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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


Latex ist geill

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  RE: Das Landgut Datum:12.06.10 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hei Annabelle

Da ich bis jetzt,deine sehrgutte Geschichte,Täglich verfoge muß ich dier jetzt ein sehr GROSSES LOB aussprechen. Weiter so.

LG Latexjo
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:12.06.10 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexjo,
Es freud mich wenn ich Lob in Form von Kommentaren bekomme.
Was mich aber auch Freud ist, wie Herrin Nadine weiter vorne Sagte, das ich hier User die selten Kommentare abgeben vom reinen Leser zu Beitrag schreibern mutivieren kann.

LG
Annabelle
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:12.06.10 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

„Esta, du wirst nun etwa einen Monat allein für den Haushalt zuständig sein. Erst dann wird Fiona zurück kommen und wieder mit dir zusammen arbeiten.“
„Ja, das weiß ich schon, Miss Isabelle, aber machen sie sich keine Sorgen. Ich habe viel von Lisa gelernt und werde sie beide nicht enttäuschen. Trotzdem freue ich mich schon darauf, dass Fiona bald wieder hier ist.“

„Da mache ich mir keine Sorgen Esta. Du bist eine wirklich sehr gute Zofe geworden, so wie du auch ein gutes Pony warst. Und wenn du willst, darfst du zu den Sklavinnen wechseln, sobald ich selbst wieder im Haus bin. Aber das kannst du dir noch in Ruhe überlegen.“

„Ich müsste da auch noch meine Herrin Tina fragen, ob ich das darf. Vielleicht will sie mich dann ja auch zu Hause haben.“

„Das kann natürlich auch sein. Wir werden sehen wie es kommt. Und jetzt nehme ich mir noch einen Kaffee und trinke ihn draußen auf der Bank. Wenn das Frühstück fertig ist und die anderen am Tisch sitzen, komme mich bitte auch holen.“

„Natürlich Miss Isabelle.“

Ich nahm mir meinen Kaffee und ging nach draußen um mich auf die Bank zu setzten. Ich trank ihn in aller Ruhe und sah wie die Sonne langsam aufging. Ich genoss die letzten freien Minuten die mir blieben und als dann Lisa zu mir erschien wusste ich, dass das Frühstück auf dem Tisch stand. Nun würde es wirklich nicht mehr lange dauern bis ich mit Lisa im Stall stehen würde. Aber ich hatte mich dafür entschieden und wollte auf keinen Fall einen Rückzieher machen. Ich begrüßte Lisa noch schnell einen Kuss und folgte ihr dann nach drinnen. Es waren schon alle am Tisch versammelt und warteten nur noch auf mich. Da dies nun vorläufig meine letzte Mahlzeit war, die ich mit meinen Händen essen konnte, ließ ich es mir schmecken und griff herzhaft zu. Satt schob ich meinen Teller von mir und wartete darauf, dass die anderen fertig wurden.

Zunächst standen Elke und Andrea auf und verließen wortlos das Esszimmer. Ich wusste, das sie nun alles für uns vorbereiten würden und in wenigen Minuten würde uns Antonia zum Stall bringen. Wir saßen schweigend noch eine Weile zusammen und sahen Esta zu, wie sie den Tisch abdeckte und mir noch schnell einen letzten Kaffee brachte. Den durfte ich noch in aller Ruhe genießen, bevor Antonia aufstand. „Es wird Zeit in den Stall zu gehen“, fordete sie Lisa und mich auf. Wir erhoben uns und folgten ihr bereitwillig.

Es war fast alles wie es beim ersten Mal und wir hatten wieder eine Menge Publikum. Die Ponys standen außerhalb ihrer Boxen an der linken Seite des Stalles und die Sklavinnen auf der Rechten. Uns direkt gegenüber standen jetzt Elke und Andrea begleitet von zwei Sklavinnen, die unsere Ausrüstung auf den Armen hielten. Es war ja auch schon etwas Besonderes, wenn ihrer aller Herrin und deren Zofe sich der gleichen Ausbildung unterzogen, wie sie jeder andere hier durchlaufen konnte. Lisa und ich übergaben nun unsere Bademäntel den Sklavinnen und stellten uns vor Elke und Andrea. Damit wurde es ernst und wir bekamen unsere Korsetts angelegt. Kaum hatten wir unsere Arme in die entsprechende Position gebracht, wurden sie geschlossen. Ich wurde von Elke eingeschnürt und Lisa von Andrea. Als wir fertig waren, bemerkte ich die leichten Veränderungen an diesen Korsetts. Sie ünerall waren um einiges enger als die, die wir damals getragen hatten. Aber die weißen Gummianzüge waren noch die gleichen und bald steckten wir bis zum Hals wieder im weißen Gummi.

Die Haube blieb noch im Nacken hängen und wir bekamen zunächst unsere Hufschuhe angezogen und fest verschlossen. Dann kamen die Zungenplatten dran und als diese vorschriftsmäßig saßen, mussten wir für eine Minute die Zähne fest zusammenbeißen bis der Kleber ausgehärtet war. Erst jetzt zog man uns die Hauben über den Kopf und fädelte unsere langen Haare durch das Loch am Hinterkopf. Zum Schluss gingen zwei Sklavinnen in die Sattelkammer und kamen mit unseren neuen Geschirren zurück. An diesen Geschirren war auch der dicke Klistierzapfen mit dem Pferdeschwanz befestigt.

Von zwei anderen Sklavinnen gestützt mussten wir und vorbeugen, damit unsere Trainerinnen uns die Zapfen einführen konnten. Als sie tief in uns saßen durften wir uns wieder aufrichten. Schnell wurden nun alle Riemen um den Körper gelegt und fest verschlossen. Selbst um den Kopf liefen einige Riemen, mit denen auf unserem Kopf auch noch ein Federbusch befestigt wurde. Die Scheuklappen ließen sich an diesen Geschirren nicht abnehmen.

Damit waren wir komplett eingeschirrt und wurden unter dem Beifall der Sklavinnen wieder einmal in eine Doppelbox gebracht. Als sich die Tür hinter uns schloss wussten wir, dass wir jetzt erst einmal zwei Stunden Zeit hatten, um uns wieder an die Hufe zu gewöhnen. Da ich ja jeden Tag hohe Absätze trug war es für mich kein größeres Problem damit fertig zu werden. Aber Lisa, die im Haus ja auch ihre Arbeit hatte und dadurch fast immer nur flache Schuhe trug, brauchte diese Zeit und mit meiner Unterstützung schaffte sie es auch schnell.

Der Stall hatte sich mittlerweile geleert. Nur Lisa und ich standen noch in unserer Box und warteten darauf, dass wir zum Training geholt wurden. Aber es tat sich nichts und als dann später die Ponys zur Mittagspause hereingebracht wurden erfuhr ich durch die geschwätzigen Sklavinnen, dass wir heute gar nicht aus unserer Box heraus kommen würden. Das passte mir ganz und gar nicht und so machte ich mich auf meine Art bemerkbar, Lisa erkannte was ich vor hatte und beteiligte sich daran. Wir traten mit unseren Hufen gegen die Wände und gegen die Boxentür bis die Sklavinnen auf uns aufmerksam wurden. Sie versuchten uns zu beruhigen aber wir wollten uns nicht beruhigen und hämmerten weiter mit den Hufen gegen die Boxenwände. Erschreckt lief eine der Sklavinnen aus dem Stall und kam fünf Minuten später mit Elke und Andrea zurück.

Die fragten uns verwirrt, was denn los sei und wir erklärten so gut wir konnten, dass wir nicht nur im Stall stehen sondern unser Training haben wollten. Aber da hatten wir die Rechnung ohne unsere Trinerinnen gemacht. Sie beharrten auf der Durchsetzung ihrer Maßnahmen und schickten eine Sklavin in die Sattelkammer, um Lederschellen für unsere Füße zu holen, die mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verbunden waren. Auf einen harten Befehl von Elke blieben Lisa und ich ruhig stehen und ließen uns diese anlegen. Wenig später waren sie stramm zugeschnallt. Jetzt konnten wir nur noch kleinnste Schritte machen und bestimmt nicht mehr gegen die Wände treten.

„So nun das habt ihr davon. Ihr werdet diese Schellen während der ganzen Ausbildung tragen. Sobald ihr in eure Box kommt, werden euch die kurzen Ketten daran hindern, hier zu randalieren. Und beim Training werden sie gegen eine längere Kette. Wenn es das war, was du erreichen wolltest Isabelle hast du es geschafft. Und noch eins kann ich dir aufgrund deiner offensichtlich überschüssigen Kraft versprechen. Abends nach eurem Training wirst du so müde sein, dass du keine Lust mehr hast, herumzutoben.“

Lisa sah mich lächelnd an, sie hatte erkannt was ich erreichen wollte und wir verabredeten uns mit Blicken, dass wir uns so rebellisch benehmen wollten, wie wir nur konnten. Ich war zu neugierig darauf zu erfahren, wie Elke und Andrea auf zwei wild gewordene Ponys reagieren würden. Aber jetzt waren wir erst einmal ziemlich ruhig gestellt und als alle den Stall verlassen hatten, gingen wir mit unseren zusammengebundenen Beinen langsam hin und her um uns an diese neue Behinderung zu gewöhnen. Die anderen Ponys sahen uns interessiert zu. Das war ihnen möglich, weil unsere Box in der Mitte des Stalles lag.

Ich gewöhnte mich schnell an die zusätzlichen Fesseln und konnte gut damit umgehen. Außerdem schaffte ich es bald wieder, gegen die Wände zu treten, wenn auch nicht mehr mit derselben Wucht wie ohne Ketten zwischen den Beinen. Ich ahnte, das Ekle und Andrea uns beobachten würden, denn ich hatte auch eine Überwachungsanlage beim Umbau des Stalles einbauen lassen. Aber genauso gut funktionierte auch noch der Spionagedienst der Sklavinnen, stellte ich nicht ohne eine gewisse Genugtuung fest.

Als die Mittagspause vorbei war, wurden alle Ponys wieder zum Training geholt. Nur um Lisa und mich kümmerte sich keiner. Elke und Andrea zogen es konsequent durch und ließen uns den ganzen ersten Tag nutzlos im Stall stehen. Mich persönlich machte das nur noch wilder. Dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte, mein ständiges Treten gegen die Boxentür hatte den Riegel gelöst. Er hatte sich durch die Erschütterungen langsam bewegt und plötzlich sprang die Tür auf. Ich gab Lisa ein Zeichen und gemeinsam trippelten wir mit kleinen Schritten hinaus. Da auch die große Tür zum Hof offen stand, befanden wir uns schon bald auf dem Hof. Lisa folgte mir und gemeinsam stolzierten wir auf dem Hof hin und her.

