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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dina Datum:10.02.09 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

auf den ersten blick sieht das toll aus. model für schönheitsop, intimschmuck,schmuck, korsettagen und usw. zu sein.

ich habe irgendwie das gefühl das wird länger wie sechs wochen gehen und sie zur sklavin wird.

danke für die sehr gute fortsetzung


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Dina Datum:11.02.09 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja gespannt wann Hannelore den KG bekommt und wie lange Sie den tragen wird.
Tolle Fortsetzung und mein Tipp der Doc und Hanelore verloben sich nach Ablauf der 6Wochen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Dina Datum:13.02.09 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen !

Erst einmal DANKE für diese tolle Geschichte !!
Ich verfolge sie schon von Anfang an und kann nur ein Riesen Lob aussprechen für Deine Story . Es ist schön zu sehen das sich auch einmal jemand um die Sogenannten etwas " Ältere Garde " kümmert und nicht immer nur die jungen Beauty´s zum Zuge kommen . Wir werden alle älter und keiner kann davor weglaufen . Ich finde jedenfalls das Sogenannte reiferer Alter sehr schön , meine Lady ebenfalls , und genieße den Sex viel intensiver als noch vor einigen Jahren .
Das Vertrauen in den Partner ist auch viel größer und man braucht keine Scheu zu haben sich richtig fallen zu lassen !
Auch im Fetishbereich kann man so richtig zum Genießer werden , da man im Laufe der Jahre seinen Partner kennen gelernt hat und so auch von dessen Vorlieben weiß und dadurch auch entsprechend darauf eingehen kann .
Deshalb gefällt mir die Geschichte von Dina sehr gut und ich hoffe das sie uns noch recht lange erhalten bleibt !!!
Auch das in deiner Story die Themen : Korsett , Intimschmuck , Latex , Slaventum und Schönheits-OP , so sensibel behandelt werden finde ich gelungen und lassen auf einen guten Autor schließen , der es versteht die Geschichte mit Stil zu schreiben und nicht abzurutschen .
Da es mich genauso interessiert wie es mit Hannelore weitergeht freue ich mich schon jetzt auf den nächsten Teil und bin am überlegen ob diese Klinik in Hamburg nicht auch etwas für meine Lara wäre , die bestimmt nach der Beichte von ihre Freundin Claudia wohl auch in dieser Richtung Gedanken haben wird .
Ich wünsche Dir jedenfalls noch viel Spaß mit Deinen Hauptdarstellern in dieser guten Geschichte und deshalb viele Grüße aus dem Norden von
Rubber Duck
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Dina Datum:13.02.09 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin-nadine: Danke
@ heart und drachenwind: Doch, es ist reines Kopfkino. Wenn ich Dina finden würde möchte ich so mit ihr leben. Es sind meine Träume, die ich niederschreibe.
@ Gummimike: Aber Gummimike, das hier ist doch ein anständiges Forum. Da kann sich die noch verheiratete Hannelore doch nicht schon wieder verloben , Wir wollen doch vielleicht mit erleben, wie die Scheidung verläuft.
@ Rubber-Duck: Das ist das Schöne im Alter, das sich fallenlassen und gegenseitige wiederaufrichten. Und wenn er fällt kann man/frau auch darüber lachen.

Aber nun wollen wir mal lesen, wie es weitergeht.

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Dina Teil 12 Datum:13.02.09 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Um sechzehn Uhr ist Umziehen für den Rest des Tages angesagt. Mia schnürt ihr das Korsett noch enger, die Strapse entfernt sie. Dann zieht sie ihr sandfarbene, halterlose Stockings mit Spitzenabschluss an. Nun das Kleid für den Abend. Ein cremefarbenes Jerseykleid mit einem großzügigen Dekolleté und kurzem Arm, weit über den Knien endend. Es ist so figurnah gearbeitet, dass das Korsett zu erkennen ist. Der teilweise sichtbare Spitzenabschluss der Stockings blitzt frech darunter hervor. Die farblich passenden Overknees mit Schnürung ergänzen die Kleidung.

„So, jetzt noch den Schmuck, dann sind wir fertig.“

„Aber Manfred will heute Abend mit mir spazieren gehen und dann essen. Da brauch ich doch ein Höschen.“

“Nein, meine Liebe. Die nächsten sechs Wochen werden sie wohl kein Höschen bekommen. Manfred mag das nicht. Nur wenn es sehr kalt wird darf ich ihn fragen, ob sie eins anziehen dürfen. Aber das wäre dann auch nur ein minimaler Stringtanga.“

„Wenn ich mich ungeschickt hinsetze sieht man statt eines Höschens mein Döschen.“

„Genau deshalb erlaubt Manfred kein Höschen. Sie sollen lernen, sich so hinzusetzen, dass das nicht passiert.“

„Ich bin doch als Vorzeigemodell hier angestellt und nicht als Schülerin, die Benimmregeln lernen soll.“

„Manfred hat ganz genaue Vorstellungen, was er will. Und ihr Vertrag sieht vor, dass sie ihm vierundzwanzig Stunden am Tag so gekleidet zur Verfügung stehen, wie er das möchte. Da haben sie kein Mitspracherecht, das haben sie doch unterschrieben.“

Mias strahlendes Lächeln nimmt ihrer Antwort die Schärfe. Hannelore muss sich fügen, oder sie zahlt die vereinbarte Summe zurück.

„Na, da können sie mich ja An- und Ausziehen wie sie wollen.“

„Ja, das könnte Manfred. Aber wenn sie damit nicht einverstanden sind lässt er bestimmt mit sich reden. Dann wäre er zwar traurig, weil er sich in ihnen getäuscht hat, aber sie haben dann ihren Willen durchgesetzt.“

Hannelore merkt, dass sie sich aufs Glatteis begibt, aber, der Gedanke, heute Abend mit Manfred in aller Öffentlichkeit ohne Höschen zu laufen macht sie an.

„Nein, ich werde meinen Vertrag erfüllen. Ich vertraue ihnen und Manfred.“

Mia ist grenzenlos erleichtert. Während des kleinen Disputs hatte sie Angst, Hannelore würde ihren Kopf durchsetzen. Und das schon am ersten Abend. Nach dieser Kapitulation werden die in den kommenden Tagen immer neuen Anforderungen an Hannelore sicher einfacher durchsetzbar sein. Hannelore ist jetzt abgelenkt durch den Schmuck, den Mia ihr anlegt. Eine schlichte goldene Kette, große goldene Ohrringe und passende Armreifen. Damit die Hände nicht so nackt aussehen für jeden Ringfinger noch einen passenden Ring.

„Und das alles gehört in sechs Wochen mir?“

„Nein, das gehört ihnen in dem Moment, in dem ich ihnen den Schmuck anlege. Selbst wenn sie den Vertrag vorzeitig kündigen, will Manfred nichts davon zurück. Alles, was sie tragen, ist nur für sie angefertigt, für keine andere Frau. Und jetzt bitte ich sie, mich nicht mehr darüber zu befragen. Die Antwort auf ihr ‚Warum’ erhalten sie in sechs Wochen, keinen Tag vorher.“

Was ist hier bloß los. Angst hat sie keine. Sie kann ja jederzeit aus dem Vertrag aussteigen. Und wenn es Probleme gibt ruft sie Dina an, die wird ihrem Siegfried schon Beine machen, dass er kommt. Aber was will der Manfred von ihr, was passiert in sechs Wochen. Fragen über Fragen, aber keine Antworten, wie Mia sagt.

Um neunzehn Uhr bekommt sie einen langen, schwarzen, auf Figur geschnittenen Ledermantel an und spaziert mit Manfred an der Alster. Selbst einige Jogger verhalten etwas, um dieses elegante Paar genauer zu betrachten. Sie hat sich bei Manfred eingehakt, so läuft sie sicherer. Manfred erklärt ihr, wie er sich ihr Zusammensein in den nächsten Tagen vorstellt.

