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  EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:07.11.03 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Einsichten

Wir sitzen wieder im Wohnzimmer und frühstücken. Das ist eigentlich zuviel gesagt. Gerade Kaffee und ein wenig Obst haben wir vor uns auf dem Tisch. Eva ist irgendwie sehr ernst und still. So beginne ich also über meinen vorausgeplanten Arbeitstag im Büro zu erzählen. Rede über Termine und Probleme mit Mitarbeitern und quasle munter vor mich hin. Dabei wird die Stimmung immer eigenartiger.

Sie wolle allein sein, sagt Sie unvermittelt. Sie müsse erst lernen mit der Situation umzugehen. Das verliebt sein allein ist an sich schon schwierig genug. Dann auch noch die Erkenntnis dominant und auch wahrscheinlich sogar sadistisch zu sein. Der Liebespartner auch noch geradezu die perfekte Ergänzung. Sie müsse sich damit erst einmal für Sich selber auseinandersetzen. Eigentlich wollte Sie auch in gar keine Beziehungskiste einsteigen. Schon gar nicht mit einem Mann. Sie müsse sich das alles gut überlegen. Und wenn Sie sich dafür entscheiden würde, das alles mit mir gemeinsam ausleben zu wollen, bliebe immer noch die Frage was ich will.

Ehrlich gesagt bin ich auch total verunsichert. Devot, eventuell sogar Masochist einerseits und Firmeninhaber und Geschäftsführer auf der anderen Seite? Wie passt den das zusammen? Eigentlich habe ich mir nur unter Aufwendung aller Mühe abgewöhnt direkte Befehle zu erteilen. Ganz schaffe ich das immer noch nicht. Mein Wunsch mich nur mit Mitarbeitern zu umgeben die selbst in der Lage sind Entscheidungen zu treffen, ist auch oft nur ein intellektueller Anspruch. Sehr oft ertappe ich mich dabei wie ich eben doch richtig anschaffe und erwarte, dass die anderen ohne lange Diskussion meine Anordnungen ausführen. Bin ich da nicht eher doch auch dominant?

Vielleicht brauche ich den Ausgleich, äußert sich Eva nun zu meinen Ausführungen. Schon wieder verdammt spät fürs Büro. Sie muss auch schon dringend in die Galerie. Ob wir uns heute Abend sehen? Nein sagt Sie wir sollten uns zunächst die Sache jeder für sich selbst überlegen. Dann werden wir weiter sehen. Aber jetzt müssen wir beide weg.

Zum ersten Termin bei einem Kunden komme ich schon zu spät. Zuerst kann ich mich kaum auf meine Gespräche und meine Arbeit konzentrieren, doch nach einiger Zeit verschwinden die SM -Gedanken in einen hinteren Winkel meines Gehirns und die Arbeit geht ziemlich gut voran.

Erst als ich wieder im Bett liege, kommt mir Eva wieder in den Sinn. Will ich eine dauerhafte Beziehung überhaupt eingehen? Das meinte Sie doch mit der Beziehungskiste? Wie ist das mit meiner devoten ..was eigentlich? Neigung? Was auch immer. Brauche ich das wirklich als Ausgleich zu meinem Job? Nein! Eigentlich kann mich das nur in meinen Bestrebungen unterstützen nicht mehr so dominant aufzutreten.

Auf irgendeine Weise ist es ja auch im Job eine eher devote Haltung die man vertritt, wenn man die anderen nicht mehr dominieren will. Eigentlich will ich ja damit Schluss machen Mitarbeiter zu dominieren und Kunden zu manipulieren. Eigenverantwortliche Menschen will ich um mich haben und gemeinsam mit Ihnen Projekte zu unser aller Zufriedenheit und Erfolg durchführen. Aber heißt das nicht auch vieles aushalten zu müssen? Wenn Mitarbeiter Fehlentscheidungen treffen muss ich letztendlich die Verantwortung tragen. Wenn Kunden launenhaft agieren muss ich das schließlich und endlich ertragen und trotzdem dazu beitragen das auch der launenhafte Kunde Anteil am Erfolg hat.

Wenn ich also mit einer Sache, die mir solchen Spaß macht wie Sex, lerne das alles viel besser zu schaffen, den anderen, trotz der mich störenden und teilweise sogar verletzenden Verhaltensweisen, helfe zu Ihrem Erfolgserlebnis zu kommen, so ist das doch kein Ausgleich sondern vielmehr eine Ergänzung. Und wie sieht das mit dem Masochismus für mich ganz unabhängig vom Job aus? Bei keinem Sexualakt hatte ich jemals so einen Orgasmus wie letzte Nacht. Der Schmerz hilft mir wirklich mich fallen zu lassen.

Früher, ohne Schmerzen meine ich damit, ist mir das noch nie so wirklich gelungen. Vielleicht ist das wirklich ein psychischer Defekt, meldet sich ein kritischer Gedanke sehr stören. Aber durch das Ausleben dieser Möglichkeit mich doch fallen lassen zu können, mich wirklich auf etwas einlassen, kann ich vielleicht auch lernen mich irgendwann einmal auch ohne das Hilfsmittel Schmerz, vorbehaltlos einem anderen Menschen hinzugeben. Ohne ständig eingeschalteten Kontrollmechanismus. Vielleicht gelingt es mir sogar diese beweglichen Grenzen in einem ständigen Prozess zu erleben.
Diese Gedanken beschäftigen mich bis ich einschlafe.

Das Wochenende und die folgenden Tage verbringe ich nachdenklich und im Büro arbeitend. Eva meldet sich nicht und ich wage nicht Sie in der Galerie anzurufen. Sie wollte ja alleine Ihren Überlegungen nachhängen. Trotz meiner Gedanken wie es weitergehen soll, kann ich ungeheuer viel Arbeit aufholen. Die Tage und diese Nächte beschäftigen mich im Hintergrund immer wieder die gleichen Überlegungen, die aber auch immer zum gleichen Ergebnis führen.

Eva hat sich bis Donnerstag nicht gemeldet und ich beschließe auf jeden Fall Freitags bei Ihr anzurufen. Nach dieser Woche weiß ich, dass ich mich auf eine Beziehung mit Eva und auf alles was damit zusammenhängt, einlassen will.

Die Woche ist um. Da Freitag ist und im Büro nicht allzuviel los, nütze ich die Gelegenheit um etwas früher nach Hause zu fahren.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:08.11.03 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Entscheidung

Ich öffne meine Wohnungstür auf und kann Janis Joplin hören. Eva sitzt bereits auf der Couch und schmökert in einem Buch. Ich bin vor Begeisterung völlig von der Rolle, versuche aber mir nichts anmerken zu lassen. Vor Ihr liegt ein ganzer Stapel Bücher. Ich gehe zu Ihr, hauche Ihr einen Kuss auf die Wangen – Sie sieht dabei kaum zu mir auf - und setze mich Ihr gegenüber auf den Drahtsessel. Was Sie sich alles überlegt hat will ich wissen.

Das sei doch schon wieder einmal typisch männlich, nichts von sich selbst preisgeben wollen aber gleich alles von den anderen wissen wollen. Ob ich mir denn gar nichts überlegt hätte. Also erzähle ich Ihr lange und ausführlich von meinen täglichen und vor allem nächtlichen Gedanken. Auch, dass Sie mir dabei gefehlt hat, ich Sie gerne umarmt und gerne gleich gehört hätte was Sie zu meinen Überlegungen zu sagen hat.

Dass das mit dem Job wirklich so ist, glaube Sie irgendwie nicht so ganz. Sie meint es sei doch eher Ausgleich für mich. Aber das mit dem Fallenlassen, hätte Sie bei mir auch so empfunden. Sie habe sich das alles überlegt und ist zu dem Schluss gekommen, dass Sie es auf jeden Fall mit mir probieren wolle. Auch die Möglichkeit ein wenig die SM – Geschichten auszuleben. Nein das stimmt doch nicht so. Eigentlich lässt Sie sich nur deswegen auf ein Beziehung mit mir ein.

Sie habe sich daher gleich einiges an einschlägiger Literatur gekauft und auch schon einiges gelesen. Manches sei Ihr schon aufgefallen was Sie nicht will. So solle ich zu Beispiel nicht “Herrin” oder so zu Ihr sagen. Zumindest vorläufig nicht. Sie geht auch weiterhin davon aus, dass zwei gleichberechtigte Menschen miteinander zu tun haben.

Auch wolle Sie Sex auch anders erleben. Ohne immer selbst dominant sein zu müssen. Also sollten wir auch immer normalen Sex haben, da das Ganze sonst zu ausschließlich wird. Und viel lernen müssten wir. So das wir uns nicht unabsichtlich Verletzungen, physische und psychische,  zufügen. Ich finde das alles ganz toll. Freue mich, dass wir beide ernsthaft etwas aufeinander eingehen wollen, auch völlig unabhängig von der SM-lerei. Darauf sollten wir eigentlich anstoßen.

Ich hole zwei Gläser und eine Flasche Schlumberger Sparkling aus dem Kühlschrank und setze mich nun neben Sie. Eva öffnet die Flasche und kichert als der Korken heraus knallt und der Sekt auf mein Hemd und meine Hose spritzt. Verdammt kalt. Aber schon gießt Sie unsere beiden Gläser voll und wir prosten einander zu. Als Sie Ihr halb leer getrunkenes Glas abgestellt hat legt Sie mir einen Arm um den Nacken und zieht mein Gesicht ganz nah zu Ihrem.

Dass Sie mich wirklich liebt, haucht Sie mir zu, habe Sie festgestellt. Ich solle jetzt nichts sagen sondern Sie einfach nur küssen. So küssen wir uns zuerst mal ganz lange und zärtlich Sie nimmt während dessen meine Hand und legt Sie auf Ihre Brust, die ich sofort beginne zu massieren. Da spüre ich Ihre Hand schon auf meiner Hose, zwischen meinen Beinen, wo Sie mehrmals sanft drückt. Zwischen kurzen zärtlichen Küssen auf den Mund sagt Sie mir, dass ich doch die nassen Sachen ausziehen soll und schiebt mich sanft von sich. Tatsächlich muss ich alles ausziehen, da Hemd und Hose nass geworden sind. So bin ich dann auch nackt als ich mich wieder zu Ihr setze.

Sie umarmt mich wieder und schwingt sich mit einem Satz auf meine Schenkel. Wir küssen uns wieder und Sie fängt auch gleich an meinen Sch***z zu massieren. Ich fahre mit meinen Händen unter Ihren Pullover und streichle mit der einen Hand Ihren Rücken und mit der anderen massiere ich abwechselnd Ihre Brüste und Brustwarzen. Der Pullover rutscht immer höher bis Sie ihn ganz schnell auszieht und von sich wirft

Ich küsse jetzt Ihre Brustwarzen, sauge immer wieder an Ihren Nippeln. Sie bewegt Ihr Becken immer heftiger und reibt mit dem groben Stoff Ihrer Jeans an meinem P***s, der sich inzwischen voll aufgerichtet steht. Während wir uns küssen öffnet Sie nun Ihre Hose und schiebt sie immer weiter nach unten dann steht sie kurz auf und schüttelt die Jeans gemeinsam mit Ihrer Strumpfhose und dem Slip endgültig von den Beinen ohne aber unseren Kuss abzubrechen.

Nackt, wie auch Sie nun ist, setzt Sie sich mit gespreizten Beinen wieder auf meine Oberschenkel. Ihre sehr nassen Schamlippen reiben nun an meiner E****l. Kurze Zeit erregen wir uns so immer mehr bis Sie Ihr Becken ein wenig anhebt. Schon verschwindet mein Schaft tief in Ihrem nassen Spalt. Wir bewegen uns im Sitzen weiter. Nach nur wenigen Minuten scheint Sie auch schon zu kommen.

Los, du auch, haucht Sie mir ins Ohr und gleitet mit Ihren Lippen meinen Hals ein Stück abwärts. Plötzlich beißt Sie mich, wie ein Vampir seitlich in den Hals. Das wirkt bei mir wie ein Auslöser. Wir bewegen uns noch einige Zeit, immer langsamer werdend. Zuletzt kippen wir seitlich auf die Couch, wobei mein nun wieder schlapper Teil aus Ihr heraus flutscht. Das wäre jetzt “ganz normales V****n” gewesen, betont Sie. Wir kichern beide, unsere Nasen aneinander reibend.

Sie habe jetzt Hunger, bemerkt Sie und drückt mir eine Kuss auf die Lippen. Sie springt auf die Beine und fragt, während Sie sich anzieht, ob es hier in der Nähe ein Lokal gebe, in dem wir noch etwas zu Essen bekommen. Fast im Schlafzimmer bei meinem Schrank angelangt, rufe ich, dass gleich in der kleinen Gasse, gegenüber von meinem Hauseingang, ein Kellerlokal ist, wo wir sicher noch eine Kleinigkeit essen könnten. Kaum sind wir beide wieder angezogen, befinden wir uns auch schon auf dem Weg ins Beisel.

Beim Essen erklärt Sie mir, dass wir, um unsere Pläne in die Tat umzusetzen, einige Utensilien besorgen müssten. Ketten, Hand- und Fußfesseln, Handschellen – Krawatten sind doch nicht so das Optimum - und ähnliches für mich, und dann noch unterschiedliche Schlaginstrumente, wie Peitschen, Rohrstock und ähnliches für Sie.

