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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dina Datum:04.02.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


war das wieder ein exellentes kopfkino.

bin ganz hingerissen.

danke und warte schmachtend auf die nächste fortsetzung


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:04.02.09 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin_nadine, wenn ich deine Kritiken lese bin ich fast geneigt, vom Slavenhalter zum Sklaven zu werden. Ich würde dir die schönsten Geschichten in dein Ohr flüstern.
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  RE: Dina Datum:06.02.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Frühstück, das sie sich im Zimmer servieren lassen, zieht sie sich für ihr Treffen mit Fayola an. Siegfried will mal sehen, ob die Rue Mouffetard, liebevoll als ‚la Mouffe’ besungen, nun total verkommen ist oder ob hier restauriert wurde. Vor Jahren war die Gegend dem Untergang geweiht, nun war er schon lange nicht mehr da. Dina nimmt nur ihre Handtasche mit.

„Dina-Schätzchen, vergiss die Peitsche nicht.“

Oh Mist, er hat es doch bemerkt. Sie hatte gehofft, so damit durchzukommen. Dann hätte er sie zwar bestraft, aber nicht vor Gilbert und Fayola ausgepeitscht.

„Mein Herr, wie soll ich die denn mitnehmen? Ich habe keine Möglichkeit, sie einzupacken.“

„Ich sage es doch immer wieder, Sklaven sind einfach zu dumm. Dauernd muss man für sie mitdenken.“

Grinsend holt er einen Bogen Geschenkpapier aus seiner Laptoptasche. Sie ist wieder mal erschlagen. Denkt ihr Herr denn an alles? Sogar Schleifenband hat er mitgebracht, packt die Peitsche noch mit zwei roten Schleifen ein. Dann setzt er sie bei Fayola ab, lässt sich mit dem Taxi weiterfahren.

Nach einem ausgiebigen Bummel durch Paris, La Mouffe ist wieder eine schöne Strasse geworden, klingelt er um acht bei Erréts.

Dina öffnet, fällt ihm bei noch offener Wohnungstür in die Arme. Bis auf die fehlende Schenkel- und Fersenkette ist sie geschmückt wie am ersten Abend, nein, nicht ganz. Sie trägt zu ihren gestern gekauften Armreifen noch mindestens zehn Armreifen von Fayola. Und an ihren durch die Schrittkette geteilten Schamlippen sind Glöckchen in ihre Schamlippenringe eingeclipst. Zusammen mit den Glöckchen an den Nippelstretchern ergibt das eine nette Melodie.

Sie ist überglücklich. In Fayola hat sie eine Freundin gefunden, die ihre Art, sich zu unterwerfen, voll und ganz versteht. Ja, Fayola möchte von ihrem Herrn genau so behandelt werden wie sie. Aber Gilbert hat keine Antenne für so etwas. Sie ist sicher, das ihr Herr da was machen könnte, ihr Vertrauen in ihn ist grenzenlos.

Siegfried erinnert sie, mit Hannelore schon einmal einen Problemfall geliefert zu haben. Aber es kann doch nicht seine Aufgabe sein, anderen Ehefrauen zu ihrem Glück zu verhelfen. Todtraurig sieht Dina ihn an, da verspricht er, sein Möglichstes zu versuchen. Dafür bekommt er Küsse der Marke Extraklasse. Zusammen mit dem Streicheln ihrer Rückseite reicht das, seine Männlichkeit aus der Schlaffheit zu holen. Bevor es hier an der offenen Wohnungstür zu einer Vergewaltigung kommt, wer denn wen?, löst er sich von Dina und schiebt sie in die Wohnung. Schnell teilt sie ihm noch mit, dass sie heute nicht eifersüchtig werden wird. Was soll das denn nun bedeuten?

Dann erscheint Gilbert, der ihn auf französische Art begrüßt. Und wo ist Fayola?

„Siegfried, mein Freund. Fayola erwartet dich im Salon.“

In der Mitte des Salons kniet Fayola in der Art der goreanischen Sklavin. Mit gespreizten Beinen sitzend auf den Fersen, den Oberkörper gerade, Hände auf den Oberschenkeln und den glatt rasierten Kopf gesenkt. Geschmückt ist sie wie vorgestern, aber statt des Keuschheitsgürtels trägt sie einen Klitorisring. Dieser wird durch eine Bauchkette, in die eine Schrittkette eingehängt ist, direkt vor der Klitoris gehalten, so dass ihr großer Kitzler neugierig durch den Ring lugt.

„Mein Freund, wir haben dir und deiner Dina soviel zu verdanken, dass ich dir heute Fayola als deine Sklavin überlasse.“

Fayola hebt den Kopf.

„Mein Herr, vielen Dank für alles. Ich bin heute deine Sklavin und gehöre dir. Behandle mich bitte so, wie du deine Dina behandelst.“

Na, da hat seine Dina ja wieder kräftig am Rad gedreht. Nun hat sie ihn dahin gebracht, dass er Gilbert zeigen muss, wie eine Sklavin zu behandeln ist. Aber Dina, du weißt doch, dass dein Herr sich für solche ‚Überraschungen’ gerne rächt.

„Fayola, ich erwarte von meiner Sklavin erst einmal, dass sie mich mit einem anständigen Kuss begrüßt.“

Mal sehen, wie weit Dinas Vorsatz reicht, nicht eifersüchtig zu werden. Fayola steht geschmeidig auf, wie eine Raubkatze, denkt er. Und dann wird er geküsst. Das hat er noch nie erlebt. Eine unwahrscheinlich lange, harte Zunge erkundet jeden Winkel seines Mundes. Sie ist so lang, dass sie fast seine Mandeln erreicht. Er wird das heute nicht verlangen können, aber bei dem Gedanken, diese harte, lange Zunge in seinem Arsch zu spüren wird er ganz heiß. Nun will er Dina noch weiter reizen, streichelt diesen Prachtarsch. Fayola schnurrt wie eine Raubkatze, die sie anscheinend auch ist. Aus den Augenwinkeln sieht er Dina lächeln. Nun ja, seine Rache beginnt ja auch erst.

„Sehr schön, Fayola. Nun setz dich hin. Ich muss erst mal mit Dina noch einiges wiederholen, was sie heute Nacht wohl vergessen hat. Dabei kannst du auch gleich lernen, was ich von einer Sklavin erwarte. Dina, bring mir die Peitsche!“

Dinas Gesichtsausdruck ist viel wert. Da hat sie wohl gedacht, jetzt alle Sklavenpein auf Fayola abwälzen zu können und nur Zuschauerin zu sein. Gehorsam bringt sie die Peitsche, noch in Geschenkpapier eingewickelt.

„Oh“ lästert Gilbert „und ich dachte, das wäre ein Geschenk für mich.“

„Mein lieber Freund, das ist es auch, aber noch brauche ich die Peitsche noch. Wenn ich fertig bin schenke ich sie sehr gern dir. Ich denke, Fayola weiß schon, für wen das Geschenk dann gut ist.“

Fayola lächelt, sie scheint glücklich zu sein bei dem Gedanken, von ihrem Herrn ausgepeitscht zu werden. Als Französin kennt sie natürlich die Geschichte der O. War dieser Roman der Auslöser dafür, dass sie sich ihrem Herrn als Sklavin angeboten hat? Nur Dina kennt ihre Geschichte, Dina, ihre beste und einzige Freundin. Dina, die ihr soviel von Unterwerfung, Schmerz und Liebe erzählt hat.

Sie denkt zurück, an Afrika. Wie konnte sie nur glauben, als Mädchen gegen den ganzen Stamm auftreten zu können? Was mit ihr passierte war doch ganz normal. Je schöner ein Mädchen desto größer die Gefahr, von dem Stammesführer vergewaltigt zu werden. Aber sie wollte sich damit nicht abfinden, lief in die Stadt. Nie zuvor war sie in der Stadt. Gutgekleidete Menschen gaben ihr Auskunft. Sie träumte von einem großen, starken Helden, natürlich dunkelhäutig wie sie. Was Polizei war wusste sie nicht, aber man erzählte im Dorf, dass die helfen würde. Und dann das. Lachende Polizeibeamte steckten sie in ein Auto, für sie das erste Mal, in so einem Gefährt zu fahren. Aber sie fuhren sie zurück zu ihrem Dorf, schleppten die sich Wehrende zu dem Stammesführer. Lachend übergaben sie ihm ‚seine kleine Hure’ er sollte gefälligst besser auf seine Leute aufpassen. Dann fuhren sie wieder los.

Die Schläge vergisst sie nie, dann das Urteil: Steinigen, bis sie tot umfällt. Und alle im Dorf haben mitgemacht, ihre Eltern, ihre Freundinnen, alle beschimpften sie Hure und warfen mit Steinen auf sie. Mit den Armen versuchte sie sich zu schützen. Die Schmerzen hat sie noch heute, die schlecht verheilten Wunden versteckt sie unter breiten Armreifen.

Und dann wieder ein Motorgeräusch. Ist die Polizei doch zurückgekommen? Nein, ein Jeep mit zwei Einheimischen und einem Weißen. Der Weiße war schon mal im Dorf. Eklig sehen diese Menschen aus, so weiß wie Maden. Sie wird versteckt, kein Fremder darf zusehen, wenn das Dorf ein Urteil vollstreckt. Stundenlang liegt sie, zerschlagen, blutend, ohne Wasser, gefesselt in der Hütte. Dann nähern sich Schritte. Sie schreit vor Angst, jetzt wird sie sterben müssen.

Aber der Stammesführer beschimpft sie nur, erklärt ihr, dass er sie an den Weißen verkauft hat. Der wird sie mitnehmen. Sie ist jetzt seine Sklavin. Nun wünscht sie sich einen schnellen Tod, rechnet mit Schlägen. Aber der Weiße zieht sie ohne ein Wort in sein Auto. Sofort fahren sie los, um nach einiger Zeit anzuhalten. Sie hat Angst, was passiert jetzt mit ihr. Sie will weglaufen. Beruhigend reden ihre Landsleute auf sie ein.

So etwas hat sie noch nie erlebt. Sie wird von Männern gewaschen, ihre Wunden werden verbunden. Der hässliche Weiße, der sie gekauft hat, heißt Gilbert Errét. In ihrer Dorfsprache gibt es viele französische Worte. Sie weiß noch nicht, dass es andere Sprachen gibt, sie weiß nicht, was Frankreich ist, aber der Weiße erklärt ihr geduldig, dass er für sie sorgen wird. Wenn sie ihn nicht versteht helfen ihre Landsleute.

