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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  Gebändigte Lust Datum:30.01.20 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden.

Mit meiner ersten Geschichte hänge ich gerade etwas fest. Deshalb habe ich andere gedanken niedergeschrieben.


Gebändigte Lust

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.
Ich habe versucht so nah wie möglich an der Realität zu bleiben, es sollte also vielleicht möglich sein das ganze auch in der Realität zu erleben.... (ist aber kein muss)

Teil 1 - Eine merkwürdige Anzeige

Vor zwei Jahren war in unserer Wochenendzeitung einige male eine Anzeige geschaltet:


Versuchspersonen für Sexuelle Langzeitstudie gesucht.
Bei Interesse bitte melden unter Chiffre # 7418475



Mein Chefredakteur hat mir diese alte Anzeige aus unserer Zeitung vorgelegt. Schau doch mal was daraus geworden ist.

Ich bin Redakteur in unserer Zeitungsredaktion und hatte einen Hinweis für eine neue aufregende Story bekommen. Ich hatte die Anzeige damals nur überflogen, und als nicht wichtig überlesen.
Ich durchsuchte zuerst unser Anzeigenarchiv und fand das die Anzeige in einem Viertel Jahr 5x geschaltet wurde. Immer mit dem gleichen Text. 2x in Aufeinander folgenden Ausgaben danach war über einen Monat ruhe und dann noch mal im 2 Wochen Rhythmus.

Wer weis was aus der Studie geworden ist. Warum haben sie so oft Inseriert?
Ist die Studie überhaupt gelaufen? Läuft sie vielleicht noch?

Über unsere Anzeigenannahme bekam ich die Adresse heraus. Sie war nur 2 Strassen von der Redeaktion entfernt.

Ich ging gleich zu der Adresse, und fand dort nur ein schlichtes Einfamilienhaus vor. An der Klingel und am Briefkasten war der Name des Empfängers von damals nicht mehr verzeichnet. Auf der anderen Straßenseite wohnte ein guter Schulfreund. Vielleicht weis der ja etwas. Ich ging zu seinem Haus und klingelte.
Leider hat mir keiner geöffnet.
Ich hinterlies meine Visitenkarte im Briefkasten, mit der Bitte das er sich bitte melden möchte.

Ich ging in die Redaktion zurück und suchte nach einer anderen Story für die nächste Ausgabe.

In der nächsten Woche meldete sich mein Freund tatsächlich.
Wir trafen uns bei ihm und wir sprachen bei einer Tasse Kaffee über unsere alten Zeiten.
Als die alten Zeiten durchgesprochen waren, kam ich über einen kleinen Umweg zu meinem eigentlichen anliegen. Er kannte den Nachbarn der die Anzeige damals geschaltet hatte tatsächlich. Der hat das Haus aber vor über einem Jahr verkauft.

Mein Freund erzählte mir das in dem Haus tatsächlich einige Zeit vor dem Verkauf ein paar Informationsveranstaltungen stattgefunden hatten. Es waren viele auf den Veranstaltungen, die jeweiligen Personen hat er da drüben aber nur einmal gesehen. Vor dem Haus hatte sich damals eine große Menschentraube gebildet.

In seinem Garten hat er damals mehrere (wohl von enttäuschten Besuchern weggeworfene) Flyer gefunden in dem eine Adresse in einem anderen Stadtteil angegeben war. Die Flyer hat er damals zu meinem Glück aufbewahrt. Da ich das Interesse meines Freundes geweckt hatte, hat er die Flyer für mich herausgesucht, und mir sogar einen mitgegeben.

In dem Flyer waren ein paar Bilder von Frauen und Männern die sich im Bett räkeln. Außerdem war ein Termin für eine zweite Infoveranstaltung mit einer anderen Adresse angegeben.

Heute war es schon spät und mein Freund hatte noch etwas vor, er wollte mich aber unbedingt bei meiner weiteren Recherche begleiten.

Wir haben uns für den nächsten Nachmittag verabredet, und ich habe Feierabend gemacht.


Am nächsten Tag in der Redaktion hatte ich weiter recherchiert. Zwischendurch kam mein ungeduldiger Chefredakteur zu mir, weil von mir noch kein Artikel für die nächste Ausgabe in aus sicht war. Ich hatte ihn dann mit meinem bisherigen Recherchen vertraut gemacht. Danach hat er auch eine riesen Story gewittert. Ich sollte auf jeden Fall an der Sache dran bleiben.

Mit dem Namen und der Adresse versuchte ich über unser Archiv etwas zu finden.

Viel aktuelles über die Adresse hatte unser Archiv auch nicht.

Nachmittags bin ich dann zu meinem Freund gefahren und habe ihn abgeholt.

An der Adresse in einem Gewebegebiet stand ein größeres älteres Bürohaus mit 3 Etagen. In dem Haus hatten sich mehrere Firmen eingemietet. Die Firma von damals war dort nicht mehr eingetragen.

Wir sind wieder zu meinem Auto gegangen und haben überlegt wie wir jetzt weiter kommen.

Da kam mir der Zufall in die Quere. Ein Gärtner begann im Vorgarten mit seiner Arbeit.
Vielleicht weis der etwas.

Wir sind aus meinem Auto ausgestiegen und haben ihn angesprochen.

Der Gärtner konnte uns aber nicht viel sagen. Er schickte uns zu dem Hausmeisterbüro auf der Rückseite des Gebäudes.

Der Hausmeister saß in seinem kleinen Büro und wartete wohl auf seinen wohlverdienten Feierabend.
Tatsächlich kannte er die Firma noch, und hatte sie in guter Erinnerung. „Die hatten damals auch die schönen neuen Geländer in den Treppenhäusern gebaut“.
Er sagte uns das die Schlosserei ein eigenes Grundstück in einem anderen Gewerbegebiet gekauft und bebaut hat.

Ich hatte ihn dann auf die Veranstaltungen angesprochen.
„Ja dafür hatten die extra noch ein seinerzeit leerstehendes Büro angemietet. Auf den Veranstaltungen waren viele komische Typen.“
Dann hatte ich ihn gefragt was er noch über die Veranstaltungen oder den Mieter wusste.

