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  Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn einer fesselnden Leidenscha
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:20.04.06 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

BITTE die schöpferische Pause beenden! Es ist toll, wie Du die Charaktere beschrieben hast und was im Kopf vor sich geht.
Ich tat mich am Anfang mit dem Lesen etwas schwer, aber nachher konnte ich nicht mehr aufhören!
Gruß
Harry_W
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.05.06 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ist in Arbeit

hf Sol
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:08.05.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter...

23. Heute - Duschen


Ich wache auf, werfe einen verschlafenen Blick auf die Uhr und verziehe mein müdes Gesicht. Meine innere Uhr weckt mich immer pünktlich, typisch brave Soldatentochter. Ich drehe mich zu meiner Besitzerin um und sehe Ihr beim Schlafen zu, Sie sieht heute tatsächlich wie eine rangenommene Nutte aus, mit dem verschmierten Make up. Ich muß grinsen und küsse Sie sanft auf die Stirn. Dann quäle ich mich leise aus dem Bett, um meinen Frühsport durchzuziehen, Disziplin ist wenn Frau es trotzdem macht.
25 Minuten später, bin ich nicht nur immer noch hündemüde sondern auch irgendwie eher mies drauf. Dabei hilft mir Sport sonst immer gut in den Tag zu kommen und verbessert meine Laune.
Das es heute nicht so ist zeigt, dass ich mit mir nicht im reinen bin. Mit schmerzenden Bauchmuskeln und einem stillen Fluch auf den Lippen rappele ich mich auf und schleiche ins Bad. Christina soll sich ruhig ausschlafen. Außerdem ist mir auch nach Einsamkeit zumute.

Im Bad angekommen erstarre ich als ich das kalte Wasser am Waschbecken aufdrehen will. Mir ist etwas bewusst geworden. Ich habe mich nicht im Spiegel betrachtet, wie sonst meine Gewohnheit ist! Ich sinniere wie lange das schon so geht. Dann werde ich bleich. Ich vermeide es meinem Spiegelbild zu begegnen, schon seit Tagen! So kenne ich mich gar nicht.
Ich lächele mir doch immer früh im Spiegel zu, selbst an ganz beschissenen Tagen mit grimmigen Trotz.
Was ist bloß los? Als ich dann endlich in den Spiegel sehe, schießen mir Tränen in die Augen und meine Beine werden noch schwächer. Ich setze mich auf die Toilette und fange an zu heulen. Es schüttelt mich ein richtiger Weinkrampf durch. Heiß rinnt es meine Wangen herab.

Meine Glatze! Ich ertrage meine Glatze nicht mehr! Dieses entwürdigende Zeichen meiner Schuld und Schande. Der gestrige Abend geht mir dann durch den Kopf, wie gemein Christina zu mir gewesen war. Mein ganzes Leben scheint mir jetzt ein schrecklicher Irrtum zu sein. Sklavin zu sein kann doch einen Menschen nicht befriedigen? Ich komme mir so schrecklich pervers vor, so abartig. Selbst meine Liebe zu Chrissy tröstet mich jetzt kein bisschen, im Gegenteil! Ist doch Sie die Schuldige, die mich zu so einem entwürdigenden Leben geführt hat. Einem Leben als perverse Schlampe, die man mit Füßen treten kann. Wieder rollen die Tränen heran. Ich schluchze verzweifelt auf. Was soll ich nur tun? Wie soll es mit meinem Leben weitergehen? Ich muss mich von Ihr trennen, wieder frei sein. Diese Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag in den Magen, liebe ich Sie doch so sehr. Ich gleite vor innerer Pein auf den kalten Fliesenboden und weine mir die Augen aus dem Kopf.

Als ich es später endlich schaffe unter die Dusche zu gehen, geht es mir besser. Ich dusche erst heiß, dann kalt. Bibbernd hülle ich mich dann fest in Christinas Bademantel. Jetzt erst habe ich die Kraft mich im Spiegel zu betrachten. Ich streiche über meine stoppelige Glatze.
Eigentlich müsste heute dringend nachrasiert werden. Mein Gesichtsausdruck versteinert. Ich atme tief ein und ganz langsam aus. Ich mache das solange bis es mir wieder besser geht. Dann setze ich meine Morgentoilette fort. Meine Entscheidung steht und es geht mir immer besser. Alle störenden Gedanken verscheuche ich so schnell, wie sie erscheinen. Wie sagt doch mein Daddy immer: „Eine falsche Entscheidung ist besser als gar keine!“
Ich klammere mich an diese militärische Maxime als hinge mein Leben davon ab. Was wohl auch irgendwie stimmt.

