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Kasi
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  27 Datum:11.06.03 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich schreibe schon seit einiger Zeit kleinere Geschichten, hab mich aber nie getraut, die wirklich "öffentlich" zu posten, bisher durfte ich es auch nicht...
Nun will ich mal den Versuch starten. Wenn ich hier falsch bin mit dieser Art Geschichten, bringt es mir bitte schonend bei Ich habe die eine Geschichte in Ettappen geschrieben, bzw sie ist auch noch lang nicht fertig, deswegen kommt hier erstmal der erste Teil:

27
Sie befand sich in einem kleinen, fast leeren Raum und harrte der Dinge, die da kommen. Grade hatte sie den Vertrag untereichnet. Den Vertrag, der ihr Leben veränderte. Ihr Leben? Nein, nicht mehr ihr Leben, das hatte sie grade verkauft. Oder verpachtet, auf unbestimmte Zeit. Viel hatte sie noch nicht gesehen von ihrem zukünftigen Zuhause. Sie hatte ihre Wohnung aufgegeben, ihren Job gekündigt und alles verkauft, was sich in ihrem Besitz befand. Das Geld hatte sie angelegt, Ihre Papiere musste sie dem Herrn übergeben, der sie abgeholt hatte. Es müssen aber mindestens zwei gewesen sein, denn während sie im hinteren Teil des Transporters fixiert wurde hörte sie bereits den Motor starten. Dann fühlte sie einen kleinen Einstich am Arm und danach gar nichts mehr. Zu sich gekommen war sie auf der Liege, dem einzigen Gegenstand in dem Raum, auf der sie nun sass. Ein Mann war herein gekommen, er trug Anzug und Kravatte, mit ihm hatte sie den letzten offiziellen Teil geregelt. Das hatte keine 5 Minuten gedauert, dann war sie allein. Die Tür hatte keine Klinke.
Sie trug nur ein dünnes Hemdchen, welches sie stark an die OP-Hemdchen in Krankenhäusern erinnerte, und ein Paar Schuhe, die wie Badelatschen aussahen. Wo waren ihre Sachen? Heute morgen hatte sie die letzten ihrer Kleidungsstücke in die Kleidersammlung gegeben, bis auf den Pullover, die Jeans und die Unterwäsche, die sie am Leib trug. Aber nun waren auch die verschwunden. Plötzlich öffnete sich die Tür, ein Mann trat ein. "Komm" Er drehte sich um und ging zügig hinaus. Sie sprang schnell von der Liege und folgte ihm, noch etwas wackelig auf den Beinen. Sie gingen einen langen Flur entlang. In einigen Abständen waren beiderseits Türen, die mit Zahlen gekennzeichnet waren, welche immer niedriger wurden. Schließlich kamen sie an der letzten Tür an, der Mann öffnete sie und ging hinein. Sie folgte ihm und hatte nun Gelegenheit ihn zum ersten Mal richtig zu betrachten. Er trug ein weites, weißes Baumwoll Hemd und eine weiße Baumwoll Hose. Seine Füße steckten in weißen Stoffschuhen, die beim Gehen kaum ein Geräusch verursachten. Er hatte keine Haare - auch keine Augenbrauen, Wimpern oder Barthaare. Um seinem Hals trug er ein blaues Halsband, doch sie konnte keinen Verschluss erkennen. Sein Alter schätze sie auf Mitte 40. "Ich bin Verwalter 23G4, ich werde dich nun unserem Haus gemäß ausstatten lassen. Zieh dich aus!" Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen "Und wag es nicht in meiner Gegenwart zu sprechen" Ihr Mund klappte wieder zu, sie öffnete das Band in ihrem Nacken und zog das Hemdchen aus. Sie legte es auf einen Stuhl, der ganz in der Nähe stand.
"Setz dich da drauf" er deutet auf einen Stuhl, der eine Mischung aus Gynäkologischem- und Zahnarztstuhl zu sein schien. Sie setzte sich, legte die Beine in die Schalen. Kaum war das geschehen drückte der Verwalter auf einen kleinen Knopf, ein leises Summen erklang und drei Männer traten ein. Sie trugen die gleiche Kleidung wie der Verwalter, ihre Halsbänder waren jedoch rot. Sie fixierten die Frau auf dem Stuhl, sodass sie sich kaum noch bewegen konnte, jedoch keine Schmerzen verspürte.