„Nicht viel, als die Ausgezogen waren habe ich noch ein Plakat von denen gefunden. Die Damen und Herren darauf gefielen mir damals, aber zu Hause durfte ich es nicht aufhängen. Hier in der Schublade hab ich es noch sie können es mitnehmen.“

Wir hatten uns dann bei ihm bedankt und uns von ihm verabschiedet.

Wieder in meinem Auto hatten wir das Plakat genauer angesehen. Ich habe auch einen Firmennamen darauf gefunden.

Der Name Useless Steelartworks sagte mir so aber gar nichts. Im Internet war auch nichts über die Firma zu finden. Es musste laut Namen etwas mit Stahlverarbeitung sein. Was genau konnte ich nicht herausfinden. Zu dem Flyer und zu der Anzeige passte es aber auch nicht.

Wir fuhren in die Redaktion und haben weiter nachgeforscht.

Im Telefonbuch hatte ich die neue Adresse dann tatsächlich gefunden.

Mein Freund sagte mir das er mal gelesen hat das an der Adresse in dem neuen Gewebegebiet ein wohlhabender Unternehmer das Grundstück gekauft und ein Gebäude darauf gebaut hatte.

Zu dem Unternehmer war auf die schnelle auch nichts zu erfahren.

Im Internet hatte ich mir das Grundstück aus der Luft angesehen da konnte ich, nur das Gebäude im Rohbau sehen.

„So ein Mist, ich glaube meine Story läuft doch ins leere.“
„Lass uns doch mal zu der Adresse fahren. Vielleicht finden wir dort etwas heraus.“
„Ja meinst du das wir vor Ort mehr erfahren?“
„Auf jeden Fall das Internet weis nicht alles.“

Wir haben unsere Jacken angezogen und sind zum Auto gegangen.


An der Adresse angekommen hatten wir erst mal beobachtet was sich dort tat.

Das Grundstück war rundherum hoch eingezäunt und wurde offenbar genutzt. Also kein Leerstand, dann kann ich ja doch noch etwas erfahren. Es war durch diverse Kameras am Gebäude und am Zaun gesichert.
Das Gebäude lag etwas zurück. Davor ein großer Parkplatz auf dem einige PKW abgestellt waren. An der Einfahrt eine Schleuse mit 2 Automatischen Schiebetoren. Seitlich am Gebäude waren ein paar Laderampen für Transporter und LKW vorhanden.

Ist das ein geheimer Hersteller für die Rüstungsindustrie?
Ein normaler Betrieb ist doch nicht so aufwendig gesichert.
Was ist da los?

Durch den Zaun werden wir wohl ohne Anmeldung keinen Zutritt bekommen...

Ich bin ausgestiegen und habe mir das Grundstück vom Fußweg aus näher betrachtet. Neben der Einfahrt hing ein kleineres Schild mit dem Firmennamen einer Schlosserei und darunter tatsächlich noch in klein der Name Useless Steelartworks. Die Telefonnummer darunter habe ich mir auch gleich notiert.
Heute hatte ich noch etwas anderes vor, morgen werde ich dort anrufen und um einen Termin bitten. Mal sehen ob wir so zutritt bekommen.
Alles sehr geheimnisvoll.

Mein Journalistischer Ehrgeiz etwas aufzudecken ist wieder voll geweckt.


Bei meinem Anruf hatte dort tatsächlich einen Interviewtermin bekommen. Mit dem Firmeninhaber hatte ich beim ersten Termin nur über die Firma gesprochen.
Bei einem zweiten Termin habe ich nach der Studie gefragt. Die Studie lief noch, und ich durfte sogar mit zwei teilnehmenden Damen sprechen.
Diese Interviews kommen später an den entsprechenden Stellen.
Nach der Studie durfte ich mit allen Beteiligten ausführlich sprechen.
Von der einen Teilnehmerin habe ich eine besonders ausführliche Geschichte erzählt bekommen. Die wird jetzt als nächstes in dieser Geschichte erzählt. Ich habe ihre Geschichte so gelassen wie sie mir erzählt wurde.

Danach werden die anderen Teilnehmer ihre Geschichten erzählen.


Fortsetzung folgt.....
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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  RE: Gebändigte Lust Datum:30.01.20 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Start!
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:31.01.20 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke mal,daß der Beginn der Geschichte auf eine interessante Story hindeutet.Nun bin ich natürlich gespannt,was als nächstes folgt.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.1 Datum:02.02.20 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Kommentare.

Kommentare sind weiterhin erwünscht.

Hier der nächste Teil......


Teil 2 - Elviras Geschichte

Hallo ich bin Elvira Becker vor einigen Jahren bin ich auf eine Anzeige gestoßen die mich neugierig gemacht hat. Es wurden Versuchspersonen für Sexstudien gesucht.
Ich bin zu allem aufgeschlossen, und vielleicht kann ich dort ja einen netten Lebenspartner finden. Ich habe an die Zeitung eine Karte geschrieben und bekam dann eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung.

Auf der Infoveranstaltung in einem Haus in einem Wohngebiet, war es gerammelt voll. Es wurde ein kurzer Vortrag gehalten. Dabei ging es unter anderem um das Liebesleben im Bett. Was macht der Lebenspartner wenn er alleine im Bett liegt.

Wer weiteres Interesse hatte, konnte sich zu einer zweiten ausführlicheren Veranstaltung registrieren lassen. Das habe ich getan und bekam dann auch eine Einladung zu der nächsten Veranstaltung.

Da waren schon weniger Interessenten. Uns wurde dann genauer erklärt das es nicht darum geht Sex zu haben sondern keinen zu haben. Da ich eh keinen Freund habe komme ich auch ohne aus.

Wir die restlichen Interessenten wurden dann zu einem Fabrikationsgebäude bestellt. Dort konnten wir eine Schaufensterpuppe mit einem Keuschheitsgürtel begutachten.

Aha so soll das mit dem keinen Sex haben funktionieren.

Der Forschungsleiter hielt uns einen weiteren sehr Interessanten Vortrag über die Produkte die in dieser Firma hergestellt werden. Wir (die Versuchspersonen) sollten die Produkte testen, ausgiebig testen. Die Studie sollte ein ganzes Jahr lang andauern. Die Keuschheitsgürtel sollen vor ungewolltem Sex schützen als auch vor der eigenen Stimulation schützen. Jetzt war die Katze aus dem Sack.