„Ich möchte jeden Abend mit ihnen spazieren gehen und dann irgendwo essen. Vielleicht gehen wir auch mal zusammen zu einer Veranstaltung. An den Wochenenden möchte ich mit ihnen ins Musical oder Theater. Ich werde sie meinen Bekanten als meine neue persönliche Assistentin vorstellen. Von ihnen erwarte ich dann wie heute schon ein stolzes, selbstbewusstes Auftreten, egal was passiert oder was ich von ihnen verlange.

Mia legt für sie jeden Abend ein Nachtkleid und einen Morgenmantel bereit. Wenn wir nach Hause kommen werden sie sich entkleiden und ich werde sie untersuchen. Danach erwarte ich sie in ihrem Nachtkleid zu einem kleinen Abendtrunk. Morgens um acht Uhr möchte ich gemeinsam mit ihnen frühstücken. Sie brauchen dazu nichts anderes als den Morgenmantel anziehen. Gegen neun kommt Mia und wird sie einkleiden. Dann kommen sie gemeinsam in die Klinik.

Ich werde ihnen in diesen sechs Wochen nie so nahe kommen, dass eine sexuelle Beziehung entstehen könnte. Aus diesem Grund erwarte ich auch bei meinen Untersuchungen und ihren Präsentationen größte Zurückhaltung

Morgen haben sie drei Termine. Alles Standard, also nur Brustvergrößerungen. Es werden aber auch andere Präsentationen notwendig werden. Mia hat ihnen ja schon erzählt, dass ich mein Geld nicht nur mit Operationen verdiene. Sie müssen also auch den Schmuck präsentieren.

Wenn es irgend etwas gibt, was sie überhaupt nicht mögen, dann sagen sie es mir rechtzeitig. Ich bin mir aber sicher, dass ich sie nie überfordern werde.“

Hannelore wird bei diesen Worten rot und wieder blass. Wo hinein ist sie hier geraten. Egal, was er verlangt, immer stolz und selbstbewusst? Und egal, wie er ihr an die Pussy fasst, nur keine Reaktion zeigen? Ist der Mann denn pervers? Und das ganze hat er gesagt, ohne sie überhaupt anzusehen. Sie schaut ihn von der Seite an, er blickt zurück. Aber keine Grausamkeit in diesem Blick, nur etwas, was sie jahrelang nicht gesehen hat. Ist es Zärtlichkeit? Sie will es jetzt wissen.

„Was genau wollen sie von mir?“

„Ich werde ihnen darauf in genau sechs Wochen eine Antwort geben. Jetzt sind wir schon beim Italiener, lassen sie uns in Ruhe sein gutes Essen genießen.“

Der Italiener begrüßt den ‚Dottore’ überschwänglich, wie einen alten Bekannten. Hannelore wird argwöhnisch betrachtet. Sie kann kein Italienisch, hört aus dem Gespräch nur den Namen Mia. Verwundert blickt sie Manfred an.

„Oh, Entschuldigung, ich spreche mit Luigi immer italienisch. Luigi fragt, wo Mia ist. Er denkt seit Jahren, dass Mia meine Frau ist. Und da er in sie vernarrt ist sieht er sie jetzt als ihre Konkurrentin an. Wir werden das nächste Mal zusammen mit Mia kommen, dann ist er total verwirrt.“

“Was ist Mia denn für sie?“

„Ich hätte das schon eher sagen sollen. Mia ist meine Schwester. Eigentlich viel mehr als nur eine Schwester, aber das werden sie schon noch merken. Sie passt sehr eifersüchtig auf mich auf. Eine Frau hat es schwer, sie für sich zu gewinnen. Sie scheinen das aber schon geschafft zu haben. Mia schwärmt ja direkt von ihnen. Aber bitte geben sie mir ihren Mantel, wir müssen ja nicht stehen.“

Nun bekommt Luigi Stielaugen. Da hat der Dottore sich aber eine angelacht. Verschlechtert hat er sich ja nicht, aber trotzdem, wie kann man eine Frau wie Mia verlassen. Als die Frau sich setzt sieht er kurz etwas unter ihrem Kleid blitzen.

Hannelore, ich empfehle ihnen, die selbst gemachten Tortellinas zu probieren. Dazu einen sehr kühlen Chablis.“

Während des Essens reden sie über banale Dinge. Beim anschließenden Espresso lenkt er immer wieder gekonnt ab, wenn sie etwas über ihre Situation erfahren will. So geht sie leicht frustriert bei ihm eingehakt wieder nach Hause.

„Ziehen sie sich bitte aus und setzen sich auf den Behandlungsstuhl. Ich möchte sie genau untersuchen.“

Was will der denn noch, die Narben der OP sind gut verheilt und die Piercings schmerzen auch nicht mehr. Aber gut, er ist der Chef. Also zieht sie sich aus, endlich dieses enge Korsett in die Ecke werfen, setzt sich auf den Stuhl und legt die Beine in die Aufnahmeschalen.

Zuerst untersucht er sehr genau ihre Monsterdinger. Richtig hat sie sich noch nicht daran gewöhnt. Dann entfernt er den Schmuck aus den Nippeln, zieht diese lang, drückt sie, knetet sie. Sie stöhnt, aber nicht vor Schmerzen.

„Tut es noch weh?“

Sie schüttelt den Kopf, stöhnt weiter.

„Sie sind sehr leicht erregbar. In diesen sechs Wochen müssen sie sich etwas zusammennehmen, es wäre doch unangenehm, wenn sie vor unseren Kunden so stöhnen.“

Dieser Idiot. Schlagartig sind ihre Gefühle vorbei. Er fummelt die Stäbe wieder ein. Sie reißt sich zusammen, kein Seufzer kommt über ihre Lippen. Dann tritt er zwischen ihre Beine, setzt sich auf einen Hocker. Nun hat er ihre Pussy genau vor sich in Augenhöhe, kann ihre Geilheit riechen. Er muss aufpassen, dass es ihm nicht die Hose sprengt, als er ihr die Schamlippenringe entfernt. Normalerweise hat er bei der Vielzahl der weiblichen Geschlechtsorgane, die er schon untersucht hat, überhaupt keine Probleme, aber diese Frau macht ihn an wie noch keine vorher. Er treibt aber sein grausames Spiel weiter, zieht ihr die Schamlippen lang, knetet sie. Als er, natürlich unbeabsichtigt, ihren neugierig aus seiner Deckung lugenden Kitzler berührt ist es um sie geschehen, wieder kann sie das Stöhnen nicht unterdrücken.

Fast brutal nimmt er ihren deckungslosen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Sie haben eine so schöne Klitoris, die sollten wir eigentlich auch mit einem Piercing zur Schau stellen. Was meinen sie.“

Dabei knubbelt er weiter daran herum. Sie kann nicht mehr antworten, nickt nur noch schwach mit dem Kopf. Dann lässt er los, im allerletzten Moment. Beinahe hätte sie einen Orgasmus gehabt. Diese erniedrigende Situation macht ihr zu schaffen. Hält sie das nur durch, weil sie den Vertrag unterschrieben hat oder genießt sie es. Sie selbst kann diese Frage nicht beantworten.

„Wenn die Gelegenheit günstig ist werde ich sie dort piercen. Ich denke, eine vertikale Klitorisvorhautpiercing ist erstmal das beste für sie. Das ist nicht so schmerzhaft wie ein Ring direkt durch die Klitoris. Sie können aufstehen. Ich erwarte sie in einer halben Stunde zum Dämmertrunk.“

Sie rast in ihr Zimmer, legt sich aufs Bett und besorgt es sich selbst. In kurzer Zeit schreit sie ihren Orgasmus heraus. Er steht unten im Flur, ist geil bis zum Anschlag und glücklich. Dann wichst er sein Sperma in die Toilette. So treffen sich beide befriedigt zum Dämmertrunk, einem Glas Rotwein. Ihr rotes Nachtkleid aus Satin reicht bis zum Boden. Der Rücken ist frei bis zum Poansatz. Sie selbst findet sich hinreißend, er ist kurz davor, sie zu vergewaltigen. Aber als Gutenachtkuss bekommt sie nur einen Kuss auf die Wange.

