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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Dina Datum:29.03.09 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt die vermutlich vorletzte Folge von Dina. Viel Spaß beim lesen

LG Zauberdrachen
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  Dina Teil 25 Datum:29.03.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Evelyn kann es kaum aushalten. Kaum hat sie Dina von dem Keuschheitsgürtel befreit und die ihre Morgendusche beendet erzählt sie von ihrer Nacht mit Klaus.

Wie immer auf die Sekunde genau pünktlich, wird er von seiner Herrin empfangen. Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf, er kann seinen Gruß nur noch stammeln. Seine Göttin, die Frau, an die er den ganzen Tag gedacht hat, empfängt ihn mit nichts weiter gekleidet als einer schwarzen Ouvert-Corsage. Darüber trägt sie einen bodenlangen, schwarzen Spitzenmantel, mehr als durchsichtig. Die passenden Strümpfe sind auf jeder Seite mit vier Strapsen aus Goldketten befestigt. Ihren faltenreichen Hals hat sie mit einem schwarzen Samtband verschönert. Die Frau steht in mindestens fünfzehn Zentimeter hohen Sandalen. Ihre sonst so gewaltige Fotzenarmierung hat sie auf weniger als zehn Ringe reduziert.

„Was stehst du da so dumm rum, hast du noch nie eine Frau gesehen?“

Ihr Lächeln verwirrt ihn noch mehr.

„Geliebte Herrin, ihr gewährt mir jetzt einen Blick in das Paradies. Und nachher lande ich wieder in der Hölle. Aber für diesen Anblick werde ich jedes Höllenfeuer überstehen.“

“Komm her, mein kleiner Poet, willst du mir zur Begrüßung nicht einen Kuss geben.“

Sein Versuch, ihr einen ehrerbietigen hauchzarten Kuss auf die Wange zu geben wird von ihr vereitelt. Schon hat sie ihn an den Haaren gepackt und küsst ihn, wie letzte Nacht. Aber etwas ist anders. Der Kuss ist nicht nur fordernd, sie küsst ihn leidenschaftlich. Er weiß nicht, wohin mit seinen Händen. Sie hilft ihm, legt seine Hände auf ihren blanken Arsch. Der Mantel erhöht den erotischen Touch mehr, als dass er hinderlich ist. Mann, ist der Po noch fest. Vergleichsmöglichkeiten in natura hat er ja nicht, aber im Internet hat er sich oft Grannys angesehen und weiß, wie es auch sein könnte. Ihm droht schon wieder die Hose zu platzen, als sie seinen kleinen Klaus durch die Hose streichelt.

„Ist mein kleiner Poet schon wieder geil, obwohl er gerade erst von Inka eine Entspannungsmassage bekommen hat?“

Er wird puterrot. Bei Inka auf der Massageliege hätte er mit seinem Hammer Zaunpfähle einrammen können. Da hat Inka ihn nur freundlich lächelnd dreimal die Vorhaut vor- und zurückgeschoben. Schon war es passiert. Das Spritzen über große Entfernungen schafft er in seinem Alter auch nicht mehr, aber Inka hat ihn doch so dirigiert, dass er alles in sein eigenes Gesicht gespritzt hat. Und dabei hat sie laut gelacht, aber nicht gehässig, richtig nett war sie. Ihm war das so peinlich, dass er am liebsten rausgelaufen wäre. Aber der Gedanke an seine Herrin hat ihn davon abgehalten. Inka hat ihn so, mit seinem Sperma im Gesicht, weiter rasiert. Bevor er sich auf den Bauch legte, durfte er sich aber säubern. Und dann war es wieder sehr peinlich. Das Rasieren seines Schambereiches war ja schon schlimm, aber jetzt muss er in die Hündchenstellung, mit gespreizten Beinen, und Inka zieht ihm noch die Backen auseinander, damit ihr kein Härchen entgeht, wie sie sagt. Und dabei lässt sie sich richtig Zeit, kommt ihm sehr nahe. So kann er ihren Atem an seiner Rosette spüren, bekommt schon wieder eine Erektion. Mit einem Klaps auf den Arsch entlässt Inka ihn. Für zweihundert Euro ist er nun blitzblank rasiert, so, wie seine Herrin sich das wünscht, sagt Inka. Als er sich anzieht macht ihn das Gefühl seiner Hose auf den blanken Sack schon wieder an.

Und jetzt steht er vor seiner Herrin, die wahrscheinlich alles von Inka erfahren hat.

„Zieh dich aus, ich muss doch sehen, ob Inka gute Arbeit geleistet hat.“

Wohlgefällig betrachtet sie ihren blitzblank rasierten Jungen, streichelt ihn überall. Schauer der Erregung durchrieseln ihn, seine Erektion ist fast schmerzhaft. Hart greift sie ihm an die Eier.

„So wird mein Junge jetzt immer bei mir erscheinen. Da wirst du einmal die Woche zu Inka gehen, vielleicht hat die auch bessere Methoden der Haarentfernung. Nie wieder will ich dich behaart hier sehen. Hast du das verstanden?“

“Ja, Herrin, ich werde nie wieder behaart hier erscheinen.“

„Und noch etwas, mein Junge. Ich möchte dich jetzt öfter hier sehen. Stell dich darauf ein, dass du nur noch sehr wenig Zeit bei dir zu Hause verbringen wirst. Ich brauche einen Begleiter. Dabei wirst du aber immer mein Junge sein, der mir ohne Widerrede zu gehorchen hat. Hier sprichst du mich mit Herrin an, in der Öffentlichkeit bin ich deine Gefährtin Evelyn. Wenn du damit nicht einverstanden bist verlass sofort meine Wohnung.“

Er kann es nicht fassen. Seine geliebte Herrin bietet ihm an, mit ihr zusammen zu leben, so hat er das verstanden. Noch immer hat sie seine Eier in einem harten Griff, so kann er nicht vor ihr knien, wie er das gerne möchte, um seine Unterwerfung zu zeigen. Allerdings hätte er auch keine Möglichkeit, sofort ihre Wohnung zu verlassen.

“Geliebte Herrin, ihr erfüllt mir meinen Traum. Ich bin glücklich, euer Junge sein zu dürfen und ich werde immer gehorchen.“

Evelyn hat jeden Satz mehrfach geübt, jede Gestik im Spiegel kontrolliert. Nun ist sie am Ende, sie weiß nicht mehr, was sie weiter geplant hatte. Aber Unsicherheit darf eine Domina nicht zeigen. Verzweifelt sucht sie nach einer Lösung. Dina, was würde Dina machen?

„Im Kühlschrank ist eine Flasche Sekt, lass uns darauf anstoßen.“

Zeit gewinnen, wie geht es weiter. Dina, hilf doch. ‚Wenn du nicht weiter weißt überlass deinen Gefühlen die Kontrolle’, ja, das hat Dina gesagt. Gefühle? Was sind Gefühle? ‚Mach einfach das, was du gern machen möchtest, ohne nachzudenken’ das hat sie auch gesagt. Klaus kommt mit zwei Gläsern Sekt, sie stoßen wortlos miteinander an. Nun weiß sie, was Gefühle sind, umarmt ihren Klaus, küsst ihn und stammelt in sein Ohr :“Schön, dass du bei mir bleibst.“ Und dann weint sie, vor Freude.

Klaus weiß nicht, wie er reagieren soll. Seine sonst so dominante Herrin hat einen Gefühlsausbruch. Und dabei spielt er, ihr kleiner Junge, die Hauptrolle. Er hat sich immer gewünscht, dass seine Mutter mal so reagiert. Und tausendmal hat er sich ausgemalt, was er dann machen würde. Das macht er nun. Zärtlich streichelt er ihre Haare, küsst ihr die Tränen weg, drückt sie ganz fest.

