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  Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn einer fesselnden Leidenscha
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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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225632355  225632355  the_sol67  
  Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:23.10.05 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Ihr

hier mal wieder eine Story von mir, es geht um zwei junge Frauen, Liebe, Hiebe und SM.

DAnken möchte ich Vive, die mich hier inspirierte!
Thx Vive!

Teilweise ist es wohl...heftig. Hoffe keiner fühlt sich ver-/erschreckt oder vor den Kopf gestoßen. Nicht vergessen, ist ja alles nur Phantasie. Wenn sich jemand wundert warum ein Kerl über zwei hübsche Mädels schreibt, nun...zu zwei hübschen Boys fällt mir einfach nichts ein^^..sry.

Ein Mocca & ein kühles Helles

Ich brachte mich im Spiegel. Meine Herrin zwingt mich dazu. Ich sehe eine nackte schlanke junge Frau, südländischer Typ, mit Glatze, demütigenden Tatoos und 9 Piercings. Die Frau im Spiegel trägt ein Neopren gefüttertes Halsband aus Stahl, ebensolche Fesseln umschließen Hand- und Fußgelenke. Kurze Ketten spannen sie x-förmig zwischen 2 senkrechten, hellen Holzbalken.
Ein großer roter Gummiball Knebel zwingt den Mund der Frau weit auf und zwingt Sie trotzdem unnachgiebig zum Schweigen. Feine silberne Speichelfäden laufen der hilflosen aus den Mundwinkeln. Vor dem roten Gummiball baumelt ein silbernes, kleines Glöckchen vom
Nasenring herab.

Ich staune über die Frau im Spiegel, mich selbst. Vor einem Jahr war ich noch ein freies Mädchen gewesen, zwar einsam und sich vor sich selber versteckend, aber frei und unabhängig. Jetzt bin ich die willenlose Sklavin einer andren.

Früher war mein Name Eve Marie, jetzt heiße ich Aysche, fo***e oder Blasnutte. Aber ich beschwere mich nicht, im Gegenteil, ich bin glücklich. Zum erstenmal in meinem Leben liebe ich von ganzem Herzen und werde von ganzem Herzen Geliebt.

Die Reitgerte meiner Herrin Christina reißt mich mit brennenden Bissen auf meine nackten Beininnenseiten aus dem Gedankenfluss. Die Gerte hebt mein Kinn, zwingt meine Konzentration wieder auf die Sklavin im Spiegel. Ein streng geschnürtes, schwarzes Lederkorsset verleiht der Armen eine Wespentaille, die 4 Verschlusshaken schimmern silbern im Licht.
Lange Bondagehandsschuhe aus schweren, dickem schwarzen Latex umschließen die Hände, die Füße enden in Knie hohen schwarzen geschnürten Lederstiefeln, mit Ballerinaabsätzen. Das Stehen fällt meinem Spiegelbild sichtlich schwer. Die hohen Absätze bieten nicht wirklich Halt. Die Beine zittern ob der unnatürlichen Haltung der so arg gestreckten Füße und der absurd hohen Absätze. Wären da nicht die Stahlketten, würde sich die Person im Spiegel nicht auf den Beinen halten können.

Da beginnt die Reitgerte wieder zu Tanzen, lässt spielerisch die Glöckchen klingen, welche an den Brustwarzenpiercings hängen. Liebkost verführerisch die 5 Piercingringe im Schambereich meines Spiegelebenbildes. Lässt die kleine Hundmarke aus Chirurgenstahl, welche, per kurzem Kettchen am 2. Ring der rechten Schamlippe hängt und die Trägerin als Besitz von Herrin Christina ausweißt, leise klirren.

Dann zieht die Reitgerte höher, spaltet die Schamlippen, bewegt sich sanft und zärtlich. Mein Spiegelbild stöhnt lustvoll auf, ich stöhne auf. Als die Reitgerte meinen Schoß wieder verlässt, sehe das Sekret meiner Lust auf Ihr glitzern.

„ Meine kleines geiles Fötzchen“ neckt mich meine Besitzerin und lässt Ihre Gerte nun mein Scham Tatoo nachzeichnen. Mein Schoß ist immer sauber rasiert, damit jeder Blick der hier verweilt die Tatooschrift gut lesen kann, feine mit einander verwobene schwarze Buchstaben
schreiben die hier die Worte HUREN FICKLOCH. Ich schlucke schwer. Obwohl ich diese grausamen Öbzönität schon seit über einem Jahr auf meiner milchkaffeefarbenen Haut trage, verletzt und demütigt es mich immer noch.

Aber ich darf mich nicht beschweren, meine Eigentümerin tat ja nichts anderes als meine eigenen geheimsten Wünsche wahr werden zu lassen. Ein Nein von mir hätte jedes meiner Piercings, jedes dieser Tatoos verhindert. Aber ich hatte geschwiegen.

Jetzt wandert die Gerte weiter zu meinen andren Tattos, ruft mir jedes in meine Haut geschriebenes Wort wieder ins Bewusstsein. Tränen der Scham rinnen langsam meine Wangen hinab. Unerbittlich lässt die Gebieterin, meine geliebte Herrin, die Gerte wandern.
Nur auf meinen Tatoos wird verweilt. So ruht die Reitgerte auf jeder Brust, auf meinem linken Oberarm, dem Kopf und abschließend auf meinem Steißbein.
Auch wenn dieses Tatoo, dieser Verrat am meiner Freiheit, meiner Würde im Spiegel nicht zu sehen ist, weiß ich genau was dort in harten Worten in meiner Haut prangt.
Die gequälte Person im Spiegel, stöhnt wieder, ich stöhne wieder, diesmal aber vor Kummer und innerer Pein.

Augenblicklich zieht die Reitgerte wieder in meinem Schoß, zieht diese silbrigen dünnen Schnüre meiner Lust hervor, tröstet mich mit dieser Lust.
Trotzdem hämmert mein Herz in der Brust, nicht wegen der Atemnot, durch Knebel und Korsett verursacht. Nicht wegen der schmerzenden Beine und der gepeinigten Füße.
Allein der Schmerz der Erkenntnis treibt es wieder an. Diese so bittersüß schmeckende Einsicht, dass ich mich völlig einer Frau auslieferte, mich von Ihr zu Ihrer Sklavin domestizieren ließ. Mich von Ihr brechen lies. Meine Freiheit und meinen freien Willen wissentlich opferte, hingab und sogar noch froh darüber, dankbar und glücklich bin.

Da tritt Christina zu mir heran, liebkost mich, tröstet mich und küsst mich. Meine Tränen versiegen.
Sie flüstert: „ich liebe Dich“ in mein Ohr. Ich nicke bestätigend und blicke Sie dankbar an.
Ihre Hand schenkt meinem Schoß viel Freude.
Nachdem mein letztes Zucken der Lust in den Stahlketten verklungen ist, flüstert sie: „noch 5 Minuten, dann darfst Du baden, halte durch, denke an was schönes, entspann Dich. Wenn es gar nicht mehr geht, klingle mit den Glöckchen, dann mache ich Dich sofort los, mein Kleines.“
Ich nicke schwach, ich zittere ob der verklungenen Lust und der Härte meiner Erziehungsmaßnahme am ganzen Körper. Da geht Sie. Ich blicke Ihr nach. Dann versuche ich mich abzulenken. Ich erinnere mich den Tag, der meinem Leben eine völlig neue Richtung gegeben hat, den Tag vor nun knapp 18 Monaten, dem Tag am dem ich Christina verfiel:
...

wird fortgesetzt.

Feedback erbeten, wenn es nicht anders geht auch negatives...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 25.10.05 um 01:42 geändert
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:24.10.05 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön. die story hat mir gefallen, da würde ich gerne mehr davon lesen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:24.10.05 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol !

Eine schöne interessante Geschichte hast du hier begonnen !
Ich denke unsere Dani-Maus könnte sichsogar dafür erwärmen.

Viele Grüße SteveN
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:24.10.05 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte - so toll aus Sicht einer Frau geschrieben (obwohl von einem Mann), dass sogar die hiesigen Frauen Lob aussprechen. Weiter so!
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:25.10.05 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II

Bitte Geduld bewahren, die Charaktäre bekommen mehr Raum.

Vor knapp 18 Monaten – Die Begegnung

Ich wachte auf und krabbelte müde aus dem Bett. Ich stöhnte auf, ich hatte vom gestrigen Kick Box Training heftigen Bauchmuskelkater.
„Immerhin erspart mir das den Frühsport“, ging mir durch den Kopf, meine Mom hatte mir beigebracht in allem das positive zu sehen.
So ging ich gleich in mein kleines Bad und duschte ausgiebig, ich konnte mir es jetzt leisten, mein Frühsport beanspruchte sonst 30 min. meiner kostbaren Zeit.
Nach dem ich wieder trocken war und mich gepflegt hatte, zog ich mich an und bürstete mein langes dunkelbraunes Haar. Dann stellte ich mich vor meinen Schranktürspiegel und begutachtete mich. Keine Frau kann an einem Spiegel einfach so vorbei gehen. Aber es war kein Grund zum klagen zu sehen. Meine sportlich schlanken 1,75 m Latino Girl waren ordentlich in meiner Hüft Jeans und dem kurzen schwarzen Rolli, mit kurzen Ärmeln verpackt. Über meinem Ledergürtel mit der großen Schnalle war ein knackiger Streifen dunkler Haut zu sehen. Meine Sommerbräune hielt immer noch, obwohl ich immer heller wurde. Im Sommer war ich beinah schwarz gewesen.
Schnell zog ich mir meinen Labello über die Lippen, Pflegen tat ich mich gerne, aber Make up nutze ich selten. Zwar konnte ich mich selber nicht als besonders hübsch empfinden, schließlich kannte ich mein Gesicht schon mein ganzes Leben, aber die Reaktionen meiner Umwelt hatten mich die Tatsache akzeptieren lassen, dass ich zu den Mädchen mit einer guten Portion Glück in den Genen gehörte und als Augenweide galt.

Schon raffte ich Lederjacke, Nierengurt, Handschuhe und Motorradhelm zusammen. Schnappte mir meinen Rucksack und verließ meine winzige Studentenbude.

