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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

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  RE: Das Landgut Datum:21.05.10 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch lesenswert.

Je mehr man die Story liest, umso besser gefällt sie einem.

Danke Annabelle.

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Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

„Nein, wie sollte ich dir da böse sein. Auch wenn ich jetzt Lust verspüre, mich dir ganz auszuliefern kann ich deine Bedenken verstehen. Aber glaube mir, es bedarf schon ganz anderer Dinge um mich zu verletzen. Nicht körperlich, meine ich, da halte ich eine Menge aus. Aber ich akzeptiere deine Bedenken und werde geduldig warten. Ich liebe dich, auch wenn deine Vorsicht und Unerfahrenheit mich um ein Lusterlebnis bringt. So kann ich wenigstens sicher sein, dass du sehr verantwortungsbewusst bist, wenn du mich fesselst oder wenn es nötig wird, einmal bestrafst..“

„Danke Liebes, ich würde dir gern schon jetzt deinen Wunsch erfüllen aber ich fühle mich dazu einfach noch nicht in der Lage. Aber mir fällt da eine Lösung ein. Wie wäre es wenn wir Antonia bitten, dich zu fesseln und uns dann deinem anderen Wunsch zuwenden?“
„Antonia soll mich fesseln?“ fragte Lisa entsetzt. „Nein, dass möchte ich nicht. Allein das Gefühl, von der eigenen Mutter derart intim für unsere Liebe vorbereitet zu werden finde ich unerträglich, findest du das nicht?“

"Doch, da musste ich dir beipflichten," gab ich kleinlaut zu. „Dann wirst du wohl noch warten müssen bis ich gelernt habe, dich fachgerecht zu fesseln.“ Ich küsste sie zärtlich in den Nacken. Aber sie wich mir aus und fragte: "Aber was machen wir sonst?
Ich würde gern noch etwas mit dir unternehmen und wenn es der Lust dient, umso lieber. Bei den Ponys war wenigstens immer etwas los, auch wenn es sehr anstrengend war.“
Ich verstand was sie meinte und pflichtete ihr bei: "Ja, wenn ich, wie vorhin, im Büro sitze habe ich wenigstens das Gefühl, nützlich zu sein. Ich mag nicht gern untätig herum sitzen.“

„Du und deine Arbeit. Sie ist dir wohl wichtiger als ich,“ provozierte mich Lisa und erreichte, dass ich sie in den Arm nahm und zärtlich ihre Brüste streichelte. Das schien sie zu besänftigen, den sie schmiegte ich an mich und legte den Kopf in den Nacken, dass ich ihren Hals mit Küssen bedenken konnte. „Mir fehlt ja auch eine Beschäftigung," gab sie zu, “aber ich kann auch abschalten und mir reicht es schon, wenn ich bei dir sein kann.“

Wieder hatte sie es geschafft, mich mit ihren Worten zu provozieren. Ich wusste, dass ich mich anstrengen musste, um Lisa wieder zu versöhnen. Inzwischen hatten wir mein Zimmer erreicht und wir setzen uns auf das Bett. Lisas Kopf lag auf meinem Schoß und ich schaute in ihre großen strahlenden Augen. Eine Hand streichelte weiter ihre Brüste und die andere verirrte ich wie zufällig in Richtung ihres Schoßes.

Ganz von selbst begannen ihre Worte wieder zu sprudeln. „Wenn wir die Ausbildung bei den Sklavinnen absolviert haben, werden wir wieder einen geregelten Tagesablauf haben und du kannst mich fesseln, wenn ich bei der Arbeit störe oder ich muss kleine Lustqualen erdulden, während du deiner Bürotätigkeit nach gehst. Das Einzige was sich zwischen uns ändert ist, dass ich dich mit Herrin oder Miss Isabelle ansprechen muss. Aber das tue ich gerne.“
„Von mir aus kannst du gerne weiter Liebling oder Isabelle sagen. Bei dir lege ich keinen Wert auf eine besondere Anrede,“ räumte ich Lisa ein.
Doch die war von diesem Vorschlag fast erbost: „Nein, das geht nicht,“ schimpfte sie. „Es ist völlig unangemessen, wenn ich dich wie eine mir Gleichgestellte anspreche. Das untergräbt deine Stellung bei den anderen Sklaven. Außerdem habe ich es auch nicht anders gelernt und meiner Mutter würde es schon gar nicht gefallen, wenn eine Sklavin dich vor allen Insassen und Gästen nicht gebührend anspreche. Das macht sie auch bei mir keine Ausnahme.“

„In Ordnung,“ räumte ich kleinlaut ein. „Aber wenn wir alleine sind möchte ich nur noch deine Geliebte und nicht mehr Herrin sein. Kannst du dich damit anfreunden?“ fragte ich Lisa.
„Ja, das geht,“ maulte sie mit leicht säuerlichem Unterton, auch wenn sie tief in ihrem Innern diese Gunst als ganz besonderen Liebesbeweis empfand. Ich versuchte all meine Liebe in die Berührungen zu legen um meinen Schatz nicht zu sehr zu enttäuschen und nach einem kleinen Höhepunkt, den Lisa leicht erzittern ließ, schliefen wir noch einmal eng aneinander gekuschelt ein.

Wir wurden geweckt, als jemand nach uns rief. Wir erkannten Elkes Stimme und beeilten uns, zu ihr zu kommen.
Sie kicherte, als sie uns verschlafen und wieder Hand in Hand erblickte und teilte uns kurz mit: „Es ist Besuch gekommen und Miss Antonia wünscht, dass Isabelle bei dem Gespräch anwesend ist."
Ich war schon etwas verwundert, hatte sie mich doch heute Vormittag noch aus dem Büro schicken wollen und fragte: "Worum geht es denn?" Aber sie wusste nur, dass es mit Esta zu tun hätte.

„Oh, ich verstehe," sagte ich erfreut und fragte: "Habt ihr dem Besuch schon etwas angeboten?"
„Daran haben wir noch gar nicht gedacht," gestand Elke schuldbewusst. "Aber ich veranlasse es sofort.“
„Das macht Lisa bestimmt gerne," wandte ich mich an meine Geliebte, die eifrig nickte. "Komm wir fragen den Gast, was wir für ihn tun können," schlug ich vor und zog Lisa mit ins Büro, wo Miss Antonia und eine junge Frau bereits saßen und sich eifrig unterhielten.

Ich fragte den Gast und Miss Antonia, was sie gern trinken möchten und gab Lisa den Auftrag, für alles zu sorgen. Als wir allein waren stellte Miss Antonia mich als ihre zukünftige Geschäftsleiterin vor und bat mich, Platz zu nehmen. Die beiden belegten bereits die Sitzecke und so blieb mir nur der Schreibtischstuhl. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch und legte mir einen Block zurecht.

Während wir auf den Kaffee warteten sah ich mir die junge Frau ganz genau an. Ich schätzte ihr Alter auf etwa fünfundzwanzig Jahre. Sie hatte lange, blonde Haare, die ihr bis auf die Hüften fielen. Ihre Figur war tadellos, und sie trug eine weiße Bluse, einen knielangen schwarzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen. Sie ließ meine intensive Musterung wortlos und schmunzelnd über sich ergehen. Ich bemerkte das und wurde rot. Zum Glück klopfte es in dem Moment an der Tür und entkrampfte die Situation. Ich rief: „Herein,“ und Lisa brachte uns Kaffee und Mineralwasser auf einem Tablett.
Wortlos schenkte sie allen ein und kniete sich danach neben mich an den Schreibtisch. Die junge Frau war beeindruckt von dem Schauspiel, versuchte aber, sich davon nichts anmerken zu lassen. Aber ein besonderer Glanz in ihren Augen verriet sie.

Dann eröffnete Antonia das Gespräch: „Isabelle, du sagtest mir noch heute Vormittag, dass du dir Sorgen um Esta machst, weil sie keine Bezugsperson hat. Darum sei sie nicht so glücklich wie die anderen Ponys.“
„Ja. Ich mache mir wirklich ernste Gedanken. Esta ist bereits vier Monaten hier und hat nichts außer ihrem Training. Sie fühlt sich oft einsam und auch wenn sie noch so tapfer ist, ich konnte es deutlich spüren, wie traurig sie oft ist.“
„Ja, das sagtest du mir bereits und darum habe mir auch Gedanken gemacht und viel telefoniert, bis ich eine Freundin von mir wieder ausfindig gemacht habe. Sie hatte vor vier Jahren ihre Sklavin aus privaten Gründen freigeben müssen. Im Anfang wollte sie niemand anderes mehr. Zwischen Herrin und Sklavin besteht nun einmal mehr als nur ein Vorgesetztenverhältnis. Und als sie sich später wieder bemüht hatte, konnte sie keine neue Partnerin mehr finden. Als ich ihr verriet, dass wir hier ein besonders hübsches und gelehriges Pony ohne Herrschaft haben war sie so begeistert, dass sie sofort gekommen ist. Was hältst du von meiner Idee?“
Ich habe da aber auch noch mal eine Frage,“ setzte ich unser Gespräch fort. „Ich weiß noch nicht einmal, wie sie heißen.“
„Sie können mich Anita nennen,“ stellte sich nun auch die schöne Frau vor.
Ich schaute mir die wirklich attraktive und herrisch aussehende Frau noch einmal flüchtig an und antwortete nachdenklich:
„Es geht dabei in erster Linie darum, dass Ester sie akzeptiert und wenn möglich lieben lernt. Wir sollten sie miteinander bekannt machen und abwarten, wie sich die Beziehung entwickelt. Ich habe Esta wirklich gern und sie hat auch sehr gute Fortschritte gemacht. Ich möchte auf keinen Fall, dass sie durch einen übereilten Schritt doch wieder nicht richtig glücklich werden kann.“

Da mischte sich die Frau zum ersten Mal in unser Gespräch ein:
„Ich habe ihnen bis jetzt zugehört, so wie Antonia es mir geraten hat. Ich verstehe auch ihre Bedenken, denn mir ist es ebenso wichtig, dass Esta einverstanden ist. Aber genauso muss auch ich mit ihr einverstanden sein, denn ich würde mein Leben mit ihr teilen. Ich kenne sie genauso wenig wie sie mich.“
Sie machte einen Moment Pause um meine Reaktion zu ergründen und fuhr dann fort:
„Wenn sie damit einverstanden sind, möchte ich sie mir gern einmal anschauen, obwohl ich mit einem Pony wenig anfangen kann, da ich in der Stadt wohne.“

„Dann schlage ich vor, wenn ihr miteinander klar kommt, dass sie noch eine weitere Ausbildung als Zofe durchläuft,“ schlug Miss Antonia vor. „Aber wie Isabelle schon gesagt hat, Esta muss auch damit einverstanden sein.“
„Nun, das Beste wäre doch, wir gehen zu ihr und fragen sie, was sie von dem Vorschlag hält,“ bat die junge Frau.
„Da gibt es nur das Problem,“ erinnerte ich in der Runde. „Sie kann nicht sprechen! Aber wir werden einen Weg finden um uns mit ihr zu verständigen,“ wusste ich ja nun aus eigener Erfahrung zu ergänzen!

„Schön Anita,“ forderte ich die Runde auf. „Gehen wir mal rüber in den Stall und sie können sich Esta ansehen und ihr Fragen stellen, die sie zunächst einmal nur mit Nicken oder Kopfschütteln beantworten kann. Ich selbst werde mich nicht einmischen.“
Ich wunderte mich, dass Antonia mich das Gespräch allein führen ließ und keine Anstalten machte, uns zu begleiten. Aber ich hatte jetzt keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen.

Anita und ich standen auf und machten uns auf den Weg in den Stall. Als wir eintraten war das Licht schon gedimmt, sodass die Ponys schlafen konnten, wenn sie es schon wollten. Wir gingen an die Box in der Esta untergebracht war. Sie hatte sich in eine Ecke der Box zurückgezogen und ins Stroh gesetzt. Sie ließ den Kopf hängen, sah wirklich traurig aus und bemerkte uns zunächst nicht. Ich rief ihren Namen und sie sah erfreut auf. Ich winkte sie zu uns und sie stand sofort auf und kam herüber. Aufmerksam sah sie uns an und ihr Blick blieb an der meiner attraktiven Begleiterin hängen.

„Hallo Esta, geht es dir gut?“ fragte ich sie.
Sie nickte zwar, aber es war leicht zu erkennen, dass es nicht ganz die Wahrheit war.
„Du fühlst dich einsam?“ begann ich vorsichtig. „Deshalb bist nicht richtig glücklich? So ist es doch, oder?“
Wieder nickte sie.
„Ich habe dir darum jemanden mitgebracht. Ich sprach betont langsam denn ich wollte sicher sein, dass Esta jedes Wort wirklich genau verstand. „Das ist Miss Anita, sie wird dir ein paar Fragen stellen und ich möchte das du sie ehrlich beantwortest. Hast du mich verstanden?“
Mit einem weiteren Nicken bestätigte sie mir, dass sie alles verstanden hatte. Gleichzeitig schien sie ungeheuer neugierig zu sein, was eine fremde Frau mit ihr zu bereden hätte.

Ich trat einen Schritt zurück, damit Anita sich mit ihr Unterhalten konnte.
„Hallo Esta,“ begann sie und versuchte, Esta zu streicheln. Ich war erstaunt, dass sie sich versuchte, an sie zu schmiegen und den Kopf drehte, um zu zeigen, wie sehr sie diese Berührung genoss.
„Ich habe von dir gehört und bin sofort gekommen um dich zu sehen. Über Antonia habe ich erfahren, das Isabelle sich bemüht, für dich einen Herrn oder eine Herrin zu finden.“
Esters Blick richtet sich dankbar auf mich und ihre Augen wurden feucht.
“Ist das auch dein Wunsch?“ fragte sie und eine Hand war inzwischen über die gummiglatte Haut bis zu ihren Brüsten vorgedrungen.
Esta überlegte nicht lange und nickte ganz besonders heftig. Ich freute mich, dass sie Anita willig ihre Brüste bot und die Zärtlichkeiten weiter genoss. Aber ich bemerkte auch die Veränderung bei der jungen Herrin, die sich wohl spontan in die junge, hübsche Ester verliebt hatte.

„Nun, ich hatte einmal eine Sklavin,“ erklärte sie dem Gummipony. „Aber die hat mich verlassen, weil sie die Firma ihrer Eltern übernehmen musste. Ich suche schon lange nach jemanden wie dich. Könntest du dir vorstellen, das ich deine Herrin werde?“
Sie nickte sie und stemmte sich ihr noch mehr entgegen. Sie schienen sich wirklich zu mögen.

„Doch ich habe noch einen Wermutstropfen für dich,“ gestand Anita. Ich wohne in der Stadt und kann dort nicht unbedingt etwas mit einem Pony anfangen. Wärst du auch bereit, dich zusätzlich zu einer Zofe und Sklavin Ausbilden zu lassen?“
Wir sahen, dass Esta überlegte und dann wieder nickte, wenn auch nicht mehr so heftig.
„Weißt du was,“ schlug Anita vor, „das ist eine schwere Entscheidung und darum komme ich morgen noch einmal zu dir, wenn ich darf und frage dich noch einmal. Dann hast du eine Nacht, um es dir zu überlegen.“

Esta wirkte erleichtert, hin und her gerissen zwischen der attraktiven Herrin und ihren Gefühlen, die noch nicht richtig einzuordnen verstand.

„Wenn du mir morgen eine positive Antwort geben kannst werde ich Miss Antonia bitten, ein paar Tage hier bleiben zu dürfen. Dabei können wir uns besser kennenlernen und uns ausgiebig unterhalten.“
Ich kicherte bei dem Wort. Die Unterhaltung würde sicher sehr einseitig verlaufen. Aber falls sie sich dazu entschließen würde, auf den Vorschlag einzugehen, würde sie schon morgen von der Gaumenplatte befreit werden. Dass würde ich schon bei Miss Antonia durchsetzen, war ich mir sicher.

„Ich will dich nun nicht weiter stören. Du hastest bestimmt einen sehr anstrengenden Tag gehabt. Ich wünsche dir noch eine gute Nacht und schlaf schön,“ verabschiedete sie sich von Ester und strich ihr noch einmal fordernd durch den Schritt. Zu meiner Überraschung beugte diese den Kopf vor und küsste Miss Anitas Hand.
„Ja Esta, schlaf gut,“ verabschiedete ich mich möglichst kurz.
Gemeinsam verließen wir den Stall unter den sehnsüchtigen Blicken einer glücklich dreinschauenden Esta.

Wir gingen zurück ins Büro, wo noch immer Lisa neben dem Schreibtisch kniete. Anita setzte sich wieder in den Sessel und ich hinter den Schreibtisch.

„Esta gefällt ihnen also,“ fragte ich zuversichtlich, „und sie wollen wirklich als Zofe und Sklavin zu sich nehmen?“
„Ja, das würde ich gern!“ gestand sie und ich schmunzelte. Ich hatte den Eindruck, dass dieser erste Augenblick für die beiden ebenso heftige Emotionen geweckt hatte, wie die Begegnung zwischen Lisa und mir.
„Diese Frau hat mir unglaublich beeindruckt,“ sagte sie und ich glaubte, einen leichten Anflug von Verlegenheit zu erkennen. „Nur möchte ich gern noch etwas mehr über sie erfahren!“

Sie schaute mich erwartungsvoll an:
„Das ist ihr gutes Recht,“ gestand ihr zu. „Ich gebe ihnen am besten ihre Akte. Aus der können sie alles Grundsätzliche entnehmen. Danach kann ich von meinen Erfahrungen mit Esta berichten. Aber ich muss sie warnen. Ich werde sie ihnen bestimmt in den schillerndsten Farben schildern. Das liegt aber nur daran, das ich Esta als einen sehr liebenswerten Menschen kennengelernt habe und ich befürchte, dass ich in Bezug auf sie befangen bin.“
„Das klingt ehrlich,“ schmunzelte sie und sah mich offen an. „Gut, ich lese mir die Akte durch.“

Ich stand auf und suchte die Akte von Esta heraus und gab sie ihr.
„Ich werde sie in Ruhe lesen lassen. Lisa, du sorgst dafür, das Anita alles hat, was sie braucht und holst mich, wenn sie danach verlangt.“
„Ja Herrin, ich werde dafür sorgen,“ versicherte Lisa. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, schon jetzt mit Herrin angeredet zu werden, aber ich wusste, dass das etwas war, woran ich mich gewöhnen musste.

Ich verließ das Büro und suchte Antonia. Ich fand sie auf ihrem Zimmer. Sie saß auf ihrem Bett und sah mich fragend an. Ich bat, sie sprechen zu dürfen. Sie bat mich herein und bot mir einen Platz neben sich auf dem Bett an.
„Was möchtest du mit mir besprechen?“ fragte sie neugierig.
„Nun Antonia, ich hatte vorhin bei dem Gespräch mit Anita den Verdacht, dass du mich ganz bewusst die Unterhaltung mit ihr alleine hast führen lassen.“
Antonia grinste. Sagte aber noch nichts.
„Mir schoss dabei plötzlich ein Gedanke durch den Kopf, dass du vielleicht früher aufhören willst als ursprünglich geplant.“

Antonia ließ sich wieder Zeit, sah mich an, dass ich ihren Blick bis tief in meine Seele zu spüren glaubte und antwortete dann bedächtig:
„Ja, du hast Recht. Ich hatte heute bei der Büroarbeit wieder einmal das Gefühl, dass ich allmählich zu müde werde, diese Arbeit weiter zu führen. Ich will aber sicher gehen, dass mein Lebenswerk in meinem Sinne weitergeführt wird. Ich weiß, du bist die Richtige um es weiter zu führen, aber du musst noch Erfahrung sammeln und das kannst du am besten, wenn ich dich voll in die Verantwortung stelle. Ich habe deshalb beschlossen, dass die Sklavinnenzeit für dich vorerst verschoben wird. Ich selbst werde schon morgen für einige Zeit verreisen und mich erholen. Wenn ich wieder da bin, werde ich für zunächst die Herrschaft wieder übernehmen und dich deine zeit bei den Sklavinnen absolvieren lassen, wenn du es dann noch willst.“

„Natürlich will ich die zwei Wochen machen, antwortete ich spontan. „Wie soll ich sonst lernen, welche Belastung ich den Frauen zumuten kann um die Sklavinnen nicht zu überfordern. Aber ich habe schon gemerkt, dass einige provokant aufsässig sind und eine starke Hand brauchen. Doch auch das kann man nur durch die Praxis hautnah erfahren. Bis jetzt ich nur gelernt, wie ich mit den Ponys umgehen muss, damit sie richtig gut werden.“

„Aber du hast doch Lisa zum üben, sie wird dir schon sagen, was du falsch machst,“ versuchte Antonia einzulenken. „Du brauchst also keine Angst zu haben, dass du Fehler machst.“

„Das ich keine Ahnung von der Erziehung und Fesselung von Sklavinnen habe musste ich heute schon einmal erleben,“ sagte ich ein wenig traurig. Sie wollte gern von mir gefesselt und so hilflos gemacht geliebt werden und ich konnte ihr den Wunsch nicht erfüllen.“

„Wieso das denn nicht,“ fragte Antonia ganz überrascht.

„Ich will Lisa nicht wehtun oder schaden. Dafür liebe ich sie zu sehr,“ versuchte ich meine Hemmungen zu erklären. „Ich will nicht die Verantwortung dafür tragen, wenn ich sie verletze.“

Miss Antonia lächelt verstehend. Ich kann dir einen kleinen Tipp geben: “Immer wenn Lisa sich wünscht, gefesselt zu werden, kannst du auch eine erfahrene Sklavin damit beauftragen. Aber achte dann sehr genau darauf, dass sich die Sklavin nicht zu viel dabei heraus nimmt. Das ist das ganze Geheimnis bei der Erziehung von Sklaven. Sie dürfen nie deine Autorität anzweifeln!“

„Danke,“ sagte ich glücklich über den Hinweis. „Ich werde ihn beherzigen.“

„Da bin ich mir sicher,“ grinste Antonia.
In dem Moment kam Lisa, um mich zu holen.
Ich entschuldigte mich bei Miss Antonia. „Ich muss dich jetzt allein lassen, wir sehen uns dann morgen zum Frühstück!“
„Nein, ich fahre sehr früh los. Ich muss das Flugzeug pünktlich erreichen. Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg solange ich weg bin.“
Ich starrte sie verdattert an und auch Lisa blickte ziemlich irritiert. Doch sie tröstete mich und ergänzte: „Außerdem hast du ja noch Elke. Die wird dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Sie ging auf Lisa zu um sie zu umarmen und sich von ihr zu verabschieden. Dann nahm sie auch mich in die Arme in einer Art, die ihre ganze Wärme und Zuversicht ausstrahlte.
„Ich wünsche dir alles Gute und erhole dich gut,“ sagte ich.