„Geliebte Herrin, ich werde dich nie verlassen.“



„Dina, und dann haben wir uns geliebt bis wir nicht mehr konnten. Und ich habe es die ganze Nacht ausgehalten, von einem Mann festgehalten zu werden. Vorhin hat er Brötchen geholt und wir haben zusammen gefrühstückt. Das ist ja wie eine richtige Ehe.“

Dina ist glücklich. Da scheint es ja doch unter der rauen Domina-Schale einen romantischen Kern zu geben.

Aber nun ist mal wieder Arbeit angesagt. Wieder, unter viel Lachen, auf die Klingeltöne im Dildo achten. Evelyn ist hart, lässt es auch klingeln, während sie sich unterhalten. Sofort muss Dina entsprechend reagieren. Nun geht Evelyn in einen Nebenraum. Den Klingelton, der jetzt aus ihrer fo***e zu hören ist, kennt Dina noch nicht. Und dann gedämpft Evelyns Stimme, sie macht vor Schreck einen Satz vom Stuhl. Evelyn tritt wieder ein, findet eine Dina vor, die vor Lachen Tränen in den Augen hat.

„Was machst du da in meiner Muschi. Erst dachte ich, ich könnte dich nicht verstehen. So richtig mit den Ohren geht das auch nicht, aber irgendwie über den Körper habe ich dich verstanden. Du bist ein Alien, Evelyn, ein Monster, ein in die Muschikriechundsprechmonster. Und wie das kribbelt, das ist ja nicht zum Aushalten.“

Noch immer kann sie sich nicht einkriegen. Jetzt will Evelyn das auch mal erfahren, sie tauschen die Rollen. Ganz aus Versehen, kann ja mal passieren, sendet Dina aber erst mal den Klingelton für ‚Komm sofort zu mir’. Es ist nicht zu glauben, aber Evelyn ist durch das dauernde Üben auch konditioniert, kommt sofort zu Dina. Ihr gemeinsames Lachen muss im ganzen Haus zu hören sein.

„Dina, durch dich habe ich gelernt, was Fröhlichkeit ist. Ich werde meine ganze Autorität bei Klaus einbüßen, wenn ich an dich und deine Späße denke und dann einfach loslache.“

„Evelyn, ich lache doch mit meinem Herrn genau so, aber dadurch hat er kein bisschen von seiner Autorität verloren. Manchmal lache ich meinen Herrn sogar aus. Das macht doch nichts, er lacht dann mit mir. Eine Partnerschaft braucht doch so etwas, ein bisschen Necken. Du verwechselt anscheinend immer noch Autorität mit Strenge.“

„Dina, was mache ich bloß ab morgen ohne dich?“

“Ich richte eine Hotline ein. Begrüßungstext: Sie haben die Hotline zur Betreuung ratloser, alternder Dominas gewählt. Bitte gedulden sie sich einen Moment, die Beraterin wird gerade von ihrem Herrn bestraft, aber danach werden sie geholfen. Hören sie solange zur Beruhigung das Geräusch einer Gerte auf einen nackten Arsch. Wenn ihnen das nicht reicht wählen sie die zwei, dann hören sie auch noch Geschrei.“

Evelyn ist wirklich traurig, diese fröhliche Frau morgen Nachmittag nicht mehr zur Seite zu haben. Ist das erst drei Tage her, dass sie an dieser Frau ihren ganzen Sadismus auslassen wollte. Jetzt hat Dina von ihr eine verliebte Domina gemacht, die am liebsten sofort wieder mit ihrem Klaus zusammen sein möchte.



Nachmittags erscheint Hannelore mit Mia. Beide tragen heute das kleine Schwarze, züchtig bis über die Knie. Keine Strümpfe, nur Riemchensandaletten, die aber zehn Zentimeter hoch. Die Kleider sind so eng geschnitten, dass beide darunter keinen BH oder ein Höschen verstecken könnten. Mia trägt ein Paket.

„Das hat ihr Herr gestern angesehen, da sind die Sachen für morgen drin.“

“Mia, ich finde, wir sollten uns auch duzen, das ist doch viel schöner.“

„Ja, das hat Hannelore auch gesagt. Und sie hat gesagt, so etwas muss mit einem Kuss besiegelt werden.“

Schon wird Dina mit einem Kuss Mia-spezial verwöhnt. Wow, diese Frau kann aber wirklich küssen. Aber für Spielchen ist erst mal keine Zeit.

„Wieso hat mein Herr das angesehen, war er denn hier.“

“Ja, er hat mit Manfred irgendetwas Geschäftliches besprochen. Aber wir wissen nicht, um was es geht. Scheint eine technische Sache zu sein.“

Dina hat schon oft zugesehen, wenn ihr Herr auf dem PC wieder etwas entwickelt hat. Und danach hat er auch vieles in seinem ‚Spielzimmer’ wie er dazu sagt, zusammengebaut. Sein Spielzimmer sieht aus wie ein Elektronikladen. Und in großen Gestellen brummen seine‚Server, wie er die nennt. Zuletzt hat er so ein Ding wie einen Vibrator in Arbeit gehabt. Sie schlägt sich die Hand vor die Stirn. Natürlich, da hat er doch bestimmt den Vibrator gebaut, den sie jetzt oft trägt. Vielleicht sollte sie sich doch mehr um seine Hobbys kümmern. Aber er arbeitet da immer, wenn sie ihre geliebten Soap-Operas sieht. Und gestern war er hier, in ihrer Nähe. Warum hat er sie nicht besucht? Ist ihr Verhältnis doch nicht mehr so wie früher? Sie wird traurig. Hannelore nimmt sie in die Arme.

„Er hat gesagt, es ist ganz schlimm für ihn, aber noch hast du deine Prüfungen nicht bestanden. Solange will er sich nicht verrückt machen und bleibt dir lieber fern.“

Ach ja, da ist ja noch Lüneburg und dann drei Tage lesen. Das schafft sie, ganz sicher, und dann wird alles wieder gut. Jetzt will sie erst mal das Paket auspacken. Oh, da wird es morgen aber einigen Männern eng in der Hose werden. Das Kostüm und auch die Corsage hat Mia geschneidert, die wird sie morgen auch einkleiden. Die Schuhe haben mörderische vierzehn Zentimeter hohe Absätze. Sie wird bestimmt angepöbelt, wie soll sie damit denn allein in die Öffentlichkeit? Aber egal, ihr Herr will das so. Und dann zieht sie das auch an, sie wird nie wieder um Gnade betteln. Aber etwas mulmig ist ihr schon.

Nun erzählen Hannelore und Mia von gestern Abend. Ja, Manfred hat zugesehen, wie Hannelore Mia gemolken hat. Zuerst ganz hochrot, dann immer interessierter und dann konnte er schon locker damit umgehen. Und auch Mia hat irgendwann die Hemmungen verloren, hat sich nach anfänglicher Verkrampfung wieder ganz ihrer Herrin hingegeben. Doch, es war ein schönes Erlebnis für alle.

