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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:08.03.09 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Auweia, welch dratische Wendung.
Hannelore hat die beiden durchschaut bzw. ihre "alten" Gedanken erraten.
Ich kann mir sehr gut vorstellen wie enttäuscht und sauer sie jetzt ist.
Da haben sich über Nacht ihre Träume erfüllt, von denen sie nicht mal wusste, dass sie diese hatte und nun ist alles nur noch ein großer Scherbenhaufen.
Ob das jemals wieder zu kitten ist?
Ich denke ohne eine große Aussprache, evtl. mit Dina als Vermittlerin, wird es sehr schwer für die drei.
Manfred und Mia müssen zumindest, dass was zwischen ihnen war komplett vergessen und ihre Beziehung zueinander überdenken.
Denn ohne klare Verhältnisse wird Hannelore sich wohl nicht mehr auf die 2 einlassen.

Kann nur hoffen es gibt ein Happy End.

Gruß Heart
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  RE: Dina Datum:10.03.09 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Leser, jetzt habe ich meine Story so umgeschrieben, dass klar wird, wie es mit Hannelore, Mia und Manfred weitergehn kann.
LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Teil 19 Datum:10.03.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist trotz ihres Kummers eingeschlafen, wird von einer flüchtigen Berührung ihres Haares wach. Erschrocken zuckt Mia zurück. Das Gesicht ist vom vielen Weinen verquollen, die Schminke zerlaufen. Hannelore möchte böse sein und kann es nicht, streichelt jetzt Mias Haare.

„Hannelore, verlass uns nicht. Wir haben so viel verkehrt gemacht, aber es kann doch alles noch gut werden.“

„Nein, Mia, ich verlass euch nicht. Aber so, wie ihr euch das vorgestellt habt geht es nicht. Lass mich allein, ich komme zum Abendessen und möchte, dass dein Bruder auch dabei ist.“

Jetzt weint Mia schon wieder, aber vor Freude. Schluchzend verlässt sie das Zimmer.

Hannelores Kopf droht zu platzen. Ungeordnet schwirren die Ideen durch das Gehirn, werden verworfen, wieder hervorgeholt, noch einmal betrachtet. Dann ist sie mit sich im Reinen, zieht wieder das Kleid an, in dem sie Dina begrüßt hat. War das erst heute Nachmittag? Ach ja, sie hat Dina ihre ganze Geschichte mit Manfred und Mia erzählt.

Stolz geht sie zum Abendessen. Mia fällt ihr vor Freude um den Hals, Manfred ist unter seiner Röte die Erleichterung anzusehen.

„Ihr seht wohl selbst ein, dass unsere Beziehung so, wie ihr das gedacht habt, nicht funktionieren kann. Ich habe auch keine Lösung, aber wir können es ja mal versuchen. Ihr seid so in euren Träumen gefangen, dass ihr von selbst nicht mehr herausfindet. Jemand muss euch da rausholen, und das kann in dieser Beziehung nur ich sein. Und deshalb hört jetzt ganz genau zu:

Ihr müsst mit meiner Hilfe euer Verhältnis entspannen. Es kann nicht sein, dass ich mit Mia hier und mit Manfred drüben zusammenlebe und zwischen euch beiden irgendwelche geheimen Botschaften ausgetauscht werden. Ich verlange absolute Ehrlichkeit zwischen uns dreien, die Ehrlichkeit, Mia, die Dina und Siegfried vereinbart haben. Wenn ich merke, dass irgendetwas geheim gehalten wird, verlasse ich euch sofort.

Und dann muss auch euer körperliches Verhältnis entspannt werden. Es muss doch möglich sein, das Geschwister sich nackend sehen und auch mal berühren. Das ist in jeder normalen Familie so. Ich habe zwei Schwestern und zwei Brüder. Wir haben überhaupt keine Probleme damit gehabt, zusammen in die Badewanne zu steigen. Die Probleme kamen erst mit der Pubertät und waren danach auch wieder verschwunden. Ich würde heute nicht mehr vor Scham im Erdboden versinken, wenn einer meiner Brüder nackt vor mir stände. Euer Verhältnis ist in dieser Beziehung so verkrampft, dass wir ja nie gemeinsam Urlaub machen könnten.

Ich möchte so weit mit euch kommen, dass wir ohne Probleme alle drei nackt in einem Bett schlafen können.

Manfred, ich habe mir immer gewünscht, mich einem starken Mann zu unterwerfen, nenn es meinetwegen seine Sklavin zu sein. Ich möchte das auch bei dir tun, denn stark bist du, sonst hättest du deine Schwester nicht vor dem Waisenhaus retten können. Aber in unserer schwierigen Dreierbeziehung kann das nicht immer gut gehen. Deshalb mein Vorschlag: Nach außen hin bin ich deine devote Gefährtin, mit allem, was dazugehört. In unserem kleinen Dreierkreis muss ich aber erst mal die Führung übernehmen, bis ihr eure Träume ausgeträumt habt. Die Zukunft wird zeigen, wie das klappt. Aber lasst es uns gemeinsam versuchen.

Am Sonntag Abend stehe ich zu deiner Verfügung, und verrat bitte nicht jetzt schon, um was es geht.“

Mia hat sich während ihrer Rede vor Hannelore gekniet, und ihren Kopf in deren Schoß gelegt. Mehr Zustimmung kann frau nicht erwarten. Manfred weiß nicht, was er sagen soll, aber erstmal das Formale.

“Ich habe den Sonntag aber schon abgesagt.“

“Dann sagst du jetzt wieder zu. Sonntag Abend gehöre ich dir, Sonntag Nacht Mia und Montag morgen sehen wir weiter. Vielleicht bin ich dann ja auch so geschockt, dass ich lieber von hier verschwinde.“

Den letzten Satz kann sie schon wieder mit einem Lächeln sagen.

„Wir besprechen immer alles gemeinsam. Aber ich entscheide, mit wem ich übernachte oder etwas unternehme. Ich weiß, dass wir eine Gratwanderung unternehmen, aber wir können das schaffen. Und nun lasst uns das erste Mal gemeinsam frühstücken. Bis Sonntag bleibt alles so, wie bisher geplant.“

Sie fragt nicht, ob die beiden einverstanden sind, weiß sie doch, dass es keine Alternative gibt.

Das Abendessen verläuft ziemlich schweigsam. Manfred ist sich gar nicht mehr sicher, ob er Herr der Lage ist. Aber er wollte doch so gern auch mal mit einer Sklavin in bestimmten Kreisen auftreten, die er bisher nur als geduldeter Single besuchen durfte. Und Sonntag sollte sein ganz großer Auftritt werden. Aber sie hat ja gesagt, dass sie Sonntag für ihn da ist. Bloß was kann er in dieser Situation noch von ihr verlangen. Wird sie sich für das Highlight der Saison in diesen Kreisen zur Verfügung stellen?

Aber er liebt sie, hat sie schon lange zu seiner Göttin erkoren. Also wird alles so passieren, wie sie es für richtig hält. Basta. Nachdem er soweit ist geht es ihm auch besser.

„Mia, du gehst jetzt mit deinem Bruder rüber und holst das Kleid zurück. Ich werde dich heute Nacht in deinem zweiten Loch entjungfern, und das teilst du mit keinem mehr. Ich erwarte dich in fünf Minuten wieder hier. Und ich verbiete dir, in diesen fünf Minuten auch nur ein Wort mit deinem Bruder zu wechseln. Ist das klar?“

„Ja, Herrin, ich werde kein Wort mit meinem Bruder wechseln und bin in fünf Minuten wieder hier. Aber was meinst du mit meinem zweiten Loch?“

“Ich werde dich anal entjungfern, du Dummchen.“

Jetzt will Manfred seine Bedenken äußern.

„Das ist eine Sache zwischen Mia und mir. Mia, du bist doch glücklich, wenn ich dir in den Arsch ficke, oder nicht?“

Bewusst wird sie so ordinär. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie ordinär in Frauenkreisen über sexuelle Dinge gesprochen wird. Vielleicht versteht Mia diese Sprache besser. Die ist knallrot geworden, wird aber von ihrer Herrin fordernd angesehen. Sie muss antworten, vor den Augen ihres Bruders.

„Ja, Herrin, ich freue mich, wenn ich dir gefallen kann.“

“Mia, das habe ich nicht gefragt. Also!“

Hat Mia sich diese Dominanz von einer Frau nicht immer gewünscht? Aber nun erreicht sie die Grenze ihrer Unterwürfigkeit. Jetzt fasst Hannelore ihr an beiden Seiten in die Haare, zwingt sie, ihrer Herrin in die Augen zu sehen.

„Ja Herrin, ich bin glücklich, wenn du mir in den Arsch fickst.“

Manfred kann es kaum aushalten. Wie hätte er sich gewünscht, so mit seiner Schwester umgehen zu können. Nun wird seine geliebte Schwester von einer Frau beherrscht, die er vor einigen Wochen noch als willige Sklavin eingestuft hatte, der er nur zu sagen bräuchte, wie sie mit seiner Schwester umgehen soll. Und jetzt sind sowohl er als auch seine Schwester dieser Frau verfallen.


Nach viereinhalb Minuten ist Mia mit ihren Brautkleid wieder da. Da ihre Herrin immer sauber sein wollte, sie wusste ja nie, was sie erwartete, hat sie ihr jeden Tag beim Spülen geholfen. Nun ist sie das erste Mal selber dran. Noch nie hat jemand außer ihr an ihrer Rosette gespielt. Ganz eng ist sie dort, hat selbst manchmal mit einem eingecremten Finger ihre Lust verstärkt. Aber jetzt hat sie Angst. Das Rohr des Irrigators ist doch viel zu groß, und danach will ihre Herrin mit dem Dildo da rein. Sie fängt an zu zittern.

War ihre Herrin bei ihrer vaginalen Entjungferung überaus zärtlich und liebevoll, so benimmt sie sich jetzt ganz anders, fast brutal.

„Zick hier nicht rum. Du hast mir heute genug Kummer gemacht, da wirst du doch wohl zur Wiedergutmachung glücklich sein, wenn ich das mache. Hätte ja auch wie bei deinem Bruder ein dicker Schwanz sein können, der dir den Arsch aufreißt.“

Mia zuckt zusammen, aber nicht aus körperlichem Schmerz. Das hat ihre schlimmste Saite getroffen. Immer wieder hat sie sich zum Vorwurf gemacht, dass sie für diese schlimme Sache die Verantwortliche war. Willig streckt sie ihrer Herrin ihren Arsch hin. Die öffnet ihre Rosette, nachdem sie ihre Finger mit Gleitgel bestrichen hat, mit einem Finger, fickt sie mit diesem Finger. Es brennt ein bisschen, aber Mia fängt an, diese Behandlung zu genießen, streckt den Arsch noch weiter raus.

„Na, du Sklavenschlampe, erst ein Geschrei machen und dann um mehr betteln. Ja, du bekommst mehr.“

Jetzt schreit Mia aber wirklich vor Schmerzen, hat Hannelore sie doch gleich mit drei Fingern penetriert. Aber der Schmerz lässt nach, macht einem ihr unbekannten Gefühl Platz. Bevor sie das richtig genießen kann werden die drei Finger durch das gut gefettete Klistier ersetzt. Und schon öffnet ihre Herrin den Hahn, lässt lauwarmen Kamillentee in ihren Darm fließen. Mit zunehmendem Druck wird aus anfänglichem Genuss ein unangenehmes Auf-die-toilette-muss-gefühl. Sie meint, gleich platzen zu müssen. Als ihre Herrin ihr den noch halbvollen Irrigatorbeutel zeigt wimmert sie los. Hannelore massiert ihr jetzt den Bauch, schon lässt der Druck nach. Und dann ist der Beutel leer. Hannelore entfernt das Klistier und schon kann Mia nichts mehr halten, mit gewaltigem Druck und lauten Geräuschen entleert sie in die Badewanne. Was da raus kommt hat sie schon bei Hannelore gesehen. Jetzt muss sie erst die Wanne säubern, bevor sie die nächsten zwei Einläufe bekommt.

