Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Agnes, die keusche Hure
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:20.02.10 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ambi Valent!

Auch sprachlich ist die Geschichte weiterhin sehr gut geschrieben. Am Ende der Geschichte ist bei der Kursivierung etwas missglückt; das hab ich dir eben korrigiert.

VG Blue


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 20.02.10 um 06:45 geändert
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:20.02.10 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue
Zitat
Am Ende der Geschichte ist bei der Kursivierung etwas missglückt; das hab ich dir eben korrigiert.

Vielen Dank. Als ich das gemerkt hatte war es schon zu spät. Ich habe ja keine Berechtigungen, das Posting zu korrigieren.

Würdest du gut finden, wenn ich etwas zu Blue Velvet - dem Film - in meine Geschichten einbaue? Quasi als Dankeschön?

Isabella Rosselini hat mich ganz furchtbar beeindruckt. Ich frage mich dann immer, ob es nur außergewöhnliche Schauspielkunst ist, oder ob da etwas aus der Gefühlswelt der Schauspieler ans Tageslicht kommt.
meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:20.02.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ambi Valent,

bau ruhig ein, aus und um, wie du möchtest. Großen Dank schuldest du mir aber nicht. Mein Nick ist übrigens eine Spontanerfindung während meines Anmeldeprozesses und hat nichts mit dem genannten Film zu tun, den ich - Asche auf mein Haupt - bisher nicht gesehen habe.

Viele Grüße

Blue


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 20.02.10 um 13:21 geändert
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:20.02.10 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


22. Auf Messers Schneide

´Personenschutz? Ja natürlich machen wir das auch. Unsere Spezialkräfte sind Bestens ausgebildet und ausgerüstet.´ Ironstone-Securities war auch für den Werkschutz der Firmen von Frank Lenover zuständig. Etwas seltsam die Anfrage von Frau Lenover, aber man ist ja diskret.

´Es ist dringend und eilig! Geht das auch sofort?´

Gregor Samweis war aufmerksam. ´Fühlen Sie sich bedroht? Ich kann sofort zwei Leute zu Ihnen schicken.´

´Nein und Ja, es geht um eine Freundin. Sie scheint in etwas hineingeraten zu sein. Ich fahre da auch gleich hin. Hier ist die Adresse … also dort in 20 Minuten?´

´Geht klar ...´

Im Club war noch Ruhe vor dem Sturm. Zwischen Verzweiflung, Fatalismus und neuer Hoffnung schwankte es in Agnes Seele wie auf einem viel zu schnellen Karussell. Mal wollte sie auf eine wunderbare Rettung hoffen, mal sah sie Vicky in den Klauen dieser seltsamen Menschen, am Besten verpackt in einem Transportcontainer. Im Privatjet nach Libyen … und sie, Agnes, hätte diese liebe Freundin nur mit hineingezogen.

Jetzt, wo sie mit Packen fertig war, dachte sie: Vielleicht verstecken, abtauchen, einfach fortgehen. … Und wenn sie mich entführen wollen, dann sollen sie erst mal suchen. Und das von wegen Schicksal, und eigenem dunklen Verlangen … das vergessen wir mal ganz schnell wieder.

Sie ging zum Hinterausgang, ganz unauffällig. Noch nicht mal eine Jacke hatte sie sich übergezogen. Da bog schon eine schwarze Limousine um die Ecke und hielt genau vor ihr. Sidi Meschregi stieg aus. ´Empfangskomitee? Habe ich ihnen so gefehlt, dass sie mir die Tür offen halten wollten? Das ist eine gute Einstellung.

Lassen sie uns doch lieber rein gehen. Da können wir uns besser unterhalten.´


Das mit dem Abtauchen hatte sie sich eindeutig zu spät überlegt. Hatte er was gemerkt? Dass sie abhauen wollte? Wahrscheinlich. Dass aber auch gar nichts klappt. Meschregi legte ihr eine Hand auf die Schulter, so als ob freundschaftlich vertraut. Ganz nebenbei sah sie, wie zwei andere bullige Typen aus dem Wagen stiegen. Agnes bleib still und tat so als ob sie voll mitspielte.