Ich verließ traurig ihr Zimmer, ich liebte Antonia, wenn auch anders als Lisa. Ich hoffte inständig, dass sie bald wieder kommen würde und auch zukünftig hier weiter leben würde. Ich hatte noch so viele Fragen und würde ihren Rat noch so oft brauchen.
Anita hatte inzwischen die Akte gelesen und war mehr verwundert, das Esta nie eine Herrschaft hatte. „Ein derart devotes Mädchen müsste eigentlich fast von selbst jemanden finden können?“

Ich erzählte ihr, wie ich in dieses Haus gekommen war und dass ich mit Esta eigentlich noch keine richtige Unterhaltung hatte führen können. Ich hatte mich ja nur so sehr für sie interessiert, weil ich mit ihr verwechselt worden war. Als ich sie später im Stall sah, war sie bereits als Pony hergerichtet und nicht mehr in der Lage, sich mit mir zu unterhalten.“
„Nun verstehe ich deine Sorgen um diese bezaubernde Frau,“ sagte Miss Anita und ich bemerkte wieder das verräterische Glänzen in ihren Augen, allein wenn sie nur an Esta dachte.
Ich wechselte das Thema und fragte: „ Hat Antonia ihnen schon eine Unterkunft zugewiesen?“
“Nein,“ antwortete sie. „Sie ist mir ausgewichen und hat gesagt, ich solle mich an dich halten.
Ich sprach mit Lisa, die mir kurz darauf den Zimmerschlüssel brachte, nachdem sie alles vorbereitet hatte.

Es war mittlerweile schon ziemlich spät geworden und ich hatte Hunger, da für mich das Abendessen ausgefallen war. Auch Anita war hungrig und müde geworden. Nach einem kleinen Nachtimbiss, den uns Lisa servierte und sie zog sich mit meiner Genehmigung und mit *Gute Nacht Wünschen* zurück. Ich aß lustlos. Es schmeckte mir nicht richtig. Nachdem sich auch Anita zurückgezogen hatte, ging auch ich auf mein Zimmer.

Schon auf dem Flur hörte ich Lisa weinen. Ich lief unruhig vor dem Zimmer auf und ab. Dann nahm ich allen Mut zusammen und betrat das Zimmer, wo ich Lisa völlig aufgelöst vorfand.
„Oh Isabelle, ich bin so unglücklich!“ jammert sie und warf sich mir an den Hals.
„Komm her zu mir Liebling und erzähl mir was los ist.“

Mein Schatz konnte vor Schluchzen kaum reden. Als sie sich in meinen Armen ein wenig beruhigt hatte erklärte mir, was sie bedrückte:
„Mutter verlässt uns, aber ich will nicht das sie weg geht! Sie sagt, sie sei müde und braucht Erholung. Ich mache mir Sorgen, dass sie nicht mehr zurückkommt.“
„Deine Mutter kommt bestimmt wieder,“ versuchte ich Lisa zu beruhige. Sie braucht bestimmt nur eine kurze Auszeit und etwas Abstand, wie jeder von uns. Du musst bedenken, sie war seit Jahren für dich und den Hof da. Und dazu kommt noch die Verantwortung, weil sie die Ponys und die Sklavinnen für andere ausbildet. Das zehrt einfach an den Kräften. Du weißt sicher am besten, wann deine Mutter das letzte Mal Urlaub gemacht hat.“

Lisa dachte nach und konnte sich an keinen Urlaub erinnern, seit sie dieses Landgut führte.
„Na, siehst Du!“ redete ich weiter beruhigend auf sie ein. „Und da wunderst du dich, dass sie eine Auszeit braucht und im Moment keine Lust hat, den Hof alleinverantwortlich weiterzuführen?
„Ja, das stimmt,“ gab Lisa betreten zu. „Sie hat noch nie Urlaub gemacht. Aber warum nun so plötzlich?“
Ich wusste, dass die Hauptarbeit geleistet war und musste nur noch wenig Überzeugungsarbeit leisten. So konnte ich beruhigend fortfahren: „Nun, jeder Mensch hat eine Grenze, bis zu der er belastbar ist. Deine Mutter hat diese Grenze fast erreicht und noch rechtzeitig erkannt. Darüber solltest du froh sein. Sie glaubt in uns eine verlässliche Hilfe gefunden zu haben und wir müssen alles tun, sie nicht zu enttäuschen. Aber dazu brauche ich aber auch deine Hilfe und deshalb bitte ich dich, stark zu sein. Ich gebe dir dafür all meine Liebe und Zärtlichkeit. Glaubst du, wir schaffen es, ihr den Abschied so leicht wie möglich zu machen? Glaube mir, nur dann ist deine Mutter auch bald wieder zurück. Gönne ihr einfach diese Pause um neue Kraft zu schöpfen.“

Lisas Tränen waren bereits versiegt. Doch noch klammerte sie sich Trost suchend wie ein kleines Kind an mich und ich nahm sie fest in die Arme, küsste sie und bewies ihr, dass ich in dieser für sie schweren Zeit immer für sie da sein würde.
Ganz kleinlaut kam ein letzter Versuch, sich für ihre überschwappenden Emotionen zu rechtfertigen: „Das sehe ich ein, aber es kommt für mich so plötzlich.“
„Nun ganz ohne Vorzeichen war das nicht,“ versuchte ich nun vorsichtig Lisas Verständnis zu erwirken. Was meinst du, wie enttäuscht sie war als sie erfuhr, dass du hier nicht Herrin werden wolltest. Sie musste sich schnell nach einer neuen Nachfolgerin umsehen und hatte mit mir einfach nur Glück. Jetzt ergibt es auch einen Sinn, warum sie unter allen Freundin und Kunden meinen Entschluss verbreitete, nachdem ich mich für dich und ihr Angebot entschieden habe. Sie wollte, dass du in dieser schweren Phase nicht alleine bist. Deshalb war sie auch so froh als sie erfuhr, wie sehr wir uns lieben.“

Dass ich Lisa endgültig überzeugt hatte merkte ich daran, dass sich ihre Umklammerung etwas lockerte und sie mich mit tausend Küssen beschenkte. Außer Atem gestand sie:
„Ich liebe dich unsäglich und bin froh, dass du mir so große Sicherheit schenkst. Aber ich liebe auch meine Mutter und werde sie sehr vermissen.“
Nun war es an mir, mich mit zärtlichen Küssen zu bedanken und ich flüsterte ihr zu: „Ich liebe sie doch auch, halt auf eine andere Art als du. Aber ich werde sie auch sehr vermissen. Schließlich habe ich ihr sehr viel zu verdanken, das weißt du doch, oder nicht?“
„Ja, das weiß ich,“ versicherte sie mir versöhnt, „und ich werde dir genauso gut dienen wie ich es bei meiner Mutter tat. Ich danke dir, dass du für mich da bist und dass du mich liebst.“

„Dummchen,“ tadelte ich sie, „dafür brauchst du mir nicht zu danken. Ich schöpfe aus unserer Beziehung die Kraft, die ich für die kommende schwere Aufgabe brauche. Ich werde dich immer lieben, aber nun gehst du ins Bett und schläfst. Wir haben morgen viel zu tun. Du musst morgen auf gleich zwei Zofen aufpassen und sie einweisen, damit sie genauso nützlich für ihre Herrschaften werden, wie du es für mich bist. Ich habe morgen auch genug zu tun und brauche deine volle Unterstützung.“

„Gut,“ antwortete meine nun völlig getröstete Geliebte. „Aber wieso haben wir ab morgen zwei Zofen? Ich weiß nur von Fiona und die macht ihre Sache doch bis auf ein paar kleinen Fehler richtig gut.“
„Genau das ist es,“ erwiderte ich und versuchte Lisa in eine Aufgabe zu stellen, die sie von ihrer Trauer ablenken würde. „Wie du als Einzige festgestellt hast, macht noch immer Fehler und außerdem rechne ich fest damit, dass morgen Esta ins Haus kommt um zur Zofe und Sklavin ausgebildet zu werden. Ich sah den Glanz in ihren Augen und in denen ihrer möglichen Herrin. Glaube mir, die beiden sind wie füreinander geschaffen. Esta wird morgen zustimmen, dass Anita ihre neue Herrin wird. Und wie du ja gehört hast, bleibt auch Anita noch ein paar Tage hier und wir wollen doch nicht, das der gute Ruf des Hauses durch Fionas Fehler Schaden erleidet?“
Das waren genau die richtigen Worte, denn Lisa besann sich auf ihre Stärken und antwortete: „Nein, das dürfen wir nicht zulassen. Schließlich müssen wir das auch für meine Mutter tun.“
„Siehst du und deshalb musst du dich darum kümmern, das es auch so bleibt, du weißt am besten wie eine perfekte Zofe zu arbeiten hat. Ich habe da ja noch keine Ahnung. Aber im tagtäglichen Geschäft bleibst du meine eigene kleine, geliebte Zofe.“

„Danke, du bist wunderbar,“ säuselte Lisa, streichelte mich und spielte bereits wieder mit meinen Gefühlen. „Du weißt genau, wie ich fühle und was ich brauch. Gehen wir jetzt schlafen?“
Ich musste grinsen. „Geh schon mal vor,“ bat ich um Verständnis. „Ich möchte noch etwas trinken und nach dem Rechten schauen. Ich komme gleich zu dir.“

Als ich auf den Flur trat fand ich Antonia neben unserer Tür.
„Entschuldige bitte, Isabelle,“ versuchte sie ihre Anwesenheit zu erklären.“ Ich lausch ja sonst nicht an Türen, aber meine Tochter verließ mich so verzweifelt, dass ich sie trösten wollte. Dabei habe ich euer Gespräch mitbekommen und bin sehr erfreut, wie du es hin bekommen hast. Du hast ein großes Herz und ein gewaltiges Einfühlungsvermögen. Das verhilft dir, einmal eine großartige Herrin sein. Du wirst morgen den Schlüssel zum Tresor auf dem Schreibtisch finden, darin findest du alle wichtigen Papiere, auch Lisas und deine Akte. Nun möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dir bedanken und mich von dir verabschieden. Wie sehen uns ja morgen nicht mehr.“


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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


eine geschichte wie ich sie mir vorstelle... weiter so
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wieder wunderbar beschrieben, wie Lisa von Ihrer Herrin getröstet und aufgebaut wurde.

Aber für Antonia wurde es, nach den ganzen Strapazen, wirklich Zeit für eine Auszeit.

Nach diesem Aufbau von Lisa wird sie Isabelle, während des Urlaubs der Gutsherrin, eine wertvolle Hilfe sein.

Danke Annabelle
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist bereits alles gesagt und ich erwarte die nächste Fortsetzung!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


@ All,
erst einma danke für eure Kommentare. Jeder der selbst schreibt weiß was es heißt sie zu bekommen.

Da diese Geschichte schon längere Zeit im Netz steht (Andere Foren meine ich damit) werde ich die einzenen Teile in relativ schneller Folge einstellen.

Hier ist der nächste.

LG
Annabelle

Teil 9

Ich hatte Miss Antonia nur zugehört, konnte einfach nichts sagen. Mein Hals war zugeschnürt, als hätte ich einen dicken Kloß im Hals. Langsam ging ich nach unten in die Küche und trank ein Glas Wasser. Das half und konnte wieder zurück zu meiner geliebten Lisa. Schon als ich ins Zimmer trat sah ich, dass sie fest eingeschlafen war. Ich zog mich leise aus um sie nicht zu wecken und legte mich zu ihr ins Bett. Der Tag spulte noch einmal in meinem Kopf vorbei und ich war froh, dass Lisa trotz ihres Kummers Ruhe gefunden hatte. Doch ich lag noch lange wach, bis auch ich irgendwann einschlief.

Als ich am morgen wach wurde, war Lisa bereits aufgestanden und verschwunden. Ein paar Sachen auf dem Stuhl zeigten mir, dass sie sich darum Gedanken gemacht hatte, was ich an meinem ersten Tag anziehen sollte. Ich schaute auf die Uhr und sprang entsetzt aus dem Bett. Es war bereits fast 8 Uhr, ich hatte an meinem ersten Tag bereits verschlafen. Schnell duschte ich mich und zog mir zuerst schmeichelnd weiche Unterwäsche und leicht transparente Strümpfe an, dann folgte das Latex-Kostüm. Ich besah mich im Spiegel und war erstaunt. Das würde meine Stellung als vorübergehende Herrin des Hauses bestimmt unterstreichen, staunte ich und ging hinunter. Schon auf der Treppe hörte ich Lisa leise und fröhlich singen, was mich zufrieden und glücklich machte.

Ich schaute kurz in die Küche, fand dort aber nur die fleißig arbeitende Fiona. Ich wollte nicht zugeben, dass ich Lisa suchte und fragte nur: „Ist mein Frühstück schon fertig?“
Die junge Frau begrüßte mich, blickte bewundernd auf mein Outfit ohne ein Wort zu sagen und antwortete: „Es steht bereits im Esszimmer!“
„Danke,“ sagte ich knapp und ging frühstücken.

Nachdem ich gegessen hatte, marschierte ich gleich ins Büro und machte mich an die Arbeit. Ich wunderte mich ein wenig, denn bis jetzt hatte ich Lisa nur vergnügt gehört aber noch zu Gesicht bekommen. Leider ich hatte jetzt keine Zeit, sie zu suchen. Ich wollte möglichst schnell alle Arbeiten erledigen, umso mehr Zeit hätten wir später füreinander. Darum arbeitete ich konzentriert an den Briefen, die Antonia mir vor ihrer Abreise noch diktiert hatte. Plötzlich erschrak ich furchtbar. Ich war so in meine Arbeit vertieft dass ich nicht bemerkt hatte, dass Lisa hereingekommen war. Ich blickte hoch und sah in ihr zufriedenes, lachendes Gesicht.

„Du bist ja ziemlich fröhlich heute,“ stellte ich fest. „Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, mich derart zu erschrecken!“ schimpfte ich mit wenig Überzeugungskraft.
„Entschuldige bitte, das wollte ich wirklich nicht,“ entschuldigte sie sich kichernd. „Ich soll dir mitteilen, dass Esta ins Haus gebracht wurde. Sie unterhält sich gerade mit Anita. Und für dich habe ich hier frischen Kaffee! Ich weiß doch, wie viel du trinkst, wenn du arbeitest.“
„Danke, du bist ein Schatz,“ sagte ich versöhnt und schaute sie liebevoll an. „Bringst du dann bitte Anita und Esta zu mir, wenn sie mit ihrem Gespräch fertig sind? Aber ich glaube, die Zwei haben eine Menge miteinander zu besprechen.“
„Ja, das mache ich doch gern,“ flötete mir meine Geliebte ins Ohr und fuhr etwas enttäuscht fort: „Aber bekomme ich heute keinen Kuss von dir?“ Dabei beugte sie sich über den Schreibtisch, dass ihr knackiger Po und das Gummihöschen unter dem engen Zofenkleidchen verführerisch hervorstachen.

Natürlich gab ich ihr einen Kuss und mit einem leichten Klaps auf den mir dargebotenen Hintern schickte ich sie hinaus. Sie drehte sich noch einmal um und sagte: „Ein schickes Kostüm hast du an. Darin wirkst du so herrlich dominant!“
„Danke,“ sagte ich und versuchte etwas strenger zu klingen: „Jetzt aber hinaus mit dir!“

Noch einmal stürzte ich mich in die Arbeit bis ich alle Briefe fertig hatte. Dann nahm ich mir die Akten der Sklavinnen heraus, die zurzeit bei uns im Gutshof waren. Bisher hatte ich mich ja nur mit den Ponys beschäftigt. Das durfte mir jetzt nicht zum Verhängnis werden. Eigentlich wollte ich zunächst nur sehen, ob auch unter ihnen eine war, die keine Herrschaft hatte. Dabei stieß ich auf eine Akte mit einem Vermerk: *Sklavin zur weiteren Ausbildung - Alle halbe Jahre einladen!* Dazu war der nächste Termin dick notiert und angestrichen. Das wäre in ein paar Tagen. Diese Frau machte mich neugierig und ich begann, ihre Unterlagen genau zu studieren.

Als ich alles gelesen hatte wusste ich, dass sie genau die richtige Person war, die ich im Augenblick brauchen könnte. Jetzt kam es nur darauf an, dass sie auch bereit und in der Lage war, derart kurzfristig hier zu arbeiten. Aber ich brauchte dringend jemand der sich mit der Erziehung von Sklaven auskannte. Ich suchte ihre Adresse heraus und legte die Akte zur Seite. In dem Moment klopfte es an der Tür. Ich drehte mich um und rief: „Herein!“
Es war Lisa. Sie brachte Anita und Esta zu mir. Ich schaute in rundum zufriedene Gesichter. Auch Lisa strahlte mich verliebt an. Zum ersten Mal, seit ich sie gesehen hatte, funkelte aus Estas Blicken Lebensfreude und Glück, dass sie dankbar an mich und Anita weitergab.

„Setzen sie sich bitte,“ forderte ich die Frauen auf und begann das Gespräch: „Ich glaube, wir müssen einen neuen Vertrag aufsetzen. Der alte ist ja wohl überholt, oder täusche ich mich?“
„Nein, sie täuschen sich nicht,“ ergriff Miss Anita das Wort. Ich habe mich lange mit Esta unterhalten können und viel aus ihrem Leben erfahren. Sie hat auf der Suche nach einem geeigneten Herrn sehr viel Pech gehabt und es wäre einmal beinahe zu einer Katastrophe gekommen. Es ist ein Wunder das sie überhaupt noch lebt. Sie ist anscheinend immer an die falschen Personen geraten. Aber ich glaube fest daran, dass sie mit mir glücklich werden und ihre Träume ausleben kann.“

„Dann hätte sie jetzt endlich sogar doppeltes Glück,“ freute ich mich. „Sie hat eine Frau als erfahrene Herrin. Das scheint mir wichtig, wenn sie so schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Außerdem sind Frauen viel einfühlsamer als die meisten Männer, wenn es um die Bedürfnisse ihrer Schutzbefohlenen geht. Aber ich habe sie nicht zu mir bringen lassen um nur Ihre Meinung zu hören. Schließlich geht es um Veränderungen, die Estas ganzes Leben neu definieren. Da reicht es nicht, die Zukunftsvorstellungen nur mit der neuen Herrin zu besprechen. Ich fühle mich ein wenig für diese Frau verantwortlich und muss auch von Esta selbst hören, dass sie mit allem einverstanden ist.“ Die Blicke von Miss Anita und Esta richteten sich augenblicklich auf mich, aber ich machte keine Anstalten, den letzten Satz weiter zu erläutern. „Ich hoffe, Miss Anita, sie haben dafür Verständnis.“

„Das verstehe ich nur zu gut,“ versicherte mir diese. „Ich möchte nur noch einmal betonen, dass ich dieses bezaubernde und bildhübsche Mädchen unbedingt als Zofe und Sklavin annehmen möchte. Wenn Sie ihre Erklärung gehört haben, ist der Rest doch sicher nur noch reine Formsache?“ fragte Miss Anita nun doch ein wenig aufgeregt.
„Das werden wir sehen,“ versuchte ich die Ephorien möglichst nicht zu stark aufkochen zu lassen. „Ich muss nun trotzdem darauf drängen, dass Esta mir das selbst bestätigt. Darf ich mich für einen Augenblick mit ihr unter vier Augen unterhalten?“

„Anita blickte mich siegesgewiss an und antwortete: „Auch das verstehe ich und ich werde hinausgehen, bis sie mich zurückrufen und ich werde jegliche Entscheidung von Esta akzeptieren.“
„Das ist eine gute Voraussetzung,“ antwortete ich. „Lisa, wird sie begleiten,“ richtete ich mich mehr an meine Geliebte.“ Die erhob sich und ging mit Anita hinaus.

„Nun Esta, wir haben bis jetzt noch kein Wort miteinander sprechen können. Damals als du hierher gebracht wurdest und ich dich gern kennen lernen wollte, war es bereits zu spät. Nun aber können wir alles nachholen. Du hast dich bis jetzt mir gegenüber noch gar nicht geäußert: Was hältst du von meiner Idee, eine Herrin für dich zu suchen und dem ersten Bewerber? Miss Anita scheint dich ja ins Herz geschlossen zu haben und würde dich gern zur Zofe und Sklavin umschulen zu lassen? Kannst du dich damit anfreunden, oder möchtest du abwarten, ob wir noch jemand anderes für dich finden?“

Ich sah Esta erwartungsvoll an und wieder sandte sie mit ihren strahlenden Augen Signale aus, die eine Antwort fast überflüssig machten.
„Ich glaube, ich habe mich in diese Frau verliebt. Es ist zwar viel zu kurz, meine Gefühle richtig beurteilen zu können, aber trotz ihrer strengen und sicheren Ausstrahlung empfinde ich so viel Geborgenheit und Wärme bei ihr, dass ich ihr nur zu gern dienen möchte.“
Sie machte eine kurze Pause und ich hatte den Eindruck, dass sie mit den Tränen kämpfte: Dann fuhr sie fort: „Wer auf der Suche nach einem Herrn durch so viele Tiefen gegangen ist wie ich, erkennt sofort, wer trotz strenger Hand Geborgenheit und Zärtlichkeit ausstrahlt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber ich glaube fest daran, dass sie mir die Liebe entgegenbringen wird, die ich seit Jahren suche. Ich habe sie anscheinend nur beim falschen Geschlecht gesucht. Doch meiner Treue und Liebe kann sich Miss Anita schon jetzt absolut sicher sein.“

„Ich bewunderte dich, dass du trotz aller schlechten Erfahrungen nie aufgegeben hast,“ gab ich ehrlich zu.
Esta senkte gerührt den Kopf und stammelte: „Danke, Miss...!“ Der Rest ging unter.
Ich wollte das Thema auch nicht rührselig werden lassen und fragte: „Und wie bist du auf die Idee gekommen, dich bei uns erziehen zu lasen?
„Über mehrere Ecken habe ich von diesem Haus gehört,“ erklärte sie mir „und ich habe mich mit Miss Antonia in langen Briefen ausgetauscht. Sie hatte mir gesagt, dass es hier schon öfter Mädchen gab, die nur ihren Gefühlen folgten und sich noch nicht einer Herrschaft unterworfen hätten. Irgendwann hat sie mir einen Vertrag zugeschickt, den ich unterschrieben und mit einem Lichtbild versehen zurückgesandt habe.