„In dreißig Minuten möchte ich, dass meine kleine Sklavensau in ihrem Hochzeitskleid zu mir kommt und mich bittet, anal entjungfert zu werden.“

Bums, die Tür ist zu und Mia steht in der Badewanne. Da ist die Herrin aber wirklich böse, also bloß keine Fehler mehr machen. Innerhalb von dreißig Minuten hat sie sich frisiert, perfekt geschminkt und, vorsichtshalber, die Rosette schon mal ordentlich mit Gleitgel bestrichen. Dann erscheint sie in ihrem Hochzeitskleidchen, weißen, halterlosen Spitzenstrümpfen und auf zehn Zentimeter hohen Glassandalen. Ihr Herrin sitzt auf dem Bettrand – und weint.

„Geliebte Herrin, was ist los?“

„Mia, nun wollte ich mal richtig gemein zu dir sein. Aber ich kann es nicht, ich schäme mich, dass ich dich so behandelt habe.“

„Aber du bist doch meine Herrin, du darfst mich doch beschimpfen und nennen wie du willst.“

„Mia, mein Mann hat mich immer gemein beschimpft und ich weiß, wie weh das tut. Nein, ich will nicht so werden wie er, und ich will auch nur im Keller mit Herrin angeredet werden.“

“Aber dann kannst du mich doch im Keller so beschimpfen und nennen. Ich mag das, wenn du mit mir schimpfst und gemein zu mir bist. So gehen Herrinnen doch mit ihren Sklaven um.“

„Möchtest du denn wirklich so behandelt werden, erniedrigend, herablassend und demütigend?“

„Ich habe die ganzen Jahre davon geträumt.“

“Mia, komm raus aus deinen Träumen. Nein, ich werde dich auch im Keller nicht so demütigen. Deine Träume sind nicht gut gewesen, i c h bin deine Realität, und i c h sage dir, was du zu tun hast. I c h übernehme nicht nur deinen Körper, i c h fordere auch die Herrschaft über deine Träume.“

Nun weinen beide, eng umschlungen, im Hochzeitskleid und im Latexoutfit. Erst eine Stunde später spürt Mia einen Finger, der ihren Schließmuskel überwindet. Freudig gibt sie sich dem aufregenden Spiel hin, alle Angst und Verkrampfung ist gewichen. Dann dringt Hannelore in sie ein, genau so liebevoll und zärtlich wie in ihrer Hochzeitsnacht. Kein Schmerz, nur Schreie der Lust, aus zwei Frauenkehlen.

Und kein Abschlaffen des Gliedes, aufgespießt von hinten, von ihrer Herrin umarmt, schlafen beide ein.

♥♥♥♥

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Nitro
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  RE: Dina Datum:10.03.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine gelungende Fortsetzung. Ich finde das diese Dominanz sehr gut zu Hannelore passt.
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alles kann - nichts muss

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  RE: Dina Datum:11.03.09 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hannelore dreht den Spieß um.

Zuerst mal hat sie das Sagen.

Aber wie wird sie damit klarkommen,
Zitat

„Mia, nun wollte ich mal richtig gemein zu dir sein. Aber ich kann es nicht, ich schäme mich, dass ich dich so behandelt habe.“

da sie noch nicht mal bei der eigenen Sklavin streng sein kann?

Hannelore ist eben Devot.

Wie verkraftet es Manfred?
Zitat

Aber er liebt sie, hat sie schon lange zu seiner Göttin erkoren. Also wird alles so passieren, wie sie es für richtig hält. Basta. Nachdem er soweit ist geht es ihm auch besser.

Und jetzt sind sowohl er als auch seine Schwester dieser Frau verfallen.


Eine Abmachung oder Vertrag, wie er es sich gewünscht hat wurde es nicht.

Nach ausen hin ist sie seine Sklavin. daheim hat sie jedoch das Sagen.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Dina Datum:11.03.09 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!

Da haben die Drei aber ganz haarscharf die Kurve gekriegt.

Hannelore hat die Führung übernommen und daas war scheinbar gut so.

Bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.

LG

pmj70
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  RE: Dina Datum:11.03.09 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Lieben

jetzt geht es aber erst mal weiter mit Dina und Siegfried, da ist Zoff angesagt

LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Teil 20 Datum:11.03.09 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Dina ist wieder bei Siegfried.

Noch am gleichen Abend erzählt Dina Manfred von Hannelore und Mia, und von ihrem Orgasmus. Nein, dafür wird sie ihr Herr nicht bestrafen, sie hat ja mit keiner anderen Person Intimitäten ausgetauscht. Dann wäre er traurig. Und das mit Hannelore, Mia und Manfred kann so nicht gut gehen, meint er. Diesen Spagat kann keine Frau schaffen, und auch Manfred und Mia werden darunter leiden. Aber sicher findet Hannelore eine Lösung.

„Was kann sie denn da unternehmen, damit alle zufrieden sind? Ich wüsste überhaupt nicht, was ich machen sollte.“

„Dina, es gibt nur eine Lösung. Aber die werde ich dir nicht verraten. Ich schreibe das mal auf und packe das Papier in einen Umschlag. In drei Monaten werden wir dann sehen, ob ich Recht hatte.

Nächste Woche fliegen wir nach Paris. Gilbert geht es nicht gut, er hat mich gebeten, dass wir so schnell wie möglich kommen. Da war ziemlich viel Verzweiflung in seiner Stimme.“

„Ich werde gleich Fayola anrufen.“

“ Das machst du bitte nicht. Gilbert hat gesagt, dass Fayola noch nichts weiß, und das soll auch so bleiben. Ich fürchte, er ist wieder krank.“

÷

Dann sind sie in Paris. Siegfried hat sich geweigert, das Angebot von Gilbert anzunehmen, dort zu übernachten. Er will sein Hotel am Place Vendome, und er bekommt, natürlich, wieder die gleiche Suite.

Die Freude von Fayola, sie zu sehen, ist spürbar, aber auch eine gewisse Traurigkeit. Dann kommt der Schock. Gilbert hat zwanzig Kilo abgenommen. Der Krebs hat ihn wieder im Griff. Aber die Ärzte sind ziemlich sicher, ihn mit mehreren Chemotherapien heilen zu können. Dann trennen Fayola und Dina sich von Gilbert und Siegfried.

„Siegfried, mein Freund. Es sieht nicht so gut aus, wie ich das eben geschildert habe. Es kann noch einige Jahre gut gehen, kann aber auch bald vorbei sein. Deshalb habe ich dich gebeten, zu kommen. Ich weiß nicht, wie es mit Fayola weitergehen soll, wenn ich nicht mehr für sie da bin. Sie ist intelligent, aber absolut unselbstständig. Wenn sie die Firma übernimmt wird sie von meinen Geschäftspartnern in ganz kurzer Zeit über den Tisch gezogen. Mein Freund Jules Milan wäre zwar auf ihrer Seite, aber er kennt ihre devote Veranlagung nicht und würde auch nach kurzer Zeit aufgeben.

Von dir weiß ich, dass du nicht nur mit Fayolas Veranlagung umgehen kannst sondern auch ein knallharter Geschäftsmann bist. Deshalb möchte ich dir für den Fall, dass ich nicht mehr handeln kann, den Geschäftsführerposten mit allen Vollmachten übertragen. Und kümmert euch bitte um Fayola.“

Siegfried ist erschüttert und ratlos.

„Gilbert, ich bin viel älter als Fayola, und ich habe Dina. Und nur, weil Dina und Fayola so gute Freundinnen sind und fast jeden Tag miteinander telefonieren heißt das doch nicht, dass sie sich auch in so einer Situation vertragen. Ich möchte dir gerne helfen, aber so weit, wie du das möchtest, geht das nicht.

Mein Angebot ist, dass ich im Fall des Falles den Geschäftsführerposten so lange übernehme, bis Fayola das selbst übernehmen kann. Sie muss das lernen. Wenn nicht, muss sie die Firma verkaufen. So schlimm, wie das für dich ist, aber es ist immer noch besser als über den Tisch gezogen werden. Und dann kann sie mit Dina und mir in irgendeiner Form zusammenleben. Aber nehmen wir doch an, dass deine Krankheit heilbar ist.“

Ihr Gespräch endet ohne greifbares Ergebnis. Siegfried möchte auf keinen Fall seine Partnerschaft mit Dina durch eine zweite Frau gefährden. Gilbert ist traurig. Aber als sie zu den Frauen zurückkehren, lassen sie sich nichts anmerken. Doch Frauen merken immer etwas, es will keine Stimmung aufkommen.

Zurück im Hotel erzählt Siegfried seiner Dina von dem Gespräch. Die hat so etwas Ähnliches geahnt.

„Aber wenn es so weit kommen sollte kannst du doch nicht Fayola allein lassen.“

„Dina, nicht ich, wir sind gefragt. Wie soll das gehen? Fayola ist erheblich jünger als wir. Wenn wir schon an das Altenheim denken ist sie immer noch eine attraktive, schöne Frau. Dann muss sie uns doch verlassen. Und in der Zwischenzeit habe ich zwei Sklavinnen? Nein und nochmals nein, nicht mit mir. Und dein Mitleid hilft uns nicht weiter. Mit Mitleid allein kannst du keine Eifersucht verhindern. Also vergiss es. Wir machen noch drei Tage Urlaub in Paris, dann müssen wir ohnehin nach Hause.“

Die drei Tage verbringen sie zusammen mit Gilbert und Fayola. Immer wieder sind die beiden eleganten, femininen Frauen Blickfang der Pariser. Und die beiden machen sich einen Spaß daraus, ihre erotische Ausstrahlung voll einzusetzen. Kein Pariser ahnt, dass beide Frauen jeden Tag frisch gestriemt sind und sich kaum hinsetzen mögen. Aber jeden Abend provozieren sie beide ihre Herren so, dass sie synchron bestraft werden. Das ist viel schöner als allein, vor allen, wenn sie aneinander gefesselt und vaginal und oral mit einem Doppeldildo verbunden sind. Trotz ihrer gemeinsamen Orgasmen bleibt immer noch genug für Siegfried, wenn er mit Dina allein im Hotel ist.

Eine Menge Post ist im Briefkasten, als sie wieder nach Hause kommen. Dina sitzt in der Diele, als Siegfried mit versteinerter Miene und sehr blass aus dem Arbeitszimmer kommt, den Fernseher anschaltet und eine DVD in den Player legt. Dann stellt er sich neben Dina und schaltet mit der Fernbedienung auf Play.

Dina meint, ihr Herz bleibt stehen. Sie war letzte Woche mit ihren Freundinnen zusammen auf einer Party. Eine Freundin hatte sie eingeladen, ihre neue Wohnung einzuweihen. Sie hatte es besonders gut gemeint und eine Gruppe Dreamboys engagiert. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, als die Dreamboys sich Sahne auf die Schwänze spritzten und dann die Damen aufforderten, diese wieder zu säubern. Als der Stärkste von ihnen bei Dina ankam wurde das Gejohle zum Gekreische. Alle wussten von Dina, wie gern sie den Schwanz ihres Partners im Mund hat. Und nun geht es los: „Lecken, lecken, Dina soll lecken.“ Ein bisschen Sekt, und schon ist es passiert, Dina nimmt den Schwanz in den Mund, leckt ihn sauber. Dabei himmelt sie auch noch den Dreamboy an.

Ihr ist schlecht, sie sieht ihren Herrn an. Der ist nicht mehr zu erkennen. Aschfahl, zittrig. Dann, mit gebrochener Stimme:

„Bis zum Ersten hast du sicher eine Wohnung gefunden. So lange kannst du nach oben ziehen.“

Ihr „Nein“ ist ein einziger Schrei, hemmungslos fließen die Tränen.

