vorteil, dass ich jetzt zusehen konnte, wie mein Saft spitzte, wenn diese Zuckungen kamen und dass ich einigermaßen die Richtung bestimmen konnte, die dieser nehmen würde. Ab jetzt konnte ich es mir machen, wo und so oft ich wollte und es konnte niemand mehr irgend etwas davon auf dem Boden finden. Und es ging noch dazu viel schneller als früher und so hörten auch die Probleme wegen des ständig besetzten Klo’s auf.“

„Halt, nicht so schnell. Erzähl’ uns genau, wie du es gemacht hast. Das interessiert uns, schließlich wollen wir dich nachher auch noch so weit bringen und da ist uns natürlich jeder Hinweis wertvoll.“

„Ich habe meinen Kleinen so angefasst, dass der Zeigefinger meiner rechten Hand die Vo**aut am Bändchen und der Mittelfinger die Vor**ut auf der gegenüber liegenden Seite berührten. Mit dem Daumen drückte ich oben auf die Eichelspitze und schob mir so die V**haut ständig vor und zurück. Das dauerte zunächst etwa 10 Minuten, dann kam ich. Im Lauf der Zeit hat sich meine Fingerfertigkeit so weit verbessert, dass ich nur noch 3 oder 4 Minuten brauchte, bis es so weit war.
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch noch bemerkt, dass das Zucken, von dem ich erst viel später erfuhr, dass es sich dabei um einen Org**mus handelt, viel länger anhielt und viel intensiver war, wenn ich während dessen, den Daumen so auf die Spitze drückte, dass der Saft nicht heraus spritzen konnte und ich dabei auch mit der Hand nicht aufhörte, sondern einfach weiter machte, bis die Zuckungen irgendwann vorbei waren.
Dabei entwickelte ich nach und nach eine solche Fertigkeit, dass sich die krampfhaften Zusammenziehungen, die dem Org**mus vorausgehen noch während des eigentlichen Org**mus ein- oder zweimal wiederholten. Das machte mich so fertig, dass ich manchmal aufpassen musste, dass ich nicht aufschrie oder laut stöhnte und Gefahr lief, dass man mich draußen hören konnte.“


(Diese Nachricht wurde am 22.12.04 um 08:45 von nowalic geändert.)
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:22.12.04 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nowalic !

Das ist wieder Hammerhart, was er wieder im Treppenhaus erleben mußte.
Was kann jetzt noch Schlimmer werden ?

Dann erstmal ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen schönen Winterurlaub für dich. Und vieleicht kommen dir ja weitere Gedanken für die Story.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:22.12.04 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


nachdem sie es nicht erreicht haben ihn zum abspritzen zu bringen muß er ihnen erzählen wie er selber sich einen abwichst. seine geheimnisse preisgeben

bin gespannt wie lange das noch weiter geht im treppenhaus.
ob er nochmal ns aufnehmen muß oder sogar seine eigene sahne.

ich wünsche dir auch ein frohes weihnachtsfest und einen guten rutsch und schöne urlaubstage mit skifahren nehme ich an.



(Diese Nachricht wurde am 22.12.04 um 11:39 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SweeTanja
Story-Writer

Schwarzwald




Beiträge: 85

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:22.12.04 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Nowalic,

meinen Glückwunsch, tolle Story!

Also dann auch von mir:

Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und Fortsetzungen im Jahre 2005!



LG



Tanja
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
träumerin




  Re: Der schwarze Freitag Datum:23.12.04 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nowalic,

nach wie vor verfolge ich deine Geschichten mit dem grössten Vergnügen. Ich freue mich schon auf deine Fortsetzungen im nächten Jahr.

Ich wünsche dir ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Erhol dich gut in deinem Urlaub, vielleicht hast du ja das eine oder andere Mal Zeit, dir auszudenken, wie es denn mit deiner Story weitergehen soll.

Liebe Grüsse
die Träumerin
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:11.01.05 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

der Weihnachtsurlaub ist vorbei und ich melde mich wieder im Forum zurück.
Allen, die das lesen, wünsche ich nachträglich noch alles Gute im neuen Jahr und allen, die das nicht lesen, selbstverständlich genauso.

Vor meinem Urlaub war ich ja einigermaßen auf dem laufenden im Forum, aber offenbar hat die Weihnachtszeit so etwas wie eine kleine „Invasion“ der Beiträge ausgelöst. Da habe ich jetzt ganz schön zu tun, um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen.
Ich finde es schön so, denn von den Beiträgen lebt das Forum und scheinbar gibt es neuerdings auch wieder mehr Computer MIT Tastaturen. Weiter so!