"Wir beginnen nun. Als erstes wird A44H1 deine Stimme blokieren, dass tut nur wenig weh und ist durchaus nützlich. Dann wird er dir die bei dir störenden Haare entfernen, während A45H1 dir deine Nummer eintätowiert und A34H2 dir eine Spirale einsetzt. Wärenddessen erkläre ich dir, was du wissen musst. Fragen deinerseits sind überflüssig. Also beginnt."
Das Kopfteil des Stuhles wurde samt ihren Kopf, der daran durch ein breites Band fixiert war nach hinten gebogen. Ein weiteres Band wurde angebracht, es lag über ihren Augen und fixierte ihren Kopf noch fester. Sie konnte ihn nicht mehr bewegen. Sie spürte, wie ihr etwas metallenes in den Mund geschoben wurde. Ein Gestell, das ihren Mund weiter als angenehm offen hielt und ihre Zunge gleichzeitig fest nach unten presste. Sie hörte ein rappelndes Geräusch, dann ein zischen und spürte gleichzeitig starke Kälte in ihrem Rachen. "Eisspray" dachte sie und fing an zu würgen und zu husten. Als sie sich einigermassen beruhigt hatte, fühlte sie ein Kratzen, dann einen starken brennenden Schmerz. Sie wollte schreien, doch kein Laut kam über ihre Lippen. Der metallene Mundspreizer und das Band über ihren Augen wurden entfernt, der Kopf wieder in die Normalstellung zurückgebracht. Der Verwalter machte eine Handbewegung und die drei mit den roten Halsbändern machten sich an die Arbeit. Einer setze sich so hin, dass er ihr zwischen die Beine schauen konnte, ein anderer holte die Tätowiernadel und der dritte kam mit einer Tube und einem Spachtel wieder.
"Dir wird die Nummer G4/27 zu geteilt und auf deinen rechten Arm tätowiert. Deine Arm-, Bein, Scharm- und Achselbehaarung wird dauerhaft entfernt, des besseren Aussehens und der einfacheren Hygiene wegen. Wozu die Spirale dient bedarf keiner weiteren Erklärung. Ich habe überlegt. Dein erstes Einsatzgebiet wir die Ausstellung sein. Du hast schöne Brüste, die werden sich dort gut machen. Morgen früh wirst du beginnen.
Nun zum allgemeinen: Du gehst keinen Schritt, der dir nicht gestattet ist und bei dem du nicht von einem Arbeiter oder einem Verwalter begleitet wirst. Du hast den Anweisungen eines Verwalters oder eines Arbeiters Folge zu leisten. Das Wort eines Verwalters steht über dem eines Arbeiters. Verwalter haben blaue Halsbänder, Arbeiter rote. Von Arbeitern hast du nichts zu befürchten, sie sind kastriert und haben fast komplett Sprechverbot. Du wohnst in G4, ich bin dort der 23. Verwalter. Das ist für dich irrelevant, du musst dich nicht auskennen, nur den Anweisungen folgen. Mir unterliegen mit dir 27 Frauen von maximal 30, alle zwischen 75 und 80 geborenen. Bekommst du die Anweisung dich auf deine Liege zu legen legst du dich auf dem Rücken hin und drückst deine Hand- und Fussgelenke in die selbstschliessenden Schellen. Am Fussende befindet sich ein Schloss. Wenn ich meinen Schlüssel darin drehe gehen die Schellen wieder auf. Vor und nach deinen Einsätzen wirst du gewaschen und deine Körperpflege wird erledigt. Nahrung bekommst du in genau ausgewogener Menge morgens und abends, Flüssigkeit je nach Bedarf und Möglichkeit. Deine Bekleidung besteht aus einem Baumwollkittel, es sei denn einer deiner Einsätze verlangt etwas anderes. Du wirst immer passend eingekleidet. Wir behalten uns jedliche Änderungen als Erziehunsmassnahmen oder aus wirtschaftlichen Gründen vor. Wenn es ein Verwalter für angebracht hält bekommst du Medikamente oder Betäubungsmittel verabreicht. Jedliche Handlungen an dir lässt du widerstandslos geschehen." Während er sprach waren die drei Arbeiter routiniert-teilnamslos an die Arbeit gegangen. "Ich werde nun gehen und dich abholen, sobald die Arbeiter fertig sind."

