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  Agnes, die keusche Hure
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:02.02.10 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Oxy Moron,
möchte dir auch schnell sagen, deine Story gefällt mir, ist schlüssig geschrieben und spannend,.
bin jedesmal neugierig wie es weiter geht.
``Zimperliese´´, ist ja schon ein ungewöhnlicher Name, aber als Künstlername passt er.
Da sie einen KG trägt kann ihr sexuell fast nichts passieren.
Auch ich bin der Meinung, wie ``bluevelvet´´, wenn man zu schnell postet, sind nicht so viele Möglichkeiten zum antworten.
Tu langsam, obwohl du bestimmt noch etliche Folgen fertig hast.
Selbstverständlich hätte ich als Leser jeden Tag eine neue Folge aber ......
So nun noch gute Gedanken zu den noch ausstehenden Folgen.

MfG siehe unten ....

Gruß der alte Leser Horst
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Ambi Valent
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:03.02.10 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nicht entmutigen lassen, Oxy Moron! Wir haben immer ein gewisses Missverhältnis zwischen Klicks und Kommentaren. Und zwei unserer fleißigsten Kommentierer sind im Moment etwas rar, aus gesundheitlichen Gründen, wie ich gehört habe. Schreib deine Geschichte mal so, wie sie dir am besten erscheint - dann wird sie auch am besten.

*einetüteermutigungrüberbeam*

Bluevelvet


Danke ... es ist beruhigend, ein wenig Bestätigung zu bekommen, obwohl ich das vielleicht wirklich etwas überzogen angehe. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich lange nicht so recht getraut habe, überhaupt hinter dem Gebüsch hervor zu kommen, und auch so ja nur inkognito.
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Ambi Valent
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:03.02.10 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kleiner Nachtrag: Ich seh gerade, dass du sehr schnell einstellst. Das hat einen Nachteil: Viele User sind nicht täglich im Forum, müssen dann, wenn sie die Geschichte lesen wollen, relativ viel Zeit aufwenden und können ihre Kommentare dann auch nicht mehr an der richtigen Stelle platzieren. Ich rate eher zu 2-3 Folgen in der Woche. Warte jetzt einfach mal ein paar Tage ab und lass die verschiedenen User deine Geschichte in Ruhe lesen. Sie ist nämlich nicht nur inhaltlich interessant, sondern auch sprachlich gelungen.


Die Story läuft auch noch an anderer Stelle, und da wollte ich die Erscheinungtermine eher synchronisieren, so dass eben niemand auf die Idee kommen muss, aus Neugier die Pferde zu wechseln.

Aber die Gefahr besteht vielleicht nicht. Also dann mit eher etwas Gemütlichkeit.
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Ambi Valent
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:03.02.10 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Oxy Moron,
möchte dir auch schnell sagen, deine Story gefällt mir, ist schlüssig geschrieben und spannend,.
bin jedesmal neugierig wie es weiter geht.


... und das sollte sie auch. Ich wollte auf jeden Fall etwas unvorhersehbar sein. Überraschungen helfen dem Lesespaß. Mal ganz gefühlvoll und softig, dann plötzlich krass und abgedreht. Und Agnes hat auch noch sehr wechselhafte Abenteuer zu bestehen.

Sicher, so ganz neu geht eigentlich kaum. Irgendwo sind die Versatzstücke und Insprationsquellen auffindbar. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich als Feedback auch ein paar Hinweise zurück bekäme, woher denn die eine oder andere Idee wohl kommt. Wenn es ein Treffer ist, dann verteile ich auch gerne Lob zurück an den aufmerksamen Leser.

Nicht jeder Name erinnert aber einen Film oder eine Geschichte, manche sind einfach nur Varianten bedeutungsloser Namen. Manche aber haben schon den Charakter von Zitaten. Aber das gilt mehr für eine ander Geschichte, die ich hier vielleicht auch mal Posten werde. Die ist aber vom Stil her eher Fantasy und mit nur wenig KG-Bezug.

Zitat
``Zimperliese´´, ist ja schon ein ungewöhnlicher Name, aber als Künstlername passt er.
Da sie einen KG trägt kann ihr sexuell fast nichts passieren.


Wnn du dich da mal nicht täuscht. Sicherheit gibt es auf dieser Welt nicht. Und Gefahren lauern vielleicht schon um die nächste Ecke.

Aber es wird noch einige Folgen brauchen, bevor es so richtig krass wird.
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  RE: Folge 14: Agnes, die keusche Hure Datum:04.02.10 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


14. Ein schmerzhaftes Wiedersehen

‘Ich bin sehr glücklich, dich wieder zu sehen’. Agnes hatte eine so frische Art, und sie meinte meist auch, was sie sagte.

Karen war streng gekleidet, aber nicht auffällig. Ein Tweed-Kostüm, irgend etwas zwischen grau und grün. Sehr dunkel ihr Lippenstift, und finster der Blick: ‘Tust du nicht. Zumindest in einer halben Stunde wirst du es nicht mehr.’

Agnes’ Vorahnungen sollten sich also bestätigen. Ziemlich entschieden warf sie ein kleines Päckchen mit einem Mullverband auf den Tisch. Fragend blickte Agnes Sie an.

‘Dein Knebel habe ich nicht ausgesucht, dass solltest du selber machen. Such dir einen Aus, der möglichst effektiv Schreie und Wimmern dämpft.’

‘Karen, du machst mir Angst,’ Aber Karen legte nur den Finger auf den Mund. Heute schien sie nicht an einem Gespräch interessiert. ‘Los, los ... du wirst schon wissen, wo man in diesem Haus so was findet.’

Im Spielraum fand Agnes einen roten Ballknebel, den sie sich noch umlegte, bevor sie zu Karen zurück in ihr Zimmer ging. Karen schien das wohl für selbstverständlich zu halten und befahl nur: ‘Und jetzt. Ausziehen’

Karen zeigte ihr einen silbernen dünnen Gegenstand: ’Als mein Radio mir letztens runter viel und kaputt war, rettete ich nur die Antenne vor dem Schrott. ...’

Sie fuchtelte mit dem nun etwa 40 cm langen dünnen Stab, o dünn wie eine Gerte, durch die Luft. Dann berührte sie damit ihre linke Brustspitze und erschauerte. Dann holte Karen aus, und ... hielt inne: ‘Oder willst du nicht lieber einfach das Lineal schmecken’. Sie hatte ein 30-cm Holzlineal in der Hand.

Agnes nickte ganz entschieden. Befriedigt und böse blickend fragte Karen: ‘Du willst also darum bitten, dass ich dir mit diesem Lineal deine Brüste schlage?’

Diesmal war Agnes etwas zögerlicher. Worauf hatte sie sich da wieder mal eingelassen? Aber sie sah keine Alternativen ... da musste sie eben durch .


´Auspacken!´ Karens Befehle waren knapp. Das neue Päckchen mit der Mullbinde hatte nichts besonderes.

´Abwicklen. Mitte Finden!´ - seltsame Anweisungen.

´Beide Seiten um die Hände schlingen und auseinander reißen!´ Agnes gab sich alle Mühe, aber es ging nicht. Karen holte die Nagelschere aus ihrer Handtasche und schnitt die Binde durch. Sie sagte nichts, aber die Botschaft war klar: Die Binde hält auch Zug aus.

´Jeweils ein Ende zur Schlaufe formen und dann mit einem Knoten sichern …
Die Seite mit der Schlaufe 2 mal um das Handgelenk wickeln und das freie Ende durch die Schlaufe … fest ziehen.
… und jetzt noch die linke Hand!´
Die beiden Enden der Binde hingen lange runter. Aber wie wollte Karen sie fesseln?

´Arme auf dem Rücken verschränken!´ die kniende Agnes folgte jeder Anweisung ganz gehorsam. Karen trat hinter sie und zog ihre Handgelenke im rücken hoch. Sie führte die Bänder in Spannung um den Hals und machte dann ein festes Schleichen.

Wenn Agnes ihre Brust nicht heraus drücken wollte oder an ihren Armfesseln ziehen wollte, dann würgte sie sich nur selber. Also: Haltung bewahren!

Karen begutachtete das geknebelte und gefesselte Mädchen, das du vor ihr kniete, zunächst ganz nüchtern. Als sich ihre Blicke trafen wurde sie jedoch fast schwach. Wie viel Angst in diesem Blick lag, als wollte sie flehen: ´Tue es nicht.´ Aber Karen blieb hart.

Mit dem Lineal in der Hand kündigte Karen an: ´Die Bestrafung beginnt.´ Das Lineal sauste genau auf Agnes linke Brustwarze. Der durch den Knebel erstickte Schrei erfolgte so fort und Tränen schossen Agnes in die Augen. Ihre ganze Brust brannte. Durch das Zusammenzucken würgte sie ihre Fesselung. … Die Arme wieder zurück drücken. Und ein Bisschen Entspannung für den Hals.

´Jetzt ist Schluss mit dem Kokettieren mit BDSM-Stories. Du musst fühlen, wie es wirklich ist, Schmerzen zu haben. Mir erscheint es, als wolltest du mir und allen anderen etwas vorspielen. Wie cool du doch seiest – mit deinen 19 Jahren. Ja, du würdest ihnen schon zeigen, was andere empfinden oder sagen solltest. ´

Der zweite Hieb explodierte auf Agnes rechte Brust. Tränen und erstickte Schreie wiederholten sich. Aber sie war dankbar für die kleine Rede, denn es half ihr, sich gegen den brennenden Schmerz aus ihren Brüsten abzuschotten. Sie konzentrierte sich nur auf das, was Karen sagte.

´Also: Keine Kleinen-Mädchen-Spiele mehr! Du kennst doch die Geschichte vom Zauberlehrling. Der wurde nachher auch nicht mehr Herr über die Geister, die er rief. Und jetzt kniest du vor mir, gefesselt, und kannst noch nicht mal ein Safeword sagen. Du tust so, als würdest du mich kennen, aber du kennst mich nicht.
Du weist nicht, ob ich nicht ganz ausraste und dich einfach erwürge.´
Karen legte das Lineal auf den Tisch und legte ihre Hände um den Hals der Knienden.

Nach einer Schrecksekunde, wurde Agnes plötzlich ganz ruhig. Es war nur ein Spiel. Karen wollte ihr Todesangst einjagen. ´Hoffentlich stürzt Fritz nicht gleich durch die Tür, weil er meint, sein kleines Mädchen retten zu müssen. Das würde alles kaputt machen. … vielleicht sitzt er aber auch gar nicht vor dem Monitor.´ schoss es Agnes durch den Kopf. Ihre Sicherheit, dass Karen nur ein grausames Spiel spielte, schmolz dahin, als sie sich immer mehr einbildete, dass Fritz gar nicht zusah. Sie war wirklich nicht sicher.

Karen ließ sich viel Zeit. Sie streichelte über Agnes Schulter und Wange. Ihr Mund flüsterte ihr ins Ohr: ´Lass dir von mir nicht Angst machen, heute ist nur eine Lektion des Schmerzes dran, eines sehr realen Schmerzes. Kein Grund für eine namenlose Angst´. Sie hatte das Lineal wieder in der Hand und hatte ihr Ziel, die linke Knospe, genau getroffen.

´Der Schmerz wird dir helfen, deine Phantastereien wieder auf den Boden zurück zu bringen. Das wirkliche Leben ist anders. Hier verlierst du die Kontrolle. In deinen Träumen rückst du dir alles so zurecht, wie du es brauchst, aber die Wirklichkeit gewährt dir dieses Glück nicht. Du musst leiden.´

Der nächste Schlag traf wieder Agnes rechte Brust. Karen ein Kontrollfreak mit ausgeprägt sadistischer Ader? In Agnes Kopf raste es. Nicht nur, um vom Schmerz Abstand zu gewinnen. Was war mit dieser Frau los? Agnes stellte sich vor, dass Karen als junges Ding auch wilde Phantasien gehabt hatte. Aber sie traute sich nicht, diese umzusetzen. Eines Abends wurde sie nach dem Besuch einer Fete auf dem Heimweg von einem Fremden angefallen und brutal vergewaltigt. Dieser Mann, maskiert, hatte ihr Gewalt angetan, und zwar ziemlich.
Aber bald noch schlimmer war für Karen, dass sie sich einbildete, dass der Vergewaltiger etwas mit ihren erotischen Träumen zu tun gehabt hatte. Wie eine Magierin hatte sie den Geist beschworen, der dann so roh in ihr Leben trat. Aber sie fühlte sich selber schuldig daran, konnte es aber nicht wirklich eingestehen.
Einmal war sie dicht dran, als sie bei der Psychotherapeutin ihre Vergewaltigung verarbeiten wollte. Die aber war nur ziemlich feministisch drauf. Sie hätte keine Schuld, wenn so ein Schwein über sie her fällt. Das Gespräch nahm dann eine andere Richtung. Karen sprach lieber davon, wie sie den Vergewaltiger langsam und qualvoll töten wollte. Die Therapeutin schluckte zwar, aber hielt es für eine normale Reaktion. Vielleicht war sie ja auch gar nicht so feministisch, sondern nur einfach im Recht, denn dieser Mann hatte tatsächlich nichts mir ihr zu tun, und sie hatte ganz objektiv auch keine Schuld. Er hatte kein Recht!

