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opic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte. Bitte weiter schreiben. Ich sehe das Landgut direkt vor mir, so bildhaft wie Du es beschreibst.

Gruß Hans
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,
Ich danke erst einmal für die vielen Antworten auf meine kleine Geschichte. Ich hoffe ich enttäusche keine Eurer Erwartungen und hoffe das Ihr sie weiterhin lesen werdet.

LG
Annabelle
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

„So Fiona, du ziehst dich jetzt erst einmal vollständig aus, damit du nach Art des Hauses eingekleidet werden kannst. Schau dir Lisas und meine Kleidung genau an. Genau solche Sachen wirst du von jetzt ab immer tragen, wenn du hier im Haus bist. Außerdem wirst du in der ersten Zeit mit Lisa zusammen in der Küche eingesetzt, um von ihr zu lernen und möglichst bald ihre Dienste zu übernehmen. Alles Weitere erfährst du bei Bedarf von Herrin Antonia.“

Während ich ihr das erzählte, zog sich Fiona bis auf BH und Höschen aus, aber es bedurfte nur eines strengen Blickes, bis auch die letzten Hüllen fielen. Anschließend kniete sie sich wieder hin und wartete auf neue Anweisungen. Ich gab ihr die Regeln zu lesen, die hier im Haus galten und ließ mir von Lisa eine Tasse Kaffe einschenken. Während Fiona die Bestimmungen gründlich las, trank ich in Ruhe meinen Kaffee. Als Fiona signalisierte, dass sie alles verstanden hatte, legte sie die Mappe zurück auf den Schreibtisch und sah mich an.
Ich fragte sie: „Du hast die Hausordnung verstanden, oder gibt es noch Fragen?"
"Ich habe alles gelesen, und keine weiteren Fragen mehr." antwortete Fiona.
"Gut! Dann steh auf," forderte ich sie auf. „Wir gehen jetzt nach oben und dort kleidet dich Lisa deinem Stand entsprechend ein. Anschließend darfst du dich von deinem Herrn verabschieden.“

Lisa begleitete uns nach oben und suchte dort für Fiona passende Kleidung heraus. Eine halbe Stunde später standen zwei Gummizofen vor mir und ich brachte die beiden zurück ins Wohnzimmer, wo Antonia und Herr Müller sich noch über Letzte Einzelheiten unterhielten. Fionas Mann stand auf und betrachtete seine Frau fasziniert und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.

„Toll siehst du aus Fiona!“ lobte er seine Frau. „Und wenn du dir das gewünscht hast, hättest du mich doch schon viel früher in deine Sehnsüchte einweihen sollen. Du erweckst ganz neue Gelüste in mir. Außerdem weißt du doch, dass ich dich immer unterstützen würde und ganz besonders, wenn ich dich so ansehe. Da geht mir mein Herz auf.
Es folgte eine kurze Pause, dann fuhr er fort:
„Miss Antonia hat mir erklärt, dass die Sehnsucht solcher Wünsche, auszuleben, dem Lebenspartner oftmals schwer zu erklären sind und eine heimliche Angst auslösen, vom Partner dafür verachtet zu werden. Darum will ich dir verzeihen, dass du mich nicht eher gebeten hast!“

„Danke Herr, ich habe mich wirklich nicht getraut, ihnen meine Wünsche zu gestehen. Ich habe dann Herrn Bauer gefragt, wo seine Frau ist, weil ich wusste dass sie ähnliche Neigungen hat wie ich. Ich wollte gern mit ihr über meine Gefühle sprechen. Er hat mir dann von diesem Haus erzählt und dass seine Frau hier sei. Da habe ich ihm alles gestanden und er hatte mir versprochen, dich möglichst schonend einzuweihen.“

Herr Müller streichelte seine Frau und sagte: „Ich bin dir nicht böse. Dazu bin ich von den Aussichten und ganz besonders von deinem Aussehen in dem glänzenden Latex viel zu sehr begeistert. Aber in Zukunft bittest du mich direkt, wenn du etwas auf den Herzen hast. Ist das klar?"

Fiona nickte und ihre Augen glühten vor Stolz, weil sie bemerkt hatte, wie sehr sie ihrem Mann in ihrer neuen Rolle gefiel.
„Du bleibst erst einmal hier um alles Notwendige zu lernen," entschied ihr Mann. „Ich werde dich regelmäßig besuchen kommen und sehen, wie es dir geht und ob du Fortschritte machst. Gib dir bitte Mühe, denn wir investieren sehr viel Geld in deine Ausbildung.“
Damit gab er Fiona einen Abschiedskuss und streichelte über ihren in Gummi verpackten Körper, was nicht ohne Reaktion bei ihm blieb. Fast hätte er sich zur Besänftigung seines kleinen Ungeheuers in den Schritt gegriffen, hielt sich aber im letzten Moment zurück. Unter den verständnisvollen Blicken der Frauen versuchte er vergeblich, es sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn das Alles erregt hatte.

Als ich Herrn Müller nach Draußen begleitete sprach ich ihn noch einmal kurz an.
„Herr Müller, wenn sie einverstanden sind, werde ich ihnen wöchentlich Berichte über den Ausbildungsstand ihrer Frau schicken.“
„Danke,“ antwortete er. „Ich warte mit Spannung auf ihre Post und darauf, dass ich meine Frau ihrem eigenen Wünschen entsprechend ausgebildet zurück bekomme. Ich bedanke mich auch noch einmal dafür, dass sie mir hier alles so leicht gemacht haben."
„Das ist meine Aufgabe," beschwichtigte ich ihn. Doch er fuhr erleichtert fort:
„Ich war doch ziemlich verunsichert und wusste erst nicht, wie ich mit den Wünschen meiner Frau umgehen sollte und was mich hier erwartet. Aber ich liebe sie über alles und eine solche Ehefrau zu Hause zu haben, ist doch auch irgendwo mein heimlicher Wunsch.“
Ich sah einem glücklichen Mann nach, der noch einmal winkend vom Hof fuhr.

Dabei fiel mir mein eigenes Auto wieder ein, das sich noch immer irgendwo am Straßenrand stand. Sogleich fiel mir ein was Antonia gesagt hatte und wer mir den Wagen holen könnte. Ich ging schnell ins Büro und rief die beiden Männer an, die mich hierher gebracht hatten. Sie plagte noch immer ein schlechtes Gewissen und daher versprachen sie mir, mein Auto hierher zu bringen. Sie wussten sicher besser als ich, wo es stehen musste. Gerade als ich aufgelegt hatte kam Antonia ins Büro. Ich sagte ihr was ich angeordnet hatte und sie fand auch, dass es eine gute Lösung war, die alte Schuld endlich zu begleichen. Dann kam sie zum Grund, warum sie zu mir gekommen war.

„Isabelle, hier sind erst einmal Estas Daten, die du für ihre Akte brauchst. Und,“– sie machte eine Pause – „ich möchte mit dir mein Problem besprechen.“ Erst als sie sicher war, dass ich ihr aufmerksam zuhörte fuhr sie langsam fort:
„Du weißt ja, dass Lisa einmal diesen Betrieb übernehmen sollte und sich dagegen entschieden hat. Zuerst habe ich daran gedacht, Elke zu meiner Nachfolgerin ernennen. Aber die ist zehn Jahre älter als ich und wird wahrscheinlich entsprechend früher als ich aufhören wollen. Da wollte ich dir den Vorschlag machen, ob du nicht vielleicht Lust hast, das Geschäft zu übernehmen."

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Wir kannten uns doch erst ein paar Stunden. Wie konnte sie mit einer solch gewaltigen Entscheidung an mich herantreten. Hatte sie Informationen, die ich nicht kannte? Ich würde mich doch mit einer Zusage zwischen Sie und ihre Tochter stellen, oder nicht

Miss Antonia schien meine Gedanken zu ahnen, wischte sie aber schon mit dem nächsten Satz beiseite:
„Du weißt schon, dass die mögliche Geschäftsübernahme auch an einige Bedingungen geknüpft ist, die du zuvor erfüllen musst?"
Sie sah mich durchdringend an, als könne sie bis in meine Seele schauen. Was sie sah, schien sie aber in ihrer Meinung nur zu bestärken und mit Zufriedenheit zu erfüllen, denn sie drängte weiter auf eine Vorentscheidung:
„Wenn ich wüsste, dass du dazu bereit bist, könnte ich dich prüfen und entsprechend ausbilden. Natürlich kannst auch du während dieser Zeit auch mein Angebot jederzeit ablehnen. Hättest du denn grundsätzlich Interesse daran, meine Nachfolgerin zu werden? Wie gesagt, das ist zunächst nur eine Option und ich muss dich bis zu meiner endgültigen Entscheidung um absolute Diskretion bitten!“

„Das Vertrauen, dass du in mich setzt, macht mich stolz und überrascht mich sehr. Aber was macht dich so sicher, dass ich die richtige bin?" fragte ich irritiert.
„Wenn du das noch nicht selbst gemerkt hast, möchte ich dir dazu noch nichts sagen. So erspare ich vielleicht uns beiden eine herbe Enttäuschung," wand sie sich aus der Zwickmühle.

„Gut," lenkte ich ein, Dann würde ich aber wenigstens gern wissen, welche Bedingungen daran geknüpft sind?“
„Das ist schnell erklärt. Du bleibst zunächst weiterhin bei mir als Sekretärin und falls du dich der schweren Aufgabe stellen willst, bringe ich dir alles bei, was eine Herrin können muss. Dazu gehört, wie du ja aus meinen Plänen für Lisa weißt, dass eine zukünftige Herrin möglichst am eigenen Leib erfahren muss, was sie ihren Sklavinnen zumuten kann. Du musst lernen, wo die individuell sehr unterschiedlichen Grenzen unserer Probanden sind. Das gilt sowohl für das körperliche, als auch ganz besonders für das psychische Empfinden. Wir wollen hier Hilfe leisten, eine freiwillige Sklavenschaft anzunehmen, aber keinen Willen brechen!" Die letzten Sätze waren so eindringlich und langsam gesprochen, dass sie sich förmlich in mein Gehirn einbrannten und ich brauchte eine ganze Weile, diese Worte zu verdauen.

Als ich mich gefasst hatte sagte ich:
„Das heißt, ich muss alle hier angebotenen Ausbildungsformen durchlaufen und werde sowohl an meine körperlichen als auch seelischen Grenzen herangeführt?“
So ernst hatte ich Miss Antonia seit der Erkenntnis, dass man mich *versehendlich* gekidnappt hatte, nicht mehr gesehen. Dann flüsterte sie eindringlich und leise:
„Ja, das heißt es und ich würde mich sehr freuen, wenn du zustimmen könntest. Aber ich lasse dir noch etwas Zeit, damit du es dir das alles erst einmal durch den Kopf gehen lassen kannst.“

Kurz darauf saß ich mit meinen Gedanken allein in meinem Büro. Wollte mir Miss Antonia wirklich den Betrieb überlassen oder war das nur eine Laune, um mich in die verschiedenen Ausbildungszweige zu zwingen?
Ich hielt es plötzlich im Büro nicht mehr aus und rannte nach draußen. Vom weiten sah ich, dass Elke ein Pony aus der Koppel führte. Ich dachte daran, dass ich beinahe auch in dieser Situation gelandet wäre und jetzt vielleicht doch wieder diese Station durchlaufen müsste. Sofort war meine Neugier geweckt. Ich ging zu den Beiden hinüber und folgte ihnen. Elke brachte das Pony auf eine Sandbahn und begann mit ihr zu trainieren. Sie ließ das Pony in den verschiedenen Gangarten laufen. Mit Zurufen und mit Hilfe der Voltigierpeitsche unterstütze sie das Pony, dass sich in seinen Hufstiefeln erstaunlich gut auf den Beinen hielt. Erst als es völlig außer Atem war, ließ Elke die Frau ausruhen und führte das menschliche Pony langsam weiter im Kreis herum. Natürlich hatte sie mitbekommen, dass ich sie beobachtete und kam mit der Frau zu mir.

„Na Isabelle, nun hast du gesehen, was beinahe auch mit dir geschehen wäre. Hast du Lust mir zu helfen? Du könntest Helga in den Stall bringen." bat Elke. „Dann kann ich noch ein wenig mit Tina trainieren.“
„Gerne, was muss ich tun?“ bot ich mich übereifrig an.
„Du bringst Helga in ihre Box und fütterst sie. Dazu musst du ihr das Gebiss abnehmen. Sie gehört in die dritte Box auf der linken Seite. Das Futter für sie ist in der Kiste am Ende des Stalles.“ erklärte Elke mir.
Damit übergab sie mir die Zügel und ich führte Helga in den Stall. Ich stellte sie in ihre Box und entfernte das Gebiss. Dann holte ich das Futter für sie und schloss das Gatter wieder.

Als ich mich umsah, entdeckte ich Esta und ging zu ihr.
„Hallo Esta," begrüßte ich sie. "Geht es dir gut? Hast du dich schon etwas daran gewöhnt, ein Pony zu sein?“
Zu beiden Fragen nickte sie.
„Hast du einen Freund," ich machte eine Pause, "oder einen oder Herrn?“
Sie schüttelte zweimal den Kopf und ich dachte darüber nach, wer sie denn sonst noch dazu gebracht haben könnte, sich her ausbilden zu lassen. Da fiel mir ein, dass Antonia mir ja ihre Unterlagen gegeben hatte, die ich noch nicht bearbeitet hatte. Sofort verabschiedete ich mich von ihr mit dem Versprechen, sie bald wieder zu besuchen. Nun beeilte ich mich, ins Büro zu kommen und machte mich sofort daran, die Akte für Esta zu erstellen. Aus ihren Daten entnahm ich mir Erstaunen und heimlicher Bewunderung, dass Esta allein lebte und sich selbst hier angemeldet hatte.

Ich hatte meine Arbeit gerade beendet, als erneut ein Auto auf den Hof fuhr. Ich sah aus dem Fenster und war völlig überrascht. Mein eigenes Auto fuhr bereits wieder, gefolgt von einem VW-Bus. Ich lief hinaus und merkte, dass Antonia mir folgte. Ich lief auf die Autos zu. Und meine Entführer stiegen aus.
„Ihr seid wirklich schnell," lobte ich glücklich meine Entführer. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr mir mein Auto schon heute bringt.“
„Nun, das waren wir dir nach unserem Fehler doch wohl mindestens schuldig, versuchten sie sich noch einmal zu entschuldigen!“
Doch ich winkte ab, schließlich schien dieser Zufall mein Leben in neue Bahnen und zu einem weitaus glücklicheren Verlauf zu lenken.
„Es war nur eine Kleinigkeit, warum der Wagen nicht mehr fuhr," erklärten mir die Zwei fachkundig. Das hatten wir wieder schnell in Ordnung gebracht. Wir möchten uns jetzt auch gern noch einmal persönlich bei dir entschuldigen, dass wir dich verwechselt haben.“
„Macht euch nichts daraus," tröstete ich die beiden. „Dadurch habe ich hier einen wesentlich interessanteren und sicher auch besseren Job gefunden, als wenn ich zu meinem eigentlichen Vorstellungsgespräch gekommen wäre. Ich danke euch noch einmal für die schnelle Reparatur und den Transport meines Autos.“

„Nein schon gut, wir müssen dir Danken, dass du uns nicht wegen Entführung angezeigt hast. Nun müssen wir aber wieder weiter, wir sehen uns bestimmt noch ein par mal wieder. Tschüß dann und bring dein Auto mal zur Inspektion, die hat es bitter nötig!“
„Auf wieder sehen,“ sagte ich und winkte dem VW-Bus hinterher, als er vom Hof fuhr.

