Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Landgut
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Stormanimal Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 227

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bei dieser Story warte ich regelmäßig auf die Fortsetzungen.
Toll geschrieben
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Alle Zöglinge, an denen wir vorbeikamen, knicksten vor mir und grüßten mich und Lisa. Wir schlenderten herum und waren plötzlich hinter dem Haus bei der etwas verborgenen Sitzgruppe angelangt, wo ich gestern Zuflucht gesucht hatte. Aber wir gingen tiefer in die Parkähnliche Anlage hinein. Unter einem großen Baum setzten wir uns nieder. Wir hielten uns nur in den Armen und schmusten miteinander. Wir genossen den schönen Tag bis es zu dämmen begann. Erst dann standen wir auf und gingen zurück ins Haus.

Während des Abendessens teilte ich Elke mit: Wir bekommen morgen von Frau Hardy und ihrer Tochter Besuch. Sie möchte ihre Tochter bei uns erziehen lassen. Sie hatte sich unseren Betrieb im Rahmen des Festes schon einmal ansehen können, aber die Tochter scheint entschlossen, das alles auf sich zu nehmen. Bei dem ersten Gespräch mit der Tochter würde ich dich gerne dabei haben. Kannst du dich bitte darauf einstellen?“
„Natürlich,“ versprach sie, „wenn du das wünscht! Wenn sie da sind, brauchst du nur Lisa oder eine Zofe zu schicken, ich komme dann so schnell es geht.“

Im Anschluss saßen wir wie jeden Abend im Wohnzimmer und Elke und Agnes erzählten wie der Tag verlaufen war und sparten nicht mit Einzelheiten, wer Fortschritte gemacht hatte und wer sich eine Strafe eingehandelt hatte. In Gedanken machte ich mir wieder meine Notizen was ich davon in meine Berichte einfließen lassen konnte. Dann löste sich die kleine Abendrunde wieder auf. Lisa und ich saßen noch eine Weile alleine im Wohnzimmer. Doch auch ich fühlte mich müde und stand auf. Lisa folgte mir nach.

Wir zogen uns gegenseitig aus, duschten gemeinsam und schlüpften unter die Bettdecke. Ich hatte das wunderschöne Nachthemd an, das ich schon gestern vorgefunden hatte und auch Lisa hatte sich so ein Gewand beschafft. Unsere Hände erforschten die sich in dem engen Gummischlauch sanft formenden Rundungen und kuschelten uns dicht aneinander, bis wir darüber einschliefen.

Wie üblich wurde ich ziemlich früh wach. Lisa schlief noch, wenn auch etwas unruhig. Leise stand ich auf. Ich zog mir einen roten, undurchsichtigen Latex-Bademantel an, der das süße Geheimnis meiner durchsichtigen Nachtwäsche bewahrte und verließ das Zimmer. In der Küche war so früh noch niemand und so machte ich mir zunächst einen Kaffee. Während der Kaffee durchlief ging ich schnell hinüber zum Büro und probierte, ob die Tür noch abgeschlossen war. Doch Antonia musste sie gestern abend noch aufgeschlossen haben, denn sie ließ sich öffnen.

Ich sah mich kurz um und fand noch einige Akten auf dem Schreibtisch, die Antonia noch unbearbeitet hatte liegen lassen. Doch zuerst holte ich mir meinen Kaffee, setzte mich an den Schreibtisch und begann mit der Arbeit. Zuerst vervollständigte ich die fehlenden Unterlagen,, sortierte sie ein und stellte die Akten wieder zurück. Bis auf die paar Berichte und Briefe hatte sie alle Arbeiten erledigt. Ich setzte mich also daran, meine Kenntnisse von der allabendlichen kleinen Gesprächsrunde in eine schriftliche Form zu bringen. Ich brachte wieder etwas von meiner gewohnten Ordnung in die ganze Sache, bis ich gestört wurde.

Lisa trat ohne zu klopfen ein.
„Ich hab es mir fast gedacht, dass du schon wieder hier bist. Es herrscht ein heilloses durcheinander weil du nicht zum Frühstück erschienen bist. Mutter kam auf die Idee, auch mal hier nachzusehen.“
„Ist ja schon gut, ich bin ja jetzt gefunden worden. Wie spät ist es überhaupt?“
„Es ist bereits neun Uhr durch und die Frühstückszeit ist schon lange vorbei. Bist du denn gar nicht nicht hungrig?“
„Nein, aber mein Kaffee ist ausgetrunken. Bist du so lieb und bringst mir einen neuen und sag den anderen Bescheid, dass sie die Suche einstellen können.

Ich erwarte heute noch Frau Hardy. Wenn sie nachher kommt, bringst du sie bitte zu mir und informierst Elke? Ich hatte sie ja gestern gebeten, dem Gespräch beizuwohnen.“
„Aber sicher Liebling, ich werde sofort alles erledigen und mich dann auf die Lauer legen," scherzte Lisa. Sie überlegte einen Moment und korrigierte sich dann: "Oder besser noch, ich werde in deiner Nähe bleiben, damit wir dich nicht noch mal suchen müssen.“

„Liebling, jetzt werde nicht frech;" ermahnte ich meinen Schatz. Oder waren die zwei Wochen ständig gefesselt zu sein noch nicht genug für dich?“
„Entschuldige Herrin," antwortete sie mit unterwürfigem, aber einem leicht spöttischen Unterton. "Ich wollte nicht frech sein. Die zwei Wochen waren erst einmal genug und ich möchte nicht noch einmal so lange ununterbrochen in irgendeiner Weise gefesselt sein. Dann könnte ich deine Liebe auch gar nicht erwidern, wie ich es möchte und du es verdient hast.“ Sie wusste genau, wie man mich einwickelt, aber es war auch ehrlich gemeint und das wusste ich zu schätzen.
„Na also," antwortete ich darum zufrieden. "Dann mach gefälligst, was ich dir aufgetragen habe.“
„Ja Herrin," bestätigte sie ihren Auftrag und verschwand aus der Tür.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit, während Lisa die genannten Punkte erledigte. Zehn Minuten später hatte ich frischen, duftenden Kaffee vor mir stehen und Lisa kniete wartend neben meinem Schreibtisch. Ich schrieb noch einige Briefe und ab und zu verirrte sich meine Hand suchend nach meinem Schatz. Plötzlich klingelte es an der Tür und Lisa lief sofort los, um nachzusehen und die Tür zu öffnen.

Sie kam mit einem Stapel von Briefen wieder ins Büro zurück. Sie legte sie auf meinen Schreibtisch in den Posteingangskorb und kniete sich wieder zu meinen Füßen hin. Ich nahm die Post zur Hand und überflog sie flüchtig. Es waren alles Briefe unserer Mitglieder und ich ahnte schon, was darin stand. Aber ich würde sie erst lesen, nachdem ich den Termin mit Frau Hardy erledigt hätte. Doch ich bat Lisa, die Briefe zu öffnen und die Anschreiben mit den Umschlägen zusammenzuheften und wieder in den Korb zu legen. Sie kam meiner Bitte sogleich nach und beobachtete mich aufmerksam bei der Arbeit. Sie staunte, was alles dazu gehörte, um unseren Hof gewissenhaft zu führen. So hautnah hatte sie die Arbeit ihrer Mutter früher nie mitbekommen.

Für mich waren noch die Berichte zu schreiben, die ich für die Akten brauchte. Aber auch diese Arbeit war irgendwann erledigt aber jetzt ich brauchte dringend eine Pause. Ich stand auf und verließ mit Lisa das Büro. In der Küche informierte ich Fiona, dass sie uns hinter dem Haus bei der Bank finden könnte, falls Frau Hardy gerade jetzt ankommen würde. Dann ging ich mit meinem Schatz hinaus.

„Hier kann ich wenigstens etwas Entspannen," wandte ich mich an Lisa. "Es ist ruhig und ich habe nicht ständig die Arbeit vor Augen, die noch erledigt werden muss. Außerdem brauchte ich mal ein wenig Abstand, um gleich wieder konzentriert an die Arbeit gehen zu können.“

Lisa legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dabei sprang der rote Morgenmantel auf und gab den Blick auf mein fast glasklares Nachthemd zu. „Schatz, du bist doch noch gar nicht umgezogen," ermahnte mich mein Liebling. "So lasse ich dich aber nicht zu deinem Gesprächstermin!" Dann scherzte sie: "Am Ende verliebt sich noch die Kleine oder ihre Mutter in dich, so verfüherisch wie du aussiehst!"
"Das habe ich bei der vielen Arbeit glatt vergessen," bedankte ich mich für den Hinweis, blieb aber erst einmal ruhig sitzen.

"Ich habe nie gedacht, dass der Hof soviel arbeit macht," stelle Lisa, nun wieder sachlich, fest. "Ich dachte immer, dass er fast von allein läuft.“
„Jetzt weißt du es Besser und verstehst auch, warum ich Abends manchmal so müde bin," antwortete ich sanft und streichelte über ihre Haare. "Deshalb arbeite ich ja auch so konzentriert und bemühe ich mich darum, auch tagsüber soviel Zeit wie ich aufbringen kann mit dir zusammen zu sein."
Wir saßen eine Weile schweigend beieinander, blickten uns nur in die Augen und ich streichelte zärtlich Lisas süße Brüste, deren Warzen sich aufgeregt und gierig mir entgegen streckten. Ich fasste sie und zwirbelte sie abwechselnd sanft zwischen meinen Fingern. Dann fuhr ich fort: "Ich fühle mich wirklich ausgeglichener und stärker, wenn ich dich bei mir habe. Es macht mich richtig glücklich, wenn du bei mir im Büro bist, aber du darfst auch deine Aufgaben nicht vernachlässigen. Auch wenn Fiona und Esta zurzeit den Haushalt führen, so sollten sie so oft wie möglich beaufsichtigt werden und brauchen sicherlich hin und wieder auch Anweisungen von dir!“

„Du hast ja Recht," gab sie zu. "Ich werde ein wachsames Auge auf sie haben." Dann sah sie mich spitzbübisch und herausfordernd an und fragte: "Und was soll ich machen wenn sie Fehler begehen?“
„Nun, dann erzählst du mir, was vorgefallen ist," schlug ich vor. Wir werden dann gemeinsam überlegen, wie schwerwiegend der Fehler war und wie wir erreichen, dass sie ihre Lektionen lernen und sie nie wieder vergessen. Du kannst mich dabei doch am bersten beraten und mir erläutern, was deine Mutter mit dir in solch einem Fall gemacht hat.“
"Ich war von Geburt an perfekt," schwindelte Lisa mit süßem Augenaufschlag.
Ich griff den Scherz auf und antwortete: "Das bist du auch noch heute!" Dabei trafen sich unsere Münder zu einem langen Kuss.

Dann wurde es Zeit für das Mittagessen zu dem uns Esta rief. Ich huschte noch schnell in unser Zimmer und Lisa half mir, ein schickes, graues Latex-Kostüm herauszusuchen. Der Rock war extem eng, bis zu den Knien hinunter und sprang dort gerüscht auf. Die Bluse war weiß mit einem hohen Stehkragen und schwarzen Knöpfen, die Jacke klassisch streng. Das alles verlieh mir ein herrisches Aussehen.. Lisa nickte anerkennen. "So gefällst du mir, meine anbetungswürdige Herrin!" Dazu warf sie sich vor mir auf die Knie und beugte ihren Oberkörper zur Erde. "Komm hoch!" lachte ich über ihren Scherz. Die anderen warten sicher schon und so gingen wir eilig hinunter zum Essen.

Doch so spät waren wir gar nicht, denn Elke kam gerade erst von ihren Ponys. Ich erzählte in der Runde von den vielen Briefen, die heute eingetroffen waren. Ich konnte aber noch nicht überblicken, wer uns bereits geschrieben hatte und welche Briefe noch ausstünden. Zum Glück hatten wir bei dem Fest ein Buch ausgelegt, in dem einige Voranmeldungen bereits vermerkt waren. So könnte ich diese später im Büro mit den Briefen abgleichen.

Aber es stand schon jetzt fest, dass wir in der nächsten Zeit bis auf den letzten Platz ausgebucht wären und dass viel Arbeit, besonders auf Elke und Agnes, zukommen würde. Beide versicherten mir jedoch zuversichtlich, dass sie schon damit fertig werden würden.
"Wir müssen nur, wenn alle Unterlagen vorliegen, gemeinsam einen Terminplan aufstellten.
Ich versprach, dass wir das machen würden, sobald ich einen Überblick hätte, wie viele Anträge für die Sklavinnen-Ausbildung oder für das Ponytraining unter den Briefen waren.
"In dem Zusammenhang werde ich auch überprüfen, wer bald zur Entlassung ansteht und wir entscheiden dann gemeinsam, in welcher Reihenfolge unsere Zöglinge aufgenommen werden können. Irgendwie werde ich der Flut von Anträgen schon Herr werden."

Als sich die Runde auflöste verschwand auch ich im Büro. Ich machte mich daran die Briefe zu lesen, die Lisa mir geöffnet hatte. Es überraschte nicht wirklich, denn bis auf einen einzigen Brief waren es alles Anträge auf Nachschulung. Die Anschreiben waren, wie von mir gewünscht, alle von den Sklavinnen und Ponys auf Anweisung ihrer Herrschaften selbst geschrieben worden.

Am Ende hatte ich die Anträge von sechs Ponys und zehn Sklavinnen auf dem Schreibtisch liegen. Ich glich sie noch kurz mit dem Buch ab und erkannte, dass mir alle Unterlagen vorlagen. Die Mitglieder wollten wohl möglichst die ersten sein und doch waren alle Anträge so gleichzeitig eingegangen. Ich legte die Briefe zunächst in die oberste Schublade und wand mich den Akten zu. Ich fand insgesamt zwei Ponys und fünf Sklavinnen, die in der nächsten Woche zur Entlassung anstanden. Ich notierte mir die Namen in Terminkalender und räumte die Akten wieder weg. Jetzt brauchte ich erst einmal einen Kaffee.

Ich war auf dem Weg in die Küche, als es an der Tür klingelte. Ich drehte um und öffnete sie. Frau Hardy und ein junges Mädchen standen davor. Ich bat sie herein und führte sie ins Büro. Lisa hatte das Klingeln auch gehört und sah uns bereits ins Büro gehen. Da die Tür noch offen stand trat auch sie ein. Lisa fragte, was sie uns bringen könne. Wir bestellten alle Kaffee. Als sie sich umdrehte erinnerte ich sie daran, dass sie auch Elke informieren solle, dass Frau Hardy mit ihrer Tochter da sei. Doch erst ging sie in die Küche und orderte bei Fiona den Kaffee, lief dann geschwind zum Stall hinüber um Elke zu rufen.

Fiona und Elke und Lisa trafen gleichzeitig ein. Fiona stellte Tassen und dazu eine großen Kanne Kaffee auf das Tischchen. Elke schloss sich uns an und wollte auch Kaffee. Lisa übernahm die Bedienung der Gäste, schenkte dann auch uns ein, reichte Milch und Zucker und kniete sich danach neben den Schreibtisch und wartete auf weitere Anweisungen.

Ich wand mich Frau Hardy zu: „So, das ist also ihre Tochter von der sie mir erzählt haben?“ ragte ich rethorisch.
„Ja Miss Isabelle, das ist sie," bestätigtre sie mir. Ich habe sie mit Tina zusammen noch einmal ausführlich darüber aufgeklärt, was sie erwartet, wenn sie weiter den Wunsch hat, ein Pony zu werden. Aber es hat sie nicht abgeschreckt. Deshalb sind wir hier.“
„Nun das habe ich mir schon gedacht," äußerte ich laut meine Gedanken, "zumal sie den vorgesehenen Termin nicht abgesagt haben."
"Nun," begann ich, "das ist Elke. Ich habe sie dazu gebeten, weil sie die meiste Zeit mit ihrer Tochter zu tun haben wird.“
„Das ist mir nur Recht," fuhr Frau Hardy fort, "dann erfährt auch sie gleich von ein paar Unarten, die Bea hat."
Bea schaute erschreckt auf, um dann errötend den Blick zu senken. Doch ihre Mutter weihte uns ungehemmt in die Probleme mit ihrer Tochter ein.
"Die erste Unart ist, dass sie sehr viel redet und kaum ein Ende findet. Zum Zweiten befolgt sie selten Anweisungen bereits beim erstren Mal und man muß ihr alles wieder und wieder sagen.“
„Nun das mit dem Reden ist nun wirklich kein Problem," lächelte ich wohl wissend. "Und die andere Unart wird Elke ihr schon austreiben,“ nicht wahr?

Elke war gefordert und sagte fast beiläufig: „Worauf sie sich verlassen können. Ich bin schon mit anderen fertig geworden und ich denke, sie wird nach den ersten Strafen sehr folgsam werden.“
„Ich weiß wie sie hier arbeiten," bestätigte Frau Hardy. "Ich vertraue ihnen da ganz und gar. Deshalb bin ich ja auch mit meiner Tochter zu Ihnen gekommen.“
„Danke," schloss ich den ersten Teil meines Gspräches ab und bat: "Ich möchte nun noch mit ihrer Tochter allein sprechen, sie zu ihrer Einstellung befragen und dann ihre Daten aufnehmen. Außerdem möchte ich auch einige persönliche Dinge von Bea erfahren. Sie, Frau Hardy, können in der Zwischenzeit mit Elke ein paar Besonderheiten im Programm einbauen, denen Bea unbedingt noch unterzogen werden soll. “
„Danke, Miss Isabelle," freute sich Beas Mutter. "Mit Elkes Hilfe werden wir sicherlich das richtige Programm für meine Tochter zusammenstellen.“

Elke begleitete sie mit hinaus. Sie wollten im Esszimmer darauf warten, dass wir sie wieder riefen. Ich bat Bea aufzustehren und sah sie mir nun etwas genauer an. Das kurze Haar war rötlich gefärbt, ansonsten sah sie aber ganz manierlich aus. Aber sie war nicht gerade schlank zu nennen und ich fragte sie, ob sie sich der sportlichen Belastungen gewachsen fühlen würde, die zwangläufig auf sie zukomen würden. Sie nickte etwas unsicher darum versuchte ich ihr Mut zu machen. Elke wird dich sicher behutsam in die Übungen einführen und du wirst beim vielen täglichen Training und durch die Gummikleidung deutlich an Gewicht verlieren. Dann wird das schon klappen!"
Bei der Aussicht strahlte Bea zum ersten Mal.