Ich studierte Wirtschaftswissenschaften im dritten Semester an der hiesigen Uni und das Wintersemester hatte gerade begonnen. Ich genoß die Fahrt auf meiner 250er Yamaha.
Dieser Oktober war ein goldener.

An der Uni angekommen parkte ich meine Maschine brav bei den Motoradstellplätzen, pellte mich aus dem Helm und versuchte meine Mähne zum Pferdeschwanz zu bändigen, als einer meiner Kommilitonen an mir vorbei lief und grüßte: „Hi Mocca“.
Diesen Spitznamen hatten mir die Jungs aus meinem Kurs verpasst, als klar war das keiner von Ihnen bei mir landen würde. Die Mocca, heiß und dunkel, aber zu bitter, hieß es nun. Dabei war ich im 1. Semster sehr auf der Suche nach „dem“ richtigen gewesen. Leider fand er sich nicht ein. Trotz heftigen datens und einiger kurzen Affären, war ich einsam geblieben.
Da es nicht möglich gewesen war meinem Spitznamen zu entkommen, hatte ich Mocca nun akzeptiert und grüßte so brav zurück: „Hey Bernd“.
Endlich saß mein Pferdeschwanz und ich wollte gerade in die Uni gehen, als mein Blick sich in der einströmenden Studentenmenge verfing. Da war Christina, das kühle blonde Helle, wie die Jungs immer ätzten, da auch Sie keinen Jungen an sich ranließ.
Aber bei Ihr hatte es damit eine andere Bewandtnis. Christina war lesbisch! Was an der Uni nur die „Schwestern“ wussten undeinige wenige wie ich, nachdem ich im 2. Semster immer noch Single gewesen war, dachte ich mir, es wäre eine gute Idee sich eben mal im Mädchenlager umzusehen, ein bisschen Bi schadet ja bekanntlich nie.
So hatte ich dann auf einer rosa Danceparty Christina getroffen, ich war sehr überrascht gewesen, denn ich kannte Sie aus meinem Kurs, wir studierten beide das gleiche. Aber nie hätte ich gedachte das Christina zu den Schwestern zählte.
Sie war auch überrascht, aber eher angenehm. So entwickelte sich über das Sommersemester zwischen uns erst eine nette Freundschaft, als mir dann aber in den Sommerferien klar wurde das Christina mehr wollte, brach ich den Kontakt nett aber bestimmt ab. Es kribbelte einfach nicht genug bei mir.
Dabei war Sie ebenfalls sehr hübsch, groß gewachsen, gertenschlank, hatte tiefe blaue Augen und eine echte blonde Engelslockenpracht! Wenn wir beide zusammen in der rosa Szene unterwegs gewesen waren, hatten wir sofort alle Aufmerksamkeit auf uns gezogen. Jede von uns beiden galt als sehr großer Fang. Christina selber hatte sich wahnsinnig um mich bemüht, mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Aber der Funke war einfach nicht übergesprungen. So hatte ich mich von Ihr zurückgezogen, was mir selber sehr weh getan hatte, hatte ich Sie doch gerne und wollte Sie keinen falls verletzten.
Jetzt im Wintersemster gingen wir freundlich miteinander um, ohne uns zu nahe zu kommen.

Ich seufzte auf und wollte mich schnell von Ihr abwenden, da ich mir nicht sicher war, ob Sie noch in mich verliebt war oder nicht, aber heute fesselte mich Ihr Anblick wie selten.
Im Gegensatz zu mir gab sich Christina jetzt neuerdings ganz als Dame. Heute trug Sie eine tolle schwarze Kombination. Einen engen kurzen taillierten Blazer, einen gutsitzenden
Minirock, dazu eine weiße Bluse mit feinen schwarzen Längsstreifen, Strumpfhose und schwarze Pumps. Sie sah einfach toll aus.
Leider bemerkte Sie überrascht meinen Blick und grüßte mich nett: „Hey Eve“.
„Hallo Chrissy“ gab ich zu kurz zurück und drehte mich zu meiner Maschine um,
nicht ohne Ihr hinterher zu blicken, als Sie mich passiert hatte.
Wieder seufzte ich, schnappte meine Sachen und eilte ebenfalls hinein, ich hatte Christina doch zu den Akten gelegt gehabt und wollte keine alten Wunden wieder aufreißen, so nahm ich mir vor Ihr nicht zu nahe zu kommen. Ein Entschluss den ich allerdings bald aufgeben würde.


2. Heute, zwischen den Pfosten.

Meine schmerzenden Füße zerren mich aus dem Erinnerungen. Ich weiß nicht wie ob die 10 min. schon herum sind. Ich will aber tapfer durchhalten und schüttele meinen glattrasierten Kopf um mich zusammen zu reißen. Aber sofort bimmelte das Glöckchen, welches an meinem Nasenring hängt. Ich erschrecke, wie dumm von mir. Schon höre ich die Schritte meiner Besitzerin sich nähern. Da ist sie schon. Macht mich sofort von den Balken los, schwach sinke ich zu Boden, will das Versehen klären. Aber der Knebel hält mich stumm. So lasse ich es dann zu, das Sie mir die Ballerinastiefel auszieht. Sofort massiert Christina meine gepeinigten Füße und spricht beruhigend auf mich ein. Wie gut das tut. Ich bleibe einfach liegen und genieße Ihre Zuwendung.

Schließlich entfernt meine Besitzerin das Korsett, meine Stahlfesseln und die Bondagehandschuhe. Ich kann Ihr kaum helfen, die Erziehungsmaßnahmen des Tages
haben mich geschafft. Dann hilft Sie mir hoch und führt mich ins Bad, wo schon ein heißes Bad auf mich wartet, wie lieb von meiner Herrin. Ich gleite langsam hinein und ruhe mich.
Christina kümmert sich rührend um mich, wäscht mich mit einem weichem schwamm, beginnt eine Unterhaltung, wir reden, wie ganz normale Menschen. Endlich darf ich frei sprechen, für eine kommunikative Frau wie mich, ist das Schweigegebot einer Sklavin eine echte seelische Folter.

Schließlich küsst Christina mich auf meinen kahlen Kopf und sagt: „ Raus jetzt mit Dir mein Fötzchen, gleich ist Essenszeit“
Mit einem „Ja, Herrin Christina“ gehorche ich, woraufhin Sie mich sanft abtrocknet. Dann verlässt Sie mich mit einem, „Hände weg von Deinem Schritt, Aysche“ kurz, um etwas zu holen.
„Ja, Herrin Christina“ gehorche ich. Dabei hoffe ich nicht wieder in den Keuschheitsgürtel gesteckt zu werden, die letzten 7 Tage damit hatten mir gereicht. Der KG ist so ziemlich das einzige was ich an meinem Sklavinnen Dasein wirklich fürchte. Keine Kontrolle über meine Sexualität zu haben ist sehr schlimm für mich, aber als Christinas Sklavin habe ich keinerlei Rechte mehr an meinem eigenen Körper, ALLES, auch meine Gefühle gehören meiner Besitzerin.

Schon ist Sie wieder da, ich atme auf, kein KG zu sehen. Dafür steht wohl wieder Babyerziehung auf dem Plan. Christina legte mir zuerst eine Erwachsenenwindel um. Wie demütigend, ich erröte! Darüber kommt eine rosa Latexwindelhose zum knöpfen. Gefolgt von einem fülligen gerüschten kurzen Pumphöschen. Darüber ein dazupassender Babydoll mit Rüschenkragen und Puffärmeln, sogar der Saum ist gerüscht.
Mich ekelt es etwas vor diesen Sachen, da wir diese geebayt, also gebraucht gekauft. Sicher hatten wir, bzw. ich die Sachen gereinigt, aber trotzdem war es mir unangenehm. Mein einziger Trost ist, dass das Outfit wohl einer Frau gehört haben muß, da die Beinabschlüsse des Pumphöschen sogar mir dünnen Ding so eng anliegen, dass kein Männerbein jemals hinein gepasst hätte.

Füßlinge, Fäustlinge und eine gerüschtes Babyhäubchen komplettieren das Outfit. Das Latex liegt angenehm kühl auf meiner Haut. Ich kann Christina keinen Vorwurf manchen, gebrauchte Sachen für mich zu erstehen. Als Studentinnen haben wir nicht viel Geld und meine Herrin investiert fast jeden Cent in meine Erziehungsausrüstung.
Obwohl Sie sonst shoppen gehen liebte, spart sie alles Geld für mich auf. Wie sehr Sie mich doch liebt.
Auf ihren Befehl hin folge Ihr kriechend in die Küche, da Babys ja noch nicht gehen können.
In der Küche platziert Sie mich auf Stuhl mit den Worten: „Lege die Händchen brav auf die Tischplatte und rühr Dich sonst nicht Fötzchen, sei mein braves Gummibaby.“
„Ja, Herrin Christina, ich lege meine Händchen brav auf den Tisch, rühre mich sonst nicht und bin ein braves Gummibaby“ echoe ich gehorsam. Einer meiner ersten Lektionen war zu lernen, dass ich als Sklavin naturgemäß „dumm wie Brot bin“ und deshalb alles was meine Herrin mir sagt zu wiederholen habe, damit ich es begreife und verstehe, selbst wenn ich in der Uni bessere Noten habe als Sie. Es waren demütige und schmerzhafte Erziehungsnahmen nötig gewesen, mir das einzubläuen.

Als sitze ich still und stumm, Babys können nicht sprechen und sehe meiner Herrin beim Kochen zu. Sie sieht so gut aus. Der schwarze Nickifreizeitanzug steht Ihr hervorragend.
Ihr goldenen Locken liegen prächtig auf Ihren Schultern. Wie sehr ich sie doch liebe und begehre. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, in meinem Schoß beginnt das verlangen nach ihr heiß aufzusteigen. Nach einer Woche Keuschheit wiegt der halbe Höhepunkt von vorhin gar nichts. Mein Blick heftet sich auf ihren Popo, er ist flacher als mein eher femininer Hintern, beinah Knabenhaft. Ich schlucke schwer. Es fällt mir immer schwerer still zu bleiben.
Da bemerkt Christina meine Blickrichtung und lacht mich aus, aber Sie strahlt mich dabei so an, dass ich das nicht ernstnehme. Christina beginnt nun wieder eine Unterhaltung. Was mich freut, bald reden und lachen wir, wie es zwei Mädchen in den 20ern eben so gerne tun.
Nur das dass eine Mädchen dabei eine Latexbabyausrüstung trägt, und sich nicht traut sich zu bewegen.

