Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Märchenhaus
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:20.06.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Textunterbrechungen schocken mich immer!

Freue mich schon auf den nächsten Teil!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
danijelle Volljährigkeit geprüft
Forumsjuristin

Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

Beiträge: 1925

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:20.06.10 21:31 IP: gespeichert Moderator melden



die Story gefällt mir immer noch nicht besonders, zuviel Märchen!

wenn du so weitermachst, pack ich trotz meiner nun schon jahrelang anhaltender Schreibblockade, den Bleistift aus und stell mich mit zu dir in Konkurrenz oder ich schreib Finja Olsen mit meinem Kopfkino zu Ende.

Geb dir 3 Tage zum Überlegen......

Gruß+Kuss
Nicki

P.S. ...... und glaub mir eines: ich kanns auch!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 20.06.10 um 21:32 geändert




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Das Märchenhaus Datum:20.06.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


> ich kanns auch!!!!

Schreib mal wieder ne richtige Sado-Story, Dani, worin die Girls vor Lustschmerz endlos quieken, schreien und orgasmieren. *gg*

VG Blue


Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:20.06.10 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danijelle bitte, bitte, bitte, lass es nicht nur bei der Drohung
bleiben sondern mache sie wahr!

Es muss auch andere Geschichten geben! Zum Glück sind die
Geschmäcker unterschiedlich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 20.06.10 um 21:57 geändert
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:20.06.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich Meine Dani hat hier noch genug Frakmente im Forum, vielleicht kann sie sie ja mal wieder ein Stück an
denen weiterschreiben wäre auch schon mal ne Tat.
Im übrigen steht ja oben als Titel ``Das Märchenhaus´´ also das Märchen steht schon angekündigt als
Titel, nun laß doch mal MagdeGog ihren Gedanken weiterspinnen.
Das einzige was man ändern könnte wäre es die Story ins Geschichtenboard zu verschieben.
Finde sie sehr schön, sie gefällt mir.

An Alle LG der alte Leser Horst
♦♦♦
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein weiterer Teil folgt ... Will Drachenwind ja nicht schon wieder mit den Worten \"Fortsetzung folgt\" schocken *gg

Och das macht nix der kann das Vertragen.
Ist ja selber nicht viel besser.
Ich find die _Geschichte bis jetzt gar nicht mal so schlecht nur etwas langatmig am Anfang.
Auja das ist eine gute Idee Danijelle das du wieder schreibst.
Im Titel steht doch klar Märchenhaus also muß es doch Märchenhaft sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 21.06.10 um 01:38 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MagdeGog.

Eine schöne Geschichte, welche jetzt auch Fahrt aufnimmt.
Ich warte schon auf die Fortsetzung!

Mfg

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MagdeGog
Story-Writer





Beiträge: 78

User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,

nette kleine Diskussion hier

wenn ihr mir sagt, wie ich eine gepostete Geschichte ins Geschichtenboard verschieben kann, sagt mir bitte Bescheid.

Wollte mit der Geschichte ja auch eine "Märchen - Disney - Lindgreen - Adoption machen.

Danjelle - du kannst gerne eine Konkurenz zu meiner Geschichte posten. Ist doch schön ein kleiner Konkurenzkampf *gg

Als ich die Geschichte vor ein paar Jahren geschrieben habe, habe ich mich in dem Bereich Dominanz und Unterwerfung nicht so ausgekannt und daher - vielleicht - auch diese etwas ruhigere Version in diesem Bereich entworfen. Ich hoffe ihr entschuldigt das Soll eh nicht besonders hart werden (außer zwei Stellen), eher ein schönes Märchen zum Schmunzeln.

LG
MagdeGog

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MagdeGog am 21.06.10 um 11:22 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MagdeGog,
also ich bin der Meinung das sie ruhig hier verbleiben kann.

Auch brauchst du dich nicht dafür zu Entschuldigen das sie etwas sanfter ist. Wie du ja weiter Oben schon erwähnt hast ist es eine deiner ersten Geschichten und jeder hat irgend wie so angefangen. Man schreibt nicht wirklich mit seinem Erstlingswerk gleich einen Bestseller und man wächst eher mit jeder Geschichte die man schreibt. Das zeigen deine Beiden Geschichten sehr deutlich.

Mir ist es leider nicht möglich mein Erstlingswerk je zu posten, da mein PC sie damals verstümmelt hatte.

Also bleib mit deiner Geschichte hier und bitte weiter posten.

LG
Annabelle

PS: Man trift nicht mit jeder Geschichte den Geschmack aller Leser.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zweifler!

Ich melde mich noch einmal zu Wort:

Hey Autor, was soll die Entschuldigung?

Es ist deine Geschichte und du bestimmst, wie sie verläuft und welche Richtung sie einschlägt, kurz es ist deine Fantasie!
Begehe nicht den Fehler vieler anderer Autoren, die bei ihren Geschichten von Dominanz seitenlange Aufzählungen von Prügelorgien, Diskriminierungen und ständig Sperma rumspritzenden Gummipuppen schreiben. Ich sehen nur, das diese ständigen Wiederholungen mit nur wenigen Änderungen auf die Dauer langweilig werden und dabei wirklich gute Geschichtsansätze tot geschrieben und versaut werden.

Schade!

Es gibt leider viel zu wenig gute Geschichten, die bei der Schilderung von Dominanz, die wirklich sehr gut sind, mit viel weniger auskommen und subtilere Schilderungen verwenden. Und doch sind diese Geschichten manchmal zur Freude der Leser sehr lang und spannend. Hier im Forum sind einige wenige zu finden.

Auch hat Annabelle recht, wenn sie sinngemäß sagt: Jeder Autor wächst mit seiner Geschichte und jeder hat einmal irgendwann angefangen.
Ich habe an meiner ersten Geschichte fast zwei Jahre geschrieben, umformuliert, ergänzt, gestrichen und den Inhalt einzelner Kapitel verändert, bis ich den Mut fand, sie zu posten (nicht in diesem Forum, passt nicht zum Thema). Ich habe mächtig Bauklötzer gestaunt, dass sie vielen gefiel.