Einerseits sagte sie sich das immer wieder. Aber irgend wie wurde sie mit dem Ereignis nicht fertig. Denn die Idee, dass sie sich den Vergewaltiger herbei gewünscht hätte, konnte sie nie ganz vertreiben. Bei der Polizei hatte man zwar Ermittlungen angestellt, und auch die genetischen Spuren gesichert, aber diese bleiben ergebnislos. Er blieb ein Phantom, ohne Gesicht. Dann wieder dachte sie, sie hätte sich das alles nur eingebildet, ein Albtraum aus ihrem eigenen Kopf. Immer dann holte sie sich die Unterlagen herbei, die die Untersuchungsergebnisse dokumentierten. Leider war es eben doch Realität, dass sie geschändet worden war, dass sie die Kontrolle über sich und ihren Körper verloren hatte und nur einfach als Objekt der Begierde eines Anderen missbraucht worden war.

Diese Ereignisse lagen nun schon lange Jahre zurück und waren tief begraben in Karens Seele, nur gelegentlich rumpelten sie im Untergrund. Jetzt aber, durch diese Agnes, kam alles wieder ans Tageslicht …

Was passiert eigentlich hier? Ist das eine allzu lebhafte Vorstellung und Tagtraum, mit der Agnes von den unerträglichen Schmerzen flüchtete? Hatte Karen tatsächlich diese traumatischen Erfahrungen gemacht, oder bildete sich Agnes das nur ein? Erlebte sie Karen’s Schmerz nach, den sie nun zwanghaft weitergab, um so ihre Dämonen zu vertreiben?
Ihre Blicke trafen sich. Und beide spürten, dass sie sich verstanden. Die Gedanken hatten sich übertragen, und beide teilten die selbe Sicht. War es nun Agnes außergewöhnliches Einfühlungsvermögen? Irgend welche Psi-Kräfte? Die Magie freigesetzter starker Gefühle.

Aber es war noch nicht vorbei. Karen holte wieder aus und traf unbarmherzig Agnes linke Knospe. ´Gefühlsduselei und süße Worte, oder böse Phantasien, solange sie nicht wirklich weh tun … was ist das? So was wie eine Stimmulanz für körpereigne Drogen? Das wirkliche Leben ist eben anders.
Was für körpereigne Drogen gehen jetzt durch dich? Bist du unten ganz nass und stehst auf Schmerzen? Oder bist du doch nur die Zimperliese, die so tut als ob. Wie dieser komische Kauz, der immer nur von dir schreibt, aber selber noch nie in einem Puff war. Der hat noch nie so ein Mädchen wie dich angefasst. Alles nur platonisch - alles nur Hirngespinste. Und du findest das bestimmt auch noch gut.´


Und nun wieder die rechte Brust. Der Schmerz war genau so heftig wie beim ersten mal, aber Agnes konnte ihn nun besser ertragen. Diese Geschichte machte es ihr nun leichter, diese brutale Frau dennoch zu lieben, auch wenn sie ihr Übles antat. Irgendwie war sie nicht wirklich der Täter, sondern sie beide waren Opfer, und doch irgendwie selber schuld. Nein, das durfte nicht sein, so darf man nicht denken. Das wollten diese miesen Typen doch nur, dass sie einem Schuldgefühle einredeten.

Aber es war eben doch Karen, die eben schon wieder unbarmherzig zuschlug. Und dafür war sie verantwortlich. Agnes hatte nicht um den Schmerz gebeten. Doch halt, ihr Interview auf der Website. Da kann man doch Karen keinen Vorwurf machen. Oder doch? Immerhin übertraf dieser Schmerz bei weitem alles, was ihr je zugefügt wurde.

Agnes blickte durch ihre Tränen zu Karen auf. Auch sie weinte inzwischen. Warum? Hatte sie Mitleid mit ihr? Erlebte sie ihre eigene Verletzung noch mal? Die Schuld, zu solch bösen Traten sich treiben zu lassen? Offensichtlich war ihre Verzweiflung, als sie noch mal ausholte. Aber nun ließ sie den Arm wieder sinken. ´Ich kann nicht mehr´, flüsterte sie, kniete sich vor Agnes und küsste ihr zärtlich auf die Augen. Sie löste die Schleife, die Agnes Arme in dieser verkrampften Position gehalten hatten. Auch den Knebel entfernte sie. Beide setzten sich gegenüber auf ihre Fersen und schauten sich eine Weile wortlos an. Karen streichelte leicht über Agnes Wangen.

Jetzt spürte Agnes, dass Karen sie ansah, und nicht nur ihre Vorstellung und Projektion ihres Selbstbildes. Die Tragik, dass Agnes so schmerzhaft in Karens Konflikte mit hineingezogen wurden, schien unumgänglich. Aber Agnes machte keine Vorwürfe, auch Karin wollte sich nicht entschuldigen, aber ein Bedauern war ihr abzuspüren.

´Und jetzt bist du dran …´, sagte Karen, als sie wieder aufstand und begann, sich ihr Tweed-Kostüm auszuziehen.

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Ambi Valent
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  RE: 15: Agnes, die keusche Hure Datum:12.02.10 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


15. Schlagende Argumente

Karen entkleidete sich fast mechanisch. Sie hatte Angst vor dem, was kommen musste. Sie sehnte es sich herbei und zugleich wurde es zum Dämon der Furcht. Sie wollte ihr denken ausschalten. Jetzt die Bluse, die Strümpfe ... den BH ... den Schlüpfer. Sie bildete sich ein, dass sie in ein Gefängnis kam und auf Befehl hin sich entkleidete.

Aber Agnes sagte nichts. Sie hätte sich nun am liebsten eine Auszeit gewünscht, eine Stunde schlafen und nichts Böses denken ... dann würde vielleicht auch der Schmerz in ihren Brüsten genug nachlassen. Sie versuchte, sich mit Eiswürfeln etwas Linderung zu verschaffen, während Karen noch beschäftigt war. Aber die Szene war zu intensiv, um sich eine angemessene Pause zu gönnen. Sie beobachtete noch, wie Karen mit dem Knebel zögerte.

War er mit Agnes Speichel ihr schlicht zu ekelhaft? Vielleicht, aber sie gab sich einen Ruck und legte ihn sich an, ohne ihn vorher zu waschen. Ihr Gesicht strahlte Blässe aus. Die Binden wurden zu eben den gleichen Schlaufen um die Handgelenke gewickelt. Nicht hastig, aber doch entschieden, als wollte sie sagen: Bringen wir es hinter uns, bevor mich der Mut verlässt. So kniete sie sich an die Position, in der gerade noch Agnes die Schrecken der Schmerzen ertragen hat.

Es überraschte Agnes, dass sie selber gar keinen Hass oder Zorn empfand gegenüber der Frau, die sie eben noch so hart gefoltert hatte. Obwohl der Schmerz in ihren misshandelten Brüsten nur langsam nachließ, betrachtete sie Karen mit dem Gefühl des Mitleides, dem Gefühl der Liebe. Sie spürte die Seelenverwandtschaft und den Zwang, dieses Ritual durchzuführen. Nein, es ging Karen nicht um den Schmerz an sich, sondern um ihr ganz persönliches Trauma. Sie hoffte, dass diese Medizin sie heilen könnte, dass sie der Katharsis’ Schülerin sei.

Aber so leicht wollte es ihr Agnes nicht machen. Sie nahm sich das volle Programm vor. Sie hatte mitgezählt und die Stärke der Schläge genau beachtet. Mit Befriedigung und Stolz wurde es Agnes langsam bewusst, dass sie dieses schwere Prüfung des Schmerzes bestanden hatte. Aber die nächste Herausforderung war auch nicht ohne: Den richtigen Rhythmus finden, die richtigen Worte ... das schuldete sie Karen als Profi und als Freundin. Mit strengem Blick, noch immer schweigend, nahm sie die Bänder auf, die von den Handgelenken hingen. Natürlich hatte Karen die Arme schon verschränkt. Rasch war die Schleife vor Karens Hals gebunden, die Spannung geprüft. Karen war bereit, den Schmerz zu empfangen.

Ohne Vorwarnung schlug Agnes zu, sehr kräftig. Nein, ein Spiel war das nicht. Es war ein Ritual, eine Opferpflicht. ,Du fragst dich, warum du das verdient hast, und lieferst die Antwort gleich mit: Weil du mir ja auch so weh getan hast. Das wäre doch nur gerecht.

Oder du denkst, dass du eben ein böses Mädchen bist und selbst eben bestraft werden musst. ...’


Dir nächste Schlag traf nun ihre andere Brust. Der Schmerz führte zu einem leisen Wimmern. Beim ersten Schlag hatte ihr Vorsatz noch gehalten, standhaft schweigend zu ertragen. Aber der Schmerz war überwältigend. Hatte sie wirklich das gerade eben Agnes angetan?

‘Oder du willst dafür büßen, dass du dir eine Vergewaltigung herbei gesehnt hast und sie dann auch kam. Nur mochtest du das gar nicht. Du wusstest, dass es falsch war, ganz falsch. Und auch nicht wirklich erotisch, sondern nur brutal.

Aber all das ist nicht der Grund, warum du jetzt hier leiden musst. Der Grund ist einfach: Du bezahlst dafür, mich foltern zu dürfen und gefoltert zu werden. ‘


Ein weiterer Hieb traf präzise Karens empfindliche Knospe. Und Agnes sprach weiter, kühl: ’Du bleibst in Kontrolle, denn du kannst mir vertrauen, dass ich alles so mache, wie du es willst. Und wir Beide wissen, wie gewaltig der Schmerz ist. Ich könnte dir vielleicht böse sein, dass du mich zwingst, der Frau, die ich liebe, so viel Leid zuzufügen. Aber meine Liebe ist größer - ich bin dir nicht böse. Ich bilde mir ein, dich zu verstehen. Du brauchst diese Erfahrung. Und ohne sie würde es dich immer weiter verfolgen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.’

Und wieder ein gnadenloser Zischen des Lineals, der genau traf.

‘Deine Sprüche mit dem „wirklichen Leben“ nehme ich dir natürlich nicht ab. Das hier ist nicht real, auch wenn du den Schmerz überwältigend deutlich spürst. Und du willst auch keine Realität, die dich zum Opfer macht. Du willst nicht wirklich erdulden. Du willst eine schöne Welt, die dir die Freiheit gewährt, auch mit deinen dunklen Trieben umzugehen. Und du bist ganz nahe dran. Akzeptiere, dass die Phantasie eben nicht der Realität untergeordnet ist. Die Phantasie prägt die Realität. Die Phantasie verwandelt die Realität.

Und noch was ...’
Wieder schlug Agnes so hart zu, dass man kaum glauben mochte, wie sehr sie Karen liebte. Als Karens Wimmern nachließ, fuhr Agnes scheinbar ungerührt fort:

‘Sprich mich nie wegen meines Alters noch mal so an. Mit 14 fing ich zu lesen an, alles was mir die Bücherei gewährte. Von Hedwig Courths-Mahler über Tolstoi, Balzac, de Sade, Hemmingway und Irving. Mit 16, 17 fühlte ich mich schon so alt und erfahren, da ich all diese fremden Leben in mich aufgesogen hatte. Ich durchlebte viele Welten im Zeitraffer.
Vielleicht hast du ja recht, und das wirkliche Leben ist noch was anderes, aber ich hasse es, wenn du mich mit diesem Argument klein machen ... in diese Schublade stecken willst. Lass es!’


Der vorletzte Schlag. Konnte Karen ebenso wie Agnes den Schmerz ertragen und trotzdem noch klar denken? Hatte sie überhaupt gehört, was Agnes ihr sagte? Ja, und es ging ihr elend dabei. Denn Agnes hatte natürlich recht. Es ging Karen nur um sich und um ihre eigene Geschichte. Und sie hatte diese Szene inszeniert. Es war nichts, was ihr durch eine böse Realität auferlegt wurde ... so wie damals. Aber hatte Agnes auch recht, als sie meinte, dass der Schmerz die Dämonen der Vergangenheit vertreiben würde? Dass der Bann gebrochen würde? Oder war dieser Schritt aus der bürgerlichen Existenz in harte S/M-Praktik wie ein Tor, das in den Abgrund führt?

Sie sah dieses junge Mädchen an, das sie so seltsam gut zu verstehen schien. Schweigend wartete sie, wann der richtige Zeitpunkt für den letzten Hieb war. Sie suchte den Blickkontakt. Als wollte sie sich vergewissern, dass Karen auch wirklich verstanden hatte. Und das hatte Karen. Sie konnte sich nicht wirklich auf Agnes einlassen, dafür war der Schmerz zu stark und ihre Gefühle waren in Aufruhr. ... Der letzte Hieb saß mit gleicher Härte und Präzision wie die vorangegangenen.