„Dina, unsere Beziehung war auf Liebe und Vertrauen aufgebaut. Die Frau, die einen fremden Schwanz im Mund hatte, hat mich eine Stunde später geküsst, als wenn nichts gewesen wäre. Mein Vertrauen in dich hast du zerstört. Weiß ich, was du sonst noch alles verschweigst. Ich will dich nicht mehr sehen.“

Dann stürzt er hinaus. Dina ist am Boden zerstört. Wie konnte sie nur so dumm handeln. Sie weiß doch, ein Glas Sekt und schon sind kennt sie sich selbst nicht mehr wieder. Das kann doch jetzt nicht das Ende sein. Wie kann sie ihren Herrn dazu bringen, sie anzuhören. Ihr ist klar, dass sie seine wichtigste Regel verletzt hat :’Kein Verkehr mit anderen Männern’. Und klar ist ihr auch, dass er so stur ist und nicht von seinem Entschluss abzubringen ist, sie zu verlassen. Ihre heile Welt bricht zusammen. Dann stürzt sie in eine tiefe Dunkelheit.



Langsam wacht sie auf. Keine Orientierung, wo ist sie. Es sieht aus wie ein Krankenzimmer, doch, es ist ein Krankenzimmer. Ihre Erinnerung kehrt zurück, Chaos in ihren Gedanken. Dann schluchzt sie laut auf, schon erscheint eine Krankenschwester, ergreift ihren Arm.

“Ganz ruhig bleiben, es geht ihnen doch schon wieder einigermaßen. Sie hatten einen Nervenzusammenbruch. Ihr Mann meint, sie könnten nicht länger als eine Stunde ohnmächtig gelegen haben.“

“Mein Mann?“

„Siegfried Kleinschmidt ist doch ihr Mann, oder?“

„Hat er gesagt, dass er mein Mann ist? Hat er das gesagt?“

Nun ist die Schwester verunsichert.

„Ja, er hat gesagt, dass sie seine Frau sind. Stimmt das nicht?“

“Doch, das stimmt. Wo ist er?“

„Ich rufe gleich an, er will dann sofort kommen.“

“Wie lange bin ich schon hier?“

„Drei Tage, aber sie waren schon ein paar Mal wach. Nur ansprechbar waren sie nicht. Er hat sich große Sorgen gemacht. Die erste Nacht war er nicht zu bewegen, nach Hause zu gehen. Hat die ganze Nacht hier gesessen. Aber jetzt gehe ich und ruf ihn an.“

Dina ist glücklich. Wenn er sie verstoßen hätte würde er sich doch nicht mehr um sie kümmern, oder? Und er hat gesagt, sie wäre seine Frau. Das hat er noch nie gesagt. Und dann erscheint er. Er sieht älter aus als er ist. Sein Lächeln ist traurig, und, sie bekommt keinen Kuss. Schon beginnt ihr Herz wieder zu rasen.

„Du weißt, das ich ungern lüge. Die Wahrheit ist, dass ich dir nicht verzeihen kann. Aber Wahrheit ist auch, dass ich dich immer noch liebe. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.“

“Du hast gesagt, du bist mein Mann.“

Sie klammert sich an diesen Strohhalm, verliert aber sofort den Halt.

„Das habe ich nur gesagt, weil mir im Moment nichts Besseres einfiel. Nein, mach dir keine Hoffnungen, dass es zwischen uns wieder so werden kann wie es war.“

Sie muss jetzt stark bleiben, Weinen und Betteln wird ihn nicht umstimmen.

„Ich weiß, wie stark ich dich verletzt habe. Aber das ist nur passiert, weil ich ein ganzes Glas Sekt getrunken habe und mich dann alle so angefeuert haben. Ich schwöre dir, dass ich nie wieder Alkohol trinke. Und du kannst mit mir machen, was du willst, aber schicke mich nicht weg. Wenn du willst werde ich nie wieder ohne dich das Haus verlassen, bitte, verzeih mir.“

Jetzt kommen doch wieder die Tränen, sie kann es nicht verhindern. Er nimmt ihre eiskalte Hand in seine, aber viel wärmer ist die auch nicht.

„Ich verspreche dir gar nichts. Ich habe deine Sachen schon nach oben gebracht. Wenn du wiederkommst ziehst du erst nach oben. Vielleicht können wir mit der Zeit wieder zueinander finden. Aber selbst wenn, es wird nicht wieder so werden wie es war.“

Dann geht er, ohne einen Abschiedskuss. Aber ein kleines Fünkchen Hoffnung hat er in ihre Seele gepflanzt. Dieses Fünkchen wird sie pflegen, damit es nicht erlischt.


Zwei Tage später holt er sie ab. Schweigend. Dann, sie steht schon auf der Treppe zur oberen Wohnung:

“Ich habe dir einen Brief geschrieben, er liegt auf dem Küchentisch. Und dein Kühlschrank ist voll, du brauchst nichts einkaufen.“

Dann geht er in sein Arbeitszimmer.


Dina stürzt die Treppen hoch, reißt den Brief auf, fängt schon im Stehen an zu lesen:

[[[[[ Liebe Dina, doch, ich will dich noch so nennen, denn ganz habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir wieder zueinander finden.

Was du mir angetan hast brauche ich nicht beschreiben. Nur so viel: Du hast meinen Glauben an unsere Liebe zerstört. Auch wenn du dein Verhalten mit einem für dich übermäßigen Alkoholkonsum erklären möchtest, ich kann es immer noch nicht glauben. Du weißt, dass für mich die Treue an erster Stelle steht. Ich denke trotzdem, dass ich dir vielleicht nicht richtig klar gemacht habe, worauf es in unserem Zusammenleben ankommt. Wahrscheinlich brauchst du doch viel mehr Führung, als ich angenommen habe.

Du hast im Krankenhaus gesagt, ich kann mit dir machen was ich will. Das Recht hatte ich auch nach unserem alten Vertrag, der nun nicht mehr gültig ist. Aber ich werde dich jetzt daraufhin auf die Probe stellen und dir Aufgaben geben.

Auch wenn du die Aufgaben erfüllen willst bedenke dabei immer, dass unser Vertrag nicht mehr gilt. Du hast also auch kein Saveword mehr. Das einzige Recht, dass ich dir in den nächsten Tagen zugestehe ist das Recht, jederzeit deine Koffer zu packen und endgültig aus meinem Leben zu verschwinden.

Ich möchte während der nächsten Tage von dir keine Bettelei und keine Tränen. Ich möchte das Gefühl haben, dass du die Aufgaben mit Freude erfüllst, um mir zu gefallen. Nur dann kann ich sicher sein, dass du mich wirklich liebst. Bevor wir zu den Aufgaben kommen noch eins:

Wenn du bei mir bleibst wirst du ohne meine Zustimmung nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren!

Und jetzt die Aufgaben:

1. Du wirst morgen mit einem Taxi zum Bahnhof fahren und dann mit dem Zug nach Hamburg. Manfred erwartet dich in seiner Klinik um elf Uhr. Dort wirst du sieben Tage verbringen ohne dein Zimmer zu verlassen. Während dieser Zeit wird dir ein Keuschheitsgürtel angepasst, der mit Sonderfunktionen ausgestattet ist. Außerdem bekommst du ein Piercing in die Nasenscheidewand und dir wird ein massiver Ring eingesetzt. Auch deine Ohren werden durchstochen und mit passenden Ohrringen versehen.. Um einen Minitresor zu tragen erhältst du ein Bauchnabelpiercing mit Ring. Ich verbiete dir, jemals die Ringe ohne meine Zustimmung zu entfernen. Alle Piercings werden ohne Betäubung gesetzt. Während deines Aufenthaltes wird deine Schambehaarung dauerhaft epiliert. Ich habe auch darüber nachgedacht, dir dein Haupthaar entfernen zu lassen. Aber falls wir doch wieder zusammenkommen bist du mir mit deinen Haaren lieber als mit Perücke.

Da auch in Manfreds Klinik diese Art der Behandlung noch nicht vorgekommen ist wirst du nie mit dem Personal in Berührung kommen. Für dich ist extra eine Frauenärztin eingestellt, die dich sehr bestimmend behandeln wird. Diese Ärztin ist in deinem Alter und musste ihre Praxis aufgeben, weil sie nebenbei im BDSM-Bereich als Domina aufgetreten ist. Du hast den Anweisungen dieser Ärztin bedingungslos zu gehorchen.

Einmal täglich für eine Stunde erhältst du Besuch von Hannelore. Auch hier verbiete ich jeden sexuellen Kontakt.

Die Rückfahrt nach sieben Tagen erfolgt wieder mit der Bahn. Dabei wirst du natürlich deinen Nasenring präsentieren müssen. Ich verbiete dir, den Ring durch irgendwelche Tricks (Taschentuch, Schal) zu verstecken. Außerdem trägst du dann den Keuschheitsgürtel mit Sonderfunktionen.

2. Am Tag nach deiner Wiederkehr wirst du dein nuttenhaftestes Outfit anziehen und dich entsprechend schminken. Du weißt, welches Outfit ich meine. Du hast mich damit in den ersten Wochen unseres Zusammenseins überrascht. Wir werden dann nach Lüneburg fahren und dort gemeinsam essen. Auch dort erwarte ich von dir, dass du deine Freude zeigst, so mit mir ausgehen zu dürfen.

3. Danach werde ich dich zwei Tage allein lassen. Du wirst in die obere Wohnung eingesperrt. Den Fernseher und das Radio werde ich für diese Zeit entfernen, ebenso das Telefon. Dafür werde ich dir genügend Bücher da lassen. Die Wohnung hat ein Panikschloss, das bedeutet, du kannst die Wohnung jederzeit verlassen. Aber dann ist die Tür nicht mehr verschlossen und du musst mir erklären, warum du die Wohnung verlassen hast.

4. Währen der ganzen Zeit trägst du den Keuschheitsgürtel. Für Notfälle bekommst du einen Schlüssel. Dieser Schlüssel ist in einem Minitresor untergebracht, den du ohne Beschädigung nicht öffnen kannst.

Wenn du mit diesen Aufgaben nicht einverstanden bist: Ich habe ab heute für dich ein Zimmer im Hotel Concordia reserviert und für die nächsten zwei Wochen bezahlt. Sei dann bitte so anständig und verlasse sofort mein Haus.

Und noch eins, falls du nur aus finanziellen Gründen bei mir bleiben möchtest: Ich habe auf dein Konto zweihunderttausend Euro überwiesen. Dieses Geld gehört dir, auch wenn du mich verlässt.

Entweder höre ich dich gleich in dein Auto einsteigen um damit unser Beisammensein zu beenden oder wir sehen uns in acht Tagen. Vielleicht warte ich dann am Bahnhof auf dich.]]]]


Dinas Hände sind nass vor Aufregung. Ihr Herr möchte doch wieder mit ihr zusammenleben, nur das zählt. Nicht einen Moment denkt sie darüber nach, sich mit den zweihunderttausend ein schönes Leben ohne ihren Herrn zu machen. Und die Aufgaben wird sie erfüllen, da ist sie ganz sicher. Das Schlimmste wird die Sache mit dem Nasenring sein. Da werden einige Leute sie wohl ziemlich anmachen. Aber egal, das wird sie durchstehen. Ohrringe hat sie schon immer gern getragen, bisher nur eingeclipst. Und mit der Ärztin wird sie wohl klarkommen. Sie ist ganz sicher, ihr Herr wird sie nicht an eine perverse Domina übergeben. Die Tage ohne Fernsehen werden hart, da kann sie ihre Lieblings-Soap-Opera aus Lüneburg gar nicht sehen. Ach, deswegen will er mit ihr nach Lüneburg. Vielleicht drehen die gerade, und dann sie in dem Nuttenoutfit. Woran ihr Herr aber auch alles denkt. Und er weiß ganz genau, dass sie ungern liest. Was er ihr wohl aussucht? Aber sie ist glücklich, trotz aller Bedenken.

Sie möchte jubeln, möchte sofort zu ihrem Herrn und sich bedanken. Aber das wird er nicht wollen. Schon fängt sie an, ihre Sachen für den Klinikaufenthalt zu packen. Bei dem Gedanken, dass eine zweifache Oma Mitte sechzig einen Keuschheitsgürtel angepasst bekommt muss sie fast lachen. Hannelore wird ihr ja erzählen können, wie das mit einem Keuschheitsgürtel ist. Die hat ja ihren großen Tag schon gehabt.

