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  Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte
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träumerin
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  Re: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:21.08.05 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani,

auch ich bin beeindruckt, wie du es geschafft hast, ins Leben zurück zu kehren. Du bist wirklich eine Kämpferin! Da könnte sich so manch einer (mich eingeschlossen) eine Scheibe abschneiden.

Auf jeden Fall wünsche ich dir für deinen weiteren Lebensweg alles, alles Gute. Du hast ja geschrieben, dass du deine Lehren aus deinem Unfall gezogen hast. Von daher könnte man also sagen, dass auch aus diesem üblen Unfall etwas Gutes gewachsen ist.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit dir weitergegangen ist!

Eine liebe Umarmung für dich
die Träumerin
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:04.10.05 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


-eigentlich sollte dies nun das letzte Kapitel sein, jedoch müsste ich soviel reinpacken, in diesen letzten Teil, dass ich diesen zweigeteilt habe. Danach muss ich erst mal wieder ein Stück weiterleben um weitererzählen zu können.

Die Rückkehr

Mein Leben nach dem Unfall war ein komplett anderes, war ich früher die hektische, nervöse schon beim Grüß Gott - Auf Wiedersehen sagende kleine Giftspritze, so war ich nach dem Unfall und ich führe diesen Umstand nicht allein auf die Folgen oder Folgeschäden des Unfalles zurück, sondern auch auf das zur Reson kommen, dass `Halt liebe Dani, es reicht jetzt` das ich seither irgendwie in mir implantiert habe.

Also ich also so langsam wieder zu mir kam, was ja nicht, wie oft im Film gezeigt wird mit einem kurzen Augenaufschlag und der Frage: „ Habe ich lange geschlafen“ vonstatten geht, nein der richtige Aufwachprozess dauert in der Regel oft viele Tage, ja Wochen mit immer wieder schnellem Müde sein, immer wieder einschlafen ohne es zu merken usw.

Aber ich wachte auf und konnte auch schon bald darauf ´glücklicherweise` feststellen, dass ich alle meine Gliedmassen bewegen konnte, sie taten zwar überhaupt nicht, dass was ich ihnen sagte aber ich konnte sie bewegen, man stelle sich das mal vor, du versuchst den rechten Fuß zu bewegen und es bewegt sich der linke. Die Signal vom Hirn runter kamen eben um es mal ganz einfach und profan zu erklären falsch unten an. Aber egal, dass wusste ich eigentlich sofort, dass pack ich, dass lerne ich wieder und war wirklich glückselig nicht gelähmt zu sein. Gut meine linke Hand war natürlich eine pure Katastrophe, ich hatte sie mir beim Unfall, sage und schreibe 9 mal gebrochen und habe es wahrscheinlich nur meiner Komazeit und dem absoluten damit verbundenen still daliegen zu verdanken, dass ich sie noch habe, wenn gleich hinterher unzählige nachträgliche Operationen folgten, alle anderen Gebeine (Hände, Füße) waren zwar auch mindestens je einmal gebrochen, allerdings mittlerweile (habe ja lange geschlafen) wieder zusammengewachsen. Ich war lediglich ein wenig steif und hatte natürlich einen gehörigen Muskelschwund erlitten, diesen jedoch kann man sich anschließend, was ich auch tat in der Rehabilitation wieder antrainieren.

Was mir allerdings noch viel mehr zu schaffen machte war die Sache mit dem Hören, ich hörte alles was die Leute mit mir sprachen, auch wenn sie unmittelbar vor mir standen, als seien sie ca. 10 Meter weit entfernt. Aber gut auch für diese Sache fand ich eine einigermaßen adäquate Lösung, wenn gleich sie für jemanden wie mich, der immer ungeheuer viel gesprochen hatte, man nannte mich auch schon mal `alte Plappertüte` schon schwer ist nichts mehr bis wenig zu sprechen, sein mitteilendes Medium umzustellen auf den Schriftverkehr, also weitestgehend umzustellen, denn wie bereits gesagt 10-20% restliches Hörvermögen besitze ich noch und durch meine Hörmuschel komme ich an guten Tagen auf fast 50% auch das bessert sich langsam wieder, wenn auch hier langsam und es wird sicher niemals mehr so seine wie vorher. Telefonieren zum Beispiel ist grausam, denn a) schmerzt es in den Ohren b) bekomme ich anschließend immer für einige Tage so was von einer Migräne, dass ich unausstehlich werde. Ich denke ich bin mittlerweile der einzigste Mensch südlich des Polarkreises der kein Handy besitzt (da hör ich nichts), brauch schon so eine Art Buschtrommel.

Wenn man dies nun alles so zusammenzählt, sich den Umstand bewusst macht, das wie `Bluevelet` mal schrieb ´der große Manitu` einen schon beinah auf eine andere Ebene katapultiert hatte, sie mich da wahrscheinlich einfach nur noch nicht wollten oder brauchen konnten, macht es meiner Meinung doch einigermaßen glaubhaft wenn ich sage mein Leben von vor dem Unfall war weg, war mit dem Unfall gestorben.