Wieder machte sie eine Pause und ich trank mit ihr gemeinsam einen Schluck Wasser, bevor sie weiter erzählte:

Danach schlug sie mir ein Treffen vor. Dazu sollte ich nur in Latexkleidung zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein. Aber es geschah an diesem Tag nichts, obwohl ich mir ein preiswertes Kleid aus dem für mich noch fremde Material gekauft, mich damit auf die Straße gewagt hatte und auch alle anderen alle Anweisungen korrekt ausgeführt hatte. Ich war daraufhin völlig verzweifelt nach Haus gefahren und war mir sicher, dass man mir erneut einen bösen Streich gespielt hätte und mich mit irgendwelchen Fotos demnächst erpressen würde.
Weinend habe auf meinem Bett gelegen und mir vorgenommen, nie wieder aufzustehen. Bis ich dann doch irgendwann einschlief.

Aber am nächsten Morgen klingelte es an meiner Wohnungstür und als ich die Tür öffnete, fielen zwei Kerle über mich her. Sie waren nicht wirklich brutal, aber sie fesselten und knebelten mich, steckten mich zuerst in einen Latexsack, dann in eine Kiste und brachten mich hierher. Meine Gefühle kann ich kaum beschreiben. Sie fuhren ständig Achterbahn, zwischen der Hoffnung, meinem Wunschtraum nach Unterwerfung jetzt doch näher zu kommen und einer fürchterlichen Panik, dass diese Männer nicht von Miss Antonia geschickt worden waren. Doch bevor wir losfuhren und ich auf die Ladefläche verladen wurde nannten sie mir das Ziel und ließ aus meiner Angst neue Hoffnungen keimen.“

Wieder nahm sie einen kräftigen Schluck aus dem Glas, bevor sie weiter sprach:
„Als ich den ersten Schock überwunden hatte, war ich plötzlich empfänglich für ganz neue Emotionen, die meine Fesseln und der Duft des Gummis auf geheimnisvolle Art in mir auslösten. Ich wurde von Frauen in Fesseln entkleidet, in das Ponykostüm gesteckt und Miss Antonia vorgestellt. Sie entschuldigte sich für die Verzögerung und versprach, das in irgendeiner Form später wieder gut zu machen. So wurde ich dann in eine Box gebracht, wo wir uns auch zum ersten mal begegneten.

Meine anschließende Ausbildung zum Pony hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Aber immer wenn die anderen Ponys von ihren Herrschaften erzählen konnten, wurde mir meine Einsamkeit doppelt bewusst und es wurde fast unerträglich, als sie mit Lisa in den Stall kamen. Sie führten mir fast ununterbrochen vor was es heißt, einen liebenden Partner zu haben.“

„Das tut mir leid,“ bedauerte ich sie ehrlich. „Uns war nie klar, was wir da in dir anrichten.“
„Aber jetzt hoffe ich, dass sich das Glück gewendet hat,“ erzählte Esta weiter, „denn Miss Anita ist eine wundervoll einfühlsame Herrin. Streng, liebevoll und ich glaube auch unheimlich zärtlich, wenn sie mich belohnen will.“ Sie senkte den Kopf und gestand: „Ein wenig hat sie mich spüren lassen, wie sie von streng bis zärtlich ihre Gefühle mit mir ausleben wird und ich kann nur sagen, es war herrlich. Wenn davon nur die Hälfte im alltäglichen Leben Bestand hat, bin ich bereits unsäglich glücklich und zufrieden.“

Bis dahin hatte ich nur zugehört, sie in Ruhe aussprechen lassen und mir nur kurze Notizen gemacht. Dann übernahm ich wieder die Gesprächsleitung: „Auch wenn ich erst kurz hier bin und nur einen kurzen Einblick in die Aufgaben einer Zofe und Sklavin habe muss ich dir erklären, was dieser Schritt für dich bedeutet. Die Ausbildung zur Zofe wird um einiges leichter sein, als die zum Pony. Aber deine Erziehung zur Sklavin wird bestimmt körperlich und seelisch sehr schwer werden. Du musst sogar lernen, kleine Ungerechtigkeiten zu ertragen und deine Scham zu überwinden. Manche Herrschaften schlagen ihre Sklavinnen und Strafen sind auch schon bei kleinen Verfehlungen an der Tagesordnung. Bist du sicher, dass du das ertragen kannst und willst?“ Ich sah sie abwartend an und wurde von ihrer Antwort mehr als überrascht.

„Liebe erträgt alles und wenn es für meine Herrin bedeutet, dass sie glücklich ist, wenn sie mich fesselt, knebelt und vielleicht sogar schlägt, will ich das gern alles ertragen. Ich glaube sogar, dass ich das sogar ab und zu brauche und sie provozieren werde, wenn sie allzu nachsichtig mit mir umgeht…“
„Dann hast du dich also entschieden und wirst bestimmt glücklich werden,“ prophezeite ich ihr. „Nun lass mich einen Vertrag aufsetzen und ich werde dich mit deiner neuen Herrin in einer halben Stunde wieder herein rufen.“ Damit wollte ich Esta hinaus schicken.

Plötzlich kam sie auf mich zu, warf sich auf den Boden, küsste meine Füße und stammelte, „Danke Miss Isabelle!“
Dieser für mich ungewohnte Akt der Ehrerbietung war mir noch peinlich und ich zog sie zu mir hoch, sodass sie im Hochkommen meinen Schoß, meine Brüste und mein Gesicht küsste.
„Nun ist es aber gut,“ schimpfte ich mit wenig Überzeugungskraft. Ab, zu deiner Herrin und küsse sie, wenn sie es zulässt…!“

Als auch sie das Büro verlassen hatte kam Lisa zu mir, brachte mir frischen Kaffee während ich mich daran machte, den Vertrag aufzusetzen, saß sie zu meinen Fußen und strahlte vor Glück. So verwöhnt war ich fünf Minuten vor Ablauf der Zeit fertig. Lisa holte die beiden und ich bat wieder alle an den Tisch, doch Esta knieten sich lieber auf den Boden zu Füßen ihrer Herrin, wie sie es bei Lisa sah, die sich bei mir niedergelassen hatte.

Mit den Unterschriften besiegelten sie den Vertrag und ich gab jeder Partei eine Ausfertigung, während ich eine Kopie in Estas Akte heftete. Es war ein emotionaler Augenblick als Miss Anita sagte: „So Esta, von heute an bist du nie mehr wirklich allein, ich will immer für dich da sein.“ Damit hob sie ihre Sklavin hoch und küsste sie zärtlich. Ich hätte es ihr nur zu gern nachgemacht und Lisa an mich gedrückt, aber ihr Blick sagte mir, es jetzt besser nicht zu tun. So besann mich auf meine Rolle als Herrin und blieb standhaft.

Noch einmal wandte ich mich an die Runde und schlug vor:
Esta, du darfst noch solange bei Herrin bleiben, wie sie hier im Camp ist. So könnt ihr euch noch ein wenig besser kennen lernen. Erst wenn Miss Anita weg ist, beginnen wir mit deiner Ausbildung und Erziehung. Aber deine Herrin kann dich jederzeit Besuchen kommen. Du kennst das ja von den Ponys.“
Esta sah ihre Herrin bittend an und als sie nickte sagte sie:

„Danke Miss Isabelle, ich freue mich schon jetzt auf meine Erziehung und werde das Gefühl genießen, sehnsüchtig auf die Besuche meiner Herrin zu warten.“
„Das freut mich für dich,“ erklärte ich nun allmählich ungeduldig. „Aber ich habe noch eine Menge zu arbeiten und danach möchte ich noch Zeit für mich haben.“ Damit sah ich zu Lisa und alle grinsten verstehend. Dann wandte ich mich noch einmal Esta zu und versprach:
„Irgendwann werde ich dir einmal erzählen, warum ich mich ganz besonders für dich interessiere und warum unsere Schicksale so eng miteinander verknüpft sind…“

Demonstrativ drehte ich mich zum Computer, setzte mir die Kopfhörer des Diktiergerätes auf und begann die Berichte zu schreiben und hörte, wie Drei das Büro verließen. Ich merkte nicht mehr, wie die Zeit verging und als ich eine Pause machte sah ich, dass Lisa wieder neben mir kniete und mich beobachtete. Ich wunderte mich wie sie es immer wieder schaffte, sich mir unbemerkt zu nähern. Normalerweise merkte ich immer, wenn mich jemand beobachtete. Aber bei Lisa schien dieser Instinkt zu versagen! Es lag wohl daran, dass wir uns inzwischen als Einheit fühlten.

„Wie lange bist du schon da, Liebling?“ fragte ich und streichelte über ihre Haare.
„Eine knappe Stunde,“ kicherte Lisa. „Du warst so sehr in deiner Arbeit vertieft, dass du nicht einmal bemerkt hast, dass deine Tasse wieder voll war und du frischen, heißen Kaffee getrunken hast. Ich wollte dich auch nicht stören, denn du willst ja möglichst schnell fertig werden, hast du gesagt...“
Dabei schenkte sie mir einen Blick, den ich bis tief in meinen Schoß spürte.

Soll ich dir eine neue Tasse Kaffee holen. Der hier ist inzwischen auch schon fast ausgetrunken und bestimmt kalt geworden.“
„Ja gern,“ bedankte ich mich. „Aber ich bin hier soweit fertig und nehme gleich das Handy mit, um erreichbar zu bleiben. Außerdem möchte ich dich gern etwas sehr Wichtiges fragen. Darum kannst du mir den Kaffee gleich im Wohnzimmer servieren.“
„Ja, mach ich,“ rief mir Lisa zu und wandte sich in der Tür noch einmal um: „Ich freue mich, wenn ich dir auch bei deiner Arbeit helfen darf und dass du mich in deine Planungen mit einbeziehst.“
Ich legte die Estas Akte zurück, heftete noch die bereits fertigen Berichte ab und ging ins Wohnzimmer.

Eine Akte hatte ich jedoch mitgenommen und blätterte noch, als Lisa mit dem Kaffee kam:
„Ich dachte du wolltest nicht mehr arbeiten?“ meckerte sie enttäuscht.
„Nun, das ist keine Arbeit, Liebes,“ tröstete ich sie. „Das ist ein Teil dessen, was ich dich fragen möchte. Ich brauche deine Hilfe!“
Lisa strahlte! „Was darf ich für dich tun?“
„Es ist mehr eine Frage,“ erklärte ich- „Kennst du eine Sklavin die Agnes heißt?“
„Ja, die kenne ich sehr gut. Sie ist finanziell unabhängig und kommt zweimal im Jahr für zwei Monate her und das bereits seit bestimmt zehn Jahren. Sie gehört auch zu denen, die keine Herrin und keinen Herrn hat. Das ist auch bei ihr besonders schwierig, weil sie sehr vermögend und sowohl finanziell als auch zeitlich völlig unabhängig ist.“
„Ja, das habe ich gelesen,“ bestätigte ich. „Aber was hältst du von ihr?“
„Nun,“ begann Lisa, „sie ist die wohl beste Sklavinnen, die unser Haus hervorgebracht hat. Sie ist absolut gehorsam und sie hält eine Menge aus. Sie hat früher sogar ganz besonders oft und absichtlich gegen die Regeln verstoßen, um möglichst hart bestraft zu werden. Aber warum willst du das wissen.“

„Das ist so,“ begann ich vorsichtig, „bisher hat sich deine Mutter um die Sklavinnen gekümmert. Sie werden sich bestimmt auch schon wundern, warum sie heute nicht bei ihnen war um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Ich fühle mich einfach noch nicht in der Lage, diese Aufgabe zu übernehmen. Darum denke ich darüber nach, jemanden einzustellen, der diesen Part übernehmen kann. Agnes scheint mir von allen ehemaligen Insassen am geeignetsten.“

Ich beobachtet Lisa genau und stellte fest, dass sie der Idee nicht ablehnend gegenüber stand. So fuhr ich fort: „ Ich möchte gern wissen ob du ihr vertraust und auch, ob man ihr diese schwere Verantwortung übertragen kann.“
„Das hast du treffsicher erkannt,“ lobte sie meinen Vorschlag. „Ich glaube auch, dass sie wohl mit am Besten dazu geeignet ist. Für sie spricht auch ihre völlige Unabhängigkeit. Sie kann ihre Geschäfte monatelang allein lassen kann und wird dabei trotzdem immer vermögender.“ Doch Lisa roch förmlich, dass hinter der Frage auch noch etwas anderes steckte. „Aber warum willst du wissen, ob ich ihr grenzenlos vertraue?“ fragte sie deshalb.

Jetzt tat ich mich etwas schwer, bevor ich damit herausrückte: „Ich will auch gern auf deine Wünsche eingehen. Du hattest dir doch gestern gewünscht, von mir gefesselt zu werden. Aber ich habe das noch nie gemacht und fühle mich dazu noch nicht befähigt. Du verstehst was ich meine?“
„Nein, was meinst du?“ fragte mich Lisa frech. Aber ich merkte natürlich, dass sie genau wusste, was ich nicht auszusprechen wagte und nur mit mir spielte. Sie sah mich provozierend an bevor sie lachend herausplatzte: „Meinst du, ob sie mich so fesseln kann, dass du mit mir eine aufgespannte, wehrlose Sklavin hast, die du nach Belieben benutzen kannst?“
Ich wurde puterrot und war von so viel Offenheit ein wenig eingeschnappt. „Wenn du dass so siehst, dann lass uns nicht mehr darüber reden.“
Jetzt lachte mich Lisa förmlich aus und tadelte: „Ich glaube, du musst auch noch lernen, wie man sich als Herrin durchsetzt. Du darfst dich von deiner Sklavin nie provozieren lassen und wenn sie es tut, erwartet sie sicher von dir eine angemessene Strafe.“
Sie ließ ihre Worte wirken und fuhr fort: „Aber im Ernst, sie kennt alle Tricks und ist in der Lage eine Sklavin so zu fesseln, dass es ihr fast von allein kommt und auf ihr gespielt werden kann, wie auf ein Musikinstrument, von Piano bis Fortissimo,“ schwärmte sie mir vor. „ Wir haben solche Spiele früher oft miteinander getrieben, wenn wir gemeinsam frei hatten und glaube mir, sie ist göttlich. Von ihr würde ich mich Bedingungslos für dich fesseln lassen.“

Ich war noch immer rot, aber dieses Mal mehr vor Eifersucht. Aber Lisa wusste mich zu besänftigen, indem sie sich wie ein rolliges Kätzchen an mich schmiegte, mich streichelte und küsste, bis ich sie wieder an mich drückte und ihre Zärtlichkeiten erwiderte. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr:
„Und das Schönste daran ist, du kannst von ihr unglaublich viel lernen. Ich rate dir, pass gut auf, dass ich dir nicht davon laufe…“ Sie kicherte wieder und wartete auf eine Reaktion von mir.

Ein wenig war ich doch noch verstimmt und so fiel es mir leichter, meinen Schatz zu frustrieren. Ich stand unvermittelt auf und sagte:
„Gut, dann werde ich sie jetzt anrufen und ihr den Job anbieten: Wenn sie zusagt, kann sie von mir aus sofort anfangen. Ich glaube, du brauchst ein paar Lektionen!“
Als gute Sklavin wusste Lisa aus dieser Drohung Lust zu ziehen, schlug mir sogar die richtige Seite in der Akte auf und zeigte mir die Telefonnummer von Agnes Winter.

Ich wählte und wartete, ob am anderen Ende abgehoben würde. Tatsächlich meldete sich eine sympathische Frauenstimme. Ich fragte, ob ich mit Agnes Winter sprechen würde, was sie bestätigte. Mutig kam ich zum Grund meines Anrufes und erklärte ihr, wer ich war und was ich von ihr wollte.

„Ich habe schon von Ihnen gehört,“ erklärte sie gleich zu Beginn, „und wollte sowieso in den nächsten Tagen einmal vorbei kommen um sie kennen zu lernen. Wenn sie so in Not sind kann ich mich gern sofort auf den Weg machen und zu Ihnen kommen. Ich habe Miss Antonia sehr viel zu verdanken und freue mich, dass sie an mich gedacht haben und würde mich auf diesem Weg gern einmal für Ihre Mühe mit mir bedanken. Ich bin bereits so gut wie unterwegs. Ich muss nur noch schnell meine Gummigarderobe und meinen Kulturbeutel einpacken.“
Wir verabschiedeten uns und legten auf. Zufrieden brachten Lisa und ich die Akte zurück ins Büro und machte mich auf den Weg zur Unterkunft der Sklavinnen. Ich wollte nun doch einmal sehen, ob alles in Ordnung war.

Als ich am Stall vorbei kam sah ich, dass die Sklavinnen dabei waren, einige der Ponys zu trainieren und ich fand auch Elke. Ich ging zu ihr hinüber. Sie sah mich kommen, ließ ihr Pony anhalten und kam an den Zaun.
„Miss Isabelle, was kann ich für sie tun?“ fragte sie.
„Ich danke dir erst einmal dafür, dass du dich heute um die Sklavinnen gekümmert hast. Du brauchst mich auch nicht Miss zu nenne. Für dich bin ich Isabelle. Aber es gibt noch einen anderen Grund, warum ich eigentlich gekommen bin. Ich habe heute die Sklavin Agnes angerufen ihr einen Job angeboten. Sie soll uns bei der Erziehung der Sklavinnen helfen. Ich möchte dich damit nur entlasten. Ich selbst fühle mich noch nicht dazu in der Lage, um verantwortungsvoll die Erziehung unserer Mädchen zu übernehmen,“ bat ich um Zustimmung.

Elke machte es mir leicht und war nahezu begeistert:
„Mit Agnes hast du eine hervorragende Wahl getroffen. Wenn sie den Job annimmt haben wir beide eine wertvolle Hilfe. Du kannst wirklich viel von ihr lernen und ich habe wieder mehr Zeit für meine Ponys. Mit der Doppelbelastung schaffe ich das normale Training einfach nicht mehr,“ versuchte sie sich zu entschuldigen, dabei wäre es doch meine Pflicht gewesen, sie in der Frühe, so weit ich es schon vermochte, zu unterstützen.

Aber das schien sie mir nicht übel genommen zu haben und sie fragte:
„Und - was sagt Lisa dazu? Du hast doch mit ihr gesprochen, oder nicht?“
„Sicher habe ich mit ihr gesprochen,“ konnte ich sie beruhigen, „und sie bestätigte mir meinen Eindruck. Sie vertraut Agnes scheinbar grenzenlos.“ Aber ich wollte es auch von dir bestätigt wissen, denn ich bewege mich zurzeit auf für mich noch recht unsicherem Eis.“
„Dafür machst du es aber erstaunlich gut,“ lobte sie mich und wandte sich damit wieder ihrem Pony zu. Ich schaute den Beiden noch eine Weile beim Training zu und ging dann ins Haus zurück.

Als ich eintrat kam mir Fiona entgegen.
„Miss Isabelle, das Essen steht auf dem Tisch und ich suche sie schon.“
„Danke Fiona, ich komme sofort,“ antwortete ich und ging unverzüglich ins Esszimmer, wo alle außer Elke schon auf mich warteten. Ich entschuldigte mich für meine Verspätung und wir begannen zu essen. Bald hing ich meinen Gedanken nach und merkte nicht einmal, dass alle bis auf Lisa aufstanden waren, um ihrer Arbeit nachzugehen. Erst als Lisa mich ansprach schreckte ich hoch und sah, dass wir alleine am Tisch saßen.

„Entschuldige Liebling, dass ich dich wieder erschreckt habe,“ sagte sie besorgt. „Aber ich mache mir allmählich Gedanken. Stimmt mit dir etwas nicht?“
„Nein Liebes,“ konnte ich sie beruhigen, „mit mir ist alles in Ordnung. Aber mir geht im Augenblick einfach zu viel im Kopf herum. Mir ist das hier alles viel zu schnell gegangen und da wirft in mir die Fragen auf, ob ich auch alles richtig um im Sinne deiner Mutter mache. Ich tue mich zwar noch schwer weil ich mich in alles hineinfinden muss, aber auch so ist die Leitung des Landgutes eine gewaltige Aufgabe“

„Dann gönn dir jetzt wenigstens einen gemütlichen Feierabend und komm mit nach oben, damit ich dich auf andere Gedanken bringen kann.“
Ich wusste, was sie damit meinte und folgte ihr gern auf unser Zimmer. Dort half sie mir aus meinen Kleidern und zog sich selbst aus. Dann zog sie mich aufs das Latexbespannte Bett und beschenkte mich mit all ihrer Zärtlichkeit und Liebe. Ich gab ihr alles in gleichem Maße zurück und als wir uns nach Stunden voneinander lösten waren wir völlig verschwitzt, aber unendlich glücklich. Auch mein Kopf war wieder klar. Gestärkt sah ich der nächsten Zeit schon wesentlich gelassener entgegen.

Als wir unter der Dusche standen klingelte es unten an der Haustür. Mir fiel siedend heiß ein, dass ich ja noch Besuch bekommen sollte und zog mich rasch wieder an. Wenige Minuten später klopfte Fiona auch an unsere Tür und teilte mir mit, dass eine Frau Winter angekommen sei und die Herrin des Hauses sprechen wollte. Ich gab Fiona die Anweisung, sie in mein Büro zu führen und ihr etwas anzubieten. Daraufhin ging sie schnell wieder hinunter um meine Befehle auszuführen. Lisa prüfte noch einmal mein Aussehen und ich bat sie, sobald wie möglich dazu zu kommen. Ich eilte schon einmal vor, um den Besuch zu empfangen.

