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  Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn einer fesselnden Leidenscha
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:07.11.05 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


von dieser wundervollen nacht hätte ich gerne mehr erfahren.


super geschrieben.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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0  0  janedoesub  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:07.11.05 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein schönes Kapitel. *smile...
Wie die anschließende Nacht verlaufen ist kann man sich in der Phantasie ja entsprechend ausmalen.

Gruß Petra-H.
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:08.11.05 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tztztz, immer diese Schleichwerbung. Aber die Geschichte ist einfach nur Klasse! Da will man mal darüber hinwegsehen. *g*
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.11.05 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tztztz, immer diese Schleichwerbung. Aber die Geschichte ist einfach nur Klasse! Da will man mal darüber hinwegsehen. *g*


So muß ich wenigstens keine PMs deswegen beantworten :P ^^

...

16. Damals – vor knapp 18 Monaten

Christina ignorierte mich leider einfach. Schaute einfach unter mein Bett. „Hey, ein Koffer, aha, da ist also was drin, wenn Du so rumzickst hier.“ Sagte Sie neugierig. Ich hielt es nun nicht mehr in der Ecke aus, es wäre mir zu peinlich gewesen, würde Sie die Mangas finden.

Sie lies mich näher kommen, hatte den Koffer schon unter dem Bett hervorgeholt, drehte nur den Kopf zu mir und meinte bestimmend: „Mocca, stehen bleiben! SOFORT!“

Das unglaubliche geschah, ich blieb tatsächlich stehen: „Chrissy, das möchte ich jetzt nicht, das ist mir zu privat, bitte.“
Sie stand auf, kam zu mir und sagte tröstend: „Keine Sorge Schatz, ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen, warte kurz.“ Damit holte Sie eine der Lederschnurreste aus Ihrer Handtasche, kam damit zu mir her und befahl:
„Umdrehen jetzt, Fötzchen, auf geht´s!“
Ich hob abwehrend die Hände, was wollte Sie denn mit der Schnur?
„Chrissy, nicht schlagen, OK? Ich bin ja ganz brav, OK?“
Ich staunte über mich selber. Ich, die Kickboxerin hatte tatsächlich Manschetten vor Ihr, dem Model. Soweit hatte Sie also schon Kontrolle über mich. Ich hatte mich eben nie gegen Sie gewehrt, hatte mir alles gefallen lassen, ich wusste schon, dass ich mich auch jetzt nicht wehren würde, solange Sie gewisse Grenzen nicht überschreiten würde.
„Nein Fötzchen, aber Du bist einfach zu aufsässig, Mocca, umdrehen! Na los!“ Sie wurde einfach nicht unsicher.
„Was hast Du“ Weiter kam ich nicht, Sie hatte mich einfach an den Schultern gepackt und herum gedreht, zog mir die Hände nach hinten und band meine Handgelenkslederbändchen mit der Restlederschnur zusammen. Sie fesselte mich. Mein Herz klopfte, meine Gedanken rasten, ich war mir zwar sicher, dass ich mit Kraftaufwand die Fesselung würde sprengen können, aber wollte ich das denn überhaupt?
Es fühlte sich, trotz meiner Angst, so „richtig“ an, dazu sprach Sie beruhigend und liebevoll auf mich ein. Was mich innehalten lies und mir Vertrauen einflößte. Würde Sie mich angebrüllt haben, oder ähnliches hätte ich nicht stillgehalten.
So aber zappelte ich schnell hilflos mit den Armen auf den Rücken gebunden herum.
Christina schleppte mich in Richtung des noch offenstehenden Schrankes.
„Chrissy, was soll das denn?“ fragte ich ängstlich.
„Keine Sorge, Fötzchen, ich tue Dir nichts, nur etwas ruhigstellen werde ich Dich müssen.“ tröstete Sie mich und fing an mich auf den Schrankboden zu bugsieren.
„Nein, Chrissy, kommt nicht in Frage“ wehrte ich mich auf einmal, mich von Ihr wegwindend. Aber Sie packte fest in meine langen Haare und zog solange, bis ich vor Schmerz nachgab. Kaum saß ich unten, wurde ich sauer, niemand sperrt mich in meiner Wohnung in meinen eigenen Schrank, trotzig stampfte ich mit dem Fuß auf.
„Chrissy! Nein!“
Da packte Sie mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich so intensiv, das ich nicht anders konnte als Ihren Kuss zu erwidern, Sie begann mich zu streicheln, zu liebkosen.
Ihr schneller Temperamentswechsel brachte mich wieder völlig aus der Bahn.

Kaum war ich so zärtlich ruhiggestellt, zog Sie aus meinem faltbaren Wäscheregalbügel zwei Strumpfhosen heraus. Ich wunderte ich zuerst was Sie damit wollte? Sollte ich mich wieder anziehen? Aber denkste, schnell band Sie mir mit einer der Strumpfhosen die Füße zusammen. Ich war sprachlos, eigentlich hätte ich ja nur meine Füße wegziehen müssen, aber ich hielt still, die Idee mich völlig in Christinas Gewalt zu begeben schien mir alles andere als unangenehm, ich vertraute Ihr bereits ziemlich gut.
Kaum waren meine Füße fest zusammengebunden, raffte Sie mir das Nachthemd um die Knie zusammen und band hier die andere Strumpfhose fest. Ich lies alles zu, es fühlte sich an als träumte ich einen wunderschönen, aber absurden Traum.
Bald saß ich hilflos im Schrank, Hände hinter den Rücken gebunden, meine Beine oberhalb der Knie fest zusammen gepresst und auch die Füße verschnürt.
Ich sah Christina nur mit großen Augen an, als Sie fertig war.
„Na so ein braves kleines“, neckte Sie mich, „hat sich schön brav festbinden lassen, das lob ich mir, da hat mein süßes Fötzchen eine Belohnung verdient.“
Mit diesen Worten begann Sie mich zu streicheln, mir die Brustwarzen zu massieren, mich küssen. Ich wurde mal wieder knallrot, mein Puls erhöhte sich, es war so schön, so seltsam schön, ich konnte mich ja nicht wehren, aber ich denke ich hätte mich sowieso nicht dagegen gesträubt.
Nach einigen endlosen Sekunden lies Sie von mir ab. Sah mich nur an, kicherte plötzlich und fasste mir durch das Nachthemd in den Schritt. Ich zuckte zusammen: „Chrissy, nicht doch!“
Dann konnte ich nur noch stöhnen, Sie bediente sich ungeniert in meinem Schoß:
„Na, von wegen, wenn das hier nicht völlig nass ist, dann weiß ich nicht, meine Süße.“
Mein Gesicht wurde wieder ganz heiß, was sollte ich nur sagen, so schwieg ich, stöhnte nur leicht immer wieder auf.
„So Fötzchen und jetzt will keinen Mucks hören, sonst verpasse ich Dir noch einen Knebel!“
beendete Sie meine schöne Belohnung, stand auf und schloss die Schranktüren, mich im dunkeln zurücklassend.
„Einen Knebel?“ dachte ich, für ein paar schamvolle Sekunden schien ich sogar zu bedauern, dass ich keinen Knebel bekommen hatte. Ich musste meinen Kopf senken, diese Erkenntnis drückte schwer auf mir. Genauso wie der Gedanke an meine Mangas, welche Christina nun sicher finden und lesen würde. Was sollte ich Ihr dann nur sagen? Als mir dann die volle Bandbreite der Geschehnisse bewusst wurde, bekam ich beinahe Panik. Ich hatte mich von einem anderen Mädchen, schlagen lassen, mir Befehlen lassen und mich, hilflos gefesselt in meinen eigenen Schrank einsperren lassen. Hatte sogar treudoof gehorcht, beinah wäre mir schlecht geworden, was war nur mit mir los? Ich begann an meinen Handfesseln zu zerren, das Leder hielt erst mal stand. Ich war mir sicher, mit etwas Opferbereitschaft meinerseits die Fesseln sprengen zu können. Ich überlegte hin und her. Hätte mir jemand vor 10 Tagen die Zukunft vorhergesagt, was ich mir alles bieten lassen würde, ich hätte Ihn für verrückt erklärt.

Ich bemerkte das ich immer noch brav und still im Schrank saß, dass ich nicht mit meinen Fesseln kämpfte um frei zu kommen, fast wären mir die Tränen gekommen, als mir die Wahrheit dämmerte, ich saß da, weil es mir so gefiel, dass konnte gar nicht anders sein.
Deprimiert lehnte ich mich an die Schrankwand zurück. Atmete tief ein und aus.
Verdrängte aber die Erkenntnis nicht, sondern nahm sie langsam an.
„Was soll´s, jeder wie er eben will, bin ja wohl nicht die einzige, die so was mag, warum würde sonst jemand solche Mangas zeichen oder solche Bücher schreiben, wenn es keinen gäbe der Sie kaufen würde!“
Auch tröstet mich Christinas Aussage, das „WIR“ nicht alleine so sind. Langsam ging es mir wieder besser und mir wurde die Zeit lang, so allein im Dunkeln war die Zeit kaum einzuschätzen.
Ich war sehr froh als Chrissy wieder die Schranktüren öffnete, zwar blendete mich jetzt das helle Licht, aber wenigstens war ich nicht mehr alleine.
„Das war schön brav gewartet, meine Kleine, ich denke Du hast Dir eine Belohnung verdient!“ lachte Christina und begann wieder an mir herum zu spielen.
„Chrissy, ich“, wollte ich zum sprechen ansetzten, aber schon lag Ihr Finger wieder auf meinen Lippen: „Schhhh, Mocca, erst geniessen!“
Was ich dann auch tat.
„Mocca, das sind wirklich süße Comica, Mangas heißen die, richtig?“ begann Sie mich auszufragen, machte aber weiter mit meiner „Belohnung“.
„Ja, Chrissy, Mangas.“
Sie zwickte mich sachte in die Brust und verbesserte: „Herrin Christina!“
„Aua, Herrin Christina.“ echote ich brav.
„5 Magas voller süßer junger Damen in Uniformen und knappen Kostümen. Viele Rüschen und Schleifen, an den Uniformen, an den Blusen!“ giggelte Sie.
„Gefällt Dir wohl, was die Damen da miteinander machen, sei ehrlich, Fötzchen?“
Ihre zärtliche Verhörmethode raubte mir den Atmen: Jahaa, Herrin Christina.“
„Wo hast Du die denn her, Süße?“
„Von Amazon, Herrin Christinaaaahh, sind Etshy Mangas.“
„Etschi Mangas“ wiederholte Sie, „muß ich mir merken!“
Sie bearbeitet meinen gebundenen Körper mit beiden Händen, es war himmlisch.
„Möchtest Du das ich auch so was mit Dir mache, Fötzchen? So fesseln und so was?“

Ich schluckte, was für eine gemeine Frage. Ich konnte nicht sprechen, nur nicken.
„Aha, schön, na mal sehen.“ Damit war das „schöne“ Verhör zu Ende, Sie band meine Beine los und half mir aus dem Schrank. Mit Ihrer Nagelschere durchschnitt Sie die Lederschnur, die meine Hände verband, ich war wieder frei und beinah enttäuscht darüber.