Geschichten sollen unterhaltsam sein und die Fantasie Anderer (Kopfkino) ankurbeln. Ich fasse dein Erstlingswerk so auf und lese sie jedenfalls gerne. Sie ist N I C H T schlecht, das hätte ich dir schon gesagt. Sie hat eben einen anderen Ausgangspunkt. DU hast geschrieben, sie ist ein Märchen.

NA UND?

Sind nicht alle Geschichten hier Märchen? Ich poste hier auch gerade Eines.

Also lass uns auf die nächste Fortsetzung nicht solange warten und bitte, vielleicht etwas länger……!

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MagdeGog,
das war von mir keine Aufforderung deine Geschichte zu verschieben sondern sollte nur zeigen das deine Geschichte
eine schöne Geschichte ist, denn das Verschieben ist doch eine Nebensache. also garnicht wichtig.
Du als Autor mußt dich in deiner Geschichte wiederfinden und dann ist alles gut, wem sie nicht gefällt der braucht
sie ja nicht zu lesen. So nach Drachenwind, ist nicht mein Ding, nur als Beispiel. Das ist ehrlich und er hat sich gemeldet.
Als Autor kannst du es nie allen recht machen, der wichtigste Grundsatz ist, es muß hinterher ein ENDE drunter stehen,
denn Stückwerk haben wir genug hier im Forum.
Nun frisach und fröhlich ans Werk, denn es warten sehr viele die deine Story gerne lesen. Ich gehöre auch dazu.
Du darfst für mich auch etwas ausschweifender darstellen denn das stört mich nicht.

MfG der alte Leser Horst
♥♥♦♥♥

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MagdeGog
Story-Writer





Beiträge: 78

User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun der versprochene - längere - Abschnitt.

Kapitel 5

Als Suna nach Stunden erwachte, fielen die ersten Sonnenstrahlen bereits durch das Fenster auf ihr Nachtlager herein und ließen sie blinzeln. Sie drehte den Kopf auf die andere Seite und gähnte noch ein wenig verschlafen. Unter der warmen Bettdecke begann sie gedankenverloren mit den Beinen zu strampeln und die Arme mit aller Intensität eines Leistungssportlers zu strecken und dehnen. Ihre Glider wirkten bleischwer, als hätte sie tatsächlich an einem Dauerlauf teilgenommen und der Wunsch einfach liegen zu bleiben reifte in ihr zur stattlichen Größe heran.
Das große Zimmer, welches über Nacht immer mehr zu einem richtigen Kinderzimmer geworden war, lag wie eine fremde Landschaft vor ihren Augen. An der weißen Zimmerwand ihr gegenüber entdeckte sie nun einige selbst gemalte Kinderbilder und als sie sich auf den Rücken drehte, erblickte sie nur wenige Zentimeter über sich ein herabhängendes Mobile. Die Magie der Animagushexe schien mächtiger zu sein, als sie es geahnt hatte, denn wenn sie ein Zimmer schon so perfekt gestalten konnte, war so ein Wesen zu allem fähig. Ein Wesen – ja Suna war sich nun mehr denn je sicher, dass ihre Gastgeberin kein menschliches Individuum war, sondern etwas sehr viel höheres. Und Gefährlicheres.
Als sie sich jetzt wieder dem Fenster zu drehte und die Hände schützend vor das Gesicht hielt, konnte sie den Laufstall erkennen, in dem der flauschige Teddybär sie aus leblosen Augen musterte. Nicht weit davon entfernt, saß ein Mädchen von vielleicht neun Jahren und spielte mit Sunas neu entstandene Spielsachen.
Nachdenklich blieb Suna mucksmäuschenstill liegen. Was hatte dieses Kind denn hier so plötzlich zu suchen, fragte sie sich und überlegte fieberhaft, ob sie nicht auch eine von den mysteriösen Illusionen der Animagushexe war. Doch je länger sie das spielende Mädchen beäugte, desto klarer wurde ihr, dass sie keineswegs ein Hirngespinst eines mächtigen Zauberers war, sondern so real war, wie du und ich. Doch was zum Teufel suchte sie hier?
Vermutlich war sie die Nichte der Animagushexe und hatte den Auftrag von ihr erhalten, mich nicht aus den Augen zu lassen, solange sie mit den anderen Teilnehmern beschäftigt war. Ob sie mich schon bemerkt hatte? Nein, ganz bestimmt nicht, schlussfolgerte sie aus der Tatsache, dass sie immer noch in ihr Spiel vertieft war. Doch was würde passieren, wenn sie …?