Viele neue Story’s sind inzwischen dazu gekommen; ich konnte sie bisher noch nicht alle lesen. Ich muss mich erst mal von dem Schock erholen, den ich bekommen hab, als ich sah, wie weit der „schwarze Freitag“ bereits nach unten gerutscht ist.
Grund genug, schnell die versprochene Fortsetzung nachzuschieben, damit es wieder weiter geht.
Ein Tipp: zum besseren Verständnis ist es vielleicht ganz gut, nochmal die letzten Sätze von Folge 10 nachzulesen, damit man besser den Anschluss wieder bekommt.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Nowalic
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:11.01.05 11:24 IP: gespeichert Moderator melden



Folge 11:

„Schön, dann wollen wir doch jetzt gleich mal ausprobieren, ob diese Methode heute noch funktioniert. Jetzt wurde es ernst. Sie wollten mich also ganz gezielt be-Hand-eln, bis ich kam. Mein ohnehin schon nicht mehr vorhandenes Selbstwertgefühl ging in’s Minus und so etwas wie ein letzter Rest eines eigenen Willens und meiner Würde waren ohnehin schon zerronnen. Dennoch versuchte mein Innerstes noch immer, sich gegen das Kommende aufzulehnen.

Wieder wurde das TENS-Gerät abgeschaltet. Zum Glück! Fast wäre ich so weit gewesen, dass mir das unvermeidbare „Hoppala“ passiert wäre. Aber noch war ich nicht so weit. Ich spürte, wie mein Kleiner genau so umfasst wurde, wie ich es ihnen vorher hatte schildern müssen und wie ich durch abwechselndes vor- und zurückstreifen der Vor**ut zunächst langsam, dann immer schneller penetriert wurde. Aber zunächst war ja das Problem, auf diese Art und Weise überhaupt meinen Kleinen erst mal groß zu bekommen. Ich wusste, dass bei mir nach dieser geschilderten Methode schon seit Jahren nicht mehr ging; ich war an den entscheidenden Stellen dafür viel zu unempfindlich geworden und der sexuelle Reiz, der auf diese Weise ausgeübt werden konnte, reichte schon lange nicht mehr für ein „Sodele“ (wie wir Schwaben angeblich dazu sagen) aus. Was wohl auch bald von den Zuschauern bemerkt wurde. Aber selbst die Tatsache, dass sie zusätzlich anfingen, mir wieder mehrfach dieses Nadelbrettchen gegen alle möglichen empfindlichen Körperpartien zu drücken, half nicht weiter. Ich wurde zwar wieder höchst aufgeregt und fing an, vor Angst zu zittern, aber mein geschundenes bestes Stückchen wollte offenbar nicht mitspielen.

„Nun, das scheint ja noch nicht allzu viel zu werden, da müssen wir uns wohl noch etwas anderes einfallen lassen.“ Mein Kleiner wurde ein paar Mal von der Wurzel her nach vorne kräftig ausgedrückt - da war wieder ein Fachmann am Werk. „Immerhin kommt ja schon mal ein kleines Tröpfchen, es ist also wohl noch nicht alles verloren bei dir. Da, probier mal, wie dir das schmeckt.“ Das Tröpfchen an meiner Eichelspitze wurde abgestreift und ein Finger bohrte sich in meinen Mund. „Schleck ihn ab!“ Die Hand fuhr fort, meine vorderen Hautkranz langsam aber beständig vor und zurück zu schieben und sie dabei fest an die Eichel anzupressen. „Dann erzähl uns mal, wie du es heute treibst, wenn du es dir machen willst, damit wir es genau so probieren können.“

„Im Lauf der Zeit habe ich bemerkt, dass meine bisherige Praxis nicht mehr richtig funktioniert hat. Es dauerte zunehmend länger, bis ich kam und ich fing wieder an, herum zu probieren. Inzwischen war ich etwas älter geworden und wusste natürlich genau was es war, was ich da tat. Ich wusste auch, dass die Mahnung meiner Mutter von wegen „später einmal heiraten und Kinder kriegen“ nichts mit meinem Treiben zu tun hatte und so hatte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr. Ich genoss es vielmehr bewusst wenn auch in aller Heimlichkeit.
Man hatte unter Freunden auch schon das eine oder andere Gespräch zu diesem Thema, bei dem die Dinge nie beim Namen genannt, sondern immer nur durch bestimmte eindeutige Handbewegungen angedeutet worden sind.
Also warum es nicht einfach einmal mit dieser bestimmten Bewegung probieren?
Und es funktionierte. Es war toll. Jetzt hatte ich endlich eine Methode gefunden, bei der ich - je nach Lust und Laune - die Gefühle, die sich auf meinen Kleinen übertrugen, ganz gezielt steuern konnte. Je nachdem, wie mir zumute war mal schnell, mal langsam, mal ganz sanft und mal ganz hart und streng. Ich brachte sogar die Fertigkeit auf, das höchste der Gefühle für einen Mann zu erreichen: die unvorhergesehene, unerwartete Reizung des Gliedes. Natürlich war das nur eine Einbildung, aber es kam in seiner Wirkung doch der Realität schon ziemlich nahe. Ich konnte mir einbilden, dass ich von einer Partnerin be-Hand-elt werde, oder gezwungen würde, es mir vor ihr zu tun und dass das so geschehen würde, dass ich nie weiß, wann die nächste Manipulation kommt. Meine Geilheit wurde dabei fast in’s unermessliche gesteigert.