Als die Schockwelle abebbte sah sie Agnes vor ihr knien: ‘Es ist vorbei .... Du siehst furchtbar aus. Du hättest gut auf das Mascara verzichten können.’ Mit einem feuchten Tuch wischte Agnes Karens Schweiß und Tränen aus dem Gesicht, Das verschmierte Make-Up sah auch wirklich schlimm aus. Sie löste den Knebel und die Schleife, mit der Karens arme noch in der verkrampften Stellung gehalten waren. Agnes hauchte der erschöpften Karen ihr einen Kuss auf die Stirn. Was ist das nur für ein starkes Mädchen, dass sie diesen barbarischen Schmerz erträgt und dennoch so lieb zu ihr sein kann? Ist sie ein dunkler Engel, der sie aus ihrem festgefahrenen Loch geleiten soll? Irgendwie stimmte es mit der Seelenverwandschaft, und auch Karen meinte, sich in Agnes hinein fühlen zu können, aber der Grund für Agnes’ ungewöhnlichen Weg blieb sehr dunkel und unscharf.

Agnes setzte nun ein überraschend lockeren Ausdruck auf. ‘So, jetzt haben wir beide uns etwas Entspannung verdient.’ Sie zog Karen hoch und umarmte sie, führte sie ins Badezimmer. ‘Mach dich erst mal ein Bisschen frisch, dann kuscheln wir uns zusammen ins Bett ...’

Karen zuckte zusammen, als Agnes die Eiswürfel um die brennenden Knospen strich, aber der Schmerz ließ dadurch nach. Fast spielerisch verliebt zog Agnes sie in ihr Bett. Ganz zärtlich und lächelnd, als ob das eben nicht geschehen wäre. ‚Wenn du so was noch mal brauchst ... du weißt, ich bin Profi. Aber ehrlich: Ich hoffe, dass du damit durch bist und wir jetzt andere Spiele spielen können.’

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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:13.02.10 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Friends,

nicht überrascht sein: Oxy Moron hat seinen Nick in Ambi Valent geändert. Das tut natürlich seiner interessanten und schön geschriebenen Story keinerlei Abbruch.

VG Blue


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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:13.02.10 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

nicht überrascht sein: Oxy Moron hat seinen Nick in Ambi Valent geändert. Das tut natürlich seiner interessanten und schön geschriebenen Story keinerlei Abbruch.


Danke ...

Und eine kurze Erklärung: Ich habe erst recht spät festgestellt, das es auf diesem Board einen oxymorin bereits gibt, der auch gute Geschichten schriebt. Damit keine unnötigen Verwechselungen auftreten, habe ich um die Änderung des Nicknamens gebeten.

Ambi
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  Folge 16: Agnes, die keusche Hure Datum:13.02.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


16. Im Wartezimmer von Frau Dr. Müller

Nach all den neuen Erfahrungen wurde Agnes selbstbewusster, mutiger und experimentierfreudiger. Sie dachte wieder an die Ärztin, die sie zum laktieren bringen wollte, nur durch Hypnose. Ihr Albtraum hatte sie noch Wochen davon abgehalten, aber der Gedanke ließ sie nicht los. Sie schaute sich die Karte der dominanten Ärztin noch mal genauer an. Auf der Rückseite stand noch mal fast das Selbe, hier aber „Facharzt für Frauenheilkunde“. Seltsam ... Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Frauenheilkunde? ... Egal. Sie machte einen Termin.

Als sie nach einigen Tagen in die Praxis ging und etwas früher ankam, wurde sie von einer Sprechstundenhilfe mit anscheinend afrikanischem Migrationshintergrund (ist das so politisch korrekt?) in Empfang genommen und in das Wartezimmer gebeten. Hier dominierten auch Frauen mit Migrationshintergrund.

Eine recht hübsche junge Frau, Südländerin in vielleicht zweiter oder dritter Generation, nur wenig älter als Agnes, vermied auffällig jeden Blickkontakt. Ihre Körperhaltung schien zu sagen: Ich bin gar nicht hier ...

Eine Mutter, die eher einen kräftigen Körperbau unter ihrem Mantel sprach eher beruhigend zu einem etwa 12 jährigem Kopftuchmädchen, das sichtlich nervös wirkte. Die Sprache klang nicht nach türkisch. Beide, sowohl die schüchterne Schönheit, als auch Mutter und Tochter, wurden kurz hintereinander aufgerufen. Offenbar zwei Behandlungszimmer.

Übrig blieb die etwa Ende dreißig-jährige Dame. Und das war sie auch, auffällig gut gepflegt, schlank. Sicher Diäten und Fitnessstudios, Maniküre und Kosmetikerin. Ihr pastellfarbenes Kostüm erinnerte an Tippi Hedren in Hitchcock’s Vögel, aber alles eher dezent und elegant. Ein blasierter Gesichtsausdruck wäre nicht unpassend gewesen, aber die Dame schaute offen und voller zurückhaltender Neugierde drein.

‚Finden Sie nicht auch Klatsch und Tratsch grässlich?’ fragte sie Agnes mit einem etwas verschmitztem Lächeln, als wollte sie genau das Gegenteil sagen. ‚Ja, ein Laster, eine Bürde unseres Geschlechts’, konterte Agnes süffisant. Schneller konnten sich zwei Frauen nicht anfreunden.

Und Agnes wollte auch gleich beweisen, dass sie ihre Kunst verstand: ‚Die Hübsche da ist offensichtlich in Hochzeitsvorbereitungen. Ich würde schon ein kleines Sümmchen wetten, dass es hier um ein Hymen geht, das zu flicken ist.’

Die Dame war sichtlich erfreut, dass sie eine Gesprächspartnerin fand, die über eine hinreichend spitze Zunge verfügte. Selbstverständlich war das nicht, dann Agnes trug nur einen langen Jeansrock und ein passendes Jeans-Top, dass eher nicht die Figur betonte. Aber viel war mit dem A-Cup auch nicht zu betonen. Eher Twiggy-Stil.

‚Das kleine Kurdenmädchen wird sicher gleich verstümmelt’. Das schockierte sogar Agnes. Dies elegante Frau war erschreckend direkt. ‚So was macht Frau Dr. Müller?’ fragte Agnes ungläubig.

‚Wir, mein Mann und ich, sind mit Frau Dr. Müller befreundet. Und natürlich neugierig wie ein Katze wenn es um Kuriosa geht. Frau Dr. Müller ist zwar nicht redselig, aber wir haben doch die ganze Geschichte rausbekommen. In einigen Bevölkerungsgruppen ist die Mädchenbeschneidung immer noch etwas sehr wichtiges. Keuschheit und so. Unsere Ärztin hat sich eingehend damit beschäftigt, und findet manche derartigen Praktiken barbarisch und gefährlich. Sie hat sich darum auf eine Variante spezialisiert, die ungefährlich ist und die Mädchen nicht verstümmelt. Sie meint, abgewöhnen kann man es den Eltern sowieso nicht, dann eben so sicher und human wie möglich. Sie meint, sie ist in humanistischer Mission mit ihren Angeboten. Dr. Müller nennt es „Kossmetische Chirugie“.’

Agnes riet mit: ‚Sie schneidet nur ein winziges Stück Klitorisvorhaut ab, so dass eben der Tradition genüge getan wird? Aber lassen sich die Mütter darauf ein, und der archaisch denkenden Bräutigam? Warum sollten sie nicht doch drastischere Formen bevorzugen?’

Die Dame schien gut informiert: ‚Dr. Müller schneidet tatsächlich nur ganz wenig weg. Darüber hinaus näht sie die inneren Schamlippen zu. Damit ist die Gefahr gebannt, dass das Mädchen doch die Regeln bricht. Und über das süße Lustknöspchen installiert sie ein Schutzhütchen. So gibt es keinen Anlass für Fingerfertigkeiten.

Diese Methode hat sich in den interessierten Kreisen rum gesprochen. Allein von diesem Geschäft könnte sie schon reich werden.’


Agnes wurde etwas misstrauisch: ‚Sie scheinen zu gut informiert. Und wenn sie eine Freundin von Frau Dr. sind, warum sitzen sie dann im Wartezimmer? Sie würden dann doch jederzeit einen Termin bekommen?’

Die Dame wirkte keineswegs beleidigt, dass Agnes ihre Worte in Zweifel zog: ‚Schön, dass sie so direkt sind. Natürlich gibt es eine gute Erklärung: Ich liebe es, ins Wartezimmer zu gehen. Da sitzen so unterschiedliche Menschen. Solchen, denen ich in meinem Umfeld sonst nicht begegnen würde. Manchmal kann man sehr interessante Menschen dabei kennen lernen ... Sie zum Beispiel. Und sie wissen bereits so viel von mir, dass eben Neugier mein großes Hobby ist.

Der einzige Grund, warum ich mir meine Klatsch-Obsession verzeihe ist, dass ich selber auch von mir freizügig erzähle, Das mit den zugenähten Schamlippen und dem Klitorishütchen kenne ich aus eigener Erfahrung. Jetzt habe ich Sie sicher schockiert, denn so jung sind sie sicher ganz unschuldig und wissen nichts von so bizarren Geschichten.’
Die Dame gefiel sich in ihrer Schamlosigkeit gegenüber einem wildfremden Mädchen.

Agnes lachte laut auf: ‚Sie hätten nicht falscher liegen können. Ich bin zwar tatsächlich Jungfrau, aber ich führe ein wahrscheinlich absonderlicheres Leben, als Sie es sich vorstellen können. Ich trage permanent einen Keuschheitsgürtel.’

Da haben sich die beiden Richtigen wohl getroffen. ‚Sie haben mich nun richtig neugierig gemacht. Vielleicht sollten wir uns vorstellen.’ Sie reichte Agnes ihre Karte: „Victoria Lenover – Exclusive Business Events“

‚Sie dürfen mich ruhig Vicky, nennen. Oder haben Sie was gegen das Duzen?’ selbst Agnes ging dasein Bisschen schnell, aber sie fand es doch gut: ‚Natürlich mag ich es, wenn man sich etwas vertrauter anreden kann, vor allem bei diesen Themen. Ich bin die Agnes, aber eine Karte habe ich nicht dabei.’

‚Und was machst du? Schule? Studium? ...’
‚Nein, ich arbeite.’
‚Und was ...’
, Vicky hatte ja aus ihrer Neugier keinen Hehl gemacht.
‚Rollenspiele’ Agnes war einsilbig.
‚Eine professionelle Rollenspielerin? Wie soll ich mir das vorstellen?’ , Vicky stand offensichtlich auf dem Schlauch.
‚Vielleicht passt auch „Sexualtherapeuthin“. Das ist doch keine geschützte Berufsbezeichnung.’

‚Hört sich nach Hochstapelei an ... für so ein junges Ding.’ Jetzt war Vicky eben sehr direkt.
‚Das mich auch alle wegen meines Alters aufziehen wollen ... Aber meine Therapieerfolge halten locker mit allen anderen mit, die sich diese Berufsbezeichnung geben.’. Agnes meinte, dass die meisten Therapeuten nichts taugen.

Sie fuhr fort: ‚Um es etwas drastischer zu formulieren: Ich bin eine Nutte ohne Bums!’

Vicky hatte das Aha-Erlebnis: ‚Klar, wegen dem Keuscheitsgürtel. Und davon kann man leben?’

Agnes nun selbstsicher: ‚Besser als du meinst. Mein Wertpapierdepot entwickelt sich gut. Und was machst du für anrüchige Veranstaltungen?’

Vicky nun etwas kühler: ‚Nichts anrüchiges. Ich bin sonst eher seriös. Nur heute habe ich mir mal etwas außergewöhnliches mit dir erlaubt. Mein Mann betreibt ein sehr lukratives Geschäft. Und da waren gute Kontakte zu Partnern enorm wichtig. In diesen Kreisen geht man aber nicht gerne in Restaurants, selbst nicht die ganz noblen, wenn es um richtig große Geschäfte geht. Und so habe ich in privatem Rahmen eben Soirees organisiert. Kein Standard-Catering, sondern renomierte Spitzenköche. Dezente Atmosphäre ... kurz, die Gäste waren begeistert, die Geschäfte liefen. Und sie fragten mich an, ob ich ihnen bei ihren eigenen Treffen nicht helfen könnte, ich hätte doch das richtige Händchen dafür.

Und so wurde ein eigenes Service-Geschäft daraus. Das Geschäft boomt und ist für mich mehr als nur ein Taschengeld. Auch wenn es nicht mit den Summen zu vergleichen ist, die mein Mann rein holt, so fühle ich mich doch sehr selbstständig. Immerhin ist mein Einkommen dadurch größer als das der meisten Angestellten. Auch mein Mann weiß es zu schätzen und zu fürchten. Der Mangel an Abhängigkeit führt aber dazu, das seine Eifersucht und Verlustängste wachsen.
Also, du siehst: Kein anrüchiges Geschäft. Ich organisiere keine Sexparties für Reiche.’


Agnes keck: ‚Und warum eigentlich nicht? Wenn du doch so gute Kontakte zur High-Society hast, dann könntest du doch genau das tun ... oder?’