Als ich den Raum betrat stand Frau Winter sofort auf und knickste vor mir. Ich gab ihr die Hand und bat sie, sich wieder zu setzen. Ich nahm hinter dem Schreibtisch Platz und sah mir Agnes genau an. Ich war von ihrer Selbstsicherheit und Ausstrahlung überrascht. Das war nicht eine Frau, die ausschließlich als Sklavin leben wollte…

Sie war mir auf Anhieb sympathisch. Ich fasste sofort vertrauen zu ihr und sprach ich sie an:
„Frau Winter, oder darf ich Agnes sagen?“
„Natürlich,“ erlaubte sie mir die Anrede, „unter Agnes bin ich hier im Haus bekannt.“
„Nun Agnes,“ fuhr ich fort, „wie ich schon am Telefon gesagt habe, brauche ich dringend eine kompetente Hilfe.“
„Und da haben Sie an mich gedacht?“ Fragte Agnes.
„Ich bin noch sehr unerfahren in diesem Geschäft,“ setzte ich fort, ohne die Frage wirklich zu beantworten. „Miss Antonia spürte, dass sie dringend Urlaub brauchte und hat uns recht plötzlich für eine unbestimmte Zeit die Verantwortung für ihr Lebenswerk übertragen.“

„Was ist mit ihr, ist sie krank? „ fragte Agnes besorgt.
„Nein,“ konnte ich sie beruhigen. „Aber ich glaube, sie fühlte sich der Verantwortung plötzlich nicht mehr voll gewachsen. Sie hat viele Jahre ohne Ruhepausen gearbeitet. Das hat ihre Kräfte förmlich aufgezehrt.“
„Wie kann ich helfen,“ fragte sie spontan.
„Du müsstest dich um die Sklavinnen kümmern und sie weiter Ausbilden.“ Erklärte ich. „Dabei würdest du mit Elke zusammen arbeiten. Ich werde, so oft ich kann, dazu stoßen um von dir zu lernen, wenn du einverstanden bist.“
„Ja, auf jeden Fall. Wie ich ja am Telefon bereits gesagt habe, verdanke ich Miss Antonia sehr viel und helfe gern, den Betrieb in ihrem Sinne aufrecht zu erhalten.“

Nun war es an ihr, mich genau zu betrachten und sie verriet mir: „Ich hatte ja auch schon das Gerücht vernommen, dass sich hier bald etwas ändern würde. Und über eine Sklavin habe ich auch von ihnen gehört und von meiner alten Freundin Lisa. Deshalb habe ich mich auch spontan am Telefon entschieden ihnen zu helfen.“
„Ich hoffe man erzählt nur Gutes über uns,“ warf ich lächelnd ein.“
„Natürlich,“ lächelte sie mich hintergründig an. „Aber ich frage mich noch, was an den Gerüchten dran ist!“
Ich sah sie fragend an, aber sie lachte nur und fragte: „und wo ist Lisa jetzt?“

Wie aufs Stichwort klopfte es an der Tür und Lisa kam, in einem Spielanzug aus Latex herein, der ihre zweifelsohne hübsche Figur sehr stark betonte.
„Du wirst von mal zu Mal hübscher,“ lobte sie ihre Freundin. und es gab eine überschwängliche Begrüßung. Ich freute mich, dass die beiden so vertraut miteinander waren. Da könnte ich sicher meinen Extrawunsch etwas leichter los werden. Aber ich spürte so etwas wie Eifersucht in mir aufkommen.

„Lisa, mein Schatz, so habe ich dich ja noch nie erlebt,“ kommentierte ich das Schauspiel.
Lisa kam aber sofort wieder zu mir, küsste mich als hätten wir uns seit Stunden nicht gesehen und erklärte:“ Das musst du verstehen, Liebling. Agnes war für mich immer wie eine große Schwester und ich freue mich einfach, sie wieder zu sehen.“
„Das verstehe ich gut, mein Schatz. Du hast mir ja auch von euren besonderen Spielchen erzählt,“ versuchte ich das Thema darauf zu lenken, was mir am Herzen lag.

„Nun, da Lisa jetzt da ist möchte ich ein für mich noch recht heikles Thema ansprechen. Wie ich schon erwähnte, habe ich keinerlei Erfahrung darin, jemanden zu fesseln. Aber ich bin bereit es zu lernen. Lisa hat mich schon einmal gebeten ob ich sie fesseln würde. Aber ich hatte Angst, sie dabei zu verletzen und würde sie bitten, dass für mich zu übernehmen und mich in diese Kunst einzuweisen. Lisa ist damit einverstanden,“ bestätigte ich unter ihrem heftigen Nicken.

„Das glaube ich gern,“ grinste Agnes. „Wenn ich mich an unsere Spielchen erinnere und daran, wie sehr sie eine gute Fesselung erregt, werden sie sich die wichtigsten Grundkenntnisse schnellstens aneignen müssen. Aber bis dahin werde ich ihnen natürlich Helfen, das zu erlernen und Lisa auch selbst hin und wieder auf Ihre Anordnung zu fesseln. Das habe ich doch so richtig verstanden?“

Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich versuchte nun wieder die momentane Herrin des Landgutes herauszukehren: „Wenn du diesen Job haben möchtest, gehört das als Bedingung dazu,“ erklärte ich schon wesentlich selbstbewusster.
„Das mache ich doch gerne!“ versicherte sie mir. Ich werde Ihnen so lange helfen, wie ich ihrer Meinung nach gebraucht werde.

Aber wenn sie nichts dagegen haben, würde ich mich gern erst einmal allein umsehen was sich verändert hat, seit ich das letzte Mal hier war!“ bat Agnes.
„Elke weiß von deiner Ankunft,“ antwortete ich.
„Wir haben uns vorhin kurz gesehen und zugewinkt,“ ergänzte Agnes. „Sie kann mich ja schon mal bei den Sklavinnen vorstellen, das reicht sicher fürs Erste.“
„Nun ja,“ lenkte ich ein, „Elke habe ich nur in sofern informiert, dass ich dich angerufen habe, um mit dir zu reden. Mehr nicht!“.
„Da machen Sie sich mal keine Sorgen,“ lachte Agnes. „Elke weiß sicher längst bescheid. Ihr kann man nichts vormachen. Dann will ich mal gehen und euch allein lassen.“

Als sie Anstalten machte, zu gehen, bat mich Lisa: „Liebling, darf ich Agnes begleiten, ich habe ihr noch so viel zu erzählen.“
„Ja, geh nur,“ willigte ich ein. Ich ahnte nur, was sie ihr zu erzählen hatte - bestimmt von unserer Beziehung und wie glücklich wir miteinander sind. Natürlich gönnte ich es ihr, sich mit einer alten Freundin darüber auszutauschen.

Als die beiden das Büro verließen fiel mir ein, dass ich meine Arbeit noch nicht ganz zu Ende gebracht hatte und fuhr den Computer noch einmal hoch. Schnell schrieb ich die letzten Berichte, heftete sie ab und ging dann in die Küche und bat Fiona, mir eine Tasse Kaffee ins Wohnzimmer zu bringen. Wenig später stand sie bereits mit frischem Kaffee vor mir. Ich trank in kleinen Schlucken und hing wieder einmal intensiv meinen Gedanken nach als mich Lisa zum dritten mal an diesem Tag erschreckte. Sie war mit Agnes wieder zurückgekommen.



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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


aber nicht so schnell. du mußt deinen lesern zeit lassen zum lesen und kommentieren.

maximal eine folge pro tag, besser ist es alle zwei bis drei tage zu posten. ich kenn die geschichte schon aber viele user hier nicht.

es macht immer wieder spaß die geschichte zu lesen. danke


dominante grüße von
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  RE: Das Landgut Datum:22.05.10 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nadine,
Es stimmt das du die Geschichte kennst.
Ich schrieb von relativer Schnelligkeit, aber ich weiß das zwischen den Teilen etwas Zeit verbleiben sollte und so werde ich es auch machen.

Ich wollte eigentlich nur damit ausdrücken das ich meine Teile regelmäßig poste.

LG
Annabelle
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  RE: Das Landgut Datum:24.05.10 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schööööööööööööööööön!!!
Nein wirklich.... nicht nur neigungsorientiert geschrieben sondern für alle watt..
Die hilfe für ester... hatte schon was...grade dieses nebenbei hat was.....und dann der unverhoffte abzug von antonia......bitte jetzt kein Unfall oder so....Urlaub....!! Kräfte sammeln!!!...
Aber ansonnsten macht das lesen einfach spass...und macht lust auf fortsetzung....nicht so kischee behaftet...macht einfach spass zu lesen bitte weiter so...
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  RE: Das Landgut Datum:24.05.10 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

„Also jetzt reicht es mir,“ wetterte ich los mit der Gewissheit, in Agnes eine Verbündete zu haben. „Jetzt hast du mich schon das dritte Mal erschreckt. Du scheinst ja regelrecht nach einer Strafe zu betteln.“
„Au ja, bitte bestrafe mich, ich wünsche es mir,“ freute sich Lisa förmlich, denn sie ahnte wohl, wie ihre Strafe ausfallen würde.
Ich wandte mich auch gleich an Agnes und fragte sie: „Was für eine Strafe hat eine Zofe zu erwarten, wenn sie ihre Herrin drei mal erschreckt?“
„Nun ich würde sagen, das sie für jeden Schreck, den sie ihnen zugefügt hat, eine Stunde lang gefesselt wird.“
„Das klingt angemessen, Agnes!“ stimmte ich zu. „Lisa soll ihre Strafe am Besten sofort antreten.“
„Danke, Herrin,“ rief Lisa erfreut aus, fiel mir stürmisch um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
Agnes sah sich das erst gar nicht lange an, zog sie zu meiner Enttäuschung weg und führte sie hinaus.

Erst nach einer halben Stunde kam sie zurück und berichtete:.
„Ich habe Lisa hinaus in den Straf hof gebracht und dort an den Pfahl gefesselt. Sie können es sich ansehen, wenn sie wollen. Ich denke, ich habe ganze Arbeit geleistet!“
„Danke, gern!“ Antwortete ich. Aber ich warte noch bis ihre Strafe fast beendet ist. Ich möchte sie gern selbst befreien.“

Agnes grinste mich an denn sie schien zu ahnen, dass ich Lisas beschriebene Reaktion auf gut angelegte Fesseln überprüfen wollte.
„Ganz wie sie wünschen;“ sagte sie nüchtern, aber das täuschte, denn mit der nächsten Frage gedachte sie mich aus der Reserve zu locken.
„Wie ist eigentlich das genaue Verhältnis zwischen Lisa und ihnen? Es sind da gewisse Gerüchte im Umlauf. Dabei fiel auch der Spitzname die „Unzertrennlichen“.

„Nun, mit diesem Spitznamen bezeichnen die Sklavinnen Lisa und mich,“ begann ich zu erklären.
„Also sind sie Beide ein Paar?“ fragte sie neugierig nach.
„Auf der privaten Seite ja, offiziellen sind wir natürlich Herrin und Zofe. Aber alle, die zurzeit hier sind und ausgebildet werden, haben uns schon ständig nur noch zusammen und miteinander turteln gesehen. Deshalb gaben sie uns diesen Spitznamen. Aber ich habe nichts dagegen. Es ist besser, so von ihnen bezeichnet zu werden, als mit nicht gerade schmeichelhaften Namen.“

Doch ihre Neugier war noch nicht befriedigt und so fragte sie weiter: „Ich habe mich mit Elke und ein paar der Sklavinnen unterhalten und alle sprachen mit Bewunderung über die scheinbar harte Zeit, die sie als Pony verbracht haben. Ich kenne Elke, und wenn sie jemanden besonders prüfen will oder soll, ist sie besonders gnadenlos und schont ihn nicht. Aber selbst Elke bewundert sie und das heiß bei ihr einiges.“

„Danke,“ brachte sie mich in Verlegenheit und ich versuchte das Lob zu relativieren: "Leider ist es noch nicht dazu gekommen, dass Lisa und ich unsere Ausbildung bei den Sklavinnen absolvieren konnten. Deshalb benötige ich ja auch deine professionelle Hilfe. Aber sobald Antonia wieder da ist, wird sie das veranlassen. Das hat sie mir jedenfalls bereits angekündigt.“

„Und ich glaube, dass sie dort eine ebenso hervorragende Beurteilung erreichen werden wie bei den Ponys." verteilte Agnes Vorschusslorbeeren. "Sie sind zielstrebig und auf eine angenehme Weise auch Perfektionistin. Deshalb wäre ich nur zu gern ihre Trainerin um auch einmal ihre psychische und physische Belastbarkeit zu testen.“
„Nun das kann ich nicht versprechen. Aber wenn das ihre Bitte ist werde ich sie, aus Respekt für Ihre spontane Bereitschaft mir zu helfen, Antonia vortragen. Wenn sie auch damit einverstanden ist, soll es so sein. Ich würde mich jeder ihrer Entscheidung fügen, denn ich verdanke ihr vielleicht noch mehr als sie - auch wenn mein hier sein eigentlich auf einer Verwechselung beruht. Aber das spielt im Moment keine Rolle.“
„Nun, das geht mich auch nichts an. Wenn sie erlauben lasse ich mir ein Zimmer zuweisen und packe meine Koffer aus. Es war ein anstrengender Tag für mich und ich muss morgen früh raus.“
„Ja sicher,“ zeigte ich Verständnis. „Ich sage nur kurz Fiona bescheid. Sie zeigt ihnen ihr Zimmer und kann Ihnen gern zur Hand gehen, wenn sie Hilfe brauchen. Ich glaube, die Stunde für die erste Strafe ist auch gleich um. Ich werde mal nachschauen, wie es meiner frechen Geliebten geht.“
Ich stand auf, informierte Fiona und ging zum ummauerten Teil des Hofes, wo ich gleich am ersten Tag eine Sklavin gefesselt vorgefunden hatte.

Ich fand Lisa nackt und, wie ich fand, ganz besonders aufreizend an den Pfosten gebunden. Ich ging um sie herum und schaute mir genau an, wie sie gefesselt war. Es gefiel mir, aber offensichtlich nicht nur mir. Ihre Arme waren so hinter den Pfahl gezogen, dass sie mir ihre Brüste provokant darbot und ihr dicker Knebel ließ nur Stammeln zu um mich zu begrüßen. Sie wandte sich in den Fesseln, aber es war nicht das verzweifelte Wehren, was ich erst vermutete, sondern glich mehr einem Genießenden, wie sie sich wollüstig in den Fesseln räkelte.

„Na Liebste, fühlst du dich jetzt besser?“ fragte ich
Lisa nickte.
„Und, liebst du mich noch immer, trotz der Strafe?“
Lisa nickte so heftig. Dass sie sich den Kopf am Pfahl anschlug.
„Bist du bereit, mir das Beweisen?“
Lisa nickte diesmal deutlich vorsichtiger, dafür aber um so länger. Ich nahm ihren Kopf, suchte die schmerzende Stelle und pustete auf die kleine Beule, bis sie wieder lachte. Dann küsste ich ihr ganzes Gesicht und begann vorsichtig, ihre Busen zu kneten.

Sie bewegte sie sich so gut sie konnte und erregte sich so immer mehr. Sie atmete bereits schwer, als ich ihr in ihren Schritt griff. Ich erwischte auf Anhieb ihren Kitzler, den ich vorsichtig mit den Fingerspitzen bearbeitete. Selbst der Knebel in ihrem Mund konnte ihren Schrei nicht mehr völlig unterdrücken. Doch ich dachte gar nicht daran aufzuhören, schenkte ihr, was sie kaum noch zu ertragen im Stande war und hörte erst auf, als sie nur noch zitternd in den Seilen hing.

Ich löste die Stricke und sie sank scheinbar erschöpft und spürbar glücklich in meine Arme. Als ich auch noch ihren Knebel gelöst hatte, fiel Lisa über mich her. Sie umarmte mich stürmisch und küsste mich immer wieder. Dazwischen stammelte sie ihren Dank und erklärte mir, wie sehr sie mich liebte. Als sie eine Pause machte und mir ins Gesicht sah, strahlte sie vor Glück. Eng umschlungen gingen wir zum Haus. Elke gesellte sich zu uns, da alle Ponys für die Nacht fertig gemacht waren.

Mit leichtem Schmunzeln sah sie die Spuren die Lisa trug und konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen:
„Ich wusste, dass Agnes sofort zusagen würde, wenn du sie um Hilfe bittest. Und wie sie auch dir persönlich geholfen hat, ist ja leicht zu erkennen!“
Ich tat so, als hätte ich den zweiten Satz nicht gehört und ging nur auf den ersten ein:„Ja, und du wusstest sicher auch, dass ich Agnes bitten würde.“
„Nun in den drei Monaten in meinem Stall, habe ich dich sehr gut kennen gelernt und glaube genau zu wissen, wie du tickst. Wenn du ein Problem erkennst, versuchst du es zu analysieren und überlegst, wie du es lösen kannst. Und sobald deine Entscheidung steht, setzt du sie konsequent in die Tat um.“
Abwartend schaute sie mich an, aber ich wollte dazu nichts sagen und so fuhr sie fort:
„Aber eins würde mich noch interessieren, wie bist du ausgerechnet auf Agnes gekommen?“

„Das war im Grunde sehr einfach,“ erklärte ich ihr meine Vorgehensweise. „Ich suchte anhand der Akten jemanden, der im Umgang mit Sklavinnen erfahren ist. Was liegt also näher als die Frau zu wählen, die am häufigsten hier war und ausschließlich beste Beurteilungen bekommen hat. Darüber hinaus kam mir die Tatsache zugute, dass sie keine Herrschaft hat und als ich noch las, dass sie finanziell und zeitlich unabhängig ist, war ich schon ziemlich sicher, die Richtige gefunden zu haben.
Ich bin aber dennoch alle übrigen Akten durchgegangen, obwohl ich mich schon zur Hälfte für Agnes entschieden hatte. Aber es gab niemanden sonst, der mir ähnlich geeignet erschien. Ich brauchte nur noch die Meinung von dir und Lisa um restlos überzeugt zu sein.“

„Siehst du, das ist genau das, was ich meinte,“ stellte Elke klar. „Du triffst aus wenigen Informationen treffsicher die beste Entscheidung. Ich bin froh, dass Agnes mit mir zusammen arbeitet.“ Damit war das Thema für Elke aber auch schon beendet und sie sagte: „So, nun habe ich Hunger, es war ein Anstrengender Tag für mich und du solltest deine Lisa in die warme Wohnung bringen, es wird langsam kalt hier draußen..“

Wir marschierten ins Haus und direkt ins Esszimmer. Nur Lisa zog sich noch schnell etwas über und kam nach. Fiona eilte geschäftig zwischen uns hin und her um uns zu bedienen. Wir waren heute immerhin sechs Personen und sie hatte viel zu tun. Aber sie absolvierte alles zu meiner Zufriedenheit und außer ihrem gelegentlichen Klirren der Ketten arbeitete sie fleißig und fast geräuschlos.

Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile bei einem Kaffee im Wohnzimmer zusammen und unterhielten uns über das Trainingsprogramm, die kleinen Versäumnisse des Tages und wie es in den nächsten Tagen weitergehen sollte. Ich machte mir kurz ein paar Notizen, die ich für die Berichte brauchte und beteiligte mich so gut ich konnte an der Planung für den nächsten Tag. So nach und nach gingen auf ihre Zimmer und ins Bett. Zum Schluss saßen nur noch Lisa und ich eng beieinander, aber wir standen auch auf um uns Schlafen zu legen.

Ich hätte nie gedacht, zu welcher sexuellen Energie ich meiner kleinen Wildkatze durch ihre Strafe verholfen hatte.
„Darf ich mich für den heutigen Tag bei dir bedanken?“ fragte sie und bevor ich in der Lage war, ihr meine Erlaubnis zu geben, hatte sie sich auf mich gestürzt und rücklings aufs Bett geworfen. Über mich gebeugt beschenkte sie mich mit besonderer Zärtlich und verschaffte mir innerhalb kürzester Zeit einen unglaublich berauschenden Höhepunkt. Aber sie ließ nicht nach, in ihren Bemühungen, mir das Paradies auf Erden zu bescheren und so taumelte ich in einen weiten Orgasmus, dem ich einen weiteren einen Teil meiner Kraft opfern musste.

Doch Lisa war unerbittlich, bereit, mich völlig fertig zu machen und mit einem nun schon fast unerträglichen, aber dennoch wunderschönen dritten Zieleinlauf war ich kaum mehr in der Lage, weitere Zärtlichkeiten von ihr zu unterbinden. Sie lachte siegesgewiss und versuchte erneut, ihre kleinen süßen Spielchen mit mir zu treiben. Hatte sie etwa die Absicht, mich um den Verstand zu bringen? Mit letzter Kraft führten wir einen kleinen Ringkampf, in dem es keinen Sieger gab. Er sorgte lediglich dafür, dass wir völlig geschafft, eng umschlungen und unglaublich glücklich einschliefen…

Trotz aller Müdigkeit wachte ich schon früh auf. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es gerade Fünf war. Ich lag eine Weise still neben Lisa und beobachtete sie, wie sie zufrieden und mit sich leicht hebende und senkenden Brustkorb noch tief und fest schlief. Ich gab ihr einen zärtlichen Küss, den sie mit einem Lächeln im Schlaf quittierte und glitt vorsichtig aus dem Bett.

Heute schien ich die Erste zu sein. Nur mit einem bei jedem Schritt rauschenden Latex-Morgenmantel bekleidet, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Ich genoss die Ruhe vor einem sicher wieder anstrengenden Tag und trank in Ruhe meinen Kaffee. Ich dachte an Lisa, Miss Antonia, Elke, Miss Agnes und nicht zuletzt an Esta. Welch glückliche Fügung hatte mich hierher gezaubert - mir meine große Liebe beschert und mir Freunde geschenkt, auf die ich mich jederzeit verlassen konnte. Dinge, die mir noch vor wenigen Monaten undenkbar schienen bekamen eine unerklärliche Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit. Ich hatte das großer Los gezogen, war als Hauptgewinner aus der Lotterie hervorgegangen, die mir ein neues und erfülltes Leben verhieß.

Ich dachte darüber nach, dass ich mich immer zügig an die Arbeit machte und sehr fleißig war, aber dennoch den ganzen Tag lang nicht zur Ruhe kam. Allmählich fragte ich mich, wie Antonia die ganze Arbeit jahrelang ganz allein geschafft hatte. Dabei hatte sie sich ja zusätzlich noch um die Sklavinnen gekümmert. Kein Wunder also, das sie kurz davor war, zusammenzubrechen. Sie hatte sich den Urlaub wirklich mehr als verdient!

