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  Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:17.11.07 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit danach

Wieder einmal senkte sich die Sonne über die verdörrenden Felder. Und die Gedanken hingen an den Geschichten die Großvater erzählte, von einer Gemeinschaft die such Europäische Union nannte. Aber davon war im Jahr 2175 nichts mehr geblieben. Die Naturkatastrophen die durch den Klimawandel gekommen waren hatten die Niederlande und viele andere Länder komplett überflutet.
Danach begannen die Wasserkriege im Nahen Osten in denen die ersten Atombomben vielen und die automatische Reaktionen in Russland und China hervorriefen. Danach war 1/3 der für Menschen bewohnbaren Erdoberfläche unbewohnbar und für Jahre herrschten atomare Niederschläge vor.
Knapp 80% der Menschheit starben in diesen Jahren und die verbleibenden Gemeinschaften waren klein und durch starke Menschen geführt.
In einer dieser Gemeinschaften lebte Andrea, ein eher zierliches Mädchen das gerade erst volljährig geworden war.
Sie kannte die Ortsgemeinschaft Pfaffingen und die dort herrschenden Sitten und erst vor wenigen Tagen war ihr erläutert worden das sie aus Gründen, die die Alten, genetische Diversifikation oder so, nannten in ein Nachbardorf heiraten müsste, wo andere Sitten herrschten als in ihrer Heimat.
Andrea staunte nicht schlecht als die Gesandten sie, nachdem sie als gesund angesehen wurde, zuerst zum Schmied des Dorfes führten. Sie hatte zwar schon von Bräuchen gehört, wo Frauen gewisse Zeichen der Demut tragen musste, aber ihre Gedanken waren nie so weit gediehen das sie diese Armreifen selber tragen müsste.
Dort erwarteten sie schon die Dorfältesten. Jeden der fünf Dorfvorsteher kannte sie schon seit sie denken konnte und nun standen sie dort mit versteinerten Mienen.
Mit einem bedauernden seufzen wandte sich Sylvia an Andrea, „Es tut mir Leid Kleines, aber Du musst für das Wohl von Pfaffingen nach Tupfingen heiraten. Und wie Du vielleicht weißt ist Tupfingen keine Demokratie, sondern eine Theokratie.“ Andrea verzog stark das Gesicht, die Fremdworte hatte sie zwar mal gehört, aber es war doch so das jeder Mensch gleich war, oder?
„Du musst die Sitten von Tupfingen anerkennen“ und als Sylvia das sagte erhielt sie schon einen starken Tritt in die Kniekehlen und brach automatisch in die Knie. Als sei wieder aufspringen wollte fühlte sie zwei starke Arme auf ihren Schultern.
Ein weiteres Armpaar drückte ihr einen Knebel in den Mund und alles Toben half nicht, die Personen die sie hielten waren deutlich stärker.
Dann begann Sylvia wieder zu sprechen: “Im Namen von Pfaffingen übergebe ich diese gebährfähige Frau an die Gemeinschaft von Tupfingen. Möge Andrea der Gemeinschaft viele gesunde Nachkommen schenken. Dies ist auch der Wunsch von Andrea“ mit diesen Worten schaute sie Andrea an und diese nickte widerstrebend. Sie hatte zwar gewusst das es sein könnte das sie um des lieben Friedens willens in eine Nachbargemeinschaft heiraten müsste, aber sie hatte es nicht so abrupt erwartet.
Noch immer etwas verwirrt lies sie sich vom Schmied ein Eisernes Halsband sowie Hand und Fußgelenksmanschetten mit kurzen Ketten anlegen. Selbst als ihr ein Keuschheitsgürtel angelegt wurde ,für die kurze Reise nach Tupfingen, zeigte sie keine Reaktion, so überrumpelt war sie von den Ereignissen.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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corsetsandrubber
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.11.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter anfang.

So mit Hals, Arm, Fusseisen und KG bekleidet kann das eigentlich nichts gutes in Tupfingen bedeuten.