Sie gingen in die Bar: ´Herr Kern hat Ihnen sicher erklärt, dass eine blendende Zukunft vor ihnen liegt. Ich habe einige Unternehmungen, und da braucht man außergewöhnliches Personal, um den Erfolgskurs fortzusetzen. Meine Stärke ist, das Potential von Menschen zu erkennen. Das hat mir bisher sehr geholfen. Und nun habe ich Sie entdeckt.
Unsere persönliche Erfahrung gestern Abend war war da sehr erfreulich, zumindest meinerseits. Aber abgesehen von dem etwas ungewöhnlichem Set habe ich in Ihnen einige Qualitäten erkannt, die für mich sehr wertvoll sein können. Ich habe mich darum dazu entschlossen, sie in mein Trainee-Programm aufzunehmen. Diese Chance bekommen sonst nur Universitätsabsolventen mit Summa cum laude. Sie können dagegen eine Turbo-Karriere in einem Weltunternehmen machen.´


Agnes wollte auf ihre Chance warten, und so lange musste sie mitspielen. Aber so dick aufgetragen konnte sie nicht einfach nur freudig nicken. Immerhin hatte dieser Mann sie in einer äußerst demütigenden und schmerzhaften Fetischrolle erlebt, und auch seinen Spass oral persönlich bei ihr abgeholt. Und jetzt redet er so einen Business-Blubber, als ob es nicht um was ganz anderes geht. Karriere … Agnes hatte da ganz klare Vorstellungen, wie die wohl aussehen könnten. Auch wenn sich Malicia nicht verplappert hätte …

´Where is the catch?´ fragte Agnes, ganz auf Business-Ton eingestellt. Was so ein Interesse an Videos, die man auch in Orignalfassung sehen konnte, doch für Bildungsreserven bringt. Sie wollte ja professionelle Rollenspielerin sein. Nur hatte sie nicht viel dafür geübt … sie musste sich auf ihr Naturtalent verlassen. Ihr Gegner hatte offensichtlich auch Spaß am Rollenspiel. Wie auch Katzen bekanntlich gerne mit Mäusen spielen. Aber sie musste jetzt alles vergessen - dass sie hier die Maus war und was sie so aufwühlte - und nur in der Rolle aufgehen.

´Oho, bereits auf internationalen Einsatz vorbereitet? Sie sprechen Englisch ... Sicher können Sie auch französisch …´, er lächelte, weil er das für ein Bonmot hielt.

´Ich erwarte natürlich vollen Einsatz. Da muss es wohl schon an die Grenzen der Belastbarkeit gehen. Dass sie sich nicht schonen, habe ich ja gestern bei ihrer Performance gesehen. Und da dachte ich mir, dass sie da noch viel mehr drauf haben. Ich bin ein Mann, der an seinen Mitarbeitern schätzt, wenn sie mit Leidenschaft ganz dabei sind.´ Meschregi´s funkelnde Augen und seine wohlgesetzten Worte beeindruckten Agnes schon. Definitiv ein Mann, der im Big Business zu Hause war. Und doch blieb sein Reden so beängstigend zweideutig.

´Warum kümmert er sich dann so sehr um mich? Wenn er nur eine Sklavin haben möchte, dann kann er sich bestimmt per Kurzanweisung ein Dutzend von seinen Adjutanten besorgen lassen. Warum also mich, wenn es so viele gibt, die schöner sind, und viele sind bestimmt auch ebenso leidenschaftlich? Will er vielleicht wirklich das, was er sagt? Eine Business-Frau mit ein paar Extras? Und er hat wirklich in mir verborgene Qualitäten entdeckt, von denen ich selber nichts weiß? Oder will ich mir nur die Situation schön reden?´ Agnes wollte sich ihre Gedanken nicht anmerken lassen, was ihr aber nur leidlich gelang.

Meschregi liebte das Spiel und die Macht. Frauen zu haben, die einfach funktionierten, war auf die Dauer langweilig. Und Frauen, die sich widersetzten und nur kämpften, waren anstrengend und nervig. Diese kleine Schlampe hatte aber etwas sehr Persönliches, etwas sehr Eigenes. Und sie kannte die Grundbegriffe des Spiels. Nachgeben ohne zu zerbrechen. Auf den Augenblick warten. Und er hatte sie noch nicht erobert, er spürte ihre Ablehnung, auch wenn sie diese zu verbergen suchte. Sie kannte die Zwischentöne … ja, er konnte vieles aus dem jungen Mädchen lesen, aber nicht alles. Und das reizte ihn. Er wusste, dass sie wusste, dass es um einen sehr hohen Einsatz ging. Und sie schaffte es, bei dem Spiel mitzuhalten. Jetzt hatte er einige Punkte gemacht. Einfach köstlich.

