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werner
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vielen Dank, Herrin

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  RE: Die Andere Datum:26.03.06 04:06 IP: gespeichert Moderator melden


vielleicht haben wir heute etwas verpasst.
abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:01.05.06 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist wieder da, Die Andere. Im Moment sitzen die beiden noch im Wohnzimmer und plaudern. Ich sitze wieder nackt im Keller hinter dem Notebook, den ich schon gleich nachdem ich meinen Beitrag im anderen Thread abgeschickt habe nach herunter brachte. Jeans und T-Shirt, die ich anhatte hat mir Sadora wieder abgenommen.

Heute bin ich viel weniger aufgeregt als die letzen male als Die Andere da war. Es machte mir auch keine Schwierigkeiten mit der anderen und auch mit der Besitzerin ein durchaus angenehmes Gespräch über Zahnärzte jenseits und diesseits des ehemaligen eisernen Vorhangs und andere Themen zu führen während sie aßen. Die beiden haben gegessen. Ich nicht. Nachmittags habe ich mit Sadora noch darüber gescherzt dass jetzt das bisher nur sexuelle auch auf andere Genüsse, wie eben Essen, ausgedehnt wird. Ich bin gerade, um den Wunsch der Eigentümerin nach einem sportilicheren Körper dabei mit einer Eigenkreation von Krautsuppe abzunehmen und da ist natürlich nichts mit Leckereien wie Prosciutto oder so. Aber warum sollte die Besitzerin darauf verzichten geimeinsam mit jemanden ein gutes Abendessen zu genießen, nur weil Sie will, dass ich darauf verzichte. Und da einfach gleich zwei Annehmlichkeiten, die mir verwehrt bleiben, mit Der Anderen zu verbinden liegt natürlich nahe. Muss mal im anderen Thread nachsehen was ich da schon geschrieben habe darüber. War so schnell nebenbei geschrieben während Sadora ein Spätnachmittagsschläfchen gehalten hat, dass ich´s jetzt gar nicht mehr weiß.

So erledigt. Mir geht es heute wirklich viel besser. Habe im anderen Thread noch eine Kleinigkeit geändert und bin ganz verwundert dass ich heute so cool bin obwohl die beiden inzwischen schon die Treppe hoch und sicher schon im Bett sind. Vielleicht ist das jetzt für meine Besitzerin enttäuschend, aber ich will Sie nicht belügen indem ich hier einen Typen mime der ganz aus dem Häuschen ist. Die letzten Male war das einfach so. Vielleicht wird das jetzt schon so was wie Routine. Vor allem wenn es so gleich abläuft. Die Andere kommt, wir plaudern zu dritt recht nett und dann bringt mich die Eigentümerin in den Keller, wo ich mich ausziehe und sie meine Kleidung mit nach oben nimmt. Das einzig andere war heute das Essen. Und im Speisen zubereiten bin ich so geübt, dass ich mich da einfach auf total sicherem Territorium bewege und mich auch danach nicht so schnell etwas von meiner Selbstsicherheit runter holen kann.

Vielleicht liegt meine Innere Ruhe auch daran, dass ich der Eigentümerin nachmittags selbst einen Orgasmus schenken durfte. Also bevor die Andere in diesen Genuss kommt. Mir gelingt einfach nicht mir vorzustellen wie Sodora bei Sex mit der Anderen erregt ist. Die Vorstellung Ihrer Erregung ist immer ein Anlass für mich selbst ziemlich unruhig zu werden. Das ging mir aber die letzen Male auch so. Und die Vorstellung wie sich die beiden küssen geht, wo ich schon weiß dass sie sich nicht küssen, auch nicht mehr. Ich habe keine Ahnung warum aber irgendwie wirkt dieses Wissen schon auch beruhigend auf mich. Und heut hat die Andere auch keinen Einblick in unsere Beziehung bekommen, wie zuletzt als ich, kaum dass die Besitzerin mit der Anderen durch die Tür war, der Eigentümerin die Schuhe ausgezogen und Ihr vor der Anderen die Füße küsste, wie es für mich ja eigentlich Alltag ist, wenn Sie durch die Eingangstür ist. Vielleicht hat Sadora ja noch irgendetwas „danach“ vor, was mich wieder ins schwitzen bringt, weil wieder eine Grenze zu überschreiten ist. Ich glaube aber fast nicht.

Das Einzige was passieren könnte ist, dass Sie sich, befriedigt wie Sie sein wird, gemütlich auf die Couch setzt, um mir zu befehlen mich vor Ihr zu befriedigen. Eigentlich ist das für mich ziemlich schwer. Ich empfinde meine Selbstbefriedigung als verschwendung. Überhaupt nach so langer orgasmusloser Zeit. Ich kann von oben nichts aber auch gar nichts hören. Was ich hören kann sind die Auswirkungen der Krautsuppe in meinem Darm. Und langsam entwickelt sich das zu einem echten Donnergrollen. Stelle wieder fest wie gut es ist dass ich auf die Toilette kann.

Im Gegensatz zum letzten mal, als ich das Knarren des Bettes schon fast auf der Treppe nach oben hören konnte, war heute fast nichts zu hören. Fast nichts. Zuerst war so was wie Murmeln durch die Decke der beiden Geschosse zu hören. Nur Gemurmel. Ich dachte noch die beiden liegen vielleicht nur im Bett und reden und sonst ist gar nichts. War es nicht das was die Besitzerin angedeutet hatte, was heute möglich sein könnte? Sie sagte „und wenn ich zur Anderen sage, dass wir uns nur in Bett legen und reden, dann ist das so!“ Wie wir darüber sprachen, dass auch mit der Anderen nur das passiert was Sie will. Aber als ich dann wieder auf dem Weg in den Keller war, war da dann doch sehr leise so was wie stöhnen, wie mir war. Jetzt bin ich doch wieder unruhig geworden. War ich wirklich so vermessen zu glauben, dass Sadora wegen Ihrem durch mich veranlassten Orgasmus von Nachmittag auf Ihre Befriedigung durch die Andere und vor Allem auf die Lust durch die Befriedigung der Anderen verzichten würde. Das ist es doch was Ihr bei der Anderen gefällt, wie Sie mir schon versuchte zu erklären. Dass die Andere Befriedigung erlebt und bei mir gefällt und erregt Sie genau das Gegenteil. Und das vorhin hat genau danach geklungen nach steigender Erregung zumindest und vielleicht sogar schon bald bevorstehender Befriedigung. Und gleich kann ich auch die Dornen der ROIS wieder verstärkt spüren. Dass ich spüre wie es unter dem Halbring mit den Dornen blutet bilde ich mir wahrscheinlich nur ein. Das kommt wahrscheinlich daher dass ich einfach davon ausgehen kann dass es blutet. Auf jeden Fall tut es höllisch weh. Hoffentlich spielt der Gedanke daran bei der Lust der Besitzerin auch ein Rolle. Ist es nicht so, dann bekommt mein Schmerz eine für mich fast unerträgliche Sinnlosigkeit.
Wieder stelle ich fest dass ich mir nicht wirklich vorstellen kann was die beiden im Schlafzimmer machen.

Auf jeden Fall ist nur der Gedanke an die Lust der Eigentümerin, die ich aus dem gehörten Stöhnen mir einbilde ableiten zu können wirklich mit eigener, schmerzhafter Erregung verbunden. Und vorhin war ich durch das Schreiben hier, ohne wirklichen Gedanken an diese Lust, und dann durch das Aussuchen eines Rotweins den ich nachher nach oben mit nehmen werde, abgelenkt. Auch die gebügelte Wäsche lenkte mich ab. Kurz war da der Gedanke, dass ich ohne größere Probleme einfach weggehen könnte. Der Gefahr da mehr mitzubekommen so einfach aus dem Weg gehen könnte. Alles liegt da draußen beriet. Jeans, T-Shirts, Slips und auch Socken. Das Stöhnen lässt jetzt so einen Gedanken nicht mehr zu. Jetzt sind Schritte auf der Treppe zu hören. Das Knarren jeder Stufe. Sie dürften beide schon am Weg nach unten, für mich nach oben, ins Wohnzimmer sein. Eindeutig ist die Eigentümerin schon im Wohnzimmer. Jetzt kann ich auch schon den Schüssel in der Wohnzimmertür hören. Und jetzt sind da schon Ihre Schritte auf der Kellertreppe.



So das war das was da vorgestern entstanden ist. Ich wollte es eigentlich schon gestern hier posten aber der Eigentümerin Eltern waren für Nachmittags zu Besuch angekündigt und so war Kochen und aufräumen und einiges anderes zu erledigen. Jetzt ist die Eigentümerin gerade mit der Nachbarin walken und so nütze ich die Zeit bevor ich, das wieder schöne Wetter nutzend in den Garten raus verschwinde um die Trittsteine zu setzen. Sadora stand als ich gerade das Wort „Kellertreppe tippte schon in der Tür mit Jeans und T-Shirt für mich und wollte dass ich gleich nach oben gehe um für die beiden Kaffee herzurichten. Ich durcheinander wie die letzen male auch, aber hatte mich viel besser unter Kontrolle. Wahrscheinlich hätte ich diesmal sogar Schinkenfleckerln ohne größere Probleme hinbekommen. Auch der Smaltalk klappte und die Besitzerin war, glaube ich, ziemlich zufrieden mit mir, konnte ich Der Anderen doch ohne Probleme in die Augen sehen und sie auch ohne irgendwelche Probleme zum Abschied auf beide Wangen küssen. Mir schien als hätte diesmal die Andere mehr Probleme damit als ich. Aber es war im Großen und Ganzen durchaus ok. Alles andere werde ich die nächsten Tage in meinem anderen anderen aktuellen Thread


Verschlossene Grüsse



Muzolino
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Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:01.05.06 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Werner,

hoffe du liest hier wieder mal rein.

Zitat
vielleicht haben wir heute etwas verpasst.


Was sollten wir verpasst haben, während wir auf dem von mir bekochten Riesenfest waren?

verschlossene lg.


Muzolino
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Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:11.07.06 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nur damit hier nicht der Eindruck entsteht Sadora würde mit der Anderen keinen Sex mehr haben: Seit meinem letzten Eintrag war die Andere einmal wieder bei uns und die beiden hatten wohl auch Sex. Es war schon nach dem Ende meiner 0-losen Zeit. Es war nur nicht Sadoras Wunsch, dass ich hier was darüber schreieb. Es war exakt einen Tag bevor wir unsere nun indifferente (Sadora nennt es „gleichberechtigte Beziehung“) Situation, als solche erkannten und das auch aussprachen. Es war wohl auch der Auslöser die Situtation zu erkennen und zu benennen.

Ich bin mal so keck (im Moment darf ich’s ja sein) und nenne es Sadoras Meisterstück in „Erfüllungsverhinderung der eigenen Wünsche“. Aber dazu muss ich noch kurz auf meinen letzten Beitrag „Die Andere“ betreffend eingehen. Als Sadora (muss mich immer wieder korrigieren, da ich immer wieder „Die Eigentümerin“ schreiben will, was aber im Moment ja nicht zutrifft.) nach dem letzten mal mit der Anderen meinen Beitrag darüber las, war sie zuerst erschrocken darüber, welche Möglichkeiten sie mir gelassen hat, mich der Situation zu entziehen. Gemeint war damit die im Überfluss im Keller vorhanden, frisch gebügelte Wäsche. Anziehen und gehen wäre einfach möglich gewesen. Was sie auch störte war meine relative Gelassenheit. Dies zu wissen würde ihre Lust mit der Anderen bei einem nächsten mal so sehr mindern, dass Sie das unbedingt vermeiden wolle. Sie hatte auch schon öfter angemerkt, dass ein guter Teil Ihrer Lust daraus entstünde dass sie der Anderen etwas ermöglicht was mir verwehrt bliebe. Nämlich gemeinsam mit Ihr Höhepunkte zu erleben. Sie meinte bei einem nächsten male wolle sie beides wieder voll auskosten können und das könne sie nur wenn sie genau wüsste dass ich an nichts anderes Denken würde als an sie und die Andere. Dafür wolle Sie sorgen indem Sie mich mit Wissen der Anderen im kleinen Schrankraum neben ihrem Schlafzimmer anketten oder anbinden würde. Nur die dünne Pendeltüre sollte mich vom Ereleben der beiden trennen. Schon das aussprechen dieses Wunsches bereitete ihr, am Funkeln ihrer Augen und der sehr leidenschaftlichen Art in der sie sprach, sichtlich Lust und Vergnügen.

Schon der Umstand, dass Sadora mir erst einige Tage vorher selbst einen Orgasmus ermöglichte trug wahrscheinlich dazu bei, dass ihr Wunsch sich nicht in vollem Umfang erfüllen ließ. Es fehlt dann einfach diese Art der aufgestauten „Geilheit“. Wie sicher vorstellbar war das nach über 5 Monaten bei mir erheblich empfindungsbeeinflussend und wäre nach knapp 6 Monaten noch erheblich gesteigert der Fall gewesen. Auf jeden Fall war’s ein Freitagnachmittag und als die Andere kam war ich gerade dabei Zeitlisten zur späteren Verrechnung zusammenzustellen. Davor waren wir, wie jede Woche zum Wocheneinkauf gewesen der Radio lief laut während ich die Sachen in Keller und Kühlschrank verstaute und auch als ich mich wieder zum Rechner setzte. Eigentlich rechnete ich damit, dass sich Sadora irgendein Verhalten wünschen würde was Ihrem zuletzt geäußerten Wunsch nach möglichst intensivem Empfindungen meinerseits unterstützen würde. Aber nichts dergleichen. Ein „mach einfach deine Verrechnungen weiter“ war alles was sie wollte. Ich deutete das als absolutes Desinteresse. So wie „ist praktisch dass du grad was anderes zu tun hast und dich nicht mit mir beschäftigst, das wäre mir jetzt auch wirklich zu nervenaufreibend, mir über dich Gedanken zu machen.“ Also hörte ich die, nach Chaos klingenden Verkehrsnachrichten – klar war ja letzter Freitag vor Ferienbeginn – und Musik während ich versuchte mich in die Gedanken einer Geschäftspartnerin zu versetzen um ihre wirren Datums und Zeitangaben in den Verrechnungsshits zu verstehen als die beiden nach oben ins Schlafzimmer gingen. Ich war so konzentriert auf meine Arbeit dass es gut war dass ich sie schon nach 2 Stunden fertig hatte um dann noch schnell, wie von Sadora gewünscht, die Hühnerbruststreifen fertig zu braten und anzurichten. Als sie dann herunterkamen, dachte ich noch dass wir ein wunderbar abgestimmtes Timing haben. Sonst war da absolut keine Empfindung und ich dachte dass das auch im Sinne von Sadora so sein sollte. Auch als wir dann gemeinsam beim Essen saßen hatte ich durchaus den Eindruck dass wir alle drei es als sehr angenehm empfanden in der Sommerhitze so cool und unaufgeregt zu sein. Wobei das ehrlich gesagt für mich weniger angenehm war als ich glaubte, dass es bei den anderen sei. Und wahrscheinlich lag ich da ja auch nicht ganz so falsch. Auf jeden Fall ließ mich diesmal so ziemlich alles kalt. Ich fühlte mich eigentlich an dem ganzen sehr unbeteiligt. Das einzige was ich als einen von mir gewünschten Beitrag empfand war das Essen. Da mir dies auch problemlos wieder vorzüglich gelungen ist und Sadora wie die Andere ob der Idee mit den Hühnerbruststreifen auf Salat als leichtes Sommeressen sehr angetan war, war das für mich auch in keinster Weise aufwühlend.