Aber gut machen wir weiter, ich kam wurde also nachdem ich mir endlich merken konnte was gestern für ein Tag war, aus dem Krankenhaus direkt in die Reha entlassen. Also das noch kurz, mein Kurzzeitgedächtnis war durch die lange Bewusstlosigkeit vollkommen durch den Wind, ich konnte mir gar nichts merken, sagte zu meinen Besuchern im Krankenhaus während eines Besuches oft fünfmal `Grüß Gott` und mindestens zehnmal `es geht mir gut` Aber auch das wurde besser und ich durfte genau am (kurznachschauenmuss) 13. September das Krankenhaus verlassen.

Ich weiß jetzt nicht wie viele Menschen, dass nachvollziehen können, was ich dabei fühlte als ich ohne Begleitung und bereits ohne jegliche Gehhilfen das Krankenhaus verlassen konnte, als ich die Treppen hinunterstieg und mir die ganze Mannschaft der chirurgischen Abteilung und das ist wirklich war, Beifall klatschte, - kurzum ich wusste weinen vor Glück.

In der anschließenden Rehabilitation gab es dann natürlich nicht jeden Tag nur Fortschritte es gab sicherlich auch gehörige Misserfolge und das meiner angeborenen Ungeduld, dass alles wieder erlernen müssen, was man alles doch schon einmal aus dem ff beherrschte, war schon sau schwer um es mal salopp auszudrücken.

Einmal übte ich das Laufen, ich kann mich noch gut daran erinnern, wirklich solange bis ich vor Erschöpfung kotzen musste, ehrlich ist kein Spaß, dass war wirklich so.

Auch in der Reha lernte ich natürlich Leute kennen, die ein ähnliches bzw. natürlich noch viel schlimmeres Schicksal (gibt’s tatsächlich) durchmachten, bzw. in ein Wachkoma fielen und gar nicht mehr richtig zu sich kamen. Aber auch Menschen die schon weiter waren wie ich und mir gehörig Mut machten, wenn es mir mal wieder nicht schell genug ging, ich mal wieder total verzweifelt war. Auch die Pfleger und Pflegerinnen möchte ich an dieser Stelle mal ganz ausdrücklich lobend erwähnen, die auch dann noch mit mir Geduld hatten, wenn ich mal wieder besonders nervig und frustriert war. Oh ich kann schon trotz allem noch eine ganze schöne Bissgurke sein.

Aber auch diese Zeit ging dann irgendwann vorbei und so ziemlich genau 15 Monate nach meinem Unfall kam ich dann wieder nach Hause, nach Hause nach München. Vielleicht nein sicher muss ich nun noch einmal, dass allerdings ganz vorsichtig meine Mutter ins Spiel bringen. Sie zählte nämlich man glaubt es kaum zu meinen häufigsten Besuchern in der Rehabilitation in Murnau, auch sie gehörte zu jenen Menschen, die mich unterstützen und mich wieder aufbauten. Wenn ich richtig summiere (Mutti mich sicher wieder eines besseren belehren würde) mindestens einmal die Woche bei mir auftauchte, mir frische Wäsche und diverse andere Dinge brachte und auch mit mir übte, wie gesagt bis zur Erschöpfung.

Ich wollte das, ich wollte nicht mit Mitte – Ende Zwanzig schon ein Pflegefall sein, wenn mir auch in diesen Tagen schmerzlich bewusst wurde das ich wohl bis ans Ende meiner Tage schon immer auf irgendeine Art von fremder Hilfe angewiesen sein werde. Ein Riesen großer Mist nur um das mal festzuhalten.

Die Tage oder die Besuchszeiten von Muttern nutze ich aber nicht nur um mich wieder gesund zu pflegen, zu trainieren sondern schon auch ein bisschen um mich auszusprechen, meiner Mutter mal ein paar Dinge aus meiner Sicht zu erklären, ob sie es wirklich verstanden hat weiß ich nicht, mir hat es auf alle Fälle sehr geholfen, ich kam wieder einmal mehr ein Stück mit mir und meiner Mutter, mit mir und meiner Kindheit/Vergangenheit ins Reine.

So lud sich mich dann auch eines Tages ein , nach meiner Kurzeit in Murnau doch nach Innsbruck nach Hause zu kommen, ich könnte bei wieder zu Hause wohnen, bla, bla, bla usw.
Um es kurz zu machen, dies lehnte ich damals noch kategorisch ab, zumindest ihr gegenüber und auch für mich war es undenkbar unmachbar. Nein so kam ich ganz sicher nicht nach Hause, nach Innsbruck zurück als Krüppel und kaputt, nein so ganz sicher nicht. Denn ich hatte mir damals schon geschworen, wenn ich diese meine Stadt jemals wieder betrete dann als Siegerin, als Superstar wollte und werde ich zurückkommen, nicht als Pennerin.

Hier denke ich kann man vielleicht meinen Ehrgeiz der immer noch in mir steckt ein bisschen herauslesen - oder?. Ich denke das wird sich auch nicht mehr großartig ändern so lange ich lebe, wenn gleich ich schon wesentlich geduldiger gegenüber früher geworden bin, geduldiger und wesentlich ruhiger, auch lasse ich mir wesentlich mehr Zeit , muss ich ja auch um meine Ziele zu verwirklichen, ich setzte mich heute nicht mehr so unter Druck, gehe auch mal einen Umweg um ans Ziel zu kommen, warte vor allem bis die Ampel auf ´Grün` auf `Go´ schaltet.