Da bin ich mal gespannt was in Tupfingen sonst noch fuer Sitten herschen

Corsets & Rubber
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.11.07 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sie ihren Mann/Frau stehen und sich wehren
und in Tupfingen eine kleine Revolte starten?

Jedenfalls, wie auch immer, ist das ein guter aber
leider kurzer Anfang!

Ich hoffe, es gibt viele Fortsetzungen(auch etwas länger
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:18.11.07 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julichen,

wird sie sich diesem schicksal fügen können. kann sie sich unterordnen und demütig sein.

wird ihr opfer nicht umsonst sein?


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Julichen2
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Remscheid


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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:19.11.07 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1:

Langsam dämmerte Andrea was ihr in den letzten Stunden geschehen war. Sobald sie ihre Hände hob spürte sie das Gewicht des Metalls an ihren Handgelenken und ähnlich ging es ihr an ihren Fußgelenken. Die Letzten Stunden kamen ihr wie ein schrecklicher Traum vor.
Dazu das schreckliche Gewicht um ihre Hüften das ihr deutlich machte das sie wirklich die Heimat verlassen hatte und das sie alle ihre Gewohnheiten aufgeben mußte..
Und langsam näherte sie sich in ihrer Begleitung der Grenze. Der Priester der eine ganz andere Einstellung predigte als sie gewohnt war und so finster schaute. Dazu die Ältesten die eine mitleidige Miene zogen wenn man sie denn dabei sehen konnte. So oft sie konnten verbargen sie diese fast schon typische Miene, aber Andrea sah dieses Mienenspiel oft genug.
Die Ketten begannen schon nach einigen Metern zu scheuern aber etwas zu sagen traute sich Andrea nicht. Und als sie mit der ganzen Gesandtschaft die Dorfgrenzen erreichte staunte sie nicht schlecht.
Auf der anderen Seite der Dorfbegrenzung stand eine Kutsche, aber diese war nicht so wie sie es kannte von Tieren gezogen sondern von zwei Frauen.
Der Anblick erschütterte Andrea zutiefst. Beide Frauen waren unbekleidet und an de Kutsche gefesselt. Beide trugen ein Brandmal auf dem linken Oberschenkel und hatten die Arme auf den Rücken gebunden. Und Lederriemen von den Armen führten zur Kutsche.
Am schlimmsten war für Andrea, das sich beide Frauen in einer demütigen Position hinknieten als Andrea in ihrer beschämenden Aufmachung vor sie trat und ihr die Füße küssen wollte, falls Andrea die Bewegungen richtig deutete.
Mit einem schaudern stieg Andrea in die grausige Kutsche- Die Ermahnungen der Dorfältesten fielen ihr wieder ein. Halte Dich an die fremden Sitten und Gebräuche.
Wenn diese Gebräuche verlangten das sie sich komplett aufgeben müßte, dann war das doch deutlich zu viel.
Gleichberechtigung Mann und Frau, so sollte es doch sein.

Und dann kam die Kutsche zu einem halt und sie wurde von starken Händen gepackt und regelrecht aus der Kutsche gezerrt.

Dies ist Deine Neue Frau Erik. Sie ist jung und kann Dir hoffentlich noch viele Kinder gebären.

Mit diesen Worten wurde Andrea aus der Kutsche gezerrt und vor einen Grobian gezerrt.

Ihre ersten Gedanken waren, Nein, Hilfe, irgendwer, bitte und dann schaute sie auf und dachte nur noch, nein bitte nicht.
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:20.11.07 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julichen2,

ja da wird sie es schwer haben sich einzuleben. wird sie auch als ponygirl in der kutsche ihren dienst machen müssen oder wird sie nur als gebärmaschine herhalten müssen?