Dann gibt es Essen, zum Glück macht meine Herrin Ihre Drohung mein Essen zu pürieren und mir mit der Flasche zu verabreichen nicht wahr. Es ist allerdings schon schlimm genug,
als Erwachsener gefüttert zu werden. Während Sie selber isst, schneidet Christina mein Essen klein und löffelt es mir in dem Mund, begleitet von einem demütigenden Fluss von „für Mami, für Papi, für mein Nuttenfötzchen usw.“

Plötzlich stoppt Sie, schiebt mir Ihre rechte Hand in den Schoß und liebkost durch die Latex- und Windelschichten meine Vagina. Ich erbebe und stöhne überrascht. Sie fragt: „Was hat mein Gummibaby lieber, darauf gespuckt oder vorgekaut?“
Ich schlucke schwer und erröte wieder. Was für eine Wahl? Aber ich weiß, Widerstand ist sinnlos, Ihre Hand in meinem Lustdreieck bricht, nach einer Woche erzwungener Keuschheit, meinen Willen mit spielerischer Leichtigkeit. Außerdem, soviel kann ich mir inzwischen selber eingestehen, steht meine devote Ader völlig auf Christinas Seite, wie mir meine jetzt noch schneller steigende Erregung wieder beweißt.
Trotzdem wähle ich das kleiner Übel. „Das Gummibaby bittet demütig um daraufspucken, Herrin Christina“, erwidere ich kleinlaut.
Christina giggelt amüsiert: „Ahhh, zeigt meine Sprecherzeihung endlich Wirkung bei meiner Blasnutte, dass hast Du aber schön gesagt“, spuckt auf den Löffel und schiebt ihn mir schnurstracks in den Mund.
Ob der Demütigung senke ich den Kopf, als hätte ich einen Schlag erhalten, ich kann mich dagegen nicht mehr wehren, es turnt mich insgeheim sogar an.
Ich kaue brav und Gedankenverloren. Ich realisiere langsam, dass Christinas Bemühungen mich völlig hörig zu machen immer erfolgreicher sind. Bald werde ich nicht mehr in der Lage sein alleine ein selbständiges Leben zu führen. Vielleicht bin ich das jetzt schon nicht mehr.
Löffel um Löffel vollgespucktes Essen wandert in meinen Mund. Christinas Hand über meiner Vagina lässt mich alles hinnehmen.
Ich mache Ihr aber im inneren keinen Vorwurf, Sie will mich nur an sich binden, Sie will mich, das Objekt Ihrer Liebe nie wieder preisgeben müssen. Außerdem kann ich jederzeit mein Savewort ziehen oder einfach aufstehen und gehen, wenn ich denn nur wollen würde.
Aber ich will nicht, denn trotz der Demütigungen und aller Pein ist mein Leben jetzt so erregend und erfüllend wie nie zuvor. Außerdem vertraue ich Christinas Liebe zu mir und meinem Rest von Selbsterhaltungstrieb.

Christina kaut inzwischen mein Essen tatsächlich vor, spuckt es auf den Löffel und hält Ihn mir mit den Worten: „Brei für mein Gumminuttenbaby“ hin. Ich zögere, das werde ich doch nicht tun, oder doch. Als Ihre Hand in meinem Schoß still wird, sage ich aber sofort: „ Danke Herrin Christa, Ahhhh“ schon verschwindet der Löffel in meinem weit geöffneten Mund und Ihre Hand beginnt mich wieder sanft zu stimulieren.
Nach ein paar weiteren Löffeln bin ich so erregt, das ich nicht anders kann, als meinen Schoß
gegen Ihre Hand zu schieben. Aber Sie muss nur leise „schhhh“ machen, schon rücke ich wieder zurück. Nach einer Woche Dauerkeuschheit, will ich es mir nicht mit Ihr verderben.
„Die Windel schwimmt wohl schon vor Geilheitsschleim, gell Aysche?“ bemerkt Christina süffisant.
„Ja Herrin Christina, Ich laufe gerade zu unten aus, alles schwimmt vor Geilheitsschleim.“, stöhne ich mehr als ich rede.
Ich sehne mich jetzt so sehr danach von Ihr zu einem wenigstens winzigen Höhepunkt gebracht zu werden, das es mir ganz heiß wird. Ich würde jetzt alles dafür tun. Ich weiß es. Sie weiß es. Der Gedanke an einen schönen Orgasmus oder sogar zwei treibt mir tatsächlich den kalten Schweiß auf die Stirn. Ich kann an nichts anderes mehr denken.


Damals – vor knapp 18 Monaten. Verwirrt

...

wird fortgesetzt, Kritik erbeten...

hf Sol
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Maskenpit
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:25.10.05 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Vorgeschichte muß wirklich sehr interessant sein,denn irgendwie hängt doch gerade eine junge,
gutaussehende Frau sehr an Ihrer Haarpracht.Wie
demütigend muß es doch gewesen sein,als Herrin
Christina ihrer Sklavin die Haare abgeschnitten hat.
Außerdem haben sicher beide trotz ihrer SM-Bezie-
hung das Studium fortgesetzt.Wie wohl ihre Mitstu-
denten auf diese neue Frisur reagiert haben?
Bin sehr interessiert,wie es weitergeht.
Untergebene Gummigrüße von Maskenpit
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:25.10.05 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessant über das leben der beiden zu erfahren. aber was mich interessieren würde ist, wie hat es christina fertig gebracht sie als sklavin zu halten und zu erziehen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:25.10.05 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
sehr interessant über das leben der beiden zu erfahren. aber was mich interessieren würde ist, wie hat es christina fertig gebracht sie als sklavin zu halten und zu erziehen.



Das erfahrt Ihr bald!

hf Sol
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Pfalz




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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:25.10.05 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ja wie wäre es wenn du weiter schreiben würdest und uns sagen würdest wie alles begann
und bitte mach eine lange Geschichte draus
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:26.10.05 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts...mit Raum für die Protagonistinnen.


Damals – vor knapp 18 Monaten. Verwirrt

Ich haste in die VWL Vorlesung, ich hatte am Kaffeeautomaten die Zeit verbummelt, weswegen ich keinen vorderen Sitzplatz mehr bekam. Da ich auch niemanden um Reservierung gebeten hatte musste ich nun bei den Hinterbänklern Platz nehmen.

Ich saß gerne vorne, man bekam mehr mit, wurde beim Fragen stellen mehr berücksichtigt und konnte besser Kontakte zu den Professoren und Dozenten herstellen, was ja nie schaden konnte.

Ich suchte mir einen Platz ohne Nachbarn, nahm Platz und lies meinen Blick durch den großen Vorlesungssaal schweifen. Der Prof bereitete eine seiner gefürchteten langweiligen Power Point Präsentationen vor, immer noch strömten Studenten in den Saal hinein, ich winkte Leuten zu die mochte, als mein Blick Christina traf. Sie hatte mich auch gesehen, wir sahen uns beide an, ich wusste ich sollte lieber wegschauen, nicht dass Sie etwas falsches denken würde, aber irgendwie konnte ich nicht anders. Erst als der Prof sein Mikrofon anschaltete, drehte ich mich nach vorn.

Mein Herz klopfte, was war bloß los. Der Fall war doch abgeschlossen. Was sollte Christina nur von mir denken. Trotzdem dauerte es nicht lange und mein Blick wanderte wieder zu Ihr.
Sie schien mich heute zu faszinieren, Ihr Kostüm, eigentlich für die Uni völlig overdressed und Ihr blonder Zopf gaben Ihr eine Damenhafte und irgendwie strenge Note.

Ich begann Sie ungewollt versonnen zu betrachten, plötzlich drehte Sie den Kopf, wieder trafen sich unsere Blicke. Das war mir jetzt sehr peinlich. Schnell sah ich weg. Mein Herz hämmerte heftig in meiner Brust, was war heute nur los. Ich nahm mir vor, mich jetzt völlig auf die Vorlesung zu konzentrieren. Was mir völlig misslang. Beinahe wie magisch drehte sich mein Kopf wieder, als hätte er einen eigenen Willen. Ich sah wieder zu Ihr rüber. Ein Fehler, denn Sie sah mich immer noch an. Mein Kopf zuckte weg, ich begann sogar zu erröten. Die Situation wurde immer schlimmer. Was war denn nur mit mir los.

Nach einer Weile hatte ich mich etwas beruhigt, die monotone Stimme des Professors begann uns alle einzuschläfern. Ich sah verstohlen zu Christina hin. Sie bemerkte mich diesmal nicht.
Gut so, ich nutzte die Gelegenheit um Ihren Anblick zu genießen. Plötzlich flüsterte eine Kommilitonin hinter Ihr etwas zu. Da streckte Christina, ohne zu mir zu sehen schnell Ihren rechten Zeigefinger in meine Richtung und deutete damit gleich nach vorne.
Ich war baff und bloßgestellt, mein jetzt hochroter Kopf schoss geradezu herum. Mein Puls jagte hoch. Sie hatte mich ertappt, war mir das peinlich. Was hatte ich denn heute nur?

Als wenn alles nicht schon demütigend genug gewesen wäre, erwischte mich Christinas Aufpasserin doch glatt noch zweimal. Immer mit demselben Ergebnis.

Endlich war die Vorlesung vorbei. Ich hastete hinaus, hörte Christina nach mir rufen, aber ich musste hier raus.
Im Hof zog ich die frische Oktober Luft ein, was mich beruhigte, holte mein Frühstück aus meinem Rucksack, eine Banane und begann diese grimmig zu verspeisen.
Jetzt würde ich schnell zum nächsten Vorlesungssaal gehen, eine Platz vorne ergattern, dann wäre wieder Ruhe, wie sonst auch, Christina sitz gewöhnlich immer weiter hinten als ich.

