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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gebändigte Lust Datum:03.03.20 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gummimaske und lot,

Danke für eure Antworten.

@gummimaske Dieser BH ist noch die harmlose Variante. Ich will aber noch nicht zu viel verraten.

@lot ja da ist etwas im Busch...... aber wer traut sich zuerst? Das Thema lassen wir am besten noch etwas köcheln...


Viel Spass beim Warten auf das Wochenende.....


Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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Rambazamba Volljährigkeit geprüft
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Rambazamba

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  RE: Gebändigte Lust Datum:05.03.20 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Datum:08.03.20 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt freue ich mich schon auf heute abend

Gruß
Stöckelfranz
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.7 Datum:08.03.20 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle...

Danke für eure Antworten.

Es ist wieder Sonntag, und hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.

Kommntare sind immer noch erwünscht.

Auch wenn es bis Weihnachten noch etwas hin ist "Spekulatius" sind auch willkommen.



Fortsetzung von Der Neue BH

Ich hole tief Luft und die enge am Brustkorb ist tatsächlich weg. Dann betaste den geänderten BH neugierig mit meinen Händen.

„Ja das ist die Körbchengröße die ich kenne.“
„Dann kannst du dich ja etwas daran gewöhnen.“
„Soll ich wieder Kaffee kochen?“
„Nein da ist doch noch welcher. Hast du Lust die Werkstatt auszufegen? Ich muss noch etwas anderes fertig machen.“
„Ja gute Idee, wo hast du denn einen Besen?“
„Da drüben an der Wand.“

Martin zeigt zu einer Wand an der verschiedene Besen hängen.
Ich gehe zu der Wand und suche mir einen Besen aus. Darunter auf dem Fußboden steht ein Eimer mit Kehrblech und Handfeger darin. Ich bücke mich und nehme den Eimer in die Hand. Der neue BH sitzt tatsächlich besser und meine Brust schaukelt nicht so wie vorher in den Brustschalen herum.

Ich sehe zu Martin: „Wo soll ich anfangen.“
„Das ist egal, heute ist die ganze Werkstatt dran. Ich helfe dir nachher noch.“

Als ausgebildete Hauswirtschafterin habe ich den Raum erst mal grob ‚gescannt’ und den Mittelpunkt bestimmt. Beim fegen einer Fläche dieser Größe muss man mit System anfangen. Dabei arbeitet man von den Seiten zu einem Mittelpunkt.

Ich stelle den Eimer etwa in der Mitte der Werkstatt ab.

„Ich fange hier an.“
Ohne das Martin von seiner Arbeit zu mir sieht sagt er: „Ja ist Ok.“

Ich fange an zu fegen. Beim fegen sehe ich mir nebenbei auch an was Martin so auf seinen Werkbänken liegen hat.

Auf dem einen Tisch liegt mein erstes Schrittblech. Ich nehme es in die Hand und schaue es mir genauer an. Interessiert betaste ich den kleinen Knubbel an dem das Taschentuch bei meinen Versuchen immer wieder hängen geblieben ist. Gespürt hatte ich ihn seinerzeit gar nicht.

Martin kommt zu mir: „Na hast du den inneren Spaßverhinderer gefunden?“
„Ja, der hatte aber nicht viel genützt.“

Martin geht wieder an eine andere Werkbank und bearbeitet ein anderes Teil. Ich lege das Schrittblech zurück, und fege weiter die Werkstatt aus.


Nach einiger Zeit sagt Martin: „Ich habe bald Mittagspause. Kannst du uns beim Bäcker ein paar belegte Brötchen holen?“
„Oh, ja ich hab auch schon wieder Hunger.“

Mit einem kleinen Schreck stelle ich fest, das ich die ganze Zeit, nichts anderes als meine Stahlunterwäsche anhabe. Ist wirklich alles super bequem.