Danach war noch ein kurze Führung durch die Werkstatt, der Handwerker hat uns an einer Maschine gezeigt wie ein Stück Blech abgeschnitten wird. Mit einer anderen hat er eine Kante in das abgeschnittene Blech gebogen. Das Blech ist so stabil, das es nur mit Maschinen gebogen werden kann.

Einige Anwärter haben dann abgelehnt als sie erfuhren das wir, bei der Studie, Keuschheitsgürtel tragen sollten.

Meine Neugierde war aber geweckt, und ich habe mich nach dem Vortrag gleich zu dem Forschungsprojekt angemeldet. Ich hatte gerade meine Stellung als Hauswirtschafterin verloren weil mein Arbeitgeber leider verstorben ist. Den hatte ich davor eine ganze Zeit in seinem Haus gepflegt.
Nachdem ich den Forschungsantrag ausgefüllt hatte, wurde ich gleich darauf zum vermessen gebeten. Ich sollte nach 2 Wochen zur Anprobe wiederkommen. In der nächsten Woche sollte ich mich noch einer Ärztlichen Untersuchung unterziehen.

Der Arzt hat mich bei der Untersuchung wirklich total auf den Kopf gestellt.

Mein Interesse war geweckt und ich habe mich zuhause im Internet schon mal über das Thema Keuschhaltung informiert. Da gibt es ja eine Unmenge an Herstellern und „Verrückten“ die so etwas interessiert.


Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 02.02.20 um 00:04 geändert
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:02.02.20 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß schon sagen,dieses Experiment hätte mich auch sehr neugierig gemacht.Ob es so ein Zuckerlecken noch nach einem Jahr wär ist eine andere Frage.Mal sehen,wie es weiter geht?
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Datum:05.02.20 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort.

Ganz fertig ist die Geschichte noch nicht. Ein Platz wäre noch frei.......

Viel Zucker gibt es nicht.......
Elvira hat es nicht so schwer....
Bis die Studie los geht dauert es noch etwas.

Erstmal ist Elvira dran.

Heute Abend oder morgen kommt der nächste Teil.

Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust 2.2 Datum:07.02.20 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden,

Hier der zweite Teil von Teil 2

Viel Spass beim lesen.....


Der erste KG


An dem Termin an dem ich meinen Keuschheitsgürtel bekommen sollte war ich pünktlich an der mir bekannten Adresse.

Erst wurde ich noch kurz zum Versuchsleiter gebeten, der mein Untersuchungsergebnis vor sich hatte. Er hat noch mal kurz darin gelesen, und mich dann mit einem freundlichen lächeln bei seiner Studie begrüßt. Er hat mir dann noch meinen Vertrag zum Unterschreiben gegeben.

Dann wurde ich in die Werkstatt geführt und ein netter Handwerker im blauer Latzhose nahm mich freundlich in Empfang. Ich wunderte mich etwas das die Werkstatt keine Fenster hatte. Wir gingen zu einem Rolltisch auf dem ein größeres Tuch lag. Es sah so aus als ob darunter ein Stein lag. Ich konnte aber nicht genau erkennen was das Tuch verbarg.
Der Handwerker hob das Tuch von dem Rolltisch und er erklärte mir das, das mein neues Höschen sei.

Ups, der ging ja recht offen mit dem Thema um. Ich bin vorsichtig näher gekommen und habe mein neues Höschen genauer betrachtet.
Er bemerkte meine Zurückhaltung und sagte: „Der beisst nicht sie können ihn ruhig anfassen.“

Vorsichtig nahm ich mein ‚neues Höschen’ in die Hand, und betrachtete es genauer. Mein Puls bescheunigte sich in der Erwartung das dieses „Ding“ bei mir passen sollte.

Ich hatte einen ovalen Ring aus blankem Metal in der Hand. An der schmalen Seite war so etwas wie ein U angesetzt, An der einen Stelle waren viele kleine Löcher wie bei einem Sieb dahinter wurde es etwas breiter und da war dann ein größeres Loch eingearbeitet. Auf der Innenseite war das Blech mit weichem dunkelblauem Gummi überzogen. Deshalb wollten die auch meine Lieblingsfarbe wissen.
Mit meinen Händen habe ich das Höschen gewogen ich hatte erwartet das der Gürtel wesentlich schwerer ist. Dann habe ich von außen versucht das Oval zu verbiegen es hat etwas nachgegeben, machte aber immer noch einen stabilen Eindruck.

Dann sollte ich mich ausziehen damit er mir den Keuschheitsgürtel anlegen konnte. Ich habe ihn dann etwas verdutzt angesehen.
„Ich dachte ich brauche den Keuschheitsgürtel nur abholen, und kann ihn zuhause alleine anprobieren.“
„Das ist ein bisschen umständlich, falls er nicht passt müssten sie dann gleich wieder hierher kommen.“
„Ja das leuchtet ein.“
„Keine Angst, ich habe schon mehrere Frauen nackt gesehen. Außerdem sind wir hier extra in dieser Fensterlosen Werkstatt. Von außen kann hier wirklich niemand hereinschauen. Wenn das Höschen nicht passen sollte kann ich es hier noch etwas nachrichten.“

Ich sah mich in dem Raum genauer um, und er hatte recht, wirklich kein Fenster zu sehen.
Seine nette Art baute ein Vertauensverhältnis auf und ich begann meine Hose auszuziehen.
Dann hob ich meine Bluse hoch und sagte: „Kann los gehen.“

Er sah mich an und lächelte: „Das andere Höschen bitte auch.“
Durch sein lächeln verlor ich auch die letzte Scharm und zog auch meine Unterhose aus.
Ich zog meine Bluse wieder hoch und dann kam er mit dem Keuschheitsgürtel auf mich zu.

Nachdem er mir das kühle Taillenband umgelegt hatte, schob er vorsichtig meine Beine auseinander und zog das Schrittband nach vorne, das ist hinten an einer Art Scharnier befestigt. So intim war vorher noch kein Fremder bei mir an der Lusthöhle. Er steckte das Schrittband vorne auf zwei Bolzen und Sicherte es mit einem Schloss.