´Herr Kern sprach etwas von einem Angebot, einem Vertrag … Ich bin sicher, er ist ein kleines Juwel der Sprachkunst. Sie wollen ihn mir doch sicher zeigen?´ Agnes musste Zeit gewinnen, auch wenn ihr Widerstand merklich dahin schmolz. ´Oder soll ich ihn gleich unterschreiben?´

Meschregi bereute nicht, sich den Tag für dieses junge Ding geopfert zu haben. Sie war eine Spielerin. Und sie beherrschte bereits jetzt schon einiges. Allein wie sie sagte: ´Oder soll ich ihn gleich unterschreiben?´ hatte etwas versteckt-sensationelles. Er wusste, dass Agnes das für einen Sklavenvertrag hielt, ganz unabhängig von ihrem Business-Gerede. Wenn er nun sagen würde: ´Ja, sie können mir vertrauen … und außerdem haben wir keine Zeit mehr.´ - dann hätte er verloren, denn er hätte sich demaskiert. Und das war doch das Spiel … Sie zu betäuben und in einen Koffer zu packen, würde nur etwa 140 Sekunden brauchen. Er hatte da Erfahrung. Aber das Spiel hätte er dann auch verloren. Denn plumpe Gewalt ist nichts, auf das man seinen Stolz begründen könnte … diese Erkenntnis hatte er durch reichlich viele Vorkommnisse erworben. Sein Ziel war der widerspenstigen Zähmung.

Er holte den Vertrag aus der Aktentasche: ´Ich bestehe darauf, dass sie ihn sorgfältig lesen. Das ist so etwas wie die erste Trainingseinheit. Denn sie werden vielleicht auch Verträge im Rahmen von Firmenkooperationen lesen. Und es genügt nicht, sie einfach nur den Rechtsanwälten zur Prüfung zu geben. Sie müssen selber erkennen, was da drin steht.

Für Fragen stehe ich ihnen gern zu Verfügung.´
Seine Präsenz hat etwas ungemein einnehmendes.

Beinahe unbemerkt näherte sich Malicia, diesmal als Dienstmädchen. Natürlich musste es wieder Latex sein, und immer den Hauch des Anrüchigen haben. Sie servierte einen leichten Riesling für Sidi Meschregi und einen Cola Vodka für Agnes. Sie schien auch äußerst neugierig die Ohren zu spitzen, aber eigentlich doch nichts mitzubekommen. Ihre Grimassen - kaum anders konnte man ihr Minenspiel kaum bezeichnen – zeigten kein Verständnis. Auch wenn Meschregi durchaus gelegentliches Interesse am Schmuddelmillieu auskostete, so zeigte sich doch in Malicias unpassendem Auftritt der Klassenunterschied. Diese nun fast unscheinbare Agnes war wie ein Diamant, verborgen im Ganggestein, und spielte in einer anderen Liga als Malicia, die ihren eher bescheidenen Zenit schon überschritten hatte. Diese würde nie auch nur ahnen, was sie von Agnes trennt.

Er sah, wie gut Agnes ihre Nervosität verbarg, wie sie leicht schwitzte und bestimmt ziemlichen Durst hatte, aber das Cola-Glas dezent ignorierte. Wie eine Frau, die sich mit äußerster Behutsamkeit durch ein Minenfeld tastet. ´Malicia, ich glaube, Agnes wäre jetzt ein einfaches Glas Wasser lieber.´ bemerkte er.

Agnes Respekt vor ihrem Gegenspieler stieg immer weiter, er war sensibel, und er las in den Menschen, er las in ihrer Seele. Sie fühlte sich ihm weit unterlegen, wollte aber ihren Widerstand so weit wie möglich halten. Sagte nicht Vicky, >Halt durch, mein Herz< ? Ja, und das war sie dann auch Vicky schuldig. Wo war sie jetzt eigentlich?

-----

Natürlich führte das übliche Verkehrschaos seine Streiche, aber trotz der Verspätung hat Vicky die Personenschützer in der Nähe des Clubs getroffen. Die beiden zu instruieren brauchte auch seine Zeit. Der eine schien etwas nervös zu werden, als er erfuhr, dass es wirklich etwas heikel werden könnte. Er hatte nicht immer nur gute Erfahrung mit dem Millieu gemacht. Der andere war eher ein Draufgänger, ihn musste Vicky ermahnen, sehr dezent zu bleiben und nicht zur Eskalation beizutragen. Beiden wurde ein fetter Bonus zugesagt, wenn sie das ordentlich durchziehen würden.

