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  EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.
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Muzolino
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Es ist was es ist.....

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.12.03 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


@l&l

Bei meiner eben durchgeführten Korrektur des letzten Kapitels sah ich zufällig die Uhrzeit deines letzten Lobes.

Und wieder muss ich mich ob deiner - fast schon üblichen? - frühen Anwesenheit im Board, natürlich völlig kritiklos, wundern.

Ich würde einfach um diese Zeit noch, oder keine Tasten mehr finden.

Nochmals Dank für deine Worte der Be- wunderung.

Verschlossene Grüsse


Muzolino
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.12.03 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muzolino !

Wie gut, daß du Dir Zeit gelassen hast, nun können wir Deine Geschichte in geballter Form genießen.
Echt Heiß.

Viele Grüße SteveN
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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:28.12.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun...
leider muß ich armes Hascherl um diese Uhrzeit das Eis unseres Brunnens aufhacken, damit wir uns waschen können und auch Trinkwasser haben, dann muß ich noch kräftig in die Pedale treten, um an Strom zu kommen, um mich hier im Forum beteiligen zu können.
Anschließend wird das Stroh unseres Lagers aufgeschüttelt und bei Bedarf gewechselt.
Danach muß ich zum Fischen und zum Beerensammeln in den Wald und an den See.
Jetzt im Winter klaue ich auch öfter den Rehen ihr Futter aus deren Krippe.....

Du siehst ich habe einen sehr erschöpfenden Arbeitstag und deswegen bin ich froh, mich zu solch seltenen Gelegenheiten hier im Forum entspannen zu können.

Ich bitte um eine Runde Mitleid
und wünsche Dir und Aurora nur das Beste....
stephan


Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:30.12.03 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!! Ich fühle mit ihm, wäre manchmal gerne an seiner Stelle und dann doch wieder gern an Ihrer! Switcher ist einfach ein harter Job, auch wenn man keine Eislöcher aufhacken muss!
cu
Tom
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:01.01.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

So wie gestern in Auroras Abwesenheitsthread angekündigt habe ich das nächste Kapitel soweit korrigiert, um es zu posten.

Glaube fast dass Billyboy diesmal weniger Probleme damit hat für welche/n der ProtagonistInnen er sich am ehesten identifizieren will

viel Spass beim lesen.


(Diese Nachricht wurde am 01.01.04 um 19:43 von Muzolino geändert.)
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:01.01.04 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Erwartungen

Als ich aufwache, liegt Eva nicht mehr neben mir im Bett. Ich habe eine total gefüllte Blase und die Ringe verstärken meine morgendliche Sch***zversteifung. Ich steige aus dem Bett und will schnell meine Blase auf der Toilette erleichtern. Dementsprechend schnell reiße ich gleich neben der Schlafzimmertür, die WC-Tür auf. Aber da sitzt schon Eva und es plätschert in der Muschel. Ich will etwas wie eine Entschuldigung murmeln als mich Eva auch schon am P***s erwischt hat. Ich brauche nicht wegzulaufen. Es sei völlig OK wenn ich Ihr beim pinkeln zusehe.

Sie spreizt die Beine und ich kann die letzten Tropfen von Ihren Schamlippen fallen sehen. Sie wischt sich flüchtig mit Toilettenpapier ab. Drückt kurz auf die Wasserspülung und steht auf. Jetzt sei ich an der Reihe. Ohne meinen Penis loszulassen stellt Sie sich hinter mich und drängt mich Richtung Toilettenmuschel. So kann ich einfach nicht, wenn jemand so in meiner Nähe ist, dass er mich sehen kann.

Ich soll mich doch nicht so zieren. Das sei doch alles ganz natürlich. Ja, schon natürlich, aber ich empfinde es als sehr intim nur mich betreffend. Also gut. Sie lässt mich nun doch alleine pinkeln. Sie ist gerade dabei das Frühstück aufzudecken. Als wir, nachdem wir gemeinsam alles hergerichtet haben, beim Frühstück sitzen, illustriert Eva mit anschaulichen Worten wie großartig Sie den gestrigen Tag und vor allem den Abend gefunden hat. Ich stimme Ihr zu und erkläre, dass ich alles auch wunderbar finde.

Das mit den Ringen finde Sie auch ganz super. So wie mein Sch***z damit jetzt immer ein bisschen steif bleibt und samt meinem Sack auch noch vorwitzig wegstehe. Das sei schon sehr gut. Das Gespräch entwickelt sich mehr und mehr zu einem Monolog von Eva. Sie spricht darüber was Sie erwartet, in einer Beziehung, von mir, in der ganzen SM - Geschichte und so weiter.

Das mit dem Pinkeln zuerst hätte Sie enttäuscht. Schon in einer ganz normalen Beziehung sollten keine Intimitäten sein, die man nicht mit dem jeweils anderen teilen würde. Erst recht sollte in einer SM Beziehung keine Intimität existieren, die voreinander verborgen bliebe. Schon gar nicht beim devoten Teil. Aber obwohl es Ihr wohl zustünde, als aktiver Part würde Sie trotzdem immer alles mit mir teilen wollen.

Aber irgendwie passt das schon auch dazu. Mich nicht wirklich auf etwas einzulassen. In vielen Geschichten die Sie in der letzten Zeit über SM gelesen habe, spiele das mit pinkeln und so auch immer eine große Rolle. Sie habe sich damit aber noch Zeit lassen wollen, auch weil Sie nicht gewusst habe ob Sie überhaupt jemals so weit gehen wolle. Nach dem was sich aber jetzt alles so schnell abgespielt hätte, würde Sie sich das jetzt aber doch irgendwie gleich auch ausprobieren wollen.

Es müsste ja auch in meinem Sinne sein. Eben zu lernen mich auf alles einzulassen. Na ja ich weiß nicht so recht. Sie würde auf jeden Fall erwarten, dass es nichts gibt was ich vor Ihr nicht machen würde. Und auch nichts, was mir unangenehm wäre wenn Sie es mit mir macht. Es sei doch alles nur dafür was auch ich eigentlich wolle. Deshalb erwarte Sie auch, dass ich vorbehaltlos mitmache. Das habe ich doch auch bis jetzt immer. Ja das stimme schon, und das wäre, wie Sie ja auch schon geschildert habe ganz toll. Sie erwarte jetzt aber das keiner von uns, zumindest heute mehr allein aufs Klo ginge ohne dem anderen davon zumindest etwas zu sagen.

Jetzt merke ich, dass ich schon drei Tassen Kaffee getrunken habe. Aber der Druck, den ich glaube zu verspüren, ist wohl nur Einbildung. So jetzt aber genug mit Frühstück. Sie würde sich gerne in eine Ausstellung mit Videoinstallationen ansehen, ob ich mitkommen wolle. Klar, schon seit Wochen habe ich mir vorgenommen diese Ausstellung anzusehen, es dann aber doch bis heute nicht geschafft. Valie Export, Avantgarde der frühen 70er und des Videos als Kunstmedium überhaupt.

Also in die Klamotten gesprungen und raus aus der Wohnung mit der U-Bahn zur Kunsthalle. Die Ausstellung ist nicht nach meinen Erwartungen. Die gezeigten Videos sind allesamt Verschnitte, meist schon im Fernsehen gezeigter Kurzfilme. Es langweilt mich einfach Valie Export zum X-ten male in einer Fußgängerzone herumlaufen zu sehen. Eva hingegen findet es toll. Es würde noch immer provozieren, dass Valie Export auf dem Video Männer auffordert, durch zwei Löcher in einem Karton, den sie auf den Schultern hängend über Ihre Brust trägt, an Ihren Busen zu fassen. Wir diskutieren das auf dem Weg aus der Kunsthalle.

Nach der Ausstellung gehen wir in ein Restaurant das auf dem Weg zwischen der Kunsthalle und meiner Wohnung liegt. Eigentlich müsste ich jetzt schon dringend pinkeln. Aber Eva findet es ziemlich fies, wenn ich jetzt ausnützen würde, dass Sie hier wohl kaum mit auf die Herrentoilette gehen könne. Ich muss also noch durchhalten. Wir essen unsere Speisen, mit Genuss, aber doch rasch auf und trinken unsere Getränke, damit ich endlich nach hause komme.

Zu hause angelangt lässt Sie mich doch alleine pinkeln. Um mich aber daran zu gewöhnen, dass Sie jederzeit rein kommen könne soll ich die Tür nicht abschließen, wie sonst. Als ich ins Wohnzimmer zurück komme sitzt Eva nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet auf der Couch und stützt Ihre Beine auf dem Tisch mit den Zehen ab. Ich solle mich doch neben Sie setzen. Sie zündet zwei Zigaretten an und gibt mir eine davon.

Es sei zwar noch früher Nachmittag aber Sie hätte trotzdem schon wieder Lust darauf unsere „Spielsachen“ weiter zu testen. Ob mich die Ringe nicht stören, will Sie wissen. Eigentlich habe ich mich schon daran gewöhnt jetzt ständig einen fast halbsteifen P***s zu haben. In dem Sinne stören mich die Ringe nicht mehr, obwohl ich sie ununterbrochen spüren kann. Es bedeutet ja auch irgendwie Sie ständig zu spüren.

Sie streicht mir mit den Fingern durchs Haar, das finde Sie jetzt ganz lieb. Sie erwarte jetzt von mir, dass ich diesmal bis zum Schluss durchhalte, wenn Sie jetzt unsere Erwerbungen dafür verwendet sich zum Orgasmus zu bringen. OK versprochen! Irgendwie habe ich heute kein Gefühl der Voreiligkeit. Gut, dann soll ich ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen.

