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  EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:23.02.04 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Was lange dauert wird dann um so besser!
Oder so ähnlich, die Fortsetzung wurde dafür ja um so länger. Andererseits versteh ich Eva´s Einstellung zu einer Putzfrau nicht, jeder tut was er kann um Geld zu machen. Ich jobbe nebenbei in ner Kneipe weil ich das halt kann und putzen nicht. Könnte ich gut putzen würd ich das machen *ggg*
Bin gespannt was die liebe Eva noch alles vorhat.
cu
Tom
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Aurora
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:24.02.04 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mutzilein!


Bitte weiter so!!!!!............Dieser Abschnitt gefällt mir wirklich ausnehmend gut. Die Putzaktion deines Protagonisten hat mich auf sehr anregende Gedanken gebracht!!!! Sollten wir vielleicht auch die Putzfrau sparen? *lach*

Kuss

Aurora
Am 6.4.2003 schnappte das Schloss zu und ich nahm in grosser Erwartung den Schlüssel an mich. Seither bin ich Keyholder von meinem über alles geliebten Muzolino.
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:30.03.04 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Cherie, Cherie....

das muss ich jetzt noch los werden bevor ich ins Bett geh. Muss mir wirklich überlegen ob ich von meiner Geschichte noch was ins Netz stell. Will mir gar nicht vorstellen, was da alles noch vorkommt und dich auf "dumme" Ideen bringen könnte.

Ich hoffe mich nimmt jetzt niemand all zu ernst. Erstens weil du gar keine "dummen" Ideen haben kannst und zweitens weil du ja willst, dass ich weiter was reinstelle, zumindest bis zu jenen Teilen der Geschichte, die dich zumindest schon interesseiert haben, als dus auf meinem Rechner entdeckt hast.

Aber unter solchen wiedrigen Vorraussetzungen PUTZEN MÜSSEN, WILL ICH WIRKLICH NICHT. Aber was bedeutet schon "mein Wille"?

Naja zumindest hast du gelacht.........*auchlacht*

Danke Cherie


Verschlossene und immer wieder aufs Neue verliebte Grüsse


Muzolino

PS: Sorry @all others. Ich weiss, unser Dialog gehört hier vielleicht nicht ganz so wirklich hier her.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:30.03.04 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ooooch Muzo, das macht doch nichts, ist doch auch ganz witzig wenn man weiss was so hinter der Geschichte passiert. *malmitlach*
So kleine persönliche Mess zwischendurch sind irgendwie das Salz in der Suppe *gg*
cu
Tom
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:20.04.04 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Wollte mich gerade daran machen wieder mal mein Fragment korrigiernd zu überarbeiten. Da der Anfang des nächsten Kapitels relativ Fehlerfrei zu sein scheint, stelle ich den gleich mal so hier rein. Der verbleibende Rest des Kapitels ist jedoch wieder in ziemlich schlimmen Zustand. Schon Word-Korrektur unterlegt das Dokument in diesem Abschnitt größten Teils mit roten Linien.

Werd schaun das ich die zweite Hälfte des Kapitels noch diese Woche schaffe.

Viel Spass


Muzolino
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:20.04.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einiges zu üben

Wir sind am Vorabend relativ früh ins Bett gegangen. Na ja, der Wein hat nicht gerade zum verbleiben in dem Beisl eingeladen. Zurück bei mir in der Wohnung wollten wir dann keine neue Flasche anbrechen und sind eben gleich ins Bad und anschließend im Bett verschwunden. So bin ich jetzt für einen Sonntag schon sehr früh wieder auf den Beinen. Eva döst weiter im Bett während ich schon ein opulentes, für mich typisches Sonntagsfrühstück mit Lachs, Avocado, viel Käse, etwas Schinken, Kaffe, Orangensaft, mehreren Brotsorten und weichen Eiern, auf dem Esstisch anrichte.