Dann bräuchten wir auch noch unbedingt Bekleidungsstücke. Sie hätte auch gerne hochhackige Schuhe, die Sie zwar ansonsten nicht tragen würde, aber nach dem was Sie gelesen hat, kann Sie sich hypergeile Dinge damit vorstellen. Mehr will Sie dazu gar nicht sagen, denn damit will Sie mich in der nächsten Zeit überraschen.

Der Überraschungseffekt sei ein ganz wesentlicher Bestandteil in einer SM – Beziehung. Um die Schuhe will Sie sich später kümmern, aber die anderen Dinge könnten wir morgen Vormittag gemeinsam in einem Sexshop besorgen. Danach wolle Sie aber die Galerie noch für einige Stunden offen halten, da Sie auch letzten Samstagnachmittag einiges verkauft hätte. Nachdem wir unseren Wein ausgetrunken und bezahlt haben, gehen wir die wenigen Meter einander an den Händen haltend zu mir nach Hause.

Wir küssen uns vor dem Haustor, im Aufzug und dann auch noch vor der Wohnungstür bevor ich diese aufsperre. Im Vorzimmer sehe ich erst jetzt eine Reisetasche stehen. Da Eva meinen Blick merkt, erklärt Sie mir, dass Sie sich etwas Wäsche und Toilettesachen mitgebracht habe. Sie nehme an, in der nächsten Zeit öfter mal eine Nacht hier zu verbringen. Deutlich kann ich ein Strahlen in Ihren Augen erkennen. Ich sage Ihr lächelnd wie klug Sie doch ist und wir umarmen und küssen uns wieder.

Kurz darauf liegen wir ausgezogen, diesmal schon im Dunkeln, nebeneinander im Bett. Sie schmiegt sich ganz eng an mich und ich beginne Sie am Rücken zu streicheln, was Sie sofort auch bei mir erwidert. Wir küssen uns lange und intensiv. Nur langsam tastet meine Hand vom Rücken an Ihre Brüste um diese abwechselnd zu massieren. Noch langsamer gleite ich mit der Hand immer tiefer bis zu Ihrer Scham und zwischen Ihre Beine. Dort angelangt reize ich mit meinem Mittelfinger Ihre K******s und Ihre S*********n. Immer wieder küssen wir uns zwischendurch. Nun schiebe ich langsam und zärtlich meinen Mittelfinger in Sie. Fast gleichzeitig beginnt Sie mein G***d ganz sanft zu streicheln um es letztlich zu umfassen und langsam Ihre Hand zu bewegen. Lange liebkosen wir uns nur so mit den Händen. Jetzt zieht, und drückt Sie mich sanft auf sich bis ich, genau mit meinem S*****z, zwischen Ihre Beine zu liegen komme.

Sanft führt Sie nun meinen steifen P***s mit der Hand in sich ein. So ****** wir ganz langsam und ruhig und geraten beide nur allmählich in Ekstase. In diesem Zustand dauert unser Liebesakt noch lange an bis wir, diesmal sogar ich zuerst, aber gleich darauf auch Sie, unsere O******n fast ruhig erleben.

Eng umschlungen, unsere Lippen noch ganz nah, vom letzten Kuss beieinander, schlafen wir ein.  Jeder des anderen Atem spürend.

(Diese Nachricht wurde am 08.11.03 um 09:59 von Muzolino geändert.)
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träumerin
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:08.11.03 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


wunderschön, muzolino,
schreibst du deine geschichte. richtig etwas zum geniessen. auch, oder besonders, wenn es einmal nicht um sm geht.
ich freue mich schon sehr auf deine fortsetzungen.

herzlichen glückwunsch für diese gelungene story!

liebe grüsse
die träumerin

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.11.03 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Da ich am spätern Abend etwas Zeit hatte, ist jetzt auch schon das nächste Kapitel zur Hälfte korrigiert. Dieses Kapitel, indem SM-Elemente auch wieder mehr Platz finden, ist für sich alleine sehr lang und daher werde diese Hälfte jetzt gleich posten. Die zweite Hälfte folgt dann im Laufe des morgigen Tages. Oder ist das nicht auch schon wieder heute?

@träumerin

Danke für die Blumen.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.11.03 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Einkauf

Samstags früh im Sexshop ist Eva ganz aus dem Häuschen. Sie nimmt immer irgendwelche Sachen in die Hand und betrachtet sie eingehend. Hin und wieder fragt Sie mich leicht amüsiert, ob ich eine Vorstellung hätte was man damit alles anstellen könnte. Die Videos findet Sie eher langweilig soweit Sie dies nach den Umschlägen beurteilen kann. In einem extra Raum finden wir schließlich das SM Zubehör.

Ich bin schier überwältigt von dem vielfältigen Angebot. Da gibt es Hand und Fußmanschetten aus Leder, in den unterschiedlichsten Formen, und den verschiedenste Verschlussmethoden, Handschellen, Fußschellen, Gürtel, die zwischen den Beinen Gurte haben in die Dildos, Löcher, und Ringe eingearbeitet sind, Gesichtsmasken, Kopfmasken mit Augen und Ohrenklappen, Knebel mit unglaublichen Formen, Klemmen, Gewichte, Seilzüge, verschiedene Peitschen, Stöcke und eigenartige Dinger die wie Tischtennisschläger aussehen.

Eva nimmt schließlich eine Art Halskrause aus Leder mit drei D-Ringen. Auf den Seiten sind an den D-Ringen kurze Ketten mit einem Schiebering befestigt. Auf dem anderen Ende der Ketten sind mit den gleichen Ringen Handmanschetten, ebenfalls aus Leder befestigt. In etwa gleich aussehende Fußfesseln finden ebenso Evas Gefallen. Ich solle jetzt noch zwei oder drei Peitschen oder so etwas für Sie aussuchen. Ich entscheide mich für eine Peitsche mit Ledergriff und mehreren Lederriemen, eine Art Reitgerte und eine Peitsche mit kurzen, steifen aber doch beweglichen Kunststoffstangen, die in Abständen von etwa zwei Zentimetern kleine, kugelförmige Ausbuchtungen haben.

Da ich drei Dinge für Sie genommen habe, wolle Sie auch noch als drittes für mich noch ein Paar Handschellen nehmen. Bevor wir zur Kasse gehen meint Eva noch, dass Sie sich auch noch einen Vibrator wünschen würde. Auch dafür ist die Auswahl echt riesig. Ich nehme einen sehr elegant aussehenden, etwa zwölf Zentimeter langen, relativ schmalen Vibrator, der mit einer kleinen 1,5 V Batterie betrieben wird. So das reicht jetzt.

Mit unserer Beute gehen wir gleich neben dem Sexshop in ein Kaffeehaus. Nachdem uns die Kellnerin eine Melange für Eva und einen großen Mocca für mich gebracht hat, erklärt mir Eva, dass wir noch Ketten besorgen müssen. Ich frage Sie ob solche Ketten wie jene, mit denen ich mein Bücherregal an die Decke gehängt habe, OK wären? Ja absolut. Davon habe ich noch mindesten 10m oder sagar 15m, erkläre ich Ihr.

Dann könne ich ja alles vorbereiten während Sie in der Galerie ist. Fast kann ich sehen wie Sie nachdenkt und ich glaube sogar rechnet. Sie braucht 6 Ketten mit ca. einem bis 1,5 Meter Länge. Und dann soll ich noch 12 Karabinerhaken besorgen. Und am Bett soll ich am Kopf- und Fußende jeweils drei Befestigungsmöglichkeiten, Ringe oder sowas, anbringen.

Sie würde dann gleich, nachdem Sie die Galerie geschlossen hat, zu mir kommen. Zum Abendessen könne ich vielleicht noch etwas vorbereiten. Nur nichts Großartiges. Vielleicht eine kalte Platte mit Gemüse oder Käse und so. Wir bezahlen und trennen uns in der U-Bahn. Da nahe bei meiner Wohnung Einkaufszentrum und ein Markt ist, habe ich die fehlenden Karabiner  und das notwendigste zum Essen schnell besorgt.

Die Befestigungsringe am Bett sind schnell angebracht. Durch vier Bohrungen, die ich am jeweils äußeren Ende in die Metallrohre gesetzt habe, werden die Schraubenbolzen der Ringe gesteckt und mit einer Mutter befestigt. Die Ketten sind mit einer Eisensäge schnell in die gewünschten Teile geschnitten. Es bleibt immer noch ein ansehnliches Stück von mehr als 7m übrig.

Das Gemüse ist geputzt, geschnitten, mit verschiedenen Käsesorten auf den Tellern bereits nett angerichtet und im Kühlschrank verstaut als Eva endlich, aus der Galerie kommt. Das Besteck und Servietten liegen schon auf ihrem Platz am Tisch und zwischen den Tellermatten stehen Kerzen. Sie habe drei Stücke verkauft und fast auch den Phatasieapparat, aber den hätte Sie noch für mich reserviert. Ob ich die Plastik eigentlich noch wolle.

Natürlich, aber vielleicht habe Sie ja auch noch andere Stücke, die mir gefallen könnten. Und wenn ich da eines finden würde, das mich ebenso begeistert, könne Sie diese Skulptur ruhig auch verkaufen. Er scheint mir also doch nicht so zu gefallen, meint Eva mit fragendem aber auch aggressivem Unterton. Doch, doch. Also das wäre doch nur so dahin gesagt gewesen.

Das wäre doch wohl das herablassendste was Sie jemals über Ihre Kunst vernommen hätte. Jetzt scheint Eva echt böse zu werden. Das wollte ich nun absolut wirklich nicht. Sie kann es nicht ab wenn jemand Ihr gegenüber etwas einfach so „dahin sagt“ betont Sie. Wie sei das nun? Will ich das Ding oder nicht? Gefällt es mir oder nicht? Es tut mir leid ich wollte Sie nicht beleidigen, Sie nicht respektlos behandeln und schon gar nicht mich herablassend äußern. Es gefällt mir, es fasziniert und begeistert mich und ich will es wirklich haben.

Was soll ich nur tun. Im Moment habe ich das Geld einfach nicht. Ich will auch gar nicht mehr über den Preis verhandeln. Das wollte Sie jetzt aber nicht erreichen. Über den Preis können wir schon noch reden. Aber ich müsse mich klar entscheiden. Die Entscheidung kann Sie haben – Ich will den Phantasieapparat kaufen und Sie solle die Skulptur auf keinen Fall an jemand anderen abgeben. Und wenn mir noch etwas gefällt, würde das meine Entscheidung nicht beeinflussen.

Dann sei ja alles in Ordnung, scheint Sie wieder beruhigt. Sie habe jetzt schon wirklich mächtigen Hunger. Ob es denn schon etwas zu essen gäbe? Erleichtert eile ich zum Kühlschrank und hole die vorbereiteten Teller. Eva ist ganz begeistert über das, wie Sie es nennt, Arengment auf den Tellern. Sie würde die Liebe mit der ich das Gemüse zurecht geschnitten, angerichtet und den Käse drapiert hätte, erkennen können. Fast wagt Sie es nicht zu essen, weil Sie mein Werk ja damit zerstören würde. Also doch Künstler denke ich still vor mich hinschmunzelnd.

Der Hunger überwiegt schließlich doch die Bewunderung meines Werkes und Sie genießt jetzt auch die geschmackliche Zusammenstellung. Ich öffne noch eine Flasche spanischen Rotwein. Fast andächtig genießen wir gemeinsam Tomaten und Camembert, Paprika und Emmentaler, Ziegenkäse und Oliven und, natürlich nicht zu vergessen den Merlot aus Navarra. Eva isst im Gegensatz zu mir auch noch die Salatblätter, die ich eigentlich nur zur Dekoration aufgelegt habe.

Jetzt würde es Ihr schon sehr viel besser gehen. Essen empfindet Sie, so wie ich selbst kalte Gerichte zubereite, als sehr entspannend und äußerst genussvoll. Daran könnte Sie sich absolut gewöhnen. Ich stimme Ihr zu und erkläre, dass ich es auch genieße und mir deshalb auch sehr viel Zeit lasse und Mühe gebe, um die Speisen so auf den Tisch zu bringen. Nichts würde mich mehr freuen, als wenn Sie Sich daran gewöhnt, denn nichts macht mir mehr Freude als Sie auf diese Art zu verwöhnen.

Jetzt wolle Sie Sich aber endlich unsere Erwerbungen ansehen. Es ist fast als hätte Sie meine Gedanken gelesen. Schon während des Essens konnte ich an fast nichts anderes denken. Eva ist wieder ganz begeistert über diese Übereinstimmung. Ich soll schon mal ins Schlafzimmer gehen, mich ausziehen und mit unserem Einkaufssack wieder kommen.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und habe mich um vieles schneller meiner Kleidung entledigt als sonst. Mit dem einigermaßen schweren Plastiksack komme ich, nur mehr mit meinem Slip bekleidet, zurück ins Wohnzimmer. Eva hat den Tisch ab und den Geschirrspüler eingeräumt. Ich solle aber ja nicht glauben, dass Sie das jetzt immer machen würde. Es hätte sich nur gerade mal so ergeben.

Ich komme mir etwas eigenartig vor, so fast nackt beim Esstisch zu stehen während sich Eva, völlig angezogen, darüber auslässt nicht für Haushaltsarbeiten verantwortlich sein zu wollen. Auch wenn Sie mal hin und wieder den Tisch abräumt oder Ähnliches. Gerade will ich auf mein eigenartiges Empfinden hinweisen, so fast nackt vor Ihr zu stehen, als Eva aus der Küche kommend in den Gummibund meines Slips greift, ihn wegzieht und zurück auf meine Haut schnalzen lässt.