Als ich gepflegt und trocken bin gehe ich zu Chrissy ins Schlafzimmer, setze mich zu Ihr auf das Bett und streiche Ihr sanft über das Gesicht. In meiner Brust brennt es heiß. Abschied nehmen tut so weh. Ich muss wieder weinen, will raus, will hier weg, aber bleibe wie angewurzelt sitzen und bekomme erneut eine Tränenflut.
Christina wacht davon auf und blinzelt mich an. Als sie meine Verfassung erkennt ist Sie schlagartig hellwach und setzt sich auf.
„ Kleines, was ist mir Dir, geht´s Dir nicht gut?“ fragt Sie besorgt.
Ich schüttele den Kopf und will mich wegdrehen, stattdessen falle ich Ihr in die Arme, umarme Sie fest und heule was das Zeug hält.
Überrascht erwidert Sie die Umarmung, erkundigt sich immer wieder was denn los sei. Aber ich kann jetzt nicht reden. Bald liegen wir einander umklammernd auf dem Bett.
Christina versucht mich zu trösten, hat aber keinen Plan wie, weiß Sie doch gar nicht was in mir vorgeht. Ich reiße mich noch einmal zusammen.
„Chrissy, wir müssen reden!“
Und ehe Sie auch nur etwas fragen kann, purzelt alles nur so aus mir heraus. Meine ganze Frustration über die Situation, über mich und meine Neigungen. Schütte Ihr mein Herz aus und rede und rede über meinen inneren Konflikt. Meine Abscheu vor mir selber und das ich diese Demütigungen nicht mehr ertrage, es mich aber trotzdem immer wieder erregt, Ihr Eigentum zu sein. Das es so aber nicht weitergehen kann.

Sie hört mir tapfer zu, lässt mich ausreden, das tut mir gut. Als ich dann fertig bin sucht Sie nach Worten um mich zu beruhigen, aber schnell kann ich die Angst in Ihrer Stimme hören. Die Angst mich zu verlieren, prasselte es doch jetzt sehr auf Sie ein.

Als ich das bemerke wird mir noch elender zu mute, will ich Ihr doch auf gar keinen Fall weh tun. Also setzte ich mich auf, sehe Ihr tief in die schönen blauen Augen und beiße auf meiner Lippe herum, damit ich wieder klar denken kann. Wir schweigen beide. Sie angstvoll und ich unsicher.
„Chrissy?“
„Ja?“ Ganz vorsichtig.
„Ich, ich, well....“ Wie zaghaft, wie leise.
„Was denn, Eve?“ Die blauen Augen werden groß.
„Chrissy, ich...“ Vor meinen Augen verschwimmt alles.
„I love u!“ Kommt es aus mir heraus, dann küsse ich Sie, küssen wir beide uns. Plötzlich ist mir leichter ums Herz.
Ich sehe Ihr wieder in die Augen, ich will mich nicht von Ihr trennen, das ist mir jetzt klar. Aber etwas muss sich ändern. Also: „Keine Glatze mehr, Chrissy, no more, ich habe enough gebüßt, jetzt ist damit Schluß! OK?“
Auch wenn mir das jetzt kindisch erscheint, währen es doch eh nur noch ein paar Tage, aber trotzdem ist mir das jetzt entscheidend wichtig.
Sie setzt zum sprechen an, jetzt bin ich es die die Hosen voll hat, was wenn Sie ablehnt? Ich weiß, dann muss ich gehen. Dann werde ich gehen. Dann ist es aus.
„OK, Eve, keine Glatze mehr, nie mehr, ich liebe Dich und...“ Ehe sie weitersprechen kann verschließt mein Mund den Ihren und wir küssen uns wieder innig. Wieder beginne ich zu weinen, wie ein kleines Mädchen, aber es muss einfach sein. Christina weint gleich mit.
Wir bleiben noch lange liegen im Bett. Heulen und kuscheln miteinander, reden nicht mehr, das ist jetzt nicht mehr notwendig, erneuern so unsere Liebe und schlafen dann beide erschöpft wieder ein...

Kritik erbeten.

hf Sol
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.05.06 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


bin ganz erstaunt. wie einfühlsam die christine sein kann.
bin ich froh daß sie keine glatze mehr tragen muß, das finde ich war schon ein starker hammer den sie verpaßt bekommen hat.

wie stark wird die liebe zwischen den beiden noch werden?