Lisa stand kurz auf, schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Sofort kniete sie sich wieder hin. Freundlich lächelte ich ihr zu und dankte ihr. Dann wand ich mich wieder an Bea.
"Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Ponygirl werden zu wollen?"
"Sie antwortete: "Ich habe schon lange bemerkzt, wie Tina und meine Mutter wirklich zueinander standen. Und ich hatte auch Gelegenheit zu sehen, das Tina manchmal zur Strafe gefesselt wurde. Eines Tages habe ich Mut gefasst und Tina darauf angesprochen. Sie hat mir von diesem Haus erzählt und davon, dass sie hier zunächst auf ihren Wunsch zum Ponygirl erzogen wurde. Das hatte mich erst recht neugierig gemacht und so habe ich versucht, immer mehr Einzelheiten aus Tina herauszulocken. Später bin ich dazu übergegangen, meine Mutter mit dem Thema zu nerven."

Durch Tinas Erzählungen habe ich einen ersten Einblick bekommen. Dabei hat mich die Ausbildung zum Pony am meisten fasziniert und ich habe mich darum entschlossen, auch diese Ausbildung zu durchlaufen."

Ich hatte den Ausführungen aufmerksam zugehört. Anschließend wies ich Bea auch noch einmal darauf hin, wie schwer die Ponyausbildung sei.
"Ich weiß, wovon ich spreche,“ versicherte ich ihr. Jetzt erwies es sich tatsächlich als Vorteil, dass ich selbst dieses Training durchlaufen hatte. Aber alle meine Schilderungen, vom stundenlangen Training, den körperlichen Strapazen, der Gewöhnung an die Hufschuhe und der andauernd zu tragenden Gummikleidung beeindruckte sie nicht und sie beteuerte immer wieder, das sie es sich reiflich überlegt hätte und diese Ausbildung unbedingt machen wollte.

Das überzeugte mich und da sie deutlich über 18 Jahre alt war und die Mutter ihr o.k. schon gegeben hatte, machte ich mit ihr den Vertrag und legte eine Akte an. Danach beauftragte ich Lisa, Elke zu holen, um Bea einzukleiden und im Stall unterzubringen. Lisa stand sofort auf und verließ das Büro. Da stellte mir Bea eine Frage:
„Diese Lisa, was ist sie hier?“
„Nun, Lisa ist meine persönliche Zofe, erklärte ich ihr. „Sie hilft mir bei der Ausbildung anderer Zofen. Außerdem, dass erfährst du sowieso, ist sie die Frau die ich Liebe. Mehr brauchst du nicht zu wissen,“ beugte ich weiteren Nachfragen vor.

„Gleich kommt Elke, und ich rate dir dringend, ihr aufs Wort zu gehorchen. Sie wird schon mit dir fertig werden wenn du es nicht tust. Aber glaube mir, du wirst dir wünschen, lieber kooperiert zu haben. Ich werde in einer Stunde mit deiner Mutter in den Stall kommen. Dort kann sie sich davon überzeugen, dass du tatsächlich den Weg gehen willst und ihr könnt euch voneinander verabschieden.“

Da tauchte auch schon Lisa mit Elke auf.
„Wo ist Frau Hardy?“ wollte ich wissen.
„Nun sie sieht sich auf dem Hof um, sie informiert sich bei Agnes über neue Ausbildungswege für die Sklavinnen und insbesondere über deine, Isabelle. Ich habe den Verdacht, dass sie Tina diese Ausbildung ergänzend auch noch angedeihen lassen will.“
„Da wird sie aber noch eine ganze Weile warten müssen,“ stellte ich mit einem leichten Bedauern fest. „Ich habe bereits zehn Anträge zur Nachschulung von Sklavinnen. Bei den Ponys sieht es etwas besser aus, aber es sind auch schon sechs.
„Oh je, da kommt ganz schön Arbeit auf uns zu,“ jammerte Elke zwar, aber sie war nicht wirklich beunruhigt. „Andererseits sichert es unsere Existenz und rechtfertigt unsere „Neueinstellung!“ resümierte sie.
„Na ja, wir werden es schon schaffen,“ machte ich auch mir Mut. „Aber erst einmal müsstest du dich mal um Bea kümmern, sie einkleiden und in den Stall bringen. Ich brauche jetzt erst einmal eine Pause und komme anschließend zu euch in den Stall, wenn Frau Hardy sich von ihrer Tochter verabschiedet.

Damit wandte sich Elke an Bea:
„So, nun komm mal mit mir. Und wehe, du gehorchst nicht aufs Wort. Dann werde ich dir mal zeigen, wie hier mit Ungehorsamkeit umgegangen wird.“
Tief beeindruckt und etwas eingeschüchtert stand Bea auf und folgte Elke. Ich schaute zu Lisa hinüber, die bei mir geblieben war. Sie sah ihre Chance, lief eilig um den Schreibtisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss. Unsere Körper rieben aneinander, dass das Gummi unserer Kleidung dabei quietschte.

Ich erkämpfte mir ein wenig Freiraum und fragte vergnügt lächelnd: „Liebes, weißt du schon was wir machen, wenn Frau Hardy wieder weg ist?“
„Ich kann es mir denken,“ strahlte mich Lisa überglücklich an. „Aber ich will mich überraschen lassen.“ Sie umklammerte mich, dass mir fast die Luft weg blieb und flüsterte mir ins Ohr: „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“
„Das weiß ich Liebling,“ antwortete ich ihr ebenso leise und nun war es an mir, ihr einen Kuss zu geben. „Auch ich habe das Gefühl, dich von Tag zu Tag mehr zulieben und schon längst bin ich völlig verrückt nach dir. Du bist für mich wie die Luft zum Atmen. Ohne dich würde ich sterben. Und am liebsten würde ich das Bett nie verlassen und dich darin festhalten.“

„Du meinst wohl eher festbindest,“ kicherte Lisa, „Das würde mir jedenfalls viel, viel besser gefallen als den ganzen Tag vor dir zu knien, bis du deine Arbeit erledigt hast. Und du müsstest immer bei mir bleiben. Du weißt ja, dass man sein gefesseltes Opfer nie aus den Augen lassen darf.“ Ich lächelte geheimnisvoll - und Lisa grübelte, was das wohl zu bedeuten hätte.

Nur schwer konnte sie ein leicht beunruhigendes Gefühl abschütteln, dass sie plötzlich befallen hatte. Sie versuchte sich abzulenken und sagte:
„Ich bringe dir schnell noch eine Tasse heißen Kaffee. Dann kannst du dich noch etwas entspannen, bis Frau Hardy zu dir kommt. Und wenn sie sich dann von Bea zu verabschiedet hat und du frei bist, kannst du ganz lieb zu mein sein!“
Bin ich das nicht immer,“ fragte ich scheinbar beleidigt.
Ja, natürlich“ lenkte Lisa schnell ein und bekam kaum den Satz richtig heraus. „Aber ich meine nur, ich möchte, dass du ganz besonders lieb zu mir sein müsstest…“
Ich lächelte als ich bemerkte, wie verwirrt Lisa war.
„Das werde ich versuchen, meine Liebe,“ versprach ich. "Und ich danke dir dafür, dass du mir frischen Kaffee bringst.“

Lisa erhob sich von meinem Schoß und eilte aus dem Büro, war aber schon kurz darauf wieder zurück. Ich hatte mich inzwischen in einen der Sessel gesetzt und bequem zurück gelehnt als sie mir die Tasse auf das Tischchen stellte, sie kniete sich vor mich nieder und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich genoss ihre Nähe und Hingabe und schloss die Augen. Es tat mir gut, so zu entspannen und nur ab und zu über den Kopf meiner Geliebten zu streicheln..

Ich merkte nicht, wie die Zeit verging, bis mir Lisa leise sagte, dass es Zeit wäre, mit Frau Hardy in den Stall zu gehen um nach Bea zu sehen. Ich erschrak ein wenig, dankte ihr für den Hinweis und stand auf, um in den Stall zu eilen. Als ich dort ankam war Frau Hardy schon dabei, sich von ihrer Tochter Bea zu verabschieden. Als sie mich sah kam sie zu mir und bedankte sich dafür, dass wir es so kurzfristig möglich gemacht hatten, ihre Tochter bei uns aufzunehmen. Nach einem kurzen und herzlichen Abschied stieg sie in ihr Auto und fuhr nach Haus.

Nun ging ich an die Box, in der Bea untergestellt war. Ich konnte mir vorstellen, wie sie sich fühlte. Erstmals eingezwängt in ein Gummikostüm, dass ihre Arme unbrauchbar machte, die hohen und zunächst unangenehm zu tragenden Hufstiefel, an die sie sich erst gewöhnen müsste und die Gaumenplatte, die eine normale Verständigung unmöglich machte. All das war sehr viel für eine kleine verwöhnte Tochter, die vielleicht doch mehr aus Neugierde heraus diesen Weg gehen wollte. Ich dachte an meine Zeit im Stall zurück und daran, dass ich in Lisa von der ersten Minute an eine Stütze hatte, die mir Kraft gab, alle Mühen auf mich zu nehmen. Das würde Bea zumindest in den ersten tagen sicher fehlen.

Sie sah mich etwas unglücklich an.
„Na Bea, so hast du es dir nicht vorgestellt oder?“ fragte ich sie und streichelte ihren Kopf,
Sie nickte.
„Und, bereust du schon den Schritt,“ wollte ich weiter wissen.
Jetzt fiel die Kopfbewegung schon viel heftiger aus, aber es war nicht das, was ich erwartet hatte. Sie schüttelte ihren Kopf, dass ihre roten Haare flogen und ich freute mich, dass sie so tapfer war und bereit, sich in ihr Schicksal zu fügen.

„Das ist jetzt alles noch etwas ungewohnt," begann ich zu erklären. "Ich gebe dir noch mal ein paar Tipps, auch wenn Elke dir dazu auch schon etwas gesagt hat. Gehe in der Box etwas hin und her, so gewöhnst du dich am schnellsten an die Hufe und wenn du gut lernst wird es auch insgesamt leichter für dich werden. Auch daran das du nicht mehr sprechen kannst wirst du dich schnell gewöhnen. Hör nur genau hin und du wirst merken, dass es unter den Ponys trotz allem eine Möglichkeit gibt, sich über die wichtigsten Bedürfnisse zu verständigen. Wenn du nicht zickig bist, wirst du hier schnell Freunde finden, denn diese Beschränkung in den Möglichkeiten der Ponys lässt eine besondere Verbundenheit wachsen. Morgen wird dein Training beginnen, sei fleißig und folgsam, dann wirst du erfolg haben und vielleicht mit deiner Traumfigur das Camp wieder verlassen. Wäre das eine interessante Aussicht?“
Bea nickte heftig.
Ich verabschiedete mich von ihr mit den Worten: „Ich bin schon auf die Berichte von Elke gespannt. Mach es gut und enttäusche deine Mutter nicht.“
Tatsächlich hatte sich Beas Miene aufgehellt. So konnte ich ruhigen Gewissens den Stall verlassen.

Da es Zeit fürs Abendessen war, ging ich auch gleich ins Esszimmer und wartete. Nach und Nach trafen die anderen ein und setzten sich. Fiona und Esta trugen das Essen auf und bedienten uns. Ich war müde aber das abendliche Gespräch mit Elke und Agnes hielt ich durch und machte mir meine Notizen. Danach ging ich mit Lisa nach oben.

Gemeinsam betraten wir betraten unser Zimmer. Agnes hatte ganze Arbeit geleistet. Fast beängstigend viele Stricke, Ketten und anderes Fesselmaterial hingen an einer Wand, an dort angebrachten Haken und weitere Utensilien lagen in einem Regalsystem, das ins Zimmer gebracht worden waren. Ein wenig erinnerte mich das Ganze an eine Folterkammer, aber dazu war unser Zimmer zu hell und freundlich. Und in der Mitte prangte ein neues Messingbett mit stabilen Pfosten und zahlreichen Anbinderingen an den Seiten des Bettes. Damit waren meiner Phantasie keine Grenzen mehr gesetzt und ich könnte Lisa jederzeit bis zur Unbeweglichkeit daran fixieren.

Lisa sah sich mit großen Augen um, glaubte einen Moment im falschen Zimmer zu sein und war völlig verwirrt.
„Ja, mein Schatz," erklärte ich die Verwandlung, "das habe ich nur für dich von Agnes umgestalten lassen. Ich hoffe, mir ist die Überraschung gelungen! Ich bin außerdem der Meinung, dass du deine kleineren Strafen von nun an nur hier und vor meine Augen ableistest. Dann kann ich problemlos Verschärfungen und Erleichterungen einbauen, ohne um die notwendigen Utensilien bitten zu müssen. Na, wie gefällt dir das?“
„Das hast du nur für mich gemacht?" staunte Lisa und der Stolz in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Aber mir macht es auch nichts aus, wenn ich öffentlich bestraft werde, solange du bei mir bist und mich strafst.“
„Aber mir macht es etwas aus!" erklärte ich meiner Geliebten. "Ich will dich mit niemandem teilen müssen.“
Ich sah, dass Lisa vergnügt schmunzelte und ich schob schnell hinterher: Außerdem kannst du dich hier besser auf deine Strafen konzentrieren und wirst nicht von Gaffern abgelenkt.“
Lisa fragte listig: „Höre ich da vielleicht einen leichten Anflug von Eifersucht heraus?“
Aber sie merkte, in welch peinliche Lage sie mich gerade brachte und ergänzte schnell:
„Und heute wirst du mir meinen großen Wunsch erfüllen, den ich geäußert habe, bevor wir zu den Sklavinnen gingen?“ wollte sie neugierig wissen und war schon ganz aufgeregt.
„Ja, das werde ich versuchen," versprach ich. "Zieh dich schon mal aus.“

Während Lisa sich auszog suchte ich mir einige Stricke heraus und legte sie mir zurecht. Nackt stellte sie sich vor und einmal mehr konnte ich ihren wundervollen Körper bewundern. Wie ich war sie schlank, ohne dürr zu wirken, hatte herrliche Rundungen und ihre kleinen festen Brüste prangten mir entgegen wie reife Früchte die danach verlangten, gepflückt zu werden. Aber dazu wäre später noch Zeit. Ich drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Aber auch diese Ansicht mit ihren süßen runden Pobacken war äußerst verführerisch.

Ich riß mich zusammen, und nahm den Strick zur Hand, legte ihn ihr um den Nacken, führte von vorn unter den Achseln hindurch wieder nach hinten und zog beide Seile unter dem Seil im Nacken durch. Behutsam zog ihre Arme auf den Rücken und zwar so, dass ihre Handgelenke zwischen den Schulterblättern lag Wir waren beide bereit für den Strick, der dort auf Lisas Hände wartete. Ordentlich schlang ich die Seile um die Gelenke und sicherte die Fesselung. Dazu schlang ich die Schnur zum Abschluss zwischen ihre Handgelenke und unter dem Seil im Nacken hindurch. Ich überzeugte mich davon, dass sich die Seile nirgendwo kreuzten oder sonst unerträglich stark drückten. Sorgfältig schaute ich nach, ob zwischen den Seilwindungen Haut eingeklemmt worden war, die mich zwingen würden, die Fesselung schon nach kürzester Zeit zu lösen. Nein, es war alles perfekt und sah dabei auch noch verdammt gut aus. Ich war sehr zufrieden mit meiner ersten Fesselung. Agnes war eine hervorragende Lehrmeisterin gewesen.

„Liebling du hast schnell gelernt wie man jemanden perfekt verschnürt," lobte auch Lisa und strahlte mich dankbar an. "Selbst wenn ich, wollte ich könnte mich nicht daraus befreien.“
„Ich hatte ja auch eine gute Lehrerin und ich weiß was du aushalten kannst,“ bestätigte ich stolz.
„Und was willst du nun mit deiner armen gefangenen Sklavin anfangen?" fragte sie etwas zu frech, meiner Meinung nach. Aber ich wollte sie noch nicht knebeln. Es wäre zu schade, wenn ich sie nicht richtig küssen könnte.“

So drehte ich drehte Lisa erst einmal zu wieder zu mir und gab ihr einen Kuss, denn sie wild und leidenschaftlich erwiderte. Sie schien erregt und streckte mir provozierend ihre süßen Brüste entgegen. Ich lächelte. Von vorn war die solide Fesselung fast nicht zu erkennen und ihr ganzer Körper war so meinen Zugriffen ausgeliefert. Ich stieß sie einfach auf das Bett und legte ihr ein Kissen unter den Po, dass sie mir ihr Lustzentrum ungewollt entgegenstreckte. Schnell band ich mit zwei weiteren Stricken ihre Beine rechts und links an den Bettpfosten an. Ich legte mich neben sie und begann sie an allen empfindlichen Stellen zu streicheln und zu kitzeln.

Ihre Schamlippen waren auch durch die weit gespreizten Beine leicht geöffnet und glänzten bereits feucht und verführerisch. Ich ließ einen Finger durch den Spalt gleiten und fand Ihre Tollkirsche, wie ich sie nannte. Sie war prall und wie ich fand, fast kirschengroß, und jedes Mal wen ich sie dort berührte, gebärdete sie sich wie toll!

Stöhnend bat sie darum, dass ich sie, dass ich nicht aufhören sollte. Aber ich hatte gar nicht vor, vorzeitig aufzuhören. Andererseits wollte ich auch nicht, dass sie so gleich mit den ersten Zärtlichkeiten zum Höhepunkt kommt und unsere ganze Lust auf einmal verpufft. Darum zögerte ich ihre Orgasmus immer wieder heraus. Ich ließ sie fast kommen, um sie dann unberührt schmoren zu lassen, bis sie sich wieder erholt hatte und ich das Spiel von Neuem begann. So trieb ich sie bis Mitternacht immer wieder an erst als Lisa wie von Sinnen bettelte endlich zum Orgasmus kommen zu dürfen, ließ ich sie in einen gewaltigen, nicht enden wollenden Lusttraum explodieren. So hatte auch ich meinen Spaß daran, auch wenn ich selbst jetzt nicht zum Höhepunkt gekommen war.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,




spitze


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anna, ich lese noch immer aber leider fällt mir kein
neuer Kommentar ein, Wiederholungen mag ich nicht!