Mit einem flüchtigen Kuss auf meine Lippen meint Sie, dass ausziehen eben ausziehen heißt. Das würde auch den Slip mit einschließen. Ich spüre bereits wie sich mein G***d aufrichtet. Eva setzt sich wieder in Ihren Sessel beim Esstisch. Fast verschämt – darüber bin ich selbst verwundert, kennen wir doch beide schon unsere Körper - schiebe ich meinen Slip über meine Schenkel nach unten. Meine Erregung lässt sich nun nicht mehr verbergen.

Eva schlägt, fast glaube ich absichtlich, lasziv die Beine in Ihren engen Jeans übereinander. Nach einem langen Tag in der Galerie komme Sie immer nur schwer aus den Schuhen. Ob ich Ihr denn nicht helfen könne die Stiefeletten auszuziehen. Ich gehe vor Ihr in die Hocke, unser Verhältnis wird immer ungleicher, und ziehe kräftig am Schuh Ihres linken Beines, das Sie über das rechte geschlagen hat. Ein warmer Geruch schlägt mir entgegen. Schnell wechselt Eva die Position Ihrer Beine, damit ich Ihr auch die zweite Stiefelette vom Fuß ziehen kann.

Den zweiten Schuh stelle ich neben den ersten, halb unter den Tisch, während Eva, mit weiter übereinander geschlagenen Beinen, Ihre Aufmerksamkeit dem Plastiksack widmet. Ich hocke nackt, mit erigiertem P***s vor Ihr, während Sie den Inhalt des Sackes mustert als wäre die Situation die allergewöhnlichste, die sich nur vorstellen lässt.

Sie holt zuerst die lederne Halskrause und die daran mit kurzen Ketten befestigten Ledermanschetten raus. Das wäre ganz schön schwer und wirke sehr stabil. Sie sei sich ziemlich sicher, dass sich daraus nur Houdini befreien könne. Zwar hätte ich eine ungarische Großmutter, aber Sie müsse bei mir in dieser Richtung nichts befürchten. Gleich darauf folgen die Fußgelenksfesseln und ein ähnlicher Kommentar über die Stabilität.

Jetzt wiegt Eva die Gerte in der Hand. Das hätte ich wirklich gut ausgesucht. Dieses Ding wolle Sie schon heute ausprobieren. Es folgt die Mehrschwänzige und das komische Ding aus Plastik mit den kleinen Kugeln auf den vibrierenden Stangen. Das sei alles sehr interessant und Sie sei schon ganz gespannt darauf was Ihr damit alles einfallen würde.


(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 01:15 von Muzolino geändert.)
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.11.03 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sie will mir jetzt die Lederdinger anlegen, sagt Sie und entfernt während dessen die Ketten von den Lederteilen. Zuerst legt Sie mir das Teil für den Hals um. Es folgen die Ledermanschetten für die Arme. Ja das würde Ihr schon sehr gut gefallen. Sie entfernt auch die Kette zwischen den Lederfesseln für die Füße. Ich solle mich vor Sie hinsetzen und Ihr ein Bein nach dem anderen entgegen strecken. Kaum hat Sie ausgesprochen strecke ich Ihr auch schon den linken Fuß entgegen.

Mir fällt auf dass Sie Die Riemenverschlüsse an den Armen sehr fest gezogen hat. Auch an mein linkes Bein schmiegt sich das Leder sehr eng, als Sie den Riemen durchzieht und verschließt. So jetzt fehlt nur mehr das rechte Bein. Also stütze ich mich weiter nach hinten auf meinen, schon mit den Ledermanschetten versehenen Armen ab und Strecke Eva mein zweites Bein entgegen. Jetzt wäre es wohl Zeit ins Schlafzimmer zu wechseln.

Wieder hat Sie einen, irgendwie befehlsartigen Ton drauf. Wie beim letzten Mal, solle ich mich mit dem Rücken nach unten und dem Gesicht nach obenauf das Bett legen. Sie will den Unterschied feststellen den die Fesseln gegenüber den Krawatten ausmachen. Sie fixiert die Ledermanschette der linken Hand links und mit der zweiten meine rechte Hand an die rechte Seite des Chromgestänges.

Die Karabinerhaken verbinden fest die Manschettenringe mit den, von mir montierten Ringen. Sie will auch meine Augen wieder verbinden. Eva nimmt, auch wie zuletzt – ist das schon mehr als eine Woche her? - das schwarze Tuch aus dem Kasten und meint es gehöre schon zu unserer Ausrüstung. Nicht ganz so sorgsam legt Sie da Tuch in mehreren Schichten zusammen.

Was auf dem Boden vor dem Sessel begonnen hat als ich Ihr die Stiefeletten auszog setzt sich fort: Ich beginne mich mehr und mehr Ihr gegenüber ausgeliefert zu fühlen. Sie beugt sich über mich und sieht mir in die Augen. Ein Gefühl der Erniedrigung taucht auf und nimmt zu wie auch meine Geilheit. Mein Schwanz fühlt sich extrem steif an. Sie küsst mich sehr intensiv und lange. Sie Sieht mir lange und tief in die Augen bis Sie mir diese verbindet. Die Breite des Tuches deckt von meinem Gesicht wesentlich mehr als meine Augenpartie ab.

Meine Kontrolle beginnt bedenklich geringe Ausmaße anzunehmen. So nackt da zu liegen. Festgehakt und meines Gesichtssinnes beraubt. Wieder dieser Frau völlig ausgeliefert. Es wird auf eine sehr erregende Art sehr unheimlich. Immer wieder durchzuckt mich der Gedanke: was macht Sie bloß? Doch Sie lässt mich darüber nicht im Ungewissen. Sie küsst mich streichelt zärtlich über meine Brustwarzen, die schon ebenso steif abstehen wie mein Penis. Ihre Lippen lösen sich von meinen und ich fühle wie Sie Sich vom Bett erhebt.

Mit meinen Ohren versuche ich zu hören, mit meiner Nase zu riechen und mit meiner Haut zu fühlen was sich in meiner Umgebung ereignet. Da ist auch schon Ihre Hand an den Fußmanschetten. Totales Schweigen. Alles ist nur mehr ein Ertasten jeder Luftbewegung, die von Evas Bewegungen ausgelöst wird. Ich spüre wie Sie meinen Knöchel zum linken Befestigungsring zieht und höre den Karabinerhaken einrasten. Jetzt fixiert Sie mein rechtes Bein ebenso wie das linke am Chromgestell.

Die Empfindungen überschlagen sich. Die Situation erregt mich immer mehr. Ich höre Sie sprechen. Es gefällt Ihr mit den Lederdingern wesentlich besser als mit den, dagegen fast lächerlich wirkenden Krawatten. Zwischen Ihren Worten glaube ich wahrzunehmen, dass Sie sich jetzt auszieht. Ich bin von meinen, mir verbliebenen Sinnen begeistert. Sie hat sich wirklich ausgezogen und legt sich jetzt nackt neben mich aufs Bett.

Sie würde jetzt gerne die Gerte ausprobieren, flüstert Sie mir ins Ohr. Wieder kann ich’s kaum glauben: Sie sagt, dass Sie mich mit der Gerte schlagen will und mein Schwanz reagiert, mit heftigen Zuckungen. In meiner Vorstellung hat Sie jetzt die Gerte in der Hand. Da. Tatsächlich knallt die Gerte quer über meine Brust und ich würde am liebsten aufheulen. Laut presse ich die Luft aus meinen Lungen. Auch Eva atmet, weniger laut aber doch gut für mich hörbar, sehr erregt. Der nächste Schlag. Es ist erschreckend den Schmerz so unerwartet empfangen zu müssen.

Ich habe das Gefühl, dass wegen meiner angestrengten Sinne meine Haut viel empfindlicher ist. Wenn ich sehen könnte, wie Eva die Gerte führt, wie der Schlag kommt, wären die Schmerzen erträglicher. Sie bewegt sich wieder. Aber da kommt kein Schlag. Aber da war doch diese Bewegung auf dem Bett. Jetzt ist eine ähnliche Bewegung auf der anderen Seite. Und da ist auch schon der Schlag aber von der anderen Seite. Der Schmerz breitet sich, unmittelbar mit dem Auftreffen der Gerte, ausgehend von der Haut tief in meine Brust, aus.

Weiter atme ich laut und gleichzeitig durch Mund und Nase. Warte auf den nächsten Schlag, auf das erneute, plötzliche Anschwellen und das darauf folgende geringe Abklingen des Schmerzes auf der Haut meiner Brust. Alle meine mir zur Verfügung stehenden Sinne sind bis aufs äußerste auf Empfang eingestellt, um an etwaigen Geräuschen oder Bewegungen einen Schlag vorherzuahnen. Aber da kommt nichts. Nur Evas Atem ist zu hören.

Die Gerte würde ihr auch sehr gefallen, höre ich Evas etwas heiser klingende Stimme neben mir. Und mich damit schlagen zu können, erregt Sie sehr. Sie habe mir, mit nur Vier Hieben, eine Raute aus tiefroten Striemen auf meine Brust gezeichnet. Ich merke zwar an einigen Stellen heftigere Schmerzen. Aber nach dem unmittelbar auf jeden Schlag folgenden Schmerz, der sich wie kurz nach einem Schnitt anfühlt, hat sich der Schmerz großflächig auf meiner Brust ausgebreitet. Doch die Vorstellung der Striemen verändert diesen Schmerz ganz langsam, bis ich mir einbilde jetzt jede einzelne Strieme auf der Haut zu fühlen.

Trotzdem ist deutlich für mich wahrnehmbar, wie meine Brustwarzen erregt abstehen. Jetzt spüre ich Evas Zunge an meiner Linken Brustwarze.
Die Vier Hiebe würden Ihr heute genügen, meint Sie während Sie zu meiner rechten Brustwarze wechselt um dort Ihr Zungespiel fortzusetzen.
Sie bedeckt meine Brustwarzen so lange mit Zärtlichkeiten bis diese, für mich fast schon unerträglich, gereizt aus der umliegenden Haut weit hervor ragen. Dann sind da auch Ihre Zähne. Sie beißt zärtlich zuerst in die Rechte und dann in die Linke. Eva hört mit Ihren Liebkosungen abrupt auf. Was kommt jetzt? Meine Blindheit, meine Erregtheit und das Gefühl allem wehrlos ausgeliefert zu sein steigert meine Geilheit noch weiter.

Jetzt hätte Sie mich aber genug verwöhnt. Es wäre an der Zeit mich mal bei Ihr erkenntlich zeigen. Nicht würde ich lieber machen, aber dann müsste Sie mich losbinden. Das wäre überhaupt nicht notwendig. An den ruckartigen Bewegungen auf dem Bett merke ich, dass Sie Ihre Position irgendwie verändert, während Sie noch spricht. Da sind jetzt eindeutig Ihre Knie auf der Matratze neben meinen Schultern. Sie schiebt eine Tuchspitze von meinem Mund, damit meine Zunge nicht mehr behindert wird.

Deutlich kann ich riechen wie Sie Ihr Becken langsam auf mein Gesicht senkt. Ihr erregtes Seufzen dringt an meine Ohren als Ihre S*********n meine Lippen berühren. Die Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln übertrifft die meines Mundes bei weitem. Sanft beginne ich Ihren Spalt mit breiter und weit herausgestreckter Zunge zu lecken. Sie atmet stoßweise zwischen immer länger werdenden Seufzern. Mit spitzen die Lippen sauge ich zärtlich an Ihrem K*****r.

Sie drückt mir Ihr Becken mehr und mehr auf mein Gesicht. Das Seufzen geht des Öfteren in ein Stöhnen über. Immer weiter dringe ich mit meiner Zunge zwischen Ihren S*********n vor. Das Stöhnen wird von kurzen, aber nicht lauten Schreien unterbrochen. Durch meine verbundenen Augen erscheinen mir Ihre Gefühle intensiver für mich wahrnehmbar zu sein. Sie zieht an meinen Haaren und ich merke wie Sie sich auf mir herumwirft. Ich bewege meine Zunge und meine Lippen immer schneller. Plötzlich ein, nun doch etwas lauterer Schrei und kurz darauf folgende Entspannung.

Langsam lasse ich meine Zunge in immer länger werdenden Abständen über Evas Scham gleiten bis Sie sich von herunter und neben mich auf das Bett schwingt. Die Matratze schwingt nach und Ihre Haare sind an meinem Oberarm zu spüren. Ihr entspannter Atem schmeichelt meiner Schulter. Ihre Finger zeichnen die Schmerzlinien auf meiner Brust mit zärtlich, gleitenden Bewegungen nach.

Sie bräuchte jetzt eine kurze Pause aber Sie will noch unbedingt „mein bestes Stück“ benutzen. Das letzte Wort lässt mich kurz aufschrecken. Benutzen? Im Nachklang in meinem Gehirn entwickelt es aber eigenartiger weise ein sehr angenehmes Gefühl. Von Eva benützt werden können. Für Sie nützlich sein. Ihren, nun schon ruhigen Atem noch immer mit meiner Haut erfühlend, erscheint es mir plötzlich die wichtigste Sache auf der Welt zu sein. Für Eva nützlich, benutzbar, von Nutzen zu sein.