Es ist ein glücklicher Umstand, dass ihr Herr, wie sie ihn innerlich nennt, seine Geschäfte in Afrika beendet hat. Nach einer qualvollen Nacht in einem Hotelzimmer zusammen mit ihrem Herrn, immer denkt sie, dass er sie gleich vergewaltigen wird, sieht sie das erste Mal in ihrem Leben das Meer und Schiffe. Nach fünf schlaflosen Nächten ist sie sich sicher, nicht sofort vergewaltigt zu werden. Vielleicht will ihr Herr sie ja auch nur weiterverkaufen. Sie entwickelt sich zu ihrem Schutz zu einer Fatalistin, nimmt alles so hin, wie es kommt. Ihr Herr ist streng mit ihr. Sie muss bei ihm Französisch lernen. Schreiben, Lesen und Rechnen hat sie ein bisschen in der Dorfsschule gelernt, aber das war mit Gleichaltrigen. Hier ist sie allein. Die Sprache bereitet ihr wenig Probleme, ihr Herr sagt immer, dass sie sehr intelligent ist. Aber das Schreiben dieser Wörter ist sehr schwer. Immer noch besser als vergewaltigt zu werden, denkt sie. Am Ende der dreiwöchigen Schiffsreise kauft ihr Herr ihr in Le Havre neue Kleider. Der Frisör versucht mit Mühe, ihre widerborstigen Haare zu bändigen. Nach einer langen Eisenbahnfahrt Ankunft in Paris, sie hat Angst, klammert sich an ihren Herrn.

Seine Wohnung ist so groß wie ihr ganzes Dorf, so scheint es ihr. Er erklärt ihr, dass ihm das ganze Haus gehört. Die Concierge ist auch eine Farbige, schnell hat sie Freundschaft mit ihr geschlossen. Und ihr Herr, der Weiße, sieht jetzt gar nicht mehr so eklig wie eine Made aus. Nach drei Tagen bringt ihr Herr sie in ein Internat. Sie weiß jetzt schon, was das alles bedeutet. Sie weiß auch, dass sie nicht mehr vergewaltigt werden wird. Aber sie erfährt auch, wie grausam Mädchen in ihrem Alter sein können.



Dinas Herr schubst sie aus ihren Gedanken

“Fayola, träumst du?“

Erschrocken blickt sie auf. Dina steht vor ihnen, übergibt ihrem Herrn demutsvoll die Peitsche.

So, mein Dina-Schätzchen. Damit du wieder genau weißt, was wir mal alles geregelt haben, werde ich dich jetzt einiges über unseren Vertrag fragen. Für jede falsche Antwort einen Strafpunkt. Zehn Strafpunkte hast du schon für dein Verhalten heute Nacht.

Oh, das geht aber schief. Sie hat am ersten Tag dem Vertrag freudig zugestimmt, aber ob sie noch weiß, was da drin steht?

„So, fangen wir mal an. Was steht über deinen Körper, deinen Geist und deine Zeit in dem Vertrag?“

„Mein Herr, mein Körper, mein Geist und meine Zeit gehören dir.“

„Sehr schön, weiter. Ist es dir erlaubt, mit Männern oder Frauen sexuellen Kontakt ohne meine ausdrückliche Zustimmung zu haben“?

„Nein, mein Herr, ohne deine Zustimmung ist mir das nicht erlaubt.“ Sie wird sehr nachdenklich. Ob er wohl ahnt, dass sie heute mit Fayola …?

„Na, du weißt ja doch noch viel. Wie sieht es denn mit der Ehrlichkeit aus?“

„Ich habe meinem Herrn jederzeit ehrlich und direkt zu antworten. Und ich muss jederzeit Auskunft über mein Befinden geben.“

„Perfekt, meine Liebe. Und was steht über Strafen im Vertrag?“

„Ich muss jede Strafe bedingungslos akzeptieren. Nur das Saveword kann dazu führen, dass mein Herr sich das anders überlegt.“

„Du weißt ja alles. Dann erzähl doch mal, was da gestern Nacht in dir vorgegangen ist.“

Das kann doch nicht sein. Er verlangt, dass er vor Fayola und Gilbert ihre Ängste ausdrückt. Aber ein Entrinnen gibt es nicht.

“Mein Herr, ich war eifersüchtig. Und da habe ich mich im Ton vergriffen.“

Jetzt weint sie.

„Du warst eifersüchtig auf Fayola, weil sie jünger ist als du. Und da denkt mein Dina-Schätzchen, dass ich ihr wegen einer Jüngeren untreu werde. Ich sage ja immer, Sklavinnen sind ja so dumm. Aber gut, du hast mir vorhin gesagt, dass du heute nicht eifersüchtig werden willst. Warum denkst du, dass du das heute schaffst?“

„Weil ich jetzt weiß, dass Fayola meine beste Freundin ist. Und mit der besten Freundin soll man alles teilen.“

„Es ist schon seltsam, wenn zwei Sklavinnen vereinbaren, sich vorübergehend einen Herrn zu teilen. Andersherum ist es wohl richtiger, wenn Gilbert mir anbietet, seine Fayola heute als Sklavin zu benutzen. Ihr beide habt euch etwas angemaßt, was euch als Sklavinnen gar nicht zusteht. Da Fayola heute auch meine Sklavin ist bekommt ihr beide dafür je zehn Strafpunkte.“

Gilbert hört fasziniert zu. Er weiß natürlich, dass hier nur ein Rollenspiel stattfindet, das jeder sofort unterbrechen kann. Er hat mit Fayola noch nie so ein Spiel gespielt, aber er saugt gierig alles in sich hinein. Und Fayola ist glücklich. Sie hat sofort gemerkt, dass Dinas Herr diese Szenen inszeniert, um ihrem geliebten Herrn zu zeigen, wie man mit einer Sklavin umgehen kann. Und ganz sicher wird sie heute fünf Schläge mit der Peitsche erhalten. Nur schade, dass diese Strafe nicht von ihrem Herrn kommt.

„So, mein Dina-Schätzchen, das mit unserem Abkommen haben wir ja geklärt. Nun wollen wir noch mal ein bisschen das Sklavenalphabet üben. Komm etwas näher und heb deine süßen Sklavenhängetitten hoch. Und Fayola, pass schön auf, ich werde dich nachher abfragen.“

Nun geht er aber doch zu weit. Sicher, ihr Französisch hat sie in den paar Tagen gewaltig aufgefrischt, aber er weiß doch, dass sie die französischen Vulgärausdrücke nicht kennt. Woher denn auch?

Aber natürlich weiß er das. Er kennt alle Ausdrücke, hat er sich doch schon manche Nacht in französischen Bordellen rumgetrieben und musste sich von seinen Geschäftspartnern die Vulgärsprache anhören.

„Dina-Schätzchen, hat denn in den letzten Tagen außer mir noch jemand deine Slavennippel im Mund gehabt?“

Mist, jetzt hat er sie erwischt. Soll sie nein sagen? Aber er hat doch ganz ausdrücklich auf den Vertrag hingewiesen, auf die geforderte Ehrlichkeit.“

„Ja, mein Herr, Fayola hat meine Nippel im Mund gehabt.“

“So, so, ohne meine Genehmigung. Also noch zwei Strafpunkte für dich. Und jetzt nimm mal die Hände an deine Sklavenfo***e und zeig mir dein Sklavenfi**kloch.“

Sie ist entsetzt, die Ausdrücke im französischen kannte sie bis jetzt nicht. Schockiert ist sie, dass er diese Ausdrücke kennt und sie hier gebraucht. Aber gehorchen muss sie, also zieht sie an ihren fo***enringen die Schamlippen auseinander. Oh, wie peinlich, sie ist schon wieder nass. Und das sagt er auch ganz offen.

„Na, meine geile Pussy, du leckst ja schon wieder. Und ist meine Annahme richtig, dass Fayola ihre Zunge auch in dein Sklavenfi**kloch gesteckt hat?“

„Ja, mein Herr, deine Annahme ist richtig.“

“Meine liebe Pussy, bist du schon so geil, dass du nicht mehr vernünftig antworten kannst?“

“Nein, mein Herr, ich bin noch nicht so geil, dass ich nicht mehr vernünftig antworten kann. Ich habe nicht aufgepasst. Ja, mein Herr, Fayola hatte ihre Zunge auch in meinem Sklavenfi**kloch.“

“Und, hast du dich revanchiert und deine Zunge auch in ihr Sklavenfi**kloch gesteckt?“

„Ja, mein Herr, ich habe mich revanchiert und meine Zunge auch in ihr Sklavenfi**kloch gesteckt.“

„Also, ein Strafpunkt für eine unvollständige Antwort, fünf Strafpunkte dafür, dass du dein fi**kloch ohne meine Zustimmung zur Verfügung gestellt hast und fünf Strafpunkte, weil du ohne meine Zustimmung ein anderes fi**kloch geleckt hast. Fayola kann ich dafür nicht bestrafen, ich weiß ja nicht, ob ihr Herr ihr das verboten hat.

Und jetzt zählen wir mal die Strafpunkte zusammen. Dina hat eine Menge. Da ich heute einen guten Tag habe sollen zwanzig reichen. Und Fayola hat zehn. Aber Fayola muss uns ja noch zeigen, wie gut sie beim Sklavenalphabet aufgepasst hat. Also, Fayola, stell dich vor uns hin und erzähle mal, wie deine Schätze in der Sklavensprache heißen.

Aber Fayola hat gut aufgepasst. Sie nimmt ihre schweren Titten in die Hand, bezeichnet sie richtig als Sklaventitten, die Sklavennippel zieht sie an den Nippelstretchern so lang, dass ihre Titten wie Granaten abstehen. Es scheint ihr Spaß zu machen, ihre Sklavenfo***e auseinander zuziehen und mit einem liebvollen Blick auf Gilbert ihr Sklavenfi**kloch zu präsentieren. Gilbert genießt das Schauspiel, diese Übung wird er öfter mit seiner Fayola machen.