Nu ja in München zurück war natürlich auch alles ein bisschen anders geworden, meinen Job im Landgericht hatte ich leider verloren, na ja mein Vertrag wurde ganz einfach nicht mehr verlängert, wobei man hier sicher niemandem einen Vorwurf machen kann, es hatte wirklich niemand damit gerechnet das ich jemals zurückkehren würde. Wie im Boxen, im Schwergewichtsboxen ` Sie kamen niemals zurück – they never comeback` Na, ich hab gebrochen damit, ich kam zurück.

Also der Job war zwar weg, aber ich bekam nicht nur ein hübsches Sümmchen Geld von meiner Unfallversicherung (ich kam von der Arbeit) auch von meinem ehemaligem Arbeitgeber gab es einen schönen Betrag an Schmerzensgeld und Abfindung.

Dieses Geld investierte ich nun in einen nach meiner Fasson gestalteten Umbau des Hotels meiner `richtigen Eltern`, dass traf sich auch alles hervorragend, denn Hannelore machte der tägliche Hotelbetrieb immer mehr zu schaffen und Paul ist immer schon ein großer gutmütiger Kuschelbär gewesen, der kann so was gar nicht, auch ist ihm jegliche Art von Hektik total fremd, kennt er nicht!

Und ein Umbau so wie ich in durchzog ist wirklich kein Spaß, immer nach dem Motto `kleine Frau – großes Haus` . Aber da war sie wieder die alte Leier, trotz meiner doch noch immer großen Behinderungen haute ich mich voll in dieses neuen Projekt und werkelte Tag und Nacht, macht Pläne, verschrieb ganze Häufen von Notizblöcken, musste mich zu jener Zeit ja noch überwiegend mit Bleistift und Papier verständlich machen, aber ich schaffte es, es wurde ein absolutes Schmuckkästchen, mein kleines Hotel und das beste war als ich fertig war mit dem Umbau, als wir es einweihten, also nach dem `Tag der offenen Tür` schenkten mir Hannelore und Paul (sie überschrieben es auf mich) ihr Hotel, es gehörte mir!

Ha, jetzt konnte ich schon eher an eine eventuelle Rückkehr nach Innsbruck-Hötting denken,
als Hoteliersfrau und man bedenke noch mal ich kam nach München mit 1500 Schilling in der Tasche, aber noch war es dennoch nicht so weit. Ich hatte ganz einfach zuviel Arbeit in meinem Hotel, musste täglich sehr viel organisieren und leiten und managen, obwohl ich bitte noch unbedingt erwähnen muss, mein Hotel Daniela ist immer noch ein Hotel der Begegnung, das habe ich als ich es einer Stiftung überschrieben habe in den Statuten festgelegt. Niemand wird abgewiesen, nur weil er einen kleinen Geldbeutel hat, alle Gäste von damals haben einen Stammplatz bei mir im Hotel und in meinem Herzen, ich werde es niemals vergessen, was für mich getan wurde, ich werde es zurückgeben, dass schwöre ich an Eidesstatt.

Aber dann wollen wir mal flugs weiterschreiben, ich hatte also einen Job verloren und einen neuen gewonnen, nuja die Arbeit im Landgericht hätte ich in jener Form sowieso nicht mehr ausüben können und allein für die Schreibstube war ich mir eigentlich auch zu Schade. Außerdem hatte ich gar keine großartige Zeit zum Nachdenken fordert mich meiner neuer Job, der Umbau und die Leitung des Hotels Daniela (heißt noch heute so) schon ganz arg.

Doch wie es kommen musste, oder eigentlich überhaupt nicht mehr kommen konnte, aber es kam so, beherbergte wir eines schönen Tages und ich muss sagen mit meiner Karriere als Staatsanwältin hatte ich längst abgeschlossen, einen Herrn Nemetz, der wie sich später herausstellte damals bereits Chefankläger des Landgerichtes Augsburg war. Herr Nemetz schlief also in meinem Hotel, auch das war purer Zufall hatten wir doch mal wieder, alle Jahre wieder Oktoberfest und es war in ganz München einfach nichts anderes mehr frei.

Das er nun ausgerechnet bei uns im putzigen kleinen Hotel Daniela landete kam so: eine ehemalige Kollegin vom Landgericht in München erinnerte sich daran, dass ich mittlerweile im Hotelgewerbe tätig war und riet Herrn Nemetz einfach ganz spontan es einfach mal dort zu versuchen.

Ich mache es jetzt aber mal kurz, wir hatten auch nichts frei, allerdings kannte ich den Namen Nemetz natürlich ist der Chef vom Landgericht in Augsburg in unserer Branche ungefähr so anzusiedeln, vergleichbar im Fussball mit Franz Beckenbauer. Um es nur mal gesagt zu haben in Augsburg tummelt sich die gesamte Hotvolet von Staatsanwälten, Richtern, Anwälten und alles was in der Gerichtsbarkeit Rang und Namen hat, ist auch hier vergleichbar mit einem Begriff aus dem Fussball, beim Landgericht Augsburg handelt es sich eigentlich um den FC Bayern München der Justiz, wer da mal ist hat es in jeder Hinsicht geschafft, ist die No.1

Jetzt aber wieder zurück wir hatten ja auch nichts frei, ich kannte ihn aber vom Namen her und wollte es mir nicht nehmen lassen, ihn wenigstens einmal bei mir übernacht zu wissen, ich hätte vermutlich nicht einmal eine Rechnung geschrieben aber ich hatte nichts frei, sagte jedoch ihm jedoch am Telefon instinktiv noch nicht ab, sondern riet ihm es wenn er denn bis dahin noch nichts gefunden hätte, es in ein bis zwei Stunden noch einmal zu versuchen und wie es der Teufel will es sagte jemand ab und er probierte weil es absolut nichts fand es noch einmal bei uns und ich gab im Zimmer 12.