Sie dachte den erschreckenden Gedanken lieber nicht zu Ende. Immerhin schien das Mädchen im Moment über zwei Meter groß zu sein und hatte daher jede Möglichkeit mit ihr … Moment Mal! Zweieinhalb Meter? Das konnte doch unmöglich wahr sein? Noch nie hatte sie von einer 9jährigen gehört, die so groß war. Also musste sie doch ein Hirngespinst sein – eine Erschaffung der Animagushexe, um sie Hilflos zu machen. Schön, sie hatte mich völlig überzeugt, meinte Suna in Gedanken der Panik nahe. Dieses Kind würde mit ihr machen können, was es nur wollte und das sogar, ohne sich dabei sichtbar anzustrengen. Entsetzt über diesen Gedanken, entwich ihr ein leises gequältes Stöhnen.
Unglücklicherweise hatte sich Suna damit doch bemerkbar gemacht, denn genau in diesem Moment, sah das Mädchen von ihrem Spiel plötzlich auf und erblickte sie. Ihre Blicke berührten sich und Suna glaubte ein glückliches Funkeln in ihren Augen zu lesen. Sie hatte rotes Haar, das sie zu zwei gleichlangen Zöpfen geflochten hatte, die ein klein wenig an Pipi Langstrumpf erinnerte. Wenn man es genau bedachte, war es haargenau die Pipi Langstrumpf, die aus der Feder von Astrid Lindgren entstanden war. Auch ihr orangenes Kleid und die zwei verschiedenen Socken deuteten eindeutig daraufhin. Die unzähligen Sommersprossen im Gesicht machten die überraschende Theorie sattelfest.
„Ah“, machte die neue Pipi Langstrumpf (oder wie auch immer ihr Name war). „Da hat ja endlich jemand ausgeschlafen.“
Mit diesen Worten erhob sie sich und als sie leichtfüßig wie eine Antilope auf Sunas Kinderbett zugetanzt kam, vibrierte der Boden leicht unter ihren Bewegungen. Suna, die sich während des heimlichen Beobachtens wieder auf den Bauch gelegt hatte (ihr Schnuller lag nicht weit von ihrem Gesicht entfernt auf dem weißen Bettlacken), erwachte jetzt schlagartig aus den letzten Fetzen der unruhigen Nacht. Rasch strampelte sie die Bettdecke zu ihren Füßen und rappelte sich auf. Dabei waren ihre Augen die ganze Zeit über auf das Mädchen gerichtet, die mit jedem Schritt, die sie auf das Kinderbett zutat, größer wurde und schließlich das Gitterbett und sie selbst wie einen Berg überragte.
Suna hatte sich geirrt. Das Mädchen war noch weitaus größer als angenommen, sodass erneut der Eindruck entstand, sie sei nicht größer als ein Baby. Zwar erschien der Unterschied nicht ganz so gravierend wie bei der Animagushexe am gestrigen Abend zu sein, groß genug allerdings, um mit Suna machen zu können, was sie wollte. Ängstlich drückte sie sich mit dem Rücken gegen die gegenüberliegenden Gitterstäbe des Bettes, um zwischen sich und dem Mädchen eine gewisse Distanz zu wahren – eine Idee, die so sinnlos erschien, wie einen Versuch zu starten, über das Wasser zu laufen ohne dabei nass zu werden. Die neue Pipi Langstrumpf hätte nur ihre Arme nach ihr ausstrecken müssen und schon hätte sie Suna ganz einfach packen können.
Von ihrer stehenden Position aus, wobei ihre zarten Füße das Bettlacken ein wenig eindrückten, erschien ihr die Situation glasklar. Sie war die Maus im Käfig und über ihr lauerte der böswillige Kater von Nebenan, der bereits mit seinen Pfoten nach ihr ausholte. Dabei wirkte Suna mit ihrem Strampelanzug eher lächerlich als gefährlich, um dem riesigen Mädchen etwas Ernsthaftes entgegensetzten zu können.
Entsetzt und der Panik nahe drehte sich die kleine Suna so schnell es ihr auf dem wackligen Untergrund möglich war, herum und versuchte mit ihren Armen die Oberkante der Gitterstäbe zu erreichen. Ihr Herz pochte so schnell, als wollte es ihr aus der Brust hüpfen. Unglücklicherweise stellte sie dabei jedoch fest, dass genau in diesem Moment die hölzernen Gitter wie von Geisterhand zu wachsen begannen, so dass der Rand immer gleich weit von ihren Fingern entfernt blieb. Sie bibberte und ein erneutes Stöhnen entglitt ihren Lippen. Die Panik verstärkte sich noch einmal, als sie dabei hinter sich den ruhigen Atem des kleinen Mädchens vernahm, die sie natürlich mit einem amüsierten Lächeln bei ihren kläglichen Versuchen beobachtete.
„Wo will denn unser Baby hin?“ fragte die neue Pipi Langstrumpf mit piepsender Stimme. Suna achtete nicht auf ihre Worte. Sie wollte hier heraus und versuchte daher immer noch vergeblich die Kante des Gittergestells zu erreichen.
„Möchte das Baby spielen?“ fragte das Mädchen weiter und beugte sich langsam über sie, nur um sie Sekunden später am Bauch zu packen. Der Kloß in ihrem Hals wurde nun unerträglich. Pipis Hände umschossen ihren zarten Körper nahezu vollständig und hoben sie mit einer Leichtigkeit aus dem Bett heraus, dass Suna für zwei drei Sekunden das Atmen vergaß. Entsetzt strampelte sie mit den Beinen in der Luft und suchte nach Halt, den es nicht gab. Sie spürte bereits die ersten Tränen über ihr Gesicht laufen und die Hilflosigkeit die sich in ihren Nacken verbiss. Sie begann zu flennen.

Das Mädchen trug Suna zur Spieldecke, die neben dem Laufstall lag und wo sie eben noch voller Elan gespielt hatte. Dann setzte sie sich im Schneidersitz direkt vor Suna und beäugte das aufgebrachte erwachsene Baby lächelnd. Hin und wieder bewegte sie ihre Hände über Sunas zitternden Körper, als wäre sie wirklich nichts anderes als eine Puppe für sie.
Ich glaube ich sterbe, dachte Suna währenddessen und wagte es dabei kaum in die großen verträumten Augen des Kindes zu blicken. Was für ein verflixter Alptraum war das hier eigentlich? Auf so was hätte sie sich niemals einlassen dürfen. Warum hatte sie nur nicht auf ihr Herz gehört, welches sie davor gewarnt hatte, den Zettel aus dem Korb zu ziehen? Warum war sie überhaupt auf die Einladung eingegangen?
Suna zitterte immer noch am ganzen Körper.
„Möchtest du mit mir was spielen?“ fragte die neue Pipi Langstrumpf plötzlich und riss Suna aus ihren Tagträumen.
Entsetzt sah sie zum Mädchen auf, die sie selbst im Sitzen überragte. Ihre Augen funkelten voller Vorfreude, einen neunen Spielkameraden gefunden zu haben. Sie würde sich freuen können, denn so wie sie die Sache im Augenblick sah, würde sie das Spiel ohnehin nicht gewinnen können und somit für alle Zeiten das kleine Baby der Animagushexe bleiben müssen.
Da sie zurzeit eh keine andere Wahl zu haben schien, als vorerst das brave Baby zu miemen, nickte Suna ängstlich. Sofort hellte sich das Gesicht der neuen Pipi Langstrumpf auf und sie sagte: „Setz dich und spiel mit mir!“
Wieder nickte sie, doch ehe sie sich auch nur neben ihr niederlassen konnte, fügte das Kind noch rasch hinzu: „Weißt du denn überhaupt schon wie man richtig mit Bauklötzen spielt?“
Hatte sie da soeben richtig gehört, fragte sich Suna überrascht, während sie das Kind mit offenem Mund wie ein Auto anstarrte. Ein vierzehn Jahre jüngeres Mädchen fragte sie, wie man richtig mit Bauklötzen spielte? War das denn zufassen? Schön, im Vergleich zu ihr war es bei Suna schon ein wenig länger her, doch diesen Gedankengang hatte sie bei ihren Worten wohl nicht gehabt. Für dieses 9jährige Kind war Suna wohl wirklich nichts anderes als ein dreiundzwanzigmonatiges Baby. Dass sie, wenn sie den Worten der Animagushexe glauben konnte, dabei immer noch einen Meter siebzig groß war, schien dem Kind völlig gleich zu sein, schließlich überragte dieses Kind Suna ja noch mal um Längen. Auch wenn es nur wegen der Magie war, die in dem Zimmer sein Netz ausgelegt hatte.