Ich ziehe mir mein Kleid an und frage Martin: „Was für Brötchen möchtest du denn haben?“
„Eins mit Mettwurst und eins mit Käse bitte.“

Ich ging los, und sah mir beim Bäcker die belegten Brötchen in der Auslage an. Die sahen nicht mehr richtig frisch aus.
Ich habe spontan umgeplant und bin ein Stück weiter bis zum Supermarkt gegangen, dort habe ich frischen Aufschnitt, Salat und ein paar andere Kleinigkeiten geholt. Beim Bäcker habe ich dann nur noch ein paar verschiedene ganze Brötchen gekauft.


Zurück in der Werkstatt sage ich: „Beim Bäcker sahen die belegten Brötchen schon so alt aus, ich hab alles einzeln geholt das schmeckt bestimmt besser.“
Martin blickt kurz auf: „Wenn du meinst.“

Ich gehe in die Küche und mache uns die belegten Brötchen. Den Tisch habe ich neu eingedeckt. Die Brötchen habe ich auf einem Extrateller lecker angerichtet, und mit kleinen Gurken garniert.

„Martin, ich bin fertig kannst zum Essen kommen.“

Martin wäscht sich die Hände und kommt dann zu mir an der Tisch.
Martin staunt: „Du solltest kein kleines Festbuffet zubereiten, das ist nur meine Mittagspause.“
„Das ist doch nicht viel nur etwas nett zurecht gemacht.“
„Wenn du so anfängst musst du das immer so machen.“
„Für meinen Unterwäscheschlosser mache ich das doch gerne.“
Martin lacht: „Unterwäscheschlosser hat auch noch keiner zu mir gesagt.“

Wir setzen uns an den Tisch und beginnen die lecker belegten Brötchen zu essen.

Zwischendurch sagt Martin: „Als du einkaufen warst war mein Chef hier und hat nach dir gefragt. Er möchte nachher noch mal mit dir sprechen.“
Ich frage leicht erschrocken: „Hat er gesagt was er von mir möchte?“
„Nein hat er nicht.
„Hab ich etwas falsch gemacht?“
„Nein hast du nicht, wird schon nicht so schlimm sein.“
„Na dann lass ich mich mal überraschen.“

Wir beißen wieder von unseren Brötchen ab.
Meine Stimmung hat einen Dämpfer bekommen. Was will der Chef von mir?

Martin reißt mich aus meinen Gedanken: „Wie fühlt sich der neue BH denn an.“
„Fast wie einer aus Stoff.“
„Ist da jetzt noch Platz in den Brustschalen?“
„Nein gar nicht, passt super.“
„Hast du schon versucht den BH auszuziehen, oder unter die Brustschalen zu kommen. Du bist die erste die diese Art BH trägt.“
„Nein habe ich noch nicht, das probiere gleich ich nach dem Essen aus.“

Nachdem wir alle Brötchen aufgegessen hatten, sind wir noch etwas sitzen geblieben.

„Was machst du hier eigentlich wenn du nicht gerade etwas für mich baust?“
„Ich arbeite dann nebenan in der normalen Schlosserei, oder ich arbeite an der Einrichtung der Versuchsräume.“
„Was denn für Versuchsräume?“
„Na die Räume für den Versuch für den du jetzt schon die Ausrüstung trägst.“
„Es werden extra Räume für den Versuch gebaut?“
„Ja genau, aber erst mal wieder zu deinem neuen BH. Versuch doch mal ob du ihn selber ablegen kannst.“

Ich ziehe mein Kleid aus, und fasse die Brustschalen an und versuche sie zu verschieben dabei merke ich wie das Rumpfband wieder etwas nachgibt.

„Soll das so sein das sich das so weit abheben lässt?“
„Ja das muss sein sonst wird deine Atmung eingeschränkt. So wie das vorhin schon war. Wenn du über längere Zeit nicht richtig Atmen kannst wird der BH schnell lästig.“
„Du weißt ja gut bescheid.“
„Bevor ich angefangen habe das BH Baukastensystem zu bauen, habe ich mich bei einem Arzt erkundigt worauf ich achten muss.“
„Mal sehen ob du alles richtig gemacht hast.“
„Atme mal bitte ein und halte kurz deinen Atem an. Ich möchte prüfen wie viel das Rumpfband dann noch nach gibt.“

Ich hole tief Luft und halte den Atem an.
Martin probiert wie weit das Rumpfband noch nachgibt.