Erst später störte dann Sadora meine sichtbare Teilnahmslosigkeit von der ich dachte, dass sie genau das von mir erwartete. Wie sie auf die Idee kam, dass ich, mich in meine Arbeit vertiefend besonders intensiv an Sie denken würde, und wie sie glaubt dass ich Sie hätte hören sollen, konzentriert neben dem lauten Radio, sie hat dann auch als sie runter kam leiser geschaltet, kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen. Für mich auf jeden Fall klafft da ein richtiger Gran Canyon zwischen ihrem konkreten Handeln und den darauf folgenden Aussagen, was sie gedacht hatte. Manchmal frage ich mich ob ihr eine vorgetäuschte Emotionalität meinerseits nicht manchmal lieber wäre. Zumindest dann wenn sie sagt was sie sich erwartet hat. Es ist für mich selbst ziemlich traurig zu merken wie sie selbst mit sich ringt und doch immer wieder aufgibt bevor ein schlüssiges, zielgerichtetes Handeln sie zum gewünschten Ergebnis bringt und dann die Wünsche als einfach gar nicht existent dargestellt werden. Das sind jene Momente in denen ich mir absolut nutzlos vorkomme und die Situation absolut aussichtslos erscheint. Wozu etwas machen was ich eigentlich nie von mir aus tun würde? Wozu etwas ertragen was ich auf mich selbst gestellt niemals ertragen wollen würde? Wozu mich in Lustverzicht üben wo ich eigentlich jedes Lusterlebnis (vom Kochen über Gartenarbeit, von Arbeit überhaupt über jede Art von Vergnügen und Genuss bis hin zu sexueller Lust) in vollen Zügen genießen will, wenn auch Sie dann nicht das bekommt was sie will? Klar wäre es alles anders wenn ich selbst vielleicht Masochist wäre, oder wie hier in diesem Thread so viele grundsätzlich allein aus dem Umstand das meine Lebenspartnerin sexuelle Lust mit anderen lieber empfindet als mit mir, als erregend finden würde. Aber was mich allein erregt ist Ihr Empfinden von Lust und Glück, von Ausgeglichenheit und Zufreidenheit darüber alle Ziele die sie sich setzt erreichen zu können. Wenn das nicht der Fall ist, wenn das alles dann nicht nur für mich sondern auch für sie nur lästige Qual und mühseliger Alltag bedeutet macht ein Machtgefälle auch im Sinne von Cockolding keinen Sinn für mich und ich glaube auch nicht für Sadora. Zumindest kann ich keinen erkennen.

Ich betrachte jetzt die letzten Zeilen eher als Ergänzung zu meinem letzen Eintrag im anderen Thread .

Obwohl Sadora auch noch immer auf der Suche nach einer anderen Anderen ist und auch sicher irgendwann mal wieder mit DER Anderen Sex haben wird wollen, denke ich dass dieser Thread mal in den nächsten Wochen keine Fortsetzung finden wird, da sich selbst wenn wir uns wieder in unser Machtgefälle begeben, und Sie das dann grundsätzlich auch wieder kann, sich kaum oder besser keines Falls so schnell wieder die praktische Gelegenheit dazu ergeben wird.


Unverschlossene und wieder etwas grübeliger gewordene Grüsse




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  RE: Die Andere Datum:07.08.06 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nur ganz kurz will ich auch diesen Thread aktualisieren. Nachdem wir seit gestern Abend wieder im Machtgefälle leben wird die Eigentümerin auch wieder Ihre sexuelle Freiheit gemeinsam mit meiner Verschlossenheit und O-losen Zeit genussvoll ausleben.

Es gibt eine andere Andere mit der Sie schon telefonisch Kontakt hat und die sie am Mittwochabend treffen wird. Gestern durfte ich die Bilder, die die neue Andere gesendet hat sehen und gleich selbst im Namen der Eigentümerin aktuelle der Eigentümerin aus dem Urlaub and die neue Andere senden.

Bei der neuen Anderen habe ich das nicht unbedingt angenehme Gefühl, dass da eine intensivere Beziehung entstehen könnte. Warum kann ich nicht sagen, wahrscheinlich liegt es an den Bildern der neuen Anderen. Sie sieht wirklich gut aus und hat auch eine sehr angenehme Ausstrahlung und durchaus auch sowas wie Sexappeal.

Die bisherige Andere erscheint mir immer irgendwie etwas asexuell und ich habe und hatte, wie auch weiter oben nachlesbar, Schwierigkeiten mir den Sex der Eigentümerin mit der bisherigen Anderen ünerhaupt vorzustellen. Das könnte, glaube ich, mit der neuen Anderen anders sein.

Aber auch für Sex mit er bisherigen Anderen könnte sich schneller Gelegenheit ergeben als ich noch bei meinem letzten Beitrag angenommen habe. Und wenn die Eigentümerin so will könnte das für mich insgesamt um einiges unangenehmer werden als die bisherigen male.

Also vielleicht findet sich schneller als zuletzt noch gedacht Gelegenheit hier was zu schreiben.

verschlossene Grüsse


Muzolino
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Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:09.08.06 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam glaube ich es wird Zeit jetzt wirklich wie von Asmo gewünscht mit dem Nummerieren zu beginnen.

Jetzt so kurz nach halbsieben sitzt die Eigentümerin der neune Anderen wohl schon gegenüber und die beiden versuchen sich wohl noch in Smaltalk. Also die ersten verbalen Abtastversuche. Es ist wirklich Zeit mit der Nummerierung zu beginnen. Ab sofort werde ich die Frau die ich bisher "Die Andere" genannt habe die "Erste Andere" nenen und die Frau mit der die Besitzerin jetzt grade plaudert wie ich annehme, die "Zweite Andere".

Sadora wollte dass ich hier wiedergebe was ich mir so denke während sie Zweite Andere jetzt erstmal persönlich kennen lernt. In meinem letzten Beitrag schrieb ich ja schon dass ich, nach dem ich die Bilder der Anderen gesehen habe und nach dem wenigen was ich in dem einen sehr kurzen mail gelesen und mir die Eigentümerin erzählt hat sehr zwiespältige Gefühle habe was die zweite Andere betrifft. Das mit der Ersten Anderen hat schon etwas vertrautes und damit für mich auch ziemlich sicheres.

Was sich da jetzt mit der Zweiten Anderen entwickelt ist jedoch natürlich völlig ungewiss. So gehen mir jetzt die flirren mir jetzt die eigenartigsten Vorstellungen durch den Kopf. Eigenartiger Weise spielt die Frage ob sich die Eigentümerin und die Zweite Andere sympathisch sind überhaupt keine Rolle - das nehme ich als selbstverständlich an. Aber was bedeutet das, wenn das wirklich auch gleich in den ersten Minuten, den ersten abtastenden Wortwechseln klar ist? Wie weit würde die Eigentümerin wohl gehen, wenn gleich Sympathie da ist? Wie weit würde die Zweite Andere gehen wollen wenn das der Fall ist? Entsteht nach dem ersten verbalen Abtastversuchen ein peinlich betretenes Schweigen? Oder entwickelt sich das Gespräch kontinuierlich auf den Austausch auch persönlich intimer Informationen hin, ohne das auch nur eine Sekunde das Gespräch in ein Peinliches stocken gerät?

Für die Eigentümerin wünsche ich mir das es keine störenden Momente peinlicher Stille gibt. Für mich würde ich mir genau das Gegenteil wünschen. Eigentlich sogar dass sich die beiden nicht „grün“ sind. Das Treffen nur ohne allzu schlimme Peinlichkeiten über die Runden bringen wollen und dann so schnell als möglich wieder nach Hause. Das ist die Zwiespältigkeit, die bei dem Gedanken an das Treffen der Eigentümerin mit der Zweiten Anderen entsteht. Aber irgendwo weiß ich dass letzteres nicht der Fall sein wird und eher das eingetreten ist, was ich mir für die Eigentümerin Wünsche.

So, das sind mal meine ersten Gedanken. Werde jetzt ins Bad verschwinden und wenn die Eigentümerin noch nicht wieder da ist wenn ich im Bad fertig bin, dann schreib ich hier noch weiter.


Zwiespältige und verschlossene Grüsse


Muzolino

Erster Teil des Eintrages um 19:41 gepostet
___________________________________________________________________________ _________________

Dachte eigentlich nicht dass ich heute hier noch tatsächlich dazu komme weiter schreiben, sondern dass die Eigentrümerin zurück wäre wenn ich nach weit mehr als einer Stunde aus dem Bad komme. Warum dachte ich das eigentlich? Gönne ich Ihr nicht was Sie gerade erlebt? Doch ich wünsch Ihr sogar dass alles was Sie sich von dem heutigen Abend erwartet hat, erfüllt. Was immer das auch für mich bedeutet.

Jetzt ist auf jeden Fall absolut auszuschließen, dass sich die Besitzerin und die Zweite Andere "nicht grün" sind, wie ich, ja schon wieder besseres Wissen gewagt habe zu hoffen. Ja es muss schon mehr als Sympathie sein denn nach doch mehr als zwei Stunden kanns auch kein Smaltalk mehr sein.

Wie das vorhin unter der Dusche? Da war der Gedanke dass die Eigentümerin schon vor hatte weiter zu gehen als ich ihr eigentlich zutraue. Ausgelöst von meinem Blick auf die Badewanne in der Sie heute früh mehr als ausgiebig gebadet hat, wie ich schon morgens als ich das Wasser dann ausgelassen habe erkennen konnte. Sie hat sich wohl auch rasiert. Obwohl heute früh schon mal, habe ich sicherheitshalber vorhin die Wanne gleich noch mal gründlich gereinigt. Die Besitzerin mag es gar nicht wenn’s nicht schon annähernd klinisch sauber ist. Auf jeden Fall habe ich mir gedacht, dass Sie sich nicht für mich so zu Recht gemacht hat. Aber wie die Besitzerin das inzwischen mir gegenüber macht gehört in meinen anderen aktuellen Thread..

Unter der Dusche kam mir dann eben der Gedanken, dass Sie eben doch weiter gehen würde, und hab mir noch, das ganze aber nebenher auch als dummes Kopfkino abtuend, versucht vorzustellen wie das sein könnte. Wie schon bei der Ersten Anderen gelang mir die Vorstellung auch mit der Zweiten Anderen nicht wirklich. Nur der Gedanke, dass die Eigentümerin vielleicht wie gestern Nacht – aber das gehört eigentlich auch in meinen anderen Thread, aber daran habe ich mich eben erinnert – einen Orgasmus haben würde, sorgte für den einsetzenden schon bekannt stechenden Schmerz durch die ROIS.

Kaltes Wasser wirkt schnell wenn es aus einer auf Druckstrahl eingestellten Brause schießt. Und jetzt, schon fast zweieinhalb Stunden nach dem sich die Beiden treffen wollten löst das was ich nach dem Motto „Geht ja gar nicht“ als Kopfkino abgetan habe, Vorstellungen aus wie es doch gehen könnte. Die Andere wohnt ja auch nicht besonders weit von dem Lokal in dem Sie sich treffen wollten. Aber ist die nicht verheiratet? Ich bilde mir ein die Besitzerin hätte was von einem Mann erwähnt. Aber wenn ja ist der vielleicht gar nicht zu Hause. Oder die beiden sind ins Auto. Der neue Wagen der Eigentümerin ist groß genug um ausreichend Bequemlichkeit zu bieten. Hat mir Sadora nicht schon mal erzählt dass Sie mit Ihrem Mann noch nach der Scheidung Sex auf einem Parkplatz im Auto hatte? Aber irgendwie kann ich mir das doch nicht vorstellen. Es würde wohl, und selbst das glaube ich irgendwie nicht, im Auto bestenfalls zu ein wenig Herumgeknutsche kommen. Aber die Eigentümerin hat mir auch gesagt, dass die Erste Andere und Sie einander nicht küssen. Warum sollte das mit der Zweiten Anderen anders sein.

Sie sind sich auf jeden Fall im Gespräch schon emotional näher gekommen, nach dieser Zeit und dann ist die Zweite Andere vielleicht nicht mit dem Auto unterwegs und die Eigentümerin hat sich angeboten sie nach Hause zu bringen. Und dann vielleicht doch im Auto vor der Haustüre? Nein ich kann es mir nicht wirklich vorstellen, wie wenig oder wie viel auch immer. Und ich will es einfach auch nicht glauben. Aber wo bleibt sie dann?

Vielleicht treffen ja alle meine befürchteten Möglichkeiten auf einmal zu. Die Andere ist vielleicht doch nicht verheiratet und ist selber mit dem Auto, einem riesigen Van unterwegs, geräumig genug für alles was ich mir ja doch wieder nicht vorstellen kann. Aber wenn sie nicht verheiratet ist, brauchts ja gar keine riesiges Auto. Da ist dann sicher eine kleine Singlewohnung mehr als ausreichend für alles was ich mir auch gar nicht vorstellen will. Oder doch verheiratet und er ist mit dem Auto sogar über Nacht unterwegs und die Wohnung oder, es ist ja auch von hier nicht weit, das Haus ist viel einladender als eine kleine Singlewohnung. Hat die Eigentümerin nicht gesagt die Zweite Andere hätte irgendeinen „bessern Job“?

Ich gebe jetzt auf. Werde meine eine freie Zigarette rauchen. Spätestens nach der muss ich dann eh per SMS nach einer weiteren fragen. Aber vielleicht wenn’s jetzt noch sehr lange dauert hat die Eigentümerin bestimmt Nachsicht wenn ich nicht lange nachfrage und Sie vielleicht doch bei irgendwas, was ich mir nicht vorstellen kann und will stören würde.