„So, Fayola, fehlerfrei, es bleibt für dich bei zehn Strafpunkten. Dina-Schätzchen, meine geile Pussy, lege dich über die Couch und streck deinen Arsch schön hoch. Und ich verbiete dir, zu kommen. Wir wollen doch nicht, dass Gilberts schöner Sessel mit Sklavengeilschleim beschmutzt wird.“

Damit der Sessel nicht schon jetzt benetzt wird muss sie etwas Abstand nehmen, kann sich nicht über den Sessel lehnen. Aber sie hat Ehrgeiz, ihrem Herrn den Arsch genau so hochgereckt wie Fayola eben zu präsentieren. Und die Beine weit gespreizt, diese Zurschaustellung macht sie ganz heiß, wie man auch unschwer an ihrer feucht glänzenden Grotte erkennen kann. Als sie die Peitsche hört brennt auch schon der erste Schlag auf ihrer linken Arschbacke. Nach dem zehnten Schlag ist sie sicher, ihr Herr schlägt heute sehr vorsichtig. So steckt sie die zwanzig Schläge locker weg. Aber ihre Schreie und ihr Gestöhn verrät davon nichts, sie gebärdet sich, als wenn sie unbändige Schmerzen ertragen muss.

Fayola wird unter ihrer Bräune blass, Gilbert ist sehr nachdenklich. Aber Siegfried weiß, welche Show seine Dina gerade wieder abzieht.

„So, meine geile Pussy. Jetzt legst du dich weit gespreizt auf den Boden und machst es dir selbst. Wir alle wollen deinen Orgasmus hören und sehen.“

Nein, das nicht. Nie wird sie vor anderen masturbieren. Das Saveword, verdammt, wie heißt das Saveword? Es fällt ihr nicht ein. Und jetzt bekommt sie das erste Mal in ihrer Beziehung die Peitsche nicht auf den Arsch, nein, von unten in die klatschnasse, offene fo***e. Vor Schreck lässt sie sich auf den Teppich fallen, fasst sich an die brennende Scham.

„Na also, wird ja auch Zeit.“

Oh, ihr Herr denkt, dass sie gehorchen will. Nein, das Safeword. Dann endlich

„Mayday, mein Herr, mayday.“

Siegfried ist froh. So bieten sie Gilbert und Fayola das ganze Sklavenprogramm, einschließlich Safeword.

„Du benutzt das erste Mal in unserer Beziehung das Safeword. Das muss ich akzeptieren. Steh auf und bedanke dich für die Bestrafung.“

Und dann steht er auch auf, nimmt sie in die Arme und küsst sie leidenschaftlich, flüstert ihr ins Ohr

„Richtig gemacht, meine kleine Dina.“

Sie kennt sich nicht mehr aus, bis sie kapiert. Er wollte endlich mal das Safeword hören, wollte gar nicht, dass sie auf dem Teppich masturbiert. Nun kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, die Anspannung war zu groß. Er wuselt ihr in den Haaren, lässt sie eine ganze Zeit nicht los. Dann setzt er sich wieder hin. Sie kann nicht sitzen, ihr frischgestriemter Arsch glüht. So kniet sie sich vor ihn und legt ihren Kopf in seinen Schoß und weint bitterlich weiter.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 07.02.09 um 19:09 geändert
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: Dina Datum:07.02.09 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Du WorteZauberer,

das ist ja super! Absolut druckreif in Topos, Plot, Sprache und Aufbau. Rückblenden und Rücksichtsnahme. Absolut druckreif. Hast Du das schon mal Charon oder den Schlagzeilen angeboten? Da kannst Du noch reich werden. Besonders das 50+ - Setting finde ich gut, und mit mir bestimmt auch bestimmt ein stetig und exponentiell wachsender Teil der Community.

Wenn Du selbst in Print publizieren willst und vielleicht nicht weisst wie das geht send mir ne mail. Wg. Verlagen frage doch mal vielleicht Danijelle ich glaube Sie hat irgendwo mal geschrieben dass Sie da Erfahrung hat.

Weiter so, und vielen Dank!

Skaw

PS: Ich kann´s nicht lassen, also Rechner nochmal an und folgenden Wunsch eingebracht:

Ein Glossar der Frazösischen Vulgärsprache an dieser Stelle fände ich sehr schön! Möglicherweis liesse sich daraus auch ein eigener Thread bauen für die entsprechenden Ausdrücke in anderen Sprachen.

Idee?

LG.

S.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von skaw_amitskaw am 07.02.09 um 00:57 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Dina Datum:07.02.09 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch einfach Klasse, deine Geschichte!
Ich bin kein Fan von BDSM und finde diese Erzählung
gut. Du beschreibst die Sklavenszenen ohne über-
triebenen Gewaltorgien. Die Liebe hat bei dir auch
noch ein Wörtchen mit zu reden. Fein!
Bitte bleibe bei deinem Erzählstiel!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Dina Datum:07.02.09 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

in dieser folge ging es turbulent zu.

freue mich schon auf die nächste fortsetzung.

bitte weiter so machen. danke


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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:07.02.09 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte hat was. Sie ist sehr interessant geschildert.
Insbesondere gefällt mir das die Dina mit Ihrem Einverständnis als Sklavin agiert. Und das Ihre Grenzen akzeptiert werden.
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  RE: Dina Datum:07.02.09 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, liebe Leser, wer jetzt die letzte Story zum zweiten mal liest wird merken, dass ich einige Änderungen vorgenommen habe.

Ich habe den Abs. 6 der Forumsregeln nicht beachtet und NS und Kaviar beschrieben. Damit wäre die Story im Bereich über 18 gelandet.

Nun ist also erst mal der Kaviar raus und in einer der nächsten Folgen, die Hannelore beobachtet, wird auch kein NS fließen, obwohl, es schreibt sich damit flüssiger

Ich danke bluevelvet, der mich auf meinen Fehler hinwies.

Grüße von der südlichen Nordseeküste
Zauberdrachen

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Dina Datum:07.02.09 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen da istt Dina ja noch das Savewort eingefallen.
Gilbert und Fayola lernen ja an diesem Abend sehr viel über Sklavenbehandlung.
Tolle Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:08.02.09 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach toll die Geschichte.

Jetzt hat sie zum erstenmal ihr savewort gebraucht, und er ist auch noch stolz auf sie.

Das alles muss sie erstmal verdauen.

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Gruß vom Zwerglein
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Lilith
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Berlin


Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Dina Datum:08.02.09 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Sklavin würde sich nicht genauso einen Herren wünschen?
Es ist abzuwarten ob ihre französischen Freunde sich an ihnen ein Beispiel nehmen werden.
Tolle Geschichte
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:08.02.09 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


„So, mein lieber Gilbert. Wie du siehst, muss ich mich jetzt um Dina kümmern und kann deine Fayola nicht bestrafen. Dina hat das erste Mal das Saveword benutzt, weil sie mir nicht gehorchen wollte. Dadurch ist sie jetzt ganz durcheinander. In unserem Vertrag steht, dass ich das akzeptieren muss. Ich bitte dich, die Bestrafung von Fayola zu übernehmen. Aber mach bitte vorher ein Saveword mit ihr aus. Wenn sie das verwendet musst du sofort aufhören.“

„Ich werde nie ein Saveword benötigen, mein Herr.“

Fayola hat Siegfried angesprochen. Der kann das so natürlich nicht im Raum stehen lassen, steht auf. Dina sieht ihn ganz verwundert unter Tränen an.

„Du hast zugestimmt, heute meine Sklavin zu sein. Also hast du mir zu gehorchen. Wenn ich sage, du bekommst ein Saveword, dann bekommst du das. Dein Saveword heißt Afrika. Und jetzt bekommst du deine Strafe doch von mir, ich erhöhe auf fünfzehn Schläge. Beug dich über den Sessel.“

Aufreizend langsam legt sie sich über den Sessel, den Arsch provozierend hoch gestreckt, die Beine leicht gespreizt.

Dann schlägt er zu, mit viel mehr Kraft als er bei Dina angewandt hat. Sie kann einen Schrei nicht unterdrücken, solche Schmerzen hat sie nicht vermutet. Schlag auf Schlag treffen ihren unter der braunen Haut jetzt roten Arsch. Jeden Schlag quittiert sie mit einem Schmerzensschrei. Die letzten fünf Schläge meint sie, nicht mehr aushalten zu können, dann ist es vorbei. Mit Tränen in den Augen dreht sie sich um, sieht ihn trotzig an.

„Und jetzt legst du dich auf den Boden, spreizt die Beine und machst es dir selbst. Ich will sehen und hören, wie du geil wirst.“

Damit hat sie nicht gerechnet. Es würde ihr nichts ausmachen, vor ihren Herren und Dina zu masturbieren. Aber damit haut sie Dina in die Pfanne, die, um das abzuwenden, das erste Mal ihr Saveword verwendet hat. Und Dina ist ihre erste und beste Freundin. Ein trotziges „Nein“, schon bekommt sie einen Schlag mit der Peitsche auf die Titten, schreit voller Schmerz auf.

„Ein Nein gibt es nicht, entweder gehorchen oder das Saveword.“

Gilbert ist ganz unruhig, rutscht auf dem Sessel hin und her. Dina blickt ihn ungläubig an. Fayola weint. Als sie sich als Sklavin anbot hat sie damit nicht gerechnet. Dann:

„Afrika, mein Herr, Afrika:“

„Na bitte. Jetzt hast du endlich eingesehen, dass du doch ein Saveword brauchst. Mehr solltest du jetzt auch gar nicht lernen. Jetzt bedank dich bei mir für die Strafe.“

Staunend sieht sie ihn an. Dieser Mann hat eine Dominanz, die sie sich bei ihrem Herrn immer so gewünscht hat.

„Mein Herr, ich danke dir für die Strafe. Ich habe eingesehen, dass ich ein Saveword brauche. Mein Herr, darf ich dich jetzt küssen?“

Damit hat er nun nicht gerechnet, aber er stimmt nicht ungern zu. Während sie mit ihrer schlangenähnlichen Zunge seinen Mund erkundet streichelt er ihr den heißen Arsch. Sie schnurrt schon wieder wie eine Raubkatze und streichelt durch die Hose seinen Stahlharten. Dann macht er Schluss bevor die Situation außer Kontrolle gerät.

„Es heißt jetzt Abschied nehmen. Dina und ich fliegen morgen wieder nach Hause, aber ich denke, wir werden uns bald wieder sehen. Ich hasse große Abschiedsszenen, deswegen sage ich nur ‚Au revoir“, es war schön bei euch. Dina, zieh dich an, wir wollen Gilbert und Fayola allein lassen. Die beiden haben jetzt sicher eine Menge zu bereden.“

Mit einem breiten Grinsen versetzt er Dina einen gewaltigen Klaps auf ihren glühenden Po. Dann geht alles sehr schnell. Aber an der Wohnungstür, nach der offiziellen Verabschiedung, flüstert ihm Fayola noch ins Ohr:

“Ich danke dir, m e i n H e r r.“

Das kann er nun gar nicht mehr einordnen, ist aber froh, dass weder Dina noch Gilbert etwas mitbekommen haben.