Ausgezogen will ich mich gerade aufs Bett setzen als Eva schon herein kommt. Heute brauche ich nicht warten wie gestern. Eva greift wieder das Lederhalsband mit den Handfesseln hervor und legt Sie mir, nun schon sehr geschickt und schnell an. Ich solle mich so wie gestern über das Bettende legen. Kaum schweben meine Knie über dem Boden, befestigt Eva ebenso wie gestern meine Lederfesseln und das Halsband mit drei Ketten am Bettkopf. Ich kann mich schließlich mit dem Oberkörper nur mehr sehr eingeschränkt bewegen.

Aber das mit den Beinen würde Sie heut anders machen. Sie nimmt die Kette zwischen den beiden Fußschellen ab und legt Sie mir eine nach der anderen um meine Knöchel. Die Ringe an den Fußfesseln hakt Sie mit Ketten und Karabinern an die unteren Beine des Bettes. Das zieht meine Beine fast unerträglich weit auseinander. Ich bin praktisch völlig unbeweglich. Auf meinem Rücken fühle ich die weichen Enden der vielschwänzigen Peitsche.

Während Sie die Streifen sanft über meinen Rücken zieht will Sie mich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Sie erwarte, dass ich alles aushalte. Da klatschen auch schon die vielen Lederstreifen auf meiner Haut. Immer wieder legen sich am Ende eines jeden Schlages die Streifen um meinen Hinterbacken. Ich merke wie meine Haut immer heißer und empfindlicher wird. Aber mit dieser Peitsche entstehen noch keine wirklich schlimmen Schmerzen.

Nach zwanzig oder dreißig Schlägen setzt Eva ab. Sie wolle sich jetzt den Vibrator einführen. Mit dem Slip würde er auch heute nicht mehr herausrutschen. Kurz nachdem auch schon nur mehr ganz leise zu hörenden Summen, spüre ich den ersten Schlag mit der Gerte. Ich höre Eva stöhnen als ich den Biss des mindestens zehnten Schlages fast nicht mehr ertragen kann. Aber ich beiße die Zähne zusammen und versuche meine Tränen zurück zu halten. Eva schlägt heftig weiter. Ich glaube zu spüren wie die ersten Striemen, nach dem Sie mehrmals wieder getroffen werden, aufplatzen.

Ich keuche schon heftiger unter den Schlägen als Eva. Die aber ist offensichtlich in Ekstase gefallen und die Schläge kommen jetzt unerträglich schnell. Auf mein Schluchzen reagiert Sie überhaupt nicht. Doch dann hört die Kaskade von Schlägen abrupt auf. Sie sei fast schon gekommen. Aber Sie wolle es anders haben. Ich heule vor mich hin. Eva hakt meine Beine los und nimmt die Ketten von meinen Armfesseln ab. Umdrehen. Ich schaffe es kaum. Eva legt zwei Kissen so auf das Bett, dass ich mit dem Rücken darauf zu liegen komme als ich mich umdrehe. Mein Hinterteil bleibt dadurch etwas erhöht in der Luft.

Eva meint, dass das nun genau so ist wie Sie es brauche um nun meinen Schwanz zu behandeln. Nach dem Sie meine Beine wieder fast über die ganze Breite des Bettes gespreizt an den Fußenden angekettet, und meine Arme wieder an das Kopfende befestigt hat, Geht Sie zwischen meinen Beinen auf die Knie. Sie zieht sich das T-Shirt über den Kopf aus. Über meinem Schwanz der Ihr auf der Spitze meines hochgereckten Beckens entgegen ragt, sehe ich nun genau Ihre Brüste. Sie beginnt mit der einen Hand Ihre Brüste zu streicheln. In der anderen erkenne ich die Knotenpeitsche. Sie beginnt damit auf meinen Schwanz einzuschlagen.

Die Haut zwischen meinen Beinen ist noch von letzter Nacht sehr empfindlich. Die Plastikstäbe mit den Kügelchen verursachen den, mir zwar schon bekannten, aber deshalb nicht leichter zu ertragenden Schmerz. Jede der flexiblen Stangen glaube ich zu spüren. Jeden der darauf befindlichen Knoten auf meinem P***s, Auf der Eichel, auf der Haut um meinen Schaft und auf der Haut auf meinem Hodensack. Wie tausende Nadeln, die gleichzeitig an jeder Stelle in die Haut eindringen. Vielleicht gibt es so etwas wie ein Schmerzgedächtnis der Haut und die jetzigen Schmerzen addieren sich zu jenen von gestern. Der Schmerz wird mit jedem Schlag unerträglicher.

Tränen verursachen eine Art Kitzeln oder Jucken auf meinen Wangen. Wie gerne würde ich mir jetzt nur mal kurz über die Wangen wischen um dieses lästige Jucken loszuwerden. Ich heule und zerre an den Armgelenksfesseln. Die Schmerzen werden schlimmer und schlimmer. Aber mein Sch***z reagiert als wäre er den zärtlichsten Liebkosungen ausgesetzt. Ich habe das Gefühl, dass durch die Steifheit der vielfach stechende Schmerz noch intensiver wird. Das Gefühl der Wehrlosigkeit und leicht aufkeimende Panik überlagern kurz, sehr kurz, den Schmerz. Meine eigenen Schreie lassen mich erschauern und jagen mir eine Gänsehaut über Rücken und Arme. Meine Tränen sickern salzig in meinen Mundwinkel.

Eva setzt kurz ab und greift ins Höschen zwischen Ihre Beine. Die überraschende Pause verschafft mir etwas Erholung. Sie holt den Vibrator heraus um ihn abzuschalten und mir quer in den Mund zu stecken. Da könne ich nun meinen Schmerz hinein beißen. Der Geruch, nein der Duft des Vibrators ist betörend. Aber der Orgasmus müsse jetzt nur mehr mit den Schlägen erreicht werden.

Evas Geruch und Geschmack auf dem Vibrator ermöglicht mir alles. Ich nehme durch meine, mit Tränen verwässerten Augen wahr, dass Sie jetzt auch den Slip auszieht. Aber so geht das nicht, ich würde mit meinen Zähnen den Vibrator vielleicht beschädigen. Sie nimmt mir den Vibrator wieder weg. Mir wird gleich wieder noch mehr zum heulen. Eingewickelt ihn den spärlichen Stoff Ihres Slips schiebt Sie mir das Ding wieder zwischen die Zähne.

Dann spüre ich schon die nächsten Schläge auf meinem Hodensack, meinem Schwanz, meiner Eichel. Ich glaube das Plastik des Vibrators durch den Stoff an meinen Zähnen zu fühlen. Eva stöhnt, stöhnt, stöhnt und stöhnt mit jedem Schwung mehr und mehr. Meine Tränen fließen in Strömen. Ich kann nicht mehr, wie soll ich da aushalten. . Mir wird schwarz vor Augen. Ich bin nur mehr dieses schmerzende Geschlechtsteil. Eva schreit.

Ich grunze in durch den Stoff und Vibrator eine Illusion von einem Schmerzenslaut. Die Schläge sind unkontrolliert und ungezielt. Aber ich weiss nicht mehr wo was auftrifft. Alles brennt höllisch. Ich muss aushalten. Eva schreit lauter. Sie erwartet, dass ich aushalte. Ich glaube sie schreit für mich. Wieder ein seufzender und dennoch sehr lauter Schrei von Eva. Höre ich das wirklich. Da sind keine neuen Schläge mehr. Aber Evas Gewicht auf meinem Bauch. Sie stöhnt leiser. Die Plastikpeitsche fällt vom Bett. Sie ist gekommen. Ich habe es ausgehalten, Ihre Erwartungen erfüllt. Ich weiss nicht ob ich vor Schmerzen oder vor Glück weine.

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:02.01.04 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte!! Ja doch ich denke ich kann mich da schon einfühlen in seine Rolle! Wenn auch fast ein wenig hart, bin halt doch kein Masochist *gg*
Mach bitte weiter und erzähl uns mehr von Eva!
cu
Tom

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Aurora
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:03.01.04 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Liebling,

ich weiss, dass Du diese Geschichten lange vor meiner Zeit geschrieben hast. Dennoch glaube ich manchmal Du bist Gerald und ich Eva.

Ich fühle mich Deiner Protagonistin manchmal sehr
verbunden.

Ich hoffe, es gibt noch viele Deiner wirklich guten Geschichten die Du noch nicht veröffentlicht hast.

Kuss

Aurora
Am 6.4.2003 schnappte das Schloss zu und ich nahm in grosser Erwartung den Schlüssel an mich. Seither bin ich Keyholder von meinem über alles geliebten Muzolino.
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:04.01.04 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

@Billyboy
Hab ich mir doch gedacht.....

@Auroa
Dieses Identifikationsbild ist wohl eine eher temporäre Erscheinung. Du bist inzwischen ja selbst auch zu der Überzeugung gekommen, dass ich alles andere denn ein Schmerzerotiker bin. Und zu einem solchen entwickelt sich mein Protagonist wohl mehr und mehr. Aber wie auch immer du dies siehst, ich liebe dich.

So und jetzt allen viel Spass beim Lesen der nächsten Kapiteln

wünscht einer verschlossener Muzolino
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:04.01.04 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neues Getränk?

