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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  Die Filialleiterin Datum:26.12.06 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Geduldig stand ich vor dem Tresen in der Bank und wartete auf die Filialleiterin. Ich hatte mich extra in Schale geschmissen. Mein bestes Sakko, sogar dazu sogar einen passenden Schlips um. Kleider machen Leute. Einmal wollte ich was darstellen. Schließlich deponierte man nicht jeden Tag was.

“Guten Tag, Sie wünschen mein Herr?“ begrüßte mich die attraktive dunkelblonde junge Frau.
“Sie sind die Filialleiterin?“ vergewisserte ich mich und packte ein kleines Päckchen auf den Tresen. “Das möchte ich gern bei Ihnen deponieren“

“Kein Problem! Kommen sie mit in den Tresorraum“ meinte sie, nahm sich das Schlüsselbund von ihrem Schreibtisch und ging in so schnellen Schritten zum Notausgang, dass ich Mühe hatte, ihr zu folgen.
Wir gingen eine kleine Treppe hinab und sie öffnete erst eine Panzertür, dann eine schwere Gittertür.
Dann standen wir in einem Raum, den ich bis jetzt bloß aus Kriminalfilmen kannte. Rings umher unzählige kleine Schließfächer. Niedervolt- Downlights sorgten für eine angenehme Atmosphäre.
Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatte, bekam ich meinen Schlüssel ausgehändigt.

Aber als das Fach offen war, passte das Päckchen so nicht hinein.
“Das müssen wir wohl anders einpacken“ meinte die Filialleiterin.
“Wie jetzt? Anders einpacken?“ Als ob ich das nicht verstanden hatte. Ich wurde knallrot.
In dem Paket waren Handschellen. Echt silberne Handschellen.

Es war zwar zu unserer Silberhochzeit ein originelles und wohl auch symbolisches Geschenk von unserem Nachbarn Bernd, Hatte aber den von mir gewünschten Erfolg überhaupt nicht gebracht. Angelika hatte schon beim Auspacken die Augen verdreht. Und Augen sagen mehr als Worte. Eine Weile lagen sie noch auf meinem Nachttischschrank. Aber immer, wenn ich damit rumspielte hatte Angelika Migräne. Die schönen Zeiten mit ihr waren einfach vorbei.

Sollte ich den Inhalt jetzt einfach auspacken und die Filialleiterin provozieren?
Warum nicht? Sie sah gut aus, war dezent geschminkt und gut gekleidet. Sie trug eine rote Bluse, einen modisch geschnittenen schwarzen Rock, der sanft ihre Knie umspielte und schwarze kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen. Nur, wenn man genau hinschaute, sah man, dass sie blickdichte schwarze Strumpfhosen dazu trug.

Demonstrativ öffnete ich also das Kästchen und holte die Silberlinge heraus.

“Huch!“ entfleuchte es ihr. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück. “Ist das etwa ein Überfall?“

“Keine Angst! Ihnen passiert nichts!“ meinte ich beruhigend und wollte die Handschellen in das Safefach packen als ich ein leises „Schade“ von ihr hörte.

Erstaunt blickte ich sie an und schaute in zwei verträumte Augen.
“Wie jetzt? Schade.“ Ich konnte es nicht fassen. Hatte ich es richtig verstanden. Wollte sie mit den Handschellen gefesselt werden?.

“Ach! Nur so!“ seufzte sie kurz.

“Wollen sie mal probieren?“ fragte ich zur Vorsicht noch einmal du reichte sie ihr hin.

“Ist das nicht Männersache?“ lief sie jetzt ein wenig rot an.

“Na...natürlich“ stotterte ich. Konnte es nicht fassen. Sofort wachte mein kleiner Freund auf. Aber das hier war mir viel zu heiß. Hier waren überall Alarmtaster, da hinten sogar eine Videokamera.

Doch sie sah meine ängstlichen Blicke. “Machen Sie sich keine Sorgen. Die Kamera ist seit gestern kaputt“

Na, schöner konnte eine Einladung nicht sein.

Behutsam drängte ich sie zu der schweren Gittertür. „Hände auf den Rücken!“
Folgsam legte sie die Hände auf ihr Gesäß und ich zog ihre Arme durch die Gitterstäbe. Schnapp! Schon umschloss das kalte Silber ihr rechtes Handgelenk. Und noch mal schnapp!

Ihre Augen leuchteten als ich mir langsam meinen Schlips abmachte.

Beunruhigt schaute sie zu, wie ich ihr den linken Stiefel vom Fuß streifte.

“Sie wollen mich doch nicht etwa ausziehen?“

“Keine Angst, Lady! Nur die Stiefel“ beruhigte ich sie und ging weiter meiner Lieblingsbeschäftigung nach. Schon hatte ich auch ihren rechten Stiefel in der Hand.
Nachdem ich dann aufhörte, sie auszuziehen, atmete sie hörbar auf.

Und als ich ihr mit meinem Schlips die Fußgelenke zusammenband und ebenfalls an der Gittertür festknotete, schien ihr Glück perfekt zu sein.
“Das habe ich mir schon immer gewünscht. In meiner Filiale mal überfallen und gefesselt zu werden“ beichtete sie mir.

“Tja. So werden Träume Wirklichkeit“ strahlte ich und betrachtete stolz mein gefesseltes Opfer.
Sie sah wunderschön aus. So hilflos. So beschützenswert. Stunden hätte ich sie so anschauen wollen.

Aber auf einmal durchschnitt der Pfeifton der Alarmanlage die Stille im Tresorraum.

“Verdammt! Ein Überfall“ stammelte sie. „Oh, Gott! Hilfe!“

Hastig rannte ich die Treppe hoch und schielte durch die Notausgangstür.
Tatsächlich waren mehrere maskierte Männer im Kundenraum und fuchtelten mit Pistolen umher.
Mehrere Leute lagen auf dem Boden. Die köpfe nach unten.
Ich nutze einen unbeobachteten Moment und legte mich unauffällig dazu.

Schon Sekunden später war der Spuk vorbei. Die Räuber geflüchtet. Ängstlich standen die ersten Kunden und Angestellten auf und blickten sich ängstlich an.
Stimmengewirr. Noch keine Polizei weit und breit. Unauffällig nutzte ich das Gewirr und suchte das Weite.

Am nächsten Tag knallte mir Angelika die Zeitung auf den Frühstückstisch. Da! Es stand tatsächlich in der Zeitung.

Banküberfall!
Polizei steht vor vielen Rätseln
Wie kam die Filialleiterin gefesselt in den Tresorraum?
Silberne Handschellen können zu den Tätern führen.
Wer kennt diesen Schlips?



“Hast Du da eine Erklärung für?“ fauchte sie mich an.
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Filialleiterin Datum:26.12.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


das ist jetzt eine vertrackte situation.
wird der kunde von der bank jetzt zum bankräuber nur weil er seinen schlips zum fesseln benutzt hatte im tresorraum?


guter einstieg, mach bitte so weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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*Elisa*
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  RE: Die Filialleiterin Datum:26.12.06 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Glücksträhne.
In meiner Bank ist man immer allein mit seinem Schließfach.
Aber die Idee ist ganz nett, dass mal zu ändern, sonst wäre die schöne Geschichte nicht entstanden.
Bleibt dann jetzt noch die Frage, ob man Angelika besänftigen kann?
Erinnerungen sind das Land, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Die Filialleiterin Datum:26.12.06 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang, kommt da noch mehr


Mfg Rainman.
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Filialleiterin Datum:27.12.06 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


*lach*

das gefällt mir... vor dem Überfall hätte ich gedacht, dass die Gute flunkert und die Kamera nicht kaputt ist... dass sie das Video still und heimlich einpackt... aber so geht das ja nicht...

ihren hochroten Kopf hätte ich sehen wollen...

Naja wenn ich die Ehefrau wäre, hätte der Gute nicht viel zu lachen^^ *händereib*

Witzige Idee... gefällt mir gut!