Eine Sklavin, die zufällig um die Ecke kam, entdeckte uns und rief schnell nach Elke. Die war mindestens genauso überrascht, uns auf dem Hof zu sehen wie die Sklavin. Da wir durch die Ketten stark behindert wurden, hatte man uns beide schnell wieder eingefangen und unter Kontrolle. Als wir wieder in unsere Box gebracht waren blieb Elke bei uns und musterte uns:
„So ihr Beiden wollt euch also mit mir anlegen und wirklich wilde Ponys sein?“
Ich nickte und sie lächelte mich an.
„Also gut, wie du willst. Aber glaube nicht, dass ich nicht auch damit fertig werde. Andrea und ich wir werden euch beide schon noch klein bekommen. Und damit sich die Tür nicht noch einmal öffnen kann werde ich jetzt ein Vorhängeschloss an der Tür anbringen. Ihr Beide werdet mir nicht noch einmal ausbrechen.“

Dann drehte sie sich um und ging wieder. Am Abend bekamen wir mit, dass sich unser Ausbruch schnell herumgesprochen hatte und die Sklavinnen diskutierten besorgt darüber. So bekamen wir mit, dass sich Andrea böse lachend dazu geäußert hatte und dass wir in den nächsten Tagen richtig hart herangenommen werden würden. Nachdem die Sklavinnen das Futter verteilt hatten, wurde es wieder still im Stall. Lisa und ich machten uns dann hungrig über das Futter her. Als wir satt waren legten uns zusammen gekuschelt in eine Ecke unserer Box. Wir schmusten noch eine Weile zusammen ehe wir einschliefen.

Meine Gewohnheit, früh aufzuwachen, blieb mir auch hier im Stall erhalten und so kroch ich auf Knien zum Futtertrog hinüber, Dort aß und trank ich etwas, aber ich vermisste meinen morgendlichen Kaffee. Dem entsprechend war auch meine Laune. Ich stand auf und ging langsam hin und her, dadurch weckte ich Lisa die mich verwundert ansah. Ich machte ihr klar, dass ich meinen Kaffee vermisste und wenigstens sie verstand mich. Sie gab mir Zeichen, das ich mich neben sie legen sollte. Nachdem ich dies getan hatte begann sie ein für mich sehr erregendes Spiel mit mir. Ich gab ihre die Zärtlichkeiten mit gleicher Münze zurück und da uns die Zungenplatten nur am Sprechen hinderten, schrieen wir unseren Orgasmus so laut wie immer heraus. Dadurch weckten wir natürlich die anderen Ponys auf und bekamen einige Proteste zu hören. Nur Sylvia, die schon damals unsere erste Ausbildung zu Ponys mitbekommen hatte beruhigte die anderen wieder. Sie erklärte den anderen, dass unsere Schreie weniger etwas Schmerzen zu tun hatten sondern eher das genaue Gegenteil waren. So beruhigten sich die anderen Ponys schnell wieder.

Es dauerte heute nicht lange, bis Elke und Andrea im Stall erschienen. Sie gingen zusammen in die Sattelkammer und kamen kurz darauf mit zwei Voltigierpeitschen und Leinen zurück. Elke entfernte das Vorhängeschloss und öffnete die Boxentür. Sie ging sofort auf Lisa zu und legte ihr die Leine an, Andrea kam aber zu mir. Als sie auch an mir die Leine befestigt hatte, führten sie uns nach draußen auf die Sandbahn. Zwei Sklavinnen brachten die längeren Ketten. Kaum hatte man bei mir die kurze Kette gelöst, versuchte ich dem Anlegen der längeren zu entgehen. Ich wich geschickt zurück und trat heftig aus. Plötzlich traf mich ein hieb auf den Hintern, ich schrie erschreckt auf und ging nun erst recht durch. Ich rannte los und dabei stieß dabei die Sklavin um, die mir die Kette anlegen wollte. Sie fiel mit einem überraschten Ausruf in den Sand.

Andrea hielt meine Leine fest in ihrer Hand und ließ mich einfach laufen. Während Lisa sich wesendlich zahmer benahm und sich die längere Kette anlegen ließ, lief ich dagegen von der Leine gehalten im Kreis herum, bis ich nicht mehr konnte. Aber das bedeutete noch lange nicht, dass ich mir jetzt die Kette anlegen ließ. Ich trat weiter um mich und verhinderte es so. Dann aber ließ sich Elke meine Leine geben und Andrea übernahm Lisa. Nun wurde es wirklich eng für mich. Elke konnte noch besser mit der Peitsche umgehen und das bewies sie mir sofort. Nun trieb sie mich mit der Peitsche durch die Sandbahn und erst als ich wirklich erschöpft nicht mehr weiter konnte und stehen blieb, konnte man mir ungehindert doch noch die Kette angelegt.

Ich hatte verloren. Elke zog mich an der Leine zu sich und griff nach dem Halfter. Sie führte mich etwas zur Seite und sprach leise auf mich ein. Dadurch wusste ich, dass Elke und Andrea mein Spiel mitmachen würden, bis nur bis zu einem gewissen Punkt. Es ging schließlich nicht darum, die Ausbilderinnen vorzuführen. Daher war mir auch klar, dass ich mich nicht lange so verhalten durfte. Schließlich durften die anderen kein falsches Bild von der Ausbildung bekommen. Ich durfte nicht so weit gehen, den Ruf des Hauses und meine eigene Ausbildung zum Paradepony gefährden. Die Ausbilderinnen konnten gerade zeigen, dass sie selbst mit den widerspenstigsten Ponys klar kamen. Anschließend würde ich allen beweisen, dass man alles erreichten konnte, wenn man sich nur genügend Mühe gab.

Nun da ich mich nun etwas ausgetobt hatte, begannen wir damit, dass wir erneut durch die Grundschritte geführt wurden. Aber wir bewiesen auch von Anfang an, dass wir sie nicht vergessen hatten. Die Kette zwischen unseren Beinen behinderte uns bei den Schritten überhaupt nicht. Ich konzentrierte mich so sehr auf mein Training, dass ich nicht mit bekam, wie sich alle Sklavinnen mit den Ponys an der Sandbahn einfanden um uns zuzusehen. Lisa und mir waren die Schritte scheinbar in Fleisch und Blut übergegangen. Wir konnten sie einfach abrufen und wussten noch genau, wie die Hufe aufgesetzt werden mussten. Elke ließ mich unablässig im Kreis gehen. Sie wollte wohl ihr Versprechen einlösen, dass wir am Abend zu müde sein würden, um in unserer Box gegen die Wände zu treten. Aber noch hatte ich Kraft, denn der Vormittag war noch nicht einmal vorbei. In der Zeit die ich zum Ausruhen stehen bleiben konnte bewegte ich meinen Huf und scharte damit im Sand wie es ein richtiges Pony auch tun würde. Ich merkte wie Andrea mich dabei genau beobachtete und sah auch ihr zufriedenes Lächeln.

Elke aber beachtete meine Bewegungen nicht und so kam sie mir etwas zu nah. Ich wollte mich ein wenig für die Art Rächen, wie sie mich mit der Peitsch über die Sandbahn gehetzt hatte und tat so als würde ich scheuen. Mit wohl dosierter Kraft um ihr nicht weh zu tun, trat ich ihr vors Schienbein. Dass sie mich dafür noch härter heran nehmen würde wusste ich natürlich. Aber genau das hatte ich auch beabsichtigt. Das würde den anderen Ponys zeigen, dass Elke so etwas nicht durchgehen lassen würde und auch die Konsequenzen die solch ein Benehmen hervorrief verdeutlichen.

Die Quittung dafür bekam ich sofort zu spüren. Sie führte mich zurück auf die Sandbahn und begann mich mit der Peitsche durch alle drei Gangarten zu hetzen. Dabei hielt sie mich dabei so lange im Galopp, bis ich wirklich kurz davor war, zusammen zu brechen. Nun aber wirklich erschöpft ließ Elke mich anhalten. Unauffällig flüsterte sie mir zu:
„Ich denke ich habe es richtig gedeutet, dass du den anderen Ponys zeigen wolltest, was geschehen wird, wenn sie sich zu sehr gegen ihr Training auflehnen würden.“
Ich nickte ihr zu und gab damit zu verstehen das sie mit ihrer Interpretation durchaus richtig lag. Auch mit ihrer Reaktion auf meinen Tritt war ich einverstanden. Ich wusste auch, das Elke die Stallsprache verstand und signalisierte ihr so, dass sie ruhig so weitermachen könnte. Sie nickte mir verstehend zu und befahl einer Sklavinnen:
Bring dieses ungestüme Pony in den Stall und wenn es Schwierigkeiten geben sollte, erwarte ich unverzüglich eine Meldung darüber. Aber ich war nun doch ziemlich fertig und so ließ ich mich ohne Gegenwehr zurück in die Box führen. Als die Sklavin die Tür hinter mir geschlossen hatte sprach sie mich an. Und da ich nun ein Pony war ließ sie meinen Titel weg.

„Isabelle, du benimmst dich doch absichtlich so störrisch und wild, nicht wahr?“
Ich nickte ihr zu.
„Du willst den neuen Ponys hier zeigen das es keinen Sinn hat, sich gegen die Ausbildung zu wehren, für die sie sich selbst entschieden haben“, fragte sie
Ich nickte wieder.
„Das habe ich mir schon gedacht und ich glaube, dass es auch alle Ponys verstanden haben, die schon länger hier sind und deine erste Ausbildung erleben konnten. Ich habe sogar mitbekommen, dass die erfahrenen Sklavinnen alle die gleiche Vermutung hatten und sich bereits darüber mit den Neuen heftig stritten.“

Beinahe hätte sie darüber vergessen, mir die kurze Kette anzulegen. Schnell lief sie nach draußen um diese zu holen und betrat kurz darauf wieder meine Box. Ich ließ mir die kurze Kette widerstandslos anbringen und die Sklavin verließ mich wieder. So wie Elke mich getrieben und ich es auch gewollt hatte war ich jetzt natürlich ziemlich fertig. Ich ging in eine Ecke der Box und ließ mich erschöpft auf den Boden gleiten. Müde schloss ich die Augen und entspannte mich mehr und mehr. Ich spürte wie meine Kraft allmählich zurück kehrte. Aber dennoch fiel ich einen kurzen erholsamen Schlaf. Ich wurde geweckt, als es im Stall laut wurde. Schnell stand ich wieder auf den Füßen und sah wie alle Ponys und auch Lisa zurück in den Stall gebracht wurden. Andrea brachte Lisa zu mir in die Box und lächelte mich wissend an. Auch bei Lisa wurde die Kette wieder gewechselt und sie konnte nun genau wie ich nur noch ganz kleine Schritte machen.