LG
Drachenwind.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Elbe-Weser Dreieck




Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:27.05.10 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


super Geschichte, erstklassig geschrieben,
Danke
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:28.05.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

Lisa erlebte einen Höhepunkt, der mich fast neidisch werden ließ. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus und lag lange zitternd in meinen Armen bevor sie sich allmählich erholte. Ich streichelte sie sanft und liebevoll weiter, bis sie wieder ruhig atmen und sprechen konnte. Das tat sie dann auch ganz besonders begeistert:
„Danke Liebling, du bist einfach wundervoll. Genau das habe ich jetzt gebraucht und du hast mir einen Höhepunkt verschafft, wie er schöner und intensiver nicht sein kann.“

„Das freut mich, wenn Ich dich so glücklich machen konnte," freute ich mich. "Aber jetzt werde dir erst einmal wieder die Arme befreien und dann kuscheln wir noch ein wenig, bis wir einschlafen,“ schlug ich vor.
„Nein, bitte nicht, bettelte Lisa. „Ich will so gefesselt neben dir liegen bleiben und schlafen!“ Ich wunderte mich, denn diese Fesselung war sicher schwer zu ertragen. Eine ganze Nacht lang so zu verharren würde sicher nicht ohne Schmerzen am nächsten Tag bleiben, wenn nicht größere Schäden verursachen. Das konnte ich nicht verantworten. Darum schlug ich ihr eine andere Lösung vor:
"So kannst du doch unmöglich bleiben," gab ich zu bedenken. "Aber wenn du so gern gefesselt schlafen möchtest, habe ich eine bessere Idee."
Lisa nickte zustimmend. "Du könntest Recht haben,“ gab sie zu. „Aber ich möchte meine absolute Hilflosigkeit gern noch ein Weilchen genießen können. Wenn du da eine bessere Idee hast, werde ich dir gehorsam Folge leisten.“

Ich sprang aus dem Bett, holte drei Teile aus dem Regal und wandte mich wieder meiner Geliebten zu. Sie musste sich auf den Bauch drehen und ich schob ihre Arme, so bald ich sie befreiten hatte, gleich in einen Monohandschuh aus sehr festem Latex. Sorgfältig fädelte ich die Schnüre ein und zog die Öffnung immer enger zu. Durch unser Training berührten sich sogar die Ellbogen und Lisa wirkte nicht übermäßig angespannt. Ich zurrte noch die zusätzlichen Halteriemen fest, dann war ich fürs Erste zufrieden.

Lisa probierte natürlich sofort, ob sie sich aus der stabilen Gummihülle befreien könnte. Sie versuchte, die Sicherung um die Schulter zu lockern und dann den Handschuh nach unten weg zu schieben. Aber schon die Arme waren viel zu sicher eingeschlossen und die Sicherungsgurte, die ich unter den Achseln hindurch, sich auf der Brust kreuzend, wieder an der anderen Seite des Monohandschuhs gesichert hatten, hielten allen Bemühungen stand. Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes verschwanden ihre Beine in einer ähnlichen Hülle, die aber bis zur Taille reichte und die ich ebenso unerbittlich stramm zuschnürte. Sie zappelte vergeblich und ihre Bemühungen erinnerten mich ein wenig an einen Fisch auf dem trockenen oder an eine Meerjungfrau, mit ihren zusammengeschnürten Beinen. Den Abschluss bildete ein Ringknebel, der ihre Atmung während der Nacht nicht behindern würde und mir ermöglichte, ihr noch einen Gute Nacht Kuss zu geben.

So gesichert drehte ich meinen Schatz auf die Seite, damit ihr Kopf in meinem Arm lag und ich deckte uns mit dem Latex-Oberbett zu. Ich steichelte noch einmal über die Brüste, die mir Lisa durch diese Fesselung ganz besonders aufreizend entgegen streckte und küsste ihre Warzen, die sich augenblicklich neugierig und lüstern aufrichteten. Aber Lisa war wirklich geschafft und ich konnte sie kaum noch wach halten. Doch auf eins musste ich sie noch hinweisen, bevor sie einschlief:
„Du weißt, dass ich morgens immer sehr früh aufstehe und du meist noch schläfst?“ erinnerte ich meinen Schatz. Der nickte nur müde. „Du müsstest also so wie du bist ins Büro gehüpft kommen oder warten, bis ich Zeit habe und dich zu befreien. Oder soll ich dir lieber jemanden schicken?“

Noch einmal schlug Lisa ihre Augen auf und antwortete vehement: "Nein!" Ich komme zu dir!"
Das amüsierte mich und ich war gespannt, wie Lisa das bewerkstelligen wollte. Schließlich war für sie nicht nur die geschlossenen Tür, sondern auch noch die Treppe nach unten zu überwinden.
„Also gut," schloss ich meine Bedenken, "ich liebe dich und nun schlaf schön!“
Ich löschte das Licht, und hörte schon den ruhigen und gleichmäßigen Atem meiner einschlafenden Geliebten. Ich sah ihr noch ein Weilchen zu und war bald darauf auch eingeschlafen.

Wie ich vorhergesehen hatte, wachte ich wieder sehr früh auf. Ich zog vorsichtig meinen Arm unter ihrem Kopf heraus und sah in ein strahlendes und entspanntes Gesicht. Wieder einmal konnte ich mein Glück kaum fassen, dass mich auf diesen Hof und in die Arme dieser bezaubernden Frau geführt hatte. Sie war bezaubernd schön und gab mir all das, was mein Herz begehren konnte. Ich riss mich los und stand leise auf. Ich huschte ins Bad und verließ anschließend das Schlafzimmer so leise ich konnte. Die Tür ließ ich jedoch angelehnt offen stehen, damit Lisa vielleicht doch allein das Zimmer verlassen könnte um zu mir zu gelangen.

Mein erster Weg führte mich wie gewohnt in die Küche. Ich bereitete mir schnell einen Kaffee und ging mit einer vollen Kanne und einem sauberen Becher ins Büro. Sofort machte ich mich an die Arbeit. Ich wollte heute mit Agnes die Anmeldungen für die gemeldeten Sklavinnen durchgehen. Außerdem standen heute zwei Entlassungen an. Ich musste noch mit den Herrn der beiden Sklavinnen sprechen und mit ihnen absprechen, wann sie ihre Sklavinnen abholen wollten.

Auch Helga stand zu Entlassung an, das einzige Pony für die nächste Zeit. Ich suchte die dazugehörenden Akten heraus und schloss sie mit einem letzten Bericht und einem Qualifikationsschreiben für ihren Herrn ab. In meine Arbeit vertieft, bemerkte ich nicht, wie es im Haus langsam lebendig wurde. Als es an der Tür klopfte rief ich herein. Fiona öffnete die Tür und ließ Lisa an sich vorbei hüpfen. Bevor Fiona die Tür wieder schließen konnte trug ich ihr auf, uns zwei Kaffee und uns je ein kleines Frühstück zu bringen. Ich wollte hier unbeobachtet und mit Lisa allein essen.

Ich stand auf und löste zunächst ihren Ringknebel, um sie mit einem Kuss begrüßen zu können. „Du hast dich ja ganz voll gesabbert, neckte ich sie, nahm eine Serviette und putze ganz zart und sorgfältig die Speichelsuren weg, die sich über ihrer Brust anzeichneten. Ich merkte, wie sehr sie meine Berührung bereits wieder erregte. Aber es war nicht meine Absicht, sie hier erneut zu einem Höhepunkt kommen zu lassen. Ich befreite sie von ihrer Beinfesselung und befahl ihr, sich zu mir an das kleine Tischchen zu knien.

Inzwischen hatte Fiona das Frühstück für uns gebracht und als sie die Tür geschlossen hatte, schaute mich Lisa sehnsüchtig an. Sie schien großen Hunger zu haben. Ich belegte ein Brötchen und hielt es ihr hin, damit sie abbeißen konnte. Es machte unglaublich viel Spaß, sie zu füttern und dabei ein wenig mit Marmelade einzuschmieren. Mit meiner Zunge leckte ich die süßen Reste weg und spürte, dass auch ich mich so erregte. Doch ich hatte noch viel Arbeit vor mir.

Ich öffnete die Riemen und lockerte die Schnüre des Monohandschuhs, der Lisas Hände so sicher auf dem Rücken fixiert hatte. Sie machte ein paar Verrenkungen, als könne sie nicht glauben, dass sie nicht mehr gefesselt war. Dann drückte sie ihre Arme zwischen meine Beine, drängte sie auseinander und dankte mir für die herrliche Nacht mir Küssen auf meine empfindlichste Stelle. Ich zog sie vorsichtshalber mit sanfter Gewalt zu mir herauf und erwiderte ihre leidenschaftlichen Küsse. Als ich Lisa im Arm hielt, kam Fiona um nachzusehen, ob wir noch etwas benötigten. Mit einem spitzbübischen Lächeln stellte sie fest, dass es uns an nichts fehlte und verschwand mit einem Lächeln wieder. Jetzt erst schob ich Lisa in einen der Sessel und setzte mich in den anderen. Langsam trank ich den Kaffee aus und Lisa auch.

„Es hat dir gefallen, eine ganze Nacht streng gefesselt zu sein, nicht war?“ fragte ich und blickte in ein zufriedenes und vor Glück strahlendes Gesicht. .
„Aber sicher,“ bestätigte Lisa noch einmal meinen Eindruck. „Hätte ich sonst damals darum gebeten, wenn es nicht so wäre. Und damit mein Glück vollkommen ist, will ich nur vor dir gefesselt werden.“ Dabei schaute sie mich an als wenn noch etwas anderes unausgesprochen auf ihrer Zunge lag.
„Ich verspreche dir, dass ich dir diesen Wunsch noch öfters erfüllen werde. Jetzt, wo wir unser Zimmer so optimal dafür umgestaltet haben. Dann sah ich in ihre glänzenden Augen und wusste augenblicklich, was sie als Zofe nicht zu sagen gewagt hatte. „Und ich werde dich auch immer, wenn du gehorsam und fleißig warst, in einer weise belohnen, die dir den siebten Himmel öffnet!“
Lisa strahlte und wollte sich erneut bei mir bedanken, sodass ich aufstand und schnell ergänzte:
„Aber nun, habe ich noch Vorbereitungen für drei Entlassungen zu machen!“

Lisa verstand und versprach: Ich eile auf unser Zimmer, um mich frisch zu machen und danach schaue ich bei den Zofen nach dem Rechten.“
„Damit sammelst du weiter Pluspunkte, für einen weiteren erlebnisreichen Abend,“ lobte ich ihre Bemühung. „Holst du mir bitte noch mit Agnes, damit ich einige Termine mit ihr vereinbaren kann? Und wenn du später deine Aufgaben erledigt hast und in meiner Nähe bleiben willst erwarte ich, dass du dabei genauso ruhig bist wie gestern.“
„Ja Herrin, ich würde es nicht wagen sie zu stören wenn es nicht wichtig ist,“ freute sich Lisa über die Erlaubnis.“ Sie hatte einmal mehr das Gefühl, dass ich ihre Anwesenheit nicht nur wünschte, sondern sogar herbeisehnte.
„Ich werde, sobald ich fertig bin, neben dem Schreibtisch knien und auf Befehle warten,“ versprach sie.

Endlich hatte ich wieder Zeit, mich um meine Aufgaben zu kümmern. Ich suchte mir die Nummern heraus um die Herren anzurufen, deren Frauen heute zur Entlassung anstanden.. Ich unterhielt mich mit jedem mehrere Minuten lang und sie versprachen ihre Frauen pünktlich zur verabredeten Zeit zu holen. Dabei hatte ich die Termine so gewählt, dass ich für jeden Einzelnen etwa eine Stunde zur Verfügung hatte, um die Ausgangsformalitäten abzuschließen und etwaige Fragen zu beantworten. Als ich den Hörer wieder auflegte kam Lisa mit Agnes ins Büro. Ich teilte Agnes noch mit, welche ihrer Sklavinnen heute entlassen würden. Aber sie war natürlich im Bilde und hatte ihrerseits alle notwendigen Vorbereitungen getroffen. So brauchte ich ihr nur noch mitzuteilen, wann die Herrschaften eintreffen würden und bat sie, dann zu mir zu kommen. Dann sprachen wir neue Termine für die schon angemeldeten Sklavinnen durch und wurden uns einig, dass wir schon in den nächsten Tagen zwei neue aufnehmen könnten.
Nun forderte ich von Lisa, auch Elke zu informieren, wann Helgas Herr kommen wollte, um seine Frau abzuholen.

Zum Schluss wollte ich noch einmal mit den Sklavinnen und Helga sprechen. Ich bat Agnes und Elke, die Frauen nach Abschluss ihrer Aufgaben zu Fiona zu schicken, die sie dann ins Wohnzimmer bringen sollte, da ich hier im Büro nicht genug Platz hatte. Sie würde mich dann informieren und uns Kaffee und andere auf Wunsch der Gäste Getränke bereitstellen. Danach setzte ich mich noch etwas in den Sessel und entspannte mich. Ich hatte das Gefühl, dass meine Tage immer anstrengender wurden. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich spürte wie Lisa sich näherte und wie gestern ihren Kopf in meinen Schoß legte. Ich streichelte ihr über die Harre und sie sah lächelnd zu mir auf.

Fast eine Stunde hatte ich so entspannen können und wurde erst von Fiona gestört als sie mich darüber in Kenntnis setzte, dass die beiden Sklavinnen im Wohnzimmer warteten und das Helga in fünf Minuten auch da sein würde. Ich dankte ihr und blieb die fünf Minuten noch im Sessel sitzen. Dann ging ich hinüber ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin hörte ich, wie die drei sich angeregt unterhielten. Doch als ich ins Wohnzimmer kam, verstummten sie und standen auf, um mich mit einem Knicks zu begrüßen. Ich deutete ihnen an, dass sie sich wieder setzen sollten was sie auch taten. Ich selbst setzte mich in einen Sessel. Lisa kniete zu meinen Füßen nieder und legte ihren Kopf wieder in meinen Schoß.

Wir saßen gemütlich beisammen und tranken Kaffee. Dabei eröffnete ich ihnen, warum sie hier im Wohnzimmer saßen. Helga hatte sich schon so etwas gedacht, als sie aus ihrer Box geholt wurde und Sklavinnen ihr das Ponykostüm auszogen und Elke ihr die Zungenplatte entfernte. Sie freute sich schon darauf, dass ihr Mann kommen würde um sie für einige Zeit wieder nach Haus zu holen. Es war das erste Mal, dass ich mit Helga sprechen konnte und sie nutzte die Gelegenheit, mal wieder richtig sprechen zu können. So erfuhr ich alles aus ihrem Leben bevor sie auf diesen Hof kam. Es war eine interessante Geschichte. Ich bewunderte alle Frauen die sich freiwillig einer solchen Ausbildung unterzogen, um ihre Männer und letztendlich auch sich selbst auf diese Art glücklich zu machen.

Plötzlich wurden wir unterbrochen. Fiona führte Herrn Bauer herein und Helga fiel sofort vor ihm auf die Knie. Erst nachdem er seine Frau begrüßt hatte und sich nach dem stürmischen Empfang gefasst hatte, wandte er sich mit einer Entschuldigung an mich.
„Guten Tag Miss Isabelle! Entschuldigen sie das ungebührliche Verhalten, aber wir haben lange aufeinander verzichten müssen und auch meine Sehnsucht ist sehr groß geworden.“
„Ich kann das nachvollziehen,“ erklärte ich lächelnd, schaute Lisa an und streichelte sie. Alle verstanden was ich damit ausdrücken wollte.
„Ich freue mich, sie wieder zu sehen.“ Erklärte Herr Bauer. Ich hatte so lange auf diesen Tag gewartet und dann durch einige gedrängte Geschäftstermine doch fast vergessen, dass meine Frau schon heute entlassen wird. Um so dankbarer bin ihnen für den kurzen Anruf.“
„Guten Tag Herr Bauer,“ begrüßte ich ihn jetzt auch. „Setzen sie sich doch bitte. Möchten sie etwas trinken?“
„Nein danke, ich möchte nichts,“ erklärte er und schaute seine Frau verliebt und sehnsüchtig an.

„Nun Herr Bauer, ich habe heute morgen schon die Papiere fertig gemacht und bevor sie uns mit ihrer Frau verlassen, möchte ich ihnen den Abschlussbericht aushändigen. Er ist sozusagen das Zeugnis und die Qualifikationsurkunde.“
Damit wandte ich mich an meine Liebste: „Lisa, holst du sie bitte.“

Lisa stand sofort auf und ging hinüber zum Büro. Wenig später war sie zurück, überreichte mir die Unterlagen und kniete sich wieder neben mich. Ich warf noch einmal einen flüchtigen Blick darauf, ob alles vollständig war, ehe ich sie an Herrn Bauer weiter reichte. Der blätterte sie nur kurz durch und steckte sie ein. Zu seinen Füßen kniete Helga und himmelte ihn an. Ich kannte das Gefühl durch meinen Schatz und meine Hand legte sich automatisch auf Lisa Kopf und ich strich ihr sanft durchs Haar.

Herr Bauer sah das und meinte freundlich und verständnisvoll: „Sie haben ihren Spitznamen wirklich zu Recht bekommen!“
Ich nickte zunächst und bestätigte ihm dann: „Wir sind wirklich sehr glücklich miteinander und ich kann mir keinen vollkommeneren Menschen an meiner Seite vorstellen.“
„Dann geht es Ihnen wie mir,“ antwortete Herr Bauer und machte Helga damit unglaublich stolz und glücklich. Sie wurde sogar ein wenig rot und blickte beschämt zu Boden.
Damit waren wir beim Thema. Und ich berichtete, was zur Ausbildung seiner Frau zu erwähnen war. Dass ich voll des Lobes über sie war, machte auch ihn stolz und glücklich.
„Sie hat wirklich alles gegeben, um so wie Lisa und ich zu werden. Sie hatte unsere Ausbildung ja von Anfang bis Ende erlebt.“

Stolz und mit gerötetem Gesicht hörte Helga mein Lob und als er fragte, ob sich seine Frau hier noch umziehen könnte, er habe ihr ein besonderes Geschenk mitgebracht, kullerten bei Helga ein paar Tränen der Rührung. Als sie zurückkam hatte sie ein Latexkleid an, dass ihre Körperformen besonders herausstellte und während sie ich im rauschenden Kleid vor uns drehte wurde es für Herrn Herr Bauer Zeit und er drängte zum Aufbruch. Er verabschiedete sich von mir und Lisa. Seine Frau Helga gab mir einem Kuss auf meine Füße, was mir im Grunde peinlich war, aber das gehörte nun einmal dazu. Lisa brachte die Beiden noch zur Tür und erschien darauf in Begleitung zweier Männer, die sich als die Herren der beiden Sklavinnen entpuppten. Sie hatten es etwas eiliger als Herr Bauer und waren auch schnell wieder verschwunden nachdem sie die Papiere erhalten hatten. Ich hatte dabei das Gefühl, das es ihnen nicht Recht war, ihre Sklavinnen mit nach Hause nehmen zu müssen. Lisa bekräftigte meinen Verdacht. Sie kannte die Sklavinnen und die Einstellung ihrer Herren. Sie kamen sich vor, als seien sie sich viel zu schade dafür, sich selbst um Sklavinnen kümmern zu müssen und hätten sie am liebsten für immer hier auf den Hof gelassen. Ich war mir sicher, dass sie bald mit einem neuen Antrag hier wieder eingeliefert werden würden.