to be continued.
Gruß, Kasi
(Diese Nachricht wurde am 11.06.03 um 21:38 von Kasi geändert.)
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  Re: 27 Datum:12.06.03 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schön!
Ein neues Mirglied der Schreibergilde!
Willkommen im Club!
Zwei Anmerkungen:
Erstens: du scheinst mir recht brutal zu sein!
Warum?
Nun, wie konntest du uns so lange deine Stories vorenthalten? Das ist Brutalität pur!
Zweitens: Deine Geschichte beginnt sehr schön! Sie macht Appetit auf mehr! Und ist stilistisch sehr gelungen!
Kompliment!
Also lass uns noch an vielen deiner Ideen teilhaben!
Wir werden deine Beiträge genießen!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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träumerin




  Re: 27 Datum:12.06.03 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kasi!

das scheint mir eine spannende geschichte zu werden. lass uns bloss nicht zu lange schmoren, hörst du? vor allem weil wir ja eigentlich noch gar nichts wissen....*grummel*

also, hoffen wir einmal, dass du von einer schreibblockade verschont wirst.

liebe grüsse

träumerin
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Kasi
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  Re: 27 Datum:13.06.03 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sie schloss die Augen. Ihre Lage war ihr unangenehm, sie hatte Schmerzen im Hals und am Arm, auch die Enthaarungscreme brannte. Dann, nach schier endlos langer Zeit war auch der letzte der drei Arbeiter fertig. Sie stellten sich abseits hin, einer drückte den kleinen Knopf und das Summen erklang wieder. Einige Minuten später stand der Verwalter wieder in der Tür. Er betrachtete sie, ging um sie herum, strich über ihre Haut, auch an den Genitalien. "Kein einziges Haar mehr, gut" Aus den Augenwinkel sah sie, wie der Arbeiter der sie enthaart hatte aufatmete. Dann sah er sich die Tätowierung an "Gut, Verband drauf, losbinden, anziehen!" Sie bekam einen leichten Verband um den Oberarm, dann wurde sie losgebunden, ihre Beine aus den Schalen des Stuhles genommen. Als sie stand wankte sie leicht, fing sich aber. Schon brachte einer der Arbeiter einen weißen Baumwollkittel für sie und half ihr beim anziehen. Sie stieg in Sandaletten, die ihr einer der Arbeiter bereithielt. "Folge mir!" der Verwalter ging durch die Tür wieder auf den Gang, ein paar Meter geradeaus und öffnete die nächste Tür. Sie befanden sich in einem großen Raum, in dem rechts und links Liegen aufgereiht waren. Es mochten 30 sein, auf drei oder vier Liegen lagen Frauen angeschnallt, mit den selben Baumwollkleidern am Leibe wie sie es trug. Am Kopfende des Raumes, dem sie sich näherten, arbeiteten zwei Arbeiter. Rechts war eine Art Küche, links waren Fliesen und Schläuche teilweise mit Duschköpfen ragten aus der Wand. "Das ist G4/27, ich brauch sie morgen früh für die Ausstellung um 8.45." Er drehte sich um und verschwand. Sie schaute sich um. Alles war weiß in diesem großen Raum. Einer der Arbeiter kam auf sie zu. "Das ist deine Liege 27, setz dich da hin, wir haben noch zu tun" Es war eine weibliche Stimme, die da zu ihr sprach. Sie war verwirrt und dankbar ein wenig Zeit zu haben mit der neuen Situation zurecht zu kommen.
Sie schaute den beiden Arbeitern zu. Diese bereiteten einen Brei zu und füllten ihn in Beutel, die alle mit Nummern versehen waren; die 27 war auch dabei. Die Beutel waren unterschiedlich stark gefüllt. Dann brachten sie über jeder Liege einen Beutel an einen wohl dafür existierenden Haken an. An den Liegen, die bereits besetzt waren verbanden sie die Beutel mit einem Schlauch und schoben das eine Ende des Schlauches in den Mund der jeweiligen Frau. Die Arbeiter, ein Mann und eine Frau glaubte sie zu erkennen, waren beide um die 50 Jahre alt und schienen diese Arbeit schon lange zu erledigen, denn sie gingen routiniert vor und waren bald fertig.