Der Eintrag, den ich noch im anderen aktuellen Thread schreiben wollte muss bis morgen warten. Kann jetzt im Zusammenhang mit der Eigentümerin wohl an nichts anderes denken und auch nichts anderes formulieren als das was hier schon alles steht.


Verstörte, verschlossene Grüsse


Muzolino

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muzolino am 09.08.06 um 21:52 geändert
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jiva
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  RE: Die Andere Datum:13.08.06 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Muzolino,

ich möchte Dir eigentlich hiermit nur mitteilen, dass ich Deine postings seit beginn mit großem interesse verfolge - in beiden threads.

es ist die art erfahrungsbericht, denen man in alle winkel folgen kann, die aber nicht so sehr anregen, selbst etwas dazu zu sagen. deshalb nun diese kleine mitteilung.

und eine wohl absolut läppische frage habe ich doch, ein absolut winziges detail in alledem: wie schaffst Du das, mit einer kippe am tag auszukommen bzw. wieviele werden Dir denn in der regel zugestanden?
ich leide ziemlich unter meiner beschränkung, die gar nicht mal so drastisch ist; das dauernde zählen und aufpassen ist manchmal sogar präsenter als mein verschluss. und es ist oft präsenter, als die andern einschränkungen, denen ich unterliege...


lieben gruß

jiva
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Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:20.08.06 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt sitze ich wieder hier und schreibe hier wie die Eigentümerin sagte, als Sie zur Anderen, zur Ersten Anderen, gefahren ist. Sie gehen zu einem Heurigen oder vielleicht doch zu einem Chinesen Abendessen. Und? Und gar nichts! Klang so wie "beschäftige dich halt irgendwie". Na und das werde ich halt jetzt auch. Hier noch vielleicht kurz was zur Zweiten Anderen sagen, Jivas Frage bantworten, vielleicht noch was in meinen Anderen Thread schreiben, hier und da mal kurz reinlesen und sehen ob ich als Mod was zu tun habe.

Also zur Zweiten Anderen und dem letzten ersten Treffen mit von ihr mit der Eigentümerin kann ich mich wirklich kurz fassen. Natürlich ist gar nichts passiert was ich ja aber eh irgendwie gewußt habe. Meine Befürchtungen hab ich ja schon als unbegründet gefunden wie ichs geschrieben habe. Und wie die Besitzerin geklungen hat wird wohl mit der Zweiten Anderen auch nichts besonderes weiter passieren. So wie die Besitzerin sprach, paart sich in Ihrem Gefühl Unglauben mit Faszination. Die Zweite Andere sei, wie die Besitzerin meint, mehr oder weniger ungewollt sexuell Freizügig. Für mich ist gar nicht so nachvollziehbar, warum die Eigentümerin darüber überrascht ist. Es ist wohl kaum anzunehmen dass sich eine strenge Schwester Oberin aus einem Kloster auf die von mir aufgestzte Anzeige in Websingles meldet. Die Eigentümerin stört sich daran dass sie Zweite Andere mit ihrem Mann sowas wie eine "offene Beziehung" hat und auch noch sowas wie eine Äffere mit einer Freundin von der auch noch die Zweite Andere wisse.

Also ich finde das weder anstössig noch lässt sich für mich daraus schließen, dass die Zweite Andere von ihrem Mann dazu manipuliert werden würde, auch mit Frauen Sex zu haben. Auf jeden Fall war es ein langes und wie ich den Eindruck habe sehr offenes Gespräch und daraus kann ich nicht ableiten dass die Zweite Andere das nur machen würde weil ihr Mann das will. Ach ja, gut aussehen würde die Zweite Andere schon, meinte die Eigentümerin noch. Naja und das ist eigentlich auch schon alles was es dazu zu sagen gibt.

Auf jiva´s Frage antworte ich lieber in seinen seinen "erstaunlichen Erfahrungen", weil ich ohnehin reinlesen will und weils ja nicht wirklich hier rein passt.

verschlossene Grüsse


Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:20.08.06 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo jiva,

hier jetzt mein Beitrag zu Zeilen aus deinen erstaunlichen Erfahrungen der am besten wohl hier hereinpasst weil es ja wohl mit der anderen zu tun hat.

Zitat

nach einer nacht guten schlafes .............



Also dieses Zitat meinte ich natürlich nicht. Aber für mich ist das fast schon große Literatur, dass ich es unbedingt in einem meiner Threads haben wollte.

Eigentlich gemeint habe ich eineige Zeilen darunter das hier:

Zitat


................. aber auf anhieb fällt mir besonders eine rezente entwicklung bei Muzzolino ein, als seine liebe Strenge plötzlich ein wenig die lust am spiel der \"anderen\" verlor, weil die dramatische wirkung auf M. ausblieb. (dämlich, das hier zu kommentieren und nicht in M.´s beitrag...ich muss mich echt mal wieder ans forum ranarbeiten und direkter teilnehmen...)

...............


Also ganz so wie du es verstanden hast war das vor allem in der Ursache-.Wirkung Reihenfolge nicht.


Ich schrieb.

Zitat
Nur damit hier nicht der Eindruck entsteht Sadora würde mit der Anderen keinen Sex mehr haben: Seit meinem letzten Eintrag war die Andere einmal wieder bei uns und die beiden hatten wohl auch Sex. Es war schon nach dem Ende meiner 0-losen Zeit. Es war nur nicht Sadoras Wunsch, dass ich hier was darüber schreieb. ……………..


……………………. Was sie auch störte war meine relative Gelassenheit. Dies zu wissen würde ihre Lust mit der Anderen bei einem nächsten mal so sehr mindern, dass Sie das unbedingt vermeiden wolle. Sie hatte auch schon öfter angemerkt, dass ein guter Teil Ihrer Lust daraus entstünde dass sie der Anderen etwas ermöglicht was mir verwehrt bliebe. Nämlich gemeinsam mit Ihr Höhepunkte zu erleben. Sie meinte bei einem nächsten male wolle sie beides wieder voll auskosten können und das könne sie nur wenn sie genau wüsste dass ich an nichts anderes Denken würde als an sie und die Andere. Dafür wolle Sie sorgen indem Sie mich mit Wissen der Anderen im kleinen Schrankraum neben ihrem Schlafzimmer anketten oder anbinden würde. ……..

Soweit der erste Teil. Die letzte Aussage im Zitat, wie Sie gerne das nächste mal mit Anderen erleben wolle lässt nicht darauf schließen dass sie die Lust am Sex mit der Anderen verloren hätte.

Einige Zeilen weiter unten glaub ich die Zeilen zu finden, aus denen du das schließlich glaubtest zu erkennen.

Zitat


…… Auf jeden Fall war’s ein Freitagnachmittag und als die Andere kam war ich gerade dabei Zeitlisten zur späteren Verrechnung zusammenzustellen. Davor waren wir, wie jede Woche zum Wocheneinkauf gewesen der Radio lief laut während ich die Sachen in Keller und Kühlschrank verstaute und auch als ich mich wieder zum Rechner setzte. Eigentlich rechnete ich damit, dass sich Sadora irgendein Verhalten wünschen würde was Ihrem zuletzt geäußerten Wunsch nach möglichst intensivem Empfindungen meinerseits unterstützen würde. Aber nichts dergleichen. Ein „mach einfach deine Verrechnungen weiter“ war alles was sie wollte. Ich deutete das als absolutes Desinteresse. So wie „ist praktisch dass du grad was anderes zu tun hast und dich nicht mit mir beschäftigst, das wäre mir jetzt auch wirklich zu nervenaufreibend, mir über dich Gedanken zu machen.“ Also hörte ich die, nach Chaos klingenden Verkehrsnachrichten ……

……. Ich war so konzentriert auf meine Arbeit dass es gut war dass ich sie schon nach 2 Stunden fertig hatte um dann noch schnell, wie von Sadora gewünscht, die Hühnerbruststreifen fertig zu braten und anzurichten. Als sie dann herunterkamen, dachte ich noch dass wir ein wunderbar abgestimmtes Timing haben. Sonst war da absolut keine Empfindung und ich dachte dass das auch im Sinne von Sadora so sein sollte. …….



……………… Auf jeden Fall ließ mich diesmal so ziemlich alles kalt. Ich fühlte mich eigentlich an dem ganzen sehr unbeteiligt. Das einzige ……

………….angetan war, war das für mich auch in keinster Weise aufwühlend.

Erst später störte dann Sadora meine sichtbare Teilnahmslosigkeit von der ich dachte, dass sie genau das von mir erwartete. Wie sie auf die Idee kam, dass ich, mich in meine Arbeit vertiefend besonders intensiv an Sie denken würde, und wie sie glaubt dass ich Sie hätte hören sollen, konzentriert neben dem lauten Radio, sie hat dann auch als sie runter kam leiser geschaltet, kann ich bis jetzt nicht nachvollziehen. …..

…………. Wenn das nicht der Fall ist, wenn das alles dann nicht nur für mich sondern auch für sie nur lästige Qual und mühseliger Alltag bedeutet macht ein Machtgefälle auch im Sinne von Cockolding keinen Sinn für mich und ich glaube auch nicht für Sadora. Zumindest kann ich keinen erkennen………………..



Ich denke es waren diese Zeilen, die dich auf eine rezente Entwicklung bei mir schließen lassen. Und irgendwie hast du da gar nicht so unrecht. Als Ausdruck einer rezenten Entwicklung in unserer Beziehung generell sehe ich diese und auch viel Zeilen in den jüngeren Beiträgen in meinem anderen aktuellen Thread

Und dann war da noch am Schluss dieses Beitrages folgendes zu lesen.

Zitat


…..Obwohl Sadora auch noch immer auf der Suche nach einer anderen Anderen ist und auch sicher irgendwann mal wieder mit DER Anderen Sex haben wird wollen, denke ich dass dieser Thread mal in den nächsten Wochen keine Fortsetzung finden wird, da sich selbst wenn wir uns wieder in unser Machtgefälle begeben, und Sie das dann grundsätzlich auch wieder kann, sich kaum oder besser keines Falls so schnell wieder die praktische Gelegenheit dazu ergeben wird.



Das hat dich vielleicht darauf schließen lassen, dass die Eigentümerin aufgrund meiner Teilnahmslosigkeit die Lust daran verloren hätte mit Anderen bzw. der Ersten Anderen Sex zu haben.

Aber, soweit ich das beurteilen kann ist das nicht so. Sie hat ja einerseits sich tatsächlich mit der Zweiten Anderen getroffen und ist jetzt eben mit der Ersten Anderen, wie Sie mir vorhin gerade per SMS mitgeteilt hat, beim Heurigen und die Beiden würden jetzt dann bald Nach Hause. Da stand jetzt nur „Nach Hause“ und was damit genau gemeint war kann ich nicht sagen. Es kann bedeuten, dass Sie in einer halben Stunde im Vorzimmer steht und darauf wartet, dass ich ihr die Schuhe ausziehe und die Füße küsse oder aber sie sind zur Ersten Anderen nach Hause. Jetzt könnte ich mir überlegen ob die Eigentümerin dort mit der Anderen doch noch Sex hat oder nicht. Aber würde die Besitzerin wollen, dann würde sie es wohl auch im SMS geschrieben haben. Hat Sie aber nicht. Also gehe ich davon aus es ist ihr lieber ich mache mir keine Gedanken darüber. Auf jeden Fall hat Sie aber die Lust auf Sex mit anderen Frauen nicht verloren. Nur vielleicht die Lust, dass ich mit Ihrer Lust noch etwas zu tun habe. Aber auch dazu äußert Sie sich nicht.

Jetzt ist das wieder mal irre lang geworden und meine Gehirnwindungen geben wahrscheinlich für andere Beiträge die ich noch schreiben wollte nicht mehr genug kluger Formulierungen von sich. Also mach ich Schluss.

Verschlossene Grüsse


Muzolino.
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  RE: Die Andere Datum:23.08.06 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Muzolino,

da verstehen wir uns nicht ganz richtig. ich meinte nicht, dass deine Eigentümerin die lust am sex mit der Anderen verloren haben könnte.

ich hole etwas weiter aus:
wenn ich die cuckoldingdiskussion verfolge schälen sich für mich zwei motivationen heraus:
1. die großzügigkeit, dem partner eine lust nicht zu entziehen, die er/sie nun mal hat. das hat einen geringen masochistischen anteil.
2. die verfeinerung der lust des cuckolders durch das wissen, dass der cuckold genau jetzt, im augenblick gebunden, eingesperrt ist und keine lust empfindet...oder vielmehr keine befriedigung erfährt. das hat einen hohen masochistischen anteil.

(natürlich lassen sich beide motivationen mischen, so schwarz/weiss ist ja nie was.)

und diese verfeinerung scheint ja bei euch im vordergrund zu stehen.
dabei erscheint mir die "fremdbefriedigung" deiner Besitzerin eben erhöht durch dieses spiel über eck, dass du im keller hockst.

und eben dieses spiel über eck, bei dem du eine gar nicht geringe rolle spielst, schien mir etwas eingeschlafen...weil du nicht das "rechte" empfunden hast beim spiel mit der Anderen, also nicht beträchtlich zur erhöhung Ihrer lust beitragen konntest. weil es dich "kalt" ließ.

das verhindert keineswegs, dass Sie Ihre freiheiten weiter genießt...aber eben ohne oder mit geringerer beteiligung deinerseits. zumindest in dem augenblick, in dem du deinen beitrag schriebst.

so habe ich es gemeint.

ich nutze die gelegenheit, einige gedanken über meine eigene situation einzubringen, die ja auch eine art cuckolding enthält:
die Gräfin hätte so oder so sex mit frauen. das hat Sie immer schon getan. ob ich in Ihrem leben bin oder nicht, spielt da keine rolle.
ebenso hätte Sie keinen sex mit mir...wegen eben Ihrer veranlagung. (hochinteressant würde das alles, wenn Sie plötzlich lust auf einen mann bekäme...und nicht mich auswählen würde. genau das hat Sie, obwohl diese entwicklung völlig hypothetisch ist, auch schon erwähnt: dass Sie dann wohl ohnehin nicht mit mir schlafen würde, bzw. überhaupt Ihre lust durch mich befriedigen lassen würde.)

aber ich spiele bei Ihrem sex eine rolle.

eben dadurch, dass ich unbefriedigt da bin, dass Sie weiss, dass Sie etwas tut, was mir verwehrt ist. (manchmal sagt Sie, Sie müsse Sich ranhalten, da Sie immerhin sex für uns beide haben müsse...)
das ist in Ihrem bewusstsein und sogar in ihren phantasien drin.

vielleicht lässt sich mit diesem beispiel genauer beschreiben, was ich meinte: es entfällt diese sehr bewusst ausgelebte "über-bande-dimension", die die besuche der Anderen in deinen berichten hatte...Sie oben, du im keller. du die annehmlichkeiten des abends vorbereitend, aber völlig ausgeschlossen von allen geheimnissen des schlafzimmers...

so etwa.

gruß,

jiva
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  RE: Die Andere Datum:24.08.06 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag zu meinem letzten Beitrag.