Das dauerte natürlich manchmal sehr lange und war von den verrücktesten erotischen Vorstellungen und Fantasien begleitet. Es konnte allerdings nicht mehr im Klo erledigt werden. Aber bei Nacht oder noch besser am frühen Morgen im Bett hatte ich ja genug Zeit dafür. Einziges Problem dabei: bei dieser Methode des ganz langsamen Kommens werden ungeheure Mengen Sperma abgeschossen und das „wohin damit“ musste dringend geklärt werden. Anfänglich habe ich es einfach in ein Taschentuch laufen lassen aber das war auf Dauer doch zu riskant. Je älter ich wurde, umso intensiver wurde der eigentümliche Geruch des Ejakulats und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis meine Mutter das beim Wäsche sortieren riechen (und erkennen) konnte. Ich ließ es also einfach in meine Unterhose laufen, weil ich dachte, dass es sich so auf ein größeres Wäschestück verteilen kann, das noch dazu nach dem Tragen einen eigenen Geruch an sich hatte. So glaubte ich, die Nase meiner Mutter überlisten zu können. Ich habe bis heute nicht erfahren, ob es mir gelungen ist, oder nicht.
Bald reichte es mir allerdings nicht aus, mich entweder morgens oder abends zu befriedigen. So kam es, dass ich es über Jahre hinweg bis zu zwei- oder dreimal am Tag machte.“

„Und wie war das in der Zeit, in der du verheiratet warst? Hast du es dir da auch noch selbst gemacht?“ „Ja, auch in dieser Zeit habe ich mich fast täglich selbst befriedigt. Dabei hatte ich die unterschiedlichsten Methoden angewandt, um mir eine immer neue Art der sexuellen Erfüllung zu verschaffen. Meine Frau war sexuell nur wenig interessiert. Höchstens einmal im Monat und immer in der Missionarsstellung mit Licht aus, Bettdecke drauf und so. Mehr ging da nicht. Es war sogar höchst selten, dass sie mich während wir bei einander waren, jemals angefasst hat und dass sie mal meinen Kleinen oder gar Großen in die Hand genommen oder es mir mal mit der Hand gemacht hätte, wie wir Männer das gerne haben, ist mir nicht ein einziges Mal in Erinnerung. Zum Glück war ich in dieser Beziehung sehr leistungsfähig, so dass es mir nichts ausmachte, nachts mit ihr zusammen zu sein, auch wenn ich mir tagsüber schon einmal mein Vergnügen selbst bereitet hatte.“
„Erzähl uns was über diese Methoden!“ verlangte IHRE Stimme. „Wir wollen alles ganz genau wissen! Und wir wollen auch wissen, ob dich deine Frau jemals dabei erwischt hat, so wie ich dich heute!“

„Nun, das liegt teilweise viele Jahre zurück, da kann ich mich selbstverständlich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern. Erwischt hat sie mich nur selten, obwohl ich glaube, dass sie es durchaus geahnt hat. Zumindest war sie ständig auf der Suche nach Beweisen für meine diesbezüglichen Aktivitäten und ich weiß, dass sie auch so manches übrig gebliebene Spermafleckchen in meiner Unterwäsche entdeckt hat.

Einmal - es war in der Zeit, in der es um unsere Ehe bereits nicht mehr zum besten stand - kam sie abends vorzeitig von einer Veranstaltung nach Hause zurück. Ich war in meinem Büro im Keller und lediglich mit einem Unterhemd bekleidet. Selbstverständlich erfasste sie die Situation sofort, obwohl sie so tat, als hätte sie keine Ahnung, was hier vor sich ging. Sie war so schnell im Keller, dass ich keine Zeit mehr hatte, meine Kleidung in Ordnung zu bringen. Das einzige, was ich noch tun konnte, war, mich auf meinen Stuhl vor dem Schreibtisch zu setzen und so zu tun, als ob ich schon den ganzen Abend so sitzen würde. Und ich hoffte, dass wenigstens mein Großer nicht mehr ganz so hoch stehen würde, wenn sie reinkommt.
Mein Wunsch erfüllte sich nicht. Trotz meiner Aufregung stand ich wie eine Eins und das blieb ihr nicht verborgen. Das musste ausgerechnet mir geschehen, der ich während unserer gesamten Ehe kaum einmal in die Lage geraten war, dass sie mich in diesem Bereich meines Körpers erregt gesehen hat. Ich weiß nicht warum, aber wir haben es immer beide vermieden, in eine solche Situation zu geraten. Es war uns wohl beiden peinlich gewesen.