Die waren aber groß genug um zu mir zu gelangen und schon schmiegte sie sich an mich. Ich gab den Druck an sie zurück und wir rieben unsere Wangen aneinander. Während wir verliebt schmusten wurde das Futter an alle Ponys verteilt. Lisa und ich erhielten unsere Ration als letzte und machten uns sofort darüber her. Nachdem wir ausreichend gesättigt waren tranken wir noch etwas Wasser und legten uns in unsere Schlafecke. Dort trieben wir uns durch Zärtlichkeiten zu einem Orgasmus, an dem wir wieder einmal jeden im Stall akustisch teilhaben ließen.

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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:12.06.10 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle.

Wieder eine tolle Fortsetzung.
Ich könnte mir vorstellen, dass Isabelle mit ihrer Rebellion auch mal testen will, wie sich Andrea bei wirklich renitenten Ponys verhält. Ob sie bei aller gebotenen Härte nicht das Maß verliert und unverhältnismäßig reagiert.

Aber wie schon gesagt:"Toll! Mach weiter so!"

MfG

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:13.06.10 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer Erstklassig.

Es macht immer wieder Freude die Teile nochmals auf´s Neue zu lesen.

Danke Annabelle

-----
Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:13.06.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28
*

Am nächsten Morgen wurde ich nicht von selbst wach und schlief, bis Lisa mich durch einen Kuss weckte. Es waren schon einige Sklavinnen im Stall und verteilten frisches Futter an alle und kamen dann auch wie gestern zum Schluss zu uns. Nachdem sie auch unseren Trog gefüllt hatten wechselten sie bereits unsere kurzen Ketten gegen die längeren aus, die wir eigentlich nur zum Training tragen sollten. Das wunderte mich dann doch schon etwas. Man sah mir das auch an. Darum verriet Sklavin Anja mir, dass wir heute vor die Kutsche gespannt werden sollten. Da wir ja Ketten trugen mussten wir dabei die Schritte noch mehr kontrollieren mussten. Das sollten wir offensichtlich schon mal in unserer geräumigen Box ein wenig trainieren.

Dieser Ausbildungszweig stand zwar auch in dem Programm das ich selbst für zukünftige Paradeponys aufgestellt hatte, aber ich wusste nicht, dass Elke und Andrea schon so früh eingeplant hatten. Das war aus ihrer Sicht nur logisch, da Lisa und ich eigentlich schon lange ausgebildete Ponys waren und uns nur weiterbildeten. Außerdem hatten wir gestern ja schon bewiesen, dass wir nichts verlernt hatten und unsere Schritte noch immer gut beherrschten. Ich nahm mir vor, mich wieder etwas wild zu benehmen um den anderen zu zeigen, wie Elke und Andrea damit fertig würden. Sie sollten erkennen dass es nichts nützt, sich zu sträuben. Da Lisa mit mir zusammen eingespannt werde würde musste ich mich mit ihr abstimmen und ich hoffte das sie mich, wie eigentlich immer, entsprechend unterstützen würde.

Nachdem wir unser Futter zu uns genommen hatten drängte ich sie in eine Ecke und machte sie mit meinem Plan vertraut. Wie erwartet gab sie mir zu verstehen, dass sie damit einverstanden war und damit auch bereit sei, die Konsequenzen zu tragen, oder besser sogar, zu ertragen. Natürlich wusste ich auch, dass Lisa gerne mal hart herangenommen wurde und ich konnte mich darauf verlassen, dass sie mitspielen würde. Und so konnte ich es auch kaum erwarten, bis wir endlich vor die Kutsche gespannt würden. Ich war kaum mit meinen Überlegungen fertig, als schon die Sklavinnen mit Elke und Andrea den Stall betraten. Elke kam zu uns und legte uns eine Kandare an und wollte uns nach draußen führen. Lisa begann sich sofort zu sträuben und ich tat das gleiche.

Doch Elke dirigierte uns unnachsichtig mit den Zügeln und übertrug mit den Leinen zunächst unangenehmen Druck, dann unerträglichen Schmerz am Gaumen. Die anderen Ponys sahen uns interessiert zu. Aber als die Schmerzen dann doch zu groß wurden, folgten wir dem Kommandos, die uns durch die Zügel gegeben wurden. Kurze Zeit später standen wir draußen hinter dem Stall und wurden eingespannt. Doch wir weigerten uns anzutraben, als sich Andrea und Elke auf die Kutsche gesetzt hatten. Doch nach drei kräftigen Hieben mit der Reitgerte sah ich zu Lisa hinüber und sie nickte verstehend. Mit einem plötzlichen Ruck zogen wir an, dass Andrea und Elke ins wanken kamen. Dann liefen wir wie durchgehende Ponys einfach los und es dauerte eine Weile bis Elke uns mit Hilfe der Zügel wieder im Griff hatte. Nach unserer kleinen Einlage und nachdem die beiden uns wieder zur Ruhe gezwungen hatten, gehorchten wir ihren Befehlen und folgten dem Zug der Zügel und der Peitsche. Nachdem wir den Hof verlassen hatten hielt uns Elke an und kam nach vorn.

„So ihr Beiden, ihr habt jetzt den Anderen Ponys genug gezeigt“, belehrte uns Elke etwas genervt. Sie wissen jetzt, dass wir mit jedem Pony fertig werden. Von nun an erwarte ich, dass ihr euch wieder so benehmt wie bei eurer ersten Ponyausbildung.“
Wir nickten ihr zu und sie stieg beruhigt wieder auf. Wir wurden den ganzen Vormittag durch das Gelände getrieben und zogen die Kutsch gegen Mittag erschöpft auf den Hof zurück. Zwei Sklavinnen spannten uns aus und auf Befehl von Elke führten sie uns noch eine Weile herum, bis wir wieder richtig zu Atem kamen. Dann mussten sie uns in den Stall und in unsere Box führen. Wirklich erschöpft setzten wir uns aneinander gekuschelt in eine Ecke und schliefen sofort ein. Man ließ uns den Rest des Tages in ruhe schlafen, da wir uns vor der Kutsche völlig verausgabt hatten.

*

Am nächsten Morgen wurden wir ohne Ketten zwischen den Beinen wieder in die Sandbahn geführt. Nun begann für Lisa und mich die eigentliche Ausbildung zum Paradepony. Elke erklärte mir, dass ich meine Schritte mit etwas mehr Übertreibung zu setzen hatte. Dann begann das Training. Elke musste mich trotzdem öfter mit der Peitsche unterstützen und auch Lisa hatte anfangs so ihre Schwierigkeiten, die Schritte richtig zu setzen. Stundenlang übten wir immer wieder unsere Schritte. Und um unsere Konzentration zu steigern wurden wir zwischendurch immer wieder mal im alten Trab oder Galopp durch die Sandbahn getrieben. Auch heute hatten wir fast immer einige Sklavinnen oder Ponys als Zuschauer, die gerade frei hatten und auf der Koppel standen, weil sie sich für unsere Ausbildung interessierten.

Nachdem wir den Vormittag hinter uns und wurden in die Box gebracht. Diesmal ließ man unsere Ketten ganz weg und wir durften uns frei bewegen. Wir aßen etwas und tranken ausgiebig. Danach legten wir uns ein wenig hin und ruhten uns aus. Auch mit den Belastungen kamen wir schnell wieder zurecht, da wir langsam wieder zur alten Form unserer ersten Ausbildung zum Pony aufschlossen. Aber wir konnten es beide nicht lassen uns doch hin und wieder zu sträuben und zu scheuen, wenn wir es für richtig fanden wieder etwas härter angefasst zu werden. An solchen Tagen spielten Elke und Andrea mit und trieben uns an unsere Grenzen. Danach waren wir jedes mal so fertig, dass wir doch die nächsten Tage wieder gehorsam trainierten.

Während wir ausgebildet wurden waren Gäste auf den Hof gekommen, die einige Videos darüber drehten, wie das hier Training verlief. Ich bemerkte dabei, dass auch andere Szenen gedreht wurden, die nichts mit dem Ponytraining zu tun hatten. Ich wunderte mich darüber, bekam aber hier im Stall und als Pony keine Informationen darüber. Das würde ich als erstes erfragen, wenn unsere Ausbildungszeit vorbei war. So vergingen die Tage mit vielen unterschiedlichen Übungen und unsere Entlassung rückte näher. Zu meiner Freude hatte es Antonia dieses Mal unterlassen, zum Abschied ein Rennen oder gar ein Fest zu veranstalten. Wir hatte die schönsten Tage des Jahres draußen verbringen können, denn nun wurde es allmählich herbstlich und das Training der Ponys würde sicher bald in die Halle verlagert werden müssen.

Marions Zofe war schon vor einem Monat wieder zu ihr entlassen worden und Fiona war auch zu uns zurückgekehrt. Als ich endlich mein Büro wieder betreten konnte war es sehr aufgeräumt. Antonia hatte mir dieses mal keine Arbeit hinterlassen. Lisa stand neben mir und wunderte sich A
auch darüber.

„Es scheint, dass deine Ordnung auf meine Mutter abgefärbt hat“, kicherte sie. „So ordentlich war es früher nie bei ihr.“
„Vielleicht wollte sie mir nicht die Arbeit hinterlassen, die sich zwangsläufig angesammelt hätte. Ich werde noch prüfen wie die Akten geführt sind. Aber wie es aussieht hat sie zumindest die Post nicht erledigt“, freute ich mich, doch schon einen ersten kleinen Kritikpunkt gefunden zu haben. „Das mache ich aber erst heute Nachmittag“ versicherte ich Lisa..“ Lass uns erst einmal mit einem starken Kaffee nach oben ins Wohnzimmer gehen. Den habe ich am meisten vermisst. Bestellst du ihn bitte in der Küche.“
„Mach ich und komme damit nach oben“, freute sich Lisa schon und strahlte mich an.
„Und lass ihn bitte durch Fiona bringen, ich möchte von ihr hören, wie es bei Marion war“, rief ich der enteilenden Lisa hinterher.
Lisa kam maulend zurück: „Schade, ich hatte gedacht das wir wenigstens heute etwas für uns sind. Scheinbar kannst du nur an deine Arbeit denken.“
„Okay Lisa“, gab ich ihr nach. „Ich kann ja auch noch morgen mit Fiona sprechen. Also bringe den Kaffee selbst nach oben. Ich gehe schon mal vor.“

Wir trennten uns, Lisa sprang hinunter in die Küche und ich ging nach oben. Ich öffnete die Tür und ließ sie für Lisa offen stehen, damit sie das Tablett nicht absetzen musste. Ich setzte mich in meinen Sessel und legte die Füße auf den Tisch um mich zu entspannen. Da kam sie auch schon mit dem Kaffee und schenkte uns ein. Wir tranken, lachten vergnügt und ließen unsere Ausbildung noch einmal Revue passieren. Elke und Andrea hatten uns mit viel Lob und Anerkennung unter dem Beifall aller Sklavinnen und Ponys aus dem Stall entlassen.