Also die Eigentümerin hatte letzten Sonntag Sex mit der Ersten Anderen. So klar ausgesprochen hat Sie das allerdings erst drei Tage später. Bis dahin war Sie der Meinung ich hätte das aufgrund Ihrer SMS-Mitteilung „sitzen beim Heurigen und gehen jetzt dann nach Hause“ eh schon gewusst. Erst durch mein Posting hier und einige Diskussionen, die aufgrund der von mir wahrgenommenen größeren Distanz und einem Mangel, an Nähe der schon seit mehr als einer Woche immer stärker für mich spürbar war, wurde Ihr klar dass ich ihr SMS nicht so verstanden hatte. Vielleicht wollte ich’s auch gar nicht verstehen, weil eben schon Sonntags der Mangel an Nähe für mich da war.

Es war irgendwie, wie beim ersten Mal mit der Ersten Anderen. Siehe auch meine uralten Einträge dazu in meinem ebenso uralten Thread Abwesenheit der KH. Da wusste ich auch nichts. Auch damals schickte sie ein SMS und hat sogar angerufen um mir zu sagen "wir sitzen im Augustin".

Allerdings gibt es zu jetzt einige Unterschiede zu damals. Damals dachte die Besitzerin nicht, dass ich aus ihrem SMS bzw. Ihrem Anruf schließen würde dass Sie mit der Anderen Sex haben würde. Damals empfand ich den Umstand, dass Sie entgegen Ihren eigenen Zusicherungen, das nur mit meinem Wissen machen zu wollen und erst eine Woche später was davon gesagt hat, nicht als Distanzierung. Heute empfinde ich sowohl den Umstand, dass Sie an diesem Sonntag mit der Ersten Anderen Sex hatte, und auch dass es Ihr nicht besonders wichtig war, ob ich davon weiß als weitere Entfernung um nicht Entfremdung zu sagen.

Allerdings geht das nicht soweit, als das die Liebe der Besitzerin zu mir oder meine zu Ihr in Frage stellen würde. Soweit herrscht in meinem jetztigen zu meinem damaligen Empfinden auch wieder Übereinstimmung.

Verschlossene Grüsse


Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:24.08.06 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo jiva,

Danke dafür, dass du dich jetzt hier in diesem Thread, wie du es nanntest, „direkt“ einbringst.
Zitat

……..da verstehen wir uns nicht ganz richtig. ich meinte nicht, dass deine Eigentümerin die lust am sex mit der Anderen verloren haben könnte.


Sorry wenn ich was missverstanden habe. Hab nur das hier

Zitat

….besonders eine rezente entwicklung bei Muzzolino ein, als seine liebe Strenge plötzlich ein wenig die lust am spiel der \"anderen\" verlor, weil die dramatische wirkung auf M. ausblieb ………


gelesen.

In deinem Beitrag jetzt hier im Thread erklärst du ja, dass du mit dem Spiel nicht oder zumindest nur ansatzweise den Sex mit Der Ersten Anderen meintest.
Mir gefällt dein analytisch, methodischer Ansatz sehr gut, der mir sogar hilft wieder einiges zu erkennen.

Zitat

…..wenn ich die cuckoldingdiskussion verfolge schälen sich für mich zwei motivationen heraus:
1. die großzügigkeit, dem partner eine lust nicht zu entziehen, die er/sie nun mal hat. das hat einen geringen masochistischen anteil.
2. die verfeinerung der lust des cuckolders durch das wissen, dass der cuckold genau jetzt, im augenblick gebunden, eingesperrt ist und keine lust empfindet...oder vielmehr keine befriedigung erfährt. das hat einen hohen masochistischen anteil.

(natürlich lassen sich beide motivationen mischen, so schwarz/weiss ist ja nie was.)……..


Wenn du mit den 2 Motivationen für "cuckolding" 2 Motivationen die speziell bei der Eigentümerin und mir vorherrschen, meinst und nicht als allgemeine Motivationen generell für cuckolding, dann stimme ich dir grundsätzlich zu. "Nur" grundsätzlich weil es einfach noch wesentlich vielschichtiger ist als dass es in 2 Zeilen beschrieben werden könnte.

(Schlimm: Beim Wort vielschichtiger hat sich jetzt eine Assoziationskette gebildet – Vielschichtig – Schichten - OSI Schichtenmodell auf der einen Seite und cockolding - Motivation -> Schichtenmodell des Cockolderlebens. Unwillkürlich sitz ich hier und schmunzle. Nehme ich mein Leben, meine Beziehung nicht ernst? Doch! Und es ist nicht schlimm!)

Klar ist bei dieser Differenzierung, auch dass sich die zweite Motivation nicht von der ersten getrennt betrachten lässt. Das bedeutet wiederum, dass die erste Motivation immer Bestandteil bzw. Vorraussetzung der zweiten ist. Dies wiederum führt zum Schluss, dass im Falle der zweiten Motivation IMMER zumindest eine Mischung mit der ersten vorliegen muss.

Ein für mich völlig neuer Betrachtungswinkel ist deine Aussage dass beide einen masochistischen Anteil (1 geringer/2 hoher) haben. Beim ersten mal drüberfliegen deines Beitrages löste das einen geistigen Aufschrei in mir aus, da ich mich absolut nicht als Masochisten sehe. Die Eigentümerin hat mir, ich glaube es war Sonntag abends, sogar „vorgeworfen“ extrem dominant veranlagt zu sein.

Dieser Schluss mit dem masochistischen Anteil stimmt einfach und mir fällt nicht mal eine sophistische Variante ein mit der ich das jetzt noch wegbringe. Allerdings bedeutet das auch, dass auf der Seite des Partners der seine Sexualität frei auslebt und Genuss am gleichzeitigen „leiden“ des devoten Partners hat ein sadistischer Ansatz eine, im Falle 2. sogar wesentliche Rolle spielen muss.

Eigenartiger Weise will die Besitzerin oft Ihren Sadismus mindestens ebenso so oft nicht wahrhaben wie meine zumindest Bereitschaft zu devotem bzw. masochistischen Verhaltensweisen. Beispiele dafür finden sich in allen meinen Threads seit 2003.

Zitat

……und diese verfeinerung scheint ja bei euch im vordergrund zu stehen.
dabei erscheint mir die \"fremdbefriedigung\" deiner Besitzerin eben erhöht durch dieses spiel über eck, ……


Das dachte ich bis zu dem Tag wo ich dann einfach meine Rechnungen machen sollte eigentlich auch. Die Eigentümerin hat es ja sogar selbst nach dem letzten Besuch der Ersten Anderen davor, ausgesprochen diese Komponente so zu genießen, dass Sie sie unmittelbar verstärken wollte. Und dann war da eben dieses „… mach inzwischen einfach deine Rechnungen weiter…..“. Und diesen Wunsch meiner Beschäftigung unabhängig von Ihrer während dessen, erlebte ich nicht isoliert sondern im Zusammenhang mit den Wochen davor wo wir uns immer mehr aus dem Machtgefälle herausbewegt haben.

Schon an diesem Tag dachte ich mir, dass es der Eigentümerin am liebste wäre ich würde gar nicht existiere, in diesen Momenten mit der Ersten Anderen und zwar aus keinem anderen Grund den ich für mich selbst noch gestern wahrscheinlich auch geleugnet hätte: Ihrem Sadismus den Sie sich nicht eingestehen will/meinen Masochismus den Sie sich und ich mir auch nicht eingestehen will.

Dieses „sich nicht eingestehen wollen“ gepaart mit manchen tatsächlichen alltagsbedingten und vielen herbei gedachten Umsetzungsproblemen sowie bei uns beiden, wenn auch unterschiedlich gelagerten, vorhandenen Trägheit begleitet unsere Beziehung seit dem D/s eine immer wesentlicher werdende Komponente ist.

Zitat

…..und eben dieses spiel über eck, bei dem du eine gar nicht geringe rolle spielst, schien mir etwas eingeschlafen...weil du nicht das \"rechte\" empfunden hast beim spiel mit der Anderen, also nicht beträchtlich zur erhöhung Ihrer lust beitragen konntest. weil es dich \"kalt\" ließ.


Und genau da sehe ich eine andere Reihung von Ursache/Wirkung. Mein zu geringer Beitrag zu ihrer Lusterfüllung stellte sich ein, weil ich, wie sich aber herausstellt fälschlicher Weise, angenommen habe ein höherer Beitrag wäre nicht mehr gewünscht.

Ein Beispiel für diese Art von Missverständnis gibt’s ja auch in meinem letzten Posting. Wieder habe ich nichts beigetragen. Auch jetzt noch, fast 4 Tage später, empfinde den Umstand dass die Eigentümerin Sex mir der Ersten Anderen hatte als unsere Beziehung störend. Wenn auch nicht mehr so stören wie ich es am Sonntag noch empfunden hätte, hätte ich es mitbekommen. Es hat uns wieder weiter voneinander entfernt, was auch ohne mein Wissen darum schon am Sonntag Abend als Sie wieder da war, deutlich für mich spürbar war. Es war so ähnlich wie auch an diesem Freitag als ich einfach meine Rechnungen machen sollte. Und es mich „kalt“ gelassen hat und Sie einen Tag später ganz aus dem Machtgefälle aussteigen wollte. Für mich ist das dann fast immer schon auch ein generell gewünschter Ausstieg aus der Beziehung.

Soweit ich die Besitzerin richtig verstanden habe sieht Sie als Ursache mein Unvermögen Ihre SMS richtig zu deuten. Aus der Vergangenheit weiß ich nun aber, dass die Freiheit der Eigentümerin Sex mit Anderen zu haben aber auch eine Beziehung intensivierende Wirkung haben kann. Aber eben nur wenn ich das weiß und auch absolute Gewissheit habe, dass die Eigentümerin weiß dass ich weiß.

Zitat

……das verhindert keineswegs, dass Sie Ihre freiheiten weiter genießt…aber eben ohne oder mit geringerer beteiligung deinerseits. zumindest in dem augenblick, in dem du deinen beitrag schriebst.

so habe ich es gemeint. ……


Und ich habs auch so verstanden.

Zitat

… ich nutze die gelegenheit, einige gedanken über meine eigene situation einzubringen, die ja auch eine art cuckolding enthält:
die Gräfin hätte so oder so sex mit frauen. das hat Sie immer schon getan. ob ich in Ihrem leben bin oder nicht, spielt da keine rolle.
ebenso hätte Sie keinen sex mit mir...wegen eben Ihrer veranlagung. (hochinteressant würde das alles, wenn Sie plötzlich lust auf einen mann bekäme...und nicht mich auswählen würde. genau das hat Sie, obwohl diese entwicklung völlig hypothetisch ist, auch schon erwähnt: dass Sie dann wohl ohnehin nicht mit mir schlafen würde, bzw. überhaupt Ihre lust durch mich befriedigen lassen würde.)

aber ich spiele bei Ihrem sex eine rolle.


Und genau dieses Wissen, dass du eine Rolle dabei spielst, ist das was, wie ich glaube, eure Beziehung intensiviert. Wie das ja auch bei der Eigentümerin und mir ja schon so war.

Zitat

eben dadurch, dass ich unbefriedigt da bin, dass Sie weiss, dass Sie etwas tut, was mir verwehrt ist. (manchmal sagt Sie, Sie müsse Sich ranhalten, da Sie immerhin sex für uns beide haben müsse...)
das ist in Ihrem bewusstsein und sogar in ihren phantasien drin.


Das ist auch bei der Eigentümerin so wie bei der Gräfin. Ihre Fantasien gehen dabei sogar in Bereiche, vor denen ich manchmal Angst habe sie mir überhaupt vorzustellen und mir trotzdem nichts mehr Wünsche als dass die Besitzerin auch die Courage aufbringt, Ihre Fantasien in die Realität umzusetzen.

Wichtig für die „Erfüllung meines Beitrags“ und damit auch zur Intensivierung meiner Beziehung zur Besitzerin ist eben die absolute Gewissheit über das Wissen des jeweils anderen. Und diese Gewissheit ergibt sich für mich durch sehr konkrete, eindeutige Aussagen oder gar Maßnahmen, die dafür sorgen dass mein „Beitrag erfüllt“ wird. Nur diese Eindeutigkeit sorgt für meine Klarheit, dass mein Beitragen überhaupt erwünscht ist. Es braucht in diesem Sinne eigentlich auch nicht sehr viel. Jetzt weiß ich nicht ob das in einem meiner Beiträge hier vorkommt, aber einmal war es ein einziges Wort per SMS an mich. „Jetzt“.

Oder eben durch von mir als von der Eigentümerin bewusst gesetzt wahrgenommene Demonstrationen des Machtgefälles wie hier von dir beschrieben.

Zitat

vielleicht lässt sich mit diesem beispiel genauer beschreiben, was ich meinte: es entfällt diese sehr bewusst ausgelebte \"über-bande-dimension\", die die besuche der Anderen in deinen berichten hatte...Sie oben, du im keller. du die annehmlichkeiten des abends vorbereitend, aber völlig ausgeschlossen von allen geheimnissen des schlafzimmers...
….


Eigentlich ist es ähnlich wie mit dem Tragen des KG. Er wäre keine Notwendigkeit um mich davon abzuhalten irgendwelche sexuellen Handlungen, sei es mit mir selbst oder auch mit anderen, vorzunehmen. Das ginge auch ohne KG. Aber der Umstand dass die Eigentümerin will dass ich das Ding trage gibt mir Gewissheit über Ihre Gewissheit. Dies ganz abgesehen vom Umstand dass die Eigentümerin auch über meinen Schmerz durch die stärksten ROIS Gewissheit haben will und dadurch auch hat. Was wiederum ein Hinweis auf Ihren oft nicht ausgelebten Sadismus ist.

So wieder mal viel zu weit ausgeholt.