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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:08.12.07 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Mann den sie ehelichen sollte war ein Schrank. " Meter. Muskeln pur und das Gesicht wirkte als ob er nicht denken könnte. Nur schon seine ersten Worte erlösten sie, aber verursachten ihr einen weiteren Schrecken. "Was soll ich denn mit so einem Püppchen, die hält doch nichts aus. Steck sie zu den Beuteweibern und lass sie sich irgendwen nehmen. "
Sie war es dem Kerl also nicht wert. Obwohl sie von vornherein eine Abneigung gegen diesen Erik hatte trieb es ihr nach diesen Worten Tränen in die Augen. Püppchen. zu Beuteweibern gesteckt werden und von irgendwem genommen werden, das könnte doch nicht wahr sein. Was sollten Beuteweiber sein? Bald würde sie es ja wissen, denn bevor sie es richtig realisieren konnte wurde sie zum hiesigen Dorfschmied gezerrt.

Dieser musterte sie eingehend während ihm mitgeteilt wurde das sie gebärfähig sei aber zu zart um in den Augen Eriks zu bestehen. Mit einem genervten Kopfschütteln scheuchte der Schmied die Leute die Andrea zur Schmiede gebracht hatten raus.
Zum Ersten Mal hatte sie ein wenig ruhe und es war ihr peinlich wie der Schmied sie musterte.
Nur mit ihren dünnen Kleid bekleidet und den verketteten Füßen sowie den Armen kam sie sich schlimm vor. Nicht zu vergessen der KG, den sie auch noch tragen musste..
Und jetzt wurde sie schon wieder gemustert. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, bis der Schmied plötzlich sagte, "Bist doch eine ganz Süße, weiß garnicht was Erik gegen Dich hat kleines. Wir werden Dir jetzt ein Halseisen anlegen und Dir eine Knebelvariante anlegen. Schau mich nicht so an. Damit bist Du als gebährfähig erkennbar und das wird Dir nachher ziemlich helfen. Du kannst Dich wiedersetzen dann tut es sehr weh oder mich machen. Was ist Dir lieber?"

"Ich habe keine Wahl oder?"
"Nicht wirklich. Du wirst die Ausstattung eh erhalten, nur mir ist es lieber wenn Du Dich nicht wehrst. Ich kann auch Hilfe rufen, dann hast Du keine Chance und es wird sehr unangenehm für Dich."
""Dann tun sie bitte was getan werden muß", mit diesen Worten ergab sich Andrea in ihr Schicksal.

"Gut Kleines, ich werde Dir zuerst Deinen Halsreif festschmieden" Andreas Augen wurden größer und größer als er ihr den Halsreif vorhelt. Massives Eisen mit etwas mehr als 2 cm Dicke mit mehreren Ringen. "Sei bitte so vernünftig und halte still, wenn wir beim Amboss sind.
Noch nicht so ganz begreifend das das ernst war kniete Andrea sich hin und legte den Kopf wie gewünscht. Erst als die Schläge auf dem Amboß erklangen begriff sie das dieses Halsband nun wohl nicht mehr lösbar war, denn die Hammerschläge die noch in ihrem Ohr nachklangen hatten den Bolzen so breit geklopft das das Halsband unklösbar an ihr befestigt war.
Ungläubig tastete sie an dem nicht öffnenbaren Verschluß herum.

Noch während sie mit ihren Händen den Verschluß etastete, zog sie der Schmied weiter nach hinten und mit einem plötzlichen klick waren ihre Hände an dem Amboß befestigt. "Wehr Dich nicht, Kleines, wird etwas unangenehm für Dich gleich."Plötzlich waren die Halsbandringe auch fixiert. Das konnte doch alles nicht war sein und als der Schmied noch meinte "Gleich setzen wir Dir noch den Nasenring ein und dann hast Du es überstanden" wurde sie ohnmächtig.

So, bitteschön die entschärfte Variante

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 12.12.07 um 19:50 geändert
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:08.12.07 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julchen2.

das sind ja barbarische sitten. soll einen ring in die nase bekommen wie ein ochse.

wie groß wird das besitzerabzeichen werden?