Plötzlich meinte Lisa: „Isabelle, wenn du jetzt mit dem Gedanken spielst, auch für die Sklavinnen ein Zusatzprogramm zu entwickeln, halte es dann bitte noch eine Weile zurück.“
„Warum?“ fragte ich Lisa. „Ich habe zwar schon einige Ideen aber es ist noch lange nicht soweit, sie aufzuschreiben oder sie Agnes und deiner Mutter zugänglich zu machen.“
„Dann ist es gut“, kam es erleichtert. „Ich möchte jedenfalls bis zum Frühjahr nicht noch so eine Ausbildung machen müssen.“
„Ich hatte dir aber freigestellt dich zu entscheiden, ob du das Trainingsprogramm mitmachst möchtest oder nicht. Ich habe dich nicht dazu gezwungen“, stellte ich noch einmal fest.

„Du weißt, dass ich es nicht durchhalte, wenn ich nicht in deiner Nähe sein kann. Mir reicht es nicht, wenn ich dich nur besuchen darf, während du dich weiter ausbilden lässt. Ich kann nicht solange von dir getrennt sein und das weißt du auch“, hörte ich nun doch einen kleine Vorwurf heraus.“ Mir blieb daher nichts anderes übrig als dich zu begleiten.“
„Vielleicht hast du recht und ich habe dich indirekt doch dazu gezwungen“, räumte ich schuldbewusst ein. „Ich kann ja auch nicht lange ohne dich sein“, gestand ich ihr. „Aber vorerst habe ich nicht vor, das Programm der Sklavinnen zu ändern“, versicherte ich Lisa.

Ich hatte auch nicht vor, jetzt schon wieder ein neues Programm zu entwickeln und es dann möglichst gleich wieder selbst zu testen. Aber wenn es soweit war, würde ich es tun und ich war mir sehr sicher, dass Lisa mich auch dabei wieder unterstützen und begleiten würde. Aber wie gesagt soweit war es noch nicht. Lisa und ich tranken unseren Kaffee und schmusten so lange, bis wir zum Essen gerufen wurden. Wir folgten Fiona als es soweit war. Am Tisch erzählte uns Antonia, was sich während unseres Trainings alles getan hatte und ich war überrascht, dass es nicht mehr war. Ich hatte schon damit gerechnet, dass sich die Anmeldungen auf meinem Schreibtisch stapeln würden. Aber Antonia erklärte mir, dass es das alljährliche Problem war, wenn es auf den Winter zugehen würde. Niemand wollte seine Frau während der kalten Tage hier lassen und sie lieber zu Hause haben. Erst im Frühjahr, würden wir wieder mit steigendem Zulauf rechnen können. Aber immerhin würden einige der Ponys und Sklavinnen bleiben.

Als dann die Tafel aufgehoben wurde begab ich mich direkt ins Büro. Zuvor hatte ich Lisa gebeten, dass man mir Kaffee bringen sollte. Erst als ich mit gewohnter Arbeit wieder hinter meinem Schreibtisch saß fühlte ich mich wieder richtig wohl. Ich studierte die Eingangspost und fand einige Briefe, die mir Antonias Aussagen bestätigten. Einige der Herren wollten ihre Frauen in den nächsten Tagen abholen und baten darum, dass die Entlassungspapiere und Berichte abzuschließen und zum Abholtermin der Frauen bereitzustellen. Ich nahm den Terminkalender zur Hand und trug die Namen derer ein, die nach Hause geholt werden sollten. Als ich aufsah kniete Lisa neben dem Schreibtisch und sah mir zu. Auf dem Tisch stand eine Kanne und eine Tasse. Lisa stand auf und schenkte mir ein. Dankbar nahm ich die Tasse und trank einen kleinen Schluck. Lisa wollte sich gerade wieder hinknien aber ich hielt sie zurück und zog sie an der Hand auf meinen Schoß.

„Lisa, ich möchte nicht, dass du immer so neben mir kniest, wenn wir alleine sind“, erklärte ich ihr.“ Ich möchte viel lieber, dass du ganz normal im Sessel sitzt.“
Doch Lisa belehrte mich: „Liebling, du bist meine Herrin und da gehört es sich für mich, neben dir zu Knien. Da ist es egal ob wir alleine sind oder nicht.“
Ich verstand sie und antwortete: „Also schön mein Schatz, wenn du dieser Meinung bist, dann halte es so. Aber mach dich bitte bemerkbar, damit ich weiß, dass du da bist. Ich freue mich doch über deine Anwesenheit und möchte nicht eines Tages über dich stolpern nur weil ich nicht mitbekommen habe, dass du da bist.“

Lächelnd sah sie mich an und gab mir einen Kuss, den ich nur zu gern erwiderte. Danach rutschte Lisa von meinem Schoß und ich begann die ersten Akten auf den neusten Stand zu bringen. Auch dieses Mal merkte ich nicht, wie schnell der Rest des Tages verging bis wir bereits wieder zum Abendessen gerufen wurden.

Das Abendessen verlief wie gewohnt. Wir tauschten alle wichtigen Details aus, die sich im Tagesablauf ergeben hatten und wechselten danach ins Wohnzimmer. Auf das anschließende gemütliche Beisammensein konnte ich mich nicht so richtig konzentrieren, Lisa und ich wollten die erste Nacht in Freiheit eigentlich anders verbringen, als es uns im hie, oder noch im Stall möglich war. Ich wollte Lisa wieder mit meinen Händen verwöhnen und von ihr das gleiche erfahren. So trommelte ich nervös mit den Fingernägeln auf der Sofalehne herum, was mir lächelnde und verständnisvolle Blicke von allen einbrachte. Lisa bemerkte es natürlich auch und versuchte mich etwas zu beruhigen, was ihr aber nicht wirklich gelang.

Antonia sah mich lächelnd an und gab mir ein Zeichen, dass ich ihr ins Büro folgen sollte. Mit lautem Seufzen stand ich auf und folgte ihr. Ich ärgerte mich über die Verzögerung, die mich davon abhielt, so schnell wie möglich mit Lisa ins Bett zu verschwinden. Die Information war wirklich von immenser Bedeutung und betraf den Hof direkt. Das war dann doch wichtiger, als jetzt mit Lisa im Bett zu liegen und mich mit ihr zu vergnügen. Auch wenn es mit im Moment schwer fiel, das einzusehen. Ich nahm an meinen Schreibtisch platz, während Antonia sich in einen der Besuchersessel setzte.

„Nun Antonia, was ist so dringend, dass es nicht auch bis Morgen zeit hätte?“ fragte ich ein wenig gereizt. Doch Antonia ließ sich nicht provozieren und antwortete:
„Das könnte ich dir erklären Isabelle, aber du solltest es dir lieber ansehen. Fahr bitte mal den Computer hoch und gehe ins Netz. Dort rufst du diese Adresse auf.“
Sie schob mir einen Zettel über den Schreibtisch den ich verwundert annahm.
„Ist unser Hof wieder auf einer anderen Website angeführt worden?“ fragte ich neugierig.
„Du wirst es selbst sehen sobald du auf der Seite bist“, steigert sie die aufkommende Spannung noch ein wenig mehr.

Da ich Antonia einigermaßen zu kennen glaubte wusste ich, dass ich keine weiteren Informationen aus ihr heraus bringen konnte und startete resigniert den Computer. Ungeduldig wartete ich darauf, dass er hochfuhr und ich ins Internet konnte. Als sich die Seite aufbaute, nachdem ich die Adresse eingegeben hatte, die mir Antonia gegeben hatte, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auf der Startsite sah mir mein eigenes Gesicht im Ponykostüm entgegen. In der unteren Bildseite war ein Bild des Hofes eingearbeitet. Und darunter stand in fetter Schrift:
*Auf diesem Gutshof werden Frauen zu Zofen, Sklavinnen oder Ponys ausgebildet.*
Und mit kleiner Schrift stand darunter: Besuchen sie uns und lassen sie sich entführen in die Welt bizarrer Erotik! Dann folgte ein Feld, in dem man seine Kontaktwünsche eintragen konnte.

Verwundert sah ich zu Antonia hinüber die mich noch immer lächelnd ansah. Aufmunternd gab sie mir ein Zeichen das ich weiter schauen sollte und so klickte ich die Schaltfläche an auf der *Eintreten* stand. Das Bild veränderte sich und ein Textblock erschien. Auf der linken Seite waren weitere Schaltflächen zusehen mit den Bezeichnungen Video, Bilder, Über den Hof und Die Betreiber. Verwirrt las ich erst den Textblock der erschienen war und der in kurzer Form erklärte, was der Hof war, wie lange er schon existierte und welche Ziele er verfolgte. Ich war schon jetzt völlig erschlagen und fast überfordert von dem was ich zu sehen bekam.

Nun wollte ich natürlich mehr sehen. Ohne weitere Aufforderung klickte ich den Button Videos an und sah, dass eine ganze Reihe kurzer Filmschnitte ins Netz gestellt worden waren. Neugierig startete ich den ersten Film und sah mich mit Lisa zusammen vor einem Wagen gespannt einen wagen über den Hof ziehen, bis wir aus der Reichweite der Kamera waren. Ich konnte mich an diesen Tag nur zu gut erinnern. Lisa und ich hatten wieder einmal die härtere Gangart eingefordert und wurden von Elke den halben Tag durchs Gelände gescheucht, bis wir vor Erschöpfung fast zusammenbrachen als wir den Hof erreichten. Ich kam aber nicht dazu, meinen Gedanke weiter nachzuhängen, da mich die Stimme störte die ich über alles liebte.

„Was schaust du dir da an Liebling?“ fragte Lisa neugierig,geworden, weil ich nicht so schnell wie möglich zurück gekommen war.
„Etwas, was ohne unser Wissen gemacht wurde“, erklärte ich Lisa. „Aber es ist sehr gut gelungen.“ Jetzt spürte ich doch die Erschöpfung nach der langen Stallzeit und dem insgesamt doch anstrengenden Tag und verkündete mehr am Lisa gewandt: „Aber ich bin jetzt wirklich reif für das Bett.“ Aber wenn du möchtest, kannst du es dir gern auch noch ansehen. Ich gehe jetzt aber zu Bett. Seid mir bitte nicht böse.“

Es war nicht gelogen, dass ich müde war nur. Vielleicht wäre das anders, wenn ich vor einer halben Stunde mit Lisa ins Bett gekommen wäre, oder wir würden bereits eng umschlungen erschöpft und tief schlafen. Ich gab Lisa noch einen Kuss und verließ das Büro. Laut gähnend stapfte ich die Treppe zu meinem und Lisas Zimmer hinauf. Oben angekommen zog ich mich langsam aus und verzichtete sogar auf die allabendliche Dusche. Ich legte mich sofort ins Bett und schlief kurz darauf ein. So merkte ich nicht einmal mehr, als Lisa später zu mir ins Bett kam.