÷

Am nächsten Morgen schnürt Mia sie noch enger, um dann ihre Brustwarzen und die Schamlippen dezent zu schminken. Die Berührung mit dem Kosmetikpinsel gefällt ihr, sie schließt die Augen und genießt. Mia grinst, ist ganz zufrieden mit der Entwicklung. Das Kleid ist heute aus weißem Satin, bedeckt die Knie und hat einen züchtigen Ausschnitt. Dafür ist es bis zum Po so eng, dass alle Einzelheiten des Korsetts erkennbar sind. Auf Strapse hat Mia heut verzichtet, die halterlosen Strümpfe enden mit einem Spitzenabschluss kurz über den Knien. Als sie die Highheels anhat muss sie sich drehen. Der ausgestellte Rockteil schwingt dabei hoch und gibt den Blick auf den Spitzensaum der Stockings frei.

„Manfred wird ihnen beim Ausziehen des Kleides helfen, weil der Reißverschluss hinten ist. Er möchte, dass sie sich, wenn er sie bittet, zweimal um sich selbst drehen und dann mit dem Rücken zu ihm stehen bleiben.“

„Gibt es noch weitere Choreographieanweisungen?“

Hannelores Stimme ist etwas spöttisch.

„Nein, heute nicht. Aber in den nächsten Tagen werden die Anforderungen an sie steigen.“

“Möchte ihr Bruder ein Topmodel aus mir machen?“

„Das auch, aber das ist nur ein Teil seiner Wünsche. Aber fragen sie mich bitte nicht weiter. Sie haben jeden Abend Gelegenheit, meinen Bruder zu befragen.“

So geht es einige Tage, immer ausweichende oder keine Antworten. Aber sowohl Mia als auch Manfred sind sehr sympathische, charmante Menschen, denen sie nicht böse sein kann. Jeden Abend treibt Manfred sie bis kurz vor den Orgasmus, aber jeden Abend muss sie es sich selbst besorgen.

Am Freitag Abend geht er mit ihr ins Thalia. Natürlich ist sie wieder so angezogen, dass die Frauen sie böse und die Männer sie ganz ungeniert ansehen. Sie weiß, dass sie in dem bodenlangen weißen Seidenkleid mit seitlichem Schlitz, der das Ende der Stockings sehen lässt, ungeheuer sexy für ihr Alter aussieht. Heute hat Mia auch darauf verzichtet, ihr ein Korsett anzuziehen. Ihre Titten stehen jetzt auch ohne Unterstützung stramm, die Nippel, ohne Schmuck, drängen durch den Stoff. Blöd findet sie nur, dass Mia ihr kleine Glöckchen in die Intimringe eingeclipst hat. Sie muss ganz vorsichtig schreiten, damit diese nicht dezent klingeln. Auf den Treppenstufen kann sie das Klingeln nicht vermeiden, erstaunt suchen die Nachbarn die Quelle des Geräuschs. Aber, das hat sie nun kapiert, Manfred verlangt Haltung von ihr. ‚Contenance’ ist sein Lieblingswort. Mit hocherhobenen Kopf geht sie stolz weiter. Ja, sie hat den Mut, wer von den jetzt so böse blickenden Schnepfen würde es denn auch tun?

Heute nimmt Manfred sie das erste Mal an die Hand, bisher bot er ihr nur das steife Unterhaken ein. Sie ist glücklich, diesem Mann, aber auch Mia, so zu gefallen. Wenn er sich doch bloß mal gehen lassen würde, sie in den Arm nehmen, streicheln und küssen. Sie hat soviel Leidenschaft zu vergeben, dass er seine dauernde Steifheit in der Hose nicht mehr kontrollieren könnte. Er ist doch dauergeil wenn er sie sieht, das merkt sie doch. Und er weiß auch, dass sie das merkt. Was für eine komplizierte Situation. Liebt er sie wirklich? Was will er von ihr?

Am Sonntag gehen sie zusammen mit Mia zum Italiener. Der weiß nun gar nicht mehr, was angesagt ist. Auch Mia spricht perfekt Italienisch, so bekommt Hannelore nicht mit, was die drei sich erzählen. Aber der Ausdruck in Luigis Gesicht ändert sich, über Fassungslosigkeit zu Freude. Dann küsst er Hannelore die Hand. Mia lacht.

„Wir haben ihn aufgeklärt, dass ich Manfreds Schwester bin. Und sie seine ganz persönliche Assistentin. Nun ist er wieder glücklich. Er hat gedacht, Manfred wäre mir untreu geworden.“

Ganz persönliche Assistentin? Was kann das denn wieder bedeuten? Und erklärt diese Antwort den Handkuss von Luigi? Hannelores Fragenkatalog wird immer umfangreicher. Aber sie weiß, Antworten gibt es keine. Noch nicht, wie Mia gesagt hat.

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Am Donnerstag der zweiten Woche, sie hat sich schon so an das Ausziehen und präsentieren ihres Körpers gewöhnt, dass es fast langweilig wird, erzählt Manfred ihr Abends, dass sie morgen seine Neukreation eines Dildos mit Vibrator vorführen soll, ganz in gold, aber trotz des Metalls ist eine Funkfernsteuerung möglich.

„Was, ich soll mir so ein Ding reinstecken lassen und dann drücken sie auf die Fernbedienung und es brummt los? Da mache ich nicht mit.“

Nachdenklich sieht Manfred sie an.

„Gut, wenn ich sie damit überfordere muss eine meiner Mitarbeiterin einspringen. Die machen das gern. Agnes kann das machen. Anschließend gehe ich mit ihr essen und dann sind wir die ganze Nacht zusammen. Das sind meine Mitarbeiterinnen so gewohnt. Ich muss mich gleich darum kümmern. Sie haben dann morgen den ganzen Tag, und natürlich auch übermorgen früh, frei. Ich kann Agnes ja nicht aus dem Bett werfen und sie ohne Frühstück losschicken.“

Erschrocken will Hannelore etwas sagen, will ihre Antwort relativieren, aber er winkt nur ab.

„Sie müssen sich jetzt nicht entschuldigen. Wenn ihnen das zu viel ist muss ich das so akzeptieren. Machen sie sich morgen einen schönen Tag in Hamburg, ich sage Mia gleich Bescheid, dass sie auch morgen frei hat, und übermorgen früh. Mia wird dann übermorgen kurz vor Mittag zu ihnen kommen. Ach ja, sie brauchen natürlich an ihrem freien Tag auch morgen nicht zum Frühstück kommen, da können sie länger schlafen.“

Schon ist er weg. Sie steht da wie vom Blitz getroffen. Was war das denn? War sie das, die wegen eines Dildos so rumgezickt hat. Noch gestern war sie sich sicher, alles, was er von ihr verlangt, zu akzeptieren. Jetzt steht sie da wie doof, wie eine aus der Provinz. Und dann hat er morgen Abend die Agnes im Bett, und sie liegt in ihrem Zimmer und muss zuhören. Nein, das wird sie nicht aushalten. Schnell läuft sie ihm hinterher. Er dreht sich um.

„Was ist denn noch?“

„Entschuldigen sie, ich habe mich dumm benommen. Natürlich mache ich alles, was sie von mir verlangen.“

Lange sieht er sie an.