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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:08.12.07 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ein bisschen viel für so ein zartes Püppchen.

Die Besitzerplakette hätte auch am Halsreif befestigt werden können.

wie Herrin Nadine schon sagte: Barbarische Sitten.
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Gruß vom Zwerglein
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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:08.12.07 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wartet ma ein wenig, Begründung kommt noch.

Wobei ich sagen muß so eine feie Story hat was.

Gruß

Jule
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:12.12.07 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde ein wenig umschreiben da es sonst mecker gibt. Also verzögert sich alles ein wenig.
Vielleicht schaffe ich zum WE hin noch einen Teil. Muß nur aufpassen das ich beim schildern der barbarischen Sitten nicht zu weit gehe. Hmm, mal schauen was sich so ergibt.

Sorry

Jule

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 12.12.07 um 19:51 geändert
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Hans-Georg
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Ein/e Sklave/in hat einen Nasenring zu tragen

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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:27.12.07 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story.
Besonders das Einsetzen eines Nasenringes gefällt. Hoffentlich bekommt sie einen schönen schweren anzukettenen Ring durch ihre Nase gezogen und noch viele weitere Piercings, Tattoos und Brandings.
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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:29.12.07 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry es hat etwas länger gedauert als ich erhofft hatte.

Hier ein klein wenig mehr.

Gruß

Jule

Und guten Übergang.

Danke für das Lob aber es gibt massig bessere Stories hier. Meine ist nicht umsonst mit dem gelben Ordner für hölzern gesegnet

Langsam dämmerte es Andrea das sich alles geändert hatte. Ihr gewohntes ziehen mit dem Arm war plötzlich eingeschränkt. Irgendwas hinderte sie.
Und den Mund konnte sie auch nicht schließen wie sie es gewohnt war. Dazu sandte der Körper noch mehrere ungewohnte Signale. Langsam wollte sie sortieren aber da merkte sie schon das jemand an ihr rumfummelte.
Irgendwie tasteten Finger durch ihr Gesicht und abwehren konnte sie sie nicht, denn ihre Arme stießen auf einen harten Widerstand.
Aber am Augen aufschlagen hinderte sie eine warme Hand.. Und alles zappeln stieß auf Widerstand. Nachdem sie es aufgegeben hatte merkte sie erst ein tastendes fühlen und dann einen weichen und angenehmen Kuss auf den Lippen.
Dann spürte sie wie langsam und ganz vorsichtig mit einem Pinsel in ihrem Gesicht gefuhrwerkt wurde.
Und ängstlich spürte sie dabei das Gewicht des Nasenringes der ihr eingesetzt worden war.
Jede noch so kleine rucken an diesem entsetzlichen Ding ließ ihr Tränen in die Augen schießen.
Das konnte und durfte nicht wahr sein. Nicht diese schlimmste Demütigung.
Während sie noch in Gedanken woanders war wurde ihr plötzlich die Augenbinde abgenommen. Nach ein wenig blinzeln und zwinkern sah sie zwei junge Frauen vor sich stehen.

Eine war total nackt, trug einen Ringknebel im Mund, hatte ein schweres Metallhalsband um den Hals und auf dem linken Oberschenkel ein Brandzeichen.
Die andere war elegant angezogen, das Metallhalsband gehörte anscheinend dazu aber die Metallplatte die über dem Mund ruhte, und durch eine Verbindung zum Nasenring, den diese Frau trug, und dem Eisenhalsband, ließen schlimme Befürchtungen in Andrea aufkommen.
Die nackte kniete vor Andrea nieder und fing an sie an der intimsten Region zu lecken. Widerwillig fing Andrea an es zu genießen.
Und plötzlich verschwanden beide Frauen.
Dafür hörte Andrea die Schritte schwerer Stiefel.