Am nächsten Morgen wachte ich nicht wie gewohnt früh auf. Dafür schreckte ich irgendwann hoch, als mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Davon schreckte ich hoch. Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich heute so richtig verschlafen hatte. Fluchend sprang ich aus dem Bett und unter die Dusche. Na die sollten mich kennenlernen. Ich fand es nicht gut das mich niemand geweckt hatte obwohl jedem aufgefallen sein musste, dass ich nicht zum Frühstück erschienen war. Aber noch bevor ich das Bad verlassen hatte hörte ich, wie jemand ins Zimmer kam und etwas im Kleiderschrank suchte. Das konnte nur Lisa sein. denn sonst würde sich niemand trauen, in unseren Sachen zu stöbern.

Ich hatte mich gerade abgetrocknet, als Lisa fröhlich ins Bad kam und mir einen guten Morgen wünschte. Ich wollte losschimpfen, als sie mir mit einer Umarmung und einem innigem Kuss den Wind aus den Segeln nahm. Zärtlich hauchte sie:
„Nicht schimpfen, Liebling. Antonia hat es verboten dich zu wecken. Auch wenn du meine Herrin bist, habe ich ihr doch auch noch zu gehorchen und ich musste mich entscheiden, ob ich lieber von ihr oder von dir bestraft werden möchte. Da habe ich mich spontan für deine strafe entschieden“, säuselte mir liebevoll ins Ihr.

Ich konnte ihr nie wirklich böse sein und das wusste sie auch nur zu gut. Deshalb antwortete ich möglichst streng: „Das nächste Mal weckst du mich trotzdem. Ihr alle wisst, wie viel Arbeit ich immer im Büro habe. Nun werde ich bestimmt nicht wie sonst gegen Mittag fertig sein sondern erst gegen Abend. Die Zeit, die sonnst mit dir hätte verbringen können wird wohl ausfallen müssen. Außerdem will ich noch einen Rundgang machen und die Vorräte kontrollieren. Es ist sicher einiges nachzubestellen. Was an Ausrüstung fehlt oder nicht mehr repariert werden kann muss ebenfalls ersetzt werden. Daher wird es heute daher spät werden, bis ich fertig bin.“


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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:13.06.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal ganz toll gelungen !
Wie gesagt: Ich bin nicht lesbisch, mit Ponys kann ich auch nichts anfangen. Und trotzdem warte ich immer auf die Fortsetzungen. Supertolle Fortsetzung !
MfG Kati

Meine Geschichten:
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Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:14.06.10 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29


Lisa sah mich nach dieser Ankündigung traurig an, mit dieser Konsequenz hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Aber ich hatte ja auch nicht angekündigt, was ich für den heutigen Tag geplant hatte.
„Diese Arbeiten hast du seit du hier bist noch nie gemacht“, schmollte sie. „Es kommt mir so vor, als wenn du extra Arbeit suchst, um heute nicht mit mir zusammen zu sein.“

Nun wurde ich doch böse und ließ es sie spüren: „Meine liebe Lisa, wenn du tatsächlich eine derartige Meinung vertrittst, kannst du dich gleich bei Agnes zur Bestrafung melden.“
Lisa zuckte zusammen und versuchte sich zu entschuldigen. Doch ich ließ sie nicht zu Wort kommen und fuhr unmissverständlich fort:
„Ich will aus deinem Mund niemals wieder solch einen Unsinn hören, ist das klar?“
Das hatte gesessen und ich konnte beginnen, Lisa wieder ein wenig zu trösten:
„Du wirst mich natürlich auf meinem Rundgang begleiten und bei der Aufstellung der Liste unterstützen. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst holst du nun deine Hand- und Fußschellen damit ich sie dir anlegen kann. Du bist damit in fünf Minuten im Esszimmer wo ich erst einmal Frühstücken werde.“

Sofort schaltete Lisa um und antwortete mit leicht gesenktem Kopf: „Ja Herrin.“ Sie machte schnell einen Knicks und war schnell verschwunden, noch bevor ich noch etwas hätte hinzufügen können. Na das konnte heute ja noch heiter werden, dachte ich bei mir und machte mich auf den Weg ins Esszimmer. Mein Frühstück stand auf dem Tisch abgedeckt. Nur der Kaffee fehlte. Also ging ich in Richtung Küche um diesen noch zu ordern und dann endlich was in den Magen zu bekommen. Als ich ins Esszimmer zurück kam kniete Lisa bereits neben meinem Platz. Es fiel mir unsäglich schwer, sie zu ignorieren. Sie sah einfach zu süß aus, wie sie da verzweifelt neben mir kniete und mir ihre Fesseln mit ausgestreckten Händen entgegen hielt.

Aber ich war wirklich sauer, dass man mich hatte schlafen lassen und Lisa musste das nun ausbaden. Ich wusste, dass es ungerecht war, aber ich hatte auch Hunger. Also zwang ich mich gegen mein Gefühl zu handeln und mich erst nach dem Essen wieder um Lisa zu kümmern. Und für meinen Geschmack brauchte Esta heute auch viel zu lange, mir den Kaffee zu bringen. Dass ließ meine Stimmung noch tiefer rutschen. Als sie mir endlich den Kaffee brachte bedankte ich mich nicht bei ihr sondern befahl ihr, ebenfalls ihre Hand- und Fußfesseln zu holen und wie Lisa darauf zu warten, bis ich mit dem Frühstück fertig wäre. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich Lisa und Esta verwunderte Blicke zuwarfen. So wie ich mich heute verhielt, kannten sie mich nicht. Aber sie sollten sich noch mehr wundern. Als ich in Ruhe gefrühstückt hatte und satt war, gab ich nur den knappen Befehl das die Beiden mir ins Büro folgen sollten.

Im Büro saß Antonia hinter dem Schreibtisch und sah verwundert auf, als wir zu dritt eintraten.
„Was soll das jetzt bedeuten Isabelle?“ wollte sie wissen.
„Diese zwei sind hier, um ihre Strafen zu empfangen“, erklärte ich noch immer ziemlich aufgebracht. „Lisa bekommt ihre, weil sie meinte, dass ich mir extra Arbeit suche, um nicht mit ihr zusammen sein zu müssen und Esta wegen ihrer Trödelei.“
„Na, da will ich dir nicht reinreden, Isabelle“, versuchte Antonia mich zu beschwichtigen, „aber was ist der wahre Grund dafür?“ Sie machte eine Pause und sah mich prüfend an.
„Dass du sauer bist, merke ich, aber nicht aus den Gründen, die du soeben genannt hast. Ich kenne dich und glaube zu wissen, dass da noch etwas anderes dahinter steckt, als das, was du gerade vorgebracht hast.“
„Na schön“, gab ich zu, „ich bin auch sauer weil man mich nicht geweckt hat. Ich hatte für heute etwas mehr geplant, als nur Briefe und Berichte zu schreiben. Es sind eine Menge Arbeiten angefallen, die schon längst hättet erledigt werden müssen.“

„Das du nicht geweckt wurdest war mein Befehl“, gab Antonia zu, „und du hast gestern bei unserem Gespräch mit keinem Wort erwähnt, dass du etwas mehr als nur die Büroarbeit machen wolltest.“
„Das ändert jetzt auch nichts mehr an meiner Entscheidung“, entgegnete ich trotzig. „Wir beide arbeiten gemeinsam hart dafür, dass der Hof läuft. Und das kann ich nicht, wenn ich schlafend im Bett liege. Außerdem will ich nicht, dass du Lisa verbietest, mich zu wecken, wenn ich verschlafe und nicht einmal zum Frühstück auftauche.“
Doch Antonia hielt dagegen und wurde ebenfalls sehr bestimmend: „Und wenn ich der Meinung bin, dass du dich mal wieder richtig ausschlafen musst, werde ich diesen Befehl immer wieder geben, Isabelle. Damit musst du dich abfinden! Ist das klar geworden?“ Damit endete Antonias scharfe Antwort.
Ich fühlte mich zurückversetzt in die ersten Tage, als ich hier auf dem Hof zu arbeiten begann und lenkte kleinlaut ein: „Ja Miss Antonia.“

Ich vergaß sogar, was ich mit Lisa und Esta vor hatte und verließ noch saurer das Büro. Ich ging nach oben in mein Wohnzimmer und schloss mich dort ein. Ich wollte heute niemanden mehr sehen, fühlte mich übergangen und nun auch noch von Antonia vor Lisa und Esta gedemütigt. Das hatte ich nun wirklich nicht verdient und fühlte mich ungerecht behandelt. Alles was ich wollte war doch nur meine Arbeit so gut und zuverlässig wie möglich zu erledigen, nichts anderes. Aber mit der Wut, die ich gerade im Bauch hatte, würde ich heute nichts ordentlich machen.

Ich versuchte mich irgendwie abzulenken und so fiel mein Blick auf den Katalog, den der Sattler mir damals überlassen und den ich später ins Regal gesteckt hatte. Er war nun mein Ziel und ich nahm ihn heraus. Damit bewaffnet setzte ich mich in einen Sessel und begann lustlos darin zu blättern. Aber schon nach einer Weile sah ich auf. Mir kam die Stille im haus unheimlich und auf einmal richtig nervtötend vor. Sonst hörte ich immer jemanden im Haus, wenn er seiner Arbeit nachging, aber heute war davon nichts zu bemerken. Außerdem bekam ich allmählich Durst und brauchte einen Kaffee. Aber ich wollte nicht nach unten gehen um drum zu bitten. Ich schloss die Tür auf und öffnete sie. Dann rief ich laut nach unten das ich Kaffee erwartete und das schnell. Jeder sollte mitbekommen das heute nicht gut mit mir auszukommen war. Dann warf ich die Tür wieder ins Schloss und setzte mich wieder.