An einem völlig anderen Ort saß der Butler am großen Küchentisch und beäugte das kleine achtbeinige Monster, welches sich das Recht herausgenommen hatte, so mir nichts dir nichts über seine aufgeschlagene Tageszeitung zu krabbeln und dabei nicht einmal davor zurückschreckte, dass er den Artikel, den er gerade so intensiv gelesen hatte, als Laufstrecke benutzte. Die Bewegungen der Spinne waren bis vor kurzem noch flüssig und gleichmäßig gewesen, doch nun schien es die aufkommende Gefahr deutlich zu spüren.
Neben der Zeitung stand ein Teller mit zwei belegten Brotscheiben, welches eigentlich das Ziel seiner Reise gewesen war, doch dann war ihm plötzlich der Schatten des sitzenden Mannes aufgefallen und der Blick, der sich wie eine Raubkatze auf seinen kleinen Körper gelegt hatte. Drohte ihm Gefahr, überlegte die Spinne noch kurz, als plötzlich ein besonders großes und hartes Etwas mit der Geschwindigkeit einer Dampflok und der Kraft einer Kanonenkugel auf ihn zugesaust kam und ihn auf der obersten Zeile der interessanten Schlagzeile zermalmte. Beine wurden ihm ausgerissen und sein besonders klebriges Blut verteilte sich im direkten Umkreis. Teilsieg! Die Spinne hatte zwar sein Leben eingebüßt, doch immerhin war das Wort, wo er soeben zermalmt worden war nun für alle unleserlich geworden.
Angewidert stand der Butler auf, um sich unter dem Wasserhahn die Hand mit dem Blut der Spinne zu waschen. Als er zum Tisch zurückkehrte und die Sauerei beäugte, brummte er genervt, zerknüllte die Zeitung und warf sie in den Mülleimer. Würde die Schlagzeile eben unberührt bleiben, meinte er und schob sich eine Brotscheibe in den Mund.
Es musste noch früh am Morgen sein, als er nur weinige Meter entfernt plötzlich Schritte hörte, die ihn dazu veranlassten, von seiner Beschäftigung aufzusehen. Wer konnte das sein, überlegte er fieberhaft und warf der halb geöffneten Küchentür einen fragenden Blick zu. Eines der Teilnehmer? Unmöglich. Schließlich waren die Aufgaben der Animagushexe für Sterbliche unlösbar – denn selbst er hatte sie damals nicht bestehen können. Und er war verflucht gut gewesen – die Tür war schon zum Greifen nahe, als sie ihn doch noch erwischt hatte. Zum Glück hatte die Magierin dann nach zehn Jahren Einsicht mit ihm gehabt und ihn aus dem Stand des einfachen Sklaven herausgeholt. Allerdings für den Preis, dass er nun gemeinsame Sache mit ihr trieb. Doch das war immer noch besser, als auf ewig die Bisamratte zu mimen, zu der die Animagushexe ihn verwandelt hatte.
Die Schritte näherten sich der Küchentür. Nachdenklich lag der Blick des Butlers immer noch auf der Tür und er fragte sich nun immer ernsthafter, ob er nicht lieber Alarm schlagen musste, falls es einem Teilnehmer doch gelungen war, der Magierein zu entwischen. Die Tür ging vollends auf und er entspannte sich.
„Guten Morgen, Pipi“, sagte der Butler freundlich und drückte dem Mädchen einen väterlichen Kuss auf die Stirn. Das Mädchen ging um den Tisch herum, stibitzte sich die zweite Brotscheibe und ließ sich dann am Tisch nieder, wo sie mit Heißhunger zu essen begann.
Der Butler beäugte das Mädchen neugierig und mit einem weichen Lächeln im Gesicht. Obwohl sie in Anführungsstrichen nicht real war, sondern nur eine Erscheinung der Animagushexe, liebte er sie wie seine eigene Tochter. Gleichzeitig konnte er sie mit den Händen berühren und allein das genügte ihm, um seine väterlichen Gefühle an ihr auszuleben.
„Ist sie wach?“ fragte er nach einer Weile das essende Mädchen.
Sie nickte postwendend und es dauerte nur Sekunden, ehe die Pipi Langstrumpf Erschaffung mit vollem Mund antwortete: „Ja. Habe eben mit ihr mit Bauklötzen gespielt, doch sie scheint irgendwie noch zu jung für dieses Spiel zu sein. Hat es ständig falsch gespielt.“
Bei diesen kindgerechten Worten musste der Butler unweigerlich lächeln. Auch bei ihrer Erschaffung hatte die Animagushexe ganze Arbeit geleistet und sie ihnen als Dank dafür große Dienste erleistet. Denn da viele der Teilnehmer ihre Schwäche in der Hilflosigkeit oder in ihrer Kindheit sahen, wurden viele von ihnen in die Alptraumwelt des Kleinkindes versetzt und dabei von Pipi zum Spielen aufgefordert. Bei fast allen von ihnen war es Pipi zu verdanken, dass sie wenige Tage später die Realität um sich herum völlig vergaßen und das Leben als Kleinkind akzeptierten.
„Wo ist sie jetzt?“ fragte er nach und trank einen Schluck aus seinem Kaffee, der allmählich kälter wurde.
„Habe sie in den Laufstall mit dem großen Teddybären gesetzt. Doch sie war ein böses Baby – wollte ständig wieder herausklettern. Zum Glück kann sie es nicht!“
„Ist gut.“ Für Sekunden musste er wieder an die zerquetschte Spinne denken, die jetzt auf seiner geliebten Tageszeitung im Mülleimer schlummerte. Niemals wieder würde er Widerstand oder Ungehorsam erdulden oder die Tatsache, dass ihm jemand auf der Nase herumhüpfte. Nicht einmal einer der Teilnehmer! „Werde wohl gleich mal zu ihr gehen. Sie muss, denke ich, etwas in ihre Schranken gewiesen werden.“
„Ja, außerdem stinkt sie. Hat wohl die Hose voll.“
Wieder musste der Butler über die Worte des Mädchens lächeln. Dann erhob er sich und räumte rasch den Teller zur Spüle.
„Lust mit zu kommen?“ fragte er schließlich, als er sich zum Gehen umdrehte. „Könnte bei der Umkleidung unseres Babys ein wenig Hilfe benötigen. Außerdem darfst du dir dann auch eine geeignete Strafe für unsere Ungezogene ausdenken.“