Und dann hört sie, wie er mit seinem Wagen den Hof verlässt. Nun ist sie allein in dem großen Haus. Aber seinen Brief wird sie doch beantworten dürfen. Ihre gestochene Handschrift ist etwas zittrig, aber das schiebt sie auf ihre Aufregung.

[[[ Mein geliebter Herr, ich bin dir so unendlich dankbar, dass du mir noch eine Chance gibst, dir meine Liebe zu beweisen. Ich werde alle Aufgaben erledigen, und auch später werde ich nie wieder deine Anweisungen missachten. Du brauchst mir kein Saveword mehr geben, ich werde nie wieder eins brauchen. Mache mit mir, was du willst, aber bitte, bitte schicke mich nicht weg. Lass mich wieder dein Dina-Schätzchen sein.]]]

Diesen Brief legt sie auf seinen Schreibtisch. Jetzt geht es ihr etwas besser. Sie ist ganz sicher, dass alles wieder gut wird. Und nie wieder wird sie ihren Herrn enttäuschen.

♥♥♥♥♥

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  RE: Dina Datum:11.03.09 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


hat sie sich da nicht übernommen? wird sie alles ohne murren hinnehmen können. das mit dem nasenring könnte ich nicht machen.

kommen noch mehr aufgaben auf sie zu?


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  RE: Dina Datum:12.03.09 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Hallo. Da verlangt Siegfried aber einiges.

Andererseits hat sie sein Vertrauen missbraucht und da braucht es viel Hingabe, um das wieder in Ordnung zu bringen.

Freu mich schon auf weitere Fortsetzungen. Besonders weil Du immer wieder mal völlig unerwartete Wendungen reinbringst. Respekt.

LG

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  RE: Dina Datum:12.03.09 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird für Dina jetzt eine harte Zeit werden, nachdem sie ihn so Enttäuscht hat.

Mit einem Nasenring in die Öffentlichkeit?

Na ja, wahrscheinlich will er nur wissen wie weit zu gehen sie bereit ist, und es wird später durch ein kleines Ringchen ersetzt.

Mit dem KG wird sie sich, trotz ihres alters, anfreunden müssen.
Zitat

Außerdem trägst du dann den Keuschheitsgürtel mit Sonderfunktionen.

Bin gespannt was sich Siegfried für Sonderfunktionen ausgedacht hat.

Danke Zauberdrachen
-----

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  RE: Dina Datum:13.03.09 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein, jetzt erfährst du von den neuesten Kreationen des Keuschheitsgürtelsonderzubehörs Marke Siegfried.

Viel Spass und ein schönes Wochenende wünscht
Zauberdrachen
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  RE: Dina Teil 21 Datum:13.03.09 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich um elf steht sie vor Siegfrieds Freund Manfred. Der begrüßt sie mit einem Küsschen auf die Wange, dann stellt er Dina der Frau Doktor als die Lebensgefährtin seines Freundes vor. Was für eine Frau. Mindestens einsfünfundachtzig groß in ihren Overknees mit fünfzehn Zentimeter Absatz. Der schwarze Ledermantel bedeckt eine Superfigur. Die schwarzen Haare sind zu einem Knoten gebunden. Aber auch ohne die strenge Frisur wirkt die Frau streng und herrisch. Manfred wendet sich an diese Frau.

„Über die besonderen Beziehungen bist du ja informiert. Und grob habe ich ja schon erzählt, um was es geht. Hier, in diesem Brief, sind die genauen Anweisungen. Und, Evelyn, noch einmal: Achte darauf, dass der Ruf meiner Klinik nicht geschädigt werden. Die Räume liegen zwar ziemlich abseits, aber trotzdem.

So, Dina, erst mal müssen wir sie scannen. Dann gebe ich sie in die Hände von Frau Doktor Evelyn von Meyendottir. Außer ihr werden sie die nächsten Tage nur Hannelore und Mia sehen.“

Die Prozedur des Einscannens kennt Dina ja schon. Damals bei Hannelore, aber damals sind erst einige Wochen her. Also zieht sie sich aus, bekommt die Schutzbrille auf und stellt sich auf den Drehteller. Dann zieht sie sich wieder an, schaut fragend die Frau Doktor an.

„Dina, kommen sie mit.“

Eine Altstimme, gedämpft, aber autoritär. Im hintersten Winkel der Klinik schließt sie eine Tür auf. Ein riesiges Zimmer mit angrenzenden Türen. Bevor Dina überhaupt etwas erfassen kann wieder die autoritäre Stimme:

“In großen Zügen weiß ich, um was es geht und was ich mit dir Sklavensau machen soll. Zuerst mal das Allerwichtigste: Du redest mich immer mit Frau Doktor an, ich werde dich nennen, wie ich Lust habe. Und jetzt zieh dich aus und setz dich in den Stuhl.“

Dina bleibt fast die Luft weg ob dieser Ansprache. Hat die Frau wirklich Sklavensau zu ihr gesagt?

„Und ich erwarte eine Antwort, also!“

„Ja, Frau Doktor, ich habe verstanden. Ich ziehe mich aus und setze mich in den Stuhl.“

Hat sie das wirklich gesagt. Eigentlich müsste sie doch jetzt gehen. Sie kann sich doch von dieser merkwürdigen Frau nicht beleidigen lassen. Aber Ihr Herr hat gesagt, dass sie gehorchen muss.

Frau Dr. E. beobachtet Dina ganz genau, sieht ihre widerstreitenden Gefühle. Sie ist eine erfahrene Domina, nicht unbedingt pervers, aber manchmal hat sie wohl doch schon die Grenze überschritten. Sie legt ihren Mantel ab. Darunter trägt sie ein Lederkleid, zehn Zentimeter über den Knien endet. Das Kleid ist vorn geschnürt, und zwar vom Brustansatz bis zum unteren Saum. Die Schnürung lässt einen fünf Zentimeter breiten Spalt frei mit Blick auf eine über und über mit Schmuck behängte fo***e. Dina hat so etwas noch nicht mal im Internet gesehen.

Sie zieht sich aus und legt sich in den gynäkologischen Stuhl. Hier wird sie von Frau Dr. E. an Händen und Füßen fixiert, bekommt dann noch eine Fixierung um den Bauch. Ihre Beine werden weit aufgespreizt, sie etwas nach hinten gekippt. Frau Dr. E. setzt sich auf einen Stuhl, öffnet den Brief. Dann setzt sie sich eine Lesebrille auf. Na ja, sie ist in Dinas Alter.

“So, dann wollen wir mal sehen, was dein Herr für Wünsche hat. Damit alles klar ist lese ich laut vor.“

Dina liegt aufgespreizt in dem Stuhl. Diese entwürdigende Situation macht sie schon wieder an. Sie lehnt sich gegen dieses Gefühl auf, aber es nützt nichts, sie wird feucht. Frau Dr. E.v.M. nimmt die Lesebrille ab, schaut in ihre Spalte und grinst. Da wird sie ja noch viel Spaß haben.

[[[‚Liebe Frau Dr. Meyendottir,

ich überlasse ihnen für die nächsten sieben Tage meine Lebensgefährtin Dina, die mir sehr viel Kummer bereitet hat. Nun muss sie mir beweisen, dass sie mich doch noch liebt. Ich weiß von Manfred, dass sie eine erfahrene Domina sind. Aus diesem Grund hat Manfred sie vorgeschlagen. Zusätzlich zu den Piercings, die ich später noch erörtere, erwarte ich von ihnen, dass sie Dina mit aller Strenge klarmachen, was der Status, den sie mir freiwillig angeboten hat, wirklich bedeutet. Ich glaube, sie hat das noch nicht richtig verstanden oder schon wieder vergessen.

Ich bitte bei ihren Maßnahmen zu bedenken, dass Dina nicht sehr belastbar ist. Sie werden den richtigen Weg schon finden. Sollte Dina sich ihnen verweigern hat sie ihre Prüfung nicht bestanden. Sie können sie dann sofort aus der Klinik entlassen.

Wichtig ist mir, dass Dina während der letzten zwei Tage bei ihnen nicht zum Orgasmus kommt. Wie sie das im Einzelnen regeln überlasse ich ihrem sicher sehr großen Einfallsreichtum.

Nun zu den einzelnen Maßnahmen:

Manfred wird ihnen noch heute einen Keuschheitsgürtel überreichen, der schon fertig gestellt ist und nur noch nach den Scannermassen den Feinschliff bekommt.. Dieser soll erst mal ohne Zubehör auf Passgenauigkeit überprüft werden. Ich denke, ein Tag tragen unter ausreichender Bewegung und eine Nacht sollten ausreichen, um eventuelle Schürfstellen zu finden und abzustellen. Bei den Bewegungsübungen achten sie bitte darauf, dass Dina meistens mit Schuhen mit mindesten zehn Zentimeter Absatz läuft.

Nachdem der einwandfreie Sitz festgestellt wird, ist Dina an das Zubehör zu gewöhnen. Es handelt sich dabei um einen Analdildo und einen Vaginaldildo, beide mit fast den gleichen Funktionen. Über die Fernbedienung schalten sie bitte für einige Stunden die Funktion ‚Zufallsgenerator’ ein. Die Dildo sind so konzipiert, dass sie sich nach einer Quasizufallsfolge einschalten. Damit Dina nicht zum Orgasmus kommt schaltet der Sensor im Vaginaldildo beide Geräte ab, wenn die Erregung zu stark wird. Die Funktion ‚Zufallsgenerator’ schalten sie bitte auch für eine Nacht ein, nachdem sie die nötigen Vorbereitungen getroffen haben. Ich möchte damit Dina genau so eine schlaflose Nacht bereiten wie sie mir jetzt schon unzählige bereitet hat. Und, diese Funktion schalten sie auch am Tage der Abreise ein.

Weiterhin können die Dildos auch einzeln von ihnen eingeschaltet werden, wobei der Vaginaldildo aber auch im ausgeschalteten Zustand die Überwachungsfunktion übernimmt und einen Orgasmus verhindert. Diese Überwachungsfunktion können sie aber auch ausschalten.

Als weitere Funktion gibt es die Funktion ‚Handy’. Das ihnen mitgelieferte Handy sendet nach Eingabe eines bestimmten Codes seinen Ruf an das im Vaginaldildo eingebaute Handy. Hier sind fünf Ruftöne möglich. Ich möchte, dass sie Dina auf diese Töne wie folgt konditionieren:

Rufton 1: komm sofort zu mir
Rufton 2: komm sofort zu mir und bring die Peitsche mit
Rufton 3: unterlasse jede weitere Handlung und bleibe so stehen, wie du gerade stehst
Rufton 4 : In die Sklavenposition
Rufton 5: bleibt vorläufig frei

Natürlich handelt es sich im Dildo um ein voll funktionsfähiges Handy. Es ist immer auf Lautsprecher geschaltet, sodass, wenn sie etwas sagen, der Lautsprecher in dem Dildohandy voll seine Funktion übernimmt. Ich konnte diese Funktion noch nicht erproben, sie können erste Erfahrungen sammeln.

Dina soll den Keuschheitsgürtel immer tragen, wenn sie ohne Aufsicht ist. Falls das nicht möglich ist wird sie fixiert. Für Notfälle bekommt sie einen Schlüssel in einem Minitresor geliefert. Zur Befestigung des Minitresors piercen sie Dina bitte am Bauchnabel und befestigen den Tresor dort an einem Ring.

Des weiteren wünsche ich bei ihr ein Piercing in der Nasenscheidewand.

Da Dina gerne Ohrringe trägt bietet es sich an, auch die Ohrläppchen zu durchstechen. Alle Piercings sollen ohne Betäubung erfolgen. Dina soll auch etwas von den Schmerzen haben, die sie mir zugefügt hat.

Die Ringe habe ich bei Mia in Auftrag gegeben, die ihnen diese wahrscheinlich heute schon liefern wird.

Und dann wünsche ich noch, dass Dina im Schambereich dauerhaft epiliert wird.

Wie ihnen Manfred schon erläutert hat erwarte ich jeden Abend gegen zweiundzwanzig Uhr einen telefonischen Bericht von ihnen.