Eine schnelle Bewegung lässt mich aus meinen Gedanken wieder hochschrecken. Eva hat sich aufgerichtet und ein Bein über meine Hüften geschwungen. Da ich nichts sehen kann, verlasse ich mich auf die Empfindungen meines Tastsinnes. Mit der Haut und den Muskeln an meinen Hüften nehme ich wahr wie Sie jetzt über mir kniet. Selbst meine E**********e scheint meinen Gesichtssinn ersetzen zu wollen. Es als würde ich schon die feuchte Wärme Ihres Schoßes wahrnehmen, bevor Sie noch beginnt Ihre Hüften auf die meinen herabsinken zu lassen.

Aber das ist wahrscheinlich eine, nur für wenige Sekunden empfundene Einbildung, denn schon kann ich tatsächlich Ihre S*********n an meiner E**********e spüren. Ohne Zögern umfängt Sie mich mit Ihrer angenehmen, warmen und vor Nässe triefenden Höhle. Die Empfindlichkeit meiner Nerven scheint auch in dieser Körperregion stark gesteigert zu sein. Schon wenige Bewegungen und ich glaube es schon nicht mehr zurückhalten zu können. Aber irgendwie bin ich dann doch nur längere Zeit ständig knapp vor dem Höhepunkt.

Eva stöhnt auch schon nach wenigen Bewegungen wieder. Ihr Auf und ab auf meinem S*****z wird immer schneller. Doch ohne zu wissen warum kommt es bei mir doch noch zu keiner Entladung. Aber es ist ein Gefühl wie in einem Dauero******s. Eva stöhnt immer lauter. Vor meinem geistigen Auge taucht ein Bild vor mir auf, wie Sie immer erregter auf mir reitet. Sie stößt jetzt wieder kleine Schreie aus. Das Bild in meinem Kopf und schlussendlich Ihr deutlich hörbarer O******s führen auch zu meiner explosionsartigen Erlösung.

Eva lässt sich nach wenigen weiteren Bewegungen auf meine Brust fallen.
Ihr Keuchen ist sehr laut an meinem rechten Ohr zu fühlen. Jeder Ihrer Atemzüge klingt für mich wie eine kurze Windböe. Ich glaube zu fühlen wie sich sogar meine Haare in den entstehenden Luftwirbeln um meine Ohren bewegen.

Ganz langsam, kann ich Evas Körper an meinem entlang gleiten fühlen, bis Sie rechts neben mir, eng an mich geschmiegt, auf dem Bett liegen bleibt. Erschöpft bin ich irgendwie glücklich, entspannen zu können. Die Wirkung meiner verbunden Augen auf die anderen Sinne lässt nach. Einige Zeit vergeht und Eva seufzt Sie schwer und bemerkt, dass Sie zwar keine große Lust darauf habe jetzt nochmals aktiv werden zu müssen, aber irgendwer müsse mich wohl wieder von meiner Fixierung befreien und jemand anderer sei ja nicht da.

Sehr langsam richtet Sie sich auf und löst zuerst mein rechtes Handgelenk aus der Ledermanschette. Sie beugt sich über mich um meiner anderen Hand wieder Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Ich solle mich jetzt aber noch nicht bewegen bis Sie mich auch aus der Fixierung der Fußgelenke befreit hat. Erschöpft wie ich bin, komme ich dieser Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie ist aus dem Bett gestiegen und hantiert noch irgendwo links vom Bett herum. Jetzt scheint Sie wieder vor dem Bett am Fußende zu stehen und schon sind auch Ledermanschetten an meinen Füßen entfernt.

Sie wirft eine Decke über mich und kriecht gleich links neben mich auch darunter. Jetzt darf ich mich wieder bewegen. Ich drehe mich nach links und während Sie mich in den Arm zieht Sie mir das Tuch von den Augen. Im Zimmer ist es jetzt sehr dunkel und so kann ich Ihr Gesicht nur schemenhaft, knapp vor meinen Augen erkenne. Wir küssen uns lange und immer noch kurze zärtliche Küsse austauschen überfällt mich glückliche, aber unabwendbare Müdigkeit. Kaum merke ich wie ich in Evas Arm gekuschelt einschlafe.

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.11.03 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo muzolino,
wieder einmal eine sehr geile fortsetzung, die du geschrieben hast. und gleichzeitig mit soviel liebe, wärme. wie du diese beiden gegensätze zusammenführst....klasse!

liebe grüsse
die träumerin

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:16.11.03 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Tja dieses Kapitel lies etwas länger auf sich warten. Dies hat zwei Gründe.

1.) Arbeitsbedingt wenig Zeit
2.) Das Korrekturlesen gestaltete sich etwas schwieriger, da schon dieser Teil der Geschichte mehr Fehler und Lücken aufwies als erwartet

Der letzte Punkt trifft wohl auch noch auf das nächste Kapitel zu, wird wohl auch wieder erst nächstes Wochenende soweit sein.

Viel Spaß beim Lesen

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:16.11.03 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Einzigartiger Frühstücksgenuss

Eva hat beschlossen nur Obst und Sekt und im Bett zu frühstücken. Auf dem Markt, der sich in der Nähe meiner Wohnung befindet, habe ich gestern auch, für die Jahreszeit ungewöhnliche Obstsorten wie Erdbeeren, Weintrauben und eine halbe Melone erstanden. So stehe ich in der Küche schäle zwei Mandarinen und einen Apfel, den ich sechstle, um ihn damit ihn ähnlich kleine Stücke wie die Mandarinenspalten zu teilen. Die Erdbeeren sind geputzt und die Weintrauben gewaschen. Ein Viertel der Melone schneide ich in etwa walnussgroße Stücke und drapiere das Obst auf einem großen Teller. Gemeinsam mit einer großen Flasche Schlumberger Sparkling und zwei Sektflöten stelle ich den Obstteller auf mein großes schwarzes Serviertablett und gehe damit zu Eva ins Schlafzimmer zurück.

Als ich wieder beim Bett ankomme und das Tablett auf den Sessel neben den Bett schiebe, stellt Eva fest, dass, obwohl nur Obst, dies ja ein opulentes Sonntagsfrühstück sei. Ich schwinge mich über Sie auf meine Seite des Bettes. Ein wenig kritisieren müsse Sie mich auch wegen der Erdbeeren und der Weintrauben. Erstens sei es gegen jeglichen Umweltschutzgedanken und zweitens, da meist nicht auf der Pflanze gereift oder aus dem Glashaus, nicht unbedingt geschmackvoll. Eigentlich stimme ich Ihr ja auch zu, aber wenn ich dann auf dem Markt zwischen den Ständen, die meist auch schön präsentierten Früchte sehe, könnte ich gerade bei den unüblichen Sorten einfach nicht widerstehen. Eva zeigt dafür mehr als Verständnis, ja Sie findet es sogar auch anregend diese Jahrszeit bedingt außergewöhnlichen Obstsorten doch zu essen und schiebt sich schon die erste Weintraube in den Mund.

Auf jeden Fall würde es Ihre Gedanken anregen, wie Sie, zumindest für mich, das Obst geschmackvoller gestalten könnte. Sie lächelt mich geheimnisvoll an, reicht mir die beiden Sektgläser und schenkt gekonnt ein. Wie Sie das meint würde ich jetzt gerne wissen. Ich werde schon sehen. Sie finde es blöd wenn ich so neben Ihr im Bett sitze. Es sei doch warm genug und wir bräuchten doch keine Decken. Sie nimmt mir die beiden Sektgläser ab und stellt Sie wieder auf dem Tablett ab. Ich solle mich Ihr gegenüber ans Fußende des Bettes setzen. Sie schiebt mir jetzt auch eine Weintraube in den Mund. Sie wirft die Decke auf meiner Seite aus dem Bett. So setze ich mich Ihr gegenüber am Fußende mit untergeschlagenen Beinen ohne Decke aus Leintuch.

Sie lehnt sich rücklings am Kopfende, auf einen Polster gestützt and die Wand. Etwas breitbeinig schenkt Sie mir einen wunderbaren Anblick Ihres, für mich so begehrenswerten Körpers. Sie nimmt die Gläser reicht mir wieder eines und wir stoßen an. Auf ein anregendes Frühstück an einem angenehmen, spätwinterlichen Sonntag. Den Obstteller stellt Sie nun auf jener Stelle des Bettes ab auf der ich eben noch gesessen bin. Irgendwas kommt da jetzt noch. Voller Spannung gebe ihr mein nur mehr halb volles Glas zurück, das Sie, gemeinsam mit Ihrem wieder auf dem Sessel abstellt. Mir eine Erdbeere zuwerfend, meint Sie ich solle zunächst nur einfach sitzen bleiben und zusehen.

Sie führt eine Erdbeere langsam zum Mund, leckt Sie lasziv ab und sieht mir dabei fest in die Augen. Ihr Anblick und Ihr Handeln bringen sofort einiges Leben in bestimmte, bisher schlappe Körperteile. Ganz langsam führt Sie die feucht schimmernde Erdbeere vom Mund über den Hals entlang zwischen Ihren Brüsten, über den Bauch hinunter zu Ihren Schamhaaren und führt Sie schließlich zwischen Ihren Schamlippen ein. Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln. Ein sehr geiles Frühstück erahnend werde ich immer erregter. Dem Weg der Erdbeere folgt eine Weintraube, und eine weiter landet zwischen Ihren Zähnen. Es folgt ein Stück Melone in den Mund und eines zwischen Ihre Beine. Ihre Augen strahlen soviel Laszivität und Sex aus, dass ich glaube schon allein dadurch zu einem Höhepunkt kommen zu könne.

Noch eine Erdbeere findet den Wege zwischen Ihre Beine und nach einer Mandarinenspalte schließlich ein Stück Apfel, das vorwitzig zwischen Ihren Schamlippen hervorlugt. Das alles sei nur für mich, lächelt Sie mir zu. Das hätte ich mir das schon gedacht. Na dann soll ich schon mal mein Frühstück beginnen. Schon bei Ihren letzten Worten bin ich mit meinem Mund an meiner Obstquelle und beginne zu lecken. Sie schiebt sich während dessen ein Stück Obst nach dem anderen genüsslich in den Mund und nippt am Sektglas.

Nach kurzer Zeit bekomme ich als erste Belohnung eine Erdbeere in den Mund gedrückt. Eva beginnt zwar leicht zu stöhnen aber zwischen Ihren Beinen hochsehend, kann ich erkennen wie Sie scheinbar ungerührt, weite Obst und Sekt genießt. Ich habe die Apfelspalte vorsichtig mit meinen Zähnen hervorgezogen und knabbere Stück für Stück davon ab, während ich weiter Evas Schamlippen und Kitzler verwöhne. Das letzte Apfelstück ist schon geschluckt. Eva fragt, schwer atmend, ob ich nicht Lust auf einen Schluck Sekt hätte. Ohne eine Antwort abzuwarten gießt Sie ein wenig aus meinem Glas in Ihren Nabel. Sofort rutsche ich höher um die mir so dargebotene Flüssigkeit aufzusaugen.

Fast ein wenig harsch meint Eva ich bräuchte doch nicht von meinen fruchtigen Köstlichekeiten ablasse. Der Sekt würde auf jeden Fall, dem Weg des Obstes folgend in meinen Mund landen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin schon wieder mit den Lippen zischen Ihren Beinen um die Mandarinenspalte, Millimeter für Millimeter hervorhole, bis diese schließlich ganz in meinem Mund landet. Der Sekt, den Eva ganz langsam aus dem Glas über Ihren Nabel leert, findet den Weg zwischen Evas Schamlippen und wird dort, fast von mir aufgesogen. Eva stöhnt immer lauter.

Mich immer wieder an Evas Schamlippen festsaugend hole ich, in umgekehrter Reihenfolge in der es in Eva verschwunden ist, ein Stück Obst nach dem anderen mit der Zunge hervor. Eva keucht und stöhnt lauter und heftiger. Der Sekt fließt immer schneller. Sie hält offensichtlich das Glas - oder ist inzwieschen vielleicht sogar die Flasche? - sehr schräg über Ihren Bauchnabel. Kaum kann ich es erwarten an den Sekt zu kommen. Immer schneller lecke und sauge ich die Flüssigkeit aus Evas Spalt. Sie hebt mir Ihr Becken mit weit gespreizten Beinen entgegen. Immer wieder stöhnt Sie. Alles was so scheinbar aus Ihr fließt sauge ich sofort auf bevor es aufs Leintuch tropfen kann. Meine eigene Erregung erreicht für mich unerwartete Steigerungen. Ich lutsche und lecke fast schon gierig den Sekt.

Ich lecke Ihre Schamlippen und reize Ihren Kitzler immer intensiver. Sie stöhnt jetzt noch heftiger als vorhin beim eingießen. Die letzten Tropfen die aus Ihr heraus sauge sind ein Gemisch aus Erregungssäften und Sektgeschmack. Auch ich kann meinen Erguss nun nicht mehr zurückhalten. Obwohl ich total verwundert bin. Scheinbar ist mein Höhepunkt nur durch Ihren ausgelöst worden. Während ich jetzt nur mehr langsam weiterleckend, darüber nachdenke wie mir das geschehen konnte lehnt Sie entspannt mit dem Polster im Rücken an der Wand und trinkt nach einigen immer ruhiger werdenden Atemzügen Ihr Glas leer.