Mein Gesicht fühlt sich Irgendwie kalt und nass an. Ein Tuch. Jetzt wird es weg gezogen. Ich schlage die Augen auf und sehe Evas Gesicht über mir. Ich war offensichtlich nach meiner ersten wirklich harten Behandlung ein wenig eingedöst. Die Polster unter meinem Rücken sind weg. Ich spüre jede Strieme auf meinem Hintern. Die Entscheidung ob mir mein S*****z oder mein Hintern mehr weh tut geht vorläufig zugunsten meines Geschlechtsteiles aus.

Es sei unheimlich geil gewesen fast nur durch das Schlagen mit der Peitsche auf meinen S*****z zu kommen. Ihn so vor sich zu sehen angeschwollen, rot unter den Schlägen immer wieder zuckend. Ihr Druck auf der Blase, sie würde schon seit Stunden Ihren Drang zurückhalten, und ein wenig auch Ihr Finger am Kitzler hätten Sie schließlich so weit gebracht. Irgendwie höre ich zwar Evas Worte, doch so als würden sie in einer mir unverständlichen aber doch vertrauten Sprache gesprochen.

Sie habe noch etwas ganz spezielles mit mir vor. Sie steigt mit einem Bein über mein Gesicht und kniet nun mit dem Gesicht zur Wand am Kopfende über mir. Auf meinem wunden Hinterteil kann ich fast nicht liegen. Mein S*****z brennt mehr als am Vortag. Langsam senkt Eva Ihr Becken auf mich herab. Jetzt bin ich ganz schnell wieder bei vollem Bewusstsein.

Ich solle meinen Mund ganz weit öffnen. Sie wolle mich jetzt mal mit Ihren Schamlippen küssen. Schon spüre ich wie die, von Ihren Fingern weit gespreizten äußeren Schamlippen mein Lippen umschließen, Ihre inneren, pressen sich von innen auf die Lippen meines Mundes. Sie stöhnt leise. So solle ich Sie zunächst einmal ganz sanft lecken, so als würde ich Sie küssen. Ich beginne meine Zunge auf und abgleiten zu lassen. Sie kreist leicht mit Ihrem Becken. Ihr Kitzler bohrt sich in die Mitte meiner Oberlippe.

Sie stößt wieder, irgendwie erleichtert, seufzend Luft aus Ihren Lungen. Da ist plötzlich etwas mehr Feuchtigkeit zu merken. Sie wird doch nicht schon wieder einen Orgasmus haben? Da merke ich was Sie vorhat und glaube mich übergeben zu müssen. Sie will mir doch nicht etwa in den Mund pinkeln? Ich kann mich nicht wehren und komme mir schon jetzt beschmutzt vor. Die ersten Tropfen landen schon auf meiner Zunge. Ich versuche meinen Kopf weg zudrehen.

Eva verschwindet plötzlich über mir. Gibt mir die Aussicht auf die, mir jetzt wie die Erlösung verheißende, Zimmerdecke frei. Ich atme tief durch. Nebenher kriege ich mit wie Eva aus dem Zimmer springt. Wollte Sie das wirklich? Hat Sie ganz bewusst versucht mich damit nur zu erschrecken? Will Sie mich austesten? Ich kann hören wie Sie sich auf der Toilette endgültig erleichtert. Das wär’s ja dann fast wirklich geworden. Oder hatte Sie von Anfang an vor das wieder abzubrechen? Sie hat die Tür wohl offen gelassen, so wie das klingt.

Irgendwie finde ich es jetzt schade, dass ich es mit meiner Weigerung geschafft habe, Sie dazu zu bewegen Ihr Lusterlebnis so abrupt zu unterbrechen. Oder hatte Sie es doch selbst so vor? Eigentlich bin ich unzulänglich und habe Eva gar nicht verdient. Vielleicht war’s ja auch gar kein Lusterlebnis? Dazu mir das detaillierte zu überlegen komme ich nicht mehr.

Eva ist wieder im Zimmer und schon wieder über mir. Sie setzt sich mit Schwung auf meine Gesicht und macht dort weiter wo Sie zuvor aufgehört hat. Nein das stimmt nicht - wahrscheinlich nur mit dem was Sie soundso hinterher wollte. Ganz sanft beginne ich sie wieder mit der Zunge zu verwöhnen und Sie stöhnt auch gleich wieder ein wenige. Es ist wieder etwas von dem Geschmack da, den ich nicht eindeutig zuordnen kann.

Ich gleite mit meine Zunge entlang Ihrer Schamlippen auf und ab. Sie hat sich wahrscheinlich danach nicht trocken gewischt. Sei bewegt Ihr Becken leidenschaftlicher. Jetzt legt Sie auch keinen wert mehr darauf meinen Mund mit Ihren Schamlippen genau zu umfangen und schiebt Ihr Becken immer schneller vor und zurück, sodass ich jetzt auch Ihren Kitzler mit der Zunge liebkosen kann. Abwischen hin oder her ich finde es jetzt einfach grandios Ihre Lust so deutlich wahrnehmen zu können. Ein Schrei und ein kurzer, irgendwie heraus gepressten Strahl, ich schmecke aber, dass es diesmal eindeutig die Säfte Iherer Lust sind.

Sie lehnt sich entspannt zurück und landet mit Ihren Haaren auf meinem schmerzenden Schwanz. Tief und immer entspannter atmend bleibt sie so liegen. Nach einiger Zeit bemerkt Sie lachend, dass so ein hypersteifer Schwanz ein ganz guter Kopfpolster sei. Jetzt steigt sie langsam von mir runter. Die Schmerzen sind noch immer kaum auszuhalten. Eva liegt neben mir und flüstert mir ins Ohr, dass Sie ganz stolz darauf sei, wie tapfer ich alles ausgehalten habe. Wie ich nach den sicher schlimmen Schlägen bereit gewesen wäre Ihren Urin aufzunehmen. Ich bin froh, dass mir das sprechen schwer fällt.

Sie habe bemerkt wie mir anfangs ein wenig geekelt hätte. Das habe aber nur bewirkt, dass Sie es unbedingt noch einmal schaffen wolle, dass ich diesen Ekel letztendlich überwinde. Ich sage jetzt besser nichts über meine Gedanken von vorhin. Sie glaube, dass ich jetzt freiwillig meine Lippen zwischen Ihre Beine legen würde, wenn Sie mich bitten würde Ihr Bedürfnis in meinen Mund zu erleichtern. Ich bin mir da nicht so sicher.

Nach der Erleichterung Ihrer Blase hätte ich Sie dann mit meiner Zunge zu Ihrem zweiten Orgasmus geführt. Allein schon Sie danach weiter zu lecken, zeigt Ihr wie sehr ich Sie liebe. Für heute hätte schon ich fast alle Erwartungen erfüllt. Aber was Sie noch wolle, will Sie mir nicht sagen. Wir werden es genauso wie bisher einfach versuchen, schon wegen des Überraschungseffektes. Dann würde ich schon merken was Sie will.

Jetzt müsse Sie sich aber erst mal um meinen wund geschlagenen Schwanz kümmern. Erst als ich nach Ihren Liebkosungen, gewürzt mit zärtlichen Bissen, die mich wegen der, durch die Schläge ausgelösten Empfindlichkeit fast zum Wahnsinn treiben, auch einen Orgasmus habe, kettet Sie mich schließlich los. Nach einer Dusche gehen wir tanzen, damit ich nicht sitzen muss, lacht Eva.

Denn ganzen Abend versuche ich dann auch zu vermeiden mich hinzusetzen. Daher tanze ich fast die ganze Zeit durch. Durch das viele Tanzen bin ich natürlich schnell durstig und trinke sicher so drei bis vier Bier. Bis kurz nach Mitternacht vergnügen wir uns in der Disco und nehmen dann die letzte U-Bahn zu mir nach Hause.

Zu Hause angelangt presst Sie mich gegen die Wohnungstür, öffnet mit wenigen Griffen die Gürtel und Hose, zieht alles gemeinsam mit meinem Slip bis zu meinen Knien. Steig raus und komm pinkeln, befiehlt Sie. Ich folge geradezu gehorsam, stelle ich fest. Sie geht voraus, mich an meinem Schwanz hinterher ziehend ins Klosett. Positioniert mich vor der Muschel und meint, dass ich es jetzt ja laufen lassen könne. Aber ich kann nicht. Nichts geht, obwohl ich wirklich einen ungeheuren Druck verspüre. Na dann soll ich auch noch Jacke und Hemd ausziehen und auf Sie warten. Jacke und Hemd werfe ich zu meiner Hose im Vorzimmer.

Eva kommt mit meinen Leder- und Kettenfesseln wieder. Ich solle mich mit dem Rücken zur Muschel hinknien, die Unterschenkel seitlich an der Muschel. Hinter der Muschel führt Sie die Kette durch und hakt sie in die Ringe meiner Knöchelmanschetten aus Leder ein. Sei drückt jetzt meinen Kopf zurück auf die Muschel und biegt meine Hände dahinter zusammen. Jetzt zieht Sie sich aus. Sie hockt sich über mich. Fast erwarte ich schon Ihren Strahl und öffne trotz aufsteigendem Ekel meinen Mund.


Kaum haben sich Ihre äußeren Schamlippen um meinen Mund gelegt, plätschert es auch schon los. Nochmals kommt das Gefühl mich übergeben zu müssen. Um Ihr zu beweisen, dass ich das jetzt gerne habe, lecke ich Sie trotz meines wieder aufsteigenden Ekels wieder durch Ihren Strahl, der nun mit richtig hohem Druck in meinem Rachen auftrifft. Es kommt immer mehr. Ich schmecke einen leicht faulig-bitteren Geschmack und denke an die Spargelsuppe von Mittags. Sehr schnell schlucke ich weiter alles in mich in mich hinein. Aber es hilft nichts.