Wir standen uns gegenüber, Sie sah mich schief an und sagte: „Ich muss los, habe noch Schicht im Hotel.“ Christina jobbte in einem kleinen der vielen Hotels der Stadt, unsere Unistadt ist auch eine bekannte Messestadt.
„Aber erst noch ein paar und bitte ehrliche Worte, Mocca, hat Dir gefallen, was ich mit Dir machte, magst DU es meine Bändchen zu tragen?“
Ich konnte wieder nur nicken.
„Noch immer so schüchtern.“ Grinste Sie. „Aber OK, verstehe ich schon, weiß schon was ich so mit Dir anstellen muss. Nur eins, also eine Sache ist mir noch wichtig. Ähhh.“ Plötzlich wirkte Sie traurig, ich wurde sofort besorgt und fasste Ihr sanft an den Oberarm.
„Was ist denn, Chriss, ich meine Herrin Christina?“
„Na ja, ist ja jetzt klar, das ich in Dich verliebt bin, ist ja auch klar, das Du gerne hast, was ich mit Dir anstelle, Mocca, aber, nun, also, hast Du mich denn auch ein bisschen gern?“ fragte Sie zweifelnd und mit traurigen Ton.
Ich war mir inzwischen über meine wahren Gefühle für Sie ziemlich im klaren. So umarmte ich Sie und gab Ihr einen liebevollen Kuss.
„Aber ja, meine süße Herrin, oh ja, und wie. Wer hätte sonst so was mit mir machen können? Und viel, viel mehr als ein bisschen, viel, viel mehr!“ Ich sah Ihr dabei tief in die Augen. In den Ihren schimmerten Tränen.
„Ich dachte es mir, aber es tut gut es von Dir zu hören!“ Wir tauschten noch einen tiefen Kuss. Dann löste Sie sich von mir.
„Ich muss leider los!“ Sie packte meine Mangas vom Tisch in den Koffer, packte auch den Laptop dazu.
„Ehm, Herrin, was willst Du mit meinem Laptop?“ Das mit den Mangas war jetzt OK für mich, aber auf dem Laptop lag doch dieses Buch.
„Ich will mal darin stöbern, mal sehen was Du so für lustige Links hast und so“ antwortet Sie mir zuzwinkernd.
„Aber ich.“ Wieder lag Ihr Finger auf meinem Mund.
„Doch, doch und keine Wiederrede. Sonst werde ich Dich nie wieder bestrafen, also fesseln und so!“ meinte Sie nur schelmisch.
Ein etwas verquere Logik, wie ich fand. Ich würde nicht bestraft werden, wenn ich Sie daran hinderte meinen Laptop mitzunehmen. Aber ich konnte damit rechnen bestraft zu werden, wenn ich brav gehorchte? Mein Dad, der es in der Army zum Division Sargeant Major gebracht hatte, würde das sicher nicht seinen Soldaten predigen.
Aber mir schien es tatsächlicher Weise wohl einzuleuchten, denn ich sagte keinen Piep mehr, als Sie den Koffer zumachte, mit den G-taste Mangas und dem Laptop darin.
Nun hatte Chrissy viel zu schleppen, Ihre Handtasche, die Tasche für die Uni und meinen Koffer. Sie bat mich Ihr zu helfen und nach unten zu begleiten.
„So? Im Nachthemd!“ fragte ich bestürzt. Was mir eine Kopfnuss und einen strengen Blick meiner Herrin einbrachte. Ich seufzte und nickte. Schon hatte Sie den Wohnungsschlüssel vom Schlüsselbord an der Türrückseite in der Hand und los ging es nach unten.
Der Steinboden war für meine nackten Füße ziemlich kalt. Aber tapfer trug ich meiner Herrin den Koffer herunter.
Unten an der Haustür, gab Sie mir noch einen Kuss und sagte: „Ach ja, als Hausaufgabe und damit es in Deinen schönen Kopf reingeht schreibst Du bis morgen 500 mal, „Ich bin das willenlosen Eigentum meiner Herrin Christina Schmidt“ und wehe Du ziehst das Nachthemd daheim aus! Ah ja, ehe ich es vergesse, Du gehörst nun mir, und zwar alles, auch Deine Gefühle, also verbiete ich Dir an Dir rumzumachen, wenn ich nicht dabei bin, Fötzchen!“
Ich machte ein überraschtes Gesicht: „Wie bitte, Chrissy?“ Wieder gab es eine Kopfnuss.

„Das heißt Herrin Christina und wenn Du nicht gleich versprichst zu tun was Deine Herrin Dir aufgetragen hat, dann werde ich Dich hier stehen lassen, OHNE Deinen Schlüssel, bin sicher dem Hausmeister oder Schlüsseldienst gefällt Dein süßes Nachthemd ebenso wie mir.“

Ich versteinerte, wollte widersprechen, aber Sie sah mich so bestimmend an, dass ich nur sagte: „OK, versprochen, Chrissy, äh, Herrin Christina.“

Da gab es noch einen schnellen Abschiedskuss und den Schlüssel und schon war Sie aus der Haustür heraus.
Ich eilte nach oben, jetzt brauchte ich erst mal einen heiße Tasse löslichen.

Kurz vor Mitternacht lag ich entspannt und abgearbeitet in meinem Bett. Ich hatte den Nachmittag mit Lernen verbracht, viel zu viel an Christina gedacht, war dann zum Kickboxtraining gegangen, hatte hart trainiert und den schweren Sandsack bearbeitet, bis meine Hände schmerzten, trotz Bandagen und Boxhandschuhen.
Als ich dann feststellte, das ich mir die Gefühle für Christina und meine Neigungen nicht aus dem Kopf prügeln konnte, hatte ich heiß geduscht und alles akzeptiert, ich neige zur Pragmatik.
Dann hatte ich mir etwas gekocht und entspannt. Ich war kurz vor dem Einschlafen, nur die Sorge, dass Chrissy das Buch finden würde quälte mich etwas, aber ich hatte das Buch in einem versteckten Order abgesaved und traute Ihr nicht zu diesen zu finden, Sie würde nicht in meiner Systemsteuerung herumfuhrwerken, war ich mir sicher.

Plötzlich schellte mein Handy, ich sah auf die Anzeige und erschrak, Christinas Nummer wurde angezeigt, wir hatten die Nummern im Sommer getauscht. Zögernd nahm ich ab.

„Hallo meine Kleine, noch wach?“ schallte mir Christinas fröhlich entgegen.
„Äh, ja sicher.“ Ich wurde jetzt doch nervös.
„Wer wärst Du lieber, Fötzchen, Sir Stephen oder die kleine „O? Die „O“, stimmt´s?“

Ich stand jetzt senkrecht im Bett, Sie hatte das Buch gefunden! Und sie hatte das Buch zumindest überflogen!
„Also ich, nun, ähhh“ mehr brachte ich nicht heraus.
„The Story of O, nettes Buch, zum Glück ist mein Englisch ganz gut, also wie sieht´s aus?
Magst Du meinen kleine süße O Sklavin sein? Natürlich werde ich Dich keinem anderen gönnen, schlag Dir das aus dem Kopf.“ Fuhr Sie ungerührt fort.
„Also, äh, tja, ich, ich weiß nicht, da ist keine Liebe da, bei den beiden. Das ist schade, uh, na ja.“ Ich fand kaum Worte.
„Ja, ja, deshalb dieses traurige Ende, aber wir lieben uns! Wir passen auf uns auf. Also was ist
magst Du nun, oder nicht? Müsste Dir doch gefallen, neben mir gefesselt im Bett zu schlafen.“
Ich schluckte, GOTCHA, das war ein Treffer.
„Puh, na ja, also so gesehen, äh!“ ich stotterte mich so dahin.
„Also ja, Punkt um, ich lasse Dir einfach keine Wahl. Hast Du das Nachthemd an?“
wechselte Sie einfach das Thema.
„Ja sicher, Herrin.“ Ich hatte die feuchten Stellen gewaschen und getrocknet und war nach meiner Rückkehr wieder reingeschlüpft, das ich darin Christina gefiel hatte mich diesen Befehl leicht befolgen lassen.
„Und die Hausaufgabe, alles fertig? Hoffe Du hast die Zeilen nummeriert?“
Ich verzog das Gesicht, log aber frech: „Auch gemacht, Herrin, und alles brav nummeriert!“
„Fein, brave Sklavin!“ Ich amtete auf. Sie kaufte mir das ab, dabei hatte ich gar nicht vorgehabt Ihre Hausaufgabe zu erledigen, Herrin hin, Eigentum her.

„Und Du hast auch ganz brav NICHT an Dir herumgemacht?“ bohrte Sie.
„Ähhh, also...“ Mist, ich zögerte zu lange, Sie durchschaute mich sofort.
„Ahhh, Du treuloses Fötzchen, von wegen Fötzchen, Du bist eine notgeile fo***e! Gib´s zu, sag es, sonst wirst Du das Wochenende nicht bei mir verbringen und nicht bestraft werden!“
klang es verärgert aus dem Handy.
Das Wochenende NICHT bei Ihr verbringen? NICHT bestraft werden?
„Ich, ich bin eine notgeile fo***e, Herrin, tut mir echt leid, ich...“ flog es nur so aus meinem Mund, ehe ich lange nachgedacht hatte.
„Papperlapapp! Das wirst Du büßen! Hast ja bestimmt an mich gedacht! Und an das was ich so Manga mäßig mit Dir anstellen soll! Stimmt´s etwa nicht? Fuhr Sie mich an.
„Also, nun, Du hast Recht Herrin, stimmt. Ich, ich konnte nicht anders.“ Gatzte ich schuldbewusst herum.
Das schien Sie aber zu besänftigen: „Na gut, Strafe folgt! Jetzt geh´ schlafen, aber Finger weg von da unten, das gehört alles MIR, MIR allein! Und bring die Hausaufgabe morgen früh zur Uni mit, ich werde das genau kontrollieren! Oh, dafür wirst Du leiden am Wochenende! Damit legte Sie einfach auf.
Ich hielt noch länger das Handy ans Ohr, wie vom Donner gerührt. Das ich leide würde machte mir keine Angst, hatte Sie doch voller Vorfreude gelacht bei dieser Aussage.
Aber ich überlegte was ich nun tun sollte.
Ihr „das gehört MIR“ Satzteil, verleitete mich fast dazu Ihr Verbot noch einmal zu brechen.
Aber mir lag die Hausaufgabe im Magen, wenn ich das machte, würde ich tatsächlich Ihre Sklavin sein. Wollte ich das überhaupt so intensiv?
Ich sah auf meinen Radiowecker, eine Minute vor Mitternacht.

„Dam´ shit!“ fluchte ich, setzte mich an meinen Tisch und begann meine Hausaufgabe zu schreiben.


17. Heute – Der Ritt ohnegleichen

...

Hey Ihr! Wer liest muß zahlen! Mit einem Kommentar! "Reitgerte schwinge" *fg*

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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Mainz


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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.11.05 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


*kicher...
Also dann lass ich das mal mit dem Bezahlen und...
genieße lieber die Reitgerte!
*schallendlach...

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.11.05 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


so willst du es versuchen kommentatoren zu gewinnen.

Zitat: Hey Ihr! Wer liest muß zahlen! Mit einem Kommentar! "Reitgerte schwinge" *fg*

da bin ich sehr gespannt ob am weekend die reitgerte einen tanz auf ihrem podex macht.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Chris30 Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Pfalz




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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:12.11.05 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hoffe die Story geht bald so spannend weiter
das Warten ist un erträglich
Bis bald
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:12.11.05 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich tue was ich kann! Aber was macht Mann nicht alles für treue Leser! Btw, eine Anerkennung für meine Mühe ist nie verkehrt! Ihr stillen Genießer!