Ich drehte mich um und ging zurück ins Haus. Antonia begleitete mich.
„Isabelle, für heute machst du Feierabend. Entspanne dich etwas. Wir werden jetzt noch einen Kaffee zusammen trinken, nur beieinander sitzen und uns ein wenig unterhalten.“
„Ja Miss Antonia, ich brauche wirklich etwas Ruhe. Es war wohl doch alles etwas zuviel für mich.“

Nachdem Antonia bei Lisa den Kaffee bestellt hatte, setzte sie sich zu mir ins Wohnzimmer. Sie saß mir gegenüber uns sah mich so merkwürdig an und ich hatte erneut das Gefühl, dass sie meine Emotionen bereits besser kannte als ich selbst.
„Was geht in deinem Kopf vor Isabelle? Du bist beunruhigt.“
„Nun, ich habe heute viel erlebt und dann noch dein Angebot. - Außerdem habe ich Elke dabei beobachtet, wie sie mit dem Pony Helga gearbeitet hat. Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Meine Gefühle schlagen im Moment Purzelbaum und ich verspüre ein ganz merkwürdiges Glücksgefühl. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es pflanzt sich im ganzen Körper fort und scheint sich in meinem Schoß zu fokussieren.“

„Du bist verliebt!“ sagte Miss Antonia mir auf den Kopf zu. Aber ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Dann griff sie noch einmal das Thema auf, dass mich vollends verwirrt hatte:
„Ich habe dir versprochen, dass du dir mein Angebot in aller Ruhe überlegen kannst und ich kann dir nur noch einmal raten, dir dabei Zeit zu lassen. Aber ich verstehe dich sehr gut. Du hast gestern und heute viel gesehen, lauter Dinge, von denen du nicht einmal etwas geahnt hast. Da ist es doch nur allzu verständlich, dass du etwas verwirrt bist. Am besten du gehst heute früh ins Bett. Morgen ist dein Kopf klarer und du kannst alles noch einmal neu überdenken.“

„Ja, vielleicht hast du Recht,“ stimmte ich ihr zu. „Ich gehe am besten gleich ins Bett. Ich fühle mich auch ganz matt und abgespannt - aber ich weiß nicht, ob ich wirklich schlafen kann.“
„Das kann ich verstehen. Ich schicke dir Lisa, die hilft dir beim Umziehen und wird dir beim Einschlafen helfen. Dann schlaf mal gut.“
„Ja danke dir für alles,". sagte ich und schaute sie fragend an. Doch außer einem leichten Lächeln konnte ich nicht erkennen, was sie damit meinte, dass Lisa mir beim Einschlafen helfen würde. Ich wagte sie auch nicht zu fragen und stand langsam auf, schaute noch einmal zu ihr und ging nach oben auf mein Zimmer.

Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als es bereits klopfte. Auf mein ‚Herein’ betrat Lisa das Zimmer. Wortlos begann sie mir beim ausziehen zu helfen und brachte mich ins Badezimmer. Dort ließ sie Wasser in die Badewanne laufen und als ich entspannt in der Wanne lag, schlüpfte sie schnell aus ihren Kleidern und stieg zu mir in das heiße Wasser. Zärtlich begann sie mich einzuseifen und leicht zu massieren. Automatisch erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten und unbemerkt fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Wir hatten, ohne es zu merken ein Liebesspiel begonnen. Erst als ich meinen Orgasmus laut heraus schrie merkte ich, was geschehen war.

„Oh Lisa, was war das? Was haben wir getan?“ fragte ich sie entsetzt.
„Wir haben nur getan, was wir beide auch gewollt haben und brauchten," erklärte sie, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Meinst du ich erkenne eine lesbisch veranlagte Frau nicht, wenn ich sie sehe? Glaubst du wirklich, dass meine Mutter das nicht auch schon längst erkannt hat? Komm ich werde dich abtrocknen und dann gehen wir ins Bett.“

Wir stiegen aus der Wanne und ich ließ mich von ihr liebevoll frottieren. Als auch ich Lisa abgetrocknet hatte, schlug sie die Bettdecke zurück und schlüpfte darunter und nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, begann Lisa wieder mit den Zärtlichkeiten.

„Warum machst du das,“ stöhnte ich.
„Weil es meine Mutter abgesegnet hat und ich es will.“
Dann sprachen wir kein Wort mehr und gaben uns unseren Berührungen hin. Wir liebten uns, erreichten erneut einen gemeinsamen, wundervollen Höhepunkt und schliefen erschöpft ein. Ich bemerkte nicht mehr, wie sich die Tür öffnete und Antonia herein schaute. Lächelnd schloss sie die Tür wieder.

Ich hatte tief und fest geschlafen, als ich ausgeruht am nächsten Morgen aufwachte. Zärtlich küsste ich Lisa wach. Lächelnd schlug sie die Augen auf. Wir standen auf und wieder half mir Lisa liebevoll beim anziehen. Danach schlüpfte sie nackt aus meinem Zimmer um sich aus ihrem Schrank das Zofenkostüm zu holen. Als ich nach unten kam saß Antonia schon am Frühstückstisch. Fiona musste heute das Frühstück gemacht haben. Und wie zur Bestätigung brachte sie mir ein Gedeck und frische Brötchen an den Tisch. In aller Ruhe begann ich zu essen. Dabei merkte ich, wie mich Antonia aufmerksam beobachtete und schaute sie an.

„Miss Antonia, darf ich nachher mit ihnen sprechen?“
Scheinbar erstaunt sah sie mich an.
„Aber sicher doch Isabelle. Aber warum duzt du mich nicht mehr, ich sagte doch, das für dich das Miss wegfällt.“
„Das möchte ich hier nicht sagen,“ erwiderte ich und wurde leicht rot.
„Gut, sprechen wir im Büro weiter," schlug sie lächelnd vor.

Nach dem Essen standen wir gemeinsam auf und gingen ins Büro. Wir setzten uns in die Sessel und sahen uns an.
„Miss Antonia, mit mir ist etwas geschehen und ich weiß nun, wie ich mich zu entscheiden habe,“ begann ich etwas zögerlich.
„Nun Isabelle, du brauchst nicht zu denken, dass ich nicht mitbekomme was in meinem Haus geschieht. Nur wollte ich dich gestern nicht mit der Nase darauf stoßen. Dass musstest du schon selbst herausfinden. Ich weiß, dass du dich in meine Tochter verliebt hast und sie sich offensichtlich auch in dich. Ich habe absolut nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Es hat mir mein Angebot an dich erst möglich gemacht,“ erleichterte sie mir, das Gespräch fortzusetzen.
„Danke," fuhr ich sichtlich unbeschwerter fort. "Und was meine Entscheidung betrifft, wollte ich dich fragen, wann du gedenkst mit meiner Erziehung zu beginnen? Denn ich würde zuvor noch gern eine Weile als deine Sekretärin arbeiten.“

„Du hast dich also entschieden, mein Angebot anzunehmen?“ tat sie erstaunt.
„Ja,“ schrie ich meinen Entschluss fast heraus. „Und es macht mich unendlich glücklich, hier eine neue Aufgabe gefunden zu haben.“
„Nun, dann möchte ich möchte dir vorschlagen, dass wir mit deiner Erziehung in etwa drei Wochen beginnen werden. Heute aber werden wir den Anrufbeantworter einschalten und ich will dir und Lisa frei geben, damit ihr einen ganzen Tag lang Zeit füreinander habt.“

„Danke," seufzte ich überglücklich. „Darf ich Lisa davon erzählen?“
„Ja, das musst du sogar," lachte Miss Antonia. "Sie wird sich sehr darüber freuen. Und nun geh endlich zu ihr und macht euch einen schönen Tag.“
Ich wäre am liebsten zur Tür hinaus gerannt, als sie mich noch einmal zurückhielt.
„Übrigens wollte ich dir noch sagen, dass du die Ausbildung zur Zofe nicht zu absolvieren brauchst. In die Erfordernisse kannst du dich leicht allein hineinversetzen. Außerdem hast du in Lisa eine erfahrene Freundin. Du wirst zusammen mit ihr gleich das Ponyprogramm beginnen und ebenfalls gemeinsam mit ihr die Sklavinnenausbildung durchlaufen. Das ist in der ersten Zeit dann zwar etwas härter für dich, aber ich denke, gemeinsam werdet ihr das schon auch genießen.“

Nie hätte ich geglaubt, dass Miss Antonia derart auf meine Wünsche eingehen würde. Um so glücklicher nahm ich diese Worte auf.
„Ich freue mich schon darauf, mit Lisa an meiner Seite die Ausbildung zu absolvieren," sprudelte es förmlich aus mir heraus und ich wäre am liebsten gleich zu Lisa gelaufen, um ihr alles zu berichten. „Ich danke dir dafür, ich danke dir für alles,“ antwortete ich überglücklich und konnte es kaum abwarten, bis mich Miss Antonia entließ.

Als ich das Büro verlassen wollte, hörte ich Antonia noch leise vor sich hin murmeln: „Was habe ich da nur angerichtet!"
Aber ich dachte jetzt nur an mich und meine Zukunft mit Lisa. Schnell lief ich in die Küche und fand sie zusammen mit Fiona die den Abwasch erledigte.

„Lisa, komm mit. Ich habe eine Überraschung für dich,“ begann ich ungestüm.
Erstaunt sah sie mich an und kam zu mir. Ich erzählte ihr, das wir beide heute frei hätten und machen dürften was wir wollen. Erfreut drehte sie sich zu Fiona um, gab ihr noch ein paar Anweisungen und verließ mit mir die Küche.

Da mein Auto jetzt repariert war schlug ich vor: „Lass uns ein wenig weg fahren. Ich möchte in Ruhe mit dir reden. Ich kann und möchte dir nicht hier alles erklären.“
Wir setzten uns in meinen Wagen und fuhren los. Ich versuchte unbewusst, möglichst viel Raum zwischen den Hof und uns zu bringen, so als gäbe es da noch ein Band, das mich befangen werden ließ. Nach etwa einer viertel Stunde hielt ich an. Wir stiegen aus und sahen ein Stück weiter ein sonniges Plätzchen. Der Ort schien mir geeignet um ausführlich miteinander reden zu können. Wir setzten uns ins Gras und ich begann mit einem Geständnis.

„Lisa, ich habe mich in dich verliebt!" Ich blickte in leicht tränenfeuchte Augen und auch sie gestand mir ihre Liebe in Form eines nicht enden wollenden Kusses und zärtlichen Berührungen. Aber ich schob sie sanft zurück und ergänzte, dass ich noch einige weitere Neuigkeiten mitzuteilen hätte. Ich berichtete ihr von dem Angebot ihrer Mutter, statt ihrer später einmal die Leitung des Hauses zu übernehmen und das ich zugesagt hatte. Mit wachsendem Staunen hörte Lisa zu.

„Du hast dich damit entschieden, die Ausbildung zu machen, die ich bereits durchlaufe um später meine Herrin zu werden?“
„Ja," antwortete ich. „Nur die Zofenausbildung brauche ich nicht zu machen. Meine Entscheidung fiel mir ganz leicht nachdem mir klar wurde, dass ich dich liebe. Deine Mutter hat das alles offensichtlich sehr viel schneller durchschaut,“
„Ja, das ist das Besondere an Ihr, dass sie einem Menschen stets bis in den hintersten Winkel ihrer Seele blicken kann. Darum ist die Ausbildung bei ihr auch nie von übertriebener Härte geprägt,“ erklärte mir Lisa.

„Und noch etwas wollte ich dir sagen -"
Dabei machte ich eine Pause und spannte Lisa auf die Folter, die sich kaum denken konnte, dass ich etwas noch Schöneres zu berichten wüsste.
„Ich werde mit dir zusammen die Ponyausbildung beginnen.“


Ungestüm warf sich Lisa an meinen Hals und wir fielen ins weiche Gras, wo wir unserer Freude und Liebe mit tausend Zärtlichkeiten besiegelten.
„Ich freue mich riesig," presste Lisa zwischen zahllosen Küssen heraus." Ich liebe dich dafür. Schon als du mir angeboten hast mit meiner Mutter über mich zu sprechen, habe ich dich geliebt und mit jedem Augenblick werden meine Gefühle für dich ungestümer. Damit rollten wir uns tiefer ins Gras, dorthin, wo uns ein kleines Gebüsch verbarg.

Mir war gar nicht bewusst geworden, dass wir das Haus in unserer Gummikleidung verlassen hatte, bis der sanfte Wind unsere leicht schweißnassen Körper frösteln ließ und unsere Brustwarzen sich neugierig geworden durch Kälte und Freiheit, aufrichteten und verhärteten.
Eng umschlungen sanken wir ins weiche Gras und ließen unseren Gefühlen freien Lauf.

Nie hatte ich Liebe intensiver gespürt, als in diesem Augenblick. Ihre zärtlichen Hände bereiteten meinen Körper vor und ihr Mund vollendete ihre Zärtlichkeiten und schürte meine Gier nach Lust. Ich fand mich wieder, als ich ihren Schoß küsste und spürte gleichzeitig ihren Mund an meinem Lustzentrum. Unsere Zungen tanzten um der geliebten Freundin das zu schenken, wonach unsere Körper dürsteten. Wir konnten nicht mehr voneinander lassen, gönnten uns nur wenige Augenblicke der Ruhe, um uns immer wieder neu in inniger Umarmung zu verwöhnen.

Als wir endlich voneinander abließen und uns wieder anzogen, war es bereits später Nachmittag und so fuhren wir schnell zurück. Als wir das Haus betraten, trennten wir uns erst einmal. Lisa ging in die Küche, ich ins Büro. Dort sah ich bereits den Anrufbeantworter blinken. Drei Gespräche hatte er aufgezeichnet. Ich hörte sie ab und schrieb mir auf, wer angerufen hatte. Ich würde diese Anrufe morgen gleich als erstes erledigen. Auch von Antonia lag ein Band mit Diktaten auf den Schreibtisch. Es würde morgen also viel zu tun geben.

Als ich das Büro verließ, wartete Lisa bereits vor der Tür.
„Komm Isabelle, ich habe Hunger," forderte sie mich auf, ihr zu folgen. "Ich kann uns schnell etwas zu Essen machen.“
Erst jetzt spürte ich, dass auch ich ordentlichen Hunger hatte, denn wir hatten in unserer Zweisamkeit nur Appetit auf uns selbst verspürt..
Als wir in die Küche kamen wurden wir überrascht. Fiona arbeitete noch immer fleißig und hatte den Tisch für uns festlich eingedeckt. Als sie uns sah deutete sie nur auf den Tisch, holte zwei volle Teller aus dem Backofen und stellte sie vor uns hin. Mit dankbarem Blick fielen wir heißhungrig über die leckere Speise her. Als auch der Nachtisch vertilgt war und wir bereits wieder zu turteln begannen, scheuchte uns Fiona hinaus. Satt und zufrieden setzten wir uns ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa kuschelten wir uns bereits wieder eng zusammen und flüsterten uns süße Liebkosungen ins Ohr. Dabei merkten wir nicht, dass Antonia und Elke herein kamen. Leise setzten sie sich in die Sessel und beobachtete uns zufrieden lächelnd. Als wir erkannten, dass man uns beobachtet hatte, fuhren wir erschreckt auseinander. Doch die Beiden lachten nur über unsere Reaktion.

"Wie lange seit ihr schon hier?“ fragte ich die Frauen.
„Lange genug um euren Anblick intensiv zu genießen," antwortete Miss Antonia grinsend und blickte Elke an, die bestätigend nickte. Die übernahm das Gespräch und erklärte:
"Ich freue mich schon darauf, mal ein verliebtes Ponypaar zu bekommen. Da kann ich euch sicher ganz anders fordern! Ich habe auch schon alles für euch vorbereitet und lasse sogar eine Wand zwischen zwei Boxen entfernen, damit ihr wirklich Tag und Nacht zusammen bleiben könnt.“

„Das ist sehr lieb von Ihnen, Elke," kam es fast gleichzeitig von uns.
„Mich wundert nur, dass du bescheid weißt, dass ich gewillt bin, eines Tages die Geschäftsführung zu übernehmen,“ wandte ich mich erstaunt an Elke.
„Nun, mir war das schon gestern klar, dass du das Angebot annehmen würdest. Antonia hat mit mir darüber gesprochen, noch bevor sie dir das Angebot machte. Und als ich dich an der Sandbahn so aufmerksam zuschauen sah wusste auch ich, wie du dich entscheiden würdest. Für mich war es aber eine Überraschung, als Antonia mir erzählte da ihr ein Paar seid. Aber ich gönne es euch.“
„Und dir macht es nichts aus, falls ich später die Herrin werde?“ fragte ich etwas vorsichtig.

„Nein, denn ich werde nur noch ein paar Jahre arbeiten können. Aber ich werde auch noch für dich da sein, denn ich muss dir ja beibringen, wie man mit den Ponys umgeht.