Die beiden räumten schnell die Küche auf, dann kamen sie auf 27 zu. "Steh auf, zieh dich aus" sagte die selbe Arbeiterin wie vorhin. Es lang nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt. 27 gehorchte sofort, legte ihren Kittel auf ihre Liege. "Da ist der Haken für deinen Kittel" Sie deutete neben die Liege, an der Wand befand sich ein Kleiderhaken. 27 verstand und hängte ihren Kittel daran. "Gut, komm!" Die Arbeiter packten sie rechts und links an den Ellenbogen und führten sie neben die Dusche. Dort befand sich eine Toilettenschüssel. Die Arbeiterin deutete ihr an sich zu setzen, was sie auch tat. "Mach". 27 versuchte es. Die beiden Arbeiter warteten geduldig. Das kannten sie schon. 27 entspannte ganz bewusst ihre Muskeln und endlich, nach vielen Minuten kamen erst ein paar Tropfen und schließlich kam auch der Rest in einem festen Strahl. Als sie fertig war, sagte die Arbeiterin sie solle aufstehen und führte sie zur Dusche. Der Arbeiter betätigte den Abspülknopf. Jetzt erst bemerkte sie die Stangen mit den Handschellen an der Wand und die Fußschellen an dem Boden. "Mach dich da fest" Es waren selbst einrastende Schellen.
Der Arbeiter ging nun in die Küche, sie sah ihn die Töpfe spülen. Sie stand nun da, die Arme und Beine gespreizt, nackt. Die Arbeiterin zog sich Waschhandschuhe über und stellte das Wasser an. Es war warm. Nachdem sie den Verband wasserdicht abgeklebt hatte fing sie an, ihr die Haare zu waschen, benutzte dazu eine gut riechende Paste. Dann rieb sie ihr auch den Körper damit ein. 27 genoss das beinahe, es fühlte sich wie eine sanfte Massage an. Dann nahm die Arbeiterin die Dusche und brauste sie mit festen Strahlen ab. Als sie damit fertig war, nahm sie einen der Schläuche ohne Duschkopf und während 27 sich noch fragte, was die Arbeiterin damit vorhaben könnte spürte sie den Schlauch schon zwischen den Beinen. Die Arbeiterin schob den Schlauch soweit hinein, bis sie einen Widerstand spürte. Sie spülte 27 aus, die das genoss und dabei leicht erregt wurde. Plötzlich zog sie den Schlauch heraus und eh 27 sich wehren konnte bekam sie auch eine Darmspülung. Das war ihr äußerst unangenehm und peinlich, sie zappelte und versuchte zu entkommen, aber vergebens. Erst als nur noch Wasser aus ihr herauskam zog die Arbeiterin den Schlauch heraus. Dann stellte sie das Wasser auf kalt und duschte 27 damit ab und säuberte den gefliesten Boden. Sie gab dem anderen Arbeiter, der mittlerweile fertig war in der Küche, ein Zeichen, worauf hin dieser mit einem Handtuch kam. Die beiden Arbeiter trockneten 27 ab, dann fönten und kämmten sie ihr die Haare. Als auch dies erledigt war brachten sie sie zu ihrer Liege. "Leg dich hin!"
Sie wusste, was diese Worte der Arbeiterin für sie zu bedeuten hatten. Sie legte sich also auf ihre Liege, drückte ihre Füße in die Fußschellen. Sie rasteten ein, sie zog, aber bekam ihre Füße nicht mehr frei. Sie
schluckte und drückte nun auch ihre Hände in die Handschellen, die seitlich neben ihrem Körper angebracht waren. Sie vernahm das leise Klicken, das ihr schon bald so vertraut werden sollte. Auch ihre Hände bekam sie nicht mehr frei. Die Arbeiterin nickte ihr zu, dann nahm sie den Schlauch, der an dem Beutel angeschlossen war und schob das lose Ende 27 in den Mund "Iss das". Damit verschwand sie.
27 sog die dünnen breiige Masse durch den Schlauch. Es schmeckte leicht salzig, aber ansonsten nach nichts. Sie trank alles aus. Sobald sie fertig war kam auch schon wieder die Arbeiterin. "Brav meine Kleine. Darin war ein leichtes Schlafmittel, um dir die erste Nacht hier leichter zu machen, morgen früh ist dein erster Einsatz. Nun schlaf." 27 bemerkte auch schon bald die Wirkung des Schlafmittels in sich. Die Augen fielen ihr zu und sie schlief ein. Nach und nach wurden auch die anderen Bewohnerrinnen von G4 hereingebracht und genau wie 27 hergerichtet und fertig gemacht. Doch davon bekam diese schon nichts mehr mit, sie schlief ihrem ersten Einsatz entgegen....