„Ja ist in Ordnung, kannst weiter atmen.“
„Hahh danke.“
„Jetzt kannst du probieren den BH abzulegen.“

Ich probiere es erst mal so wie ich einen BH aus Stoff ausziehen würde und schiebe die Kettenbänder von meinen Schultern. Ich kann meine Arme aber nicht aus den „Trägern“ herausnehmen, die Kettenbänder geben nicht so wie die aus Stoff nach. Ich habe mich damit selber etwas in meiner „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt.
Ich versuche des Rumpfband um meinen Oberkörper herumzudrehen. Aber die Ketten die zum Taillenband laufen verhindern das, schon nach wenigen Zentimetern.
Ich winde mich etwas und versuche den BH nach unten zu schieben. Dadurch das die Kettenbänder noch an meinen Oberarmen sind wird es noch etwas enger.

Martin sieht wie ich mich quäle und unterbricht mich: „Ziehe den BH bitte wieder richtig an. Ich glaube ich muss noch etwas ändern.“
„Ich bin doch gar nicht da hin gekommen wo ich hin wollte.“
„Du warst aber auf dem Weg dahin. Das war mir schon etwas zu weit.“

Ich habe mir mit Martins Hilfe den BH wieder zurechtgerückt und die Kettenbänder wieder auf meine Schultern gelegt.

„Dreh dich mal bitte um.“

Ich drehe mich um und Martin fummelt hinten etwas an den Kettenbändern.

„Probiere mal bitte ob du die Kettenbänder jetzt noch von den Schultern schieben kannst.“

Ich probiere die Kettenbänder wieder auf meine Arme zu schieben, geht aber nicht mehr.

Martin sieht mich zufrieden an: „Kannst weiter machen.“

Ich ziehe an den Brustschalen und durch das flexible Rumpfband kann ich sie jeweils etwas abheben. Mit einem Finger komme ich auch ein Stück unter die Brustschale, aber nicht weit genug um meine Knospe darin zu erreichen.
Ich fasse mit meinen Händen jeweils eine Brustschale an und versuche sie nach oben und nach unten zuschieben. Geht aber auch nicht.

Martin hat sich auf einen Stuhl gesetzt, und beobachtet mich interessiert.

„Zieh ruhig etwas doller, ob die Verbindungen richtig halten.“
„Soll ich richtig doll daran zerren?“
„Ja, versuch mal ob du ihn kaputt machen kannst.“

Ich ziehe und drücke an dem BH herum aber es gibt nichts nach.

Vom ziehen und drücken stellen sich leichte schmerzen ein.

„Hält alles. Ich glaube da komme ich nicht raus.“
„Ok, dann lass uns weiter ausfegen.“

Der BH hat sich etwas verschoben und ich rücke ich ihn wieder in die richtige Lage.
Martin hat sich einen Besen geholt und fängt abseits von meinem System an zu fegen.

„Hast du schon mal von einem Ausfegsystem gehört?“
„Nein warum?“
„In der Hauswirtschaftsschule habe ich damals gelernt wie ein Raum schnell und gründlich ausgefegt wird. Mit dem Eimer habe ich den ungefähren Mittelpunkt markiert und da kann immer jeweils eine Bahn in der Besenbreite hingefegt werden.“
„So hab ich das noch gar nicht gemacht.“

Ich gehe zu der Stelle wo ich angefangen habe: „Hier habe ich begonnen und habe mich nach links vorgearbeitet und wenn du rechts herum arbeitest treffen wir uns in der auf der anderen Seite.“
Martin staunt über meine Erklärung: „Ja hört sich logisch an.“

Martin fegt mit meinem System weiter und bald treffen wir uns auf der anderen Seite vom Eimer. Dort herum hat sich eine Menge Staub und einige Metallspäne angesammelt. Ich nehme den Eimer aus der Mitte und Martin fegt einen Haufen zusammen ich nehme das Kehrgut mit Handfeger und Kehrblech auf.