Ich hoffte, dass sie wenigstens gleich wieder den Keller verlassen würde, nachdem sie gesehen hat, was sich hier abspielt. Aber das war ein Irrtum. Sie fragte mich, was ich hier tue und mir fiel nichts dümmeres ein, als ihr zu sagen, ich hätte meine Hosen ausgezogen, damit ich meine Beine besser an der eingeschalteten Heizung wärmen könne. Sie tat so, als ob sie diese Ausrede akzeptieren würde. Dann setzte sie sich und erzählte mir lang und breit von ihrem Volkshochschulkurs, was sie gemacht hätten und warum sie früher nach Hause gekommen sei und was sonst noch alles. Ich hätte gerne meine Blößen bedeckt, aber ich hatte keine Chance, meine Klamotten zu erreichen. Mindestens eine halbe Stunde saß sie da und erzählte. Dann endlich ging sie und ich konnte mich wieder anziehen. Das Ganze war schon fast ein bisschen so wie heute.“
Ein andermal - ich weiß nicht mehr, wann es war, aber es war schon etliche Jahre vor diesem Ereignis - hatte ich eine Zeit, in der ich mich gerne nachts im Bett befriedigt habe. Ich bildete mir ein, mich so im Griff zu haben, dass sie nichts davon bemerken würde. Eines Morgens fragte sie mich, ob ich es auch bemerkt hätte, sie sei in der Nacht aufgewacht, weil unser Bett gezittert hätte. Sie vermute, dass es sich um ein leichtes Erdbeben gehandelt hätte. Ich war allerdings überzeugt, dass sie genau wusste, welcher Art dieses Erdbeben gewesen war.“

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:11.01.05 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt erfahren wir daß er ohne selbstbefriedigung nicht mehr auskommt. schildert die orte und die peinlichkeiten. aber wie er sich selber befriedigt das hat er bisher nicht verraten. bringen ihn die damen soweit dieses geheimnis zu lüften.


wünsche dir noch nachträglich ein gesundes neues jahr und viel spaß noch. Ich hoffe daß du bald auf dem laufendem bist.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:11.01.05 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Und ...,
hast Du nicht nachgefragt, wie stark ihrer Meinung nach das Erdbeben auf der oben hin offenen Richter-Skala gewesen sei?
...2,1: Gläser im Schrank klirren,
...3,0: Möbel verrutschen *lol*

Zwei- bis dreimal am Tag, und das jahrelang?
Ja, schämst Du dich denn nicht, so eine Verschwendung natürlicher Ressourcen!
Und dann nach der Heitrat: einmal täglich + einen Freischuss pro Monat
= 31 bis 32 / Monat
= 372 x im Jahr! Das ist ja unerhört!
Damit toppst Du ja den Durchschnitt der Brasilianer, der Weltmeister im F*****, um glatt das Doppelte.

Dass du lebend ins Jahr 2005 gelangt bist, grenzt an ein kleines med. Wunder.

Gesundheit im neuen Jahr wünscht Dir
surfi
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:12.01.05 10:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo surfi,

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und jetzt weißt du auch, warum ich inzwischen KG-Träger bin. Sowas wie mich kann man einfach nicht „frei“ rumlaufen lassen.

Soooo mathematisch-technisch habe ich das Ganze allerdings noch gar nicht betrachtet.
Auf jeden Fall: sowohl Bett als auch Kommode sind stehen geblieben, was darauf schließen lässt, dass 3,0 nicht überschritten wurde.
Ob es 2,1 war, kann ich nicht beurteilen, da ich im Schlafzimmerschrank keine Gläser habe und des dort nichts gibt, was klirren könnte. Aber wenn dein(e) Bettnachbar(in) dabei aufwacht, wird’s diese Stärke wohl schon einigermaßen treffen.
Probier es doch einfach mal selbst aus und miss den Wackelfaktor deiner Bettstatt nach, wenn du so richtig heftig bei der Sache bist. (Vorausgesetzt natürlich, dass dein KG sowas überhaupt zulässt *ganzhämischgrins*)

In deinem 2. Absatz kann ich dir allerdings nicht zustimmen. Intensiver Gebrauch vorhandener Ressourcen ist nicht gleichbedeutend mit Verschwendung, sondern er bedeutet ganz im Gegenteil deren Auslastung im Sinne ihrer Erhaltung und Leistungsverbesserung.
(Ich hoffe doch sehr, dass auch du nicht mehr an die alte Theorie von den 10.000 Schuss glaubst, die angeblich dem Mann in seinem Leben zur Verfügung stehen)
Was rastet, das rostet und wer möchte denn schon gerne mit einem rostigen ... rumlaufen?

Im übrigen heißt es doch immer, man soll sich fit halten. Genau das habe ich getan und wenn ich auf diese Art bis zum 85. Lebensjahr durchhalte: was will ich dann noch mehr?

Vielen Dank für deine Wünsche zum neuen Jahr.
Ich wünsche dir ebenfalls Gesundheit, Glück im Sinne deines Sinnspruches und hoffe, dass wir weiterhin viel Spaß im Forum haben werden.