Ich verschlucke mich mehrmals. Ich kann nicht schnell genug schlucken und ein wenig läuft mir seitlich aus dem Mund und plätschert in die Kloschüssel. Ich muss schlucken, nicht um den Geschmack kümmern, immer weiter schlucken. Mich ekelt, aber doch bereitet mir das Ganze jetzt auch ungeheure Lust. Mein Mund ist immer wieder neu gefüllt. Sie packt nun meine Haare, zieht meinen Kopf fester zwischen Ihre Beine. Der Ekel ist überwunden.

Endlich lässt der Stahl nach, wird schwächer setzt immer wieder aus. Immer wieder ein paar Tropfen. Es fließt nun immer spärlicher und die letzten Tropfen lecke ich Ihr aus den Falten zwischen Ihren Schamlippen.
Um Ihr nochmals zu beweisen, dass das alles OK ist, lecke ich weiter und weiter Der Geschmack ist immer noch etwas bitter, aber ich stoße mutig mit der Zunge vor. Sie stöhnt kurz auf und haucht ein so etwas wie Danke ehe Sie aufsteht und mich auch gleich los kettet.

Ich kann mich nach den Mengen die ich getrunken habe nun nicht mehr zurückhalten. Egal ob Eva nun dabei steht oder nicht ich stelle mich vor die Muschel und lasse es laufen. Eva steht hinter mir und streicht mir sanft über den Rücken und über die schon wieder zurück gehenden Striemen auf meinem Hinterteil, während ich pinkle. Ich greife nach dem Klopapier und reiße etwas ab um meinen Schwanz trocken zu wischen. Aber das nimmt mir Eva schon ab. Sie habe gedacht Männer würden ihn nur ausschütteln.

Erfahrungen führen zu einer Abmachung

Wir gehen, beide nackt und uns einander seitlich, jeder einen Arm um die Hüfte des Anderen haltend, wieder ins Wohnzimmer. Sie meint ich solle noch eine kleine Flasche Sekt aufmachen. Gerade zwei Gläser gehen sich aus. Wir setzen uns auf die Couch. Sie dreht sich halb zu mir und meint wir müssen noch etwas bereden. Sie sei heute wohl einige male zu weit gegangen.

Sie habe geglaubt wir bräuchten das nicht, was Sie über Stopworte und so gelesen habe. Auch mit den Peitschen glaube Sie zu weit gegangen zu sein. Die Striemen seien zum Teil wirklich geplatzt. Vielleicht würden sogar ein paar Narben bleiben. Wir sollten deshalb jetzt wirklich ein Stopzeichen vereinbaren. Na ja wenn meine Finger immer frei bleiben würden, könne ich ja mit den Fingerkuppen schnippen. Dreimal würde eben Stop bedeuten.

Ja das wäre gut. Das ginge auch wenn ich geknebelt wäre. Wenn es nicht geht, mit den Fingern zu schnippen, könne ich ja ein Klopfzeichen geben. Ebenso dreimal, wie die Ringer beim Abklopfen. Wir stoßen an und trinken. Wir sollten unsere Abmachung gleich im Bett besiegeln. Wir trinken unseren Sekt mit einem großen Schluck aus. Nehmen uns an der Hand und auf dem Weg ins Schlafzimmer schalten wir alle Lichter ab.

Eva schlüpft vor mir ins Bett unter die Decke und zieht mich hinterher. Wir umarmen und küssen uns innig. Meine Hand knetet abwechselnd Ihre Brüste. Ich lasse meinen Händen wieder Zunge und Lippen folgen und lecke Ihre Brustwarzen. Meine Hand gleitet tiefer über Ihren Bauchnabel bis zu Ihrem Schamhügel. Zuerst kraule ich Ihre Schamhaare dann gleite ich weiter und mit meinem Mittelfinger streichle ich sanft Ihren Kitzler und die Schamlippen. Sie ist zwischen Ihren Beinen ebenso feucht wie mein Schwanz in den Ringen noch erigiert ist.

Meinen Penisschaft, der mir irgendwie noch etwas geschwollen vorkommt, umfassen nun die Finger Ihrer Hand und bewegen sich sanft auf und ab. Sie seufzt ein wenig auf als mein Mittelfinger in Sie eindringt. Eigentlich will ich jetzt nichts weiter als Sie spüren. Langsam gleite ich wieder hoch. Sie kuschelt sich auf meine linke Seite und hält meinen Schwanz weiter fest. Ich bewege meinen Finger in Ihr nur ganz langsam, sachte und schließlich gar nicht mehr. Wir küssen uns noch einmal sehr sanft. So berühren wir einander unsere intimsten Körperstellen und schlafen eng ineinander verschlungen ein.

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träumerin




  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:04.01.04 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo muzolino,
ich muss dir jetzt auch endlich einmal ein grosses, fettes lob aussprechen für deine geschichte.

diese liebe, diese zweifel, diese hingabe..einfach wunderbar die worte, die du dafür findest.

vielen dank für diese unter die haut gehende story.

die träumerin
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:04.01.04 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muzo. kann mich unserer Träumerin nur anschliessen, geht wirklich unter die Haut auch wenn ich schon längst ein Safewort vereinbart und gebraucht hätte *gg* Aber die Geschichte an sich gefällt mir trotzdem ausserordentlich gut!!!
cu
Tom
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.01.04 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muzolino,
endlich habe ich auch wieder Zeit gefunden, deine Geschichte weiterzulesen und zwar alles auf einmal - seit der letzten "großen" Pause!
Du hast wirklich jedes Lob verdient, das du in der Zwischenzeit bekommen hast, die fesselnde erotische Dichte überträgt sich sofort auch auf den nicht schmerzerprobten Leser!

ps: Seltsam, dass dich niemand auf das "wichtigste" Geschenk angesprochen hat - hat es ihr gefallen...?
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Aurora
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Geliebt wirst du einzig,wo du schwach dich zeigen darfst,ohne Stärke zu provozieren.

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:18.01.04 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster.

Sehr aufmerksam gelesen ....., es ist das wunderbarste Geschenk, das ich je in meinem Leben erhalten habe. Ich werde es wie meinen Augapfel hüten und mit grosser Verantwortung darauf achten.

Muzolino, ich danke Dir!!!!

Ich hoffe, die Geschichte geht bald weiter. Wie Du weisst bin ich sehr neugierig.

Liebe Grüsse

Aurora


Am 6.4.2003 schnappte das Schloss zu und ich nahm in grosser Erwartung den Schlüssel an mich. Seither bin ich Keyholder von meinem über alles geliebten Muzolino.
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.01.04 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Sorry, dass es wieder so lange gedauert hat, aber die vor Jahren entstandene Geschichte verhält sich durch die Lücken die in manchen Kapiteln sind doch sehr sperrig. Eigentlich will ich die fehlenden Teile nicht ergänzen, weil ich sich für meine Sichtweise einer Beziehung die D/s oder SM einschließt, vieles verändert hat. Habe z.B. damals gedacht, dass der devote Teil unbedingt Schmerzerotiker sein müsste. Wenn ich aus dieser veränderten Sichtweise die Geschichte ergänzen würde, wären dass richtige Brüche.

Habe jetzt aber einen Weg gefunden mit den Lücken umzugehen. Die Lücken bestehen hauptsächlich aus kurzen Sätzen die den Handlungsverlauf der Geschichte vorgeben. Diese kurzen Säte werde ich jetzt einfach zu Erinnerungen meines Protagonisten machen. Damit bleibt einerseits die Rahmenhandlung gewahrt und ich muss andererseits nichts Ergänzendes einfügen, was durch meine heutige Sicht beeinflusst wäre.

Es genügt also die Sätze in die passende Zeit zu bringen und, was mühsam genug ist, Korrektur zu lesen.

Da die nächsten Kapiteln wie schon angekündigt länger sind werde ich sie, wie schon bei den letzten in Teilen hier rein stellen.

Also viel Spass beim weiterverfolgen der Gedanken und Gefühlswelt meines Protagonisten

Verschlossene Grüsse


Muzolino

PS: Danke @alle für die positiven Meldungen.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:25.01.04 21:19 IP: gespeichert Moderator melden



Eine Woche vergeht (1. Teil)

Es ist Montagabend und wir sehen, eng aneinander gekuschelt auf der Couch sitzend, eine Kunstsendung an. Die Sendung ist an sich ja nicht schlecht, doch wir stimmen beide darin überein, dass die Moderation eher der einer Modesendung entsprechen würde. Auch, dass die Moderatorin den Job nur ihrem berühmten Namen, also Ihrem Mann zu verdanken hat, ist unser beider Meinung. Eva legt noch während des laufenden Beitrages über eine Ausstellung los zu erläutern, dass das wieder einmal ein typisches Phänomen in unserer patriarchalen Gesellschaft sei.

Irgendwie verspüre ich nicht die geringste Lust diesen Umstand weiter mit Ihr auszudiskutieren. So verstummt auch Eva wieder und wir sehen den letzten Beitrag der Sendung, die Präsentation der diesjährigen „Cannesrolle“, ohne weitere Diskussion über die Auswüchse der patriarchalen Gesellschaft. Worüber ich auch ganz froh bin, da ich auf die Ergebnisse dieses Wettbewerbes jedes Jahr sehr gespannt bin. Auch unser auftauchenden unterschiedlichen Meinungen über die einzelnen kurzen Werbefilme lassen bei mir keine Diskussionslust entstehen, und ich gebe Eva in Allem einfach Recht, auch wenn’s mal nicht meiner Einschätzung entspricht. Aber so sehe die gesamte Präsentation ohne viele Worte und in der mir kuschelig angenehmen Nähe von Eva.