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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.05.06 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Eve schon nicht von sich aus über ihre Gefühle und Emotionen reflektiert und diese dann auch mitteilt, dann müsste Chrissy sie dazu anhalten.
Wie sollte sie sonst sicher sein, die Grenzen nicht zu überschreiten. Dieser Zusammenbruch von Eve hätte fast zur Trennung geführt.
Als Dom sollte Chrissy künftig wesentlich aufmerksamer sein, wenn sie die Beziehung nicht aufs Spiel setzen will.

Herzliche Grüße Petra-H
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.05.06 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll ich dazu sagen? Ich bin immer noch völlig geschockt von den ersten Momenten dieser Fortsetzung. Die hörten sich so an als ob die Geschichte jetzt einfach aus wäre aber zum Glück hat es doch nicht mehr den Anschein danach. Ich bin erleichtert. Eines denke ich erkennt man aber doch recht deutlich du versuchst die Story mit diesem Teil wieder in etwas ruhigere Fahrwasser zu führen. Das machst du mit diesem sehr einfühlsam geschriebenen Teil sehr geschickt und ich hoffe so wie viele andere auch dass sich die Situation bei den beiden wieder beruhigt und dass die Spannungen aus der Beziehung wieder verschwinden.
Also wir warten alle schon gespannt wie es weiter geht und hoffen auf eine baldige Fortsetzung.

Grüße

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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Sol
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225632355  225632355  the_sol67  
  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:18.05.06 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


24. Damals – vor knapp 18 Monaten – WE 1.Tag

Ich war aufgewacht, weil meine zusammen gebundenen Handgelenke schmerzten und meine Finger schon ganz taub waren. Christina lag ganz eng an mich gekuschelt und schlief noch. Ich stupste sie sanft mit dem Fuß wach und kaum hatte ich mein Ziel erreicht, nahm Sie mein Gesicht wieder zwischen Ihre Hände und gab mir einen ganz sanften Kuss. Dann befreite Sie mich endlich, ich war doch froh wieder Herrin meiner Selbst zu sein. Chrissy erkundigte sich besorgt nach meinem Befinden und entschuldigte sich bei mir, hatte Sie mich doch gefesselt schlafen lassen. Sie war nicht davon abzubringen mir die Unterarme und Hände zu massieren, als Ausgleich dafür. Ich gab schnell klein bei und spielte die kleine Genießerin.
Wir begannen dabei eine Unterhaltung über das gerade Erlebte, was mir doch etwas schwer fiel, war ich es doch nicht gewohnt gewesen über meine Gefühle so frei zu reden. Aber Christina war so glücklich und zog mich richtig mit. Ihre Augen glänzten wenn Sie mich betrachtete, ich fühlte mich so geliebt und begehrt wie noch niemals zuvor.
Ihre Wärme und Zuneigung tat mir so gut, hatte ich doch die Hoffnung auf romantisches Glück schon länger aufgegeben, das ich darauf reagierte wie eine fast vertrocknete Wüstenpalme auf frischen Regen, ich blühte auf.
Bald lachten und alberten wir fröhlich herum, während jede Ihre Sicht unserer ersten richtigen Session, wie Christina es nannte, schilderte. Ich stellte dabei schnell fasziniert fest wie konträr unsere Neigungen doch waren und trotzdem passgenau wie Puzzleteile ineinander passten. Als wäre die eine das Negativ der anderen und umgekehrt. Sie genoss Ihre Macht über mich und ich meine Ohnmacht dabei, denn sie als Herrin liebte es vor allem mit mir zu machen was Sie wollte, mir Ihren Willen aufzuzwingen, um über mich zu bestimmen, ihrer Sklavin Pein und Lust nach Belieben zu geben, zu gewähren oder zu verweigern.
Wie sie zugab war ich wohl der erregendste Anblick der Welt für Sie, wenn ich, das Objekt Ihrer Liebe, mich hilflos und verängstigt in meinen Fesseln wand und doch vor Lust erbete.
Ich dagegen schätzte wiederum genau diese Art von Hilflosigkeit, genoss es nicht darüber bestimmen zu können was mir geschah. Mich nicht wehren oder verweigern zu können und von Ihr zu was immer Sie wollte gezwungen zu werden.

Zwar war mir klar, das es dabei Grenzen für mich gibt, aber ich vertraute Ihr und Ihrer Liebe zu mir. Diese war wie ein Schutzschild für mich, hinter dem ich immer sicher sein würde. Auch das Safewort gab mir Sicherheit, so hatte ich doch die Möglichkeit mich zu schützen, denn Chrissy würde es nicht überhören, da war ich mir sicher.