Hier ein Link : http://www.youporn.com/watch/65362/maria-ogura-gets-milked/, der mich zu dieser Schilderung verführt hat. Trotz der Adresse ist es für mich kein pornografischer Link. Wenn jemand das anders sieht werde ich den Link sofort entfernen. Zauberdrachen


„Dina, das verkrampfte Verhältnis von Manfred und Mia muss ich doch ganz schnell aufbrechen, sonst haben wir alle drei nur Ärger. Normal kann so ein Verhältnis mit zwei Frauen und einem Mann, der der Bruder der einen Frau ist, nicht werden. Das ist mir klar. Und Manfred soll seine Schwester ja auch nicht fi**en, aber ich denke, wir müssen so weit kommen, dass wir alle drei nackend in einem Bett liegen können. Ich habe keinen Plan, aber ich liebe Manfred und ich liebe Mia, da muss das doch klappen. Nun hat Manfred seine Schwester nackt gesehen, bald muss er sich nackt seiner Schwester präsentieren. Ich glaube, das ist die schwierigere Nummer (in dieser Dressur, denkt sie).“

Dina ist wieder stark beeindruckt. Es ist eine gefährliche Gratwanderung, auf die die drei sich einlassen. Und dann noch die Doppelrolle von Hannelore, einerseits die resolute Dirigentin einer Dreierbeziehung, andererseits die totale Unterwerfung. Aber mit Hannelores unbegrenztem Optimismus kann es klappen.

Schon sind Hannelore und Mia wieder weg, jetzt erscheint Evelyn, mit einer Einkaufstüte.

“Hast du mir auch was mitgebracht, Evelyn.“

“Nein, das habe ich für Klaus gekauft. Das muss er heute Abend anziehen.“

Sie packt ein kleines Päckchen aus. Ein Intimstring bestehend aus einer Kette mit schwarzen Perlen und einem elastischen Band verziert mit einem Löwenkopf.

„Ich kann doch nicht so voller Ringe rumlaufen und er hat überhaupt keinen Schmuck. Und damit er gleich weiß, was auf ihn zukommt, muss er das hier anziehen. Da wird er richtig schnuckelig mit aussehen.“

Damit entfaltet sie eine blütenweiße Rüschenschürze aus Batist. Sie wird in der Taille und im Nacken gebunden. Dina lacht.

„Evelyn, den Begriff schnuckelig hattest du doch vorgestern noch gar nicht in deinem Sprachschatz. Bist du vielleicht schon verliebt?“

“Wenn verliebt bedeutet, dass ich es kaum erwarten kann, ihn wiederzusehen, ja, dann bin ich verliebt. Und weil du gesagt hast dass dein Herr dich aus Liebe schlägt wird er heute auch ganz viel Liebe von mir spüren. Dafür ist dieses Schürzchen doch genau richtig. Ein Mann wird doch hoffentlich in der Küche so viel Mist machen dass ich ihn bestrafen muss. Und danach kommt die Belohnung, so hast du mir das beigebracht.“

Evelyn ist glücklich, das sieht man ihr an. Die scharfen Falten im Gesicht sind nicht verschwunden, aber sie wirken weicher, weiblicher.



Nun wird gleich Mia kommen um Dina einzukleiden. Der Abschied von Evelyn war nicht ganz einfach. Evelyn hat mit Klaus den richtigen Partner gefunden. Er hat sich keine Sekunde gesträubt, die Rüschenschürze anzuziehen. Über den Intimstring hat er sich gefreut wie ein kleiner Junge. Und obwohl er eigentlich perfekt in der Küche ist hat er seiner geliebten Herrin soviel Vorlagen für eine Bestrafung geliefert dass er heute wohl kaum sitzen kann. Seine Sekretärin kennt ihren Chef ohnehin schon seit vorgestern nicht wieder. Und dass er in seinem Büro nur steht bekommt sie nicht mit. Und das er ihm nur steht wohl auch nicht, dafür ist sie zu alt – oder?

Jetzt wird Dina von Mia in die Spitzenkorsage eingeschnürt. Vorn Häkchenverschlüsse, die Brust wird aufgepuscht auf die nächste Größe, die Nippel liegen frei. Dreimal arbeitet sich Mia von oben nach unten, dann ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Für Dina bedeutet das Ergebnis erst mal Atemnot. Aber der Blick in den großen Spiegel lässt sie das ertragen. Ihre ohnehin nicht kleinen Titten stehen waagerecht, dann eine Supertaille, die in ausladende Hüften und einen gewaltig herausgestreckten Arsch übergeht. Bücken kann sie sich keinen Zentimeter. Bevor es weitergeht bekommt sie mit reichlich Gleitgel den Analdildo und den Vaginaldildo eingeführt und wird mit dem Keuschheitsgürtel verschlossen. Ihr Herr meint, das müsste sie die nächsten drei Stunden aushalten. Für den Fall, das es zu schlimm wird, bekommt sie die Fernbedienung mit. Wenn sie aber die Dildos ausschaltet muss sie an der Fernbedienung eine Folie durchstoßen. Ihr Herr wird dann diese Prüfung als nicht bestanden ansehen und ihm wird was anderes einfallen. Aber er ist sicher, dass sie keine Probleme haben wird. Warum denkt er denn das?

Nun clipst Mia an die Corsage vier recht lange Strapse auf jeder Seite ein. Die passenden Strümpfe aus reiner Spitze bis zu den Knöcheln sind so kurz, dass sie gerade bis über die Knie reichen. Nun eine weiße Seidenbluse, die obersten beiden Knöpfe darf sie nicht schließen, würde bei diesem Kragen auch nicht aussehen. Und dann das dunkelblaue Kostüm, perfekt auf ihre geschnürte Figur abgestimmt. Aber der Rock in klassischer Bleistift-Silhouette mit raffiniertem Reißverschlussschlitz vorne endet genau mit den Strapsen. Wenn sie sich ungeschickt bewegt kann jeder die Strapse sehen. Die Kostümjacke mit nur einem Knopf ist sehr kurz geschnitten und zeigt viel von ihrer gut gefüllten Bluse. Auch hier eine ungeschickte Bewegung und jeder aufmerksame Beobachter wird ihr Nippel sehen. Schon der Gedanke daran lässt Dina etwas feucht werden. Also das ist es, warum ihr Herr meint, sie hätte keine Probleme mit den Dildos. Wird diese öffentliche Zurschaustellung, und darauf läuft es ja hinaus, sie wieder geil machen?

Nun noch in die Wahnsinnsschuhe, schon ist sie vierzehn Zentimeter größer. Und nichts mit heimlich im Zug ausziehen, die Riemen werden von Mia noch mit zwei kleinen Schlössern gesichert. Ihr Blick in den Spiegel zeigt ihr eine ältere, hocherotisch gekleidete Dame. Sie wirkt nicht einmal ordinär, aber auch in einer Großstadt wir Hamburg wird sie auffallen, in dem Zug in die Provinz kann sie sich vielleicht gut in einem der Zweiersitze verstecken, aber auf dem provinziellen Bahnhof ihrer Heimatstadt wird sie nicht um einen Menschenauflauf herumkommen. Und wenn sie Bekannte trifft? Noch einmal ruft sie sich ins Gedächtnis, ihr Herr will das so, und er will sicher nicht, dass sie sich versteckt. Er will, dass sie glücklich ist, wenn er sie so zur Schau stellt. Jetzt geht es ihr wieder besser. Hannelore erklärt ihr, wie es weitergeht.