Lieben Gruß
Kim
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Filialleiterin Datum:01.01.07 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sache fing so Gut an und dann, der blöde zur falschen Zeit stattfindende, Überfall.

Wie wird er es Angelika erklären können, die ja den Schlips und die Handschellen kennt?

Werden sie die Session irgendwann wiederholen?



Es grüßt das Zwerglein und wünscht ein gutes neues Jahr.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Filialleiterin (Teil 2) Datum:06.01.07 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sache mit der Filialleiterin ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ihre Figur, ihr angenehmes Äußeres, ihre viel sagenden Blicke als ich ihr die Handschellen angelegt hatte...
Ihr ganzes Wesen. Ich musste sie unbedingt wieder sehen!

Schnurstracks lief ich mit einem Scheck von meinem Chef auf das Bankgebäude zu. Ich hatte es eilig, guckte nichts links und rechts. Heute sollte sich mein Problem, meinen Brutto- Lebensstandard mit meinem Netto- Einkommen zu versöhnen, endlich lösen. Über diesen Gedanken ist mir wahrscheinlich auch der schwarze Golf entgangen, in dem zwei Männer saßen und die Bankfiliale offensichtlich beobachteten.

“Sie wünschen bitte“ fragte die freundliche schwarzhaarige Dame hinter dem Tresen.

“Ich möchte diesen Scheck einlösen“ sagte ich stolz und schob ihn zuversichtlich zu ihr herüber.

Die Bankangestellte beäugte kritisch mein Mitbringsel.

“Einen Moment bitte“ meinte sie schon nicht mehr ganz so freundlich.

Mit dem Scheck ging sie zur Filialleiterein, die sich gerade im Hintergrund hinter ihrem Bildschirm versteckte. Sie tuschelten und betrachteten mich argwöhnisch.
Wie Bankangestellte allgemein waren beide sehr attraktiv gekleidet. Beide trugen ein dunkles Kostüm mit knielangem Rock, hautfarbene Strumpfhosen und hochhackige schwarze Pumps.
Nach einer ganzen Weile kam endlich die Filialleiterin zu mir.

“Von wem haben Sie denn diesen Scheck?“ fragte sie ernst.

“Von meinem Chef“ sagte ich ein wenig kleinlaut.

Und war sauer. Hatte sie mich denn nicht wieder erkannt?

“Tut mir leid. Der Scheck hat keine Kontonummer! Ich kann Ihnen darauf kein Geld auszahlen“ meinte sie nur nüchtern.

In mir stieg Wut auf.

“Aber mein Chef hat ihn mir gegeben. Gestern.“ stotterte ich noch hilflos.

Und noch bevor sich mein Groll gegen meinen Chef aufbauen konnte flog plötzlich die Eingangstür der kleinen Filiale auf.
Ein maskierter Mann mit einer gezogenen Pistole stürmte auf den Tresen zu.

“Hände hoch!“ brüllte er uns an und fuchtelte nervös mit dem Schießeisen herum.

Schon wieder ein Überfall auf diese Bank! Und wieder war ich live dabei. Ich erstarrte zur Salzsäule. Auch die beiden Damen guckten sich ganz ängstlich an.
Hoffentlich konnte eine der beiden Angestellten den Alarm auslösen.

“Geld her!“ herrschte er die Schwarzhaarige an und warf ihr einen Turnbeutel zu.

“Und du legst dich auf den Boden! Und Hände auf den Rücken!“ befahl er der Filialleiterin.

Noch ehe er das ausgesprochen hatte, lag ich vor Angst auch schon auf der Erde.

“Hab ich zu dir was von hinlegen gesagt, du Pfeife?“ fuhr er mich an und trat mir so doll in die Rippen, dass es schmerzte. „Aufstehen! Los!“

Während ich mich wieder aufrappelte, sah ich zu den beiden Frauen. Wie befohlen lag die Filialleiterin bereits zitternd auf dem Teppichboden und hatte ihre Hände auf den Rücken gelegt.
Plötzlich warf mir der Maskenmann ein Paar Handschellen zu.

“Los! Du fesselst die Kleine da!“ Er zeigte auf die Filialleiterin.

“Wer? Ich?“ stammelte ich total benommen.

Wie kam darauf, dass ich so etwas konnte? Und während die Schwarzhaarige widerwillig das Geld einpackte, verlieh der Maskenmann seiner Aufforderung mit seiner Pistole Nachrduck.

“Mach schon!“

Alles ging blitzschnell. Doch ich hatte Zeit das Fabrikat der Handschellen zu erkennen und musste innerlich schmunzeln. Genau dieses Billigfabrikat benutzte ich auch, also passte auch der Schlüssel, den ich immer bei mir hatte.

“Du sollst die Kleine da fesseln“ wurde ich erneut angebrüllt.

Ein wenig erregt beugte ich mich über die Filialleiterin und schloss die Bügel um ihre Handgelenke. Mir entging dabei nicht, wie sie immer noch ängstlich zitterte.
Als ich mich wieder aufrichtete sah ich nur noch, wie der Maskenmann inzwischen auch der Schwarzhaarigen bereits die Handschellen anlegte.

“Na, also! Und nun legst Du Dich neben die Kleine! Und Hände auf den Rücken!“ befahl er mir als nächstes.

Bereitwillig legte auch ich meine Hände auf den Rücken und schon Sekunden später spürte ich das kalte Eisen von Handschellen um meine Handgelenke.

Dann band er uns allen noch mit Seilen die Füße zusammen und zog das Seil durch die Handschellen. Ein klassischer Hogtie. Schach matt!

“Nun verhaltet Euch ruhig! Dann wird Euch nichts passieren!“ brüllte er beim Herauslaufen.

Ein Schuss durchfuhr die knisternde Stille. Dann knallte die Eingangstür zu. Der Spuk schien vorbei zu sein. Wieder Stille.

“Hat jemand den Alarm auslösen können“ fragte ich heißer.

“Nein. Ich komme da nicht heran“ wimmerte die Schwarhaarige.

Erst wollte ich mich darüber ärgern. Doch der Gedanke, hier mit zwei gefesselten Damen allein zu sein, weckte urplötzlich wieder meine alte Leidenschaft. Wie wäre es, die Wehrlosigkeit der beiden Hübschen auszunutzen und die Filialleiterin bei dieser Gelegenheit zu entführen?

Damit der Schlüssel aus der Hosentasche rutschen konnte, begann ich mich auf der Erde zu wälzen. Die Filialleiterin versuchte sich auch irgendwie zu befreien. Dabei rutschte ihr Rock langsam immer höher, so dass der Blick auf ihre Beine, die in seidig glänzende Strumpfhosen gehüllt waren, frei wurde. Das sah ganz nach einer Wolford oder dore dore aus und lies mein Herz gleich noch viel schneller schlagen.

Erst nach einer ganzen Weile fragte mich die Filialleiterin ängstlich:

“Was machen sie da?“

“Ich glaube, ich habe einen Schlüssel für die Handschellen“

“Sind Sie von der Polizei?“ rief sie erstaunt.

Da brachte sie mich ja jetzt auf was.

“Ja, Stubbe, Kripo Hamburg“ log ich das Blaue vom Himmel.

Eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm hatten mir meine Kollegen mal bescheinigt. Erleichtert atmete sie auf. In diesem Moment lag auch der Schlüssel zwischen uns. Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber schließlich gelang es mir, meine Handschellen wieder zu öffnen.
Kurz danach hatte mich auch von den übrigen Fesseln befreit und stürzte sofort zum Telefon. Wählte irgendeine sinnlose Nummer und türkte einen Anruf:

“Hallo! Zentrale! Überfall auf die Bank in der Fürstenstraße. Kommen Sie schnell!“

Nun konnte ich mich endlich an dem Anblick der beiden gefesselten Damen weiden. Wenigstens für einen Moment.
Die Gelegenheit, die Filialleiterin unter dem Vorwand einer Zeugenvernehmung mit zu mir nach Hause zu nehmen war zu groß.