Da das Wetter endlich einmal sonnig und sogar etwas wärmer ist, beschließen wir noch im nahen Schlosspark einen ausgiebigen Sparziergang zu unternehmen.
Einige Stunden später sind wir wieder zurück. Es war echt ein toller Spaziergang. Hand in Hand sind wir durch die Alleen geschlendert. Später haben wir in einem alten Kaffeehaus, die Maierei im Schlosspark hatte saisonbedingt noch geschlossen, Kaffee getrunken und sind jetzt gemütlich wieder nach Hause gewandert. Aus den Resten des Gemüses, das ich gestern für die kalte Platte verwendete, habe ich eine Gemüsesuppe zubereitet. Eva war heute mehr von der Schnelligkeit als von meinem künstlerischen Talent begeistert. Nach dem Essen hat Sie vor mir geduscht und als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer komme sitzt sie schon auf der Couch und hat wieder Ihrer Füße auf der Glasplatte abgestützt.

Die Lederfesseln hat Eva, scheinbar schon vorbereitet, neben sich auf der Sitzfläche liegen. Sie legt mir rasch die Ledermanschetten um Hals, Arme und Beine und verbindet sie mit den Ketten, die Sie gestern von den Lederteilen abgenommen hat. Sie sei, trotz des langen Sparzierganges, der dazwischen liegt gedanklich noch immer irgendwie von meiner morgendlichen Zungenakrobatik gefangen. Ob ich das nicht wiederholen könnte. Mit den Ketten, hätte das für Sie noch einen zusätzlichen Reiz. Sofort knie ich mich vor die Couch zwischen Ihre Beine und rückte so weit näher, bis meine Schultern Ihre Schenkel ein wenig auseinander drückten. Die Ketten klirren ein wenig und ich konzentriere mich ausschließlich auf Eva.

Mein Atem streicht über Ihre Schenkel und vorsichtig lasse ich meine Hand über Ihre Beine gleiten um Sie etwas weiter auseinander zu drücken. Wieder das metallische Geräusch der Ketten zwischen den Lederfesseln. Schon beuge ich meinen Kopf vor und streiche mit der Zunge ganz leicht durch Ihre Spalte. Sie war bereits so erregt, dass Ihr diese sanften Handlungen bereits ein Stöhnen entlockte. Wie eines Schmetterlings Flügel lasse ich meine Zunge sanft über Ihre Schamlippen flatterten, bis ich merkte, dass Sie nach intensiveren Berührungen gierte.

Als ich endlich mit einem Finger sanft in Sie eindringe, war Sie so feucht, dass mir unwillkürlich das morgendliche Sektfrühstück einfiel. Sie lief regelrecht aus, wie der Sekt aus dem Glas. Ein Zucken, das wahrnehmbar durch Ihren Leib rast, als ich mit dem Finger tief in Sie eintauche, ist so deutlich spürbar, dass mein Blick suchend über Ihren Körper streicht um festzustellen ob auch alles in Ordnung ist. Sie hat sich aber scheinbar völlig in der Gewalt, und zeigt sogar einen betont unbeteiligten Ausdruck. Nur eine kurze Bemerkung, dass ich weiter machen soll, ist Ihre einzige Reaktion als ich mit meinen Augen in den Ihren nach Ihrer Erregung suche. Ich nehme meine zweite Hand zu Hilfe und spreizte Ihre Schamlippen, so dass nun alles offen und zugänglich vor mir liegt. Wieder schlagen die Kettenglieder metallisch aufeinander.

Im nächsten Augenblick dringe ich mit meiner der Zunge in Sie richtiggehend ein. Schon lasse ich meine Zunge mit harten Anschlägen tanzen. Tauche mit meinem Mittelfinger tief in Sie ein und massiere dabei mit Zeige- und Ringfinger Ihre Schamlippen. Die Ketten klingen im Takt der Bewegung meiner Hände. Ich merke wie das Ihre Lust anstachelt. Irgendwie habe ich den Eindruck Sie wird von der Erregung in Wellen überrollt. Dieses Erfühlen Ihrer Empfindungen erregt mich wieder so sehr, dass ich mich noch mehr bemühe und lasse meine Zunge und meine Finger ein, auch für mich immer erregenderes Spiel treiben.

Es dauerte nicht mehr sehr lange für Eva. Aber wie schon vormittags auch für mich nicht mehr. Ihr Körper verkrampft sich und mit einem lauten Seufzen findet Sie Ihre Erfüllung. Ich lecke noch erregt einige Sekunden weiter und auch um mich ists geschehen. Mein Erguss landet auf dem Teppich vor der Couch. Eva zuckt leicht von mir zurück und ich höre sofort auf mit meinen intensiven Liebkosungen und streichele mit meinen Händen in Ketten über Ihren Bauch und Ihre Schenkel.

Eva bleibt entspannt auf der Couch sitzen und streichelt über meine Kopf den ich an Ihren linken Schenkel gelehnt habe. In dieser Position verharren wir sicher noch einige Minuten bis ich mühsam in Ketten in die Küche zapple um ein Tuch zu holen und den Teppich zu reinigen. Eva sieht mir dabei nur amüsiert zu und findet das Klimpern der Ketten total lustig. Erst im Bett nimmt Sie mir die Fesseln und Ketten wieder ab. Entspannt schlafen wir unter einer Decke aneinandergekuschelt ein.

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:16.11.03 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön... sehr liebevoll... sehr erotisch...

ChariSMa
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:17.11.03 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade habe ich alle bisher geposteten Teile deiner Geschichte in einem durch gelesen! Mir gefällt besonders das, was einige als "Hektik" bezeichnet haben, denn es entsteht in Verbindung mit der Ich-Form und der ausschließlichen Verwendung der indirekten Rede, ein real nachempfindbares Muster von intensiven Gedanken - man verschmilzt beim Lesen mit deinem Protagonisten...!
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:18.11.03 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry,

noch kein neues Kapitel. "Nur" Dank an die beiden letzten, von mir sehr geschätzten "Kritiker" für Ihre, mir wirklich sehr schmeichelnden Worte.

Muss jetzt wirklich aufpassen nich überzuschnappen. Mit solchem Lob aus so berufenen Fingern hab ich im Leben nie gerechnet.

dankende, verschlossene Güsse


Muzolino
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:19.11.03 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja nu Muzolino, Ehre wem Ehre gebührt, du stellst hier eine grandiose Geschichte rein und wunderst dich dann wenn man dich lobt?? *lol*
Nu komm aus dem Bad in der tobenden Menge wieder raus und schreib weiter!!!!
Deine Geschichte ist im Gegensatz zu manchen Anderen dermaßen realistisch, man meint fast selber drin zu sein!!
Also go on!!
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 19.11.03 um 16:05 von Billyboy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 19.11.03 um 16:06 von Billyboy geändert.)
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:26.12.03 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Zunächst nochmals vielen Dank für das viele Lob. Es tut mir Leid, dass Ihr etwas länger auf die nachfolgenden Teile warten musstet. Aber wie schon vor einigen Tagen Off-Topic erläutert, waren die Wochen vor Weihnachten vor allem arbeitsbedingt sehr stressig.

Aber jetzt, wo ich das wichtigste Geschenk meines Lebens übergeben, wo die Arbeit erledigt und auch die üblichen Feiertagsangelegenheiten (Verwandtenbesuche und so) hinter mir liegen, komme ich endlich wieder dazu ein Stück meiner Geschichte hier rein zu stellen.

Das Korrekturlesen gestaltete sich auch bei diesem ersten Teil des Kapitels noch etwas schwierig. Aber der Rest ist so nach dem ersten Drüberschauen nicht so schlimm.  Daher wird der nächste Teil des Kapitels wahrscheinlich noch heute Nacht folgen.


Viel Spaß beim Lesen

und noch weihnachtliche, verschlossene Grüsse



Muzolino

(Diese Nachricht wurde am 26.12.03 um 18:56 von Muzolino geändert.)
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:26.12.03 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Erwerbungen werden ausprobiert (1.Teil)

Montagmorgens musste ich nach unserem gemeinsamen Minifrühstück - Kaffee und etwas Obst – schnell ins Büro, da ich einen frühen Termin wahrnehmen musste. Bevor ich mich von Eva mit einem Kuss verabschiedete, meinte Sie Sie würde abends sicher keine Zeit haben und auch dienstags Abend könnte etwas stressig werden. So war ich nach dem kurzen Kuss auch schnell durch die Tür und mir völlig im Unklaren wann wir uns wieder sehen würden. Kaum glaublich, dass das letzte Wochenende erst vor fünf Tagen war.

Als mich Eva Mittwoch anrief, kam mir die Zeit, in der ich nichts von Ihr gehört habe, wie eine halbe Ewigkeit vor. Und Sie hat nichts weiter bemerkt, als dass ich mich wohl noch bis Freitags gedulden müsse. Sie würde sich am Abend mit einigen Freundinnen treffen und dann mit einer davon in deren Haus außerhalb der Stadt fahren. Dort wolle Sie dann auch bis Freitag bleiben. Eva fehlte mir schon Montagabend. Kurz war da auch der Gedanke ob mir nicht auch die Art unserer Beziehung fehlen würde. In meiner Erinnerung war der gleiche Gedanke schon Dienstagnacht nicht mehr nur kurz, sondern ich überlegte mir das bis ich einschlief.

Mittwoch konnte ich dann nicht und nicht einschlafen. Das Gefühl, dass Eva sich vielleicht aus unserer Beziehung stehlen wollte, ließ mich einfach keine Ruhe finden. Jetzt denke ich mir dass das gar nicht stimmen kann. Aber vorgestern Abend dachte ich ständig daran, dass Ihr das Treffen mit Ihren Freundinnen viel wichtiger wäre als mit mir in unserer, für mich so besonderen Beziehung zu leben. Oder auch wichtiger als mich einfach nur zu sehen.

Doch schon gestern morgens kamen mir diese Überlegungen absolut absurd vor. Sie fehlt mir einfach zu sehr. Die letzte Nacht war geprägt vom Gefühl, endlich wieder von Eva in irgendeiner Weise beachtet zu werden. Selbst wenn Sie mir nur die Fesseln und Ketten anlegen würde, wäre ich wahrscheinlich schon zufrieden. Und dann ist seit gestern Abend so eine Art Vorfreude darauf was Sie alles mit mir am kommenden Wochenende anstellen würde.

Es ist schon zehn Uhr abends. Wo bleibt Sie bloß. Ich frage mich warum wir so viele Dinge eingekauft haben die wir jetzt noch überhaupt nicht ausprobiert haben. Irgendwie geht mir das zu langsam. Da gibt es so viele Möglichkeiten und Eva ist scheinbar anderes doch so viel wichtiger. Also ich mache mir jetzt noch eine Falsche 95er Chianti auf. Ein Glas werde ich wohl noch trinken bevor ich ins Bett gehe. Eva kommt wohl auch heute nicht mehr. Will Sie vielleicht überhaupt nichts mehr von mir wissen.

Also ehrlich gesagt wenn schon mal Schluss sein muss, dann wär’s jetzt vielleicht grade noch erträglich. Drei Wochen sind noch keine Lange Zeit. Aber nein, ich mache mir was vor. Noch mal ein Glas einschenken. Keinesfalls könnte ich ein so frühes Ende der Beziehung jetzt leichter verkraften. Das darf nicht sein, denn…. Schritte am Gang vor der Wohnungstür, der Schlüssel im Schloss, die Tür schwingt auf und Eva steht schon im Vorzimmer. Ich muss Sie jetzt einfach umarmen. Eva versteht meinen Überschwang an Gefühlen nicht gleich und will zunächst mal in aller Ruhe ein Glas von dem sicher guten Roten abbekommen.

Es schon relativ spät und ich wundere mich, dass Eva so aufgekratzt ist. Also einerseits habe Sie dienstags alles für die nächste Ausstellung geregelt und sei von deren Erfolg überzeugt. Dann waren die letzten Tage, in der gerade noch nicht oder doch schon langsam erwachenden Natur, einfach angenehm entspannend gewesen. Sie hätte in dieser Zeit schon fast alle Bücher gelesen. Am liebsten würde Sie gleich alles auf einmal ausprobieren. Da gibt’s also doch eine Übereinstimmung unserer Gefühle, was die Geschwindigkeit anbelangt. Aber Sie will sich noch bis morgen gedulden bis Sie etwas weiter geht als bisher. Und auch danach nur nichts überstürzen.

Ob ich denn wirklich bereit sei auch so richtig geschlagen zu werden und eventuell auch einmal extreme Schmerzen von Ihr zu empfangen? Bin ich natürlich. War ich da jetzt zu voreilig? Naja wirklich überlegt war diese Aussage nicht. Und auch gedemütigt zu werden wenn Sie dazu Lust hat? Davon hätte Sie in vielen Geschichten, die Sie las gar nicht genug bekommen können. Auch damit bin ich natürlich einverstanden. Schon wieder so voreilig. Warum kann ich mich nicht beherrschen und mir etwas Bedenkzeit raus schinden. Eva beugt sich über die Tischplatte um mich zu küssen. Also schon allein dafür lohnt sich meine Voreiligkeit.

Da Sie jetzt am Abend noch ein Arbeitsgespräch mit einer Künstlerin hatte, wäre Sie schon sehr müde und würde nach dem Glas Rotwein ins Bett wollen. Ich könnte doch schon mal ins Bad vorgehen und mir dann im Schlafzimmer gleich die Lederfesseln anlegen und so auf Sie warten. Na dann nichts wie ab ins Bad.