„So schon fertig.“

Ich blickte vorsichtig an mir herunter. Der Handwerker blickte zu einer Wand an der ein großer Spiegel hängt. Ich ging etwas breitbeinig ein paar Schritte zum Spiegel und besah mich. Es ist ein merkwürdiges Gefühl etwas anderes als den weichen Stoff einer Unterhose zwischen den Beinen zu haben.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich drehte mich vor dem Spiegel und konnte meine Augen nicht von meinem neuen Höschen lassen.

Der Handwerker beobachtete mich und fragte dann: „Wie fühlt sich ihr neues Höschen den an?“
„Ungewohnt aufregend,“ sagte ich knapp.
„Darf ich noch mal fühlen ob es überall richtig anliegt?“
„Ja, Natürlich.“

Er kam näher und fühlte zuerst an dem Taillenring, dann fühlte er noch mal am Schrittband entlang, und war zufrieden.

„Bewegen sie sich bitte mal etwas mit dem Keuschheitsgürtel, nicht das etwas zwickt oder drückt.“

Ich ging noch ein paar Schritte. Machte wie auf dem Laufsteg eine Drehung, und ging zu ihm zurück.

„Sorry, so meinte ich das nicht, bücken sie sich mal oder setzen sie sich mal bitte auf einen der Stühle dort. Sie laufen zuhause ja auch nicht nur herum. Der Keuschheitsgürtel soll doch alltagstauglich sein.“

Er zeigte in eine wohnlich aussehende Ecke der Werkstatt. Dort standen 4 Stühle um einen Tisch herum verteilt. Ein gemütliches Sofa mit passendem Sessel und niedrigem Tisch. An der Wand sogar eine Küchenzeile. Etwas seitlich sogar ein kleines Podest mit drei Stufen davor.

„Das ist unsere Keuschheitsgürtel Trainings Ecke. Kommen sie setzen sie sich erst mal auf diesen Stuhl.“

Ich ging zum Stuhl, langsam gewöhnte ich mich an den Keuschheitsgürtel.

Am Stuhl angekommen setzte ich mich auf die Sitzflache und zucke bei der Berührung des Schrittbandes mit der Sitzfläche etwas zusammen.

Ich sah mich in der Trainings Ecke etwas genauer um. In der Küche stand sogar eine Kaffeemaschine.

Der Handwerker bemerkte meinen Blick und fragte: „Möchten sie einen Kaffee?“
„Ja nach der „Aufregung“ kann ich ein Kaffee gut gebrauchen.“
„Dann kochen sie uns doch bitte gleich einen Kaffee. Die Tassen sind im Hochschrank und der Kaffee und die Filtertüten sind unten neben dem Backofen.“

Ich sah ihn etwas verwundert an.

„Sie können dann gleich feststellen wie der Keuschheitsgürtel im Alltag ist.“
„Ach so ja, da haben sie recht.“

Ich stand auf und ging in die Küche um die Kaffeemaschine zu füllen. Die Kaffeemaschine stand hinten an der Wand, als ich sie etwas vorgezogen habe spürte ich den Keuschheitsgürtel. Als nächstes, als ich mich nach dem Kaffeepulver und den Filtertüten gebückt habe.

„Jetzt weis ich was sie mit alltäglichen Bewegungen meinen.“

Ich habe die Kaffeemaschine gefüllt und angeschaltet. Beim recken nach den Kaffeetassen aus dem Oberschrank habe ich den Keuschheitsgürtel wieder gespürt.

Mit einem Tablett, Kaffeetassen Milch und Zucker bin ich dann zum Tisch zurück gegangen. Der Handwerker hatte sich schon an den Tisch gesetzt und wartete dort mit einem lächeln auf mich.
Ich verteilte das Geschirr und setzte mich auch an den Tisch.

„Na wie fühlt sich der Keuschheitsgürtel an drückt etwas?“
„Bis jetzt nur ungewohnt.“
„Nach dem Kaffeetrinken nehme ich ihnen den Keuschheitsgürtel noch mal ab, dann sehe ich nach ob noch etwas gerichtet werden muss.“

Nach kurzer Zeit fing die Kaffeemaschine an, den letzten Rest des Wassers zu erhitzen.
Unbewusst rückte ich etwas an dem Taillenband.

„Na drückt jetzt etwas?“
„Ja beim sitzen, sitzt der Ring um meine Taille etwas anders.“
„Ich schaue mir das nach dem Kaffee an.“

Ich stand wieder auf und holte die Kaffeekanne aus der Maschine. Ging zum Tisch und schenkte den Kaffee ein. Nach dem ich die Kanne wieder in die Maschine gestellt hatte, setzte ich mich wieder an den Tisch und wir tranken zusammen den ersten schluck Kaffee.

Als wir die Kaffeetassen geleert hatten sagte der Handwerker: „Darf ich ihnen den Keuschheitsgürtel jetzt noch mal abnehmen?“
„Ja natürlich.“

Wir sind dann aufgestanden und er hat mir den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen. Er hat dann meine Haut die vorher vom Keuschheitsgürtel verdeckt war untersucht, und an meinen Hüften auf jeder Seite eine ganz leichte Rötung gefunden.
Dann hat er mir einen kleinen Topf mit Creme gegeben mit der ich die roten Stellen versorgen sollte.

Mit dem Keuschheitsgürtel ist er dann an die Werkbank gegangen und hat etwas an dem Taillenband herumgebogen.

Er kam wieder zu mir, und hat mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und verschlossen.

„Wie trägt er sich jetzt?“
„Etwas angenehmer danke.“
„Hier ist der Schlüssel, nehmen sie ihn bitte mal selber ab.“

Ich nahm den Schlüssel, steckte ihn ins Schloss, und drehte ihn. Das Schloss öffnete sich aber nicht. Ich zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss und sah zu dem Handwerker.
„Ist das der richtige Schlüssel? Das Schloss geht nicht auf.“


Fortsetzung folgt....


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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:08.02.20 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe selbst noch keinen Keuschheitsgürtel getragen.So,wie es hier beschrieben wird,kann ich mir gut vorstellen,wie es sich anfühlt einen angelegt zu bekommen.Da bekommt man regelrecht eine Gänsehaut.Ist bestimmt ein spannender Moment,noch dazu,wenn dann der Schlüssel nicht paßt.
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  RE: Gebändigte Lust Datum:08.02.20 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben
man kann sich richtig Schön in die Hauptakteurin einfühlen.
Da bin ich mal gespannt wie das mit dem falschen Schlüssel weitergeht.