17. Heute – Der Ritt ohnegleichen


Ich hänge in meinen Fesseln, während Chrissy den Urin aufwischt, den ich nicht einhalten konnte. Ich kann die Pause im Moment gut gebrauchen, Ihre Erziehung war intensiv heute.
Endlich ist Sie fertig. Sie kommt zu mir, umarmt mich und küsst mich erst zärtlich, dann
immer intensiver, Ihre Zunge penetriert meinen Mund. Spielt mit der meinen. Schnell habe ich mal wieder Schmetterlinge im Bauch.
Langsam wandert Ihre rechte Hand tiefer, verweilt auf meinen Busen, zieht dann tiefer zu meiner Scham. Spielt dort mit meinen Piercings, meinen Schamlippen, meiner Klitoris. Wir
Küssen uns noch immer. Ich winde mich wieder in meinen Fesseln, diesmal vor Lust.

Wieder vereinigen sich Pein und Leidenschaft in mir zu einem Prickeln ungeahnter Intensität. Es pulst warm und angenehm in meinen Beinen, meinem Po und meinen Lenden.
Chrissy spielt auf mir, wie auf einem menschlichen Instrument. Bald geht mein Atem heftiger, sind Kummer und Pein vergessen. Mein Puls rast der Erlösung entgegen.
Ich stöhne laut auf, erschauere am ganzen Körper, hänge ganz schlapp in meinen Fesseln.
Genieße meine Belohnung.
„Mein kleines Fötzchen, war das schön?“ fragt Christina mich, Sie klingt selber ganz erregt.
„Oh, ja, Herrin, oh ja!“ flüstere ich schwach.
„Und das war erst der Anfang, mein Kleines!“
Ich höre Schlüssel klimpern, Sie schließ meine Stahlfesseln auf, und zieht mich mit sich.
Blind stolpere ich hinter Ihr her. Noch ganz schwach auf den Beinen.
„Hey, Gebieterin, was ist mit dem Rest?“ frage ich verwundert. Ich trage immer noch Lederkorsett, Augenlarve und die Latexbondagehandschuhe.
Aber meine Herrin kichert nur voller Vorfreude: „Gleich, mein Schatz.“

Kaum sind wir im Schlafzimmer, legt Sie mich auf die angenehm kühle Satinbettdecke.
Ich rutsche, hin und her bis ich eine Position gefunden habe, mit der mein malträtierter Popo einverstanden ist. Gar nicht so einfach mit dem engen Korsett am Körper.
Schon zwingt Sie mit meine Beine auf, und taucht dazwischen, ich öffnen mich soweit es geht, sind meine Beininnenseiten doch noch sehr empfindlich.
Sie presst Ihr Gesicht an meine Vagina, schiebt Ihre Hände hoch zu meinen Brüsten und schon spüre ich Ihre Zunge meine Lippen teilen.
Ich stöhne, Sie ist jetzt so wild, so leidenschaftlich, verzichtet auf jede Form von Preplay, legt gleich voll los.
Ich will Sie berühren, Sie sehen, kann nur aber hilflos und geblendet daliegen und Ihre meine Hände auf den Kopf legen.
Sie bedient sich an mir, wie Sie möchte. Ich nehme alles was Sie bereit ist zu geben, das ist viel heute Nacht.

Später in der Nacht.

Ich wache auf, ich muss Pipi. Meine Vagina klopf warm und zufrieden. War das ein Ritt gewesen. Das war eine glatte 10. Jede gab und empfing. Ich richte mich im Dunkeln auf, das ist jetzt so unbequem, ich bemerke das ich immer noch im Korsett stecke.
Will auf den Radiowecker am Nachttisch sehen, aber nichts, nur Dunkelheit.
Ich trage tatsächlich immer noch die geschlossene Augenlarve. Will Sie mir schlaftrunken abnehmen, die hintere Schnalle öffnen, aber mit den engen Latexfäustlingen kann ich das nicht. Wir sind einfach geschafft und zufrieden eingeschlafen danach, ohne mich auszuziehen. Es hilft nichts, ich muss Christina wecken. Ich will aus dem Korsett und allem anderen raus.

„Chrissy Schatzi, hallo Herrin?“ flüstere ich. Taste mich zu Ihr. Finde Ihre Schulter und rüttele schwach.
„Gebieterin? Mayday! Süße? Halloooo“
Sie murmelt schwach im Schlaf. Ich finde Ihr Ohr, knabbere sanft daran und sage:
„Mayday, Liebling, aufwachen, Dein Eigentum braucht dringend Pflege!“
Sie erwacht.
„Hmmm? Aso, ja, ja, Mom, Kleines.“
Setzt sich auf, fummelt an den Haken meines Korsetts.
„Umdrehen Schatz, zu eng, ersma lockern.“
„Erst die Hände, Chrissy, OK?“ Ich schwimme inzwischen in den engen Latexteilen.
Wortlos macht Sie mir die Reißer der Handschuhe auf. Pellt mir das verschwitze Latex runter.
Endlich, ich bewege meine tauben Finger, drehe Ihr meinen Rücken zu, und nehme mir die Larve von den Augen, während Sie an der Korsettschnürung rumfummelt.

Endlich lässt der Druck auf meine Taille und den Oberkörper nach. Ein Blick auf den Wecker klärt mich auf, es ist mitten in der Nacht, jetzt aber husch.
So bald es geht, öffne ich die Hakenverschlüsse des Korsetts und lege es auf den Boden. Was für ein befreiendes Gefühl das jetzt ist, ich atme tief ein und will aus dem Bett steigen.
„OK, thanks, schlaf weiter, Gebieterin, bin gleich wieder da.“
Aber Chrissy findet in der Dunkelheit meinen Fuß, hält mich fest und fragt müde: „Hat es Dir gefallen, Eve süßes?“
„Oh ja, Chrissy, sehr gefallen!“ Drehe mich zu Ihr und küsse Ihre Mähne.
„Schön, mir auch, war super!“ Damit mummelt Sie sich wieder in unser warmes Nest ein.

Ich taste mich im dunkeln zur Toilette, bloß kein Licht jetzt. Setzt mich und fahre gleich wieder hoch.
„Autsch!“ mein linker Pobacken ist noch verärgert über die Butterbrettbehandlung.
„Bullshit“ fluche ich, und mache mein Geschäft in der Hocke. Das kann ja ein heiterer Unitag werden.
So schnell es geht, husche ich zurück, neben meine Herrin ins Bettchen. Wo es warm ist, wo es Liebe und Geborgenheit gibt.
Mein Mund schmeckt immer noch nach Ihrer Vagina. Ich rutsche neben Sie, umarme Sie, will mich fest an Sie drücken, aber mein Rumpf fühlt sich nicht so gut an. Wohl noch Nachwehen vom Korsett. Ich rutsche hin und her bis es aushaltbar ist. Vergrabe mein Gesicht in Ihrer Lockenmähne und schlafe wieder ein.

Küchengeräusche wecken mich viel zu früh. Ich sehe auf den Wecker, Zeit zum Aufstehen.
Wo ist meine Herrin? Ist Sie das in der Küche?
Ich taumele zur Tür.
„Chrissy? Was machst Du?“ rufe ich noch schwach in der Brust. Aber Sie hat es gehört, steckt den Kopf aus der Küchentür.
„Breakfast Americana! So wie Du es am liebsten magst, ich dachte mir heute mache ich das Frühstück, wo Du doch so ein braves Spielzeug warst die Tage!“ lacht Sie mich an. Das ist so lieb von Ihr. Ich grinse verschlafen, klingt außerdem schön, Ihr Spielzeug zu sein.
„Good idea, darling, Ich geh´ schnell Duschen.“
Werfe Ihr einen Kuss zu und verschwinde im Bad. Werfe einen Blick in den Spiegel, mein Gesicht zeigt noch Abdrücke der Larve, so lange und so fest hatte ich diese getragen.
„Great! So macht das Aufwachen keinen Spaß!“ denke ich.
Dann gleitet mein Blick tiefer an mir herab.
„OH MY GOSH! WAS IST DAS DENN?“ Durchfährt es mich.
„CHRISTINA! KOMM SCHNELL!“ rufe ich erschreckt. Das gibt´s doch nicht.
„HERRIN, SCHAU DIR DAS AN!“
„Was ist denn los, Süße?“ antwortet Sie ängstlich und kommt herbei. Sieht mich und wird bleich. „Oh nein Schatz, tut mir leid!“
Mein Körper zeigt deutliche Spuren des Korsetts, man kann seinen Abdruck genau auf mir erkennen, wo es anlag, wo die Schnürung verlief, wo die Stäbe liegen, aber darum geht es nicht, das ist normal, die Haut braucht immer Zeit danach.
Aber ich bin so merkwürdig dunkel geworden, überall wo es anlag. Das ist neu!
„Aua!“ mache ich, als Chrissy mich dort anstubst, das tut weh.
„Ach Du Schreck!“ Ihr Gesicht wirkt besorgt.
„What´s that?“ frage ich entsetzt.
„Über so was habe ich im Korsettform mal was gelesen” meint Sie vorsichtig.
„Wenn ein Korsett zu lange ungewohnt eng getragen wird, dann, dann, also, dann kann sich eine Art dünner flächiger blauer Fleck bilden, und, na ja...“
„Ein blauer Fleck? Mein Body ist ein einziger riesiger blauer Fleck, a black spot?“ Ich bin entsetzt.
Tränen schießen mir in die Augen. Das ist jetzt gar nicht das was ich gebraucht habe.
Ich fasse mir an die Taille und unter meine rechte Brust.
„Aoouuutch!“ Das ist total berührungsempfindlich! Überall!

Ich stürme heulend aus dem Bad, ins Schlafzimmer. Das habe ich nicht verdient. Christina will mir nach kommen, ich halte die Tür zu. Ignoriere Ihre Entschuldigungen und tröstende Worte. Lasse Sie nicht herein.
Ich sehe mich in der Spiegeltür unseres Schlafzimmerschrankes, was ist nur aus mir geworden? Überall Metall und dämliche Tattoos. Und meine Haare, meine armen Haare.
Weinend sinke zu Boden. Was habe ich mir nur angetan?

Christina kommt herein. Ich krieche von Ihr weg, will Sie nicht da haben. Sie weint nun auch, will mich trösten.
Sie spricht beruhigend auf mich ein.
Ich schluchze, die Tränen rinnen heiß meinen Wangen hinab. Ich kann nicht mal sauer auf Sie sein. Hätte ja alles verhindern können, jetzt bin ich gar nicht stolz darauf Ihr Eigentum zu sein.
Sie nähert sich mir ganz vorsichtig und sanft. Ich lasse es geschehen.
„My hair, my hair, I lost my hair.“ stammele ich durch den Tränenschleier hindurch.
Sie nimmt mich zärtlich in die Arme.
„Wir können es sofort wachsen lassen, wenn Du willst“ sagt Sie, selber heulend.
Ihre Tränen treffen mich noch mehr, wie kann ich auf Sie sauer sein, wenn Sie selber weint?
Das schöne an einer lesbischen Beziehung ist, dass man bei Problemen schnell verstanden wird, auch gefühlsmäßig, das kann einem kein Mann geben. Das tragische an einer lesbischen Beziehung ist, das dass aber zu einer echten Abwärtsspirale werden kann, wo ein Mann irgendwann versucht sich auf das Sachliche zu beziehen, finden Frauen oft kein Ende.