Eva ist noch sehr verschlafen und zerzaust und kommt direkt aus dem Schlafzimmer zum Tisch. Sie hat sich nur ein T-Shirt übergezogen und gähnt ausgiebig während Sie mir einen schönen Sonntagmorgen wünscht. Ein kurzer Kuss auf meine Stirn und Sie setzt sich auf den Stuhl mir gegenüber und findet mein Frühstücksbuffet als gerade passend für diesen tollen Sonntagmorgen. Und Sie hat recht. Durch das Fenster strahlt die Sonne und es scheint ein sehr schöner Frühlingstag zu werden. Gerade rechtzeitig, knapp bevor auch der astronomische Frühling beginnt.

Eva würde gerne gleich nach dem Frühstück eine Giacometti-Ausstellung besuchen und danach etwas raus fahren und irgendwo spazieren gehen. In Büchern hat mich Giacometti immer begeistert. Aber in Natura hab ich noch nichts von Ihm gesehen, also bin ich natürlich gleich ganz begeistert von Ihrem Vorschlag. Eva schwärmt während des Frühstücks, oft ungeniert mit vollem Mund redend, von den bizarr schlanken Formen der Skulpturen, die Giacometti in jeder nur erdenklichen Größe hergestellt hat.

Ich bin ganz platt, was Sie alles von diesem, wohl bedeutendsten schweizer Künstler der Moderne alles weiß. Bei Ihrem Redeschwall komme ich gar nicht dazu, auch nur ein wenig von meinem, im Vergleich zu Ihrem eher spärlichen Wissen über diesen Surrealisten zum Besten zu geben. Aber einiges halte ich glatt für erfunden. Eva meint er, Giacometti, hätte Sartre zu „Das Sein und das Nichts“ inspiriert. Ich halte das für übertrieben. Aber, ich weiß jetzt nicht recht, habe ich nicht auch einem Buch gelesen, dass er mit Sartre und de Beauvoir befreundet war?

Ich merke schon, ich sollte mich da nicht auf Diskussionen einlassen, mit meinem Halbwissen. Also höre ich Ihr weiter zu während ich mir Lachs auf mein Weisbrot lege und bedächtig jeden Bissen kaue. Kann ja nicht schaden gut vorbereitet in eine Ausstellung zu gehen. Schon bin ich dabei mir noch einen Kaffee aus der Thermoskanne in meine Tasse zu leeren. Eva erläutert gerade, die zarten, zerbrechlich anmutenden Formen von Giacomettis Skulpturen. Fast meine ich etwas Ehrfurcht rauszuhören.

Sie findet Sie hätte mir jetzt genug Kunstunterricht angedeihen lassen und verschwindet, schon im Stehen Ihre Kaffeetasse leerend, im Bad. Während Eva im Bad ist räume ich den Tisch ab und den Geschirrspüler ein. Mir fällt wieder der gestrige Nachmittag bzw. Abend ein. Irgendwie bin ich froh darüber nicht ständig mit den Kettendingern den Tisch abräumen zu müssen. Bin ich wirklich froh darüber? Was soll’s. Eva ruft mir zu, dass das Bad jetzt frei ist.

Die Ausstellung ist einfach großartig. Von winzigen, gerade mal 2 cm bis hin zu riesigen knapp 3 m hohen ist jede vorstellbare Größe von Skulpturen zu sehen. Auch Skizzen und Zeichnungen wurden von den Kuratoren nicht vergessen. Und, was ich auch nicht wusste, dass sich Giacometti damit befasst hat, einige Gemälde. Die Zeichnungen und Bilder können mich nicht wirklich begeistern aber an den Skulpturen kann ich mich gar nicht satt sehen. Irgendwie erinnert mich eine Skulptur ein wenig an den „Phantasieapparat“ von Eva. Nur von der Form her. Giacomettis Bronze ist, trotz der bizarren, hoch gestreckten Form eindeutig gegenständlich und als gehender, menschlicher Körper zu erkennen. Evas Form ist zwar ähnlich hoch, dünn, ja fast dürr, aber eben abstrakt und stellt sicher keinen menschlichen Köper dar.