Norbert
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,
der Freitag ist noch nicht vorbei. So folgt unerbittlich die

Folge 12:

Infolge der ständigen Bearbeitung während meiner Beichte und meiner dadurch ausgelösten mentalen Erregung war mein Kleiner nun doch langsam ein wenig steif geworden. Das hat offenbar die Zustimmung der Anwesenden gefunden. Ich konnte spüren, dass es jetzt nicht mehr nur eine Person war, die sich mit mir beschäftigte. Das waren Mehrere, die sich scheinbar immer wieder abwechselten bei ihrer schändlichen Tat. Und weil es sich immer wieder ein bisschen anderst anfühlte, kam langsam Abwechslung in die Sache. Das erregte mich noch zusätzlich. Auch schienen inzwischen auch die Viagra ihre Wirkung zu tun und ich begann sogar, ein bisschen Gefallen an meiner Lage zu finden. Was blieb mir auch anderes übrig? Auch fühlte ich mich inzwischen etwas lockerer nachdem ich mir bewusst gemacht hatte, dass ich schließlich nichts mehr an Würde zu verlieren hatte und dass es nichts mehr an mir zu sehen gab, was nicht schon gesehen worden war. Also gab ich mich meinem Schicksal und ihrem Willen hin. Das machte die Sache etwas erträglicher. Ich hatte mich abgefunden und so etwas wie meinen inneren Frieden wieder zurück gewonnen.

Eine lange Denkpause wurde mir nicht gegönnt. Schon vernahm ich wieder IHRE Stimme: „Jetzt wollen wir noch wissen, ob du es auch im Freien getrieben hast und wie das jeweils vor sich ging.“
Aus Angst vor neuen Strafen antwortete ich jetzt wirklich prompt:
„Ja, auch die sexuelle Betätigung im Freien war schon immer ein reizvolles Thema für mich. Dabei empfand ich es immer als besonders aufregend, mich so zu verhalten, dass ich zwar nicht unmittelbar beobachtet werden konnte, jedoch eine zufällige Entdeckung nie völlig ausgeschlossen war. Bei einer peinlichen Handlung überrascht zu werden oder mich anderen in einer peinlichen Situation zu zeigen - das ist eine Vorstellung, die mich wohl schon auf Grund meiner bereits geschilderten Kindheitserlebnisse immer wieder fasziniert hat.

Besonders aktiv war ich in dieser Beziehung in der Zeit des unrühmlichen Endes meiner Ehe, so lange ich noch in unserem gemeinsamen Haus am Waldrand wohnte. Meine Ex-Frau hatte zu dieser Zeit häufig Nachtschicht und war regelmäßig abends und in der Nacht im Dienst. Immer während der halbwegs warmen Jahreszeiten habe ich mich bereits im Keller bis auf meine immer weiße und damit weithin sichtbare Unterhose ausgezogen und mich mit einigen Leinen und Spannbändern auf die Straße begeben. Dabei habe ich immer abgewartet, bis um 1 Uhr nachts die Straßenbeleuchtung in unmittelbarer Nähe unseres Hauses ausgeschaltet war und nur noch eine etwas entfernter liegende Lampe brannte. So konnte man mich ggf. zwar sehen, aber nicht auf Anhieb erkennen, wenn ich mich in Richtung zum Wald aufmachte.

Ich ging die ca. 30 m die Straße hinunter zum Waldrand. Hierzu hatte ich mir schon vor Betreten der Straße auf Höhe der Knie die Beine locker zusammen gebunden, so dass ich nur noch kleine Schritte machen konnte und im Falle einer Entdeckung nicht hätte schnell weglaufen können.

Am Waldrand hatte ich mir etwas abseits der Straße einen Baum ausgesucht, an dem ich mich mit gespreizten Beinen an beiden Füßen und mit dem Unterkörper aufrecht stehend festgebunden habe. Auch für die Hände hatte ich hoch oben in einem Ast eine Fessel angebracht, so dass ich nahezu unbeweglich aufrecht stehen musste. Furchtbar aufregend und mit extremer Anspannung verbunden war dies immer dann, wenn auf der Straße ein Auto mit Fernlicht den Berg hoch gefahren kam, denn der Standort meines Baumes war so gewählt, dass dieser Baum über längere Zeit genau im Lichtkegel der Autos lag, bis diese sich auf ca. 30 bis 40 m genähert hatten. Dann verschwand ich aus dem Lichtkegel, aber ich denke, dass ich bis dahin längst entdeckt gewesen sein müsste.