Als er dann gegen Abend nach einer gehörigen Irrfahrt bei uns eintraf, eincheckte war er mir vom ersten Moment an sympathisch, nicht das ich mich in ihn etwa verliebt hätte, nein hübsch ist er überhaupt nicht und wie gesagt ich bin ja eine Les, allerdings hat er eine ungeheure ruhige Ausstrahlung, er ist so ein Typ wie: ´ach dir erzähl ich schnell mein Leben –Typ` oder so ähnlich, ja diesen Menschen kann man irgendwie nicht richtig belügen, ständig denkt man er könne Gedankenlesen.

Aber egal er checkte ein und aß dann auch gleich noch im Restaurant zu Abend und da man sich, dass gebietet ja schon der Anstand um solche Gäste natürlich kümmert, sich die Chefin höchst persönlich kümmert kamen wir schon sehr bald ins Gespräch.

Natürlich wird man sich jetzt fragen wie kamen die denn ins Gespräch, na ja ganz einfach erstens kann ich mit eingeschalteter Hörmuschel schon hören und natürlich auch sprechen und man glaubt es kaum dieser unglaublich gebildete Herr Nemetz beherrscht sogar ein wenig (besser als ich) die Gebärdensprache.

Selbstverständlich kamen wir schon bald auf meine berufliche Vergangenheit zu sprechen und diskutierten bis in den frühen Morgen über alle außergewöhnlichen Fälle der bayrischen und deutschen Justiz die es nach dem krieg gegeben hatte, wir vergaßen die Zeit.

Doch passierte danach eigentlich gar nichts, er reiste am nächsten Tag wieder ab, sicher mit dem Versprechen wiederzukommen, tut er bis heute noch wenn er in München länger zu tun hat, aber zunächst vergingen ca. 3 Monate bis ich wieder etwas von ihm hörte, dass was ich allerdings dann von ihm hörte haute mich schon von meinen kleinen Füßen.

So fragte er mich nämlich ganz einfach telefonisch ob ich nicht Lust hätte nach Augsburg zu kommen und das war der zweite Hammer nicht bei Ihm bei Landgericht, nein zunächst stationiert im Landgericht aber bei der EU zu arbeiten, nämlich als Gesetzesharmonisiererin und Prozessbeobachterin.

Ich gebe zu ich fiel ganz einfach um und das noch direkt am Telefon, denn a) hatte ich mit sämtlicher Art von Gerichtsbarkeit abgeschlossen b) bei der EU arbeiten in der Kommission c) ganz Europa kennen zu lernen.

Nein, Nein, Nein, dass war zuviel, dass ist nur noch vergleichbar mit einer Sechs im Lotto. Mal ganze leise erwähnt pssst, das Gehalt ist auch spitze ist steuerfrei.

Natürlich sagte ich zu, keine Frage, diese Chance musste ich nutzen und wärs meine Letzte gewesen. Ich organisierte mein Hotel um, beendete vorläufig meine Hoteliers Karriere, packte meine sieben Sachen und zog nach Augsburg- Lechhausen.


so Pause
(nächster und letzter Teil > in Augsburg und um Augsburg herum)


Danijelle




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:04.10.05 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


das hat dir sehr viel kraft gekostet die reha.
dann der kraftakt hotel.

bin gespannt wie die karriere in augsburg gelaufen ist




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.10.05 um 21:22 geändert


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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:04.10.05 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Dani,

ich bin immer von Neuem ergriffen von deiner Geschichte. Da ist einmal das Schlimme, das du erlebt hast, und dann sind da die immensen Mühen, unter denen du dich aus den ganzen Schwierigkeiten herausarbeiten musstest. Schön finde ich, dass du immer wieder auf Menschen traftst, die dir weitergeholfen haben und die dann für dich wie Türen gewirkt haben, die sich an neuen Lebensabschnitten öffneten ...

Zwei Fragen sind mir bei deiner letzten Beschreibung durch den Kopf gegangen:

Haben dich Tanja sowie Hannelore und Paul in deiner Reha besucht? - Ja, natürlich!

Und: Wie nehmen die beiden eigentlich deine Beziehung zu Tanja auf?

Beeindruckte Grüße
Blue

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 04.10.05 um 21:20 geändert
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:05.10.05 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ihr beiden!

@Nadine:

da sag ich einfach mal nur Danke für deine Anerkennung, sicher kostet ein schei... Haufen viel Kraft, aber wie ich schrieb, wollte ich mich nicht mit dem Leben eines Krüppels abgeben und allein das setzt schon Dinge in einem frei, die man bisher gar nicht kannte, sie nicht einmal erahnte.