Ungeduldig wartete ich darauf, dass man mir den Kaffee brachte und als es klopfte rief ich herein. Aber nicht eine der Zofen brachte ihn mir, sondern Antonia selbst. Mit einem traurigen Blick sah sie mich an und setzte sich mir gegenüber in den zweiten Sessel und schwieg. Das wiederum macht mich noch nervöser und so fragte ich unsicher.
„Was möchtest du mir sagen, Antonia?“
„Ich finde es höchst seltsam, wie du dich heute benimmst, Isabelle“, begann sie. „Wir sind es nicht gewöhnt und wollen es auch nicht einreisen lassen, dass man seine Wünsche durch das ganze Haus brüllt. Auch wenn wir hier die Herrinnen sind, sollten wir doch respektvoll mit den Mädchen umgehen, die uns einerseits zwar unterstellt sind, uns aber andererseits auch von ihren Männern anvertraut worden sind.“

„Du hast ja recht Antonia“, räumte ich reumütig ein. „Ich habe gründlich gut genug nachgedacht und bin noch immer wütend. Aber das darf ich nicht an den Mädchen auslassen. Zuerst war es nur, dass ihr mich habt schlafen lassen, dann verpasste Lisas mir noch ihren Kommentar wegen meiner Arbeit und das Warten auf den Kaffee tat dann das Übrige dazu. Und nachdem du mir noch vor Lisa und Ester in die Parade gefahren bist, als ich die beiden dafür bestrafen wollte, bin ich einfach aus der Haut gefahren. Ich wollte unten im Büro deswegen keinen Aufstand machen und bin lieber auf mein Zimmer gegangen.“

„Na gut“, versuchte Antonia mich zu verstehen und fragte daher: „Aber welche Arbeiten wolltest du denn außer der im Büro heute noch machen?“
„Ich wollte sehen, wie unsere Vorräte aussehen, die Ausrüstung kontrollieren, nicht mehr zu reparierende Teile ausmustern und neue bestellen. Das hätte nur den halben Nachmittag gedauert aber nun werde ich es heute gar nicht mehr schaffen, geschweige die normale Arbeit. Außerdem, wenn ich mit Wut im Bauch arbeiten soll, mache ich nur Fehler und das möchte ich nicht. Deshalb werde ich heuten nichts tun und nur hier in diesem Zimmer alleine verbringen.“

„Willst du das wirklich, Isabelle?“ hinterfragte Antonia. „Lisa sitzt unten und heult. Sie hat sich ihre Fesseln selbst angelegt, nachdem du wortlos gegangen bist. Sie versteht dein Verhalten nicht. Komm bitte nach unten und gib ihr wieder das Gefühl, dass du ihr nicht länger böse bist.“ Als ich mich noch immer nicht rührte hob sie erneut an: „Nun denk doch mal nach. Es ist doch nun wirklich nicht so, dass wir dich nicht am Tisch sitzen haben wollen. Das ist ausgesprochener Unsinn. Wir brauchen eine starke und ausgeschlafene Isabelle. Dass heißt aber auch, dass du hin und wieder auch mal richtig ausschlafen kannst. Du vergisst scheinbar was mir und dir schon passiert ist, als wir nicht zur Ruhe kamen.“

„Ja, – schon, - ich sehe das ja auch ein, aber war das wirklich nötig, mich so lange schlafen zu lassen? Ich möchte doch nur früh aufstehen um möglichst viel zu schaffen. Dann kann ich wenigstens am Nachmittag viel Zeit mit Lisa verbringen.“ Doch so ganz war ich immer noch nicht besänftigt und erwidertetrotzig: „Ich glaube ich kauf mir einen Wecker. Dann passiert so etwas auch nicht noch einmal.“

Antonia stöhnte in leichter Verzweiflung und begann erneut: „Es will dir niemand deine Zeit mit Lisa verkürzen und einen Wecker brauchst du auch nicht. So selten wie es vorkommt, dass du mal etwas länger schläfst. Aber ich verspreche dir das es nie wieder geschieht, dass du nicht spätestens zum Frühstück geweckt wirst. Ich sehe jetzt ja, wie unausgeglichen du danach bist.“

„Das ist ein Wort, Antonia“, fand ich plötzlich meine gute Laune wieder und machte mir auch gleich wieder Sorgen wegen Lisa und fragte:
„Aber kannst du mir auch erklären, warum Lisa sich selbst die Hand- und Fußschellen angelegt hat?“
„Das ist ganz einfach zu sagen. Du hast sie ihr als Strafe für ihre freche Bemerkung auferlegt und Lisa ist jemand, der es sehr genau damit nimmt und ihre Strafe mit Stolz erträgt.“
„Gut Antonia, dann schicke sie mir bitte rauf. Da ich heute nicht mehr arbeiten mag, werde ich mit ihr den Rest des Tages verbringen und mich ausruhen. Ich war vielleicht etwas ungerecht und habe überreagiert, als ich die Strafen ausgesprochen habe. So etwas darf einer guten Herrin nicht passieren.“

Antonia ließ diese Erkenntnis im Raum stehen und verabschiedete sich mit den Worten:
„Dann lasse ich dich erst mal ein paar Minuten allein und schicke dir Lisa dann hoch.“
Antonia ging nach unten, sprach kurz mit Lisa und bat sie, mir ein paar Minuten zu lassen und dannnach oben zu gehen. Sie selbst wollte sich endlich um die noch anfallenden Arbeiten auf dem Hof kümmern. In der Zwischenzeit hatte ich mich wieder beruhigt und wartete schon ungeduldig auf Lisa.

Ich brauchte nicht lange zu warten und hörte ich sie mit eiligen Schritte die Treppe heraufstürmen. Ohne anzuklopfen wurde die Tür aufgerissen und Lisa stürmte so schnell es ihre Ketten zuließen herein. Bevor ich auch nur etwas reagieren konnte lag sie schluchzend in meinen Armen und umklammerte mich wie eine Ertrinkende. Ich streichelte ihr beruhigend und zärtlich über den Rücken und ließ sie sich ausweinen. Ich brauchte nicht zu fragen was sie hatte und es tat mir auch leid, sie verletzt zu haben. Ich drückte meinen noch immer schluchzenden Schatz fest in meinen Armen und schenkte ihr so viel Trost, wie sie jetzt brauchte. Langsam beruhigte sie sich wieder und als sie bereit war löste ich die Umarmung wieder und hielt sie etwas auf Abstand. Sie saß einfach nur auch meinem Schoß und strahlte mich mit verweinten Augen ruhig an. Ich griff nach ihren Handfesseln versuchte sie zu lösen. Doch dabei stieß ich auf heftigen Widerstand.

„Halt still Lisa, damit ich dir die Handschellen abnehmen kann“, versuchte ich es im Guten mit ihr. Aber Lisa gab ihren Widerstand nicht auf. Sie wehrte sich so gut sie konnte dagegen, die Fesseln abgenommen zu bekommen.
„Komm Lisa, sei jetzt nicht bockig“, versuchte ich es ein letztes Mal. „Ich will dich doch nur befreien.“ Aber Lisa schüttelte den Kopf.

Ich gab es auf, denn ich kannte Lisas Dickkopf und so ließ ich ihr die Fesseln. Als sie aber jetzt sah, dass auf dem Tischchen die Kanne mit dem Kaffee stand und meine Tasse noch immer leer war, rutschte sie von meinem Schoß und kniete vor dem Tisch. In dieser Haltung schenkte sie mir eine Tasse ein und hielt sie mir mit ihren gefesselten Händen entgegen. Dankbar nahm ich ihr den Kaffee ab und winkte sie näher zu mir.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:14.06.10 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


danke anabelle,

es macht mir immer große freude deine geschichten zu lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ein großes Hallo an meine Leser. Ich Danke allen die mir für diese Geschichte ihre Kommentare gegeben haben. Dies ist der letzte Teil der Geschichte aber am Ende könnt ihr eine Ankündigung lesen. Viel Spaß mit dem letzten Teil.

LG
Annabelle


Teil 30

Ich saß noch eine Weile am Tisch und trank den Rest Kaffee, der noch in der Kanne war. Ich teilte Lisa mit, dass ich allein noch etwas in der Stadt zu erledigen hätte. Sie saß schmollend neben mir und murmelte etwas von Gemeinheit vor sich hin, weil sie nicht mitfahren durfte. Dann wurde es Zeit, dass ich mich langsam mal auf den Weg machte. Aber zuerst wollte ich noch in den Unterkünften nach dem Rechten sehen. Ich ging über den Hof zu dem Gebäude der Sklavinnen. Ich wollte mit eigenen Augen sehen, wie Agnes dort zurechtkam. Aber ich wusste ja aus den täglichen Rapports nach dem essen, dass sie schon länger keine Sklavinnen mehr bestrafen musste. Sie war gerade dabei, einer Sklavin Anweisungen zu geben, doch als sie mich kommen sah, schickte sie sie schon mal vor und an die Arbeit. Wir setzten uns auf eine Bank und unterhielten uns darüber, wie alles lief. So erhielt ich die Informationen, die mir gestern Abend entgangen waren, weil wir nicht mehr darüber geredet hatten.

Danach unterhielten wir uns noch über Belangloses und so verplauderte ich mich. Als ich auf die Uhr schaute, bekam ich einen Schreck, ich hätte schon lange auf dem Weg in die Stadt sein müssen. Schnell entschuldigte ich mich bei Agnes und machte, dass ich zum Auto kam. Zwei Minuten später fuhr ich vom Hof. Damit ich wach blieb, hatte ich die Fenster herunter gelassen und das Radio auf volle Lautstärke aufgedreht. Schnell fuhr ich nicht, ich hatte mir vorgenommen mir auch in der Stadt noch Zeit zu lassen, um mich auch noch ein wenig umzusehen. Vielleicht fand ich ja noch ein schönes Geschenk für Lisa. Ich wusste zwar noch nicht, was es werden sollte, aber es sollte ein wenig meine Liebe ausdrücken. Und so fuhr ich voller Vorfreude meinem Ziel zu.

Plötzlich gab es einen lauten Knall und das Auto machte einen Satz zur Seite. Mich traf etwas schwer am Kopf und Dunkelheit breitete sich vor meinen Augen aus.

*

Langsam schlug ich die Augen auf, mir tat alles weh und ich stöhnte vor Scherzen. Da mich das Licht blendete, schloss ich schnell wieder die Augen. Ich wusste nicht, wo ich war, aber der kurze Blick, den ich riskiert hatte, hatte mir weiße Wände gezeigt. Ich tastete mit den Händen herum und fühlte, dass ich unter einer Decke lag. *Krankenhaus* fuhr es mir durch den Kopf. Und nun bemerkte ich, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte und nicht mehr spürte. Beim tasten bekam ich den Rufknopf in die Finger und drückte ihn. Es dauerte auch nicht lange, da betrat eine Schwester das Zimmer. Besorgt trat sie an mein Bett. Bevor sie etwas fragen konnte, wusste ich, dass ich mit meinen Befürchtungen recht.
„Wie fühlen sie sich?“ fragte die Schwester freundlich.
„Ich weiß nicht“, antwortete ich unsicher. „Ich fühle meine Beine nicht und der ganze Körper tut mir weh. Was ist überhaupt passiert?“
„Sie hatten einen Unfall und sind schwer verletzt worden“. Erklärte sie mir. „Und sie brauchen sich keine Gedanken darüber machen, dass sie ihre Beine im Moment nicht spüren. Warum das so ist, wird ihnen sicher gleich der Arzt erklären. Ich werde ihm Bescheid geben, dass sie aufgewacht sind.“

Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, war die Schwester auch schon wieder verschwunden. Dafür quälten mich nun Sorgen. Wie lange war ich schon hier? Hatte man Lisa oder Antonia angerufen, um ihnen mitzuteilen, was mir geschehen war? Diese und noch mehr fragen schossen mir in diesem Moment durch den Kopf. Und wieso spürte ich meine Beine nicht? War ich vielleicht durch den Unfall gelähmt? Ich warf die Decke zur Seite, um nach meinen Beinen zu sehen. Erleichtert atmete ich auf, sie waren noch da. Aber sie waren unter einem dicken harten Verband verborgen. Also schienen sie gebrochen zu sein. Wenn der Arzt kommen würde, würde ich volle Aufklärung verlangen und dann ein Telefon, um zu Hause anzurufen.