Verschlossene Grüsse


Muzolino
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  RE: Die Andere Datum:25.08.06 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Muzolino,


mich erstaunt vor allem eines: dass ihr alle beide euch (irgendwie) eure neigung, eure Sadistische/masochistische neigung nicht so richtig eingestehen wollt.

erstmal bin ich geneigt zu einem saloppen: "he, leute, wir sind unter uns, da müsst ihr euch nicht verstellen!"

aber mal ernsthafter:
wieder fallen mir zwei dinge ein. einmal diese vielen definitonsversuche oder eher kategorisierungsversuche unserer neigungen, die (wenn sie nicht ohnehin das ganze pathologisiert, also unter die krankhaften abweichungen einreiht, mit den besten absichten aus der amerikanischen szene kommen und hier übernommen wurden) irgendwie ganz unweigerlich zu einer schubladisierung führen.
ich erinnere an die fragebögen, die dann ans tageslicht bringen, dass einer 57% submissive, 28% masochistische, 9% sadistische...usw. anteile hat.
das führt dann dazu, dass jemand über die hälfte des gemeinsamen haushalts erledigt und die planung des urlaubs ganz dem Dom-partner überlässt, säuberlich davon getrennt etwa einmal pro woche ein anrecht auf eine flagsession einfordert sowie selbst einmal im monat einem insekt die beinchen ausreisst...und fertig ist das rezept für die befriedigung einer abweichenden neigung.
kann nicht verkehrt sein, weil es ja den wissenschaftlichen resultaten meiner aufrichtigen befragung entspricht.
wenn´s dann doch nicht ganz befriedigend ist...ja, na ja...dann stimmt wohl etwas nicht...

das ist natürlich sehr überspitzt formuliert.

ich meine damit, dass sich jemand definiert und mit dieser definition eine menge anderer dinge ausschließt. und sich viele wege verbaut...da ja ohnehin alles sehr viel fließender ist, als worte es fassen können.

wieso definieren sich viele passive D/s-ler als "nicht-masochistisch"?
ich nehme an deshalb, weil sie aus schmerzerlebnissen keine oder nur eine geringe lust ziehen können...nicht einkalkulierend, dass schmerz- oder frustrationserfahrungen ganz natürlich immer eine grenze der lustlosigkeit, des überdrusses haben. dass schmerz und frustration in uns vieles auslösen, aber nur in sehr raffinierten zusammenhängen reine lust.
dass also diese sehr realen erfahrungen des "nicht-mehr-wollens" einfach dazugehören...

weiter liegt es am bild, an der art der schmerzen: deine rois werden dir ganz hübsche schmerzen zufügen, nehme ich an. diese schmerzen entsprechen nur nicht dem landläufigen bild einer sm-inszenierung.

und dann ist schmerz sehr vielfältig. wer den psychischen schmerz des cuckolding z.b. akzeptieren und umwandeln kann in eine art lust, lust an der erniedrigung meintwegen...der ist ein masochist.
und wer aktiv cuckoldet, also bewusst jemanden "betrügt" auf intimster ebene und ganz offen...tja, der ist schon auch Sadist...da er/sie diese schmerzen ganz bewusst in kauf nimmt oder sogar auskostet.

(immerhin hat die reine schmerzlust einen eigenen gelehrten begriff, die algolagnie. masochismus ist viel weiter gefasst, bezeichnet viel umfassender die lust an schmerz und erniedrigung.)

aber viel mehr als diese wortklauberei interesiert mich ein zweiter aspekt.

die verdrängung mancher neigungen. das nicht-eingestehen-wollen mancher düsterer seiten unserer seele. vermutlich aus schuldgefühlen heraus. aus dem erkennen, dass sie nun sehr weit vom eigentlichen ethischen kodex abweichen, in dem wir leben. (zu leben haben.) dieser kodex ist nicht nur von außen in uns eingegeben, durch gesellschaftliche regeln, durch ethische oder religiöse tabus, durch erziehung, durch allgemein angenommene wertvorstellungen...durch das selbstbild auch. vieles davon, denke ich, gehört zu einem ethischen grundgut, das wir als menschen, als reflektierende, mit bewusstsein ausgestattete tiere einfach in uns haben. in den genen oder im erbgut oder wo auch immer.

manches tut man einfach nicht. und wenn man es denkt, hält man die dazu passende tat von sich fern und den gedanken unter verschluss.
die allermeisten von uns wollen gute menschen sein. und ein guter mensch fügt einem andern nicht aus willkür schmerzen zu.
die allermeisten von uns wollen starke menschen sein. und ein starker mensch wird nicht freiwillig vor einem anderen kriechen...und wird besonders den genuss, den er beim kriechen empfindet und der sich unbehaglich am eigentlichen selbstbild stößt, mit vielen mitteln bekämpfen, zu verdrängen suchen.

aber liegt nicht die eigentliche stärke darin, diese beiden konträren, aber sich sehr komplettierenden empfindungen zu analysieren und (kontrolliert) auszuleben?
und es sich einfach einzugestehen: ja, ich habe diese düstere seite an mir. ja, ich will diese seite in die tat umsetzen. ja, ich empfinde widersprüchliches bei der umsetzung?

ich schreibe dies alles, weil ich zutiefst erstaunt war darüber, dass ihr beiden euch nicht als Sadistisch/masochistisch seht.

ich vermute (seeehr vorsichtig und behutsam und unter allen vorbehalten), dass ein teil (mindestens) der von dir beschriebenen schwierigkeiten daher kommen, dass du (und vielleicht auch deine Eigentümerin) nicht so leicht akzeptieren könnt, dass manches eben in bestimmten augenblicken widersprüchliche empfindungen auslöst - und dass die dazugehören.
und dass ihr beide nicht offen genug, nicht offensiv genug mit den offensichtlich vorhandenen neigungen umgeht.

das sage ich, ich wiederhole es, mit vielen vorbehalten und ohne verletzen zu wollen!

es wäre auch noch manches über die mechanik einer D/s-beziehung zu sagen...das will ich aber dann wieder in meiner eigenen kleinen reihe tun.

lieben gruß,

jiva
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  RE: Die Andere Datum:31.08.06 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Antwort auf jiva´s letzten Beitrag gibt es in meinem anderen aktuellen Thread

Verschlossene Grüsse



Muzolino

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muzolino am 31.08.06 um 14:31 geändert
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Sadora
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  RE: Die Andere Datum:23.09.06 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Mitleser!

Da mein Eigentum derzeit geschäftlich seit Mittwoch Nachmittag in Innsbruck verweilt, will ich hier festhalten, dass ich micht heute Abend wieder mit der "Anderen" treffen werde.

Ich hole sie um 18 Uhr von der Firma ab.
Danach ist ein Besuch in einem Szenenlesbenlokal angesagt.

Bin schon sehr neugierig, da ich in so einer Location noch nie war.

Wie der weitere Abend verlaufen wird......... ich habe keine Ahnung.

Nur das es nicht wieder zu einem Missverständnis zwischen meinem Eigentum und mir kommt werde ich ihm klar und deutlich per SMS hinweisen, dass ich
"jetzt" Sex haben werde. Vilelleicht schicke ich auch noch ein geiles Foto per MMS.

Es sollte sich auf keinen Fall mehr so wiederholen wie die Geschichte beim Heurigen, wo Muzolino einen für mich eindeutigen Hinweis das wir "nun nach Hause fahren" falsch deutet.

Ich freue mich schon sehr auf den Abend auch wohlwissend, dass Muzolino sehr gut versperrt ist, und er höllische Schmerzen schon beim heutigen Telefonat hatte als das Gespräch auf die "Andere" kam mit der ich heute Sex habe oder auch nicht.

liebe Grüsse
Sadora
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  RE: Die Andere Datum:26.09.06 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt rächt sich der Umstand auch hier schon lange nichts mehr geschrieben zu haben. Das letzte Posting der Eigentümerin könnte vermuten lassen, dass sich das mit der Ersten Anderen wunderbar kontinuierlich bis zum letzten Samstag hin entwickelt hätte. Dem ist nicht so. Diesem Samstag sind einige, emotional für mich sehr schwer auszuhaltende Diskussionen, Tage und Wochen mit jeder Menge Depression im Zusammenhang mit der Ersten Anderen und einigen nur schwer für mich zu verkraftenden Erkenntnissen vorangegangen. In all das will ich ein wenig Einblick gewähren um damit ein besseres Verständnis über mein Erleben an diesem Samstag Abend zu ermöglichen.

Diesen Beitrag schreibe ich auch zum besseren Verständnis, der in meinem „Gedanken-Gefühls-Thread“ festgehaltenen Empfindungen in der Beziehung zur Eigentümerin und der hier im Besonderen wesentlichen Beziehung der Besitzerin zur Ersten Anderen bzw. deren Einfluss auf das Besitzverhältnis der Eigentümerin zu mir. Im „Gedanken-Gefühls-Thread“ schrieb ich wie es mir ging, als ich im Rahmen einer Diskussion mit der Eigentümerin, Sie mir eine, mir zunächst ziemlich schlimm erscheinende Information machte. Mehr oder weniger „versehentlich“ erwähnte die Besitzerin, dass Sie vor über einem Jahr schon mal mit der Ersten Anderen Sex hatte. Das erschütternde für mich war nicht der Umstand an sich, sondern dass Sie über ein Jahr nichts davon gesagt hatte. Die Bedeutung dieser Information für meine Gefühle im Bezug auf der Eigentümerin Besitzverhältnis zu mir ist im „Gedanken-Gefühls-Thread“ beschrieben.


Hier die wesentliche Erkenntnis daraus in Bezug auf Die Erste Andere bzw. generell in Bezug auf andere Sexualpartner der Eigentümerin. „Es“ kann einfach immer passieren. Immer wenn Sie mit anderen ausgeht. Immer wenn Sie Die Erste Andere trifft. Sich ständig überlegen zu müssen, ob Sie sich ein solches Erleben durch mich in irgendeiner Art und Weise „verschönern“ will setzt die Eigentümerin unangemessen unter Druck und „verschönert“ das eigentliche Erleben sicher nicht. Langsam, sehr langsam, hoffentlich nicht zu langsam, mache ich mir zu eigen ständig mit dem Gefühl zu leben, dass die Besitzerin auch Schönes, Lustvolles, Angenehmes erlebt ohne dass ich etwas dazu beitrage oder auch nur daran teilhabe kann. Alles andere wäre Einschränkung für Sie.

Es ist nicht angenehm für mich. Aber es funktioniert zusehends. Schon letzte Woche als Sie mir sagte dass Sie sich mit einem früheren „Liebhaber“ treffen würde, war es zwar nicht angenehm mir die Möglichkeit vor Augen zu halten, dass Sie mit diesem wohl auch ins Bett gehen könnte und mir nicht einmal davon etwas zu sagen bräuchte. Dennoch war es auch ein sehr intensives und doch auch positives Gefühl Ihr nun auch hier alle, und zwar auch wirklich alle Freiheit zu lassen. Die Freiheit zu tun und zu lassen, sich mir gegenüber zu äußern oder eben nicht, das ob oder das nicht, das wie und das wo ohne Verschwendung eines Gedankens an mich, entscheiden zu können.

Ich denke das ermöglicht ein besseres Verstehen für des „Gedanken-Gefühls-Threads“ und auch des hier nachfolgenden Beitrages wie ich den letzten Samstag Abend erlebt habe.


Verschlossene Grüsse


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  RE: Die Andere Datum:26.09.06 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry schaffe den Beitrag über letzten Samstag heute nicht mehr.

verschlossene Grüsse


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  RE: Die Andere Datum:29.09.06 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


So endlich nun zum letzten Samstagabend. Noch schnell bevor schon wieder Samstag ist. Wie war das nun für mich. Eigentlich ziemlich hart. Doch noch ein wenig Vorgeschichte. Zunächst wusste ich dass sich die Eigentümerin in meiner jobbedingten Abwesenheit einmal sowohl mit einem Ihrer früheren „Liebhaber“ als auch mit Der Ersten Anderen treffen wollte. Und es war kein
Angenehmes Gefühl, das mir dieses Wissen vermittelte. Ich rechne jetzt tatsächlich jetzt jedes Mal damit dass irgendetwas in der Art passiert wie vor einem Jahr mir der Ersten Anderen. Also dass die Besitzerin Sex hat und dabei nicht unbedingt Lust damit verbindet an mich einen Gedanken zu verschwenden. Wenn Sie will, wird es sein. Und wenn Sie will, dass ich nichts davon weiß werde ich nichts davon wissen.

Das vor einem Jahr habe ich noch irgendwie mitbekommen, weil ja eigentlich anderes vereinbart war, und ich glaube, dass die Eigentümerin wegen dieses „Vereinbarungsbruches“ zumindest unterbewusst so was wie schlechtes Gewissen hatte. Dieses sehr wahrscheinlich unterbewusste schlechte Gewissen beeinflusste Ihr Verhalten, Ihre Kommunikation gegenüber mir. Darauf reagierte ich rebellisch und immer wieder störrisch, so nicht orten könnend wie und warum die Besitzerin sich oft bei Diskussionen in die Enge getrieben fühlte und warum von Ihr immer wieder auch verbal so eine Art „schlechtes Gewissen“ formuliert wurde. Auch muss ich noch gestehen, dass ich, seit dem ich davon weiß sehr viel von meiner Wut dann da war nicht gegen die Besitzerin richten kann, und so, sehr ungerechter Weise, zumindest einen wesentlichen Anteil dieses Ärgers auf die Erste Andere projiziere. Das ist natürlich absolut unpassend. Will ich doch der Eigentümerin soviel Lust und Freiheit diese auszuleben, ermöglichen wie nur irgend geht. Und dabei spielt die Erste Andere nun mal eine wesentliche Rolle. So sind meine Gefühle der Ersten Anderen gegenüber sehr gemischt.

Schon bei dem Anruf als mir die Eigentümerin mitteilte dass Sie mit Ihrem ehemaligen Liebhaber weg gehe, stellte sich bei mir das Gefühl ein, dass Sie wohl doch nun auch mit einem anderen Mann Sex haben würde. Während des Anrufes versicherte Sie mir aber glaubhaft, dass Ihr derzeit nichts ferner liegen würde als mit diesem Mann ins Bett zu gehen. Obwohl dies wirklich sehr glaubhaft war, würde ich mich nicht wundern, wenn mir die Besitzerin in einem Jahr, morgen, oder vielleicht auch nie mitteilt dass Sie doch mit ihm Sex hatte. Schon vor dem Wegfahren diskutierten wir die Möglichkeit, dass die Eigentümerin an diesem Samstag auch mit der Ersten Anderen Sex haben könnte. Allerdings schloss Sie das fast aus, da es auch noch eine Woche später also von jetzt aus betrachtet nächsten Samstag, morgen Gelegenheit dafür geben würde. Trotzdem war bei mir schon auf der Fahrt nach Innsbruck der Gedanke, dass Sie diese sich bietende Gelegenheit, dann vielleicht doch nützen würde, wenn es erst soweit war. Entgegen aller Zusicherungen mir gegenüber. Und so dürfte es dann wohl auch gewesen sein.