Und ich nahm mir vor, sie dann mit einer besonderen Aufgabe hier in den Ablauf einzubinden. Vielleicht könnten sie als freiwillige Hilfen dann sogar hier so lange verbleiben, wie es ihnen gefiel. Für heute nahm ich mir nur noch vor, auf dem Hof nach den Rechten zu sehen und dann mit Lisa in die Stadt zu fahren. Ich würde heute einen ruhigen Nachmittag machen. Außerdem wollte ich Lisa eine Freude bereiten und dazu mein altes Sparbuch plündern. Also machte ich mich auf den Weg, um meinen Rundgang zu machen. Lisa begleitete mich wie immer. Elke trainierte mit einigen Sklavinnen die Ponys und ich sah, wie sie mit Bea arbeite. Sie stellte sich erstaunlich geschickt an und bemühte sich redlich. Ich ging auf die Beiden zu bis zur Sandbahn. Elke ließ Bea anhalten und führte sie zu mir.

„Nun Elke, wie stellt sich Bea an?“ fragte ich interessiert.
„Sie macht sich sehr gut, sie scheint mit der gleichen Liebe an die Sache heranzugehen wie sie, Miss Isabelle.“ Erstaunte mich Elkes Aussage. „Ich glaube sie wird ein recht brauchbares Pony.“
„Das hörte ich gerne,“ freute ich mich, dass Bea sich so gut in ihre Rolle eingefunden hatte. „Mach nur weiter so!“ lobte ich sie und streichelte ihr über den Kopf, was sie sichtlich genoss. Dann sagte ich: „Ach Elke, ich werde mit Lisa zum Mittagessen nicht hier sein. Ich möchte heute Nachmittag mal wieder in die Stadt.“ Lisa strahlte mich an und Elke schaute erstaunt, sodass ich entschuldigend hinzufügte: „Es ist das erste Mal seit einem halben Jahr, dass ich den Hof verlasse.“
„Ja, das hast du dir auch verdient,“ bestätigte Elke sofort. „Du kannst schließlich nicht ständig im Büro sitzen und nur arbeiten. Macht euch nur einen schönen Nachmittag. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.“

Da fiel mir noch etwas ein und ich sprach Elke an:„Ach ja, ich möchte dich morgen früh im Büro sprechen, bevor du in den Stall gehst.“
„Worüber willst du mit mir reden?“ fragte sie neugierig.
„Nun, ich habe mir überlegt, dass wir den Stall modernisieren und vergrößern sollten,“ erklärte ich ihr. „Außerdem müssten wir dann auch eine Hilfe für dich suchen und einstellen.“
„Ja gerne, ich würde wirklich Hilfe gebrauchen können, wenn du den Stall vergrößerst,“ bestätigte sie meine Beurteilung.
„Wenn es dir recht ist, sprechen wir morgen ausführlich,“ schlug ich vor und Elke nickte.

Wir gingen auf unser Zimmer, zogen uns auch in der Öffentlichkeit tragbare Latexsachen an, stiegen ins Auto und fuhren los.
„Das ist ja was ganz Neues,“ frotzelte Lisa. „Heute mal nicht von der Arbeit besessen, Liebling?“
„Nein, heute nicht,“ tat ich eingeschnappt. „Ich wollte einen Nachmittag mit einer fügsamen, liebevollen Freundin verbringen ohne das jeder auf dem Hof weiß was wir treiben. Aber wenn du schon so anfängst, können wir ja auch gern hier bleiben!“

So schnell hatte sich mein Schatz noch nie bei mir entschuldigt, Lisa warf sich mir an den Hals dass ich vorsichtshalber anhalten musste und versuchte mich umzustimmen weil sie glaubte ich hätte angehalten, weil ich umkehren wollte. Ich freute mich über meinen Erfolg und wusste nun genau, wie ich Lisa strafen und herumkriegen konnte.

"Außerdem wollte ich dir eine besondere Freude machen," spannte ich den Bogen noch etwas weiter und genoss, wie sich Lisa versuchte, mich wieder friedlich zu stimmen. Doch als die ersten Tränen kullerten, wusste ich, dass ich den Bogen überspannt hatte, gab Lisa einen langen Versöhnungskuss und setzte das Auto in Bewegung. Natürlich fuhr ich weiter in Richtung Stadt, nahm das Gespräch von vorhin wieder auf, nur mit anderen Vorzeichen.:

"Ich habe mir für dich schon etwas überlegt aber es soll eine Überraschung werden Aber zuerst werden wir gemütlich etwas Essen. Worauf hast du Hunger?“
Lisa nahm das Friedensangebot an und ich atmete jetzt auch etwas erleichtert auf.
„Ich möchte mal Chinesisch Essen. Das habe ich bisher noch nie getan.“
„Gut, dann bringe ich dir bei mit Stäbchen zu essen.“

Nach einer Stunde fahrt stellte ich den Wagen auf einen Parkplatz ab und wir gingen die Hauptstraße hinauf. Ich kannte ein gemütliches, gutes Restaurant und wir gingen hinein. Natürlich erregte wir etwas Aufmerksamkeit, wegen der Gummibekleidung, aber das störte uns nicht und nach einem kurzen Tuscheln und verstolenen Blicken setzten wir uns etwas abseits in eine Ecke. Damit war unser aufsehenerregender Auftritt auch schon vorbei.

Wir bestellte uns etwas zu essen und ich zeigte Lisa, wie man die Stäbchen hielt und damit aß. Sie war in jeder Hinsicht ein Naturtalent und so wunderte es mich nicht, das sie auf anhieb den Umgang mit den Stäbchen beherrschte. Wir unterhielten uns lachend und ich verriet ihr dabei, wohin wir als nächstes gehen würden. Lisa war begeistert und drängte ungeduldig zum Aufbruch. Also zahlte ich und wir schlenderten Hand in Hand los.

Nach einigen hundert Metern betraten wir den größten Fetischladen in der Stadt. Ich hatte Lisa erlaubt, sich ein Kleid auszusuchen und nun stöberte sie begeistert in den Auslagen herum. Nach einer halben Stunde fand sie ein wunderschönes Kleid und zeigte es mir. Auch ich war begeistert. Es war aus schwarzem Gummi, dass den Oberkörper sehr eng umschließen. Die Brüste fanden ausreichend Platz in den vorgesehenen Cups und würden das Bild des Oberkörpers durch sanft ansteigende Rundungen verzaubern. Der Rock war glockenförmig ausgestellt und würde ihren Po und die Beine mit einem Rauschen umspielten, dass in meinen Ohren einem Beifall gleich kommen würde, so sehr begeisterte mich das Kleid. Wir gingen zur Kasse, ich bezahlte das Kleid und wir verließen glücklich und zufrieden den Laden.

Wir setzten uns noch in ein Cafe, um unseren Nachmittag abzurunden. Lisa bestellten sich Kakao und ein großes Stück Kuchen und ich für mich nur einen Kaffee.
Natürlich musste ich sie ein wenig ärgern und frotzelte: " Wenn du so weitermachst wird das Kleid dir bald zu klein sein!"
Aber Lisa überhörte meine Bemerkung einfach und machte sich über den Kuchen her. Sie war so begeistert von dem Kleid dass sie bat, es gleich morgen anziehen zu dürfen. Ich war glücklich, weil sie sich noch wie ein Kind freuen konnte und gab ihr selbstverständlich die Erlaubnis und besiegelte mein Versprechen mit einem dicken Kuss. Dann aber wurde es Zeit, wieder nach Hause zu fahren.

Zu Hause angekommen holte uns schnell der Alltag ein. Mir wurde mitgeteilt, dass eines unserer Ponys krank geworden war. Natürlich hatte Elke ihr sofort das Ponykostüms ausgezogen und die Zungenplatte entfernt. Nun lag sie im Gestezimmer auf dem Bett. Ein kurzer Blick und das Fieberthermometer ließen keinen Aufschub zu. Elke hatte sofort einen bekannten Arzt gerufen, der hier auf dem Hof bekannten war und mit unseren Gepflogenheiten vertraut war. Er wusste, dass wir ihn nie ohne Grund rufen würden und so stand er wenig später am Krankenbett. Seine Diagnose war auch entsprechend. Unser Pony hatte eine Lungenentzündung. Sie müsste sie zwei Wochen im Bett bleiben, teilte mir Elke mit.

Ich fragte noch kurz, wer es den sei und bekam zur antwort das es Sylvia getroffen hattet. Ich ließ alles stehen und lief nach oben und betrat das Zimmer in dem Sylvia untergebracht war. Ich setzte mich zu ihr auf die Bettkante und sprach mit ihr:.
„He Kleine, wie geht es dir?“
„Mir geht es nicht gut, Miss Isabelle," antwortet sie schwach. "Ich bekomme sehr schlecht Luft. Es tut mir Leid, das ich solche Umstände mache.“
Ich streichelte sanft über ihr Fiebriges Gesicht und sagte tröstend:
„Du kannst doch nichts dafür, dass du Krank geworden bist. Und Umstände machst du uns überhaupt nicht. Du wirst jetzt erst einmal gesund und dann werden wir weiter sehen. Ich werde dir Esta zuteilen, die wird sich um dich kümmern und mir immer auf den Laufenden halten damit ich weiß, wie es dir geht.“ Und jetzt ruh dich aus und werde schnell gesund. Ich werde inzwischen deinen Herrn informieren. Wenn er nichts dagegen hat und es auch dein Wunsch ist, kannst du hier bei uns bleiben und wir werden uns um dich kümmern."
„Ich danke ihnen Miss Isabelle,“ strahlte die Kranke schon wieder ein wenig denn sie spürte, dass sie nicht nur wenn es um ihre Erziehung ging, sie hier in besten Händen war.
„Dafür ist kein dank notwendig," beschwichtigte ich. "Wir sind nun mal für dich in jeder Hinsicht verantwortlich und nun werde erst einmal wieder gesund und nun schlaf gut, Sylvia.“

Langsam stand ich auf und als ich mich umdrehte und die Tür leise hinter mir schloss, war sie schon fast eingeschlafen.

Ich ging nach unten in die Küche und beauftragte Esta, die Pflege von Sylvia zu übernehmen. Sie strahlte, denn sie war gelernte Krankenschwester und versprach sich intensiv um Sylvia zu kümmern. Ich informierte ihren Herrn, der sehr erfreut war, dass Sylvia bei uns professionell gepflegt werden konnte und versprach, seine Frau schon am nächsten Tag zu besuchen.

Danach zog ich mich ins Wohnzimmer zurück und legte mich auf das Sofa. Ich wollte nur einen Moment die Augen schließen und döste vor mich hin. Doch ohne es zu merken, schlief ich ein. Eine leichte Berührung weckte mich. Lisa kniete vor dem Sofa, auf dem Tisch stand ein kleines Abendessen aber ich hatte keinen großen Hunger. Trotzdem aß ich etwas und ließ mir von Lisa nach oben helfen.

Unter der Dusche wachte ich wieder richtig auf und als Lisa zu mir stieg, war es um meine Beherrschung vorbei. So gern hatte ich mich noch nie waschen lassen. Duschgel machte Lisa Hände noch weicher und zärtlicher und als sie sich in meinen Schritt verirrten, wehrte ich sie erst einmal ab. Aber es war nur, um unser Spiel, nass wie wir waren, ins Gummibett zu locken. "Darf ich mich für gestern bedanken?" fragte Lisa scheinheilig und ich glaubte, dass sie nur die Regie übernehmen wollte. Aber kaum hatte ich zugestimmt, holte sie eine Gummibinde hinter dem Rücken hervor und umwickelte damit meine Handgelenke. Die Binde war sehr breit und so wenig dehnfähig, dass ich keine Chance hatte, mich daraus zu befreien. Nachdem sie den Rest der Binde mit eine Stange am Kopfende verbunden hatte, spreizte sie meine Beine über die gesamte Breite des Bettes und fixierte sie auf gleiche Weise. Wenn man bei einer Fesselung von bequem reden konnte, so traf es hierauf jedenfalls zu. Sie stopfte eine feste gummiumhüllte Nackenrolle unter meinen nackten Po, dass ich ihr zwangsläufig mein Allerheiligstes leicht geöffnet und nach oben gedrückt präsentieren musste. Was jetzt folgte verdeutlichte mir, welche Lustqualen in den siebten Himmel führen. Sie senkte ihren Mund auf das Zentrum meiner Lust. Ich schien zu vergehen, als sie plötzlich aufhörte um sich weit ab von mir an den Fessel- und Lustutensilien zu schaffen zu machen. Erst als ich wütend schrie, dass sie weiter machen solle, ließ sie sich erweichen. Wieder folgte ein lustvolles Liebesspiel. Sie saugte mit einer Pumpe meine Brustwarzen und Klitoris in kleine Glashülsen. Aber ich konnte nicht allein zum Orgasmus kommen, da Lisa immer wieder geschickt den Punkt hinauszögerte. Als ich nach mehreren Pausen endlich von ihr bis zum Orgasmus verführt wurde, tanzten tausend Sterne der Lust vor meinen Augen. Es war wie eine Explosion und ich hatte nichts, was ich dem entgegen setzen konnte. Ich schrie überwältigt von Gefühlen, wie ich sie intensiver nie gespürt hatte, bis die Küsse meiner Geliebten mich ruhig stellten. Als sie meine Fesseln löste war ich nur noch in der Lage, sie in den Arm zunehmen und mich dicht an sie zu kuscheln. So geborgen schlief ich augenblicklich tief und fest ein.

Ich wachte am nächsten Morgen auch wieder als erste auf. Ich zog mich an und schlich mich leise aus dem Zimmer. Schnell bereitete mir wie üblich meinen Kaffee. Dann ging ich ins Büro und begann mit meiner Arbeit. Ich hatte die Tür offen gelassen, damit Elke sehen konnte, dass ich schon bei der Arbeit war. Ich wollte möglichst gleich heute Morgen mit ihr wegen des Umbaus sprechen. Es war zu klären, wie er organisatorisch zu bewältigen wäre, ohne den Betrieb zu sehr zu stören.

Für mich schien es kein unüberwindbares Problem zu sein. Es war Sommer, die Nächte waren warm und laut Wetterbericht würde dieser Zustand noch Tage anhalten. In einem mit Stroh und Heu ausgestreuten Unterstand würden die Ponys für ein paar Tage gut untergebracht sein und unser krankes Pony war im Haupthaus sicher versorgt. Wir brauchten nur eine Firma, die den Umbau schnell und zuverlässig erledigte. Ein paar Tage würde die Behelfsunterkunft für die Ponys schon reichen. Soweit war ich mit meinen Überlegungen bereits gekommen, als Elke ins Büro eintrat. Sie setzte sich gleich in einen Sessel und sah mich erwartungsvoll an.

„Guten Morgen Elke," begrüßte ich sie erst einmal und kam danach gleich zur Sache. "Ich habe mir schon einmal Gedanken gemacht, wie wir den Umbau des Stalles bewerkstelligen können ohne das wir die Ponys vorübergehend oder gar vorzeitig entlassen müssen.“
„Und wie soll das gehen Isabelle?“ fragte Elke interessiert.
„Nun, wir haben doch auf der Koppel diesen Unterstand," erklärte ich ihr. "Es ist Sommer und selbst in den Nächten zur Zeit angenehm warm. Wir werden ihn mit Stroh und Heu auslegen und mit ein paar zusätzlichen Wänden ausreichend gegen Winde schützen. So können die Ponys in den Nächten in diesem Unterstand untergebracht werden.“

„Ja, das müsste gehen," hellte sich Elkes Mine auf. "Und wann hast du vor den Umbau zu starten?“ fragte sie nach.
„Das ist noch ein Problem," räumte ich ein. "Ich habe mich noch nicht nach Handwerkern umgehört. Aber es soll so schnell wie möglich sein, aber noch wichtiger ist es, dass die Firma zuverlässig und äußerst diskret arbeitet.“
Elka strahlte mich an und erklärte: „Das ist kein Problem. Die Firma die uns schon einmal den Stall eingerichtet hat, wird es bestimmt gerne wieder tun. Ich habe gehört, dass sie zurzeit dringend Arbeit braucht und gute Angebote macht. Die Adressen findest du im Adressbuch im Schreibtisch.“ Damit schien alles besprochen.

Elke wollte gerade den Raum verlassen, als sie sich noch einmal umdrehte und bat:
“Sag mir Bescheid wann ich die neue Unterkunft für die Ponys bereit haben muss.“
„Das mache ich, sobald ich weiß wann die Firma anfangen kann,“ versprach ich.
„Gut, ich mache mich jetzt an meine Arbeit. Mit Bea habe ich noch leichte Schwierigkeiten, wie ist noch nicht so ausdauernd, wie ich es gern hätte, aber die bekomme ich in den Griff.“

Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit, wurde aber nach kurzer Zeit von einer maulenden Lisa gestört.
„Was hast du schon wieder, Liebes?“ fragte ich neugierig und befürchtete, es wäre ein Missgeschick passiert.
Doch es kam nur: „Jeden morgen muss ich beim Aufwachen feststellen, dass du nicht mehr bei mir bist. Das stört mich! Ich will einmal aufwachen und du liegst noch neben mir und kuschelst dich an mich. Ich komme mir morgens immer so verlassen vor!“

„Ach Lisa, du weißt doch, wie ich viel zu tun habe,“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Und wenn ich nicht so früh anfangen würde, hätten wir gestern zum Beispiel nicht in die Stadt fahren können. Und so habe ich doch spätestens nach dem Abendessen immer Zeit für uns. Ich versuche lediglich, so viel Zeit wie nur möglich für dich herauszuholen.“
„Ja, das weiß ich doch,“ räumte Lisa ein. „Aber ich finde es nicht gut, dass dir Mutter schon jetzt den Hof übergeben hat. Wäre es nicht viel angenehmer, wenn es noch nicht so wäre.“
„Nun, dadurch hätte ich nicht weniger zu tun Liebes. Der Papierkram ist eben sehr arbeitsintensiv. Ich verstehe nicht, wie Antonia damit fertig geworden ist und sich auch noch um die Sklavinnen gekümmert hat.“

„Nun Mutter hat den ganzen Schreibkram auf das Wochenende verlegt, da die Sklavinnen an diesen Tagen nicht arbeiten brauchten und es auch bis heute nicht müssen.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:28.05.10 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin noch immer dabei und freue mich auf die nächste Fortsetzung.
Du kannst mir glauben, leicht ist es nicht darauf zu verzichten, in einem
anderen Forum sie weiter zu lesen, so bleibt der Spaß erhalten!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:28.05.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich bin noch immer dabei und freue mich auf die nächste Fortsetzung.


---ggg--- ich auch!!!!!!!!!!!


-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:28.05.10 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

da reihe ich mich in die reihe der vorschreiber ein.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:30.05.10 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

"Nur während unserer Ausbildung hat Mutter da eine Ausnahme gemacht. Kannst du nicht auch mal einen Tag frei machen und bei mir im Bett bleiben bis ich wach bin?“ fragte Lisa und ich sah, dass sie wirklich bekümmert war.
Ich schaute sie an und lenkte ein: „Nun, wenn es dein größter Wunsch ist, werde ich ihn dir auch erfüllen. Aber ich kann dir noch nicht sagen, wann das sein wird. Es ist wieder so, wie mit deinem Wunsch, von mir gefesselt werden. Und als es endlich so weit war, habe ich dich überrascht und unendlich glücklich gemacht."