Dina ist glücklich, dass sie jetzt gehen. Ihre Freundin hat Dinas Versprechen, nicht eifersüchtig zu werden, doch gewaltig strapaziert. Aber die Reaktion ihres Herrn macht sie glücklich. Wie leicht wäre es für ihn gewesen, den Sklavenstatus von Fayola auszunutzen und Dinas Eifersucht doch zum Ausbruch zu bringen. Nun gehen sie beide Hand in Hand zu Fuß ins Hotel.

„Nach Hannelore und Fayola hast du hoffentlich keine Freundinnen mehr, denen ich in gewissen Dingen Unterricht geben muss. Ich bin ein Mann und kann mich diesen Reizen schwer entziehen. Noch so eine Freundin und ich garantiere für nichts mehr.“

Sie schmiegt sich so eng an ihn, dass sie kaum noch laufen können.

„Mein Herr, ich bin so glücklich mit dir. Und wenn du anderen helfen kannst dann kann ich einfach nicht wegsehen. Aber ich werde aufpassen, dass das nicht wieder passiert. Darf ich dich jetzt auch küssen?“

Das hat sie noch nie gefragt. Wie sollte er da nein sagen. Ein älteres Paar auf einer nachtdunklen Pariser Straße küsst sich so, dass manches jüngere Paar vor Neid erblassen würde. Dass seine Hand dabei unter ihren Rock rutscht und durch den nassen Tanga eine pitschnasse M*se streichelt versteht sich von selbst.



Am nächsten Morgen geht er mit ihr ‚Spazierengehen’, wie er sagt. Sie darf den Halsreif der O nicht tragen. Der Spaziergang ist nach hundert Metern beim Juwelier Cartier beendet. Als sie das Geschäft verlassen ist er um dreißigtausend Euro ärmer und sie um viele Schmuckstücke reicher. Sie haben nur noch Zeit, einmal den Place Vendome zu umrunden, damit sie ihren Schmuck in Paris zur Schau stellen kann, dann beginnt die Heimreise.

÷
Und wieder ist der Flug viel zu schnell vorbei. Während der Heimfahrt im BMW machen sie sich Gedanken darüber, wie Gilbert und Fayola jetzt wohl miteinander umgehen. Er fragt, wie denn eine junge Frau wir Fayola es aushalten wird, von ihrem Mann nie mehr gefickt werden zu können. Dina sieht ihn lächelnd an.

„Typische Männerfrage. Das ist doch für eine Frau wie Fayola nicht das Wichtigste. Und wenn er will kann er sich ja einen Strapon vorschnallen. Aber für Fayola ist doch viel wichtiger, dass ihr Herr sie sehr, sehr dominant behandelt und sie trotzdem liebt.“

„Und wenn ich nicht mehr könnte?“

„Mein Herr, es ist unwahrscheinlich schön mit dir. Aber wenn es nicht mehr ginge würde das doch meine Einstellung und Liebe zu dir nicht ändern. Und du kennst doch wirklich einige Möglichkeiten, mich auch ohne deinen Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Aber das Wichtigste ist doch die Liebe und das Vertrauen. Nein, es würde an meiner Liebe zu dir nichts ändern. Du hast doch selbst gesagt, dass wir zusammen alt werden wollen. Da wird es zwangsläufig so weit kommen, dass bei mir oder bei dir nichts mehr geht. Aber lass uns doch über etwas anderes reden. Was hast du denn nun an diesem Auftrag verdient?“

„Wie ich schon gesagt habe, im Erfolgsfall übernimmt der Auftraggeber auch die Reisekosten, also wird er ungefähr hunderttausend Euro überweisen müssen. Aber für solche Einzelheiten habe ich doch eine schreibkundige Sklavin, die wird das morgen alles zusammenrechnen.“

Dann befiehlt er seinem Handy per Spracheingabe, das Haus anzurufen. Als sich das Haus mit ‚Willkommen, Siegfried’ meldet, sagt er nur ‚Alles öffnen’, dann beendet er das Gespräch.

„Was war das denn?“

„Ich sage unserem Haus Bescheid, dass wir gleich kommen. Dann sind die Tore schon auf, überall ist Licht an und das Warmwasser ist auch fertig. So etwas nennt man Hausleittechnik.“

Sie ist unwahrscheinlich stolz, einen Herrn zu haben, der mit seinen einundsechzig Jahren die neuesten Technologien beherrscht wie mancher Jüngere nicht. Das sagt sie ihm auch. Er lächelt sie dankbar an. Auch ein dominanter Herr möchte mal gestreichelt werden.

÷

Er hat recht, es kommen fast hunderttausend Euro zusammen. Sie hätte nie gedacht, dass die Businessclass so teuer ist. Und dann das Hotel. Die vier Nächte hätte sie von ihrer Jahresrente nicht zahlen können. Und dann, sie will gerade die Rechnung schreiben, trifft eine Email von Gilbert ein. Aufgeregt geht sie mit dem Ausdruck zu ihrem Herrn.

‚Ihr Lieben, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ihr unser Leben verändert habt. Wir sind das glücklichste Ehepaar von ganz Frankreich. Wir wissen, dass wir das nie wieder gutmachen können. Aber damit ihr teilhaben könnt an unserem Glück bitte ich euch, statt der vereinbarten Summe eine Rechnung über zweihunderttausend Euro auszustellen. Damit verbunden ist natürlich der Wunsch, dass ihr uns so häufig wie möglich besucht. Bis bald Fayola und Gilbert.“

Siegfried ist nicht ganz zufrieden mit dieser Entwicklung. Er lässt sich nicht gern zwingen, irgendetwas zu tun, und sei es auch nur, Freunde zu besuchen. Aber er will sich auch nicht aufspielen, andere Leute, andere Sitten.

„Na, meine Dina, da hast du ja dein erstes Honorar verdient, und dann gleich hunderttausend.“

Dina ist das personifizierte Fragezeichen.

„Du hast doch durch deinen Einsatz für deine Freundin Fayola für dieses Ergebnis gesorgt. Also gehört das Geld dir. Erfüll dir einen besonderen Wunsch damit.“

Dina schüttelt den Kopf, kann es nicht fassen.

„Aber ich habe doch alles, du erfüllst mir doch jeden Wunsch.“

„Du hast bestimmt einige Wünsche, die dir erst bewusst werden, wenn das Geld auf deinem Konto ist. Denk darüber nach.“

Jetzt weint Dina.

„Ja, ich würde gern meine beiden Söhne besuchen. Meinen vierten Enkel habe ich noch nie gesehen.

An ihre beiden Söhne hat Siegfried überhaupt noch nicht gedacht.

„Wo wohnen die denn?“

„Malte in Santiago de Chile und Hendrik in Lima. Vor sechs Jahren war ich dort. Ich konnte es aber in der häuslichen Enge bei beiden nicht aushalten und bin in Hotels gezogen. Dann konnte ich mir das nicht mehr leisten. Darf ich dich einladen?“

Er sieht sie lange nachdenklich an.

„Ich kann nicht für vier Wochen aus Europa verschwinden. Aus Südamerika kann ich bei größeren Problemen nicht rechtzeitig wieder hier sein. Irgendwann werde ich den Job aufgeben, aber noch ist es mir zu früh dafür. Du musst schon allein fliegen.“

Dina denkt nach, dann schüttelt sie weinend den Kopf.

“Ich kann dich doch nicht vier Wochen allein lassen. Darf ich dann meinen Söhnen das Geld schicken und schreiben, dass ich im Lotto gewonnen habe? `“

„Dina, es ist dein Geld. Du kannst doch damit machen, was du willst. Schicke es rüber. Wenn du dann doch mal rüber fliegen möchtest haben wir doch genug Geld auf unseren Konten.“

Es sind mehr als drei Wochen vergangen. Dina hat mit Hannelore telefoniert und wird sie heute besuchen. Sie soll in das Haus von Manfreds Schwester, Mia Platzbeck, kommen. Dort öffnet ihr eine Frau Mitte vierzig. Eine Supertaille mit gewaltiger Oberweite. Die blonden Haare ähneln einer Löwenmähne. Gekleidet ist sie wie ein französisches Hausmädchen.

„Guten Tag, ich bin Mia. Hannelore telefoniert gerade. Wenn sie mir bitte folgen wollen. Sie geht hinter Mia her, ein Prachtarsch, da kann sie nur neidisch werden. Und die Frau läuft auf wahnsinnig hohen Schuhen. Dann kommt Hannelore, umarmt Dina. Ist das wirklich Hannelore? Eine perfekte Figur mit Wahnsinnsoberweite, perfekt geschminkt und frisiert. Ein bodenlanges, schwarzes Kleid mit Glitzereffekt, die Figur betonend. Dina sieht, dass sie kein Höschen und keinen BH darunter trägt. Und auch sie läuft auf mindestens zwölf Zentimeter hohen Schuhen..

Hannelore umarmt sie heftig und bittet sie, Platz zu nehmen.

“Mia, bringst du uns bitte den Kaffee.“

Mia bringt Kaffee und Kuchen und will beide mit einem Knicks verlassen.

„Mia, gib mir ein Küsschen. Dann hast du hast die nächsten zwei Stunden frei. Sei aber pünktlich wieder hier.“

Mia beugt sich vor und gibt Hannelore ein Küsschen. Dabei sieht Dina, dass auch Mia kein Höschen an hat. Die vollen Schamlippen sind mit Ringen verziert, diese mit Kettchen mit einander verbunden.

“Ich danke dir, Hannelore, ich werde pünktlich wieder hier sein.“

Dina sieht Hannelore erstaunt an.

„Lass mich erzählen, Dina, es ist viel passiert.

Und dann beginnt Hannelore ihre Geschichte zu erzählen:

Als ihr mich in der Klinik abgeliefert habt, kam ich mir sehr einsam vor. Aber die Empfangsdame, ich kann hier nicht von Schwester reden, dafür ist alles zu vornehm, war sehr zuvorkommend.