„Manfred fährt dich zum Hauptbahnhof, stellt dann den Dildo an. Du sollst sofort auf den Bahnsteig 11 gehen. Der Zug wird schon dort sein. Du gehst aber den ganzen Zug entlang und auch wieder zurück, erst dann darfst du einsteigen. Am Ziel steigst du möglichst als Erste aus und gehst in den Bahnhof. Dort wird Siegfried auf dich warten. Und dann soll ich dir nur noch sagen, dass du keine Angst haben musst. Was das bedeutet weiß ich aber auch nicht. Dina, ich beneide dich. Ich wünsche mir, dass Manfred mich auch mal so vorführt. Ach so, dein Gepäck wird aufgegeben, du bekommst nur diese Handtasche mit, ein kleines Geschenk von mir.“


Manfred hat sie auf der Seite Kirchenallee abgesetzt, nachdem er den Dildo eingeschaltet hat. Aber noch ist Ruhe in der Pussy, Ruhe, aber keine Trockenheit. Sie muss jetzt erst mal durch den Pulk der Heimatlosen, Abhängigen, Süchtigen und deren Dealer. Schon immer hat sie sich gewundert, wie schön manche der Mädchen hier sind, die im Gothic-Look betteln, um ihren Freunden deren Leben zu ermöglichen. Manche prostituieren sich auch schon hier. Der eigentliche Strich liegt einige hundert Meter weiter am Steindamm. Und parallel dazu der Drogenstrich St. Georg. Sie ist einmal mit Siegfried hier durchgegangen. Wie gut ist es doch in ihrem Leben gelaufen. Andere haben nicht so viel Glück.

Aber nun muss sie sich konzentrieren, nicht die Gedanken schweifen lassen. Kerzengerade, mit hocherhobenem Kopf und einem Lächeln durchschreitet sie das Spalier. Nur einige werfen einen Blick auf sie, die anderen sind in ihren Diskussionen gefangen. Eine Gothic-Anhängerin strahlt sie bewundernd an. Also, vor diesen Menschen braucht sie sich nicht zu fürchten. Dann betritt sie die Wandelhalle, muss diese bis zum Ende durchlaufen. Die meisten Reisenden hasten wie täglich zu ihren Zügen, ohne die Umwelt wahrzunehmen. Aber die, die Zeit haben und lieber hier auf die Züge warten als auf den zugigen Bahnsteigen, diese Leute nehmen sie richtig zur Kenntnis.

Eine ältere Dame giftet ihren Begleiter an: „So eine Nutte darf doch den Bahnhof gar nicht betreten, oder?“ Der hört gar nicht hin, ist fasziniert von diesem Anblick. Wenn doch seine Alte sich mal nur ansatzweise so kleiden würde, nur in der Wohnung. Aber bei ihrer Figur würde das wohl nur lächerlich aussehen. Seine Alte keift etwas von Lustmolch und so. Er überlegt, ob er nach vierzig Ehejahren ihr einfach mal den Arsch versohlen soll. Dann Scheidung und Ruhe vor diesem Besen. Aber das denkt er jeden Tag, getraut hat er sich noch nie.

Nun muss sie an einer Gruppe gutgekleideter junger Herren vorbei. Die hatten bestimmt ein Seminar, waren Abends mal auf der Reeperbahn und haben für das Glas Bier fünf Euro bezahlt. Dann kommt eine nette, leichtbekleidete Bedienung mit der Kornflasche und erzählt mit gekonntem Augenaufschlag, dass in Hamburg das Bier nie ohne Korn getrunken wird. Also nehmen alle einen Korn. Die Rechnung kommt bald, Bier fünf Euro, Korn fünfundvierzig Euro, runde Summe. Und da jeder vier dieser Gedecke hatte ist das Geld für einen weiteren Aufenthalt auf St. Pauli schon alle, bevor er richtig begonnen hat. Nun sind die Herren sauer, wollten doch alle noch mal ins Laufhaus und da für einen Hunderter mal mit einer Nutte. War ja nichts. Und jetzt läuft hier doch tatsächlich so eine Nutte vorbei, etwas alt schon aber immer noch gut in Schuss.

In der Gruppe fallen alle Hemmungen. Schon wird sie angemacht, ob sie das in ihrem Alter auch für einen Zehner macht. Jetzt hat sie die Aufmerksamkeit des ganzen Bahnhofs für sich. Aber zwei Kleiderschränke in dunklen Anzügen gehen auf die Herrengruppe zu, eine ganz kurze Diskussion, eine schallende Ohrfeige und schon ist Ruhe. Was war denn das, die schwarzen Sheriffs im Bahnhof haben doch eine ganz andere Uniform? Die Halle ist durchschritten, nun auf den Bahnsteig 11. Mist, die Rolltreppe nach unten ist defekt. Also muss sie mit ihren vierzehn Zentimeter hohen Fußquälern die Treppe runterlaufen. Das ist nicht möglich, ohne das die Hochlaufenden die Strapse sehen. Ein Mann bleibt mit offenem Mund stehen, die Kolonne läuft auf, Geschimpfe. Aber sie ist unten, holt tief Luft, na ja, soweit die enge Corsage das zulässt.

Der Zug steht wirklich schon da, der Bahnsteig ist fast leer, nur einige Verabschieder knutschen noch ein bisschen rum. War der Zug schon immer so lang? Durch die leicht getönten Scheiben erkennt sie schon Bekannte. Lächelnd deutet sie einen Gruß an, stöckelt weiter. Ein Glück, dass bei diesen neuen Zügen die Fenster nicht mehr geöffnet werden können, sonst würden wohl einige Köpfe an einem langen Hals herausschauen. Aber manche Blicke scheint sie doch zu spüren. Und jetzt brummen beide Dildos auf einmal los. Sie ist schon kurz vor dem Auslaufen, der Sensor reagiert darauf und schaltet gleich wieder ab. Sie ist vor Schreck aus dem Gleichgewicht gekommen, droht zu fallen, da wird sie von einem Kleiderschrank im dunklen Anzug aufgefangen. Ihr ‚Danke’ nimmt er mit einem gleichmütigen Nicken zur Kenntnis, entfernt sich wieder von ihr.

Am Ende des Zuges dreht sie sich um, die gleiche Strecke noch einmal. Jetzt kommt ihr eine Freundin aus der Fitnessgruppe entgegen. Die kennt Dinas Vorliebe für erotische Kleidung, aber jetzt ist sie doch etwas geschockt, spricht das auch offen aus.

„Es ist eine Wette mit Siegfried.“ Das erklärt einiges, aber noch lange nicht alles. „Ich muss jetzt zum Ende des Zuges.“ Mit dieser aufgebrezelten Frau will ihr ‚Freundin’ sich aber nicht sehen lassen, also hat Dina wieder Ruhe, steigt in den letzten Waggon. Kaum noch Plätze frei, aber sie findet noch eine freie Zweierbank, setzt sich ans Fenster. Erst mal Ruhe. Oh Mist, die Dildos möchten ihre Melodie spielen, brummen dezent, aber doch hörbar, vergnügt vor sich hin. In so einem geilen Fötzchen brummt es sich besonders schön. Dina kneift die Beine zusammen, das Brummen wird nicht leiser. Sie meint, es müsste im ganzen Wagen zu hören sein, aber niemand dreht sich um. Na ja, die meisten haben ja auch ihre Ohrstöpsel und hören ihre Lieblingsmusik. Vor ihr eine Vierergruppe unterhält sich in normaler Lautstärke, die hören auch nichts davon. Glück gehabt. Und jetzt hören die Dildos auch schon wieder auf, jede Musikkapelle braucht mal eine Pause.

Jetzt setzt sich ein junger, gepflegter Mann neben sie. Nach einem kurzen Gruß entfaltet er ‚Die Zeit’ und entschwindet in seinen Börsentabellen. Der Zug fährt an, wesentlich leiser als die alten Züge der Bahn, fast lautlos.