Ich hatte mir längst einen Block und Bleistift geholt und machte mir Notizen und legte die Reihenfolge fest, in der ich meine Arbeiten heute angehen wollte. Allmählich wurde es lauter und ich spürte, wie das Haus langsam zum Leben erwachte.

Plötzlich hörte ich Schritte und Fiona betrat die Küche. Überrascht schaute ich auf die Uhr, ich saß inzwischen schon fast zwei Stunden hier und hatte die Kanne Kaffee bereits geleert. Fiona machte sich sofort an ihre Arbeit. Aber ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit ihr zu sprechen, weil inzwischen auch der erste Bericht an ihren Mann fällig war.

„Nun Fiona, wie gefällt es dir hier?“ fragte ich einleitend.
„Danke! Es gefällt mir sehr gut, Miss Isabelle," bestätigte sie auch meinen Eindruck. "Nur wenn ich wie gestern Abend sehr viel Arbeit habe, komme ich noch nicht ganz so gut mit den zusammen geketteten Händen zurecht. Aber ich habe mir fest vorgenommen, mich nicht zu beklagen und jede Hürde zu meistern."
„Und wie kommst du damit zurecht, nur noch Gummikleidung zu tragen?“ wollte ich weiter wissen.
„Daran habe ich mich erstaunlich schnell gewöhnt," sagte sie nicht ohne Stolz. Doch dann senkte sie den Blick schamhaft und ergänzte deutlich leiser: " Sie scheint mich sogar auf eigentümliche Weise zu erregen und ich möchte gar nichts anderes mehr tragen…"
Nur wenige Sekunden später sah sie mir schon wieder selbstbewusst in die Augen und erklärte:
"Und bevor sie fragen, ich bin wirklich froh das mein Mann mich hierher gebracht hat. Damit ist mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen und ich will so schnell nicht wieder weg.“

Ich freute mich und erkannte nun auch, warum Frauen sich hierher begaben und dass es keineswegs eine Qual für sie bedeutete, sich den Strapazen und in eine gewöhnungsbedürftige Rolle zu schlüpfen. Doch ich musste etwas Wasser in ihren Wein gießen und wies darauf hin: „Dieser Tag wird aber unweigerlich kommen. Darüber musst du dir im Klaren sein und du solltest dich darauf vorbereiten. Auch Dein Mann wird bis dahin viel gelernt haben. Dazu dienen nämlich in erster Linie unsere regelmäßigen Berichte und ausführliche Gespräche, wenn sie euch besuchen kommen. Sie sollen ja auch lernen, auf welch ganz spezielle Art sie euch glücklich machen können. Und glaube mir, jede von Euch hat ihre Besonderheiten, Vorlieben, wenn es gilt euch zu verwöhnen und überwindbare Antipathien, um euch zu bestrafen.“

„Wenn ich gehen muss werde ich gleichzeitig traurig und glücklich sein,“ bestätigte mir Fiona. „Einerseits weil ich sie verlassen muss und zum anderen das ich in meiner neuen Rolle bei meinem Mann weiter leben darf.“
Ich nahm Fiona in den Arm, denn ich spürte, dass ihre Emotionen in dem Gespräch etwas aufgewühlt worden waren. Sie zitterte leicht und sicher vergoss sie ein paar Tränen. Aber das konnte ich nicht sehen und als sie sich wieder löste und wieder an ihre Arbeit ging wandte sie ihr Gesicht ab.
„Danke, das wollte ich wissen,“ verabschiedete ich mich von Fiona. „Jetzt weiß ich, was ich deinem Mann in den Bericht schreiben muss. Er wartet sicher schon sehnsüchtig darauf.“
Schnell zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Ich wollte noch möglichst viel schaffen, bevor auch meine süße Lisa zu mir kommen und mich wieder ablenken konnte.

Aber ich hatte gerade mal einen Bericht fertig, als Lisa verschlafen und nur mit einem fast durchsichtigen Latexkleid bekleidet und ohne Unterwäsche den Kopf durch die Tür steckte.
„Schatz, wie schaffst du es immer wieder, so leise aus dem Bett zu verschwinden, dass ich nicht wach werde,“ beschwerte sie sich und bewegte sich so lasziv, dass ich meinen Blick nicht von ihr wenden konnte.
Ich riss mich zusammen und antwortete kichernd: „Genauso wie du es schaffst, unbemerkt im meinem Büro aufzutauchen und mir einen Schreck einzujagen.“
„Nun dann arbeitest halt ganz besonders konzentriert und hast dabei so gar keine Augen für mich!“ und versuchte mich mit einem besonderen Tonfall und durch hinreißende Augenaufschlägen zu betören.
„Siehst du, und du schläfst tief und fest wie ein Engel. Da wage ich es einfach nicht, dich zu wecken,“ versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Ich erkannte, dass ich mich zusammenreißen musste. Wer war hier die Herrin und gab die Zügel gerade aus der Hand? Lisa lag nun bereits auf meinem Schreibtisch über meinen Unterlagen und ich war ihr so auf den Leim gegangen, dass ich ihre herrlichen Brüste knetete, als müsse ich sie für ihre Frechheiten auch noch belohnen.
„Gleich gibt es Frühstück,“ sagte ich möglichst gefasst und zog sie mit mir ins Esszimmer, wo die anderen auch gerade eintrafen.

So oder ähnlich verlief nun fast jeder Tag. Agnes machte ihre Arbeit prächtig und Esta hatte herrliche Tage mit ihrer neuen Herrin verlebt und war seitdem noch glücklicher und williger, als zu ihrer Zeit im Stall. Jeden Morgen ging ich ins Büro und erledigte zuerst die allgemeinen Schreibarbeiten und nötigen Berichte. Lisa versuchte mich dabei immer wieder so zu reizen, dass ich sie an Agnes übergeben musste. Aber ich ging längst nicht mehr immer zu ihr, um sie zu befreien. Manchmal ließ ich sie auch länger schmoren oder überzog die Zeit, die ihr als Strafe zugemessen worden war, um meine Arbeit ungestört abschließen zu können. Aber am Ende stand doch immer wieder die besondere Art unserer Versöhnung, die uns längst noch unzertrennlicher machte.

So waren bereits vier Wochen wie im Fluge vergangen. Ich kam längst wesentlich besser mit meiner Zeit klar und hatte immer öfter Gelegenheit, dem Training und Aufgaben unserer Ponys, Zofen und Sklavinnen beizuwohnen. Ich verschaffte mir einen guten Überblick über die unterschiedlichsten Aufgaben und Schwerpunkte in der Erziehung. Ich lernte, wie die Wünsche der Herrschaften in die Tagesprogramme einflossen und jede Frau individuell auf die erhofften Ergebnisse ausgerichtet wurde.

Dann, eines Morgens, stand Antonia frisch und erholt im Büro und lächelte mich an. Ich sah sie erstaunt an und wusste zunächst nicht, wie ich reagieren sollte.
Doch sie stellte den Koffer ab und kam zu mir und umarmte mich. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mich fest an sich.
„Hallo Isabelle, wie geht es dir?“ fragte sie und ich spürte, welche Kraft von dieser Frau wieder ausging.
„Danke, Miss Antonia, mir geht es gut. Aber wo kommen sie so plötzlich her?“ fragte ich noch immer ungläubig. „Ich habe sie sehr vermisst und auch die anderen werden sich freuen das sie wieder da sind.“
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du mich nicht Miss nennen sollst,“ tadelte sie mich sogleich wieder. „Und wenn du das nicht allmählich akzeptierst wird das dein erster Strafpunkt für die Zeit, wenn du dich mir als Sklavin unterwirfst,“ drohte sie lächelnd, sodass ich nicht wusste, was ich davon halten sollte, aber ich versprach schnell, ihre Anordnung zu befolgen..

Daraufhin kam sie wieder gleich auf das Thema zurück: „Ich habe euch alle zwar auch vermisst, aber ich brauchte den Urlaub wirklich dringend, um meine Batterien wieder aufzutanken. Jetzt fühle ich mich ausgeruht und wieder stark genug, meinen Aufgaben nachzukommen.“

„Das freut mich, vor allem auch für Lisa,“ konnte ich meine Erleichterung kaum fassen, „die dich besonders schmerzlich vermisst hat. Aber ich habe bemerkt, dass du ziemlich fertig warst und konnte sie damit immer wieder trösten.“
„So, und wie ist es hier gelaufen?“ fragte Antonia neugierig.
„Nun, ganz gut denke ich,“ überzeugt von meinen Worten. „Bei den Ponys lief alles wie bisher. Nur,“ ich machte eine kurze Pause,“ ich traute mir noch nicht zu, die Sklavinnen in der gebotenen Qualität selbst zu erziehen. Deshalb habe ich mir Hilfe geholt!“ Wieder machte ich eine Pause und war sogar auf ein Donnerwetter gefasst.
Doch sie fragte nur: „Wenn hast du dir zur Hilfe geholt.“

Ich druckste etwas herum bis ich erklärte: „Nun ich holte mir die einzige Person, die mir nach dem Studium aller Akten geeignet erschien, mir wirklich helfen zu können. - Ich habe Agnes geholt.“
„Du hast sie nur an Hand der Akte ausgesucht?“ fragte sie ungläubig.
„Nicht nur,“ relativierte ich meine Entscheidung, „ich habe mich vorher noch mit Lisa und Elke besprochen. Aber sie stimmten meiner Entscheidung zu.“
„Das hast du gut geregelt,“ kam ein unerwartetes Lob von Antonia. „Ich hatte doch Recht als ich ahnte, dass du mit allen Schwierigkeiten fertig werden würdest.“

„Nur jetzt habe ich aber ein neues Problem,“ gestand ich Antonia.
„Raus damit,“ forderte sie mich auf. „So wie ich dich einschätze wird es schon nicht so schlimm sein.“
„Agnes freut sich schon darauf, dass sie mich in die Finger bekommen wird.“ Erklärte ich zögerlich. „Ich habe versprochen dich zu bitten, dass sie mich ausbilden darf. Quasi als Dankeschön dafür, dass sie mich so kurzfristig und tatkräftig unterstützt hat.“
„Wenn es weiter nichts ist,“ war Antonia schon fast beruhigt, sah aber meinem Gesicht an, dass mich noch etwas anderes bedrückte. „Das war aber nicht alles, raus damit. Was macht dir denn sonst noch Sorgen?“

Ich holte weit aus und erzählte ihr sie ganze Geschichte:
Lisa provozierte mich immer öfter, seit Agnes im Haus war, sodass ich sie bestrafe lassen musste.“
„Das ist typisch für sie,“ grinste Antonia. „Nach einer Weile fängt sie immer an, ihre Grenzen auszutesten. Und bei dir wird ihr das besondere Freude gemacht haben.“
„Nun, dabei habe ich gesehen, wie sie Lisa gefesselt hat, teil in meinem Beisein, teils allein. Und die Art, wie sie es getan hat, macht mir leichte Angst.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich es endlich gestanden hatte. Doch Antonia schien nicht beunruhigt und tröstete mich.
„Erst einmal ist es wichtig, dass du zu deinem Wort gestanden und mich gefragt hast, ob ich deine und Lisas Erziehung ihr überlassen würde. Schon allein das bedarf mehr Mut, als du für die Ausbildung brauchst. Ich kenne Agnes genau, sie wird sehr einfühlsam mit dir beginnen. Aber wenn du dich beschwerst oder es auf die Spitze treibst, wie es manchmal deine geliebte Lisa macht, dann wirst du nichts mehr zu lachen haben. Dann macht sie es dir wirklich schwer.“

Ich stöhnte, denn die Worte konnten mir meine Angst nicht ganz nehmen.
„Gut!“ resignierte ich. „Ich werde wie bei den Ponys versuchen ein Vorbild zu sein und mich nicht zu blamieren.“
„Das weiß ich doch Isabelle,“ schloss Antonia unser Gespräch ab. „Nun rufe bitte alle zusammen und verkünde offiziell meine Rückkehr.“
„Gut!“ schlug ich vor. Am Besten du bleibst so lange im Büro und ich hole dich, sobald ich alle im Hof versammelt habe.“

Ich verließ das Büro, rief nach Lisa und als sie kam sagte ich ihr, dass sie Elke und Agnes Bescheid geben sollte, damit sie mit allen Ponys und Sklavinnen sich im Hof einfinden. Ich müsste etwas Wichtiges bekannt geben, was alle erfahren sollten. Sie lief los und bereits nach weniger als zehn Minuten später berichtete sie mir, dass sich alle versammelt hatten und gespannt wären, was ich zu sagen hätte. Ich schickte Lisa hinaus auf den Hof und informierte Antonia. Dann ging auch ich vor die Tür und trat vor die dort versammelten Frauen.

„Liebe Elke, liebe Agnes, ich wollte euch mit allen euren Ponys und Sklavinnen hier sehen. Ich habe euch etwas Erfreuliches Mitzuteilen. Aber was rede ich um den heißen Brei herum ich werde euch zeigen welche Freude ich heute habe.“
Ich Schritt wie in einem feierlichen Akt zur Haustür und öffnete sie und führte Antonia heraus. Ein lautes Raunen ging über den Hof und Lisa stürzte sich regelrecht auf ihre Mutter. Während sie sich herzlich umarmten gab ich bekannt, das ich die Führung des Hofes wieder in die Hände von Miss Antonia legte, bis sie mir die endgültige Herrschaft übertragen würde.

Noch einmal bekam ich lauten Beifall als ich verkündete, dass Lisa und ich bald unsere Ausbildung zu Sklavinnen antreten werden. Den genauen Zeitpunkt würde Miss Antonia rechtzeitig bekannt geben. Elke und Agnes stellten sich neben mich. Sie warteten wie ich darauf, dass Lisa endlich ihre Mutter wieder los ließ. Antonia musste sich mit sanfter Gewalt von ihrer Tochter befreien. Lisa sank auf die Knie und weinte vor Glück. Während ich mich um Lisa kümmerte ging Antonia zuerst zu Elke, dann Agnes und teilte ihnen mit, dass sie nach ihrem Training mit uns reden müsse.

Ich zog Lisa sanft auf die Füße und hielt sie weiter fest im Arm. Auch mit Küssen sparte ich nicht und so beruhigte sie sich langsam wieder. So bemerkten wir nicht einmal, dass sich alle anderen bereits wieder an ihre Arbeit begeben hatten. Erst als ich Antonias Stimme hörte wurde uns klar, dass wir alleine auf dem Hof waren:
„Also gibt es die „Unzertrennlichen“ noch?“ witzelte sie
„Ja Antonia, die gibt es noch, oder hast du etwas anderes erwartet?“
„Nein,“ freute sie sich mit uns, „aber ich habe den Eindruck, eure Zuneigung und Liebe ist noch viel intensiver geworden. Ich werde es sicher noch von Elke und Agnes zu hören bekommen.“

„Kommt, lasst uns ins Wohnzimmer gehen,“ schlug Antonia vor. Wir können dort auf die anderen beiden warten.“

Als wir uns gesetzt hatten, brachte Esta den Kaffee und verschwand genauso leise wie Lisa es immer tat. Ich stand noch einmal auf und holte den Schlüssel zum Tresor aus dem Arbeitszimmer und überreichte ihn Antonia:
„Hier ist der Schlüssel zurück,“ erklärte ich. „Den Tresor habe ich nie geöffnet. Lisas und meine Akte sind noch immer darin und ich habe sie auch als Einzige nie gelesen. Das möchte ich mir für den Augenblick aufsparen, wenn ich die letzte Ausbildung hinter mir habe.“

„Ich habe nie geglaubt, dass du sie ließt. Vor allem nicht weil ich dir gesagt habe, dass sie bis zum Schluss deiner Ausbildung unter Verschluss bleiben müssen. Du hast mich nicht enttäuscht. Und noch etwas, ich bin glücklich euch beide noch so harmonisch und verliebt zu sehen.“

Einen kleinen verbalen Seitenhieb auf Lisa konnte ich mir jedoch nicht ganz verkneifen und begann harmlos: „Unsere Liebe wird von Tag zu Tag immer stärker, aber Lisa war manchmal recht frech und hat mich mehrmals geärgert, sodass ich sie zur Bestrafung an Agnes geben musste. Aber ich hatte das Gefühl, das sie die Strafen nicht sehr ernst genommen hat. Mal sehen wie es ist wen wir die Ausbildung zur Sklavin hinter uns haben und ich sie dann selbst bestrafe.“
„Alte Petze,“ schimpfte Lisa, als wolle sie damit meine Worte zu unterstreichen.

„Nun wenn du es dann richtig machst wird sie die Strafen ernst nehmen,“ erklärte mir Antonia selenruhig. Sie blickte zur Tür und sagte: „Ah, da kommt bereits Agnes, können wir dein Büro benutzen?“
„Sicher, es wird ja vorübergehend dein Büro werden.“
„Danke, ich werde mit Agnes über ein paar Einzelheiten zu euerm Erziehungsprogramm sprechen und ich denke, sie hat bestimmt auch noch ein paar richtig gute Ideen beizutragen.“
„Hör auf Antonia““ jammerten wir „Bange machen gilt nicht. Wir habe schon Bammel genug.“

Lachend stand sie auf und ging mit Agnes ins Büro. Ich tröstete Lisa, die leise vor sich hin schluchzte und mir mein Petzen zunächst nicht verzeihen wollte. Doch ich streichelte sie und allmählich begann sie, meine Zärtlichkeiten zu erwidern. Langsam vergaßen wir wo wir waren und konnten nicht mehr aufhören uns gegenseitig zu stimulieren, bis das Unvermeidliche kam. Gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt den wir auch laut kundtaten. Aber keiner schien gehört zu haben, was sich im Wohnzimmer abgespielte hatte. Langsam kamen wir wieder zur Ruhe und hielten uns erschöpft in den Armen. Wir lagen uns noch eine Weile in den Armen, bis Esta erschien und den Tisch abräumte. Ich fragte ob sie mir noch einen frischen Kaffee bringen würde. Sie nickte lächelnd. Offensichtlich hatte doch jeder im Haus mitbekommen, was wir getrieben hatten. Wir lagen noch immer auf den Sofa und nutzen die Gelegenheit, uns mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Wer weiß, ob wir als Sklavinnen noch die gleichen Möglichkeiten hätten, wie wir sie im Stall nutzen konnten.

Irgendwie bekamen wir nicht mit, wie der Tag vorbei ging. Selbst Mittag- und Abendessen verpassten wir. Wir lagen beieinander auf dem Sofa und hielten uns in den Armen. Antonia ging den ganzen Tag die von mir geführten Akten und Berichte durch und brachte sich so auf den neuesten Stand. Irgendwann bekam ich im Halbschlaf mit, wie Agnes mich auszog und ins Bett legte. Dann schlief ich schon wieder tief und fest.

Am nächsten Morgen wachte ich nicht von selbst auf, ich wurde wach gerüttelt. Als ich die Augen aufschlug sah ich in Antonias Gesicht, die mich anlächelte und mich aufforderte:
„Komm steh auf Isabelle, Lisa ist schon unten und wartet auf dich.“
„Was ist los, ist etwas geschehen?“ fragte ich verdattert und brauchte einen Moment, um mich zurecht zu finden.

„Du musst ja völlig erschöpft gewesen sein, solange wie du geschlafen hast. Nein, es ist nichts passiert! Ich habe gehört, dass du immer schon vor allen anderen wach warst und bereits einen Teil der Arbeit erledigt hattest als die anderen erst aufstanden.“
„Ich hatte auch die Verantwortung für alles hier,“ versuchte ich mich für mein Verschlafen zu rechtfertigen. „Und gestern, nachdem du wieder hier warst, konnte ich mich endlich einmal …….
„Als wenn das nur die Müdigkeit vom Arbeiten gewesen wäre,“ lachte sie vergnügt. „Was wir gestern Nachmittag gehört und gesehen haben scheint wohl eher der Auslöser gewesen zu sein!“ „Wir mussten euch Abends noch immer Arm in Arm schlafend ins Bett tragen wie Kleinkinder und ihr seid nicht einmal dabei aufgewacht. Aber auch mit der Behauptung, dass es mit den „Unzertrennlichen“ schlimmer geworden ist, kann ich betätigen.
Ihr habt mit euren Gefühlen ja nie hinter dem Berg gehalten. Alle konnten euch beobachten, wenn du allein zum Straf hof gelaufen bist um zu testen wie sehr sich Lisa noch wehren kann, wenn sie dort gefesselt war. Kein Wunder, dass Lisa die Strafen nicht ernst nehmen konnte…“


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  RE: Das Landgut Datum:24.05.10 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter so, die Geschichte ist so gut
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Landgut Datum:24.05.10 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

danke fürs posten und das wiederlesen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Das Landgut Datum:24.05.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es weiter geht und wieder mir beim Lesen
erneut Vergnügen bereitete.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Das Landgut Datum:25.05.10 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Annabelle

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Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Das Landgut Datum:25.05.10 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

„Das ist alles richtig, ich kann nun mal nicht lange ohne Lisa sein. Und jede Minute die wir getrennt sind, wird es schlimmer und schlimmer für mich. Es ich eine richtige Qual für mich. Nur wenn ich mich völlig auf meine Arbeit konzentriere kann ich für einen kurzen Moment abschalten. Ansonsten kann ich nur an Lisa denken. Sie ist die Liebe meines Lebens und ich werde sie nicht aufgeben.“
„Das weiß ich doch, und hier ist auch keiner der euch dazu zwingt. Aber du hast mir gerade die Strafe genannt, die dir am meisten weh tun wird. Aber wenn ihr uns keinen Grund dazu gebt, werden wir sie auch nicht anwenden. Das ist schon mal ganz sicher. Aber jetzt steh endlich auf oder Lisa kommt wieder nach oben.“
„Das wäre schön wenn sie käme. Aber ich will dich nicht verärgern. Ich liebe dich genauso sehr wie Lisa.“
„Das weiß ich doch Isabelle. Beeile dich und komm zum Frühstück. Wie gesagt Lisa wartet auf dich.“

Sie ließ mich allein und ich stand auf, duschen fiel heute aus und ich wusch mir nur das Gesicht und putzte mir die Zähne. Schnell hatte ich mir ein Kleid angezogen und ich lief nach unten. Alle saßen schon am Tisch und warteten auf mich. Während wir aßen sagte Antonia plötzlich, das Lisa und ich morgen schon zu den Sklavinnen gehen würden. Und dass diese Ausbildung nicht im normalen Bereich einer gewöhnlichen Sklavin sein würde. Agnes habe schon genaue Anweisungen wie wir Auszubilden seien. Agnes und Antonia waren sich einig, das wir tagsüber öffentlich für alle sichtbar gefesselt sein und die Nächte in der Sklavinnenunterkunft an die Betten gefesselt würden. Dieses Programm läuft zwei Wochen. Und wenn wir morgen dazu antreten würden gäbe es vor Ablauf der zwei Wochen kein Zurück für uns. Und was sie nicht vergessen wollte zu sagen ist, das an unserem letzten Tag der Ausbildung alle Freunde und Gönner des Hofes eingeladen werden, um die Neue Herrin kennen zu lernen und zu feiern. Dann würde sie mir den Hof übergeben und sie würde von dann nur noch beratend mitarbeiten.