Außerdem bin ich ja an allem genauso schuld wie Christina. In solchen Momenten wird einem der ganze BDSM Kram echt zu viel. Ich habe jetzt fast eine ausgewachsene Depression wegen meinen Neigungen, meinen Träumen.
Aber Ihre Tränen wecken meinen Beschützerinstinkt. So fange ich jetzt sogar an Sie zu trösten.
„Ach was, take it easy!“
Ich drücke Sie fest. Rechne nach, viele Tage ich noch mit Glatze herumlaufen muss.
„Die last 12 Tage meiner Strafzeit schaffe ich auch noch, Süße, u´ll see!“
Langsam beruhigen wir uns beide. Sprechen uns aus, das tut gut.
Wir wissen beide, wir können uns nicht vor unseren Neigungen verstecken. Wir beschließen nur wieder mal, keine weiteren Tattoos, kein weiteres Metall. Nichts überziehen.

Endlich küssen wir uns wieder. Gehen zum Frühstück, schieben das inzwischen kalte Rührei in die Microwelle.
Wir werden heute sehr zu spät kommen, aber das ist uns jetzt völlig egal.
Für jeden von uns ist jetzt nur die andere wichtig!

18.Damals – vor knapp 18 Monaten
...

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hf Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:12.11.05 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade in dieser letzten Folge kommt so richtig zum Ausdruck, wie gefährlich solche Session`s manchmal sein können.
Der ausführene Part (Dom) muss stets konzentriert und überlegen Handeln und darf sich nicht, von der eigenen Lust gesteuert, zur Unvorsichtigkeit hinreißen lassen.
Das trotzdem mal etwas Unvorhersehbares passieren kann ist nie ausgeschlossen und müsste eigentlich jedem SM Praktizierenden (Dom sowie Sub) klar sein.

Herzliche Grüße Petra-H
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:12.11.05 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Gerade in dieser letzten Folge kommt so richtig zum Ausdruck, wie gefährlich solche Session`s manchmal sein können.
Der ausführene Part (Dom) muss stets konzentriert und überlegen Handeln und darf sich nicht, von der eigenen Lust gesteuert, zur Unvorsichtigkeit hinreißen lassen.
Das trotzdem mal etwas Unvorhersehbares passieren kann ist nie ausgeschlossen und müsste eigentlich jedem SM Praktizierenden (Dom sowie Sub) klar sein.

Herzliche Grüße Petra-H


Jupp, aber wie gefiel Dir dieser Teil?

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:12.11.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schriftstellerisch sehr gut und in gewohnt super Qualität. *smile...
Neigungsmäßig kann ich mit gleichgeschlechtlicher Liebe und Frau als Dom leider nichts anfangen, was aber dem Vergnügen diese Geschichte zu lesen keinen Abbruch bringt. *grins...

Freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen, wobei mich besonders das "Damals" interessiert.
Es ist schön zu beobachten wie sich die Beziehung der beiden so nach und nach entwickelt und es spricht ja nichts dagegen, dass ich mir den dominanten Part in meiner Phantasie eben "männlich" vorstelle. *kicher...

Liebe Grüße Petra-H
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:13.11.05 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,
die Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Sie hat auch mein Kopfkino wieder in Gang gesetzt, so dass ich beschlossen habe, mich wieder verstärkt nach D/S Freundschaften umzuschauen.
Ich hoffe, dass Deine Leserschaft noch auf viele spannende Kapitel warten darf.
Grüße Carina
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Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:14.11.05 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Thx für Eure Meinung

Hier bitte:

18. Damals – vor knapp 18 Monaten

Wir ginge vom Parkplatz zur Uni, Christina und ich. Sie rief früh an und „befahl“ mir, unten auf Sie zu warten und mich von Ihr abholen zu lassen, da mein von Ihr ausgesuchtes Outfit ja nicht zum Motorradfahren taugte. Ich hatte zugestimmt, das war mir gar nicht unrecht gewesen. Ich war doch sehr neugierig, was Sie wohl vorhatte, andererseits war ich auch nervös. Nach der Lektüre meiner Mangas und der „O“-Story auf meinem Laptop wusste Sie nun mehr als jeder andere Mensch über mich, wie würde sich das auf unsere „Beziehung“ auswirken?

Kaum hatte Sie mich aufgelesen, gab es an der nächsten Ampel erst einen dicken Knutscher, „Brave Sklavin, trägt was die Herrin rausgesucht hat“, dann ein Anschiss: „Fötzchen, DU hast Dich ja gar nicht geschminkt? Was soll das?“
Ich verteidigte mich: „Ich schminke mich nie doch nie für die Uni. Du hast das auch gar nicht gesagt, dass ich das soll!“
„Hm, stimmt wohl, dann aber morgen, verstanden?“
„Ja, Chris..., Herrin Christina!“
Sie lächelte: „Braves süßes Sklavinnen Mädchen!“ Sie sah mich daraufhin mit soviel Liebe und Stolz an, dass ich es mir ganz warm ums Herz wurde.
Eine Ampel weiter, musste ich Ihr meine „Hausaufgabe“ überreichen, Sie prüfte doch ziemlich genau, lies sich tatsächlich zwei Ampeln Zeit dazu. Ich wurde knallrot vor Scham,
was man als Eigentum anderer Leute nicht alles peinliches so auf sich nimmt.
Ich unterdrückte einige Gähnattacken und massierte heimlich meine schmerzende rechte Hand, mitten in der Nacht einige Seiten Papier füllen, mit dem schlichten Satz: „Ich bin das Eigentum meiner Herrin Christina Schmidt!“ ist anstrengender als man denkt.

Sie war aber zufrieden und lobte mich mit einem weitern dicken Kuss, an Ampel Nr. drei.
Dann nestelte Sie, während des Fahrens, aus Ihrer Handtasche ein beidseitig eng beschriebenes Blatt Papier.
„Hier meine Kleine, das, puh, also, hu, habe ich mal so, äh, schnell notiert, meine Gedanken zu Deiner, tja, Ausbildung bei mir und so.“ Sie wurde nun in der Tat selber rot, wie süß das aussah, ich schmolz regelrecht dahin, nahm mit klopfenden Herzen das Blatt und überflog was Chrissy sich so ausgedacht hatte.
Was ich las war ziemlich freiheitsberaubend und wohl auch voll demütigend. Ich wurde selber wieder knallrot, aber nicht wegen dem Gelesenen, sondern, weil ich feucht wurde!
Nicht zu fassen, wie der Körper an der Moral vorbei reagiert.

Da ich still blieb, fragte Chrissy besorgt: „Stimmt was nicht, Süße? Überfordere ich Dich?“
Was sollte man da sagen als freie und starke Frau? So sah ich nur verlegen aus dem Beifahrerfenster, wegen dem Feuer in meinen Lenden die Beine fest zusammenkneifend.
Christina bemerkte das sofort und blieb am Ball: „Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen, Eve?“
Ich schluckte und antwortete leise: „Ehm, auf jeden Fall...“ Kunstpause! „Kein schlechtes, Chrissy!“
„Gut!“ sagte Sie zufrieden, meine „falsche“ Anrede überhörend. „Jetzt geht´s los mit dem Parkplatzkrampf, halt mal mit Ausschau, bitte!“

An der Uni einen Parkplatz zu finden geht nur sehr früh, aber wir waren früh genug da und fanden auch einen Platz nahe der Uni, nur 5 Minuten zu Fuß weit weg.

Kaum waren wir ausgestiegen, hatten unsere Sachen geschultert, da packte mich Chrissy an meinem linken Sklavinnenbändchen und zog, mit mir im Schlepptau, los.
„Meine Art von Händchenhalten, mein kleines Fötzchen!“ Neckte Sie mich. Ich ließ es mir gefallen, es gefiel mir leider wirklich, ich stand noch unter den Nachwirkungen von Christinas
Ausbildungswunschzettel.

Christina sah wieder toll aus, Ihre blonden Locken wellten sich auf Ihre zierlichen Schultern,
Sie trug heute eine tolle hellbraune Cordkombi, kurzer taillierter Balzer und Faltenminirock. Dazu Knie hohe braune Wildlederstiefel. Gegen die Kälte des Oktobermorgens behalft Sie sich mit einem schicken dunkelbraunen Strickschal.
Mir war in meinen Outfit schon ziemlich frisch, als California Girl war ein warmer Oktober in Deutschland für mich so kalt wie der Winter daheim. Mein Taftröcken flatterte im Morgenwind.

Auf dem Weg zur Uni brannte mir eine Problem auf der Seele.
„Herrin? Wir sagen doch nichts zu den anderen, oder? Und meine Hausaufgabe bleibt unter uns, OK?“
„Sicher Kleines, wie schon gesagt, in der Öffentlichkeit sind wir ein normales Lesbenpaar.
Und Deine Hausaufgabe geht keinen was an, genauso wenig wie meine Ausbildungsideen!“

Ich war erleichtert, mir war schon „ein normales Lesbenpaar“ peinlich genug. Wobei das ja stimmte. Daran würde ich mich noch gewöhnen müssen.

Den Rest des Wegs plauderten wir dann über ganz normale Großmädchensachen. Vor der Uni lies Christina mein Sklavinnenbändchen los und nahm meine Hand ganz normal in die Ihre.
Es war schon ein seltsames Gefühl gewesen von Ihr wie ein kleines Mädchen geführt zu werden, allerdings auch ein seltsam schönes.

Vor dem Vorlesungssaal begann das Spießruten laufen, ich war noch nie im Mini zur Uni gegangen. Bevorzugte bis dahin eher Hosen, das war praktischer, vor allem für das Motorrad fahren. Nervös packte ich Chrissys Hand fester, was ich mir wohl so alles würde anhören müssen.
Innerlich war ich bereit allen den Mund mit Seife zu waschen, wenn es notwendig sein würde, nur was würde Christina wollen? Würde Sie mich doch in der Öffentlichkeit demütigen wollen? Aber Sie war wohl auch nicht so selbstsicher wie Sie tat, Sie erwiderte meinen Druck, sagte aber nichts.

Als wir in Sichtweite kamen, ging es los: „Schaut mal die Mocca, das gibt´s doch nicht!“ Tuschel, tuschel. „Süß die zwei Dosen!“ Flüster, flüster. „Ey Mocca, hat Kühles Helles Deine Hosen schon verbrannt?“
Das war knapp an meiner Toleranzgrenze, mein Kopf fuhr herum, aber Christina lies mich nicht los, Sie lächelte und gab eine Runde netter Hallo´s aus. Ich seufzte und machte mit.