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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

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er ist mein

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne fesselnde geschichte, weiter so
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist erfreulich und sehr schön regelmäßig weiter zu lesen. Die Versuchung
in einem anderen Forum die ganze Geschichte hintereinander zu lesen ist
sehr groß aber dieses regelmäßig stückchenweise Lesen hat auch seinen
Reiz.
Feine Nuancen in der Geschichte entdeck der Leser erst beim wiederholtem
Lesen, auch einige wenige Tippfehler fallen dann erst richtig auf die unter
dem Motto "Betriebsblindheit des Autors" fallen. Sie sind so zu sagen das
Salz der Suppe das dazu gehört.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 12:45 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Feine Nuancen in der Geschichte entdeck der Leser erst beim wiederholtem
Lesen, auch einige wenige Tippfehler fallen dann erst richtig auf die unter
dem Motto \"Betriebsblindheit des Autors\" fallen. Sie sind so zu sagen das
Salz der Suppe das dazu gehört.


Da spricht, äh... schreibt mir drachenwind aus der Seele.

Das eigentliche kennen der Geschichte, wird erst beim Nachlesen richtig erkennbar.

Denn da fallen einem Kleinigkeiten auf, die man vorher einfach überlesen hat.

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ Drachenwind @ Zwerglein,
schön das euch die Geschichte auch nach mehrmaligem lesen noch immer gefällt.

Wegen der Fehler die als "Betriebsblindheit des Autors" bezeichnet und als "das Salz in der Suppe" sind kleine Fehler aber ich werde sie nicht beseitigen. Vielleicht macht das auch den Charm der Geschichte aus das sie einfach da sind.

Aber ich danke Euch für die Kommentare.

LG
Annabelle
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Plueschbaby
Sklave/KG-Träger





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plueschbabycd  
  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle mir gefällt die Geschichte. Deine Geschichten sind immer super. Bin schon spannt wie weiter geht. Wenn auch sagen das Gummi und Ponnyplay nicht meine Sache sind. Aber Ausbildung Schosshündchen immer gern.
Andrea(s)
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Rubber-Duck
Sklave

Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 19:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Annabelle!

Es wurde schon sehr viel Lob zu dieser Geschichte ausgesprochen und ich muß sagen , keiner hat untertrieben !!
Mir macht es viel Freude diese Geschichte zu lesen und würde auch bestimmt nicht darauf kommen diese in einem anderen Forum zu suchen . So wie Du schreibst wird sie bestimmt eine große Leserschaft für sich gewinnen , mich hast Du schon als Fan , die genauso wie ich ungeduldig auf den/die nächsten Teil/e wartet .

Sie vielmals gegrüßt aus dem Norden von Rubber Duck
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zwiling
Erfahrener

Schweiz


alles ist möglich, nichts muss sein!

Beiträge: 28

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agirwelaki  
  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle

ich kenne die geschichte ganz und habe sie gleich mal wieder hervorgeholt um sie zu lesen.
sie ist einfach immer wieder sehr gut zum lesen!

zwiling
Bin auf der suche!
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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwilling,
ich habe diese Geschichte leicht überarbeitet so das einige Pasagen leicht geändert oder ergänst worden sind.

LG
Annabelle
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:19.05.10 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

wie du siehst wächst deine fangemeinde hier.

ich war wieder sehr begeistert beim lesen. mein kopfkino ist wieder ins rotieren gekommen.

danke daß ich das nochmals hier lesen darf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Wir ließen uns nicht von den Beiden stören und streichelten unsere Körper, dass unsere Zuschauer hätten neidisch werden können. Doch stattdessen dachte Elke plötzlich laut:
„Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich ein verliebtes Ponypaar ohne Arme verhält."
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und blickte erschreckt hoch.
Doch Elke sprach sanft und ruhig weiter:
"Aber bis dahin ist ja noch lange Zeit. Ich werde euch zu eurer Ausbildung selbst wecken kommen und in den Stall bringen.“

Antonia hatte wie teilnahmslos alles Beobachtet und ich hatte das Gefühl, als könne sie bis in unsere Seelen schauen. Sie lächelte uns zufrieden an, mischte sich aber zu keiner Zeit in das Gespräch ein. Ich sah ihr an, dass sie mit der ganzen Entwicklung zufrieden war. Sie hatte nicht nur eine Geschäftsführerin gefunden, sondern auch ihre Tochter war verliebt und das machte sie unendlich glücklich. Auch wenn sie während meiner Ausbildung das Büro und den Schreibkram selbst erledigen musste, das war ihr das Glück ihrer Tochter und ihre persönliche Zukunftsplanung wert. Ja, Isabelle schien die richtige zu sein und es stellte sich immer mehr als Glücksfall heraus, dass ein Versehen sie auf diesen Hof geführt hatte.

Jetzt war schon eine ganze Weile kein Wort gesprochen worden. ich hatte mich ein wenig verunsichert noch dichter an Lisa gekuschelt, die meine Ängste zu verstehen schien. doch sie teilte sie nicht sondern tröstete mich hoffnungsfroh.

Ich nahm mir vor, das ich nach meiner Ausbildung meinen Job als Sekretärin wieder aufnehmen und ihr solange eine möglichst perfekte Hilfe sein würde, bis sie mir eines Tages die Führung des Hauses übergab. Aber im Moment war mir Lisa das Wichtigste und das verstanden offensichtlich auch Elke und Antonia, denn sie standen gemeinsam auf und ließen sie uns wieder allein.

Nun brach es aus mir heraus und ich jammerte:
„Was Elke gesagt hat stimmt, als Ponys können wir uns nicht einmal umarmen und mit der Zungenplatte auch nicht mehr richtig küssen.“
Doch Lisa schaute mich spitzbübisch an und schob mir ihr Knie zwischen meine Schenkel. "Siehst du," kicherte sie, "irgendetwas geht immer! Außerdem können wir auch noch unsere Körper aneinander reiben und so richtig schön kuscheln!"
Wie um mir das zu beweisen drückte sie ihren begehrenswerten Körper fest an meinen und ich nahm ihre Wärme und ihren betörenden Duft wahr, der mich wieder bis in die Haarspitzen erotisierte. Ich hatte einfach unbeschreibliches Glück und die für mich wundervollste Frau gefunden, die man sich vorstellen kann.

"Solange wir diese Ausbildung machen, muss uns das genügen," stöhnte Lisa und versuchte mir klar zu machen, dass es für uns keine wirklichen Beschränkungen mehr geben konnte. Dann sah sie mich wieder mit ihren funkelnden Augen an und flüsterte mir ins Ohr:
"Aber bis dahin haben wir noch genügend Zeit, um uns schon mal auf Vorrat zu lieben. Davon können wir dann in der ärgsten Zwangslagen noch immer zehren.“

Wie konnte sie da so zuversichtlich sein, fragte ich mich und wandte ein: "Aber bis dahin müssen wir auch unsere Arbeit machen. Ich habe jeden Tag viel zu tun. Ich wäre schon glücklich, wenn du es einrichten könntest zu mir zu kommen um mir möglichst oft Kaffee zu bringen.“
„Für meine Geliebte Herrin in spe tue ich doch alles,“ kicherte sie und ich wurde erneut durch ihre Fröhlichkeit und Zuversicht angesteckt.

Damit beugte Lisa sich zu mir herüber und küsste auch noch meine letzten Bedenken fort. Ich erwiderte ihren Kuss mit Leidenschaft und wir ließen erst voneinander, als wir völlig außer Atem waren. Dann lagen wir eng umschlungen und ruhig in den Armen und ich entspannte mich, geborgen und bei meiner Liebsten mehr und mehr. Ohne dass wir es merkten schliefen wir tief und fest ein. Wir bemerkten es nicht einmal, dass wir vorsichtig getrennt von Elke und Antonia nach oben getragen und nebeneinander ins Bett gelegt wurden. Dort suchten wir uns im Schlaf wieder und träumten von süßem Glück.

Als ich wach wurde, war es noch dunkel. Ich spürte Lisa neben mir und streichelte sie zart. Selbst ein sanfter Kuss ließ sie in scheinbar wohlig Träumen stöhnen. Darum wollte ich sie auch nicht wecken und stand leise auf. Ich zog mir im Dunkeln nur einen leichten Bademantel aus Latex über und schlich leise aus dem Schlafzimmer. Ich kochte mir in der Küche schnell eine Kanne Kaffee und zog mich damit ins Büro zurück. Dort fand ich das Diktiergerät, dass mir Antonia hingelegt hatte. Es waren fünf Briefe und mindestens ebenso viele Berichte über die Fortschritte unserer Gäste zu erstellen. Da ich soviel Zeit wie möglich mit Lisa verbringen wollte, machte ich mich sofort an die Arbeit.

Sorgfältig bereitete ich auch die Umschläge vor und legte sie für Miss Antonia in eine Unterschriftenmappe. Auch die Berichte gingen mir erstaunlich schnell von der Hand und ich legte die Durchschriften zu den Briefen. Während ich gerade das letzte Schriftstück abheftete und den Aktenordner wieder an seinen Platz stellte, wurde die Bürotür aufgerissen. Lisa stürmte herein sichtlich erregt:
„Hier steckst du also! Ich habe dich vermisst, als ich wach wurde und war richtig enttäuscht als du nicht mehr neben mir lagst.“

„Das tut mir leid," versuchte ich mich zu entschuldigen. "Aber wenn ich mitten in der Nacht aufwache kann ich nicht mehr schlafen. Ich wollte dich nicht wecken und bin leise aufgestanden. Dafür habe ich jetzt schon den Großteil der heutigen Arbeit erledigt und kann mit dir um länger zusammen zu sein. Ich muss nachher nur noch drei Anrufe erledigen und wenn Antonia dann keine weitere Arbeit für uns hat, haben wir wieder Zeit für einander.“

Das stimmte Lisa nur bedingt versöhnlich. Aber sie hatte nun auch wieder Augen für mich und sah, dass eine Brust ein wenig durch den Bademantel blitzten. Zuerst kniff sie mich eifersüchtig hinein, was ihr aber sofort Leid tat. Sie entschuldigte sich, gab mir einen Guten Morgen Kuss auf meine malträtierte Brustwarze, die sich ihr darauf begierig entgegenstreckte. Dann suchte ihre Lippen meinen Mund.
„Das wäre zu schön," begann sie versöhnlich. "Ich mache dann auch schnell das Frühstück und lege dir etwas Besonderes zum Anziehen heraus. Ich möchte nur zu gern sehen, wie du in meinem Lieblingskleid aussiehst. Ich hole dich dann später zum Frühstück.“
„Danke Lisa," sagte ich versöhnlich, denn ich konnte ihr wegen ihres Eifersuchtanfalls nicht wirklich böse sein. Stattdessen gestand ich ihr: "Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, Isabelle,“ antwortete sie mir und nahm mir mit ihren temperamentvollen Küssen einmal mehr die Luft zum Atmen.

Noch bevor Lisa das Büro verlassen hatte schaute Elke durch die offene Bürotür. Sie musste jeden Tag früh aufstehen, um die Ponys zu versorgen.
„Guten Morgen ihr Zwei," begrüßte sie und. "Schon so früh auf den Beinen und wieder unermüdlich beim turteln? Na ja, nachdem ihr so früh eingeschlafen seid ist das auch kein Wunder.“
„Lisa ist erst gerade aufgestanden," versuchte ich mich zu rechtfertigen. "Ich bin schon seit drei Uhr munter und habe schon die gesamte Korrespondenz und alle Berichte erledigt.“
„Das wird Antonia freuen, dass du so unermüdlich um unseren kleinen Betrieb bemüht bist. Aber ich muss nun auch an die Arbeit gehen, die Ponys warten sicher schon auf mich. Auf euch beide freue ich mich schon besonders. Ich glaube, bei euch werde sogar ich noch dazu lernen können!“ grinste sie und verschwand aus unserem Blickfeld.,"
Auch Lisa verließ den Raum, schloss die Tür und ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch.

Mir ließen die Bemerkungen von Elke keine Ruhe und ich war tief in Gedanken versunken als ich hoch schreckte und zur Tür sah. Antonia stand plötzlich darin. Sie kam herein und setzte sich mit einem undurchschaubaren Gesichtsausdruck in einen Sessel und winkte mich zu sich. Ich ging zu ihr und nahm ihr gegenüber in den zweiten Sessel Platz, sah sie ganz offen an und erwartete ein Donnerwetter, weil ich bereits so früh durch das Haus geschlichen war, als sie erklärte:
„Isabelle, ich erfreue mich einer wirklich guten Menschenkenntnis aber du hast mich im Grunde überrascht."
Ich zuckte erneut zusammen. Was kam jetzt?
"Ich konnte mir nicht vorstellen das du meinen Vorschlag, die Führung des Hauses einmal zu übernehmen so schnell annehmen würdest,“ fuhr sie fort und ich stöhnte vor Erleichterung leicht auf. Doch ich schaute sie weiter skeptisch an, als ich ihr gestand:
„Ich kann es mir im Grunde auch nicht erklären, warum ich mir so schnell derart sicher war, meine Lebenserfüllung darin gefunden zu haben. Aber wenn Lisa und ich die Ausbildung hinter uns haben, würde ich gerne wieder als deine Sekretärin arbeiten um noch viel mehr zu lernen.“
Dann entstand eine Pause und ich errötete bei dem weiteren Erklärungsversuch:
„Den letzten Ausschlag hat mit Lisa gegeben. Ich hätte nie geahnt, das ich mich Hals über Kopf derart heftig in jemanden verlieben würde. Aber ich bin sehr, sehr glücklich darüber.“

„Das freut mich gleich doppelt. Ich sehe, wie glücklich Lisa mit ist. Ich habe sie noch nie so fröhlich gesehen. Und das macht auch mich zufrieden. Und zusätzlich habe ich in dir meine zukünftige Geschäftsführerin gefunden." Sie sah mich an und wartete auf eine Reaktion. Aber ich saß nur sprachlos da bis sie fort
„Aber eins muss dir klar sein, wenn du im Stall stehst und Elke dich trainiert, wird sie dich besonders hart heran nehmen. Noch härter als meine Tochter.“
„Ah so, nun verstehe ich Elkes Bemerkung das sie sich auf uns besonders freuen täte.“
„Oh ja, aber das tut sie auch auf meinen Wunsch hin. Ich möchte das meine Tochter stolz auf ihre zukünftige Herrin ist.“
„Nun ich werde mich bemühen, das auch du auf mich etwas stolz aber sein kannst. Ich glaube nur das ich den jetzt hier Anwesenden Ponys und Sklavinnen ein Vorbild sein muss um mir ihren Respekt zu verdienen.“
„Aber wenn ich dir den Hof übergebe wird keine von denen mehr hier sein. Aber ich bin mir sicher, das es sich unter denen die dann kommen schon herum gesprochen haben wird.“

Lisa unterbrach uns und wollte uns zum Frühstück holen und sah mich enttäuscht an. Ich war immer noch im Bademantel. Ich lief schnell nach oben und zog mir das Kleid welches Lisa herausgelegt hatte an. Es war wirklich wunderschön und ich konnte verstehen das es Lisas Lieblingskleid war. Es war aus hell blauem Gummi und der Rock schwang locker mit jeder Bewegung mit. Als ich ins Esszimmer kam sprang sie von ihren Platz auf und kam zu mir. Sie umarmte mich und drückte mir einen Küss auf. Als ich mich dann gesetzt hatte bediente sie mich besonders liebevoll was Antonia amüsierte. Sie ließ Lisa den Spaß. Als ich satt war stand ich auf und ging ins Büro und rief Herrn Krüger an. Er wollte wissen wie es seiner Frau Helga ging. Und ich sagte ihm, soweit ich es aus ihrer Akte wußte. Er war sehr zufrieden und kündigte seinen Besuch in zwei Tagen an. Ich versicherte ihm das dann alles bereit und zu seiner Verfügung sei. Bei den anderen Beiden die ich anrief meldete sich keiner und ich nahm mir vor es am Nachmittag noch einmal zu versuchen. Ich schaltete das Telefon um und nahm das Handy mit. Ich ging hinüber zum Stall um mein Versprechen gegenüber Esta zu halten. Aber das erste was ich sah, waren zwei Sklavinnen die dabei waren aus zwei Boxen eine zu machen und als sie mich sahen fingen sie an zu tuscheln. Ich wußte genau, das sie wussten weshalb sie diese Arbeit machten und das spätestens heute Abend jeder über mich und Lisa Bescheid wußte. Ich ging zu Estas Box und als sie mich sah kam sie strahlend auf mich zu.