„Ich werde sofort den Herrn Doktor anrufen. Aber zuerst zeige ich ihnen ihr Zimmer. Sie bekommen unsere Präsidentensuite, so nennen wir es. Herr Doktor hat uns gebeten, ihnen jeden Wunsch zu erfüllen.“

Nanu, Hannelore ist etwas verunsichert. Hat Siegfried da seine Hände im Spiel oder wieso ist sie eine VIP? Die Empfangsdame ist, zumindest für eine Klinik, ungewöhnlich sexy gekleidet. Unter einem weißen, knallengen Minirock trägt sie gut sichtbar nur einen Stringtanga. Die ebenfalls blütenweiße Bluse ist durchsichtig und lässt einen Superbusen im weißen BH erkennen. Die halterlosen Strümpfe haben einen noch sichtbaren Spitzensaum, die Schuhe einen mindestens sechs Zentimeter hohen Absatz. Sie wird in den nächsten Tagen feststellen, dass hier nur Frauen arbeiten, und alle ähnlich gekleidet sind.

Das Zimmer ist wirklich eine Suite, natürlich mit eigenem Bad und WC, mit einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer, das aber mit dem typischen Krankenhausbett. Sie hatte schon Bedenken, vielleicht in ein Mehrbettzimmer mit einigen durchgeknallten jungen Damen zu kommen. Aber das hier macht sie fast sprachlos.

„Was hat Herr Doktor ihnen denn gesagt, warum diese Suite und die Vorzugsbehandlung?“

„Er hat das nur angeordnet, das muss er ja nicht begründen. Er wird jetzt gleich kommen, ich lasse sie erst mal allein, rufen sie mich an, wenn irgendetwas fehlt.“

Die Tür wird ihr von einem strahlenden Doktor aus der Hand genommen.

“Hannelore, ich freue mich, sie zu sehen. Ich darf doch Hannelore zu ihnen sagen?“

„Und wie soll ich den Herrn Doktor anreden“? Ihre Antwort kommt etwas schnippisch, das geht ihr hier zu weit.

„Natürlich mit Manfred, das ist doch selbstverständlich für Siegfrieds Freundin.“

„Gut, Manfred, das ist geklärt. Aber wie soll ich denn diese Suite jemals bezahlen. Haben sie es nicht ein paar Nummern einfacher?“

„Hannelore, wir haben den Vertrag ja erst kurz mündlich besprochen. Aber der Vertrag sieht das so vor, dafür haben sie sich für sechs Wochen verpflichtet, mein Vorzeigemodell zu sein. Ich habe einen Entwurf hier, wenn sie ihn gleich in Ruhe durchlesen wollen. Aber jetzt erstmal die wichtigen Sachen, damit ich sie morgen Vormittag gleich operieren kann. Würden sie sie bitte ganz ausziehen?“

Dann muss sie sich aufs Bett legen. Er untersucht ihren ganzen Körper. Noch nie ist sie von einem Mann so zärtlich berührt worden. Schauer der Erregung durchfluten sie, aber er tut so, als wenn er das nicht merkt. Während er ihre Schamlippen lang zieht fragt er sie, ob sie dort auch gepierct werden möchte.

„Nein, auch nicht an den Nippeln. Ich habe ja gar kein Geld, um mir Schmuck dafür zu kaufen. Und ich habe gelesen, dass die Löcher wieder zuwachsen, wenn sie nicht beringt werden.“

„Hannelore, der Schmuck gehört natürlich auch zu der Arbeitskleidung, die sie die sechs Wochen tragen müssen. Das steht alles im Vertrag. Und danach gehört alles ihnen. Lesen sie in Ruhe den Vertrag durch, ich komm in einer Stunde wieder. Sie dürfen heute Mittag das letzte Mal essen. Es würde mich freuen, wenn ich sie einladen darf. Im Hafen hat ein Restaurant einen neuen Koch bekommen.“

Dabei zieht er immer noch an ihren Schamlippen. Sie kann nur noch stöhnend zustimmen, dann verabschiedet er sich, wird sie mittags abholen. Was macht dieser Mann mit ihr? Sie ist schon ein bisschen verliebt in ihn, aber darf er so mit ihr umgehen? Und was steht denn alles in diesem Vertrag, auf was hat sie sich eingelassen.

Ihr wird ganz anders, als sie den Vertrag liest. Sie hat nach Verlassen der Klinik Dr. Platzbek sechs Wochen lang vierundzwanzig Stunden am Tag für Vorführ- und Repräsentationszwecke zur Verfügung zu stehen. Da ihre OP-Erfolge vorgezeigt werden sollen muss sie sich den Wünschen des Dr. Platzbek entsprechend einkleiden lassen. Hierbei hat sie kein Mitspracherecht. Auch alle Accecoires sowie Schmuck werden von Dr. Platzbek ausgesucht. Nach Beendigung des Vertrages gehört alles ihr. Während der sechs Wochen wohnt sie in der Villa des Herrn Doktor und steht auf Abruf zur Vorführung bereit. Wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird sind die Kosten der OP in Höhe von zehntausend Euro sofort fällig. Für jede volle geleistete Woche wird ein Sechstel erlassen.

Sie kann nicht sagen, warum, aber irgendwie kommt ihr der Vertrag etwas merkwürdig vor. Vierundzwanzig Stunden sechs Wochen lang in Arbeitskleidung. Aber was will sie denn. Sie ist im Moment eine Frau fast ohne festen Wohnsitz und möchte sich zu einer attraktiven Frau operieren lassen. Die sechs Wochen wird sie schon durchstehen. Die Arbeitskleidung kann sie ja gleich entsorgen. Vielleicht ist der Intimschmuck ja auch nicht gerade von Woolworth und sie kann ihn erst mal tragen. Entschlossen unterschreibt sie den Vertrag.

Gedanken des Dr. Manfred Platzbek:

Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Und ich habe schon die schönsten Frauen im Bett gehabt. Und dann kommt diese Hannelore und ich bin schon verliebt wie ein kleiner Junge. Aber ich habe meine Wünsche. Als Siegfried mir erzählt hat, dass Hannelore sich von ihm zu einer devoten Frau ausbilden lassen wollte und ich dieser Frau für ihren Mann, der ein Ekel sein muss, die Titten richten soll, habe ich gedacht:’ Warum haben denn immer solche blöden Kerle das Glück? Und dann kommt Hannelore und sagt, dass mit diesem Kerl Schluss ist und sie sich vorstellen könnte, sich in einen anderen zu verlieben. Die muss doch gesehen haben, wie ich innerlich gerufen habe ‚hier, hier bin ich’. Jetzt habe ich den Vertrag so aufgesetzt, dass ich vielleicht die Frau bekomme, die ich mir immer gewünscht habe. Wenn sie zustimmt habe ich sechs Wochen Zeit, ihr meine Wünsche zu vermitteln.

Als Hannelore aus der OP aufwacht hat sie Schmerzen, in der Brust und an der Pussy. Die Laserbehandlung gestern war wohl doch nicht so ganz schmerzfrei. Langsam dämmert ihr, dass das, was sie drückt, wohl ihre neuen Titten sind. Erschrocken fasst sie an den Verband. Die sind ja viel größer als sie erwartet hat. Die Schwester hat ihr Erwachen bemerkt, fährt sie in ihre Suite. Und sofort kommt Manfred. Freudestrahlend gratuliert er ihr, eine vollkommen konfliktfreie OP.

„Was haben sie mir für Riesendinger verpasst. Damit kann ich doch nicht rumlaufen.“

„Hannelore, diese ‚Riesendinger’ haben genau die Größe, die wir abgesprochen haben. Da sie jahrelang praktisch nichts mehr hatten ist der Unterschied für sie natürlich gewaltig. Aber sie werden sich schnell daran gewöhnen. Ein bisschen werden sie zuerst vorderlastig laufen, an das Gewicht muss sich ihre Rückenmuskulatur erst gewöhnen. Aber damit haben alle meine Patientinnen zu kämpfen. Und so groß, wie sie jetzt meinen, sind die ja auch nicht. Da ist ja noch eine Menge Verband und ein Spezial-BH. Wenn das morgen zur Kontrolle abgemacht wird werden sie sehen, das wir nicht gemogelt haben.“

Während der ganzen Zeit streichelt er ihre Hand, streicht mit der anderen Hand das Haar aus ihrem Gesicht.

„Und die Schmerzen an den Schamlippen sind morgen vergessen. Ich habe die Piercings mit Ringen aus medizinischem Stahl versehen. In einer Woche bekommen sie richtige, goldene Ringe.“

Ach, doch nicht von der Laserbehandlung, die Schmerzen. Das Piercings hat sie vor lauter Schreck ganz vergessen. Goldene Ringe, spinnt der Kerl denn. Aber die wird er ihr am Ende der sechs Wochen wohl wieder wegnehmen. Sie fasst sich mühsam an die Pussy. Das sind ja vier Ringe auf jeder Seite.

„Ich dachte, acht Ringe sind am schönsten anzusehen. Ich hatte ganz vergessen, sie zu fragen, wie viel das sein sollte. Aber sie wissen ja, die wachsen wieder zu, wenn man sie nicht benutzt.“

Sie nickt lächelnd. Jetzt hat sie so viele Ringe wie Dina. Und die ist ihr Vorbild. Dann schläft sie wieder ein, träumt von dem gestrigen Tag mit ihm

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  RE: Dina Datum:08.02.09 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

hoffentlich verläuft alles ohne komplikationen.

mein gefühl sagt: genieß die zeit in der klinik. die zeit beim schönheitschirurgen in seiner villa werden recht anstrengend werden.

wie lange wird sie in der klilnik bleiben müssen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:08.02.09 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Zauberdrachen, für diese wunderbare Fortsetzung.

Ohne jetzt zu intim werden zu wollen, so kann ich mir doch vorstellen, dass dies was du schreibst nicht nur Kopfkino ist.
Besonders in den Abschnitten, wo es um Vertrauen dem Partner gegenüber geht und das es nicht 24 Stunden nur um Dom und Sub geht sondern jeder auch seine Freiheiten hat. Das kann man nicht so einfach schreiben, dass sind Dinge die man sicher auch schon mal real erlebt haben muss um sie so zu beschreiben wie du es tust.

Hoffe du lässt uns noch eine ganze Weile am Leben von Dina und ihrem Herrn Teilhaben.

Gruß Heart
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:09.02.09 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung!
Das was heart geschrieben hat, kann
ich nur voll zustimmen!
Deine Geschichte gefällt mir immer besser,
auch wenn ich BDSM ablehne.
Wird Hannelore ihr Glück finden?