Dort angekommen stutze ich, Christina und Ihre Aufpasserin waren tatsächlich auch schon da. Seit Christina dieses Semester begonnen hatte im Kostüm auf Karrierefrau zu machen, wurde Sie sofort von anderen Mädchen nachgeäfft. Sie hatte jetzt einen richtigen kleinen Hofstaat.
Von den Jungs verächtlich „die Business Tussis“ genannt. So standen da jetzt 4 bis 5 Kostümchen Girls. Ich verdrückte mich schnell hinter eine Säule. Heute war wirklich nicht mein Tag.
Endlich ging die Tür auf. Ich stürmte stur geradeaus sehend hinein und konnte einen Platz weit vorne ergattern. Gut so. Alles im grünen Bereich. Aber wer hatte sich genau 2 Plätze links von mir niedergelassen und den Platz genau neben mir reserviert. Es war Christinas
Aufpasserin, Susi.
Und es kam wie es kommen musste, da kam Christina und setzte sich genau neben mich.
Sofort begann Sie ein Gespräch.
„ Hey Eve, alles in Ordnung mit Dir, Du benimmst Dich heute so merkwürdig?“ fragte Sie in sehr freundlichem Ton. „Ja, sicher, Moment ich hole mir nur einen Kaffee“ antwortete ich kurz und floh gerade zu zum Richtung Kaffeeautomat. Ich kam so spät zurück, das keine Gespräche mehr möglich waren. Mit aller Kraft ignorierte ich Christina. Ich bekam vom sturen nach vorne sehen tatsächlich Kopfschmerzen. Nach dem Ende der Vorlesung versuchte Christina wieder mit mir zu reden, aber ich packte meinen Kram sie nicht beachtend meinen Kram zusammen. Gerade als ich gehen wollte rief Christina richtig ärgerlich:
„Eve, verdammt noch mal, stehen bleiben!“
Ich erstarrte, geh doch, geh doch, geh doch einfach weiter, ermahnte ich mich. Aber ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Dreh Dich um, Eve, sofort!“ setzte Christina sehr streng nach.
Ich konnte nicht anders, ich musste gehorchen und drehte mich zu Ihr um.
„Eve, das war alles nicht besonders nett von Dir, heute!“ schimpfte Christina mit mir.
Ich setzte schwach zu meiner Verteidigung an, aber Sie unterbrach mich sofort:
„Still jetzt, schweig, entschuldige Dich sofort!“ Ihr Zeigefinger erst auf mich, dann zu Boden.
Inzwischen hatte sich ein kleiner Zuschauerkreis um uns gebildet, Mocca und kühles Helles im Streit, das konnte was geben. Wir konnten beide sehr gemein werden und waren gewohnt und durchzusetzen, so erwarteten wohl alle jetzt eine Riesenszene.
Ich war auch drauf und dran mich lautstark zu behaupten, aber was tat ich? Sah scheu zu Boden und flüsterte schwach, „tut mir sehr leid, Christina!“
„Wie bitte, Mocca, sprich gefälligst lauter!“ herrschte Sie mich weiter an. Die Menge hielt den Atmen an, alle waren sich jetzt sicher, das ich zornig auf Christina losgehen würde.
Aber ich schluckte nur, errötete und sagte jetzt schön laut: „tut mir wirklich sehr leid, Christina, nicht böse sein bitte.“ Ich bettelte ja gerade zu, ich empfand beinah Abscheu vor mir selber.
„Brav Mocca, brav und jetzt geh mir aus den Augen“ beendete Christina die Auseinandersetzung und drehte sich weg.
Ich stand da wie versteinert, mein Gesicht brannte wie Feuer. Unter dem überraschten Getuschel der Zuschauer, „was den mit der Mocca los“, schlich ich aus dem Saal.

Auf der Toilette schloss ich mich ein und heulte mir die Augen aus dem Kopf. Was war nur los mit mir. Niemand spricht so mit mir, niemand, schon gar nicht vor so vielen Leuten.
Warum hatte ich mir das alles gefallen lassen? Normalerweise hätte ich jeden andren der sich so aufführte in ein Schuhkarton verpackt. Hatte ich es mir gefallen lassen, weil ich noch Schuldgefühle Ihr gegenüber hatte. Ich wusste es nicht.

Die letzte Vorlesung des Tages, verbrachte ich allein in der letzten Reihe. Mir ging es gar nicht gut. Ich vermied jeden Kontakt. Ich war froh, heute nicht in die Mensa zu müssen.
Wie viele Studenten arbeitete ich als Teilzeitkraft im hiesigen Multiplexkino, als Kartenverkäuferin und Bedienung. Ich würde dort schnell was essen, vor meiner Schicht.

Später im Dinners im Kino gehr es mir wieder besser. Sich auf die Arbeit konzentrieren hilft.
Ich werde wieder fröhlich und flirte mit meinen Kunden, im Trinkgeld abzocken bin ich spitze.

Da erstarrte ich, Christina und die Aufpasserin waren gekommen. Sie setzen sich an einen Tisch. Susi, die Aufpasserin winkte mich hektisch heran.
Oh nein! Aber Job ist Job, also gehe ich hin um Ihre Bestellungen aufzunehmen.
Kaum war ich da, äzte Susi: „süßes Schürze“. Aber das lässt mich kalt. Ich ignoriere Sie souverän lächelnd, wie immer. Es ist Vorschrift hier im Haus, für die Angestellten, eine weiße Hemdbluse mit dem Hauslogo und für das Servierpersonal zusätzlich eine lange weiße ganz normale Bistroschürze zu tragen. Ich fragte wie gewohnt aber viel kühler als sonst: „Was darf ich Euch bringen?“
Aber Christina schaute traurig und blieb still, so das Susi schnell 2 Cafe Ole bestellte.
Ohne ein Wort zu verlieren zog ich von dannen, worauf Susi sofort mit Christina zu tuscheln begann.
Als ich den beiden Ihre Cafe Ole sagte Christina sanft: „Das von heute Vormittag tut mir leid, Eve Marie, aber Du hast mich echt verwirrt mit Deinem Verhalten! Sorry!“
Ich bin ich Ihr dankbar für die Entschuldigung, das ist so lieb von Ihr. Sage aber nur kurz, ohne groß meine Miene zu verzeihen: „Ok, angenommen und Danke auch.“ Und lasse beide wieder alleine. Ich war selber noch sehr verwirrt und hoffte beide würden schnell wieder verschwinden.

Aber leider ging nur Susi schnell und ließ Christina allein zurück. Ich machte meinen Dienst ganz normal, wurde aber immer nervöser, was wollte Chrissy den noch. Mein Blick wurde schon wieder magnetisch von Ihr angezogen.
Sie bemerkte das leider gleich und winkte mich heran, ehe ich wegsehen konnte. Ich seufzte auf und machte mich auf den Weg, vielleicht wollte Sie nur zahlen.

Also ging ich zu Ihr hin, Christina schien nervös zu sein, sie kaute etwas auf Ihrer Unterlippe herum, was ich schon von Ihr kannte. Aber als ich vor Ihr stand, hatte Sie sich wohl wieder gefangen.
„Was möchtest Du, Chrissy“ fragte ich so neutral wie möglich. Aber sie überhörte meine Frage, nahm den kleinen Zuckerprotionsbeutel, welchen Sie noch übrig hatte und ließ Ihn mir einfach vor die Füße fallen. Was sollte das denn, ich war baff, Christina musste verrückt geworden sein und ich war wohl schuld daran. Ich brachte keinen Ton vor Überraschung heraus, ich konnte Sie nur mit großen Augen anstarren.
Da sagte Sie mit strengem Blick und Befehlston: „Aufheben, Mocca, sofort!“
„Wie bitte“ entfuhr es mir, ich stand da wie zur Salzsäule erstarrt.
„Jetzt hebe es schon endlich auf, Mocca!“ setzte Christina noch herrischer nach. Und das unfassbare geschah, ich ging in die Knie und hob den Zuckerbeutel auf, ich konnte einfach nicht anders, ich kam mir vor wie im falschen Film.
Gerade als ich wieder hochkommen wollte, hielt Christina mich mit Ihrer Hand auf meiner linken Schulter unten. „Unten bleiben, Kleines!“ Jetzt reichte es aber, ich wollte aufstehen und Sie zur Rede stellen, nur stand ich einfach nicht auf, ich blieb einfach wo ich war, ich war wie gelähmt und starrte auf den blöden Zuckerbeutel in meiner Hand.
Schon hob Sie mit Ihrer anderen Hand mein Kinn an, sah mir in die Augen.
„Christi..“ wollte ich zum sprechen ansetzen, aber sie legte mir schnell einen Finger auf meinen Mund. „Schhh, kleines alles wird jetzt gut“ sagte sie nur.

Ich schwieg, lies alles geschehen. Die Ereignisse wurden immer abstruser, Christina begann sanft über meine Lippen zu streicheln. „Was Du doch für schöne, volle Lippen hast, Mocca“
Ich wollte endlich aufstehen, aber was Sie mit mir tat und was ich in Ihren Augen sah oder mir einbildete zu sehen, hielt mich eisern fest. Sie liebte mich immer noch, Sie war verzweifelt in mich verliebt. Ich begriff, was ich Ihr angetan hatte, als ich Sie im Sommer erst nahe kommen ließ und Sie dann wieder verstieß. Unerwidertete Liebe musste die größte Qual von allen sein.

Wieder wollte ich reden, aber kaum öffneten sich meine Lippen, drängte sie mit Ihrem Zeigefinger dazwischen, schob in mir in den Mund, so kam nur ein „Ahhmmm.“ von mir.
Sie beugte sich zu mir herunter, küsste meine Stirn und sagte:
„Ich verstehe jetzt alles, Mocca, mach Dir keine Sorgen, ich nehme jetzt alles in die Hand“
Ich verstand allerdings gar nichts. Wollte endlich aufstehen, aber kaum ruckte ich etwas hoch,
presste Sie mir Ihren langen Fingernagel in die Zunge, das tat weh. So blieb ich wo ich war.

Sie zu beißen kam mir gar nicht in den Sinn. „Jetzt bleib ruhig, Kleines, ich bin ja gleich fertig!“ setzte Sie jetzt um einiges strenger hinzu. Ich konnte es nicht fassen, aber ich gehorchte, einfach so.
„Ich liebe Dich, Mocca, das weißt Du, deshalb werde ich auch weiterhin alles tun um Dich glücklich zu machen. Ich werde Dich so glücklich machen das Du mich nie wieder verlassen wirst. Dafür wirst Du dann mir allein gehören!“

Jetzt steh auf ehe einer hier was noch was bemerkt“ mit diesen Worten zog Sie Ihren den Finger aus meinem Mund.