„Du weißt sicher auch schon warum die Arbeiten da vorn ausgeführt werden?“

Sie nickte.

„Und du freust dich sicher darüber nicht wahr?“

Sie nickte wieder und strahlte mich weiter an.

„Schön, ich werde dich weiter jeden Tag besuchen bis ich hier bleiben muss. Also mach es gut, kleine Esta.“
Traurig blickte sie mir hinterher als ich Elke suchte.

Ich fand sie in der Sattelkammer. Als sie mich sah lächelte sie mich an.
„Bist du gekommen um dir anzusehen, was ich für dich und Lisa vorbereiten lasse?“
„Ja, ich muss gestehen das du mich heute morgen neugierig gemacht hast. Und ich sehe, dass du dich schon voll hinein legst. Ich glaube spätestens heute Abend weiß auch der Letzt hier im Landgut Bescheid,“ wagte ich einen leichten Vorwurf.

Aber das schien Elke nicht zu beeindrucken. Vielmehr versuchte sie mir den Grund zu erklären:„Du musst wissen, die Sklavinnen sind immer ziemlich geschwätzig, schon weil sie meist keinen Knebel tragen, sodass ein Gerücht sehr schnell die Runde macht. Was kann ich dafür, ich muss ihnen doch erklären, warum sie den Stall umbauen und wenn dabei die Ponys das mitbekommen haben, und wenn sie sich daüber im Stall unterhalten bekommen es zwangsläufig auch die Ponys mit. Du wirst es hier auch erfahren, dass du für jedes Geschwätz und jede Neuigkeit äußerst empfänglich wirst.“

Doch ich glaubte ihr nur zum Teil und antwortet: „Ich denke du wolltest, dass alle Bescheid wissen, was sich hier so alles tut und ändern wird. Aber du kannst mich damit nur anspornen.“
„Stimmt," gab sie zu, "genau das wollte ich damit erreichen und, dass du dich besonders anstrengst und für alle zu einem unvergesslichen Vorbild wirst. Bist du mir etwa deshalb schon böse? Dann hast du keine Vorstellung davon, was alles auf dich zukommen wird.“

„Nein, ich habe es gleich vermutet!" hörte ich mich selbstsicherer antworten, als mit zumute war. Gehört das bereits zu eurem Plan, mich besonders hart heranzunehmen?"
Einen kurzen Moment schien Elke verblüfft. „Ich glaube beinahe, ich habe dich unterschätzt," gab sie zu. "Du hast recht, es ist Antonias Wunsch gewesen, dich härter auszubilden als alle anderen hier. Aber nun muss ich anfangen mit den Ponys zu arbeiten.“

Zusammen verließen wir die Sattelkammer und Elke holte sich Esta aus ihrer Box. Ich wollte sie begleiten und ging ihnen bereits ein paar Schritte hinterher, als das Handys klingelte und mich daran hinderte ihnen zu folgen. Ich meldete mich und eine Frau Hardy meldete sich am anderem Ende. Ich erklärte ihr, dass ich versucht hatte sie zu erreichen und mich freuen würde, dass sie noch einmal anrief.
"Ich habe es auf meinem Display gesehen," bestätigte sie. "Ich war heute Vormittag beruflich stark gebunden und konnte nicht gleich antworten.

Dann fragte ich sie nach dem Grund ihres Anrufes. Sie erklärte mir, dass sie heute noch vorbei kommen würde, da die Schulung und Erziehung ihrer Sklavin Tina heute planmäßig beendet sein sollte und sie fragte mich, wann es passen würde, sie abzuholen. Ich sagte ihr, das alles bereits vorbereitet sei und sie jederzeit kommen könne. Sie nannte mir eine Uhrzeit und ich versprach, dass ihre Sklavin dann in meinem Büro warten würde.

Ich hoffte, nicht voreilig gewesen zu sein und eilte ins Haus zurück. Im Büro suchte ich mir sofort die Akte von Tina heraus. Die Angaben waren richtig. Sofort rief ich nach Lisa, die fast augenblicklich erschien.
Ohne Umschweife gab ich ihr zu erkennen, dass ich ihre Hilfe benötigte und im Augenblick keine Zeit für sie hatte:
„Lisa, kennst du die Sklavin Tina?“ fragte ich.
Sie nickte und antwortete mir:„Ja, sie ist bereits vier Monate hier.“
„Gut," atmete ich erleichtert auf. Frau Hardy hat eben angerufen und wird ihre Sklavin abholen. Laut meinen Unterlagen geht ihr Aufenthalt heute zu Ende. Kannst du sie hierher holen?“
„Ja, das mach ich doch gerne," säuselte sie mir verliebt zu. Dann beugte sie sich zu mir herunter, küsste mich und noch im Gehen wandte sie sich mir zu und riet. "Ich informiere. Auch gleich meine Mutter und bringe euch anschließend noch etwas zu trinken vorbei, Liebling.“
Sie lächelte mir noch einmal zu, dann verschwand sie durch die Tür.

Wenig später erschien Miss Antonia im Büro und setzte sich gleich in einen Sessel.
„Lisa sagte mir, das die Sklavin Tina heute entlassen wird?“
„Ja," bestätigte ich. "Ihre Herrin hat angerufen und mir mitgeteilt, dass sie hierher kommt um sie zu holen. Ich habe bereits die Akte hervor geholt und es überprüft. Es stimmt. Heute ist Tinas letzter Tag.

Irgendwie hatte mich der Tratsch im Stall doch verletzt und ich informierte Miss Antonia auch darüber, was ich hatte erleben musste: Ach ja, wenn du Gerüchte über Lisa und mich hörst, kannst du dich bei Elke bedanken. Sie hat vor den Sklavinnen, die den Stall umbauen und den Ponys einige Andeutungen gemacht. Ich habe die Sklavinnen tuscheln sehen, als sie mich sahen. Und dass bereits die Ponys alles mitbekommen haben weiß., weil ich mich ein wenig mit Esta unterhalten habe.“
„Nun, das weiß ich," erwiderte Miss Antonia und grinste mit triumphierend an. "Ich habe Elke sogar damit beauftragt, dieses Gerücht zu verbreiten. Nun werden die Sklavinnen und auch die Ponys erwarten, dass du ihnen beweist, dass du etwas besonderes bist. Elke und ich halten dich jedenfalls dafür. Aber warum das so ist, werde ich dir erst sagen, wenn du wieder als meine Sekretärin in diesem Raum sitzt.“

Ich konnte mich nicht lange über Antonias Aussage wundern, denn Lisa tauchte mit Tina im Büro auf. Tina kniete sich sofort vor Antonia hin und berührte mit ihren Lippen leicht ihre Schuhe. Als sie sich wieder aufrichtete erkannte ich sie. Tina war eine der Sklavinnen, die im Stall an der Box gearbeitet hatten. Auf ein Zeichen von Antonia drehte sie sich zu mir um und nun sah mich die Sklavin lächelnd aber auch mit leichter Bewunderung an. Lisa war wieder verschwunden, und ich wunderte mich, wie sie das immer schaffte, ohne dass ich etwas davon bemerkte. Aber kurze Zeit später erschien sie genauso unbemerkt wieder und stellte eine Tasse Kaffee vor mir auf den Tisch. Ohne darüber nachzudenken sagte ich:
„Danke Liebling.“

Ich merkte, dass Tina nun breit grinste. Aber genauso schnell verschwand das Grinsen wieder, als ich sie streng ansah. Natürlich wusste Tina nun mit Sicherheit, dass das Gerücht stimmte, welches Elke geschickt in Umlauf gebracht hatte. Aber es störte mich nicht. Erst jetzt wand ich mich an Tina.

„Tina, ich habe dich rufen lassen, weil deine Zeit bei uns vorbei ist. Deine Herrin wird gleich hier erscheinen und dich mit nach Hause nehmen.“
Völlig überrascht zuckte sie zusammen.
„Freust du dich denn gar nicht darüber, dass du uns verlässt um von nun an ausschließlich deiner Herrin zu dienen?“
Sie schaute vorsichtig in Richtung von Miss Antonia um und sah sie fragend an.
„Du darfst sprechen, Tina! Aber du hast Isabelle genauso wie mich mit Miss anzureden.“
Daraufhin schaute sie mir in die Augen.
„Natürlich freue ich mich darüber, Miss Isabelle. Aber ich hätte zu gerne noch erfahren, wie sie sich machen. Das ist der größte Wunsch aller Sklavinnen und Ponys zu erleben wie eine zukünftige Herrin ausgebildet wird.“
„Nun vielleicht erlaubt dir deine Herrin ja einmal während dieser Zeit uns zu besuchen,“ stellte Miss Antonia ihr zu meiner Bestürzung in Aussicht.
„Ich würde mich freuen wenn ich die Erlaubnis bekommen würde,“ sagte sie eifrig und ihre Augen glänzten.
„Ich werde es deiner Herrin vorschlagen,“ versprach Miss Antonia. „Es wäre eine kleine Belohnung für dein wirklich vorbildliches Betragen hier im Haus.“

Wir wurden unterbrochen als es an der Haustür klingelte. Lisa ging um sie zu öffnen. Kurz darauf führte sie eine etwa fünfunddreißig Jahre alte Frau herein und meldete sie als Frau Hardy an. Die Dame begrüßte zuerst Antonia, die mich ihr daraufhin Vorstellte. Erst dann begrüßte sie ihre Sklavin, die sich sofort nieder beugte um ihr die Füße zu küssen. Dann wandte sie sich mir wieder zu und wartete.

Sofort zog ich den Abschlussbericht und kommentierte, was ich aus den Akten über ihre Sklavin wusste:
„Frau Hardy, sie können stolz auf ihre Sklavin sein. Ich kenne sie leider nur aus den Akten, da ich erst kurze Zeit hier bin. Sie werden eine sehr fleißige und gehorsame Sklavin mit nach Haus nehmen können. Und falls eine Nachschulung oder Auffrischung für ihren Gehorsams nötig werden sollte, was ich allerdings nicht glaube, sind wir natürlich gerne bereit ihnen auch weiterhin helfend zur Seite zustehen.“
„Ich kenne den Ruf Ihres Hauses und weiß, dass ich mich auf die Ausbildung hier verlassen kann. Aber wenn es wirklich nötig werden sollte, werde ich mich natürlich wieder an sie wenden.“ Sagte sie auch in Richtung von Miss Antonia Gewand.
Diese reagierte sofort: „Danke für ihr Vertrauen. Lisa wird nun Tina etwas zum Anziehen geben und sie wieder hierher bringen.“

Lisa verstand sofort, zog Tina auf die Füße und brachte sie hinaus. Frau Hardy wand sich an Antonia.
„Miss Antonia, in unserem Freundeskreis macht seit gestern ein Gerücht die Runde, dass sie eine neue Herrin erziehen wollen, die einmal dieses Haus übernehmen soll. Ich dachte immer das ihre Tochter ihre Nachfolgerin werden soll.“
„Das Gerücht stimmt. Meine Tochter hat mir gestanden, dass sie lieber Sklavin bleiben und keine Herrin werden will. Aber ich habe glücklicherweise jemanden gefunden, der die Nachfolge antreten will.“
„Und darf man wissen wer es ist?“
„Aber sicher doch, sie haben gerade mit ihr gesprochen. Und wie sie sicher auch schon durch das Gerücht gehört haben, hat sich meine Tochter in Isabelle verliebt.“
„Ja, auch davon war die Rede.“
„Nun habe ich aber auch an sie eine Bitte, Frau Hardy. Tina ist etwas traurig, dass sie nicht miterleben kann, wie eine Herrin erzogen und trainiert wird. In etwa zwei Monaten hat Isabelle die Hälfte ihres Trainings als Pony hinter sich. Und Tinas Wunsch ist, dass sie wenigstes einen Tag von Isabelles Training erleben darf. Sie sollten es durchaus erwägen, denn sie hat sich hier vorbildlich verhalten. Außerdem habe sie so auch noch ein kleines Druckmittel für Tina in der Hand.“ Sie zwinkerte der resolut wirkenden Frau zu, die sofort verstand und sich für den Tipp bedankte.
„Danke für den Hinweis, das interessiert mich allerdings auch sehr. Ich werde in jedem Fall mit Tina vorbei kommen damit wir es uns ansehen können. Natürlich nur wenn Isabelle damit einverstanden ist.“ Dabei sah sie fordernd zu mir herüber.

Was sollte ich machen. Wenn ich mich weigern würde, wäre meine Selbstsicherheit und mein Mut bereits in Frage gestellt, bevor meine Ausbildung begonnen hätte. Aber wohl war mir nicht dabei als ich wie selbstverständlich antwortete:
„Ich mache Tina gern die Freude. Und habe den Eindruck, dass ich in der Zeit eine Menge Besucher und Zuschauer haben werde.“
„Das mag gut möglich sein,“ bestätigte Frau Hardy. Ich selbst habe das Gerücht von drei Bekannten bestätigt bekommen, die auch wegen eines Besuches nachfragen wollten. So ein besonderes Ereignis spricht sich schnell herum. Es kommt halt nicht oft vor, dass selbst wir noch etwas dazu lernen können. Die meisten, die sich Herr oder Herrin nennen haben nie eine solche Ausbildung genossen und sind nicht wirklich in der Lage, ihre Schutzbefohlenen angemessen zu erziehen. Ich wünsche ihnen aber alles Gute und das sie ihr Training bestens bestehen.“

„Danke Frau Hardy,“ antwortete ich artig. „Ich werde alles geben um das Vertrauen von Antonia nicht zu enttäuschen. Aber nach meiner Ausbildung und bis sich Antonia entscheidet, mir das Haus zu übergeben, werde ich hier weiter als Sekretärin und dann wohl als ihre rechte Hand arbeiten. Ich würde mich freuen wenn sie uns weiterhin beehren und auch weiter empfehlen.“

Sie wollte gerade antworten, als es an der Tür klopfte und Lisa und Tina hereinkamen. Tina trug nun ein wunderschönes grünes Kleid, war frisch geschminkt und frisiert. Sie kniete sich sofort wieder auf den Boden und wartete.



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  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

ich war wieder ganz gefesselt beim lesen. danke fürs posten


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß gar nicht, was ich noch zu dieser guten Geschichte
sagen soll ohne mich zu wiederholen oder andere zu zitieren.
Jede neue Fortsetzung bietet mir eine schönen, leider kurzen
(gg) Lesespaß.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !


Wirklich eine suuuuuuper Geschichte !

Sie liegt direkt auf meiner Wellenlänge !


Viele Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

„So Tina," sagte Frau Hardy, "hier ist alles besprochen. Du wirst dich für die Zeit, die du hier erzogen wurdest bedanken und dich gebührend verabschieden.“

Noch immer auf den Knien bedankte sich die fertig ausgebildete Sklavin Tina und küsste zuerst Antonia, dann mir die Füße. Danach legte ihr ihre Herrin ein Sklavenhalsband um, klinkte eine Leine ein und zog sie damit hoch. Artig folgte sie dem Zug ihrer Herrin hinaus und zum Auto. Wir sahen, dass Tina eine kleine Träne vergoss und wir nahmen es als Beweis, dass es ihr bei uns gefallen hatte.

Jetzt musste ich nur noch Herrn Bertram erreichen und ich hätte alle Aufgaben erledigt. Ich holte mir die Akte seiner Frau und schlug sie auf. Nachdem ich mich noch einmal mit dem letzten Bericht vertraut gemacht hatte wählte ich seine Nummer. Er meldete sich bereits nach dem zweiten Klingeln. Ich begrüßte ihn und stellte mich kurz vor. Er war erfreut von uns zu hören. Doch auch zu ihm war das Gerücht bereits gedrungen und ich musste mir einige Nachfragen gefallen lassen.

Dann wurde er konkret und bemängelte, dass der letzte Bericht seiner Frau noch nicht bei ihm eingetroffen wäre. Ich kontrollierte, wann der Bericht raus gegangen war und musste feststellen, dass ich den Bericht erst gestern geschrieben hatte und er erst heute zur Post gebracht wurde. Ich entschuldigte mich dafür, aber er hatte selbst gesehen, dass wir noch in der vereinbarten Zeit lagen und er bedankte sich bei mir für den schnellen Rückruf. Wir verabschiedeten uns freundlich und ich legte auf. Ich hatte alle Arbeiten geschafft.