Das freute mich zu hören, die vier Wochen ohne sie waren für mich bereits schwierig und wenn ich mich dann intensiver um die Ausbildung kümmern wollte, fast nicht zu schaffen. Während alle Antonias Ausführungen lauschten aß keiner außer mir, aber ich ließ es mir schmecken. Ich spürte Zuversicht und hatte das Gefühl, als würde meine Angst mehr und mehr verschwinden, je länger Antonia erzählte. Als ich satt war, ließ ich mein Messer scheppernd auf den Teller fallen, und alle zuckten zusammen.

„Danke Antonia, gestern hatte ich noch Angst davor, zu den Sklavinnen gebracht zu werden. Deine Erzählung hat sie mir genommen.“
„Dann bist du ja Mental gut darauf vorbereitet. Und nun wirst du mit Lisa von hier verschwinden und erst heute Abend wieder hier sein. Los, lasst uns schon allein und macht euch einen schönen Tag.“

Mich ritt plötzlich der Übermut: „Jawohl Miss Antonia, wir gehorchen deinem Befehl." Dann wandte ich mich an Lisa und sagte: "Komm, man will uns heute nicht hier haben. Da hat wohl jemand Geheimnisse vor uns.“

Alle sahen mich erstaunt und verwundert an, selbst Lisa. Sie waren diese Art nicht gewöhnt, ich war bisher immer zurückhaltend geblieben. Leise singend ging ich nach draußen und Lisa folgte mir. Heute war einer der seltenen Tage, an denen ich mich richtig frei fühlte und dieses Gefühl ließ mich so Übermütig werden, das ich über die Stränge schlug. Ich konnte nichts dagegen tun. Meistens kam dann Abends die Ernüchterung und ich lief zu allen Freunden, die mir an diesem Tag begegnet waren und entschuldigte mich für mein Benehmen.

Aber die mich kannten nahmen es mir nicht krumm denn es kam nur selten vor. Draußen hielt Lisa mich zurück und fragte was mit mir los sei. Ich erklärte es ihr. Sie meinte das ich großes Glück gehabt habe das wir das Esszimmer so schnell verlassen hatte. Antonia mag diese Art gar nicht leiden. Normalerweise verhängt sie dafür sehr harte Strafen. Ich fragte sie, was sie denn heute unternehmen wollte. Sie meinte, das wir erst einmal schnell von hier verschwinden sollten, ehe Antonia es sich anders überlegen würde und uns zurück rief um mich doch noch zu bestrafen.

Ich stimmte zu, obwohl ich nicht daran glaubte, dass Antonia dies täte. Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren los. Ich fuhr genau zu der Stelle, an der ich mit Lisa schon einmal gewesen war, als ich ihr von Antonias Angebot erzählt hatte. Hier hatten wir schon eine schöne, wenn auch kurze Zeit verbracht und ich wollte den Tag bevor wir zu den Sklavinnen gingen noch einmal genießen.

Wir setzten uns ins Gras und plötzlich sagte Lisa zu mir: „Du Isabelle, ich habe Angst vor morgen. Ich liebe es zwar gefesselt zu sein, aber es dauerte immer nur ein paar Stunden und dann war ich wieder frei. Aber nun sollen wir in diesen zwei Wochen rund um die Uhr gefesselt werden. Ich weiß nicht ob ich das aushalte.“
„Nun Lisa, ich war bis heute noch nicht einmal für ein paar Stunde gefesselt. Und ich glaube nicht, dass Antonia uns etwas zumutet, was wir nicht durchhalten können. Außerdem stehen wir ja ständig unter Beobachtung und wenn etwas mit uns nicht in Ordnung ist, wird Agnes schon eingreifen.“
„Ja, du hast sicher Recht aber ich habe trotzdem Angst.“
„Die brauchst du nicht zu haben, auch wenn ich selbst gefesselt bin, ich bin immer bei dir. Und nun lass uns das bis morgen vergessen. Wir wollen diesen Tag noch einmal so richtig genießen. Komm, ich zieh dich aus, Liebling.“
„Ja Liebes.“ antwortete Lisa und begann anschließend, auch mich auszuziehen.

Schnell hatten wir uns der Kleidung entledigt und wir legten uns zärtlich umarmend ins Gras. Wir küssten und streichelten uns, bis daraus, wie nicht anders zu erwarten, ein intensives Liebesspiel erwuchs, das wir hingebungsvoll genossen. Der Höhepunkt ergriff uns dieses Mal besonders heftig und ausdauernd und wir brauchten, lange, bis wir uns gestärkt aufrichteten. Lisa sprang plötzlich auf und rief: "Fang mich doch!" und lief los. Wir tobten auf der Wiese herum, bis wir erschöpft und außer Atem wieder an unseren Platz zurückkehrten. Wir legten uns hin und umarmten und küsste uns wieder. Wir hatten unsere Ruhe und durch das schöne Wetter wurden wir schläfrig und waren ohne es zu merken eingeschlafen.

Ich wachte erst wieder auf, als mir kalt wurde. Es war schon dunkel geworden und so weckte ich Lisa. Wir zogen uns an und fuhren zurück nach Haus. Es war zehn Uhr als wir den Hof erreichten und Lisa meinte, das sie zuerst mit ihrer Mutter sprechen würde, um ihr mein Verhalten von heute morgen zu erklären. Ich war einverstanden, auch weil ich sah, dass Antonia durch das Autogeräusch vor die Tür trat. Sie hatte sich wohl Sorgen gemacht und auf uns gewartet..

Lisa stieg schnell aus und lief auf sie zu. Ich stieg bedeutend langsamer aus. Ich sah wie Lisa mit ihrer Mutter sprach und sie lächelte nur. Als ich sie erreicht hatte wand sich Antonia an mich:
„Du steckst doch voller Überraschungen Isabelle. So wie heute morgen kannten wir dich noch gar nicht. Und wir haben uns auch schon leichte Sorgen gemacht als ihr nicht zum Essen zurück ward..“
„Antonia, ich will mich für das Verhalten von heute morgen entschuldigen. Manchmal, aber zum Glück sehr selten, habe ich diese Stimmung das ich Übermütig werde. Dann kann ich mich nicht beherrschen und stoße andere vor den Kopf. Das hat mich früher schon oft in Schwierigkeiten gebracht.“

„Nun, das hat sicher auch mit der Anspannung zu tun, weil ihr morgen zu den Sklavinnen kommt. Und ich verstehe das. Das heißt aber nicht, dass ich dir so etwas durchgehen lasse.“
„Danke," entschuldigte ich mich noch einmal und erklärte ihr: "wir kommen so spät, weil wir eingeschlafen sind. Aber wir hatten einen sehr schönen Tag und fühlen uns innerlich gestärkt und vorbereitet.“
„Dann geht jetzt schnell ins Bett, morgen werdet ihr früh geweckt. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“
„Danke, gute Nacht Antonia,“ kam es wie aus einem Mund von uns.
Lisa und ich gingen schnell nach oben auf unser Zimmer, zogen uns schnell wieder aus und schlüpften schnell unter die Decke. Wir küssten uns noch und schliefen gleich wieder ein.

Eine leichte Berührung an der Schulter weckte mich. Ich schlug die Augen auf und sah in Agnes Gesicht. Sie lächelte mich an und sagte unerwartet sanft:
„Komm Isabelle, aufstehen! Es ist soweit. Kommt zum Frühstück. Ihr braucht nichts anzuziehen, ihr bekommt von mir etwas.“
Ich drehte mich zu Lisa und küsste sie, bis auch sie die Augen aufschlug und begrüßte sie:
„Guten morgen Liebling. Wir gehen heute in Gefangenschaft und unser Kerkermeister ist schon hier.“
„Guten morgen Liebes,“ antwortet sie mir schläfrig, gähnte und streckte sich.

Agnes saß neben mir auf der Bettkante und lächelte: „Nun, es scheint, dass dein Humor nicht gelitten hat. Aber jetzt habt ihr lange genug versucht es heraus zu zögern. In fünf Minuten seit ihr unten oder ich hole euch.“
„Ja Agnes, wir kommen ja schon.“

Wir standen auf, wuschen uns und gingen dann nackt wie wir waren nach unten zu Frühstück. Wir waren kaum fertig, als uns Agnes am Arm ergriff und uns hoch zog. Sie führte uns nach draußen über den Hof und zur Sklavinnenunterkunft. Auch in der Unterkunft waren wieder, wie damals im Stall, alle versammelt, um uns bei der Einkleidung zuzusehen. Antonia wartete auch schon auf uns. Und heute trugen wieder einige Sklavinnen die Sachen für uns.

Uns traf ein Schock und alle Sklavinnen grinsten. Die Höschen erwiesen sich als Panzer, so dick schienen sie zu sein. Ich hatte die Befürchtung, dass ich ein Streicheln über den Schritt nicht einmal mehr durch das dicke material wahrnehmen könnte. Doch das war nicht alles. Was wir darüber anziehen mussten war der wohl hässlichste Latexanzug, den ich je gesehen hatte. Er war aus schwerem rostfarbenem Gummi und erinnerte irgendwie an eine altmodische Einlage für Krankenbetten. Jede einzelne Sklavin auf dem Hof war attraktiver gekleidet.

Aber noch bevor wir uns überlegen konnten, uns Aufsässig zu zeigen, steckten wir auch schon mit Hilfe zweier Sklavinnen in den Anzügen, die Antonia selbst im Nacken mit einem Schloss sicherte. Eine dritte Sklavin bracht Agnes ein ganzes Bündel Stricke und übergab sie ihr. Begleitet von Antonia, den Sklavinnen und Elke mit ihren Ponys wurden wir nach draußen geführt, dorthin, wo ich auch Lisa ein paar Mal besucht hatte, wenn Agnes sie für mich gefesselt hatte.

In der Nähe der Sandbahn und Koppel war gestern noch ein zweiter Pfosten aufgestellt worden. Wir mussten uns mit dem Rücken daran gelehnt aufstellen, sodass wir uns gegenüber standen. Dann wurde es ernst. Als Agnes begann, mir die Arme in Höhe der Ellenbogen mit einer Schlinge nach hinten zu ziehen bis sich meine Hände kreuzten. Lisa versuchte mich mit einem Lächeln zu beruhigend, denn es war das erste Mal, dass ich selbst Fesseln spürte. Nachdem auch meine Hände sicher hinter dem Pfosten gesichert waren wurde mir ein weiterer Strick fest um die Hüfte gewunden und dann zwischen meinen Beinen hindurch um den Pfosten geführt und wieder zurück. Dies wurde mehrmals wiederholt.

Danach wurden meine Beine einfach nach hinten gezogen, sodass ich plötzlich nur noch in den Stricken hing und mein Schritt auf dem Seil bei jeder Bewegung tanzte. Meine Fußgelenke wurden hinter dem Pfosten gekreuzt und zusammen gebunden. Ein letzter, kurzer Strick verband meine Fußfesseln mit dem Seil um meine Hände. Ich versuchte meine Bewegung auszuloten. Aber e s war zum Verzweifeln denn ich merkte schon jetzt, dass die Stricke mich erregen würden, aber meine Möglichkeiten zu beschränkt waren, um die Qual in eine kleine Glückseligkeit zu verwandeln.

Dann wand sich Agnes Lisa zu und fesselte sie auf die gleiche Weise wie mich. Als sie zurück trat, kam Antonia zu mir und zog aus ihrer Tasche einen Knebel. Bevor sie mich damit knebelte gab sie mir einen Kuss auf den Mund und flüsterte mir zu: „Sei tapfer und ertrage alles so mutig, wie du dich als Pony bewährt hast.“ Dann ging sie zu ihrer Tochter. Stumm sah ich zu, wie sie auch Lisa knebelte.

„So, ihr Beiden,“ verabschiedete sie sich von uns. „Im Laufe des Tages wird immer wieder eine Sklavin vorbei kommen. Sie wird euch die Knebel abnehmen und etwas zu trinken geben und euch auch wieder knebeln. Ich werde vielleicht auch in den Zwei Wochen ab und zu mal vorbei kommen, wenn ich dazu Zeit finde. Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr gut durch diese Ausbildung kommt. Macht’s gut!“ Sie schickte noch alle Ponys, Zofen und Sklavinnen wieder an ihre Arbeit und verließ uns. Wir hingen in unseren Stricken und Lisa blinzelte mir vergnügt zu. Das gab mir Mut.

Allmählich begriff ich den Sinn des dicken Höschens und der unerwartete Dicke unserer Anzüge. Sie waren nichts weiter als ein Schutz vor den beißenden engen Stricken, die uns so unverrückbar an den Pfosten hielten. Aber ein so sorgfältiger Schutz unsere Schambereiche hätte nicht sein müssen, hätte ich mich gern beschwert. Mit den Augen flirtend und mit Lisa in meiner Nähe hätten wir es vielleicht geschafft, einen Orgasmus zu erreichen, aber so wurden wir nur begieriger aufeinander und konnten keine Erlösung finden.

Die ersten Stunden hielt ich gut aus so unbeweglich zu sein. Aber mit der Zeit wurde es doch sehr unbequem und die Stricke verursachen leichte Schmerzen. Aber sie waren auszuhalten und ich wollte auch nicht vor Lisa versagen und mir die Schmerzen anmerken lassen. Wie Antonia versprochen hatte kam regelmäßig eine Sklavin vorbei, gab uns Wasser zu trinken und am Mittag wurden wir sogar gefüttert. Aber jedes Mal wurde uns der Knebel wieder angelegt. Es war anstrengend so gefesselt zu sein, ich wurde müde und schlief sogar ein. Die Sklavin, die uns mit Wasser versorgte, ließ mich weiter schlafen, denn sie wusste selbst, dass in diesem Zustand die Fesselung leichter zu ertragen war.

Erst als ich spürte, dass meine Fesseln gelöst wurden, wachte ich auf. Es war schon dunkel geworden. Ich sah mich erschreckt um, denn Lisa war nicht da. Aber ich hatte erst einmal andere Sorgen. Nur mit der Unterstützung einer Sklavin konnte ich zurück in die Unterkunft gebracht werden. Dort fand ich auch Lisa, die bereits mit weit gespreizten Armen und Beinen auf ein Bett gefesselt war. Ich wurde auf das freie Bett neben sie gebracht und auf die gleiche Weise angebunden. Ich sah sehnsüchtig zu Lisa und sie schenkte mir einen mich innerlich verzehrenden Blick. Mir war es gar nicht recht, dass wir nicht zusammen auf einem Bett festgebunden werden konnten. Schon die kurze Entfernung zwischen uns löste in mir einen Trennungsschmerz aus und machte mich fast wahnsinnig. Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln, aber keiner nahm davon Notiz. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf, bis mich meine Kräfte verließen und ich unter Tränen einschlief.

Mein Erwachen war für mich genauso schlimm wie das Einschlafen. Mir fehlte Lisas Nähe, obwohl sie nur zwei Meter neben mir lag. Aber für mich war das zu weit, ich begann wieder gegen die Fesseln anzukämpfen. Davon wurde die rechts neben mir schlafende Sklavin wach, und sie eilte sofort zu mir. Noch war ich nicht die Herrin und so ließ sie meinen späteren Titel auch weg.

„He Isabelle, was ist los? Hast du Schmerzen oder einen Krampf?“
„Nein, keines von beiden. Es tut nur weh, nicht mit Lisa zusammen sein zu können.“
„Aber Lisa liegt doch nur zwei Meter von dir entfernt.“
„Das ist es ja, ich brauche ihre Nähe wenn ich aufwache. Ich halte das nicht aus, aufzuwachen und sie liegt nicht dicht an mich gekuschelt neben mir.“
„Vielleicht lässt sich da etwas machen," versuchte sie mich zu trösten. "Ich spreche mal mir Agnes. Aber sie wird frühestens in zwei Stunden hier sein und wir dürfen euch nicht befreien ohne selbst schwerste Strafen zu riskieren.“
„Ich will ja gar nicht, dass du mich befreist. Ich will nur mit Lisa zusammen sein.“
„Du und Lisa," machte sie sich über uns lustig. "ihr tragt euren Spitznamen tatsächlich zu recht und habt euch gestern wirklich erstaunlich gut gehalten. Ich weiß nicht, ob ich es auch so gut überstanden hätte und will es auch gar nicht erst probieren.“

Neben mir regte sich Lisa und begann genauso wie ich an den Fesseln zu zerren. Auch ihr liefen die Tränen herunter. Die Sklavin wandte sich zu auch ihr zu und versuchte, sie zu beruhigen. Darüber wachten nun auch die anderen Sklavinnen auf und fragten was los sei. Die Sklavin, die bei uns stand erklärte es ihnen und alle kamen darin überein, das sie dieses Problem mit Agnes besprechen mussten. Schließlich ging es dabei auch darum, dass sie ausschlafen könnten...

Noch während dieser Diskussion betrat Agnes die Unterkunft und die Sklavinnen stürmten mit Worten auf sie ein. Jede wollte ihre Meinung dazu sagen und Agnes hörte sich sogar alles in Ruhe an. Als sich die Sklavinnen wieder beruhigt hatten kam sie zu mir.

„Ist es wirklich so schlimm, dass Lisa nicht im selben Bett mit dir liegt?“ fragte sie mitfühlend.
„Ja!" bestätigte ich. "Es tut mir fast körperlich weh, ohne sie an meiner Seite aufzuwachen. Du hast doch längst mitbekommen, wie wir zueinander stehen." Dann versuchte ich, ein letztes Argument auszuspielen: "Außerdem hat Antonia mir versprochen, dass wir nicht getrennt werden. Und nun sind wir es doch. Das stehe ich keine zwei Wochen durch.“
„Dann werde ich mir etwas einfallen lassen," versprach Agnes " Wir wollen es euch zwar so unbequem wie nur möglich machen, aber euch nicht unnötig quälen. Ich verspreche dir, dass wir bis heute Abend einer Regelung gefunden haben.
Danach beugte sie sich zunächst über Lisa, löste ihre Fesseln und erklärte: "So, jetzt befreie ich euch und ihr bekommt etwas zu essen. Danach geht es aber auch gleich weiter mit eurem Training. Schließlich müsst ihr in zwei Wochen lernen, wofür andere Sklavinnen Monate Zeit haben.

Inzwischen war auch ich befreit und kaum waren wir beide aufgestanden und frei, fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Lächelnd beobachtete uns Agnes und ließ es geschehen und alle Sklavinnen schienen uns zu beneiden. Selbst während des Essens ließen wir nicht voneinander und eine Hand berührte ständig den Körper des anderen, auch an Stellen, wo es sich nicht so schickt!. Agnes ließ uns sogar nach dem Essen etwas Zeit in der wir uns küssten bis es Zeit wurde, unseren zweiten Tag anzugehen.

Wir wurden wieder zu den Pfosten geführt und mussten uns nacheinander auch so wieder aufstellen. Lisas Arme wurden auch so wie gestern gefesselt und ihre Beine wurden mit Stricken an den Fußgelenken, unter und über den Knien stramm am Pfosten zusammen gebunden. Doch einen Unterschied zu gestern gab es. Ich stand zunächst dabei, wie Agnes Lisa fesselte und konnte mir jeden einzelnen Schritt ansehen, sie erklärte mir auch, worauf ich dabei besonders achten müsste. Erst als auch ich an der Reihe war, genau wie Lisa gefesselt zu werden spürte ich den Unterschied. Im Gegensatz zu gestern waren die Stricke heute viel strammer. Dafür ließ Agnes heute den Knebel weg und wir konnten uns wenigstens unterhalten.

Auch die Sklavinnen versuchten, so oft sie es sich erlauben konnten, ein paar Worte mit uns zu wechseln. Immer wenn eine vorbei kam, uns wie gestern, regelmäßig mit Wasser versorgte oder mittags gefütterte, hatten wir Gelegenheit, uns mit ihnen wenigstens so lange zu unterhalten, bis die verschworene Gemeinschaft der Sklavinnen ein Geräusch verursachten, dass uns das Nahem unserer Ausbilderin signalisierte.

Dadurch verlief der Tag zwar viel interessanter als der gestrige, aber miteinander zu sprechen, sich aber nicht berühren zu können, verschärfte unsere Gefühlslage extrem. Wie gestern wurden wir erst befreit, als es schon dunkel geworden war. Zwar wären wir liebend gern aufeinander zugegangen um uns in die Arme zu fallen, aber wir waren nach den langen Zeit in Fesseln noch nicht in der Lage, selbständig zu gehen.

Als wir in der Unterkunft den Schlafsaal erreichten, wartete eine Überraschung auf uns. Im Laufe des Tages war ein Doppelbett aufgebaut worden, auf dem wir nebeneinander liegen konnten. Wieder wurde zuerst Lisa darauf festgebunden, anschließend band Agnes auch mich wieder mit gespreizten Armen und Beinen darauf fest. Dann meinte sie spöttisch:
„Ich hoffe ihr seid zufrieden, näher lassen wir euch nämlich des Nachts nicht zusammen rücken. Wenn ihr euch gar noch berühren könntet, würde hier im Saal bestimmt keiner mehr zur Ruhe kommen, denn ihr seid ja nicht gerade leise, wenn ihr euch liebt.“

Das hätte sie uns nicht sagen brauchen. Wir wussten es ja selbst, dass wir immer sehr lautstark über einander herfielen. Aber wir schämten uns nicht für unsere Art, alle Welt an unserer Liebe teilhaben zu lassen. Und so lächelte ich etwas überheblich und schnippisch zurück. Darauf scheuchte Agnes die um uns versammelten Sklavinnen auch ins Bett. Sie löschte noch das Licht und verließ die Unterkunft. Zufrieden neben Lisa liegen zu dürfen, schlief ich schnell ein und träumte von meiner süßen Lisa.