‚Manche Gäste machen schon deutlich, das sie weibliche Gesellschaft schätzen – natürlich sehr dezent. Ich arbeite da auch mit einem Escort-Service zusammen. Die Damen sind sehr charmant und gebildet. Die Gäste sind auch meist zufrieden, aber gelegentlich will einer mehr. Dann gibt es auch mal eine peinliche Szene, und die Leute vom Escort-Service beschweren sich, dass sie doch keine Kuppler seien. Man legt auf die Seriosität sehr viel wert.’


Jetzt aber griff Agnes diesen eben fallengelassenen Faden wieder auf: ‚Vicky, du sagtest etwas von „Eigener Erfahrung“. Das hat nun mich neugierig gemacht.’

‚Wir kennen ja Frau Dr. schon länger ...’
Agnes unterbrach sie: ‚ ... aber ihr Duzt euch nicht?!’

‚Ich habe ihr das Du angeboten, sie aber bestand darauf, mit ihrem Titel angesprochen zu werden. Natürlich zog ich dann mein Angebot auch zurück. Unserer Freundschaft tat das aber wenig Abbruch.
Also, Georg war fast ebenso neugierig wie ich. Aber sonst passierte da wenig.

Jetzt musste Georg auf eine dreimonatige Geschäftsreise. Er versuchte zwar einige Scherze, aber er konnte seine Eifersucht kaum verbergen. Da ich ihn liebe und ohnehin sehr neugierig und experimentierfreudig bin, machte ich ihm zum Geschenk, mich bei Frau Doktor einer kosmetischen Operation zu unterziehen. Gewissermaßen zwangskeusch bin ich nun ... es sollte Frau Doktor ihm 14-tägige Statusberichte über meinen Zustand mailen. Für mich ein Abenteuer des Verzichts. Frau Doktor versicherte uns, dass man die Naht später wieder öffnen kann, und das Clit-Hütchen kann auch wieder entfernt werden. Die Reise begann vor 2 Monaten. Das wird wohl heute die vorletzte Inspektion.

Und du willst sicher auch ein Clit-Hütchen ... so schräg, wie du drauf bist?’


‚Nein, bei mir geht es noch um was anderes, aber auch so schräg ... ich glaube, wir werden gleich aufgerufen.’ Agnes bedauerte, dass dieses nette Gespräch schon enden sollte.

‚Agnes, ich muss noch weiter mit dir sprechen. Hast du danach noch Zeit? Ich lade dich bei mir zu Hause auf ein Kaffee ein. Sag bitte ja.’ Vicky konnte schon überzeugend sein. Agnes nickte nur und wurde ins Behandlungszimmer gerufen.

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  RE: Folge 17: Agnes, die keusche Hure Datum:15.02.10 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


17. Hypnose, Zertifikat – und Extras

´Agnes, du hast dir sehr viel Zeit gelassen´ , Frau Dr. Müller liebte es, einen strengen Auftritt zu inszenieren. Und Agnes war wirklich eingeschüchtert.

´Ich hatte einen schrecklichen Albtraum wegen der Sache. Ich hatte entsetzliche Angst´ . Ihre Selbstsicherheit war dahin.

´Ja? Erzähle vom Albtraum.´ insistierte die Frau Doktor..

´Also ... ich spürte, wie die Milch einschoß. Es zog und machte ein Gefühl wie ich es nicht kannte. Und irgendwie war es wunderschön, besonders als die Babies daran nuckelten. Ich war Kinderkrankenschwester und Amme. Und dann war da diese eifersüchtige Mutter. Sie sperrte mich ein und tat mir weh … bis dann … bis dann ... sie mit einer Schere meine Nippel abschnitt. Ich war starr vor Angst.´ Agnes zitterte am ganzen Körper.

Ungerührt bohrte Frau Dr. nach: ´Und jetzt hast du keine Angst mehr?!´

War das jetzt eine Frage oder ein Mantra! Nein, Frau Dr. wollte wissen, warum sie dann trotzdem kam. ´Es war nur ein Traum. Und ich bin stark.

Manchmal überkommt mich eine seltsame Gewissheit über Dinge, die ich eigentlich gar nicht wissen kann. Dinge, die andere Menschen betreffen. Aber dieser Traum gehörte nicht dazu, es war eine einfache Projektion. Als mir das klar wurde, wusste ich, dass ich es tun kann, ja geradezu tun muss.´


Frau Dr. machte sich Notizen. ´Gut, dann wäre das ja geklärt. Deine ersten Untersuchungsergebnisse sehen gut aus, aber ich muss noch einige weitere Tests machen. Es ist gut, dass du hergekommen bist. Du hast dich von mir nicht einschüchtern lassen. Du weißt dass ich sehr streng bin, aber dass du dich ganz auf mich verlassen kannst. Du wirst nun dass erleben, wonach dich verlangt. Setze dich in den Stuhl, und atme tief ein. ... und aus. ... und ein ...’

Frau Dr.’s Stimme wurde immer freundlicher, und monotoner, sie glich mehr einem Singsang. Keine harten Befehle, aber Agnes wollte sich auch ganz auf sie einlassen. Es stimmte, obwohl sie doch etwas seltsam war, vertraute ihr Agnes. ‘Ich werde jetzt rückwärts zählen. Bei den geraden Zahlen machst du die Augen zu, bei den Ungeraden machst du sie auf. 99 ... 98 ... 97 ....
72 ..71 ... 70 ... Deine Arme sind ganz schwer. du bist völlig entspannt. Du spürst deine Brüste sie füllen sich und Ziehen, weil sich die Milch darin sammelt. Gleich wird das Baby kommen und daran nuckeln, du empfindest tiefen Frieden, .... ’


Agnes war tatsächlich in tiefer Trance. Sie spürte die Suggestionen an ihrem Leib. Als Frau Dr. ihre Brüste berührte, meinte sie, das Baby zu spüren. Ja, sie wollte ein Kind stillen ...

‘Und jetzt kommen wir langsam wieder zurück. Du erinnerst dich an alles, was du erlebt hast, denn es waren schöne Gefühle. Du wirst dich auch erinnern, dass du jeden Tag üben musst. Und du weist, was du üben musst. Jetzt wachst du wieder auf.’ Frau Dr. schnippte mit den Fingern. Agnes war hellwach.

‘Du weist, was du gerade erlebt hast?’

Agnes lächelte, ‘ja, es war sehr schön.’

Frau Dr. war zufrieden: ‘Auch diesen Test hast sehr gut bestanden. Du bist gut hypnotisierbar, sehr kooperativ. Es ist eine Freude, mit dir zu arbeiten. In der Trance hätte ich dir alle möglichen Befehle geben können, aber ich habe es nicht getan. Du hast mir dein Vertrauen geschenkt, und ich werde es nie enttäuschen. Du weist, was ich mit dir gemacht habe, und du kannst jederzeit abbrechen.

Aber wir brauchen noch weitere Tests: Trägst du jetzt deinen Keuschheitsgürtel? Mach dich am besten frei und setz dich auf den Stuhl da.´
Sie wie auf den gynäkologischen Stuhl.

Agnes zog ihren Jeansrock aus und präsentierte das stählerne Höschen. Für Agnes war es irgendwie selbstverständlich, dass ihr Unterleib eingeschlossen war. Frau Dr. sah kaum auf, bemerkte nur ´Das muss natürlich auch runter ... du hast doch den Schlüssel?´

Agnes hatte ihn bei der Hand und ihr Unterleibpanzer öffnete sich rasch. Sie legte das Teil zur Seite und nahm auf dem Stuhl Platz. Frau Dr. inspizierte das Stahlhöschen. Keine Vorrichtungen für Inserts. Keine Stimulationsmöglichkeiten vorgesehen. Gut.

Frau Dr. setzte sich nun zwischen die aufgespannten Schenkel und diktierte der Sprechstundenhilfe: ´Genitalbereich frisch rasiert, nicht epiliert. Schamlippen eng, Klitoris nicht erregiert.´ Mit ihrem Latex-behanschuten Zeigefinger drang sie tastend in Agnes ein. ´Leicht feucht, keine Gleitcreme erforderlich. Vaginalkanal eng, Hymen deutlich tastbar. … so uns jetzt das kleine Spekulum. … ja, Hymen gut sichtbar. Kein Narbengewebe oder Naht erkennbar.´

Frau Dr. lehnte sich zurück. ´Agnes, ich hatte keine Zweifel an dir. Aber wenn es um die Wissenschaft geht, dann muss alles genau nachgeprüft werden. Denn wenn der Versuch gelingt, dann muss jedes Faktum präzise ermittelt sein. Ich möchte aber, dass das auch für die Dauer des Versuchs so bleibt. Ich müsste dich vorübergehend versiegeln.´

Agnes erschrak. Was wollte Frau Dr.mit ihr machen? ´Aber ich trage doch schon den Keuschheitsgürtel. Da passiert nichts.´

´Schau mal, du wirst mir sicher erzählen, dass du da keine Ausnahme bei deinen Kunden machst, und auch nicht mit geschickten Finger in stillen Stunden übst, auch nicht bei der Hygiene. Den Schlüssel hast du ja. Ich persönlich glaub dir ja, dass du eben ein ganz braves Mädchen bist. Und ich werde dich nicht brüskieren und dir mein Misstrauen mitteilen. Aber es geht auch gar nicht um Vertrauen, sondern um Wissenschaft. Und da müssen die Bedingungen genau kontrolliert sein. Ich kann und will dich aber nicht unter ständige Aufsicht stellen.

Ich zeige dir jetzt einige Modelle von Clit-Hütchen. Wir haben sie in verschiedenen Farben, die Modefarben sind Hautfarben oder Schwarz. Such dir deins aus. ´


Agnes war noch nicht überzeugt. ´Und was soll damit passieren? Was wollen sie genau mit mir anstellen?´

Frau Dr. erklärte ganz sachlich die anstehende Operation. ´Wir piercen unter Betäubung deine Klitoris, und führen dann durch das Loch den Sicherungsstift für das Hütchen ein. Das Kunststoff wird dann ganz vorsichtig verschweißt Man kann das zwar relativ einfach wieder entfernen, aber wenn das jemand anderes als ich mache, dann würde ich es sehen. Und solche Clithütchen sind Spezialanfertigung, die kriegst du sonst nirgends.

Wenn ausgeschlossen ist, dass du dich klitoral erregst oder dir gar einen Orgasmus verschaffst, gibt es auch keine Störwirkungen, die die Hormonausschüttungen unzulässig beeinflussen könnten.

Und die inneren Schamlippen nähen wir dir zu. Nur zur Sicherheit. Natürlich nicht ganz, nur in der Mitte, damit du nicht versehentlich was einführst. Also, Ok? Am besten gibst du vorher noch eine Urinprobe ab. Damit die Blase schön leer ist. Wenn du willst, könnten wir aber auch einen Katheder setzen, damit die Naht besser verheilt.´


Agnes schien zwar schon fast überzeugt, jammerte aber noch ein Bisschen rum. ´Muss das denn wirklich sein? Und warum die Inneren Schamlippen? Warum nicht die Äußeren … das sieht doch gewiss viel schärfer aus. Wenn es denn sein muss.´

Frau Dr. erklärte. ´Wegen der Hygiene sind die Inneren besser. Man kommt ja innen nicht mehr so gut ran, wenn die Äüßeren zusammengenäht sind. Die Inneren würden dann Falten geben, die man nicht gut reinigen kann. Man müsste dann besser die Inneren ganz abschneiden, und das kann man dann nach dem Versuch nicht mehr wieder in den Ausgangszustand versetzen. Und das willst du doch sicher nicht. Oder?´

Agnes schauderte. Dann doch besser die Inneren zunähen, und keinen Katheder. Sie dachte an Vicky, die das auch mit sich hatte machen lassen. Sie nickte und suchte sich ein blaues Clit-Hütchen aus. Blau war eigentlich ihre Lieblingsfarbe. Aber so recht wollte sie es doch nicht: ‘Das mit dem Zunähen will ich nicht. Die Hygiene erscheint mir dabei nicht gut.’

Frau Dr. lächelte. ‘Ich verstehe dich. Ich habe für diesen Zweck auch eine neue Lösung entwickelt. Es ist noch in der Erpobungsphase ... und wo du ja sowieso mein Versuchskaninchen bist, kannst du das hier auch erproben.’ Sie zeigte ein kleines Objekt aus Edelstahl. Ein Rahmen, dass aussah wie der Querschnitt einer Linse. etwa 4 cm lang und an der breitesten Stelle etwa 1 cm . die Form stellte so was wie ein Rahmen dar, der ein kleines Gitter hielt. An den beiden gewölbten Seiten ragten jeweils 4 Stacheln heraus. ‘Das will ich dir Installieren.’

Agnes erschrak. ‘Wie soll das funktionieren?’