Wir kamen an Maximilian vorbei, er war auch ein Motorradfan und wir verstanden uns bis gestern, meinem Outing als Schwester, sehr gut, wie würde er nun reagieren?
Ich bekam ein sehr flaues Gefühl im Bauch.
Aber er lächelte mich nett an und sagte nur grüßend: „Hey Mocca, siehst gut aus!“
Das klang ernst gemeint, ich lächelte zurück: „Thanks Dir, Maxi. Ich kann auch Röckchen tragen!“
Ich wäre gerne stehen geblieben aber Christina zog mich einfach weiter, Richtung Business Tussis.
„Bis dann, Maxi“ verabschiedete ich mich schnell und winkte Ihm zu, er schien nicht böse zu sein und winkte auch, was mich doch beruhigte.
Die Business Tussi Crew war doch arg geschrumpft, schien es mir. Nur noch Angelina und Susi warteten da auf Christina, die anderen vom Clan waren in der Menge untergetaucht.

Auf Susi zu treffen war die nächste Hürde, wir hatten uns nie gemocht, Antipathie vom ersten
Tage an. Nicht das mich das gestört hatte, ich musste nie mit allen gut Freund sein. Nur war Susi leider Christinas Beste Freundin! Ich würde irgendwie mit Ihr zurecht kommen müssen, zwar hatte Chrissy gestern, beim Zickenkrieg mit Susi, zu mir gehalten, aber sicher war ein Burgfrieden besser.
Susi sah allerdings nicht sehr angriffslustig aus. Angelina und Sie hielten je zwei Kaffeebecher und gaben je einen Christina und mir. Wie lieb das war, ein Friedensangebot, das ich dankbar annahm.
Chrissy fragte die beiden nach den anderen Tussi Cliquen Girls und bekam die betretene Auskunft von Susi, dass sich die andern nun wohl um Dominique scharen würden, aber man das nicht genau von allen wüsste. Es ging also schon los mit dem Ärger, wie ich erwartet hatte.
Christina schien es härter zu treffen, Sie sah traurig aus, gab mir aber einen Wangenbussi und bewahrte Haltung als Sie meinte, das man da eben nichts machen könne und forderte die beiden anderen auf auch zu Dominique zu gehen, wenn Sie wollen würden.
Aber beide sagten, das käme nicht in Frage, wahre Freundinnen würde zusammen halten. Jetzt mischte ich mich mehr in das Gespräch ein und sagte es würde mir leid tun solche Probleme hervor zur rufen. Aber alle, auch und vor allem Chrissy sagten das sei nicht meine Schuld, wenn die Welt von Intoleranz regiert würde.

Dann gab es noch etwas Smalltalk bis die Vorlesung begann. Ich war nicht unfroh darüber.
Endlich musste Christina meine Hand wieder freigeben, ich war mir schon wie ein Hündchen an der Leine vorgekommen.

In der Pause standen wir wieder alle vier zusammen, es gesellten sich doch noch andere BT Cliquenmitglieder dazu, Christinas Anziehungskraft und die menschliche Neugier waren doch stärker als Dominiques Fummel von Dolce & Gabana .

Ich bekam etwas mehr Freiheit, was ich auch brauchte, Christina wurde wohl sicherer und musste mich nicht mehr ständig an der Hand, bzw. meinem Lederbändchen halten.
Ich fragte auch flüsternd brav nach Erlaubnis, um die Toilette aufsuchen zu dürfen, was Sie mir glücklicherweise und mit leuchtenden Augen gewährte ob meiner braven Frage, sonst hätten wir gleich einen fetzen Krach gehabt.

Sonst war es eine normale Pause, nur das ich eben bei anderen Leuten stand als sonst. Die nächste Vorlesung war knifflig, man hatte wie so oft Schwierigkeiten den vielen Folien des Profs schnell genug zu folgen.

Die Pause danach verlief auch ruhig, nur bestand Chrissy darauf, dass mein silbernes „C“, welches ja an meinen Halsbändchen hing, besser zu sehen sein sollte und mich auforderte, meine weiße Bluse deswegen weiter aufzuknöpfen, als ich Ihren „Wunsch“ nachkam, ohne groß zu mucken, ich gewöhnte mich anscheinend schnell an meinen neuen Status als Eigentum, war Sie zufrieden und lies mir mehr Raum, ich schaffte es sogar es mich endlich mit meinen gewohnten Leuten zu umgeben, wo ich allerdings einiges zu erklären hatte.

Auch bei mir trennte sich so die Spreu vom Weizen und mir wurde schnell klar, auf wenn ich nun wirklich zählen konnte und auf wen nicht.

Die letzte Vorlesung des Tages war ein Knaller. Der Prof und sein Assi waren gut gelaunt und spielten sich die Kalauer nur so zu.
Nur fiel ich manchmal aus der Konzentration, wenn mich meine, von meiner Nachtarbeit noch schmerzende Hand, an alles erinnerte. Mir fiel dann immer dummerweise gleich Christinas Ideenzettel von heute früh ein, was mich immer mehr erregte, je öfter ich dran denken musste.
So sorgten Chrissy und ich für den letzten Knaller der Vorlesung. Irgendwie begann ich mich nach Körperkontakt mit Ihr zu sehnen und legte Ihr vorsichtig meine linke auf den rechten Oberschenkel. Ihre Hand kam dazu, drückte die meine und dann passierte es.

Ohne Vorwarnung langte meine neue Herrin dann heftig in meinen Schritt! Vor Überraschung, und zugegeben, auch Erregung, schrie ich leicht auf und zuckte zusammen.
Chrissy zog sofort die Hand weg und tat ganz unschuldig, als plötzlich Elfie, unsere Kurskampflesbe von hinten deutlich hörbar neckte: „Christina, doch nicht hier vor allen Leuten, is doch gleich aus!“
Was Elfie ein in zufriedenes Gelächter ausbrechendes Publikum und Christina und mir rote Köpfe einbrachte. Wie peinlich.
Aber interessant war die Reaktion des Profs und seines Assis, beide sagten keinen Ton dazu und machten nach einer kurzen Beruhigungspause für das tobende Publikum einfach weiter. Konnte sich das mit Christina und mir schon bei den Professoren herumgesprochen haben? Das gefiel mir gar nicht, sah ich doch meinen Ruf als Musterstudentin in Gefahr oder wurde ich nur etwas paranoid?

Endlich war Schluss, wir strömten mit den anderen aus dem Saal. Man sammelte sich unter der Oktober Sonne. Wir waren jetzt eine gemischte Gruppe aus Christinas und meinen Leuten und beschlossen gemeinsam zur Hauptmensa zu gehen.


Auf den Weg dahin gesellte sich die kleine Elfie dazu, entschuldigte sich für den „netten“ Zwischenruf von vorhin, was nach Christinas Laune zu schließen gut für Elfie war. Ich hatte Elfie immer gerne gehabt, Kämpfernaturen unter sich sozusagen und hatte Ihr das schuldbewusst überraschend schnell verziehen.
Sie gab dann zum Besten, dass die Schwestern an der Uni jetzt sehr stolz waren uns in Ihren Reihen offiziell begrüßen zu dürfen und das viele aber Eiersüchtig und sauer auf mich waren, weil ich nun Christina allen anderen weggeschnappt hatte, trotzdem sei unser Outing sensationell gewesen und ein Vorbild für alle Schwestern.
Das munterte Chrissy, im Gegensatz zu mir, mein armer ehemals guter Ruf, aber wieder auf und so entwickelte sich ein netter Plausch mit Elfie.

Elfie war eine Expunkerin, der Look war bei Ihr auch jetzt noch angesagt, mit viel Metall im Gesicht und Glatze.
Wir befragten Sie nach Ihrer „Freundin“. Sie gab zum Besten, das Sie mit einer Pivie zusammen war, welche Ihre Dommse war.
Wir wunderten uns über den Spitzenamen und darüber was eine Dommse sei.
Zum Spitznamen konnte uns Elfie, was von Elfriede kam, Eltern können schon grausam sein,
nichts sagen, niemand wusste wie es zu Pivie gekommen war, nicht einmal Pivie selber.
Aber alle waren sich sicher das Pivie schon immer Pivie geheißen hatte. Ihr wirklicher Name war Sabine.

Zum Thema Dommse erklärte uns Elfie ganz locker, dass Sie und Pivie eine SM Beziehung hatten, und Elfie die Sklavin von Pivie sei. Christina packte mich da gleich fester an der Hand und war plötzlich doppelt so aufmerksam.
Aber ein Ausfragemanöver war gar nicht nötig, Elfie schien froh zu sein jemand gefunden zu haben, der bei diesem Thema nicht gleich die Flucht ergriff und erzählte uns breitwillig eine ganze Menge.
Dommse komme von Dom, was von Dominant kommt, Elfie war die Sub, was wohl von Sub zu kommen schien und Maso, während Pivie, irgendwie logisch, Sado war.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, in mitten einer Gruppe von Studenten auf dem Wege zum Mittagessen. Aber Elfie schienen die entsetzten Zwischenfragen und Blicke der anderen nicht zu stören, typisch Kampflesbe eben.
So erfuhren wir alle, obwohl viele das gar nicht hören wollten, das Elfies Septum-Piercing,
ein Sklavinnennasenring war, wobei ich mir nicht sicher gewesen war, ob man das dicke Ding in Elfie Nase wirklich als Ring bezeichnen sollte, denn es war nicht geschlossen und jedes Seite endete in einer runden Kugel.
Auch stand Elfies Glatze nicht für ihre Vergangenheit als Tank- bzw Punkgirl, sondern war Pivies Strafe dafür gewesen, dass Elfie untreu gewesen war. Eigentlich war die Glatzenstrafzeit schon lange vorbei, aber um sich bei Pivie dafür zu rächen, rasierte Elfie immer fleißig nach.
Es mache Ihr, dank Ihrer Punkerinnenzeit nichts aus, als, O-Ton: „Shinned O´Conner für Arme durchzugehen.“

Ich bewunderte Elfie nun für Ihre offenen Art und innere Reife, sie war eine starke Frau, hatte sich erst mit 21 Jahren entschieden den Deutschen Hauptschulabschluß nachzuholen, dann die Realschule und schließlich das Gymnasium durchlaufen, um sich dann mit 26 an der Uni einzuschreiben. Eine echte Leistung, für eine Punkerstreunerin, wie ich fand.

Was mich nur etwas ängstigte waren Christinas leuchtende Augen beim Mittagessen in der Mensa, wenn Sie immer wieder auf Elfies Nasenring zu sprechen kam.

Als Chrissy mich dann heimfuhr, vereinbarten wir uns heute nur per Handy und SMS um einander zu kümmern, da wir heute beide noch Jobben gehen mussten, ich wieder nachmittags und Christina abends.
Nach einer süßen Knutschszene in Ihrem Wagen stand ich auch schon mit meinem Rucksack auf dem Gehsteig vor meinen Wohnhaus.

Zum einem war ich über die Pause froh, zum anderen traurig. Ich hätte jetzt gerne viel Zeit mit Ihr verbracht, aber trotzdem musste ich mich erst einmal sammeln.
Ihre letzten Worte und Andeutungen von meinem kommenden ersten Wochenende bei Ihr, hatten tief in meine Seele getroffen. Ich musste mir erst überlegen, ob ich mich Ihren Erziehungsideen wirklich unterwerfen wollte.
So schlugen zwei Herzen in meiner Brust, das eine voller Furcht, das andere voller Vorfreude
auf morgen, Freitag. Sie würde mich nach der Uni gleich mitnehmen, um sich das ganze Wochenende meiner Umerziehung zu Ihrer Wunschsklavin widmen zu können.