Schon sitze ich auf dem Bett. Die Ledermanschetten trage ich bereits an den Fußgelenken. Auch am linken Armgelenk habe ich die Riemen schon festgeschnallt. Nur bei der Manschette für das rechte Handgelenk stelle ich mich als Rechtshänder etwas ungeschickt an. Eva kommt schon nackt ins Schlafzimmer und bleibt kurz an der Tür stehen. Ihr Anblick nimmt mir die letzte Möglichkeit mich auf die Ledermanschette an meinem rechten Handgelenk zu kümmern.

Sie sieht einfach umwerfend aus. Das jetzt etwas struppig wirkende, kurze Haar mit dem rötlichen Schimmer. Die katzenartig neugierigen, in diesem Licht grün schimmernden Augen, die jetzt allerdings etwas gelangweilt wirken, wie Sie mich, an den Lederriemen herumhantierend, beobachtet. Die kleinen Ohren, die mich immer wieder dazu reizen sie mit sanften Küssen zu bedecken. Die markante Nase, die mir Eva gemeinsam mit dem etwas arrogant wirkenden Zug um den Mund, jetzt auch äußerlich dominant erscheinen lassen. Der sanfte geschwungene Bogen vom Hals zu den fast knochig wirkenden Schultern. Diese kleinen, vorwitzig abstehenden Brüste, die ich so gerne liebkose. Der sanft gewölbte Bauch den ich jetzt am liebsten mit meinen Fingern nachzeichnen würde. Und dann das verlockende Haardreieck, das geheimnisvoll wirkend, ein Ziel meiner Sehnsucht verbirgt. Ihre weichen und Wärme verheißenden Schenkel, die verbunden mit den Knien und Unterschenkeln diese, mir so lange vorkommenden, anmutigen Beine bilden. Schließlich diese so standfest scheinenden und doch so zierlichen Füße.

Sie müsse mir, ungeschickt wie ich bin, wohl etwas behilflich sein die letzte Manschette anzulegen, meint Eva, mich aus meiner Schwärmerei reisend und mit drei Schritten neben mir stehend. Schnell hat sie auch den Lederriemen um mein rechtes Handgelenk verschlossen und ich muss mich wieder rücklings aufs Bett legen. Die Ketten zwischen den Fußfesseln, bzw. zwischen dem Halsband und den Armfesseln klickt Sie los. Wie jetzt schon vor einer knappen Woche, fixiert Sie meine vier Gelenke an den von mir dafür angebrachten Ringen am Chromrahmen meines Bettes. Zwar hätte Sie schon Lust jetzt gleich alles auszuprobieren aber heute sei Sie zu müde uns würde daher nur das Ding mit den Kügelchen versuchen.

Sie kramt in unserem Sack, den Sie aus der Truhe genommen hat, und holt das Ding heraus. Sie kommt mit der Knotenpeitsche wieder ans Bett, kniet sich auf die Matratze zwischen meine Beine, und mustert meinen halb erigierten P***s. Schon allein von dieser wunderschönen Frau so betrachtet zu werden versetzt mein Blut und Wallungen bzw. in Strömungsrichtung gegen meine Körpermitte zu. Mein G***d regt und richtet sich, mehr und mehr in Richtung von Evas vorwitzigen Brüsten zeigend, auf.

Sie lässt die dünnen, flexiblen Plastikstangen mehrmals durch die Luft sausen. Das klingt etwas komisch, wenn die steifen Plastikstreifen mit den Kügelchen aufeinanderprallen. Da ist der erste Schlag dann doch irgendwie erwartet und unerwartet gleichzeitig. Die Kügelchen verursachen einen spitzen, stechenden aber nur kurz andauernden leichten Schmerz. Nach drei Schlägen haben sich sowohl die Haut an meinem Schaft als auch meinem Sack, daran gewöhnt, aber ich zucke trotzdem immer zusammen, wenn ich den Eindruck habe Eva würde wieder zuschlagen. Aber sie spielt mit meiner Angst vor den Schlägen und zunächst trifft Sie mich nur selten tatsächlich auf meinen empfindlicheren Stellen. Vorab bekommen die Innenseiten meiner Oberschenkel mehr von den Knötchen zu spüren als die Region dazwischen.

Eva massiert sich, während Sie auf mich einschlägt, mit einer Hand abwechselnd die Brüste und zwischen Ihren Beinen. Die Schläge, das Massieren, die Reaktionen meines S*******s, das alles erregt Eva offensichtlich sehr. Sie trifft immer öfter meine Genitalien.
Sie schlägt jetzt auch immer schneller auf den Schaft und die E****l ein. Die Hiebe beginnen echt zu schmerzen, ich beginne schwerer zu atmen und mein S*****z schwillt unnatürlich an.

Erst als ich, vor geilem Schmerz mich windend, kaum mehr ein leises Wimmern unterdrücken kann, hört Eva mit meiner Schwanzbehandlung auf. Nach ein paar weiteren schlagenden Bewegungen und die Peitsche fällt zwischen meine Beine. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und haucht mir kleine Küsse auf meine extrem empfindlich gewordenen Eichelspitze. Ihre Lippen empfinde ich rauer als ich weiß, dass sie sind.

Trotz all der Schmerzen bin ich zutiefst in meinem Inneren völlig aufgekratzt. Mein bestes Stück ist aufs höchste angespannt und empfinde ich tiefe Zuneigung und Liebe für Eva. Sie rutscht mit gespreizten Schenkeln höher und führt sich, auf mich setzend, meinen empfindlichen, doch bis aufs äußerste erigierten S****z ein.

Na ja, fast täte es Ihr ja leid. Mein S*****z sehe schon ein wenig schlimm aus. Blaue Flecken auf dem Schaft und den Hoden würde das wohl schon ergeben. Langsam bewegt Sie sich auf und ab, beginnt auf mir zu reiten. Sie würde sich total darüber freuen, wie ich so bereitwillig die Schläge ertragen habe. Sie beugt Ihr Gesicht zu meinem herunter und wir küssen einander. Mit meinem, durch die Schläge mit dem Plastikteil so empfindlich gewordenen P***s in Ihr zu sein, ist einfach wundervoll.

Langsam bewegen wir unsere Becken und steigern gegenseitig unsere Lust. So erregt und trotzdem völlig ruhig gleitet Eva auf mir auf und ab. Ich kann mich kaum mehr zurückhalten und auch bei Eva kündigt sich Ihr Höhepunkt an. Sie atmet laut, seufzt, ja stöhnt sogar heftig. Dabei bleibt Sie völlig ruhig auf mir sitzen. Sie bewegt nur mehr Ihre Vaginalmuskulatur. Dann plötzlich wirft Sie sich nach vor schreit fast laut auf und beißt mich in die rechte Schulter Ihr Orgasmus und Ihr Biss lösen auch in mir den Höhepunkt aus. Keuchend bleiben wir, Eva auf mir, liegen. Im langsamen abklingen des eben Empfundenen dämmere ein.

Eva ist von mir herunter gestiegen und ist gerade dabei meine Lederfesseln an den Armen zu lösen. Meine Fußgelenke sind schon frei bewegbar. Gar nicht richtig munter werdend spüre ich Evas Struppelhaare an meiner Schulter und dämmere wieder weg.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:27.12.03 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Na siehste, geht doch! *LOL*
cu
Tom
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:27.12.03 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

@Billyboy
Klar, Weihnachten ist so gut wie vorrüber, und der Stress vorbei, da gehts wie du gleich hier am nächsten Teil des Kapitels sehen kannst, wie am Schnürchen. Ist aber nicht der letzte dieses Kapitels. Die werden z.T. im weiteren Verlauf der Storys immer länger. Aber den nächste Teil folgt auch schon innerhalb der nächsten Tage, vielleicht auch noch bis heute Abends.

Weiter viel Spass beim Lesen.

Erwerbungen werden ausprobiert (2.Teil)

Es ist Samstag Abend. Einkauf und ein wenig aufräumen war schnell erledigt und den Rest des Tages habe ich hinter meinem Rechner verbracht bevor ich für den Abend wieder etwas kaltes Gemüse vorbereitet habe. Eva ist etwas später als erwartet gekommen. Sie hat nur ein Bild verkauft, den Mantel an die Graderobe mehr geworfen als gehängt. So nach dem Erfolg vom letzten Samstag sei das echt frustrierend.

Mich an den letzten Samstag erinnernd frage ich Eva ob Sie jetzt schon etwas essen wolle. Nein, Sie wolle zuerst mal Ihren Frust etwas abbauen und sich ein wenig entspannen. Jetzt hätte Sie Lust auf etwas ganz anderes. Ich solle mich schon einmal ausziehen. Aber gleich wieder im Schlafzimmer und dann solle ich gleich den Sack mit unseren Utensilien mitnehmen. So gehe ich also ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Meine Kleider hänge ich gleich auf meinen stummen Diener, nehme den Sack und gehe zurück ins Wohnzimmer.

Eva sitzt auf der Couch und blättert, fast wie gelangweilt, in einem Ihrer Bücher. Sie sieht nur kurz auf und bedeutet mir mit dem Sack zu Ihr zu kommen. Als ich vor Ihr stehe und mein P***s gerade in Ihrer Gesichtshöhe ist, haucht Sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Spitze. Diesmal hätte ich den Slip wenigstens nicht vergessen. Echt lernfähig sei ich, was Ihren Frust schon wieder etwas verringere. Irgendwie ist unser Verhältnis zueinander gestört wenn ich so vor Ihr stehe. Ich solle vor Ihr auf die Knie gehen.

Dem Wunsch will ich, in der Hoffnung Ihren Frust damit weiter zu verringern, führe ich sofort aus und als ich so vor Ihr knie holt Sie zuerst die Halskrause aus dem Sack und legt mir diese zunächst an. Dann macht Sie die Ledermanschetten an meinen Handgelenken samt der Kette zum Halsband fest. Meine Hände kann ich jetzt, wie schon letzten Sonntag maximal 50cm weit von meinem Hals weg bewegen. Die Arme müssen daher auch immer etwas angewinkelt bleiben.

So jetzt umdrehen aber auf den Knien dabei bleiben. Das ist einfacher gesagt als getan. Sich in dieser Form zu bewegen ist doch etwas ungewohnt. Jetzt legt Sie mir auch noch die Fußfesseln an. Da meine Beine nun auch nur maximal 30 cm voneinander entfernt sein können, kann ich nun wieder, wie schon letzte Woche als ich in die Küche zappelte um ein Tuch zur Beseitigung der Spuren meiner Erregung zu holen, nur mit Schwierigkeiten aufstehen. Deshalb dachte ich schon ich sollte mich umdrehen und Sie wie letzten Sonntag hier vor der Couch mit meiner Zunge verwöhnen. So als Antifrusttherapie. Irgendwie bin ich ein ziemlicher Gewohnheitsmensch, denke ich.

Aber Sie steht auf, befestigt mit einem Karabinerhaken eine der Ketten an dem Ring der Halsmanschette. Das andere Ende der Kette behält Sie in der Hand und geht nun langsam in Richtung Vorzimmer. Gehen war trotz der kurzen Kette angenehmer. Da ich so auf den Knien kaum nachkomme ist die Kette zwischen uns gleich gespannt. Also nichts ist wie letzten Sonntag. Na komm schon, fordert Sie mich auf, etwas schneller soll ich mich bewegen. Auf diese Art drehen wir auch noch eine Runde im Vorzimmer. Zur Übung, wie Eva sagt.

Schließlich zieht Sie mich hinter sich ins Schlafzimmer und dirigiert mich mit der Kette zur Mitte des unteren Bettendes. So knie ich vor meinem Bett und meine Knie schmerzen ein wenig. Genau das will Eva jetzt wissen ob mir meine Knie wehtun. Als ich die Frage bejahe meint Sie, Sie würde mir ein bisschen helfen. Ich solle meinen Körper genau über dem Chromgestänge abwinkeln, dann würden meine Knie nicht mehr auf dem rauen Teppichboden ankommen, sondern quasi ein wenig darüber schweben.

Aus dem Sack hat Sie inzwischen noch zwei weitere Ketten und Karabinerhaken geholt. Ich stemme mich etwas hoch um zu tun was Sie mir aufgetragen hat. Ich spüre die kalte Chromstange genau am Ansatz meiner Schamhaare und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Nur mehr meine Zehenspitzen berühren den Boden. Mein Unterkörper und die Beine balancieren auf meinen Zehenspitzen.

Damit ich mich nicht so anstrengen muss wird Sie meine Arme und meinen Oberkörper etwas fixieren. Sie spannt die beiden Ketten so zwischen meinen Armfesseln und dem Kopfende des Bettes, dass ich die Arme nicht mehr bewegen kann. Das gleich macht Sie mit der Kette, an der Sie mich herein geführt hat. Mein Kopf liegt seitlich gedreht auf dem Bett. Die Kette lässt mir gerade so viel Freiheit meinen Kopf auch nach der anderen Seite zu drehen.

Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie würde gleich wieder kommen, kichert Sie, ich solle nicht weglaufen. Schon ist Sie aus dem Zimmer verschwunden. Zu allem Überfluss hat sie auch noch das Licht ausgemacht und die Tür geschlossen. Es ist daher ziemlich Dunkel. Da meine Fenster auf der Hausinnenseite mit der Dachterrasse liegen, kommt auch von außen nicht sonderlich viel Licht herein.