Nachdem ich den bieden die Seile von den Füßen abgenommen hatte, löste ich auch der Schwarzhaarigen die Handschellen. Schon brach sie weinend zusammen. Diesen Moment musste ich nutzen.
.
“Sie nehme ich am besten gleich zur Zeugenanhörung mit“ meinte ich selbstbewusst zur Filialleiterin.

“Und meine Hnadschellen?“, verstört schaute sie mich an.

“Tut mir leid. Der Schlüssel passt anscheinend nicht!“ log ich, während ich noch so tat als ob ich ihre Handschellen auch öffnen wollte.

“Nicht so schlimm. Ich werde es schon überleben.“ meinte sie nur hilflos und lies sich von mir aus dem Gebäude führen.

Vor der Bank war zum Glück keine Menschenseele zu sehen. Es musste auch keiner unbedingt sehen, wie ich eine an den Händen gefesselte Frau zu meinem Wagen führte. Zumal sie auch keinerlei Widerstand leistete. Warum sollte sie auch? Ich war ja von der Polizei.

Noch während ich sie auf meinem Beifahrersitz anschnallte, überlegte ich, wohin ich sie bringen sollte.
Zu mir nach Hause? Aber wie sollte ich das begründen? Dort hatte ich aber ausreichend Fesselmaterialien.

Zu ihr nach Hause? Und wenn sie mit jemand zusammenwohnte? Einen Ring hatte ich an ihren Fingern nicht entdecken können. Also war sie vielleicht alleinstehend.
Nicht so schlimm, ich werde es schon überleben, hatte sie gesagt. Bloß warum? Ob sie es vielleicht anregend fand, gefesselt zu sein. Sollte ich das Thema gleich ansprechen. War mir aber irgendwie zu blöd.

“Wohin soll ich Sie bringen, Frau...?“

“Baumgart.“ Antwortete sie zögerlich. „In die Königsallee...“

“Also gut.. “

Und los ging die Fahrt.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Filialleiterin Datum:06.01.07 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das kann Böse enden. Mit seiner Tat hat er sich erst recht verdächtig gemacht.

Binn gespannt wie es weitergeht.

Es grüßt das Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Filialleiterin Datum:06.01.07 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


was wird jetzt alles mit der filialleiterin jetzt passieren?

das sie jetzt nach hause gefahren wird, daran glaube ich nicht. ich denke es geht in das spielzimmer und dort wird gefesselt was das zeug hält.


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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Filialleiterin (3.Teil) Datum:12.01.07 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Fahrt zu Frau Baumgart machte sich der betörende Duft ihres Parfüms in meinem Wagen immer breiter. Und jedes Mal, wenn der Wagen um eine Straßenecke fuhr, gab ihr Rock mehr Sichtfreiheit auf ihre Beine frei.

Diese Filialleiterin brachte mich um meinen Verstand. Zu sehr war ich jetzt mit dem Gedanken beschäftigt, wie weiter? Ich versuchte, sie zwar zu beruhigen, aber meine Augen sagten mehr als Worte.
Irgendwann würde sie es merken, dass ich nicht von de Polizei war. Und was dann? Würde sie hysterisch schreien? Und um sich schlagen?

Bevor ich ihr aus dem Auto half, blickte ich mich vorher ängstlich um. Wer weiß, wer hier alles wohnte? Aber die Königsallee war zum Glück menschenleer.

In ihrer Küche sah es wie geleckt aus. Sie sah meinen anerkennenden Blick und man sah ihr förmlich an, wie stolz sie das machte. Doch dann kam der Satz, den ich die ganze Zeit gefürchtet hatte:

„Willst du denn nicht endlich mal versuchen meine Handschellen aufzumachen?“

Natürlich wollte ich das! Ich war nicht gerade ein Fan von Handschellen. Ich fand Seile viel erotischer. Doch die Tasche mit den Baumwollseilen war zu Hause in der Garage.

„Nein“, antwortete ich nur und drückte sie dann kurzer Hand auf einen der Küchenstühle.

Mehr als der Gürtel ihres Bademantels war als Fesselmaterial weit und breit nicht greifbar. Braucht man in der Küche auch nicht. Also zog ich den Gürtel heraus und wickelte ihn um ihre Fußgelenke.
Dabei leistete sie, warum auch immer nicht den geringsten Widerstand. War sie zu überrascht? Geschockt? Ihr musste doch spätestens jetzt klar sein, dass ich nicht von der Kripo Hamburg war. Und auch nicht Stubbe hieß.
Oder mochte sie es, jemanden ausgeliefert zu sein.

Erst als ich ihre Beine schön verschnürt hatte und sie betrachtete, flüsterte sie leise:
„Was haben Sie denn vor?“

Um nicht noch eine weitere Frage gestellt zu bekommen, auf die ich im Moment noch gar keine logische Antwort hatte, steckte ich ihr eins von ihren Nickitüchern in den Mund und arretierte es mit einem zweiten, welches ich zwischen ihre Lippen presste.

So! Fertig erst einmal! Zumindest provisorisch. Gefallen fand ich an dieser Fesselung zwar nicht so richtig, aber prickelnd war es alle male. So, wie sie gefesselt war, hatte sie jederzeit die Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen.
Auf diese Weise wollte ich herauskriegen, ob sie eine der Damen war, die Gefallen daran fand, gefesselt zu sein. Manchmal war handeln besser als große Worte zu machen.

„Warte hier, ich komm gleich wieder“ versuchte ich sie zu beruhigen und schnappte mir ihren Hausschlüssel. Bevor ich ihre Wohnung verließ, schaute ich noch ins Bad. Keine zweite Zahnbürste, kein Rasierzeug. Also nichts, was mir heute noch in die Quere kommen könnte.

Auf dem Weg zu mir nach Hause legte ich mal wieder meine persönliche Hymne ein: „Jeannie Part 1“. Auch wenn es diesmal nicht ganz so stimmte, denn sie war ja nicht bei mir.
Noch nicht!

Eine halbe Stunde später parkte ich wieder vor ihrer Haustür ein. Nachdem ich vorher langsam eine Runde um das Karree gefahren war, um mich zu überzeugen, dass keine verdeckten Ermittler oder Polizeiwagen auf mich warteten.
Auch als ich in das Treppenhaus lauschte empfing mich nur Stille. Nur mein Herzschlag war zu hören. Sonst nichts! Keine aufgeregten Nachbarn, nichts. Sie hatte also keinen Alarm geschlagen.
Vorsichtig öffnete ich ihre Wohnungstür und lauschte in die Stille der Wohnung. Nichts!
Als ich schließlich die Küche betrat, traf mich der Schlag! Frau Baumgart war weg! Neben dem leeren Küchenstuhl lag nur der Gürtel ihres Bademantels, die beiden feuchten Nikkitücher und die Handschellen.
Aber von ihr selbst keine Spur.

Hatte sie also Alarm geschlagen und die Polizei war schon hier gewesen. Das hatte ich nun von meiner dilettantischen Fesselung. Es ging doch nichts über einen strengen Hogtie! Das war mir ja mal wieder eine Lehre.
Meine Enttäuschung kannte keine Grenzen! Und ich war mir so sicher, an ihren Reaktionen vorhin erkannt zu haben, dass sie es genoss gefesselt zu sein. Hatte ich mich so getäuscht? Und hatte ich wirklich geglaubt, dass sie hier auf mich warten würde? Was war ich naiv?

Doch wo war sie?

Die anderen beiden Zimmertüren waren angelehnt. Auch im Wohnzimmer war sie nicht. Jetzt gab es nur noch eine Tür. In Kalkutta. Am Ende des Ganges. Von dort ertönte leise Musik.
“Spiel mit“ von Zweiraumwohnung.
Vorsichtig schob ich die Tür beiseite.