Ihr Siegfried Kleinschmidt ]]]

♥♥

Dina wird es ganz anders. Da hat ihr Herr aber ganze Arbeit geleistet. Nicht nur, dass sie dieser Frau Doktor gehorchen muss, sonst ist alles aus und er will sie nicht mehr sehen. Sie soll auch noch lernen, was eine richtige Sklavin ist. Und dann diese Dildos in dem Keuschheitsgürtel. Eine ganze Nacht wird sie aufgeheizt und abgekühlt, aufgeheizt und abgekühlt. Dann noch die Handyfunktion. Konditionieren, noch vor ein paar Tagen hatte sie doch mit Hannelore das Thema. Sie wird wie ein Hund , nein, wie eine Hündin, abgerichtet, auf Töne bestimmte Handlungen durchzuführen. Pawlow lässt grüßen. Aber sie ist ganz stark, alles wird sie über sich ergehen lassen, dann darf sie wieder ihren Herrn sehen.

„Na, da hast du deinen Herrn aber ganz schön böse gemacht. Was hast du denn ausgefressen, dass er so reagiert?“

„Ich habe den Vertrag nicht eingehalten.“

“Noch einmal, du redest mich immer mit Frau Doktor an. Und das ist keine Antwort, genauer bitte.“

„Frau Doktor, ich habe einen fremden Schwanz in den Mund genommen und meinem Herrn nichts davon erzählt.“

„Wenn dein Herr dir das verboten hatte kannst du ja froh sein, dass er nur so reagiert. Ein richtiger Herr hätte dich zum Teufel gejagt, oder dich für einige Zeit in einen dunklen Keller gesperrt.“

„Wir lieben uns, Frau Doktor.“

„Und da hast du Schlampe ihn betrogen. Das kann ja keine große Liebe sein.“

Jetzt weint Dina. Sicher, sie weiß, dass das Wort Schlampe heutzutage anders definiert ist. Aber als sie jung war, war das eines der bösesten Schimpfwörter überhaupt.

„Doch, ich liebe ihn, wie ich noch nie einen Mann geliebt habe.“

Frau Dr. E.v.M ist etwas ratlos. Sie hat die Herausforderung angenommen, diese Frau zu einer richtigen Sklavin zu erziehen. Das hat sie schon mit Dutzenden Frauen gut hinbekommen. Aber eine Frau, Mitte sechzig, die ihren Herrn auch noch aufrichtig liebt und von diesem auch geliebt wird. Die Frau ist in ihrem Alter, gut, das hat sie gewusst, als sie den Auftrag angenommen hat. Aber nun wird ihr doch etwas anders. Wie soll sie mit dieser Frau umgehen? Die hat mit keiner Wimper gezuckt, als sie den Brief ihres Herrn vorgelesen hat. Sie wird alles ertragen, um zu ihrem Herrn zurückzukommen. Aber sie ist auch verletzlich, wie die Reaktion auf die Schlampe eben gezeigt hat. Frau Dr. E.v.M setzt ihre Schlüsselwörter wie Sklavensau und Schlampe immer ganz gezielt ein, um die Reaktionen zu testen.

„Du wirst mir nachher genau erzählen, was du gemacht hast. Jetzt will ich dich mal genauer untersuchen. Wenn du schon mal hier liegst kann ich mir ja gleich alles ansehen. Mit dem Piercing muss ich warten, bis die Ringe geliefert werden. “

Sie holt aus einem der Nebenräume einen Trolli und öffnet ihn. Dina kann nicht viel sehen, aber es scheint viel medizinisches Gerät zu sein. Dann beginnt eine Untersuchung, wie sie entwürdigender nicht sein kann.

Es beginnt damit, dass sie den Mund öffnen muss und Frau Dr.v.M. ihr das Gebiss entfernt, dann mit drei Fingern in ihrem Mund rumstochert und sie fast zum Würgen bringt. Dann leuchtet sie mit ihrer Arztlampe in den weit offenen Rachen. Was sie jetzt sagt kann sie natürlich unmöglich festgestellt haben, aber sie möchte ihre ‚Patientin’ ja auch nur verunsichern.

“Aha, Speiseröhreneingang leicht geweitet. Du nimmst also auch große Schwänze bis zum Anschlag auf. Das beherrschen nur echte Könner. Bist also eine Blasnutte.“

Dina will etwas sagen, will sich beschweren.

“Du redest nur wenn ich dich etwas frage. Meine Feststellungen musst du nicht kommentieren. Nur wenn du meinst, ich sage etwas falsches, darfst du dich melden.“

Dina ist schockiert. Natürlich ist sei keine Nutte, aber schon hat sie verpasst, sich zu melden. Als sie was sagen will schiebt ihr Frau Dr. E.v.M das Gebiss wieder rein, wendet sich den Titten zu, zieht sie lang und lässt sie fallen.

„Die könnte dir Manfred doch auch mal anständig herrichten. Solche Hängetitten sind doch total out. Oder steht dein Herr auf so was.“

Trotzig: „Mein Herr liebt diese Titten so, wie sie sind.“

„Na gut, wenn er die so gerne hängen sieht dann werde ich dir mal einige Gewichte anhängen. Erinnere mich daran, falls ich das vergesse.“

Diese Frau ist doch total durchgeknallt. Und jetzt noch das:

“Kannst du nicht antworten, wenn ich dir einen Auftrag gebe?“

Dina möchte weinen, aber was soll sie machen. Diese merkwürdige Frau schickt sie doch sofort nach Hause, wenn sie nicht gehorcht. Nach Hause, wo ist das dann. Ihr Herr will sie dann nicht mehr sehen.

„Frau Doktor, entschuldigen sie bitte meinen Fehler. Ich werde sie erinnern, dass sie mir Gewichte an die Nippel hängen.“

Es klopft an einer der Türen. Frau Dr.v.M. geht in den Raum und kommt mit einem merkwürdigen Gebilde wieder.

„Da haben wir ja schon mal den Keuschheitsgürtel. Aber erst mal muss ich meine Untersuchung beenden.“

Dina liegt immer noch fast bewegungsunfähig, weit aufgespreizt, in dem Stuhl. Nur den Kopf kann sie etwas drehen, doch den Keuschheitsgürtel nicht mehr sehen. Frau Dr.v.M. setzt sich auf einen Rollhocker und rollt zwischen ihre Beine, nimmt die Brille ab. Um nun etwas sehen zu können darf die Entfernung nicht größer als zehn Zentimeter sein. Dina spürt den Atem an ihrer Scham.

„Du bist ja eine echte Blonde. Da kann ich dich nicht mit Laser epilieren, Das geht nur bei dunklen Haaren. Also werde ich die Nadel-Epilation machen. Das kostet mich einige Zeit, und dir wird es weh tun. Aber keine Angst, ich bin ja kein Unmensch und werde dich da unten betäuben. Ich bin sogar so großzügig, dir zu erklären, was ich mache. Ich werde in jeden Haarkanal eine dünne Nadel einführen und dann die Haarwurzel elektrisch verglühen. Zum Glück haben Blonde ja nicht so viel Haare wie Dunkelhaarige. Aber länger als drei Stunden am Tag kann ich das nicht machen. Drei Tage werde ich brauchen. Und ich muss dich ganz fest fixieren, sonst sieht deine Pussy nachher aus wie ein Streuselkuchen.“

Dann zieht sie ihr die Schamlippen lang, öffnet ihr Sklavenfickloch. Dina hat sich schon so an diesen vulgären Ausdruck gewöhnt dass sie gar nicht mehr den richtigen Namen kennt. Nun holt Frau Doktor aus ihrer Tasche ein Laptop, schließt einige Sachen an.

„Ich werde jetzt mal mit einer Kamera in dein Innerstes schauen.“

Ohne Gleitgel, Dina ist wirklich nass genug, schiebt sie ihr eine dünne Kamera in das Sklavenfickloch. Dina kann auf dem Bildschirm des Laptops selbst unter dem schlechten Blickwinkel einiges erkennen. Aber es sagt ihr gar nichts.

„Na, da ist ja alles in Ordnung. Dann wollen wir mal deinen Darm untersuchen. Fickt dein Herr dich gern da hinten?“

„Ja, Frau Doktor, mein Herr fickt mich gern da hinten.“

“Und du, hast du Spaß daran?“

„Ja, Frau Doktor, aber manchmal tut es weh.“

Nun zieht sich Frau Doktor das erste Mal Gummihandschuhe an, bestreicht die mit reichlich Gleitgel und penetriert sie dann mit einem Finger, dann zwei, dann drei. Und dann, Dina kann es nicht glauben, schiebt sie die ganze Hand hinein, tastet mit den Fingern den Darm ab.Dina kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Nun stöhn mal nicht so, ich hab doch eine kleine Hand. Die ist doch nicht größer als deine Hand. Ich mag so etwas gern. Und weil ich von dir immer ein Dankeschön erwarte wirst du mich immer, wenn ich das will, so verwöhnen. Manchmal möchte ich deine Hand aber auch in meiner Pussy spüren. Also stell dich schon mal darauf ein.“

Nein, da soll sie diese Frau also auch noch fisten. Na ja, bei Hannelore hat sie das ja schon mal aus Übermut und Eifersucht gemacht. Das wird sie dann wohl noch schaffen.“

“Frau Doktor, natürlich werde ich sie gerne verwöhnen.“

“Natürlich wirst du das tun, und noch viel mehr. Aber jetzt schieb ich dir die Kamera rein, mal sehen, wie deine Darmwände aussehen.“

Mit zwei Fingern spreizt sie Dinas Rosette auf.

„Ach, dein Herr nimmt dich zu trocken. Du hast ja jede Menge Risse in deinem Schließmuskel. Ich werde ihm heute Abend sagen, dass er mehr Gleitgel nehmen soll, dann hast du auch keine Schmerzen mehr. Männer! Das muss denen doch auch wehtun.“

Endlich ist die Untersuchung beendet. Dina darf aufstehen und streckt sich ausgiebig. Nun sieht sie den Keuschheitsgürtel auf dem Tisch liegen, und, sie ist verwundert, auch ein Paar ihrer Schuhe mit zehn Zentimeter Absatz.

„Hock dich im Sklavensitz auf die Matte!“

Neben dem Gynäkologenstuhl liegt eine Schaumstoffmatte, wie sie auch von Schlafsacktouristen benutzt wird. Fragend sieht Dina die Frau Doktor an.

„Was ist, hast du mich nicht verstanden?“

“Frau Doktor, was ist ein Sklavensitz?“

Frau Dr. E.v.M ist verblüfft. „Hat dein Herr das nie von dir gefordert. Hast du denn die Bücher von Gor nicht richtig gelesen?“

„Frau Doktor, ich kenne die Bücher von Gor nicht. Ich lese nicht gern, aber wenn ich nach Hause komm will mein Herr mit zwei Tage nur mit Büchern einsperren.“

„Weißt du denn auch nicht, warum dein Herr dich Dina nennt?“

„Nein, Frau Doktor, ich finde den Namen schön und habe nie danach gefragt. Was bedeutet er denn?“

„Ich werde heute Abend deinen Herrn fragen, ob ich dir das sagen soll. Jetzt übst du erst mal, wie du vor deinem Herrn zu knien hast. Also, pass auf.“

Und jetzt kommt Frau Dr. zu ihr auf die Matte und zeigt ihr, wie eine Sklavin sich zu präsentieren hat. Dina erinnert sich, so hat Fayola ihren Herrn empfangen. Dann übt sie selbst den Sitz. Frau Doktor setzt sich wieder auf den einzigen Stuhl in diesem Raum.

„Nein, nicht so krumm. Auf die Fersen setzen, Schenkel geöffnet und dein Herr möchte deine Pussy sehen, also drück den Unterkörper nach vorn, und den Rücken gerade. Ja, so bleibst du mal und erzählst mir jetzt genau, warum du einen fremden Schwanz geblasen hast. Du weißt, dass du mir gehorchen muss, also keine Märchen.“

Dina erzählt unter Tränen, wie dumm das alles gelaufen ist.