Um die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, noch zu vergrößern, habe ich für meinen nächtlichen Spaziergang durch den Wald, und während der Zeit, in der ich am Baum festgebunden war, stets einen weißen Slip getragen. Um schon von weitem deutlich zu machen, in welcher Situation ich mich befand, habe ich diesen zunächst fest in die Pofalte hochgezogen und dann den Gummibund nach unten über die Schenkel herunter gezogen. So sah er schon von weitem wie ein umgedrehtes Dreieck aus und es war für jedermann erkennbar, dass es sich um einen herunter gezogenen Slip handelt.
So stand ich oft 2 oder 3 Stunden lang, bis ich mich schließlich noch am Baum festgebunden selbst befriedigte und anschließend wieder nach Hause ging. Dabei konnte es passieren, dass die allgemeine Straßenbeleuchtung bereits wieder brannte und ich schon auf der ganzen Strecke meines Heimweges hätte gesehen und erkannt werden können. Dieses Risiko bin ich ganz bewusst eingegangen, was nicht immer ganz einfach gewesen ist. Es war der reine Horror, mir vorzustellen, dass ich jetzt, im Zustand der voraus gegangenen Erleichterung entdeckt werden könnte. Trotzdem hatte ich auch hierbei wieder die Knie zusammen gebunden, um mich zu zwingen, langsam zu gehen.

Aber zurück an den Baum: Für den Fall, dass eines der vorbei fahrenden Auto’s anhalten bzw. jemand mich finden sollte, war ich entschlossen, um die Verabreichung von Schlägen mit der Peitsche, die ich immer mit mir trug, zu bitten.
Einmal sah ich mit meinen inzwischen auf Nachtsicht trainierten Augen zwei Personen auf mich zukommen. Sie gingen auf dem Waldweg, der im Abstand von läppischen 3 m an „meinem Baum“ vorbei führte. Mein Kreislauf füllte sich blitzartig mit Adrenalin, aber zum losbinden und Flüchten hätte (wie ich es ja vorsorglich eingerichtet hatte) die Zeit nicht mehr gereicht. Also musste ich ruhig stehen bleiben und abwarten, was geschehen würde.

Es geschah nichts. Die Beiden (ein Mann und eine Frau) waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich entweder nicht gesehen haben, oder einfach nicht sehen wollten. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ich mit meiner blütenweißen offensichtlich herunter gezogenen Unterhose nicht gesehen worden bin. Aber sie gingen unbekümmert plaudernd in knappem Abstand an mir vorbei und blieben ca. 20 m von mir entfernt auf dem Weg stehen.
Fast schon animalisch anmutende Laute drangen kurz danach an mein Ohr. Dann konnte ich sehen, wie die beiden sich offenbar auszogen und sich in ziemlich eindeutiger Weise ausgiebig mit einander beschäftigt haben.
Das war mir dann doch zu viel. Ebenfalls höchst erregt habe ich mich ziemlich rasch erleichtert, mich so lautlos wie möglich losgebunden, meine Sachen zusammengenommen und bin verschwunden, bevor sie mich nach Beendigung ihrer Aktivitäten evtl. doch noch entdeckt hätten.
Einmal allerdings ist auch das Erwartete geschehen. Ein Fahrzeug kam mit Fernlicht den Berg hochgefahren und ich bemerkte, wie dieses mit abnehmender Entfernung immer langsamer wurde. Kurz nachdem mein Standort aus dem Bereich des Lichtkegels heraus war, hielt das Fahrzeug an und fuhr wieder ein Stück zurück. Da stand ich wieder voll im aufgeblendeten Scheinwerferlicht und war sicher, dass ich entdeckt war. Wie schon beim vorherigen Ereignis überkam mich wieder der Gedanke, schnellstens von meinem Platz zu verschwinden, denn es schien nur eine Frage der Zeit, bis jemand aussteigen und mich finden würde.
Aber gegen solche Gedanken hatte ich wie immer schon vorgesorgt, während ich mich am Baum festgebunden habe. Ich habe die jeweils Gurte so straff angezogen und so kompliziert und sicher gebunden, dass es auch bei größter Eile keine Chance gab, mich rechtzeitig frei zu machen und zu entkommen. So blieb ich notgedrungen auch diesmal in meiner Haltung mit herunter gezogener Unterhose, weit gespreizten und an den Baumstamm gebundenen Beinen, fest an den Baum gefesseltem Ober- und Unterkörper sowie hochgereckten Armen stehen und harrte der Dinge, die jetzt unweigerlich auf mich zukommen würden. Vor Aufregung zerriss ich beinahe die Schlingen, in die ich meine Hände gesteckt hatte, damit ich in einer solchen Situation auch wirklich unbeweglich stehen bleiben musste.
Es dauerte nur einige Augenblicke, bis das Fahrzeug von der Straße in den kleinen Waldweg einbog, in dem mein Standort war und mit aufgeblendeten Scheinwerfern, mich in voller Lebensgröße taghell beleuchtend, vor mir stehen blieb. Das Fahrerfenster wurde heruntergekurbelt und eine männliche Stimme fragte mich, was ich hier mache und ob alles in Ordnung sei.
In meiner Aufregung konnte ich nicht sprechen. Die Frage wurde wiederholt und da endlich gelang es mir, ein knappes „JA“ hervor zu pressen. Der Fahrer hat offenbar erkannt, dass ich an Händen und Beinen fest an den Baum gefesselt war und stieg aus dem Fahrzeug aus. Das Licht brannte weiter. Der Mann, der offenbar alleine im Auto war, kam zu mir her und fragte nochmals, was hier los sei. Ich hatte mir schon seit langem eine Geschichte zurecht gelegt, die ich in einem solchen Fall erzählen würde und nachdem ich meine Beherrschung und meine Stimme einigermaßen wieder gefunden habe, habe ich diese Geschichte auch erzählt.