Doch zurück zu mir und letzten Samstag. Die Arbeit verzögerte sich, die Akku-Leistung meines Mobiles neigte sich schon Stunden vor dem vorausgesagten Arbeitsende dem Nullpunkt zu. Die Gespräche nachmittags mit der Besitzerin waren auch sehr, sehr lang. Ich schaffte es gerade noch der Eigentümerin ein SMS zu senden, wann ich im Hotelzimmer sein würde. Die Arbeit zog sich noch länger hin und ich schaffte die angegebene Zeit nicht. Das Mobile konnte ich allerdings mit dem Ladegerät eine Kollegen etwas laden. Hungrig und schon dringend auf Toilette müssend, machte ich mich auf den Weg ins Hotel. Noch gehend versuchte ich die Eigentümerin zu erreichen. Ihr Handy war abgeschaltet. Erster Gedanke von mir: Sie ist sauer weil ich mich gegenüber dem angegebenen Zeitpunkt über eine Stunde verspätet hatte. Völlig traurig, fertig, auf Toilette müssend, der Hunger hatte sich verflüchtigt, rief ich aus dem Hotelzimmer im zehn Minutentakt an. Ergebnislos immer nur auf der Voicebox landend. Sendete ein SMS. Nichts. Keine Reaktion.

Schon ausgezogen legte ich mich zappelnd aufs Bett, schon überlegend was ich machen sollte wenn ichs nicht mehr aushalten würde. Dachte darüber nach, dass Sie mit Der Ersten Anderen jetzt vielleicht nur deshalb schon ins Bett gegangen wäre, weil ich mich so verspätet hatte. Frust!! Dann piepste das Handy. Eine MMS. Ein Bild der Eigentümerin, fast nackt, nur mehr dieses kleine rote Top. Wunderschön und scheinbar sehr entspannt hingestreckt auf einem Bett liegend. Bettwäsche die ich nicht kenne. Sofort war mir klar: Sie war bei Der Ersten Anderen.

Zuerst dachte ich die Besitzerin hätte sich das genau so eingeteilt, dass Sie mit Der Ersten Anderen Sex haben würde wenn ich, wie angekündigt auf das Zimmer kommen würde. Hatte ich Ihr mit der Verspätung den Abend verdorben? Mir ging es noch schlechter als schon davor. Kurz war ich mir irgendwie sicher, dass Sie jetzt sauer auf mich war. Hatte Sie sich doch sicher darauf gefreut mich im Allein und unbefriedigt im Hotelzimmer zu wissen, während Sie und Die Erste Andere einander lustvoll befriedigten.

Endlich kam per SMS die Erlaubnis auf Toilette zu dürfen. Kurz und knapp nur ein einfaches „Ja“. Endlich. Viel länger hätte ich es nicht aushalten können. Wieder das piepsen einer einlangenden Nachricht. Wieder auf dem Bett liegend gleich nachsehen. Deutlicher geht’s nicht mehr. Eindeutig wieder die Eigentümerin aber diesmal ist weder das Top noch Ihr Gesicht zu sehen. Nur Ihre Oberschenkel und der Hüftbereich von vorne, von oben. Ich nehme an von der Eigentümerin selbst mit Ihrem Handy fotografiert. Die Schenkel geöffnet für eine mir zunächst fremd erscheinende Hand. Erst bei näherem Hinsehen, das Bild ist sehr dunkel, erkenn ich Teile eines mir zunächst ebenso fremden Oberkörpers im Hintergrund der zwischen die Schenkel der Eigentümerin tastenden Finger. Und jetzt bin ich mir sicher es sind die Finger Der Ersten Anderen, die zu sehen sind.

Plötzlich habe ich das Gefühl, dass das nicht schon vor ein oder zwei Stunden war. Ist das ein Bild, das erst wenige Augenblicke bevor ich es sah, aufgenommen wurde? Wenn es so ist will ich eigentlich nicht stören und die Eigentümerin nicht noch mehr zu verärgern, als Sie, wie ich noch glaubte, ob meines verspäteten Einlangens im Hotelzimmer eigentlich schon sein müsste. Doch ich muss das einfach noch per SMS nachfragen.

Die Antwort ist nur ein kurzes „Jetzt!“. Ich weiß in dem Moment nicht ob es mir schlecht geht, weil die Eigentümerin jetzt doch entgegen aller Äußerungen Sex mit Der Ersten Anderen hat, oder ob ich mich freuen soll, dass Sie jetzt endlich ohne sich lästige Gedanken über mich, der Lust mit Der Ersten Anderen hingibt. Und das wohl wissend dass ich das eigentlich nicht wirklich gut finden kann, in meiner ungerechten Wut über Die Erste Andere und das was vor einem Jahr war. Doch auch darüber nachdenkend ob ich der Besitzerin irgendwie zur Luststeigerung verhelfen könnte, bleibt meine Gefühlslage sehr ambivalent.

Noch ein letztes SMS mit einer diesbezüglichen Frage. Darauf folgt ein SMS mit dem knappen Befehl ein Bild von meinem erigierten Schwanz zu senden. Das kostete mich einige Anstrengung. Nur mit sehr viel Konzentration auf die Vorstellung wie sich die Eigentümerin lustvoll unter den zärtlichen Fingern Der Ersten Anderen windet und einen Orgasmus hat, sorgt für etwas Regung im CB2K. Erst als ich in der Vorstellung die Finger Der Ersten Anderen durch meine ersetze ist dann da doch stärker spürbares Stechen der ROIS. Zitternd mache ich das Bild und versende es an die Eigentümerin.

Kaum abgesendet wird mir fast körperlich übel bei der Vorstellung, dass gerade Die Erste Andere jetzt vielleicht auch meinen Schwanz im KG sehen kann. Noch immer zitternd frage ich das auch noch nach. Wieder ein kurzes „Ja sicher“. Während ich die Antwort immer wieder lese klingt es in meinem Kopf als würde ich die beiden ob meiner verschlossenen, und damit so lächerlichen Männlichkeit, lachen hören. Noch mehr zitternd tippe ich zitternd Fragen, ob ich noch etwas für die Besitzerin tun könne und ob ich rauchen dürfe sowie die Zusicherung, dass ich nicht mehr weiter stören will. Als Antwort wieder ein SMS, dass ich mich vor das Bett knien soll und ich darf rauchen. Aber nichts wie lange ich so knien bleiben soll.

Also knie ich und rauche vier Zigaretten bis wieder ein SMS kommt dass ich aufstehen könne und dass mich die Eigentümerin später noch anrufen würde. Ein erster Anruf kommt schon nach relativ kurzer Zeit. Allerdings nur um mir Erlaubnis zu geben ins Bad zu gehen und mich für Bett zurecht zu machen und im Bett auf den nächsten Anruf zu warten. Als der kommt wäre ich fast schon eingeschlafen gewesen. Die Eigentümerin erzählt mir nur kurz wie der Abend für Sie verlaufen war und klärt mich darüber auf, dass Sie keineswegs böse wegen meiner Verspätung gewesen sei. Sie war so beschäftigt dass Sie das gar nicht bemerkt hätte und fand sogar mein „Timing“ optimal. Mein SMS hätte Sie gerade richtig erreicht.

So war das an diesem Samstag. Direkt dazu gibt’s auch nichts mehr zu sagen. Nur vielleicht noch dass die Eigentümerin mit Der Ersten Anderen noch einiges vorhat mit mir anzustellen. Aber unsere Gespräche seither sollten Inhalt eines neuen Beitrags werden.

Verschlossene Grüsse


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  RE: Die Andere Datum:30.09.06 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt weiß ich gar nicht wo beginnen. Status: Der Geschirrspüler ist ausgeräumt und die Nachspeise ist gerade fertig angerichtet. Zwei Teller. Einer für die Eigentümerin und einer für die Erste Andere. Topfenjoghurtnockerln auf dunklem Traubenspiegel mit Melonensplitter. Sieht wirklich toll aus so die weißen Nockerln auf dem weinroten fast schon violetten Spiegel von den Cabernettraruben, die auf dem Weinstock im Garten wachsen. und dann die orangen und hellgrünen Meolonenspiltter auf dem Spiegel verteilt.

Die Eigentümerin und die Erste Andere liegen noch oben im Bett. Naja liegen wirds nicht sein nach dem fallweise leise zu hörendem Stöhnen. Auf jenden Fall sind sie noch oben während ich jetzt hier schreibe und auch während ich die Küche wieder auf Vordermann brachte. Davor Vorher war ich auch oben. Die Arme mit neuen Armmanschetten gefesselt und am Halsband fixiert. Augen verbunden und kniend im Schrankraum neben dem Schlafzimmer, erlebte ich nur getrennt durch die Schwingtür die erste Hälfte des Lusterlebens der Besitzerin und Der Ersten anderen mit. Nichts gesehen und doch ... doch was eigentlich? Meine Gefühle sind noch sehr wirr. Es ist schön der Eigentümerin Lust und hörbare Befriedigung so nahe zu erleben und doch auch schlimm davon so ausgeschlossen zu sein. Diese beiden Gefühlsebenen gleichzeitig so unmittelbar zu erleben ist schauerlich und schön gleichzeitig. Ich muss jetzt erst mal meine freie Zigarette rauchen und versuchen meine Gefühle zu sortieren und dann schreibe ich vielleicht noch heute weiter. Oder auch erst morgen. Im Moment krieg ich so nichts zusammen, so schon sehr zappelnd, so dringend pinkeln müssend und die beiden doch nicht stören wollend. Und jetzt kommen die Beiden doch auch schon herunter. Kann Sie schon beide im Badzimmer hören.


Also vorerst verschlossene Grüsse


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  RE: Die Andere Datum:02.10.06 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