Schöne Grüße
Stoeckelfranz
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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.02.20 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte. freue mich auf die nächste Fortsetzung
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.02.20 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr drei,

Danke für eure Antworten.

Der Schlüssel ist schon der richtige......

Der nächste Teil kommt heute Abend da wird das Rätsel, warum er nicht schliesst, gelöst.


Schönen Restsonntag noch.


Gruß marmas71
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.3 Datum:09.02.20 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der nächste teil.

Viel Spass beim lesen.


„Doch das ist der richtige Schlüssel, das ist meine Erfindung. Sie müssen den Schlüssel wenn er im Schloss ist nach links drehen und dann noch etwas weiter hereinstecken und dann nach rechts drehen.“

Ich sah ihn mit fragendem Blick an:. „Wie soll das gehen?“
„Ich zeige es ihnen, hier erst nach links, etwas weiter rein schieben und dann nach rechts drehen.“

Der Handwerker hat das Schloss wieder zugemacht und mir den Schlüssel zurückgegeben, und ich habe es selber probiert.
Ja so ging es, da muss er ja ganz schön dran gefummelt haben bis er das so entwickelt hatte. Ich habe mir den Keuschheitsgürtel abgenommen und wollte meine Hose wieder anziehen.

„Wollen sie den Keuschheitsgürtel nicht gleich anbehalten?“
„Ich wollte mich zuhause erst mal in ruhe damit vertraut machen.“
„Ziehen sie ihn bitte wieder an, dann können sie zuhause gleich sehen wie sich die geröteten Stellen dann verhalten.“
„Ja gut wenn sie meinen.“

Ich hab mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, und hab dann zu meinem Schlüpfer gegriffen.

„Den brauchen sie nicht sie haben doch einen an.“
„Ja stimmt aber ich fühle mich nicht richtig angezogen.“

Der Handwerker lächelte und ich musste mir innerlich gestehen das er recht hat. Also habe ich meine Unterhose in meine Handtasche gesteckt und hab dann meine Hose angezogen. Gut das die einen Gummizug hat sonst hätte sie vermutlich nicht mehr gepasst.

Jetzt wollte ich aber schnellstens nach Hause um das neue Höschen selber zu erkunden.

Der Handwerker sagte mir dann noch das ich während der Eingewöhnung den Schlüssel mit nach Hause nehmen darf. Außerdem sollte ich für die Studie auch Tagesberichte ausfüllen.
Tagesberichte? Ich sah mich schon stundenlang die Berichte schreiben.
Er gab mir aber einen kleinen Stapel mit Vordrucken, und den kleinen Topf mit der Creme mit.
Uff dann ist es ja ganz einfach, wenn ich nur die Formblätter ausfüllen brauche.

Ich verabschiedete mich und ging nach Hause.

Unterwegs sah ich mir die Vordrucke schon mal genauer an. Folgende Punkte sollten erfasst werden: Tragedauer:
Wie oft am Tag den Keuschheitsgürtel abgelegt wenn ja warum:
Tragekomfort:
Andere positive oder negative Erlebnisse mit dem Keuschheitsgürtel:


Zuhause endlich angekommen habe ich den Keuschheitsgürtel erst mal wieder abgelegt und bin auf die Toilette gegangen. Nach meiner Erleichterung habe ich mein neues Höschen noch mal genauer erkundet.

Ich habe dann an dem Schrittband das etwas größere Loch im hinteren bereich genauer erkundet, und im vorderen die vielen kleinen Löcher.

Dadurch sollen dann wohl die menschlichen „Abfälle“ entsorgt werden.

So alleine ist die Erforschung doch etwas einfacher als wenn jemand daneben steht.

Nach der ersten Erkundung habe ich ihn mir wieder angelegt.

Dann habe ich meinen eingesperrten Unterkörper ausführlich mit meinen Fingern erkundet.

So ein Keuschheitsgürtel ist schon eine spannende Sache. Auch der ständige sanfte Druck auf meinem Lustzentrum.

In der ersten Woche habe ich versucht den Keuschheitsgürtel so oft wie möglich zu tragen. Allerdings habe ich mich nur zuhause getraut. Die ersten Nächte hat der Keuschheitsgürtel auf meinem Nachttisch auf mich aufgepasst.
Den Gang auf die Toilette hab ich auch noch ohne den Keuschheitsgürtel erledigt.


Bei meinem ersten Kontrolltermin habe ich meine ausgefüllten Berichte abgegeben.
Nach der Durchsicht wurde mir geraten die Tragezeiten zu erhöhen, und vor allem auch Nachts den Keuschheitsgürtel anzulegen. Mein Körper soll sich an den Keuschheitsgürtel gewöhnen. Für die Studie sollte ich ihn rund um die Uhr tragen können.

Meine Kleidung habe ich auch an den Keuschheitsgürtel angepasst denn es muss ja nicht jeder sehen was ich drunter an habe.

Das erste mal damit auf der Toilette, war auch sehr spannend. Ich hab da gesessen und mein Kopf hat gesagt Hose noch an nicht laufen lassen. Nach einiger Überwindung hab ich es dann doch geschafft es laufen zu lassen. Es gab eine kleine Schweinerei durch die Löcher ist mein Urin in alle Richtungen gespritzt. Danach hab ich ihn dann gleich abgelegt und gründlich gereinigt.

Im Internet habe ich dann gelesen das Frau es langsamer laufen lassen soll dann gibt es keine Schweinerei.

Es ist schon komisch so ein Blechhöschen längere Zeit zu tragen. Ein paar mal hab ich ihn auch wieder abgelegt und mich im Bett untugendhaft verhalten.

In der Firma hatte ich jetzt pro Woche 2 Kontrolltermine, die ich auch wahrgenommen habe.

Mit dem Keuschheitsgürtel hatte ich gar keine Probleme. Die Tragedauer konnte ich immer weiter verlängern, ich habe den Keuschheitsgürtel nur noch für die tägliche Reinigung geöffnet. Einmal die Woche habe ich mir den Luxus eines O’s gegönnt.