Vicky wurde fast verrückt vor Anspannung. Kostete das ganze Procedere nicht zu viel Zeit? War es dann vielleicht zu spät? Es gab sicher auch noch einen Hinterausgang … oder hatte sie nun doch der Mut vor der eigenen Courage verlassen? Nein, jetzt ging es los.

-----

Drinnen studierte Agnes den Vertrag. Nichts offensichtlich verfängliches, bis auf ein paar Kleinigkeiten. So sah § 13 Abs. 2 vor, dass eine internationale Reisetätigkeit teil der Aufgabe war – klar, das hatte er ja auch gesagt. Abs. 3 sagte, dass der Arbeitgeber sich vorbehält den Arbeitsort nach Aufgabenstellung zu bestimmen. Abs. 4 sagte, dass der Arbeitgeber für angemessene Unterbringung sorgt.

In § 16 war dann das Verhalten des Trainees beschrieben. Er sollte zur vollsten Zufriedenheit den Anweisungen des Vorgesetzten, einschließlich des Trainers, den Anweisungen Folge leisten. Zuwiderhandlungen könnten arbeitsrechtlich geahndet werden. Was damit gemeint war, stand da nicht.
Abs. 2 behandelte die Kleidung des Trainees. Sie sollte der Aufgabenstellung angemessen sein und wird vom Arbeitgeber gestellt.

§ 21 spezifizierte das zuständige Arbeitsgericht, sollte es zu einem Rechtsstreit kommen. Wegen der internationalen Tätigkeit sei dann der Ort des aktuellen Landes einschließlich der lokalen Rechtsvorschriften bindend.

… und noch mehr von solchem Vertragstext. Eigentlich ganz logisch. Agnes hatte allerdings genug gesundes Misstrauen um zu erkennen, was das bedeutete. Wenn sie eben in Tripolis arbeiten sollte, und Knebel und Gummiklamotten angewiesen bekam, dann wäre sie nicht nur verpflichet, diese ´angemessenen´ Sachen im Kerker, der ´angemessenen´ Unterkunft, zu tragen, sondern sie wäre wohl auch weitgehend rechtlos, wenn sie da entkommen würde.

Ach ja, über die Art der Tätigkeit stand da recht wenig, und Geld wurde auch nicht erwähnt. Sie fragte danach.

´Eine Vergütung für ihre Tätigkeit? Sie werden Trainee sein! Wir kommen für alles auf, was sie benötigen: Unterkunft, Verpflegung, Kleider … und es werden gewiss eher teure Kleider sein. Das steht doch alles im Vertrag. Damit geht es ihnen weit besser als den meisten anderen Trainees, die ganz ohne Vergütung auskommen müssen.´

Meschregi sah, wie genau sie den Text gelesen hatte. Sie hatte verstanden, was der Vertrag besagte. Und sie sollte es auch wissen und trotzdem unterschreiben. Das war das Spiel. ´Haben sie weitere Fragen?´

----------

Vicky kämpfte sich am Haupteingang durch: ´Agnes? Kennen wir hier nicht …´ .
Vicky bluffte: ´Auch wenn wir vom Sender sind, wir haben keine versteckten Kameras, sie dürfen uns filzen. Aber wenn sie nicht kooperieren, werden wir die Dossiers eben ohne Rücksprache veröffentlichen … wenn es ihnen so lieber ist. Vielleicht sollte das aber eher der Manager entscheiden.´

Es klappte, sie wurden tatsächlich zu Fritz Kern ins Büro geführt. Der zog sich auf Business und Diskretion zurück. Der Club lag ja auch außerhalb, und hatte weniger gute Bedeckung mit Milleu-üblichen Schlägern. Er wollte auch keine öffentliche Aufmerksamkeit, denn das passte dem besser situierten Klientel gar nicht. Vicky ließ sich nicht abwimmeln, drohte, nicht offen, aber bestimmt. Ihre beiden Begleiter wirkten auch hinreichend entschlossen … so was konnte auch schon Ärger machen. Irgendwie ließ er sich Kern davon Überzeugen, dass sie ja nur mit Agnes reden wollte. Und außerdem dachte Kern, dass Agnes sowieso unter Dach und Fach wäre und die Drei einfach abblitzen lassen würde. ´Gehen sie runter in die Bar. Aber machen sie kein Aufsehen. Sagen sie der Bedienung von mir, sie hätten jeder ein Getränk frei. Da können sie sehen, dass ihre Vorwürfe haltlos sind. Wir sind ein ordentlicher Club. Vielleicht wollen sie auch mal als ganz normale Gäste zu uns kommen? Bei uns kann man herrlich entspannen.´