„Ich habe doch gesagt, ich will sie nicht überfordern. Und damit sie nicht denken, sie müssten unbedingt ihren Vertrag erfüllen, weil sie sonst etwas zurückzahlen müssen, entlasse ich sie aus diesem Teil des Vertrages. Sie brauchen mir nichts zurückzahlen, auch wenn sie vor Ablauf der sechs Wochen aufhören.“

Jetzt weint Hannelore.

„Dieser Scheißvertrag. Was soll das? Ich will das, was ich begonnen habe, auch zu Ende bringen, ob mit oder ohne Strafzahlung. Aber behandeln sie mich doch bitte nicht so kühl, das ist doch pervers.“

Jetzt nimmt er sie das erste Mal in die Arme, streichelt sie zaghaft.

„Ich möchte ganz sicher sein, dass sie die richtige Gefährtin für mich sind. Aber ich habe Wünsche, die ich ihnen in diesen sechs Wochen versuche zu vermitteln. Bevor ich ihnen jetzt mit allen meinen Wünschen und Träumen Angst mache, weil sie das so geballt überfordern könnte, lassen sie uns die Zeit. Ich bin schon so oft enttäuscht worden, weil ich viel zu früh Alles haben wollte. Viele Frauen haben schon gedacht, sie könnten mit mir leben und sind dann doch weggelaufen. Ich werde aus diesem Grund auch nie mit ihnen in den nächsten vier Wochen intim werden, weil ich dann eine Trennung nicht mehr verkraften könnte. Wenn ich ihnen jetzt Angst gemacht habe dann gehen sie bitte gleich, dann passen wir nicht zusammen.“

Einerseits ist Hannelore froh, dass er jetzt endlich zugegeben hat sie zu lieben. Auch wenn diese Liebeserklärung schon recht merkwürdig ist. Andererseits machen ihr seine Andeutungen über seine Wünsche und Träume schon Angst. Ist er ein Perverser? Aber so, wie sie ihn und seine Schwester bisher kennen gelernt hat, ist das eigentlich unvorstellbar. So können sich Menschen nicht verstellen.

„Ich bleibe, aber es wäre einfacher für mich, wenn ich nicht so total im Dunkeln tapsen würde.“

“Samstag fahren wir nach Essen. Dort wird ‚Don Giovanni’ in einer neuen Inszenierung aufgeführt. Ich habe eine Suite im Hotel gebucht, aber sie müssen trotzdem mit Mia zusammen in einem Bett schlafen. Ich werde Mia erlauben, ihnen einiges über unser Geschwisterzusammenleben zu erzählen. Dann wird ihnen sicher vieles klarer.“
÷
Freitag morgen wird sie wie immer von Mia geschnürt, bis sie um Gnade wimmert. Ihre Taille ist doch im Korsett schon atemberaubend, wie eng soll die denn noch werden? Mia lächelt sie wie immer freundlich an. Aber es ist nicht nur Freundlichkeit, es scheint auch Zärtlichkeit dabei zu sein. Was passiert denn jetzt? Mia schließt ihre Intimringe mit vier kleinen Schlössern zusammen, damit nachher nichts rausrutschen kann, wie sie grinsend sagt. Dann bekommt sie einen bodenlangen roten Rock an, aus Latex, wie Mia ihr erklärt. Den hat sie auch nicht genäht sondern geklebt. War ganz neu für sie. Der Rock hat bis zum Bund eine vordere Knopfleiste, von der Mia nur die ersten vier Knöpfe schließt. Wenn sie nur ein bisschen die Beine spreizt ist ihre ganze verschlossene Weiblichkeit sichtbar. Der BH ist auch dem gleichen Material und der gleichen Farbe. Jetzt sehen ihre D-Dinger aus wie DD-Format.
Nun noch farblose Stockings mit einem passenden roten Spitzenabschluss und dann die Schuhe. Elf Zentimeter hohe bleistiftdünne Absätze. Eigentlich wäre diese Höhe doch erst nächste Woche dran, aber sie hat sich vorgenommen, nicht mehr zu zicken. Mia hat etwas ängstlich auf ihre Reaktion wegen dieser Höhe gewartet, jetzt möchte sie am liebsten Hannelore in die Arme nehmen, nein, nicht richtig, von Hannelore in die Arme genommen werden.

In einem bodenlangen Mantel, natürlich gleiche Farbe und gleiches Material, wird sie von Mia über die Strasse begleitet.

„Mia, du übertriffst dich mit jedem Mal. Jetzt muss ich aber erst mal probieren, ob mein Schlüssel auch wirklich passt. Hannelore, sie kennen das ja schon, nehmen sie bitte auf dem Stuhl Platz.“

Nun hat sie schon so oft auf diesem Stuhl mit gespreizten Schenkeln gesessen, zur Schau gestellt für geile Männer und genau so geile Frauen, für nette, weniger nette und unangenehme Menschen. Aber immer noch, wenn Manfred sich auf seinen Rollstuhl setzt und ihr zwischen die Schenkel rollt wird sie geil. Nun schließt er alle vier Schlösser auf, um sie dann wieder zu verschließen.

„Ich habe vergessen ihnen zu sagen, dass der Dildo mit Vibrator auch als Erziehungsinstrument genutzt werden kann. Er soll dann Schmerzen verursachen. Ich kann die Intensität der Schmerzen einstellen. Für sie werde ich die untere Stärke nehmen. Es wäre aber schön, wenn sie dann trotzdem so schreien, als wenn er ihnen große Schmerzen verursacht. Wenn ihr Geschrei nicht laut genug ist werde ich die nächste Stufe einschalten.“

Jetzt kann sie es sich aber doch nicht verkneifen.

“Ist der Herr vielleicht doch ein kleiner Sadist?“

Verdutzt sieht er sie an, dann lacht er schallend los. So hat sie ihn noch nie erlebt.

„Sie sind der erste Mensch, der mir sadistische Neigungen unterstellt. Da muss ich ja mal richtig in mich hineinhören, ob sie vielleicht ein bisschen Recht haben. Nein, ich möchte ihnen gar nicht wehtun. Aber hier kommt gleich ein Ehepaar, das so etwas nicht nur für sich haben möchte sondern mit mir groß ins Geschäft einsteigen möchte. Und das sind ganz harte Kunden, da müssen sie schon schreien, sonst interessiert die das nicht.“



Nach einiger Zeit kommt er mit dem Ehepaar in das Beratungszimmer. Er ein Kerl wie ein Baum, mindestens einsneunzig und breite Schultern, aber eher schlank. Man merkt, dass sein dunkler Anzug seine tägliche Kleidung ist. Sicher ist er Mitte fünfzig. Sie ist höchstens einssechzig, gertenschlank mit einer Superfigur. Durch die Highheels ist sie jetzt aber auf Höhe einsvierzundsiebzig angekommen. Passend zu den roten Highheels trägt sie ein Latexkleid, das nichts von ihrer Figur verbirgt. Auf weitere Kleidungsstücke hat sie verzichtet, keine Strümpfe, kein Höschen, kein BH. Aber das Outfit steht ihr, sie sieht nicht nuttenhaft aus. Sie könnte asiatischer Herkunft sein, deshalb kann Hannelore ihr Alter nur schwer schätzen.

„Darf ich vorstellen, meine ganz persönliche Assistentin Hannelore. Hannelore, das Ehepaar von Dahlen.“

„Freut mich, sie kennen zu lernen, Hannelore.“ Eine sonore Stimme, ein freundlicher Gesichtsausdruck.

„Hallo.“ Eine nette Stimme, aber ein unfreundlicher Blick. Ihr Mann sieht seine Frau aufmerksam an, dann kann er ein Grinsen nicht unterdrücken.

Hannelore macht einen altmodischen Knicks, einfach aus dem Gefühl heraus, bleibt aber stumm. Manfred sieht sie zustimmend an.