Lisa stand noch immer neben ihrer Mutter und ich wand mich an sie:
„Antonia, ich finde es langsam gar nicht mehr lustig, dass alle mich auf meine Ausbildung ansprechen. Es ist fürchterlich wie schnell es sich herum gesprochen hat, was du geplant hast. Es macht mir fast Angst das mit zubekommen.“

Lisa nahm mich tröstend in den Arm:
„Liebling, es ist doch nicht schlimm, wenn alle wissen dass du zur Herrin ausgebildet wirst.“
„Für mich doch," begehrte ich noch einmal auf. "Nun habe ich Angst, dass ich den Erwartungen die in mich gesetzt werden nicht gerecht werden kann und versage.“
„Nein Liebes, du wirst nicht versagen!" sagte Lisa ganz bestimmt. "Außerdem bin ich die ganze Zeit bei dir und werde dich unterstützen.“

Dann meldete sich auch Antonia zu Wort.
„Isabelle, wenn ich dich damit verunsichert habe, tut es mir leid. Ich wollte nicht das du Angst bekommst. Aber ich war mit noch nie so sicher, dass jemand alle Hürden der Ausbildung nimmt, wie bei dir. Ich glaube so fest an dich, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Ich setzte dabei doch auch unseren untadeligen Ruf aufs Spiel..."

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und mein Gesicht hellte sich bei so viel Zuspruch und Vertrauen schon ein wenig auf.

"Weißt du was," fuhr Antonia fort, "ich befreie dich und Lisa bis zu dem Tag in dem ihr in den Stall gebracht werdet von allen Pflichten. Ich werde die Büroarbeit machen und ihr macht solange was ihr wollt. Vielleicht hilft es dir, deine Angst, die wirklich völlig unbegründet ist, zu überwinden.“
„Gut, vielleicht hilft es mir," antwortete ich durch die herrlichen Aussichten versöhnt. "Ich habe für heute auch schon alle Arbeiten erledigt. Herr Bertram war der letzte Anruf für heute. Die Post liegt in der Unterschriftenmappe und braucht nur noch abgeschickt zu werden.“

Zu dritt verließen wir das Büro. Ich hatte plötzlich Hunger. Ich trennte mich von Antonia und Lisa und ging in die Küche. Fiona hantierte mit Töpfen und Pfannen herum und kochte das Mittagessen. Ich schnappte mir eine Gabel und probierte aus jedem Topf etwas. Es schmeckte wunderbar, darum lobte ich Fiona auch. Sie freut sich darüber und dankte mir. Sie schaute auf die große Uhr in der Küche und sagte: "Das Essen ist in einer viertel Stunde fertig." Ein wenig hatte ich den Eindruck, sie wolle mich aus der Küche haben, um rechtzeitig fertig zu werden.

Ich zog mich wieder zurück und suchte mir ein ruhiges Plätzchen, wo ich für kurze Zeit allein sein konnte. Ich fand ihn hinter dem Haupthaus wo einige Stühle und eine Bank standen. Ich setzte mich auf die Bank und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Drei Wochen faulenzen bis ich voll in das Training zum Pony einsteigen sollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, das ich das aushalten könnte. Es würde schwer für mich werden. Ich arbeitete lieber um mir die quälenden Gedanken zu vertreiben, als nichts zu tun und immer an die Ausbildung denken zu müssen und daran, dass ich von so vielen Menschen dabei beobachtet würde, die Sklavinnen, die Ponys und mittlerweile auch alle Herren und Herrinnen, die noch mit unserem Haus Verbindung hatten..

Aber ich hatte nicht mit dem Einfallsreichtum von Lisa gerechnet. Bereits nach dem Mittagessen, zu dem man mich suchte musste, lernte ich Lisa erst richtig kennen. Sie entführte mich in eine Traumwelt aus Liebe Latex, begleitet von tausend Küssen. Unsere Musik waren die Schreie der Lust und man sah und nur noch zu Zweit, Hand in Hand. In diesen drei Wochen bekamen wir von den Sklavinnen auf dem Hof den Spitznamen *die Unzertrennlichen*. Selbst Antonia und Elke fühlten sich von uns angesteckt und waren fast ebenso glücklich wie wir. Mit jedem Tag liebte ich Lisa mehr und ich ließ es sie auch spürten. Wir wussten nun, mit welchem Gefühl man den siebenten Himmel erreicht. Die Zeit verging wie im Flug und als dann eines Tages Elke an unserem Bett stand und uns weckte wussten wir, dass diese Zeit der Freiheit nun vorbei sein würde.

„Heute schon?" stöhnte ich, denn ich erinnerte mich an Elkes Worte, die uns an unserem ersten Tag selbst wecken wollte. "Bist du da ganz sicher?“
„Für dich mag die Zeit nur so geflogen sein," erklärte sie lachend. "Mir hingegen erschien die Zeit der Vorbereitung wie eine Ewigkeit. Aber ich freue mich, dass ihr Beide für nächste Zeit unter meinen Fittichen seid. Und nun hoch mit euch Turteltauben. Ich will sehen, ob ich euch zu brauchbaren Ponys ausbilden kann. Geht noch einmal hier im Haus frühstücken. Es wird für lange Zeit das letzte Mal sein. Ihr braucht auch nichts Besonderes anzuziehen, da ihr nachher von mir eingekleidet werdet.“ Damit ließ sie uns mit unseren nun doch recht zwiespältigen Gefühlen allein.

Wir standen wie benommen auf und schlüpften schnell unter die Dusche, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Erfrischt machten wir uns mutig auf den Weg nach unten, um noch einmal mit den anderen gemeinsam zu Frühstücken. Wir ließen uns viel Zeit und aßen ausgiebig. Wer wusste schon, wie uns das Essen in der nächsten Zeit schmecken würde.

Dann war es soweit. Papp satt folgten wir Elke und Antonia in den Stall, wo sämtliche Sklavinnen und Ponys bereits auf dieses besondere Ereignis warteten. Alle durften Zeuge sein, wenn wir eingekleidet würden und unser Training begann. Von je zwei Sklavinnen wurde unsere Ausrüstung hereingebracht und ich sah, dass sowohl Lisas als auch meine Kleidungsstücke im strahlenden Weiß gehalten waren. So würde uns jeder auch in unserem Ponyoutfit als Zusammengehörig erkennen. Ja, wir würden unserem Spitznamen weiter gerecht werden. Das freute mich sehr.

Antonia baute sich nun vor ihrer Tochter auf während Elke sich vor mich stellte. Von der vorn stehenden Sklavin wurde ihnen ein steifes Korsett gereicht, das uns vom Schritt bis hoch zum Hals reichten würde. Für die Busen waren etwas zu enge Öffnungen vorgesehen, die unsere Brüste prall wie reife Früchte herausdrängen und stramm abstehen lassen würde. Jedes Korsett war eine genaue Maßanfertigung. Nun mussten wir auf Anweisung unsere Arme auf den Rücken halten, sodass unsere Hände jeweils den Ellenbogen des anderen Armes umfassen konnten. Darauf hin wurden uns die steifen Korsetts umgelegt und unaufhaltsam zugeschnürt.. Immer wieder machten sie kleine Pausen, bis sich die Ränder berührten und die Korsetts völlig geschlossen waren. Die Arme wurden außen an dem Korsett befestigt und waren nun völlig unbrauchbar, wurden aber nicht abgeschnürt. Das war der hohen Kunst der Korsettschneiderin Elke zu verdanken, der einen Großteil unseres Rufes, vielleicht sogar unseres Ruhmes, beinhaltete.

Was ich nicht wusste war, dass wir beide viel engere und steifere Korsetts erhalten hatten, als alle anderen Ponys und besonders unsere Busen wurden beeindruckend herausgestellt. Nun traten jeweils die bis dahin hinten stehenden Sklavinnen nach vorn und reichten Antonia und Elke unsere Anzüge. Es war die Hilfe von beiden Sklavinnen nötig, um uns die festen und engen Anzuge überzustreifen und zu schließen. Zum Schluss setzten die beiden Frauen uns noch die Hauben auf und verbanden sie durch einen versteckten Mechanismus mit dem Anzuge zu einer festen Einheit. Aber noch waren wir keine perfekt eingekleideten Ponys. Als nächstes folgten die Hufschuhe die uns zwangen, auf Zehenspitzen zu gehen.

Nun hatten die Sklavinnen nur noch ein Teil für uns, das, vor dem ich den meisten Respekt hatte. Es würde uns unserer Sprache berauben und ich befürchtete, dass ich Lisa nun für Wochen nicht mehr Küssen könnte. Wir mussten die Münder öffnen und dann wurde uns die Zungenplatte eingesetzt. Der frische Spezial Kleber roch streng und es fiel mir schwer, für eine Minute die Zähne zusammen zu beißen. Doch dann saß die Platte fest und der Schluck einer Flüssigkeit, die wir anschließend ausspucken sollten, neutralisierte den Geschmack und die Platten saßen nun auch bombenfest. Ungeübt, sich in mehreren Lagen Gummi und dem steifen Korsett zu bewegen, halfen jeweils die zwei Sklavinnen, uns nach vorn zu beugen.

Nun folgte der mir peinlichste Teil unserer Verwandlung: Im Beisein der Sklavinnen wurde uns je ein dicker Gummizapfen langsam in den Darm gedrückt, an dem ein langer Pferdeschwanz befestigt war. Über eine versteckte Halterung wurde der Schwanz gesichert und ließ sich nicht mehr ausstoßen. Dann folgte zum nur noch ein Halfter und wir waren fertig eingekleidet. Unter dem Applaus der Sklavinnen brachten Antonia und Elke uns in die für uns vorbereitete Box. Wir waren aufgenommen in der Schar der menschlichen Gummiponys. Als besonderes Zeichen ihrer Zuneigung und Zuversicht bekamen wir von Antonia noch jede einen Kuss auf die Stirn, sie umarmte uns ein letztes Mal und verließ den Stall.

Die Vorstellung war auch für die Zuschauer beendet und mit scharfen Befehlen wurden sie ihre Aufgaben zugeteilt. Elke nannte den Namen einer Sklavin und teilte ihr eins der Ponys zu. Damit mussten sie draußen unverzüglich mit dem Training zu beginnen, da sie heute schon später als üblich war. Nachdem sich Elke davon überzeugt hatte, dass alle Ihrer Aufgabe nachgingen kam sie zu uns zurück.

„So, ab jetzt bin fast nur noch für euch da,“ erklärte sie uns, als täte sie uns damit einen ganz besonderen Gefallen. „Die anderen Ponys werden in der Zeit die ihr hier seid, von unseren zuverlässigsten Sklavinnen versorgt und trainiert. Antonia und ich werden deren Arbeit sporadisch überwachen.“

Sie überprüfte noch einmal sorgfältig den Sitz unserer Ausrüstung und aller Riemen, zog einmal am Schwanz und nickte zufrieden. „Den werdet ihr nicht alleine loswerden können!“
Ich wurde rot, als sie an meinem Schwanz zog und Elke grinste zufrieden. Dann wandte sie sich mir zu und erklärte: Du erinnerst dich, was ich dir versprochen habe? Ich werde auch weiterhin unnachgiebig mit dir sein. Du kennst den Grund, weil ich dich darüber ausgiebig gesprochen habe, nicht wahr?“
Ich nickte. Zu mehr war ich nicht mehr fähig. Eine Antwort, die ich vergeblich versucht hatte, endete an der Zungenplatte und ließ nur Töne zu, die einem Wiehern mehr ähnelten als einem gesprochenen Wort.

Elke tat. Als hätte sie das nicht bemerkt und fuhr an uns beide gerichtet fort:
„Was glaubt ihr, wie neugierig hier schon alle sind. Sie werden euch beobachten und besonders dich, Isabelle, um zu beurteilen, wie ihr euch als Pony anstellt. Die ersten drei Tage werden wir ausschließlich in der Halle trainieren. Da gibt es keine Zuschauer. Aber wenn wir danach nach draußen gehen werdet ihr allen zeigen, das ihr besser seid als jedes einzelne Pony, dass je hier im Stall gestanden hat.“
Wir schauten sie ungläubig an doch Elke sagte nur. „Ich habe es Antonia versprochen und ich werde euch so lange scharf trainieren, bis ihr meine Anforderungen übertrefft.“
Es folgte eine kurze Pause. Dann fuhr sie fort:
Ihr könnt euch jetzt zwei Stunden an die Hufe gewöhnen. Geht ein bisschen hin und her, so geht es am schnellsten.“
Dann drehte sie sich um und verschwand.

Erst als ich sicher glaubte, dass wir alleine waren, wagte ich Lisa genauer anzuschauen. Sie sah wundervoll aus. Ihr Körper war noch kurvenreicher, ihre Brüste schienen voller, die Taille schmaler zu sein und ich hatte die Idee, dass alles, was in der Körpermitte fehlte in den Pobereich gepresst worden war, denn er schien runder und bot einen herrlichen Anblick. Schlagartig wurde mir klar, dass ich sicherlich genauso aussah wie meine Geliebte Lisa. Nur dass mein Po etwas mehr ausgepolstert und meine Taille noch etwas enger geschnürt war.

Ich drängte mich an Lisa und probierte aus, welche Möglichkeiten wir hatten, miteinander zu schmusen. Am empfindlichsten waren unsere festen Brüste, wenn sich die Brustwarzen berührten. Doch wir waren noch zu unbeweglich um sie zärtlich miteinander spielen zu lassen und so beließen wir es dabei, unsere Wangen aneinander zu reiben. Wir besannen uns aber auch schnell wieder unserer Pflicht und gingen, wie Elke geraten hatte, in unseren Stiefeln hin und her. Auf diese Weise gewöhnte ich mich erstaunlich schnell und leicht an die passgenau angefertigten Hufe. Lisa schien es genauso zu gehen. Sie verzog immer weniger das Gesicht und plötzlich waren anfänglicher Druck und befürchtete Schmerzen völlig vergessen.

Elke und Antonia saßen in einer kleinen Kammer im Stall vor einem Monitor und beobachteten über eine versteckt angebrachte Kamera jeden unserer ersten Versuche, uns in unsere Aufgabe zu fügen. Weil wir uns redlich Mühe gaben, in den Schuhen zu laufen, ließ uns Elke noch eine Stunde in trauter Zweisamkeit gewähren, ehe sie plötzlich wie aus dem Nichts an unsere Box auftauchte.

„So, jetzt wird es ernst,“ machte sie auf sich aufmerksam. Ich werde es euch einmal vormachen wie ihr die einzelnen Schrittarten setzen müsst. Passt also gut auf, ich zeige jeder von euch alles nur einmal, sodass ihr es einmal mit meiner Hilfe durchführt und dann, während ich es der anderen beibringe, die Schritte noch einmal nachvollziehen könnt. Danach werde euch nur noch mit der Voltigierpeitsche korrigieren. Aber ich schwöre euch, in drei Tagen beherrscht ihr alle Gangarten wie im Schlaf.“

Mit einem kurzen Gurt verband sie darauf unsere Halfter und am meinem befestigte sie die Lounge. So führte sie uns in die Reithalle in der auch regelmäßig Vorführungen stattfanden. Hier ließ sie uns erst einmal im Kreis laufen. Nachdem wir uns ein wenig aufgewärmt hatten mussten wir anhalten. Sie löste kurz die Verbindung unserer Halfter und zeigte uns den Horsestep. Dazu sollten wir unsere Beine so hochheben, das die Oberschenkel waagerecht waren und beim absetzen mussten wir den Huf etwas energisch aufsetzten. Dann wurden wir wieder miteinander verbunden.