Frau Dr. erklärte: ‘Wir piercen jeweils 4 mal deine Labia minora pudendi und setzten dann die kleinen Anker ein. Dann wird jeweils der Verschlussbogen aufgesetzt. Der klemmt die Schamlippe nicht sehr eng ein, es drückt kaum. Außen ist der ganz glatt, und du kannst dich damit auch nicht mehr verletzen. Man kann den Verschlussbogen dann nur mit einem Spezialschlüssel wieder entfernen. So sitzt dein Keuschheitsgitter dann ganz sicher und du kannst es auch gut wieder reinigen. Hygieneproblem gelöst.’ Frau Dr. war offensichtlich stolz auf ihre Entwicklung.

‘Weil es aber noch ganz neu ist, ein Prototyp, musst du mir als Versuchsperson dienen. Du schreibst genaue Berichte, und musst das teure Teil nicht bezahlen. Im Gegenteil. Ich zahle dir eine Aufwandsentschädigung. Das ist ein Angebot, was ich nur dir mache.’

Agnes war es immer noch ein wenig mulmig, aber ihre Neugier war geweckt, und sie war doch wegen ihres Mutes so stolz auf sich. Sie stimmte zu.

Frau Doktor wollte noch Vorher-Nachher-Fotos machen. Und ein Jungfrauen-Zertifikat mitgeben. ´Du brauchst sicher keine türkische oder arabische Fassung, aber das ist jetzt so als Standard im Programm mit dabei. Deine Kunden würden das alles sicher sehr aufregend finden. Und für mich ist es eine Werbemaßnahme.´

Nach der Operation zog sich Agnes ihren Keuschheitsgürtel wieder an. Irgendwie waren ihre Modifikationen an ihrem Unterleib nicht ganz geheuer. Sie wollte wieder die vertraute Sicherheit.

Frau Dr. erklärte ihr noch einiges zum Thema Autosuggestion und wie sie auf den Körper wirkt. Sie solle mal bei „Milton H. Erickson“ nachschlagen. Und sie gab ihr noch eine elektrische Milchpumpe mit, die sollte sie bei ihren Übungen anlegen. Aber sie sollte noch nicht beunruhigt sein, wenn noch nicht gleich die Milch kommt. Die Hormonumstellung braucht schon ein paar Tage.

‘In 4 Tagen sehe ich dich wieder, zur Nachkontrolle’ . Damit war Agnes dann entlassen.

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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:16.02.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


18. Ein sehr privates Treffen … oder: Wer ist der Sieger?

´Hallo Agnes´, tönte es aus dem Wartezimmer. Vicky wollte ja noch mit ihr einen Kaffee trinken.

´So lange hast du auf mich gewartet? Das hat ja fast zwei Stunden gedauert.´

´Na, dann lass uns gehen. Ich habe meinen Wagen gleich um die Ecke stehen.´ Vicky erzählte beim Gehen weiter:

´Du weißt doch, ich bin eben neugierig, und wenn es so lange dauert, dann gibt es auch um so mehr zu erzählen.´ Vicky besann sich wieder ihrer Stellung. ´Du musst mich wohl für etwas überdreht halten, aber ich bin sonst immer ganz professionell und distinguiert. So findet man allerdings auch niemanden, um sich über .. spezielle Themen … zu unterhalten.
Bei dir hatte ich auf einmal das Gefühl, dass wir uns außergewöhnlich gut verstehen. Eigentlich kenne ich niemanden, mit dem ich spontan so intime Reden führe. Und wenn ich nicht auf dich gewartet hätte, dann wären wir uns vielleicht nicht wieder begegnet, und die Chance wäre vertan.´


Vicky fuhr einen 735i und die Fahrt war beindruckend. ´Während ich fahre, kannst du ja schon mal loslegen. Du bist mir noch einige Erklärungen schuldig.´

Agnes machte zwar generell aus ihrem Herzen kein großes Geheimnis, aber Vicky wollte sie wirklich gerne alles aus ihrem Leben erzählen. Diese saugte alles mit großer Aufmerksamkeit auf, im Besonderen die Details mit Frau Dr. Keuschheitsgitter und die Hypnose zum Stillen.

´Ich habe ja schon eine große Tochter. Ich war 21 als ich Hanna zur Welt brachte. Ich habe sie auch gestillt, aber nur recht kurz. Irgendwie war die Milch zu wenig. Aber ich fand es eigentlich sehr schön. Wenn ich damals Frau Dr. schon gekannt hätte, dann hätte ich mich auch behandeln lassen. Ein Bisschen bereue ich es, dass Hanna praktisch nur 2 Monate meine Brust bekam. Ja, und ich würde heute eine Amme engagieren, wenn ich es nicht selber hin bekäme. Ich fand es so schade, dass das kleine Wurm nur die Flasche bekommen sollte, wo doch Körperkotakt so wichtig ist. Aber ich habe nicht gehört, dass es heute noch Ammen gibt.
Ist ja schon lange her. Hanna wird bald 18´


Agnes etwas eingeschüchtert: ´Schon ein komisches Gefühl, dass wir uns wie die besten Freundinnen fühlen, dabei ist deine Tochter gerade mal 2 Jahre jünger als ich. Ich sehe dich aber nicht als ´Mutter´ … du siehst auch eher wie eine junge Frau aus.´

´Und das ist auch gut so. Ich mache mir über den Altersunterschied auch keine Gedanken.

Viel mehr interessiert mich das mit dem Keuschheitsgitter. Du hast gesagt, dass du es eigentlich gar nicht wolltest?´


Agnes schmollte noch immer deswegen: ´Allerdings. Denn was die Frau Dr. sagte, ist doch Unsinn. Jetzt hat sie mir ein Clithütchen installiert und dieses Ding, das mich aufspannt und mehr noch heiß macht, aber verhindern kann man so einen Orgasmus sicher nicht. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Und so ein KG ist unverzichtbar, wenn man nicht gerade einen eisernen Willen hat. Da stimmst du mir sicher zu?´

Vicky war eher überrascht. ´Ich hatte einige wunderschöne Orgasmen mit Jugendfreunden und mit meinem Mann. Aber ich fasse mich selber nicht an, und habe auch ohne Hütchen sonst keinen Klimax. Und ich kann mir auch nicht denken, wie das so verschlossen mit dem Clithütchen denn gehen kann.´

Agnes nun konspirativ - vertraulich. ´Eigentlich rede ich ja wie der Blinde von der Farbe. Ich hatte selber noch nie einen Höhepunkt und will es auch nicht, aber ich habe schon einige Frauen dahin geführt. Und damit kenne ich mich aus.´

Jetzt war Vicky etwas konsterniert. ´Also bist du eine Lesbe?´

Agnes etwas amüsiert: ´Eher Bi. Ich mag alle möglichen Leute. Männer können sehr anziehend sein, … oder auch nicht. Und mit Frauen ist es nicht anders. Obwohl … ich finde Frauen meist schöner, aber wenn es um Sex geht, finde ich Männer meist sehr viel anziehender. Wenn es wieder darum geht, was zusammen zu machen, dann gleicht es sich wieder aus. Frauen sind da meist phantasievoller …´

´Da bist du vielleicht noch nicht an die richtigen geraten …´

´Sei es drum. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben, Vicky. Ich kann dir einfach Freundin sein, mit Kaffekränzchen und Küsschen auf die Wange. Aber wenn du so experimentierfreudig wie neugierig bist, dann können wir auch mehr machen!´


Vicky´s Neugier war allerdings erwacht: ´Und du meinst, ich könnte einen Klimax haben, nur wenn du was mit mir machst? Das würde auch nicht funktionieren, wenn ich kein Clithütchen hätte und nicht zugenäht wäre, glaube ich. Ich habe kein sexuelles Interesse an Frauen.´

´Hast du´s schon mal probiert?´

´Nein, ich habe da die Tabus schon früh verinnerlicht.´

´Eben.´

´Eben was?´

´Na, du weist eben gar nicht, wovon ich rede. Aber genug jetzt davon. Ich fürchte, du würdest mich für aufdringlich halten. Ich will aber unsere Freundschaft nicht gefährden, denn ich finde es wirklich schön bei dir.´
Agnes wollte ganz vernünftig sein.

´Zu spät. Ich habe jetzt Blut geleckt und bin nun doch so unruhig, bis ich mehr weiß. Allerdings habe ich meinem Gatten ja die Treue versprochen, im Besonderen während seiner Auslandsreise. Du weißt doch: Deswegen habe ich das mit dem Clit-Hütchen und dem Zunähen doch überhaupt nur machen lasse.´

´Dann ruf Ihn an!´
Agnes war nun sehr bestimmt.

´Gut, ich probier´s …´. Die Kurzwahl war bereit und auch der Zeitversatz störte jetzt nicht.

´Hallo Schatz, hast du einen Moment Zeit? … für was sehr persönliches. … Gut.

Also, ich war doch heute bei Frau Dr. … Den Bericht hast du schon per e-mail bekommen? … Und ich habe da Agnes kennen gelernt. Das ist so ein junges Ding, die ziemlich seltsame Sachen macht. … ja, du hast richtig geraten. Wir passen zusammen wie Pech und Schwefel. Ansonsten sind wir ziemlich verschieden. Sie arbeitet als Prostituierte mit Keuschheitsgürtel – sie ist noch Jungfrau und wurde von Frau Dr. noch weiter versiegelt. Sie macht Laktationsexperimente …. ganz schön schrill. Aber wenn du sie siehst, würdest du ihr das nie zutrauen. Sie ist ganz süß.

Stell dir vor: Agnes meint, sie könnte mich zum Klimax bringen … ich hab ihr gesagt, dass ich nicht lesbisch bin. Sie meint, ich sollte es trotzdem probieren. … Du weißt doch, ich bin immer neugierig.´


Vicky reichte Agnes den Hörer. ´Er will dich sprechen.´

´Hallo … ja. Ihre Frau ist wirklich sehr offen für Neues, und sie hat doch schon auf so viel verzichtet. Ihretwegen. Schenken sie ihr doch mal die Erfahrung. … Nein, sie brauchen da keine Angst zu haben. Es ist nur ein Spiel.

Wie lange ich brauche? Vielleicht eine Stunde. … Sie wollen mir nur eine halbe Stunde geben? Und dann soll ich Geld bekommen? Und wenn sie keinen Orgasmus in der Zeit hat, bekomme ich nichts. … Aber ich bin doch gar nicht aus professionellen Gründen hier. Ich will Vicky nur einfach eine Freundin sein. … Nein ich bin nicht feige, und ziehe mein Angebot auch nicht zurück. Und in jedem Fall schreibe ich Ihnen eine detaillierte Bericht. Also, dann kann das Spiel ja beginnen.

Ich gebe den Hörer zurück.´


Vicky wirkte ganz aufgeregt. ´Du hast also nichts dagegen? … und du trägst mir auf, nicht zu kommen? Was ist dann, wenn ich verlieren sollte? … also keine Strafen … gut, ich werde dir dann auch berichten.´

Nachdem Vicky aufgelegt hatte wandte sie sich Agnes zu. ´Also, das Spiel beginnt. Jetzt bist du dran.´

Hanna kam zur Tür rein. Da saß Mama neben einer fremden, sehr jungen Frau auf der Couch. Sie hatten sich umarmt. Irgend etwas Komisches lief da, sie hatten sie wohl gar nicht kommen hören. ‚Hallo‘ … Mama schreckte etwas auf und reagierte verlegen. ‚Ach … die Schule etwas früher aus?‘

‚Ja, ich hab schon mit Freunden gegessen. … ich hab noch was in meinem Zimmer zu erledigen. Dann bin ich gleich wieder weg.‘
Hanna wollte sich einfach keine weiteren Gedanken machen, was da wohl los ist.

Agnes meinte: ‚Vielleicht sollten wir uns doch lieber in einen privaten Raum zurück ziehen, nachher kommt noch die Putzfrau …‘

Sie gingen in ihr Schlafzimmer. Kurze Zeit später hörten sie noch Hanna sich verabschieden: ‚Ich bin dann mal weg‘

‚Ok, aber die Zeit läuft erst ab jetzt‘
, meinte Agnes, als sie sich auszog ‚Ich zeig dir mal meine neuen Installationen. Das ist ein besonderes Privileg. Denn außer beim Arzt lege ich meinen Keuschheitsgürtel nie ab, du bist hier eine absolute Ausnahme. Hier … fühl mal, wie mein Gürtel sitzt.‘

Vicky war allein vom Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, bereits ganz feucht. Auch wenn sie ja die offizielle Erlaubnis hatte, irgendwie war es ihr doch sehr anrüchig, sich mit einer bis heute morgen noch fremden jungen Frau so eingehend zu beschäftigen. Sie befühlte den Keuschheitsgürtel und sollte dann selber das Schloss öffnen. Schon sehr aufregend.