So lautlos, dass das wieder einsetzende Dildokonzert von ihrem Nachbarn vernommen wird. Erst jetzt sieht er sich seine Nachbarin genauer an. Der ist die Kostümjacke verrutscht, wow, ist das ein Nippel. Und abwärts kann man die Strapse sehen, die sich durch den dünnen Stoff des Rockes abzeichnen. Er ist altgedienter Bordellbesucher, war schon zweimal in so einem Establishment. Ganz klar, das ist eine Edelnutte, etwas alt schon, aber egal. Er holt fünfzig Euro aus seiner Brieftasche, hält ihr die hin :

„ Blas mir mal einen.“

Nutten redet man immer mit ‚du’ an, das weiß ein Mann von Welt wie er doch einer ist.

Dina wird nicht rot, nein blass. Was soll sie machen?

„Lassen sie mich in Ruhe, sie Schwein.“

Jetzt wird das Schwein aber böse und grunzt, ziemlich laut.

“Was bildest du alte Nutte dir ein, mich Schwein zu nennen. Sei froh, dass ich dir noch einen Fuffi geben will.“

Er hat gerade ausgesprochen da sieht er einem Kleiderschrank im dunklen Anzug in das eiskalte Gesicht, so kalt, dass ihm fröstelt. Mit einer Hand packt dieser Kerl ihn an seiner neuen Seidenkrawatte und hebt ihn aus dem Sitz. Röchelnd wird er zum Ausgang geschoben, kein Wort kommt über die Lippen des Slawisch aussehenden Mannes. Nur ein Fingerzeig, er hat verstanden, wird hier stehen bleiben, bis er aussteigen darf, an der nächsten Station. Dort kann er dann auf den nachfolgenden Zug warten.

Langsam kapiert Dina, dass ihr Herr sie nicht ohne Begleitschutz auf diese Fahrt geschickt hat. Einer ihrer Lieblingsfilme ist Bodyguard mit Kevin Costner. Whitney Houston hatte nur einen Bodyguard, sie hat jetzt zwei. Wenn sie bis jetzt auch nur den leisesten Zweifel gehabt hat, ob ihr Herr sie liebt, jetzt nicht mehr.

Und dann steht er da. Sie möchte ihn in die Arme fliegen, aber eine Sklavin hat zu warten. Ihr Herr wird ihr schon zeigen, was er von ihr will. Als er die Arme öffnet ist sie nicht mehr zu halten, rennt auf ihren Wahnsinnsschuhen auf ihn zu, stolpert und wird von ihm aufgefangen.

„Gut siehst du aus. Schön, dass du wieder da bist.“

Kein Kuss, nur ein Hauch auf die Lippen. Aber sie hat ja auch noch nicht alle Prüfungen bestanden. Er hat den Wagen am anderen Ende der Einkaufsstraße abgestellt, so muss sie noch einen Kilometer mit ihm durch die volle Straße. Warum planen die Idioten von der Stadt bloß immer so ein buckeliges Altstadtpflaster? Gut, in Prag hat sie gesehen, dass die Frauen dort auch auf dem schlimmsten Pflaster elegant auf hohen Hacken laufen. Also, das kann sie auch, und auch mit einem strahlenden Lächeln. Ihr Herr ist sichtlich stolz auf sie, schaltet vor lauter Freude den Dildo auf Dauerbetrieb. Dann muss sie anhalten, sich an ihm festhalten. Die Passanten bemitleiden diese arme Frau, aber warum zieht sie auch so hohe Schuhe an, da muss frau doch Krämpfe bekommen. Der Keuschheitsgürtel verteilt ihren Liebesnektar durch feine Löcher. Ihr Herr grinst nur, im Auto hat er schon eine Latexdecke auf den Beifahrersitz gelegt.



Nun ist sie zu Hause. Im Stillen hatte sie ja gehofft, schon heute wieder bei ihrem Herrn schlafen zu dürfen. Aber der schließt nur ihren Keuschheitsgürtel auf und schickt sie nach oben. In einer Stunde soll sie zum Abendessen in der Diele erscheinen, nackt, aber mit allem Schmuck.

Als sie erscheint telefoniert er gerade. Sie zeigt, was sie gelernt hat und hockt sich im Sklavensitz neben ihn. Er nimmt sie anscheinend gar nicht zur Kenntnis, telefoniert weiter. Dann geht er ins Arbeitszimmer, kein Wort an sie, nur eine Handbewegung, dass sie so bleiben soll. Langsam wird sie unruhig. Nach einer Viertelstunde kommt er wieder, öffnet seinen Hosenschlitz und steckt ihr ohne ein Wort seinen Schwanz in den Mund. Sie ist glücklich, endlich darf sie ihren Herrn beglücken. Doch der hält ihren Kopf fest, so dass sie sich nicht bewegen kann. Dann entfernt er sich aus ihr, verstaut mit Mühe seine Härte wieder in der Hose. Sie sieht ihn traurig an, er schüttelt den Kopf.

„Noch drei Tage, dann wissen wir beide, wie es weitergeht.“

Letzte Woche hätte sie sofort gebettelt. Aber jetzt wartet sie, ob sie antworten darf, sieht ihn fragend an. Er legt nur einen Finger auf seine Lippen. Sie muss schweigen. Dann darf sie aufstehen, sich mit ihm an den schon gedeckten Tisch setzen. Von Evelyn weiß sie, dass es nicht immer so ist zwischen Herrn und Sklavin. Eben noch hatte sie damit gerechnet, von ihm das Essen in den Mund geschoben zu bekommen, im schlimmsten Fall aus einem Napf zu essen. Aber Evelyn hat schon gesagt, dass sie bei ihrem Herrn eigentlich nicht damit rechnet.

Nach dem Essen schickt er sie ohne einen Kuss nach oben, morgen um neun Uhr soll sie schon zum Frühstück in ihrem Nuttenoutfit erscheinen. Den Keuschheitsgürtel hat er ihr nicht wieder angezogen, aber ausdrücklich verboten, sich da unten anzufassen.

Es wird eine schlaflose, aber glückliche Nacht. Sie ist wieder bei ihrem Herrn. Und der liebt sie. Sie wird nicht versagen, wird auch die anderen Prüfungen bestehen, dann darf sie sicher wieder in sein Bett, mit ihm kuscheln, seine Wärme spüren.



Als sie ihr Nuttenoutfit angezogen hat, sie hat ihn am Anfang ihrer Beziehung damit überrascht, wird ihr aber doch ganz anders. Gestern, das ging ja noch, aber soo durch eine Stadt zu laufen.

Der nippeloffene Latex-BH aus sehr starkem Latex lässt ihre Titten wie Granaten aussehen. Der schwarze Latexstring ist so eng, dass ihre fo***e eins zu eins abgebildet ist. Das klemmt unangenehm, aber sie hatte ja auch nicht damit gerechnet, damit mal länger rumlaufen zu müssen. Das schwarze Latexminikleid hat sie auf Hochglanz gebracht. Es bedeckt gerade mal den Po. Jetzt noch die , natürlich, wieder schwarzen Halterlosen mit Naht, der Abschluss, eine schöne Spitzenstickerei, reicht bei dem kurzem Kleid nicht bis zum Rock. Und nun in die Overknies, diesmal nicht Latex sondern Leder, wie gestern mit vierzehn Zentimeter Absatz, bleistiftdünn. Zusätzlich zu den goldenen Ohrringen, die sie nun dauernd tragen soll, clipst sie noch jadefarbene Hänger ein. So erscheint sie zum Frühstück.

Ihr Herr mustert sie, hebt das Kleidchen hoch.