In der 5.Woche, bei einem Kontrolltermin wurde ich noch zu dem Versuchsleiter ins Büro bestellt. Er fragte mich noch mal wie ich mit dem Keuschheitsgürtel zurecht komme? Ob er sich wirklich so gut trägt wie ich in den Berichten geschrieben habe. Ich habe ihm die Angaben in meinen Berichten bestätigt.
Dann hat er mich gefragt ob ich auch schon ohne den Schlüssel auskommen würde?
Ich überlegte kurz, und sagte dann zu ihm: „Ja klar, ich müsste mittlerweile auch ohne Öffnung des Keuschheitsgürtel klarkommen.“
„Wenn sie Probleme haben können sie hier jederzeit vorbei kommen.“

Ich bekam jetzt andere Berichtsvordrucke mit, in denen ich auch meine Gefühle im Keuschheitsgürtel beschreiben sollte.
Ich bin das erste mal ohne den Schlüssel nach hause gegangen.

Es ist ein komisches Gefühl nicht mehr selber darüber zu entscheiden ob ich den Keuschheitsgürtel ablegen kann oder nicht. Mein letzter O ist immer länger her, und mein Körper wollte auch mal wieder, hat durch den Keuschheitsgürtel aber nichts bekommen.

Beim übernächsten Termin sollte ich wieder zum Versuchsleiter kommen, er sah meine Berichte durch und fragte dann ob ich mich in dem Keuschheitsgürtel wirklich immer noch so wohl und sicher fühlte.

„Ja, der ist sicher es geht ja nichts da unten rein.“

Dann sagte er mir, das ich ruhig mal intensiv versuchen soll den Keuschheitsgürtel zu umgehen.

Am Abend zuhause habe ich dann auch gleich versucht den „neuen Auftrag“ auszuführen.
Ich hatte den Keuschheitsgürtel vorher schon mal versucht über die Hüften zu streifen, natürlich ohne erfolg. Heute wurde ich mutiger, mit meinen Fingern habe ich ihn noch mal intensiver untersucht. Es war aber keine Möglichkeit unter das Blech zukommen.
Ich lag auf meinem Sofa und überlegte. Vielleicht funktioniert es ja mit einem Hilfsmittel?
Nur womit?

Ich schlich durch meine Wohnung und suchte nach Dingen die dünner als meine Finger sind.

In meiner Handtasche habe ich angefangen. Mein Haustürschlüssel nein zu kalt und scharfe Kanten. Mit der Checkkarte?, zu breit auch nicht geeignet. Mein Kamm, nein Haare hab ich da keine?, Eine Büroklammer, nein zu klein und aufgebogen mit der Spitze könnte ich mir eine Verletzung zufügen.

Im Bad war auch nicht viel mit einem Wattestäbchen damit kann ich es probieren. In der Dusche wenn ich den Wasserhahn voll aufdrehe, und dann auf das Sieb halte vielleicht geht das?

Weiter in der Küche: Mit einem Esslöffelstiel? Zu kalt - keine Lust mehr.
Eierlöffel aus Kunststoff nicht so kalt wie der Esslöffel.
Ein Messer? Nein damit könnte ich mich verletzen
Eine Gabel
Eine Schere?
Ein Korkenzieher?
Zahnstocher?


Werkzeugkasten: Schraubendreher - scharfe Kanten
Zollstock
Spachtel zu kalt
Pinsel mit langen Borsten?
Schraube, Nagel? Nein scharfe Kanten
Draht scharfe kanten

Häkelnadel Stricknadel?
Haken vom Kleiderbügel?
Bleistift oder Kugelschreibermine

Alles nicht besonders geeignet.......

Am besten mit etwas weichem. Die meisten weichen Sachen habe ich im Schlafzimmer in meinem Schrank.

Ich habe die Fächer in meinem Schrank, nach weichem Stoff durchsucht.
Bis ich auf meine Seidentaschentücher gestoßen bin.

Ich habe meinen Bauch eingezogen, und dann habe ich es hinter das Schrittblech gezogen. So habe ich es geschafft mich trotz des Keuschheitsgürtels zu stimulieren. Mit einem Knoten im Taschentuch ging das noch besser, und ich habe in dem verschlossenen Keuschheitsgürtel einen schönen O gehabt.
Das war schon ein unbeschreibliches Gefühl.
Einen O gehabt ohne das etwas in meiner Spalte gesteckt hat. Die angestaute Lust hat ihr übriges dazu getan.

Beim nächsten Termin habe ich dem Versuchsleiter meinen Erfolg gebeichtet.

„Können sie mir bitte zeigen wie sie es geschafft haben das Taschentuch hinter das Schrittblech zu bekommen?“
„Ja klar, sehen sie hier. Ich habe meinen Bauch eingezogen und dann konnte ich das Taschentuch bis zu der Stelle an der mein G Punkt liegt herunterziehen.“

„Das ist ja interessant, haben sie etwas Zeit das wir ein paar Änderungen an ihrem Keuschheitsgürtel durchführen können?“
„Ja ich habe Zeit.“
„Dann können sie es heute Abend bitte aufs neue probieren. Wenn sie erfolg hatten kommen sie morgen bitte gleich wieder her, und berichten mir. Am besten bringen sie bitte auch das Taschentuch mit.“
„Ja das werde ich machen.“

Ich wurde von dem Versuchsleiter in die Werkstatt begleitet.
Dort angekommen hat der Versuchsleiter dem Handwerker erzählt das ich es geschafft habe den Keuschheitsgürtel zu umgehen.

Der Handwerker erkundigte sich auch noch mal wie ich es genau geschafft habe.

Dem Handwerker habe ich es dann noch gezeigt wie ich das Taschentuch hinter das Schrittblech gezogen habe.
Mir wurde der Keuschheitsgürtel abgenommen, und der Handwerker hat das Taillenband etwas enger gemacht und an dem Blech das durch meinen Schritt führt noch etwas zusätzliches angebaut.

Während der Zeit durfte ich, in einem Badezimmer neben der Küchenzeile, meine vorher verschlossenen Stellen waschen.

Dann hat der Handwerker mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und verschlossen. Der Keuschheitsgürtel war jetzt etwas enger und ich konnte den Bauch nicht mehr so weit einziehen. Mit dem Handwerker habe ich mich bei einer Tasse Kaffee noch etwas unterhalten und bin dann nach hause gegangen.