"Lisa Augen begannen zu leuchten: "Ja, das war wunderschön," gab sie zu. "Und ich habe mich auch brav dafür revanchiert, oder?" wollte sie jetzt aber auch eine Bestätigung. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. "Ja das hast du," mein Schatz. Du bist eine tolle Frau!" Dann machte ich eine kurze Pause und fuhr fort:
"Ich hätte anfangs auch nie gedacht, dass es so viel Arbeit werden würde, als ich bei deiner Mutter als Sekretärin anfing.“
„Ich weiß es ja, dass du wirklich hart arbeitest," gab sie zu, "ich merke es ja, wenn ich dir bei der Arbeit zusehen durfte. Trotzdem möchte ich dich auch warnen. Nimm dir nicht nur für mich Zeit, sondern auch für dich. Sonst endest du wie meine Mutter.“

Ich ging einen Augenblick in mich und spürte, dass Lisa recht hatte. „Ja Liebling," versprach ich, "ich werde mir auch Zeit für mich nehmen. Vielleicht wird es dich dann sehr überraschen, wenn ich solche Tage dann als Pony oder Sklavin verbringe. In der Rolle kann ich völlig abschalten und habe dann für diesen Tag keinerlei Verantwortung zu tragen.“

„Ich glaube du verstehst mich nicht," war Lisa noch immer nicht zufrieden. "Dann habe ich ja schon wieder nichts von dir. Das gefällt mir gar nicht. Nein Liebling, an den Tagen will ich nur für dich da sein und dich von allem ablenken was dir Sorgen macht. Und wen es dein Wunsch ist, gefesselt oder in Gummikleidung gefangen zu sein, werde ich dir auch diesen Wunsch erfüllen. Du weißt doch, dass ich das auch kann.“
„Das habe ich ja zu spüren bekommen," lächelte ich verträumt, als ich an Lisas sanfte aber sichere Fesseln dachte. "Du warst wirklich außergewöhnlich dominant zu mir. Aber im Moment mache ich mir mehr Sorgen um Sylvia und ich hoffe, dass sie bald wieder gesund wird."

Außerdem musste ich mich nun erst einmal wieder auf meine Arbeit konzentrieren und bat Lisa:
"Bist du bitte so lieb und bringst mir eine Kleinigkeit zu Essen und einen frischen Kaffee?“
Das kurze Gespräch hatte uns beiden gut getan und so antwortete sie mit dem Schicksal versöhnt: „Alles was du willst. Ich bin sofort wieder da!“

Noch während Lisa das Büro verließ klingelte das Telefon. Sylvias Herr und Ehemann war am Telefon und erkundigte sich nach seiner Frau. Ich schlug ihm vor, sich selbst ein Bild zu machen und er versprach, sich sofort auf den Weg zu uns zu machen um nach ihr zu sehen. "Sie wird sich sehr freuen, sie zu sehen," versicherte ich ihm. "Und wir unternehmen wirklich alles, damit sie ihre Krankheit so schnell wie möglich überwindet. Dann verabschiedeten wir uns voneinander und ich legte auf.

Doch es gab noch viel zu erledigen. Zunächst suchte ich nach dem Adressbuch, von dem Elke gesprochen hatte. Ich fand es in der obersten Schublade des Schreibtisches. Ich blätterte es durch und fand die Telefonnummer der Werkstatt, die schon einmal den Stall umgebaut hatte. Der Meister der sich meldete, als ich anrief erinnerte sich gern an die Arbeit, die er damals hier ausgeführt hatte. Er versprach mir, schon am Nachmittag zu einem persönlichen Gespräch vorbei zu kommen.

Während dieses Telefonats hatte Lisa mir den Kaffee und ein paar Schnittchen herein gebracht und stellte sie auf das Tischchen bei den Sesseln. Ich erhob mich, setzte mich in einen der Sessel und griff beherzt zu den leckeren Brötchen, die Lisa mir persönlich vorbereitet und belegt hatte. Sie kniete währenddessen vor mir und sah zu. Ich erklärte ihr in einem Ton, der so gelassen klingen sollte wie möglich, dass ich jetzt bis zur Ankunft von Sylvias Herrn frei hätte und nicht wüsste was ich bis dahin machen sollte.

Natürlich durchschaute mich Lisa und fiel mir stürmisch um den Hals. Sie zerrte mich aus dem Sessel und zum Büro hinaus. Wir gingen kurz auf unsere Zimmer um uns umzuziehen und während Lisa im Bad ihr neues Kleid anzog, um mich erst völlig angekleidet zu überraschen, schlüpfte ich in mein strenges Bürokostüm und steckte mir eine Kleinigkeit ein, die ich gestern unbemerkt von Lisa noch hatte kaufen können.

Als sie zu mir kam, war ich wirklich überrascht. Ich hatte nicht mehr an das Kleid gedacht und schon gar nicht damit gerechnet, dass sie so wundervoll darin aussehen würde. Als sie meine strahlenden Augen sah, drehte sie sich wie ein kleiner Wirbelwind und das Rauschen des Gummis klang beinahe wie das Meer. Sie nahm mich bei den Händen zog mich hinaus und zu der Bank hinter dem Haus, die ich mir zur Erholung ausgesucht hatte. Ich, ließ ihr den Willen und hatte meine Freude daran, das übersprudelnde Temperament meiner Geliebten zu erleben. Hier draußen zwang sie mich auf die Bank und winkte zum Haus hinüber. Kurz darauf tauchte Fiona mit einem Tablett auf, auf dem eine Kanne mit Kaffee und zwei Tassen standen.

Sie stellte das Tablett vor uns auf den Gartentisch und ging wieder ins Haus zurück. Lisa schenkte die Tassen voll und reichte mir eine. Dann setzte sie sich neben mich auf die Bank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Ich nutzte die Gelegenheit und sagte: "Lisa, ich habe da noch eine Überraschung für dich. Ich hoffe, dir gefällt, was ich mit dir vorhabe."

Sie sah mich mit großen erwartungsvollen Augen an. Wenn du es für mich gekauft hast, wird es mich erfreuen!" sagte sie und ich hatte einen Moment den Eindruck, dass sie doch etwas mitbekommen hatte?
Doch die großen Augen die nun kullerten waren ein Zeichen dafür, dass ich sie überrascht hatte. Ich legte ihr versilberte, hoch glänzende Manschetten um die Handgelenke die beinahe nahtlos ineinander klickten und nicht erkennen ließen, wie sie geöffnet werden könnten. Ein passendes Halsband, genauso verschlossen, kennzeichnete sie als meine Zofe und Sklavin. Lediglich kleine Vertiefungen ließen ahnen, dass noch etwas anderes möglich war, als nur wie auffälliger und extravaganter Schmuck zu wirken. Ich schaute ihr in die Augen und las darin erstaunen, Unsicherheit und zugleich Freude.

"Was hast du damit vor?" fragte sie nun doch etwas verwirrt.
"Ich kann dich damit Fesseln, wenn du bei mir kniest und deine Position immer wieder verändern, so wie es mir in den Sinn kommt," erklärte ich ihr, ohne es vorzuführen. "Es wird ein schönes Spiel sein, dass ich bei meiner vielen Arbeit immer wieder zwischendurch nutzen kann. Und dass ich mit dir spielen und deinen Anblick in immer neuen Fesselpositionen genießen möchte, kannst du doch sicher verstehen?" warb ich um ihre Zustimmung.

Lisa war sogar stolz, für mich auch bei der Arbeit so wichtig zu sein. Sie hoffte natürlich auch, dass es manchmal nicht nur dabei bleiben würde, dass ich sie nur in einer neuen Position fesseln würde. Jedenfalls nahm sie sich vor alles tun, was zwischenzeitlich meine Blicke und Aktivitäten auf sie lenken würde.

Mir war klar, dass sie auf diese Pause hingearbeitet hatte und sie ihren Plan sehr sorgfältig umgesetzt hatte. Sie hatte ja nur darauf gewartet, dass ich eine Weile Leerlauf zwischen meinen Arbeiten fände, die sie nutzen konnte, um sich geschickt in den Vordergrund zu drängen. Das war ihr ja auch gelungen und dass sogar noch ein Geschenk dabei für sie herausspringen würde, machte sie besonders stolz. Triumphierend kuschelte sie sich an mich. Ich ließ mich fallen und genoss ihre Nähe und zärtliche Liebe. Ich sagte nichts dazu, dass ihr Plan so gut geklappt hatte aber ich war froh darüber, für einige Zeit aus dem Büro heraus zu kommen. Ich nahm Lisa in den Arm und küsste sie auf die Stirn und drückte sie fest an mich. Ich genoss die Situation wirklich und träumte vor mich hin. Lisa störte mich nicht dabei und lag nur ruhig in meinen Armen. Sie war froh, dass ich bei ihr war und mich nicht durch Arbeit ablenkte.

Aber dieses traute Zusammensein hielt nicht lange. Fiona tauchte auf und teilte mir mit, dass Sylvias Herr eingetroffen war. Ich löste mich von Lisa, die mich traurig ansah aber auf der Bank sitzen blieb. Ich versprach ihr so schnell wie möglich zu ihr zurück zukommen und ging ins Haus. Sylvias Herr wartete im Büro auf mich und ich begrüßte ihn herzlich als ich eintrat. Ich klärte ihn noch einmal kurz auf und brachte ihn nach oben in das Zimmer, in dem seine Frau lag. Esta war gerade dabei, ihr einen kühlen Lappen auf die Stirn zu legen als wir eintraten.

.„Hallo Esta, wie geht es unserer Patientin?“ begrüßte ich sie.
„Soweit ganz gut, Miss Isabelle," antwortete sie uns. "Sie hat noch etwas Fieber und hustet stark. Aber sie ist tapfer und wird sicher bald wieder gesund sein.“
„Schön," "bedankte ich mich bei Esta, die sich wirklich rührend um das kranke Pony kümmerte. "Am besten wir lassen Sylvia mit ihren Herrn jetzt allein. Du bleibst aber bitte in der Nähe, falls etwas sein sollte,“ ordnete ich an.
„Ja, Miss Isabelle,“ freute sich Esta über das Vertrauen, dass ich ihr entgegenbrachte.

Bereits in der Tür hatte ich gesehen, dass Sylvia die Augen zwar geschlossen hielt, aber nicht schlief. Darum ging ich zurück zu ihr und berührte sie leicht an der Schulter. Tatsächlich öffnete sie die Augen und ich sprach leise mit ihr: "Hallo Silvia," begrüßte ich sie. "Wie geht es dir?" es kam eine krächzige Antwort, aber ich wusste, was sie ausdrücken wollte. Ich habe deinen Herrn und Ehemann informiert, dass du krank bist und er hat alles stehen und liegen lassen und ist hier, weil er sich große Sorgen macht.

Dankbar lächelte sie mich an. Ich trat ein Stück zurück und sie erkannte ihren Mann, der geduldig in der Tür gewartet hatte. Das war der richtige Augenblick, um zu verschwinden. Ich verließ das Zimmer und gab Esta Bescheid wo ich zu finden sei, falls Sylvias Mann noch einmal mit mir sprechen wollte. Dann ging ich nach unten und zurück in unsere Ruheoase wo Lisa noch immer auf mich wartete. Wieder auf der Bank nahm ich sie in den Arm und hielt sie fest. Ich hätte sie jetzt am liebsten ausgezogen und sie geliebt. Aber zu diesem Zeitpunkt passte es beim besten Willen nicht.

„Schade Lisa," gestand ich ihr, "ich hätte jetzt viel lieber etwas anderes getan als dich nur im Arm zu halten.“ Dabei glitt meine Hand wie von selbst in ihren Schritt und massierte ihr Dreieck, dass sie vor Lust stöhnte die die Augen verdrehte. Doch ich gab den Versuch auf und entschuldigte mich: „Und selbst wenn Herr Klasen wieder weg ist habe ich nur wenig Zeit, weil ich anschließend einen Handwerker zur Absprache wegen eines Auftrages eingeladen habe.“

„Ich habe mitbekommen, dass du mit ihm einen Termin gemacht hast, aber nicht warum,“ versuchte Lisa mir einen leichten Vorwurf zu machen.
Doch ich hatte mir nichts vorzuwerfen und klärte sie darum jetzt auf: „Nun ich habe vor, den Ponystall ausbauen und vergrößern zu lassen. Ich dachte darüber nach, dass wir in der nächsten Zeit einige Ponys mehr hier haben werden. Außerdem muss ich dann natürlich für Elke auch eine Hilfe einstellen.“
Ich machte eine kurze pause und dachte dann laut weiter: „Vielleicht ist es sogar angebracht, unseren Stall auch für Ponyhengste zu öffnen, aber da bin ich mir nicht sicher ob das gut geht. Was hältst du davon?“ fragte ich sie darauf direkt.
„Ich weiß nicht,“ versuchte sie ihre Abneigung nicht zu schroff klingen zu lassen. „Hier wurden bisher immer nur Frauen aufgenommen und ausgebildet. Wenn du jetzt auch noch Männer ausbilden willst, wir es sicher einige Unruhe geben und im schlimmsten Fall vielleicht sogar Übergriffe. Ich glaube nicht, dass es gut für den Hof ist.“

Ich ließ mir die Bedenken durch den Kopf gehen und kam zu dem Schluss, dass wir dann auch Erzieher brauchten. Und wie das bei den Mitgliedern ankommen würde, war äußerst fraglich. „Nun, es war auch nur eine wage Überlegung von mir,“ gestand ich. „Ich will dem Hof nicht schaden. Lassen wir die Männer also weiter weg.“
„Denk doch nur einmal darüber nach, wie viel Arbeit du dann noch zusätzlich hättest,“ fand Lisa einen weiteren Grund, sich nicht zusätzlich noch mit Männern zu belasten „Du hättest bestimmt keine Minute mehr für dich und mich über und wir würden uns noch weniger sehen als wir es jetzt schon tun.“
„Du hast recht Liebes,“ gestand ich, „das würde mich sehr frustrieren.“
Dann lachte ich weil mir ein zusätzlicher Gedanke gekommen war, den ich auch gleich Lisa mitteilte: „Ich glaube auch nicht, dass Männer so viel aushalten wie wir Frauen.“ Jetzt lachten wir beide und kamen darin überein, dass wir ein reiner Frauenbetrieb bleiben würden.“

„Was hältst du davon, wenn wir beide heute hier draußen Essen?“ schlug ich Lisa vor.
„Nur wir zwei?“ fragte sie ungläubig. „Das wäre Prima. Aber bitte Elke und Agnes dazu, damit Fiona nicht dauernd hin und her laufen muss um hier und im Esszimmer zu bedienen. Sie ist doch wegen unserer Kranken ohne Hilfe,“ erinnerte sie mich daran, dass Esta ja zur Zeit als Krankenschwester eingesetzt war.

„Ich bin froh dass ich dich habe,“ bedankte ich mich für den Hinweis. „Ich habe nicht so weit nachgedacht und auch Fionas Situation nicht ausreichend berücksichtigt. Du hast Recht. Ich muss aufpassen, dass ich zukünftig nicht noch einmal so gedankenlos bin und die Arbeit unserer Mitarbeiter höher achten.“
„Du kannst nicht immer alles bedenken,“ suchte Lisa für mich nach Entschuldigungen. „Dir geht im Augenblick wieder viel zu viel im Kopf herum. Du musst lernen, zwischendurch immer wieder einmal abzuschalten. Ich gehen jetzt und werde Fiona informieren, dass wir heute hier draußen Essen und auch gleich Elke und Agnes in Kenntnis setzen.“
„Danke Kleines,“ drückte ich ihr noch einen Kuss auf, bevor sie mir entschwand und rief hinterher: „Ich liebe dich.“

Kaum war Lisa gegangen lehnte ich mich gemütlich zurück und genoss die Sonne die auf mein Gesicht schien und meinen Körper unter dem Latex erwärmte. Es fühlte sich gut an und das Gummi verströmte mit steigender Temperatur seinen Geruch noch deutlicher. Doch plötzlich fiel ein Schatten auf mich und als ich die Augen aufschlug stand Esta vor mir.
„Entschuldigung, dass ich sie störe,“ bat sie um Gehör. „Aber sie sagten mir, dass ich sie stören darf, wenn Herr Klasen sich verabschieden will. Ich ging ins Haus und fand Sylvias Herrn am Eingang. Wir gingen nach draußen vor die Tür. Er bedankte sich ganz herzlich, dass wir seine kranke Frau pflegen würden und war besonders von Estas Fürsorge angetan. Nun wusste er sicher, dass seine Frau bei uns in besten Händen war. Das freute mich und ich versprach, dieses Lob auch an Esta weiterzugeben. Wir unterhielten uns noch eine Weile, ehe er in sein Auto stieg und wegfuhr.

Ich fühlte mich leicht erschöpft und ging wieder zu der Gartenbank und streckte mich darauf aus. Doch kaum war ich zur Ruhe gekommen, als Fiona kam um den Tisch zu decken. Ich schaute auf die Uhr uns sah, dass es tatsächlich schon fast Mittag war.
„Das Essen ist gleich fertig, Miss Isabelle,“ entschuldigte sich die Zofe für die Störung.
„Danke Fiona,“ sagte ich und fragte nach: „Wissen Elke und Agnes, dass wir heute hier essen?“
„Ja, Miss Isabelle. Lisa hat ihnen bescheid gesagt. Sie wollten auch gleich hier sein. Ich werde das Essen dann auftragen.“
„Danke Fiona,“ lächelte ich ihr zu und bat. „Kannst du mir nach dem Essen auch noch einen Kaffee bringen?“
„Ich werde ihnen frischen Kaffee kochen,“ versprach sie.

Ich nickte ihr zu, setzte mich aufrecht hin und wartete auf die andern. Als sie kamen sahen sie mich fragend an und ich ahnte das sie fragen wollten, warum wir heute hier draußen essen würden. Ich erklärte ihnen, dass ich zuerst mit Lisa allein sein wollte. Aber Lisa war der Ansicht, dass wir zusammen essen sollten. Lisa kam mit Fiona heraus und sie trugen die Speisen auf. Dann setzte sich Lisa neben mich auf die Bank und wir begannen zu essen. Wir unterhielten uns über die Arbeit und ich bekam so wieder meine Informationen für die Berichte.

Im Gegenzug erzählte ich was ich schon mit Elke abgesprochen hatte und dass der Handwerker heute Nachmittag kommen würde, um mit mir den Umbau zu besprechen. Nach dem Essen räumte Fiona das Geschirr ab und Esta brachte mir den von Fiona versprochenen Kaffee heraus. Dabei lobte ich ihren ganz persönlichen Einsatz für unsere kranke Sylvia und richtete ihr den Dank ihres Ehemannes aus. Sie war sehr stolz.