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graurechts
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jedem das Seine, vor allem daß, was ihm Spass macht

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  Re: 27 Datum:16.06.03 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

Sehr netter Anfang; vor allem die Beschreibung wie sie sich ihren fesseln erbigt....

Grüße
Dietmar
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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: 27 Datum:17.06.03 05:26 IP: gespeichert Moderator melden



Die Story werd ich mal verfolgen. Gefällt mir

Andy
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Kasi
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  Re: 27 Datum:19.06.03 20:00 IP: gespeichert Moderator melden



27 erwachte früh am nächsten Morgen. Sie schaute sich um, war etwas desorientiert. Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie wollte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, doch ihre Hände wurden mit eisernen Griff gehalten. Sie sah sich um. Die beiden Arbeiter waren wohl in der Küche beschäftigt. Waren es denn die beiden? Sie konnte sie nicht sehen, hörte aber eindeutige Geräusche aus Richtung Küche. Plötzlich kamen zwei Arbeiter - sie konnte nicht ausmachen ob es die selben von gestern waren - und brachten über den Betten wieder die Beutel an. 27 stellte sich schlafend. Schließlich spürte sie ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter. "Wach auf 27" Sie öffnete die Augen und spürte schon den Schlauch, der zwischen ihre Lippen geschoben wurde. "Iss brav, du hast heute deinen ersten Einsatz" Es war die Arbeiterin von gestern Abend. 27 mochte sie und freute sich fast schon sie zu sehen. Sie zog durch den Schlauch. Der Brei war sehr dünnflüssig und schmeckte nach Pappe. Hochguckend musste sie feststellen, dass der Beutel prall gefüllt war, sie schätze ihn auf über einen Liter. Sie trank und trank, hatte sich vor genommen, sich keinen Ärger einzuhandeln. Währenddessen sah sie sich etwas um. Die meisten Liegen waren besetzt, nur ein paar waren frei, auch die Liegen 28-30 links neben ihr. Ein paar Frauen waren wach und hatten auch schon ihr "Frühstück" bekommen. Die anderen Frauen trugen alle den selben Kittel, den sie auch getragen hatte. Sie jedoch war nackt und fühlte sich unwohl, denn in ihrer breitbeinig-fixierten Position konnten die Frauen gegenüber und auch die Arbeiter ohne weiteres zwischen ihre Beine auf und auch in ihre frisch enthaarte Spalte gucken. Ohne ihre Schambehaarung fühlte sie sich noch nackter. Kalt war es nicht in dem großen Raum. Es war sogar angenehm warm. Den Arbeitern jedoch, die kochten und sich bewegten lief der Schweiß. Der Beutel war immer noch nicht leer. Sie wollte auch nicht mehr, war nie ein großer Frühstücker gewesen. Ihre Zunge spielte ein wenig mit dem Schlauch, ihr war langweilig. Sie war leichtsinnig, denn auf einmal sprang ihr das Schlauchende aus dem Mund und baumelte nun neben der Liege, unerreichbar für sie, die auf der Liege fixiert war. Der Brei tropfte auf den Boden. Sie streckte sich soweit sie konnte, doch kam sie nicht an den Schlauch heran. Plötzlich wurde sie auch der Tatsache gewahr, dass sie beobachtet wurde. Die Arbeiterin kam auf sie zu. "Du musst das essen 27" die Angesprochene wollte was erwidern, doch das Sprechen gelang ihr nicht, kein Laut kam über ihre Lippen. Sie schüttelte traurig den Kopf. "Doch, es gibt kein nein. Sollen wir dir helfen?" 27, die noch nicht wusste, wie diese Hilfe aussieht nickte dankbar. Die Arbeiterin winkte den Arbeiter - es war ebenfalls der selbe von gestern - heran. "27 braucht Hilfe beim Essen, nimm du den Kopf" 27 erschreckte, aber es war zu spät. Der Arbeiter kniete sich auf ihre Liege, nahm ihren Kopf zwischen seine Knie und drückte ihn dann fest auf das dünne Kissen. Die Arbeiterin, die 27 ein Mundstück in den Mund gesteckt hatte, sodass diese ihn nicht mehr schließen konnte, führte ihr den Schlauch langsam aber mit Geschick in den Mund, durch den Hals in die Speiseröhre und schließlich in den Magen. 27 Würgte und hustete, konnte sich aber nur Millimeter bewegen. Als der Schlauch richtig platziert war drückte die Arbeiterin den Inhalt des Beutels zügig durch den Schlauch in den Magen. 27 hatte das Gefühl zu platzen, Tränen rannen über ihr Gesicht. Die Arbeiterin zog den Schlauch wieder raus, der Arbeiter stieg von der Liege. "Weil das dein erster Tag ist werd ich es dem Verwalter nicht melden. Aber nur heute nicht. Merk dir das." 27 zitterte und weinte lautlos. Die Arbeiter ließen von ihr ab. Bald hatte sie sich wieder beruhigt und dämmerte etwas vor sich hin.
Als sie Tür geräuschvoll aufgerissen wurde schreckte sie auf. Der Verwalter kam, gefolgt von drei Arbeitern, auf ihre Liege zu und drehte einen Schlüssel am Fußende ihrer Liege. Ihre Fußfesseln sprangen auf. Zwei der Arbeiter ergriffen ihre Beine und zogen sie weit nach hinten, drückten sie an ihre Schultern. In dieser höchst unbequemen Position waren ihre Genitalien den Blicken allen restlos ausgeliefert. Der dritte Arbeiter hantierte mit verschiedenen Gegenständen herum, die er auf der Liege, wo kurz zuvor noch ihre Beine gelegen hatten, abgelegt hatte.
Sie hörte ein Zischen, es wurde feucht zwischen ihren Beinen und es roch nach Desinfektionsmittel. "Wir werden dich wieder in eine Jungfrau verwandeln. Das ist ein ganz kleiner Eingriff, tut nur mäßig weh und bringt uns Geld" Sie spürte einen Stich an ihrer empfindlichsten Stelle und fing an sich zu wehren. Man sah ihr an wie sie schreien würde, wenn sie könnte. "Wenn dir deine fo***e lieb ist wehrst du dich nicht" zischte einer der Arbeiter in ihr Ohr, sah sich aber schnell zum Verwalter um. Der schien jedoch nichts gehört zu haben. Sie gab auf, lies es mit sich geschehen. Und wirklich, es tat nicht weh, die Betäubung wirkte. "Den Teil von dir brauchen wir im Moment nicht. du sollst dich zunächst eingewöhnen und nur zu Ausstellungszwecken eingesetzt werden. In ein paar Tagen werden die Fäden gezogen. In einer halben Stunde hol ich dich." Sie sah, wie Salbe auf die kleine Wunde zwischen ihren Beinen gestrichen wurde, dann drückten die Arbeiter ihre Beine wieder in die Schellen und ließen sie allein. Auch der Verwalter war gegangen. Sie schloss die Augen und wartete.