Vicky dachte, der Manager ist ein Pfeife. Als ob dieser Schwachsinn irgend jemanden überzeugen könnte. Voller Aufmerksamkeit stapften sie in die Bar. Ob da eine Falle lauerte?

meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:21.02.10 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


23. Showdown

Vicky platzte in die Bar, dicht gefolgt von ihren Personenschützern. ‚Agnes, da bist du ja. Ich hatte schon Angst, dich nicht mehr zu sehen.‘ Von Erleichterung war aber zumindest bei den anderen Anwesenden nichts zu spüren. Die Spannung im Raum stieg ganz enorm. Die Begleiters Meschregis in einer hinteren Ecke der Bar waren hellwach. Sie hatten die beiden Security-Leute fest im Blick. Diese wiederum waren zwar wohl auch auf gutem Adrenalinspiegel, aber zogen sich eher dezent aus dem Zentrum des Geschehens zurück. Die Ausbildung zahlt sich aus. Malicia bewegte sich hinter den Tresen, sie wollte nicht in der Schusslinie stehen, falls ein Funke die aufgeladene Atmosphäre zur Explosion bringen sollte.

Meschregi waren die neuen Eindringlinge gar nicht recht, aber er ließ sich nichts anmerken und setzte ein souveränes Lächeln auf. Der schnelle Blickkontakt zu seinen Leuten und die knappe Handbewegung bedeuteten ihnen, dass sie ruhig aber aufmerksam bleiben sollten. Er taxierte die frisch angekommene, offensichtlich recht mutige Frau. Definitiv gehörte sie nicht in dieses Etablissement. Auffällig gepflegt und selbstbewusst taxierte er sie sofort als eher seiner Schicht zugehörig ein. Sie hatte keine Ähnlichkeit mit Agnes. Und sogleich entschuldigte sie sich sogar für ihr Eindringen: ‚Entschuldigung die Störung, aber ich hätte ein dringendes Gespräch mit Agnes … gestatten, Viktoria Lenover.‘

Sie reichten sich nicht die Hände, dafür bestand kein Anlasse, ‚Ich führe gerade ein wichtiges Gespräch mit meiner zukünftigen Mitarbeiterin und halte es für störend, wenn sie so ungefragt hereinplatzen. Mein Name ist Meschregi, Said Mechrigi.‘ Er war sehr direkt, sagte es aber mit einem eher charmanten Ton.

‚Wie gesagt, ich störe nur ungern, aber wichtige Angelegenheiten zwingen mich dazu. Darf ich mich setzen?‘ Vicky war nicht die Frau, die sich leicht einschüchtern ließ, sondern zog ihr Ding durch.

‚Bitte, … eine neue Mitspielerin. Sie gehören zur … Familie?‘ Meschregi versuchte das Beste aus den unwillkommen Ereignissen zu machen. Er hatte sich noch nie vor einer Herausforderung gedrückt, und vielleicht gab es nachher sogar zwei für eins. Vicky war zwar nicht so jung wie Agnes, vielleicht sogar ihre Mutter, aber noch immer jung genug. Eigentlich war sie sogar noch schöner als Agnes. Und eine Attraktion stellte sie allemal dar, aber sicher ein sehr viel schwerer Brocken zu knacken. Aber der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen.

‚Ja, gewissermaßen. … Ich habe Agnes gestern adoptiert.‘ Irgendwie hatte Vicky damit sogar recht. Nach der erstaunlichen Seelenverwandschaft ist sie überraschend schnell in die Rolle der Beschützerin geschlüpft.

‚Hervorragend,‘ sagte Meschregi, ‚Dann können sie ja ihrer Adoptivtochter ja beraten und ihr Mut machen. Ich will sie für eine einmalige Karrierechance begeistern und habe ihr zugesagt, sie in das Trainee-Programm unserer Unternehmensgruppe aufgenommen werden kann. Sie zaudert noch, aber Sie könnten ihr sicher gut zureden, dass sie sich diese Chance nicht entgehen lässt.‘

Vicky schaute sich diesen Meschregi genauer an. Er hatte feines Auftreten und Stil, eine starke Ausstrahlung und ein sehr gewinnendes Wesen. Man könnte ihm fast das Vertrauen schenken. Dann musterte sie seine beiden beiden Begleiter. Auch im Anzug, aber deutlich der Typ Gorilla. Die passten schon eher in diese Spelunke, die den Anschein geben soll, was besseres zu sein. Malicia am Tresen räumte mit jeder Vorstellung auf, dass man hier in einem seriösem Arbeitsgespräch wäre. Sie versuchte zwar möglichst unauffällig zu sein, was allerdings nicht funktionieren kann. Jeder, der Malicia kennt, weiß das natürlich.