Von nun an wurden wir Tag für Tag auf andere Weise fixiert und immer wurde zuerst Lisa gefesselt und Agnes zeigte mir, worauf es dabei besonders ankam, bevor auch ich auf gleiche Weise fixiert wurde. So lernte ich nicht nur, Fesseln ohne Gefahr und körperliche Schäden für den Partner anzulegen, sondern spürte auch ihre Wirkungsweise am eigenen Körper.

Wegen der extremen Anstrengung an den beiden hinter uns liegenden Tagen wählte Agnes eine für uns zunächst erholsam scheinende Position. Wieder musste sich zuerst Lisa, dann später ich mich auf einen Stuhl setzen. Die Beine waren weit gespreizt an die Stuhlbeine gebunden, so dass wir sie nicht mehr rühren konnten. Selbst die Taille wurde fest umschnürt und dann stramm gegen die Rückenlehne gezogen. Die Hände lagen rechts und links auf den Armlehnen und waren dort ebenso unverrückbar befestigt. Wir saßen und gegenüber und schauten uns in die Augen, als Agnes für jede von uns einen Vibrator mit gewaltigem Schwingkopf an einem Seil befestigte.
„Eine kleine Belohnung,“ spottete sie, weil ihr bisher so tapfer ward. Dann ließ sie die Vibratoren so weit herunter, dass sie jeweils vor unserem Schritt lagen. Wir bekamen große Augen, zumal sie uns nicht knebelte und sie doch wusste, dass wir beide extrem laut waren, wenn wir einen Orgasmus erreichten. Dann schaltete sie beide Geräte gleichzeitig ein und sagte: „Ich höre euch ja, wenn ihr mich braucht!“ Damit verließ sie uns.

Die so genannte Belohnung erwies sich als Lustfolter. Der Schwingkopf berührte soeben unseren Schambereich und allein die Schwingungen reichten aus, ihn immer wieder vom Körper zu entfernen. Wir wurden auf kleinster Flamme erotisch gedemütigt und irgendwann war uns alles egal. Wir fluchten und schrien Verwünschungen gegen Agnes, die nur darauf gewartet zu haben schien. Kaum hatten wir uns in Rage gebracht, als sie auch schon auftauchte und uns zynisch anzischte: „So dankt ihr mir also meine Gunst! Aber ich kann auch anders. Wenn euch das als Sklaventraining schon unerträglich erscheint, dann will ich euch gerne Morgen eines Besseren belehren. Damit nahm sie uns die Vibratoren weg und erlaubte den anderen Sklavinnen, uns mit Folie an die Stühle zu fesseln.

Wenn wir glaubten, unbeweglich fixiert zu sein, dann hatten wir keine Vorstellung, wie viel besser man mit Folie fesseln konnte. Doch weder unsere Leidenszeit noch unsere Befestigungsweise war damit zu Ende. Auf Anordnung von Agnes wurden wir nach draußen in die pralle Sonne gestellt und schon nach wenigen Minuten floss der Schweiß in Strömen. Doch Agnes wäre nicht die erfahrene Erzieherin, wenn sie nicht noch einen weiteren Trumpf im Ärmel hätte. Die Folie begann in der Wärme zu schrumpfen und bis zum Abend waren wir derart fixiert, dass uns jeder Muskel weh tat. Doch kein Ton des Protestes war von uns mehr zu hören.

An diesem Abend, als wir mit einem scharfen Skalpell von der Folie befreit wurden, waren wir wirklich geschafft. Wir durften kurz duschen, essen und dann ging es schon wieder in den Schlafsaal. „Ihr habt genug gelitten,“ tröstete uns Agnes und verkündigte, „darum werdet ihr heute Nacht nicht ans Bett gefesselt.“

Den Gesichtsausdruck kannte ich. Es war der gleiche, bevor sie uns hatte in die Sonne stellen lassen. Jede von uns musste in einen Latexsack steigen, die Beine fest zusammengepresst und die Arme in Innentaschen gefangen. Dann wurde der Reißverschluss bis hinauf zum steifen, hohen Kragen hochgezogen, der sogar noch unsere Köpfe in ihrer Bewegung stark begrenzte. Aber ich machte mir trotzdem Hoffnungen, meinen Körper an den von Lisa reiben zu können und eine herrliche Nacht zu verbringen. Aber mit einer Öse am hinteren Kragen und eine am Fußende wurden wir Rücken an Rücken gelegt. Meine Füße würden nun an Lisa Kragen, ihre an meinem befestigt. Dann wünschte uns Agnes eine gute Nacht und löschte das Licht.

Den Kommentaren der Sklavinnen konnten wir entnehmen, dass sie Agnes noch nie so streng und unerbittlich erlebt hatten und einigen taten wir jetzt schon leid. Aber es stand ja wohl noch eine Bestrafung für den nächsten Tag in Aussicht. Trotz aller Qualen schliefen wir irgendwann ein und so ein ganz klein wenig hatten wir doch voneinander, wenn wir uns mit unseren Popos stupsten, aber es konnte keinen von uns wirklich glücklich machen.

Am nächsten Tag blieben wir lange in unseren Latexsäcken, ganz so als hätte man uns vergessen. Alle Sklavinnen waren draußen und schufteten bereits in der Sonne. Doch weit gefehlt. Auseinander geschlossen, aber noch in den Säcken verpackt, wurden wir gefüttert und dann wie in einer Prozession nach draußen getragen an die uns bekannten Pfähle gestellt und dort mit Riemen provisorisch festgemacht, damit wir nicht seitlich umfallen konnten. Währenddessen grüben die Sklavinnen noch immer zwei Löcher aus, die für uns keinen Sinn ergaben. Des Stehens müde ließen wir uns am Pfahl hinunter gleiten und saßen bald gekrümmt wie ein Z davor.

Es ist soweit, meine lieben Sklavinnen, gab Agnes das Kommando und in dieser Stellung wurden wir nun gepackt und in die Erdlöcher hinab gelassen. Noch bevor wir uns von unserem ersten Schock erholen konnten, fiel der ausgehobene Sand auf uns hernieder und wir konnten uns bereits nicht mehr hoch drücken. Wenig später waren wir beide bis zum Hals eingegraben. Das Atmen fiel uns schwer jegliche noch so kleine Bewegung wurde im Keim erstickt und ich bekam zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie Platzangst. Agnes bemerkte das gleich und schickte augenblicklich die Sklavinnen weg. Dann redete sie beruhigend auf mich ein und auch Lisa versuchte mich zu trösten. Das half mir, meine Qual zu meistern und als die Sklavinnen mit bedauernden Blicken uns regelmäßig Wasser brachten, hatte ich mich längst wieder gefangen.

Es schien mir wie der längste Tag meines Lebens. Ich fühlte mich einfach nur schlecht und als man uns gegen Ende des Tages ausgrub nur noch wie gerädert. Ich war nicht mehr in der Lage etwas zu essen und schlief, während man uns wieder aufs Bett fesselte, bereits ein.

Der nächste Tag erschien uns angenehmer. Unsere Hände wurden zunächst nur in einem Monohandschuh auf dem Rücken fixiert und wir sollten den schönen Sonnentag genießen und ein wenig auf dem Grundstück spazieren gehen. Wir wollten gerade zufrieden und übermütig das Haus verlassen als Agnes scheinbar einfiel, dass sie etwas vergessen hatte. Sie rief uns noch einmal zurück und hatte eine Aluminiumstange in der Hand, an dessen Ende sich je eine große Schelle befand. „Da hätte ich doch beinahe eure Verlobungsringe vergessen,“ spöttelte sie und ließ die Halsschellen zuschnappen.

Nun hatten wir einen so großen Abstand voneinander, dass wir und nicht einmal mehr mit den Zehenspitzen berühren konnte. Zur Krönung ihre Boshaftigkeit bekam zunächst Lisa einen unglaublich schweren Latexhelm auf, der weder Sprechen noch Hören zuließ und ohne eine Öffnung für die Augen auch noch Blind machte. Dann schickte sie uns hinaus. Ich musste Lisa vorsichtig steuern, dass sie nicht strauchelte und war damit so beschäftig, dass ich nicht merkte, wie die Zeit verging. Gegen Mittag wurde Lisa der Helm wieder abgenommen und wir konnten erst einmal ausgiebig essen und vor allem Trinken.

Danach bekamen wir Stiefel mit über 12 Zentimeter hohen Absätzen an und mussten uns, geführt von einer weiteren Sklavin, ständig auf dem Grundstück bewegen. Alle drei waren wir geknebelt, sodass wir uns die Zeit nicht mit Gesprächen vertreiben konnten. Nach etwa zwei Stunden wurden uns beiden diese schweren Helme aufgesetzt und wir stolperten mehr als wir gingen bis zu unserer Befreiung am Abend weiter über den Hof.

Unser Bett war mit Segufixgurten ausgestattet, die ein relativ bequemes Liegen möglich machten, aber wieder waren wir unlösbar auf das Bett gebunden. Morgen zeige ich euch, welche Möglichkeiten man mit diesem System noch hat, versprach Agnes und wünschte uns eine gute Nacht.

Den nächsten Tag verbrachten wir in der Vorhalle des Hauptgebäudes an Andreaskreuze gekettet und mit Knebeln gegen Kommentare von uns gesichert. Zwei Bewerberinnen für einen Erziehungsaufenthalt und ihre Herrschaften durften uns bestaunen, was nicht gerade zu meiner Belustigung beitrug. Aber ich ertrug alles denn ich wusste, was Antonia von mir erwartete und wollte weder vor Lisa noch vor den anderen Sklavinnen klein beigeben. Aber keine von ihnen wurde so heran genommen wie wir.

Für die Nacht hatte man uns in Schlafanzüge gesteckt, die im Schritt zu öffnen waren. Kaum waren wir festgeschnallt, schob man uns je einen gut eingecremten Dildo in unseren Schoß und schoss nicht nur den Reißverschluss, sondern auch einen Beckengurt, der den Eindringling sicher in seiner Position hielt. Mit dem Hinweis: „Kinder, es könnte heute Nacht etwas unruhig werden,“ verabschiedete sich Agnes und löschte das Licht. Kaum waren wir eingeschlafen, meldeten sich die Kunstglieder. Sie waren fern steuerbar und zeitgesteuert. Sie reizten uns bis an die Grenze eines Orgasmus, um dann zu verstummen und uns so aufgewühlt liegen zu lassen. Jammern, Schreien, Fluchen war zu hören und hielt auch die anderen Sklavinnen wach.

Am nächsten Tag waren wir wie gerädert und so frustriert, dass wir Agnes am liebsten überwältigt und einer ähnlichen Folter ausgesetzt hätten. Aber die Folgen wären nicht abzusehen gewesen und ich stand ja zusätzlich unter ganz besonderer Beobachtung.
Es beruhigte uns auch nicht als uns unsere Erzieherin erklärte, wir könnten unsere Ausbildung heute im Liegen über uns ergehen lassen. Das was für uns aufgebaut war, konnte nicht wirklich entspannend sein.

Wir wurden nackt auf Pritschen gelegt und uns wurden Schalen über den Körper gestülpt, die einem Frauenkörper nachempfunden waren, nur waren die Brüste überdimensional und die Schale auch über der Scham hart wie ein Stahlpanzer. Er war aus gummiertem Kunststoff und an den Abschlüssen mit dicken und weichen Gummiwülsten versehen. Nachdem das Oberteil fest mit der Pritsche verbunden war, wurden sie etwas schräg gestellt, sodass wir uns genau beobachten konnten.

Auch wenn uns keine weitere Fessel band, waren wir unter dem Panzer nicht in der Lage den Körper zu bewegen. Brust und Scham wurden zusätzlich den dichtenden Gummiwülsten umsäumt und das Gefühl war eigentlich recht stimulierend. Die salbungsvollen Worte von Agnes ließen uns aber wieder aufhorchen. „Ihr dürft heute endlich einmal eure Lust ausleben,“ versprach sie uns. Ich bleibe am besten bei euch, dann kann ich besser beurteilen, ob ihr wirklich Spaß daran habt. Aber weil ihr ja immer das ganze Haus zusammen schreit, werde ich euch vorsichtshalber knebeln.

Die Sklavinnen hatte heute Antonia übernommen und so konnte sich Agnes ausschließlich uns widmen. Dann ging es auch schon los. Sie verband den Körperpanzer mir etlichen Schläuchen und Kabeln. Dann ertönte ein sanftes Summen. Es schien eine Weile nichts zu bewirken bis wir spürten, dass unsere Brüste in den überdimensionalen Hohlraum gesaugt wurden, wie von einem gewaltigen Mund. Dann Zische es, und der Sog ließ nach. Ein anderer Schalter ließ ein Vakuum an unserer Scham entstehen und entlockte uns bereits erstes lustvolles Stöhnen. Doch wieder strömte die Luft zurück in den Hohlraum.

„Das Gerät kann noch mehr,“ erklärte sie stolz die neueste Errungenschaft des Hauses, die nicht einmal Lisa kannte. Es zischte, und etwas Kaltes senkte sich auf die Brustwarzen, der folgende Unterdruck bewirkte ein ähnliches Gefühl, als würde Lisa an meinen Brüsten saugen.
Und noch ein kalter Zylinder senkte sich, fand beinahe zielsicher die Klitoris und saugte auch daran. Aber noch bevor wir die anschwellende Lust richtig genießen konnten, war die Maschine bereits wieder abgestellt. Unsere Augen sprühten vor Zorn weil wir glaubten, wieder nur an die Grenzen eines Höhepunktes gebracht zu werden. Doch da legte Agnes los:

Immer wieder saugte sie, ließ die Luft zurück, stimulierte und als unerwartet auch noch ein Kunstpenis den Weg in unsere Körper suchte, war jegliche Beherrschung vorbei. Unter Schreien, die trotz der Knebel laut zu hören waren, explodierten vor unseren Augen tausend Sterne. Doch das war erst der Anfang. Immer weiter riss Agnes uns in den Strudel unbändiger Gelüste und gab erst auf, als wir wie leblos unter den Halbschalen lagen. Sie ließ uns den Rest des Tages in Ruhe und auch als wir zu Bett gebracht wurden, waren wir noch immer nicht zu einer Reaktion fähig.

Nur locker gefesselt verbrachten wir die Nacht und zum ersten Mal seit Tagen gelang es mir, meine liebste am Morgen zu berühren, wenn auch sich auch nur unsere Fingerspitzen berührten, war es für mich wie ein Lebenselixier, dass es mir leicht machte, voller Zuversicht auch die letzten Tage unserer Ausbildung zu ertragen.

Egal, ob wir wie Mumien mit Bandagen eingewickelt waren, stimuliert von einem Tensgerät durch sanfte Elektroschocks zwischen Lust und Qual hin und her gerissen wurden, oder in einen Käfig gesperrt ausharren mussten, in dem man nicht stehen konnte, aber auch nicht knien, weil eine Kette um unseren hals dies nicht zuließ. Wir ertrugen jede noch so ausgeklügelte Pein und von Tag zu Tag steigerte sich unser Ansehen unter den Sklavinnen. Keine von ihnen musste nur einen Bruchteil unseres Programms durchlaufen und es gab keine, die auch nur einen Tag mit uns hätte tauschen wollen.

Dann kam der letzte Tag an dem auch das Fest stattfinden sollte…


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Landgut Datum:25.05.10 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Das Landgut Datum:26.05.10 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Toll.

Jetzt lernen sie das Sklavenleben kennen.

Wieder sehr gelungen.

Warte jetzt auf das von Isabelle so herbeigesehnte Fest....---gg---

Danke Annabelle
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das Landgut Datum:26.05.10 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

An diesen Tag wurden wir nicht mehr gefesselt, denn wir sollten uns von Anfang an den Gästen widmen können. Eigentlich habe ich noch nie gerne an solchen Festen teilgenommen und fühlte mich auch dieses Mal nicht sehr wohl dabei zumal ich die Hauptperson war, um die sich alles mehr oder weniger drehen würde. Das war aber auch ein Grund, warum ich zwingend daran teilnehmen musste. Auf dem Hof hatten die Sklavinnen bereits Tische und Bänke aufgestellt und die Zofen hatten mit Hilfe eines professionellen Partydienstes, der dem Haus nahe stand, ein beeindruckendes Buffet gezaubert.

Freunde des Hauses und der Erzieherinnen waren ebenso eingeladen wie alle Mitglieder, auch die, die irgendwann einmal in der Vergangenheit ihre Ponys und Sklavinnen hier hatten ausbilden lassen. Sie waren fast ausnahmslos zum Fest erschienen und hatten selbstverständlich auch ihre Sklavinnen und Ponys mitgebracht.

Ich freute mich darüber, Tina wieder zu sehen. Aber auch die Ponys, Zofen und Sklavinnen, die sich kannten, nutzen das Wiedersehen, um sich zu begrüßen und ihre Erlebnisse auszutauschen. Die meisten Zöglinge kannte ich zwar nur aus den Akten, aber ich begrüßte sie herzlich. Alle knicksten vor mir, was für mich noch ungewohnt und mir sogar etwas peinlich war. Bis jetzt hatten nur die Sklavinnen und Zofen hier auf dem Hof mich so unterwürfig begrüßt, was ich schon fast wie selbstverständlich hinnehmen konnte.

Plötzlich stand Antonia neben mir, umarmte mich herzlich. In dem Trubel hatte ich nicht bemerkt, dass ich sie heute noch gar nicht gesehen hatte. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich erwiderte ihn auf die Wange und freute mich, sie wieder zu sehen. Sie fragte, ob ich Lisa gesehen hätte. Ich schaute mich nach ihr um und fand sie umgeben von anderen Sklavinnen und Zofen, die sich mit ihnen unterhielt sich ab und zu vergnügt lachte.

Einige Herren und Herrinnen kamen zu mir und wir unterhielten uns angeregt über ihre Sklavinnen, Ponys und Zofen. Bei einigen hatten sich deutlich erkennbare Nachlässigkeiten eingeschlichen. Die Herrschaften hatten plötzlich wieder Vergleichsmöglichkeiten und so entstand ein leichter Konkurrenzkampf um das beste Pony oder die gehorsamste und unterwürfigste Sklavin. Wohl durch diese Erkenntnisse bedingt erhielt ich eine ungewöhnliche Hohe Zahl von Anfragen und Voranmeldungen zur Nachschulung der ehemaligen Zöglinge.

Ich bat alle Interessenten, sich in ein bereit gelegtes Buch einzutragen und mir zusätzlich ihre Bitte in den nächsten Tagen, unterschrieben von ihren Frauen, schriftlich einzureichen. Ich würde mich aber auf jedem Fall in den nächsten Tagen mit ihnen in Verbindung setzen.

Dann eröffnete Antonia das Buffet. Die Gäste verteilten sich an die Tische und auf die Plätze wo ihre Namensschilder lagen. Mein Platz war zwischen Antonia und Lisa. Als die Meisten beim Dessert angekommen waren, klopfte Antonia mit einem Löffel an ihr Glas und bat einen Moment um Ruhe. Fast augenblicklich herrschte eine gespannte Stille auf dem Hof. Antonia stand auf und wandte sich an die Anwesenden.

„Liebe Gäste, heute ist für mich ein freudiger und vielleicht aber auch ein trauriger Tag, zumindest werde ich mich von der Leitung dieses Hauses lösen. Aber ich will hier nicht von mir sprechen, sondern nur von dem Erfreulichen und ihnen aufzeigen, dass sich für sie dadurch nichts ändert. Heute haben Isabelle und meine Tochter Lisa ihre Ausbildung abgeschlossen. Ich freue mich, ihnen nun allen meine Nachfolgerin vorzustellen. Einige von ihnen hatten schon das Vergnügen, sie nach und während der Ponyausbildung kennen zu lernen. Vom morgigen Tag an wird Miss Isabelle den Hof übernehmen und in meinem Namen weiterführen.
Ich habe mich selbst in einem kurzen Urlaub davon überzeugen können, dass Miss Isabelle das Gut mit dem gleichen Engagement und Begeisterung führen wird, die sie von mir gewohnt waren. Diejenigen, die bereits mit ihr zu tun hatten, werden dass sicher Bestätigen können.“

Ein Raunen, begleitet von zustimmendem Nicken, unterbrach die Stille. Dann führ Miss Antonia fort:
„Ich selbst werde Miss Isabelle weiter beratend zur Seite stehen, auch wenn ich mich von der aktiven Ausbildung der Ponys, Sklavinnen und Zofen zurückziehe. Aber nun gebe ich das Wort an Miss Isabelle weiter.“

Sie setzte sich wieder und stieß mich aufmunternd an. Zögernd stand ich auf, überlegte kurz und begann:
„Liebe Gäste, ich weiß nicht so recht, was ich nach den Vorschusslorbeeren sagen soll. Lassen sie mich es so formulieren: Ich verspreche ihnen, dass dieses Haus im Sinne von Miss Antonia weiter geführt und in der Qualität der Ausbildungen nicht nachlassen wird. Dafür garantieren auch unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter, Agnes und Elke. Beide erhoben sich kurz und zeigten sich so den Gästen. Es freute mich, dass beide, vor allem von unseren Zöglingen mit großem Applaus bedacht wurden.