Dagegen sträubten sich alle meine Gedanken, mein feuchter Slip aber sprach eine ganz andere Sprache, was würde das nur werden am Wochenende? Was würde nur aus mir werden? Wieder eine hetero Single? Oder eine nach den Wünschen einer anderen abgerichtete Sklavin?


19. Heute – Der Abend danach
...

Wie immer, Kommentare erwünscht.

hf Sol
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:14.11.05 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön zu lesen, wie sich zwei so junge Mädchen langsam an die Materie herantasten und so, nach und nach in ihre jeweiligen Rollen hineinwachsen.

Auch die Begegnung mit einer lockeren und aufgeschlossenen Person wie Elfie ist bestimmt hilfreich um sich der eigenen Gefühle und Emotionen zu stellen und sie als etwas natürliches zu sehen.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H.
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:14.11.05 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


das wird hoch spannend jetzt.

wie wird sie jetzt erzogen ??

hat sie sich jetzt an der uni jetzt geoutet ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:15.11.05 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


19. Heute – Der Abend danach


War das ein blöder Tag gewesen, das vom Korsett verursachte Hämatom hatte mich ganz schön geärgert, auch meine rechte Popobacke hatte sich erst gegen Nachmittag beruhigt.

Wie immer wenn mir oder Ihr meine Erziehung zu heftig wurde, hatten wir auf Vanillapaar gemacht und keine Spiele tagsüber durchgezogen. Das tat auch mal ganz gut. So war es ein angenehmer ruhiger Unitag gewesen. Der Frühling kam langsam in Schwung, was wir zum Spazieren gehen genutzt hatten, dann hatte Chrissy gelernt, während ich im Mulitplex bedienen war. Ich war abends noch schnell im Tanzstudio gewesen, hatte den Aerobic Kurs aber nach 20 Minuten verärgert abbrechen müssen. Tanzen und mein Hämatom passten einfach nicht zusammen.
Als ich dann zuhause ankam, erkannte Christina meinen Ärger allerdings sofort und begann damit mich auf Ihre Art zu verwöhnen. Was ich jetzt sehr genoss.
Nach dem gemeinsamen späten Dinner, es gab Pizza vom Pizzadienst für faule Studentinnen,
waren wir zur Couch gegangen um es uns dort gemütlich zu machen.
Meine Besitzerin liebt es, wenn ich meinen Kopf auf Ihren Schoß lege, während Sie TV guckt.
Ich liebe das auch, es gibt dann immer viel Zärtlichkeiten von Ihr für mich.
Im Augenblick liege ich mit geschlossenen Augen da und genieße Ihre Hände, welche sanft über mein Gesicht streicheln, Chrissy hat ein Faible für meine Lippen.
Sie seufze angenehm, während Sie darüber streicht, das ist so schön.

„Mein Mocca und Ihre schönen, vollen Lippen.“ Sagt Sie liebevoll. Ich antworte nichts, schürze nur die Lippen, warte auf einen Kuss, welchen mir meine Herrin auch prompt gewährt.
Sie stöhne wieder auf, Chrissys linke Hand kümmert sich nun um meine Brüste. Sie massiert mich durch meine Nickyjacke hindurch. Spielt mit dem Reißer der Jacke, zippt ihn auf und fährt mit einer Hand darunter. Nimmt sich dann meine Brustwarzenpiercings vor, zieht und nestelt vorsichtig durch mein dünnes T-Shirt daran herum.
Sie schätz es nicht, wenn ich daheim einen BH oder einen Slip trage. Was ich mir also abgewöhnt habe.
Ich erschauere vor Lust und überlege, ob ich es riskieren kann in meinem Schoß herum zu spielen, schließlich liegen meinen Hände ganz genau davor.
Aber ich habe dazu keine Erlaubnis im Moment, also schenke ich es mir und beschließe Christina nachher im Bett zu vernaschen, sicher wird Sie heute nichts dagegen haben.

Dieser Gedanke lässt mich grinsen. Was Ihr gleich auffällt.
„Woran denkt mein kleines Genießerfötzchen denn gerade? Hm?“
„An das was ich nachher mit Dir vorhabe, meine süße Gebieterin!“ Antworte ich mit immer noch geschlossenen Augen.
„Na ob ich meinem Eigentum heute etwas derartiges erlaube, glaube ich kaum“ Gibt Sie bemüht streng zum Besten.
Ich grinse noch dicker, denn Ihre Hände strafen Ihre Worte gerade Lügen, sicher ist Ihre süße Nase gerade 10 cm gewachsen, denn jetzt hat Ihre Rechte die Linke an meinen Busen zärtlich abgelöst und diese sich unter mein T-Shirt auf Erkundungsfahrt in Richtung meines Bauchnabelpiercings gemacht, zwecks erregendem daran herum machens. Christina liegt schon ziemlich schief da.
Wäre ich eine Katze, ich würde jetzt laut schnurren, so stöhne ich eben nur sinnlich. Die Besitzerin auch schön auf Touren zu bringen kann jetzt nicht schaden, weshalb ich meine Augen öffne und meine Kopf modelartig hin und her bewege, mit einem hoffentlich super sexy Ausdruck darauf.
Meine Herrin hat, so scheint es, das Interesse am Fernsehen verloren und sieht mich an.
Mein kleiner Auftritt hat gewirkt, denn Ihre linke schiebt sich jetzt langsam tiefer, in Richtung meines Lustdreiecks. Leider liegen da meine Hände davor, welche ich gerade nicht wegbewegen kann, aber Sie schiebt sich so nahe ran wie möglich.
Ist das schön. Ich bin bestimmt schon ganz feucht da unten, um nicht zu sagen nass.

Plötzlich macht Chrissy mit der Fernbedienung den Fernsehen aus und meint:
„Komm Kleines, ich putze Dir die Zähne und dann ab ins Bett, vielleicht nehme ich Dein Angebot ja doch noch an.“
Ich lächele jetzt von einem Ohr zum anderen, Sie sieht jetzt selber so erhitzt aus, das ich genau weiß, das mein „Angebot“ angenommen werden wird!
„Kann ich das nicht selber mache?“ frage ich auf klein Mädchenart.
„Ne, ne, Fötzchen, Deine Hände gefallen mir ganz gut so. Die dürfen erst da weg, wenn Du mir sicher mit Halseisen ans Bett gekettet bist!“ lacht Sie.

Ich zeige Ihr frech meine Zunge, Sie versteht die Doppelbedeutung und grinst.
Wir gehen ins Bad, wo ich es mir gefallen lassen muss, meine Nachttoilette von Ihr erledigen zu lassen, das Sie dabei, „versehentlich“, mich dauernd erregend fies berührt brauche ich sicher nicht extra zu erwähnen.
„Hey, Dein Eigentum muss noch mal Pipi!“ Erinnere ich Sie, worauf hin Sie das Seil löst, dass meine zusammen gebundenen Hände, mit meinen Oberschenkeln verband.
Meine Eigentümerin liebt es mich zu verwöhnen, wenn ich brav gefesselt.


20. Damals- vor knapp 18 Monaten

Lasst was hören, pls...
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:15.11.05 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch mal ein gemütlicher Abend mit kuscheln etc. ist auch nicht schlecht. *grins...

Wieder ein schöner Abschnitt - bitte weiter so.

Herzliche Grüße Petra-H
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lupus44
Einsteiger



lange Strümpfe sind sinnlich

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:16.11.05 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Sol,
Du bringst mich dazu jeden Tag nachzuschauen, wie es vor 18 Monaten weitergegangen ist mit dem Anfang.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mocca weiter mit dem Motorrad fährt, aber eben im Mini und nicht mehr in langen Lederhosen.
Ich finde das echt Klasse, wie Du die Kerze gleichsam von zwei Enden anbrennst.
Hoffentlich hast Du bald mal wieder Zeit, Deine Phantasie nicht nur zu haben, sondern auch niederzuschreiben.
Gruß
Lupus
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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:16.11.05 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi, Sol,
Du bringst mich dazu jeden Tag nachzuschauen, wie es vor 18 Monaten weitergegangen ist mit dem Anfang.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mocca weiter mit dem Motorrad fährt, aber eben im Mini und nicht mehr in langen Lederhosen.
Ich finde das echt Klasse, wie Du die Kerze gleichsam von zwei Enden anbrennst.
Hoffentlich hast Du bald mal wieder Zeit, Deine Phantasie nicht nur zu haben, sondern auch niederzuschreiben.
Gruß
Lupus


-Schön, das Du meine Story magst.

-Mal sehen, ich tue was ich kann...

hf Sol

ps im Oktober im Mini auf ner Yamaha? Kalt, das...!^^
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:18.11.05 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s...

...

20. Damals- vor knapp 18 Monaten


Ich betrachtete mich in meinem Schranktürspiegel, ich war nackt bis auf die Lederbändchen an den Handgelenken und um den Hals mit dem silbernen „C“ daran.
Welche mich immer, auch jetzt, daran erinnerten, dass ich nun keine freier Mensch mehr war, sondern das Eigentum meiner Herrin Christina.
Dieser Gedanke gefiel mir im Augenblick gar nicht, ich gehörte niemanden, höchstens dem lieben Gott, ich tat was ich wollte und wann ich es wollte.

Warum nur trug ich dann meine Sklavinnenbändchen immer noch, wären ja nicht schwer abzubekommen gewesen, Schere her und zack, weg damit.
Aber ich stellte überrascht fest, dass ich bis heute morgen, noch nie auf den Gedanken gekommen bin, mich davon zu befreien. Ich schlief mit Ihnen, duschte damit, trug sogar meine Armbanduhr jetzt in der Hosentasche, anstatt am Handgelenk. Warum nur, fragte ich mich.
Dabei lag die Antwort auf der Hand, nur hatte ich immer wieder Probleme es mir einzugestehen, es machte mich auf irgendeine perfide Art und Weise stolz, sie zu tragen.
Es machte mich stolz, Christinas Sklavin zu sein.
Ich verzog missmutig mein Gesicht, warum bloß reichte es mir nicht einfach ein normale Beziehung mit Ihr zu haben?
Wieder versuchte ich mich um die Erkenntnis herum zu drücken. Aber mir wurde langsam kalt, ich musste mich langsam entscheiden. Christina hatte mir gestern per Handy noch meine heutige Kleiderordnung durchgeben. Ich musste jetzt entweder Ihren Wünschen entsprechen oder mich von Ihr lösen.
Ich schluckte, dann sah ich der Wahrheit ins Gesicht, es törnte mich einfach viel mehr an Ihre Sklavin zu sein, als einfach nur Ihre Lebensgefährtin. Es war für mich so viel inniger und intensiver.
Ich zuckte mit den Achseln und schlüpfte seufzend in die Sachen, die ich für Sie anziehen sollte.
Aber ich würde mit mir nichts machen lassen, am kommenden Wochenende, was ja meiner Abrichtung nach Ihrem Gusto dienen sollte, was ich nicht wirklich wollte. Das war mir jetzt auch klar geworden, Sklavin ja und gerne, aber innerhalb gewisser Grenzen.



Ich wartete bald am Eck auf Christina, Sie holt mich wieder ab. In dem langen engen Jeansrock den ich auf Ihre Anweisung trug, wäre Motorradfahren auch gar nicht möglich. Fast hätte ich mich zuletzt doch noch Ihrer Kleiderordnung widersetzt, aber ich war doch zu gespannt auf das Wochenende. Außerdem war ich jetzt selber gehörig in meinen süße Chrissy verknallt.
So hatte ich dann doch die schwarze, taillierte Bluse dazu angezogen, mit ärmellosen Pullunder drüber. Meine Cabanjacke und ein Schal komplettierten mein Outfit.