‚Agnes wird Ihr Angebot sicher sehr schätzen, aber sie hatte die letzten Tage sehr viel Verwirrendes erlebt, und da braucht sie etwas Zeit, um selbst zu einer Entscheidung zu kommen. Sie sollten ihr die Zeit auch lassen.‘ Vicky kannte ja nicht viel aus Agnes Leben, aber auch ohne die Details konnte sie sich zumindest ein wenig zusammenreimen. Meschregi erschien ihr wie ein eleganter Mephisto, der trotz des schrillen Sets eine überraschende Präsenz vermittelte. Oder stellte sich Agnes vielleicht wirklich nur an, und ihre Vorbehalte hatten sich nur aus der Hysterie von Agnes übertragen? War er vielleicht doch jemand, der Agnes eine besondere Chance zu einer beruflichen Karriere bot, und alle Verdächtigungen letztlich grundlos? Wollte sie Agnes nur für sich, und es ging ihr gar nicht wirklich um das, was Agnes wollte und was für sie selber gut war?

‚Ihre Fürsorge ist rührend. Aber sie wissen ja, dass Agnes eine erstaunliche Person ist, die selber ihre Entscheidungen treffen kann. Sie ist kein Kind mehr, und ich glaube nicht, dass sie mit Bevormundung gut zurecht kommt.‘ Er wandte sich an Agnes und warf ihr einen Blick der Wertschätzung zu. Ein Mann der weiß, wie man Menschen für sich gewinnt.

Agnes selber war wirklich sehr verwirrt. Ihre Gefühle warfen sie innerlich hin und her. Dieser Mann schien sie wirklich sehr gut zu verstehen. Kannte er sie vielleicht wirklich besser als sie sich selbst? Seine Worte saßen so treffsicher. Ihr viel eine Verszeile von Annie Lennox ein: ‚the language of love slips from my lovers tongue. Sweeter than ice cream, and warmer than the sun.‘ Vielleicht hatte er ja wirklich ein erschreckendes Leben für sie vorgesehen, aber war es nicht vielleicht wirklich ihr angemessen? Ein Mann der so in ihrer Seele lesen konnte, erriet vielleicht besser, was sie brauchte, selbst wenn sie selbst davor zurück schreckte. Ist es nicht besser, wenn sie sich seiner wissenden Führung unterordnete. Und was ist eigentlich mit Vicky? Warum war sie nur zu bemüht, hier die Mutter zu mimen … oder machte sie gar ein ganz anderes Spiel, eines, dass sie nicht verstand? War sie nur ein Relikt aus ihrer Kindheit, die eben das verkörperte, was man als braves Mädchen eben so tat? Würde ihr der Schuh passen, den Vicky ihr anbot?

Malica war auch verwirrt. Zum einen spürte sie die fast unerträgliche Spannung im Raum, aber das anscheinend seichte Geplauder hatte das Tempo eines sehr gemütlichen Kaffeekränzchens. ‚Wann kommen die endlich zur Sache‘, fragte sich Malicia ungeduldig und sensationslüstern.

Agnes war zwar sonst nicht auf den Mund gefallen, aber in dem Sturm der Gefühle fiel ihr nichts mehr ein. Meschregi ergriff die Initiative. ‚Heute Nachmittag noch fliege ich nach Paris. Da hätte ich Agnes eigentlich schon gerne mitgenommen. Ich habe in meinem Kalender keine Termine mehr in dieser Stadt. Eigentlich war es nur Zufall, dass ich überhaupt hier bin. Meine Dependence läuft sehr gut und benötigt keine besondere Aufmerksamkeit.‘

Vicky brachte es auf den Punkt: ‚Und damit wäre das einmalige Angebot für Agnes verloren. Wie schade. Ihre Wege würden sich nie wieder kreuzen.‘ Meschregi merkte, dass seine Gegnerin nicht so leicht zu übertölpeln war. Ein Teil seiner Strategie bestand doch auch in der Einschüchterung, die ein unbestimmter Anspruch auf gewaltsame Übernahme beinhaltete. Mit der Aussicht auf völlige Trennung würde dieser Zugriff neutralisiert. Er musste nun die Strategie anpassen:

‚Aber nein, sie verstehen mich falsch. Meine persönliche Präsenz wäre nicht zwingend erforderlich. Meine Leute hier arbeiten sehr effektiv. Die könnten sie auch ausbilden und für größere Dienste vorbereiten. Ich hatte mir nur vorgestellt, dass Agnes vielleicht das Interesse haben könnte, dass sie in meiner persönlichen Gegenwart vielleicht etwas mehr Wertschätzung erfährt als unter der Obhut meiner Männer. Die sind manchmal etwas unsensibel.‘

Alarmiert und zugleich kampfeslustig sah Vicky sofort den Fehler, der Meschregi da unterlaufen war. ‚Obhut? Sie meinen, Agnes wäre unter eine Obhut zu stellen? Gerade noch meinten Sie, dass Agnes selber entscheiden sollte. Und nun sprechen sie von wildfremden unsensiblen Männern, unter deren Obhut sie meine Agnes stellen wollen? Komm Agnes, wir gehen.‘

Das war jetzt sogar für Meschregi zu viel. Wären die beiden Security-Leute von dieser Hexe Lenover nicht da gewesen, hätte ein Handzeichen genügt, und beide Frauen wären in zwei Minuten friedlich schlummernd in Koffern verpackt gewesen. ‚Sie haben keine Ahnung, mit wem sie es hier zu tun haben. Mein freundliches Angebot muss nicht angenommen werden, aber die Alternativen sind vielleicht weniger erfreulich, als sie sich denken. Auch für mich. Ich wäre ungern gezwungen, meine Interessen entschiedener durchzusetzen.‘ Meschregis Rede hatte nun keinen Charme mehr, und schien nur mühsam beherrscht zu sein.

‚Sardo Numspa … an den erinnern sie mich. Der hat fast den gleichen Text genau so bedrohlich ausgestoßen wie sie jetzt in dem Film „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“. Aber das hatte Eddi Murphy nicht beeindruckt, und mich beeinduckt es auch nicht. Auch nicht, als er sich dann in ein Höllenmonster verwandelt hatte. Wollen sie das jetzt auch tun … sich in ein Höllenmonster verwandeln?‘ Vicky schien wirklich keine Angst zu haben. Innerlich zitterte sei aber - sie schaffte es nur, sich nichts anmerken zu lassen. Sie wollte den Triumph, die ihm seine Maske gekostet hat, noch nicht zelebrieren, denn die Gefahr war noch nicht gebannt.

Meschregi sammelte sich wieder. Gut, diese Runde ging an Vicky, denn Agnes war nun vollends auf seine Gegnerin eingestiegen. Und eine Schießerei wäre nicht nur gefährlich und mit ungewissem Ausgang, sondern auch kein rühmlicher Sieg. Sieger brauchen den langen Atem, und die nächste Runde kann dann schon ganz anders ausgehen. Ob nun eine Sache von Wochen, Monaten oder Jahren. Der Wolf folgt seiner Fährte, im Besonderen, wenn er die Beute schon waidwund weiß. ‚Welch dramatischer Auftritt. Sie tun so, als ob sie einen Dämon besiegt hätten. Meine Macht ist jedoch keineswegs die der plumpen Gewalt, zumeist nicht. Meine Macht liegt in Ihnen selber. Es sind ihre eigenen Wünsche, ihr eigenes Verlangen, und das Wissen, dass ich Ihnen bei der Erfüllung der Wünsche, die sie sich selbst nicht einzugestehen wagen, unverzichtbare Dienste erweise. Und das gilt nicht nur für Agnes, sondern auch für sie, Frau Lenover. Ich gebe Ihnen gerne das Kompliment, dass sie eine äußerst attraktive und außergewöhnliche Frau sind. Sie dürfen sich meines Interesses gewiss sein. Vielleicht denken sie noch ein wenig an diesen Tag ... ich könnte Ihnen auch Angebote machen, wie sich ihr Leben verändern könnte.

Falls sie also fürchten sollten, dass sie unfreiwillig zu etwas gezwungen werden, so kann ich sie beruhigen. Gehen sie ruhig. Heute werde ich ihnen nichts tun …. Man sieht sich sicher irgendwann wieder.‘
Meschregi zog schnell, ohne weiteres Aufsehen zu machen, ab.