Lisa trieb sich im Haus bei Fiona herum und schaute dort nach dem Rechten. Schließlich arbeitete sie bei bereits vergrößerter Mannschaft und regem Besuch ohne Hilfe von Esta allein in der Küche. Genüsslich trank ich meine Tasse aus und erhob mich. Ich ging ins Büro und schaute nach, welche Arbeit ich noch zu erledigen hatte. Auf meinem Schreibtisch lag eine Notiz von Elke. Sie wies mich darauf hin, dass sie mich in einer dringenden Angelegenheit sprechen wollte. Ich suchte Lisa und teilte ihr mit, dass ich bei Elke im Stall sein würde, falls der Handwerker in der Zwischenzeit kommen würde. Ich bat sie: Bringe doch bitte den Handwerker zu mir, sobald er eintrifft!“ Sie versprach es mir und ich ging hinüber zum Stall.

Ich fand Elke in der Sattelkammer, wo sie gerade dabei war, einen beschädigten Ponyanzug zu reparieren. Elke sah auf als ich eintrat und sprach mich auch gleich an.
„Gut das du kommst, Isabelle, ich wollte dich sprechen. Ich möchte, das du mir möglichst bald schon eine Hilfe einstellst, damit ich sie rechtzeitig genug zur neuen Trainerin ausbilden kann.“
„Den grundsätzlichen Wunsch hattest du mir ja schon mitgeteilt. Aber es ist gut, dass du das klar ansprichst. Du kannst mir jederzeit deine Vorschläge unterbreiten. Ich selbst schaue mir so schnell wie möglich die Akten alle in Frage kommenden Kandidatinnen an.“
„Ich will deiner Entscheidung nicht vorgreifen,“ erklärte Elke, aber ich habe schon eine kleine Vorauswahl getroffen.“ Damit händigte sie mir eine Liste mit etwa 10 Frauennamen aus. „Sie waren alle bei uns als Ponys,“ fuhr sie fort. Du wirst ihre Akten unten im Keller suchen müssen. Sie sind nämlich alle schon etwas länger von uns weg. Aber es sind diejenigen, denen ich es am ehesten zutraue, mich eines Tages abzulösen.“

Ich konnte mich für die Mühe nur kurz bedanken, als Lisa in den Stall kam und einen Herrn mitbrachte.
„Liebling, das hier ist Herr Steiner. Er ist den Handwerker den du bestellt hast.“ Damit ging sie einen Schritt zur Seite und ich stand vor einem sympathischen, und von der Erscheinung her typischen Handwerker. Er war ein stattlicher Mann, fast zwei Meter groß und gut aussehend.
„Danke mein Schatz,“ sagte ich, bevor ich Herrn Steiner begrüßte. „Kannst du mir noch einen Gefallen tun?“
„Aber sicher, für dich tue ich doch alles,“ umschmeichelte mich Lisa.
„Ich möchte dich bitten, die Akten der Frauen auf dieser Liste aus dem Keller zu holen und mir auf den Schreibtisch zu legen. Dann sorge noch dafür, das etwas zu Trinken im Büro ist, wenn wir gleich hinein gehen.“
Lisa versicherte mir, dass sie alles so machen würde wie ich es haben wollte und ging.

Nun wandte ich mich Herrn Steiner zu und begrüßte ihn freundlich:
„Guten Tag Herr Steiner, und vielen Dank, dass sie so schnell kommen konnten. Sie wissen ja schon in groben Zügen, warum ich sie hierher gebeten habe. Ich möchte den Stall vergrößern und dabei ein paar größere Boxen berücksichtigt wissen. Einige der Boxen sollen Doppelboxen werden.“
„Nun Miss Isabelle, das ist alles kein Problem. Meine Leute haben schon damals diesen Stall ausgebaut. Wir werden auch dieses Mal wieder zu ihrer Zufriedenheit arbeiten. Wann sollen wir, mit der Arbeit beginnen?“
„Nun, wenn es in Ihren Terminplan passt, sobald wie möglich,“ bat ich. „Denn wir haben viele Voranmeldungen zur Ponyausbildung und möchten keine unnötig lange vertrösten müssen.“
„Ich verstehe ihr Problem,“ antwortete er und nickte verständnisvoll. „Sie haben Glück, mir ist gerade ein größerer Auftrag weg gebrochen und so könnten wir schon am Montag in der nächsten Woche anfangen.“

„Das ist ja wundervoll,“ freute ich mich über die Aussicht.
„Ich habe da aber noch eine Bitte,“ rückte er mit der Sprache raus. „Sie müssten den Stall bis dahin geräumt haben, damit meine Mitarbeiter nicht nur gaffend herumstehen und sich ihre Frauen ansehen.“ Wir gingen durch den Stall und Elke erklärte, wie der Umbau aus ihrer Sicht am zweckmäßigsten erfolgen konnte. Dabei erklärte ich:
„Das Problem mit der Unterbringung unserer Ponys haben wir im Vorfeld schon bedacht und bereits eine Lösung gefunden. Der Stall wird rechtzeitig leer sein.“
“Dann ist hier draußen ja alles geklärt!“ fasste er zusammen und ich schlug vor:
„Gehen wir in mein Büro und trinken etwas, bevor wir den Vertrag unterschreiben.“
„Ja gerne,“ antwortet er. „Ich könnte wirklich etwas zu trinken gebrauchen.

Auf dem Weg zum Haus bat er: „Ich würde gern auch noch mit Miss Antonia sprechen.“
„Miss Antonia hat sich aus dem Betrieb zurückgezogen,“ erklärte ich ihm. „Ich bin die neue Leiterin auf diesem Hof und für alles verantwortlich. Aber Miss Antonia ist natürlich noch hier und berät mich weiter, wenn es nötig ist.“
„Das sich soviel hier geändert hat, habe ich nicht gewusst,“ entschuldigte er sich. „Aber es wäre trotzdem schön, wenn ich mit ihr sprechen könnte. Wir kennen uns schon so lange und ich denke sie freut sich auch, mich wieder zu sehen.“
„Ich werde ihr Bescheid geben lassen,“ versprach ich.

Während des Gesprächs waren wir zum Haus gegangen und ich bot Herrn Steiner in meinem Büro angekommen Platz an. Lisa kniete neben dem Schreibtisch und stand auf, nachdem Herr Steiner sich gesetzt hatte. Sie schenkte ihm einen Weinbrand ein, den er sich erbat und mir einen Kaffee. Wir unterhielten uns noch eine Weile ehe ich den von ihm mitgebrachten Vertrag für den Umbau unterschrieb. Dabei stellte ich ihm sogar noch den Umbau der Sklavinnen-Unterkunft in Aussicht, worüber er sehr erfreut war. Ich bat Lisa, ihre Mutter zum Gespräch dazu zu bitten doch sie antwortete. Mutter ist heute schon früh in die Stadt gefahren und so musste ich Herrn Steiner auf einen anderen Termin vertrösten.

Lisa brachte ihn hinaus und kam kurz darauf wieder zu mir zurück. Sie blickte auf die Akten und fragte: „Schatz, darf ich wissen warum ich diese alten Unterlagen aus dem Keller holen sollte?“ Ich lächelte, zögerte, so als müsse ich abwägen, ob ich ihr ein so großes Geheimnis anvertrauen könnte dass sie schon ungeduldig wurde und erlöste sie dann indem ich erklärte:
„Natürlich darfst du das. Es geht um eine Hilfe für Elke. Sie hat mir diese Liste mit den Namen gegeben. Und jetzt will ich mir einen Überblick verschaffen, wer meiner Meinung nach am ehesten in unser Team passt.“
„Ich kenne überhaupt keine dieser Frauen," resignierte Lisa. "Darum kann ich dir auch keinen Rat geben. Da musst du dich nachher schon an Elke oder an meine Mutter wenden.“
„Das hatte ich auch vor," bedankte ich mich bei meinem Schatz. "Da die Hilfe für Elke sein soll und erste Wahl sein wird, wenn es um die spätere Nachfolgerin geht, will ich ihr auch das größtmögliche Mitspracherecht einräumen. Aber nun bitte ich dich, mir noch etwas zu trinken zu bringen und dann lässt du mich am besten für eine Zeit allein, ich mich durch diesen Stapel von Akten durcharbeiten.“
„Darf ich nicht bei dir bleiben?“ bettelte Lisa und schenke mir den Augenaufschlag, der mich regelmäßig schwach werden ließ.
Das klappte natürlich auch dieses mal. Aber du musst ganz ruhig sein, damit ich mich konzentrieren kann,“ ermahnte ich sie.

Schnell hatte sie mir etwas zu trinken gebracht und kniete sich neben die Sitzgruppe, wo ich die Akten abgelegt hatte und verhielt sich ruhig. Doch ich hatte eine zusätzliche Überraschung für sie. Ich klinkte in die Vertiefungen an ihren Armringen ein rundes Metall ein, dass ihre Hände in einer Entfernung von wenigen Zentimetern auf dem Rücken fixierte. Ebenso wie bei ihren Arm- und Halsringen war kein Mechanismus erkennbar und ich erklärte Lisa, dass nur ein besonderer Magnetschlüssel ihre Fesseln öffnen könnte. Zum Schluss befestigte ich am Halsring einen gebogenen Stab, der eine Kugel tief in ihren Mund drückte, unverrückbar den Kopf fixierte und sie dazu zwang, still zu sein. Geduldig, fast erfreut nahm sie ihre Fesselung hin und es schien mir als sei sie stolz, dass ich so ein teures System bemühte, sie einmal mehr zu fixieren. Ich schenkte ihr einen letzten Blick, dann schlug ich die erste Akte auf.

Als ich das Aufnahmedatum auf der ersten Seite sah, wunderte ich mich, wieso Elke sich an dieses Pony erinnern konnte. Diese Frauen mussten etwas Besonderes haben und ich würde es herausfinden, was sie so außergewöhnlich erscheinen ließ. Es war wie eine Entdeckungsreise in die Charaktere und Psychen mir fremder Menschen. Die erste Akte war jetzt fünfzehn Jahre alt. Ein Bild zeigte eine circa achtzehnjährige Frau. Sie hieß Andrea Krause und wohnte nicht weit von hier in der Stadt. Die ersten Beurteilungen, die Elke in den vier Monaten erstellt hatte, wiesen auf eine selbstbewusste, eigensinnige aber auch sehr aufsässige und ungehorsame Frau hin. Aber mit der Zeit fand sie sich nicht nur in ihre Rolle als Pony, sie schien zunehmend Gefallen daran zu finden. In den letzten zwei Wochen hatte sie sich sehr gut eingefügt und wurde mit viel Lob und besten Empfehlungen entlassen.

Ich war von diesen Berichten sehr beeindruckt, legte die Akte zur Seite und las die nächste, eine nach der anderen. Aber keine konnten mich mehr annähernd so überzeugen, wie diese Andrea Krause .Für mich stand damit die Wahl fest. Als Zeichen dass ich fertig war löste ich mit dem Magnetschlüssel Lisas Fesseln und nahm ihren Knebel ab. Sie strahlte mich verliebt an.
„Wenn das der Preis ist, bei dir sein zu dürfen, so will ich ihn gern zahlen,“ erklärte sie mir und schmiegte sich an mich um mir zu zeigen, dass die Fesseln sie erregt hatten.

Doch ich war mit meiner Arbeit noch nicht ganz fertig und sagte:
„Liebling, bringe mir bitte noch einen Kaffee. Danach holst du mir bitte Elke hierher. Erst dann wirst du zu deinem Recht kommen und ich werde mit dir zu Bett gehen. Ich bin ziemlich müde. Wie du jedoch die Nacht verbringst hängt davon ab, wie du dich für die restlichen Minuten hältst. Willst du gehorsam sein und dir eine Belohnung verdienen?“
„Natürlich will ich das,“ strahlte sie mich an. “Aber willst du nicht noch vorher zu Abend essen?“
„Nein, ich habe keinen Hunger,“ erklärte ich. „Ich will nur noch Elke sprechen und dann schlafen.“
„Gut, ich werde inzwischen eine Kleinigkeit essen, dann kann ich euch nicht stören und danach wieder zu dir kommen.“

Lisa stand auf, holte mir meinen Kaffee und ging dann hinüber zum Stall, um Elke Bescheid zu geben. Zehn Minuten später war sie wieder da und sagte: „Elke kommt gleich zu dir! Ich gehe schon mal vor in unser Zimmer und warte dort auf dich.“
Ich dankte ihr und als sie verließ, kam auch schon Elke herein und setzte sie sich in den freien Sessel. Sie sah mich erwartungsvoll an. „Und, hast du mal in die Akten geschaut?“.

„Ja, das habe ich,“ erklärte ich. Und ich bin auch schon zu einem vorläufigen Entschluss gekommen, den ich gleich mit dir besprechen will. Aber zuerst habe ich noch etwas anderes.
Ich wollte dich davon in Kenntnis setzen, dass der Umbau des Stalles bereits am Montag beginnen wird.“
„Nun, dann muss ich ja bereits morgen mit den Sklavinnen die provisorische Unterkunft für die Ponys vorbereiten. Aber mach dir darüber keine Sorgen, das wird schon klappen.“
Dann sah sie mich erwartungsvoll an und fragte: „Und, für wen hast du dich entschieden?“
„Nun ich denke, dass Andrea Krause die beste für unser Team wäre,“ erklärte ich ihr. „Ich kann dir auch sagen, wie ich zu dem Schluss gekommen bin. In deiner Beurteilung hast du sie als eine selbstbewusste, aber auch sehr aufsässige Frau und zum Schluss als ein außergewöhnlich gutes Pony beschrieben. Ich glaube einfach, dass sie dadurch wie keine andere in der Lage sein wird, mit den Ponys fertig zu werden. Die anderen waren für meinen Geschmack von Anfang an zu brav.“



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16


„Oh ja, Andrea hat mir sehr viel Arbeit gemacht. Aber es war trotzdem, genau wie bei dir, eine Freude für mich, sie zu trainieren. Und wenn sie zusagt, haben wir eine geeignete Nachfolgerin für mich gefunden.“
„Gut, dann rufe ich sie morgen an und bestelle sie zu einem Gespräch zu uns. Möchtest du dabei sein?“
„Ja, das würde ich gerne, wenn meine Arbeit es zuläßt.“

Elke stand mit einem Lächeln auf und verließ mich. Mir kam ihre Reaktion etwas seltsam vor, aber ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich überflog die noch auf dem Tisch liegenden Akten der Mädchen, die hier waren und entdeckte, dass ich noch einige Berichte offen hatte. Ich machte mich sofort daran, diese Arbeit zu erledigen und merkte nicht, wie es immer später und ich immer müder wurde. Dann als ich den letzten Bericht schreiben wollte und mich kurz entspannte schlief ich ein.

Verstört wachte ich wieder auf als es draußen hell wurde. Ich blickte mich um und stellte fest, dass ich im Bett lag. Aber ich wusste nicht, wie ich ins Bett gekommen war. Ich war allein. Mühsam kletterte ich aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Während ich das warme Wasser über meinen Körper laufen ließ, hörte ich, wie jemand in mein Zimmer kam und im Schrank etwas suchte. Ich wußte, dass sich nur Lisa dies trauen würde und rief nach ihr. Sie kam auch gleich freudestrahlend zu mir ins Badezimmer.

„Guten Morgen Liebling, hast du gut geschlafen?“

„Nein, ich fühle mich völlig zerschlagen. Ich werde also heute nicht so viel arbeiten und nur den Anruf für Elkes Nachfolgerin und das dazu gehörende Gespräch führen.“

„Schön, dann werde ich dich sehr lieb verwöhnen, damit du nicht doch noch mehr arbeitest als du jetzt gesagt hast. Ich habe dir etwas zum anziehen herausgelegt und mache dir schnell noch ein gutes Frühstück.“
„Danke Liebling, du bist wirklich lieb zu mir.“

Ich duschte mich zu ende und trocknete mich ab, während Lisa wieder nach unten ging. Dann zog ich die Sachen an, die Lisa für mich herausgelegt hatte. Als ich nach unten kam, lief mir Lisa entgegen und brachte mich ins Eßzimmer, wo sie mir das Frühstück auf den Tisch gestellt hatte. Mit Heißhunger machte ich mich darüber her. Nachdem ich satt war, stand ich auf und nahm mir eine Tasse Kaffee mit ins Büro. Die Akten, die ich gestern durchgelesen hatte, lagen noch auf dem kleinen Tisch in der Sitzecke. Ich schnappte mir die Akte von Andrea und setzte mich damit an den Schreibtisch. Ich schlug sie auf. Die Telefonnummer stand gleich auf der ersten Seite. Ich schnappte mir das Telefon, lehnte mich zurück und wählte. Ich brauchte nicht lange warten, bis am anderen Ende abgehoben wurde.

„Krause,“ meldete sich eine Frauenstimme.
„Andrea Krause,“ fragte ich zurück.
„Ja, das bin ich. Mit wem spreche ich?“
„ Nun, Frau Krause, sie kennen mich nicht. Ich bin Isabelle Farrell. Ich habe den Hof von Miss Antonia übernommen. Elke, die sie ja da bereits besser kennen hat mir ihren Namen genannt und ich habe ihre Akte gelesen. Es sieht so aus, dass Elke Hilfe brauchen wird wenn der Ponystall ausgebaut wird. Außerdem werden wir hier bald eine neue Trainerin für unsere Ponys brauchen. Hätten sie Lust diese Stellung zu übernehmen?“

Es herrschte ein kurzes Schweigen aber dann kam die Antwort.
„Ich werde gerne diese Stellung annehmen, nur wie haben sie sich das vorgestellt?“
„Das ist so“, begann ich vorsichtig. „Sie haben ja hier selbst eine eigene Ausbildung als Pony bekommen und kennen sich daher darin bestens aus. Sie werden von Elke noch ein wenig weiter ausgebildet und könnten bei entsprechender Eignung zu einem späteren Zeitpunkt die Nachfolge von Elke antreten. Aber wir sind beide davon überzeugt, keine geeignetere Ausbilderin finden zu können. Darum habe ich noch eine abschließende Frage, wann könnten sie hier sein, falls sie diese Stellung wirklich interessiert?“
„Ich kann noch heute Nachmittag bei ihnen sein und dann sollten wir in aller Ruhe über die Einzelheiten reden.“
„Das passt mir sehr gut!“ Ich erwarte sie dann heute Nachmittag.“

Ich legte den Hörer wieder auf und blieb noch sitzen. Ich schaute aus dem Fenster auf den Hof. Dabei bemerkte ich wie eine der Sklavinnen den Hof kehrte, deren Beine mit schweren Ketten gefesselt waren. Ich wußte zwar nicht, was sie angestellt hatte, aber ich wusste, dass Agnes so etwas nicht ohne Grund verordnete. Da ich nun viel Zeit hatte, ging ich nach draußen und schlenderte über den Hof. Aus einer Ecke kam mir Agnes entgegen.