Da kam Ihr Punto um das Eck und ich stieg dankbar ein, diesen Morgen zeigte sich der Oktober doch von seiner windigen Seite. Nach einem kurzen Begrüßungsbussi ging es gleich weiter.
Chrissy lobte mich erfreut, hatte ich mich doch Ihrer Kleiderordnung gefügt.

Dann fiel mir etwas auf: „Du Chrissy? Du hast ja beinah das gleiche an wie ich?“
Tatsächlich war Christina auch mit langem engen Jeansrock und schwarzer Bluse bekleidet.
Nur trug Sie unter Ihrer Cordcabana noch eine schwarze Cordweste.
„Ja, sicher, meine Schatz. Partnerlook ist angesagt! Ich finde das so süß! Muss ja nicht jeder
wissen, das Du mein Eigentum bist, aber sehen soll´n die anderen schon, dass wir zusammen gehören. Stört´s Dich wohl, Mocca?
Ich schüttelte den Kopf, mir hatte so was noch nie viel ausgemacht, trotzdem musste ich jetzt erst mal wieder nachdenken. Das ganze wurde immer intensiver.

Einerseits fand ich den Gedanken mit Ihr im Partnerlook herumzulaufen verlockend süß, auf der anderen Seite war ich als Einzelgängerin eher der unabhängige Typ.
Nach einem kurzen inneren Konflikt, entschied ich mich einfach das es OK war für mich.
„Nein, coole Idee, ungewohnt, aber süß.“ Da kam mir eine Idee.
„Mom, heißt dass, wir gehen auch mal zusammen in schwarzen Leder?“ Fragte ich, als Bikergirl mochte ich diesen Gedanken sehr.
„Du würdest so toll darin aussehen, mit Deinen blonden Engelslocken, Chrissy!“
„Findest Du, Kleines?“ Mein Kompliment hatte Sie erfreut, das sah man.
„Aber ja!“
„Nun, Lederhose und Jacke habe ich ja, mal sehen, Mocca, wenn Du schön brav bist, abgemacht!“ Mit einem Wangenkuss wurde die Sache besiegelt.
Wir small talkten den ganzen Rest des Weges. Allerdings musste ich immer wieder an Christina in schwarzen Leder denken.

Der Unitag verging einfach nicht, uns beiden konnte es gar nicht schnell genug gehen heute. Ich war zwar nervös, aber doch zuversichtlich, ich hatte ja beschlossen nichts zu tun was ich nicht wollen würde, auch wenn Christina dann anderer Meinung war.
Was würde mich nur erwarten bei Ihr? Wo würde Ihre Mitbewohnerin sein? Fragen über Fragen.
Sonst war der Unitag wie immer, außer das Chrissy immer dafür sorgte, dass man das silberne „C“ an meinem Hals auch wirklich immer gut zu sehen war und Kontakt zu Elfie suchte.
Was diese aber eher erfreute.

Inmitten der zweiten Vorlesung, ging es dann los, ich bekam es mit der Angst. Ich würde mit meiner neuen Eigentümerin allein in Ihrer Wohnung sein. Mit ziemlicher Sicherheit bald Ihr wehrlos ausgeliefert sein, Ihre „Erziehungsideen“ nach dem Vorbild meiner Mangas machten das sehr deutlich.
Sie würde alles mit mir anstellen können was Sie wollte, sogar schlimme Dinge. Ich begann unangenehm zu schwitzen. Mir kamen lauter Horrorvorstellungen in den Sinn.

Was wenn Christina ein Psycho war und Mädchen in Ihre Wohnung lockte um dann, dann unaussprechliches mit den hilflosen zu tun?
Ich schalt mich einen Narren, der zu viele Splatermovies mit dahin gemordeten Teenagern darin gesehen hatte. Aber ich konnte mich nicht wirklich beruhigen. Was sollte ich nur tun?
Ich hatte mich tatsächlich schon sehr auf dieses Wochenende gefreut, wollte auch jetzt nicht einen Rückzieher machen. Aber was sollte ich tun? Wie könnte für meinen Sicherheit garantiert werden? Ich zermarterte mir das Hirn. Ich konnte ja mit keinem darüber sprechen.
Das hätte allerhand Wirbel ausgelöst.

Christina bemerkte meine steigende Nervosität. Aber ich sagte Ihr nichts, das wäre sicher ein zu großer Vertrauensbruch Ihr gegenüber gewesen. Frau fragt ja nicht ob die andere zufälligerweise eine durchgeknallte Serienmörderin oder so wäre.
Was sollte ich nur machen, sicher waren meine Ängste völlig übertrieben, aber es wäre mir wohler, wenn wenigstens ab und zu jemand mein Handy anrufen würde, zwecks Nachfrage nach meinem Wohlbefinden.

Bloß konnte ich ja schlecht zu meinen Freunden gehen und Sie bitten mich am Wochenende
hin und wieder anzubimmeln, weil ich mich von meiner Freundin fesseln und sonst was mit mir machen lassen würde.
Schon war die Vorlesung zu Ende, Christina wandte sich mir zu fragte, was mit mir los sei.
Ich murmelte nur: „Alles OK, Chrissy!“ Ich konnte mit Ihr darüber nicht reden.
Da fiel mein Blick auf eine Person in der zusammen packenden Studentenmenge.
„Ich muß kurz mit Elfie reden, Schatz, wir treffen uns im Hof.“ Sagte ich zu Christina und drückte mich an Ihr vorbei, lies Sie verdattert schauend hinter mir.
Schnell war ich bei Elfie und fragte flüsternd ob ich Sie mal sprechen könne. Sie war überrascht, nickte aber. Christina zuwinkend zog ich Elfie nach draußen, in eine stille Gangecke und bat Sie mich doch in den nächsten drei Tagen immer wieder mal anzurufen.

Sie fragte zögernd wieso ich das wollen würde, ich erklärte verlegen, dass ich das Wochenende bei Christina verbringen würde und mir das einfach wichtig wäre.
Sie sah mich an, sah zu Christina, die uns nachgegangen war und wieder zu mir, auf das silberne „C“ auf meiner Brust und schlug sich plötzlich an die Stirn und begann diabolisch zu grinsen.
„Hey Mocca, jetzt kapier´s ich! Du bist Ihre Sub! Deswegen achtet unser Model auch immer darauf, dass Dein „C“ immer so schön zu sehen ist!“ Lachte Sie.

Ich war also Chrissys Sub! Das wirbelte mir jetzt ganz schön durch den Kopf, so nannte man das also.
Elfie fuhr fort: „ Und jetzt suchst Du jemanden, der Dich beim erstenmal covert!“
Das war ein interessantes Wort, covern, Deckung suchen. Genau das was ich wollte, jemanden der mich von draußen absichern würde.
Das es dafür sogar schon ein Codewort gab, verschaffte mir innere Sicherheit. Ich war also mit meinen Ängsten nicht allein, andere hatten sich schon vor mir mit ähnlichen Problemen herumgeschlagen.
„Ist das wohl üblich, Elfie in der, ehm, der..“ Mir fiel kein passendes Wort dafür ein.
„In der Szene meinst Du? Aber ja!“ Verbesserte Sie mich und winkte zu meinem Leidwesen
Christina heran, die schon wie auf Kohlen dagestanden hatte und sofort herbei kam, mir war das gar nicht Recht, so ein Aufstand, eine diskrete Regelung wäre mir am liebsten gewesen. Aber zu spät, schon war Christina da und Elfie begann auf Sie einzureden, stellte die Sache klar. Christina sah leider nicht sehr glücklich aus. Das ich wohl Angst vor Ihr hatte, schien Sie wirklich zu treffen. Zwar waren alle Argumente auf Elfies Seite, die uns beiden erklärte was man beim „Spielen“, wie Sie es nannte, so zu beachten hätte, aber unsere Beziehung bekam doch die ersten Kratzer im Lack.
Erst als wir später alleine unseren Pausenkaffee schlürften, begann Chrissy wieder mit mir zu reden: „Also das Du Angst vor mir hast, das hätte ich ja nie gedacht, Mocca, wow, ich dachte wir lieben uns!“
„Ich liebe Dich ja auch, aber versetze Dich doch mal in meine Position, ich werde mich Dir hilflos ausliefern, würdest Du nicht auch etwas Bammel haben, Chrissy?“ verteidigte ich mich.
„Nein, ich vertraue unserer Liebe! Das ist doch das wichtigste, oder?“ Sagte Christina traurig. „Das stimmt, das stimmt, nur, ich, also, ich muss mich doch auch sicher fühlen dürfen, als Deine Sklavin, denke doch an das was Elfie gesagt hat, an diesen Szene Codex, sscc oder so.
Safty first.“ Sagte ich so einfühlsam wie möglich.
„Das heißt SSC.“ Verbesserte Sie mich. „Ich habe mich die Tage gut informiert Schatz, Du bist bei mir in guten Händen, ich liebe Dich und werde nichts machen, was Dir schadet oder Du nicht willst, ich dachte das wäre klar gewesen. So frage ich Dich nun, liebst Du mich denn echt? Willst Du überhaupt meine Sklavin sein?“
Das kam so traurig und enttäuscht, ich musste Sie einfach in die Arme nehmen und sagte:
„Ja, Chrissy, ich liebe Dich! Und ich will Deine Sklavin sein!“
Ich zeigte auf das „C“ auf meiner Brust.
„Schau hier, das trage ich immer noch, und ich trage es mit Stolz!“
„Hm, na gut, Spätzchen. Ich glaube Dir, Danke.“ Sie küsste mich kurz und fuhr mit einem Augenzwinkern fort: „Wenn dann jetzt alles klar ist und Du ja Elfie zum Covern hast, jetzt.
Kann es nachher ja losgehen. Natürlich muss ich Dich aber für diesen Vertrauensbruch bestrafen und zum Beweis für Deinen Willen mir zu dienen, will ich das Du mich jetzt auch um eine angemessene Strafe dafür bittest!“
Meine Augen wurden groß, ich sollte um Strafe bitte? Jetzt? Christina sah mich herausfordernd an. Ich schwieg erst mal. Sie lächelte, zog aber gespielt streng eine Augenbraue hoch, da knickte ich ein.
„Äh, Herrin, ich bitte, ich meine Herrin Christina, ich bitte um Bestrafung dafür, OK?“

Sie sah mir tief in die Augen und grinste: „Braves Fötzchen und jetzt will ich heute keine Widerwort mehr hören!“ Packte mich am Arm, zog mich Richtung letzte Vorlesung heute und kniff mich fest in meinen Popo, was ich mir gefallen lies, war ich doch froh das unsere erste kleine Krise vorüber war.