Drei Stunden später und mit sehr viel Unterstützung durch die Voltigierpeitsche war sie endlich einigermaßen zufrieden und wir völlig erschöpft. Sie durften noch einige Runden lang normal gehen, bis wir uns etwas erholt hatten. Dann brachte sie uns zurück in unsere Box. Die anderen Ponys waren alle längst zum Ausruhen in den Stall gebracht worden. Mit großen Augen verfolgten sie unseren Weg in die Box. Elke löste die Gurte und schloss die Tür hinter uns. Wir machten uns über den Eimer mit Wasser her und tranken mit gierigen Schlucken. Nur mit der festen Nahrung hatten wir beide noch Schwierigkeiten, aber wir wurden halbwegs satt. Endlich konnten wir uns zum Ausruhen in eine Ecke setzen und sofort suchten wir unsere Körpernähe und drückten uns fest aneinander. Und wieder wurden wir ohne wissen von Elke beobachtet, die längst ein Videoband eingeschaltet hatte und alles aufzeichnete.

Eine Stunde später wurde es wieder lebendig im Stall. Elke teilte wieder die Gruppen ein und sah zu, dass alle ihre Trainings begannen. Erst als alle Ponys beschäftigt waren, holte uns Elke wieder ab und es ging erneut in die Halle. Nun erklärte Elke uns den Trab und führte ihn uns vor. Diesmal brauchten wir die Beine nur halb so hoch zu heben, aber ansonsten die Huf genauso aufsetzen wie im Horsestep. Als wir nach zwei Stunden auch diese Gangart beherrschten befahl uns Elke auf Zuruf, abwechselnd in den Horsestep und wieder in den Trab zu wechseln. Dieses Übung dauerte weitere zwei Stunden und ging ebenfalls nicht ohne Einsatz der Voltigierpeitsche von statten. Danach mussten wir wieder zum abreiten langsam im Kreis gehen, bis wir uns einigermaßen erholt hatten. Im Stall fand das gleiche Spiel statt. Alle anderen Ponys waren längst in ihren Boxen und wieder wurden wir mit großen Augen verfolgt, bis sie die Tür der Box hinter uns schloss. Erschöpft ließen wir uns wieder in eine Ecke nieder.

Nach einiger Zeit kroch ich zum Eimer mit dem Wasser und trank daraus, aber vom festen Futter schaffte ich kaum noch etwas zu essen. Als ich zu Lisa zurückkam, küsste ich sie, aber der Kuss wurde nur noch schwach erwidert. Ich sah, dass sie genauso müde war wie ich. So kuschelten wir uns nur möglichst dicht aneinander und schlief tief und fest ein.

Wach wurde ich wieder als ich spürte, wie Lisa mich anstieß. Ich schlug die Augen auf und sah in ihr Gesicht. Zärtlich küsste sie mich und ich genoss es und erwiderte ihn. Da sah ich auch, das Helga aus der Box neben uns über die Trennwand zu uns herunter schaute. Ich lächelte sie an und sie lächelte auch. Mit einem seltsamen Laut gab sie für den Rest der Ponys bekannt das wir wach waren. Mit einem leichten Muskelkater stand ich auf und Lisa folgte meinem Bespiel. Ich sah über den Rand der Box und wurde von allen Ponys freudig begrüßt. Langsam dämmerte mir ihr verhalten. Sie hatten alle irgendwie gelernt, trotz der Zungenplatte, sich untereinander zu verständigen. Helga teilte uns auf ihre Weise mit, dass sich alle freuten das wir bei ihnen waren, auch wenn wir nur drei Monate blieben. Ich war glücklich so aufgenommen zu werden, obwohl alle wussten, dass ich irgendwann Pläne für ihre Dressur und Erziehung entwerfen würde.

Plötzlich wurde es wieder Still im Stall. Sklavinnen gingen in jede Box und zu uns kamen gleich zwei. Was ich bis jetzt nicht wusste war, dass es in dem Dildo, der in unserem Unterleib steckte, eine besondere Klistiervorrichtung integriert war mit der wir morgens ausgespült wurden. Es war mir peinlich. Aber was sollte ich machen und als ich sah, wie tapfer Lisa diese Prozedur ertrug, fasste auch ich neuen Mut und ließ alles geschehen.

Anschließend wurden unsere Anzüge, fast wie bei richtigen Ponys, mir einer weichen Bürste gesäubert und anschließend mit einer Tinktur wieder eingerieben, bis das Latex glänzte. Dass sich die Sklavin einen Spaß daraus machten, die Ponys unablässig zu stimulieren, war ein offenes Geheimnis und hierbei wurde so manche Freundschaft geschlossen. Natürlich nutzte meine Sklavin die Gelegenheit, meine Empfindlichkeit zu testen und versuchte meinen Zitzen was zu entlocken, was sie nicht hergeben konnten. Das rief Lisa auf den Plan, die der Sklavin einen kräftigen Schubs verpasste, dass alle übrigen Sklavinnen lachten.

Gerade in dem Moment kam Elke durch die Tür, die das Treiben auf dem Monitor beobachtet hatte. Sie ging einmal durch den ganzen Stall und schaute in jede Box um sich zu überzeugen, das alles in Ordnung war. Dann ging sie an die Futterkiste, füllte einen Eimer und begann das Futter zu verteilen. Zu uns kam sie als letztes und auch wir bekamen unser *Frühstück*. Während die Sklavinnen bei allen anderen Ponys die Eimer säuberten und mit frischem Wasser füllten, übernahm Elke diese Aufgabe bei uns selbst. Sie schickte die Sklavinnen fort, sie sollten sich bei Miss Antonia melden. Sie ahnten, dass Elke von ihrem Treiben etwas mitbekommen hatte.

Elke sah sehr zufrieden aus als sie unsere Box wieder schloss und den Stall verließ. Mit wahrem Heißhunger machten ich mich daran zu essen, was mir heute schon viel besser gelang. Auch trank ich ausreichend Wasser obwohl es in der Reithalle auch einige Tränken gab. Aber wir würden wohl wieder einmal nicht zum Trinken kommen wenn Elke uns genauso stramm unser Training absolvieren ließ. Als auch Lisa satt war, stellte sie sich neben mich und wir machten uns Mut in dem wir uns zu küssen versuchten. Unsere zärtlichen Versuche wurden von allen anderen mit Scharren und wiehern honoriert. Alle wussten längst, dass wir ein Paar waren und so konnten wir uns ungehemmt geben, denn niemand neidete uns das Glück.

Nach und nach wurden die Ponys wieder zum Training abgeholt. Erst als sich Elke davon überzeugt hatte, dass alle Ponys beschäftigt waren kam sie zu uns zurück.
„Heute morgen wiederholen wir das was ihr gestern gelernt habet," kündigte sie uns an. "Am Nachmittag kommt dann der Galopp dazu. Und morgen wiederholen wir alle Gangarten noch einmal und werden schnelle Wechsel üben, wie beim Dressurreiten. Dann seid ihr so weit, dass ihr mit den Anderen draußen auf der Sandbahn trainieren könnt, ohne euch zu blamieren.“

Sie nahm die gleichen Gurte von gestern wieder auf und band uns wieder zusammen. Auch die Lounge wurde wieder an meinem Halfter befestigt. Inzwischen hatten weder Lisa noch ich irgendwelche Schwierigkeiten auf unseren Hufen zu laufen. In der Halle mussten wir uns wieder mit langsamen Runden aufwärmen. Und dann ging es los. Zuerst kamen der Horsestep dran und etwas später der Trab. Doch Elke achtete auf den perfekten Lauf und immer wenn unsere Konzentration nachlassen wollte, erinnerte uns ihre Peitsche daran, die Schritte bewusst zu setzen. Nach etwa einer Stunde begann Elke damit die Gangart auf Zuruf und unter zur Hilfenahme der Voltigierpeitsche zu ändern. So hetzte sie uns weitere drei Stunden durch die Arena. Darauf folgte wieder eine halbe Stunde der erholsame Teil, in dem wir langsam im Kreis gingen.

Als Elke uns in den Stall zurück führte waren wieder alle anderen Ponys in ihren Boxen und hatten schon ihr Futter erhalten. Auch in unseren Trögen fanden wir frisches Futter und Wasser. Elke löste die Lounge und den Gurt und schloss die Tür hinter uns. Sofort machten wir uns über das Futter und Wasser her bis wir satt waren. Etwa eine halbe Stunde später erschien eine Sklavin im Stall und kam an unsere Box.

Sie berichtete uns, das sich die Sklavinnen dabei abwechseln würden, jeden Mittag und Abend an das Bürofenster zu schleichen um zuzuhören, wenn Elke Miss Antonia von unseren Fortschritten berichtete. Die Frauen nahmen für uns in Kauf, dass sie für dieser Schnüffelei, hart bestraft würden, wenn man sie erwischen würde. Das machte uns irgendwie stolz und zeigte, dass wir, trotz unserer herausgehobenen Stellungen nun zu ihnen gehörten. Die jeweilige Sklavin würde uns, aber auch allen, anderen sofort Bericht erstatten, wenn es etwas Neues zwischen Elke und Miss Antonia gab. Es war schön zu erleben und für mich eine wichtige Erkenntnis, welche Solidarität zwischen den Ponys und den Sklavinnen herrschte. Dadurch konnten wir schon jetzt erfahren, wie stolz Elke auf uns Beide war.

Dann musste die Sklavin aber schnell wieder verschwinden und so tun, als ob sie den Stall mit den anderen betreten würden. Zum Glück wussten auch sie nichts von der Kamera und auch nicht, das Antonia und Elke schon längst vom Spionagedienst der Sklavinnen wussten und sie zur Festigung der Gemeinschaft nichts dagegen unternehmen. Auch jetzt saßen die Beiden im Büro vor dem ein Monitor und freuten sich für uns, dass wir so problemlos in die Gemeinschaft einbezogen worden waren. Das war ein gutes Zeichen.

Kurz nach den Sklavinnen betrat Elke den Stall und lächelte noch immer vor sich hin. Sie
nahm den Verbindungsgurt und die Lounge von der Wand und betrat unsre Box. Dann ging es wieder in die Reithalle. Beim Galopp brauchten wir nicht so sehr auf die Schritte zu achten und im schnellen Galopp nur noch möglichst schnell zu laufen, erklärte uns Elke.

Doch zunächst begannen mit einem leichten Galopp, der eher einem Dauerlauf glich, wären da nicht unsere besonderen Stiefel. Dann wurde es ernst und Elke ließ uns dann abwechselnd in den leichten und in den schnellen Galopp fallen. Zum Glück waren die Zeiten waren kürzer und dazwischen gingen wir im Schritt um uns zu erholen. Trotzdem ließ der Schweiß in Strömen herunter. Aber sie trieb uns wieder vier Stunden lang durch die Halle. Zu meinem Erstaunen sammelte sich nichts im Anzug und an den Füßen, sodass wir weiterhin einen festen Halt in den Stiefeln hatten. Er später fand ich heraus woran das lag. In der Sohle des Anzuges waren viele Löcher eingestanzt durch die der Schweiß abfließen konnte. Völlig erschöpft und mit zitternden Beinen führte uns Elke nach dem Training in unsere Box zurück. Wieder waren alle anderen Ponys schon längst wieder in ihrem Stall. Langsam dämmerte es den Stallgefährtinnen, das wir einem viel härteren und intensiveren Training unterzogen wurden als es üblich war.

Nachdem Elke die Tür hinter uns geschlossen hatte, verließ sie den Stall. Lisa und ich waren so erschöpft, dass wir nichts mehr essen konnten und auf der Stelle dicht aneinander gekuschelt einschliefen. Wir bekamen nicht einmal mehr mit wie eine Sklavin hereinkam und den anderen Ponys vom Gespräch zwischen Elke und Antonia Bericht erstattete.

Erst am nächsten Morgen, als Elke noch nicht da war, kamen alle Sklavinnen herein um uns zu putzen und zu entleeren. Während wir von ihnen versorgt wurden erzählten sie uns, dass Elke vor Stolz schier zu platzen schien, als sie Miss Antonia von unserer Ausdauer beim Galopptraining berichtete. Sie hatten auch mitbekommen, dass heute Miss Antonia in der Halle erscheinen würde, um uns beim Training zuzusehen. Die eintretende Stille deutete an, dass Elke hereingekommen war und die Sklavinnen führten die anderen Ponys hinaus. Wir waren gerade mit dem Essen fertig, als sie auch schon mit den üblichen Utensilien in der Box stand.

Danach begann unser härtester Tag in der Halle. Elke trieb uns in allen Gangarten im Kreis herum und achtete ganz genau darauf, dass wir unsere Schritte genau einhielten. Sie schimpfte mit uns wenn wir aus dem Tritt kamen und lobte wenn es gut gelang. Und je weiter die Zeit verging um so mehr überwog das Lob. Wir waren richtig stolz auf uns. Auf einmal hörten wir lauten Applaus in der Halle. Antonia stand mit allen Sklavinnen und Ponys auf der Tribüne. Wir blieben überrascht stehen und Elke kam ganz dicht zu uns und flüsterte uns zu, dass sie gleich das Kommando Referenz geben würde und wir müssten darauf in Richtung Publikum einen Knicks vorführen. Dann trat sie zurück und gab den Befehl.

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Plueschbaby
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  RE: Das Landgut Datum:20.05.10 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,
super Fortsetzung du hast geschafft das selbst ich die den Ponyplay spannten finden. Ich weiß das teil der Doms wirklich eine Zeit auch erstmals auf der andren Seite leben. Ich frage wohl wie das auch könnte oder ob ich wirklich nur Sub bin? Anfang habe mir den Ring der O für linke Hand gekauft.
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:21.05.10 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Artig wandten wir uns dem Publikum zu und machten unseren Knicks. Beifall und laute Bravorufe schallten uns entgegen. Da trat Antonia zu uns, tätschelte unsere Pos, als seinen wir echte Pferde und hielt uns jedem in der flachen Hand ein Stück Rohrzucker hin. Wir empfanden es als Belohnung für unsere Bemühen und schnappten uns den Leckerbissen. Schließlich war das die erste Abwechslung in unserem ausgewogenen, aber dennoch eintönigen Speiseplan.

„Die beiden sind gut," lobte Miss Antonia unsere Dompteuse. Schade, dass sie uns nicht ewig zur Verfügung stehen. Sie wären ein unschlagbares Team für Rennveranstaltungen."
Die Ansprache war ebenso als Lob für uns gedacht, aber sie wandte sich weiter an unsere Trainerin: "Elke,“ schlug sie vor, „lass die Beiden heute Nachmittag ausruhen, bevor sie morgen im Freien auf die Sandbahn und ins Gelände gehen. Am ersten Tag draußen werden sie ihre ganze Kraft brauchen!“
„Das ist eine gute Idee,“ antwortete sie. „Die beiden haben bisher wirklich hart gearbeitet und sich eine kleine Ruhepause verdient.“ Damit brachte Elke uns zurück in die Box.

Welchen Vorteil wir dadurch hatten, merkten wir spätestens, als die anderen Ponys völlig erschöpft zurück gebracht wurden. Hungrig machten wir uns über das Futter und frisches Wasser her. Wir waren so aufwühlt, dass wir noch eine Weile in der Box hin und her gingen. Unerwartet kam eine Sklavin zu uns und erklärte, wie es dazu gekommen war, dass alle Auszubildenden Frauen in der Reithalle waren und uns eine Stunde zugesehen hatten.
„Elke war so begeistert von euch und euren Leistungen, dass ihr uns als sichtbares Zeichen für hohe Motivation und eisernen Willen vorgeführt werden solltet!“ Sie wusste aber auch zu berichten, dass wir die besten Ponys seien, die der Stall je beherbergt hatte.

Wie um das Gehörte zu bestätigen schob sie nach: "Ihr könnt das ruhig glauben, denn Elke ist sehr vorsichtig, wenn es um eine solche Einschätzung geht!“ Wir bedankten uns mit einem deutlichen Kopfnicken bei ihr, denn sie musste wieder gehen, weil gleich die Trainingszeit für die anderen Ponys wieder beginnen würde.

Kaum war sie verschwunden, betrat Elke auch schon den Stall und stelle sich auf eine Kiste, so dass alle sie sehen konnten. Dann begann sie ihre Ansprache:
„Ihr habt heute Vormittag gesehen, was man erreichen kann, selbst wenn man erst kurze Zeit trainiert. Isabelle und Lisa haben es euch deutlich vor Augen geführt. Ihr wisst alle, dass Isabelle einmal die Herrin auf diesem Hof wird. Das hier für sie eigentlich mehr ein Praktikum. Aber dennoch überflügelt sie euch bereits jetzt alle. Wollt ihr euch das gefallen lassen? Sie zeigt euch doch, was man erreichen kann, wenn man sich Mühe gibt, hoch motiviert und mit Begeisterung an die Sache herangeht. Ich setzte für jeweils eine von Euch einen Tag Trainingsfrei aus, die am besten ihr Pensum absolviert hat. Und am Ende werden wir einem Wettlauf veranstalten, in der auch ausgebildete Ponys teilnehmen können. Mal sehen welche Gespann die beiden Ponys schlägt."