„Hör auf zu flennen, du hast dich als Blashure verkauft und kannst froh sein, dass dein Herr es trotzdem noch mit dir versuchen will.“

“Frau Doktor, ich bin doch keine Hure. Huren nehmen doch Geld dafür.“

„Huren bekommen ihren Lohn, und dein Hurenlohn war der Beifall deiner Freundinnen.“

Aua, das sitzt, das sitzt sehr tief. Frau Doktor ist glücklich, diesen Pfeil so gut ins Ziel gesetzt zu haben.

„Es gibt Herren, die vermieten ihre Sklavin auch als Hure. Vielleicht hat dein Herr das ja auch mit dir vor, bei deinem Talent. Aber wahrscheinlich doch nicht, da bist du ja doch schon zu alt für.

Pass auf, du machst schon wieder einen krummen Rücken. Wenn du dich nicht zusammenreißt hole ich schon heute die Peitsche aus dem Gepäck. So bleibst du noch zehn Minuten, dann kommst du auf Knien zu mir und leckst mich mal sauber. Ich habe mich extra für dich schon zwei Tage da unten nicht gewaschen, das juckt schon. Du musst lernen, auch einen ungewaschenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das gehört zur Sklavenausbildung dazu.“

Nun zieht sie am Rücken den Zipper und das Kleid fällt runter. Ein strammer, mittelgroßer Busen, natürlich mit Silikon in Form gebracht. Der Bauch ist flach und viel faltiger als bei Dina. Von der fo***e ist nicht viel zu sehen, nur Ringe in allen Größen. Und schon weht ein übler Geruch von Schweiß, Pisse und Mösenschleim zu Dina. Die ist total deprimiert, nein, eine Hure ist sie doch nicht.

Und dann krabbelt sie auf Knien zu dieser merkwürdigen Frau, die die Beine weit gespreizt hat. Oh nein, sie hat ja schon mit ihren Freundinnen oft gealbert, aber hier wird die Steigerung von Schamlippen Wirklichkeit: Schamlippen, Schamlappen, Schamlumpen. Die inneren Schamlippen sind mit Ringen versehen, die sicher sechs Millimeter Stärke bei zwei Zentimetern Durchmesser haben. Sie hängen gute zwölf Zentimeter, noch übertroffen von den äußeren Schamlippen, die gute achtzehn Zentimeter lang sind und mit Ringen der Stärke acht Millimeter geschmückt sind. Wegen der Anatomie hängen die inneren Schamlippen aber über die äußeren hinaus. Wie kann diese Frau denn sitzen, das muss doch kneifen.

Aber ihre Gedanken werden jetzt von dem Gestank benebelt. Sie muss ihre ganze Willenskraft aufbringen um nicht zu kotzen, dann fängt sie an, dieses Fotzenungetüm mit der Zunge zu säubern. Als sie fast fertig ist hält Frau Doktor ihren Kopf eisern fest.

“Das war sicher nicht so schön, da ist es doch besser, wenn du ein bisschen nachspülst. Und alles, was auf den Boden kleckert, leckst du auf.“

Dann legt sie los, und Dina schluckt und schluckt, kann aber nicht alles schaffen. Unter Tränen leckt sie den Boden sauber. Auch ihre Tränen schmecken salzig. Noch nie wurde sie so erniedrigt. Diese Art der Erniedrigung verschafft ihr auch keinen Kick, sie ist nur deprimiert. Aber ihr Herr will, das sie das alles für ihn macht, das gibt ihr wieder Kraft. Was wird diese perverse Frau ihr denn noch alles antun? Da, ganz sanft wird sie im Nacken gestreichelt.

„Gut gemacht, kleine Sklavensau. Da brauch ich mich ja die nächsten Tage da unten überhaupt nicht mehr waschen, das ist doch mit dir viel schöner. Und jetzt duscht du dich, dann probieren wir den Keuschheitsgürtel.“


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:13.03.09 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, bis Teil 20 war "Dina" eine Geschichte, die aus der
Masse herausragte. Es war eine Dom/Sub-Geschichte ohne
Gewalt- und Ekelorgien.
Jetzt rutscht sie leider in den Ekelschleim der Masse, Gewalt-
Pinkel- und sonstigen menschenunwürdigem Vorstellungen.
Mal eine Frage an Zauberdrachen:
Hast Du es nötig, deine Geschichte so runter zu ziehen?

LG
Drachenwind

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Nitro
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  RE: Dina Datum:13.03.09 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder super geschrieben, ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Was Dina da gemacht hat war aber auch sehr schlimm aber das Siegfried sowas von ihr verlangt?!
Wo die Leibe hinfällt, ich frage mich ob er sie danach auch so behandeln wird, oder ob wieder alles so wird wie früher?
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  RE: Dina Datum:13.03.09 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen Zauberdrachen.
So ganz begeistert bin ich auch nicht von dem Schluß des letzten Teils.Hoffentlich bleibt das eine Einmalige Sache die nur dazu diente Dina zu Demütigen.
Hoffentlich kann Siegfried Fayola für die geschäftswelt soweit fit machen das Sie Gilberts Firma weiterführen kann.
Auf den KG bin ich ja gespannt was der alles so an Zusatzfunktionrn hat.

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  RE: Dina Datum:13.03.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


jetzt hat dina eine strenge lehrmeisterin bekommen. wird sie die paar tage durchhalten können? wie wird die erste nacht im neuen kg sein? paßt er?



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  RE: Dina Datum:14.03.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Schade, bis Teil 20 war \"Dina\" eine Geschichte, die aus der
Masse herausragte. Es war eine Dom/Sub-Geschichte ohne
Gewalt- und Ekelorgien.
Jetzt rutscht sie leider in den Ekelschleim der Masse, Gewalt-
Pinkel- und sonstigen menschenunwürdigem Vorstellungen.


Habe ich auch zuerst gedacht.

Aber ich vermute, das das nur der Feststellung dient.

Wie weit sie bereit ist, für ihn und ihre Liebe, zu gehen.

Da er ja jeden Abend einen Bericht der Ärztin bekommt,
wird er schon wieder milder gestimmt sein,
wenn er erfährt das sie alles klaglos hinnimmt.
Zitat

Vielleicht warte ich dann am Bahnhof auf dich.


Ich vermute, das er stark verkleidet mit ihr im Zug sitzt.

Dort wird er seine Anweisungen für die Rückfahrt überprüfen.

Ausserdem kann er dan schon mal das Dildohandy testen.

Man stelle sich vor, sie sitzt im Abteil, darf ihren Nasenring nicht versteckenund er schaltet ihr plötzlich den Vibrator ein.

Also ich vermute, das es nicht so schlimm wird wie Gummimike meint.

Allerdings wird es Veränderungen geben.

Jetzt wird sie jedesmal wenn sie das Haus verlässt den KG tragen müssen.

Aber solange Dina noch im Krankenhaus ist, kann er sich um Fayola kümmern.

Danke Zauberdrachen.
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  RE: Dina Datum:14.03.09 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


@ drachenwind : um jemanden aus den Niederungen des Lebens zu befreien muss man selber hinabsteigen können. Du hast recht, es ist nicht mein Stil, und ich hatte auch nicht viel Spaß beim Schreiben. Aber in dieser Story werden auch Randfiguren in den Focus gestellt. Jetzt geht es wieder bergauf, vielleicht auch mit einer perversen Frau.

@ Nitro: wenn man jemanden liebt kann man doch gar nicht so handeln. Und Siegfried hat doch gesagt, dass er sie noch liebt.

@ Gummimike: immer elastisch bleiben, auch in der Story. Alle Möglichkeiten der Leserverwirrung ausschöpfen, und trotzdem klitzekleine Spuren legen, das macht mir Spaß.

@ Herrin_nadine: Ja, die Lehrmeisterin wird streng sein, sie möchte ihre Arbeit jetzt absolut fehlerfrei machen. Siegfried wird ihr noch ein paar Takte erzählen.

Jetzt hätte ich fast Zwerglein vergessen. Bis zur Zugfahrt wird sie noch viel erleben

Vielen Dank für eure Anteilnahme
Zauberdrachen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zauberdrachen am 14.03.09 um 17:00 geändert
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  RE: Dina Teil 22 Datum:14.03.09 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie vom Duschen wiederkommt, jetzt ist ihr aber doch ganz mulmig, darf sie den Keuschheitsgürtel ansehen. Der Keuschheitsgürtel ist aus Edelstahl gefertigt. Die Kanten sind mit hautfreundlichem Silikonprofil versehen. Das durchgehende Schrittband ist aus Edelstahl und hat eine Öffnung für den Anus. Der Durchmesser der Anusöffnung beträgt ungefähr sechs Zentimeter. Das Frontschild ist mit kleinen Bohrungen versehen. Der Gürtel liegt auf der Hüfte, das Schrittband ist hinten daran mit einem Scharnier befestigt und wird vorn mit einem Schloss am Gürtel gesichert. Seitlich am Gürtel sind Ösen angebracht.

„Eigentlich müsste dein Herr dir ja deinen Mund dauerhaft verschließen. Aber das geht wohl schlecht, wenn er sich mit dir noch sehen lassen will. So, jetzt schau dir dein Fötzchen noch einmal an, bis morgen früh wird das jetzt verschlossen.“

Und dann wird Dina mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen. Nicht mal der kleine Finger passt noch an ihre strategisch wichtigste Stelle. Warum, fragt sie sich, warum das? Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn ihr Herr ihr gesagt hätte, sie dürfe sich nicht mehr selbst an die Pussy fassen, dann würde sie doch gehorchen. Aber, er traut ihr ja nicht mehr. Wieder könnte sie vor Scham im Erdboden versinken, schluchzt laut auf.

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Warum musst du auch einen fremden Schwanz blasen. Vielleicht hätte dein Herr ja noch ein Einsehen mit dir gehabt, wenn du ihm gleich gebeichtet hättest.“

Ja, das hat sie schon oft überlegt. Wenn sie ihrem Herrn gleich gebeichtet hätte, was wäre dann passiert? Wäre er gnädiger mit ihr verfahren? Nein, sie glaubt es nicht. Intimitäten von ihr mit fremden Männern waren für ihn so undenkbar, dass er das nie extra erwähnt hat. Aber aus seinen ganzen Äußerungen wusste sie das doch, warum ist dann bei ihr die Sicherung durchgebrannt? Sie ist so deprimiert, dass sie weinen möchte. Aber Zusammenreißen, sie muss das alles ertragen, es wird bestimmt wieder gut werden.

Frau Dr. E.v.M kennt kein Erbarmen. Sie ist hier, um diese kleine Schlampe bis auf das Äußerste zu erniedrigen, damit die merkt, wie gut sie es bei ihrem Herrn hatte. Natürlich möchte ihr Herr dabei auch eine Sklavin zurückbekommen, die ihm ohne irgendwelche Zicken aufs Wort gehorcht. Also weiter mit dem Abrichten einer Sklavin, die eigentlich schon viel zu alt dafür ist.

„Jetzt zieh deine Schuhe an und dann ab aufs Laufband.“

Ach, deshalb ihre hohen Schuhe. Und in der Ecke, das ist ein Laufband. Sie stellt sich darauf und ist ziemlich ratlos. Frau Doktor erklärt ihr die Funktion, und schon muss sie laufen, laufen, laufen. Sie wird langsamer. Eine große Sportlerin war sie noch nie.

„Nicht langsamer werden, sonst hol ich die Peitsche und mach dir Beine.“

Nein, das möchte sie nun wirklich nicht, also, laufen, laufen, laufen. Dann geht nichts mehr. Sie hat Krämpfe in den Waden. Frau Doktor genehmigt zehn Minuten Pause. Dann wieder laufen, laufen, laufen. Sie wird langsamer. Nun clipst ihr Frau Doktor in die Nippelringe je eine Kette, die sie rechts und links am Steuerpult des Laufbandes vorbeiführt, setzt sich davor gemütlich auf den Stuhl und zieht immer kräftig an der Kette, wenn Dina langsamer wird.