Was war das? Gänsehaut überströmte meinen ganzen Körper. Träumte ich nur? Nachdem ich mich selbst gekniffen hatte, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Was für ein Bild?

Mein Blick fiel direkt auf ein breites Bett mit einem Messinggestell. Und darauf lag Frau Baumgart!

Sie trug nicht mehr das Kostüm, sondern dunkelblaue Spitzenunterwäsche aus Satin, die nicht allzu viel von ihrem makellosen Körper verdeckte und daher jedes Männerherz höher schlagen ließ. Dazu schwarze Strümpfe mit Herzchenmuster, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Schwarze hochhackige Stiefel rundeten das vollkommende Bild ab.

Das Bett, auf dem sie lag war ja mehr als professionell vorbereitet. Klettverschlussmanschetten, die an reißfesten und längenverstellbaren Gurten an den vier Ecken des Bettes befestigt sind.

“Da bist du ja endlich!“ raunte mir Frau Baumgart zu. “In der Schublade findest du alles was Dein Herz begehrt“

Lautlos öffnete ich die auf Rollen gelagerte Schublade im Bettkasten und staunte nicht schlecht. Ordentlich in Reihe und Glied gelegte weiße Baumwollseile in verschiedenen Längen, Handschellen und verschiedene Knebel bis hin zum silbernen Klebeband. Mehr als ich in meiner Sporttasche bei mir trug. Was fehlte waren lediglich schwarze Seidentücher zum Knebeln. Denn die Ballgags und das Klebeband mochte ich nun gar nicht.

Soso. So etwas hatte also eine Filialleiterin in ihrem Schlafzimmer. Eine solche Einladung konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Kurz entschlossen griff mir als erstes ein mittellanges Seil.
Bevor ich ihr die Beine zusammenbinden wollte, überlegte ich kurz, ob ich ihr die Stiefel nicht vorher ausziehen sollte. Aber Frau Baumgart sah in den Stiefeln zu geil aus, als das ich auf diesen Anblick hätte noch eine Weile verzichten wollen.
Sie wehrte sich nur schwach, als ich das Seil um ihre Fußgelenke schlang und professionell fixierte.
Dann setzte ich mich auf ihre Beine und berührte ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem Po. Doch schon schlang ich als nächstes das nächste Seil um ihre Oberarme. Verzweifelt ruderte sie mit ihren Händen umher. Doch der Aktionsradius war zu gering. Nun konnte ich auch ungestört ein Seil um ihre Handgelenke wickeln. So sah es perfekt aus.

So sah ich meine Opfer am liebsten. Eine Weile betrachtete ich noch die nun so hilflose Filialleiterin. Doch dann suchte ich in meiner Sporttasche nach den Seidentüchern. Lässig holte ich ein schwarzes Seidentuch heraus und setzt mich neben sie auf das Bett.
Frau Baumgart ahnte, dass ich sie auch knebeln wollte.

“Ich werde bestimmt nicht schreien“ flüsterte sie. „Aber du musst mir auch was versprechen!“

Ich ahnte bereits, was jetzt kommen sollte. Zig mal hörte ich diesen Satz von gefesselten Frauen. Diese doch so verständliche Bitte meiner wehrlosen Opfer.

“Bitte keinen Sex, wenn ich gefesselt bin“ hauchte sie leise.

Hab ich es nicht gewusst? Es war immer dasselbe. Aber damit hatte ich inzwischen kein Problem mehr. Sowieso kam es mir doch hautsächlich auf den Akt der Fesselung einer Frau an. Dieses Vertrauen, dass mir von den Damen in diesem Moment ja eigentlich entgegen gebracht wurde, stärkte jedes Mal auf das Höchste mein Selbstvertrauen. Alles andere dann waren dann nur I- Tüpfelchen.

“Versprochen!“ beruhigte ich sie und strich ihr durch das wallende Haar.

Schon weil ich wollte, dass sie meine Behandlung richtig und ohne Furcht genießen konnte. Ihr Wunsch war mir wirklich Befehl.

Ihre Erleichterung war ihr anzusehen. Ein zaghaftes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. Spätestens in diesem Moment hatte ich Frau Baumgart für mich gewonnen.
Doch was machte ich nun mit der gefesselten Dame?
Sollte ich mit dem Seidentuch knebeln? Fühlte sie sich in dem Hogtie wohl?
Nicht umsonst hatte sie die ganzen Manschetten sichtbar auf das Bett gelegt. Also lag nahe, dass sie auf einen Spread Eagle scharf war. Und das war mir auch Recht.
Kam ich doch so viel besser an ihre erogenen Zonen heran.

Eine Weile lies ich Frau Baumgart noch so liegen, dann erlöste ich sie von dem Strick, der ihre Hände und Füße miteinander fixierte. Was sie mit einem leisen Aufatmen quittierte.
Ganz langsam löste ich dann das Seil an ihren Füßen. Entspannt rekelte sie sich nun auf ihrem Bett hin und her. Interessiert beobachtete ich dabei ihre Bewegungen, es sah so erotisch aus…
Noch einmal warf ich einen Blick auf ihre Beine. Die noch immer in diesen hohen schwarzen Stiefeln steckten. So schön der Anblick war, irgendwann musste ich sie ihr doch ausziehen…

Behutsam griff ich ihr linkes Bein, öffnete den innen liegenden Reißverschluss und streifte ihr ganz langsam und genüsslich den Stiefel vom Bein.
Schwach schimmerten ihre schwarzen Strümpfe im dezent gedimmten Licht der Deckenleuchte. Die sexy kleinen Herzchen, die sich verführerisch die Waden entlang schlängelten sahen ja echt entzückend aus. Diese Strümpfe musste sündhaft teuer sein. Zwar war ich kein Freund von gemusterten Strümpfen, aber Frau Baumgarts hatten was… Geil!

Sanft fuhr ich mit meinen Händen die Herzchen entlang bis zu ihrem Knöchel. Dabei entging mir nicht, dass schon dabei ihre Augenschloss und irgendwie glücklich schmunzelte.
Nachdem ich ausgiebig ihre linke Wade massiert hatte, griff ich mir den Reißverschluss ihres rechten Stiefel. Auch diesen zog ich ihr ganz langsam aus.
Sah das geil aus! Was hatte Frau Baumgart für wunderschöne Beine? Die schwarzen Strümpfe umgaben auch ihre niedlichen Füße wie eine zweite Haut, ihre zart lackierten Fußnägel schimmerten ganz leicht hindurch.
Zu schön dieser Anblick

Die Musik war gerade verstummt. Jetzt musste ich erst einmal tief durchatmen. Mir war heiß geworden. Ich öffnete das Fenster. Der zarte Frühlingsduft strömte mir entgegen. Eine Drossel trällerte ihr Abendlied. Was für ein schöner Abend!
Frau Baumgart schien genauso glücklich zu sein wie ich. Was machte ich nun mit ihr? Zärtlich sein?
Gedankenversunken vergrub ich meine Hände in den Hosentaschen. Was war das? Aus der rechten holte ich ein zerknittertes Papier heraus. Ich glättete es.

Es war der Scheck von meinem Chef..
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  RE: Die Filialleiterin Datum:12.01.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


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er liebt das fesseln. schade daß du das fesseln nicht näher beschreibst.


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  Die Filialleiterin (4. Teil) Datum:14.01.07 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich mir die erste Klettverschlussmanschetten schnappte, freute ich mich noch einmal, was für eine Zufallstreffer ich da doch an diesem Tag gelandet hatte. Hatte Frau Baumgart die gepolsterten Manschetten immer an dem Bett befestigt oder geschah das nur wegen mir?