Halb hänge ich, halb liege ich so im Dunkeln und versuche meine Lage irgendwie bequemer zu gestalten. Aber ich kann gerade meine Beine ein bisschen bewegen und auch das nur sehr eingeschränkt, da ich bei größeren Bewegungen sofort die Spannung an der Halskette und den Armketten spüre, weil ich dann quasi daran hänge. Die Zeit scheint echt endlos zu werden. Meine Muskeln an den Armen, im Nacken und an den Beinen verkrampfen sich zusehends.

Eigenartig, je länger ich hier liege desto mehr wünsche ich mir das Eva, die mich ja in diese Lage gebracht hat wieder kommt. Obwohl es irgendwie demütigend ist so hilflos vor Ihr zu hängen. Aber dann würde sich wenigstens wieder etwas verändern. Das warten wird mehr und mehr unerträglich. Soweit ich das beurteilen kann ist es im Nebenzimmer völlig ruhig. Oder doch nicht? Ich glaube leise Musik aber auch andere Geräusche wahrzunehmen. Aber das kann ich mir auch einbilden.

Was hat Sie noch vor? Was macht Sie die ganze Zeit? Wahrscheinlich liest Sie noch. Ich stelle mir vor, wie Sie bequem auf der Couch sitzt, vielleicht sogar liegt, und ruhig vor sich hin schmökert. Läuft vielleicht der Fernseher? Nein das glaube ich nicht. Meine Gedanken drehen sich nur mehr um Sie. Wenn Sie nur schon wieder hereinkommen würde. Da glaube ich vor der Tür etwas zu hören. Tatsächlich schwingt die Schlafzimmertür auf und Eva kommt herein.

Sie habe sich in der Zwischenzeit eine Flasche Wein aufgemacht. Sie hofft, dass mir das nichts ausmacht. Es sei schon in Ordnung. Ich empfinde die Situation extrem eigenartig: Ich hänge völlig hilflos und ausgeliefert vor Ihr und gebe zu absoluten Belanglosigkeiten meine Zustimmung. Sie sei froh, dass ich nicht weggelaufen sei, kichert Sie wieder. Wieso hat Sie kein Licht angemacht. Ich nehme hauptsächlich Ihre Silhouette im Türrahmen vor dem Licht aus dem Vorzimmer wahr. Der Fernseher scheint doch zu laufen. Ich kann jetzt deutlich die typischen Geräusche von Werbesendungen wahrnehmen.

Ob ich auch OK sei? Sie hat sich jetzt neben mich auf die Bettkante gelehnt. Ja klar bin ich OK. Sicher, fragt Sie während Sie sich vorbeugt und mir mit einer Hand über den Rücken fährt. Und jetzt greift Sie von hinten zwischen meinen Beinen durch auf meinen S*****z. Streichelt, drückt, massiert meinen H*******k und meinen P***s. So ausgeliefert habe ich mich nicht mal zuletzt empfunden als ich auf das Bett gebunden war.

Durch meine für mich äußerst unbequeme Haltung, bleibt mir gar nichts anderes übrig als Ihr mein Hinterteil entgegen zu recken. Mein S*****z reagiert in dieser Position natürlich sofort. Es scheint mir ja wirklich gut zu gehen, stellt Sie fest. Sie werde sich die Sendung daher nach der Werbung noch fertig ansehen. Schon ist Sie wieder verschwunden. Die Tür ist wieder geschlossen. Ich hänge wieder im Dunkeln.

Meine Gedanken beginnen wieder von vorne sich im Kreis zu drehen. Es ist echt zum wahnsinnig werden. Die einzigen Veränderungen zu vorhin sind mein Wissen um das eingeschaltete Fernsehgerät und mein halb steifes G***d, das eigenartiger Weise aber in diesem Zustand bleibt. Wie viel Zeit ist inzwischen schon wieder vergangen? Hoffentlich ist Sie nicht vor dem Fernseher eingeschlafen. Wie lange liege ich nun schon halb hängend hier? Die Zeit vergeht doch oder nicht? Wie lange halte ich das noch aus.

Da geht die Tür wieder auf. Der Film sei eigentlich langweilig gewesen. Sie lehnt sich quer über das Bett, wodurch sich die Ketten noch etwas mehr anspannen und ich ein wenig mehr hochgezogen werde, und schaltet den Dimmerschalter meines Deckenfluters auf eine sehr sanfte Lichtstärke. Sie hat nur mehr das T-Shirt an. Auch keinen Slip mehr, wie ich genau beobachten kann, als Sie vom Bett runtersteigt.

Da ich jetzt Gelegenheit hatte Ihre Auswahl ausgiebig zu testen, wolle Sie jetzt meine Wahl einer Probe unterziehen. Ich bin extrem aufgeregt. Schwanke zwischen Angst und Geilheit. Mein S*****z ist bei Ihren letzten Worten endgültig, richtig steif geworden. Sie holt zuerst die kurze steife Peitsche hervor, die sie schon kennen würde, wie Sie meint. Sie lässt sie wieder mehrmals nur durch die Luft zischen, und der eigenartige Klang Klang lässt mich ein wenig schaudern.

Aber dann kommt damit weiter nichts. Das Ding würde Sie später noch einmal verwenden, kündigt Sie an als Sie die den Griff mit den vielen langen Lederstreifen aus dem Sack nimmt. Die Riemen klatschen mit einem schmatzenden Geräusch schon in der Luft aneinander. Ohne getroffen zu werden zucke ich schon zurück. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert Seins nimmt zu. Erwartet und doch überraschend treffen mich wieder die ersten Schläge.

Die Riemen schlagen großflächig auf und hinterlassen große Flecken brennender aber erst nach mehreren Schlägen heftiger werdender Schmerzen. Nach etwa fünf oder sechs Treffern fühlt sich meine rechte Hinterseite an als hätte man sie mit etwas zu heißem Wasser übergossen und ich stöhne leise. Eva will jetzt auch noch die Gerte testen. Diesmal stoppt Sie den ersten Schlag nicht vor dem Ziel. Sofort weiß ich: dieses Ding hätte ich nicht aussuchen sollen.

Der Schlag wirkt wie ein Messerschnitt quer über mein Hinterteil. Mehr als drei halte ich nicht aus und stoße einen kurzen Schmerzensschrei aus. Die Gerte gefalle Ihr besonders gut. Vor allem wenn man sie nach der Mehrschwänzigen verwende. Sie wolle die beiden noch von der anderen Seite probieren. OK seufze ich vor mich hin, schließe die Augen und beiße die Zähne zusammen. Da kommt auch schon der erste Schlag mit der Mehrschwänzigen von links und gleich darauf noch einige mehr so schnell dass ich sie einzeln gar nicht unterscheiden kann.

Mein Hintern scheint zu kochen. Ich höre wie der Vibrator zu summen beginnt. Da dies aber gleich irgendwie nur mehr erstickt klingt, weiß ich dass Eva ihn sich eingeführt hat. Sie kennt jetzt kein Erbarmen und prügelt auf meinen heißen Hintern nun mit der Gerte ein, die Schläge sind nur kurz geführt und daher nicht ganz so beißend wie die ersten. Nach einer für mich nicht mehr abschätzbaren Anzahl heule ich. Die Tränen fließen mir aus den zusammen gepressten Augen über die Wangen und es beginnen meine bisher verhalten Schreie lauter zu werden.

Eva setzt keuchend ab. Sie kniet sich neben mich und streichelt mir über das nasse Gesicht. Das müssen wir üben. Sie habe gespürt wie Sie sich damit knapp vor dem Orgasmus bringen kann. Aber das macht jetzt nichts ich hätte mich tapfer geschlagen. Das heißt eigentlich Sie hätte mich, tapfer wie ich sei, geschlagen. Ich kann schon wieder über Ihre Wortspielerei schmunzeln. Sie lächelt zurück und flüstert mir zu, dass Sie mich liebe. Wenn ich soweit sei, dass ich es bis zu Ihrem Orgasmus aushalte würde Sie auch wissen wie sehr ich Sie liebe.

Aber jetzt wolle Sie etwas essen. Schon hat Sie die Ketten von meinen Armen los gehakt und führt mich auf meinen Knien wieder an der Kette ins Wohnzimmer. Ich würde auch das immer besser machen, lobt Sie mich. Beim Esstisch angekommen hilft Sie mir beim aufstehen. Ich solle jetzt das Essen auftragen. Na gut, zapple ich also in die Küche. Komisch komme ich mir schon vor, bemerke ich gegenüber Eva als ich mit den Tellern zurück zapple.

Das sei wieder einmal typisch männlich, wegen der Fußfesseln sich gleich aufzuregen. In China müssten Frauen viel schlimmere Dinge ertragen, nur um genauso wie ich jetzt, durch die Gegend zu zappeln. Ich versuche mich hinzusetzen. Gott tut mein Arsch weh. Nur würde es bei diesen Frauen ein Leben lang andauern, bei mir sei doch zumindest jetzt noch irgend ein Ende abzusehen. Es brennt zwar meine ganze Sitzfläche, vor allem aber spüre ich die Striemen der Gerte.

Warum ich mein Gesicht so verziehe, fragt Eva leicht schmunzelnd eher rhetorisch. Wahrheitsgemäß berichte ich von meinen Schmerzen. Mit plötzlich ziemlich kalter Stimmlage fragt mich Eva, ob mir die Schmerzen zu viel seien, ob ich das ganze gleich jetzt zu Beginn wieder beenden will. Nein, es sei nur doch sehr ungewohnt für mich nicht den Wünschen sondern auch den Befehlen eines anderen Nachzukommen. Das sei alles sehr neu für mich.

Ob ich schon aufhöre es geil zu finden, und ob der Lernprozess für mein anderes, mein “normales Berufsleben” schon beendet, ob das alles nur mehr ungewohnt und neu sei, will Sie wissen. Ich bin zutiefst erschüttert. Entschuldige mich unbeholfen. Natürlich finde ich das alles noch ungeheuer geil. Das bestätige schon der Zustand meines S******es. Eva nickt. Wie sich das Alles sonst auswirkt könne ich noch nicht beurteilen.

Na gut. Sie scheint zufrieden. Es wäre also auch aufgeilend für mich, von Ihr erniedrigt zu werden. Sie hat einen neuen Aspekt angesprochen. Wie ist das bloß? Das warten auf Sie, das heißt eigentlich auf Ihre Schläge, denn ich habe ja doch irgendwie gewusst, dass Sie mich mit den neuen gekauften Dingern auch Schlagen würde, war doch erniedrigend. Das weitere Hinauszögern von Ihr, hat das doch deutlich gezeigt, und mich eindeutig noch geiler gemacht.

Ja es macht mich geil von Ihr erniedrigt zu werden. Das findet Sie toll. Sie würde es nämlich durchaus aufgeilen mich zu erniedrigen. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll. Gar nichts, ich solle mich einfach neben Sie hinknien, bestimmt Eva während Sie meinen Teller ergreift und neben Ihren Sessel auf den Boden stellt. Wenn ich auf den Knien esse würde ich auch nicht auf meinem A***h sitzen müssen und mir damit Schmerzen ersparen. Sie und ich würden außerdem von dieser, meiner Erniedrigung auch noch aufgegeilt. Deshalb würde Sie das auch eigentlich wollen.

Sie hätte nämlich schon noch vor heute zu einem sexuellen Höhepunkt zu kommen, daher sei Ihr jedes Mittel recht sich aufzugeilen. Ich starre Sie verständnislos an. Na wird’s bald, Ihre Stimme ist schneidend. Völlig perplex gehorche ich richtig. Besteck? Frage ich zaghaft am Boden auf den Knien angekommen. Nein. Wie ein Hund nur mit dem Mund. Ich schäme mich so schnell nachgegeben zu haben und es geilt mich auf mich zu schämen. Ich schäme mich hier vor Ihren Füßen nackt und gefesselt zu knien und es geilt mich noch mehr auf. Ich schäme mich vor Ihr essen zu müssen wie ein Tier und meine Geilheit wird fast unerträglich.

Ich versuche gerade eine zweite Paprikascheibe mit meinen Lippen zu angeln als Ihr Fuß meinen Teller wegschiebt. Genug! Eigentlich wäre ich selbst beim Kochen einfallslos, so einfach das gleiche herzurichten, wie letzten Samstag. Sie will jetzt lieber mit anderen anregenden Tätigkeiten weitermachen als mit Essen für Sie schon bekannter Gemüsesorten. Sie dreht den Sessel zur Seite in die Richtung in der ich knie. Bringe mich hier und jetzt zum Orgasmus, sagt Sie und spreizt die Beine.

Auf den Knien rutsche ich näher, lege mein Kinn auf die Sesselfläche und beginne Sie zu lecken. Sie zieht mich an den Haaren, nicht unbedingt zärtlich, aber doch irgendwie sanft zwischen Ihre Beine bis meine Zunge richtig tief in Ihre S*****e eingedrungen ist. Ich v***e Sie nun richtig mit meiner Zunge. Stoße immer wieder vor und zurück. Schon beginnt Sie zu keuchen. Meine Demütigung muss für Sie wirklich aufg*****d wirken.