Das Mädchen überlegte kurz, ob sie wirklich mitgehen solle, schließlich war es nicht gerade ein Vergnügen, die dreckigen Windeln der Teilnehmer zu entsorgen, entschied sich dann aber wegen der Läuterung der Strafe doch dafür und nickte. So verließen die Zwei die Küche und schlurften durch den Korridor in Richtung Sunas Kinderzimmer. Als sie das Zimmer betraten, wuchsen ihre Körper augenblicklich zu enormer Größe heran, sodass Suna nun wieder im Vergleich zu ihnen wie ein Baby wirkte. Dabei blieb das Verhältnis vom Butler und Pipi Langstrumpf bestehen.
Suna saß im linken Eck des Laufstalls. Als sie den Butler und Pipi Langstrumpf nun bemerkte, erhob sie sich vom Teddybär, auf dessen weichen Bein sie gesessen hatte, und wischte sich die Tränen aus ihren Augen. Sie trat an den Rand des Laufstalls heran, über dessen Gitter sie nur mit Mühe blicken konnte – andersrum war es ihr unmöglich gewesen, es aus eigener Kraft zu verlassen, denn als sie es eben vergeblich versucht hatte, war sie beim Berühren des Gitters wie Alice im Wunderland, als sie an dem Glas Wasser genippt hatte, geschrumpft und war erst wieder groß geworden, als sie zurück gewichen und es losgelassen hatte – und warf den Ankömmlingen einen fragenden Blick entgegen. Die Beiden verharrten jenseits des Laufstalls und sahen zu ihr herab. Der Butler ließ sich in die Hocke sinken, damit Suna ihren Kopf nicht allzu sehr in den Nacken legen musste, um sie anzusehen.
Suna versuchte einen Schritt nach vorne und sagte: „Können Sie mir vielleicht helfen? Ich möchte aus dem Spiel aussteigen, schaffe dies aber nicht alleine.“
„Ähm, das geht nicht mehr“, sagte der Butler nur amüsiert über ihre erneute Hilflosigkeit. Dabei musste er an seinen alten Schulfreund denken, der ebenfalls beim Spiel der Animagushexe teilgenommen hatte und sich in einer ähnlich frustrierten Situation wieder gefunden hatte. Dabei war das Beste überhaupt, dass er es gewesen war, der ihn zu diesem Spiel überredet hatte, denn er hatte die Einladung an ihn versendet. Sowie Sunas Einladung auch. „Du kennst die Regeln, Suna.“
Ja, sie kannte die Regeln. Doch sie kotzen sie an.
„Dann geben sie mir bitte wenigstens einen Buntstift, damit ich das Kreuz malen kann, mit dem sich das Spiel auf der Stelle beenden lässt.“
Erneut grinste der Butler und spürte den Arm des Mädchens auf seiner Schulter. Dann meinte er: „Du glaubst es nicht, aber so eine Regel gibt es nicht.“
„Ich versteh nicht“, meinte Suna unwissend.
„Was versteht mein Baby nicht?“ fragte der Butler sarkastisch nach. „Das es bei diesem Spiel überhaupt keine Regeln gibt? Diese angeblichen Richtlinien existieren nur, um die Teilnehmer zu ködern, doch haben keinerlei Belang, um wieder aus diesem Spiel aussteigen zu können.“
„Was?“ Suna war geschockt. Mit so was hätte sie niemals gerechnet. Hieß das etwa, dass sie der Animagushexe nun hilflos ausgeliefert war und es keinen Weg gab, diesen Alptraum wieder verlassen zu können? Nein, dass darf nicht wahr sein!
„Tut mir Leid, Suna. Ich kann, wie du siehst, leider nichts für dich tun. Mit einer Ausnahme vielleicht.“ Er grinste, dann zeigte er auf ihre Windelwölbung, die im Schrittbereich deutlich ausgebeult war. „Dich von dieser nassen Windel zu befreien.“
Und mit diesen schockierenden Schlussworten hob er das völlig am Boden zerstörte erwachsene Baby aus dem Laufstall und trug es zum Wickeltisch, wo er ihr rasch den Strampler auszog und das Plastikhöschen aufknöpfte.
„Bitte“, bettelte Suna vergeblich. Der Butler ignorierte ihr Flehen und öffnete die Klebestreifen der Windel.
„Pipi, kannst du mir bitte eine frische Windel bringen?“
Das Mädchen nickte und verschwand augenblicklich aus Sunas Blickfeld. Erneut liefen Suna Tränen über das Gesicht und als sie die aufgequollene Windel nun beäugte, von der sie der Butler befreit hatte, begann sie endgültig zu weinen. Es war so eine Scham, der sie sich ausgesetzt sah, dass sie einfach nicht anders konnte.
„Mach mal den Mund richtig auf!“ hörte sie schwach die Stimme des Butlers und spürte postwendend ein Stück Silikon auf ihren halb geöffneten Lippen. Wegen der Tränen wirkte ihr Blick verschwommen, so dass sie das Babyfläschchen nur schemenhaft erkannte. Sofort spürte sie einen Milchspritzer im Mund und sog ihn mit der Zunge auf. Ein Heißhunger machte sich in ihr breit, denn sie hatte seit Stunden nichts mehr gegessen. Doch durfte sie so einfach bedenkenlos aus einem Babyfläschchen trinken? Immerhin war sie doch schon dreiundzwanzig Jahre alt. Oder würde sie dann nur umso schneller die Realität einer erwachsenen Frau verlieren? Sie wusste es einfach nicht. Ihr Magen knurrte, das Silikonstück rieb über ihre halbgeöffneten Lippen. Sie kämpfte mit sich. Durfte sie – durfte sie nicht? Wenig später öffnete sie zaghaft den Mund und ließ sich vom 9jährigen Mädchen füttern, während der Butler sie trockenlegte und ihr eine neue Windel anlegte.