Überrascht war ich, wie bereitwillig mir ihr Fuß entgegen kam. Kurzerhand verschloss ich die erste Manschette fest um ihr linkes Fußgelenk. Auch ihr rechtes Band arretierte ich mit einer der bereitliegenden Manschetten und schon lag Frau Baumgart mit weit gespreizten Beinen vor mit.

Was für eine Anblick?

Immer wieder fand ich es schön, dass mich der Anblick einer gefesselten Frau derart erregte. Um ihren Aktionsradius zu reduzieren, verkürzte ich die längenverstellbaren Gurte, die zu den Manschetten führten.

Um ihr die Handfesseln lösen zu können, setzte ich sie aufrecht hin. Auch ihre Hände wollte ich den Handgelenkmanschetten anvertrauen. Doch noch bevor ihre rechte Hand in die Manschette legen konnte entzog sie sich aus meinen Griff und wehrte sich lachend.

Das machte mich ja nun so richtig an. So ein kleiner Ringkampf, den ich eigentlich nicht verlieren konnte.
Erst nach einer ganzen Weile ließen ihre Kräfte langsam nach und nachdem ich mich auf sie gesetzt hatte konnte ich mühelos ihren linken Arm zwischen
ihrem Körper und meinem Bein einklemmen. Mit Leichtigkeit nun konnte ich nacheinander ihre Handgelenke in den Manschetten fixieren..

Doch was war das? Kaum war ich von herabgestiegen, hangelte sie sich mit dem Gesicht zu der linken Manschette und biss auf die Lasche zum aufziehen. Ritsch, die erste Hand war frei! Schnell wie der Blitz war sie auch schon bei ihrem rechten Handgelenk und bewegte mich nach dessen aufreißen auf die Fußmanschetten zu.

„Du kleines Biest, na warte!“

Kraftvoll drückte ich sie wieder auf den Rücken und fixierte auf ihrem Bauch sitzend erneut ihre Hände. Mit erwartungsvollen Augen lächelte sie mich dabei an. Was für ein Blick? Offensichtlich genoss sie es, von mir gefesselt zu werden. Augen sagten mehr als Worte... . Mir wurde richtig heiß.

„Netter Versuch“ lachte ich und verkürzte die Länge der Gurte, an denen ihre Handmanschetten befestigt waren. Nun konnte sie die Klettverschlüsse nicht mehr mit dem Mund erreichen, denn ihre Hände waren streng in die oberen Ecken des Bettes gezogen.

Siegreich erhob ich mich wieder on ihr und stöberte dann flüchtig in ihrem Kleiderschrank herum. Irgend etwas kleines zum Knebeln brauchte ich noch. Schnell wurde ich fündig. Ein weißer Tangaslip von ihr. Genau da Richtige.

„Mund auf“ befahl ich ihr.

Bereitwillig öffnete sie ihren Mund. Schon schob ich ihr den eigenen Slip in den Mund und presste ihr zusätzlich noch ein schwarzes Seidentuch von mir zwischen die Lippen..

So geknebelt und als großes X gefesselt lag Frau Baumgart nun auf ihrem eigenen Bett vor mir. Genussvoll musterte ich ihren ganzen Körper. Von den haaren bis zu den Füßen.
Wenn sie schon keinen Sex mit mir wollte, dann wollte ich mich wenigstens ausgiebig mit ihren zierlichen Füßen beschäftigen. Denn diese hatten es mir besonders angetan.
Sie zuckte merklich zusammen als ich mit meine Händen ihre Füße berührte. Sanft leitete ich die Massage der Fußreflexzonen ein. Gerade der verstärkte Teil der Strumpfhosen an den Zehen fühlte sich so wohlig und zart an. Dabei ließ ich auch ab und zu meine Fingernägel über ihre Fußsohlen wandern. Es entging mir dabei nicht, dass es ihr sichtlich gefiel.
Immer wieder wackelte sie verführerisch mit ihren Zehen.

Es dauerte nicht lange, da hatte ich das innere Bedürfnis, ihre Füße auch mit meinen Lippen zu berühren. Je näher ich ihrem rechten Fuß kam, je mehr nahm ich den feinen Geruch von frischem Leder ihrer Stiefel auf. Es war der blanke Wahnsinn, wie ihre leicht wackelnden Zehen in meinem Schnurrbart kitzelten.

Auch während ich nun ihre Füße abwechselnd liebkoste, vernahm ich Frau Baumgarts leises Stöhnen. Auch das schien ihr zu gefallen.
Das war so erregend. Doch kurz mein kleiner freund dazu kam, sic zu entspannen, hielt ich inne.

Streichelnd begaben sich meine Hände dann wieder auf Wanderschaft. Zunächst ihre Beine empor. Als ich ihr Lustzentrum erreichte, spürte ich, wie ihr Körper zitterte. War es vor Erregung? Oder vor Angst. Wie musste man sich fühlen, wenn man so hilflos einem ja eigentlich fremden Mann ausgeliefert ist?

Um Frau Baumgart die Angst zu nehmen, dass sie für mich nur ein Objekt der Begierde ist, ließ ich meine Hände gleich weiter bis zu ihren Brüsten gleiten. Dort angelangt. umspielte ich ihre Brustwarzen mit meinen Fingern sanft in immer kleiner werdenden Kreisen. Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Brustwarzen bereits steif waren. Und je länger ich ihre Nippel umspielte, desto heftiger wurde auch ihr Atem.

Bei meinen Liebkosungen überlegte ich angestrengt, wie ich ihre Lust noch weiter steigern könnte. Schon oft hatte ich erlebt, dass man sich mit verbundenen Augen noch mehr hingeben konnte. Warum auch immer das so war.
Kurzentschlossen faltete ich ein weiteres Seidentuch zusammen und legte es ihr auf die Augen. Sie hob sogar bereitwillig den kopf, um mir das Verknoten zu erleichtern. Damit signalisierte sie mir, dass ich immer noch auf dem richtigen Weg war.

Dann platzierte ich mich wieder auf ihrem Bauch und streichelte leicht ihre Schultern. Von dort aus wanderte ich mit sanften Kitzeln über die Innenseite ihrer Oberarme bis hin zu ihren Handgelenken.
Ich beugte mich über sie und küsste ihr wie ein Gentleman die Handflächen. Als nächstes ließ ich meine Zunge über ihre Fingerkuppen gleiten. Immer im Wechsel. Und immer wieder. Vorsichtig lutschte ich jeden Finger von ihr einmal zärtlich ab.

Mit meinen ganzen Handflächen suchte ich mir nun aber den Weg zu ihren üppigen Brüsten. Nahm ihre Brusthälften leicht in die Hände und rieb mit den Daumen über ihre Nippel.
Dabei kamen mir immer wieder Zweifel, ob ich ihren Ansprüchen und Erwartungen überhaupt erfüllen konnte. Dass sie keinen Sex haben wollte, fand ich okay. Akzeptierte ich auch. Aber wie konnte ich sie auf Wolke 7 bringen? Sollte ich bei ihr nicht auch mal neues ausprobieren?

Nur flüchtig hatte ich in ihre Schublade mit dem ganzen Spielzeug geguckt. Für mich waren solche Dinge tabu! Doch hier lag alles herum. Und hat mal richtig Geld gekostet. Also musste es Frau Baumgart doch gefallen?
Ich kaufe mir doch auch keinen teuren MP3- Player, nur um ihn ins Schubfach zu legen.

Schon hatte ich meinen Erzfeind in der Hand! Er sah tatsächlich aus wie mein kleiner Freund. Wortlos ließ ich ihn unter dem Bett verschwinden.

Wieder fiel mein Blick auf ihre Füße. Und schon Sekunden lag ich neben ihrem rechten Bein und ließ meine Fingerspitzen über ihren Oberschenkel, ihre Wade und ihre Fußsohle wandern. Immer und immer wieder . Mal ganz sanft , mal druckvoller.
Auch diese Erkundungen schienen Frau Baumgart zu erregen. Ihr Atem wurde immer heftiger. Sie brüllte fast in ihren Knebel.