Bevor wir ins Bett gehen fordert mich Eva aus dem Bad kommend auf die Ringe, die Sie mir morgens abgenommen hat wieder über Hoden und Schwanz zu schieben und mich mit gegrätschten Beinen auf das Bett zu legen. Eva hat sich wohl nur die Zähne geputzt und abgeschminkt, denn sie ist im Gegensatz zu mir noch völlig bekleidet. Während ich meine Hoden durch die den ersten Ring quetsche, zieht Eva sich auch aus. Der zweite Ring liegt, mit der kurzen Lederschlaufe mit dem ersten verbunden, locker um meinen schlaffen Schaft.

Kaum liege ich wie von Eva gewünscht, kommt Sie mit der Knotenpeitsche und kniet sich zwischen meinen gespreizten Beinen aufs Bett. Sie macht überhaupt keine Anstalten mir die Lederfesseln um meine Hand- und Fußgelenke zu legen, sonder beginnt gleich meinen Schwanz wie schon am Wochenende zu behandeln. Der erste Schlag verursacht einen fast schon gewohnten Schmerz. Mein Schwanz reagiert gleich wie schon Samstag und Sonntag. Ich habe das Gefühl, dass die Schmerzen von gestern nur in mir geschlummert hätten und mit jedem Schlag, den mir Eva verabreicht wieder geweckt werden würden. Meine Haut erscheint mir extrem empfindlich. Ich kann in meinen Armen den Reflex, meine Hände schützend über meine Körpermitte zu legen, kaum unterdrücken.

Trotz – oder wegen? – der Schmerzen wird mein Penis übermäßig steif, groß, rot und geschwollen. Eva massiert sich, während Sie auf mich einschlägt, abwechselnd mit einer Hand die Brüste und zwischen Ihren Beinen. Die Schläge, das massieren, die Reaktionen meines Schwanzes, das alles erregt Eva offensichtlich sehr. Sie keucht und stöhnt während Ihre Hiebe immer unkontrollierter auch die Innenseiten meiner Oberschenkel treffen. Mehrmals merke ich wie ich mich doch wegwinden, oder die Hände vor mein Geschlecht halten will. Aber ermutigt durch Evas Geilheit, schaffe ich es jeden Reflex in dies zu tun zu unterdrücken.

Erst als ich, vor – jetzt bin ich mir sicher - geilem Schmerz mich windend, ein leises Wimmern nicht mehr unterdrücken kann, hört Eva auf, zwischen meine Beine zu schlagen. Sie schwingt sich über mich und führt sich, ohne Verzögerung auf mich setzend, meinen gemarterten, erigierten Schwanz ein. Wieder sind für meine empfindlich gewordenen Stellen Ihre Schamhaare extrem kratzig. Die Feuchtigkeit und Wärme in Ihrem Inneren dafür umso angenehmer.

Langsam beginnt Sie auf mir zu reiten und keucht mehr als sie sagt, dass Sie schon ganz stolz auf mich sei. Wie ich so bereitwillig ohne gefesselt zu sein, die Schläge ertragen habe. Keine Versuche unternommen habe meinen Schwanz zu schützen oder mich sonst wie der Schläge zu erwehren. Ich ziehe sie aus Ihrer sitzenden Position zu mir herunter. Auf Ihre Aussage hin kann ich Sie nur mehr küssen. Eng umschlungen gleitet Ihr Becken auf meinem empfindlichen Penis immer schneller werdend auf und ab.

Ich habe meine Augen geschlossen und bin nur noch ein einziges Spüren. Eva stöhnt, ja schreit fast laut. Obwohl ich dieses Gefühl fast nur mehr schmerzender und gleichzeitig genießender Schwanz zu sein, noch ewig auskosten will, kann Ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre nur halb bei Bewusstsein das Pumpen in meiner Leistengegend. Eva liegt schon ruhig auf mir während mein Körper noch unter den letzten Augenblicken meines Höhepunktes zuckt.

Wir müssen eingeschlafen sein. Irgendwie hat mich eben Evas atmen nah an meinem Ohr geweckt. Dass Sie so lange schlafend mit gespreizten Beinen auf mir liegen kann, löst in mir eine, im Moment unbestimmbare Art von Verwunderung aus. Meine Eichelspitze scheint immer noch zwischen Ihren Schamlippen zu liegen. Das dürfte nur durch die Ringe möglich sein. Auf eine eigentümliche Art bin ich froh darüber, die Ringe zu tragen.

Damit Sie vielleicht von mir rutscht, wenn Ihr diese Art zu liegen unangenehm ist, versuche ich meinen Oberkörper zu heben. Sie hebt aber nur kurz Ihren Kopf um ihn auf meine andere Schulter zu legen. Dürfte also gar nicht so unbequem für sie sein. Für mich ist es fast schon zu schön Ihr Gewicht auf mir zu fühlen. Was Sei grummelt kann ich selbst auch schon fast wieder einschlafend nicht mehr wahrnehmen.

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:26.01.04 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Woche vergeht (Teil 2)

Der Dienstagabend bzw. die Nacht war fast noch schöner als der das vorhergehende Montag. Wir waren in einem lateinamerikanischen Lokal und dort spielte eine Musikgruppe. Eva hat mit einem der Musiker geflirtet was Zeug hielt. Jetzt ist Freitagnachmittag und ich weiß noch immer nicht wie zu diesem Flirt stehe. War da so was wie Eifersucht zu merken. Bin ich Eifersüchtig. Komisch, in keiner meiner Beziehungen hab ich mir darüber jemals Gedanken gemacht.

Mir ging’s dabei immer nur um ein möglichst ausgeglichenes Verhältnis. Wenn die Partnerin auch mit anderen was haben will, bzw. sich diese Möglichkeit offen hält, so hat das auch für mich zu gelten. Irgendwie war das bei jeder Beziehung schon von vornherein klar. Nur keine Ausschließlichkeiten und keine Besitzansprüche. Jeder tut was er will. Und dann am Dienstag in diesem Lokal dieses eigenartige Gefühl als Eva diesem Typen mit den Augen geradezu verschlang. Ich muss mir selber eingestehen, dass der Typ auch wirklich sehr gut ausgesehen.

Eigentlich sollte ich noch meine Vorbereitungen für den Vortrag am Montag erledigen und nicht sinnierend hier in meinem bequemen Bürostuhl sitzen. Aber irgendwie lassen mich meine Gedanken und Erinnerungen nicht los. Was weiß ich eigentlich von Eva? Nichts… na ja das stimmt eigentlich nicht. Sie ist Künstlerin, betreibt eine Galerie, ist viel mit anderen feministischen Frauen unterwegs und… das ist eigentlich auch schon alles. Sie hat z.B. nie etwas über frühere Beziehungen erzählt. Und auch wie das bei mit der Eifersucht ist haben wir nie besprochen.

Andererseits, so bestimmend wie Sie ist will ich auch gar nicht weiter in Sie dringen. Wenn es Ihr ein Bedürfnis ist, wird sie es mir schon erzählen.
Ich glaube kaum, dass es mir gut bekommen würde wenn ich da von mir aus nachfragen würde. Würde Sie wahrscheinlich ebenso empfinden wie eine unerlaubte Berührung. Aber wie ist das nun mit meinem eigenen Gefühl vom Dienstag. Kann gar nicht glauben, dass es wirklich so etwas wie Eifersucht war. Vor allem war ja dann auch nichts weiter als dieser, zugegeben sehr intensive Blickkontakt und in der Musikpause ein par spanische Worte. Leider kann ich kein spanisch. Aber so wenig wie das war kann es auch gar keine sonderliche Bedeutung gehabt haben.

Also wenn’s schon Eifersucht war, dann völlig grundlos. Es wird schon halbfünf – vielleicht sollte ich doch noch was an der Präsentation für meinen Vortrag arbeiten? Nein, geht irgendwie nicht. Wir sind erst sehr spät zu mir nach Hause gekommen, und ich habe mich schnell geduscht und danach hat Eva meinen Schwanz wieder wie am Montagnachts behandelt. Aber sie hat mir vorher gesagt, dass Sie das gleiche Verhalten wie am Montag erwarte. Keinerlei Bewegungen um mich vor den Schlägen zu schützen. War irgendwie eigenartig das vorher zu wissen.

Es war dann wunderschön mit noch immer schmerzender Körpermitte und Eva in den Armen einzuschlafen. Fast glaube ich, dass mich die Schmerzen schon allein für sich genommen erregen. Bin ich schmerzgeil? Aber warum frage ich mich das? Für Eva ist es ganz offensichtlich geil mich zu schlagen und was spielt es da noch für eine Rolle ob es auch für mich so ist? Aber es ist so - Schmerzen erregen mich. Ob es wohl gleichgültig ist von wem ich sie empfange? Kann ich irgendwie nicht glauben. Oder doch?

Als ich am Mittwoch beim Frühstück diese Frage aufgeworfen habe, hat Eva doch nur gemeint, dass Ihr das relativ gleichgültig wäre. Obwohl Sie schon eher der Meinung ist, dass mich Schmerzen an sich erregen. Es wäre Ihr wahrscheinlich auch zu mühsam etwas mit mir zu tun, was ich nicht selbst auch wollte. Mich zu irgendetwas zu bringen wäre Ihr schlicht und einfach zu aufwendig.