Wie bei unserem ersten Treffen, reißt mich Eva aus meinen Betrachtungen und Gedanken. Ich würde schon wieder mal eine knappe Stunde vor einem Kunstwerk stehen. Kann Sie Gedanken lesen? Sie hat eindeutig eine Beziehung zu unserem ersten Treffen hergestellt. Sie hätte genug gesehen und würde jetzt gerne gehen. Sie wüsste auch schon wo wir ein wenig frischer Frühlingsluft schnappen könnten.

Naja das mit der Frühlingsluft hat wohl schon gestimmt. Aber die Umgebung ist gar nicht frühlingshaft. Winterlich würde schon eher passen. Jede Menge Schneeflächen sind auf der Wiese, auf der viele Hunde herumtollen. Mangels geeigneten Schuhwerks gehen wir nur auf asphaltierten Wegen. Die Sonne hatte sich hinter einigen dicken Wolken versteckt und wegen des Windes wird Eva schnell kalt. Wir beenden unseren Spaziergang früher als beabsichtigt.

Wir sind schon wieder in der Wohnung und dank der Zentralheizung ist es hier angenehm warm. Was in der Pizzeria, in der wir vorhin gemeinsam eine Pizza gegessen haben, nicht der Fall war. Eva meint noch im Vorzimmer, eben Ihre Kunstfelljacke an die Garderobe hängend, dass ich mich gleich ganz ausziehen sollte. Mit einem Schmuzeln fügt Sie hinzu, Sie würde schon wissen was mich und auch Sie wärmen könnte.

So gehe ich gleich ins Schlafzimmer und entledige mich meiner Kleidung. Eva folgt mir nach und zieht sich auch gleich aus. Irgendwie bin ich darüber überrascht. Ich weiß zwar nicht warum aber ich dachte Sie würde sich noch nicht ausziehen. Unglaublich welche Kleinigkeiten schon Überraschungen sein können.

Sie wolle mich jetzt nicht am Bett fixieren und ich solle mich nur seitlich über die Bettkante beugen. Was hat Sie vor? Will Sie mich, so über die Bettkante gebeugt schlagen? Kann ich dabei still….? Den Gedanken kann ich gar nicht mehr zu Ende denken. Die Wirklichkeit hat mein Denken überholt. Ich kann nicht still halten. Der erste Schlag ging wohl etwas daneben, weil ich irgendwie instinktiv wegzuckte. Na da hätten wir ja noch einiges zu üben.

Höre ich da wirklich mich sprechen? Habe ich da wirklich eben gesagt, dass es mir leid tut? Also gut konzentrieren und nicht wieder wegzucken. Ahhhh….. !!! Kann das mehr schmerzen wenn ich nicht fixiert bin? Aber ich habe mich nur mehr kaum merklich bewegt. Der nächste Schlag. Mir scheinen die Schläge der Gerte viel heftiger zu schmerzen als die letzten male. Ich strecke meine Arme weit auf das Bett und verschränke meine Finger. Der nächste Schlag. Meine Finger verkrampfen sich ineinander. Vielleicht legt Eva ja auch mehr Kraft in jeden Schlag als bisher.

Eigenartiger Weise glaube ich an der Bettkante zu spüren, wie sich mein Glied beginnt zu versteifen. Geilt mich der Schmerz auf? Oder der Umstand, dass ich es geschafft habe für Eva still zu halten? Ich warte auf den nächsten beißenden Schmerz. Was macht Eva bloß? Ich kann nichts hören und sehen deshalb nicht weil ich irgendwie reflexartig schon beim ersten Schlag die Augen geschlossen habe.