@blue
ganz klar du hast recht, hab ich vergessen zu erwähnen, sie haben mich alle drei laufend besucht, sooft sogar das es mir (pssst) beinahe schon lästig wurde. Ich habe es ganz einfach wahrscheinlich nur deshalb nicht erwähnt, weil ich es sicherlich und unverschämter Weise schon als Selbstverständlichkeit betrachtet habe.

Das meine ehrunwürdige Mutter allerdings mindestens 1x die Woche auftauchte war sehr erwähnenswert, weil nahezu sensationell und bei ihrem engen Terminplan (da ein Kaffeekränzchen, dort eine Spendenveranstaltung, hier eine Kindergarteneinweihung) noch Zeit für mich war, kann ich bis heute kaum glauben, frag mich noch heute ob das überhaupt stimmt. Bedenke man allein schon die Kilometer von Innsbruck nach Murnau die sie jedesmal ja persönlich zurücklegen musste, hier konnte sie ja schlecht ihren Sekretär schicken.

Die Beziehung zu Tanja meinen `richtigen Eltern` zu erklären habe ich aufgegeben. Sie verstehen es einfach nicht, sie wissen sehr wohl das hier was nicht stimmt, aber wirklich verstehen tun sie leider nicht mehr, sie lassen uns aber gewähren und mögen Tanja auch sehr, so jedenfalls mein Eindruck.


Noch Fragen Kienzle?


grüsslis
Dani




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:06.10.05 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle!

Nachdem ich jetzt meine Sprachlosigkeit über Deine Erleidnisse und Erlebnisse überwunden habe, möchte ich kurz beschreiben, wie sich bei mir die Reaktion auf Deine Zeilen abgespielt hat:

Zuerst Horror, etwas weiter dann Respekt, dann ein paar Zeilen weiter Hochachtung, dann wieder ein Stück weiter Bewunderung!

Das war der Bereich mit dem Unfall, der Reha und wie Du Dich dann wieder nach "ganz Oben" gekämpft hast.

Ich glaube, Du bist einer der wenigen Menschen, die mit ihrer Kraft "einen Flugzeugträger über die Alpen ziehen" könnten!

Dich von ganzem Herzen bewundernd und ganz ganz allerallerherzlichst grüßend,


Harald / Muwatalis
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:03.03.06 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Augsburg-Lechhausen


Die ganze Organisation, verbunden mit meinem Abflug von München nach Augsburg gestaltete sich eigentlich im Nachhinein betrachtet nicht alles besonders schwierig. Die Geschäftsführung des Hotels übernahm meine Lebensgefährtin Tanja, die kleine Wohnung im Gästehaus des Privatbereiches auf dem Hotelgrundstück, ließ ich reinigen und machte sie weitestgehend leer. Die anderen privaten Dinge waren ebenso schnell geregelt und eine Wohnung in Augsburg über meinen Makler schnell gefunden.

Ich denke wenn man über genügend Geld verfügt, geht das meiste irgendwie schneller und vor allem irgendwie stressfreier über die Bühne, besonders dann wenn es schnell gehen muss, denn die Stelle in Augsburg, zumindest ging es von dort aus los, dort sollte ich angelernt werden, konnte nur noch ca. 14 Tage für mich freigehalten werden, danach würde sie in die offizielle Ausschreibung gehen und dann hätte ich auf Grund meiner Behinderung wahrscheinlich keine Chance mehr gehabt.

Vielleicht noch mal auf meine Behinderung zurückkommend, ich höre ja nun wirklich nicht mehr besonders gut und habe wie wahrscheinlich jeder Langzeitkranke, mal gute und mal schlechte Tage, ich kann jedoch ganz gut, natürlich nur mit Hilfe meines Hörgerätes damit umgehen, damit leben und vor allem hören. Lediglich das Telefonieren macht mir nach wie vor große Schwierigkeiten und ist danach immer mit großen Schmerzen verbunden, ähnlich wie eine kleine Mittelohrentzündung sollte man sich das vorstellen. Deshalb vermeide ich selbiges natürlich. Mit dem Handy telefonieren fällt komplett flach, da höre ich leider nichts, die sind zu schwach.

Ansonsten hatte sich zu dieser Zeit mein Gesundheitszustand schon enorm gebessert, sich hatte ich mit so manchen Einschränkungen zu kämpfen, benötigte hin und wieder ein Gehstock (kein Wunder, mein linkes Bein war viermal gebrochen) und hatte immer wieder mal Atemprobleme nach meinem Lungenriss, auch die linke Hand tat und tut nicht immer so wie ich will, aber ansonsten ging es mir richtig gut, na ja vielleicht nicht gerade körperlich, dafür aber seelisch/psychisch war ich voll auf 100% und das tut wahnsinnig gut, ist ein wahnsinnig gutes Gefühl.

Ich landete dann also in Augsburg an, traf erneut auf sehr nette Nachbarn und auf ebenso nette Kollegen, sicher hatten sie irgendwie Mitleid mit mir und meiner Behinderung, ließen mich selbiges aber nicht sehr spüren, überhaupt hatte ich in Augsburg eine richtig gute Startphase, es klappte alles. Ich hatte eine tolle Zeit.