Mit der Oberlippe reize ich Ihren Kitzler. Sie rutscht tiefer in den Sessel und schiebt meinen Kopf mit Ihrem Becken von der Sitzfläche. Sie stöhnt und atmet immer schwerer. Ich erinnere mich an unsere erste Nacht und nehme jetzt den Mittelfinger meiner rechten Hand zu Hilfe. Die Handfesseln mit der Kette behindern mich wie schon letztens nur wenig. Bin wirklich ein Gewohnheitsmensch, aber es zeigt Wirkung. Eve stöhnt und stöhnt und stöhnt. Mit der linken Hand streichle ich Ihre Unterschenkel soweit die Kette reicht.

Schneller als erwartet kommt Sie, spritzt mir richtig in den Mund. Einen derart heftigen Orgasmus habe ich bei einer Frau noch nicht erlebt. Sie zieht mein Gesicht tief in Ihre nasse Spalte und presst mir Ihr Becken entgegen bis ich kaum mehr Luft bekomme. Nur ganz langsam lässt Sie locker und bewegt Ihre Scham jetzt sehr sanft vor und zurück, auf und ab. Ganz sanft, und nur in immer kleineren Teilstücken ziehe ich meinen Mittelfinger aus Ihr zurück. Das wäre unheimlich geil gewesen seufzt Sie. Setzt sich wieder auf und lächelt mit einem sehr zärtlichen Gesichtsausdruck auf mich herunter.

Ich lege meinen Kopf, auf das Kinn abgestützt wieder auf die Sitzfläche des Sessels und streiche zärtlich mir meiner Nasenspitze über Ihre Schamlippen. Wenn ich nicht wäre, könnte Sie niemals solche Orgasmen erleben wie jetzt eben. Das ginge bei Ihrer dominanten Veranlagung nur mit einem devoten Masochisten wie mir, den Sie auch liebt. Denn ohne Liebe hätte Sie Ihre Veranlagung weder festgestellt noch könne Sie sich ihr so hingeben wie das mit mir nun ginge.

Vor lauter Dankbarkeit, woher die auch immer kommen mag, beginne ich Sie wieder zu lecken. Sie zieht mich jedoch schon nach kurzer Zeit, schmeckbar aber doch wieder etwas erregter geworden, an der Kette zurück, steht auf und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer zum Bett. Ich solle auf das Bett steigen und mich hinknien. Sich auf den Knien zu bewegen wird langsam zur Gewohnheit aber die Fußfesseln behindern mich beim hoch steigen auf das Bett doch sehr. Es wird mehr ein richtiges Hochkrabbeln, bis ich oben angelangt, mit stehendem S*****z auf der Matraze wieder auf die Knie gehe.

Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:27.12.03 05:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muzolino...
...Du mit Recht im Applaus Badender.
Echt toll geschrieben, Deine "Story" und ich bewundere Deinen Fleiß, so lange Kapitel einzustellen.

Alles Gute
stephan


Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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träumerin
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:27.12.03 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo muzolino,

wirklich toll geschrieben, deine geschichte. ich muss l&l recht geben. sehr genau und erotisch. ich freue mich auf deine fortsetzungen.

liebe grüsse
die träumerin

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.12.03 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Habt Dank für das überbordende Lob.

Hier kommt auch schon der dritte und letzte Teil des Kapitels.


Erwerbungen werden ausprobiert (3.Teil)

Sie hat den Vibrator aufgehoben. Sie finde es ganz toll, dass ich diesen ausgesucht habe. Er sei gerade so lang, dass Sie Ihn mühelos in sich verschwinden lassen könne. Ich solle nur genau hinschauen. Sie steigt aufs Bett und stellt sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin. Sie schiebt die Spitze des Vibrators zwischen Ihre S*********n. Jetzt reckt Sie Ihr Becken so weit vor dass ich Ihre Säfte schon wieder riechen kann. Gerade zehn Zentimeter vor meinen Augen kann ich beobachten wie der weiße Schaft cm für cm in Ihrer S*****e verschwindet. Schlussendlich sind auch Ihre Finger schon ein wenig eingedrungen. Als Sie die Finger zurück zieht erklärt Sie mir, dass Sie nun nur mit Ihrer V*****lmuskulatur den Vibrator in sich festhalte.

Ihr Atem ist etwas lauter geworden. Unterbrochen von schweren Atemzügen sagt Sie mir, dass Sie nun die restlichen Einkäufe ausprobieren wolle. Sei greift schwungvoll über mich, wodurch ich auf den Rücken falle, und greift unter den Kopfpolster. Zuerst die Handschellen. Sie dreht mich zu Seite, dadurch kann ich meine eben noch vom knien abgewinkelten Beine ausstrecken, und entfernt die Kette von den Armfesseln. Dann zieht Sie meine Arme nach hinten und klickt die Handschellen um meine Gelenke.

Sie drückt mich zurück auf den Rücken. So liege ich nun mit dem Rücken auf meinen Armen und drücke mit meinen Händen selbst mein Becken hoch. Mein steifer S*****z ragt Ihr richtiggehend entgegen. Aber nicht nur Ich hätte Ihr mehr als die Peitschen ausgesucht Sie habe auch noch etwas für mich besorgt. Sie hockt jetzt in der Höhe meines Bauches, mit von mir abgewandten Gesicht auf mir. Ich kann deutlich Ihre Schamlippen auf meiner Haut spüren. Meine Arme beginnen unter unserem gemeinsamen Gewicht zu Schmerzen.

Jetzt spüre ich Ihre Finger an meinem P***s. Sie zieht die V*****t über meiner E****l zusammen. Deutlich fühle ich kaltes Metall. Zwei Ringe, die glaube ich, miteinander verbunden sind. Beide schiebt Sie mir zuerst über den S****t. Durch die Kälte des Metalls lässt die Härte zwischen meinen Beinen deutlich nach. Der erste Ring ist offensichtlich größer. Der zweite ist gerade so groß, dass mein erigierter P***s hindurch passt. Zuerst zwängt Sie durch den ersten, größeren, erst eine und dann die andere H**e und schließlich die ganze umliegende Haut. Als hier alles richtig sitzt schiebt Sie den zweiten fest an die Stelle des Überganges der S******t zur Haut des P****schaftes.

Das wäre Ihre Überraschung und der Ausgleich für den Vibrator. Jetzt müsse Sie die beiden Dinge, meinen Cockring und Ihren Vibrator, gemeinsam austesten. Ich müsse noch einen Orgasmus für Sie, von Ihr aushalten. Als Sie sich aufrichtet flutscht der Vibrator aus Ihr heraus und landet glitschnass auf meinem Bauch. Macht nichts, entfährt es Ihr als Sie aufsteht, Sie müsse ihn eh noch einschalten. Sie steigt kurz vom Bett und kommt mit der kurzen, steifen Peitsche mit den Knoten zurück.

Mit gegrätschten Beinen kniet Sie in der Höhe meines Gesichts und führt sich den Vibrator wieder ein. Ungefähr bei der Hälfte hält Sie inne um das ihn einzuschalten. Das surren wirkt sogar für mich erregend. Als allerdings nur mehr Ihre Finger zwischen Ihren Schamlippen sichtbar sind, ist von dem surren kaum mehr etwas zu vernehmen. Sie lässt sich nach vor auf meine Brust fallen und bleibt dort eine Weile still sitzen.

Leise stöhnend genießt Sie offensichtlich die Arbeit des Vibrators. Da! Oh! Auwei! Das ist ein völlig unerwarteter Schlag mir der Knotenpeitsche auf meine H***n. Gestern dachte ich noch dieses Teil wäre nicht so schlimm. Sie beginnt auf meiner Brust vor und zurück zu rutschen. Meine Arme beginnen einzuschlafen. Die nächsten Schläge kommen zwar erwarteter aber um nichts weniger schmerzend. Ich wimmere. Ich schließe die Augen und bemühe mich meine Schreie zwischen meinen Zähnen zu ersticken.

Die Schläge folgen in immer kürzeren Abständen aufeinander. Mein S*****z, meine E****l, meine H***n! Alles brennt wie Feuer. Meine Schreie kann ich fast nicht mehr unterdrücken. Endlich kommt Sie. Ich spüre Ihre Säfte auf meinen wenigen Brusthaaren. Noch ein paar Bewegungen und die paar Plastikstäbe auf dem Griff landen zwischen meinen Beinen. Sie stützt sich nun auf meinen Knien ab und haucht mir kleine Küsse auf meine extrem empfindlich gewordenen S******spitze. Ihre Lippen empfinde ich auf meiner Eichel wie Scheuerpapier. Das war ja gestern schon schlimm, aber heute ist das kaum auszuhalten.

Sie nimmt mir die Fußfesseln ab. Nun, endlich steigt Sie von mir herunter und ich merke wie ein wenig mehr Blut in meine Arme fließt, die sofort unerträglich zu prickeln beginnen. Meine Augen halte ich noch immer geschlossen. Sie küsst nun mein Gesicht und meine Augenlieder. Das kribbeln in meinen Armen wird immer stärker als Sie mich herum dreht und mir auch die Handriemen und die Handschellen abnimmt. Ich ziehe meine Arme nach vor und atme tief durch.

Ein etwas lauter werdendes Surren, das gleich abrupt endet. zeigt mir, dass der Vibrator wieder aus Ihr herausgekommen ist und Sie Ihn abschaltet. Wieder bin ich trotz all der fürchterlichen Schmerzen zutiefst in meinem Inneren seltsam berührt und empfinde ich tiefe Zuneigung, Dankbarkeit und Liebe für Eva. Sie streckt sich ein bisschen weg und macht das Licht aus. Mein G***d aufs äußerste angespannt. Ob es mir etwas ausmache, die Ringe anzubehalten und ob ich nicht noch v****n wolle, mit den Ringen. Sie wolle die Ringe gerne auch an Ihrem K*****r und Ihren S*********n fühlen wenn ich in Sie eindringe.

Sie zieht jetzt erst auch das T-Shirt aus. Ob ich überhaupt b****n könne. Wie schon gestern scheint Sie doch auch eine Mitleidige Ader zu verspüren. Fast täte es Ihr ja wieder leid, der S****r, vor allem die E****l sähe fürchterlich aus. Nicht wie gestern nur blaue Flecken auf dem S****t und den H***n. Sie glaube auch etwas Blut auf dem E****lkranz gesehen zu haben. Sie liegt an meiner Schulter und flüstert mir das alles ins Ohr. Ich sage Ihr, dass ich wirklich tiefe Zuneigung für sie empfinde, weil Sie dies alles auch für mich tut. Dass ich Sie liebe, weil Sie eben Sie ist und Ihr Hang zum Sadismus eben, der Teil von Ihr ist der mir für mich erst die Augen geöffnet hätte.

Sie streichelt sanft, ja unglaublich zärtlich, über mein Geschlecht. Immer wieder. Sehr sanft. Sehr zärtlich. Sie küsst mich extrem fordernd mit der Zunge in meinem Mund. Sie wolle, wieder Ihre Zunge zwischen meine Lippen, von mir gestoßen werden, wieder Ihre Zunge kurz zwischen meinen Lippen, dann nicht mehr küssen, Ihre Zunge auf meinen Lippen, Sie werde sich nicht bewegen. Nur ich solle meinen geschundenen P***s und mein Becken einsetzen.

Langer von mir intensiv erwiderter Zungenkuss. Sie rutscht unter der Decke zur Seite. Los komm auf mich, grummelt Sie zärtlich aber doch bestimmt und auffordernd. Ich drehe mich auf Sie. Meine Eichel ist an Ihren Schamhaaren die mir wie Drahtbürsten vorkommen. Ihre Schamlippen sind wohltuend nass, warm und ich dringe jetzt schnell in diese angenehme Umgebung ein. Stoß richtig zu – bitte, keucht Sie. Ich ziehe mich wieder zurück und - stoße zu. Da durchzuckt mich zwischen den Beinen ein höllischer Schmerz als die H***n zwischen den zusammenschlagenden Ringen gequetscht werden.

Fester zustoßen, atmet Sie mir schwer entgegen. Ich bin ungeheuer erregt und kümmere mich nicht weiter um den Schmerz, bis er mit dem nächsten Stoß wieder da ist. Ich überlege mir kurz was ich tun würde, wenn auf den Ringen noch Dornen wären und …..stoße noch fester zu. Ich gerate in eine Ekstase aus Schmerz und Lust will mir beides in immer stärkerem Ausmaß zuführen. Ja jetzt spüre auch Sie die Ringe, nur weitermachen. Ich stoße und keuche meinen Schmerz bei jedem Stoß von neuem heraus. Fester, Schneller dröhnt es in meinem Kopf. Ich kann nicht mehr.... Ich löse mich in Ihr auf. Mein S*********s kostet meine letzten Kräfte und ich sacke zusammen.

Es muss wieder etwas Zeit vergangen sein als ich merke, dass ich auf Ihr liege. Sanft gleite Ich zur Seite und nehme Sie, Ihren Kopf an meiner Schulter in die Arme. Mein S*****z ist zwar etwas weicher aber nicht viel kleiner geworden. Sie schlingt ein Bein um mich, so dass mein malträtiertes Stück genau auf Ihren S*********n anliegt. Toll sei das gewesen murmelt Sie mir ins Ohr. Ein kurzer Kuss noch, den ich bereits mehr schlafend als wach wahrnehme.

PS: Waren noch einige Fehler, die ich eben noch zufällig entdeckt hab und nicht unkorrigiert lassen wollte. Lag wohl an der frühen Stunde der Veröffentlichung.

(Diese Nachricht wurde am 28.12.03 um 09:40 von Muzolino geändert.)
Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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