Ich war unfähig zu sprechen. Ich musste mich an der Tischkante hochziehen. Sie schlängelte sich an mir vorbei, ging Richtung Ausgang. Schnell sah ich mich um, aber da die Hauptfilme gerade erst wieder angelaufen waren, war es ruhig und von den wenigen Anwesenden schien niemand groß von uns Notiz genommen zu haben.

Ich musste mich erst mal setzen. Mir war richtig schlecht. Was meinte Sie damit, Sie versteht jetzt alles. Ich selber war total verunsichert über das Vorgefallene. Endlich kam ich wieder auf die Beine, wollte meine Arbeit wieder aufnehmen. Wollte alles verdrängen. Da bemerkte ich etwas, ich lief schamvoll Rot an. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber bei Christinas Worten ich würde dann Ihr allein gehören, war mein Höschen ganz nass geworden. Verzweifelnd redete ich mir ein das es Pipi war, ich mir vor Schreck und Schock über Christinas Handlungen ins Höschen gemacht hatte, aber insgeheim wusste ich es besser.

Heute – Nach dem Essen

Ich liege vor der Couch, die nackten Füße meiner Gebieterin spielen auf meiner Brust herum, wandern in meinem Schoß. Christina gibt mir Ihre Version einer japanischen Massage. Sie selber thront auf der Couch. Ich kann leider Ihre Zuwendung nicht so richtig genießen, da ich dem Grad meiner Erregung gemäß ein alte Babyrassel schütteln muss, passend dazu in Babysprache vor mich hinplappern muss. Wieder massiert Sie mit den Zehen heftig meine Scham, ich will aufstöhnen, satt dessen schwenke ich schnell die Rassel und sage: „Ga, ga, bu, bu, ga, ga, bu.“
Sie wird wilder. Rasselrasselrassel. „GAGAGABUBUBUGA!“ ertöne ich. Meine Windel klebt schwer an meiner Vagina, so geil bin ich nach Ihrer Behandlung und dieser keuschen Woche.
Meine Herrin beugt sich zu mir. „Na, Du geile Nuttenschlampe, kommts Dir gleich?“ fragt Sie mich erniedrigend. Aber ich antworte ganz devot: „Ja Gebieterin, die Nuttenschlampe ist gleich soweit!“.
Sofort hört Sie auf und drängelt mich etwas von der Couch weg, damit Sie aufstehen kann.
Ich schlucke schwer an dem kalten Abbruch meiner Lust, mache Ihr Platz und knie mich ganz brave Sklavin vor Sie hin, die Latexfäustchen auf dem Rücken verschränkt.
Kaum steht Christina, zieht Sie schon die Nickihose herunter, damit ich Ihren himmelblauen Satinslip bewundern kann. Packt meinen Kopf und zieht in ganz nahe an Ihren Schoß.

Der Slip sitzt wie für Sie gemacht, dabei ist er aus der H&M Wäscheabteilung, wir müssen sparen. Das Himmelblau korrespondiert auf so wundervolle Weise mit ihrer makellosen weißen Haut, dass mein Mund ganz trocken wird, ich kann deutlich sehen wie sich Ihr Klitpiercing durch den Slip abzeichnet.
Wie für sorgend Sie ist, den Klitring und Ihr eines Brustwarzenpiercing hat sich nur machen lassen, um mir meine Angst vor dem gepierct werden zu nehmen.
Sie zieht mich ganz nahe heran, lässt meinen Kopf dann los. Ich weiß genau was nun Sache ist. Ich darf Sie nicht berühren, auf keinen Fall. Nicht ohne Ihre Erlaubnis. Aber der Duft Ihrer Scham macht mich wahnsinnig. Sie riecht einfach unwiderstehlich. Ganz langsam nähere ich mich Ihrem Lustzentrum. Stoppe ganz knapp davor. Ihr Geruch durchdringt mich, raubt mir den Verstand. Wie hatte ich mich während der letzten Woche danach gesehnt.
Mein eigner Schoß ist ganz heiß und feucht. Da klickt es leise. Mein Nasenring ist an den Klitring gestoßen. Sofort schnippt mir Christina hart gegen meine Latexverpackte Glatze und stößt mich zurück.
„Dafür wirst Du dummes Luder bezahlen“ droht Sie mir. Aber Ihre Taten strafen Ihre Worte lügen. Sie zieht den Silp und die Nickihose aus und setzt sich breitbeinig auf die Couch.
Mit den Worten: „Aber erst später“ packt Sie mich an meinem Latexhäubchen, zieht mich direkt vor Ihre Vagina. Ihr Schenkel schließen meinen Kopf fest ein. Ich verharre, warte auf Ihr Kommando. Da kommt es auch schon: „Los Du Blashure, zeig was Du gelernt hast“

Ich spare mir alle Worte, ich weiß das ist jetzt OK und schiebe meine Zunge langsam zwischen Ihre Schamlippen, teile Ihr heißes Fleisch, dringe weiter vor. Sie stöhnt auf. Ich lasse meine Zunge kreisen. Stoße vor und zurück, knabbere leicht an Ihren Schamlippen und dem Klitring. Ziehe leicht daran. Sie stöhnt immer mehr. Ich versuche meine Hände vorzunehmen, aber sofort schnippt meine Herrin mir wieder hart gegen den Kopf. Nein, das war zu früh. Sie will länger genießen. Also lecke, lutsche und sauge ich so gut ich nur kann.
Ich will Ihr soviel Lust schenken wie möglich. Sie bewegt sich leicht, dann immer heftiger.

Ich schmecke Sie, Sie schmeckt so gut, so salzig, so weiblich, ich bin ganz berauscht davon.
Wieder versuche ich die Hände vorzunehmen. Jetzt darf ich, Ihre Schenkel machen Platz.
Ich streichle sanft die Innenseiten Ihrer Beine, komme Ihrer Scham immer näher. Zeichne mit der Zunge Buchstaben in Ihr Fleisch. Mein Mund ist voll von Ihrem Lustsekret. Endlich erreichen meine Hände Ihr Ziel, ich ziehe zart Ihre Lippen auseinander, um mit der Zunge weiter eindringen zu können. Sie beginnt zu erbeben. Ich drücke meine Nase auf Ihre Klitoris stoße mir der Zunge so tief hinein wie ich nur kann. Massiere mit dem Händen. Jetzt schließen sich Ihre Oberschenkel fest um meinen Kopf, ich bekomme kaum noch Luft.
Da zuckt Sie heftig, bäumt sich auf, stöhnt laut auf. Ich mache weiter. Immer weiter.
Da erbebt Sie wieder. Dann liegt Sie still. Sofort höre ich auf. Mache keinen Mucks. Ich weiß genau wie Sie es gerne hat.

Dann geben Ihre Oberschenkel mich frei, eine schwache Hand drückt mich weg. Gehorsam gleite ich zu Boden. Lege mich so hin, dass Sie Ihre Füße auf mich stellen kann, was Sie auch prompt macht. Dann stellt meine Besitzerin den linken Fuß auf mein Gesicht, drückt mir Ihren großen Zeh auf die Lippen. Gehorsam öffne ich den Mund.
Ihr Zeh dringt ein und schon lutsche ich. „Brave fo***e“ werde ich gehässig gelobt.
Obwohl ich schon gut dressiert worden bin, trifft mich so etwas immer noch. Deshalb versuche ich mich zu trösten. Schiebe sachte meine Hände zu meinem feuchten Lustdreieck.
Leider verrät mich mein Latexdress, es quietscht kurz. Christina fährt hoch, presst Ihre Füße gemein auf meine Busen. Ich stöhne auf, das tut weh.
„Finger weg von Deinem Huren Fickloch, Du blöde fo***e“ herrscht Sie mich an. Ich erstarre, Tränen in den Augen wegen Ihrer Grausamkeit. Meine Lust ist schlagartig verflogen. „Los kriech ins Schlafzimmer, Du gehst zu Bett“ setzt Sie nach. Meine Augen werden groß. Was denn, keine Belohnung für die brave Sklavin? Aber ein Tritt von Ihr scheucht mich auf.
„Ja, Herrin Christina, ich krieche ins Schlafzimmer“ echoe ich gehorsam und krieche los. Babys können ja nicht laufen. Dort angekommen wartet ich vor dem Bett kniend. Ein Blick auf den Radiowecker sagt mir, das ich um 19.48 Uhr wie ein Kleinkind zu Bett gebracht werde. Da kommt Christina. Wirft meine Stahlfesseln aufs Bett, welche Sie aus dem Bad geholt hatte, macht das Deckenlicht an, lässt die Rollläden herunter und legt mir meine Fesseln an. Dann muss ich mich auf das Bett legen, meine Seite des Doppelbettes, das wir günstig gebraucht erstehen konnten ist mit einem Latexbettuch bespannt, Kopfkissen ist unter dem Tuch, da wir uns sonst noch keine andere Latexbettwäsche leisten konnten. Dann schließt meine Besitzerin meine Handfesseln an mein Halseisen und dieses mit einer Kette an das einen D-Ring den ich an meinem Kopfteil hatte anschrauben müssen. Da alles mit kleinen Vorhängschlösschen gesichert wird, bin ich nun nicht mehr in der Lage mich aufzurichten oder gar das Bett zu verlassen.
Nun fasst Christina grob in meinen Schoß. Massiert mich hart und fest. Ich stöhne trotzdem vor Lust. Aber schon hört Sie auf, leider, schaut mich an und sagt zu mir: „Nun liegst Du genauso hilflos im Bett wie Dein großes Vorbild, die „O“.
Das tröstet mich allerdings gar nicht, daran erinnert zu werden eine Sklavin zum Vorbild zu haben. Aber Sie hat Recht, auch ich liege meiner Hände beraubt hilflos im Bett. Dazu bin ich noch so unendlich geil. Aber es sieht gar nicht gut für mich aus, meine Herrin ist heute so grob zu mir, das ich an sogar an Ihrer Liebe zu mir zu zweifeln beginne. Sofort erstirbt meine Lust, ich bekomme Angst und fange an leise zu heulen. Was soll dann bloß aus mir werden. Ich will nicht enden wie die arme O!