„Ja hast recht mit dem System geht es einfacher.“

Wir bringen die Besen zurück an die Wand und Martin leert den Eimer draußen in der Mülltonne aus.

Martin sieht auf seine Uhr und sagt: „Mein Chef wartet bestimmt schon auf dich.“
„Kannst du nicht mitkommen?“
„Er wollte alleine mit dir sprechen.“
„Ok dann gehe ich alleine.“

Ich ziehe mein Kleid wieder an, und verlasse die Werkstatt. Mit einen komischen Gefühl im Magen gehe ich in den Bürotrakt.
Was will er von mir?
Vor der Bürotür bleibe ich stehen und atme tief durch. Dann klopfe ich an.

„Herein.“



Fortsetzung folgt

Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:09.03.20 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung.Und sie hat mich neugierig gemacht,wegen der Versuchsräume.Soll sie sich deshalb beim Chef melden?Dann warten wohl noch einige Neuigkeiten auf sie.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.8 Datum:13.03.20 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle.....

Der nächste Teil ist etwas länger deshalb gibt es heute schon ein Häppchen.

Sonntag kommt der Rest.


Die Studienräume

Ich betrete das Büro, und Herr Brettschneider bietet mir einen Stuhl vor seinem Schreibtisch an.

„Guten Tag Frau Becker, bitte setzen sie sich.“
„Tag Herr Brettschneider.“
„Erst noch mal danke das sie schon so fleißig dabei sind unser Keuschheits- Set zu testen. Das was sie jetzt machen ist aber noch nicht die eigentliche Studie, dafür richten wir gerade die Räumlichkeiten ein. Sind sie bereit auch die Sicherheit der Räume und Einrichtungen für uns zu testen?“
„Wie meinen sie das denn?“
„Wir würden sie jetzt schon in die Räume lassen, und sie dürfen die Einrichtungen und die Sicherheit dort testen.“
„Muss ich für solche Tests nicht eine technische Ausbildung oder so etwas haben?“
„Nein brauchen sie nicht, sie sollen ja keine Amtliche Prüfung an den Räumen machen. Sie sollen nur versuchen dort heraus zu kommen. Talent dazu haben sie gezeigt als sie den Keuschheitsgürtel getestet haben.“
„Ach so meinen sie das.“
„Bei den ersten Anzeigen für die Studie haben sie sich leider als einzige gemeldet. Wir brauchen aber noch andere Testpersonen, deshalb werden wir bald noch eine zweite Anzeigenserie in der Zeitung schalten.“

Er zeigt mir einen Entwurf für die nächste Anzeige.

„Es wird wieder 3 Infoveranstaltungen geben, und es wäre schön wenn sie bei der letzten Infoveranstaltung den Keuschheitsgürtel am lebendigen Modell zeigen würden.“
„Ja das kann ich machen.“
„In der Studie werden sie dann mit den anderen Teilnehmern unsere Keuschheits- Sets einem intensiven Langzeittest unterziehen. Die Versuchsstudie wird dann ein Jahr lang laufen. Während des Jahres werden sie und die anderen Teilnehmer keinen Kontakt zur Außenwelt haben.“
„Ein ganzes Jahr lang? Was passiert dann mit meiner Wohnung, und so weiter.“
„Während der Zeit bekommen sie bei uns einen besonderen Arbeitsvertrag, wir haben einen Anwalt der sich um alle ihre privaten belange kümmern wird.“
„Kümmert der sich auch um meine Freunde?“
„Ihren Freunden können sie ja sagen das sie eine lange Studienreise machen.“
„Ja gute Idee einen langen Urlaub kann ich gebrauchen. Meine letzte Anstellung war zum Schluss anstrengend genug.“
„Was für eine Anstellung hatten sie denn?“
„Ich war Haushälterin bei einem älteren Herrn. Der ist dann leider schwer krank geworden und ich habe ihn über ein halbes Jahr intensiv gepflegt. Dann ist er leider gestorben.“
„Ja das glaube ich ihnen, mein Beileid. Herr Klopf wird ihnen die Räume nachher noch zeigen, und in den nächsten Tagen testen sie dann bitte ob es wirklich nicht möglich ist aus den Räumen herauszukommen.“
„Ich werde mein bestes geben.“
„Danke das glaube ich auch. Ich muss jetzt weiterarbeiten. Einen schönen Tag noch.“
„Danke ihnen auch.“