Ohne Übergang teilte Sie mir mit, dass Sie am Abend Ihr Treffen mit Ihrer feministischen Frauengruppe hat und danach wahrscheinlich keine Lust mehr hat zu mir zu kommen. Sie würde mit einer der Frauen auf deren Bauernhof fahren und dort bis Freitags bleiben. Am Donnerstag und Freitag würde eine Freundin aus der Frauengruppe Sie in der Galerie vertreten. Irgendwie schleicht sich so etwas wie Regelmäßigkeit in unsere Beziehung. Aber irgendwie stört mich das gar nicht. Komisch früher hat mich das immer gestört.

Sie würde mich dann am Freitag anrufen wenn Sie zurück sei. Als ich am Mittwochnacht im Bett lag sehne ich mich richtig nach Eva. Oder waren’s die  Schläge auf meinen Schwanz die ich vermisste? Aber irgendwie vermisse seit Mittwoch auf jeden Fall die Ringe um meinen Schwanz und werde auch jetzt wieder beim Gedanken an Evas Behandlungen vom Wochenende ungeheurer geil.

Letzte Nacht erging es mir nicht anders als am Tag davor. Doch schon ist es Freitag und Eva wollte mich doch anrufen. Schon kurz vor fünf. Wo bleibt bloß Ihr Anruf. Endlich läutet das Telefon. Nur ein Kunde. Der Termin ist schnell für nächste Woche vereinbart. Außer mir ist jetzt niemand mehr im Büro. Endlich - nochmals das Telefon. Es ist Eva. Abends wolle Sie sich mit mir ein Theaterstück ansehen und ich solle Sie längstens um sechs abholen. Eigentlich müsste ich für Montags doch noch einiges vorbereiten, aber das macht jetzt keinen Sinn mehr. Es ist schon fünf und ich kann es kaum erwarten Eva wieder zu sehen und mache mich auf den Weg in die Galerie.

Wir sitzen im Auto und fahren zu mir. Das Stück war echt gut. Interessant dargestellt auf einer Bühne mitten im Publikum. Auf und Abgänge der Schauspieler erfolgten immer durch die Reihen der Zuseher. Eva interessiert mich meine Begeisterung über die Form der Darbietung überhaupt nicht. Der Inhalt sei das wichtige gewesen und nicht die Form. Auch wenn Sie die Inszenierung selbst auch sehr gut gefunden hat.

Aber inhaltlich ging es um Brecht und seine Lebensgefährtin Elisabeth Hauptmann. Meinen leisen Einwand, dass ich das Stück ja durchaus auch inhaltlich wahrgenommen hätte muss Sie scheinbar überhört haben. Fast dozierend erklärt sie das Stück als wäre ich gar nicht dabei gewesen. Es spielt in den Dreißigerjahren während Brecht, oder besser Elisabeth Hauptmann, an der Dreigroschenoper schrieb. Jetzt hat mein Einwand gewirkt und Sie erklärt mir wenigstens den Inhalt nicht mehr weiter.

Aber Eva kriegt sich jetzt gar nicht mehr ein vor lauter Gezeter über Brecht, der wirklich einer der übelsten Chauvinisten gewesen wäre. Wir steigen aus dem Aufzug und sind schon bei meiner Wohnungstür angelangt. Die Arbeit einer Frau, auch noch seiner Lebensgefährtin, als sein eigenes Werk auszugeben. Sie hätte noch Lust einen Portwein zu trinken bevor wir ins Bett gehen.

Meinen Einwand, dass das Alles doch schon über 50 oder sogar 60 Jahre her ist lässt Sie nicht gelten. Die kleinen Portweingläser sind schon gefüllt. Es wäre heute eigentlich noch viel schlimmer. Schon bei den einfachsten Dingen des Lebens würde sich alles noch immer so ähnlich abspielen.

Wo Sie gerade von Alltäglichkeiten spricht, fällt Ihr auf, dass meine Wohnung immer sehr aufgeräumt und extrem sauber aussieht. Ich gestehe Ihr, eine Frau dafür zu bezahlen. Sie kommt immer mittwochs um meine Wohnung in Ordnung zu halten. Da hätten wir es schon wieder. Eine Frau hält meine Wohnung in Schuss und Sie hätte fast schon mich dafür gelobt. Na wenigstens habe ich es zugegeben. Aber wie Sie damit umgehen könnte, dass ich eine Putzfrau beschäftige, müsse Sie sich noch überlegen.

Der Portwein ist getrunken und wir gehen ins Bett. Sie schon in meinen Armen haltend erkläre ich Eva auch so meine Schwierigkeiten zu haben eine Frau für meine Ordnung sorgen zu lassen. Das sei ganz lieb von mir. Sie liegt in meinen Armen und streichelt über meinen Kopf. Bin ich jetzt entäuscht, das Sie heute so gar nichts mehr mit mir anstellen will. Da ist auch nicht die Spur einer Andeutung, dass Sie heute nacht noch Sex haben wollen würde.

Dafür ist da sehr viel Nähe und auch eine Menge an zärtlichem Gefühl.  Wir sollten morgen weiter darüber reden. Jetzt sei Sie schon sehr müde, wolle mich nur mehr ganz nah bei sich spüren und schlafen. Sie dreht sich um ohne sich von mir abzuwenden. Von hinten Sie umarmend ist mein letzter Gedanke ob ich in dieser Stellung wohl einschlafen könne. Gerade merke ich noch, dass dieser Gedanke völlig unbegründet ist.

PS: Einige aber sicher nicht alle durchgerutschten Fehler mit der Änderung beseitigt....
(Diese Nachricht wurde am 26.01.04 um 20:04 von Muzolino geändert.)
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:09.02.04 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, oh...! Kommt jetzt das, was ich befürchte...?
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:20.02.04 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Sorry, dass ich euch mit diesem Kapitel wieder etwas länger warte lassen musste. Hatte in der Zwischenzeit einige Arbeit zu erledigen, die nicht nur meine Zeit sondern auch meinen Rechner und meine Internetanbindung ziemlich in Anspruch genommen hat. Konnte daher über Tage hinweg nur ab und zu lesend hier zugreifen.

Aber jetzt ist es ja soweit. Bin schon gespannt ob das passiert was Seamaster erwartet, fürchtet, hofft?

Viel Spass

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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:20.02.04 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Erledigung der Hausarbeit

Tageslicht sticht mir vom Fenster herüber in die Augen. Wir scheinen beide unsere Lage während der Nacht kaum verändert zu haben und ich halte Eva immer noch eng umschlungen fest. Langsam ziehe ich meinen Arm unter Evas Kopf hervor. Doch alle Vorsicht hilft nichts und Eva dreht Ihren Kopf herum und blinzelt mir entgegen. Schlaftrunken will Sie wissen wie spät es eigentlich sei. Als ich Ihr die Zeit sage, fährt Sie wie von einer Tarantel gebissen hoch und springt aus dem Bett. Sie müsse rasch in die Galerie. In einer Stunde würde der erste Kunde kommen.

Da Eva wie immer samstags in der Galerie zu tun hat, beschließe ich auch noch etwas zu arbeiten und meine Vorbereitungen für meinen Vortrag am Montag abzuschließen. Schon auf dem Weg zur U-Bahn, Eva lässt Ihren Wagen vor meiner Haustür geparkt stehen, vereinbaren wir dass ich nachmittags zu Ihr in die Galerie komme.

Ich habe die notwendigen Vorbereitungen schnell abgeschlossen und auch noch den Seminarraum hergerichtet. PC, Projektor stehen bereit. Alle benötigten Programme sind installiert und die Präsentation ist startbereit. Da in der Kasse genug Geld ist beschließe ich Eva heute den Phantasieapparat abzukaufen, nehme den entsprechenden Betrag und fahre zu Eva.

Als ich ankomme hilft Eva gerade einem Mann ein Paket im Kofferraum seines Wagens zu verstauen. Mein erster Blick geht in Richtung Auslage und ich stelle beruhigt fest, dass, die mich so begeisternde Skulptur noch da steht. Eva verabschiedet den Kunden ohne uns einander vorzustellen. Während wir in den Schauraum gehen erzählt Sie mir wie nett Sie es findet, dass der Mann ein Objekt, aus Ihrer letzten Ausstellung in einer Bankfiliale, gekauft hat, das seiner Frau so gut gefallen hätte.

Er freue sich schon auf die staunenden Augen seiner Frau, wenn er sein Geschenk nach Hause bringt. Insgesamt habe Sie schon wieder zwei Bilder und ein Objekt verkauft. Samstag sei doch immer der beste Verkaufstag. Ich korrigiere Eva und meine Sie hätte auch zwei Objekte verkauft. Ich hätte mich entschlossen ohne lange Diskussion um den Preis den Phantasieapparat zu kaufen.

Eva drückt mir mit lautem schmatzen, einen eher freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. Ich hole die Papiertüte mit den schon abgezählten Scheinen aus meiner Brusttasche und lege es im hinteren Raum, indem wir inzwischen sitzen, vor Ihr auf den Schreibtisch. Das wäre überhaupt Ihr bester Verkaufserfolg seit Sie die Galerie eröffnet habe. Naja so lang sei das ja auch wieder noch nicht her.

Da Sie nicht mit dem Auto hier sei, würde Sie die Skulptur noch gerne stehen lassen. Ob es mir etwas ausmache. Da ich ohnehin noch nicht wüsste wo ich das Ding jetzt aufstellen sollte, könne es ruhig noch hier bei Ihr stehen bleiben. Auch hier würde ich es sicher noch sehr oft sehen können. Eva will noch schnell ins Kaffee gegenüber, gleich neben der Pizzeria gehen.