Aber Christina zeigt kein Gramm Mitleid. Sie deckt mich mit der Satinbettdecke zu. Dreht den Radiowecker weg, damit ich nicht sehen kann wie die Zeit vergeht, packt mich unsanft am Nasenring und sagt kalt: „Du weißt ja schon, dass Du blöde fo***e heute versagt hast, also werde ich Dich weiter keusch halten, vielleicht noch den ganzen Monat, oder vielleicht für immer.“ Dann geht Sie raus, löscht das Licht und schließt die Tür. Das letzte was ich höre sind die Worte: „Du weißt ja, Babys pissen in die Windel, also viel Spaß Du Hure.“

Ich liege in der Dunkelheit und weine immer mehr. Ich habe es versaut, meine Herrin liebt mich nicht mehr. Jetzt bin ich nur noch ein Stück Dreck für Sie, ein Klotz am Bein. Ich falle in einen Nebel schwarzer Verzweifelung, was soll nur aus mir werden.

Später höre ich Christina durch den Gang gehen, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist. Inzwischen musste mir in die Windel machen, wie erniedrigend. Das ich das schon ganz gut kann macht es ehr noch schlimmer, wer will so was schon können, was für eine demütigende Erkenntnis. Die Windel liegt schwer von Pipi und meinem Lustschleim an meiner Vagina.
Plötzlich geht die Tür auf, das Licht geht blendet mich. Meine Gebieterin ist endlich da.
Sie geht langsam auf mich zu und zischt kalt: „Gleich holen Dich die Russen ab, ich habe Dich gerade verkauft. Du wirst den Rest Deines kümmerlich Lebens in einen Bordellzimmer verbringen!“
Ich kreische auf, zapple hilflos im Bett herum. „Nein, bitte nicht Christina, nein, ich liebe Dich doch auch, ich tue alles für Dich. Bitte nicht! Nein, nicht!“ bettele ich Sie verzweifelt an.

Plötzlich muss Sie grinsen. Dann lacht Sie. Ich vernehme ein: „Scheiße ich kann einfach nicht ernst dabei bleiben. Du siehst so süß aus mit dem blöden Häubchen, Mocca“
Ich begreife gar nichts. Da springt meine Herrin plötzlich regelrecht auf mich drauf, das mir die Luft weg bleibt. Packt mich am Nasenring und gibt mir einen dicken Schmatzer.

„Heißt das ich werde nicht verkauft“ wage ich zu fragen, Hoffnung keimt auf.
„Aber nein, Dummerchen“ sagt sie mich sanft in die Nase beißend. „Ich werde Dich niemals hergeben. Du gehörst mir allein und für immer. Aber ich muß Dich einfach ab und an daran erinnern wie es sich anfühlt zurückgewiesen zu werden. Ich liebe Dich doch, in Wirklichkeit bist Du doch meine Herrin“
Ich schaue Sie mit weit offenen Mund an. Ich hatte Ihr alles echt abgekauft. Wieder schießen Tränen in meine Augen. „Ich liebe Dich auch, Chrissy“ erwidere ich weinerlich.
Sanft streichelt Sie über mein Gesicht. „Hattest wohl ganz schön die Hosen voll, Mocca, wie?“ fragt sie. „Oh ja, ich habe mich schon im Bordell gesehen, Herrin“ Langsam geht es mir wieder besser.
„Oh je, was machen wir denn dann bloß. Sollten wir die brave Sklavin dann jetzt nicht schön belohnen?“
Ich nicke schnell und antworte: „ Das wäre schön, Gebieterin“ Darauf hin küsst Sie mich lange und liebevoll. Liebkost meinen Schoß und meine Brust. Nach 7 Tagen ohne Freude,
komme ich trotz des Schocks von eben sofort auf Touren und presse meine Schoß an Christinas Hüfte.
Sie langt zum Schlüssel auf dem Nachttisch, schließt mich auf, zerrt mir schnell das Pumphöschen, Windelhose und Windel runter und vergräbt Ihr Gesicht tief zwischen meinen Beinen, ohne sich groß darum zu kümmern das ich nach Urin stinke. Ich falle zurück und winde mich sofort vor Lust. Dann schenkt Christina mir eine lange Nacht voller Freude.

Wird Fortgesetzt...Kritik erwünscht.

hf Sol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 26.10.05 um 01:02 geändert
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:26.10.05 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Geschichte wird wirklich spannend gehalten,denn
noch immer weiß man nicht,wie Mocca zur Sklavin
von Christina wurde.Es ist zwar einiges zu erahnen,
aber ich lasse mich gern vom Fortgang dieser guten
Story überraschen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:26.10.05 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


dann war das liebe auf den ersten blick.


erziehung nach dem vorbild der o. wird sie die peitsche bekommen ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:27.10.05 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


geile story wanns gehts weiter und beschreibst du das kennenlernen und die unterwerfung genauer bitte
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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:28.10.05 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
geile story wanns gehts weiter und beschreibst du das kennenlernen und die unterwerfung genauer bitte


Es geht weiter, wenn ich vom Bondagemeeting zurück bin, denke die nächsten Teile schreibe ich im Zug.
Und keine Panik,ich werde erzählen wie alles kommt...Geduld,bitte.

hf Sol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 28.10.05 um 08:21 geändert
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steck mich in hautenges leder und ketten und ich gehorche...

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:28.10.05 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sol,
eine absolut scharfe geschichte - deine art zu schreiben läßt mich total in die story versinken und davon träumen an eve maries stelle zu sein. du schreibst mit soviel gefühl, daß mir ganz heiß wird...
deine sklavin kann sich glücklich schätzen einen so tollen dom wie dich zu haben

heike
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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:30.10.05 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Damals – vor knapp 18 Monaten

Am nächsten Morgen raste ich geradezu zur Uni, ich gab meiner 250er richtig die Sporen. Noch war der Oktober nicht zu kalt zum Motorrad fahren. Glücklicherweise waren nirgendwo Blitzer oder Streifenwagen, mein Führerschein wäre sofort weg gewesen.

Ich war stinkwütend auf Christina, was bildete sich diese Ziege nur ein? Mich so zu behandeln! Dafür würde Sie bezahlen, ich wollte Sie zur Rede stellen, vor allen Leuten.
Ich würde Ihr eine Scheuern, die sich gewaschen hat.

Kaum an der Uni angekommen, stellte ich mein Bike ab und stürmte in hinein, Richtung Vorlesungssaal. Dort fand ich Christina schnell, Sie stand inmitten Ihrer Clique, den Business Tussis., der Vorlesungssaal war so früh noch zu. Kaum kam ich in Sichtweite, machten die anderen Sie auf mich aufmerksam. Ich konnte ängstliche Gesichter erkennen. Mein wütendes Heranstürmen machte Eindruck. Gut so.
Dann geschah etwas merkwürdiges, Christina kam mir entgegen, allein. Ich hörte wie Susi Ihr nachrief: „Pass bloß auf Chirstina, die kann doch Kickboxen“.

Aber Christina schien keine Angst vor mir zu haben. Als Sie beinah vor mir stand fiel mir Ihr Gesichtsausdruck auf. Sie wirkte unendlich traurig, aber gefasst. Ihre großen blauen Augen sahen mich voller Liebe an. Das brachte mich doch stark aus dem Konzept.
Anstatt gleich über Sie herzufallen, blieb ich einfach mit zornroten Gesicht vor Ihr stehen und sagte: „Chrissy, ich muß mit Dir reden, sofort!“
„Sicher, Eve, komm gehen wir ein Stück, schön das Du noch mit mir reden möchtest“
Das kam so ehrlich und aufrichtig, dass ich nichts sagen konnte, so drehte ich mich um ging einfach stumm um die nächste Ecke. Christina folgte mir und begann als, wir standen gleich zu sprechen: „Tut mir leid, Eve Marie, wenn ich Dir wehgetan habe. Bitte hör mich zu.“