„Jade und Georg, ich habe ihnen ja versprochen, heute die Neuentwicklung eines Vibrators vorzuführen. Hannelore ist so nett und stellt sich als Versuchsperson zur Verfügung. Es handelt sich um ein Modell, das über Fernsteuerung zu bedienen ist. Im Moment handelt es sich noch um eine handelsübliche Fernsteuerung. Wenn sie das in Serie nehmen hat Mia schon ein Modell, gefräst aus einem massiven Goldbarren, entworfen. Die Kunden, die wir erreichen wollen, erwarten nun mal etwas Besonderes. Nun zum Vibrator. Die Vibrationsstufe ist einstellbar von ganz sanft bis fast schon unangenehm. Nun, das ist noch nichts Besonderes. Als einen Clou haben wir eine Straffunktion entwickelt, die leichte elektrische Impulse in die Vagina abgibt. Die Intensität kann sehr massiv gesteigert werden. Natürlich ist auch diese Straffunktion über die Fernsteuerung aktivierbar. Als ganz besonderen Clou haben wir aber noch eine Funktion eingebaut, die wir erst mal ‚Parkfunktion’ nennen. Der Vibrator hat einen eingebauten LithiumIonenAkku, der über ein Netzteil aufgeladen werden kann. Wenn sie vor ihrer Partnerin mal etwas Ruhe haben möchten ‚parken’ sie sie mit dem eingeführten Vibrator und schließen das Ladegerät an. Wenn sie die Straffunktion einschalten und ihre Partnerin entfernt das Ladegerät wird sie automatisch von den von ihnen eingestellten Stromstößen überrascht. Diese kann sie nicht dadurch abschalten, dass sie einfach das Ladegerät wieder einstöpselt. Sie muss zu ihnen kommen, denn nur mit der Fernbedienung können sie die Straffunktion wieder abschalten. Natürlich können sie mit einer Geheimzahl die Fernbedienung für den ungefugten Gebrauch sperren.

Damit ihre Partnerin nun nicht einfach den Vibrator entfernt, muss dieser natürlich in der Vagina eingeschlossen sein. Hannelore, öffnen sie bitte ihr Kleid und spreizen etwas die Beine.“

Hannelore hatte so fasziniert zugehört, dass sie fast ihren Einsatz verpasst hätte. Aber zwei Wochen Routine wirkten und mit einem strahlenden Lächeln und erhobenem Haupt präsentierte sie ihre verschlossene Vagina.

Manfred redete weiter, während sie langsam geil wird. Das darf doch nicht wahr sein. Der amüsierte Blick des Gregor von Dahlen lässt sie fast ihre Contenance vergessen. Sie gibt sich innerlich einen Ruck. Ein Blick in das abweisende Gesicht von Frau Jade von Dahlen kühlt sie auch schnell wieder ab. Dumme Schnepfe.

„Ich denke, wir sollten ein Gesamtpaket anbieten, also Vibrator, Netzteil, Fernsteuerung, acht Ringe und vier Schlösser. Meine Preisvorstellungen liegen bei zwanzigtausend Euro pro Set, hinzu kommen ihre Fertigungskosten und ihr Gewinn.“

Jade und Gregor zuckten bei diesen Preisen mit keiner Wimper. Jetzt antwortet Gregor.

„Das ist ein vernünftiger Ansatz. Grob kommen wir dann auf einen Verkaufspreis von fünfzigtausend. Die Kunden erwarten in so einem Fall natürlich ein Echtheitszertifikat und eine entsprechende Gravur in jedem Einzelteil. Ich denke, wir könnten weltweit mit sechzigtausend Sets rechnen. Was meinst du dazu, Jade?“

„Wenn das alles so funktioniert wie Manfred uns das geschildert hat würden wir leicht mehr verkaufen können. Aber sechzigtausend ist die Grenze für die garantierte Exklusivität. Jetzt möchte ich aber sehen, ob das wirklich so klappt.“

„Hannelore, jetzt kommt ihr Einsatz. Legen sie sich bitte in den Stuhl.“

Dann schließt er die vier Schlösser auf, sieht ihr dabei zärtlich in die Augen. Nun schiebt er ihr den relativ großen Vibrator rein, ein Schmiermittel ist bei ihrer Geilheit nicht nötig, und verschließt sie mit den vier Schlössern. Noch das Netzteil angeschlossen, ein ganz normales aus dem Baumarkt. Wie in Peterchens Bastelstube, denkt sie, als er schon den Vibrator einschaltet. Sie hat sich auch als frustrierte Ehefrau nie getraut, so ein Ding zu kaufen. Trotz der geringen Vibration driftet sie leicht ab, genießt das Gefühl. Bis Frau Jade mit harter Stimme die höchste Stufe fordert. Sie denkt, ihre Muschi wird gleich anfangen zu glühen, kann kaum noch ihre Sinne beieinander halten. Da schaltet Manfred endlich ab. Ihr Stöhnen kann sie aber nicht unterdrücken, versucht aber, ihr strahlendes Lächeln beizubehalten.

Und wieder Frau Jade.

„Jetzt möchte ich mal sehen, wie das ist wenn sie sich aus der Parkposition befreit. Und gleich die höchste Stufe, wenn ich bitten darf.“

Blödes Weib, blöde Schnepfe, dumme Kuh, was habe ich dir bloß getan.

Manfred hat die Parkposition eingestellt, bittet sie, die Verbindung zum Netzgerät zu trennen. Dabei zwinkert er ihr vertraulich zu. Was bedeutet das? Nimmt er doch nicht die höchste Stufe? Tapfer zieht sie das Ladekabel heraus, um sofort schrille Schmerzensschreie durch die Gegend zu brüllen. Schnell schaltet Manfred ab. Sie erholt sich schnell, hört schon wieder die verhasste Stimme.

“Das war doch gespielt, das glaub ich nicht.“

Georg, ganz ruhig und sonor.

„Jade, du beleidigst gerade unseren Freund Manfred und seine Assistentin Hannelore. Jetzt legst du dich hin und bekommst das Ding in dein süßes Fötzchen. Die Fernbedienung nehme ich.“


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  RE: Dina Datum:13.02.09 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


da hat dina sehr viele termine wahrzunehmen.

wird sie an den gewinnen nachher beteiligt?

mich würden auch die antworten auf die vielen fragen von dina interessieren. aber da heißt es noch ein paar wochen warten.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Dina Datum:14.02.09 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber Gummimike, das hier ist doch ein anständiges Forum. Da kann sich die noch verheiratete Hannelore doch nicht schon wieder verloben

Ups daran hatt ich nicht mehr gedacht.

Hallo Zauberdrachen schöne Fortsetzung!
Jetzt weiß Hannelore was der Doc von Ihr will.
Das mit dem Goldvibrator ist eine Tolle Idee nur wird der nicht aus einem Barren gefräst sondern aus einem Rundstab gedreht.
Besser wäre es die Form des Vibrators vorzugießen da geht nicht soviel Material verloren.

Ist Jade evtl neidisch auf Hannelore?
Ich bin dafür das Jade die Stärkste Strafstufe ausprobieren darf.
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  RE: Dina Datum:14.02.09 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ätsch, das hat Sie davon! Richtig und
weiter so!
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  RE: Dina Datum:14.02.09 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bin dafür das Jade die Stärkste Strafstufe ausprobieren darf

Gummimike, wie könnte ich deinem Wunsch widersprechen? Sie wird schon merken, was sie davon hat.
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  RE: Dina Datum:19.02.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Besser wäre es die Form des Vibrators vorzugießen da geht nicht soviel Material verloren.

Gummimike auch beim drehen oder fräsen geht praktisch kein Material verloren.

Da die Späne wieder eingeschmolzen und zu Barren vergossen werden können.
-----
Wenn der liebe (sadistisch Angehauchter) Doktor in diesem Tempo weitermacht, hat er nach den 6Wochen eine perfekte und willenlose Sklavin.