Fortsetzung folgt ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung.

Hoffentlich geht es recht schnell weiter!

Ich hoffe, die Diskussion ist nun zu Ende
und du kannst in Ruhe deine Geschichte
weiter erzählen.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo magdegog,

danke daß du weiterpostest und dich nicht beeinflußen läßt. bleib bei deinem stil.
mir gefällt die geschichte und möchte sehr gerne wissen wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:21.06.10 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Also ist es nix mit aussteigen aus dem Spiel.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Werden wir auch was von den Anderen Teilnehmern lesen?
Das wär doch auch Interessant was die für Fantasien haben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MagdeGog
Story-Writer





Beiträge: 78

User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:22.06.10 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike,

ne über die anderen Teilnehmer erfährt man nichts - am Ende der Geschichte weißt du auch warum.

LG
MagdeGog
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Annabelle Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:22.06.10 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gumimike,
Von den anderen auch noch etwas zu erfahren wäre vielleicht interessant, aber würde den Rahmen der Geschichte Sprengen. Die Geschichte, soweit ich sie verstanden habe dreht sich von Anfang an um Suna. Da ist Handlung genug drin bei dem was sie erleben muß.

Hi MagdeGog,
Es ist schon Interessant wie man in eine solche Lage kommen kann. Ich lese mit großem Interesse weiter und die Geschichte gefällt mir gut.

LG
Annabelle
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MagdeGog
Story-Writer





Beiträge: 78

User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:24.06.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


So es geht weiter ...

Kapitel 6

Mit Neugierde und Zufriedenheit hatte die Animagushexe dagestanden und ihre neue Teilnehmerin dabei beobachtet, wie sie vom Butler umgezogen und vom Mädchen gefüttert wurde und sich dabei allerlei Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Der erste Gedanke war der, dass es nur noch eine Frage von Tagen war, bis ihre Teilnehmerin ihr neues Leben als Kleinkind akzeptiert hatte. So wie sie am Fläschchen nuckelte war sie schon mal auf dem besten Weg, eines zu werden. Ihr zweiter Gedanke war allerdings, dass sie trotz der neusten Fortschritte immer noch sehr ungezogen und widerspenstig war, denn als das Mädchen die Teilnehmerin eben in ihrem Laufstall alleine zurückgelassen hatte, war sie nicht brav mit ihren Puppen am Spielen gewesen, sondern hatte alles daran gesetzt, aus diesem Gefängnis zu entschlüpfen. Diesen Willen musste sie ihr schleunigst nehmen, überlegte die Magierein. Sie trat aus dem Schatten der Kinderzimmertür heraus.
„Hallo Mama“, hörte Suna das Mädchen zur Animagushexe sagen, die sich nun ebenfalls über sie gebeugt hatte. Plötzlich beschleunigte ihr Herzschlag wieder, als sie die erneute Gefahr erblickte, die sich nun zum Butler herumdrehte und ihm zu verstehen gab, sie mit dem Baby alleine zu lassen. Er nickte und zusammen mit Pipi Langstrumpf verließ er das Kinderzimmer. Suna, die sich in ihrem neuen Strampler nun aufgesetzt hatte, sah zur Animagushexe empor und wagte es kaum zu atmen.
„Na, wie geht es dir heut früh, Suna?“ fragte die Animagushexe freundlich nach, drehte sich herum und zauberte sich einen Stuhl herbei, der sekündlich später hinter ihr erschien.
„Wie haben Sie das gemacht?“ fragte Suna sofort voller Faszination nach.

Die Animagushexe erwiderte darauf nichts, sondern ließ sich schweigsam und elegant in den erschaffenen Stuhl fallen. Sofort beschlich Suna das Gefühl, dass die Magierin irgendwas auf dem Herzen hatte. Ihr Blick verriet es ihr sofort. Hatte sie auf ihrem Rundweg einige Teilnehmer gesehen, die gegen ihre Regeln verstießen und doch schneller dem Ausgang näher kamen als erwünscht? Vielleicht gelang es ja einem und der konnte dann Hilfe holen.
„Ich habe leider mit eigenen Augen gesehen, wie du eben gegen die Gesetze des Kleinkindes verstoßen hast“, sagte die Animagushexe nun. Ihr Blick, der so tiefgründig wie der eines Hypnotiseurs war, wanderte über Sunas Gesicht und ertastete jede noch so kleine Sorgenfalte. „Und das ist sehr ungezogen, denn immerhin biete ich dir kein schlechtes Leben in meinem Haus.“
Suna, nun wieder etwas mutiger, sagte ausdruckslos: „Sie glauben doch nicht im Traum daran, dass ich dieses Babydasein weiterhin führen möchte. Ich bin längst eine erwachsene Frau und werde alles daran setzten, aus dieser Geschichte heraus zu kommen. Da können Sie mir noch so ein wunderschön hergerichtetes Zimmer präsentieren oder ein Mädchen zu mir schicken, die mit mir Spielen möchte. Niemals werde ich freiwillig hier bleiben.“