Doch wie es eben oftmals so ist, dreht sich die ganze Sache halt dann wieder um und die Zeiten werden schwieriger, es begann, so denke ich zumindest heute darüber bereits mit meinem Umzug nach Augsburg auch in meiner Beziehung zu kriseln und ich bin mir absolut sicher, dass der Hauptschuldige daran ich selbst bin. Aber ich ging eben voll und ganz in meinem Beruf auf, der mich erstens wahnsinnig forderte (Daniela braucht das) und zweitens ungeheuer viel Zeit in Anspruch nahm, mein Privatleben, kaum bisweilen gar nicht mehr stattfand, mich störte das nicht besonders, nur ist man eben selten allein auf der Welt.

Man sollte sich dann auch nicht besonders wundern, ist es nicht besonders verwunderlich wenn sich nicht nur langsam alle deine Freunde von einem Abwenden sondern auch die Partner/in, so geschehen in meinem Fall.

Ich donnerte zwar oftmals zwischen 2 Gerichtsterminen von Augsburg nach München (ca. 60km), hatte dann aber dort angekommen auch wieder wenig Zeit für Tanja, da es ja im Hotel wieder einen Haufen zu tun gab.

Lange Rede, kurzer Sinn, mein Leben, mein stressiges Leben war wieder vollkommen zurück, ich war wieder voll in meinem Film und ging wahrscheinlich nicht nur über Leichen, nein vermutlich hüpfte ich regelrecht darüber. Tanja sagte eigentlich nichts, hatte lange und für vieles Verständnis, war vermutlich einfach nur froh das es mich wieder gab, dass ich die ganze so gut überstanden/überlebt hatte.

Doch machte sich irgendwie, wenn ich so resümiere schon damals eine innere Kälte in unserer Beziehung breit, wir lebten uns irgendwie auseinander, gingen unseren eigenen Weg.
Wahrscheinlich bekam ich auch schon bald und das ist das eigentlich wirklich Ärgerliche an der Sache, männliche Konkurrenz!. Tanja entdeckte erneut ihre heterosexuelle Ader und verliebte sich in einen Hotelgast aus dem Münsterland. Dies erfuhr ich aber erst (wie das wohl immer so ist) als letzte, sogar meine Eltern wussten es vor mir, oh ja man nennt das glaub ich zu ´neudeutsch` -- ich habe die A-Karte gezogen, bzw. wurden mir Hörner, nein ein ganzes Geweih aufgesetzt.

Aber zurück nach Augsburg und meinen guten Zeiten dort, ich hatte wie schon gesagt liebe Kollegen, nette Nachbarn, einen wirklich Klassechef (ist er noch heute und wird er immer sein) und einen absolut tollen Job. Ab dieser Zeit spielte ich wirklich in der höchsten Liga und genoss dies auch, dass gebe ich gerne zu. Ich kam an die großen Dinge ran, o.k. oft nur als Prozessbeobachterin, wurde aber anerkannt und immer nach meiner sehr gewichtigen Meinung gefragt. Das Leben ist schön.

Das ging dann auch fast ein Jahr lang so weiter bis, ich meinen ersten Marschbefehl bekam von meinem Chef und ihr glaubt es nicht wo er mich hinjagte, in weiß noch heute den Wortlaut: „Daniela, wie wäre es denn mit etwas frischer Luft bei Ihnen“, ich nichts kapierend wie immer, geh zum Fenster und reiß bei nahezu 0 Grad Celsius die Fenster sperrangelweit auf, das es meinen Boss beinahe rauszieht aus meiner Amtsstube „Klar sie haben Recht, es stinkt hier“ „Für jeden Spaß zu haben, das Mädel“ und machte ganz schnell die Fenster wieder zu. „Sie sollten mal für ein halbes Jahr zurück in ihre Heimat, die Vertretung eines Kollegen übernehmen, d.h. eine die Stellung solange halten, bis die Stelle neu besetzt ist“
„Wo in Österreich, Österreich ist groß, sagte ich“ und dann tat er so wie wenn er nachschauen müsste, wie wenn er nicht mehr wüsste `WO´ „ Äh, ja in Innsbruck, ist doch ihre Hometown oder?“.

So das war es dann mal wieder, Daniela verlor den Boden unter den Füßen, wusste nicht ob sie sich freuen sollte oder doch lieber tot umfallen. Ich hatte mein Ziel ganz kurz vor Augen, ich konnte zurück nach Hause, ich kam zurück nach Hause als Siegerin. So geprügelt wie ich IBK verlassen hatte, so glorreich sollte ich zurückkommen, in meine Stadt, in meine Heimat, in mein noch immer geliebtes Innsbruck.

Ich fiel nicht nur sinnbildlich oder wörtlich vom Stuhl, ich fiel ganz real vom Stuhl, mit einem Riesen Gepolter sank ich hernieder, schnellte aber genauso schnell wieder hoch vor lauter Freunde über die neue Nachricht, denn so was muss man ja mitteilen und verarbeiten.

Lies alles stehen und liegen inklusive meines Chefs und sprang wie wild aus dem Büro in den Garten um meiner Freunde Luft zu machen, ich schrie tatsächlich! Und begann mir bereits auszumahlen wie es sein wird, als glorreiche Ritterin des Schreckens von Innsbruck, als Phönix aus der Asche zurück zukehren, aus der einst vertriebenen Heimat.