Wir werden auch weiterhin mit der gewohnten Diskretion und Zuverlässig ihre Interessen wahrnehmen und ihre Sklavinnen, Ponys und Zofen von Rohdiamanten zu wahren Edelsteinen schleifen. Auch nach der Ausbildung stehen wir ihnen für alle Fragen und Probleme zur Verfügung und werden versuchen, für alle Ihre Wünsche eine befriedigende Lösung zu finden. Wenn dieser Tag ihre Zustimmung findet, sollten wir in jedem Jahr solch ein Treffen veranstalten, auch im Sinne ihrer Sklavinnen, Ponys und Zofen, die sich hier scheinbar heute ganz besonders wohl fühlen und lebhaft miteinander diskutieren.
Damit wünsche ich ihnen allen noch eine schöne Feier und amüsieren sie sich gut.“

Als ich mich wieder setzte, brandete erneut Applaus auf, der fast nicht aufhören. Ich bekam einen roten Kopf und von Lisa einen dicken Kuss. Auch Antonia sah mich dankbar liebevoll an.
„Das hast du wunderbar gemacht,“ lobte sie mich. „Und die Idee mit dem jährlichen Treffen war nicht nur geschäftlich gesehen ein genialer Schachzug. Ich weiß schon, warum ich dich zur Nachfolgerin gemacht habe. Und das Alles, obwohl du im Grunde diese Veranstaltungen nicht magst – Respekt!“

Als sich die Tafel auflöste und die Gäste sich zu Diskussionen, oder Besichtigungen unter Führung von Elke und Agnes, zusammen fanden nutze ich die Gelegenheit, mich heimlich zurück zu ziehen. Mir war das alles plötzlich zu viel geworden und ich brauchte ein paar Minuten Ruhe. Ich hätte zu gerne Lisa mitgenommen, aber sie wurden von anderen Sklavinnen und Zofen mit Beschlag belegt. Ich hatte mich auf die Bank hinter dem Haupthaus zurückgezogen und versuchte für ein paar Minuten den ganzen Trubel um das Fest zu vergessen.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch und öffnete die Augen. Ich sah, dass sich Tina vor mich hingekniet hatte und mich ansah.
„Hallo Tina, wie geht es dir?“
„Danke, Miss Isabelle, mir geht es sehr gut. Ich habe sie gesucht, weil meine Herrin darum bittet, ihr ein kurzes Gespräch zu gewähren.“
„Worum geht es?“ fragte ich interessiert.
„Das weiß ich leider nicht,“ sagte sie hilflos, „sie schickte mich nur mit dieser Bitte zu ihnen.“
„Nun dann richte ihr aus, dass ich dazu bereit bin und wo sie mich finden kann,“ antwortet ich.
„Danke Miss Isabelle,“ freute sich Tina. „Ich richte es ihr aus und bedanke mich im Namen meiner Herrin dafür.“ Und genauso leise wie sie gekommen war ging sie auch wieder und ich wunderte mich darüber wie es die Zofen und Sklavinnen immer wieder schafften, sich fast geräuschlos zu bewegen.

Ich brauchte nicht lange auf Frau Hardy zu warten. Ich bot ihr einen Platz an und sie setzte sich auf einen der Stühle.
„Was kann ich für sie tun Frau Hardy?“ fragte ich.
„Das ist so, Miss Isabelle,“ begann sie und man merkte ihr an, dass das Thema für sie wohl heikel war. „Ich habe ein Problem mit meiner Tochter.“
„Nur heraus damit,“ ermunterte ich sie. „Ich bin verschwiegen wie ein Beichtvater!“
Das machte ihr Mut und sie erzählte: „Sie ist in letzter Zeit so nerv tötend geworden und bittet und bettelt, dass ich sie zu ihnen lasse, denn sie möchte zu einem Pony ausgebildet werden. Sie hat wahrscheinlich die Gespräche, die ich mit meiner Zofe über das Thema geführt habe gehört. Sie weiß natürlich auch, das Tina meine Zofe ist und wir tragen ja auch zu Hause fast ausschließlich Gummikleidung. Aber ich habe nie damit gerechnet, das sie dafür einmal selbst Interesse zeigen würde.“

„Und nun sind sie bereit ihre Tochter hierher zu bringen?“ fragte ich nach.
Frau Hardy nickte.
„Haben sie ihr auch erklärt, wie hart und schwer diese Ausbildung werden wird?“
„Natürlich habe ich das getan,“ versicherte sie mir, „und sogar in den düstersten Farben, aber nicht einmal die Schilderungen von Tina schreckten sie ab. Nun habe ich eine Bitte an sie: Können sie meine Tochter aufnehmen und zu einem Pony ausbilden?“
„Ich überlegte einen Moment dann sagte ich: „Zeigen sie ihrer Tochter eines der Ponys und die Stallungen. Wenn sie dann immer noch zum Pony ausgebildet werden will sagen sie mir kurz am Ende des Tages bescheid und bringen sie mir ihre Tochter übermorgen her. Was dann geschieht, wird sich zeigen. Ich hoffe sie weiß, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn sie sich einmal entschieden hat, bis ihre Ausbildung abgeschlossen ist.“
„Das habe ich ihr klar gemacht und ich danke ihnen das sie mir bei diesem Problem helfen wollen. Ich denke, sie lässt sich von dem Gedanken nicht mehr abbringen und ich werde sie übermorgen zu ihnen bringen müssen.“
„Das erfahre ich ja dann heute bei der Verabschiedung von Ihnen,“ sagte ich abschließend. Doch dann fiel mir etwas ein und ich bat sie: „Ach, Frau Hardy, wenn sie Lisa sehen sagen sie ihr doch bitte, dass sie zu mir kommen soll und verraten ihr, wo ich bin.“
„Aber gerne doch,“ verabschiedete sich eine sichtlich erleichterte Mutter.

Ich schloss erneut meine Augen und entspannte mich. Trotzdem gelang es Lisa dieses Mal nicht, sich mir unbemerkt zu nähern.
„Komm zu mir Liebling und setz dich neben mich,“ forderte ich sie auf.
Lisa sah erstaunt, dass ich meine Augen noch immer geschlossen hatte.
„Du hast mich bemerkt, obwohl deine Augen geschlossen sind?“ staunte sie. „Ich glaube es wird mir nicht mehr gelingen, unbemerkt zu dir zu kommen.“
„Nun, ich habe dich gespürt weil ich mich entspanne und nach dir gesehnt habe. Wenn ich arbeite scheint dieses Gefühl nicht richtig zu funktionieren.“

„Was machst du hier,“ fragte sie mich verwirrt. „Es ist deine Amtseinführung und dein Ehrentag. Da solltest du bei deinen Gästen sein und dich amüsieren.“
„Schön, wenn es so ist,“ antwortete ich etwas gequält. „Ich mag diesen Trubel um meine Person überhaupt nicht. Außerdem sind mir solche Feiern insgesamt zuwider und ich mag sie einfach nicht.“
Und warum hast du dann vorhin den Vorschlag gemacht, solche Feste einmal jährlich durchzuführen? Fragte Lisa neugierig.
„Da hat wohl mein Geschäftssinn über meinen Verstand gesiegt. Aber als ich gesehen habe, wie interessiert die Gäste sich untereinander austauschen, kam mir spontan diese Idee. Obwohl ich weiß, das ich dadurch selbst solche Feste geben muss.“
„Ja, das wirst du und du wirst schöne Feste feiern, da bin ich mir ganz sicher. Aber du solltest wirklich nicht hier herum sitzen. Ich bin schon mehrfach gefragt worden, ob ich wüsste wo du bist.“

„Am liebsten würde ich hier bleiben und nicht wieder zum Fest zurück, ich möchte meine Ruhe haben und mich mit dir amüsieren.“
„Das können wir später auch noch,“ war Lisa plötzlich sehr vernünftig. „Nun komm schon, ich werde in deiner Nähe bleiben und dir helfen. Ich liebe dich doch.“
„Danke,“ schöpfte ich Mut und antwortete: „Ich dich auch mein Liebling! Also gut, auf ins Getümmel. Aber versprich mir, dass du mir so viele Leute wie möglich vom Hals hältst,“ versuchte ich eine Bedingung zu stellen obwohl ich genau wusste, dass die nicht greifen würde. Ich habe noch ein Problem damit, Fragen zur Ausbildung zu beantworten, weil ich selbst noch keine endgültigen Vorstellungen habe. Und meine Ideen müssen erst einmal mit Agnes und Elke besprochen sein, bevor ich sie dritten mitteilen kann.“
„Ich versuche zu verhindern, was sich aufhalten lässt, „ wich mir Lisa geschickt aus. „Aber nun lass uns gehen, bevor hier alle auftauchen.“

Ich stimmte nach dieser kleinen Drohung sofort zu, denn ich wollte diesen Platz vielleicht auch später noch einmal dazu nutzen, um meine Ruhe zu finden. Also stand ich auf und folgte Lisa zurück zum Fest. Meine Angst war unbegründet, niemand fragte mich nach irgendwelchen Plänen für die Zukunft. Auch mit anderen Fragen wurde ich weitestgehend verschont. Spontan hatten sich einige Herren und Herrinnen verabredet, spontan ein Ponyrennen zu veranstalten und Elke war dabei, einige Frauen aufzuzäumen und sie zu den Sulkys zu bringen. Miss Antonia setzte noch einen Preis aus und schon liefen die Ponys um zu beweisen, dass sie den frisch ausgebildeten Frauen weder in Kondition noch in Schnelligkeit nachstanden. Tatsächlich gewann ein ehemaliger Zögling. Der ließ sich feiern und erhielt als Preis einen besonders schönen Kopfschmuck, meinen, den ich bei den Rennen selbst von Sieg zu Sieg getragen hatte.

Aber ich hatte deshalb nicht annähernd so viel Freude an diesem Fest wie an anderen. Aber ich war verbindlich, lachte und Scherzte mit den Gästen, hielt mich aber sooft es ging zurück und im Hintergrund. Antonia bemerkte meine Zurückhaltung und kam zu mir. Sie fragte nach dem Grund und ich sagte ihr das gleiche, was ich Lisa erzählt hatte. Sie verstand das, verdeutlichte mir aber auch noch einmal, wie wichtig dieses Fest für mich und den Fortbestand ihres kleinen Unternehmens sei. Und da mich nun alle kennen würden und nur positive Stimmen zu hören waren, wäre mein Start sicher um so leichter. Das sah ich ja ein, trotzdem mochte ich das Fest nicht mehr als vorher.

Aber irgendwann ging auch dieses Fest zu Ende. Miss Hardy teilte mir mit, dass ihre Tochter noch immer wild entschlossen sei, sich hier ausbilden zu lassen. Nach und nach verabschiedeten sich auch die übrigen Gäste von uns und bald waren wir wieder unter uns. Ich zog mich in die Küche zurück, machte mir einen Kaffee und tank diesen in aller Ruhe. Ich war völlig geschafft und schlief fast am Küchentisch ein.
Da trat Fiona ein und stutzte: „Miss Isabelle, was machen sie denn hier?“
„Ich versuche mich wach zu halten, aber der Kaffee hilft mir nicht mehr,“ antwortete ich sichtlich geschafft.
„Ich hole Miss Antonia,“ sagte sie besorgt, „die wird ihnen helfen, ins Bett zu kommen. Sie müssen schlafen, sie sehen völlig müde aus.“
„Ja, das bin ich auch.“ Bestätigte ich. „Der Tag unmittelbar nach der anstrengenden Ausbildung mit dem wenigen Schlaf war scheinbar ein wenig zu viel für mich.“

Schnell ging Fiona los um Antonia Bescheid zu geben und kam mit ihr und Agnes zurück. Von beiden gestützt ging es die Treppe nach oben in unser Zimmer. Lisa erschrak über mein Aussehen und fragte ihre Mutter:.
„Was ist mit ihr?“ fragte Lisa tief besorgt.
„Keine Angst Lisa,“ beruhigte sie ihre Tochter, „Isabelle fehlt nichts, was nicht ein paar Stunden Schlaf wieder hin bekommen.“
„Hilft mir bitte, sie auszuziehen und ins Bett zu legen.“

Kurz darauf hatten sie mich entkleidet und ein weich fließendes Nachthemd aus fast klarem Latex übergestreift, dass sich um meinen Körper schmiegte und Lisa Augen groß und ein wenig gierig werden ließ. Aber sie ließ mich in Ruhe und ich wurde regelrecht von den Beiden ins Bett gesteckt. Ich schlief schon fast, merkte nur noch, wie Lisa ins Bett kam, fühlte noch beruhigt ihre wärme Nähe und dann nichts mehr…

Frisch und ausgeruht wachte ich nach dem ohnmachtsähnlichen Schlaf wieder auf. Lisa war bereits aufgestanden und als ich auf die Uhr sah bekam ich einen Schreck. Es war schon halb elf. Ich hatte verschlafen, dachte ich und sprang aus dem Bett. Ich hatte kaum noch Augen für das wunderschöne Nachthemd. Blitzschnell hatte ich mich gewaschen und angezogen. Ich ging in die Küche und wollte mir wie Morgens gewohnt, einen Kaffee machen. Aber Fiona und Esta scheuchten mich hinaus. Nur drei Minuten später hatte ich ein komplettes Frühstück vor mir auf dem Tisch.

Ich langte herzhaft zu, trank von dem starken Kaffee, den sie mir gemacht hatten und während ich noch aß, kam Lisa herein.
„Guten Morgen Liebling, wie geht es dir heute?“ fragte sie, noch immer sehr besorgt.
„Guten morgen Schatz,“ ging ich zunächst nicht auf die Frage ein. Doch als ich in Lisas Gesicht sah antwortete ich schnell: „Mir geht es wieder sehr gut. Warum habt ihr mich nicht geweckt?“
„Weil du gestern so fertig warst, dass du uns fast im Stehen eingeschlafen bist.“ erklärte Lisa. Du brauchtest den Schlaf dringend.

„Aber deshalb hättet ihr mich nicht so fast bis zum Mittagessen schlafen lassen müssen. Ich bin das nicht gewöhnt.“
„Du brauchtest den Schlaf und weiter will ich nicht darüber reden,“ wurde meine Geliebte auf einmal ungewöhnlich konsequent.
„Schon gut Lisa,“ erlaubte ich ihr, in dem Ton mit mir zu reden. „Ich will mich nicht mit dir streiten. Ich bin nur froh, dass ich ab morgen wieder arbeiten kann. Ich muss mich wieder einarbeiten und hoffe das schon bald alles wieder seinen gewohnten Gang geht.“
„Das passt mir aber gar nicht,“ maulte Lisa, wie ein verwöhntes Kind. „Dann sehe ich dich den halben Tag nicht dabei will ich ständig bei dir sein. Auch wenn ich dadurch meine Arbeit vernachlässige.“

„Du kannst so oft wie du willst zu mir kommen, aber erst, wenn du deine Arbeit zuverlässig und ordentlich erledigt hast, ist das klar,“ wurde ich zum ersten Mal streng und meiner neuen Stellung als Herrin gerecht. „Und wenn du nicht parierst, werde ich mir etwas geeignetes überlegen, dass du nicht vergessen wirst,“ drohte ich ihr.

Doch dann fragte ich wieder im normalen Ton: „Aber sag mal, wo sind denn alle?“
„Nun, Elke und Agnes sind mit den Sklavinnen und Ponys beschäftigt und Mutter ist in die Stadt gefahren. Sie muss bald wieder hier sein. Aber damit du nicht auf die Idee kommst zu arbeiten, hat Mutter das Büro abgeschlossen,“ kicherte sie triumphierend. Du kannst also nur hier sitzen und warten, oder aber mit mir spazieren gehen.“
„Das habt ihr euch ja fein ausgedacht.,“ schimpfte ich, aber ohne Überzeugungskraft. Ihr wisst doch genau wie schwer es mir fällt, untätig herumzusitzen.“
„Dir bleibt nichts weiter übrig,“ flachste Lisa herum. „Mutter hat mir befohlen, dich von jeglicher Arbeit fern zu halten.“ kicherte sie „ Auch wenn du jetzt meine Herrin bist, habe ich auch noch immer ihr zu gehorchen. Und ich werde hart bestraft wenn ich es nicht schaffe. Hat sie mir gedroht. Willst du das?“
„Nein, das will ich natürlich nicht. Also versuche ich diesen Tag irgendwie herumzubringen. Aber was sollen wir tun?“

Bevor Lisa mir antworten konnte hörten wir die Haustür gehen. Kurz darauf betrat Antonia das Wohnzimmer und setzte sich uns gegenüber in einen Sessel.
„Hallo ihr Lieben. Wie geht es dir, Isabelle?“ begrüßte sie uns.
„Hallo Antonia, mir geht es soweit gut. Es stört mich nur, dass ihr mir verbietet zu arbeiten.“
„Das habe ich in den paar Tagen Urlaub gelernt dass man besser auf seinen Körper hören soll und erkennen muss, wann eine kurze Auszeit vonnöten ist. Du hattest direkt nach deiner Ausbildung gestern wieder einen anstrengenden Tag und darum ruhst du dich heute aus. Die Arbeit läuft dir nicht weg. Morgen darfst du wieder daran gehen. Aber nun zu etwas Erfreulichem. Ich war in der Stadt und habe euch ein kleines Geschenk besorgt. Es soll euch beiden zeigen wie sehr ich euch Liebe.“

Sie schob zwei kleine Päckchen über den Wohnzimmertisch auf uns zu. Hastig griff Lisa nach einem der Päckchen und riss das Papier herunter. Es kam ein kleines Kästchen zum Vorschein, Die öffnete den Deckel und darunter verbarg sich goldener Ring. Sie sah sich den Ring genau an, dann und zeige ihn mir. Mit kleinen Buchstaben war innen Isabelle eingraviert. Fragend sah sie ihre Mutter an.
„Dieser Ring ist für dich Lisa, der im anderen Päckchen für Isabelle. Es sind Verlobungsringe die jedem deutlich machen sollen, dass ihr ein Paar seid.“

Jubelt fiel Lisa ihr in die Arme und küsste sie stürmisch. Vergeblich und lachend versucht Antonia, sich gegen die stürmischen Attacken zu wehren. Nach einiger Zeit ließ Lisa wieder von ihr ab. Ich selbst hatte abwartend und ruhig zugesehen. Lisa griff nun auch nach dem zweiten Päckchen und riss es auf. Sie nahm den Ring heraus, nahm meine Hand und steckte den Ring an meinen Finger. Dann umarmte und küsste sie mich. Ich erwiderte ihren Kuss und als wir uns trennten, blickte auch ich dankbar zu Antonia hinüber. Ich war gerührt und suchte etwas was mich daran hinderte, ein paar Tränen der Rührung zu vergießen. Da fiel mir auf, dass das Geschirr von meinem Frühstück noch auf dem Tisch stand. Ich hatte es geschafft!

„Lisa, geh bitte in die Küche und sage Fiona, sie soll bitte den Tisch abdecken und uns noch einen Kaffee bringen,“ ordnete ich an.
„Aber das kann ich doch auch tun,“ schlug Lisa vor, doch so ganz waren meine Emotionen noch nicht verdrängt und so hörte ich mich unbeholfen formulieren:
„Wenn ich schon nicht arbeiten darf, dann du auch nicht!“ sagte ich um dann leiser und nun doch ergriffen zuzugeben: „Ich will dich in meiner Nähe haben!“
„Gut, ich sage ihr bescheid,“ sagte Lisa grinsend und verschwand für einen Augenblick aus der Tür.
Ich nutze die Gelegenheit und wandte mich an Antonia.
„Das mit den Ringen war doch nicht nötig. Es weiß doch jeder, dass Lisa und ich zusammen gehören.“
„Für mich war es eine kleine Freude, euch mit den Ringen zu überraschen.“
„Danke,“ sagte ich ergriffen und versprach: „Ich werde ihn immer tragen, als Zeichen unserer Liebe.

„Darf ich dich auch noch einmal mit etwas anderem belästigen?“ Fragte ich nun wieder sachlich werdend.

Antonia nickte und fragte: „Was hast du auf dem Herzen?“
„Morgen kommt Frau Hardy mit ihrer Tochter vorbei,“ begann ich. „Ihre Tochter will sich zum Pony ausbilden lassen. Außerdem haben sehr viele mir gestern angekündigt das sie ihre Frauen zur Nachschulung schicken wollen. Ich glaube, dass wir eine Flut von Briefen bekommen und um Termine gebeten werden, die wir nicht alle auf einmal erfüllen können. Wir werden bis auf den letzten Platz ausgelastet sein und auch auf mich wird wohl in der nächsten Zeit so viel Arbeit zukommen, dass ich es nicht schaffe, wenn ich nur am Vormittag im Büro arbeite.“
„Das wird Lisa aber nicht gefallen,“ gab Antonia zu bedenken.

„Was wird mir nicht gefallen?“ fragte Lisa, die gerade in der Tür erschienen und die Bemerkung mitbekommen hatte. Ihre Mutter antwortete für mich.
„Isabelle hat mir gerade gesagt, dass in den nächsten Tagen sehr viel Arbeit auf sie zukommt, erklärte sie unverblümt. Viele Herrschaften von gestern wollen ihre Frauen zur Nachschulung schicken. Sie wird sich mit Elke und Agnes zusammensetzen müssen um die Termine zu machen. Und du weißt, wie viel Zeit das in Anspruch nehmen kann.“
Lisa war sehr tapfer und sagte: „Ja, du hast dich in solchen Zeiten auch nicht viel um mich kümmern können.“ Dann drehte sie sich zu mir und sagte: „Wenn ich dabei nur in deiner Nähe sein darf, bin ich schon zufrieden.“

Sie sah mich mit dem Blick an, der bei mir wieder einmal jeden möglichen Widerstand zum Schmelzen brachte.
„Natürlich darfst du das,“ erlaubte ich ihr. „Und wie sieht es mit dem Kaffee aus?“
„Fiona bringt ihn gleich,“ versicherte Lisa. „Sie ist dabei, frischen zu kochen.“

Sie hatte sich kaum gesetzt, als Fiona schon mit Kaffee und Tassen hereinkam. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und nahm das gebraucht Geschirr mit. Lisa stand sofort wieder auf und schenkte mir und Antonia eine Tasse ein. Ich bedankte mich und bat sie: „Setz dich bitte zu uns,“ was sie gern tat. Lisa lehnte sich an mich und ließ sich streichelnd verwöhnen. So unterhielten wir uns, bis Esta uns zum Mittagessen rief. Wir wechselten darauf ins Esszimmer. Nach dem Essen nahm ich Agnes zur Seite und bat sie: Lässt du mir bitte eine Auswahl von Stricken und anderen Fesselutensilien auf unser Zimmer bringen? Grinsend bestätigte sie meinen Auftrag und versprach, sie noch heute heimlich auf unser Zimmer zu bringen. Ich nahm daraufhin Lisa mit nach draußen und wir gingen über den Hof. Hier hatte der Alltag wieder Einzug gehalten. Elke trainiert mit einigen Sklavinnen die Ponys und die anderen Sklavinnen waren noch immer dabei, die Spuren des Festes zu beseitigen.


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  RE: Das Landgut Datum:26.05.10 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


beim wiederholten lesen entdeckt man erst die feinheiten die du da einbaust. gerade das macht die fazination deiner geschichten aus.

danke fürs posten


dominante grüße von
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  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


In Diesem Punkt:

ja, da stimme ich mit Nadine überein.

Immer wieder erfrischend die Story nochmals zu lesen.

Danke Annabelle

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Gruß vom Zwerglein
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