Das Clithütchen in Blau stand Agnes nicht besonders gut, so meinte zumindest Vicky. Sie hatte sich für rosa entschieden. Das Keuschheitsgitter saß perfekt, da passte nichts mehr dazwischen. Direkt war sie ein bisschen neidisch. Aber auch Agnes inspizierte ihre Naht, und streichelte sie da sehr zärtlich. Es ist doch etwas anderes, ob eine betont nüchtern medizinisch agierende Frau Dr. Untersuchungen anstellt, oder ob ein junges Mädchen sie zum Höhepunkt treiben wollte – so ging es Vicky durch den Kopf – und Agnes war da äußerst gefühlvoll und geschickt. Die Sensationen in ihrem Leib wurden auch immer stärker, da erinnerte sie sich an ihre Aufgabe: Sie sollte ja eben nicht kommen. Also, Konzentration auf was anderes: Welche Termine waren heute noch dran? Was steht für morgen an? Was hatte Hanna wohl bemerkt? …
Aber irgendwie wollte Vicky’s Körper selber denken und fühlen. Sie konnte sich nicht wirklich auf was anderes konzentrieren. Agnes spielte mit ihren nun recht harten Brustwarzen, liebkoste sie, küsste sie. Sie streichelte sie überall, es war so erregend.

Gerade als Vicky meinte, dass ihr Widerstand gebrochen war, klingelte der Timer. Sie zog sich rasch zurück, setzte ein triumphierendes Lächeln auf und proklamierte: ‚Gewonnen!‘ Aber tief in ihr dachte Vicky: ‚Nein, ich habe verloren! Jetzt habe ich noch viel mehr ungestilltes Verlangen.‘

Auch bei Agnes hatte sich eine für Sie ungewohnte Erregung eingestellt. Es war wohl schon so, dass sie sich mit dem Gitter aufgespreizt fühlte, und so ganz ohne Keuschheitsgürtel, das war auch für Agnes etwas Erregendes. Sie wollte aber ihrem Vorsatz treu bleiben, und nicht zum Orgasmus kommen. Ihre fixe Idee von der reinen Jungfreundlichkeit wirkte auch für sie selber skurril, dann bei ihrem Lebenswandel war sie eben nicht keusch, auch ohne Penetration und ohne Orgasmus.
Wenn Vicky selber aktiver geworden wäre, dann hätte ihr Vorsatz wahrscheinlich nicht gehalten.

Beide waren eigentlich eher frustriert, dass das Ende so abrupt kam, ohne Erlösung. Aber für Vicky war das Halten der Vorgaben ein Liebesbeweis an ihren Gatten, und das tröstete sie. Aber auch Agnes war nicht wirklich unglücklich. Immerhin hatte sie ihren eigenen Vorsatz nicht gebrochen. Und außerdem war so die Freundschaft mit Vicky auch ausbaubar. Sonst hätte es wahrscheinlich nur Katzenjammer gegeben und die Beziehung hätte sich wieder gelöst. Ein Spiel mit dem Feuer. Wie wichtig diese Beziehung für Agnes noch werden sollte, wird sie schon bald erfahren.
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:17.02.10 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ambi Valent,

endlich mal eine neue Grundidee in der hiesigen Geschichtenwelt: Freiwillige Prostitution im Keuschheitsgürtel.

Schön geschrieben und beschrieben, Charaktere gut herausgearbeitet, einfach Klasse.

Wenn du dieses Niveau beibehältst, werde ich deiner Geschichte folgen, bis unter dem letzten Kapitel das Wort "Ende" erscheint.
Sarah
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:17.02.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Friends,

nicht überrascht sein: Oxy Moron hat seinen Nick in Ambi Valent geändert.


Er hatte bestimmt seine Gründe dafür...

Zitat
Das tut natürlich seiner interessanten und schön geschriebenen Story keinerlei Abbruch.

VG Blue



Dem kann ich nur zustimmen








Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:18.02.10 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Ambi Valent,

endlich mal eine neue Grundidee in der hiesigen Geschichtenwelt: Freiwillige Prostitution im Keuschheitsgürtel.


Aber ist es dann noch Prostitution? Ich würde es eher nennen: Spiel mit dem Feuer ... und es wird auch noch ziemlich brenzelig.

Zitat
Schön geschrieben und beschrieben, Charaktere gut herausgearbeitet, einfach Klasse.

Wenn du dieses Niveau beibehältst, werde ich deiner Geschichte folgen, bis unter dem letzten Kapitel das Wort \"Ende\" erscheint.


Ich mag die Charaktere, und es gibt auch ein Leben nach dem Club ... und ich bin auch furchtbar eitel und fahre auf Lob voll ab.

Aber zunächst mal wird es etwas kritisch ... aber nicht gleich abhaken, wenn es etwas derbe wird. Mehr verrate ich aber nicht.
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  Folge 19: Agnes, die keusche Hure Datum:18.02.10 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


19. Gewitter und Bedrohungen

Agnes war dankbar, dass Vicky ihr anbot, sie in den Club zu fahren, denn es Zogen beängstigende Gewitterwolken auf. Mit prasselndem Regen und Donnerschlägen erreichten sie Agnes Domizil. Sie huschte schnell ins Trockene. Angekommen schlug ihr eine bedrohliche Stimmung entgegen. Es war zu spüren, das drinnen vielleicht ein stärkeres Gewitter anstand als draußen. ‚Sofort zum Chef‘ sagten ihr die Kolleginnen.

Fritz Kern war sichtbar sauer: ‚Wo bist du gewesen?‘

‚Ich hab mich doch abgemeldet. Ich war beim Arzt. Und ein tolles Zertifikat habe ich auch mitgebracht …‘

‚Das ist völlig unwichtig. Es geht nicht um Kinkerlitzchen. Du hast dich heute Morgen zum Arzt abgemeldet. Jetzt ist es fast 6. Und lässt dich von nem fetten 7er chauffieren. Das riecht nach faulen Nebengeschäften. Aber es gibt noch Wichtigeres.

Sidi Meschregi ist hier und hat ausdrücklich nach dir verlangt. Und wir konnten nicht sagen, wo du bist. Malicia unterhält ihn gerade. Er ist unser wichtigster Kunde. Es war schon äußerst peinlich, was du hier abziehst, also jetzt keine Zicken mehr. Geh sofort ins Studio und mach den Patzer wieder gut! Ziehe dir die Jacke nicht erst aus … sofort!‘


Sie beeilte sich, nicht noch mehr negativ aufzufallen. Allerdings wirkte sie in der Straßenkleidung und Schlabber-Jeans-Look wirklich fremdartig aus in der bizarren Szene die sich ihr im Studio bot. Malicia fiel in ihrem Domina-Outfit nicht auf. denn über dem Bock gebeugt sah sie Rosi. Ein fremder Mann um die 40 arabischen Aussehens zog ihr eine Reitgerte über den blanken Arsch. Man konnte schon 3 Striemen sehen. Rosi war in Tränen aufgelöst und schluchste in den Knebel. S/M und Rosi passten einfach nicht zusammen. Malicia zischte Agnes böse zu ‚Das ist alles deine Schuld. Weil du nicht da warst, mussten wir improvisieren.‘

Eben noch von dem lieben Gespräch und Zärtlichkeiten mit Vicky in diese harte Szene ließ Agnes schlucken. Und sie fühlte sich auch schuldig, im Besonderen, da sie Rosi doch sehr gern hatte. Wegen ihr musste sie nun leiden. … Also hätte sie eigentlich verprügelt werden sollen? Angst und Schuldgefühle zugleich.

Ein weiterer Mann, der die Szene beobachtet hatte, hob die Hand. Er war offensichtlich die Hauptperson hier. Auch etwa Mitte 40, schlank, elegant gekleidet. Auffallend schön, blitzende Augen. Ein Mann von Welt, Intelligenz und Macht versprühend mit seinem gepflegten Bärtchen und Designerbrille. Das musste dieser Sidi Meschregi sein. Ein Mann, nach dem sich Frauen umdrehen, denn hier vereinte sich alles in seiner Ausstrahlung, was viele so anziehend fanden. Macht und Selbstsicherheit, eine natürliche Führerpersönlichkeit. Er hatte nicht nötig, irgend ein Macho-Gehabe zu produzieren, er schien den Macho ganz natürlich zu repräsentieren. Es schien ihn zu amüsieren, Rosi so leiden zu sehen. Mitleid konnte man bei ihm nicht entdecken.

‚Ali, schick die langweilige Hure weg. Wir haben nun diese Zimperliese!‘ Er sprach hervorragend deutsch, wenn auch mit Akzent. Die völlig aufgelöste Rosi huschte aus dem Studio.

Malicia bestätigte: ‚Ganz recht, diese garstige Jungfrau hat sich bequemt, uns Gesellschaft zu leisten. Schaut nur, wie abgeschmackt sie sich schon anzieht.‘ Malicia zog Agnes die Jacke aus. So schlecht sah die Kombination aus Jeans-Top und langem Rock doch gar nicht aus … außerhalb von diesem Studio zumindest. Aber schnell waren auch diese ausgezogen und nur noch der Keuschheitsgürtel und die weißen Socken hatte sie an. Malicia meinte: ‚Das dumme Ding muss noch gehörig eingekleidet werden. So hat sie doch nicht viel zu bieten. …‘

Meschregi ignorierte Sie zunächst. ‚Komm her!‘ befahl er Agnes. Diese versuchte ihre jugendliche Unbefangenheit wiederzufinden und ihre Rolle als unschuldiges Mädchen zu üben, dass einfältig so tut, als ob es völlig normal sei, ihren kleinen kecken Busen fremden Männern zu präsentieren. Er befingerte Agnes, prüfte den Sitz ihres Keuschheitsgurts. Recht plötzlich zwickte er ihr in die linke Brustwarze, so dass Agnes aufschrie. Meschregi lächelte – ein grausamer Mann.

‚Ausziehen!‘ befahl er ihr, auf den Keuschheitsgürtel weisend.

‚Nein!‘ Sagte Agnes entschieden. ‚Ich bin Jungfrau. Und ich habe ein Zertifikat von meiner Ärztin.‘

‚Zertifikat!‘
lachte Meschregi laut heraus, ‚Ich bin jetzt dein Arzt. Und ich werde dich selber untersuchen.‘ Nun kniff er in die rechte Brustwarze. So fest und eisern war sein Griff, das ihr die Tränen kamen und sie zu winseln begann – er hörte trotzdem nicht auf. ‚Also, was ist nun mit ausziehen?‘

Agnes sah ein, dass sie so nicht mehr raus kam. Sie nickte nur noch verschämt. Geschichten, dass sie ihren Schlüssel abgegeben hätte, wären sicher nicht gut angekommen. Also kramte sie den Schlüssel heraus und öffnete ihr großes Geheimnis. Auch Malicia wurde ganz neugierig, denn das hatte sie auch noch nicht gesehen. Agnes lässt ihren Keuschheitsgürtel fallen.

Agnes wagte nicht mehr, sich zu widersetzen und ging zurück zu Meschregi. Der befahl Malicia ‚Mehr Licht‘. Er hatte sich Latex-Handschuhe übergestreift und prüfte nun Agnes Unterleib. Ihr Schließmuskel war eng und fest, etwas verkrampft. Meschregi schenkte ihm keine weitere Beachtung. Er untersuchte die frischrasierte Vulva und war an dem Clithütchen und dem Keuschheitsgitter offensichtlich sehr interessiert. Er kniff sich eine kleine Lupe ins Auge. So eine, mit der man Diamanten auf Reinheit untersucht.

‚Perfekt, das ist nun wirklich ein Geheimnis, dass gut weggeschlossen werden muss.‘ Meschregi war nun ganz bei der Sache. ‚Hervorragende Arbeit.‘ Meschregi sah gleich, das man das Gitter und das Hütchen so ohne Weiteres nicht entfernen konnte. Abreißen vielleicht, aber er war ja kein Barbar. Und so mochte er das Mädchen schon.

Agnes war nun heilfroh, dass ihr Frau Dr. diese seltsame Installation verpasst hatte. Sie lieferte nun doch den entscheidenden Schutz.

aber die Gefahr war noch nicht vorüber ...

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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:18.02.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Agnes war nun heilfroh, dass ihr Frau Dr. diese seltsame Installation verpasst hatte. Sie lieferte nun doch den entscheidenden Schutz.


da hat sich das Gitter ja schon zum ersten mal bewährt.

Jetzt wollen wir nur hoffen, das Meschregi kein Sadist ist, und den Schutz mit Gewalt entfernen will.

Danke für den neuen Teil.
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:18.02.10 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


da hat sich das Gitter ja schon zum ersten mal bewährt.

Jetzt wollen wir nur hoffen, das Meschregi kein Sadist ist, und den Schutz mit Gewalt entfernen will.


Er ist ein Sadist, aber auf eine subtilere Art ... und das sind die Schlimmsten.
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:18.02.10 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


In eigener Sache: Eine Entschuldigung für die, die von roher Darstellung abgeschreckt werden. Unsere Heldin macht jetzt eine harte Zeit durch. Und das kann man nicht allzu glatt bügeln. Da braucht es leider etwas Härte. Sonst kann man nicht verstehen, was dann weiter geschieht … also : Augen zu und durch.

Und eine Entschuldigung an meine Leser, die es lieber etwas krasser mögen. Ich habe mich für eine Selbstzensur entschlossen, weil … naja, ihr wisst schon. Aber ihr habt ja eure eigene Phantasie, um die fehlenden Stellen zu ergänzen.