Und dann nicht weit entfernt die Stimmen verschiedener Männer.
"Diese hat gebärfreudige Hüften, sie muß nur noch gezähmt werden. Zeig ihr Christa und Du wirst diese Stute genießen können."
Bisserl fett die Stute, gibt was besseres, und dann näherten sich die Ersten Schritte ihrer unangenehmen Lage
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:30.12.07 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Nichts erfreuliches für Andrea.

Wird sie sich an den Nasenring und die Fessen gewöhnen?
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Gruß vom Zwerglein und guten Rutsch
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Julichen2
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Remscheid


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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:11.03.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Seufz,

ähm, da ich ja eh in die Kategorie schlechte Autoren falle, bastel ich mal munter an meinem Bericht rum.
Es gibt massig bessere Geschichten in diesem Forum. Daher freue ich mich über jede Zuschrift.
Bisher war es so ein Mix aus Ideen ,angedachten Richtungen und sonst was. Sorry, ich bin in der Zwischenzeit Mutter geworden und brauchte eine ganze Weile mich umzustellen.
Wobei sich meine Idee was ganz spannend wäre, sich in der Zeit leider auch geändert hat.
Zum Hintergrund, ich habe früher oft FRPG (Fantasy Role Playing Game) gespielt. Und mir bei einem Spielleiter eine extrem düstere Welt geliehen.
Eine aus dem Bereich Dark Fiction, sprich Zusammenbruch der Kultur und was könnte passieren.
Ich habe davor immer aus der Ich Perspektive gearbeitet und habe gemerkt ich komme aus einer anderen Perspektive nicht so wirklich klar.
Und da ich hier kein Literarisches Meisterwerk abliefern kann bitte ich die Literaturkritiker sich direkt zu verabschieden.

Prolog:

Die düstersten Erwartungen verschiedener Pessimisten erfüllten sich. Nach Jahren des Stillstandes explodierte das große Pulverfass namens Erde in den 20er Jahren der 21 Jahrhunderts. Ob es nun der Wasserkrieg im Nahen Osten war, die Eskalation zwischen Nord und Südkorea, oder eine Aggression an der Russisch - Chinesischen Grenze, Oder die Streitigkeiten Südamerikas, niemand wußte es.
Die leuchtenden Pilze sprossen und die Asphaltwüsten entstanden.
Die Kultur der Menschheit zerbrach, wen auch immer das verwundern mag.
Die isolierten Kulturellen Enklaven entwickelten sich neu.
Und aus einer dieser Enklaven entstammte Andrea.

Kapitel 1:

Langsam starrte Andrea auf ihren Körper. Vor allem auf ihre Knöchel und die Handgelenke, die neuerdings mit schweren Eisenringen umschlossen waren.
Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte sich doch so bemüht unscheinbar zu sein. Warum war sie jetzt in der Kette der zu verheiratenden Frauen?
Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Ich bin Julia Andrea, und diese Erniedrigung war schon heftig. Warum?? Ich hatte immer gehofft es erwischt mich nicht. Ich war mir sicher ich bin unfruchtbar, aber die letzte Untersuchung besagte etwas anderes. Vielleicht fruchtbar. Das ist so ziemlich das schlimmste Ergebnis das möglich ist.
Ich habe keine Wahl mehr. Wer auch immer ein Fruchtbarkeitszertifikat besitzt hat ein Anrecht. Weil ich nur "vielleicht" fruchtbar bin.
Und wenn dann jemand das Glück hat das er mit mir kompatibel ist, und ich schwanger werde, dann muß ich ihm bedingungslos dienen.
Das alles begann mit etwas so harmlosen wie der Überwachung der EC Karten Zahlung.
Und dann wurde es immer mehr.
Nummernschilderüberwachung
Einkaufsüberwachung
Behördengänge (die immer gekürzt waren)
Dann so nette Sachen wie Familiengeld. Die Sachbearbeiterin teilte mir freudig mit das ich 2 Jahre auf den Nachwuchs aufpassen darf und ich dann einen Job zu finden habe während mein Mann seinen aufzugeben hat.
Arge und und und
Irgendwann gab ich gegen die Behörden auf
Wie sollte ich leben können. Und dann kam eine etwas bescheuerte Idee
Peitschenmodell, das wäre für mich zwar übel aber was blieb mir über?
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:11.03.08 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo annalienchen,

da bin ich auch gespannt was jetzt daraus wird?