LG
Drachenwind

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  RE: Dina Datum:09.02.09 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Zauberdrachen!
Da scheint sich ja einiges zwischem den Doc und Hannelore Anzubahnen.
Dina könnte Ihre Familie doch nach Deutschland Einladen wenn Sie nicht zu Ihnen Fliegen will weil Sie Ihren Herrn nicht so lange allein lassen will.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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fruchtzwerg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:09.02.09 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

die Geschichte wird wirklich immer besser.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:09.02.09 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nach dem bereits geschriebenen meiner Vorredner, nur noch sagen einfach Klasse.

Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
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   Dina Datum:10.02.09 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Lieben, auf eure netten Kritiken werde ich demnächst antworten, jetzt erst mal die 11. Folge
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  RE: Dina, Teil 11 Datum:10.02.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Heute ist ihre letzte Laserbehandlung, morgen wird sie die Klinik verlassen. Manfred hat ihr schon ihre Bleibe für die nächsten sechs Wochen gezeigt. Seine Villa liegt nur über die Straße. Von ihrem Zimmer wird sie auf die Außenalster blicken.

Schwester Agnes tritt ein. Sie haben beide schon ein vertrautes Verhältnis, das bleibt wohl nicht aus zu einer Frau, die einem mehrmals täglich an die Titten und die fo***e geht. Aber immer liebevoll und mit dem größten Respekt. Trotzdem kann Hannelore nicht immer ihre Gefühle unterdrücken. Schwester Agnes ist dann besonders liebevoll und verhilft ihr zu einem kleinen Orgasmus. Aber nur mit den Händen, und ganz dezent. Mal ein zärtliches Streicheln des Kitzlers, dann die Nippel etwas länger streicheln oder beim Lasern den Handballen auf die Muschi legen. Kleinigkeiten, aber mit viel Zärtlichkeit.

Nun möchte Hannelore sich bedanken. Sie sitzt noch auf dem Bett, steht auf und nimmt Agnes in die Arme. Dabei denkt sie mal wieder nicht an ihre Monstertitten, wie sie diese Dinger immer noch nennt. Die Begegnung wird sehr knuffig. Die Schwester versteift sich etwas, aber als Hannelore sie vorsichtig küsst gibt sie nach, erwidert den Kuss leidenschaftlich. Dann löst sie sich von Hannelore.

„Herr Doktor hat mir verboten, mit ihnen intim zu werden. Er sagt, sie gehören ihm. So haben wir ihn noch nie erlebt. Alle glauben, dass er richtig in sie verliebt ist. So wie um sie hat er sich noch um keine Patientin gekümmert. “

Hannelore wird rot.

„Hat er wirklich gesagt, ich gehöre ihm?“

„Ja, genau so. Wir wissen alle, dass er sehr dominant ist. Sie müssen doch selbst am besten wissen, warum er meint, dass sie ihm gehören.“

Nun wird Hannelore noch roter. Manfred ist Siegfrieds Freund. Hat Siegfried Manfred erzählt, dass sie kurz seine Sklavin war? Macht Manfred sich deshalb Hoffnungen. Meint er, in ihr eine Sklavin gefunden zu haben? Aber da hat er sich geschnitten. Sie wird sich nicht noch einmal unterdrücken lassen. Das wird sie ihm morgen auch sagen. Dann muss er sich ja dazu äußern.

Die Schwester blickt sie unruhig an.

“Habe ich jetzt etwas Verkehrtes gesagt? Bitte sagen sie nichts dem Doktor, der bestraft mich oder schmeißt mich sogar raus.“

Hannelore nimmt die Schwester wieder in die Arme.

„Nein, das war nichts verkehrtes, im Gegenteil, jetzt wird mir einiges klar. Aber ich lasse mir von ihrem Doktor nicht vorschreiben, wen ich in die Arme nehme und küsse.“

Jetzt werden ihre Küsse fordernder, die Hände erkunden den knackigen Körper der Schwester. Sie streichelt den Knackigen Po von Agnes durch den engen Mini. Dann legt sie sich aufs Bett, zieht ihr Hemdchen hoch. Darunter ist sie sowieso immer nackt, ein Höschen stört nur den Heilungsprozess, hat Manfred gesagt. Mit festem Griff dirigiert sie den Kopf der Schwester an ihre fast haarlose Muschi. Die gibt schnell ihre Gegenwehr auf und beginnt ein zärtliches Zungenspiel. Dann zieht sie den Mini hoch und den Tanga aus und begibt sich in die neunundsechziger Stellung. So sieht Hannelore, dass auch diese Muschi epiliert ist und mit zwei Schamlippenringen und einem Klitorispiercing verziert ist. Wow, ist das ein großer Kitzler. Der Ring verhindert, dass sich der Kitzler unter seiner Vorhaut verbirgt. Die Schwester muss ja dauernd am Kitzler die heftigsten Reize verspüren. Warum hat Manfred so etwas nicht auch ihr vorgeschlagen, sie hätte wohl sofort zugestimmt. Aber nun ist es zu spät.

Nach einem sehr heftigen beidseitigen Orgasmus zieht die Schwester etwas schuldbewusst ihren Tanga wieder an und streift den Mini runter. Zum Abschluss der Behandlung mit dem Laser gibt es noch ein paar Küsse der Marke Lesbenextraklasse. Als sie das Zimmer verlässt erscheint auch der Doktor, zur abschließenden Untersuchung, wie er sagt. Sehr schnell stellt er fest, dass Hannelores Geilschleimproduktion wohl sehr aktiv war. Er drückt sich etwas medizinischer aus, aber Hannelore versteht, was er meint. Wie soll sie jetzt ihre Position klarmachen, ohne die Schwester in die Pfanne zu hauen? Sie sagt lieber nichts, ärgert sich aber darüber. Manfred fragt, warum sie so merkwürdig blickt. Jetzt bricht es aus hier heraus.

„Ich bin sechs Wochen lang bei ihnen angestellt, Tag und Nacht. Aber denken sie bloß nicht, dass ich nicht trotzdem das nehme, was ich brauche. Ich bin eine Frau im besten Alter, die viel Spaß am Leben haben möchte. Wenn sie jetzt aus ihrer medizinischen Sicht meinen, dass ich keusch leben müsste, dann haben sie sich getäuscht.“

Manfred ist total verblüfft, macht sich aber seinen Reim auf das, was eben abgelaufen ist.

„Meine liebe Hannelore, ich bin der Letzte, der ihnen das nicht gönnt. Ich glaube, hier liegt ein großes Missverständnis vor. Natürlich können sie in den sechs Wochen machen, was sie wollen. Ich erwarte bloß, dass sie in kurzer Zeit nach meinem Anruf für mich als Vorzeigemodell zur Verfügung stehen. Das bedeutet aber, dass sie ihre Arbeitskleidung ständig anhaben müssen, weil das Umziehen viel zu umständlich wäre. Damit sind sie natürlich etwas eingeschränkt.“

„Wieso kann ich mich nicht schnell umziehen?“

ie Art der Arbeitskleidung erlaubt das nicht. Sie werden morgens von Mia für den Tag und am späten Nachmittag für den Abend eingekleidet, frisiert und geschminkt. Aber werden sie nicht unruhig, morgen Vormittag werden sie alles genau erfahren.“

Nun, gerade jetzt ist sie doch sehr unruhig geworden. Aber was soll´s, Vertrag ist Vertrag, und die sechs Wochen sind bald vorbei.

Am nächsten Tag um zehn Uhr verlässt sie die Klinik, nicht ohne vorher Agnes ganz intensiv zu küssen. Da sie lediglich die Strasse überqueren muss hat sie unter dem Mantel nur einen stützenden BH an. Die Tür wird von einer Frau Mitte vierzig geöffnet. Eine Wahnsinnsfigur, Supertaille, gewaltige Oberweite und einen Prachtarsch. So ein perfekt geschminktes Gesicht hat sie noch nicht gesehen. Dezent aber perfekt. Die blonden Haare zu einer Löwenmähne frisiert.

„Guten Tag, ich bin Mia und die nächsten sechs Wochen ihre Hilfe für alles.“

Strahlend blaue Augen blicken sie warm an. Dann nimmt Mia ihre Hand und führt sie in den großzügigen Flur.

„Kommen sie ruhig rein, dies ist die nächsten sechs Wochen ihr Zuhause, und so sollen sie sich auch fühlen. Sagen sie bitte Mia zu mir.“

Hannelore ist etwas erschlagen, kann sich aber der freundlichen, warmen Art nicht entziehen. Diese Mia tut so, als wenn sie Hannelore schon lange kennt.

„Hallo Mia, dann sagen sie aber auch Hannelore zu mir.“

Sie will jetzt Abstand bewahren und bietet ausdrücklich nicht das ‚du’ an. Mia lächelt weiter, dirigiert sie in ein Zimmer, das ausgestattet ist wie, ja, wie denn? Ein Friseursalon, eine Frauenarztpraxis, eine Schneiderei oder alles zusammen? Noch kann sie nicht alles deuten, aber das wird sich schnell ändern.

„Manfred hat den ersten Termin für sie um vierzehn Uhr. Bis dahin haben wir noch viel vor. Zuerst möchte ich sie frisieren, eine Woche Klinik ist nicht gerade gut für die Frisur. Danach werde ich sie ankleiden und schminken. Und dann wollen wir ja auch nicht verhungern. Das Essen kommt täglich von drüben. Ich denke, auch ein gutes Restaurant liefert kein besseres Essen.“

Da hat sie Recht, das Essen war in der vergangenen Woche ausgezeichnet. Mia bittet sie auf den Stuhl. Nach einer Stunde hat sie Hannelores schwarzes Haar in eine Lockenpracht verwandelt.

„Mia, sind sie Friseurin? Das haben sie ja wundervoll hinbekommen.“

„Ich bin Friseurmeisterin, Kosmetikerin, Schneidermeisterin und noch einiges mehr. Deshalb hat Manfred mich ja gebeten, für sie da zu sein. Dann brauchen sie keine drei bis fünf verschiedenen Frauen hier. So ist alles intimer.“

Sie lächelt wieder warm, bittet Hannelore, sich jetzt nackt auszuziehen.

„Wow, da hat Manfred aber alles gegeben. Absolut perfekt. Na ja, wenn er sie als Modell vorzeigen will muss ja auch alles stimmen.“

“ Wieso, ich dachte, aufschneiden, Silikon rein und wieder dicht, das muss doch heute jeder Chirurg beherrschen.“

„Oh nein, das ist eine Kunst für sich. Sehen sie doch mal ihre Nippel an. Die sitzen doch perfekt an der richtigen Stelle. Manche Chirurgen bekommen das einfach nicht hin. Aber Manfred ist eben ein Star in seinem Beruf.“

Nun versöhnt Hannelore sich langsam mit ihren Monstertitten, betrachtet sich ganz anders im Spiegel. Mia hat Recht, es sieht perfekt aus. Sie betrachtet sich von der Seite. Wirklich super. Und die Narben sind schon gut verheilt.