Für den Rest des Tages hatte ich keine Zeit mehr meine Akten oder sonstigem, war nur am telefonieren und erzählen, die sensationelle Neuigkeit musste verbreitet werden. Dies ging soweit, bis gegen 16h dann noch mal mein Chef in meiner Stube auftauchte und mich fragte: „Na was iss denn jetzt Frl. Daniela, machen Sie`s „ hatte ich doch in meiner Aufregung vollkommen vergessen, auch Zuzusagen ich Dumpfbacke.

Auch Tanja wollte ich die Neuigkeit sofort mitteilen, konnte sie aber den ganzen Tag über nicht erreichen, sie war weder im Hotel anzutreffen, noch sonst unter irgendeiner mir bekannten Telefonnummer, immer hieß es „the person ist not avaibel“, also beschloss ich nach Geschäftsschluss nach München zu fahren, es ihr persönlich ins Gesicht zu schreien, meinen Triumph!

Das ich ihr dann allerdings etwas ganz anderes ins Gesicht schrie, erfahrt ihr im nächsten Teil....


Daniela




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:03.03.06 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Dani,

super, dass du deine Lebensgeschichte weiterschreibst, oft habe ich mich schon gefragt, wie es dir fürderhin ergangen ist. Und es freut mich ungemein, dass es mit dir nach den ganzen gesundheitlichen Problemen beruflich wieder bergauf ging. Schön auch, dass du immer wieder auf Menschen trafst, die dir die Stange hielten und dir in schwierigen Zeiten eine Stütze waren! Aber, als ob der Teufel kein Glück sehen könnte, ergibt sich in den persönlichen Beziehungen eine gegenläufige Bewegung: das erst schrittweise, dann sich beschleunigende Auseinandergehen mit Tanja, das ist das Bittere an diesem Teil deiner Geschichte. Und das Zerbrechen enger Beziehungen steckt man auch nicht so ohne weiteres weg ...


>Humor on<

Zitat


Tanja entdeckte erneut ihre heterosexuelle Ader und verliebte sich in einen Hotelgast aus dem Münsterland.


Ich schwöre, ich, obwohl aus dem Münsterland, war`s nicht! Ich war auch noch nie bei den Bajuwaren oder im Ösi-Land zu Gast!

>Humor off<


Zitat

Das ich ihr dann allerdings etwas ganz anderes ins Gesicht schrie, erfahrt ihr im nächsten Teil....


Darauf bin ich schon gespannt, und sicher nicht nur ich!

Egal, liebe Dani, egal wie es jetzt weitergeht, wir werden mit dir fiebern, leiden und und uns berappeln! Und ich bewundere dich für deine Tatkraft und deinen Lebensmut - gerade und trotz allem, was du mitgemacht hast, nicht aufzugeben ...

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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:03.03.06 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Find ich auch Spitze liebe Danimaus, das hier auch etwas weiter schreibst - höchst spannende Lebensgeschichte ...

LG
Dein Onki Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:06.03.06 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,

wenn ich euch schon mal vorab, meinen beiden Fans!, verrate das ich mich im Moment in Rom aufhalte, bzw. ganz arg dabei bin, mir dort eine kleine Wohnung und vielleicht irgendwann auch mal eine DSL-Leitung (in Italy dauert alles etwas anders) einrichte, könnt ihr beruhigt sein, es geht schon noch ein Stück weiter!

Daniela




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:08.03.06 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich doch sehr dass ich deine Geschichte hier weiter lesen kann. Als ich sie auf deiner Hompage angefangen habe dacht ich schon dass da noch ein Teil fehlt aber wie heißt es so schön wer suchet der findet und ich habe hier gefunden.
Zur Story selber kann ich nur klasse sagen so wie bei den meisten deiner Werke und ich kann von mir sagen dass ich wohl nie so eine ausfüllende Biographie haben werde. Du hast viele sehr tiefe Täler durchschritten und hattest das glück dass dir immer jemand im rictigen Moment geholfen hat. Und wenn das mal nicht reichen sollte dann ist die DAni ganz alleine mit dem Problem fertig geworden.
Ich glaube dass wir uns ohne Probleme jeder eine Scheibe davon abschneiden können und es ist am nach dieser Schnippselei immer noch mehr von unserer Dani da als einer von uns vorweisen kann (oder zumindest als ich vorweisen kann.)
Also Hut abnehm und eine tiefe VErbeugung vor deinen Leistungen und deiner Person mach. DAs was du jetzt schon geschafft hast werd ich nie zusammen bringen

Grüße

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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:08.03.06 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Dani,

Augsburg, dann wieder Innsbruck und jetzt Rom....

Ja, liebe Dani, zieh nur weiter in der Welt herum, dann geht dir wenigstens der Stoff für deine spannende und hoch interessante Biographie nicht so schnell aus.
Und wir dürfen doch sicher darauf hoffen, dass du es mit der "Ankündigung" von Rom nicht belassen wirst ??