Also das müssten wir noch üben. Sie will so jetzt nicht weiter machen weil ich zu verkrampft wäre. Ich solle mich auf Bett legen da würde Sie mich dann doch fixieren. Sie entfernt die Ketten von den ledernen Armmanschetten während ich mich auf das Bett lege. Mein bestes Stück ist wirklich etwas hart geworden und ragt aus meiner Körpermitte hervor.

Eva beugt sich über mich und fixiert die Ledermanschetten am Chromgestänge des Kopfendes. Während dessen lächelt Sie mir, Ihre Augen knapp über meinem, ins Gesicht. Als der zweite Karabiner einhackt drückt Sie mir einen Kuss auf die Lippen. Schon ist vom Bett und steht am Fußende. Sie entfernt auch die Kette zwischen den Lederfesseln für die Füße. Ich solle das linke Bein hoch und Ihr entgegen strecken. Sie legt mir die Manschette an und befestigt Sie gleich am Chromgestänge. Der Vorgang wiederholt sich auch gleich beim rechten Bein.

Sie bleibt an der Mitte Bettes am Fußende stehen und sieht mich an. Wie immer wieder kann ich Ihre Schönheit nur wiederum bewundern. Wenn Sie mich so vor Ihr liegen sieht, so ausgeliefert, fast bewegungsunfähig und wehrlos würde Sie irgendwie Ihre Liebe zu mir viel intensiver spüren. Auf eigenartige Weise schäme ich mich. Nicht weil ich Ihr ausgeliefert bin, nackt und wehrlos. Sondern weil ich vorhin, weggezuckt bin und dann so verkrampft war. Mich Ihr, die mich so liebt, nicht auch ohne Fixierung unverkrampft hingeben konnte. Ich will jetzt alles aushalten.

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Aurora
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:20.04.04 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Muz,

der letzte Satz:"Ich will jetzt alles aushalten."

Was? Was? Was? Alles!!!!!!!!!!!!

Ohhhh Liebling, ich bin schon total neugierig. Bitte lass dir nicht so viel Zeit beim korrektur lesen.

Möchte schon wissen, was dein Protagonist noch alles aushalten "muss".

Kuss

Aurora
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:21.04.04 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


@aurora: *lach* gleich soooo gespannt? Suchst du noch Anregungen?

@muzo: na dann schreib bloss schnell weiter! *gg*
nicht das du sie noch ärgerlich machst und sie deine Anregungen gleich noch übertrifft. *SMile*

Grüße aus München
Tom
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:15.05.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch

Sehe, dass es wieder an der Zeit wäre zumindest den zweiten Teil des schon begonnen Kapitls einzustellen.

also dann viel Spass beim weiter lesen.

verschlossene Grüsse


Muzolino
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Muzolino
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:15.05.04 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sie steigt über das Chromgestänge ins Bett. Wieso holt Sie jetzt nicht die Knotenpeitsche? Eva lächelt. Sie werde mich wieder ein wenig mit etwas quälen, was ich ja angeblich so gar nicht mag. Sie beugt sich vor und haucht mir einen Kuss auf die Eichelspitze. Mein Schwanz ist nun endgültig zu voller Größe angeschwollen. Bedächtig fährt sie mit der Zungenspitze den Schaft auf und ab. Ich sehe kurz in Ihre Augen, die die meinen fixierend ansehen. Ich lasse meinen Kopf zurückfallen und beginne Evas Zärtlichkeiten zu genießen.

Die Eichelspitze verschwindet, für mich intensiv spürbar, in Ihrer Mundhöhle. Immer wieder spüre ich Ihre Lippen ein wenig an meinem Schaft auf und ab gleiten. Es ist ein ungeheuer geiles Gefühl aber ich kann meine Erregtheit unter Kontrolle halten. Zunächst. Ihr Lecken und Saugen wirkt wie meinen ganzen Körper durchdringend. Meine Erregung steigt und steigt. Aber immer noch sehr kontrollierbar. Tiefer und tiefer gleiten Ihre Lippen meinen Schaft hinunter. Jetzt verliere ich langsam die Kontrolle. Wollte ich nicht alles aushalten. Das, glaube ich, kann ich nicht mehr lange aushalten.