Endlich klopft es an der Tür, das Mittagessen wird geliefert. Frau Doktor hat jetzt zwei Stunden Pause, in dieser Zeit wird auch Hannelore kommen. Sie zeigt Dina ein anderes Zimmer. Ein Tisch, vier Stühle, ein Bett. Aber kein normales Bett, nein, sie ist ja in einer Klinik. Aber warum sind an dem Bett denn so viele Gurte befestigt?. Egal, sie kann kaum noch denken, bricht über dem Essen fast zusammen, sie kann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie soll sie das nur durchhalten, diese Frau ist doch total pervers. Soll sie ihren Herrn anrufen? Aber wie, das Handy durfte sie nicht mitnehmen, im Raum ist kein Telefon und sie darf den Raum nicht verlassen.

Dann erscheint Hannelore, strahlend, glücklich, bis sie Dina richtig ansieht. Als Dina ihr erzählt, warum sie hier ist und welche Qualen sie erleiden muss ist Hannelore bestürzt, aber mehr über Dinas Verfehlung als über die perverse Frau Doktor ohne Zulassung.

„Wie konntest du denn Siegfried das antun. Der Mann liebt dich doch über alles, und dann so etwas. Ich kann seine Reaktion verstehen, könnte auch verstehen, wenn er dich rauswirft. Erzählst du mir noch vor einigen Tagen was über Ehrlichkeit in eurer Beziehung. Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Aber was diese Frau von Meyendottir von dir verlangt ist mit Siegfried bestimmt nicht so abgesprochen. Ich rede nachher mal mit Manfred darüber.“

Dina ist total am Ende, erzählt von ihrem Problem mit Alkohol, das sie auch durch geringe Mengen ihre Hemmungen verliert.

„Dann hättest du nichts trinken dürfen. Warum reicht dir nicht ein Glas Rotwein am Abend mit Siegfried? Aber wer hat denn überhaupt das Video gedreht und dann an Siegfried geschickt?“

Darüber hat Dina sich auch schon den Kopf zerbrochen. Das Video hat Hanna Hartlefs gedreht, eine unscheinbare, graue Maus. Warum sollte gerade die das Video an ihren Herrn senden? Ob die anderen Frauen das Video auch bekommen haben weiß sie nicht, sie hatte ja noch gar keine Gelegenheit, mit ihren Freundinnen zu telefonieren. Da Hannelore die ganze Clique kennt wird sie das übernehmen und morgen dann berichten.

„Und wie ist es dir an deinem Sonntag ergangen?“

„Dina, das ist eine lange Geschichte. Heute ist bin ich nicht in der Stimmung, um das zu erzählen. Aber eins kann ich dir jetzt schon sagen. Wenn ich geschieden bin heirate ich Manfred.“

“Und Mia?“

„Na, das weißt du doch, die habe ich doch schon geheiratet.“

Hannelore lächelt schon wieder. „Morgen komme ich mit Mia, meinem kleinen Schätzchen. Die kann es ohne mich kaum aushalten. Manchmal denke ich, dass ich ihre Mutter ersetzen muss, so kleinmädchenhaft benimmt sie sich oft. Aber mit der Jugend kann man ja auch nicht normal sein.“

„Und wie schaffst du das, mit Manfred und mit Mia?“

„Es ist schwer. Eigentlich habe ich zwei Kinder. So richtig erwachsen sind die beide nicht. Aber ich muss da durch, das habe ich beiden versprochen. Und, Kinder habe ich mir ja immer gewünscht. Jetzt aber wieder zu dir. Du musst das also ohne Murren sieben Tage aushalten, sonst darfst du nicht mehr bei Siegfried erscheinen . Was willst du denn machen ohne ihn. BMW verkaufen, Zweizimmerwohnung?“

„Siegfried hat mir zweihunderttausend Euro überwiesen. Die darf ich auch behalten, wenn ich ihn verlasse. Aber ich halte das durch, ich will wieder zu ihm.“

“Der Mann ist ja wirklich verliebt bis über beide Ohren, sonst hätte er das nicht gemacht. Tja, selbst mit zweihunderttausend auf der Bank findest du keinen besseren Mann.

Nun lass mich mal deinen Keuschheitsgürtel sehen. Ich bin ja nun schon fast Expertin, nachdem ich so viele Exemplare gesehen habe.“

“Wieso bist du Expertin, erzähl mal.“ Dina steht auf, Hannelore versucht, einen Finger an die strategisch wichtige Stelle zu bekommen. Keine Chance.

„Ich will ja nichts vom Sonntag erzählen, vielleicht morgen. Aber dein Gürtel sitzt wirklich wunderbar, da wirst du keine Schürfstellen bekommen. Na ja, wenn Manfred was anfertigen lässt dann nur beste Qualität.“

“Warum macht Manfred das eigentlich für Siegfried?“

„Das weiß ich auch nicht, du kannst ja morgen mal Mia fragen. Richtig, ich wollte auch schon mal fragen, was die beiden so verbindet. Vielleicht sind sie zusammen zur Schule gegangen. Was weißt du eigentlich über Siegfried?“

„Eigentlich kenn ich sein ganzes Leben, und er meins. Aber danach habe ich auch nie gefragt.“

„So, Dina, jetzt muss ich aber wieder los, erst mal unsere Freundinnen anrufen und dann um zwei erwachsene Kinder kümmern. Halt die Ohren steif, ich rede mit Manfred, bis morgen.“

Schon ist sie verschwunden, lässt eine grübelnde Dina allein. Hannelore hat sich viel aufgebürdet, aber sie meistert das mit Fröhlichkeit. Da wird eine Dina die paar Tage wohl auch schaffen. Und dann erscheint Frau Doktor, mit den neuen Ringen in der Hand. Jetzt hat sie einen weißen Arztkittel an, darunter nichts, wie frau leicht erkennt, weil sie den Kittel nicht zugeknöpft hat. So sieht Dina ihre weißen, halterlosen Strümpfe. Aber auf zehn Zentimeter hohe Schuhe hat sie nicht verzichtet.

„Langsam werde ich wohl alt. Ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich von dir im Sklavensitz begrüßt werden will. Du sollst hier ja lernen, wie du dich deinem Herrn gegenüber verhalten sollst.“

Was, verlangt ihr geliebter Herr jetzt von ihr immer, dass sie erst auf die Knie geht? Er hat doch am ersten Tag gesagt, dafür sind wir beide zu alt. Vielleicht zieht die Frau Doktor ja auch nur ihr Standardprogramm durch. Aber diskutieren will sie nicht, sonst schickt diese Frau sie weg.

„Ja, Frau Doktor, ich möchte alles lernen, damit ich wieder zu ihm zurück kann.“

Mit dieser schnellen Kapitulation hat Frau Dr. E.v.M. nicht gerechnet. Sie ist neidisch auf die Frau, die einen Mann so liebt, dass sie alles ertragen wird. Sie selbst wäre dazu nie in der Lage. Als Domina hat sie auch schon einige Männer zu Sklaven abgerichtet, der eine oder andere hat ihr auch länger persönlich gedient. Aber zu einer Liebesbeziehung ist es in ihrem ganzen Leben noch nicht gekommen. Aber zu dem Neid kommt Mitgefühl, auch das ist ihr eigentlich fremd.

„Jetzt werde ich erst mal sehen, ob dein Keuschheitsgürtel schon gescheuert hat, danach kümmern wir uns um die Ringe.“

Dina hat den Gürtel schon akzeptiert. Er drückt nicht, es sind auch keine Scheuerstellen zu sehen.

„Jetzt musst du mir noch unterschreiben, dass du mit den Piercings einverstanden bist. Also, die Ohrlöcher sind ja einfach, Bauchnabelpiercing auch. Aber die Nasenscheidewand piercen, möchtest du das wirklich? Sieh dir erst mal die Ringe an.“

Die Ohrringe, circa acht Zentimeter Durchmesser, scheinen aus massiven Gold zu sein. Trotz der Schwere wird die damit keine großen Probleme bekommen. Der Ring für den Bauchnabel mit zwei Zentimeter Durchmesser aus dünnem Palladium Weißgold macht ihr auch keine Angst. Aber der Nasenring, zwei Zentimeter Durchmesser, vier Millimeter stark mit großen Kugeln an den Enden, der wird ihr ja bis auf die Lippe fallen. Horror pur, aber sie bleibt stark.

„Ja, Frau Doktor, mein Herr möchte das, sonst darf ich nicht wieder zurück.“

„Das ist wieder keine vernünftige Antwort. Ich weiß, was dein Herr möchte, ich habe dich gefragt, ob du das möchtest. Willst du in der Nasenscheidewand diesen Ring tragen?“

„Ja, Frau Doktor, ich möchte diesen Ring tragen.“

„Na gut, du bist ja alt genug, möchte ich meinen. Ich werde dich jetzt fixieren, damit ich saubere Löcher hinbekomme. Das geht nicht, wenn du zappelst.“

Dann wird Dina auf dem Stuhl fixiert. Die Hände, die Oberarme, die Füße, die Oberschenkel. Der Bauch wird mit einem breiten Gurt so stramm fixiert, dass sie kaum noch Luft bekommt. Und dann bekommt sie noch einen Gurt um die Stirn. Nun kann sie nur noch die Finger und die Augen bewegen. Sie gerät leicht in Panik. Bewegungslosigkeit führt bei ihr zu Ängsten.

“Ganz ruhig atmen, tief durchatmen.“

Es wird besser, aber jetzt kommt eine andere Angst hinzu. Wie wird sie aussehen mit dem Nasenring. Ist der abnehmbar. Ach ja, ihr Herr hat ja geschrieben, dass sie die Ringe auf keinen Fall selbst abnehmen darf. Vielleicht wird er sie ja hin und wieder davon erlösen. Frau Doktor fummelt an ihren Ohrläppchen, hat einen Filzschreiber in der Hand. Dann nimmt sie eine Zange. Dinas Augen versuchen, soviel wie möglich zu sehen, drehen sich wie wild. Mit einem Wattebausch werden die Ohrläppchen desinfiziert, und schon ein stechender Schmerz im rechten Ohrläppchen, ein kurzes Abtupfen, dann der gleiche Schmerz auf der linken Seite, wieder ein kurzes Abtupfen.

„Siehst du, schon vorbei. Jetzt tut es noch ein bisschen weh, wenn ich die Ringe durchstecke.“

Wieder ein schmerzhaftes Gefummel, dann das für sie vertraute Gefühl von Ohrringen. Aber jetzt nicht geclipst, und richtig schwer. Nun fummelt Frau Doktor mit einer Zange direkt vor ihren Augen herum, greift ihr mit Daumen und Zeigefinger an die Nasenscheidewand.

„Ich frage dich jetzt ein letztes Mal, willst du das wirklich?“

Dina kommen die ersten Tränen. Sie muss zustimmen, sonst darf sie nicht zu ihrem Herrn zurück. Die Antwort kommt total unkorrekt.

„Ja, nun machen sie doch endlich“ dann laufen die Tränen nur so an ihren Wangen herunter.

Was passiert den nun. Frau Doktor löst alle Fesseln.

„Aber dein Herr möchte das nicht. Und er möchte auch kein Bauchnabelpiercing.“

Dina heult nun los. Ihr Herr hatte nie vor, sie so zu bestrafen. Er wollte nur wissen, ob sie zustimmt. Frau Doktor greift in die Tasche ihres Arztkittels.

„Hier ist der Tresor für den Keuschheitsgürtelschlüssel.“

Dina kann nichts erkennen, wischt sich mit dem Unterarm die Tränen aus dem Gesicht. Ein Halsreif der O, aber nicht der, den sie schon getragen hat. In der Öse eine kleine Blume mit zahlreichen Blütenblättern und kurzem Stiel. Die Blüte erinnert an eine Rose, ist es aber nicht.

„Diesen Halsreif musst du dir verdienen. Erst wenn dein Herr es will wirst du diesen Reif umlegen. Aber wenn er eingerastet ist wirst du ihn nie mehr entfernen können. So kann jeder Eingeweihte erkennen, dass die eine Sklavin bist. In der Blume befindet sich der Schlüssel. Du kannst ihn nicht ohne Zerstörung der Blume erreichen.“

Nun, wenn ihr Herr das will soll es so sein. Sie ist seine Sklavin, gehört ihm, das darf auch jeder wissen. Ehepaare outen sich ja auch, durch den Ehering. Sie sieht da keinen großen Unterschied mehr.