Nach dem Gespräch gehe ich wieder zu Martin in die Werkstatt.

„Na was wollte er von dir?“
„Ich soll die Räume für die Studie auf Sicherheit testen. Ein Herr Klopf soll sie mir nachher noch zeigen.“

Martin schmunzelt: „Na da hat er dir ja den richtigen dafür ausgesucht.“
„Wer ist das denn?“
„Warte ich schau mal eben ob er jetzt Zeit für dich hat.“

Martin geht durch eine Tür und kommt kurz darauf zurück.

„Er kommt gleich. Schenkst du uns noch einen Kaffee ein?“
„Soll ich für den Herrn Klopf auch eine Tasse einschenken?“
„Nein brauchst du nicht der ist gerade in seiner Pause.“

Wir haben uns an den Tisch gesetzt und einen Schluck Kaffee getrunken.

„Das ist aber nicht nett das er mich jetzt warten lässt.“
„Pause ist Pause die unterbricht er nicht gerne. Ich frag ihn mal ob er für dich eine Ausnahme macht.“

Martin geht noch mal nach nebenan.


- - - - - -


Nach 2 Minuten kommt er zurück und hat jetzt eine Arbeitsjacke an. Auf einem aufgenähtem Namensschild steht gut lesbar: Martin Klopf

„Sind sie Frau Becker?“

Wir fangen beide an zu lachen.
Der Scherz ist ihm gelungen.

Nachdem wir uns wieder beruhigt haben fragt Martin: „Wollen wir gleich mal nach unten gehen?“
„Ja, können wir machen.“

Martin geht mit mir in den Flur, hier öffnet er eine unscheinbare Tür die ich vorher noch gar nicht bemerkt habe. Dahinter ist ein kleiner Raum in dem an der linken Wand nur noch eine andere Tür ist.

„Das hier ist die Schleuse.“
„Eine Schleuse für Wasser mit Schiffen?“
„Nicht für Wasser, für Tageslicht. Das erkläre ich dir später. Komm mit.“

Martin öffnet die andere Tür und dahinter führt eine lange Treppe nach unten. Auf halber Höhe ist ein Podest mit einer offenen Gittertür. Unten angekommen stehen wir wieder an einer Tür. Martin öffnet sie und wir betreten einen großen, hohen Raum mit weiß gestrichenen Betonwänden.

„Herzlich willkommen, das hier ist der Forschungsraum für die Studie.“

Ich sehe mich um. Direkt gegenüber der Tür ist ein Raum mit einer großen Glaswand dahinter ist eine Betonwand.

„Was ist das denn?“
„Das ist die Überwachungszentrale. Von dort werdet ihr später überwacht. Das ist später die einzige Möglichkeit Kontakt nach draußen aufzunehmen. Die wird später auch ständig besetzt sein.“
„Darf ich die auch mal ansehen?“
„Ja aber erst in den nächsten Tagen, die ist noch nicht ganz fertig.


Ich gehe nach rechts und schaue um die Ecke.

Hinter der Betonwand von der Überwachungszentrale, ist ein großer Käfig der durch Gitter und Mauern in 6 Zellen unterteilt ist.