Christina flüsterte mir dann kurz vor Beginn der Vorlesung noch etwas zu, dass mir vollends die Konzentration für die Vorlesung rauben sollte und mich dauernd mit feuchtem Schlüpfer hin und her rutschen lies:
„Dafür werde ich Dich heute in den Fesseln lustvoll leiden lassen, Fötzchen. Und betteln wirst Du, hilflos geil betteln wirst Du, oh ja!“


21. Heute – Auf der Arbeit

Ich arbeite gerade im Multiplex in der Abendschicht als Bedienung im Dinners, als Christina herein kommt. Sie trägt noch Ihre Arbeitskleidung vom Hotel, Ihr weißer Trenchcoat hängt über Ihren Arm.
Ich freue mich Sie so zu sehen, das macht Sie immer mir zu liebe, ich finde Sie darin unwiderstehlich, es besteht aus einer weißen Bluse mit Puffärmeln und süßen Stehkragen, dazu eine seidig glänzende enge Weste mit blauen und orangenen Längsstreifen mit Goldknöpfchen, ein knapp knielanger oranger Rock und eine zum Himmel schreiend süße orangene Fliege.
Ich winke Ihr lächelnd zu, aber Sie beachtet mich nicht und tut so als würde Sie mich nicht kennen. Wie gemein von Ihr, ich solchen Momenten könnte ich Sie echt hassen.

Sie stellt sich an die Theke und bestellte bei Thomas, dem heutigen Barkeeper einen Latte Macciato. Das ist ja voll die Höhe! Ich werde rot vor Ärger und missachte Sie nun ebenfalls,
das hat Sie nun davon.
Aber kaum gehe ich an Ihr vorbei, was ich beim Servieren dauernd muss, zischt Sie mir leise zu: „Komm sofort her, Du Schlampe!“
Jetzt werde ich noch röter, mein Gesicht brennt förmlich und ignoriere Sie die nächsten beiden Serviergänge erst Recht.
Leider muss ich doch wieder zu Ihr hingucken, Ihr Anblick verzaubert mich immer wieder, Sie bemerkt es sofort, setzt einen süßen Schmollmund auf und winkt mich heran.
Ich seufze und gehorche.
Kaum stehe ich neben Ihr, gleitet Sie hinter mich und presst Ihre Hand fest zwischen meine Pobacken, ich stoße scharf die Luft aus, drückt Sie doch so den kleinen Analdildo den ich tragen muss tiefer herein. Zum Glück ist soviel Gedränge heute Abend, dass es niemand bemerkt. Da der Dildo einen kleinen Standfuß hat, habe ich sowie schon immer Angst jemand könnte auf diese kleine Beule aufmerksam werden.
Chrissy nutzt die Gelegenheit schnell und drückt mich fest an die Bar.
„Na, alles sitzt wo es soll?“ fragt Sie und zwickt mich in den Arm.
„Autsch“ mache ich.
„Ja, ja, alles drin, hinten und vorne!“ Die korrekte Anrede mir einfach schenkend.
„Braves Kleines, schon blöd wenn man seine Tage hat, gell?“ Fragt Sie böse grinsend.
Sie kann wirklich fies sein, wenn Sie Ihre Periode hat. „Wir“ haben heute Morgen UNSERE Periode bekommen, bzw. Christina die Ihre. Aber als Ihr Eigentum darf ich solidarisch sein und dann auch eine viel zu dicke und altmodische Damenbinde tragen. Damit diese nicht aufträgt, bin ich dann gezwungen das weiße Miederhöschen anzuziehen, das mir Chrissy damals kaufte.
Wenn meine Gebieterin so drauf war wie heute, dann durfte es gerne auch noch ein Tampon dazu sein, dabei ist es kein Vergnügen so ein OB außerhalb der Regel zu tragen.

So hatte ich praktisch doppelt so oft meine Tage wie normale Mädchen. Meine Eigentümerin liebt subtile Demütigungen, welche Ihre Macht über mich demonstrieren.
Hätte mir Ihr Anblick in dem süßen Outfit heute Nachmittag nicht den Verstand geraubt, hätte ich widersprochen und mich geweigert, aber Christina weiß genau auf welche Knöpfe Sie bei mir drücken muss, um mich willenlos gehorchen zu lassen. Sie hat mich schon ganz ausgezeichnet domestiziert.

Sie kommt jetzt richtig in Fahrt und schickt mich den Worten: „Du musst jetzt mal, und bring mir die Binde her, ich will sehen wie viel Geilheitsschleim Du schon so abgesondert hast, Du
dauergeiles Stück Fleisch!“ auf die Toilette.

Jetzt werde ich bleich, das ist zuviel. Ich lasse Sie wortlos stehen und mache mich wieder an die Arbeit. Was fällt Ihr ein, ich bin Ihre Sklavin, Ihr Eigentum, dafür habe ich Respekt verdient, nicht so etwas!
Ich serviere weiter als wäre Christina gar nicht da, das wollen wir doch mal sehen, wer hier die Hosen anhat. Immer wieder schiele ich zu Ihr hin, aber Sie schaltet auf stur, ignoriert jetzt mich und flirtet ungeniert mit jedem Typen an der Bar. Das macht mich noch wütender, Sie ist so eifersüchtig, dass ich schon bestraft werde wenn ich nur mal in die falsche Richtung schaue und Sie macht hier einen auf Vamp!
Plötzlich sehe ich Sie etwas auf einen kleinen Zettel schreiben und als ich Sie das nächste Mal passiere, wirft Sie mir den Zettel einfach auf mein Tablett. Ich will den Zettel gar nicht lesen, aber tue es dann doch.
Bekomme davon dann Tränen der Wut in den Augen. Das kann Sie nicht machen! Das ist so ungerecht. Sie schrieb: „Du gehorchst sofort, Du fo***e, oder ich werde Dich nie wieder bestrafen!“
Ich hasse Sie wirklich an den ersten Tagen Ihrer Periode, trotzdem hole ich schnell meine Handtasche und gehe Richtung Klo, schließlich brauche ich ja einen frischen OB und eine frische Binde.
Aus Mangel an Alternativen packe ich den getragenen OB und die gebrauchte Binde einfach in Toilettenpapier eingewickelt in meine Handtasche, leider wird Chrissy sich freuen können. Die Binde ist voller Lustsekret, so ein Mist.
Wieder zurück stelle ich meine Handtasche einfach vor Sie auf den Tresen und nicke Ihr zu.
Sie nimmt die Handtasche und fährt mit einer Hand herein. Bald lächelt Sie.

Ich koche vor Wut, als ich das sehe. Sollte Sie sich nicht schnell was einfallen lassen, werde ich heute nicht nach Hause gehen, sondern mal wieder bei Elfie und Pivie pennen, beschließe ich.
Kaum komme ich wieder Tablett schwingend an Ihr vorbei, landet wieder ein solcher Zettel auf meinem Tablett.
Wenn Blicke töten könnten, wäre Christina jetzt eines schrecklichen und grausamen Todes gestorben. Sobald ich kann, lese ich den blöden Zettel dann doch, Sie schrieb:
„Liebes süßes geliebtes Fötzchen, ich weiß ich bin heute eine echte Bitch, sorry dafür, aber an meinen Tagen habe ich immer soviel Lust darauf Dich zu vernaschen, dass ich das Warten hier auf Dich kaum ertragen kann. Ich mache alles wieder gut, VERSPROCHEN!“

Das ist wieder typisch meine Besitzerin, immer erst rauf auf die Mutter und dann wieder schnell einschleimen. Ich sehe zu Ihr rüber, Sie sieht mich so verliebt und schuld bewusst an, dass ich nicht anders kann, als Ihr zu verzeihen. Sie findet immer das richtige Mittel mich gefügig zu machen.
Ich nicke trotzdem nur streng und mache weiter meine Arbeit. Natürlich macht Ihr Versprechen wieder meine Binde ganz feucht, aber heute Nacht wird Sie sich anstrengen müssen, oh ja, schwöre ich mir.

Endlich ist meine Schicht um. Wir gehen zusammen, uns anschweigend. Da ich mit der U-Bahn kam, können wir nun mit Ihrem Punto nach Hause fahren. Aber kaum sind wir in eine kleine ruhige Nebenstraße abgebogen, zieht mich meine Herrin schnell zur Seite und beginnt mich wild abzuknutschen. Ehe ich mich versehe, stehe ich an eine Häuserwand gedrängt und Christinas Hände liegen in meinem Schritt und Nacken. Christina ist wirklich heiß heute.
Erst stehe ich recht unbeholfen da, bin innerlich noch sauer, aber Ihre geflüsterten Liebesschwüre und Entschuldigungen, sowie Ihre Hände lassen mich schwach werden. Schon liefern wir uns einige heiße Knutschszenen. Ich aber behalte die Nerven und lotse meine jetzt wohl selber willenlose Herrin zu Ihrem Auto, schnappe mir Ihre Autoschlüssel und setzte Sie auf den Beifahrersitz, mir ist wohler wenn ich jetzt fahre.

Endlich stehen wir sicher in der Tiefgarage. Ein Wunder das wir es geschafft haben heil daheim anzukommen, Christina war kaum von mir abzuhalten. So erregt wie heute habe ich Sie ganz selten erlebt.
Endlich schaffe ich es Sie durch unsere Wohnungstür zu bugsieren, ich werde ungern beim Sex im Aufzug erwischt.
Ich weiß jetzt wie ich mir heute hole was ich will, es wird völlig ungenehmigte Saturnalien geben, die Sklavin wird heute Nacht die Macht an sich reißen!
Ich werde Sie heute auf meinen Schlafplatz zwingen, in meinen Stahlfesseln wehrlos ans das Bett ketten und Sie die ganze Nacht vernaschen, bis Sie vor Erschöpfung um Gnade bettelt.

Im Flur beginne ich damit mit Ihr zu raufen, da ich Ihr körperlich überlegen bin, habe ich Sie schnell überwältigt und mit dem Trenchcoatgürtel Ihre Hände auf den Rücken gebunden.
Zugegebenermaßen hat Sie es mir auch leicht gemacht, Ihr Gesicht zeigt hektische rote Flecken und Ihr schneller Atem verrät mir alles was ich wissen muss.
Sie kann Ihre Befehle an mich nur stöhnen: „Oh Fötzchen, nein, was machst Du da? Das verbiete ich Dir, hör sofort damit auf!“ Ich sage nur: „Das heißt Mayday, alles andere wird mich nicht aufhalten, süße Herrin!“ Und forciere Sie auf das Bett ins Schlafzimmer, ziehe Sie aus und lege Sie in Eisen.
Mit den Worten: „Wehe Du blutest mir mein Latexlaken voll, Süße!“ lege ich Ihr sicherheitshalber ein Handtuch unter.
Dann mache ich gemütlich meine Nachttoilette, und lasse Sie mal hilflos schmoren. Ihr werde ich nachher eine von meinen Windeln anziehen, das wird Ihr heute genügen müssen.
Abschminken werde ich Sie auch nicht, ich will das Sie morgen früh wie eine rangenommen Nutte aussieht.

Dann gehe ich zu Ihr und masturbiere vor Ihr um Sie noch heißer zu machen, dann nehme ich Sie wie es mir gefällt, lange und ausgiebig, ich höre die ganze Nacht kein „Mayday“, kein Savewort.
Irgendwann schlafen wir beide erschöpft, aber glücklich, eng aneinander gepresst ein.
Mein letzten bewussten Gedanken sind, das wir dringend reden müssen über heute, das war echt zuviel des Guten, und dass ich hoffe das Sie mich morgen Nacht genauso rannimmt, wie ich Sie heute. Ich bin eben doch die Sub in der Beziehung.

22. Damals – vor knapp 18 Monaten

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