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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:12.03.08 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hallo annalienchen,
da bin ich auch gespannt was jetzt daraus wird?


Das würde auch mich interessieren.

Aber vorher muss ich Dir noch dazu:
Zitat

ich bin in der Zwischenzeit Mutter geworden

recht herzlich Gratulieren!!
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Gruß vom Zwerglein
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:12.03.08 05:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Julichen2,

auch von mir herzliche Glückwünsche zu deiner Mutterschaft!



Jetzt hast du wahrscheinlich erstmal einen fulltimejob, für den ich dir viel Freude wünsche. Schön, dass du wenigstens ein wenig Zeit erübrigen konntest, um deine Story weiterzuschreiben.

VG Blue

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 12.03.08 um 05:31 geändert
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:12.03.08 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


julchen auch von mir herzliche glückwünsche zur mutterschaft.


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Julichen2
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  RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen) Datum:15.06.08 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Während die restliche Kultur munter zusammenbrach existierte die Bürokratie in Unserem kleinen Teilbereich weiter. Und trieb die absonderlichsten Blüten.
Ich hatte mich lange irgendwie durchgeschlagen. Optimal war es zwar nicht aber es ging irgendwie.
Die Kriege hatte ich nicht mitbekommen, nur die Auswirkungen der schicken Bomben. Die ganze Kultur wurde deutlich freizügiger, aber auch restriktiver. Frauen wurden nach den Strahlungsniederschlägen in drei Kategorien eingeteilt, unfruchtbar, vielleicht fruchtbar und fruchtbar.
Den Männern ging es zum Glück auch nicht besser, aber sie wurden nicht so streng behandelt wie fruchtbare Frauen.
Diese wurden mehr oder minder in Zuchtfarmen gehalten, um mit den wenigen fruchtbaren Männern die kompatibel waren Kinder zu zeugen. Diese Frauen sahen ihre Kinder meistens nie. Nur die Genetiker steuerten wer hier mit wem Kinder zeugen durfte. Genetische Vielfalt oder so.

Ich lebte bis zu meinem 22 Lebensjahr einfach so vor mich hin, ruhigen Gewissens das ich zeugungsunfähig bin. Ich schlug mich Anfangs als Sekretärin durch, bis mein Arbeitgeber mich entließ. Es könnte daran liegen das ich den Annäherungsversuchen meines Chefs nicht entgegenkam. Was auch immer, ich war arbeitslos, in einer Klassengesellschaft. Ich hatte zwar die höchste Unabhängigkeit, als zeugungsunfähige Frau und konnte machen was ich wollte, aber ich hatte keine Absicherung. Abgesichert waren nur die Leute die zeugungsfähig waren. Sie erfuhren dann die volle Versorgung des Staates.
Frauen und Männer in Zeugungsheimen. Bedingt zeugungsfähige Menschen in Ketten mit schweren Auflagen wie sie sich zu verhalten hätten.
Und das war in Unseren „zivilisierten“ Breitengraden so. In Bereichen die vom Krieg schwerer betroffen waren, war es noch schlimmer.

Nun ja, irgendwie musste ich an was zu beissen kommen. Das Amt sagte nur suchen sie sich was, Hilfe bekommen sie von Uns erst wenn sie Kinder haben.

Die klassische staatliche Politik, nicht zeugungsfähig bedeutet keine Rechte, zwar auch keine Pflichten gegenüber dem Reststaat, aber Leider auch keine Rechte.