„Eine der Zellen wird deine werden.“
„Werden wir wie im Gefängnis eingesperrt?“
„Nicht immer kommt darauf an wie ihr euch verhaltet.“
„Na dann.“

Ich schaue mich weiter um und gegenüber von den Zellen ist eine Wand die an beiden Enden anscheinend noch weitere Räume verbirgt.

„Was ist da hinter den Mauervorsprüngen?“
„Auf der einen Seite ist die Sanitärzelle, da könnt ihr euch dann waschen und zur Toilette gehen. Auf der anderen Seite ist eine Küche.“

Ich schaue mich weiter um.

„Was ist da drüben auf der anderen Seite der Zellen?“
„Da sind noch andere besondere Einzelzellen falls mal eine von euch ‚nicht artig’ war. - Komm mit ich zeig sie dir.“

Er führte mich hinten um den Zellenblock herum, und ging zu dem einen Mauervorsprung. Da hinter waren noch zwei Zellen in der einen stand ein Stuhl aus Metall, in der anderen hingen einige Ketten an der Wand.
Die Zellen waren durch eine solide Betonwand getrennt und hatten jeweils ein Gitter davor.
„Die Gitter sind nicht verschlossen du kannst auch in die Zellen gehen.“
„Sieht auch so schon sicher aus.“
„Wenn du willst kannst du es ab morgen Testen.“
„Warum erst morgen?“
„Ich habe deine Testausrüstung noch nicht ganz fertig. Die ist etwas anders als das was du jetzt gerade für uns ausprobierst.“
„Was ist denn daran anders?“

Martin hat das eine Gitter zur Seite geschoben und ist in die Zelle getreten.

„Damit ich dich z.B. an diese Kette legen kann, müssen noch Befestigungsringe an dem Keuschheitsgürtel angebaut werden.“

Ich zog probehalber an der einen Kette, die war bombenfest in der Wand befestigt.

„Du willst die Kette an meinen Keuschheitsgürtel anschließen? Die soll ich dann versuchen abzureißen? Na, da bin ich mal gespannt.“
„Du brauchst sie ja nicht abreißen, es gibt da bestimmt noch einen anderen Weg.“
„Wenn du meinst. Ich bin beeindruckt, können wir wieder nach oben gehen?“
„Ja klar.“

Wir beendeten unsere Erkundung und stiegen die Treppe wieder nach oben.

In der Werkstatt hat Martin bei mir dann noch am Hals, den Hand- und Fußgelenken den Umfang gemessen.

„Was willst du denn noch bei mir anbauen?“
„Soll ich es dir erklären oder möchtest du wieder überrascht werden?“
„Hmm. Ich hab vertrauen zu dir, ich lass mich überraschen.“
„Dann darfst du für heute nach Hause. Bring dir morgen bitte alles mit was du zum Übernachten brauchst. Falls du es nicht schaffst aus dem Keller zu kommen, musst du nämlich hier bleiben.“
„Soll ich da unten jetzt schon einziehen?“
„Ja so ungefähr. Mein Chef hat dir doch gesagt das du die Sicherheit da unten testen sollst.“
„Bleibst du denn bei mir, wenn ich da unten bin? So ganz alleine hätte ich doch noch etwas Angst.“
„Ja teilweise habe ich da unten auch noch etwas einzubauen. Ich werde immer wieder mal nach dir schauen.“
„Ich dachte schon das ich die ganze Zeit alleine da unten bin.“
„Nein alleine wirst du da unten nicht sein.“

Ich räume unser Kaffeegeschirr in die Küche und packe meine Sachen zusammen.

„Bis morgen dann, wann darf ich hier sein?“
„Morgenvormittag um 10 Uhr müsste ich alle Teile für dich fertig haben.“
„Darf ich dir morgen wieder das Frühstück zubereiten?“
„Ja, Ok dann kannst du schon um halbzehn da sein.“
„Super ich freu mich, bis morgen.“

Es war für mich ein langer aufregender Tag in der Werkstatt bei Martin.
Als ich zuhause war hab ich mich erst mal auf mein Sofa gelegt.
Ich habe überlegt was ich für morgen alles einpacken muss.