„Eine Woche lang müssen sie noch eine Stütze tragen, sonst werden die Narben zu stark belastet. Dann wollen wir mal anfangen.“

Und dann hat Mia ein Korsett in den Händen. Schneeweiß, brustoffen und hinten länger als vorn. Hannelore hat noch nie ein Korsett angehabt.

as soll ich anziehen?“

„Natürlich, sie möchten doch gut aussehen. Meine Figur habe ich ja auch nur, weil ich dauernd ein Korsett trage.“

Mia zieht den seitlichen Zipper auf und steigt aus ihrem schwarzen Minikleid mit ausgestelltem Rockteil. Ein schwarzes Korsett schnürt sie ein, presst die Titten oben heraus und den Arsch nach hinten. Ihre Hüften wirken dadurch viel stärker, betonen ihre Weiblichkeit. Fast wie das Korsett, das Hannelore anziehen soll, aber mit komplett eingearbeiteten BH. Sechs schwarze Strapse auf jeder Seite ziehen die schwarzen Nylons faltenlos glatt. Auf ein Höschen hat sie verzichtet, ihre epilierte Scham ist mit acht Ringen verziert. Die Ringe sind mit dünnen goldenen Kettchen miteinander verbunden. Ihre roten Pumps haben mindestens einen acht Zentimeter hohen bleistiftdünnen Absatz.

„So werde ich sie gleich anziehen und schmücken. Ach ja, Manfred erlaubt n diesem Haus keine Höschen. Er sagt, frau schmückt sich doch nicht mit Intimringen und dann alles unter einer Hose zu verstecken. Nur drüben erlaubt er dem Personal Stringtangas.“

Dann zieht sie ihr Kleid wieder an. Hannelore ist bei ihrem Anblick und dem Gedanken, gleich ähnlich gekleidet zu sein, ziemlich geil geworden. Ihre Muschi glänzt verräterisch.

„Wie ich sehe, gefällt es ihnen wohl. Leider hat Manfred mir verboten, mit ihnen intim zu werden. Er würde mich dann bestrafen, und ich hätte bestimmt nicht so viel Glück wie Agnes.“

“ Was ist mit Agnes?“

„Ach, das wissen sie natürlich nicht. Manfred hat ja auch Agnes verboten, mit ihnen intim zu werden. Aber die hat sich ja nicht daran gehalten.. Er war in guter Stimmung und hat ihr nur den Hintern versohlt.“

“ Was, er bestraft sein Personal?“

„Ja, und es macht allen Spaß. Schon beim Einstellungsgespräch erfahren die Mädchen, was sie erwartet. Dafür bekommen sie aber auch ein sehr gutes Gehalt und jede Schönheitsoperation umsonst. Und sie müssen sich verpflichten, auf ihre Figur zu achten. Bisher hat es noch keine Probleme gegeben. Es darf natürlich nichts nach draußen dringen. Ihnen darf ich das erzählen, weil sie ja jetzt dazugehören.“

„Aber in meinem Vertrag steht nichts von Bestrafung.“

„Nein, sie sind ja auch ein ganz besonderer Fall. Aber das werden sie noch merken.“

“ Muss ich jetzt Angst bekommen?“

Mia lacht herzlich.

„Nein, ganz bestimmt nicht. Manfred wird ihnen nichts antun, was nicht im Vertrag steht. Und da steht doch nur was von Einkleiden, Schmuck und sechs Wochen. Und sie können ganz sicher sein, das Manfred diesen Vertrag genau einhält. So, jetzt aber weiter, die Zeit läuft uns davon.“

Hannelore meint, keine Luft mehr zu bekommen, als Mia das Korsett immer enger schnürt. Auf ihr Stöhnen entgegnet Mia ihr, dass sie auch die Korsetts selber anfertigt. Und dieses Korsett ist nach dem Scannermodell von Hannelore passgenau als Anfängerkorsett hergestellt. Natürlich muss sie sich erst gewöhnen. Aber jeden Tag ein bisschen enger, dann kann sie nächste Woche schon die nächste Größe, also etwas kleiner tragen. Hannelore wird ganz schwindelig bei dem Gedanken. Aber es kribbelt auch, macht sie an. Ihre Titten werden immer höher hinausgedrückt, die Nippel stehen fast waagerecht ab. Ihre Hüften scheinen immer ausladender zu werden, je enger die Taille wird. Dann ist es geschafft. Ihre Füße kann sie nicht mehr sehen, gewaltig stehen ihre Brüste im Weg. Als sie sich beugen will geht das auch nicht mehr.

Nun clipst Mia sechs weiße Strapse auf jeder Seite ein, dann muss Hannelore sich hinsetzen. Vorsichtig rollt Mia weiße Seidenstrümpfe auf um sie dann behutsam über ihren Fuß und ihre Beine abzurollen. Echte Seidenstrümpfe hat Hannelore noch nie getragen. Ein wunderschönes Gefühl. Nun stellt sie sich wieder hin, damit Mia die Strümpfe faltenfrei in die Strapse einclipsen kann. Dabei berührt sie, versehentlich?, Hannelores Kitzler. Die stöhnt vor Geilheit auf.

„Vielleicht sollte ich es doch mal auf eine Strafe ankommen lassen?“ sinniert Mia laut. „Aber nicht schon am ersten Tag. Und er wäre sehr enttäuscht von mir.“

Vorsichtig macht sie weiter. Dann ist der Schmuck dran. Zuerst die Nippel. Sie werden mit einem silbernen Nippelshield versehen, der Stab ist aus Palladium-Weißgold. Ihre Titten in den Halbschalen des Korsetts werden ohnehin schon zentimeterweit über die Schalen hinausgedrängt, nun stehen ihre zweieinhalb Zentimeter langen Nippel noch davor. Ein obszöner Anblick, der sie erregt. Mia geht vor ihr in die Knie.

„Machen sie bitte mal die Beine breit.“

Jetzt bekommt sie die goldenen Intimringe. Sechzehn Millimeter Spannringe aus drei Millimeter Palladium-Weißgold-Draht. Diese werden paarweise mit kleinen passenden Ketten verbunden. Die Ketten hängen soweit durch, dass sie noch von hinten zu sehen sind, wenn sie die Beine spreizt. Sie ist so geil, dass sie es kaum noch aushält.

Nun noch das Kleid. Ein knielanges Kleid mit der Grundfarbe Türkis mit asiatischen Blumenmotiven. Damit sie es zur Präsentation ihrer Brustvergrößerung schnell ausziehen kann ist es vorn durchgehend mit einem Reißverschluss versehen.

Zu guter Letzt die Schuhe. Jetzt wird ihr aber doch ein bisschen anders. Vergoldete Sandalen mit einem acht Zentimeter Absatz.

amit komm ich doch nie über die Strasse.“

„Laufen sie ein bisschen damit, dann werde ich sie schminken. Wir haben ja noch zwei Stunden Zeit. Und über die Strasse komme ich mit, ich muss ja wissen, ob Manfred so mit uns zufrieden ist.“

Nach einigen Rundgängen im Haus ist sie schon ziemlich sicher. Dann wird sie geschminkt. Das dauert eine Stunde, aber das Ergebnis ist atemberaubend. Aus dem Spiegel blickt ihr eine Frau entgegen, die nicht älter als fünfundvierzig sein kann. Die schwarze Lockenmähne umrahmt ein perfekt gestyltes Gesicht. Von der Schminke ist gar nicht viel zu sehen, so dezent, aber gekonnt aufgetragen. Ihre ohnehin großen Augen wirken viel größer, aber mit asiatischem Einschlag, passend zum Kleid. Die Wangenknochen sind betont, der Mund vielleicht etwas zu grell geschminkt, aber es passt zum Gesamteindruck. Sie ist begeistert. Auch Mia ist zufrieden, lehnt sich etwas zurück.

„So, ich bestell jetzt das Essen. Mehr kann ich im Moment nicht für sie tun.“

„Ihre Arbeit ist großartig. Ich weiß gar nicht, wie ich mich bedanken soll. Und wenn ich bedenk, dass ich nach sechs Wochen dieses Kleid und die Schuhe behalten darf, und den Schmuck vielleicht auch.“

„Sie bekommen in diesen sechs Wochen zwölf verschiedene Kleider für tagsüber, das gleiche noch einmal für abends und dazu passende Schuhe, und auch der Schmuck wird mal gewechselt. Ich habe die ganze letzte Woche nur für sie Kleider genäht.“

Hannelore glaubt es nicht.

„Aber das kann doch nicht sein, das kostet doch einige Tausender.“

„Sie werden im Laufe der sechs Wochen verstehen, warum Manfred das tut. Ich höre gerade, dass das Essen kommt.“

Dann kommt der Augenblick, wo sie mit Mia zusammen über die Strasse geht. Mia klopft bei Manfred an und tritt mit ihr ein. So einen verblüfften Gesichtsausdruck hat sie noch nie gesehen. Manfred sieht an, als wenn sie von einem anderen Stern kommt. Dann wird sein Blick strahlend.

„Mia, du hast dich selbst übertroffen. Hannelore, ich weiß ja, dass sie eine schöne Frau sind. Aber das sie so schön sind, nein, das habe ich nicht mal als Fachmann gesehen.“

Hannelore wird knallrot, wie eine Konfirmandin, denkt sie. Nie hat ihr Mann gesagt, dass sie schön ist. Und dann sagt dieser Mann, dass sie so schön ist wie er es nie gedacht hätte. Soll sie seinem Kompliment Glauben schenken. Sie möchte gern skeptisch bleiben, aber, Frau ist Frau. Bereitwillig nimmt sie das Kompliment an, deutet einen Knicks an.