Zuhause war mein Forschungsdrang geweckt und ich habe die Technik von gestern wieder probiert. So wie gestern ging es nicht mehr, das Taschentuch ist immer wieder oben an einem kleinen zusätzlichen Teil hängen geblieben. Ich habe auch nicht darauf geachtet was er da noch zusätzlich angebaut hat.
Wenn nicht von oben dann vielleicht von unten?

Ja da ist noch eine Schwachstelle. Wenn ich meine Beine spreize kann ich, unten zwischen meinen Löchern, das Blech etwas abheben und das Taschentuch war mit dem Knoten wieder an der schönen Stelle. 2mal habe ich meinen Erfolg an diesem Abend genossen (gefeiert).


Fortsetzung folgt.....

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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.02.20 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr schön geschrieben.
und ich ahne schon was beim nächsten besuch kommt, um absolute Sicherheit zu bekommen.

Gruß Stöckelfranz
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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.02.20 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stöckelfranz,

dann lass dich mal überraschen......
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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.02.20 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Faszinierend

Das sagt doch fast alles.......
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:10.02.20 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn man mir so einen Keuschheitsgürtel angelegt hätte,würde ich ihn vorher auch gründlich untersuchen,man weiß ja nie?Es ist sicher ein noch intensiveres Gefühl,wenn man auf einmal keinen Zugriff zum Schlüssel mehr hat.Man weiß ja dann nicht,was auf einen alles zukommt.Bin gespannt,wie es weiter geht.
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Tina66
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  RE: Gebändigte Lust Datum:10.02.20 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine lustige Geschichte von meinem Lieblingsautor.
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lot
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  RE: Gebändigte Lust Datum:10.02.20 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben.

Kenn ich ähnlich bei meinem früheren Voll-KG
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Datum:13.02.20 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ,

Danke für eure Komentare.

@Fiasko wird noch faszinierender.....

@gummimaske die nächsten Teile darf sie auch erkunden.

@tina66 Danke für den "Lieblingsautor"

@lot Danke etwas Vorrat hab ich noch.


Ein weiterer Teil des Vorrats kommt am Wochenende.

Viel Spaß beim Warten.

Gruß marmas71


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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.4 Datum:16.02.20 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.....


Die SB’s

Voller Freude habe ich am nächsten Tag gleich von meinem Erfolg berichtet.

Der Versuchsleiter hörte sich meine Beichte an und fragte mich dann ob ich bereit bin für die Beseitigung dieser Schwachstelle ein paar weitere Teile zu tragen?

„Ja klar wenn ich ihnen dabei helfen kann die Keuschheitsgürtel sicherer zu machen.“

Dafür bot er mir aber noch eine Vertragserweiterung und eine höhere Vergütung an.
Ich willigte ein und wurde wieder zu dem Handwerker in die Werkstatt geschickt.

Der hatte vom Versuchsleiter schon die Infos bekommen und sagte mir das er schon eine Lösung für die Schwachstelle hat.
Dann hat er meine Oberschenkel vermessen und hat mich zum Umziehen nach Hause geschickt. Die Hose könnte ich nachher nicht mehr anziehen. Ein Rock oder Kleid ist dann sinnvoller. Ich wusste immer noch nicht was er vorhat. Auf dem schnellsten Weg bin ich nach Hause und hab mich entsprechend umgezogen.
Ich war auch etwas neugierig was er jetzt für mich hat.

In der Werkstatt wieder angekommen, wurde ich von meinem Keuschheitsgürtel befreit, und ich durfte mich Waschen. War mir auch lieb denn ich weis nicht ob von den beiden O’s etwas hinter dem Blech zurückgeblieben ist.

Als ich vom Waschen zurück kam, lag mein Keuschheitsgürtel schon auf der Werkbank. Aber da lagen noch so runde Ringe dabei. Mal sehen was der Handwerker sich da ausgedacht hat.
Ich hab den Keuschheitsgürtel angehoben und wollte erkunden ob er da noch etwas geändert hat. Zu meiner Verwunderung waren die Ringe mit dünnen, flachen Ketten fest mit meinem Keuschheitsgürtel verbunden. Wie soll ich den denn jetzt anziehen?
Während ich den Keuschheitsgürtel untersuche kommt der Handwerker und sieht mir interessiert zu.

„Na, wie findest du mein Werk?“
„Sieht toll aus. Aber warum sagen sie jetzt du zu mir?“
„Wenn wir uns jetzt öfter sehen können wir auch du sagen. Ich bin Martin.“

Hände schütteln.

„Ok, ich bin Elvira. Wie soll ich den Keuschheitsgürtel denn jetzt anziehen die Ringe kommen mir beim gehen immer zwischen die Beine.“
„Die Ringe können dir nicht zwischen deine Beine kommen. Sie sollen um deine Beine.“
Ich sehe ihn verdutzt an: „Wieso um die Beine?“
„Komm ich zeig es dir.“

Martin nahm mir den Keuschheitsgürtel ab, und legte die Ringe nebeneinander vor mir auf den Fußboden. Ich sollte dann meine Füße in die Ringe stellen. Dann hat er die Ringe mit dem Keuschheitsgürtel an meinen Beinen hochgezogen und den Keuschheitsgürtel dann verschlossen.

Ich sah an mir herunter: „Was für einen Zweck haben die Ringe denn jetzt?“
„Geh doch mal ein paar Schritte dann wirst du es bestimmt merken.“

Ich ging zwei Schritte und spürte das ich keine großen Schritte mehr machen konnte. Da war noch etwas zwischen den Ringen und begrenzte meine Beinfreiheit.

„Komm geh mal ein paar Schritte mehr, damit du dich etwas daran gewöhnst. Am besten kommst du hier zur Treppe und probierst auch mal das Treppensteigen.“

Mit kleinen vorsichtigen Schritten gehe ich zu dem Podest und besteige vorsichtig die Treppenstufen.
Ich kann immer nur einen Fuß auf die Stufe stellen und muss den anderen dann auf die selbe Stufe nachziehen.