Wer weis wie schnell ich aus dem Keller wieder heraus komme. Ich werde alles aus meinem Kühlschrank mitnehmen. Ich hab noch den leckeren Krabbensalat den werde ich für uns morgen auf die Frühstücksbrötchen auftragen.

An Zeug werde ich ein paar T-Shirts mitnehmen, Strümpfe und einen Rock. Unterwäsche brauche ich nicht einpacken die habe ich schon an. Ein anderes Kleid vielleicht noch.

Meine Anziehgewohnheiten haben sich in den letzen Wochen ganz schön geändert. Seit dieser Woche trage ich keine Hosen mehr. Bis auf die eine ‚Hose’, deren Zubehör verhindert das ich andere Hosen anziehen kann.

Während ich nachdenke wandern meine Hände intensiver über meinen neuen BH. An meine Knospen komme ich tatsächlich nicht mehr ran. Auch kein reiben wenn ich die Brustschalen etwas schüttele.

Ich bin dann in mein Schlafzimmer gegangen und habe schon ein paar Teile in meine Tasche gepackt.

Dann bin ich unter die Dusche gegangen und habe mich gereinigt. An meine Brüste ist dabei kein Wasser gekommen. Erst als ich meine Haut etwas von der Gummieinfassung weggedrückt habe ist etwas Wasser zwischen meine Brüste und die Brustschalen gelaufen.
Nur wie kann ich die jetzt wieder trocken legen?

Beim Abtrocknen habe ich erst das Handtuch genommen und dann hat mein Fön eine Extraschicht geleistet. Bis der BH innen wieder trocken war.

Danach bin ich dann in mein Bett gegangen. Ich schlafe eigentlich gerne die halbe Nacht auf dem Bauch aber die Brustschalen haben sich leicht unangenehm in meinen Brustkorb gedrückt. Also habe ich mich zumindest auf die Seite gelegt.

Martin hat mir gar keinen Schlüssel für den BH mitgegeben. Was ist wenn etwas kneift oder drückt?
Aber ich trage ihn ja schon über den halben Tag und es hat nichts gedrückt.

* * *

Am nächsten morgen bin ich schon zeitig vor dem Frühstück bei Martin in der Werkstatt. Unterwegs habe ich frische Brötchen und ein paar andere leckere Beläge für unser gemeinsames Frühstück gekauft. Martin ist schon fleißig am Arbeiten, und bemerkt nicht wie ich die Werkstatt betrete.
Ich gehe gleich in die Küche und füttere zuerst die Kaffeemaschine. Nach dem ich die Kaffeemaschine angeschaltet habe beginne ich die Brötchen zu schmieren.

Der Kaffeeduft schleicht durch die Werkstatt und Martin kommt kurz zu mir.
„Guten Morgen, na schon da.“
„Ja, Guten Morgen. Ich konnte es zu hause nicht mehr ertragen, zu warten, bis ich eigentlich los gehen musste.“
„Bis zum Frühstück habe ich aber noch mit deinen Teilen zu tun.“
„Ja mach nur, ich bin mit dem Frühstück auch noch nicht so weit.“

Martin ist wieder an seine Werkbank gegangen und hat an den neuen Teilen für mich weitergebaut.

Nachdem ich die Brötchen fertig belegt hatte und den Tisch gedeckt hatte, habe ich mich an den Tisch gesetzt. Von dort habe ich Martin bei seiner Arbeit zugesehen.

Nach einiger Zeit ist Martin mit einigen Teilen fertig. Er wäscht seine Hände, und kommt zu mir an den Frühstückstisch.

Er staunt: „Du hast ja schon wieder ein kleines Buffet aufgefahren.“

Ich lächele ihn nur an, und Martin setzt sich an den Tisch.