Also genoss ich es noch einmal, ihre bestrumpfte Fußsohle an meine Lippen zu pressen. Zufrieden legte ich mich neben mein gefesseltes Opfer und betrachtete sie ausgiebig. Regungslos lag Frau Baumgart neben mir. Ihre Atmung war flach.


Irgendwann musste ich eingenickt sein. Verschlafen blinzelte ich in die Fremde. Draußen war es schon hell. Frau Baumgart lag immer noch als Spread Eagle und schlief offensichtlich fest.
Ganz vorsichtig öffnete ich die Manschetten an ihren Händen. Sie schien so fest zu schlafen, dass sie nichts davon mitbekam.
Auf leisen Sohlen verschwand ich im Bad und bereitete danach meine Rückzug vor.

Ihr Schlafzimmer gefiel mir. Hier konnte man bestimmt noch einiges erleben.
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  RE: Die Filialleiterin Datum:14.01.07 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


davon bin ich überzeugt. ich denke das nächste treffen wird vereinbart und dann geht es weiter mit der schatzsuche.
wirst du diesesmal ihre perle freilegen und damit spielen?


dominante grüße von
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  Die Filialleiterin (5. Teil) Datum:31.01.07 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Fahrt nach Poppenbüttel gingen mir die bisherigen Ereignisse mit der Filialleiterin nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Vorfreude.
Zig e-amils hatte ich mit Frau Baumgart... Nadine seitdem ausgetauscht. Und sie wurde immer offener in den Fragen, die mich mit am meisten interessierten: Fesseln und gefesselt werden.

Und! Ich sollte zu ihr nach Hamburg kommen, sie zu Hause überfallen und fesseln.
Was für eine verrückte Frau? Meine Aufregung kannte keine Grenzen. Und wenn ich sie erst einmal gefesselt hatte, wollte ich sie verwöhnen. Als Wiedergutmachung sozusagen für den ersten Schock im Tresorraum ihrer Bank.

Ihre Wohnung lag in einer abgelegenen Seitenstraße, unweit vom S- Bahnhof. Ich starrte auf das Haus. Nur im 2. Stock war ein Raum erleuchtet. Sollte ich wirklich? Letzte Zweifel kamen in mir auf.
Aber nun war ich ihr schon so weit gefolgt...
Noch einmal blickte ich mich um. Die Straße war Menschenleer. Ich zog mir meine graue Pudelmütze auf den Kopf, in die ich vorher zwei Sichtlöcher geschnitten hatte und ging mit zittrigen Knien zur Haustür. Laut Türstation wohnte Nadine im 2. Stock.

“Hallo?“ Zum Glück! Es klang wie ihre Stimme.

“Firma König. Wir wollen Ihre Heizkostenzähler ablesen.“ erwiderte ich.

So ein Quatsch eigentlich. Die Heizkostenverteiler ablesen. Um diese Zeit. Doch der Türöffner surrte leise. Ich betrat vorsichtig den Flur, horchte, ob vielleicht Geräusche hörbar waren, die den Schluss aufkommen ließen, dass eine Wohnungstür in der nächsten Sekunde aufgerissen werden würde. Alles war ruhig. Also machte ich mich auf leisen Sohlen auf den Weg in den zweiten Stock.

Mein Herz pochte wie wild, als ich mir die Pudelmütze ins Gesicht zog. Ich stelle mich so weit zur Seite, dass man mich durch den Türspion nicht sehen konnte und drückte mit zitternder Hand den Klingeltaster.
Nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte hinter der Tür. Meine Anspannung stieg an. Die Tür wurde geöffnet. Noch bevor ich jemanden sah, drückte ich die Tür auf.

"Hey! – Was soll das denn...was wollen Sie ..." Ihre Stimme versagte, da ich ihr sofort den Mund zuhielt.

"Halt den Mund! – Wenn du tust, was ich dir sage, passiert dir nichts, klar?“
Während dieser Drohung drückte ich hinter mir die Tür ins Schloss.

"Los, Hände hinter den Kopf und ab ins Wohnzimmer!"

"Bitte tun Sie mir nichts! Bitte! Ich mache alles, was sie sagen."

Offensichtlich hatte sie meine Stimme wieder erkannt. Langsam verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf, drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Vor der Couch blieb sie stehen.

"Leg dich hier hin", befahl ich ihr, während ich auf die Couch zeigte.

"Warum? – Was wollen sie denn?" Ihre Stimme zitterte trotzdem sie mich erkannt hatte.

Widerwillig legt sich auf die Couch. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie zu der weißen Bluse und dem schwarzen Lederrock hautfarbenen Nylonstrümpfe trug. Die Strumpfansätze waren jetzt deutlich sichtbar. Sie hatte also tatsächlich die Waffen einer Frau eingesetzt. Toll! Hatte sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl in einer mails vertsanden...

Schnell hatte ich zwei Schnüre aus der Jackentasche gezerrt. Ich setzte mich so auf ihren Hintern, dass ich ihr die Hände fesseln konnte.Ich nahm den einen Strick und legte ihn doppelt, um dann eine Öse hinein zu legen. Dann griff ich ihr rechtes Handgelenk und zog es nach hinten. Ich steckte es in die Schlaufe des Strickes und zog zu. Dann nahm ich das linke und umwickelte auch das mit dem Strick. Als ich die Gelenke zusammen zog schrie sie kurz auf.

„Bitte nicht so fest" wimmerte sie.

Ich tat ihr den Gefallen ungern, lockerte die Fesselung aber ein wenig. Natürlich nur so, dass sie sich nicht herauswinden konnte. Dann umschlang ich die über Kreuz liegenden Handgelenke in alle Richtungen und machte schließlich zwei anständige Knoten. Dann griff ich in die Hosentasche und holte zwei Taschentücher heraus.

"Mund auf!" befahl ich.

"Nein!" schrie sie "Das brauchen Sie nicht. Ich werde nicht schreien. Bestimmt nicht"

Ich griff in ihre kurzen, schwarzen Haare und riss ihren Kopf nach oben. Als sie den Mund öffnete um zu schreien, steckte ich das kleinere Taschentuch hinein und drückte so nach, dass sie ihn nicht sofort wieder ausspucken konnte. Mit dem größeren Taschentuch, das ich ihr zwischen die Lippen presste, vollendete ich die Knebelung. Sie wehrte sich kaum noch.

"Mmmmmhhhhhhhh" kam es leise hinter dem Knebel hervor.

Jetzt drehte ich sie wieder auf den Bauch, nahm den zweiten Strick und machte auch hier eine Schlaufe. Ich nahm beide Fußgelenke in den Arm und hielt sie zusammen, während ich sie mit der Schlinge umgab. Dann zog ich zusammen. Die Enden führte ich zwischen den Füßen durch und umwickelte wieder die Gelenke um den Strick dann zu verknoten.

“Was hast du nur für wunderschöne Beine“ hauchte ich, während ich sie im Arm hielt und mit den Fingern leicht von den Kniekehlen abwärts streichelte. In ihren schwarzen Pumps mit den Fesselriemchen und den etwa sechs Zentimeter hohe Absätzen wirkten sie besonders erregend.


"Mmmhhhhh" kam es wieder.

Nun brauchte ich sie nur noch ins Schlafzimmer zu bringen. Ich sackte sie an und schleppte sie gleich auf ihr Bett.
Mann, war ich jetzt aufgeregt. Was für ein Überfall?. Alles hatte geklappt. Und nun gehörte sie mir.
Zärtlich streifte ich mit den Fingern auf ihren schönen Beinen entlang, immer auf und ab. Langsam löste ich ihre Fesselriemchen und streifte ihr die Pumps von ihren schlanken Füßen. Was für ein herrlicher Anblick?
Die Zehen, deren Konturen durch die zarten Nylonfasern sehr weich wirkten, waren gleichmäßig schön geformt. Die Nägel rot lackiert. Ich massierte ihre Fußsohlen. Sie stöhnte leicht in ihren Knebel. Es schien ihr gut zu gefallen.