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20. Am Abgrund (selbstzensiert)

‚Nun ist die Beschaffenheit unserer Zimperliese ja klar. Malicia, du sagtest was von einkleiden?‘ Dieser Sidi war offensichtlich sehr aufmerksam.

Malicia behauptete, dass die Zimperliese es mochte, wenn ihre niedlichen Nippelchen mit Gummis abgebunden wären, bevor sie in ihr Gummikleid schlüpfte, dann würde sie es eben besser spüren. Agnes war allerdings bereits etwas überreitzt. Sie widersprach energisch: ‚Ich mag weder abgebundene Knöspchen, noch mag ich Gummikleider.‘

Meschregi war amüsiert: ‚Du brauchst dich vor mir doch nicht zu zieren. Malicia weiß besser, was dir gut tut. Du solltest dich ihr nicht widersetzen, unter keinen Umständen!‘ Der letzte Satz war sehr scharf ausgesprochen, als dulde er keinen Wiederspruch.

Agnes Entschlossenheit war wie weggeblasen. Warum konnte sie dem bestimmten Auftreten dieses Mannes so wenig entgegensetzen? Malicia reichte ihr die Gummis und ein Glas Burbon on the Rocks. ‚Und jetzt zeig mal Sidi Meschregi was du gelernt hast. Heute bin ich nicht deine Zofe.‘

Agnes fing an zu schwitzen, denn es wollte ihr nicht so recht gelingen. So richtig geduldig waren die beiden Männer und Malicia nicht, als sie ihre ungeschickten Versuche beobachteten, die Aufgabe zu erledigen. Sie weideten an der Nervosität des Mädchens, etwa wie zelebrierte Vorfreude. Das Problem war ja, dass sie die Gummis stramm genug um die Knöspchen bekam, damit sie nicht gleich runter rutschten. Andererseits durften sie auch nicht zu eng sein, denn Agnes wusste, dass sie die wohl stundenlang tragen musste. Schließlich ging sie zu Meschregi, um ihr Werk zu begutachten. Der schaute sich das zwar genau an, meinte aber dann, dass Malicia und Ali sich das erst mal anschauen sollten.

Malicia prüfte ihre Nippel-Installation kritisch. Agnes fürchtete schon, dass sie die Gummis enger binden würden. Aber sie hatte Glück. Malicias rote Zunge zuckte aus ihren Lippen, die mit schwarzem Lippenstift eher einem Gothic-Look entsprachen. Ihr Spiel mit ihren abgebundenen Brustwarzen war nur kurz. Ali nahm aber die Inspration dankend auf und leckte und saugte an den maltetierten Knöspchen. Zum Glück hielten die Gummis. Seine Hand war in in Agnes Schritt, um die Installationen an ihren Genitalien zu ertasten. Dann sagte er mit einem eher obszönen Lachen etwas auf Arabisch.

Meschregi übersetzte: ‚Das Mädchen ist ganz feucht. … Du findest es doch gut? Malicia hatte recht!
Jetzt will ich sehen, wie sie sich anzieht.‘


Malicie wies auf den zurecht gelegten Stapel. Es war wieder die verhasste Gumminonnen-Tracht. Malicia zeichnete sich nicht durch besondere Phantasie aus. Sie blieb monoman, und meinte, möglichst ordinäres Auftreten sei sexy. Und so wiederholte sie sich. Aber das störte sie wenig, denn es waren ja immer andere Kunden.

Agnes wollte wieder protestieren, denn ihr waren diese Kleider nicht nur zu unbequem, sondern auch schlicht zu abgedreht. Aber Malicia erstickte den sich ankündigenden Aufstand im Keim. ‚Die Zimperliese meint immer, dass sie Profi sei. Manchmal aber merkt sie nicht, wann dieses Rumgeziere einfach nur nervig ist. Sie wird sicher noch einige Disziplinübungen brauchen, bis sie mal keine widerborstigen Worte gibt.‘

Das traf. Agnes zog sich die weiße Latex-Haube über, die weißen Handschuhe und kämpfte mit dem schweren Gummikleid. Als sie es geschafft hatte, bot Malicia ihre Hilfe mit der Rückenverschnürung an. Natürlich zog sie sehr fest zu. Gummi-Skapulier und den steifen Plastik-Kragen musste sich Agnes wieder alleine anlegen.

Mittlerweile hatte sich ein Stadium eines verzweifelten Fatalismus eingestellt, der sich gegen die Anweisungen, denen sie nicht entkommen konnte, auch nicht mehr wehrte. Sie zog den Kragen sehr eng zu. Malicia, die den Sitz überprüfte, bemerkte das und grinste. Statt des glänzenden Latex-Schleiers, den sie beim letzten Mal trug, hatte Malicia nun eine Flügelhaube aus Plastik bereit gelegt. An der gesichtsfreien Maske, die eher wie eine Sturmhaube geschnitten war, gab es Befestigungslaschen, woran die Flügelhaube zu befestigen war. ‚So, nun bewundere dich mal im Spiegel. Die Tracht steht dir ganz hervorragend. Du solltest sie gar nicht mehr ausziehen.‘

Agnes fand, dass sie absurd lächerlich aussah. Aber nicht nur deswegen fühlte sie sich unbehaglich, oder dass die schweren Sachen ihre Bewegungen einschränkten, sondern der Schweiß auf ihrem Gesicht und am Rest ihres verpackten Körpers war alles andere als das, was sie mochte.

Aber Malicia war heute von demütigenden Ideen kaum abzubringen. ‚Die Zimperliese hatte noch kein Abendbrot. Sie muß Hunger und Durst haben. Und ich denke da an eine sehr nahrhafte Flüssigkeit, an Löwenmilch, die sicher einer der Herren der armen hungrigen Nonne gewähren wird. Oder hat sich Ali noch nicht erholt? Vielleicht reichen ja auch schon ein paar Tröpfchen, damit sie wieder zu Kräften kommt.‘

Ali war schon bei Rosi voll in Fahrt gewesen, aber das lag nun schon über eine Stunde zurück. Dennoch war es kritisch, das Malicia ihn so herausforderte. Was wäre, wenn er sich überfordert gefühlt hätte? Da wäre eine Reaktion nicht besonders kontrollierbar gewesen. Aber Meschregi wollte sie nicht aktiv in ihr Spiel einbinden, das erschien ihr noch viel riskanter, obwohl er heute nicht zum Schluss gekommen war. Ali aber verstand sehr wohl, und fühlte sich bei diesem bizarren Spiel wieder voll aufgeladen. Meschregi verließ aber die Rolle des Zuschauers und bot seine Hilfe an. Er könne das arme Mädchen doch nicht des Hungers leiden sehen. Natürlich war er zuerst dran.

Agnes musste wieder nicht, was sie noch tun sollte. Sicher hatte sie auch mit Küssen der Genitalien auch bei Männern ihre Erfahrung gesammelt, aber noch nie hatte sie einen Mann ganz in den Mund genommen, und noch nie Sperma geschluckt. Das war ihr eigentlich alles viel zu hart. Aber in ihrem Zustand war sie nicht mehr in der Lage, noch Widerstand zu leisten und tat nur noch, was ihr befohlen wurde. Sie konzentrierte sich nur noch darauf, ihre Aufgabe möglichst gut zu erledigen. Und nicht zu würgen oder zu erbrechen.

Sie kniete sich vor Meschregi und öffnete seine Hose ganz zärtlich. (... Selbstzensur ...)
…. …...................................
…..................
…...........
Sie wurde nicht ohnmächtig und konnte alles ohne übermächtigen Brechreiz schlucken.

Meschregi war offensichtlich zufrieden. er genoss die bizarre Situation, die wohl so ganz seinem Geschmack entsprach, mit einem Wiskey. Entspannt beobachtete er, wie sein Freund Ali seinem Beispiel folgte. Die Kleine ist offensichtlich ganz geschickt. Ein Naturtalent. Sicher hatte sie nicht viel Erfahrung, aber man merkte es ihr kaum an. Ali wollte nun noch eines drauf setzen.

Als er schon ganz ausgepumpt war, bedeutete er der Gumminonne, sie möge (... Selbstzensur ...)
…. …...............................
Er versorgte sie mit Natursekt, und zwar reichlich. Sie schluckte zwar begierig, aber ein Bisschen lief doch daneben und befleckte die Gummitracht.

Agnes schwankte zwischen dem Gefühl der absoluten Erniedrigung und einer Haltung, der eben alles egal ist. Sie war weit jenseits der Normalität eines jungen unbeschwerten Mädchens angekommen, dass sich ein paar verrückte Phantasien gönnt. Sie fühlte sich völlig missbraucht und gedemütigt. Und dabei konnte sie kaum jemanden etwas konkretes vorwerfen. Die Schmerzen am Beginn der Session waren eigentlich nicht mehr, sondern weniger als das, was sie unter Karen ertragen hatte. Und doch war es da irgendwie richtig und gut gewesen. Heute aber nur dreckig.

Auch gab es keine konkreten Drohungen, die sie als klare Nötigung hätte anzeigen können. Sie war nur eine Prostituierte, die ausdrücklich gesagt hatte, dass man ihr auch Schmerz zumuten könnte. Noch nicht einmal Malicia konnte sie wirklich was vorwerfen, denn sie hat offensichtlich nur den Geschmack des Kunden getroffen. Trotzdem, sie war eine garstige Schlange, mit der sie eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte … und so was hatte sie schon mal geküsst und das auch noch schön gefunden. Sie fühlte sich deswegen schuldig, sie fühlte sich wegen allem schuldig und schmutzig. Und nun machte diese Hexe weiter, als sich die Männer einfach nur entspannten:

‚Nun sehen sie sich nur dieses Dreckstück an. Ihr läuft der Sabber ja noch aus dem Mund. Dabei müssten Nonnen doch wissen, was man mit solch einer Schuld denn tut. Buße!‘

Sie reichte Agnes einen kurzen Stab, mit mehreren Lederschnüren daran, eine Geißel. Nein sie zog sie wieder weg, gerade als Agnes zögerlich danach greifen wollte. Malicia liebte die Show, den großen Auftritt. Sie zog mit dem Gerät ein paar Mal durch die Luft, dass man es sausen hörte. Sie tänzelte zu Meschregi und gab es ihm zur Begutachtung. Die Schnüre waren hart und mit Knoten versehen, kein SM-Spielzeug, das nur so tut als ob.

Malicia genoss den Moment. Es war der Tag ihrer ganz persönlichen Rache. Denn diese Zimperliese hatte ihr mal um mal die Show gestohlen. Ihr! Jetzt würde sie leiden, und zwar durch ihre eigene Hand.

‚Knie dich in die Mitte, in das Spot-Licht. Die Herren wollen ja auch was zu sehen haben. Nein … erst nachdem du deine Kleider hochgerafft hast. Sie wollen deinen blanken Popo sehen,‘ waren ihre Befehle.

Das war gar nicht so einfach, denn zum einen war Agnes durch die restriktive Tracht eher unbeweglich und steif, zum anderen war das Gummikleid füllig und schwer. Aber auch das schaffte sie. Mit der Linken hielt sie die Kleider hoch mit der Rechten empfing sie die Geisel. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde.

Und sie zog voll durch. Und zuckte zusammen. Sie unterdrückte eine Stöhnen und holte wieder aus. … und wieder.

Meschregi hob die Hand, aber Agnes nahm nichts mehr wahr. Sie war wie in Trance. Auch als er „Stop“ rief, hörte sie es nicht. Sie schlug wieder zu. Schließlich stand er auf und nahm ihr die Geisel aus der Hand. Ihr Blick war verwirrt, und sie war auch nicht ganz bei sich als sie im in die Augen sah. Weder Mitleid noch Liebe war darin zu sehen. Warum hatte er diese erbärmliche Prozedur überhaupt unterbrochen? Irgendwie wurde alles plötzlich peinlich.

Malicia sagte ihr leise. Los, geh auf dein Zimmer. Mach dich fertig und ruh dich aus. Das war´s für heute.´

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  Folge 21: Agnes, die keusche Hure Datum:19.02.10 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


21. Seele in Not

Als Agnes erwachte waren ihr die Ereignisse des letzten Tages sofort präsent. Der Arztbesuch, ihre neuen Installationen, das Angenehme Kennenlernen bei Vicky und der Horror mit Malicia und Meschregi. Die Schmerzen an Po und Oberschenkeln konnten sich nicht so schnell vergessen lassen. Insgesamt war es einfach zu viel. Sie schaffte es nicht, sich wirklich zu sortieren. Der Versuch, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, war äußerst schwierig. Sie versuchtes es mit ihren Hausrezepten:

Ihr Mantra, dass sie sich immer wieder selbst sagte war: Ich bin Profi, und ich wasche allen Schmutz professionell ab. Und die Regel war einfach umzusetzen. Normalität durch routinierte Tagesabläufe. Sie zwang sich Aufzustehen, zu duschen, ihre Striemen zu behandeln … sie hatte da ganz hilfreiche Creme. Sie zog sich ihr einfaches Dienstmädchenkleid an, zog einen schlichten Kittel drüber und machte einfach sauber, das Studio, die Bar, das bescheuerte Gummikleid. Alles, als ob gestern nur ein ganz normaler Tag gewesen war, und als ob das alles mit ihr persönlich eigentlich nichts zu tun hatte. Aber immer wieder irrten ihre Gedanken ab, und der Schrecken des letzten Abends wollte von ihr Besitz ergreifen. Aber so halbwegs erschien es ihr, als konnte das Ei auf der Spitze stehen, in einer Art fragilem Gleichgewicht.