Die Magierin schlug die Beine nachdenklich übereinander und strich sich durch das nun kurz geschnittene Haar. Ihr Gewand war so schwarz wie die Nacht und ihr Busen nun klein und zurückhaltend wie bei einer Heranwachsenden.
„Das ist wirklich schade, Sunababy. Denn nun werde ich leider eine etwas härtere Gangart bei dir anschlagen müssen.“
Suna ignorierte ihre ernsten Worte und sagte: „Sie haben mich belogen!“
Überrascht legte die Magierin den Kopf schief. „Inwiefern?“
„Das mit dem Kreuz aufmalen, um damit das Spiel verlassen zu können. Das ist doch alles nicht wahr.“
Die Animagushexe lächelte und nickte, ehe sie antwortete: „Du bist ein kluges Kind, aber leider völlig falsch informiert. Natürlich ist das möglich, doch du hättest diesen Wunsch nicht an den Butler richten sollen, denn der ist auf meiner Seite und behauptet natürlich, dass das nicht möglich sei, damit du jegliche Versuche aufgeben wirst. Schade für dich, denn nun werde ich die Kinder davor warnen, dass dir solche Gedanken durch den Kopf schwirren.“
„Ich will hier raus!“ Wütend erhob sich Suna und stampfte mit dem Fuß ungeduldig auf die Wickelunterlage auf.
„Stampf du nur herum wie ein törichtes kleines Kind!“
Sofort hörte Suna damit auf.
„Aber gut, dass du dich schon mal erhoben hast“, meinte die Magierin nun und erhob sich ebenfalls. „Ich muss dich ja noch dafür bestrafen, wie du dich deines Gefängnisses entledigen wolltest.“
Und mit diesen Worten ging sie zielstrebig zur Zimmertür herüber. Suna sah ihr ängstlich nach und versuchte sich fieberhaft vorzustellen, was nun auf sie zukommen würde, doch mit dem, was die Animagushexe ihr wenig später präsentierte, hätte sie niemals gerechnet.

„Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug in die Stadt?“ hörte sie die Stimme der Magierin plötzlich sagen, als sie den Kinderwagen ins Zimmer schob. Es war eines dieser großen Teile, wo man Säuglinge hineinlegte und sie dann mit einer warmen Bettdecke zudecken konnte.
„Nein, habe ich nicht“, gab Suna zurück, doch schon setzte sich die Magierin in Bewegung und hob sie vom Wickeltisch. Suna zappelte dabei zwar wie eine Juniorringerin im Fliegengewicht, doch erneut hatte sie leichtes Spiel mit ihrer Teilnehmerin. Sie trug sie zum Kinderwagen und legte sie bäuchlings hinein. Ihr Kopf berührte das Kopfkissen. Sofort sprang sie wieder auf und sah gerade noch, wie die Animagushexe die warme Bettdecke über ihr ausbreitete, so dass sie automatisch in eine liegende Position gebracht wurde.
„Ich will hier raus!“ fluchte Suna und kämpfte gegen die Bettdecke an.
„Das wirst du auch, mein Schatz“, versprach die Animagushexe ihr und beugte sich über sie. „Aber der Weg ist eindeutig zu weit für so kleine Mäuse wie du und daher werde ich dich fahren.“
Erneut kämpfte sie verbissen, doch sie hatte keine Chance.
„Aber habe ich damit denn das Spiel nicht gewonnen? Immerhin verlassen wir doch das Haus oder etwa nicht?“ fragte Suna schließlich nach, als ein Schimmer am Horizont erschien. Doch war die Magierin wirklich so einfach zu besiegen?
Sie lächelte und meinte: „Nein, denn ich begleite dich ja nach draußen. Nur wenn du alleine und ohne mich durch die Tür schreitest, wirst du frei sein. Außerdem sitzt du in einem von mir verhexten Gegenstand und kannst dich dadurch nicht von der Versklavung befreien, die ich dir auferlegt habe.“
„Aber werden die Menschen denn nicht den Schwindel sofort bemerken? Immerhin bin ich ja einen Meter siebzig groß.“
„Nein, auch das werden sie nicht, denn sobald wir gemeinsam in die Öffentlichkeit hinaustreten, wirst du ganz das sein, was ich aus dir gemacht habe – nämlich ein dreiundzwanzig Monate altes Baby. Auf jeden Fall was die Körpergröße angeht. Ach und bevor du jetzt auf die glorreiche Idee kommst, bei einem vorübergehenden Menschen um Hilfe zu rufen, überlegte bitte gut, ob dir das überhaupt möglich erscheint. Denn wie will ein Baby sich mit Lauten bemerkbar machen, dass noch nicht sprechen kann?“ Und kaum hatte sie das Gesagte ausgesprochen, veränderte sich etwas im Mund von Suna. Sofort öffnete sie den Mund, um ihr eine freche Antwort zu erteilen, doch dann drangen nur noch brabbelnde Kleinkindlaute hervor. Geschockte schlug Suna die Hände vor den Mund.
„Siehst du!“ Sie grinste höhnisch. „Und solltest du es wagen, aus dem Kinderwagen zu hüpfen, ohne dass ich dich selbst daraus heraushole, wirst du auf alle Ewigkeiten ein Baby bleiben.“ Sie grinste ein zweites Mal und trat dann hinter den Kinderwagen, um Suna aus dem Kinderzimmer zu schieben.