Nach unserem Gespräch machten wir uns auf in die WG Küche, „spielen“ , wie man laut Chrissy in der Szene sagt, macht ganz schön hungrig.
Während wir uns den Bauch vollschlugen schockte sie mich allerdings mal wieder, indem sie mir erklärte wir müssten bald losmachen, denn wir würden heute Nacht noch ausgehen. Mich, Ihre süße Sklavin herum zeigen. Das hatte mir gerade noch gefehlt.
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:18.05.06 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube sie hat was gelernt.

man muß auf seine sub achten. ggf. hegen und pflegen.

freut mich, daß sich die beiden gefunden haben.




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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:20.08.06 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Sol! Du einfühlsamer Wunderschreiber, geht`s noch weiter mit meiner Lieblingsgeschichte?

Ich würde mich sehr sehr freuen!!!
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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:05.06.08 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Bin neu hier im Forum und das ist die erste Geschichte die ich lese, finde sie super, auch wenn ich erst bis 18. gekommen bin. Werde den Rest auf jeden Fall noch lesen. Großes Kompliment! Hoffe auf meine baldige Statusvergabe, damit ich auch den fehlenden Teil lesen kann und auch eine oder auch mehrere meiner eigenen Geschichten posten kann (bin zu faul alles zu zensieren)
gruß

slavea
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:08.06.08 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


So habe jetzt die Geschichte endlich zu Ende gelesen. Finde sie super, würde auch gerne noch erfahren wie Eve zu ihren Piercings und Tatoos gekommen ist, aber dafür sieht es anscheinend schlecht aus, der letzte Beitrag von Sol ist ja über 2 Jahre her...
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ledersklavin
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steck mich in hautenges leder und ketten und ich gehorche...

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:16.06.08 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


oh ja, bitte sol, schreib doch weiter.
das ist ausnahmslos eine der besten geschichten hier überhaupt.
ich kann so sehr beim lesen mit mocca nachfühlen. teils sehne ich mich in ihre position hinein und möchte es selbst erleben, weil es mich erregt, dann schreckt es mich ab und ich frage mich, ob mich auch das so aufheizt.
bitte bitte bitte schreib weiter
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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:07.07.08 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sol,

Respekt! Habe gerade die beiden Mädels entdeckt und in einem Zuge durchgelesen. Deine Leistung die Gefühle und das Beziehungsgeflecht der Beiden auszubreiten ist schon grandios. Die Sprache finde ich brilliant, da bleibt nichts ungesagt und nichts gleitet ins ordinäre ab. Man spürt förmlich den Respekt den die Beiden vor einander haben und deinen vor ihnen. Super!

Ein Lesegenuss. Danke!

Skaw
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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:09.07.08 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine superschöne Geschichte und ich möchte mich allen anderen anschließen - sie ist auch supergut geschrieben.

Da bin ich sicher nicht alleine, wenn ich nach einer bis mehreren Fortsetzungen anfrage.

grüßle BF


In der Ruhe liegt die Kraft!
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:08.10.08 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


einsame klasse
toll geschrieben , vor allem mit den zeitsprüngen
damals und heute

schade das es nicht weitergeht


SM -Master


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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:02.06.11 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Habe die Geschichte Grade das erste Mal gelesen und kann nur sagen, einfach Spitze. Fragt sich wirklich nur, warum sie so plötzlich aufhört.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Nacktarsch
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:03.03.13 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Sol,

die Geschichte ist wirklich einer der allerbesten hier!
Da ist wahrlich alles vertreten, was das Kopfkino zum glücklich sein braucht
Wenn du irgendwann mal wieder Erbarmen mit deiner Fangemeinde haben solltest und Zeit und Muße hast, wäre es wirklich ganz wundervoll, wenn du den Faden wieder aufnehmen würdest.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Eindrücke!
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.03.13 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass diese unwahrscheinlich sinnliche Geschichte wieder ans Tageslicht kommt...

Lese die kapitel mit pochendem Herzen wie beim ersten Mal...
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Gefährte
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Augsburg


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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:04.03.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Solch einem so in sich selbst verliebtem Dom/dev Paar dienen zu dürfen... Weia, das wäre für einem männlichen sub ein absoluter Genuss...
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heniu
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  RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft Datum:20.03.13 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sol,

war wohl nichts mit die Geschichte ist im Kopf fertig und muss nur noch getippt werden. Wird doch nur wieder eine nicht vollendete wie viele hier, da der letzte Post über 6 Jahre her ist. Schade dabei ist so vieles noch offen und bisher war sie gut geschrieben.

Gruß

heniu
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