“Zieh die Hose aus. Ich möchte Glöckchen unter dem Kleid hören.“

Das ohne Hose ist ja ganz gut, lieber ohne als mit dem Geklemme an der fo***e. Aber dass sie mit Glöckchen an den Fotzenringen durch die Stadt laufen muss ist ihr gar nicht recht. Im letzten Moment, sie will gerade etwas sagen, reißt sie sich zusammen. Nie wieder Betteln, nie wieder ohne Erlaubnis etwas sagen. Es fällt ihr so schwer.

Nun kommt sie wieder die Treppe herunter, glöckchenklingelnd. Ihr Herr stellt sich hinter sie, hebt wieder das Kleid, schon spürt sie seine Eichel in ihrer fo***e. Sie versteht es nicht, hat er gemurmelt ‚Passt’. Was passt denn da?

Aber schon dreht er sie wieder um, haucht ihr einen Kuss auf den Mund. Das war schon mehr als gestern, diese kleine Steigerung macht sie glücklich.

Und er macht sie noch glücklicher. Bevor sie losfahren schickt er sie nach oben, den Latexmantel holen. Der ist nur zehn Zentimeter länger als das Kleid, aber jeder Zentimeter hilft ihr, die Scham zu überwinden. Und sie schämt sich jetzt schon, wie soll das erst in der Stadt werden.

Um zwölf Uhr sind sie in Lüneburg, ein älteres Paar, er etwas altmodisch im Anzug und Trenchcoat, sie gekleidet wie eine, die man hier so nicht sieht, nicht mal in Hamburg. In Berlin vielleicht, oder noch besser in Tokio, da laufen Männer ja auch mit Frauen an der Hundekette im Halsband rum. Aber so etwas Ordinäres ist man hier nicht gewohnt. Oder hat das vielleicht mit dieser Fernsehserie zu tun, die hier fast täglich gedreht wird. Einige schauen sich verstohlen nach einer versteckten Kamera um. Die Frau lächelt so strahlend, die muss ja richtig glücklich sein in ihren Klamotten.

In dem Lokal, wo beide essen wollen,ist noch genügend Platz. Aber Frau Wirtin ist nicht die aus den Liedern, Frau Wirtin ist eine anständige Person. So etwas duldet sie nicht in ihrem Lokal. Und jetzt hilft der Mann der Frau noch aus dem Mäntelchen. Das ist ja nicht auszuhalten wie die aussieht. Kleinbürger aller Städte, versammelt euch, der Krieg ist angesagt. Mit vor einem gewaltigen Busen verschränkten, gewaltigen Armen stellt sie sich vor die Beiden.

“Sie wollen doch hier nicht essen?“

“Doch, das wollten wir. Oder ist das eine Eisdiele?“

Sie läuft rot an. „Dies ist ein anständiges Lokal, hier dürfen solche Frauen nicht rein:“

“Ach, das meinen sie. Sehen sie, meine Frau hat mit mir gewettet, dass sie in dieser Stadt auch mit diesem Outfit Essen bekommt. Ich habe dagegen gewettet. Dann hast du wohl verloren, mein Schatz. Habe ich dir doch gleich gesagt, dass so etwas in Lüneburg nicht möglich ist.“

“Warten sie mal, ihre Frau gewinnt die Wette, wenn sie hier Essen bekommt.“ „Ja:“

„Na, dann setzten sie sich mal hin. Wir Frauen müssen ja zusammenhalten.“

Dina, die schon puterrot geworden ist, muss ihren Lachkrampf hinter einem Hustenanfall verstecken. Die neugierigen Gäste tuscheln noch etwas, dann sind alle zufrieden. Ja, für eine Wette ist das genehmigt. Mut hat die Frau ja.

Nach dem Bezahlen möchte Frau Wirtin noch wissen, was seine Frau denn gewonnen hat und wo sie die Kleidung her hat.

„Na, gewonnen hat sie wieder einen Teil von mir. Und die Kleidung, ja , das ist ihre Berufskleidung.“

“Wieso Berufskleidung:“

Dina bleibt das Herz stehen, wird ihr Herr sie jetzt als Nutte bezeichnen?

“Na, meine Frau ist Schauspielerin. Heute tritt sie mit dieser Kleidung auf, als Hauptrolle.“

Und schon verabschieden sich die beiden, eine ratlose Wirtin zurücklassen. Ihr Sohn hat ja jede Sendung dieser Soapopera aufgenommen, damit sie die nachts sehen kann. Wie passt denn da diese Frau rein?

Die Brücke über die Ilmenau ist mit einem hüfthohen Gitter abgesperrt. Gegenüber liegt das Hotel, in dem Teile der Serie gefilmt werden. Noch stehen wenige Zuschauer an der Absperrung, trotzdem stellt ihr Herr sich nicht neben sondern hinter sie. Schnell herrscht eine drangvolle Enge, da werden auf der Brücke die ersten Geräte für Filmaufnahmen aufgebaut. Ihr Herr steht dichtgepresst hinter Dina, als die Aufnahmen beginnen. Dina kennt alle Mitwirkenden, ist es doch ihre Lieblingssendung. Gespannt verfolgt sie das Geschehen. Da hebt ihr Herr ihr Kleidchen hoch, schon spürt sie seine Eichel in ihrer fo***e. Jetzt weiß sie es: Passt.
Dann flüstert er ihr ins Ohr: ‚Immer schon lächeln, gleich wirst du gefilmt.’

Das kann doch nicht wahr sein. Sie wird in aller Öffentlichkeit von ihrem Herrn gefickt, ist dadurch geil bis zum Anschlag und jetzt schwenkt die Kamera direkt auf sie zu, gerade in dem Moment, als sie ihren Orgasmus nahen fühlt. Minimal bewegt sich ihr Herr in ihr „Lächeln“ flüstert er wieder, dann zieht er sich aus ihr zurück, im allerletzten Moment. Sie ist sicher, dass ihr Liebessaft auf die Straße tropft.

Dann müssen sie und alle Umstehenden unterschreiben, dass ihre Szene in eine Folge mit eingebaut werden darf. Also kommt sie ins Fernsehen, vermutlich als erste Frau, die öffentlich gefickt wird, in einem Vormittagsprogramm. Und keiner wird es merken.



Nun ist sie für mindestens zwei Tage eingeschlossen. Es liegt an ihr,wie lange sie braucht, um die Aufgabe zu erledigen. Wenn sie den Laptop einschaltet wird alles erklärt. Also schaltet sie den Laptop ein.

Liebe Dina, nun zu deiner letzten Aufgabe. Du findest das Buch ‚Slave girl of Gor’ von John Norman auf dem Tisch. Dieses Buch sollst du lesen, damit du erfährst, warum du Dina heißt. Aber damit ich auch sicher bin, dass du es gelesen hast, wirst du es ins Deutsche übersetzen. Dazu hast du außer einem Übersetzungsprogramm, was aber eigentlich nur die Verben im Infinitiv richtig übersetzt, noch einige Wörterbücher.

Wenn du fertig bist beendest du die Übersetzung mit ‚Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute’. Das ist der Schlüsselsatz für den Laptop, die Übersetzung zu beenden und dir mitzuteilen, wie es weitergeht.

Ich werde dich hin und wieder besuchen. Du hast von Evelyn gelernt, wie du dich zu verhalten hast. Grundsätzlich gilt außerdem Redeverbot für dich. Wenn ich dich nachts besuche und du bist wach hast du die Bettdecke zurückzuschlagen, die Augen zu schließen und die Beine zu spreizen.