„Hallo Isabelle, wie geht es dir heute? Ich habe gestern gesehen wie Lisa und Fiona dich nach oben trugen.“
„Es geht mir recht gut. Ich war gestern nur so müde, da bin ich über meiner Arbeit eingeschlafen. Und wie läuft es mit den Sklavinnen?“
„Ganz gut. In letzter Zeit habe ich keinen Grund mehr sie zu bestrafen.“
„Und was hat Karin wieder angestellt, das sie in Ketten den Hof fegen muß?“
„Nun, das ist so eine Artletzter Widerstand gewesen. Sie meinte, sie sich dem Befehl aufzustehen widersetzen zu können. Nun darf sie sich überlegen ob sich das für sie gelohnt hat.“
„Dann lass sie es sich drei Tage lang überlegen, damit sie es lernt,“ ginste ich.
„Gut, dann sehen wir uns heute Mittag wieder. Ich muß noch etwas tun.“
„Ja, bis später dann!“

Wir trennten uns und ich ging ziellos auf dem Hof herum, bis ich irgendwann hinter dem Haus zu meiner Bank kam. Ich setzte mich und schaute mich um. Der Garten sah leicht verwildert aus und mir kam der Gedanke, dass er dringend in den nächsten Tagen geändert werden sollte. Ich würde mit Agnes darüber sprechen. Mein Blick verlor sich in der Schönheit der Umgebung und ich träumte vor mich hin. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand neben mich setzte. Ich blickte auf und sah, dass es Lisa war.

„Liebling, was machst du hier? Ich habe dich schon überall gesucht. Wo warst du?“
„Nach dem Anruf habe ich mich auf dem Hof umgesehen und dann war ich plötzlich hier. Aber warum hast du mich gesucht?“
„Ich wollte dir einen Kaffee ins Büro bringen aber du warst nicht da. Da habe ich mir um dich Sorgen gemacht. Du bist in den letzten Tagen so seltsam.“
„Wie meinst du das?“
„Nun in den letzten Tagen arbeitest du nicht mehr regelmäßig und wenn, dann so unkonzentriert das du nervös wirst.“

„Das habe ich nicht bemerkt, aber wenn du das beobachtet hast wird es wohl stimmen. Aber ich mache mir Gedanken, ob der Umbau auch so klappt wie ich es erwarte und ob auch die Hilfe und Nachfolgerin von Elke bereit ist,. denn Job anzunehmen und hier zu arbeiten. Aber das werden wir heute Nachmittag sehen.“

„Wenn dieses Treffen vorbei ist, werde ich mich besonders um dich kümmern, Liebling.“
„Das ist lieb von dir, ich freue mich schon darauf.“
„Kommst du, das Mittagessen ist fast fertig.“
„Ja, aber nach dem Essen werde ich mich im Wohnzimmer etwas auf das Sofa legen.“
Ich stand auf und folgte Lisa in Haus.

Wir gingen ins Eßzimmer und setzten uns. Fiona und Esta trugen das Essen auf, aber Elke und Agnes fehlten noch. Auf meine Frage danach bekam ich zur Antwort, dass sie noch zu tun hätten. Ich aß ausgiebig. Als ich satt war, zog ich mich mit Lisa ins Wohnzimmer zurück und legte mich auf das Sofa. Lisa schmiegte sich an mich und küßte mich leidenschaftlich. Ich nahm sie fest in meine Armen und erwiderte den Kuß genauso hingebungsvoll. Schnell lagen wir kurz darauf nackt auf dem Sofa und liebten uns.

Ohne dass wir es merkten verging der halbe Nachmittag als Fiona in Wohnzimmer kam um mir zu melden, dass eine Frau Krause eingetroffen wäre und mich zu sprechen wünschte. Ich bedankte mich bei ihr und bat sie Frau Krause ins Büro zu führen und ihr schon mal etwas zu trinken anzubieten. Ich stand schnell auf und mit Lisas Hilfe hatte ich mich auch schnell wieder zurecht gemacht. Ich bat Lisa hinüber zum Stall zu laufen und Elke zu holen. Nackt wie sie war, lief sie los.

Auf dem Weg ins Büro kam mir Fiona entgegen und ich bat sie, auch mir einen Kaffee zu bringen. Ich betrat das Büro und sah, das Frau Krause eine Tasse Tee vor sich stehen hatte. Sie stand auf und reichte mir mit einem knicks die Hand. Ich bat sie sich wieder zu setzen und setzte mich ihr gegenüber. Ich sah sie mir genau an, sie war eine herbe Schönheit, langes schwarzes Haar und eine schlanke Figur. Es klopfte an der Tür und Fiona brachte meinen Kaffee. Ich bat sie noch schnell nach Lisa und Elke zu sehen und ihnen zu sagen, dass sie schnell kommen sollten. Aber als Fiona gehen wollte, kamen sie auch schon herein. Lisa kniete sich sofort, noch immer nackt, neben mich auf den Boden.

Als ich mich wieder Frau Krause zuwandte sah ich einen verräterischen Glanz in ihren Augen als sie Lisa sah. Sofort reagierte ich unbewusst eifersüchtig.
„Lisa, Liebling gehe dir etwas anziehen und komme dann wieder.“
„Ja Herrin, was kann ich sonst noch tun?“
„Bringe für uns alle noch etwas zu trinken.“
Lisa stand auf und ging. Ich wand mich nun endgültig Frau Krause zu.

„So Frau Krause, nun können wir uns darüber ausgiebig unterhalten, weshalb ich sie heute Morgen angerufen habe.“
„Ja, ich habe mich allerdings auch gewundert, dass sie ausgerechnet mich anriefen. Ich habe nach meiner Zeit hier zwar noch oft an meine Ponyausbildung gedacht, aber ich hatte einfach keine Zeit mehr, um mich noch einmal zur Weiterbildung zu melden und irgendwann habe ich auch nicht mehr an diesen Hof gedacht. Wie kamen sie eigentlich auf mich?“

„Nun, Elke hat sich an Sie erinnert. Wir sind dabei den Ponystall zu vergrößern und deshalb braucht Elke zuallererst eine Hilfe. Später soll diese Hilfe Elkes Nachfolgerin werden wenn sie sich zur Ruhe setzt. Elke hat mir mehrere Namen aufgeschrieben und ich habe die dazu gehörenden Akten gelesen. Dadurch bin ich auf sie gekommen, da mir ihre Akte am aussagekräftigsten war.“

„Danke“, sagte Frau Krause. „Aber ich war doch eher ein sehr widerspenstiges und ungehorsames Pony. Wäre es nicht besser gewesen, ein anderes Pony auszusuchen?“

„Nein, das wäre es gerade nicht. Durch ihre Widerspenstigkeit sind sie hervorragend dazu geeignet, mit den Ponys umzugehen. Sie haben alle Tricks versucht und am eigenem Leib erfahren wie so ein Pony dann doch zu Räson zu bringen ist. Wenn sie bereit sind, mit Elke zusammen zu arbeiten, haben sie die Stellung.“

„Nun, ich weiß noch in etwa, wie Elke arbeitet. Ich weiß auch, dass ich noch viel lernen muß um mich ihrer Nachfolge als würdig zu erweisen. Aber ich bin gern bereit, es zu versuchen.“
„Gut, dann lasse ich sie jetzt mit Elke alleine und sie wird ihnen alles erklären, was sie fürs Erste wissen müssen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen. Wir sehen uns zum Abendessen.“

Ich stand auf und verließ mein Büro um nach Lisa zu suchen. Ich fand sie in unserem Zimmer, sie war noch immer nackt. Es wunderte mich nicht, dass sie meinem Befehl sich etwas anzuziehen nicht gefolgt war. Sie lag auf dem Bett und sah mir erwartungsvoll entgegen. Ich ging an die Wand mit den Stricken und suchte einige heraus. Als ich sie auf das Bett warf strahlte Lisa über das ganze Gesicht. Sie hatte gewußt, dass ich sie strafen würde weil sie meinem Befehl nicht folgte. Sie kniete sich auf das Bett, mit dem Rücken zu mir, und hielt ihre Hände nach hinten. Schnell und sicher fesselte ich sie zusammen und auch ihre Ellenbogen band ich stramm zusammen, sodass sie sich berührten. Ich stieß sie um und band auch ihre Beine an den Knien und Füßen zusammen und verband ihre Fußfesseln mit den Handfesseln.

„So Lisa, so bleibst du bis zum Abendessen. Ich gebe dir damit Gelegenheit darüber nachzudenken, dass du meinen Befehlen unverzüglich zugehorchen hast.“
„Ja Herrin“, strahlte, „ich danke dir dafür, dass du mich für meinen Ungehorsam bestrafst!“
Ich verließ schnell das Schlafzimmer und ging zum Stall hinüber. Ich wollte nicht, dass Lisa mein Grinsen sah und ging durch die Reihe der Boxen. Heute waren es zwei Ponys, die nicht trainiert wurden. Darunter war auch die Tochter von Frau Hardy. Ich rief nach einer Sklavin und befahl ihr, mir einen Zweispänner vorzubereiten.

Zehn Minuten später fuhr ich vom Hof durch die Felder. Ich ließ die Ponys so laufen, dass sie sehr lange durchhalten konnten und nach zwei Stunden fuhr ich wieder auf den Hof. Die Sklavin, die schon die Ponys eingespannt hatte übernahm es auch, sie wieder in den Stall zu führen. Mir hatte die Ausfahrt gut getan und ich fühlte mich wohl. Als ich an meinem Büro vorbei kam hörte ich, dass sich Elke und Andrea noch immer unterhielten. Ich ging weiter nach oben auf mein Zimmer, wo Lisa noch immer gefesselt auf dem Bett lag. Sie wälzte sich hin und her und versuchte ihre Fesseln wieder los zu werden.

„Damit wirst du kein Glück haben, Lisa,“ erklärte ich ihr. „Wie du bemerkst, ich habe sehr viel von Agnes gelernt. Du wirst die Fesseln erst los, wenn ich es will und nicht früher.“
„Ja Herrin, du hast recht. Aber es gehört für mich dazu, es wenigstens immer wieder zu versuchen.“
„Nun wenn du das meinst, aber du tust dir nur selbst weh.“
„Auch das stimmt, aber es macht mir nichts aus.“

„Schön, ich werde nun deine Beine befreien und dann kannst du dich frei bewegen.“
„Und was ist mit meinen Armen?“
„Die bleiben gefesselt und du wirst die Fesseln erst kurz vor dem Abendessen wieder los. Und ich hoffe, dass du es dir das nächste Mal besser überlegst, ob du dich einem Befehl von mir widersetzt.“

„Das habe ich, aber ich glaube nicht, dass ich das immer kann. Ich liebe dich, aber ich brauche auch zwischendurch solche Strafen. Deshalb muß ich mich hin und wieder widersetzen.“
„Ich freue mich das du nach einer Strafe wenigstens eine Zeitlang wieder gehorsam bist und mir ist schon klar, dass dies bei dir nicht lange anhält. Aber ich könnte mir ja auch mal etwas überlegen, damit die Wirkung anhaltender ausfällt. Treib es also nicht auf die Spitze! Ich glaube nämlich nicht, dass dir das dann gefallen wird.“

„Es gibt bereits jetzt etwas, was mir ganz und gar nicht gefällt. Nämlich, dass du dich nicht um mich gekümmert hast, als ich gefesselt auf dem Bett lag.“
„Nun ich habe ja nicht immer Zeit um mich um dich zu kümmern2, versuchte ich mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Aber jetzt komm, wir wollen mal sehen, wie weit Elke und Andrea sind.“

Lisa folgte mir nach unten und ins Büro, wo Elke und Andrea sich noch aufhielten. Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und Lisa kniete sich neben mich. Als ich zu Andrea sah, bemerkte ich erneut dieses gGlitzern in ihren Augen als sie auf Lisa sah. Ich nahm mir vor, mit Andrea Klartext zu reden um die Fronten zu klären aber nicht sofort. Ich sah zu Elke hinüber. Sie bemerkte meinen Blick und drehte sich zu mir um.

„Wir sind uns soweit einig geworden, Isabelle. Andrea wird mich unterstützen und später in der Lage sein, meine Stelle einzunehmen. Ich bin froh, das ich jetzt neben den Sklavinnen auch eine kompetente Hilfe habe.“
„Dann freue ich mich auch, begrüße dich, Andrea, in unserem kleinen Team und hoffe auf gute Zusammenarbeit.“
Dabei sah ich Andrea an und sie erwiderte meinen Blick.

„Ich werde Elke mit meiner ganzen Kraft unterstützen und von ihr lernen“, versprach sie. „Ich gebe mir dabei alle Mühe, um sie nicht zu enttäuschen. Was mich wundert ist, dass sie die Ponys nicht selbst trainieren? Elke hat mir von ihrer Zeit als Pony hier berichtet. Ich bin der Meinung, dass sie die besseren Voraussetzungen hätten.“

„Das ist wohl wahr. Ich könnte die Ponys sicher ähnlich gut trainieren wie sie, aber meine eigentliche Arbeit läßt mir zu wenig und zu unregelmäßig Zeit dazu. Ich bin schon froh, wenn etwas Zeit übrig bleibt und ich, wie heute, mal mit einem Pony ausfahren kann. Aber das werden sie noch miterleben. Ach ja, Fiona wird ihnen ihr Zimmer nach dem Abendessen zeigen.“
„Danke, ich werde mich, wenn ich darf, ein wenig umsehen, um mir selbst ein Bild von den Möglichkeiten zu machen. Es hat sich ja sicher auch einiges in den Jahren verändert.“
„Ja, tun sie das und wir sehen uns beim Abendessen.“

Elke und Andrea standen auf und verließen mein Büro. Ich drehte mich zu Lisa um und deutete durch ein Zeichen an, dass sie sich erheben und vor mich stellen sollte. Ich drehte sie so um, dass sie mit dem Rücken zu mir stand und befreite ihre Arme. Sie drehte sich wieder zu mir um, schlang ihre Arme um mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß.

„So Lisa, mein Schatz, nun ziehst du dir aber wirklich etwas an. Ich habe bei Andrea schon ein sehr begehrliches Leuchten in den Augen gesehen und ich will nicht, dass sie auf falsche Ideen kommt. Danach siehst du nach Fiona und hilfst ihr etwas. Ich werde selbst nach Sylvia sehen.“
„Andrea wird keine Chance haben etwas mit mir anzufangen“, beruhigte mich Lisa und strahlte mich an. Sie hatte bemerkt, wie eifersüchtig ich sein konnte und freute sich darüber sogar ein wenig. „Aber du weißt ja auch, dass ich dich Liebe und ich dir treu bin. Außerdem gehöre ich nur dir, auch wenn das kein Vertrag besiegelt.“



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Komisch, die Geschichte ist noch immer gut!
Freue mich sie bald weiter lesen zu können.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke für die beiden fortsetzungen. es macht immer noch sehr viel spaß deine geschichte wiederholt lesen zu dürfen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nickman80 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Essen




Beiträge: 19

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


wann gibt es die Buchform? super nur weiter so...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nickman80,

es tut mir Leid aber eine Buchform ist nicht geplant.
Wenn du es aber in schriftlicher Form haben und lesen möchtest gebe ich Dir die Erlaubnis die Geschichte zu Kopieren und auszudrucken. Diese Erlaubnis bezieht sich aber nur auf den Eigenbedarf.

LG
Annabelle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MagdeGog
Story-Writer





Beiträge: 78

User ist offline
  RE: Das Landgut Datum:01.06.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

eine wirklich toll geschriebene Geschichte. Sehr schön formuliert. Gefällt mir.

LG MagdeGog
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:02.06.10 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Als Lisa ging, um ihre Arbeit zu erledigen, gab ich ihr einen Klaps auf den nackten Hintern um sie zur Eile anzutreiben. Ich folgte ihr aus dem Büro und ging die Treppe nach oben. Kurz darauf stand ich vor Sylvias Tür und klopfte leise an. Esta öffnete, ich schlich mich an ihr vorbei und sah, dass Sylvia fest schlief. Fragend sah ich Esta an.

„Das Fieber ist leicht gesunken und sie fühlt sich schon etwas besser.“ erklärte sie mir.
„Gut, das höre ich gern,“ antwortete ich etwas beruhigt. „Hauptsache sie wird wieder ganz gesund.“
„Das wird sie schon. Sie braucht nur Ruhe und viel Schlaf, “ versicherte Lisa mir.
„Dafür wirst du schon sorgen“, machte ich nicht nur der wirklich rührend bemühten Hilfskrankenschwester Mut. „Ich verlasse mich darauf. Hat sie heute überhaupt etwas gegessen?“
„Ja!“ bestätigte Lisa. „Fiona hat für sie eine Hühnerbrühe gemacht, von der sie aber nur wenig zu sich genommen hat.“
„Sieh bitte zu, dass sie morgen mehr isst und ihre Medikamente pünktlich nimmt,“ bat ich Esta. Aber ich konnte auch so sicher sein, dass Fiona bei ihr in besten Händen war.
„Ja Miss Isabelle“, versprach sie noch, „ich werde auch die Nacht bei ihr verbringen. Sie wird zu keiner Zeit alleine sein.“

Ich verabschiedete mich, ging auf mein Zimmer und hoffte, dort noch Lisa anzutreffen. Aber ich hatte kein Glück. Sie war schon unten und bereitete mit Fiona das Abendessen vor. Ich ging in die Küche und setzte mich an den Tisch. Ich saß kaum, als Lisa mir auch schon eine Tasse Kaffee hinstellte und sich dann weiter ihrer Arbeit widmete. Ich beobachtete und bewunderte sie, wie sie sich bewegte. Schnell und geschickt bereitete sie mit Fiona das Abendessen zu, die noch nicht ganz so geschickt und schnell war wie Lisa. Ich trank meinen Kaffee und sah schweigend zu. Ich wurde plötzlich sehr müde und mir fielen immer wieder die Augen zu.