Gut für sie ist, das sie sich mit seiner Schwester gut versteht.

Damit hat sie immer wieder irgendwie einen Halt.

Zitat
Zitat

Ich bin dafür das Jade die Stärkste Strafstufe ausprobieren darf


Gummimike, wie könnte ich deinem Wunsch widersprechen? Sie wird schon merken, was sie davon hat.


Damit wissen wir schon, das es für sie ganz schön HEFTIG wird.

Danke Zauberdrachen
-----

-----
Gruß vom zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 19.02.09 um 18:31 geändert
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  RE: Dina Datum:20.02.09 03:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das stimmt schon zwerglein abe rman muß sich ja nicht Unbedingt mehr Arbeit als nötig machen.Wenn die Form schon Vorgegossen ist braucht man nur noch leicht drüber zu gehen und dann Polieren.Wobei das Innenleben muß ja auch Eingebaut werden.
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  RE: Dina Datum:20.02.09 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle, die an Dinas, Fayolas und Hannelores Leben so gern teilhaben. Jetzt kommt auch noch Mia dazu und spielt eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

Viel Spaß beim Lesen
Zauberdrachen
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  RE: Dina Datum:20.02.09 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Manfred bei Agnes vier neue Schlösser bestellt hat schließt er Hannelore auf und entfernt den Vibrator. Dann erklärt er Georg die Funktionen der Fernbedienung. Jade liegt schon im Stuhl, die Schenkel weit geöffnet. Sie hat mehr als acht Ringe, und ein Klitorispiercing, dass die Klitorisvorhaut an ihrer Aufgabe hindert, die Klitoris zu bedecken. So ist die Klitoris ungeschützt allen Reizen ausgesetzt. Und was für eine Clit. Wie ein kleiner Penis gewachsen, wohl drei Zentimeter lang. Hannelore ist fasziniert.

Agnes erkennt sofort nach dem Eintreten die Situation, will den verschleimten Vibrator reinigen. Wieder O-Ton Jade.

„Ich will, dass Hannelore ihren Schleim ableckt.“

Seelenruhig nimmt Hannelore den Vibrator, um ihn mit Genuss abzulecken. Dann kommt ihr Auftritt. Für die anderen kaum sichtbar, aber doch mit brachialer Gewalt rammt sie der dummen Schnepfe das Ding in die weit offene fo***e. Dann schließt sie ruhig die vier Schlösser, lächelt Jade mit einem strahlenden Lächeln an. Als sie sich umdreht sieht sie noch, wie Georg seine entgleisten Gesichtszüge gerade wieder unter Kontrolle bringt, er hatte wohl einen Lachkrampf. Manfred sieht sie strahlend an, Agnes haucht ihr verstohlen ein Kusshändchen zu. Ach, kann das Leben schön sein.

„So Jade, nun erst mal der schönere Teil.“

Gregor hat den Satz noch nicht beendet, da brummt der Vibrator wie ein mittelgroßer Presslufthammer in Jades fo***e. Die ist viel gewohnt.

„Ja, das ist ganz nett, aber jetzt mal die Parkposition.“

“Natürlich, mein Lämmchen, du brauchst nur das Kabel entfernen.“

Bei der Anrede ‚mein Lämmchen’ sieht sie ihn erschrocken an. Aber es gibt kein Zurück mehr. Mein Lämmchen verwendet er immer, wenn er sie richtig bestrafen will. Entschlossen zieht sie das Kabel ab, um sofort in wahnsinnige Zuckungen zu verfallen. Dann kommen ihre Schreie. Das ist kein Spaß mehr.

„Schalt ab, bitte, schalt ab“ stammelt sie zwischen ihrem Schmerzgeschrei heraus.

„Natürlich, mein Lämmchen, aber nun hab ich vergessen, wie das geht. Manfred, würden sie mir das bitte noch mal erklären.“

Seelenruhig, ohne sich von dem Gewimmer stören zu lassen, erläutert Manfred, dass normalerweise seine PIN einzugeben wäre. Da er die noch nicht programmiert hat einfach die Taste ‚P’ und dann viermal die ‚null’.

„Ach, das ist ja ganz einfach. Dann werde ich das mal machen.“

Jades Gewimmer ist zu einem Schluchzen geworden, als er endlich abschaltet. Agnes schließt Jade auf und entfernt den Vibrator. Etwas erschrocken ist sie auch. Sie hat ja schon viel erlebt, aber eine richtige Bestrafung, das ist ganz neu für sie.

„So, mein kleines Täubchen, komm zu mir.“

Zitternd steht Jade auf, trippelt zu ihrem Mann, geht auf die Knie.

„Ich danke dir, mein Herr, ich habe die Strafe verdient.“

“Steh auf, aber du musst dich auch noch bei Hannelore entschuldigen.“

Tränenverschmiert dreht sie sich sie um, blickt Hannelore an. Dann geht sie zu ihr, umarmt sie und gibt ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

“Entschuldigen sie bitte, ich war ungerecht zu ihnen.“

Dann fällt sie ihrem Mann in die Arme.

„Manfred, bevor ich dieses Gerät noch einmal einsetze beantworten sie mir eine Frage: Wie gefährlich kann das sein?“

Dabei zwinkert er Manfred spitzbübisch lächelnd zu.

„Nun, Georg, wir konnten das noch nicht ausprobieren, da uns die geeignete Versuchsperson fehlt. Und die werde ich hier auch nicht finden. Aber es könnte sein, dass es bei einer zu trockenen Vagina zu Verbrennungen kommen kann.“

„Nun, mein Täubchen, dann musst du ja nichts befürchten. Oder doch?“

Er fasst ihr ungeniert in den Schritt.

“Doch, Manfred, Brandverletzungen hat sie wohl nicht, aber sie ist ganz heiß. Das muss ich sofort löschen.“

„Agnes, führen sie die beiden sofort in das nächste freie Zimmer. Und wenn sie dann die Duschhandtücher liefern brauchen sie nicht klopfen, die beiden haben gern Zuschauer.“

Nun dreht Jade sich lächelnd um.

„Manfred, sie sind ein unbezahlbarer Schatz. Ich wünsche ihnen viel Glück mit Hannelore.“

Eng an ihren Mann gekuschelt und trotzdem provozierend mit dem Arsch wackeln, diese Kunst beherrscht sie perfekt.

Manfred schüttelt lächelnd den Kopf, murmelt, dass es immer das Gleiche ist mit den Beiden.

„Was ist denn das für ein seltsames Paar, Manfred.“

„Eines der reichsten Ehepaare Europas. Sie stellen her und handeln mit den exklusivsten Spielzeugen im BDSM-Bereich. Die gibt es in keinem Geschäft und auch nicht im Internet zu kaufen. Man muss sehr reich sein, um überhaupt zu einem Besuch in ihre weltweiten, geheimen Vertretungen eingeladen zu werden. Das Ganze geht nur über Empfehlungen eines schon bekannten Käufers. Und außerdem gehört ihnen noch eine große Sexgeschäftkette in Deutschland.“

„Wie lange kann so eine Ehe denn gut gehen?“

Die Antwort ist sehr wichtig für Hannelore, scheint sie doch wesentlich für ihre Zukunft zu sein.