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Täubchen




  Re: 27 Datum:19.06.03 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,
habe gerade Deine Geschichte gelesen und bin schon jetzt recht gespannt wie es weitergehen wird. Einfach toll geschrieben, kann da Reddog nur beipflichten. Kompliment! Auch wenn sie etwas brutal geschrieben ist, zieht sie einen in den Bann.

Aber verrat mir doch mal, warum schreibst Du:
die wirklich "öffentlich" zu posten, bisher durfte ich es auch nicht...

In Erwartung Deiner folgenden Geschichten.
Gruss
Täubchen



Zitat

die wirklich \"öffentlich\" zu posten, bisher durfte ich es auch nicht...

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Kasi
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  Re: 27 Datum:19.06.03 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
danke für das Kompliment
Aber wieso brutal? So schlimm ists nu auch nicht...
Ich habe bisher meine Geschichten nur auf einer geheimen Homepage für meinen Herrn ausgestellt. Andere durften die Geschichten nicht lesen.
Da ich nun keinen Herrn mehr habe schreibe ich trotzdem weiter und schaue, was andere davon halten.

Liebe Grüße, Kasi
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Lady-M
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  Re: 27 Datum:20.06.03 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

eine wirklich spannende Geschichte. Und Dein Schreibtempo ist wirklich beeindruckend.
Bitte weiter so.


Grüsse Lady-M
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Lady-M
Keyholder





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  Re: 27 Datum:20.06.03 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

eine wirklich spannende Geschichte. Und Dein Schreibtempo ist wirklich beeindruckend.
Bitte weiter so.


Grüsse Lady-M
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  Re: 27 Datum:20.06.03 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Kasi!
Nicht der Inhalt der Story ist brutal!
DU bist es! Weil, wie ich es eingangs schon schrieb, du uns deine Schreibkünste bis jetzt vorenthalten hast!
Wir können also genießen, dass du zurzeit solo, oder zumindest herrenlos bist!
Nun ja herrenlose Hunde werden ja auch irgendwann eingefangen, also besteht ja auch die Möglichkeit, dass dich ein mitleidiger Herr unter seine Fittiche nimmt!
Aber, bitte, dringe darauf, hier weiter veröffentlichen zu dürfen!
Es wäre uns sonst ein zu arger Verlust!
Gruß
Detlef
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Stanzerl

Hannover


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  Re: 27 Datum:26.06.03 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

bitte erlöse mich, meine KH hat Deine Geschichte gelesen und wartet täglich auf eine Fortsetzung. Da sie aber keine vorfindet muß ich unter ihrer Laune leiden.
Mach bitte dem ganzen ein Ende und schreib das nächste Kapitel.

Danke im Voraus
Stanzerl
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Kasi
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  Re: 27 Datum:26.06.03 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
der Reihe nach:
wer sagt, dass ich wieder einen Herrn will?
und wer sagt, dass ich solo bin?

Stanzerl, ich tu, was ich kann, nur muss ich im Moment viel Arbeiten und bin abends nicht mehr ganz so motiviert. Ich versuche, heute noch einen Teil fertig zu bekommen.