Ich erzählte dem Mann, den ich nicht kannte und der zum Glück auch mich nicht kannte, dass mich meine Frau bei der Selbstbefriedigung erwischte und mich daraufhin gezwungen hat, eine Woche lang jede Nacht an diesen Baum gefesselt zu verbringen in der Hoffnung, dass jemand mich findet und mir meine verdiente Strafe in Form von 20 Peitschenhieben erteilen würde. Ich dürfe erst nach Hause kommen, wenn ich die entsprechenden Striemen auf meinem Sitzfleisch vorzeigen könne, ansonsten müsse ich mir die Schläge selbst zufügen, bevor ich wieder nach Hause kommen darf. Da er heute der Erste sei, der mich entdeckt hat, würde ich ihn bitten, mir diese 20 Schläge zu verabreichen.

Der Mann schien eine Weile zu überlegen und schien dann einverstanden. Er nahm die bereit hängende Peitsche an sich, ließ sie einige Male prüfend und pfeifend durch die Luft sausen und sagte dann „gut, wenn das so ist, dann werde ich dir deine Schläge verpassen. Deine Frau hat ganz recht. Wer sich wi**st wie ein Schulbub, der muss dafür auch bestraft werden, wie ein Schulbub.“

Dann sauste der erste Peitschenhieb klatschend auf mein Hinterteil. Ich konnte mir einen leisen Aufschrei nicht verkneifen, denn mit einem derart wuchtigen Hieb hatte ich nicht gerechnet. Er zählte laut mit und hieß mich, mich gut fest zu halten, die folgenden Schläge würden gleich folgen. Aber vorher müsse er mir noch den Mund stopfen, sonst würde ich womöglich noch den halben Ort zusammen schreien. Da der einzig hierfür brauchbare Gegenstand die Unterhose war, die ich noch immer trug, riss er mir diese herunter, löste den Gürtel aus seiner Hose, befahl mir, den Mund zu öffnen, steckte mir die Unterhose hinein. Dann band er alles mit seinem Hosengürtel fest, dass ich keinen Laut mehr herausbringen konnte.

Der nächste Hieb kam unvermittelt, diesmal nicht quer, sondern von oben her längs auf die linke Hinterbacke. Er zählte ungerührt mit. Und setzte gleich den nächsten Hieb wieder längs auf die rechte Seite. „Ich werde dir die Hiebe schön verteilt setzen, damit deine Frau auch ordentlich nachzählen kann, wenn du nach Hause kommst. Sie will ja schließlich 20 schöne, herzhafte Striemen sehen, damit das Ganze einen Sinn hat, nicht wahr?“
Als die 20 voll war, nahm er seinen Gürtel ab, ohne mir die Unterhose aus dem Mund zu nehmen und sagte mir, dass er jeden Donnerstag nachts hier vorbei fahren würde. Wenn ich wolle, dann solle ich nur einfach auf ihn warten. Er würde mir dann schon besorgen, was ich haben muss. Dann setzte er sich in sein Auto und fuhr davon. Ich habe nie erfahren, wer er war und ich habe ihn auch nie wieder gesehen. Ich habe mich nie mehr getraut, Donnerstags „meinen“ Baum aufzusuchen.

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


was neues ist ausgegraben worden
er liebt selbstbondage im freien und läßt sich von fremden leuten sich auspeitschen

ist das alles
kann mir gut vorstellen daß er das ende herbeisehnt oder bekommt er das was er sich wünscht





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norbert,

Waldeinseimkeit,
Wie liegst du weit!
Oh, dich gereut
Einst mit der Zeit, -
Ach, einz ge Freud ,
Waldeinsamkeit.


(aus: Der blonde Eckbert. Märchen von Ludwig Tieck, 1797)

Deine Confessiones überraschen immer wieder von neuem! Der quälende Gang an den Waldrand, die Lust am Fesseln, die Angst, entdeckt zu werden, die Panik, die Ausrede, die Erlösung (Erlösung??), das alles kann man sich auch weniger aufwendig verschaffen. Wenn du katholisch wärst, wärest du als kleiner Bub in den Beichtstuhl gegangen und hättest dort deine "Sünden" gebeichtet. Sündenabfuhr eben auf katholisch in einer sozial und durch Tradition gebilligten Form. Was du aber am Waldrand veranstaltet hast, das hätte man als "gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr" auslegen können, nämlich: Ablenkung der Autofahrer, die das große Schielen kriegen!