Eva setzt abrupt ab. Irgendwie unheimlich, Ihre Gefühl für meine Erregung. Ich öffne die Augen. Mit einer einzigen schwungvollen Bewegung ist Sie über meinem Ständer in Position. Ihre kleinen Brüste schwingen frech. Mir zischt der Gedanke durch den Kopf, dass Sie mich in meiner fixierten Position benutzen kann wie sie will. Und Sie tut es auch.

Schon kann ich die wunderbare Wärme Ihrer feuchten Schamlippen spüren. Eva hat sich mit Ihren Augen in meinen festgekrallt. Um nicht gleich zu kommen, schließe ich meine Augen wieder. Länger hätte ich diesen Blick nicht mehr ertragen. Wäre nur deswegen schon explodiert.
Sehr, sehr langsam gleitet Ihr Becken abwärts. Ich konzentriere mich darauf jetzt nur ja nicht zu kommen. Es wäre zu schade, wenn dieses Gefühl ein so jähes Ende finden würde.

Sie steigert behutsam die Geschwindigkeit Ihrer Bewegungen. Auf und ab. Aber immer noch langsam. Bei jeder Auf- und Ab- Bewegung nur wenig schneller werdend. Ich atme tief ein und ganz langsam wieder aus, bis ich glaube keine Luft mehr in den Lungen zu haben. Schon kann ich Evas Keuchen, langsam lauter werdend, hören. Irgendwie habe ich mich wieder ganz unter Kontrolle und kann dieses unbeschreibliche Gefühl von Nähe voll auskosten.

Ihre Bewegungen werden heftiger, fordernder. Keuchend halte ich meine Selbstbeherrschung mühsam aufrecht. Hektisch wirbelt Ihr Becken jetzt über meinem. Ich solle noch nicht kommen. Seufzen und Keuchen und  zwischen Ihren Worten. Ihre Stöhnlaute werden jetzt immer wieder von kurzen schreiartigen Lauten unterbrochen. Auf Ihren Höhepunkt wartend werde ich hingegen immer ruhiger. Halte auch ganz still und versuche meine Beckenbewegungen auf das unbedingt notwendigste zu reduzieren. Sie schreit. Jetzt nur nicht die Augen öffnen. Ich bin überzeugt davon, wenn ich jetzt Ihren Orgasmus sehe, ist es auch mit mir vorbei.

Sie schreit mehrmals völlig hemmungslos auf und lässt sich dann nach vorne, mit dem Kopf auf meine Schulter fallen. Wie viel Zeit vergeht?
Es stellt sich ein ungeheures Gefühl von Nähe ein. Voll erigiert stecke weiter ich in Evas Lustgrotte. Kann kaum still halten. Mit wenigen Bewegungen wäre ich jetzt wohl auch am Ziel aber ich will dieses Gefühl einfach nicht enden lasse. Dies brauchen wir wohl nicht mehr üben, höre ich Eva flüsternd an meinem Ohr.

Nein! Sie steigt runter! Mir wird in der Lendengegend richtiggehend kalt. Aber das Gefühl der Nähe bleibt ebenso unvermindert aufrecht wie meine Erregung. Kurz war da echt eine Angst es würde alles vorbei sein wenn Eva runtersteigt. So halte ich weiter meine Augen geschlossen. Eva rückt höher. Positioniert Ihren, jetzt triefend nassen Spalt über meinen Lippen. Dass Sie jetzt noch eine spezielle Übung mit mir vorhabe, höre ich garade noch. Ihre Schenkel verschließen meine Ohren. Meine Augen sind geschlossen. Nichts sehen, so gut wie nichts hören, aber umso mehr riechen und schmecken.