„Letztes Jahr war ich zu ihrer Silberhochzeit eingeladen. Da hat er allen erzählt, dass er sie in einem thailändischen Bordell kennen gelernt hat und noch in der gleichen Nacht ihre Entführung organisiert hat. Sie lieben sich immer noch wie am ersten Tag. Und solche Strafaktionen sind für seine Frau der schönste Ausdruck seiner Liebe. Während der Silberhochzeitsfeier hat er sie für alle Gäste sichtbar von einem Bondagekünstler in eine Art Spinnennetz flechten lassen und sie dann mit fünfzig Schlägen ausgepeitscht. Danach hat er sie eine Stunde in dem Netz gelassen und sie gestreichelt und geküsst. Sie hatte in der Zeit vier Orgasmen.“

„Aber warum war sie denn so gehässig zu mir?“

„Das passiert ihr immer wieder, wenn sie eine Frau in ihrem Alter oder älter sieht, die schöner ist als sie. Dann hat sie ganz unkontrolliert Angst, ihren Mann zu verlieren. Wenn ihr Mann sie dann dafür bestraft ist sie wieder sicher, dass er bei ihr bleibt. Aber es passiert ja auch nicht oft, dass eine Frau schöner ist als sie.“

Jetzt wird Hannelore glutrot, kann sich nicht mehr zusammenreißen. Manfred setzt noch eine drauf.

„Die schönste Frau weit und breit und dabei noch so klug, dieser Frau nicht klein beizugeben. Es war wundervoll, wie sie den Vibrator abgeleckt haben und ihr damit die Vagina gefüllt haben. Normalerweise kennt sie in ihrer Position nur demütige Frauen, die um Gnade gewinselt hätten, das nicht tun zu müssen. Und dann noch von dieser Frau so behandelt zu werden, ich glaube, sie haben eine neue Freundin gewonnen.“

„Sie leben in einer faszinierenden Welt. Vor sechs Wochen habe ich nichts davon gewusst.“

„Ja, ich lebe in einer faszinierenden Welt, aber ich lebe allein in dieser Welt. Ich hoffe, dass sich das bald ändern wird. Gehen sie rüber, Mia wartet auf sie. Die vergeht bestimmt vor Unruhe, weil sie nicht weiß, wie das hier gelaufen ist. Und sagen sie ihr, dass sie, ich meine damit nur sie, Hannelore, Schuld darin sind, dass wir drei in einem Jahr zwölf Millionen Dollar einnehmen werden.“

„Wir drei?“

„Ich muss einfach meinen Traum, dass sie bei uns bleiben, weiterträumen. Gehen sie, bitte.“

Abrupt dreht er sich um. Hannelore möchte ihm folgen, möchte sagen, dass sie sich schon entschieden hat. Aber nein, sie will ihm gehorchen, muss noch vier Wochen warten. Erschrocken geht sie in sich. Hat sie ‚gehorchen’ gedacht? Ja, sie ist sich sicher, sie wird gehorchen. Sie möchte bei ihm die Rolle wie Jade bei Georg einnehmen. Oder wie Dina bei Siegfried. Nie hat sie intensivere Partnerschaften erlebt als bei diesen beiden Paaren.

Am Samstagmorgen hilft Mia ihr in ein Kostüm, bestehend aus Blazer und Rock mit einer sehr figurenbetonten 3-Knopf-Form. Der knielange Rock ist sehr eng, sodass sie sehr weibliche wiegende Schritte machen muss, um vorwärts zu kommen. Unter dem Kostüm in Pünktchen-Design trägt sie eine Brusthebe. Sogar eine seidenes Höschen hat Manfred erlaubt. Sie lächelt. Das erste Mal seit drei Wochen, dass sie wieder den Hauch eines Höschens trägt. Ihre Beine mit halterlosen Netzstrümpfe enden in zwölf Zentimeter hohen, schwarzen Schnürpumps.

Manfred fährt seinen Bentley sehr forsch, aber sicher. Hannelore und Mia sitzen hinten. Mia ist angezogen wie Hannelore, aber in einem champagnerfarbenen Kostüm. Langsam tastet Hannelore nach Mias Hand. Die lässt bereitwillig zu, dass ihre Hand gestreichelt wird, genießt diese Berührung, die fast intim wirkt. Aber Manfreds aufmerksamer Blick in den Innenspiegel lässt beide schuldbewusst zurückzucken. Manfred muss sich zusammenreißen, um seine Freude nicht sichtbar werden zu lassen. Für seine Schwester ist es ganz sicher, dass Hannelore bei ihnen bleibt, ja, genau, nicht bei ihm sondern bei ihnen. Er kann es noch nicht glauben. Aber sein falsches Spiel, als er gedroht hat, Agnes mit ins Bett zu nehmen, hat ihm gezeigt, dass Hannelore wohl bereit ist, viel auf sich zu nehmen, um bei ihm zu bleiben. Nie war er mit einer seiner Mitarbeiterinnen im Bett. Er hatte Angst, bei diesem falschen Spiel zu verlieren. Nie wieder wird er Hannelore belügen, das hat er sich ganz fest vorgenommen.

Gegen dreizehn Uhr kommen sie im Hotel an. Seine beiden Damen in blond und schwarz sind der Hingucker nicht nur für die männlichen Gäste. Und die beiden in den engen Röcken machen sich einen Spaß daraus, beim Stöckeln mit dem Arsch provozierend zu wackeln. Keine andere der hier herumlaufenden Frauen hat schon mal auf zwölf Zentimeter hohen Absätzen gelaufen. Man sieht überwiegend neidische Blicke.

Ein Hotelangestellter schleppt einen kleinen und einen großen Koffer, wohlgemerkt für eine Übernachtung, in die Suite. Hannelore staunt nicht schlecht, als eine Angestellte den großen Koffer auspackt. Wieder hat Mia für beide ein ähnliches Kleid geschneidert. Sogar die Nachthemden sind im Schnitt gleich. Und dann stutzt auch die Hotelangestellte, als sie zwei Korsetts auspackt. Das hat sie auch nicht jeden Tag, Dazu noch zwei Paar Sandaletten in edlem Design mit vierzehn Zentimeter Absatz. Solche mörderischen Dinger hat sie noch nie in der Hand gehabt. Etwas wehmütig verstaut sie diese im Schrank, erstaunt, dass an den Fesselriemchen noch kleine goldene Vorhangschlösser angebracht sind.

Nach dem Essen lässt Manfred die beiden allein, er möchte noch einen Bekannten besuchen. Um siebzehn Uhr wird er zurück sein.

„Mia, wenn wir heute Nacht schon zusammen in einem Bett schlafen ist es wohl an der Zeit, dass wir uns endlich duzen.“

Mia schaut sie strahlend und zärtlich an.

„Ich habe mir das schon lange gewünscht, mochte es aber nicht vorschlagen.“

“Wieso mochtest du das nicht vorschlagen? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass du Hemmungen vor mir hast.“

„Hannelore, bevor du das verstehst möchte ich dir einiges erklären. Es hat vieles mit meinem Verhältnis zu meinem Bruder zu tun.“

Hannelore ist verunsichert. Liegt hier ein Fall von Inzest vor? Das kann sie aber nicht glauben.

„Mein Bruder war gerade zwanzig und im zweiten Semester. Ich war zwölf. Da kamen unsere Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Finanzielle Sorgen hatten wir nicht, unser Vater hatte eine hohe Lebensversicherung und die beiden Häuser. Aber das Jugendamt wollte mich in ein Heim stecken, weil ich ja nicht allein mit meinem Bruder leben durfte.

Wir waren verzweifelt, weil wir keine Verwandten hatten, nur noch uns. Da hat mein Bruder angefangen, zu lügen, Dokumente und Unterschriften zu fälschen. So konnte er dem Jugendamt vorgaukeln, dass wir eine Tante hätten, die unseren Haushalt führte und für mich sorgte. Ich habe aber oft über die Stränge geschlagen und meinen Bruder mit seiner Lügengeschichte immer wieder in Bedrängnis gebracht. Eines Tages kam ein Mitarbeiter der Jugendbehörde, um uns zu kontrollieren. Der Mann war schwul und hat schnell unsere Lügen durchschaut. Er war aber bereit, den Mund zu halten, wenn Manfred ihm, wie er sagte, einmal seinen jungfräulichen Arsch anbot. Ich wusste damals gar nicht, was er meinte.