Eine leichte Berührung weckte mich wieder und Lisa sah mich sanft lächelnd an.
„Komm Liebling, das Essen steht auf dem Tisch“, forderte sie mich auf. „Ich verspreche dir, wir gehen gleich nach dem abendlichen Gespräch zu Bett.“
„Das machen wir. Ich bin wirklich sehr müde.“

Ich stand auf und folgte Lisa ins Esszimmer. Müde setzte ich mich auf meinen Platz und begann zu essen. Dabei hörte ich nur mit halbem Ohr den Gesprächen am Tisch zu. Nach einer Weile legte ich das Besteck zur Seite und stand auf, um ins Wohnzimmer zu gehen. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, wie mich alle erstaunt ansahen. Lisa stand ebenfalls auf, um mir zu folgen. Ich setzte mich auf das Sofa und Lisa schmiegte sich in meinen Arm. Sie schwieg und ich war froh darüber. Im Moment hätte ich ihr auch nicht erklären wollen, was ich gerade fühlte. Einerseits war ich extrem eifersüchtig, nachdem ich schon wieder den Blick von Andrea auf Lisa ruhen sah. Natürlich wusste ich, dass Lisa mir treu war und Andrea keine Chance hatte sie mir auszuspannen. Aber ich konnte nichts gegen das Gefühl tun. Andererseits fühlte ich mich entsetzlich müde und ausgebrannt.

Als nächstes betrat Andrea das Wohnzimmer, setzte sich uns gegenüber in einen Sessel und musterte uns. Mit zunehmender Genugtuung sah ich, wie der Glanz in ihren Augen erlosch, als sie uns so eng aneinander gekuschelt sah. Ich spürte wie Lisa wortlos meine linke Hand griff, ihre linke Hand neben meine hielt und sie in Richtung Andrea schob. Dadurch sah Andrea zwangsläufig die Ringe, die wir als Zeichen unserer Liebe trugen. Mit einem verstehenden, etwas bitteren Lächeln nickte uns Andrea zu. Ich nahm mir auf jeden Fall vor, dass Lisa in den nächsten Tagen immer in meiner Nähe sein würde.

Aber nun war es Zeit, sich auf die abendliche Besprechung zu konzentrieren, sonst könnte ich morgen nicht die fälligen Berichte schreiben. Nachdem auch Elke und Agnes eingetroffen waren, wurde es doch noch ein gemütlicher Abend. Ich erfuhr, dass Andrea einige gute Ideen für den Umbau des neuen Stalles eingebracht hatte. Dafür versicherte ich ihr, dass sie ihre Ideen selbstverständlich auch mit dem Handwerker besprechen sollte, denn in Bezug auf den Stall könnten Elke und sie frei völlig entscheiden. Nach zwei Stunden war alles besprochen und ich hatte alle Informationen gesammelt, die ich für meine Berichte brauchte. Lisa und ich standen auf und wünschten allen eine gute Nacht.

Wir gingen in unser Zimmer und Lisa half mir beim Ausziehen. Dann schlüpften wir zusammen unter die Dusche und trockneten uns anschließend gegenseitig ab. Danach schlüpften wir unter die Bettdecke und begannen uns zu streicheln und zu küssen. Auch heute waren unsere Orgasmen nicht leise. Wir hatten uns gerade etwas erholt, als es an unsere Tür klopfte. Ich rief herein und Esta trat ein.

„Miss Isabelle, Sylvia hat sehr hohes Fieber. Ich bekomme es nicht herunter. Ich glaube, das wir jetzt doch noch mal einen Arzt rufen müssen.“
„Danke Esta, ich kümmere mich sofort darum. Bleibe du bitte solange bei Sylvia.“

Während ich aus dem Bett sprang ging Esta zu Sylvia zurück. Ich beeilte mich ins Büro zu kommen und wählte die Nummer des Arztes. Der versprach sofort zu kommen und auch einen Krankenwagen zu alarmieren. Ich bedankte mich bei ihm und wartete im Büro darauf, dass er kam.

Lisa war plötzlich auch im Büro und brachte mir einen Kaffee.
„Hier meine Liebe, den wirst du brauchen. Es wird eine lange Nacht werden. Ich hole dir noch schnell etwas zum anziehen, du kannst den Arzt doch nicht nackt die Tür aufmachen.“
„Danke meine Liebe. Ich hätte nicht daran gedacht und ihm so die Tür aufgemacht. Ich hoffe, dass der Arzt schnell kommt. Ich mache mir große Sorgen um Sylvia.“
„Das verstehe ich doch Liebling, aber steigere dich nicht zu sehr da hinein. Ich hole dir einen Bademantel das muss reichen.“
„Danke Liebling.“

Ich setzte mich nackt hinter meinen Schreibtisch und stierte vor mich hin. Dann hörte ich wie ein Wagen auf den Hof fuhr. Schnell stand ich auf und ging an die Tür, als mich Lisa zurück rief. Sie reichte mir meinen Bademantel, den ich schnell überzog. Dann öffnete ich die Tür und ließ den Arzt herein. Wortlos führte ich ihn nach oben und begleitete ihn in Sylvias Zimmer. Esta trat sofort zur Seite als sie den Arzt sah und überließ ihm den Platz am Bett. Der Arzt untersuchte Sylvia gründlich und war dann der Meinung, dass Sylvia jetzt doch ins Krankenhaus müsste. Der Krankenwagen sollte jede Minute eintreffen. Ich fragte ihn noch, in welches Krankenhaus Sylvia gebracht werden sollte. Ich wollte das wissen, weil ich am nächsten Morgen ihren Mann informieren musste. Er sagte mir den Namen des Krankenhauses und bat mich unten auf den Krankenwagen zu warten.

Ich ging nach unten und hörte nur wenig später bereits den Krankenwagen. Ich führte die Leute nach oben und zog mich wieder zurück damit ich nicht im Wege stand. Drei Minuten später trugen die Männer Sylvia nach unten und luden sie in den Krankenwagen. Kurz darauf fuhren sie los.

Erschöpft ging ich ins Büro und setzte mich in den Sessel der Sitzgruppe. Lisa kam mit einer neuen Tasse Kaffee zu mir und stellte sie auf den Tisch neben mir und verließ mich wieder. Durch den ganzen Trubel waren alle wach und auf den Füßen. Durch die offene Bürotür hörte ich sie im Wohnzimmer miteinander tuscheln. Ich konnte nicht verstehen was sie miteinander besprachen, aber es Interessierte mich im Moment auch nicht im Geringsten. Ich war überhaupt nicht mehr in der Lage irgendetwas zu denken. Langsam begann ich mich zu entspannen und nach einer Weile stand ich auf und ging wieder ins Bett. Ich hatte mich kaum hingelegt, als ich auch Lisa spürte wie sie zu mir unter die Decke schlüpfte. Sie war ganz leise ins Zimmer gekommen um mich nicht zu stören. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie auf die Stirn. Dann schlief ich ein.



Trotz der kurzen Nacht wachte ich gegen sechs Uhr wieder auf. Ich blickte mich um und sah, dass Lisa schon vor mir aufgestanden war. Ich stand auch auf und sprang unter die Dusche. Noch während ich duschte hörte ich, wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Ich hörte Geschirrklappern und dann kam Lisa ins Bad.

„Guten Morgen Liebling, wie geht es dir? Ich habe dir dein Frühstück nach oben gebracht.“
„Mir geht es gut Liebes, aber warum hat du mir das Frühstück nach oben gebracht? Ich wäre sowieso gleich nach unten gekommen.“
„Ich dachte mir, das du noch etwas Ruhe brauchst, nachdem was gestern alles geschehen ist. Und in unserem Zimmer wirst du wenigstens nicht gestört.“
„Da magst du recht haben. Aber ich will nicht, dass dies zur Gewohnheit wird, dass ich hier oben esse.“

Ich stellte die Dusche ab und bevor ich das Handtuch greifen konnte, hatte es schon Lisa in der Hand. Zärtlich trocknete sie mich ab. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer zurück und ich setzte mich an den kleinen Tisch auf dem mein Frühstück stand. Sofort schenkte Lisa mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich mir gegenüber. Auch sie griff zu und so frühstückten wir zusammen. Als ich dann fertig war, suchte ich mir eine Bluse und einen Rock heraus und zog mich an. Dann ging ich ins Büro.

Es war noch zu früh um Sylvias Mann anzurufen und so machte ich mich an meine gewohnten Arbeiten. Ich konzentrierte mich so auf meine Aufgabe, dass ich nicht merkte, wie das Haus zum Leben erwachte und alle an ihre Arbeit gingen. Als ich einmal von meiner Arbeit pausierte stand eine Thermoskanne und eine Tasse auf dem Tisch in der Sitzecke. Ich stand auf und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Ich nahm den Telefonhörer ab und wählte die Nummer von Sylvias Mann. Als er sich am anderen Ende meldete entschuldigte ich mich für die Störung und teilte ihm mit, dass seine Frau doch schlimmer erkrankt war, als gedacht und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Ich nannte ihm noch den Namen des Krankenhauses und verabschiedete mich von ihm.

Ich lehnte mich zurück und schloss für einen Moment die Augen. Aber ich konnte mich trotzdem nicht entspannen. Darum machte ich mich wieder an die Arbeit. Diese Ablenkung von meinem eigenen, aktuellen Problem half mir, es weitgehend zu vergessen. Am späten Vormittag hatte ich es geschafft und ich konnte die Akten wieder in den Schrank räumen. Dann ging ich nach draußen um zu sehen wie es auf dem Hof lief. Ich ging hinüber zur Sandbahn, in der ich selbst so viele Runden gelaufen war und sah zu, wie Andrea sich um ein Pony kümmern. Ich stellte mich an die Umzäunung und sah ihr zu. Ich sah, dass sie in all den Jahren nichts verlernt hatte. Sie trieb das Pony ruhig und bestimmt durch die Sandbahn. Ich ließ ihr Zeit und schaute weiter zu. Erst als sie mit dem Pony fertig war und es in den Stall zurückbrachte folgte ich ihr. Sie stellte das Pony in seine Box und sah mich an.

„Hallo Andrea“, begrüßte ich sie erst jetzt. „Wie ich gesehen habe, kommen sie gut klar.“
„Ja, Miss Isabelle, es wundert mich selbst“, bedankte sich Andrea. „Vor allem nach all der Zeit die seit meiner eigenen Ausbildung vergangen ist.“
„Nun ich glaube was man einmal von Elke gelernt hat, vergisst man nicht so schnell wieder,“ scherzte ich und rieb demonstrativ über meinen Hintern, so als wäre da gerade erst ein kleiner Streich mit der Reitgerte niedergegangen.
„Ja das stimmt“, kicherte sie. „Elke hat mir von ihrer Ausbildung erzählt. Aber auch die Sklavinnen, die sie dabei beobachten konnten sagten mir, dass sie und Lisa wirklich hart rangenommen wurden. Auch ihre Sklavinnenausbildung soll ja auch sehr hart gewesen sein.“
„Ja, das waren beide Ausbildungen“, konnte ich bestätigen. „Manchmal kommt noch heute in mir der Wunsch auf, dass ich nicht die Herrin auf diesem Hof wäre, sondern nur irgendeine Sklavin oder ein Pony. Aber jeder muss seiner Rolle hier gerecht werden.“

„Nun ich bin froh, dass ich hier arbeiten darf und es macht mir Freude hier zu sein“, bestätigte Andrea auch meinen Eindruck. „Es macht mir riesigen Spaß, mit den Ponys zuarbeiten.“
„Das Freud mich zu hören“, bedankte ich mich für das Gespräch und erklärte: Ich muss jetzt aber weiter und bei Agnes und den Sklavinnen vorbei sehen. Aber da wäre noch eins, wo ist Elke?“
„Die ist auf der Koppel und bereitet den Unterstand für die Ponys vor. Sie hat dafür auch zwei Sklavinnen mitgenommen und überwacht deren Arbeit.“
„Danke“, sagte ich. „Dann will ich dich nicht weiter stören.“

Ich verließ den Stall und wand mich zur Koppel. Schon vom weiten sah ich wie am Unterstand gearbeitet wurde. Ich sah, dass Elke mich bemerkt hatte und sie gab den Sklavinnen einige Anweisungen und kam mir dann entgegen.
„Guten Morgen Isabelle“, begrüßte sie mich. „Wie geht es dir nach dieser Nacht?“
„Guten Morgen Elke“, bedankte ich mich. „Mir geht es den Umständen nach gut. Wie kommst du mit der Arbeit voran?“

„Nun die Arbeit geht gut voran“, erklärte mir Elke. „Andrea hat sich schnell in ihre Arbeit hinein gefunden und ich werde voraussichtlich heute Nachmittag den Unterstand fertig haben. Wir sind dann in der Lage, die Ponys am Montag auf dieser Koppel unterzubringen.“
„Gut, ich bin Froh das alles so gut läuft“, bewunderte ich das Engagement der beiden Frauen. „Ich mache mir jetzt nur noch einige Sorgen wegen Sylvia. Ich habe schon ihren Mann informiert.“
Dann verabschiedete ich mich auch hier: „So, ich muss jetzt noch bei Agnes vorbei sehen und dann werde ich die Post durchsehen. Wir sehen uns beim Mittagessen.“
„Gut, bis später“, rief sie mir bereits im Weggehen hinterher.

Ich ging langsam über die Koppel. Dort kamen mir zwei Ponys entgegen, die zurzeit nicht trainiert wurden. Ich blieb stehen und wartete darauf, dass sie mich erreichten. Als sie bei mir waren nahmen sie mich in ihre Mitte und schmiegten sich an mich.
„Hallo Klara, hallo Margret wie geht es euch?“ begrüßte ich die Beiden.

Auf ihre Art machten sie mir klar, dass es ihnen Gut ging. Ich verstand sie leicht, da ich ja während der Zeit im Stall selbst die Verständigungsart gelernt hatte. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie herzlich an mich. Dann ging ich von ihnen begleitet über die Koppel zum Zaun. Ich gab beiden noch einen Kuss, kletterte dann über den Zaun und ging auf das Haupthaus zu. Mit Agnes wollte ich erst nach dem Mittagessen sprechen. Ich brauchte jetzt erst einmal einen Kaffee und etwas Ruhe.

Ich schloss gerade die Haustür hinter mir, als Lisa plötzlich hinter mir stand. Ich erschrak heftig als ich mich umdrehte. Lächelnd nahm sie mich in den Arm und entschuldigte sich bei mir. Ich war ihr nicht böse, denn ich hatte mich daran gewöhnt, dass sie unvermutet und leise bei mir auftauchte.
„He Lisa, kannst du mir einen Kaffee bringen und dann erzähle mir wie es hier im Haus läuft.“
„Ja Liebling, ich bringe dir den Kaffee ins Wohnzimmer. Geh schon mal vor.“

An der Wohnzimmertür trennten wir uns und ich setzte mich auf das Sofa während Lisa in die Küche eilte. Ich wartete auf sie, aber sie kam erst nach zehn Minuten mit meinem Kaffee ins Wohnzimmer.
„Entschuldige Liebling“, erklärte sie die kurze Wartezeit. „Der Kaffee musste erst frisch gekocht werden. Ich habe schon mit Fiona geschimpft das der Kaffee alle war. Ich habe ihr noch einmal eingeschärft, dass für dich jederzeit Kaffee da zu sein hat.“

„Ist doch schon gut Liebes“, versuchte ich ihren Ärger zu besänftigen. „Ich kann ruhig auch mal etwas auf frischen Kaffee warten, wenn mal keiner mehr da ist. Dafür ist er dann frisch.“
„Wenn ich noch allein den Haushalt führen würde würdest du nie darauf warten müssen“, sprudelte es noch immer aus Lisa heraus.
„Ja ich weiß, aber nun erzähle mir, wie sich Fiona und Esta sonst noch so machen.“

Lisa setzte sich zu mir auf das Sofa und sah mich an.
„Nun im großen und ganzen machen sie ihre Arbeit vernünftig und ohne dass ich allzu oft eingreifen muss. Die verbliebenen Fehler sind nicht so gravierend, dass sie dafür bestraft werden müssten. Allerdings habe ich Fiona eine Bestrafung angekündigt falls sie nicht dafür sorgt, dass immer frischer Kaffee für dich da ist.“
„Aber sonst bist du mit ihnen zufrieden?“ fragte ich mit ruhiger Stimme.
„Ja, das bin ich“, bestätigte sie. „Ich war zum Anfang meiner Ausbildung auch nicht besser. Nur war meine Mutter schneller mit Strafen zur Hand.“

„Gut“, bedankte ich mich bei Lisa, „aber ich wünsche nicht, dass du Strafen aussprichst oder durchführst. Du meldest mir, wenn eine von ihnen eine Strafe verdienen und ich werde sie ausführen.“
„Ja Liebes, ich werde mich daran halten“, versprach sie. „Ich habe auch keine Lust, dafür bestraft zu werden, dass ich ohne deine Erlaubnis in dieser Richtung etwas zu unternehme.“
„Gut,“ fasste ich zusammen, „dann habe ich meine arbeit erst einmal bis zum abendlichen Gespräch erledigt, es sei denn es kommt etwas dazwischen.“
„Heißt das, das du jetzt wieder Zeit für mich hast?“ fragte Lisa schon ganz aufgeregt.
„Ja Liebling“, bestätigte ich meine Worte mit einem Kuss. „Kommst du mir? Dann gehen wir ein bisschen in den Garten spazieren?“
Stolz und glücklich lehnte sich Lisa an mich und plapperte drauf los; „Und gleichzeitig kannst du die Sklavinnen überwachen die dort arbeiten.“

Eigentlich wollte ich wirklich nur entspannen. Aber Lisa erhob sich vom Sofa und zog mich einfach mit. Wir gingen zusammen zur Hintertür und verließen das Haus. Langsam gingen wir durch einen Bereich des Gartens in dem die Sklavinnen bereits fleißig gearbeitet hatten. Der Bereich war schon viel gepflegter als noch vor ein paar Tagen und ich musste zugeben, dass die Sklavinnen hervorragende Arbeit geleistet hatten. Wenn sie den Rest des Gartens genauso herrichteten, wovon ich ausging, würde ich mir eine Belohnung für die Frauen ausdenken müssen. Als wir weiter nach hinten im Garten kamen sahen wir auch noch vier Sklavinnen pflanzten, harkten und gerate gesetzte Pflanzen angossen.

Sie unterbrachen kurz ihre Arbeit, als sie uns kommen sahen und begrüßten uns mit einem Knicks. Ich nickte ihnen zu und ging mit Lisa an ihnen vorbei in den hinteren Teil des Gartens wo eine kleine Rasenfläche war. Hier setzten wir uns auf den Boden und lehnten uns zurück auf die Ellenbogen. Ich ließ mir die Sonne auf den Leib brennen und genoss die Wärme. Lisa lehnte sich an mich und schwieg.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DrSimon Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Köln




Beiträge: 161

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:02.06.10 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte und deine Art zu schreiben gefällt mir. Danke.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:02.06.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


was soll ich noch schreiben ohne mich zu wiederholen, aber eines kann man nicht oft genug sagen:



Danke danke danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Elbe-Weser Dreieck




Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Landgut Datum:02.06.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo anabelle,


was soll ich noch schreiben ohne mich zu wiederholen, aber eines kann man nicht oft genug sagen:



Danke danke danke




dem kann ich mich nur anschließen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 [4] 5 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.13 sec davon SQL: 0.09 sec.