„Vielen Dank für das Kompliment, mein Herr.“

Dann bekommt sie einen Schreck. Hat sie ‚mein Herr’ gesagt? Vor drei Wochen wäre das eine normale Antwort gewesen, aber nach ihren Erfahrungen mit Dina und Siegfried kennt sie auch die andere Bedeutung. Hat ihr Unterbewusstsein ihr einen Streich gespielt? Sehnt sie sich nach einem Herrn, nach Manfred als Herrn. Energisch ruft sie sich zur Ruhe. Aber Manfreds Reaktion ist bedeutend. Verblüfft schaut der Mia an, die ist genau so verblüfft. Wie soll er sich verhalten, war das ein Angebot? Nein, nichts überstürzen, er hat sich aus guten Gründen für eine sechswöchige Probezeit entschieden. Probezeit nicht nur für Hannelore, auch für sich. Er möchte ganz sicher sein, dass seine Träume in Erfüllung gehen. Und eine vage Vermutung ist keine Sicherheit. Also wieder zum geschäftlichen.

„In zehn Minuten kommt ein Ehepaar. Die Frau möchte nicht, dass ihre Brust verschönert wird, aber der Mann ist ganz wild darauf. Vielleicht können wir beide gemeinsam die Frau überzeugen. Ich muss also erst die Bilder von ihnen zeigen, wie sie vor einer Woche aussahen. Dann erwarte ich von ihnen, dass sie das Ergebnis zeigen. Üben sie doch noch mal eben, wie sie das Kleid ausziehen.

Sie hat ja gewusst, was in diesen sechs Wochen von ihr erwartet wird. Aber sich gleich vor wildfremden Menschen ausziehen müssen macht ihr doch Angst. Manfred bemerkt ihre Angst.

„Ich kann mir vorstellen, wie sie jetzt Bedenken bekommen. Aber sie brauchen doch keine Angst haben oder sich schämen. Millionen Frauen, die nicht annähernd so gut aussehen wie sie, würden sich ausziehen. Sie können sich doch mit Stolz und hocherhobenen Kopf präsentieren. Also bitte, einmal zur Probe.“

Ja, mit Stolz und hocherhobenen Kopf. So zieht sie sich aus, präsentiert ihre Superdinger. Manfred ist begeistert.

„Ja genau so meine ich das. Nicht verlegen und den Blick gesenkt. Mia, was meinst du. Macht sie das nicht Klasse?“

„Manfred, du hättest keine Bessere finden können. Dann will ich mal wieder rüber. Das Korsett für nächste Woche habe ich noch nicht mal angefangen.“

„Ja, an die Arbeit, Mia. Noch eins. Schmink Hannelore morgen bitte ganz dezent auch die Brustwarzen und die Schamlippen. Hannelore, sie sind sehr blass. Drüben haben wir eine Sonnenbank, die sollten sie benutzen. Mia wird ihnen bei der Bedienung helfen.“

Hey, was wird das? Auch noch die Nippel und die Schamlippen schminken? So etwas hat sie ja noch nie gehört, oder doch. Ach ja, gelesen. Die O wurde ja so behandelt. Will er sie zur O machen. Sie wird aufpassen müssen. Aber sie hat den Vertrag unterschrieben, also hat sie keine Möglichkeit, das zu verhindern. Will sie das überhaupt verhindern? Sie ist ganz irre im Kopf, als sie sich das Kleid wieder anzieht. Dann erscheint das Ehepaar. Sie wird wohl um die Vierzig sein, etwas mollig und klein. Mürrisch sieht sie aus. Er ist der Typ erfolgreicher Versicherungsvertreter. Forsch mit aufgesetztem Charme. Gierig sieht er Hannelore an. Unangenehmer Typ, und das ist also der erste Kunde.

Er erzählt ungeniert, dass seine Frau Hängetitten hat und er das nicht mehr mit ansehen mag. Nun hat er sie soweit, dass sie sich zumindest beraten lassen will. Bei seinen Worten wird sie rot, blickt ihn böse an. Manfred kennt diese Situationen. Beruhigend spricht er auf die Frau ein, erklärt seine Methoden, wie lange es dauert und was es kostet. Sie wird freundlicher, macht sogar ihren Oberkörper frei. Hannelore ist erstaunt, wie solch volle Titten so hängen können. Wie kann man das denn stabilisieren. Aber Manfred erklärt, dass eine einfache OP zum Erfolg führt. Nun kommt der Augenblick, vor dem Hannelore sich so fürchtet.

„Sehen sie sich meine Mitarbeiterin Hannelore an. Vor einer Woche überhaupt keinen Busen, und jetzt das. Ich zeige ihnen jetzt, wie Hannelore letzte Woche aussah und dann wird Hannelore ihnen das Ergebnis der OP zeigen.“

Mit einem Beamer wirft er die Bilder an die Wand. Hannelore ist immer noch erschrocken, wie sie aussah. Die Frau schaut von den Bildern zu Hannelore, schüttelt ungläubig den Kopf. Dann muss Hannelore sich präsentieren. Also, zusammenreißen, stolz und mit hocherhobenen Kopf zieht sie sich aus. Dem Mann fallen fast die Augen aus dem Kopf, sofort beult seine Hose aus. Die Frau schüttelt nochmals ungläubig den Kopf, dann erklärt sie sich mit der OP einverstanden. Hannelore zieht sich wieder an. Manfred geht mit ihr in den Nebenraum.

“ Es tut mir leid, dass gleich ihre ersten Kunden so sind. Nicht alle Menschen sind so unangenehm. Aber sie haben sich hervorragend gehalten. Heute habe ich keinen Termin mehr für sie. Heute Abend möchte ich gern mit ihnen an der Alster spazieren gehen und dann bei einem Italiener etwas essen. Gehen sie bitte wieder rüber und machen sich einen schönen Nachmittag.“

Dann haucht er ihr einen Kuss auf die Wange. Sie zerfließt wie Butter, schwebt direkt über die Straße. Mia öffnet lächelnd, fragt, wie es war. Sie erzählt, erzählt auch, dass sie heute Nachmittag frei hat.

„Schön, aber das Korsett sollten sie anbehalten. Sonst bekommen wir bis nächste Woche nicht die von Manfred gewünschten Maße hin. Und vielleicht ist es auch gut, wenn sie noch ein bisschen auf den hohen Schuhen üben. Manfred möchte, dass sie jede Woche einen Zentimeter höhere Schuhe anziehen.

ann bin ich ja in sechs Wochen auf vierzehn Zentimeter. Da kann doch keine Frau mit laufen.“

„Warten sie mal eben, ich hole mal meine höchsten, die haben achtzehn Zentimeter. Aber ich muss zugeben, dass ich mal Ballettunterricht hatte und mich dort an solche Wahnsinnshöhen gewöhnt habe.“

Und dann erscheint Mia in wahnsinnig hohen Ballettboots. Ihr Fuß steht senkrecht in dem Schuh, aber sie läuft darauf wie vorher auf ihren acht Zentimeter.

„Wenn der Schuh von einem richtigen Fachmann hergestellt wird verteilt sich die Last. Nicht so wie bei den billigen Schuhen, die man so kaufen kann. Da liegt die ganze Last auf den Zehen. Sie bekommen nur Schuhe vom Spezialisten. Haben sie denn jetzt in den Schuhen Schmerzen?“

Hannelore ist verblüfft, nein. Stimmt, sie hat überhaupt keine Schmerzen. Aber solche Schuhe müssen doch wahnsinnig teuer sein.

„Na ja, einen Tausender müssen sie schon ausgeben. Aber machen sie sich keine Sorgen, Manfred hat mit seiner Klinik und seinem Schmuckverkauf schon mehr Geld gemacht als er überhaupt ausgeben kann. Da kann er bei ihnen seine Leidenschaft für gute, erotische Kleidung und Schuhen ausleben, ohne dass das sein Konto merklich belastet. Es macht ihm einfach Spaß, sie so zu kleiden. Und ich muss sagen, ich kann ihn verstehen. Es ist eine Freude, sie so gekleidet zu sehen. “

„Wieso Schmuckverkauf?“

„Ach, hat er ihnen das noch nicht gesagt? Er hat ein großes Angebot an Intimschmuck. Wenn die Kundinnen sich piercen lassen, möchten sie doch auch gleich den Schmuck sehen, den sie dann tragen. Ich habe viele Stücke selbst entworfen. Ein befreundeter Goldschmied stellt die Stücke dann her und Manfred verkauft sie, mit viel Gewinn. Aber die Kundinnen sind bereit, viel Geld für Unikate zu bezahlen. Dann sind sie sicher, dass die Freundin nicht den gleichen Schmuck trägt. Außerdem hat er noch individuell angefertigte Keuschheitsgürtel im Angebot. Sie glauben gar nicht, wie viel Geschäftsleute ihre Frauen verschließen, während sie selbst auf ihrer Geschäftsreise jeden Abend in einem anderen Bordell sind.“

„Einen Keuschheitsgürtel habe ich noch nie gesehen.“

„Nun, das wird sich ja bald ändern. Ich denke, in den sechs Wochen ist auch ein Kunde dabei, der einen Keuschheitsgürtel für seine Frau wünscht. Dann werden sie ihn als Modell tragen müssen.“

Hannelore ist entsetzt. An so etwas hat sie ja nun wirklich nicht gedacht. Gelesen hat sie ja schon, dass es so etwas gibt. Aber da hat sie eher an Fürsten und Mittelalter gedacht. Gibt es denn so etwas heute wirklich noch? Aber etwas erregt ist sie schon. So etwas soll sie vorführen?“

„Aber so ein Ding muss doch fürchterlich wehtun?“

„Wir haben doch alle Maße von ihnen im Scanner. Das passt alles millimetergenau. Sonst würde er ja unter Umständen klemmen und sie müssten erst zum Schlosser, um befreit zu werden.“

Beide lachen um die Wette, sie verstehen sich großartig. Gern würde Hannelore fragen, in welcher Beziehung Mia zu Manfred steht. Aber sie traut sich nicht. Aber etwas tastet sie sich doch vor:

“Wo wohnen sie eigentlich?“

„Ich wohne im Nachbarhaus. Das gehört mir. Die untere Etage ist meine Multifunktionswerkstatt, wie ich sie nenne. Da kann ich meinen Neigungen nachgehen und das tun, wozu ich gerade Lust habe.“

a störe ich ja gewaltig, sie sind doch durch mich ziemlich gebunden.“

„Ich habe Manfred versprochen, die sechs Wochen nur für sie da zu sein. Den Gefallen tu ich ihm gerne. Das bin ich ihm einfach schuldig. Wie wäre es denn jetzt mit einem Kaffee?“

So würde Hannelore auch ein Gespräch beenden, wenn sie nicht weiter gefragt werden möchte. Sie akzeptiert das. Aber das Thema Keuschheitsgürtel lässt sie doch nicht mehr los.


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