Ich freue mich jedenfalls, dass so positive Antworten bisher kamen.
So, nun mach ich mich mal an die Arbeit...
Liebe Grüße, Kasi
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Kasi
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  Re: 27 Datum:26.06.03 23:07 IP: gespeichert Moderator melden



Es mochte etwa eine halbe Stunde vergangen sein, da vernahm sie wieder das leise Klicken und spürte wie sich ihre Fesseln lösten. Erst dann öffnete sie die Augen. Der Verwalter stand vor ihr. „Steh auf, zieh dich an“ Sie tat wie ihr geheißen, prüfte vorsichtig ihre Standfestigkeit und ob ihre Genitalien schmerzten. Doch ihr Kreislauf spielte mit und die Betäubung schien noch zu wirken. Sie griff nach ihrem Kittel und zog ihn sich über, dann schlüpfte sie in ihre Sandaletten. Der Verwalter winkte die Arbeiterin heran. Diese kam sofort heran und führte 27 zur Toilettenschüssel. 27 setzte sich und es dauerte diesmal nicht mehr so lange bis sie pinkeln konnte. Es brannte etwas und sie verzog das Gesicht. Die Arbeiterin band ihr währenddessen die Haare zu einem Zopf im Nacken, dann nahm sie Papier und tupfte 27 vorsichtig trocken. „Der Urin trägt zur Heilung bei, keine Salbe. Komm 27!“ Er ging voraus durch den Raum. Einige Liegen waren besetzt, einige leer und neben wenigen standen Frauen in ihren Kitteln. Der Verwalter sagte zu jeder der stehenden Frauen „Komm mit“ und sofort schlossen sich die Angesprochenen ihm an. Sie verließen den Raum, gingen den Gang entlang, durch die Tür und wieder einen langen Gang entlang. Schließlich öffnete der Verwalter eine Tür und sie betraten einen großen Saal. „Stellt euch dort an die Wand, ich werde euch einzeln aufrufen“. Die Frauen taten wie ihnen geheißen, stellten sich still nebeneinander an die Wand, jede versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen.
„4“ Kam der Befehl des Verwalters. Die so angesprochene sprang förmlich zum Verwalter. „Wie sie wohl richtig heißt?“ fragte sich 27. Sie beobachtete, was nun geschah. „Von dir werden wir heute mal deine hübschen Arme und Beine zeigen. Zieh dich aus und setz dich dort hin.“ 4 tat wie ihr befohlen, setze sich auf etwas, das wie ein Sattel aussah, der in der Mitte ein Loch hatte. Allerdings aus Stein oder weißem Kunststoff, der auf einer Stange stand, für die Beine waren Ablagerungen eingearbeitet. „nimm die Arme hoch“ von der Decke kam ein röhrenähnliches Gebilde herunter, dass genau auf den Sattel passte und nur am Beinansatz engumschlossen ihre Beine freiließ. Die Röhre verjüngte sich oben und ging der Frau bis kurz unter die Achseln. Sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Aussparungen in der Röhre. 27 hatte den Eindruck, dass 4 diese Prozedur schon kannte. Ihr Gesicht sah nicht glücklich aus. Dann kam noch ein zylinderförmiger Deckel drauf und man sah wirklich nur noch Arme und Beine der Frau. Der Verwalter befestigte noch die einzelnen Segmente aneinander und sicherte sie mit einem Schloss. Er ging einen Schritt zurück, prüfte sein Werk. Dann ging er wieder heran, betätigte einen kleinen Knopf und das ganze Gebilde mit der Frau darin senkte sich. Der Verwalter rüttelte kräftig, aber es ließ sich kaum einen Zentimeter verrücken. Die Frau bewegte leicht ihre Arme, aber es war sicher, dass sie ohne Hilfe nicht heraus käme, nicht einmal ihre Arme oder Beine hereinziehen könnte. Von außen war die Luftversorgung und die Absaugvorrichtung ihrer Ausscheidungen nicht zu sehen, zu hören oder zu riechen.
„10“ Die Frau neben 27 ging zügig zum Verwalter. „Zieh dich aus, setz sich da drauf, die Hände hinter den Kopf!“ 10 setzte sich auf eine Art gynäkologischem Stuhl und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf. Der Verwalter schnallte ihre Beine bewegungsunfähig fest. Auch um ihre Taille kam ein breites, festes Band. Dann nahm er ihre Hände und befestigte auch diese stramm an den Seiten des Stuhls. Als er da mit fertig war ging er um sie herum, nahm eine Art Spekulum und führte es ihr ein. Er öffnete sie und öffnete sie immer weiter. 10 wurde sehr unruhig, konnte sich aber nicht wehren. Als er fertig war, war 10 entsetzlich weit geöffnet fand 27, sie musste hart schlucken. Nun setzte der Verwalter 10 eine Atemmaske auf, die anscheinend nicht nur Sauerstoff lieferte, denn 10’s Kopf sank zur Seite, ihre Augen fielen zu – sie schlief. Schließlich legte er noch ein großes Tuch über ihren Kopf und ihren Bauch bis zum Bauchnabel, welches an den Seiten lang herunter hing.
Der Verwalter drehte sich wieder den Frauen zu. „27, komm!“ Sie wurde rot, ihr Puls raste, ihr Herz klopfte vor Aufregung. Sie ging auf ihn zu.