Nach ein paar Anfragen bei den wenigen verbliebenen Unternehmen stand ich recht ratlos da, denn keiner hatte Bedarf.

Schließlich biss ich in den sauren Apfel und ging zu einer der Agenturen, die sich darauf spezialisiert hatten Zubehör für die vielen Partys zu vermitteln, die Reiche veranstalteten. Ein Jobbereich in den ich eigentlich nie wollte, denn die Gerüchte waren ziemlich übel.

Kapitel 3:

Langsam schaute ich auf, nach einer ganzen Weile Wartezeit war ich endlich in den Begutachtungsraum gerufen worden. Mein Lieblingsmotiv war der Fußboden. Weil ich mich etwas schämte, weil alles was ich gehört hatte sich fürchterlich anhörte.
„Wurde auch langsam Zeit“ dröhnte die dunkle Männerstimme. „Haben sie begriffen weshalb sie hier sind?“ Schüchtern antwortete ich „Ich glaube.“ „Glauben bringt sie hier nicht weiter, wenn sie sich als geeignet erweisen werden sie von Uns einen Vertrag bekommen, mit diesem geben sie jedes Recht auf Selbstbestimmung auf und gehören voll und Ganz Unserer Firma, das sollte ihnen klar sein. Und sie werden sich erst mal beweisen müssen. Um ihre tauglichkeit zu zeigen, ziehen sie sich erst mal aus.“
Hungrig wie ich war, und in Erinnerung an die Frau die kurz bevor ich in das Zimmer gerufen wurde weinend den Raum verlassen hatte, gehorchte ich. Denn es war versprochen das es was zu essen geben sololte, wenn die Erste Musterung positiv ausfiel. Und ich war viel zu hungrig um mir eine Chance auf etwas zu Essen entgehen zu lassen. Nur wenige Augenblicke später stand ich nackt in Raum und wurde mir der eisblauen Augen des Musternden nur zu bewußt.
„Netter Körper“ sagte die Basstimme. „Hände auf den Rücken. Ich gehorchte. Aber nachdem er bei mir stand merkte ich das er sich das anders gedacht hatte. Anstatt meine Hände hinter meinem Hintern zu legen, zog er sie mir zu den Ellenbogen hoch und band sie dann fest.
„Nun, Kleines, den Ersten Test hast Du bestanden, dann wollen wir mal weitermachen. Hunger?“ Ich nickte „Gut Kleine, dann knie Dich hin, dann bekommst Duch auch etwas zu essen“. In Hoffnung auf etwas zu Essen tat ich wie befohlen und dann holte er zwei Freßnäpfe. In dem einem war Wasser und in dem anderen eine Art undefinierbarer Brei. „Aber das geht doch so nicht sagte ich“, worauf die Antwort war, entweder Du gewöhnst Dich daran Uns zu gehören und Dich entsprechend zu benehmen oder DU kannst wieder gehen“. Mit Tränen in den Augen beugte ich mich zu den Näpfen und aß mein erstes Mahl als Eigentum der Firma. Auch wenn es mir damals noch nicht so bewußt war.
Während ich Aß nahm der Beobachter einen ganzen Schwung Papiere zur Hand und fing an sie auszufüllen. Als ich fertig war kamen weitere Fragen, viele in Bezug auf meine sexuellen Neigungen. Schließlich war er zufrieden und ich durfte wieder aufstehen.
„Vielversprechend“ meinte er noch, als er mir ein Halsband umlegte. „Schön den Mund aufmachen“ und als ich gehorchte bekam ich einen Ringknebel verpasst. An mein Halsband wurde eine Kette gelegt und mir wurden noch die Formulare um den Hals gebunden, bevor die Kette an eine Schiene in der Decke befestigt wurde.
„Folge einfach den Schienen Kleines, dann kommst Du zu Deiner Untersuchung“
Eine Wahl hatte ich ja nicht, also folgte ich der Schiene in den Flur.
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