Ulrike, so heißt die Kellnerin wie mir Eva sagt, stellt unsere Tassen vor uns ab und meint, dass wir Glück gehabt hätten. Sie wollte eigentlich die Kaffeemaschine schon abschalten, da Sie in fünf Minuten schließen wolle.
Ich nehme das als sanften Hinweis nicht zu lange zu bleiben. Ulrike verschwindet hinter der Theke und rechnet, mit lautem Geklapper einer Tischrechenmaschine offensichtlich die Tageseinnahmen ab.

Ich versuche unser Gespräch der letzten Nacht fortzusetzen und erkläre Eva welche Probleme ich schon mit dem Wort „Putzfrau“ habe. Speziell die Frau, die bei mir sauber macht, passe so überhaupt nicht in das allgemeine Bild. Sie studiert Sprachwissenschaften und ist für mehrere Sprachen bereits diplomierte Übersetzerin. Sie würde eigentlich auch sonst nirgendwo mehr Reinigungsarbeiten machen und habe auch schon vor ein paar Monaten, bei mir aufhören wollen.

Es sei dann aber Ihr eigener Wunsch gewesen, bei mir doch noch etwas zu tun. Um sich doch noch etwas Geld dazu zu verdienen, wie sie sagte. Eva hat eine Idee und will so schnell als möglich nach Hause um Sie umzusetzen. Als wir aus dem Lokal kommen und Ulrike hinter uns abschließt beginnt es zu regnen. Wir sprinten zur U-Bahn und sind noch, aus dem Aufzug steigend auf dem Weg zu meiner Wohnung, ganz außer Atem.

Kaum durch die Wohnungstür, befiehlt mir Eva mich auszuziehen und die Lederfesseln mit den Ketten zu holen. Ins Schlafzimmer gehend sehe ich wie Sie sich Ihrer Schuhe entledigt und Richtung Wohnzimmer meinem Blickfeld entschwindet. Als ich, selbst schon nackt, ins Wohnzimmer komme sitzt Sie schon auf der Couch und hat wieder Ihrer Füße auf der Glasplatte abgestützt.

Sie legt mir rasch die Ledermanschetten um Hals, Arme und Beine und verbindet sie mit den Ketten an den dafür vorgesehenen D-Ringen. So jetzt wäre ich richtig adjustiert um die Hausarbeit zu erledigen. Beim Esstisch, auf dem noch die Reste des Frühstücks und das schmutzige Geschirr stehen, solle ich beginnen. Ist auch wirklich notwendig. Deutlich ist zu sehen, dass wir ziemlich übereilt vom Frühstückstisch aufgestanden sind.

Behindert durch die kurze Kette zwischen meinen Beinen zapple ich los. Eine Bemerkung darüber verkneife ich mir diesmal. Mit dem Geschirr und den Frühstücksresten ist der Weg in die Küche doch sehr mühsam. Fast kippt mir eine Kaffeetasse vom Stapel. Ich habe mir zuviel aufgeladen um den Weg mit der hinderlichen Kette zwischen den Beinen so wenig oft als möglich zurücklegen zu müssen. Gerade gelingt es mir noch das Gleichgewicht rechtzeitig wieder herzustellen und alle Dinge heil in die Küche zu bringen.

Mit den, durch die kurzen Ketten behinderten Armen ist es auch echt schwierig den Geschirrspüler einzuräumen. Eva steht inzwischen an der Bar die meine Küche vom Wohnzimmer trennt und lächelt mir amüsiert zu. Als ich den Abfall in den Eimer kippen will, knallt mir der Deckel des Abfalleimers auf die Nase, da ich meinen Armen, verbunden mit den kurzen Ketten mit meiner ledernen Halskrause, mit dem Kopf folgen muss.

Eva bricht in schallendes Gelächter aus. Das müssten wir aber noch heftig üben, lacht Sie mir über die Bar zu. So jetzt ist der Esstisch sauber zu machen. Dafür brauche ich eines dieser Reinigungsmittel die angeblich keine Schlieren hinterlassen. Auch das Öffnen der Tür unter dem Abwaschbecken, hinter der alle Reinigungsmittel aufbewahrt werden, ruft bei Eva wieder Gelächter hervor.

Das Mittel über die Tischplatte zu versprühen ist leicht. Viel schwerer ist es schon mit den angeketteten Händen großflächig über die Glasplatte zu wischen. Von einer Seite schaffe ich es einfach nicht und so zapple ich, leicht gebückt und mit dem Zeitungspapier in kleinen Kreisen wischend, um den Tisch herum. Gleich bringe ich das Putzmittel wieder an seinen Platz.

Eva meint mit einem süffisanten Zug um die Lippen, dass ich jetzt nochmals das Reinigungsmittel herausholen und wieder zum Couchtisch gehen müsse. Die Abdrücke Ihrer Zehen seien deutlich auf der Glasplatte zu sehen. Also wieder heraus mit der Plastikflasche und zum Couchtisch gezappelt. Der ist nun wieder so nieder, dass ich die Glasplatte nicht erreichen kann ohne mich hinzuknien. Was aber wiederum mit der kurzen Kette zwischen den Beinfesseln auch nicht gerade einfach ist. Aber es geht schon viel besser als die ersten male.

Mein Schwanz ist jetzt gerade in gleicher Höhe mit der Platte und meine blanke Eichelspitze bekommt etwas von dem, an dieser Stelle stark brennendem Mittel ab. Mein kurzes Aufjaulen bereitet Eva hörbares Vergnügen. Wie ein Mann nur so ungeschickt sein kann. Gerade habe ich die Plastikflasche unter Mühen wieder verstaut als Eva meint ich solle Ihr schnell mal ein Gin- Tonic einschenken.

Der Umgang mit Kühlschranktür und Flaschen bereitet mir keinerlei Mühe. Mit dem Glas in der Hand befiehlt Sie mir den Staubsauger zu holen. Also zapple ich in den Abstellraum bei meinem Schlafzimmer und schleppe den Staubsauger ins Wohnzimmer. In meiner Bewegungsfreiheit durch die Ketten eingeschränkt brauche ich über eine halbe Stunde um das Wohnzimmer zu saugen. Die ganze Zeit über verfolgt mich Eva von der Bar aus mit Ihren Blicken.

Viel zu langsam sei ich. Durch das Vorzimmer arbeite ich mich ins Schlafzimmer vor. Eva folgt mit einigem Abstand und bleibt zuerst im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen. Während ich im Schlafzimmer staubsauge lehnt Sie mit einem Lächeln und dem Glas in der Hand an der Tür zum Schlafzimmer. Zur Übung solle ich das ganze jetzt in umgekehrter Reihenfolge wiederholen.

Nach weiteren fünfundvierzig Minuten schleppe ich den Staubsauger wieder an seinen Platz im Abstellraum zurück. Sie hätte gerne noch ein Gin- Tonic und dann käme der Küchenboden an die Reihe. Sie hat Ihr neues Glas schon in der Hand als ich zur Terrasse zapple, um den dort verwahrten Eimer und das Aufwischwerkzeug zu holen.

Eva lächelt mir echt bezaubernd zu, während Sie meine Zappelei mit dem Eimer zur Spüle verfolgt. Den Eimer in die Spüle zu heben, um ihn mit heißem Wasser zu füllen ist noch relativ leicht. Doch während das Wasser so in das Plastik plätschert überlege ich mir wie ich das, durch das Wasser schwer gewordene Ding mit meinen kurzen Ketten wieder hoch und dann auf dem Boden bringe. Na es geht leichter als erwartet. Das Wischgerät eintauchen und dann über den Boden gleiten zu lassen habe ich mir auch schwerer vorgestellt als es nun wirklich ist.

Sicher wäre ich ohne diese hinderlichen Ketten viel schneller. Was mach ich hier überhaupt? Wische nackt und mit hinderlichen Ketten versehen meinen Küchenboden. Mittwochs war doch erst die Putzfrau da und die wird auch nächsten Mittwoch wieder da sein. Langsam wird mir die Absurdität meines Handelns bewusst. Aber ein Blick in Evas Gesicht genügt, um mein abstruses Vorgehen völlig normal erscheinen zu lassen. Ihre Augen glänzen richtig vor belustigtem Vergnügen.

So und jetzt aber ins Bad. Fast kichert Sie mehr als Sie spricht. Aus den Augenwinkeln erkenne ich bereits Dunkelheit hinter den Fenstern des Wohnzimmers. Eva dirigiert mich samt Eimer und Wischgerät durch die Küchentür, über das Vorzimmer zum Bad. Ich solle zunächst mit dem Boden beginnen. Na ja, ich schätzte das ist die halbe Fläche des Küchenbodens. Komme mir schon richtig professionell vor. Hier im Bad muss ich nicht in so weitem Bogen wischen wie in der Küche. Da stören die Ketten so gut wie gar nicht.

Eva beobachtet mich in der Tür stehend. Ich soll nicht so lange herum wischen. Das Waschbecken und die Badewanne würden schon warten. Also gut. Eva macht einen Schritt zurück und ich stelle den Plastikeimer samt Wischgerät ins Vorzimmer neben die Tür. Gerade wo das angefangen hat Spaß zu machen.