In die Freude des Sieges mischten sich diese dunklen Bedrohungen, die ihnen sagen wollten, dass sie nicht mehr unbeschwert weiter leben könnten. Vicky wischte diese Spinnweben rasch und entschieden beiseite. Wenn was in der Zukunft passieren sollte, dass sie nicht wollte, dann würde das vielleicht auch sowieso passieren. Sie konnte ja auch nicht 100 % sicher gegen Unfälle sein, oder dass sie nicht mal elend an Krebs verrecken würde. Von unbestimmten Drohungen wollte sie sich nicht ihre Lebensfreude nehmen lassen. Und die durfte sie nun nach diesem grandiosen Sieg nun wahrhaft auskosten. Sie trug ihren Namen nicht zu unrecht.

Agnes war auch völlig erleichtert und zu Tränen gerührt. Sie fiel Vicky in die Arme und konnte ihr nur noch Küsse der Erleichterung auf die Wange drücken, kaum dass Meschregi weg war.

‚Das Beste weißt du doch noch gar nicht. Mein Mann hat mich darauf gebracht. Er meinte, dass mein Geschäft doch so gut floriert, dass ich dringend eine Assistentin brauche. Ich sollte es mit dir doch mal probieren. Und eine nette Einliegerwohnung haben wir bei uns auch, die im Moment leer steht. Da könntest du erst mal wohnen.‘

Vicky merkte, dass Agnes wohl nicht in der Lage war, ihr Glück über diese Wendung des Schicksals zum Ausdruck zu bringen: ‚Wenn es einen Gott gibt, dann bist du gewiss einer seiner Engel.‘ entfuhr es ihr zwischen den Freudentränen.

´Nun mal langsam, Kleines. Die Kosten für diese Aktion ziehe ich dir selbstverständlich vom Lohn ab.´

meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:21.02.10 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


> ´Nun mal langsam, Kleines. Die Kosten für diese Aktion ziehe ich dir selbstverständlich vom Lohn ab.´ <

Das ist wirklich fies. Typische Methoden kapitalistischer Ausbeuter. Aber du stellst die Wirklichkeit eben so dar, wie sie ist. *gg*

Viele Grüße

Blue


Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:21.02.10 15:25 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

´Nun mal langsam, Kleines. Die Kosten für diese Aktion ziehe ich dir selbstverständlich vom Lohn ab.´


Na ja, die Kosten werden wohl nicht gering sein.

Aber jetzt hat sie die Möglichkeit alles abzuarbeiten.

Wenn, ja wenn Meschregi ihnen da keinen Strich durch die Rechnung macht, und das auf sich sitzen lässt.

Denn ohne diese Aktion hätte er ein Opfer mehr das in seinen Geldbeutel arbeitet.

Lasse mich überraschen.

Danke Ambi Valent.
-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:21.02.10 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Zitat

´Nun mal langsam, Kleines. Die Kosten für diese Aktion ziehe ich dir selbstverständlich vom Lohn ab.´


Na ja, die Kosten werden wohl nicht gering sein.

Aber jetzt hat sie die Möglichkeit alles abzuarbeiten.


Die Vicky ist doch eine ganz Liebe. Sie hat das doch nur gesagt, damit sich Agnes nicht überschlägt vor Dankbarkeit.

Soviel verrate ich aber schon mal. Vicky ist sehr großzügig im Bezahlen, aber sie macht trotdem kein schlechtes Geschäft damit.

... Es sei denn, man rechnet all die unangenehmen Nebenwirkungen mit dazu.

Zitat

Wenn, ja wenn Meschregi ihnen da keinen Strich durch die Rechnung macht, und das auf sich sitzen lässt.


Kannst du dir vorstellen, dass Meschregi die Geschichte so einfach auf sich beruhen lässt?
meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Agnes, die keusche Hure Datum:23.02.10 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


- Ende -

Für alle die nun enttäuscht sind, zunächst eine Erklärung:

Agnes hat ihr Gewerbe an den Nagel gehängt. Und ich meine nicht, dass ´einmal Hure - immer Hure´ gilt. Man täte ihr also unrecht, in dem nächsten Lebensabschnitt unter diesem Titel weiter laufen zu lassen.

Aber die Agnes Geschichte ist natürlich nicht wirklich zu Ende. Der neue Lebensabschnitt braucht nur einen neuen Tread und Titel.

- Stay tuned - Die Fortsetzung folgt


meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
Agnes in Licht und Schatten
Jofa Gibaris Tanz
Die gute Schwester
Henriettas dienstbare Privatschwester
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 2 [3] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.03 sec.