Mit spitzen Lippen küsse ich Ihre  Schamlippen. Nehme den Geruch und Geschmack wahr, sehr, sehr intensiv. Atme Evas Geruch. Einige Ihrer Finger sind jetzt seitlich zwischen Ihren Schenkeln und meinem Gesicht. Atmend öffne ich weit meinen Mund. Sie stöhnt leise, oder zumindest für mich nur leise wahrzunehmen. Schon spüre ich wie die, von Ihren Fingern weit gespreizten äußeren Schamlippen mein Lippen umschließen. Ihre inneren, pressen sich von innen auf die Lippen meines Mundes. Was hat Sie mit Übung gemeint?

Eva beugt sich leicht nach hinten und presst mir Ihre Schamlippen dadurch noch fester auf den Mund. Ihre Finger sind an meinem bis aufs äußerste erigierten Penis. Sanft beginne ich sie so zu lecken. Eher so als würde ich Sie küssen. Ich beginne meine Zunge auf und abgleiten zu lassen. Ihr Kitzler bohrt sich in die Mitte meiner Oberlippe, mit der ich sofort beginne diese deutlich spürbare Erhebung zu reizen. Sie kreist leicht, aber doch immer schneller werdend, mit Ihrem Becken. Ihre Worte von der Übung gehen mir nicht aus dem Kopf.

Sie stößt wieder,  irgendwie erleichtert, seufzend Luft aus Ihren Lungen. Da ist plötzlich etwas mehr Feuchtigkeit zu merken. Sie wird doch nicht schon wieder einen Orgasmus haben? Da merke ich was Sie vorhat und glaube schon wieder mich übergeben zu müssen. Sollte ich das nicht schon gewohnt sein? Sie will mir doch nicht etwa hier im Bett in den Mund pinkeln? Ich kann mich nicht wehren und komme mir schon jetzt beschmutzt vor. Doch sie will denn die ersten Tropfen landen schon auf meiner Zunge.

Dieses Mal verschwindet Eva nicht ganz plötzlich über mir. Es gibt keine Aussicht auf die  Zimmerdecke. Ich versuche meinen Kopf weg zudrehen. aber Sie presst ihn mit aller Kraft und Ihrem gesamten Gewicht in die Matratze. Gleichzeit bearbeitet sie meinen Schwanz, drückt immer wieder sehr fest meine Hoden. Das kribbeln in den Lenden wird stärker. Ganz plötzlich schießt ein kurzer, sehr heißer Strahl in meinen Mund.

Nochmals kommt das Gefühl mich übergeben zu müssen und trotzdem bin hochgradig erregt und glaube jeden Augenblick zu kommen. Ich schmecke den salzigbitteren Geschmack. Ekel und Lust gleichzeitig beherrschen meine Gefühlswelt. Eva stöhnt uns seufzt eckstatisch. Meine Lust überwiegt mehr und mehr. Aber der Ekel verschwindet nicht ganz. Es beginnt nun richtig in meinen Mund zu plätschern. Der ist gleich voll. Ich brauche Luft. Heftig beginne ich zu schlucken und durch die Nase Evas intensiven Geruch einzuatmen.

Ich bin knapp vor meinem Höhepunkt. Der Ekel scheint jetzt überwunden.  Eva lässt dem Stahl nun freien Lauf. Obwohl ich jetzt schon richtig gierig alles in mich einsauge und wieder begonnen habe Sie mitten durch den Strahl zu lecken komme ich mit dem Schlucken kaum nach. Sie stöhnt immer lauter werdend. Mein Mund bleibt eine ganze Weile immer neu gefüllt. Eva bearbeitet mein bestes Stück als ginge es darum einen Weltrekord an Heftigkeit auf zu stellen.