Ach so, ich habe den Bildschirmschoner mit Audioausgabe so eingestellt, dass er nach zehn Minuten Pause einschaltet, außer zu einer Zeit von zwölf bis vierzehn Uhr, von null bis zwei Uhr von vier bis acht Uhr. Nachts schaltet er ganz unregelmäßig ein, ich möchte, dass du an meinen schlaflosen Nächten teilnimmst. Solltest du den Laptop ausschalten fällt mir sicher eine neue Aufgabe ein.


Na, das kann ja nicht so schwer sein. Ihr Englisch ist sehr gut, das hat sie während ihrer gemeinsamen Aufenthalte in England festgestellt. Zuerst wird sie das Buch mal durchlesen, damit sie überhaupt weiß, um was es geht.

Aber nach genau zehn Minuten schaltet sich der Bildschirmschoner ein. Immer die gleiche Videosequenz, Dina mit einem fremden Schwanz im Mund und das anfeuernden Rufen ihrer Freundinnen. Sie weint hemmungslos, kann vor Tränen nichts mehr sehen. Dann findet sie die richtige Taste, Ruhe. Schnell hat sie raus, dass der Bildschirmschoner, wie auf jedem PC, nur bei völliger Inaktivität einschaltet. So schafft sie es, das Buch in groben Zügen bis Mitternacht zu lesen. Jetzt kann sie zwei Stunden ohne das Geschrei ihrer Freundinnen schlafen. Aber es geht nicht, zu sehr hat sie das Buch aufgewühlt. Was hat diese Judy Thornton alles erlebt, bis aus ihr die glückliche Sklavin Dina wurde. Irgendwann schläft sie ein, wird brutal geweckt durch das Geschrei ihrer Freundinnen. Sei braucht einige Zeit, bis sie wieder in der Realität ist. Der Traum von Gor war sehr real, und sie war eine glückliche Sklavin.

Nun weiß sie, welchen Titel sie der Übersetzung geben wird ‚In Sklavenketten auf Gor’. Sie steht auf, beginnt zu schreiben. Um vier Uhr hat Judy Thornton schon ihr Brandzeichen, die Sklavenblume, erhalten. Erschöpft geht Dina ins Bett und schläft sofort ein.

Am nächsten Nachmittag erscheint ihr Herr. Es ist sechzehn Uhr. Sie hört ihn auf der Treppe, hockt sich sofort in Sklavenstellung hin, auf die Fersen, die Beine gespreizt, die Brust rausgestreckt und die Hände auf die Oberschenkel, den Blick auf den Boden gerichtet. Ihr Herr geht zum Laptop, liest ihre Übersetzung quer. Judy Thornton hat gerade ihren Namen Dina bekommen. Ihr Herr steht auf, hebt ihr Gesicht an, sieht ihre roten Augen, rot vom vielen Weinen und rot vor Überanstrengung.

„Geh ins Bett, ich hole dich in zwei Stunden zum Abendessen ab.“

Dann geht er wieder zum Laptop, gibt einen Befehl ein. Sie hat Ruhe.

Das Abendessen verläuft schweigsam. Sie ist so glücklich, aus ihrer Isolierung herauszukommen, dass sie jeden Moment genießt. Dann schickt er sie wieder nach oben.

„Ich habe den Bildschirmschoner ausgeschaltet.“

Mehr nicht, aber dieser Satz sagt ihr alles. Sagt ihr, wie ihr Herr sie liebt, wie fürsorglich er in seiner ganzen Strenge ist. Jetzt fällt es ihr viel leichter, weiterzuarbeiten. Um Mitternacht war die ehemalige Miss Judith Thornton an die Taverne ‚Glockenblume’ verkauft, aber erst, nachdem der Auktionator sie zu einem Orgasmus vor dem Publikum getrieben hatte.

Dina schläft traumlos bis acht Uhr. Ein einsames Frühstück, dann weiterschreiben, ein einsames Mittagessen, dann weiterschreiben. Als die Sklavin Dina von ihrem Herrn Clitus Vitellius zurückersteigert wird kann sie vor lauter Tränen nicht weiterschreiben. Um zwanzig Uhr schreibt sie die Endformulierung. Der Laptop schaltet um, ein neues Dokument erscheint.

Du hast jetzt alle Prüfungen bestanden. Nun kommt deine ganz persönliche Prüfung.

Im Wäscheschrank in der zweiten Schublade findest du einen Umschlag mit einem Scheck über dreihunderttausend Euro. Dieses Geld ermöglicht dir zusammen mit den schon erhaltenen zweihunderttausend ein sorgenfreies Leben. Du kannst deine Söhne besuchen, durch die Welt reisen, kurz, alle deine Wünsche verwirklichen. Wenn du diesen Scheck nimmst sehen wir uns nie wieder.

In der dritten Schublade findest du einen neuen Halsreif der O. Evelyn hat íhn dir schon gezeigt. Es gibt nur einen Schlüssel dafür. Er befindet sich in der Sklavenblume. Wenn du den Halsreif umlegst wirst du ihn ohne den Schlüssel nie wieder entfernen können. Jeder Eingeweihte wird wissen, dass du meine Sklavin bist. Jeder Eingeweihte wird wissen, dass du mir zu gehorchen hast, dass du von mir bestraft wirst. Und ein Saveword gibt es nicht mehr. Du bist mir bedingungslos ausgeliefert. Es gibt dann nur einen Weg, aus dieser Situation herauszukommen: Du schließt den Halsreif auf. Das bedeutet endgültige Trennung.

Nun musst du dich entscheiden: Grenzenlose Freiheit mit dann fünfhunderttausend auf dem Konto oder bedingungslose Unterwerfung.


Dina muss nicht einen Augenblick überlegen, öffnet die dritte Schublade. Mit einem leisen Klick rastet der Verschluss ein. Sie geht die Treppe herunter. Er wartet schon, die Gerte in der Hand.

„Zwei Dutzend, du erinnerst dich?“

Dann nimmt er sie in die Arme. Und dann wird sie geküsst wie an ihrem ersten gemeinsamen Tag.

♥♥♥♥♥

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:29.03.09 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


schade daß diese tolle geschichte bald enden soll.

jetzt ist sie seine sklavin geworden. die 12 hiebe zum einstand werden kein zuckerschlecken werden.

wird sie jetzt ganz zu ihrem herren ziehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:29.03.09 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zauberdrachen,

super, super, super - und was soll ich hier lesen wenn Du das aufhörst? Ich bin durch die Geschichte derartig verwöhnt dass ich Schwierigkeiten haben werde mich auf ein normales Niveau herunterzudenken...

Vielleicht gerht es ja mal auf der Handlungsebene Eveline und Klaus weiter, das klingt auch deutlich interessant!