Da sie sich in ihrem Gefährt nicht aufsetzten wollte, um von der Umwelt neugierig beäugt zu werden, wusste Suna nicht, wohin ihre Reise ging, doch das war ihr im Grunde genommen auch völlig schnuppe. Immerhin hatte sie während ihres Ausfluges ja eh keine Chance, das Haus zu verlassen. Sie saß auf der Strafbank und musste daraus nun zusehen, wie die anderen Teilnehmer um sie herum dem Aufgang Stückchen für Stückchen näher kamen. Was ihr aber nicht völlig egal war, war die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und sich nun nur noch mit kleinkindtypischen Lauten verständigen konnte. Würde die Animagushexe sie nun für alle Zeiten in diesem Zustand belassen? Immerhin verfügte sie ja über die Macht dazu.
Der Weg wurde plötzlich etwas unebener, so dass der Kinderwagen nicht mehr so glatt und feinfühlig dahin glitt, wie in den letzten Minuten. Plötzlich konnte sie um sich herum Leute hören, die sich freudig miteinander verständigten, dann das Spritzen von Wasser und das laute Herumtollen einiger Kinder. Hatte die Animagushexe sie etwa zum Stadtsee geführt, um sie dann vor sämtlichen Augen als Baby zu präsentieren? Und soweit Suna bewusst, war der See immer recht ordentlich besucht.
Plötzlich verstummte das Gerumpel der Alptraumfahrt, was darauf schloss, dass das Ziel erreicht war. Wenig später vernahm sie das zufriedene Pfeifen der Animagushexe, die um den Kinderwagen herum lief und irgendetwas tat. Dann, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, erschien ihr großer mysteriöser Kopf über ihr und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
„Hallo mein Schatz“, sagte sie und streichelte ihre Wangen. „Hast ganz verpennte Augen. Na, dann wollen wir dich mal herausholen.“
Suna aber wollte nicht herausgehoben werden und klammerte sich an der Bettdecke fest, die sie nun nach oben über den Rand des Wagens legte. Erneut drang Babygebrabbel aus ihrem Mund und sie verfluchte die Magierin in Gedanken dafür, dass sie ihr das Sprechen genommen hatte.
„Ist meine Kleine etwas verstimmt? Das haben wir gleich.“ Mit diesen Worten hob sie Suna aus dem Kinderwagen.

Sofort riskierte Suna einen Blick und wünschte sich gleichzeitig, es nicht getan zu haben. Sie waren tatsächlich am Stadtsee, der inmitten unzähliger Bäume in einem kleinen Wäldchen unmittelbar neben der Stadt lag. Die umliegenden Grünflächen waren nahezu völlig überfüllt, wobei Suna mehrere Familien mit ihren kleinen Kindern erblickte, die zum Teil auf ihren mitgebrachten Decken saßen oder im See planschten. Unmittelbar neben ihnen lag ein etwas jüngeres Mädchen als Suna selbst zusammen mit ihrem gleichaltrigen männlichen Freund, das ihnen nun einen interessierten Blick zuwarf. Ängstlich formte Suna mit ihren Lippen schweigsam einen Hilfe suchenden Begriff und wurde dann von der Magierin zu ihrer ausgebreiteten Decke getragen. Sie ließen sich darauf nieder, auf dem Suna ein dickes Buch, einen Korb mit Kuchen und Früchten und eine große Flasche Wasser vorfand. Die Animagushexe stellte Suna auf die Beine und sagte dann leise, so dass nur sie beide es hören konnten: „Sunababy, von nun an wirst du auch des Laufens nicht mehr mächtig sein und dich nur noch wie ein Säugling im Krabbelalter fortbewegen können.“
Sie grinste und ehe Suna noch fragen konnte, was sie damit gemeint hatte, versagten ihre Beine plötzlich den Dienst und sie sackte auf ihren gewindelten und mittlerweile wieder nassen Po. Was war nur passiert, fragte sie sich und wollte sich wieder erheben. Sie kämpfte sich auf die Füße, schwankte und viel sofort wieder um. Entsetzt riss sie die Augen auf und sah flehend zur Magierin auf.
„Strafe muss sein“, sagte die Animagushexe nur und nahm einen Schluck aus der Wasserflasche. „Möchtest du auch was, Spatz?“
Suna nickte postwendend, denn sie hatte tatsächlich großen Durst. Die Magierin nickte, drehte die Flasche aber wieder zu und meinte dann: „Na schön, aber sage später bitte nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“
Und kaum hatte sie das gesagt, knöpfte sie ihr Hemd auf, das sie plötzlich anstatt des schwarzen Kleides trug, und entblößte ihren nun etwas größeren Busen, den nur ein weißer straffer BH bändigen konnte. Voller Entsetzten sah Suna zu ihr auf und wusste nicht wie ihr geschah. Dann fiel ihr Blick auf das Pärchen neben ihnen, die im Moment aber eher mit sich selbst beschäftigt waren, und schluckte ängstlich.
Plötzlich wurde Suna von der Magierin gepackt und auf ihren Schoß gelegt. Voller Panik registrierte sie nun ihren entblößten Busen. Sie wollte nicht wie ein Säugling an der mütterlichen Brust saugen. Nein, dass konnte sie unmöglich von ihr verlangen. Sie verlangte es, doch kurz bevor sich ihre Lippen um die Brust legten, verlor sie das Bewusstsein.

Werbung

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MagdeGog am 24.06.10 um 18:44 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Märchenhaus Datum:24.06.10 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die häßlichsten Wörter einer guten Geschichte:

Werbung
Werbepause
kurze Unterbrechung
Textunterbrechung
Fortsetzung folgt
Pause
Morgen geht´s weiter
........
........
........

Ende

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 24.06.10 um 21:40 geändert
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Märchenhaus Datum:25.06.10 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Interessant das Theoretisch doch eine Flucht möglich ist.
Suna hätte vieleicht nur um Stifte zum Malen bitten sollen.
Ist Suna jetzt bewußtlos geworden bevor sie an der Brust trinkt? Trinkt sie automatisch,sozusagen Unterbewußt und damit wird das Babydasein stärker fixiert so das die Fluchtgedanken schwinden?

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 [2] 3 4 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.03 sec.