„Da muss ich mich erst mal dran gewöhnen.“
„Dann setz uns doch einen Kaffee auf, dann kannst du dich am besten daran gewöhnen.“
„Ja, Gute Idee.“

Ich stieg wieder von dem Podest herunter und ging in die Küche.
Als die Kaffeemaschine lief, bin ich zum Tisch gegangen und habe mich zu Martin gesetzt.
In alter Gewohnheit wollte ich meine Beine übereinander schlagen. Das ging gar nicht mehr.
Wie das wohl noch wird.

Er hat die Freiheit meiner Beine eingeschränkt. Ich muss meine Bewegungen wohl in Zukunft ganz anders koordinieren.

Der Kaffee war durchgelaufen und ich wollte wie gewohnt aufstehen. Mal eben die Knie etwas weiter auseinander drücken und aufstehen ging nicht mehr. Ich habe mich dann etwas zur Seite gedreht und habe mich an der Lehne des Stuhls abgestützt um aufzustehen.
Martin hat mich dabei aufmerksam beobachtet.

Ich bin in die Küche gegangen und habe uns zwei Tassen eingeschenkt. Das Tablett habe ich weggelassen denn Martin trinkt seinen Kaffee genauso schwarz wie ich.
Auf dem Weg zurück habe ich gesehen das Martin sich jetzt auf das Sofa gesetzt hat.
Ok dann will er wohl schon zum gemütlichen Teil übergehen. Ich habe die Tassen auf den Niedrigeren Tisch gestellt und hab mich auch auf das Sofa gesetzt. Ein schön gemütliches weiches Teil.
Ich bin richtig tief in die Polster eingesunken.
Als ich einen Schluck Kaffee trinken wollte und ich mich vorbeugen wollte habe sich die Ringe wieder in Erinnerung gebracht. Ich hatte richtig Schwierigkeiten an meine Tasse heran zukommen.

Martin sitzt neben mir und grinst. „Mit den Ringen musst du aufpassen wo du dich hinsetzt.“
„Ja das habe ich auch gerade gemerkt.“
„Schaffst du es wieder vom Sofa aufzustehen?“
„Mal probieren.“

Ich habe versucht aufzustehen aber ohne eine Lehne hab ich es nicht geschafft. Schließlich habe ich mich auf den Bauch gerollt und dann habe mich rückwärts vom Sofa geschoben.

Martin hat dann noch mal den Sitz der Ringe überprüft, und ich durfte nach Hause.

Zuhause im Treppenhaus bin ich dann ganz schön an meine Grenzen gestoßen. Mit den Ringen an meinen Beinen in den 2. Stock ist schon eine Herausforderung. Hoffentlich hat mich dabei kein Nachbar gesehen.

In meiner Wohnung angekommen hab ich mich erst mal hingesetzt. Das Treppensteigen hat mich so angestrengt das ich an diesem Tag nicht mehr viel gemacht habe. Ich hab mir etwas zu Essen gemacht und bin dann ins Bett gegangen.

Bevor ich eingeschlafen bin hab ich noch gedacht: „Na das wird nicht einfach werden.“

Am nächsten Tag bin ich gleich wieder in der Werkstatt erschienen. Ich habe Martin dann von meinem Problem beim Treppen steigen erzählt.

„Ich wohne im 2. Stock und wir haben im Haus keinen Fahrstuhl.“
„Ach so das wusste ich nicht. Kein Problem, ich setze dir eine längere Kette ein.“

Martin fingerte zwischen meinen Beinen an den Ringen herum und hat mir eine andere Kette eingesetzt.

„Probiere mal bitte wie es jetzt ist.“

Ich ging zu dem Podest und bin die Stufen hochgestiegen.
Mit der längeren Kette war es viel einfacher, ich konnte ganz normal die Stufen heraufsteigen.

Ich hatte noch meine Einkäufe zu erledigen und bin dann wieder nach Hause. Mit der größeren Beinfreiheit bin ich viel besser klar gekommen.

Jetzt hatte ich auch wieder Lust mich mit der Umgehung des Keuschheitsgürtel zu beschäftigen. Ich habe meine Beine soweit es ging gespreizt, und das von Vorgestern erneut probiert. Jetzt waren meine Beine im Weg, aber mit der Stricknadel habe ich das Seidentaschentuch dann doch wieder hinter das Blech geschoben bekommen.

Nach dem ich gestern nichts gemacht habe. Hab ich den Knoten im Taschentuch gleich wieder an die schöne Stelle geschoben.

Im Bett hab ich dann noch mal von dem O geträumt.

Am nächsten Tag bin dann nach dem Frühstück wieder bei Martin aufgetaucht.

„Na was hast du denn jetzt. Ist die Kette immer noch zu kurz?“
„Das weis ich nicht aber ich hab das Taschentuch wieder hinter das Blech bekommen.“
„So langsam mache ich mir sorgen das wir dich sicher in den Keuschheitsgürtel einschließen können.“
„War auch nicht so einfach wie beim letzten mal.“
„Zeigst du mir wie du es geschafft hast?“
„Ja klar.“

Ich hab mich ausgezogen und habe Martin mit der Stricknadel gezeigt wie es ging.

Der hat gestaunt wie gelenkig ich bin.

„Ja ich sehe schon da muss ich ja noch tiefer in meine Trickkiste greifen.“
„Kannst du mir sagen was du vorhast?“
„Ja du bekommst ein neues Schrittband.“
„Was ist denn daran anders?“
„Das weis ich noch nicht ich muss etwas einbauen das du mit der Stricknadel nicht mehr dahinter kommst.“
„Kann ich dir dabei helfen?“
„Nein damit möchte ich dich bitte überraschen. Wie ist es mit der Schrittlänge kommst du damit zurecht?“
„Ja die ist gut ich kann die Treppen ohne Probleme steigen. Die Kette spannt sich noch nicht einmal.“
„Dann mache ich dir die Kette jetzt etwas kürzer und du kommst morgen wieder und sagst mir wie es ist.“

Martin hat die Kette gekürzt und ich durfte nach Hause.

Ich war gespannt was er ändern wollte.
Zuhause hab ich es mit der Stricknadel erneut versucht. Mit der kürzeren Kette war es schon schwieriger. Aber ich habe es erneut geschafft.

Am nächsten Tag sollte ich erst am Nachmittag zu Martin kommen.




Soweit bis jetzt.....

Fortsetzung folgt



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