Mir gefiel diese hauchdünne Naht und die Verstärkung der Strümpfe auf ihren Zehenkuppen und an den Fersen. Ich streichelte sie zärtlich, jetzt zwischen den Oberschenkeln. Dann löste ich den Knoten des Verbindungsstrickes zwischen den Händen und den Füßen. Sie atmete erleichtert auf.

“Wage ja nicht, dich zu wehren“ warnte ich sie, während ich ihre Fesseln an den Händen löste.

Noch ehe sie um sich schlagen konnte, packte ich ihr rechtes Handgelenk und knotete es mit einem Seil am Bettpfosten fest. Dasselbe machte ich mit ihrem linken Handgelenk.

Ihr "Mmmppfffffffff" wurde lauter. War die Fesselung etwa zu fest? Lockerer konnte ich sie nicht machen.

Danach band ich ihre Füße los und band auch diese nacheinander an den unteren Bettpfosten fest.
Dabei versuchte sie mich zu treten, traf aber nicht richtig.
Nun lag sie völlig wehrlos vor mir. Arme und Beine weit von sich gestreckt. Nun wollte ich sie verwöhnen.
Zunächst kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete ihre Bluse. Einen BH trug sie leider nicht. Ihre wohlgeformten Brüste luden mich förmlich zu einer zärtlichen Massage ein. Mit meinen Fingern näherte ich mich langsam von außen ihre Brustwarzen. Mal ganz sanft, dann mit verstärktem Druck. Immer im Wechsel. Als sie sah, wie ich mich mit meiner Zunge ihren Brustwarzen näherte, schloss sie die Augen und seufzte. Immer im Wechsel leckte ich mal an ihrer rechten, dann an ihrer linken Brust. Zwischendurch nahm meine Zunge auch den Weg über ihren Bauch. Und immer wieder zurück zu ihren Brustwarzen.
Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich bei jeder Runde weiter ihrem Bauchnabel.
Mit einer Hand griff ich ihr dabei unter den Rock. Und rieb mit meinem Daumen an ihrem inzwischen feuchten Slip.

Als ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine legte, war mein kleiner Freund schon enorm angeschwollen. Ich griff nun mit beiden Händen unter ihren Rock und zog den Slip ein wenig hinunter.

Langsam führte ich mein Gesicht an ihr Lustzentrum heran. Dann lag auch schon ihre Perle auf meiner Zunge. Ihr Körper begann zu beben, während ich ihre Perle auf meiner Zunge tanzen lies. Parallel dazu fuhr ich mit meinen Handflächen ihren Oberkörper hinauf zu den Brüsten.
Während ich weiter an ihrer Perle leckte, massierte ich ihre beiden Brüste. An ihren Bewegungen erkannte ich, dass sie bald kommen musste. Ihr Atem wurde heftiger. Sie stöhnte laut in ihren Knebel. Als ich merkte, dass sie gleich ihren Höhepunkt erreichen würde, steckte ich einen Finger nur ganz leicht in ihre Vagina. Es fand eine wahre Explosion statt. Sie schrie regelrecht auf, sie konnte sich nicht mehr bremsen.
Zuckend brach ihr Körper in sich zusammen. Geschafft! Auch mein kleiner Freund explodierte in diesem Moment.

Erschöpft legte ich mich neben sie. Als ich ihr die Fesseln löste, blinzelte mich Nadine zärtlich an:
"Das war wunderschön, Jochen"

Der letzte Zug war weg. Ich musste bei ihr übernachten. Nach langer, langer Zeit wieder eine Nacht in Hamburg...
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  RE: Die Filialleiterin Datum:31.01.07 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


was das eine aufregende nacht für die filialleiterin.

kopfkino pur kann ich nur sagen. mach bitte weiter so. danke


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  RE: Die Filialleiterin Datum:01.02.07 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das hat die Filialleiterin ja richtig genossen. Aber

Zitat

Der letzte Zug war weg. Ich musste bei ihr übernachten. Nach langer, langer Zeit wieder eine Nacht in Hamburg...

Ich nehme an das Jochen, in dieser Nacht, auch noch auf seine Kosten kommt.
-----
Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Die Filialleiterin Datum:06.02.07 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason, was ist los

Seit 31.01. fehlt hier der Teil 6. Wir warten doch alle drauf. Oder willst du uns auf die Folter spannen? *grins*

Komm ran an die Tasten und lass was von dir hören. Die Story ist zu gut, zum aufhören.


Viele Grüße,



Charly
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  RE: Die Filialleiterin Datum:06.02.07 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Geduld CHARLY Geduld.

Er wird schon noch von sich hören lassen -----
Das Zwerglein grüßt
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  RE: Die Filialleiterin Datum:06.02.07 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,


hab du mal Geduld, wenn du in einer Story so mitgehst. Wow!!!!!

Ok, mühsamst selbst beherrschend *breitgrins*


Gruß, Charly
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  Die Filialleiterin (6. Teil) Datum:07.02.07 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


jugendfreie Version

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Die wildesten Träume verfolgten mich in dieser Nacht. Erst träumte ich von meiner Jugendfreundin aus Berlin und ihrer Tochter.
Schweißgebadet wälzte ich mich auf die andere Seite. Eine Führung durch die Allianzarena war mein nächster Traum und plötzlich war ich auf einer Wiese. Im Hintergrund ragten schneebedeckte Berge empor. Und eine Almhütte. Ich schreckte hoch.

Totenstille.

Neben mir lag Nadine und schlief fest. Wieder dauerte es eine Weile, bis ich einschlafen konnte. Ich träumte von einer Fahrt mit dem ICE nach Frankfurt. Und dass ich wegen einer Frau in Göttingen ausstieg. Ein IC rollte direkt auf mich zu.

Wieder schreckte ich aus dem Schlaf. Dann träumte ich von einem Internetcafe in Dublin. Die dortige Angestellte beobachtete mich beim surfen im Keuschheitsgürtelforum. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Ich schlief schon, sie fesselte mich an mein Bett. Im Schlaf musste ich darüber schmunzeln. Was für ein Irrsinn?

Vom eigenen Schnarchen wurde ich wach. Es war bereits hell und ich lag auf dem Rücken. Meine Handgelenke taten weh.
Da ich Nadine mit meinem Geschnarche nicht wecken wollte, drehte ich mich auf die Seite. Das heißt, ich wollte mich drehen…

Was war das? Es ging nicht! Ich war gefesselt! Wie ein X lag ich lang ausgestreckt auf dem Bett. Nur mein Slip und die Bettdecke verdeckten meinen nackten Körper. Noch!
Nun hieß es, Ruhe zu bewahren! Wie brachte ich Nadine bei, dass ich so etwas überhaupt nicht mochte? Das war für mich verkehrte Welt!
Was sollte dieser Quatsch? War sie jetzt total übergeschnappt? Ich blickte zu ihr rüber. Offensichtlich schlief sie wie ein Murmeltier. Na, das hatte ja jetzt ein Nachspiel für sie!
Ich war so richtig in Rage, konnte meine Situation immer noch nicht so richtig fassen.

Wie spät mochte es sein? Die Wanduhr hing so ungünstig, dass ich das Ziffernblatt trotz aller Kraftanstrengung nicht erkennen konnte. Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln, doch es war echt sinnlos. Nadine hatte ganze Arbeit geleistet. War sie also doch eine dominante Frau. Eigentlich klar. Nur so konnte man als Filialleiterin bestehen.
Und nun lag sie neben mir und schlief fest. Am liebsten hätte ich sie angebrüllt!
Doch ich versuchte es auf die ruhige Art.

“Nadine“ flüsterte ich.

Langsam kam sie zu sich. Vielleicht war sie aber auch schon die ganze Zeit wach gewesen und wartete nur auf ein Zeichen von mir.