Ein Raunen ging durch die Boxen und ein Scharren mit den Hufen sollte wohl eine Art Beifallskundgebung sein. Dann wandte sie sich auch an die Sklavinnen, die inzwischen auch in den Stall befohlen worden waren:
"Ich wünsche, nein ich Befehle allen, dass ihr den Beiden nacheifert. Und wenn sie den Stall wieder verlassen um zu den Sklavinnen zu wechseln werde sie es sicher auch neue Maßstäbe unter den Sklavinnen setzen. Also Mädchen strengt euch an. Beweist mir, dass ihr es ähnlich gut könnt. Euer Training geht jetzt draußen weiter.“
Sie stieg von der Kiste und gab den Sklavinnen Anweisungen, wie die Ponys zu trainieren seien. Sie selbst würde unsere Ausbildungsfreie Zeit nutzen, um die anderen Ponys zu beobachten.“

Wir waren allein und mächtig stolz. Aber so ohne Beschäftigung wurde uns die Zeit lang und mit einem Mal spürten wir unsere Müdigkeit. Das ständige Training hatte doch seinen Tribut gefordert. Mit einem leisen Aufseufzen sank Lisa ins Stroh. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen und setzte mich so neben sie, dass wir uns dicht aneinander kuscheln konnten. Es dauerte gar nicht lange und wir schliefen tief und fest ein.

Ich erwachte, als im Stall Unruhe entstand. Ich stand auf und sah, dass die Ponys wieder zurück gebracht wurden. Sie schienen wirklich intensiver trainiert zu haben denn sie erschienen uns erschöpfter als an den anderen Tagen. Wir bekamen wieder frisches Futter und Wasser und Elke legte für uns je noch einen Schokoladenriegel auf das Futter und zwinkerte mir zu. Ich weckte Lisa zärtlich und sie sah mich schlaftrunken an. Ich nahm einen Schokoladenriegel in den Mund und fütterte meine Geliebte damit. Wir knabberten daran, bis sich unsere Münder trafen. Dankbar lächelte sie mich an. Gleichzeitig hörten wir die Sklavinnen tuscheln, die sowohl die bevorzugte Behandlung als auch unsere Fütterungsaktion genau beobachtet hatten und im Nu hatte auch diese Neuigkeit die Runde im Stall gemacht.

Natürlich gab es auch Neider und so hörten wir die Bemerkung: "Habt ihr etwas anderes von den *Unzertrennlichen* erwartet?" Aber die meisten Ponys lachten darüber und so störte uns der Spruch nicht im geringsten. Ich legte mich wieder neben Lisa und begann damit, ihren Körper durch das Gummi zu küssen und als ich bei den Brüsten war, saugte ich die unter dem Gummi versteckten Brustwarzen in den Mund. Ich knetete sie mir meinen Lippen und biss sanft hinein. Ihr Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Aber es dauerte trotzdem eine ganze Weile, bis sie meinen Bemühungen erlag, dann aber ihren Orgasmus laut heraus schrie. Ich küsste sie auf den Mund während ihre durch mich geschluckten Lustschreie mich ungeheuer erregten.

Erschöpft lag Lisa eine Weile dicht aneinander gekuschelt, bis sie sich bewegte und mich auf die gleiche Weise verwöhnte, wie ich es bei ihr getan hatte. Bei mir brauchte sie nicht so lange, denn ich war schon seit gestern scharf wie eine Rasierklinge. Unsere Hilflosigkeit, die Gummikleidung, die körperliche Nähe und dass wir vom Futter bis zu den erziehenden Peitschenhieben alles miteinander teilen durften, hatte mich unglaublich scharf gemacht. Mein Orgasmus war sicher noch viel lauter und hemmungsloser als ihrer. Aber das war mir egal.

Elke und Miss Antonia saßen vor dem Kontrollmonitor und mussten mit Schmunzeln erkennen, wie leicht wir auch ohne Arme Zärtlichkeiten auszutauschen gelernt hatten. Aber unsere Aktivitäten waren Kraft raubend und so wollten wir bald nur noch eins, schlafen! Ein Knäuel aus Körpern und Beinen lag bald schlafend auf dem strohbedeckten Boden. Wir hatten ein Schauspiel geboten, wie es erotischer kaum vorzustellen war.

Viel zu früh aber ausgeruht schlug ich die Augen auf. Ich bemerkte, dass Lisa bereits vor mir wach geworden war und mich im schwachen Licht lächelnd betrachtete. Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss. „Heute werden wir draußen an der frischen Luft mit den anderen trainieren,“ sagte ich und freute mich bereits darauf. Aber noch war es dunkel und wir hatten deshalb noch viel Zeit. Wir beobachteten, wie eine der Sklavinnen Futter und Wasser brachte. Als auch wir versorgt waren, machten wir uns sofort darüber her. Satt und zufrieden lehnte ich mich an die Boxenwand und wartete auf Elke und unsere nächste Trainingseinheit.

Lisa nutzte die Gelegenheit und drückte meine Beine auseinander. Dann rieb sie einen Oberschenkel ungeniert an meiner Scheide. Stöhnend hielt ich mich mühsam aufrecht. Erst als ich Erlösung fand, öffnete ich die Augen und sah in das lächelnde Gesicht von Elke. Lisa hatte sie genauso wenig bemerkt und zuckte vor Schreck heftig zusammen als sie ihre Stimme hörte:
„Ihr bekommt wohl nie genug von einander. Nun, heute Abend werdet ihr so müde sein, dass ihr einschlaft, sobald ich euch in eure Box zurück gebracht habe.“ Sie sollte recht behalten…

Sie verband uns wieder mit dem Gurt und befestigte die Lounge. Wir folgten ihr nach draußen und auf die Sandbahn und sahen zum ersten Mal auch die anderen Ponys trainieren. Wir mussten erst einmal wieder alle Gangarten üben, was in dem lockeren Sand viel anstrengender war, als in der Reithalle. Aber wir gaben natürlich nicht auf und bemühten uns, unsere Schritte so zu setzen, wie wir es gelernt hatten. Wir schafften es so gut, dass Elke nur ganz selten ihre Peitsche einsetzen musste. Trotzdem waren wir in der Pause völlig fertig. Im Stall angekommen zitterten unsere Schenkel und wir bekamen keinen Bissen herunter. Dafür wurde unser Trinken umso heftiger herhalten. Daher kam also der Ausdruck, Durst wie ein Pferd zu haben. Wir schauten uns an denn unser Trinken schien anders zu schmecken. Hatte man uns etwa ein Kraft aufbauendes Mittel ins Trinken gemischt. Jedenfalls fühlten wir uns nach der Pause wieder einsatzbereit und gestärkt. Das half uns, unsere Bemühungen auch am Nachmittag fortzusetzen.

Dann kam der Tag, an dem wir getrennt wurden und einzeln trainieren mussten. Zwar durften wir weiter zusammen bleiben, aber jede von uns wurde vor eine kleine Kutschen gespannt und wir zogen mit zwei deutlich übergewichtigen Sklavinnen los, die sich in die Sulkys setzen mussten. Sie durch den tiefen, weichen Sand zu ziehen war wirklich anstrengend und wieder einmal waren wir am Ende des Tages völlig erschöpft. So waren bereits fünf Tage vergangen, in denen wir von Elke draußen äußerst hart trainiert worden waren. Nun schien sie mit unser Leistung und Ausdauer zufrieden, denn sie lobte uns und versprach uns für den nächsten Tag eine Überraschung.

Wir waren sehr aufgeregt und selbst unsere Spione wussten nicht, was uns erwartete. Am nächsten Morgen bekamen wir vor unserem erneuten Training jede einen besonderen Kopfschmuck verpasst. An einem Riemengeschirr waren Ohren aus Leder angebracht und unsere Blickwinkel wurden durch Scheuklappen stark eingeengt. Selbst unsere Körper wurden noch einmal in ein besonderes Riemengeschirr gezwängt und der Schwanz durch einen besonders schönen und langen ersetzt. So ausgestattet wurden wir vor neue, viel windschnittigere Sulkys gespannt und eine Kandare in unsere Münder eingebracht und festgeschnallt. Ein kurzer Zug an den Zügeln, alles saß fest.
„Jetzt seid ihr die schönsten Ponys weit und breit,“ freute sich Elke. „Und ich hoffe, auch die schnellsten!“

Was das heißen sollte wurde uns schnell klar. Antonia setzte sich ohne zu zögern in die Kutsche vor die man ihre Tochter gespannt hatte, während Elke sich in meinen Wagen setzte. Mit einem Zug am Zügel und einem Klaps mit der Peitsche auf meinen Po setzte ich mich in Bewegung und Lisa folgte mir. Elke lenkte mich aus dem tiefen Sandboden auf einen festen Feldweg und ließ mich vom Schritt in den Trab fallen. Gehorsam nahm ich Geschwindigkeit auf. Der Wagen rollte fast von allein und das Krafttraining im tiefen Sand machte sich bemerkbar. Auf ihr Schnalzen fiel ich in leichten Galopp und etwas später für eine ganze Weile, in den schnellen. Weil ich dabei völlig außer Atem kam, ließ mich Elke wieder in den Trab und dann im Schritt gehen. So waren wir circa eine Stunde unterwegs. Als ich mich erholt hatte, wiederholte Elke alle Gangarten noch zweimal. Dann wurden wir zum Hof zurück gebracht. Als wir den Hof erreichten, merkte ich, dass ich völlig fertig war. Ich hätte im stehen einschlafen können, und es hätte mich nicht gestört, dass zwei Sklavinnen mich dabei ausschirrten. Ich schleppte mich mit letzter Kraft in den Stall und in unsere Box. Als wir ins Stroh sanken brachten uns zwei Sklavinnen je einen Becher, in denen eine leicht süßliche Flüssigkeit schwappte. Den Geschmack kannten wir, nur war er dieses Mal viel intensiver. Gierig tanken wir das Nass, von dem wir uns neue Kraft versprachen und tatsächlich strömte langsam immer mehr von der verbrauchten Kraft zurück.

So gingen weitere zwanzig Tage vorbei, an denen wir morgens auf der Sandbahn trainierten und am Nachmittag vor die Kutschen gespannt auf Feldwegen und Querfeldein unterwegs waren. Zu unserem Bedauern trugen wir beim Training nicht mehr das besondere Geschirr und zogen auch nicht die schnittigen Sulkys. Die normalen Wagen erforderten deutlich mehr Kraft und manchmal kam mir der Verdacht, dass Elke gebremste Wagen benutzte, da wir permanent Kraft aufwenden mussten, um vorwärts zu kommen. Aber wir kamen mit der Belastung immer besser zurecht und die Ausfahrten konnten länger andauern und die zurückgelegte Strecke wurde von mal zu mal länger, weil unsere fahrt immer rasanter wurde.

Dann kündigte sich ein besonderer Tag an. Alle Ponys, auch wir, wurden in besonders prachtvolle Geschirre gezwängt und Elke verriet uns, dass heute alle Besuch von ihren Herrn bekommen würden. Man wollte eine Leistungsshow veranstalten und die Fähigkeiten der Ponys im Vergleich ihren Herren vorführen. Alle freuten sich darüber, nur Esta nicht, die mit hängendem Kopf in ihrer Box stand. Sie hatte keinen, der auf sie wartete, der sie ihre Qualitäten beweisen konnte und die ihr ein paar Streicheleinheiten schenken würde.

Dann wurde es allmählich voll auf dem Hof, denn ein Fahrzeug nach dem anderen traf ein. Während die Herrn mit Antonia und Elke im Haus zum Kaffe trinken waren, wurden alle Ponys außer Esta, die keinen Herrn hatte, aus dem Stall geführt und vor die gleichen schnittigen Sulkys gespannt, die wir noch einmal ziehen durften. So mussten wir warten, bis die Herrschaft wieder aus den Haus kamen und in den kleinen Kutschen Platz nahmen. Elke setzte sich hinter mich während Antonia zu ihrer Tochter ging und im Wagen stehend um Aufmerksamkeit bat:

„Meine lieben Freunde, ich habe mir überlegt, dass wir einen so schönen Tag und unsere Leistungsshow einmal dazu benutzen sollten, ein Rennen auszutragen. Das Siegerpony erhält eine besondere Vergünstigung von ihrem Herrn und jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde mit der Platzierung seines Ponys. Danach können sie selbst feststellen, ob die Platzierung auch aus ihrer Sicht für eine Belohnung reicht. Ich ermahne sie, aber auch alle Ponys, bei allem Siegerwillen fair zu bleiben, damit keiner sich verletzt. Und nun bitte ich den Startschuss zu geben sobald auch ich auf der Kutsche sitze und mich in die Startaufstellung eingereiht habe.

Kurze Zeit später fiel dann der Startschuss und wir setzten uns alle in Bewegung. Als Gastgeber waren wir von den letzten Plätzen aus gestartet, aber ich hatte einen guten Start erwischte und konnte gleich ein paar Plätze gut machen. Elke, die mich genau kannte, ließ mich laufen und ich konnte so an immer mehr Konkurrentinnen vorbeiziehen, bis wir das Feld anführten. Von nun an wurde mein Vorsprung immer größer.

Das harte Training mit den gebremsten Wagen hatte sich ausgezahlt. Ich lief so leicht wie noch nie und bekam kaum Probleme mit der Luft. Aber ich war das Rennen wohl doch zu schnell angegangen und wurde gegen Ende etwas langsamer. Als das Ziel in Sicht kam, hörte ich, dass sich hinter mir ein anderes Pony näherte. Elke gab nun die Zügel frei und munterte mich mit zwei drei lauten Peitschenschlägen in die Luft auf. Auch ohne dass mich die Schnur traf mobilisierte ich meine letzten Kräfte und konnte mein Tempo noch einmal etwas erhöhen. Doch das Keuchen des mich verfolgenden Ponys kam näher und nur mit knappem Vorsprung rettete ich einen winzigen Vorsprung bis ins Ziel.

Das Rennen war für mich vorbei und als ich langsamer werdend austrabte zog Lisa an mir vorbei um dann mit gleicher Geschwindigkeit wie ich auszulaufen. Erst nach und nach trafen die anderen Teilnehmen des Rennes ein. Aber jedes Pony hatte sein Bestes gegeben und so konnten eigentlich alle zufrieden sein. Dann nach einiger Zeit wurde die Siegerehrung vorgenommen. Elke bekam die Urkunde und mir wurde ein Kranz um den Hals gehängt. Plötzlich war ich von den Anwesenden Herrn umringt, um mich kennen zu lernen. Sie hatten gehört, dass ich einmal den Betrieb übernehmen sollte und hier eigentlich nur ein Praktikum absolvieren sollte. Einhellig war man der Meinung, dass ich ein blendendes Vorbild für alle Sklavinnen und Ponys wäre und sicher später eine gute Herrin abgeben würde, mit viel Sachverstand, die aber auch bewiesen hatte, dass sie mit der Leistung der Ponys durchaus mithalten konnte. Aber auch Lisa, als Zweitplatzierte und fast gleicher Zeit wie ich wurde von den Männern bestaunt und geachtet. Eine Sklavin ließ sich zu einem Kommentar hinreißen und sagte: „Das war eigentlich allen klar, dass die Unzertrennlichen gewinnen würden!“

Diese vorlaute Bemerkung wurde augenblicklich mit einem Knebel geahndet, aber das Stichwort ließ diejenigen aufhorchen, die uns noch nicht kannten und darum fragte ein Mann in die Runde:
„Weiß eigentlich einer, woher der Spitzname die „Unzertrennlichen“ herkommt?“
„Das kommt daher, dass sie eigentlich immer nur zusammen gesehen worden sind, auch schon, bevor sie in den Stall gebracht wurden. Isabelle und Lisa sind ein Paar und lieben sich abgöttisch. Darum haben sie diesen Spitznamen von den Sklavinnen bekommen,“ erklärte Antonia bereitwillig und strahlte uns so stolz an, dass ich ihr nicht böse sein konnte.