“Eine schöne Blume, Frau Doktor. Wie heißt diese Blume, ich kenne sie nicht.“

“Das ist eine Sklavenblume, sie heißt Dina. Wie muss dein Herr dich lieben, dass er dir die Piercings erspart und dir diese Blume schenkt. Tausende Frauen, die die Bedeutung kennen, betteln um so eine Blume und erhalten sie nie. Und eine Blashure, die die Bedeutung nicht mal erahnt weil sie die Geschichten von Gor nicht kennt, so ein dummes Ding wird so beschenkt. Tausende Frauen würden sich diese Blume in den Oberschenkel tätowieren oder brennen lassen. Was muss eine Frau tun, um so geliebt zu werden.“

Dina ist verunsichert. Erwartet diese Frau eine Antwort? Ist ihre Behauptung über die Bedeutung dieser Blume überhaupt richtig. Eins ist sicher, ihr Herr liebt sie noch immer, sonst hätte er sie piercen lassen. Aber stimmt es, dass ihr Name von der Sklavenblume herrührt? Dann wusste doch bisher auch jeder Eingeweihte, was ihr Name bedeutet, was sie ist. Natürlich, auch Gilbert wusste sofort Bescheid. Oder kam das nur durch den Halsreif der O? Wer von ihren Bekannten hat das noch bemerkt. Ihre Gedanken rasen, werden unterbrochen.

„Ich weiß nicht was dein Herr an dir findet, dass er dich so liebt. Aber es muss mir ja auch egal sein, leg dich wieder in den Stuhl. Zwei Stunden kann ich dich noch epilieren, dann bist du dran, mich zu verwöhnen.“

Wieder auf den Stuhl, wieder weit aufgespreizt. Aber fixiert wird sie nur an den Oberschenkeln und am Bauch. Dann eine Spritze gegen die Schmerzen, Frau Doktor baut eine größere Apparatur auf. Dann piekst sie ihr mit der Nadel der Spritze in den Venushügel.

„Schmerzt das noch?“ „Nein, Frau Doktor, ich spüre nichts mehr.“

Frau Doktor setzt sich eine Lupenbrille auf und dann legt sie los. Dina kann zusehen, wie eine hauchdünne Nadel dort, wo ein Härchen ist, eingestochen wird, dann betätigt Frau Doktor einen Schalter. So wird die Haarwurzel elektrisch dauerhaft verbrannt. Dina spürt nichts davon.

Dann klingelt das Handy der Frau Doktor. Die fragt ab, ist ganz verwundert.

“Ich soll sofort deinen Herrn anrufen, lauf mir nicht weg, ich bin gleich wieder da.“

Was ist denn jetzt los, was will ihr Herr denn von der Frau? Und was soll diese dumme Bemerkung, sie soll nicht weglaufen. Ach ja, sie könnte sich ja selbst losschnallen. Es dauert lange, dann kommt Frau Doktor wieder. Sie hat geweint. Dina bekommt einen Wahnsinnschreck. Frau Doktor löst ihr die Fesseln.

„Frau Doktor, was ist passiert?“

„Ich hab wieder mal alles versaut. Deine Freundin hat Manfred erzählt, was ich mit dir gemacht habe. Der hat sofort deinen Herrn angerufen. Nun ist der stocksauer auf mich. Und Manfred wohl auch.“

“Warum ist mein Herr böse, Frau Doktor?“

„Ich hätte dich nie so hart anfassen dürfen. Ich darf dich nicht beleidigen, und lecken sollst du mich auch nicht. Aber eine Sklavin muss doch beleidigt und erniedrigt werden. Was macht dein Herr denn mit dir?“

„Er erniedrigt mich auch, aber nie auf so einem Niveau. Wenn er mich Sklavensau nennt, dann mit einem Lächeln. Und Hure würde er nie zu mir sagen.“

“Was ist denn das für ein Verhältnis. Ein Herr hat doch das Recht, seine Sklavin zu nennen, wie er will.“

“Aber er will mich doch gar nicht so nennen. Wir lieben uns doch.“

„Also nun hör mal genau zu. Ein Sklave ist dazu da, mir die Stiefel zur Begrüßung zu lecken. Und dann hat er meine Anweisungen zu befolgen. Zur Belohnung darf er mir dann an die Muschi. Und das gilt für eine Sklavin genau so. So hab ich mein ganzes Dominaleben gearbeitet. Und alle haben gesagt, dass sie ohne mich nicht mehr leben können.“

„Es kann ja sein, dass es viele Menschen gibt, die das mögen und für Liebe halten. Aber das ist doch nur Unterwerfung.“

Jetzt wird Dina mutiger. Diese Frau ist in der Defensive, das merkt sie.

„Gibt es denn einen von ihren Kunden, der sie wirklich liebt?“

„Was soll ich mich darum kümmern, ob mich jemand liebt. Mit diesen Männern, die um Schläge betteln um dann um Gnade zu winseln kann ich doch nicht zusammenleben als wären wir ein Liebespaar.“

„Aber angenommen, es wäre ein Kunde dabei gewesen, der sie wirklich liebt. Der eine Frau sucht, die ihn führt, die ihm nicht nur sagt wie dumm er ist sondern die ihn auch lobt und in den Arm nimmt. Diesen Mann hätten sie nie wahrgenommen, weil es ihnen wichtig ist, andere zu erniedrigen. Ich habe mit meinem Herrn zusammengelebt wie in einer Ehe, aber ich habe mich unterworfen, weil er mich immer liebevoll behandelt hat. Sogar wenn er mich bestraft hat war er liebevoll. Das habe ich jetzt selbst zerstört.“

Jetzt weint sie wieder. „Ich möchte zurück zu ihm.“

Frau Doktor ist nachdenklich geworden. Hat es solche Kunden gegeben. Ja, sicher, einige sogar. Aber sie hat diese Männer verhöhnt, wegen ihrer Schwäche verlacht. Irgendwann sind die dann nicht mehr gekommen. Bis vor kurzem noch der Klaus, ihr immer ergeben. Als sie ihn so richtig runter gemacht hat ist er weinend weggelaufen, ist nie wieder gekommen. Ein erfolgreicher Geschäftsmann, ledig, noch immer mit starker Mutterbindung. Könnte sie den lieben?

„Wieso liebst du deinen Herrn, auch wenn er dich auspeitscht. Und was liebt er an dir?“

„Ich liebe meinen Herrn, weil er mir einmal gesagt hat was er von mir erwartet. Und ich habe ihm einmal gesagt, was ich überhaupt nicht mag. Es ist noch nie passiert, dass er etwas von mir verlangt hat, das ich ablehne. Und ich habe bis auf letzte Woche auch immer seine Wünsche respektiert. Ich habe ihm meinen Körper und meinen Geist geschenkt, weil ich weiß, dass er da besser mit umgeht als ich selbst. Ich erfülle seine Wünsche und er erfüllt meine Wünsche, so einfach ist das. Manchmal kuscheln wir den ganzen Tag und machen nichts anderes. Und wenn er mich bestraft dann so, dass ich noch geil dabei werde. Ich weiß, er würde sofort aufhören, wenn es zuviel für mich wird. Ich habe nur einmal das Saveword benutzt, aber das wollte er auch so.“

„Aber eine Sklavin ist nur doch dazu da, die Wünsche ihres Herrn zu erfüllen. Eigene Wünsche darf eine Sklavin gar nicht haben.“

“Ich habe noch nie einen Wunsch geäußert. Er weiß immer ganz genau, womit er mir eine Freude machen kann. Und er kennt auch besser als ich selbst meine Ängste. Aber das würde er nie ausnutzen.“

Oh, Frau Doktor, wie oft hat sie schon mit den Ängsten ihrer Kunden gespielt, hat sie zum Entsetzen getrieben. Ja, deshalb hat sie ihre Zulassung als Ärztin verloren. Nur weil sie angedroht hat, einem Kunden die Eier abzuschneiden. Konnte sie denn wissen, dass ihm das bei einer Folter in Mafiakreisen im letzten Moment durch eine Polizeieinsatz erspart geblieben war. Er war selber Mafiaboss, sie hat es ja gewusst. Aber das er soviel Macht hatte, ihre Zulassung zurückziehen zu lassen, das hätte sie nie gedacht. Sie erinnert sich noch an seinen letzten Besuch. Mit vier Bodyguards hat er sie besucht.

„Du schneidest keinem mehr die Eier ab. Und wenn du als Domina weitermachst passiert noch viel mehr.“

Er hatte ihre Drohung für bare Münze genommen. Nun ist sie beruflich zerstört, fristet ihren Lebensunterhalt durch Menschen wie Manfred, der ihr hin und wieder einen kleinen Auftrag zukommen lässt. Und dann wieder ihr Fehler. Bei dieser Dina ist wieder ihre ganze Perversität zu Tage getreten. Warum? Neid, ja es könnte Neid sein. Neid auf eine Frau, die geliebt wird. Was hatte ihr Herr gesagt, nachdem sie alles besprochen hatten:

„Ich gebe ihnen noch einen Brief, den sie bitte vorlesen. Aber gehen sie vorsichtig mit meiner Dina um, sie ist sehr sensibel. Nicht alles, was in dem Brief steht, müssen sie verwirklichen.“

Da war sie schon neidisch, neidisch auf eine Frau, die so geliebt wird. Der ihr Herr schon lange vergeben hat. Aber er möchte, dass sie für alle Zeiten weiß, wem sie gehört. Nur dafür ist sie als Domina eingestellt worden. Und jetzt wird sie auch von Manfred keine Aufträge mehr bekommen.

Dina betrachtet aufmerksam diese merkwürdige Frau, sieht die Verzweiflung wachsen. Aber Dina ist die Frau, die eine andere Frau nicht leiden sehen mag. Sie kann nicht anders, streichelt dieser Frau über die Haare.

„Sind sie noch nie geliebt worden?“

Nun weint Frau Evelyn von Meyendottir, schüttelt den Kopf.

„Wer mag eine wie mich denn lieben. Ich bin herrisch und pervers. Da kann doch kein Mann mit leben.“

„Herrisch ist doch nicht schlecht. Und pervers sind sie doch nur in bestimmten Situationen. Es muss doch einfach sein für eine studierte Frau, diese Situationen herauszufinden und zu vermeiden. Und dann findet sich doch ein Mann, der sich einer herrischen Frau unterwerfen möchte, diese lieben möchte und von ihr geliebt werden möchte. Warum haben sie sich bei mir so pervers verhalten?“

Frau E.v.M. schluchzt immer noch. „Weil ich neidisch war auf eine Frau, die so geliebt wird wie du.“

Dina ist sich der Absurdität bewusst, hier, eine Sklavin in Ausbildung, dort, eine Domina. Beide viel zu alt, die eine, um zur Sklavin ausgebildet zu werden, die andere, um eine so alte Frau auszubilden.

Sie streichelt ihr weiter durch das Haar. „Versuch es doch auch mal mit Liebe, wie mein Herr, der mich liebt und trotzdem dominiert.“

Nun ist es endgültig um E.v.M. geschehen, hemmungslos schluchzt sie, lässt sich tief fallen.

„Ich weiß doch gar nicht, was Liebe ist, Dina.“

„Ich mache dir einen Vorschlag, Evelyn. Du bildest mich zur Sklavin aus, wie mein Herr mich haben möchte, und ich erzähle dir, was Liebe ist. Du bist genau so alt wie ich, du kannst es doch noch lernen.“

So einen ungläubigen Blick hat sie noch nie gesehen.

„Das würdest du tun, obwohl ich dich so schlimm behandelt habe.“

„Weil du mich so schlimm behandelt hast, Evelyn, sonst wüsste ich ja gar nicht, was für eine perverse Person du sein kannst.“

Das sagt sie mit einem Lächeln. Evelyn lächelt glücklich zurück. Dina hat gesiegt, das Bündnis ist besiegelt.

♥♥♥♥♥

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