Rosi kam rein. Sie fasste Agnes leicht an der Schulter und suchte Blickkontakt: ‚Hallo … guten Morgen!‘ sagte sie sanft und ganz freundlich. Agnes schaute zunächst etwas verlegen, dann entspannte sie sich. ‚Du bist mir nicht böse? Ich fühle mich so schuldig dir gegenüber.‘

Rosi lächelte zurück: ‚Ich mag ja nicht immer die Hellste sein, aber ich weiß sehr wohl, wer mich verhaut, und wer dazu angestiftet hat. Du hast damit rein gar nichts zu tun. Lass dir da von dieser Schlange nichts einreden.

Ich mache mir mehr Sorgen um dich. Was haben sie dir angetan?‘


Agnes schaute etwas verkrampft weg und fuhr mit dem Saubermachen fort. Nicht dass sie Rosi brüskieren wollte, aber sie fand keine Worte. Rosi beobachtete sie eine Weile und sagte: ‚War es so schlimm?‘

Agnes nickte stumm. Rosi ging zu ihr rüber und zog ihr Kittel und Kleid hoch … und erschrak. ‚Das sieht ja schrecklich aus. Warum lässt du so was mit dir machen?‘

Agnes brach in Tränen aus. ‚Als ob du nicht wissen würdest, wie das geht. Aber es war noch schlimmer. Sie haben mich dazu gebracht, dass ich das selber gemacht habe.‘

Rosi überströmte neben der Welle des Mitleids eine Welle der Befremdung: ‚Wie kann man so was selber tun?‘ Aber das Mitleid und ihre Freundschaft waren stärker Rosi nahm das geschundene Mädchen in ihre Arme und wollte ihr allen Trost spenden.

Die Wärme der Umarmung wurde von Malicia unterbrochen. ‚Hallo Agnes … ab zum Chef.‘

Fritz Kern saß hinter seinem Schreibtisch und stellte den Manager heraus ‚Frau Trinse, setzen Sie sich.‘

Agnes war nach dieser Begrüßung schon wieder fast aus der Fassung. Nicht nur wegen des Schmerzes beim Setzen. Fritz hatte sie vorher noch nie gesiezt. Hier lief etwas sehr Fremdes ab.

‚Sie wissen ja, dass ich mit Ihnen sehr unzufrieden bin. Ich habe ihnen gestern die Chance gegeben, dass Sie ihren Patzer wieder gut machen, aber was musste ich hören? Sie haben mehrfach die an sie herangetragenen Bitten verweigert! Das geht so gar nicht.

Sie hatten sich hier als Profi vorgestellt, aber ich habe sie wohl überschätzt. Sie sind ja arbeitsvertraglich in der Probezeit, und die sieht eine tägliche Kündigung vor. Sie sind entlassen. Packen sie ihre Sachen.‘


Agnes fiel aus allen Wolken. Damit hatte sie nicht gerechnet: ‚Aber ich bin doch ihre beste Mitarbeiterin. So gut hat doch der Club vorher nicht floriert. Gerade durch mich haben wir doch viele neue Kunden gewonnen.‘

Kern blieb kühl: ‚Das ist auch ein Grund: Ihre Überheblichkeit. Sie kommen hier als blutige – oder soll ich besser sagen als unblutige – Anfängerin her und meinen uns zu erklären zu können, wie das Geschäft läuft. Und dann immer das Rumgeziere und Miss Unberührbar mimen. Es hängt mir zum Hals raus. Gestern das hat nur die Entscheidung beschleunigt.‘

Agnes sah ein, dass ihre Idee wohl definitiv zu Bruch gegangen war. ‚Und wann?‘ fragte sie tonlos.

‚Sofort. Heute Abend will ich dich nicht mehr sehen.‘ Agnes weinte still. So schnell konnte sie doch nichts arrangieren. Wie sollte es jetzt weiter gehen?

Kern änderte den Ton. Jetzt etwas freundlicher ‚Aber so schlimm ist es auch nicht. Ich habe mit Meschregi gesprochen. Er will dir einen Job als persönliche Assistentin geben. Er ist nur rasch weg, um den Vertrag aufzusetzen und kommt dann später, um dich abzuholen. Freu dich. Da kommst du sicher in eine Position, die besser zu dir passt. Er sagte, dass du zwar ein Bisschen ungeschliffen seist, aber er würde dich schon noch ausbilden. Er sprach so was wie ein Trainee-Programm. Er hat mehrere internationale Unternehmen, da wirst du sicher viel rum kommen. Freue dich doch.‘

Das aber tat Agnes nicht. Bei Meschregi zu arbeiten war wohl ziemlich das Letzte, was sie sich wünschte. Egal, mit welchen Euphemismus man diese Tätigkeit wohl bemänteln würde, oder wie gut der Vertrag formuliert wäre – es würde mit Sicherheit auf sexuelle Sklaverei hinauslaufen, und zwar von der übelsten Sorte. Und toll eingefädelt hatten die das auch … Agnes war zwar ziemlich aus der Fassung, aber sie blieb vorsichtig und sagte erst mal nichts. Schweigend stand sie auf und verließ wie ein geprügelter Hund das Büro.

Ihre Gedanken rasten. Aber sie fand keine Lösung auf die Frage: Was tun? Zunächst ging sie einfach in ihr Zimmer und begann, ihre Sachen zu packen.

Kurz darauf erschien Malicia bei ihr. ‚Schade, dass du uns schon wieder verlässt. Du küsst doch so gut. Und da wollte ich mir noch einen Abschiedskuss abholen‘. Malicia steuerte entschieden auf unsere verwirrte Heldin zu. Malicia hatte offensichtlich einen sehr langen und sehr feuchten Kuss im Sinn, aber Agnes ließ sie nicht an sich heran.

‚Das kannst du vergessen. Ich werde dich nie wieder küssen‘, sagte sie eisig, aber Malicia lächelte nur: ‚Man soll nie Nie sagen. Vielleicht treffen wir uns wieder, vielleicht bei deinem neuen Arbeitgeber. Ich hatte noch ein längeres Gespräch mit ihm.‘

‚Ich werde auch nicht bei Meschregi arbeiten. Eher lande ich in der Gosse.‘ Agnes schien ganz bestimmt.

Aber auch das beeidruckte Malicia offensichtlich sehr wenig. ‚Meschregi ist niemand, den man zurückweisen kann. Wenn du freiwillig auf seinen Vorschlag eingehst, dann geht es dir vielleicht etwas besser, als wenn er dich mit stärkeren Argumenten überzeugen muss. Im Grunde hast du nicht wirklich eine Wahl. Was willst du tun? Und … wo willst du sonst hin? Du solltest es von der positiven Seite sehen. Hier wirst du ein Leben führen, wie es ganz nach deinem Verlangen ist.‘

‚Was ich tun will? Wohin? Wie wäre es mit einem Frauenhaus und außerdem gibt es noch die Polizei.‘

Agnes lachte sie offen aus, ‚Frauenhaus? Die haben was Besseres zu tun, als sich um hysterische Masochistinnen zu kümmern, wo doch gerade die Schließung im Gange ist. Die Mittel sind denen doch gestrichen worden. Weißt du das denn nicht? Und die Polizei … was für eine Räubergeschichte willst du denen denn erzählen? Dass Meschregi dich verprügelt hätte? Die sehen doch gleich, was mit dir los ist. Die kannst du nicht so einfach belügen. Und was hat er sonst getan? Er hat einem jungen ungelernten arbeitslosen Mädchen ein lukratives Jobangebot gemacht.

… und außerdem kannst du weder vor dir selber, noch vor deinem Schicksal davon rennen. Meschregi weiß genau, was du brauchst. Und er kann dir auch genau das geben. Er meinte noch, in seinem Palast in Tripolis hat er noch eine Zelle frei, in der eine Gumminonne ganz ungestört ihren Bußübungen nachgehen kann.‘


Agnes schauderte. Die Vorstellung war beängstigend, aber dummerweise waren Malicias Argumente stark. Eigentlich konnte man Meschregi wirklich nichts handfestes Böses nachweisen. Er hatte nicht gedroht, sie mit Gewalt zu entführen. Aber wenn es passieren würde, dann wäre es auch schon zu spät, um etwas dagegen zu machen. Irgendwie war sie davon überzeugt, dass er genau das tun würde, wenn sie zu fliehen versuchte.

Schlimmer noch war jedoch, dass Malicia einen Nerv bei ihr getroffen hatte. Dieses dunkle Verlangen am eigenen Untergang war ihr gestern Abend bereits in brutaler Deutlichkeit klar geworden. Natürlich wollte sie es nicht wahr haben, aber der Gedanke war da und ließ sich nicht zur Seite schieben. Und war Meschregie nachher doch so etwas wie ein Therapeut, der sie dahin führte, wo sie eben durch musste? Immerhin hatte er ihr die Geißel aus der Hand genommen, als sie sich noch mehr verletzen wollte. War er so etwas wie ein Führer auf einem dunklen Pfad, ein Begleiter der Nacht?

Malicia merkte, dass Agnes mehr in ihren eigenen Gedanken versunken war. Zum Abschied machte ihr Malicia noch ein Geschenk: ‚Die Gumminonnentracht kannst du behalten. Du wirst sie noch brauchen. Denk an mich, wenn du sie trägst. Außer dir zieht ja sowieso keiner so einen perversen Fummel an.‘

Agnes sah sich am Abgrund. Dass alles gut werden würde, glaubte sie nicht. Wenn sie mit Meschregi ginge, würde sie in diesen Abgrund fallen. So unerhört dieser Weg auch war, keine Alternative schien es noch zu geben. Sie dachte an Eva, der doch die Frucht der Erkenntnis des Guten und des Bösen angeboten ward. Sie wusste um die Gefahr und wählte sie doch. Unter Schmerzen sollst du … War sie nun auch in der Position Evas, und ihr wurde diese schaurig-schöne Frucht angeboten? Oder hatte sie schon längst diese Frucht gekostet und war nun bereits in freiem Fall?

Oder sollte sie sich an Frodo erinnern? Er hatte auch eine Mission, einen weiten Weg. Und er war von dem Ring betört, von der dunklen Seite der Macht. Aber erhielt eben gerade lange genug durch. So wie auch Vicky. Sie hatte auch die Versuchung gespürt, aber dennoch die Gefahr gemeistert. Sicher, es war nicht so dramatisch bei Vicky. Aber .. sie musste weiter an Vicky denken. Sie hatte plötzlich Angst um sie. Agnes fürchtete, auch Vicky mit in den Abgrund zu ziehen. … Dennoch rief sie an.

‚Hallo Vicky … ich wollte mich von dir verabschieden.‘ Agnes Stimme klang traurig. Vicky schien das gar nicht zu bemerken und plapperte los: ‚Agnes? Gut das du anrufst. Ich hatte gerade noch mit meinem Mann gesprochen. Er hat einen wundervollen Vorschlag für uns beide. …. Doch halt: Was sagst du da? Verabschieden?‘

Agnes zögerte ein wenig. ‚Ja. Mein Leben hat eine plötzliche Wendung genommen. Ich werde wohl ins Ausland gehen. Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen. Lebe wohl.‘

Vicky ganz hastig: ‚Leg jetzt bloß nicht auf! Du hörst dich sehr traurig an. Was ist von gestern Nachmittag bis heute Morgen so dramatisches passiert? ….‘ Vicky zwang sich, zuzuhören. Aber Agnes sagte nichts, nur ein verzweifeltes Schluchzen war zu hören.

‚Agnes, bist du in Schwierigkeiten? Soll ich kommen und dir helfen?‘ Vicky erkannte den Ernst der Lage.

‚Komm besser nicht. Ich glaub nicht, dass du mir noch helfen kannst.. Und ich würde mich um dich ernste Sorgen machen. Ich wünsch dir alles Gute. Vergiss mich.‘

‚Auf gar keinen Fall. Ich komme sofort zu dir rübergefahren. Und ich bringe Verstärkung mit. Hab keine Angst. Halte durch, mein Herz!‘


Kursivierung am Ende der Geschichte korrigiert. - Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 20.02.10 um 06:43 geändert
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  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:20.02.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ambi Valent,

ganz tolle Fortsetzung, spannende Wendungen, warte ganz gespannt auf eine Fortsetzung - das Ende lässt ja ganz viele Möglichkeiten offen

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, jede Fortsetzung bringt ganz neue Aspekte in die Geschichte ein - weiter so!

Liebe Grüße
Dionysos
Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben. (Henry Miller)
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