Auch wenn ich gerade erst aufgewacht war, fehlte mir Lisa bereits wieder. Was würde ich dafür geben, wenn sie jetzt hier wäre? Was würde werden, wenn ich nicht mehr auf die Beine kommen würde und was könnte ich da noch für das Gut und Antonia leisten. Mir würde viel fehlen, wenn ich später auf einen Rollstuhl angewiesen wäre. Aber musste ich mir wirklich solche Gedanken machen? Ich wusste es nicht und musste abwarten, bis der Arzt kommt, dem ich all diese Fragen stellen konnte.

Mir wurde langsam kalt, da die Decke beim zurückschlagen auf den Boden gefallen war und ich nicht in der Lage war, sie vom Boden aufzuheben. Zum Glück kam in der Arzt nun ohne anzuklopfen herein. Er verfiel in den üblichen Tonfall, den Ärzte gern Patienten gegenüber einschlugen. Auf seine Frage wie es *Uns* denn ginge antwortete ich ihm nicht. Dafür forderte ich rücksichtslose Ehrlichkeit und mir alles über meinen Zustand zu erklären. Außerdem bat ich ihn, mir die Decke vom Boden aufzuheben, damit ich mich wieder zudecken könnte.

Er entschuldigte sich für seine Unaufmerksamkeit, bückte sich nach der Decke und legte sie über mich. Ich dankte ihm und stellte ich ihm nun meine Fragen. Ich fing mit der wichtigsten an, ob man bei mir zuhause angerufen hatte um dort bescheit zugeben, was mir passiert sei. Er versicherte mir: „Es ist alles in dieser Richtung unternommen worden und wenig später kam ein junges Mädchen hierher und hat etwa drei Tage ununterbrochen an meinem Bett gesessen. Sie war selbst mit guten Worten nicht davon zu überzeugen, dass es ihnen soweit ganz gut gehe und sie voraussichtlich wieder ganz in Ordnung kämen.“

Dann schnitt ich den Punkt an, der mich nun am meisten beunruhigte: „Herr Doktor, ich spüre meine Beine nicht mehr, was heißt das?“
Doch er erklärte beruhigend: „Ihre Beine sind mehrfach gebrochen, was Sie sicher auch schon vermutet haben, als die Decke heruntergefallen ist und sie ihre Beine geschient gesehen haben. Aber auch ihr Becken hat etwas abbekommen und wir mussten ihnen eine Rückenmarksonde mit schmerzstillenden Medikamenten legen, damit sie überhaupt ruhig liegen können. Außerdem haben sie auch noch eine Gehirnerschütterung davon getragen. Dass sie bei der hohen Dosierung des Mittels die Beine vorübergehend nicht spüren ist normal. Sie brauchen da keine Angst zu haben. Und wenn ihre Brüche erst einmal verheilt sind werden sie spätestens in einer Reha wieder laufen lernen.“

Ich wusste nicht, ob ich mich über die Nachricht wirklich freuen sollte, wenn Becken und Beine so schwer verletzt waren, dass ich wieder laufen lernen müsste wie ein kleines Kind. Aber er hatte auch eine wirklich erfreuliche Mitteilung konnte für mich: „Sie können, wenn alles so gut verläuft wie bisher, bereits in einer Woche nach Hause entlassen werden, natürlich mit den üblichen Auflagen und Nachuntersuchungen. Nun sollten sie sich aber noch etwas ausruhen. Ich lasse sofort bei ihnen zu Hause anrufen, dass sie aufgewacht sind. Ich möchte nicht, dass die besorgte jungen Dame sich weiter ängstigt“, grinste er mich an. Damit verabschiedete er sich von mir und ich legte mich entspannt zurück. Ich hatte trotz allem bei dem Unfall wohl noch großes Glück gehabt. Mir war klar, dass es auch schlimmer hätte sein können.

Allmählich verspürte ich Durst und so klingelte ich nochmals nach der Schwester und bat sie um etwas zu trinken. „Mir ist es jetzt nach einem Kaffee“, sagte ich ihr und sie versprach, mir einen zu besorgen. „Und einen Rollstuhl bringe ich dann auch mit. Der Doktor hat erlaubt, dass sie nicht nur im Bett liegen müssen. Das waren eigentlich schöne Aussichten und Lisa würde mich schon herumfahren, da war ich mir ganz sicher und konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Ich würde diesen Rollstuhl wohl auch erst einmal zuhause brauchen, bis ich dann nach der Reha wieder richtig gehen konnte. Aber am meisten freute ich mich darauf, dass ich bis dahin erst einmal wieder meine Arbeit auf dem Gut aufnehmen konnte.

Und damit würde ich beginnen, sobald ich hier raus kam und im Landgut ankäme. Davon würde mich nichts abbringen, auch wenn es dann nicht viel zu tun gab, weil die meisten Mädchen inzwischen wohl zu Hause bei ihren Männern waren. In dieser Zeit würde es sicher viele andere Dinge zu tun geben. Ich machte bereits wieder Pläne und überlegte, was ich alles noch entwerfen könnte, um die Ausbildung zu erweitern und noch interessanter zu gestalten. Aber ob ich die neuen Ideen dann wieder selbst ausprobieren konnte, wusste ich noch nicht. Ein zögerliches Klopfen an meiner Tür störte mich in meinen Gedanken und ich rief etwas ungehalten: „Herein!“

Doch als sich ein Kopf zögernd durch die Tür schob, winkte ich erfreut und Lisa kam gefolgt von Antonia herein. Ich freute mich riesig sie zu sehen. Lisa umarmte mich vorsichtig und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dabei liefen ihr einige Tränen über die Wangen, die ich ihr zärtlich abwischte. Dann begrüßte ich Antonia, die sich etwas zurückgehalten hatte, um die erste Begrüßung und das Wiedersehen nicht zu stören.

„Was machst du für Sachen Isabelle?“ Wir hatten uns Sorgen gemacht als du nicht nach Hause kamst. Und dann kam am Abend der Anruf, dass du einen Unfall hattest.“
„Ich weiß nichts“, gestand ich, „weder was, noch wie es passiert ist. Ich bin heute erst aufgewacht und außer über meine Verletzungen wurde mir bisher noch nichts erklärt.“
Dafür erzählte mir nun Antonia, was sie erfahren hatte:

„Nun der Fahrer der dich angefahren hat ist geflüchtet, nachdem er einen Krankenwagen angerufen hat. Die Polizei hat auch festgestellt, dass du keine Schuld am Unfall hattest. Und jetzt suchen sie noch immer den Verursacher.“
Nun war ich dran und berichtete ganz aufgeregt:
„Der Arzt hat mir versprochen, dass ich noch in dieser Woche entlassen werde. Und ich will dann trotz Rollstuhl ganz normal behandelt werden und sofort meine Arbeit wieder aufnehmen.“

Lisa verdrehte etwas die Augen und Antonia tadelte:
„Wir warten erst mal ab, was der Arzt erlaubt. Du wirst dich in jedem Fall schonen müssen und nicht in dem Umfang wie es bisher arbeitsfähig sein. Bis zu deiner vollständigen Genesung wirst du durch Lisa betreut die dich auch davon abhalten wird, dich zu übernehmen und gleich wieder zu viel zu arbeiten.“

Ich bedachte, dass es mir wirklich noch nicht sehr gut ging und ich mich schon von diesem Besuch etwas erschöpft fühlte und räumte ein:
„Damit bin ich einverstanden, aber ihr müsst mir auch zutrauen, dass ich selbst recht gut beurteilen kann, wie viel ich in den ersten Tagen bereits verkrafte. Außerdem brauche ich zu Beginn endlich eine Liste von den Sachen, die nicht mehr repariert werden können damit wir neue beschafft werden können. Das wollte ich ja eigentlich schon vor meinem Unfall erledigt haben. Ich denke das ist genau die richtige Arbeit für die Zeit, in der nicht so viele Ponys und Sklavinnen bei uns sind. Außerdem habe ich mir überlegt dass es viel besser wäre, wenn wir jedem Pony sein persönliches Geschirr lassen. Sie sitzen besser und sind bequemer zu tragen als die bisherigen Einheitsgröße. Das würde auch ein viel besseres Bild abgeben. Und ich kann mich auch um das regelmäßige Update unserer Homepage kümmern.“

„Das kannst du alles machen, wenn es soweit ist,“ gab Antonia ein wenig nach. „Aber du hörst sofort auf wenn Lisa feststellt, dass es dich zu sehr anstrengt und du Schluss machen sollst. Du darfst dich nicht überanstrengen und so eine liebenswerte Abwechselung mit Lisa wirst du doch gern akzeptieren, oder?“

Ich vermiet es darauf zu antworten und schaute Antonia nur etwas sauer an. Lisa beobachtete mich genau und hielt mich fest und drückte mich warnend an sich, damit ich nicht den Fehler machte, Antonia zu widersprechen. Aber im Grunde war mir auch nicht danach und so bedurfte es dieser Warnung nicht. Ich wusste ja, dass Antonia noch immer ihre Herrschaft über mich geltend machen konnte, auch wenn wir Partnerinnen waren. Sie hatte es ja schon einmal getan, als sie mir einen Urlaub befohlen hatte. Soweit wollte ich es nicht noch einmal kommen lassen.

Ich wurde langsam Müde und hatte von der Schwester noch immer nicht den versprochenen Kaffee bekommen. Darum bat ich Lisa, mir einen zu holen, was sie widerstrebend tat. Sie wollte mich nicht verlassen und viel lieber weiter neben mir sitzen. Wenn ich es gewusst hätte, dass Lisa von nun an ständig bei mir bleiben würde, hätte ich sie nach Hause geschickt und Antonia darum gebeten, sie nicht mehr zu mir zubringen, bis ich entlassen würde. Das konnte ja nach Aussage des Arztes nicht mehr lange dauern.