Danke derweil,

Skaw
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  RE: Dina Datum:30.03.09 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin_nadine, nun, irgendwann muss jede Geschichte enden. Und die Beschreibung einer Dom-Sub-Beziehung im Seniorenheim übersteigt doch meine Vorstellungskraft. Nach meinen Erfahrungen mit meiner Schwiegermutter herrscht da zwar ein sehr, sehr restriktives Regime, aber das ist es nicht, was wir wollen. Aber es gibt ja noch einiges zu berichten.

shaw_amitskaw, es tut meinem Ego natürlich sehr gut, wie du die Geschichte beurteilst. Aber zwei Sachen solltest du bedenken. Dies ist ein restriktives Forum, da passt meine Geschichte noch so gerade eben rein. Viele Leser sind eben mehr an gnadenloser Züchtigung, Versklavung ím Sinne des Wortes und metallischer Zusatzausrüstung interessiert als an Liebe. Aber es ist das Forum für diese Leser. Und zweitens, mit deinem Hinweis auf das normale Niveau diskreditierst du viele andere Story-Writer, die teilweise auf höherem Niveau schreiben als ich, aber ‚restriktiv’ anders betrachten. Aber das Ende dieser Geschichte muss ja nicht zwangsläufig das Ende meiner Mitarbeit in diesem Forum bedeuten, ich hab noch einiges im Kasten.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:30.03.09 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zauberdrachen,

zu deinen abschließenden Kommentar an skaw_amitskav stellst Du dein Scheffel unters Licht. Deine Geschichte gehört auch und unbedingt in dieses Forum. Du hast Recht, viele geilen sich an sinnlose Prügelorgien auf ohne dabei zu beachten, das ein Dom eine immense Verantwortung übernimmt, wenn er einen Sub übernimmt. Du hast gezeigt, daß es auch ohne Diskriminierung und Prügelorgien geht. Du beschreibt eher eine "liebevolle" Dominanz und das ist gut so!
Deine Geschichte gehört mit zu den Besten in diesem Forum!
Diese Leser, die nur die Prügelei wollen, haben keine Ahnung an Dominanz. Es gibt Menschen, die sich unterwerfen weil sie die Verantwortung über ihr Leben vertrauensvoll an seinen Herrn/Herrin übergeben und fühlen sich wohl. Sie haben ihr Lebensziel erreicht und sind glücklich. Genau diese Situation hast Du in deiner guten Geschichte beschrieben. Vielleicht erinnerst Du dich, daß ich mitten Drin einen negativen Kommentar eingestellt habe und einige Folgen später zurück nehmen mußte. Ich weiß nun, bei angefangenen niveauvollen Geschichten sollte man nicht so schnell negativ eingestellt sein. Man kann es auch kurz sagen:
Deine Geschichte hebt das Niveau dieses Forum an und gehört gerade deswegen hier rein!

LG
Drachenwind
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  RE: Dina Datum:31.03.09 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Zitat von Drachenwind
Du beschreibt eher eine \"liebevolle\" Dominanz und das ist gut so!
Deine Geschichte gehört mit zu den Besten in diesem Forum!

Da schließe ich mich voll und ganz an.

Gerade das Beschreiben einer Beziehung des älteren Semesters hat mir gut gefallen.

Vielleicht liegt es auch daran, das ich nicht mehr zum jüngeren Semester gehöre.

Die Prüfungen hat sie jetzt überstanden, und ihm ihre Liebe bewiesen.

Selbst für fünfhunderttausend Euro ließ sie sich nicht davon abbringen, obwohl ihr das ein Sorgenfreies restliches Leben ermöglicht hätte.

Da wird sie die anstehende Bestrafung, wenn sie wirklich hart durchgezogen wird, auch noch überstehen.

Hannelore Scheint ihre neue Fam. auch in den Griff zu bekommen.

Der Anfang mit Mia wurde schon gemacht.

Am meisten muss ich Evelin, in Deiner Geschichte, bewundern.

Normalerweise hätte sie ihre festgefahrene Position nicht so schnell über Bord werfen können.

Aber es ist ja nur eine Story, die mir immer noch sehr gut gefällt.

Schade das die Geschichte sich dem Ende zu neigt.

Trotzdem Danke Zauberdrachen
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 31.03.09 um 14:16 geändert
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  RE: Dina Datum:31.03.09 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euren Kommentare, die mir richtig gut tun.

Aber jetzt antworte ich eigentlich nur, um Zwerglein zu seinem 1500. Beitrag zu gratulieren, zu bedanken. Zwerglein, davon waren bestimmt 1501 positiv und haben den Story-Writern geholfen, weiterzumachen.

LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Datum:31.03.09 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Zitat von Zwerglein

...........

Am meisten muss ich Evelin, in Deiner Geschichte, bewundern.

Normalerweise hätte sie ihre festgefahrene Position nicht so schnell über Bord werfen können.

.......................


Ich glaube, das die Geschichte von Evelin auch viel Realität haben kann. Wie sieht den ein Mensch aus, der in der Kindheit weder Wärme noch Zuneigung kennen gelernt hat und dadurch im seinem Leben sehr oft enttäuscht wurde? Dazu kommt noch der "Beruf" einer Domina. Dieser Mensch kann durchaus Eigenschaften von Evelin entwickeln. Auf einmal lernt sie eng einen Menschen wie Dina kennen und ist selber bereit, ihr Leben zu ändern. Natürlich geht das nicht so schnell wie in der Geschichte aber Möglich kann es durchaus sein.

LG
Drachenwind

PS: Zwerglein, auch von mir Glückwunsch zum 1500 Beitrag!
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  RE: Dina Datum:01.04.09 15:31 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

aber jetzt antworte ich eigentlich nur, um Zwerglein zu seinem 1500. Beitrag zu gratulieren, zu bedanken.

Danke euch erstmal.

Hatte es noch gar nicht bemerkt.
Zitat

Zwerglein, davon waren bestimmt 1501 positiv und haben den Story-Writern geholfen, weiterzumachen.


Glaube ich nicht.
Ich kann schon mal einiges hinterfragen.
Ausserdem kann ich auch ganz anders wenn mir etwas absolut nicht gefällt.

Trotzdem Danke
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Dina Datum:20.04.09 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung dringend erwartet!
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  RE: Dina Datum:02.05.09 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
geniale Story!!! Das Warten auf die nächste Fortsetzung ist echt eine Qual!

Danke!!!

Gruß
Kugler
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  RE: Dina Datum:12.05.09 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kugler,

auch Dir als Sklavenhalter steht es sicher gut an Dich einmal ein wenig quälen zu lassen..... (frozzl)

Die "Wohngemeinschaften" Story kennst Du ja vielleicht schon.

Aber JA: Auch ich bin gespannt wie der WorteZauberer die Sache mit Dina zum Ende bringt.

Liebe Grüße:

Skaw
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:12.05.09 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin hibbelig!

Ich warte ungeduldig auf eine Fortsetzung!
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  RE: Dina Datum:12.05.09 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe ja versprochen, in diesem Monat die Fortsetzung zu liefern. Aber eine Beziehungskrise hat meine Fantasie im Moment gelähmt. Mal sehen, wann es weitergeht.

LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Datum:22.05.09 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Erstklassige Geschichte die du geschrieben hast. Ich kann mich da meinen Vorschreibern voll und ganz anschließen.

ich hoffe das es dir bald wieder besser geht und du dann weiterschreiben kannst.

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  RE: Dina Datum:28.06.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Haaaaaaaaaaaaalo Zauberdrache

Bitte Bitte schreib weiter wär doch schade um die schöne Geschichte.
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  RE: Dina Datum:23.07.09 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das ist eine klasse Geschichte! Bitte weiterschreiben! Vielen Dank!!!

Gruß
Kugler
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June
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  RE: Dina Datum:10.08.09 21:22 IP: gespeichert Moderator melden



Wirklich eine schöne Geschichte, in der sicher auch viel Arbeit steckt. Schade, wenn sie unvollendet bleibt.
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  RE: Dina Datum:10.03.10 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

jetzt ist schon fast ein Jahr vergangen, seit der letzten Fortsetzung Deiner Hervorragenden Story, "Dina".

Zitat

Aber eine Beziehungskrise hat meine Fantasie im Moment gelähmt.


Nach dieser langen Zeit, hoffe ich doch, das die Kriese beendet oder überwunden ist.

Dann könntest Du ja, wenn es Dir möglich ist, Deiner Fantasie wieder freien lauf lassen.

Wir Leser würden uns freuen.
-----
Gruß vom Zwerglein
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