Aber Manfred hat sich ihm hingegeben. Dann habe ich ihn die ganze Nacht weinen hören. Am nächsten Morgen hat er mir gesagt, dass es so nicht weitergeht. Ich hätte ihn durch mein sorgloses Verhalten in diese schlimme Lage gebracht.

Dann hat er mir das erste Mal den Hintern versohlt. Ich habe geheult, geschrieen und gestrampelt. Da hat er mich gefragt, ob ich wüsste, was er gestern für mich ertragen hat. Haargenau hat er mir erzählt, was der Mann mit ihm gemacht hat. Da habe ich weiter geweint, aber jetzt aus Scham, was mein Bruder alles für mich ertragen musste.

Ich habe ihn gebeten, mich jedes Mal, wenn ich mich wieder dumm benommen habe, zu bestrafen. Das hat ihm nicht genügt. Wir haben uns geeinigt, dass ich haargenau nach seinen Anweisungen handeln muss. Dann hat er einen Rohrstock gekauft und mich jedes Mal, wenn ich wieder eine Dummheit begangen habe, damit bestraft.

Und das ist bis heute so geblieben. Ich bin so auf meinen Bruder als Mann fixiert, dass für mich kein anderer Mann in Frage kommt. Ja, ich bin lesbisch.“

Hannelore ist erschüttert. Vorsichtig fragt sie nach einem möglichen Inzest.

„Nein, Hannelore, mein Bruder hat mich noch nie nackt gesehen. Die Piercings habe ich mir woanders machen lassen. Und meine Titten sind noch Natur. Früher hat er mir immer auf die Kleidung gehauen, die ich gerade an hatte. Seit einigen Jahren darf ich ein Latexkleid anziehen. Wir gehen immer miteinander um wie Bruder und Schwester, aber mit der geheimen Verabredung, dass er mich bestraft, wenn ich seine Anweisungen nicht befolge. Wenn er aber eine Partnerschaft eingeht, möchte und kann er das nicht mehr machen.“

“Mia, jetzt mal ganz ehrlich, und wenn du nicht ehrlich bist verlasse ich euch noch heute Abend. Was will Manfred von mir.“

Mia ist erschrocken, fängt an zu weinen.

„Das darf ich dir eigentlich nicht sagen. Er wird mich morgen bestrafen. Aber ich möchte nicht, dass du uns verlässt. Manfred ist verliebt in dich wie er noch nie verliebt war. Aber durch unser Leben ist er so dominant geworden, dass er sich nur eine Partnerschaft mit einer Frau vorstellen kann, die ihm genau so bedingungslos gehorcht wie ich.“

„Er möchte mich als seine Sklavin?“

Mia sieht sie ganz erschrocken an, dann nickt sie zaghaft mit dem Kopf.

„Er möchte dich als Lebensgefährtin, die seine Wünsche erfüllt, seine Anweisungen befolgt. Dafür bietet er dir den Himmel auf Erden. Aber er hat Angst, dass er dich überfordert und du ihn verlässt. Deshalb die sechs Wochen. In dieser Zeit möchte er dich allen Belastungen aussetzen, die er für möglich hält. Als du letzte Woche den Dildo abgelehnt hast hat er eine Lüge benutzt, um dich zu prüfen. Er hat noch nie mit einer Mitarbeiterin geschlafen. Jetzt ist ihm ganz schlecht, dass er dich angelogen hat. Ich soll dir sagen, dass er dich nie wieder belügen wird. Seit ich volljährig bin hat er nie wieder gelogen.“

„Mia, ich weiß schon jetzt, dass ich mit Manfred unter diesen Bedingungen zusammenleben möchte. Da brauche ich nicht noch vier Wochen Probezeit. Aber was ist mit dir?“

Jetzt wird Mia knallrot, fängt an zu stottern.

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  RE: Dina Datum:20.02.09 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike
Zitat

Das stimmt schon zwerglein abe rman muß sich ja nicht Unbedingt mehr Arbeit als nötig machen.Wenn die Form schon Vorgegossen ist braucht man nur noch leicht drüber zu gehen und dann Polieren.Wobei das Innenleben muß ja auch Eingebaut werden.


Das ist mir auch klar.
Mir ging es nur darum, weil Du geschrieben hast:

Zitat

Besser wäre es die Form des Vibrators vorzugießen da geht nicht soviel Material verloren.


Ich wollte nur Klarstellen, das kein Material verloren geht.

Natürlich wäre das Gießen, für die Bearbeitung einfacher, als aus einem Barren herauszuarbeiten.

Aber wie ich mir den Fabrikanten vorstelle, lässt der alles von Sklaven erarbeiten.

(Vorstelle, also reine Vermutung.)

Damit würde die Bearbeitung keine Rolle spielen.
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  RE: Dina Datum:21.02.09 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, da habe ich die Fortsetzung, die wärend ich den post für Gummimike gemacht habe, gepostet wurde doch glatt übersehen.

Die Geschichte lässt an Spannung nicht zu wünschen übrig.

Jade durfte ihre ersten Erfahrungen mit dem neuen Mehrzweckdildo machen.

Ihre Annahme, das alles nur Schauspielerei sei, wurde widerlegt.

Zitat

„Er möchte mich als seine Sklavin?“

Mia sieht sie ganz erschrocken an, dann nickt sie zaghaft mit dem Kopf.


Jetzt ist es herraus, Mia hat es ihr verraten.

Hannelore ist auch nicht abgeneigt.

Wird Mia jetzt Bestraft
Zitat

„Mia, ich weiß schon jetzt, dass ich mit Manfred unter diesen Bedingungen zusammenleben möchte. Da brauche ich nicht noch vier Wochen Probezeit. Aber was ist mit dir?“

Jetzt wird Mia knallrot, fängt an zu stottern.

Ja, was wird aus Mia?
Wird sie dann die Sklavin von BEIDEN?

Freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Dina Datum:21.02.09 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ach darum hat Jade so Zickig reagiert.Eifersucht.
Jetzt weiß Hannelore was der Doc mit Ihr vorhat und da Sie den ja auch mag muß Hannelore nur noch die Scheidung durchbringen.
Zwerglein zumindest wird Hannelore gegnüber Mia weisungsbefugt sein wie ja beim Besuch von Dina und Siegfried zu (Der ja noch in der Zukunft liegt) Lesen war.Ob Hannelore Mia als Sklavin ansehen wird zeigt sich wohl noch da die beiden sich mögen.
Wenn Hannelore nix sagt wird der Doc nicht merken das Mia geplaudert hat.
Tolle Fortsetzung Zauberdrachen.
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  RE: Dina Datum:22.02.09 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

da sind doch wichtige dinge die im raum stehen. wie werden sie gelöst?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nitro
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  RE: Dina Datum:22.02.09 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur genail, ich warte gespannt auf die Fortsetzung deiner Geschichte.
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  RE: Dina Datum:23.02.09 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nitro, wenn ich so in deine Legende schaue bist du ja schon jahrelang in diesem Forum, wenn auch nur sehr selten mit feedback.
Da freue ich mich doch ganz besonders, dass dir meine Geschichte so gut gefällt, dass sie dir eine positive Resonanz wert ist.

Nitro = hochexplosiv?

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  RE: Dina Datum:23.02.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, ich kann immer noch nicht editieren deshalb (oder deswegen?) dieser Doppelpost.

@Herrin-nadine: Ja, da ist noch viel zu klären. Einiges wird Hannelore ja der Dina noch erzählen. Aber, Dina hat ja Hannelore besucht, bevor die mit diesem umständlichen Manfred zusammengekommt. Und deshalb wird Dina Hannelore und Mia verlassen, bevor wir wissen, was da am Sonntag passiert. Ätsch, ich weiß das schon. Aber dann werden wir erst mal gemeinsam sehen, wie es mit Dina und Siegfried weitergeht. Also, die Geschichte ist noch zu Ende.
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