Formal fällt mir mehr und mehr dein Hang zum lustvollen Nominalstil im Behördenhochdeutsch auf wie weiland die königlich-preußischen Sesselfurzer im 19. Jahrhundert.

Kostproben?
Zitat
Infolge der ständigen Bearbeitung während meiner Beichte und meiner dadurch ausgelösten mentalen Erregung war mein Kleiner nun doch langsam ein wenig steif geworden.

Zwei nominalisierte Verben, ein nominalisiertes Adjektiv, ein Prädikatsnomen, aber kein richtiges Vollverb! *LOL, das muss dir erst mal einer nachmachen!*

Zitat
Ja, auch die sexuelle Betätigung im Freien war schon immer ein reizvolles Thema für mich.

Und was ist das? So umschrieben königlich-preußische Staatsanwälte unanständige resp. obszöne Handlungen in der Öffentlichkeit, wie zum Beispiel das Onanieren vor dem Nebeneingang des Kölner Doms.

Im Volksmund heißt das, vulgo: "Ja, auch das W i c h s e n draußen war immer echt geil."
So musst du schreiben, so verstehen wir auch, was du wirklich meinst! *grins*

Viele Grüße
von surfi
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo surfi,

Zitat

Formal fällt mir mehr und mehr dein Hang zum lustvollen Nominalstil im Behördenhochdeutsch auf wie weiland die königlich-preußischen Sesselfurzer im 19. Jahrhundert.


das kommt davon, wenn man sich irgendwann als Tugendwächter der deutschen Sprache gibt
(vgl. 8.12.2004: "Deine Story lebt nicht nur von den - manchmal sehr, sehr drastischen - Beschreibungen") und damit dem Autor einen solchen Schrecken einjagt, dass er flugs die ganze Geschichte auf drastische Beschreibungen durchsucht, diese tilgt und in ein staatsanwalts-resistentes Behördenhochdeutsch umwandelt.

Hat mich eine Heidenarbeit gekostet. Aber die alte Fassung existiert noch. Wenn dir die besser gefallen tu en täte...
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
surfi




  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, dann lieber dein "feinsinniges/feinsinnliches" (vgl. 8.12.04) Behördenhochdeutsch", denn da steckt ja noch meist viel mehr drin als der Nominalstil, der als solcher allein nur trocken wirken würde. Er muss erst noch aufgepeppt werden, und da gibst Du (großes Lob!) dem Affen hier ordentlich Zucker. Noch mal das Zitat von oben als Beispiel:
Zitat
Infolge der ständigen Bearbeitung während meiner Beichte und meiner dadurch ausgelösten mentalen Erregung war mein Kleiner nun doch langsam ein wenig steif geworden.

Herrlich, diese Litotes: ... nun doch langsam ein wenig steif geworden. So was zergeht auf der Zunge wie Zartbitterschokolade. Danke für so ein Leckerli!
surfi

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Der schwarze Freitag Datum:17.01.05 16:25 IP: gespeichert Moderator melden



ok, dann belassen wir es bei der althergebrachten Schreibweise. Gibt ja m.E. auch für das Kopfkino viel mehr her, als leider allzu oft zu lesende plumpe Derbheiten ... oder derbe Plumpheiten, wie du willst.

Übrigens... ich vergaß, dir zu sagen, dass ich mal katholisch war. So sehr katholisch, dass ich es als Messdiener sogar bis zum Weihrauchfässchen-Schwinger gebracht habe. Das ist die höchste Stufe, die man erreichen kann.
Allerdings bin ich aus dem Beichtstuhl mit Pauken und Trompeten rausgeflogen, als ich mit meinem schlechten Gewissen versucht habe, zu beichten, dass ICH es war, der vor der Messe abgeschabte Zündholzköpfchen unter den Weihrauch gemischt hat, so dass das Weihrauchfass beinahe explodiert ist, als der Pfarrer nachgefüllt hat. Und dass ich nur deshalb mitten in der heiligen Handlung so sehr aufgelacht habe, weil mir in diesem Moment das Wilhelm-Busch-Bild vom Lehrer Lämpel mit seiner Pfeife in den Sinn gekommen ist.

Du siehst also, auch „katholisch“ hat nichts genutzt. Für’s Kopfkino reicht Beichtstuhl einfach nicht aus.

Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Der schwarze Freitag Datum:19.01.05 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Recht so nowalc, schreib so weiter wie bisher, es ist einfach köstlich!
Lieber surfi, wenn Du noch mal so einen Vorschlag machst, dann schreibe ich so viele Fehler in mein nächstes Posting, dass Dir das Frühstück aus dem Gesicht fallen könnte.
Liebe Grüße
Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
BDSM Kurzgeschichten Aktuell:Die schöne, lederne Isolationsmaske und Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla

Fm Kurzgeschichten Ü 18

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 [3] 4 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.