Endlich lässt der Stahl nach, wird schwächer setzt immer wieder aus. Eva keucht und stöhnt. Immer wieder ein paar Tropfen und ich komme in Evas Hand. Weiter lecken, keucht Eva mir in erregtem Befehlston zu. Ich spüre an Ihren Muskelbewegungen wie Sie versucht Ihre Blase richtig auszuwinden. Noch einmal muss ich einen kurzen Strahl, der bitteren und salzigen Flüssigkeit in mich aufnehmen. Ich lecke Sie jetzt richtig. Im abklingen meiner Erregung schreit Eva jetzt in Ihrem zweiten Orgasmus in schneller Abfolge. Sie lässt sich seitlich neben mich in Bett fallen. Grummelt etwas von sehr erleichtert und sehr befriedigt sein.

Wir liegen keuchend und erschöpft eine kurze Zeit nebeneinander im Bett. Bis Eva, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und auf der linken Hand aufgestützten Kopf, meint, sehr zufrieden mit dem Verlauf unserer Übungen zu sein. Mir schwirrt mein Gedanke von wegen alles aushalten durch den Kopf. Jetzt hab ich’s nicht nur ausgehalten sondern auch noch Lust empfunden. Erregung und Lust bis zum Orgasmus. Eva hat meinen linken Arm vom Bett losgemacht und beugt sich gerade über mich um mein rechtes Armgelenk zu auch zu befreien.

Ich sollte noch einmal schnell ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Sie würde mir gerne noch einen Gutenachtkuss geben. Eva hat sich zum Fußende des Bettes gedreht. Ihr hübscher kleiner Po ist direkt vor meinen Augen und ich würde am liebsten sofort wieder beginnen sie so mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt kann ich auch meine Beine wieder frei bewegen. Eva ist wieder an meiner linken Seite und scheucht mich aus dem Bett.

Als ich aus dem Badezimmer zurück komme zieht mich Eva unter die Decke in Ihre Arme und küsst mich leidenschaftlich. Sie meint noch Die Erleichterung Ihrer Blase hätte gemeinsam mit meiner Zunge zu Ihrem zweiten Orgasmus geführt. Allein schon Sie weiter zu lecken, zeigt Ihr wie sehr ich Sie liebe. Eng aneinander geschmiegt schlummern wir langsam ein.


(Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 17:09 von Muzolino geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:15.05.04 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muzolino !

Da hast du Ihn ja einen coolen Orgasmu* bekommen lassen. Geht es jetzt auch andersherum mit der Eva.......

Viele Grüße SteveN



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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:17.05.04 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

Leider muss ich dich enttäuschen, da wird keine Switcherstory draus.

Du bleibst hoffentlich trotzdem Leser. Oder?

Insgesamt stehe ich im Moment überhaupt vor dem Problem, dass die Geschichte etwas verflacht und ein Abschnitt mit sehr großen Lücken darauf harrt bearbeitet zu werden. Werde wieder so vorgehen wie bei der letzten, allerdings eine viel kürzere Zeitspanne umfassenden, Lücke und das ganze in den gedanklichen Erinnerungsabschnitt des Protagonisten verlegen.

Irgendwie bin ich sogar froh diesen Abschnitt damals nicht detailiert fertig gemacht zu haben. Würde sich wahrscheinlich sehr langweilig lesen. Aber es ist halt ein gehöriges Stück Arbeit. Mal sehen wieviel Zeit ich mir demnächst dafür abzweigen kann.



verschlossene Grüsse


Muzolino
(Diese Nachricht wurde am 17.05.04 um 14:24 von Muzolino geändert.)
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  Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit. Datum:02.10.04 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schei*e , machst du eine lange werbepause


wann kommt der nächste teil von deiner sehr guten geschichte, bis jetzt konnte ich sie in einem rutsch lesen und das was ich gelesen habe, hat mich gefesselt
hänge jetzt irgendwie in der luft, das kann doch nicht das ende schon sein




dominante grüße von
Herrin Nadine

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