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  Re: 27 Datum:27.06.03 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Kasi!
Dass du zurzeit keinen Herrn hast stammt aus deiner Feder!
Das impliziert das "solo", aber tatsächlich nur wahrscheinlich und nicht unbedingt!
Was den neuen Herrn betrifft, habe ich zwischen den Zeilen eine leise Sehnsucht herausgelesen, die vielleicht gar nicht existiert!?!
Aber sei s drum!
Das für uns Wichtigste ist, dass wir nun deine Stories genießen dürfen!
@ Täubchen
Habe ich dir mit der Frage nach der Brutalität vorgegriffen? Meintest du inhaltliche Brutalität? Im Kopfkino finde ich sie nicht so störend. In der Realität lehne ich sie strikt ab!
Und warum muss Stanzerl unter deiner Ungeduld leiden?
Durch seine Grundhaltung scheint er mir nicht prädestiniert zum Sklaventreiber!?!
Auch wenn ich mir ein Peitschen schwingendes Täubchen nur schwerlich vorstellen kann, solltest doch du selbst der Part des Forcierens übernehmen! Oder?
Gruß
Detlef
(Diese Nachricht wurde am 27.06.03 um 13:21 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Westerwaelder




  Re: 27 Datum:27.06.03 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


klasse story. weiter so.
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Täubchen




  Re: 27 Datum:27.06.03 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,
danke für die Fortsetzung. Ich lese nicht sehr oft solche Geschichten, deshalb faszinierte mich schon der Anfang und ich lechste nach mehr. Ganz besonders beeindruckt mich deine Art des Schreibens.
Bitte weiter so, ich freue mich schon auf mehr.

@Detlef
Was die Brutalität in dieser Geschichte angeht bin ich ganz deiner Meinung. Denken ja, ausführen nein!
Es ist wohl wie bei einem Boxkampf. Millionen Leute schauen sich diesen an, aber nur wenige würden in den Ring steigen.
Was meinst du mit "Stanzerl und Sklaventreiber"?
Es reicht doch wenn einer hier im Haushalt treibt.
Oder?
Und was das Peitschen schwingende Täubchen angeht: Täubchen ist nur ein Name, welcher nichts über meine Qualitäten als KH und Sklaventreiber aussagt.
Aber wir wollen hier nicht andere Themen reinbringen, sondern Kasi motivieren ihre Tastatur zu quälen.
Gruss
Täubchen

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Kasi
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  Re: 27 Datum:27.06.03 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend zusammen,
Nach meiner Spätschicht gestern woll ich nicht noch nen Kommentar abgeben. Also nun jetzt in Reihenfolge:
nene, diskutiert ihr mal, dann fällt es nicht so auf, wenn der nächste Teil etwas dauert
Ich hab ja immer schon noch drei Teile fertig also jetzt insgesammt sieben. Man braucht ja mal ne kleine Pufferzone...

Also ich finde Herr und Partner müssen nicht immer identisch sein. Fänd ich für mich auch schrecklich

Freut mich, dass dir die Geschichte bislang gefält Täubchen aber was meinst du mit meiner Art zu schreiben? Schreib doch normal.
Hach, ich glaub, ich setz mich heut nochmal dran, hab da so ne Idee..
Liebe Grüße,
Kasi
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Täubchen




  Re: 27 Datum:28.06.03 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,
natürlich schreibst du ganz normal, aber wie bereits erwähnt, habe ich bislang noch nicht viel solcher Geschichten gelesen (was den Inhalt betrifft).
Letztens habe ich ein Buch (Bizarre Stories) von Claude Lenoir angefangen zu lesen. Auch dieser Inhalt ist so aufregend, wobei ich mir in der Realität diese Dinge nicht unbedingt vorstellen kann, es einen aber trotzdem irgendwie kirre macht. Doch es ist halt auch so "ganz normal" geschrieben, das jegliche Unterbrechung mich ärgert.
In Erwartung auf deine nächsten Seiten.
Gruss
Täubchen
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