Ich schloss kurz die Augen und spürte, wie Antonia meine Hand ergriff und sie sanft drückte. Die Zeit bis zu meiner Entlassung würde mir sicher ewig vorkommen. Ich wurde bereits jetzt schon ungeduldig, weil Lisa mit dem Kaffee noch nicht gekommen war. Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Mit lautem Poltern wurde die Zimmertür aufgestoßen und zwei Pfleger schoben ein zweites Bett ins Zimmer. Verwundert sah ich zu. Hinter den Pflegern betrat Lisa das Zimmer und hatte einen Becher Kaffee in der Hand. Die Pfleger stellten das Bett neben meins, und als sie gingen, bedankte sich Lisa bei ihnen. Nun ahnte ich, was Lisa vor hatte, was sie mir auch wenig später erklärte.

Ich sah hilfesuchend zu Antonia hinüber. Doch die lächelte. Also hatte sie gewusst, was Lisa plante und die hatte es irgendwie geschafft den Arzt davon zu überzeugen, dass es für meine Genesung nur gut wäre, wenn sie in meiner Nähe sei. Ergeben seufzte ich auf und Lisa setzte sich sofort wieder neben mich. Erst dann gab sie mir den Kaffee. Ich trank dankbar den Kaffee in kleinen Schlucken. Hunger bekam ich auch allmählich. Aber ich wollte nicht, dass Lisa schon wieder los lief, um mir etwas zu holen. Also schwieg ich lieber und wartete darauf, bis es Zeit fürs Abendbrot wurde.

Antonia drückte mir zum Abschied noch einmal die Hand und verließ das Zimmer. Kaum war sie fort, als sich die Zimmertür erneut öffnete. Die Schwester, die mir den Kaffee bringen wollte, schob nun wenigstens den versprochenen Rollstuhl herein. Sie entschuldigte sich dafür, dass es etwas länger gedauert hätte, und bot mir an, sofort noch einen Kaffee zu bringen. Aber Lisa sagte ihr, dass das nicht nötig sei, weil sie sich jetzt um mich kümmern würde. Die Schwester sah Lisa etwas merkwürdig an, bedankte sich aber dennoch dafür.

Ich grinste vor mich hin, weil die Schwester unser wahres Verhältnis zueinander nicht kannte. Sie hielt Lisa bestimmt für meine Schwester oder Tochter. Sollte sie es glauben - aufklären würde ich sie bestimmt nicht. Und außerdem sollte mein Aufenthalt hier nur noch ein paar Tage dauern. Ich würde schnell wieder auf die Beine kommen nahm ich mir vor. Und ich wusste, dass mich Lisa da in jeder Hinsicht unterstützen würde.

Die Tage bis zur Entlassung waren anstrengend und gespickt mit Untersuchungen. Die Zeit dazwischen verkürzte mir Lisa alleine schon durch ihre Anwesenheit. Sie half mir, wenn ich nach draußen an die frische Luft wollte, und schob mich mit dem Rollstuhl durch den Park, der hinter dem Krankenhaus war. Mir ging es von Tag zu Tag besser und ich erholte mich so gut, dass mich der Arzt am Wochenende nach Hause entließ. Antonia holte uns mit ihrem Auto ab.

Als wir dann auf den Hof fuhren, sah ich, dass sich alle vor dem Haus versammelt hatten. Agnes, Elke und Andrea standen mit den noch anwesenden Sklavinnen und Ponys zu meiner Begrüßung bereit. Ich freute mich, dass ich wieder zu Hause war. Als das Auto vor dem Haus hielt, eilten zwei der Sklavinnen zu uns um nach Antonia Anweisungen, den Rollstuhl aus dem Kofferraum zu heben und ihn neben der Beifahrertür aufzustellen. Mit Lisas Unterstützung saß ich kurz darauf im Rollstuhl, den sie vor die Wartenden schob. Aber noch, bevor jemand mit einer Willkommensrede anfangen konnte, kam ich ihnen zuvor.

„Bitte keine Rede! Ich bin froh wieder hier zu sein und würde am liebsten sofort wieder an meine Arbeit gehen. Aber ich sehe schon, dass ihr das nicht zulassen würdet. Also werde ich mich dem Unvermeidlichem fügen und mich von euch etwas verwöhnen lassen. Aber morgen gehe ich wieder an die Arbeit, deshalb bitte ich euch, Agnes, Elke und Andrea, morgen früh ins Büro zu kommen. Ich möchte etwas mit euch besprechen.“

Elke trat vor und versuchte mich in meinem Arbeitseifer zu bremsen:
„Isabelle, ist das nicht ein bisschen zu früh, um sich gleich wieder in die Arbeit zu stürzen? Ruhe dich doch erst noch ein paar Tage aus.“
„Nein Elke, ich muss etwas tun“, erwiderte ich trotzig. „Du kennst mich doch. Mich kann man nicht einmal von der Arbeit abhalten, wenn man das Büro abschließt. Auch wenn ich jetzt vorübergehend im Rollstuhl sitze, werde ich soweit ich das schon wieder vermag meine Arbeit verrichten. Ihr werdet schon sehen, dass bald alles wieder seinen gewohnten Gang nehmen wird.“

„Darüber würden wir uns sehr freuen“, antwortete Elke, „nur übernimm dich nicht gleich wieder und werde ganz schnell wieder vollständig gesund.“
„Ich werde mich bemühen Elke“, bedankte ich mich. „Aber nun möchte ich ins Haus, denn ich muss etwas organisieren, damit man mich nicht immer die Treppe rauf oder runter tragen muss.“

„Wie willst du das machen Isabelle?“ fragte Elke.
„Am besten stellt ihr mir ein Bett ins Büro. Dann wird es schon gehen“, schlug ich vor.
„Das werden wir nur machen, wenn Antonia damit einverstanden ist. Ansonsten wirst du eben von zwei Sklavinnen auf dein Zimmer und wieder ins Büro gebracht.“
„Die Regelung kann ich bestenfalls vorübergehend akzeptieren. Ich brauche weiter meine Selbständigkeit und dazu gehört auch zur Arbeit zu kommen, wann ich es möchte und nicht, wann die Sklavinnen Zeit haben.“

Ich gab Lisa ein Zeichen. Daraufhin schob sie mich eine provisorische Rampe hoch, die für mich aufgebaut worden war ins Haus. Hinter uns schloss sich die Tür.


Hier endet die Geschichte vorläufig. Ich hoffe das allen die Geschichte Gefallen hat.

Annabelle

PS. Ein zweiter Teil ist in Arbeit und ich habe sie soweit sie fertig ist meinem Lektor zur Überarbeitung geschickt. Der kommt aber erst so im August dazu an der Geschichte zu arbeiten, da er selbst ein paar Projekte hat.


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle!

Vielen Dank für die tolle Geschichte, auch wenn es schade ist, dass sie (vorläufig) vorbei ist.

Ich habe die Lektüre immer wieder genossen und freue mich schon auf den zweiten Teil.

Noch einmal: Danke für die schöne und vor allem abgeschlossene Erzählung.

MfG

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Micum,
Ich habe einige Geschichten auf Lager. Viele davon sind noch nicht fertig aber so zwei drei sind es und die werde ich euch auch noch (vorwerfen) vielmehr zum lesen geben.

Ich versuche auch die anderen fertig zu bekommen was nicht leicht ist. Eine meiner Geschichten hat sich zum Selbstläufer entwickelt und ich weiß nicht wie ich diese zu einem Ende bringen kann aber mal sehen. Ich freue mich das die Geschichte dir gefallen hat, was ja nicht selbstverständlich ist wenn man/frau die Phantasien eines anderen lesen kann. Aber ich bemühe mich darum.

LG
Annabelle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 15.06.10 um 10:16 geändert
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke daß ich die geschichte nochmals lesen durfte. ich freue mich schon auf den nächsten block


dominante grüße von
Herrin Nadine

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MagdeGog
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Annabelle,

das war eine sehr schöne Geschichte. Hat mir wirklich super gut gefallen.

Um was geht es denn bei deinen anderen - noch vorrätigen - Geschichten. Was für Themengebiete klappern sie denn ab? Mal ganz neugierig nachfrag

LG MagdeGog
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine,
danke für deine Kommentare zur Geschichte obwohl du sie schon kanntest. Ich freue mich darüber das du die Geschichte nicht nur einmal gelesen hast.

@ MagdeGog,
Die Geschichten die ich angesprochen habe laufen in einem ähnlichen Schema ab wie das Landgut, aber haben nichts mit Ponyplay zu tun. In " Die Ausstellung " kannst du die erste sehen. Meine Geschichten spielen mit den verschiedenen Möglichkeiten zu einer Sklavin zu werden. Auch das Lesbenthema ist in jeder vorhanden. Eine Kleine Aufzählung meier Geschichten ist: " Monika die Gummisklavin" Beendet, " Der Ferienjob" noch in arbeit, "Die Entführung" noch in arbeit und der Selbstläufer, "Das Landgut 2" noch in arbeit, "Die Ausstellung" Beendet, " Die Ausstellung 2" noch in arbeit.

Das wäre erst einmal alles was mir auf die Schnelle einfiel.

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Super Geschichte !
Wenn deine Fortsetzung auch so wird, werde ich
wieder ein Stammleser !

Wo ist hier denn im Forum deine Story
"Monika, die Gummisklavin" zu finden ?

Viele Grüße, der Geschichten-Verzehrende, SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN,
"Die Gummisklavin Monika ist hier noch nicht zu lesen. Es wird sie aber demnächst aber zu lesen geben.

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Nadine,
danke für deine Kommentare zur Geschichte obwohl du sie schon kanntest. Ich freue mich darüber das du die Geschichte nicht nur einmal gelesen hast.


LG
Annabelle


Moin Annabelle,

soetwas wie die oben abgeschlossene Geschichte kann man ja auch problemlos mehrmals lesen.
Sie macht auch nach dem dritten Lesedurchgang noch Spass.
Dies ist zumindest meine Meinung.
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:15.06.10 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Stormanimal,
es freud mich das du es wie Nadine siehst und danke auch dir.

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:16.06.10 02:30 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Moin Annabelle,

so etwas wie die oben abgeschlossene Geschichte kann man ja auch problemlos mehrmals lesen.
Sie macht auch nach dem dritten Lesedurchgang noch Spass.
Dies ist zumindest meine Meinung.


Dem kann ich nur zustimmen.

Ich habe sie auch, nicht nur einmal gelesen.

Auch wenn ich mich aus den bekannten Gründen hier mit Kommentaren zurückhalte.

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Gruß vom Zwerglein
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