36 Stunden später und doch hat sich meine Gefühlslage nur geringfügig geändert. Vielleicht kriege ich mehr Klarheit wenn ich jetzt versuche ein wenig Struktur, chronologische Struktur in das Erlebte zu bringen. Vor allem in den Zeitraum bevor ich gestern meinen Beitrag abgesetzt habe. Wo lass ich das aber beginnen. Beim Einkauf mit der Eigentümerin, als diese mir befahl Die Erste Andere anzurufen um mitzuteilen, dass mit dem Termin am Abend alles in Ordnung sei? Oder am morgen davor, als die Besitzerin meinte Sie müsse noch einiges mit mir besprechen? Es war dann gar nicht so viel, im wesentlichen nur, dass ich für den Abend kochen solle, ja und eben Der Ersten Anderen Bescheid geben, dass für den Abend alles geregelt sei, und dass sie vielleicht den Wunsch haben werde, dass ich Der Ersten Anderen beim ausziehen der Schuhe behilflich bin. Eigentlich reicht das fast schon aus, um den Tag soweit er im Zusammenhang mit Der Ersten Anderen stand, zu beschreiben. Bis vielleicht auf eine kleine Ungerechtigkeit der Eigentümerin auf die ich in jedem Fall unpassend und heftig reagiert hatte und wo die Eigentümerin selbst heute schon festgestellt hatte, dass das mit dem bevorstehenden Abend mit Der Ersten Anderen stehen würde, und ich daher ziemlich an der Grenze meiner Belastungsfähigkeit stand. Irgendwie sehe ich das auch aber weitere Gedanken dazu gehören wohl eher in meinen anderen aktuellen Thread.
Die Erste Andere sollte so gegen sieben da sein und so habe ich gegen halbsechs jedenfalls zu kochen begonnen. Die Garnelen putzen und aus den Schalen schälen, die Kräuter im Garten schneiden und noch ganz frisch in das schon heiße Olivenöl legen, die Trauben vom Weinstock holen, zuerst den wilden und dann den Basmattireis schon mal auf schwacher Flamme köcheln lassen. Mit dem Einlegen der Garnelen wollte ich mir Zeit lassen bis die Andere da war, sollte ich Ihr doch beim ausziehen der Schuhe helfen und wenn dann gerade die Garnelenspieße im Öl liegen würden könnte ich wohl kaum weg ins Vorzimmer. Die Besitzerin hatte sich, wie Sie es nannte, sittlich brav und doch frivol zu Recht gemacht. Sie betonte dass als Sie von oben aus dem Bad herunter ins Wohnzimmer kam. Und es stimmte auch. Eine hochgeschlossene schwarze Bluse mit weißen Tupfen war passend zum schwarzen Lederminirock und doch sehr konträr gegenüber dem deutlich sichtbaren Hautstreifen der unter dem Leder und über dem Ende der halterlosen Strümpfe hervorblitzte. Wann hatte sich die Besitzerin jemals für mich so aufregend und züchtig gleichzeitig herausgeputzt? Wenn ich recht überlege, dann wahrscheinlich nie. Wenn wir weggehen, dann macht Sie das eher um von Anderen angesehen zu werden und eher nicht unbedingt für mich. Es waren dann schon einige Minuten nach sieben als es klingelte und die Eigentümerin der Ersten Anderen die Tür öffnete und mich, die Tür hinter der Ersten Anderen schließend, gleich aufforderte Der Ersten Anderen beim Ausziehen der Schuhe zu helfen.
Die Ersten Andere umarmte die Eigentümerin schon als Diese noch nicht mal die Tür geschlossen hatte und drückte Ihr wiederholt einige doch mehr Andeutungen von Küssen als freundschaftliche „Bussis“ auf die Lippen, während ich vor den Beiden auf den Knien an den Schuhbändern der Schuhe der Ersten Anderen herumnestelte. Emotional bewirkten diese kurzen Küsse eine Art Stechen in meiner Brust. Nur in meiner Brust. Gedanklich war da nur Erleichterung dass es ebenso keine „richtigen“ Küsse waren wie auch ich die Füße nicht küssen sollte, sondern nur die Schuhe ausziehen. Die Eigentümerin machte auch die Erste Andere gleich auf ihr sittlich-frivoles Outfit aufmerksam. Die Erste Andere meinte die Bluse hätte nur einen Schönheitsfehler in Richtung Sittlichkeit hätte und korrigierte diesen auch gleich indem Sie zwei weiter Knöpfe oben öffnete. Deutlich konnte ich sehen dass die Besitzerin keinen BH trug, so weit war die Bluse jetzt geöffnet. Die Ansätze von Küssen, der zärtliche Griff der Ersten Anderen an die Knöpfe der Bluse und die dann frei gelegte Haut darunter, der um die Hüften der Ersten Anderen gelegte Arm der Eigentümerin, das Alles war sehr offensichtlich geeignet binnen Sekunden eine vertraute Intimität zwischen den beiden Frauen über mir entstehen zu lassen. Sicher auch der Umstand, dass ich im Auftrag der Besitzerin der Ersten Anderen die Schuhe auszog.
Dann war ich irgendwie froh mich in die Küche verziehen zu können. Kaum den Beiden den Rücken zuwendend bildete ich mir ein, dass Sie sich nun außerhalb meines Blickfeldes doch auch, wenn auch nur ansatzweise, richtig küssten während ich um die Ecke in die Küche verschwand Aber dieser „richtige“ Kuss war mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich meine durchgehende Fantasie. Hatte mir die Besitzerin doch immer wieder versichert die Erste Andere in dem Sinne nicht „richtig“ zu küssen. Und doch waren diese „Begrüßungsbussis“ eben doch mehr als solche und entbehrten ganz sicher nicht einer durchaus genossenen Zärtlichkeit und auch nicht einer gewissen Erotik. Das hantieren in er Küche bot mir Sicherheit vor dem was ich eben mit angesehen hatte und der auch durch mein Kopfkino sich einstellen wollenden Panik. Sicherheit beim Einlegen und schnellem Braten der Garnelenspieße in heißem Öl und schließlich beim anrichten und dekorieren der Teller.
Die Eigentümerin hatte den Tisch gedeckt. Auch für mich, entgegen meiner Erwartung jedoch sehr zu meiner Freude durfte ich mitessen und musste nicht mit meiner Gemüsesuppe vorlieb nehmen. Die Erste Andere hat schon so was wie einen Stammplatz bei uns auf der Bank des Esstisches. Also der Teller an diesem Platz war wohl eindeutig für Sie. Dann gleich daneben auf dem Platz vor einem der beiden Sessel beim Esstisch war ansonsten entweder für mich oder eben für die Eigentümerin gewesen. Heute konnte er nur für die Eigentümerin sein, denn sonst hätte Sie sich selbst abseits von den beiden anderen Plätzen gegenüber und nicht neben der Ersten Anderen an den Tisch hinsetzen müssen. Aber es bestand kein Zweifel: Der Platz etwas abseits gegenüber der Ersten Anderen auf der Bank war für mich von Ihr vorgesehen. Das war sehr auffällig weil es eben wirklich den Anschein hatte bewusst etwas sehr abseits so gedeckt worden zu sein. Um so mehr als der zweite Sessel neben der Eigentümerin, auf dem bei anderer Gelegenheit wohl ich gesessen wäre, leer zu bleiben hatte. Es war eine Art Niemandsland zwischen der Eigentümerin Besitz, also mir, und den Beiden Frauen. Da waren auf der einen Seite die Eigentümerin mit der Ersten Anderen, dann lange nichts und dann, so weit entfernt wie es auf einem runden Tisch eben noch geht, ich. Wäre mein Gedeck noch weiter von der Eigentümerin weg gewesen, dann wäre ich der Ersten Anderen näher gesessen als der Besitzerin. So war nicht nur eine deutliche Grenze gezogen sondern auch gleich eine deutliche Distanz zu mir geschaffen.
Ob der Eigentümerin das wirklich richtig bewusst war als Sie deckte, ist zwar möglich, oder sogar wahrscheinlich, aber sicher nicht in der emotionalen Bedeutung, die dieser einfache Umstand auf mich hatte. Die Erste Andere hatte sich emotional sofort auf diese Positionen eingelassen und näherte schon sehr bald, noch bevor ich das Essen servierte, sanft und doch zielgerichtet, die Finger Ihrer rechten Hand den Fingern der linken Hand der Eigentümerin. Die Besitzerin hatte, wie mir schien Ihre Hand, vielleicht absichtlich schon relativ nahe der Hand der Ersten Anderen, locker auf den Tisch gelegt hatte. Gesehen hab ich das erst als ich dann die Teller zum Tisch brachte. So sehr das wieder diesen stechenden Schmerz in meiner Brust verursachte war es noch harmlos gegenüber dem was noch Alles kommen sollte. Sowohl die Erste Andere also auch die Eigentümerin lobten die auf den Tellern toll angerichteten Garnelenspieße auf Salat umkränzt mit wildem Reis und Safranreis. Auch die Dekoration mit den essbaren Blättern und Blüten, der im Garten der Besitzerin von mir gepflanzten Kapuzinerkresse, bekam lobenden Zuspruch von Beiden. Sie versicherten auch mehrmals Beide wie gut alles insgesamt aufeinander abgestimmt schmeckte. Während des Essens bildete ich mir ein, dass die Hand der Ersten Anderen mehrmals unter den Tisch wanderte, vor meinem geistigen Auge auf diesen, beim Sitzen viel breiteren Hautstreifen auf den Oberschenkeln der Eigentümerin.
Nach dem Essen räumte ich die Teller gleich vom Tisch in den Geschirrspüler. Wieder bei Tisch um Pro Secco nach zu schenken waren dann die Finger der Eigentümerin und die der Ersten Anderen mit einander zärtlich streichelnden Bewegungen beschäftigt. Smaltalk war angesagt über das Essen, und die noch kommende Nachspeise. Aber nicht die Eigentümerin war, wie von der Ersten Anderen vermutet, die Nachspeise, sondern Topfenjoghurtnockerln auf dunklem Traubenspiegel. Aber das würde noch etwas dauern, wie ich mich bemühte zu betonen und mich dabei von den einander an der Hand haltenden, zärtlich mit den Fingern streichelnden Frauen abwenden konnte. Die Eigentümerin betonte dass es die Nachspeise erst „danach“ geben würde und ich bildete mir ein, dass sich der Druck der Finger auf die Haut der jeweils Anderen verstärkte während ich den Rest der Pro Secco Flasche in das Gals der Eigentümerin leerte. Weg, weg, weg und ab in den Keller um eine neue Flasche Pro Secco zu holen.
War da die Hand der Ersten Anderen wieder unter dem Tisch als ich mit der blauen Flasche in der Hand wieder ins Wohnzimmer kam? War das wieder nur Einbildung? Noch immer weiß ich es nicht. Auf jeden Fall war ich zusehends nervös. Dieses Mal aber nicht schusselig wie sonst oft wenn ich mich in einer Situation nicht besonders wohl fühle. Die Erste Andere lehnte ein weiteres Glas Pro Secco mit dem Hinweis noch fahren zu müssen, ab. Ein anderes Mal werde Sie bei der Eigentümerin schlafen wollen, denn eigentlich trinke Sie gerne alkoholische Getränke und vor allem Pro Seco. Die Eigentümerin meinte, dass Sie dann auch dafür sorgen werde, dass dann auch das Gästezimmer frei und zu Recht gemacht sein würde. Die Notwendigkeit das Gästezimmer einmal für die Erste Andere vorzubereiten wurde vor meinem geistigen Auge von der Vorstellung verdrängt, wie die Beiden im Bett der Besitzerin und ich davor auf meiner Decke schlafen würde. Als ich jetzt nur das Glas der Eigentümerin nach füllte meinte Sie, dass Sie die Wirkung des Pro Seco´s schon spüren würde. In meinem Kopf wurde alles immer wirrer. Vorherrschend jedoch die Erinnerung an Aussagen der Besitzerin, dass Sie Alkohol immer geil machen würde. Wie zur Bestätigung meiner Gedanken fand Sie es an der Zeit ins Schlafzimmer hoch zu gehen und stand auch gleich auf.
Die Erste Andere wollte unbedingt hinter der Eigentümerin die Treppe hoch um, wie Sie betonte, sich den Anblick der Beine in den Strümpfen und der nackten Schenkel darüber, bzw. unter dem Minirock nicht entgehen zu lassen. Den beiden mit etwas Abstand folgend stieg ich nach Aufforderung der Besitzerin hinter der Ersten Anderen auf die Treppe. Plötzlich war ich mir sicher, dass die Eigentümerin neben dem BH auch auf einen Slip oder String verzichtet hatte. Aber der breite Rücken der Ersten Anderen verhinderte einen Blick nach oben um mir meine Vermutung zu bestätigen. Irgendwie bin ich mir sicher dass die Eigentümerin unter dem Rock nichts anhatte, aber der Anblick unter dem Minirock sollte wohl ganz bewusst der Ersten Anderen vorbehalten bleiben. Oben angekommen verschwand die Erste Andere im Bad und die Besitzerin schob mich ins Schlafzimmer wo ich auf Ihre Anweisung die Tagesdecke vom Bett nahem und gleich neben dem Bett für mein Nachtlager gefaltet hinlegte. Der Zierpolster flog durch die weit geöffneten Flügeltüren des Ankleideraumes wo er gleich gebraucht werden würde.
Die Besitzerin schob mich zwischen den Flügeltüren zu dem kleinen Polster in den Schrankraum. „Zieh dich aus“, war Ihre knappe Anweisung. Aus dem Badezimmer war die Dusche zu hören als ich der Aufforderung nachkam. Angst. Angst dass mich die Erste Andere so sehen würde. So mit dem CB2K, der durch nichts mehr verhüllt war. Die Besitzerin legte mir die neuen Armgelenksmanschetten und das Halsband an. Die Armfesseln band sie vor meiner Brust mit an das Halsband fast und drückte mir sanft auf die Schultern mir bedeutend mich auf den Polster zu knien. Es folgte ein dicker schwarzer Schal, den ich schon Nachmittags aus dem Vorzimmerschrank hergerichtet hatte, um die Augen. Meine Augen waren geschlossen und der Schal so fest gebunden, dass ich die Augenlieder nicht hätte öffnen können. Meinen Kopf noch schnell an das Leder des Rockes gedrückt und an der Schulter die nackte Haut der Eigentümerin nackte Schenkel und Strümpfe auf meiner Huat noch spürend, hörte ich Ihre Stimme mich fragen ob es mir auch gut ging. Mein Stimme war nur zu deutlich belegt als ich mein „Ja“ mehr flüsterte als sagte. Es war aber keine Lüge. Es ging mir gut der Eigentümerin Haut noch kurz spürend und wissend, dass es Ihr gleich sehr lustvoll gut gehen würde, auch weil Sie mich hier kniend wissen würde.
Ob sich die Schwingtür hinter der Eigentümerin schloss als Sie sich von mir abwendete, weiß ich nicht. Wusste ich vor allem in diesem Augenblick nicht. Es war absolut nichts zu sehen. Hören konnte ich dass die Eigentümerin auch aus dem Schlafzimmer ging. Wahrscheinlich um die Erste Andere aus dem Bad zu holen aus dem auch die Dusche jetzt nicht mehr zu hören war. Und dann hörte ich deutlich wie die beiden lachend oder besser kichernd gemeinsam ins Schlafzimmer kamen. Sie redeten aber ich konnte nichts wirklich verstehen. Wahrscheinlich waren die Schwingtüren doch zu. Amüsierten Sie sich über mich? Nein wahrscheinlich hatte ich in dem leisen Gespräch der Beiden keinen Platz, wie auch bei allem was noch folgte nicht. Wahrscheinlich waren beide froh mich hier gefesselt kniend zu wissen. Nicht stören könnend. Der Polster war fast zu klein aber trotzdem war ich froh nicht auf dem harten Laminatboden direkt knien zu müssen.
Waren da schmatzende oder leckende Geräusche zu hören zwischen immer wieder auch einem kurzen Auflachen? War es das lecken einer Zunge über nackte Haut? Oder küssten sich die beiden doch? Entgegen der Versicherung der Besitzerin bildete ich mir dieses Kussgeräusch ein. War da schon seufzen und stöhnen? Ja eindeutig. Aber ich konnte nicht unterscheiden wer welche Geräusche von sich gab. Es war wahrscheinlich nur Einbildung aber dennoch war es für mich so. Und doch glaubte ich die Eigentümerin hatte begonnen zu stöhnen. Ganz leise nur. Es war wahrscheinlich auch nur Einbildung, aber für mich war plötzlich die Lust der Eigentümerin zu spüren. Auch die der Ersten Anderen. Lust und auch ein Gefühl von Zärtlichkeit. Lag es an den Geräuschen die ich hören konnte? Spielte mir meine Fantasie wieder einen Streich? Die Dunkelheit um mich war wohltuend und schrecklich gleichzeitig. Jede Faser des Wollschals bildete ich mir ein zu fühlen. Das Gefühl von Lust und Zärtlichkeit, von Sex und Erotik verstärkte sich. Lust der Eigentümerin und fast möchte ich sagen Gier der Ersten Anderen. Sicher und unsicher zugleich war ich mir die Eigentümerin stöhnen zu hören. War da nicht diese Art Stöhnen zu hören dass ich von der Eigentümerin kenne, bevor Sie sich in einem Orgasmus windet?