Inzwischen waren wir von den Sulkys befreit worden und fast alle Herren und Herrinnen begleiteten uns zurück in den Stall und in die Boxen. Dabei fiel ihr Blick auf Elsa, die sich traurig in eine Ecke zurückgezogen hatte.
„Warum ist sie nicht mitgelaufen?“ fragte ein Mann. „Ist sie krank?“
„Das ist nicht der Grund,“ gab Elke Auskunft. Sie ist auf eigenen Wunsch und eigene Kosten zu uns gekommen und hat niemanden, den sie heute im Sulky hätte ziehen können. So blieb sie im Stall.“

„Die beiden Siegerinnen haben doch auch noch keinen Herrn gefunden,“ erkundigte sich der Mann: „Ich habe einen Freund, der noch keine Freundin hat, sich aber nichts sehnlicher wünscht, als eine Frau zu finden, die er zum Pony erziehen lassen kann. Darf ich ihm erzählen, dass hier Partnerinnen zu finden sind?“
Eine Herrin fiel ihm ins Wort und erklärte: „Herr Wolters, haben sie nicht die Gerüchte gehört? Darin heißt es, dass Isabelle die zukünftige Herrin auf diesem Hof wird und das sie Lisa liebt? Damit steht so ein Vorschlag nicht zur Diskussion. Ihr Freund wird sich schon woanders nach einer passenden Partnerin umsehen müssen.“
Alle lachten über diese Worte und sie fanden nur Augenblicke die Gerüchte bestätigt.

Einige Sklavinnen verteilten nun kleine Häppchen und Sekt während andere damit begannen, alle Ponys aus ihren strengen Geschirren zu befreien. Die Ponys verteilten sich und jede suchten ihren Herrn um sich für seine Leistung verwöhnen zu lassen. Als Lisa und ich ausgespannt waren blieben auch wir zusammen, sonderten uns sogar etwas ab, da wir niemanden hatten, der uns ein Häppchen oder einen Schluck Sekt zukommen lassen konnte. Dabei erinnerten wir uns an Esta, die auch aus ihrer Box heraus geholt worden war und einsam durch die Reihen irrte. Sie war Solo in dem Haufen von Paaren und ich konnte mir denken, wie einsam sie sich dabei fühlen musste. Ich gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen. Sie kam schüchtern und etwas unsicher auf Lisa und mich zu. Wir nahmen sie in die Mitte und sogleich wurde ihre Laune besser. Lisa lächelte sie an, da sie ja auch wusste, wie einsam Esta im Grunde war.

Sie hatte sich ja selbst gemeldet. Aber zurzeit konnte ich ihr nun mal nicht helfen. Aber wir konnten dennoch etwas für sie tun, um sie abzulenken. Liebevoll schmusend drängten wir uns an und sie ließ es sich gefallen, auch noch, als wir sie behutsam an die Stallwand drückten. Während Lisa sie mit ihrem Knie zwischen den Beinen massierte senkte ich meinem Mund auf ihren Busen. Als wir keine Gegenwehr spürten wurden wir mutiger. Ich saugte ihre Brustwarzen abwechselnd an, um sie so vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Lisa sank in die Knie und küsste ihren Schoß, was sie zu einem verräterischen kurzen Schrei verleitete. Doch alle waren so laut und mit sich beschäftigt, dass wir uns unbeobachtet fühlten und nun begannen, die hübsche Esta in einen sanft ansteigenden Lusttaumel zu versetzen. Sie bemühte sich, ihre Lust unter Kontrolle zu halten. Aber da hatte die die Rechnung ohne uns gemacht. Unerwartet schnell gab sie auf und gab sich uns hin. Nun dauerte es nicht mehr lange und hatten sie unter heftigem Stöhnen in einem gewaltigen Orgasmus katapultiert. Lisa hielt sie an der Wand fest und ich drückte meine Lippen auf die ihren, um die Lautstärke so weit wie möglich zu reduzieren. Damit lösten wir ein Beben aus, dass ihren jugendlichen Körper erschütterte. Wie gut, dass Lisa sie hielt, denn ihre Beine schienen nachzugeben. Bis sie sich erholt hatte sanken wir mit ihr ins Heu und dann gesellten wir uns wieder zu den Feiernden, als wäre nichts geschehen.

Gegen Abend verabschiedeten sich die Gäste und wir Ponys wurden wieder in die Boxen gebracht. Elke brachte Lisa und mich selbst in unsere Box.
„Ich bin wirklich stolz auf euch beide. Nicht nur, dass Du Isabelle das Rennen gewonnen hast und Lisa zweite wurde, es ist bestimmt auch keinem außer mir aufgefallen, wie sehr ihr euch um Esta gekümmert habt. Ich verspreche euch, mich ihrer ganz besonders anzunehmen, wenn ihr Beide nicht mehr im Stall seid.“
Dann verließ sie uns und wir legten uns nach einem anstrengenden und erlebnisreichen Tag zufrieden in unser Strohnest und schliefen bald fest ein.

Der Rest unserer Zeit im Stall verlief wieder mit viel Training. Aber es fanden noch drei weitere Rennen statt, bei denen auch ehemalige Ponys zugelassen waren. Ich lernte auch etwas für meine zukünftige Geschäftsführung . Ich stellte fest wie wichtig es war, auch ehemalige Kunden wieder zurückzuholen und in besondere Veranstaltungen einzubinden. Dabei ging es nicht nur darum, dass Startgelder unsere wirtschaftliche Situation stabilisieren sollten. Einige Kunden waren mit den Leistungen ihrer Ponys gar nicht mehr zufrieden und meldeten sie gleich für eine Nachschulung und ein intensiveres Training an.

Die Siege teilte ich mir mit Lisa aber auch nur, weil ich mich im zweiten Rennen etwas zurück hielt, was mir auf den letzten Metern schmerzhaftere Schläge von Elke einbrachte. Sie hatte natürlich meinen kleinen Betrug bemerkt. Doch das letzte Rennen gewann ich dann wieder.

Am unserem letzten Tag waren wieder alle Ponys und Sklavinnen anwesend. In der umgekehrten Reihenfolge wie bei der Einkleidung, wurden wir ausgezogen. Zunächst mussten wir eine Lösung im Mund hin und her bewegen bis wir spürten, wie sich die Zungenplatten lösten. Nachdem auch die Korsetts und die Anzüge abgelegt hatten, brachten Antonia und Elke uns ins Haus und auf mein Zimmer. Sie mussten uns stützen, weil wir schmerzhaft feststellen mussten, wie stark die Korsett unsere Körper stabilisiert hatten. Auch die Arme waren noch nicht zu gebrauchen, als sie endlich aus ihrem Gefängnis befreit waren. Das Problem war auch unserer Erzieherin bekannt und sie hatte ein Mittel, mit dem sie massierend unsere Arme einrieb, damit sie möglichst schnell wieder erholen würden.

Wir hatten jetzt plötzlich nur noch das Bedürfnis, uns ins Bett zu legen und auszuruhen. Für die komplette Reaktivierung unserer Armkraft hatten Miss Antonia und Elke uns eine Woche Zeit eingeräumt. Danach würde ich für zwei Wochen zu den Sklavinnen wechseln, Lisa würde dort eventuell noch länger bleiben müssen. Wir erholten uns wirklich erstaunlich schnell und zu meiner großen Freude blieb als einziges Andenken an die Zeit als Pony die korsettgewohnte Taille, die ich aber auch weiter mit den unterschiedlichsten Korsetts in Form hielt.

Bereits in der zweiten Nacht wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Ich schlich mich aus dem Zimmer und ging hinunter ins Büro. Hier war erwartungsgemäß keiner. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch und nahm mir die Akten vor, die auf dem Tisch lagen. Antonia war mit der Büroarbeit deutlich im Rückstand, stellte ich schnell fest. Ich sortierte die Unterlagen nach Wichtigkeit und machte mich an die Arbeit. Als ich die letzte Akte aufgearbeitet hatte, war es bereits kurz vor Mittag. Nun lagen auf den Schreibtisch nur noch einige Kassetten mit Diktaten für Briefe und Berichte. Die würde ich aber erst am Nachmittag erledigen. Ich wollte zu Lisa, um sie zu wecken.

Ich räumte gerade die Akte in den Schrank, als Antonia eintrat. Erstaunt sah sie mich an: „Isabelle, was machst du hier? Du hast doch diese Woche frei und brauchst in deiner Ausbildungszeit nicht hier zu arbeiten. Die zwei Wochen bei den Sklavinnen werden noch hart genug. Ruh dich lieber aus!“
„Auch wenn es so ist,“ antwortete ich. „Ich muss mich doch über die Fortschritte aller Zöglinge hier auf dem Hof auf dem Laufenden halten, um möglichst schnell wieder als deine rechte Hand hier einsteigen zu können. Es liegt mir nicht, einfach nur auf der faulen Haut zu liegen und zu warten, dass etwas passiert. Außerdem ist Lisa noch im Bett und ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Da dachte ich, dass ich mich etwas nützlich machen kann. So konnte ich mir die Zeit vertreiben und mich gleichzeitig informieren. Es wäre schön wenn du mir gestattest, wenigstens vormittags etwas tun. Außerdem muss ich unbedingt für unser einsames Pony etwas organisieren.“

„Wen meinst du?“ fragte mich Miss Antonia erstaunt.
„Esta natürlich. Sie hat keinen Herrn oder Herrin. Ist dir oder Elke nie aufgefallen, wie traurig und allein ist, wenn sie im Stall ist und nicht gerade trainiert wird? Wir haben es im Stall tagtäglich mitbekommen und sie tut mir sehr leid. Ich muss unbedingt etwas für sie tun. Ich weiß zwar noch nicht was, aber mir wird bestimmt noch etwas einfallen.“ Ich sah Miss Antonia erwartungsvoll an, aber ihr fiel auf die Schnelle auch nichts ein.

Ich schaute noch einmal suchend in den Aktenschrank und fragte: „Übrigens, weißt du wo Lisas Akte geblieben ist? Sie ist verschwunden und auch von mir scheint keine angelegt worden zu sein. Weißt du etwas darüber?“
„Natürlich haben wir auch für dich eine Akte angelegt, aber die ist, genau wie die von Lisa, während eurer Ausbildung unter Verschluss. Das haben wir ganz bewusst so gemacht, da du ja in deiner freien Woche zu allem Zugang hast. Wenn deine Zeit als Sklavin vorbei ist, werden die Akten auch für dich wieder freigegeben.“

Sie schaute mich an und ich erkannte, dass ich sie mit meiner Eigenmächtigkeit heute positiv überrascht hatte. Es sollte darum wohl ein Lob sein als sie fortfuhr:
„Ich kann dir aber so viel verraten, dass ich sehr stolz auf dich und Lisa bin! Besonders freue ich mich darüber, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe. Ganz im Gegenteil, du hast meine kühnsten Erwartungen bei weitem übertroffen. Nach dem letzten Auftrag habe ich den Beiden, die dich versehendlich entführt und zu mir gebracht haben, sogar eine Sonderzahlung ausgehändigt. So froh und glücklich bin ich, dich zu haben.“
Ich wurde rot wie eine Tomate, und stammelte verlegen: „Danke Antonia! Ich bin auch sehr glücklich, hier gelandet zu sein und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als hier zu arbeiten. Ihr habt es mir aber auch leicht gemacht, mich wohlzufühlen.“ Dann blickte ich ihr mutig in die Augen und bat noch einmal: „Aber lass mich bitte Vormittags hier etwas arbeiten, bitte! Ich brauche das. Und solange Lisa in meiner Nähe ist schaffe ich alles, was mir abverlangt wird.“

Die Tür ging auf und Lisa trat noch verschlafen ein. Aber den letzten Satz hatte sie noch mitbekommen und strahlte mich an:
„Ich wusste das du hier bist Liebes. Du kannst es wohl nicht lassen zu arbeiten. Weißt du auch wie sehr ich es hasse, wenn ich allein und ohne dich aufwache?“
„Entschuldige Liebling,“ sagte ich und nahm sie in den Arm. Ich wurde sehr früh wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen. Wach neben dir zu liegen ohne dich berühren zu können, weil du so süß und fest geschlafen hast, das hielt ich nicht aus. Ich musste etwas tun um mich abzulenken!“
„Eben war es noch dein Pflichtbewusstsein,“ verriet Miss Antonia etwas von unserer Unterhaltung. Ich wurde rot und antwortet Lisa:
„Aber heute Nachmittag bin ich für dich da. Bitte sei mir nicht böse, Liebes. Ich möchte am Vormittag etwas arbeiten um auf dem Laufenden zu bleiben. Kannst du das verstehen und akzeptieren?“
„Wenn ich auch in der Zeit zu dir kommen und bei dir sein darf, verzeihe ich dir alles!“ kicherte Lisa etwas verlegen.
„Aber sicher doch,“ gab ich meine Einwilligung. „Ich freue mich doch, wenn du bei mir bist. Nur mit dir kann ich richtig glücklich sein, Du musst immer in meiner Nähe sein!“
Dann wandte ich mich an Miss Antonia und sagte: „Ich bin für heute fertig, die Briefe und Berichte mache ich morgen Vormittag fertig, wenn es so lange noch Zeit hat!“
„Natürlich, versicherte mir Antonia. „Und danke, dass du die Arbeit für mich erledigt hast. Ich hätte Stunden dafür gebraucht.“
„Komm Liebes wir gehen,“ lockte mich Lisa und zog mich mit sanfter Gewalt aus dem Büro.

Doch da hielt uns Antonia auf.
„Jetzt weiß ich nicht nur, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, sondern auch, dass der Hof bei dir in die richtigen Hände kommt, wenn ich mich zur Ruhe setzen will. Nun aber endgültig raus mit euch. Es gibt gleich Mittagessen.“

Zusammen verließen wir das Büro und begaben uns ins Esszimmer, dort bediente uns Fiona genauso wie es früher Lisa getan hatte. Im Gegensatz zu mir fielen Lisa sofort die kleinen Fehler auf die sie machte und sah ihre Mutter prüfend an. Sie schien nicht darauf reagieren zu wollen und schüttelte missbilligend den Kopf. Etwas verärgert flüsterte Lisa mir zu:, „Mich hat sie für solche Unachtsamkeit früher hart bestraft.“ Ich streichelte durch Lisas Gesicht und antwortete genau so leise: „Überlege doch einmal, wie lange du diesen Job gemacht hast. Geh lieber später zu Fiona und gebe ihr einen Tipp, wie sie es richtig machen müsste.“

Lisa nickte mir zu. Sie wusste, dass ich Recht hatte. Darum verschwand sie gleich nach dem Essen in die Küche um mit Fiona darüber zu sprechen. Ich begleitete Antonia ins Wohnzimmer und wir unterhielten uns darüber, wie die Zeit bei den Sklavinnen für uns ablaufen sollte. Dann kam Lisa zu uns und nickte mir erwartungsvoll zu. Ich entschuldigte mich bei Antonia und verschwand mit Lisa auf unser Zimmer. Wir blieben dort zwei Stunden in denen wir uns liebten und voll auf unsere Kosten kamen. Anschließend schlenderten wir Hand in Hand über den Hof und schauten gleichzeitig nach dem Rechten. Lisa akzeptierte das. Sie wusste, dass ich nach der Ausbildung und erst recht, wenn ich hier die Herrin würde, mehr Zeit in den Betrieb investieren müsste, als es ihr recht war. Umso mehr würde ich ihre Hilfe brauchen, was ich ihr auch klar zu verstehen gab.

In einer Ecke des Hofes drückte mich Lisa hinter eine Hecke und wir küssten uns Leidenschaftlich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:
„Komm Liebling, gehen wir ins Haus, ich möchte das du mich fesselst und dann liebst.“
„Sei vernünftig Liebes, du bekommst noch was du willst. Aber lass uns bitte die Zeit bei den Sklavinnen hinter uns bringen. Ich muss doch erst lernen wie man jemand fesselt, ohne ihm zu schaden. Sei mir deshalb bitte nicht böse, ich würde mir nicht verzeihen, wenn ich dich verletzen oder dir wehtun würde.“


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  RE: Das Landgut Datum:21.05.10 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke für das schnelle posten. da kommt man kaum noch mit mit dem lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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