Jedenfalls wird deine Fortsetzung bereits mit ungeduldiger Spannung erwartet.
So viel gesteht dir jedenfalls

nowalic
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:09.03.06 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,

ihr immer mit euerem ewigen Lobgehudel, meine Biographie und das damit verbundene `Auf und AB´ ist natürlich alles sehr komprimiert geschrieben, will sagen, wenn ich das nicht gemacht hätte wären wir noch bei der Daniela im Vorschulalter.

Gut, dass ich oft Glück hatte mit Menschen, die mir in fast aussichtslosen Situationen geholfen haben, liegt wohl schon etwas an meinem `Kindfrau`Aussehen, ich denke, nein ich weiß, dass die meissten Menschen wenn sie mich sehen, vorallem Männer, sofort ihren Beschützerinstinkt ausfahren und mir helfen wollen. Habe ich auch nichts dagegen, finde diesen Vorteil auch Klasse, wohl der einzigste Vorteil an meinem Körperbau, nur darf und sollte man eben nicht vergessen, dass ich bei weitem nicht so schwach bin wie ich aussehe, man sollte nicht vergessen das ich eine sture, eigene hochwohlgeborene Tirolerin bin, die ja von Hause aus schon etwas anders sind.

Naja zu meinem ewigen Umtrieb (Augsburg, Wien, IBK und Roma) gebe ich schon zu, dass ich etwas rastlos und ruhelos bin und wahrscheinlich auch so etwas wie heimatlos, wobei mir mittlerweile nichts mehr über mein Innsbruck (IBK) geht, ich liebe diese Stadt, nur weiß ich leider noch immer nicht ob, sie mich auch liebt, wir raufen uns halt zusammen, in der wenigen Zeit in der ich vor Ort sein kann.

Ob in Rom etwas passiert weiss ich noch nicht, bin erst am 1.März dort angekommen, also etwas Gemach ja, kommt Zeit kommt Katastrophe bei Daniela, keine Sorge!


Grüsslis an meine fünf Fans

Daniela




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:15.03.06 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hast schon recht, Dani!

Aber wir sollten der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten, dass du durchaus auch einen Faible für Waffen hast. Auf dem folgenden Bild könnt ihr sehen, wie ich Dani in den Gebrauch einer MP 5 K (Kaliber: 9 mm) von Heckler & Koch einweise:



Für eine Juristin im Land der Mafiosi kann die Fähigkeit des Umgangs mit einer MP durchaus lebensrettend sein ...

Meint
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 15.03.06 um 16:41 geändert
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:15.03.06 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue,

hättest du mich doch bloss schon letzte Woche in die neue Schusstechnik eingewiesen, den am Sonntag haben sie mir mein Auto aus der Tiefgarage geklaut, diese Zitronenschüttler, diese Schlechten!

Komplett futsch, samt Inhalt, alles weg, bin mal wieder beinahe am Durchdrehen, mein schöner Daimler.

Gruss
Daniela - die Trambahnfahrerin
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:15.03.06 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Dani!
Frag doch mal bei Frau Silvia Berlusconi nach. Vielleicht brauchte er Deine Utensilien, um sich nach dem missglückten Interview aus dem Staub zu machen. Mit Kopftuch kennt amn ihn ja schon. dieses Mal musste es eben etwas mehr sein!


(Link entfernt. Klappte nicht! Verweis war zu alt!)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 15.03.06 um 17:34 geändert
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:15.03.06 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Auto hört sich aber nicht gerade berauschend an Vielleicht solltest du wirklich mal beim lieben Silvio freundlich nachfragen ob er nicht zufällig dein Auto gesehen hat. Hab gehört dass sein neffe gerade eines gebraucht hat, oder war es doch der Sohn seines Freundes ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall hat jetzt so ein komischer Südländer einen neue Mercedes. Das sind ja fast schon so Zustände wie in Polen da heißt es ja bekanntlich. ( Machen sie Urlaub in Polen ihr Auto ist schon da)(o.k. der war nicht sehr Niveauvoll und auch nicht sehr neu aber er passte gerade sehr schön hier rein.)
Grüße

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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:16.03.06 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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Hi Dani,

stimmt, du wolltest in Rom ja erst mal abwarten ob etwas passiert, ehe du weiterschreibst.

Aber sag mal: musst du dir denn immer gleich die ganz großen Dinger raussuchen?
Eine Nummer kleiner tät´s für den Anfang doch auch schon mal

meint
nowalic
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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:17.03.06 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,


Auto wieder da, hab mich in der Etage geirrt, mega Peinlich, weil schon riesen Theater fabriziert und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.

Naja bin eben doch Naturblond!


grüsslis
Dumpfbacken-Daniela




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  RE: Danijelle Bäumer - die wahre Geschichte Datum:17.03.06 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Dani,

in dem Buch "Neurobics" sollen einige Übungen drin sein, die dem Gehirn wieder auf die Sprünge helfen; wärest du jetzt in Münster, könnten wir gemeinsam üben - meine Schüler vermuten nämlich bei mir inzwischen Alzheimer ... *gg* (nein, ich weiß, ist nicht lustig)

Ansonsten: Weiter fleißig mit der Heckler & Koch üben, falls die dir wirklich mal den Benz entführen sollten ... *gg* Dann kannst du wenigstens vor Wut den Putz von den Wänden schießen!

Gruß ins hoffentlich wärmere Italien

Blue
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