Zuerst die Badewanne. Ich greife mir den Schwamm vom Wannenrand. Das geht auch leichter voran als gedacht. Das Reinigungsmittel lässt sich leicht aufsprühen und steht auch immer am Fliesensockel am Kopfende der Wanne.
Die vordere Hälfte ich’s damit auch schnell geschafft. Mit den Ketten schaffe ich es aber einfach nicht zur rückwärts gelegenen Innenseite der Badewanne zu gelangen. Ich muss in die Wanne steigen um weiter zu machen. Mit der kurzen Kette zwischen meinen Beinen schaffe ich es einfach nicht über den Rand der Badewanne zu steigen. Eva hilft mir indem Sie mich ein wenig stützt und ich rutsche mehr als ich steige in die Wanne.

Shit! jetzt sind natürlich die Abdrücke meiner Füße dort zu sehen wo ich eben geputzt hab. Na gut. Nachher alles noch mal. In der Wanne hockend ist das jetzt schnell erledigt. Aber um wieder raus zu kommen benötige ich wieder Evas Hilfe. Ich purzle über den Rand und land fast auf den Knien. Aber Eva fängt meinen Faststurz ab. Bin ich froh, dass Sie da ist. Was denk ich da schon wieder? Ja ich mach mich ja schon über das Waschbecken her. Wenn Sie das nicht von mir verlangen würde, wäre ich gar nicht in der Situation mich hier so eigenartig vorzukommen.

Aufgrund der doch recht kurzen Ketten, mit der meine Arme am Halsband befestigt sind muss ich mich nach unten beugen und etwas komisch verrenken um das Waschbecken zu reinigen. Hoffentlich kommt Sie nicht auf die Idee, dass ich auch noch die Wandfliesen sauber wischen soll. Das würde ein groteskes Bild abgeben. Selbst ohne Ketten wäre es mir unmöglich die oberen Fliesenreihen zu erreichen. Die Wände sind bis zur Decke gefliest. Und mit diesen Ketten auf ein Leiter? Ja ich bin ja schon fertig. Eva ist irgendwie zappelig und fordert mich hier jetzt endlich fertig zu werden.

Schon ist das Waschbecken spiegelblank. Ja ja, sie hat ja Recht. Warum ist sie so zappelig nervös. Der Spiegelschrank muss auch noch dran kommen. Da muss ich mich allerdings schon ziemlich hoch strecken um auch oben abzuwischen.

Na endlich, atmet Eva hörbar auf. Sie hätte wohl etwas viel Tonic getrunken und müsse schon sehr dringend aufs Klo. Sie schnappt mich am Halsband und zerrt mich unsanft hinter sich her auf die Toilette. Soll wohl wieder zusehen. Vor der Muschel bleibt Sie abrupt stehen und dreht sich zu mir um. Wenn Sie jetzt pinkeln will, muss Sie sich wohl die Jeans, die Strumpfhose und den Slip runter ziehen. Ich bekomme Lust Sie auszuziehen. Ob das wohl ginge, wage ich zu fragen. Durchaus.

Und von wegen zusehen - Sie würde mir gerne wieder in den Mund pissen. Es steigt wieder leichter Ekel in mir hoch. Aber gut, wir betrachten es als Tauschgeschäft. Sie hebt Ihre Bluse hoch damit ich an den Gürtel der Jeans komme. Schnell ist der Gürtel und der Reißverschluss geöffnet. Die Jeans sitzen recht eng um Ihre Hüften. Gleichzeitig mit der Hose streife ich auch die Strumpfhose und den Slip über Ihre Schenkel hinunter. Sie setzt sich auf die Muschel und ich ziehe Ihr die Kleidungsstücke von den Beinen.

Sie stellt Ihre Füße seitlich der Muschel und spreizt dabei Ihre Schenkel weit über der Öffnung auseinander. Ich solle Sie nicht warten lassen. Erstmals ohne äußeren Zwang lege ich meine Lippen in Erwartung Ihres Urins an Ihre Schamlippen. Sie muss es wirklich schon eilig gehabt haben. Ich kann meine Mund nicht mehr rechtzeitig an Ihre Schamlippen legen und der Strahl Ihre Pisse sprüht mir mitten ins Gesicht. Nun bin ich doch leicht angewidert. Trotzdem umfasse ich schnell mit den Lippen die Ihren zwischen den Beinen.

Ich nehme die, für mich weiterhin Ekel erregende, Flüssigkeit in mich auf. Ein Großteil der Menge, die ich ins Gesicht bekommen habe, tropft von meinem Kinn in die Toilette. Ich schlucke so schnell ich kann um nicht zuviel vom salzig- bitteren Geschmack mitzubekommen. Nein das stimmt eigentlich nicht. Ich schlucke nur um nicht allzu viel ins Gesicht zu bekommen. Wie auch immer - ich schlucke auf jeden Fall nur um für mich noch unangenehmeres zu vermeiden.

Nach weniger als einer Minute ist alles vorbei. Eva hält meinen Kopf an den Haaren zwischen Ihren Beinen fest. Sie will jetzt unbedingt einen Orgasmus. Während Sie in der gleichen Haltung sitzen bleibt beginne ich mit meinem Zungenspiel. Meine Zunge gleitet blitzschnell über Ihren Kitzler und ich höre schon wie Sie über mir zu stöhnen beginnt. Ich behandle Ihren Kitzler mit meiner Oberlippe weiter während ich beginne mit der Zunge zuerst ganz langsam und dann immer schneller werdend in Sie einzudringen.


Sie zieht mich an den Haaren weiter zwischen Ihre Beine bis meine Zunge sehr tief in Sie eingedrungen ist. Ich züngle an Ihrer Scheide nun richtig mit meiner Zunge. Stoße immer wieder vor und zurück. Sie beginnt schon laut zu keuchen. Mit der Oberlippe reize ich weiter Ihren Kitzler. Würde da jetzt bloß nicht dieser Krampf im Gaumen und der Zunge auftauchen. Ich spüre wie ich, mehr und mehr ermüde. Doch immer heftiger werden Ihre Beckenbewegungen. Sie rutscht etwas tiefer und schiebt meinen Kopf mit Ihrem Becken von der Klobrille.

Von der Seite massiere ich Ihre Schamlippen mit meinen Fingern. Die Ketten an meinen Armen schlagen immer wieder klingend gegen das Porzellan der Toilettenmuschel. Trotz des eigenartigen Geräusches sind die Ketten schon so selbstverständlich als würde ich sie ständig tragen. Der auftauchende Krampf im Kiefer und im Gaumen ist wieder verschwunden und während ich Eva nun auch mit meinen Fingern massiere treibe ich mein Zungenspiel zwischen Ihren Schamlippen so schnell ich nur kann.

Sie kommt. Sie spritzt mir richtig Ihren Orgasmussaft vermischt mit etwas Urin in meinen Mund. Nach einem weiteren kleinen Schrei flüstert Sie etwas von langsam zu Ende gehen lassen. Das wäre jetzt unheimlich geil gewesen seufzt Sie. Pinkeln bekommt so einen ganz anderen Stellenwert. Sie schwingt ein Bein über meinen Kopf und richtet sich auf. Aber bei der Arbeit wäre ich zu langsam. Das Klo wäre noch sauber zu machen und Sie wäre schon sehr hungrig.

Diesen kleinen Raum sauber zu machen, ist nach der Übung in der Küche und im Bad geradezu ein Kinderspiel. Nur dass ich mich mit den Ketten an den Armen so weit hinunter beugen muss um zuerst die WC-Ente aufzunehmen, dann das Reinigungsmittel in die Klomuschel zu sprühen und dann ncoh mit der Bürste sauber zu reiben, stört mich sehr. Der Geruch des wahrscheinlich sehr scharfen Reinigungsmittels brennt sogar etwas in der Nase.

Als ich fertig bin meint Eva, es sei jetzt etwas gerechtfertigter eine Putzfrau zu beschäftigen. Aber Sie müsse sich trotzdem noch einmal überlegen, wie damit umzugehen sei. Sie nimmt mir noch in der Toilette die Ketten von den Beinen. Sie wolle jetzt schnell mit mir duschen und dann eine Kleinigkeit essen. Auf dem Weg ins Bad nimmt Sie mir die Ledermanschetten auch von den Armgelenken und vom Hals.

Wir könnten ja wieder in das kleine Lokal gehen, das gleich um die Ecke ist. Schon in der Badewanne stehend stimme ich Eva zu, die mir gerade den warmen Brausestrahl ins Gesicht richtet. Schnell haben wir uns noch abgetrocknet und sind auch schon wieder angezogen. Beim Essen diskutieren wir über Evas heutigen Verkaufserfolg und immer wieder das Thema des Stückes von Brecht.

Während des Gespräches fallen Äußerungen, teilweise von Eva teilweise von mir selbst, die mir mein in der letzten Woche verändertes Verhalten gegenüber meinen Mitarbeitern aufzeigen. Speziell gegenüber meiner Sekretärin Verena hat sich mein Verhalten extrem verändert. Eigentlich kann ich mich an keine der kleinen oder größeren Ungerechtigkeiten erinnern, die ich Verena sonst immer wieder angetan habe.

Selbst tatsächliche Fehler habe ich in der letzten Woche großzügig übergangen und Verena sogar vor manchmal berechtigt erscheinendem Zorn anderer geschützt. Den Wutausbruch über einen nicht vereinbarten Termin mit einem Kunden habe ich schließlich gänzlich über mich allein ergehen lassen und Verena nicht einmal etwas davon gesagt. Der Wein in der Kneipe ist diesmal so übel, dass wir ihn nicht austrinken und wieder zu mir nach oben gehen.


Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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