Etwas verschlafen zwar, aber mit einem wohlwollenden Lächeln blickte sie mich an.
Ihr “Guten Morgen, Jochen“ war zwar echt rührselig, aber konnte mich so richtig nicht begeistern.
Doch ich hüllte mich in Schweigen, wollte ihr die Show nicht stehlen. Sie hatte ja schließlich gestern Abend auch alles über sich ergehen lassen, ohne zu meckern.

“Warte noch einen Moment, ich bin gleich wieder da“ meinte sie beim Aufstehen.

Sehr witzig! Dachte ich nur als sie im Bad verschwand. Auf was lief das jetzt hinaus? Wollte sie mich jetzt auch verwöhnen? Da würde sie sich die Zähne ausbeißen. Ich stand nicht unbedingt auf Streicheleinheiten. Oder vielleicht doch?
Ich kam mir manchmal wie Siegfried vor. Der, der im Drachenblut gebadet hatte.
Nur, dass das Blatt nicht auf der Schulter klebte, sondern an meinem kleinen Freund. Nur an dieser Stelle war ich wirklich verwundbar.

So was Peinliches! Ich in der Gewalt einer Frau. Einer Filialleiterin. Wie konnte mir so was auch passieren? Zu blöd! Nicht, das sie mir jetzt einen Kredit aufquatschen wollte. Immer wieder zerrte ich an meinen Fesseln.

Dann kam sie endlich aus dem Bad! Mir verschlug es die Sprache!

Oh, Mann! Sah diese Frau wunderbar aus! Schon alleine dieser Anblick wäre ein ARD- Brennpunkt gleich nach der Tagesschau wert.
Aber ich befand mich in einer äußerst prekären Lage. Zu gerne wäre ich jetzt auf sie zugegangen, hätte mich für den fesselnden Abend bedanken wollen. Doch Pustekuchen.
Keinen Zentimeter konnte ich mich rühren. Ich musste ruhig bleiben, durfte sie nicht verunsichern. Sicherlich hatte sie irgendwas mit mir vor. Und dafür, dass ich sie gestern Abend zum Orgasmus gebracht hatte und ich bis jetzt leer ausgegangen war, war das auch Recht so. Nun war ich gespannt.

Als ich sah, dass sie eine Feder aus ihrer Handtasche zauberte, musste ich mich doch wundern. Gehörte so etwas in die Handtasche einer Frau? Auf der anderen Seite musste ich innerlich schmunzeln. Da würde sie sich an mir aber die Zähne ausbeißen. Aber ihre Idee war zumindest nicht schlecht.

“Na, wie wäre es mit einem Sonderkredit?“ fragte sie leise, riss die schützende Bettdecke hoch und hob drohend die Feder in die Höhe.


“Na, versuche es doch!“ meinte ich selbstsicher.

Wusste ich es doch. Sie war voll und ganz eine gute Geschäftsfrau. Und schon setzte sie die Feder an meinem Hals an. Verdammt! Was für ein Gefühl. Jetzt war aber Körperselbstbeherrschung angesagt. Wenn ich mich jetzt nicht zusammenriss, war ich verloren…

Zum Glück verließ sie kurz vor meinem Gefühlsausbruch diese empfindliche Stelle von mir und näherte sich meinen Achseln. Innerlich atmete ich auf. Wie gut war doch das Bad im Drachenblut?
Auch hier verweilte sie zum Glück viel zu kurz, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Die Feder glitt weiter über meine Brust, meinen Bauch bis hin zum Saum meiner Unterhose.
dann über diese hinweg , die Oberschenkel und Waden entlang bis zu meinen Füßen.
Hier verweilte sie eine Weile, zog die Feder zwischen meinen Zehen hindurch, um dann meinen Fußsohlen zu kitzeln. Ich zeigte Härte.

Wenn sie das alles mit ihren Fingern machen würde, wäre mir wahrscheinlich wohler gewesen. Kaum gedacht, schon sprach sie aus:

„Du bist wohl nicht kitzlig?“ meinte sie enttäuscht.

“Nein“ antwortete ich nur trocken. Hatte aber im selben Moment Angst, sie würde mich frustriert losbinden und der ganze Spaß wäre vorbei. Ja! Es begann mir irgendwie Spaß zu machen. Wütend ließ sie die Feder zu Boden gleiten und setzte sich auf meinem Schoß.
Schon alleine die Berührung ihres Körpers ließen nun doch alle meine Lebensgeister erwachen. Die sanfte Haut ihrer Oberschenkel zu spüren, das hatte schon eher was. Sofort erwachte mein kleiner Freund aus seinem Tiefschlaf und wurde langsam größer.

Und es dauerte nicht lange, da setzte sie mit ihren Händen zu einer ausgiebigen Safari auf meinem Körper an.
Oh, Mann! Das ging ja nun wirklich ab. Zärtlich streichelte sie meinen Hals, meine Arme, meine Brust und meinen Bauch. Immer und immer wieder. Dabei schloss sie die Augen oder lächelte verführerisch. Was für eine Frau!

Mein kleiner Freund wurde größer und größer und übernahm dann schon die Funktion eines Wagenhebers. Verdammt! Wenn sie doch nur endlich meiner empfindlichsten Stelle näher kommen würde…
Sie musste es doch in ihrem Schritt merken, wie spitz ich auf einmal wurde.

Erst nach einer schier endlosen Zeit stand sie auf, lächelte wieder und tastete nun an meiner Hose. Endlich! Ich konnte mir ein erlösendes Stöhnen nicht verkneifen.

Dann verwöhnte sie meinen kleinen Freund, wie man es sich nicht schöner vorstellen konnte. Zu gerne hätte ich sie dafür in meine Arme geschlossen, aber ich konnte es nicht.

Erst nachdem sie mich nach einer ganzen Weile losband, konnte ich sie umarmen.

“Das war wunderschön, Nadine! Das werde ich bestimmt nicht vergessen“ sagte ich nur und drückte sie fest an mich. Warum auch immer ging ich ins Bad. War mir irgendwie doch zu peinlich. So was sollte mir nicht noch einmal passieren!


Als wir am Frühstückstisch saßen, fiel mir auf, dass mich ihre Erscheinung auf einmal selbst in ihrem ziemlich heruntergekommenen Levisanzug begeisterte. Das konnte ja noch was werden.
Beim Essen besprachen wir den weiteren Tagesablauf. Auf Grund der nächtlichen Ereignisse wollte ich eigentlich nur einen Spaziergang entlang der Alster.

“Wie wäre es, wenn wir heute ein wenig an der Alster spazieren gehen?“ schlug Nadine auf einmal vor.
Das war ja unheimlich. Konnte sie Gedanken lesen?

“Na gut. Überredet!“ antwortete ich verwirrt.

“Wenn wir noch was vom Tag haben wollen, müssen wir jetzt los.“

Eine Viertelstunde später standen wir endlich im Grünen. Sofort waren wir von einer Schar Eichhörnchen umzingelt, die uns erwartungsvoll anschauten.

“Ach sind die süß!“ Nadine war ganz entzückt.

Bevor wir weiter gingen legte ich behutsam meinen Arm um ihre Hüften und zog sie an mich.

“Jochen?“ meinte sie nur leicht erschrocken.

Ganz langsam schlenderten wir an der Alster entlang. Ein wenig erinnerte mich das an den Spreewald. Nur, dass es im Spreewald nicht solche Villen gab. Aber egal. Die Sonne schien, der Wald duftete, das Wasser plätscherte lustig vor sich und ich war mit einer begehrenswerten Frau unterwegs. Arm in Arm.

Gerade wollte ich diese Glückseeligkeit so richtig genießen, Nadine umarmen und einfach mal küssen, als mich Nadine plötzlich an mich riss:

“Bitte fessle mich!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 07.02.07 um 10:43 geändert
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