Die Entschuldigung überraschte mich schwer, so das ich, innerlich immer noch kochend nur nickte, was sollte das denn alles bloß?
„Ich kann nachempfinden wie Du Dich fühlst.“ fuhr Sie fort. „Du bist stinksauer auf mich wegen gestern, dabei tat ich alles nur aus Liebe zu Dir. Du musst endlich aufwachen, Eve.“
„Ich wusste nicht, dass ich schlafwandle“ unterbrach ich Sie barsch, obwohl das erneute Eingeständnis Ihrer Liebe mich etwas besänftigte und mir etwas schlechtes Gewissen machte, hatte ich Sie doch fallengelassen.
Christina lies sich aber nicht aus dem Konzept bringen. „Du bist das schönste Mädchen an der Uni, Liebes.“
„Nein, das bist Du, Chrissy“ warf ich sofort ein.
„Na schön, kein Stress deswegen jetzt und Danke schön dafür, Eve, aber Du bist auf jeden Fall schön und begehrenswert und trotzdem Single, hast Du Dich nie gefragt warum?“
„Kam eben der Richtige noch nicht“ lies ich mich auf Ihren Gedankengang ein, „aber Deine Schmeichelein bringen bei mir nichts.“ Da lügte ich jetzt doch etwas.
„Ok, kein Problem, aber denk mal nach, Du hattest so viele Verehrer, Mädchen und Jungs, und da waren auch einige echt gute darunter, aber außer Flirts, etwas Sex und kurze Affären ist Dir nichts geblieben, nicht wahr, Eve“ blieb Sie am Ball.
„Ja, ja, worauf willst Du hinaus, komm zum Punkt.“ Ich wurde ungeduldig, aber Ihr sanfter ernster Ton verschaffte Ihr Zeit.
„Nun keiner von konnte Dir geben was Du wolltest, keiner wäre bei einer so thoughen Einzelgängerin wie Dir darauf gekommen.“ Hier stoppte Sie kurz.
„Worauf denn?“
„Darauf das Du anders bist, Liebes. Du suchst nicht Liebe allein. Du suchst, brauchst zum Glück noch etwas anderes, denke doch mal an gestern, Eve, denke nach, ich bitte Dich!“
Ich zog die Augenbrauen zusammen. „So ein Quatsch, Chrissy, alles Blödsinn“. Nur kam das nun sehr zurückhaltend von mir.
„ Ich versteh, dass es wohl schwer ist, sich einzugestehen, das man Maso oder Devot ist oder so. Aber was ist denn schon dabei, jeder nach seiner Fasion. Aber habe ich nicht Recht, Liebes. Gibt es denn, außer den Dingen die Du gestern für mich getan hast nichts in Deinem Leben, was meine These beweißt. Belüge ruhig mich, aber nicht Dich selber, bitte nicht, Eve, bitte.“
Ich schluckte schwer, denn bei ihren Worten waren mir meine Manga Comics und dieses eine faszinierende Buch, was ich als PDF Datei besaß in den Sinn gekommen.
Aber ich blieb still, schüttelte nur etwas den Kopf. Christina sah mich nur lieb und verständnisvoll an.
Plötzlich ging in mir etwas vor, meine Wut war komplett verraucht. Machte einem neuen Gefühl Platz, der Scham, ich schämte mich plötzlich so und errötete. Ich konnte Ihr nicht mehr in die Augen schauen und senkte stumm meinen Kopf. Gab so alles zu.
Jetzt wollte ich nur hier weg, wollte einfach an Ihr vorbei gehen, aber Sie blockierte mir mit dem Arm den Weg. „Nein Eve, bitte nicht, warte doch.“
Anstatt einfach um Sie herum zu gehen, sagte ich nur schwach: „Bitte Christina, lass mich doch gehen, lass mich doch einfach gehen.“ Als ob ich dazu Ihre Erlaubnis brauchen würde.
„Na gut, aber folgendes Angebot mache ich Dir noch, Eve, Du weißt ich Liebe Dich, also biete ich mich Dir als Deine, Herrin sagt man wohl, an. Ich werde alles tun, damit Du alles bekommst was Du brauchst, Liebe und das andere.
Was besseres wirst Du nie finden. Dafür verlange ich nur eins, Gehorsam und Treue, ich könnte es nicht ertragen Dich ein zweites Mal zu verlieren.
Wenn Du auf das Angebot eingehen willst, komme morgen nach Wiif ins Mädchenklo im 2.Stock und warte da auf mich. Hörst Du?“
Ich sagte nichts, machte keinen Mucks, so fuhr Sie fort. „Wenn Du nicht da bist, dann ist alles aus zwischen uns. Dann werde ich schon einen Weg finden Dich zu vergessen, dass muß ich dann einfach. Aber ich glaube Du wirst da sein. Denn eigentlich liebst Du mich auch, das habe ich im Sommer und gestern wieder bemerkt.“
Immer noch blieb ich stumm und starr.
Sie seufzte: „Na gut, soweit sind wir also, bis morgen gehen wir uns nun dem Weg. Also schaue bitte nicht mehr zu mir rüber.“
Ihre linke Hand berührte mit zärtlicher Geste meine Wange. „Eins noch Eve, wenn Du morgen dort bist, ich weiß, ich hoffe, ich bete das Du da sein wirst. Dann will ich gleich erkennen können, dass Du Dir die Wahrheit eingestanden hast. Hörst Du, ich muss es gleich erkennen können“ Damit lies Sie mich stehen.

Den restlichen Tag verbachte ich wie im Nebel. Das war alles so anders gekommen als geplant. Anstatt mich ein für alle mal bei Ihr durchzusetzen, hatte Chrissy mich so dermaßen aus der Balance gebracht, das ich einfach nicht mehr ein noch aus wusste.
War ich denn wirklich so eine, konnte das wahr sein. Nein, niemals! Oder doch?

Heute- Eine Nacht voller Freude
...
AUFGRUNG EINER UNSICHERHEIT MEINERSEITS POSTETE ICH DIESEN STORYTEIL NUR IM MITGLIEDERBEREICH! ENTSCHULDINGUNG!
...
Damals - vor knapp 18 Monaten

...FORTSETZUNG FOLGT, KRITIK ERBETEN, THX.

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:30.10.05 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


das war es wo eve hörig wurde.

ich finde es nicht so gut wenn ein teil jetzt im mitgliederbereich steht. würde es besser finden daß du dich entscheidest ob die ganze story hier oder im mitgliederbereich stehen soll. zusammen ist es immer besser als auseinandergerissen. kannst die jeweiligen bordmoderatoren um verschieben in das betreffende board bitten und so die story zusammenführen.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.10.05 um 23:40 geändert


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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:30.10.05 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
das war es wo eve hörig wurde.

ich finde es nicht so gut wenn ein teil jetzt im mitgliederbereich steht. würde es besser finden daß du dich entscheidest ob die ganze story hier oder im mitgliederbereich stehen soll. zusammen ist es immer besser als auseinandergerissen. kannst die jeweiligen bordmoderatoren um verschieben in das betreffende board bitten und so die story zusammenführen.




Das kann ich selber,muß nur diesen Post editieren und den fehlenden Teil einfügen. Aber darum geht es nicht. Es geht um eine juristische Frage. Ich will nicht verknackt werden, weil ich im public sexuelle S/M Inhalte poste. DArum geht es...

Du als Mitglied, kannst dort im Memberbereich ja auch aus und eingehen.

hf Sol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 30.10.05 um 23:52 geändert
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:31.10.05 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


sol wenn du unsicher bist, dann stelle die ganze story ins mitgliederboard oder frage nachtigall, die weiß immer rat.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:31.10.05 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


...
Damals - vor knapp 18 Monaten

Wieder raste ich auf meiner 250er durch einen kühlen Oktobermorgen, ich war sehr spät dran. Nicht weil ich verschlafen hatte, sondern weil ich die ersten beiden Vorlesungen schwänzen wollte, was für mich ungewöhnlich war, ich hatte noch nie eine Vorlesung versäumt. Ich gähnte unter dem Motorradhelm, die Nacht war grauenhaft gewesen, ich hatte kaum Schlaf gefunden. Christinas Angebot und die ganze Sache hatten mich total geschafft. Ich war mir meiner Selbst nicht sicher. Sicher war nur 2 Dinge, entweder liebte Sie mich tatsächlich noch und redete sich totalen Blödsinn über mich ein oder Sie war völlig übergeschnappt und wollte sich auf irgendeine fiese Art und Weise an mir Rächen für die Abfuhr im Sommer.

Sie konnte nicht Recht haben, das war unmöglich und indiskutabel. Ich war ein nicht so eine ,oder doch? Die Mangas sind eben schön gezeichnet und dieses Buch, beinah hätte ich es von der Festplatte meines Laptops gelöscht, sagte über mich gar nichts aus, redete ich mir ein ,was wenn doch?

Ich war sehr lange im Bad unter der Dusche gestanden, an diesem morgen, bis mein Boiler kein warmes Wasser mehr hatte. Hatte ständig nachgedacht, was ich nun tun sollte.
Was ich wollte. Wer ich bin, was ich bin. War wie gelähmt. Schließlich fiel mir eine Lebensmaxime meines Daddys ein, er war GI in der US Army und hatte für alle Probleme militärische Weisheiten auf Lager, eine davon lautete: „eine falsche Entscheidung ist besser als gar keine“.
Also beschloss ich einfach Christina nicht länger leiden zu lassen, wenn Sie mich wirklich noch liebte, bzw. nicht in Ihre bekloppte Falle zu tappen.

Ich würde in die Hauptmensa gehen. Dort warten, die Wirtschaftsinformatik- und Stochastikvorlesung sausen lassen und Christina so aus dem Weg gehen. Dann wäre Ihr Ultimatum verstrichen, ich nicht am Treffpunkt gewesen und Sie entweder dabei mich zu vergessen oder sich ärgern, dass Ihre Intrige geplatzt wäre.

Ich stellte mein Bike vor der Uni ab. Die Hauptmensa liegt 5 min. zu Fuß westwärts.
„Was solls,“ dachte ich, „gehe ich eben in die Bibliothek und wälze die Scripte der Vorlesungen hier. Verpasse ich so viel weniger.“

Ich sah auf die Uhr, 9.25 Uhr. Die Wiifvorlesung war um 10.30h zu Ende.
Ich betrat das Unigebäude durch den Haupteingang, zur Bibliothek hätte ich allerdings rechts um das Hauptgebäude herum gehen müssen.

„Naja, dann eben erst nen Kaffe holen.“

Ich passierte den Kaffeeautomaten unten an der Treppe und ging nach oben.

„Der Kaffeeautomat im 1.Stock macht viel besseren Kaffee!“

Hier angekommen, sah ich auf die Uhr und nahm die Treppe zum 2.Stockwerk. Kaum jemand war zu sehen, wer da war, saß brav in den Vorlesungen.

„War da nicht auch ein Kaffeeautomat im zweiten?“, fragte ich mich. Bisher hatte ich dort zwar noch keinen gesehen, aber wer weiß.

Im 2.Stock blieb ich stehen, sah auf die Uhr und begann dann einen Kaffeeautomaten suchen zu gehen. Meine Suche führte mich vor das Mädchenklo im 2.Stock. Immer noch kein Kaffeeautomat in Sicht.
Die ersten Studenten strömten in die Gänge, die ersten Vorlesungen waren aus. Ich betrat das Klo, ging in eine Kabine und schloß ab.
Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Ich hörte andere das Klo betreten, lachen sich unterhalten. Die Toilette fühlte sich. Ich stand ganz still. Die Türklinke bewegte sich.
Hörte eine unbekannte Stimme: „Komm schon, hier wollen noch andere aufs Klo.“

Ich schwieg. Bewegte mich nicht. Mein Denken war wie ausgelöscht. Ich nahm alles war, als würde das alles einer anderen wiederfahren. Dachte an nichts, stand nur da.
Schließlich wurde es ruhiger. Ich sah auf die Uhr, 9: 28h. In zwei Minuten war die Pause vorbei.
Dann hörte ich nichts mehr, alles strömte zur nächsten Vorlesung. Vom Flur drang der Lärm vieler Füße. Gedämpft drangen Fetzen von Unterhaltungen an mein Ohr. Dann ging die Eingangstür auf. Ich erstarrte. Aber es war nur ein Toilettengast, in Eile und spät dran. Sie erledigte rasch Ihren Toilettengang und verschwand schnell wieder. Ich sah wieder auf meinen Armbanduhr, 9:35h.