Was ich mir ganz sicher nicht einbildete war das Gefühl der Dornen die immer tiefer in die Haut meines Schwanzes eindrangen. Es konnte nur die Besitzerin sein, die ich da immer lauter stöhnen hörte. Wie viel Zeit war jetzt schon vergangen? Nochmals lautes Stöhnen. Waren das beide? Oder doch nur die Eigentümerin? Ein ungeheurer Schmerz in meinem Schwanz und ich konnte nicht aufrecht knien bleiben. Vor meinem geistigen Auge wand sich die Eigentümerin in einem Orgasmus. Das laute Stöhnen war Realität in meinen Ohren. Hatte doch die Besitzerin schon gesagt, dass die Erste Andere unheimlich gut lecken würde. Besser als ich? Ich spürte wie meine Haut zwischen den Stäben hervorzuquellen drohte, wie Blut unter den Dornen sich sammelte. Ausgelöst durch die Intensität des Schmerzes beuge ich mich nach vor. Meinem Schmerz nach war das eben der erste Orgasmus der Eigentümerin den ich fühlte, auch wenn deutlich Beider Frauen Stöhnen zu hören war. Das etwas erstickt klingende, wahrscheinlich von der Ersten Anderen. Sie macht das sicher besser als ich. Ein Gefühl von gerechtfertigtem Ausgeschlossensein kommt zu den anderen widersprüchlichen Gefühlen wie ungeheurer Lust, stechendem Schmerz in Brust und Schwanz, dem ebenso ungeheuren Verlangen nach eigener Befriedigung gleichzeitiger Freude über die bessere Befriedigung der Besitzerin durch die Verhinderung meiner eigenen, dazu.
Befreites Lachen beider Frauen und die lachend geäußerte Bemerkung der Ersten Anderen, in Ihrer Gier es nicht mal zugelassen zu haben, dass sich die Eigentümerin den Rock ausziehen konnte. Sie sprechen noch mehr aber wieder kann ich nichts wirklich verstehen. Bleibe allein mit meinen so unterschiedlichen körperlichen und wenn auch psychischen doch nicht weniger realen Schmerzen. Wieder Lachen und das Wort „Kulturbeutel“ kann ich verstehen. Es ist so als würde eine Träne im Stoff des Schals versickern. Habe ich begonnen zu weinen und es nicht mal bemerkt? Nein, so richtig weinen ist das nicht gewesen. Eher ein Ausdruck der emotionalen Aufgewühltheit. Knarrt das Bett? Auch wieder schmatzende Geräusche. Küssen Sie die beiden doch. Es war ein Orgasmus der Eigentümerin, bin ich mir plötzlich sicher. Nicht sicher bin ich mir darüber ob ich Sie in Ihrem Erleben dabei eher gestört oder unterstützt habe, so mit meinen Schmerzen hier im Schrankraum kniend. Wieder Lachen und Schritte. Die Schwingtüren waren doch geschlossen, denn jetzt schwingen Sie deutlich vernehmbar auf. Die Eigentümerin. Sie greift an mir vorbei und zieht eine der hinter mir befindlichen Laden auf. Sie streift mich. Ihr haut streicht über meine. Sie hat keinen Rock an. Sehr deutlich fühle ich die Haut an Ihrem Gesäß an meiner Schulter. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl im Weg zu sein. Sie hat den Stoffsack mit den „Spielsachen“ aus der Lade geholt, der mich jetzt auch streift. Keine Zeit genommen um mir über den Kopf zu streicheln oder ähnliches. Fühle mich zurück gesetzt, als lästige Belastung, vielleicht sogar störend und doch auch angenommen, so hier sein zu dürfen. Wahrscheinlich hat Sie sich aber gar nicht an mir gestört, ist voll auf die Erste Andere konzentriert, denkt nur an mich wenn Sie solche Gedanken an mich und meine Situation Sie in Ihrem Lustempfinden unterstützen. Mit diesem Gedanken fühle ich mich auch gleich wieder besser.
Durch den leichten den Luftzug kann ich deutlich wahrnehmen dass die Schwingtür sich wieder schließt. Aber offensichtlich bleibt sie weiter offen als vorhin. Kann jetzt deutlich hören wie sich die Eigentümerin wieder auf das Bett legt und auch das Gespräch über Vibratoren, Dildos und einige Sachen aus dem „Spielsachensack“. Die Besitzerin zeigt offensichtlich der Ersten Anderen etwas und meint dass das sehr schmerzhaft sei und fragt die Erste Andere ob Sie mal probieren wolle. Es müssen wohl die Brustklammern sein denn Die Erste Andere erwidert, dass das daran liege das Frauen an den Bruswarzen so empfindlich seien, und das deshalb etwas in der Wirkung überbewertet wird. Kurz habe ich die Angst, dass die Besitzerin wieder kommt um mir die Brustklammern anzulegen, um der Ersten Anderen zu zeigen, dass die hier für mich gedacht seien. Habe Angst dann durch mein dann sicher nicht mehr zu verhindernden Schmerzseufzen die Beiden zu stören. Doch schon geht es nicht mehr um die Brustklammern sondern ob der kleine Vibrator funktioniert. Mir schießt durch den Kopf, dass die Besitzerin mir hätte anschaffen sollen alles für Sie bereit zu legen und auf Funktion zu überprüfen. Die Erste Andere meint der Vibrator sei doch zu klein und, Sie muss den größeren Dildo gesehen haben, das andere Ding schon besser wäre. Doch die Eigentümerin entgegnet, dass Sie genau den kleinen Vibrator sehr gerne mag und die Erste Andere lacht nochmals ob der Kleinheit als ich auch schon das Surren des Vibrators hören kann. Er funktioniert also doch und ich höre wie die Eigentümerin, die Erste Andere auffordert endlich auch den Slip auszuziehen und „das hier ist auch eher für dich“ zur Ersten Anderen sagen. Was Sie damit meint weiß ich bis jetzt noch nicht.
Wieder schmatzende Geräusche. Oder ist es das Steicheln über nackte Haut? Die Geräuschkulisse vermittelt mir auf jeden Fall wieder mehr Lust. Das surren des Vibrators ist mal lauter mal leiser zu hören. Und wieder schmatzende Geräusche. Wieder versichere ich mir selbst was mir die Eigentümerin schon mehrmals mitgeteilt hat, dass Sie und die Andere einander nicht „so richtig“ küssen würden. Fühlbar steigt der Lustpegel und das Gefühl scheint auf mich hier doch gut zwei Meter vom Bett entfernt und die nur wenig geöffnete Schwingtür auf mich überzuspringen. Stöhnen. Ziemlich laut und eindeutig beide Frauen. Wer da jetzt mehr stöhnt kann ich nicht unterscheiden es klingt einfach zu ähnlich. Nur Eine nur wenig mehr als die Andere. Wieder ein heftiger Gefühlswirbel aller unterschiedlichen Gefühle in mir. Es drehen sich all die widersprüchlichen Gefühle in mir, sehr körperlich spürbar, ausgelöst durch die so deutlichen Geräusche der Lust. Zurückgesetzt und ausgeschlossen und das Surren des Vibrators. Angenommen und das Lustempfinden der Besitzerin steigernd, das Stöhnen und Seufzen. Das Stechen in der Brust und die Schmerzen der stechenden Dornen in meinem Schwanz, die Erregung der Besitzerin ja vielleicht beider Frauen durch meinen, durch die Eigentümerin bewusst erzwungenen Lustverzicht steigernd. Endlich auch wieder Lust und Befriedigung erleben und gleichzeitig für die Besitzerin durch die Entsagung und den Schmerz leiden wollend. Alles dreht sich. Wie lange geht das schon, mein. Das Stöhnen wird noch lauter. Ein plötzlich einsetzender Schmerz seitlich an meinem Schwanz lässt mich unwillkürlich meine Arme nach oben und mich meinen Rücken durchstrecken. Auch ein unwillkürliches Stöhnen kann ich nicht mehr verhindern, dass aber wahrscheinlich in dem jetzt fast schon schreienden Stöhnlauten niemand außer mir bemerkt. Der Halbring der ROIS muss seitlich mit den Dornen daran mindestens etwas mehr als einen cm tief durch die Haut eingedrungen sein und so eine Art tiefen Schnitt verursacht haben. Ich krümme mich wieder nach vor. Draußen vor der Schwingtür erleben wohl beide Frauen eben einen orgiastischen Höhepunkt, wie ich mir einbilde aus dem Stöhnen heraushören zu können.
Noch immer Seufzen und, aber sehr viel leiser geworden, auch Stöhnen. Entspannung wie mir scheint. Nur ich bleibe angespannt. Das Surren des Vibrators verstummt. Wieder Lachen. Entspanntes Lachen. Fühle mich ungeheuer beschämt die Befriedigung der Beiden Frauen selbst für Beide Frauen so bewusst wahrgenommen unbefriedigt erleben zu müssen. Bin frustriert, alleine, einsam, zurückgesetzt, unbefriedigt aber auch lustvoll bleibend stolz so der Besitzerin meine Liebe zeigen zu können. Ist der Schal doch mehr nass als ich wahrhaben will? An der Spitze des CB2K ist auf jeden Fall etwas Feuchtigkeit zu spüren. Denke kurz an das „Auslaufen“ von Jiva. Aber so „Ausgelaufen bin ich nicht. Es ist einfach ein Zeichen meiner trotz Allem vorhandenen Erregung. Und das ohne selbst auch nur irgendwie berührt worden zu sein. Ein Rascheln draußen und wieder entspanntes Lachen und für mich wieder gar nicht mehr wahr zunehmende Worte. Nachspeise, noch andauern lassen, noch kuscheln wollen. Mich schmerzen die Knie jetzt trotz des Polsters und auch der Rücken etwas. Die Geräusche die ich höre, interpretiere ich als Umarmung, streicheln und doch auch vielleicht wieder küssen. Sehne mich selbst nach irgendeiner Art von Berührung und denke, dass ich in diesem Augenblick sogar Schläge angenehm finden würde. Nur Berührung. Die Stimme der Eigentümerin mit der Frage wo die Andere den Gürtel habe. Die Andere erklärt, der sei in der Handtasche unten im Wohnzimmer. Angst jetzt von der Eigentümerin hinunter geschickt zu werden um den Gürtel zu holen mit dem Sie sich dann mit aufgestecktem Dildo von der Anderen fi**en lassen will, obwohl Sie mir mehrmals gesagt hat das eher nicht zu wollen. Aber das muss ja jetzt nicht mehr von Bedeutung sein. Sie will auf jeden Fall den Gürtel jetzt haben wie ich hören kann.
Wieder Schritte und wieder das Aufschwingen der Türe. Die Eigentümerin vor mir zieht mich hoch. Sie werde mich jetzt raus bringen. Scham wallt in mir hoch. Die Erste Andere wird mich sehen wenn ich vor dem Bett vorbei gehe. Der Schal bleibt noch an und auch die Fesseln. Ich kann meine Arme nicht nach unten bewegen um mir die Hände vor den CB2K zu halten. Auch schon gleichgültig, hat doch die Andere schon letzten Samstag das Bild gesehen. Aber es ist etwas Anderes ein Bild oder das lebende Objekt zu sehen. Die Eigentümerin schiebt mich in Richtung Tür vorbei an dem Bett. Ungeschickt tapse ich geführt vorwärts. Bin mir sicher dass mich die Erste Andere anstarrt und erinnere mich an Ihre Worte über den kleinen Vibrator. Wie klein muss Ihr erst mein Schwanz im CB2K vorkommen, auch wenn die Haut sicher durch jeden Spalt zwischen den Stäben heraus quillt. Sie starrt da sicher hin. Endlich durch die Schlafzimmertür vor der Treppe. Erst jetzt nimmt mir die Besitzerin Halsband und Armfesseln ab und auch den Schal von den Augen. Jetzt ist nur mehr das beschämende Gefühl da so gesehen worden zu sein. So gefesselt, mit verbundenen Augen selbst nichts sehen könnend und bis auf den CB2K völlig nackt. Die Eigentümerin hat mein T-Shirt und meine Jeans mitgenommen. Gemeinsam gehen wir, beide nackt die Treppe nach unten. Sie will den Umschnallgürtel holen. Die mehr rhetorisch gemeinte und mit viel zu bestimmt und wahrscheinlich auch viel zu frustriert klingender, aufgeregter Stimme gestellte Frage, um sich damit von der Ersten Anderen dann fi**en zu lassen, verneint die Eigentümerin auch selbst mehr als bestimmt. Vielmehr wolle heute Sie die Andere fi**en. Wenn es sich ausgeht solle ich noch über das eben Erlebte einen Beitrag ins Forum setzen.
Die letzten Worte noch in meinen Ohren klingend stehe ich schon alleine im Wohnzimmer und ziehe mich mit zitternden Händen an. Ohne Slip wird der KG sehr deutlich unter der Jeans sichtbar sein. Aber das macht mir jetzt auch nichts mehr aus, wo mich die erste Andere doch schon so deutlich nackt gesehen haben muss. Nur mühsam schaffe ich es mich auf das Anrichten der Nachspeise zu konzentrieren. Von oben ist das Knarren des Bettes zu hören und immer wieder auch Stöhnen. Denke an die eine freie Zigarette. Will rauchen. Aber es gäbe nur diese eine freie und dann keine mehr. Steche noch die Topfenjoghurtnockerln aus und drapiere sie auf dem dunklen Traubenspiegel. Das muss ich jetzt wenigstens fotografieren. Danach nehme ich mir eine Zigarette aus der Schachtel und schalte den Rechner ein. Beschließe kalt zu rauchen. Das Gefühl der Zigarette zwischen den Fingern und manchmal zischen den Lippen gibt mir etwas Sicherheit. Warum auch immer. Lieses Stöhnen von oben. Fast nicht zu hören. Die Forumsseite ist rasch geladen. Das weitere bereits in meinem Beitrag von Samstag nachzulesen.
Danach, war es auch weiter hart für mich. Die Eigentümerin kam, jetzt eben nur mehr für mich bekleidet, in Ihrem Jogginganzug herunter. Nichts mehr von Frivolität zu merken. Dafür aber in den Augen blitzendes Glück. Eindeutige lustvolle Befriedigung ausstrahlend und große Zufriedenheit. Die Erste Andere wirkt etwas erschöpft als Sie sich auf die Bank an Ihren Platz setzt. Erschöpft und geschafft zwar aber auch eindeutig befriedigt und glücklich. Dieses mal kann ich Ihr problemlos in die Augen sehen als ich den Teller mit der Nachspeise vor Sie hin stelle, auch wenn ich mich beschämt fühle und weiß dass meine Augen wahrscheinlich einen leidenden Eindruck machen. Auch gegenüber der Eigentümerin fühle ich mich beschämt und doch teile ich irgendwie Ihr Glück mit Ihr als ich auch Ihren Teller vor Sie hinstelle. Es wird wieder darüber gesprochen, dass die Erste Andere einmal hier schlafen wird. Ausgelöst wahrscheinlich durch Ihre momentane Erschöpfung und Müdigkeit ist das Thema. Aber ich schaffe es einfach nicht, meinen Gedanken von vorhin laut auszusprechen um Ihr zu sagen, dass ich so und so auf dem Boden vor dem Bett schlafe und so genug Platz im Bett für Sie bleiben würde. Meine in einem obigen Beitrag schon einmal erwähnte ungerechte Wut auf die Erste Andere wegen dem Vorkommnis vor einem Jahr ist auf jeden Fall wie weggeblasen. Deshalb war ich auch wirklich knapp daran diesen Gedanken mit dem freien Platz im Bett der Eigentümerin auszusprechen. Aber das wäre der Eigentümerin wahrscheinlich nicht recht gewesen. Und auch nicht wenn ich noch ergänzt hätte, dass ich auch für das Frühstück am nächsten Tag sorgen würde. Auf jeden Fall war es mir möglich, als die Andere ging Sie auf die Wangen zu küssen. Mich für die Befriedigung der Eigentümerin bedanken zu müssen blieb mir erspart. Aber auch das hätte ich geschafft wenn die Besitzerin gewollte hätte, dass ich mich für Sie bei der Ersten Anderen bedanke.
Das war auch schon alles berichtenswerte von diesem Samstag.


Verschlossene Grüsse


Muzolino
Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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