Auf einmal hörte ich einsame Schritte im Gang sich nähern. Mein Puls raste. Es schien in meinen Ohren zu summen. Die Eingangstür öffnete sich, jemand kam herein, jemand der keine Sneakers trug, wie ich am Schrittklang erkennen konnte.

Ich versteifte mich. Atmete kaum noch. Kabinentüren wurden geöffnet.

„Mocca?“ Ich zuckte zusammen, Christina war da. „Mocca, bist Du da?“
Ich war nicht fähig etwas zu sagen, zu unternehmen. War einfach handlungsunfähig.

Die Türklinke bewegte sich wieder. „Mocca Schatz, bist Du da drin?“
Ich schluckte trocken.
„Ja“, kam es schwach, richtig schüchtern. War ich das gewesen?
Christina atmete auf. „Sehr schön, Liebes, ich hatte schon Angst gehabt, Du wärst doch nicht gekommen, mach auf.“
„Nein“, noch leiser, richtig gehend eingeschüchtert.
„Na komm schon, Kleines. Ich weiß es ist nicht leicht. Mach auf, bitte.“ Christina klang beunruhigt.
„Nein“, nur ein Hauch. Tränen rannen meine Wangen hinab.
Eine Pause entstand.
„Liebes, Du erinnerst Dich an meine Bedingung? Keine Spielchen mehr!“ Sie klang nun wieder fester.
„Ja“.
„GEHDOCHGEHDOCHWEGGEHDOCHEINFACHWIEDERWEG“, hatte ich das gesagt, oder nur gedacht?
Christina schwieg. Ich stand immer noch wie angewurzelt da. Atmete jetzt beinahe panisch.

„Mocca! Aufmachen oder ich gehe jetzt, das ist nicht das Signal was ich von Dir wollte!“
Ihre Stimme klang jetzt traurig, aber fest. Ich rührte mich nicht.
„Wie Du willst Liebes, Deine Entscheidung.“ Mit diesen Worten hörte ich Sie gehen.
„Klack“ machte das Türschloss meiner Kabine. Hatte ich das getan? Das konnte doch nicht sein, oder?! Christina blieb stehen, kam zurück, öffnete die Tür und trat mit den Worten: „Na also Schatz, brav gemacht“ ein.
Ich konnte nicht antworten, ich kniete vor Ihr, Knie, Ellbogen und Unterarme am Boden, den Kopf unterwürfig auf meine Handrücken gelegt. Ich schluchzte, weinte, zitterte am ganzen Körper.
Sofort war Sie unten bei mir, zog meinen Oberkörper hoch, küsste mich und drückte mich ganz fest.
„Schhh, Liebes, schhhhh, ich bin ja da, bei Dir. Jetzt wird alles endlich gut.“
Dann lag ich in Ihren Armen und weinte. Sie tröstete mich noch ein ganze Weile, legte mir dann einen Finger unter das Kinn, hob es an und küsste mich tief, ich lies einfach alles geschehen.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, stand Sie auf, zog mich hoch, klappte den Klodeckel zu und bugsierte mich darauf.
Es ging mir besser, aber jetzt hatte ich fürchterliche Angst. Was würde nun geschehen.
Sie bemerkte meine Gefühle, sprach: „Keine Angst Liebes, ich bin immer für Dich da,
ich will nur das Du glücklich bist und bei mir bleibst!“ und streichelte mir sanft über mein Haar.
Schweigend sahen uns in die Augen, dann wurde ich rot und senkte den Kopf, es war mir alles so peinlich, das konnte doch alles nicht wahr sein .
Christina sammelte sich auch etwas und begann wieder zu sprechen: „Na gut, klären wir ein paar Dinge, Du weißt ich liebe Dich und ich bin mir sicher das Du ähnlich empfindest, nicht wahr?“ Ich nickte nur stumm.
„Ich wusste es doch, Süße“, fuhr Sie fort, „allerdings suchst Du noch etwa anderes, nicht wahr?“ Ihre Stimme war jetzt sanft und klar. Wieder nickte ich nur.
„Ok, ich habe mich schlau gemacht im Internet, habe jetzt etwas mehr Durchblick, ich denke Du bist devot, Eve und suchst nach jemanden den Du lieben kannst , Dich hingeben und dienen kannst. Dem Du gehorchen kannst. So ist es doch, Eve?“

Wieder nickte ich nur. Ich war ansonsten wie betäubt. Trotzdem stieg aus den tiefen meiner Seele ein leises Gefühl auf, ich hätte es am liebsten verdrängt.

„Gut, dann machen wir jetzt folgendes, ich nehme Dich in meinen Besitz. Aber Du musst mich darum bitten, freiwillig und aufrichtig. In der richtigen Pose. Hörst Du?“
Christina wurde nun immer sicherer, im Gegensatz zu mir. Ich blieb einfach nur still sitzen, wollte am liebsten im Boden versinken, wenn nur dieses Gefühl nicht wäre.
„Mocca Schatz, willst Du es nicht einfach hinter Dich bringen, Du willst doch mir gehören.
Ich weiß es!“ Sie lies einfach nicht locker und Ihre Worte berührten mich tief, denn das Gefühl in mir war Freude, Freude darüber Ihr zu gehören, Ihr Besitz zu sein. Ich war todunglücklich und freudig erregt zugleich, was für eine absurde Mischung.

„Was ist nur los mit mir, Christina, ich verstehe mich selber nicht. Ich bin doch kein Depp für alle, sondern eine starke Frau. Was soll das nur bedeuten.“ Sprach ich endlich zaghaft.

„Du bist stark Eve, sehr stark sogar. Und Du bist niemals ein Depp für alle.“ Tröstete Sie mich, „sondern Du bist ein Mensch der einen ebenso starken oder sogar stärkeren Menschen sucht, um diesen zu lieben und zu dienen. Schwachen Personen alla Susi und Kai kämen da nie in Frage, die gehen Dir doch am Arsch vorbei.“

Ich schwieg kurz, sagte dann nur: „Kann schon sein.“
Plötzlich sah ich Sie direkt an, sah tief in Ihre großen hellen blauen Augen.
„Christina, liebst Du mich wirklich?“
„Ja Schatz, das weißt Du doch schon längst!“ kam lächelnd Ihre Antwort.
„Wie kannst Du mich lieben, wenn ich, wenn ich eben so bin. Das verstehe ich nicht?“
Ich sah Sie fragend an.
„Weil das nichts schlimmes ist Eve, beim stöbern im I-net fiel mir auf, das es so viele da draußen gibt, die so sind wie wir, Süße.“
„Wie wir?“ unterbrach ich überrascht.
„Ja, wie wir. Ich bin so ähnlich wie Du, das viel mir beim herumsurfen auch auf. Du will beherrscht werden, Ich will herrschen. Es gibt nichts wichtigeres für mich als Dich zu lieben, von Dir geliebt zu werden und Dich zu besitzen, verstehst Du jetzt, Eve.“

Ich sah Sie an, nickte und war erleichtert, vielleicht war ich doch nicht einfach nur eine perverse Schlampe.

Christina beugte sich wieder zu mir, begann mich wieder zu küssen, diesmal erwiderte ich den Kuss, wie schön das jetzt plötzlich war.
„Eve, bist Du jetzt bereit?“ Sie sah mich an. Ich atmete tief durch und bejahte: „Was soll ich tun?“
„Dich wieder hinknien, mich bitten Dich als meine Sklavin und mein Eigentum anzunehmen. Dann als Zeichen des Gehorsams mir gegenüber meinen ersten Befehl brav ausführen.“
Sie schien nun sehr selbstsicher zu sein und Ihr Blick war voller Liebe. Ich hörte in mich hinein, immer noch war ich Angst erfüllt, aber auch froh und erleichtert, außerdem war da noch etwas. Der Gedanke Ihr zu gehören hatte mich tatsächlich erregt.
Ehe Sie noch etwas sagen konnte, glitt ich vor Ihr auf die Knie, mein Herz begann wieder heftig zu pochen.
Ich brauchte eine kurze Pause, Christina aber war die Geduld in Person.
„Christina, bitte nimm mich als Deine Sklavin an.“ Da war es heraus. Plötzlich war mir leicht zu Mute, trotzdem war ich immer noch aufgeregt und auch erregt.
„Eve, ich nehme Dich gerne als Sklavin an, wenn Du es wirklich willst“ kam es von ihr, tatsächlich voller Stolz, was mich aber im Moment gar nicht störte. Ich wollte das jetzt durchziehen.
„Ich will es wirklich“, bekräftigte ich.
Da schob Sie den linken Fuß vor. Sie trug heute einen engen knapp über Knie langen schwarzen Rock, wieder den schicken schwarzen Blazer, dazu eine schicke rosa Bluse und schwarze Knielange Stiefel.
„Dann beweise es und küsse meinen Fuß, Eve.“
Ich beugte mich herunter, ohne Nachzudenken. Wie ferngesteuert. Näherte mich Ihrem Fuß.
Plötzlich, knapp 10cm entfernt stoppte ich. Es ging nicht. Etwas in mir wollte nicht, ich war unfähig mich zu rühren, mich zu bewegen. Es war als hörte ich die Stimme meines Vaters, die mich davon abhalten wollte.
Da langte mir Christina auf den Hinterkopf und drückte sanft, ich hielt dagegen, mein Stolz bäumte sich noch einmal mächtig auf.
„Das musst Du selber tun, Mocca, komm schon, nicht schwach werden“ mehr sagte Sie nicht.
Auch erhöhte Sie den Druck nicht, sondern wartete ab.
Ich schwankte, rang mit mir selber, wieder stiegen mit Tränen in die Augen, tropften auf Ihren Stiefel. Was sollte ich nur tun.
„Ich liebe Dich, Eve!“ hörte ich Christina sagen.
Da tat ich es. Ich küsste Ihren Stiefel. Sie kniete sofort ebenfalls und meinte: „Jetzt gehörtst Du mir, Schatz“
„Ich weiß, Christina“ antwortet ich. Sie hatte Recht, als ich mich entscheid Ihr den Stiefel zu küssen, hatten ich mich entscheiden Ihr Besitz zu werden. Das war uns beiden jetzt völlig klar. Das war jetzt Fakt.

Heute- Am Morgen danach

...

Fortsetzung folgt, Kritik erwünscht.

hf Sol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 31.10.05 um 15:25 geändert
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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