Wir essen die Brötchen und trinken den frischen Kaffee dazu.

Nachdem wir das Buffet geplündert haben, sagt Martin: „Danke das war sehr lecker.“
„Bitte gerne.“
„Ich hab noch etwas an deinen neuen Teilen zu tun, kannst hier warten.“
„Ja, mach ich.“

Martin ging wieder an seine Werkbänke.

Ich habe das Frühstücksgeschirr in die Küche gebracht, und auch abgewaschen. Nachdem ich noch etwas aufgeräumt habe, habe ich mich wieder an den Tisch gesetzt.
Aus der ferne habe ich Martin wieder zugesehen, und gewartet bis er meine Teile fertig hat.

Endlich kommt Martin mit dem Rolltisch in meine Richtung. Er hat wieder das Tuch über den Tisch gelegt.
Ich war schon wieder gespannt was er alles für mich gebaut hat.




Fortsetzung folgt

Bis zum nächsten Sonntag








[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 15.03.20 um 19:29 geändert
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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.8 rest Datum:15.03.20 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

Hab den rest des Teils unter den anderen gehängt damit der Teil nicht auseinandergerissen wird.


der Rest ist unter diesen - - - - - -


Viel Spass beim lesen.
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  RE: Gebändigte Lust Datum:16.03.20 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verfolge die Geschichte fast von Beginn an mit Begeisterung.
Kann die Fortsetzungen immer kaum erwarten.

Ich hoffe sie bekommt wieder die großen Brustschalen mit ein paar fiesen Innereien für den Test angelegt.

Ich hoffe, die Geschichte ist nicht zu bald zuende.
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  RE: Gebändigte Lust Datum:16.03.20 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BGlife,

Glückwunsch zu deinem ersten Post, und dann auch noch in meiner Geschichte.
DANKE.

Jetzt zur Geschichte, es werden noch weitere Personen gesucht und die dürfen auch noch erzählen.....

So bald ist kein Ende in Sicht.

Jeder Darsteller wird bei mir einzeln zu Wort kommen.


Das Ende ist fast fertig aber dazwischen fehlt mir noch einiges.
Es wird zwischendurch noch eine schöpferische Pause von mir geben. Soviel kann ich schon versprechen.

Kannst dir ja auch schon den Arbeitslohn durchlesen.

Viele gesunde Grüße an alle

marmas71
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  RE: Gebändigte Lust Datum:18.03.20 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


wann ist endlich Sonntag


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  RE: Gebändigte Lust Datum:18.03.20 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stöckelfranz

4 mal wirst du noch wach.
Dann ist Sonntag.

Der nächste Teil ist fast fertig. Kannst in ruhe schlafen gehen.

Viel Spass beim Warten.

Gruß marmas71
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Wende in der Geschichte kommt etwas überraschend,aber sie ist voll nach meinem Geschmack.Da kann man wirklich neugierig sein,wie es weiter geht.Ich würde mich gern für die Experimente zur Verfügung stellen.
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

Welche Wende meinst du?

Erstmal gibt es was neues zum Anziehen.

Dann sehen wir weiter.


Gruß marmas71
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich hat mir diese Geschichte etwas den Kopf verdreht.so daß ich nicht mehr richtig denken kann?
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte - und in Zeiten von Corona kann man solche Stories zur Ablenkung gut gebrauchen
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Muss leider noch Arbeiten und habe keine Zeit zum schreiben.
Sonst würde ich mehr veröffentlichen.

@gummimaske Freut mich das ich dir den Kopf verdrehen konnte.
Hoffentlich ist er bis Sonntag wieder in der richtigen Richtung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 19.03.20 um 12:30 geändert
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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icy
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  RE: Gebändigte Lust Datum:19.03.20 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant... Aber du hast natürlich aufgehört, als es spannend wurde. Gemein!
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gebändigte Lust Teil 2.9 Datum:22.03.20 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle lesenden.


Es ist Sonntag und hier kommt der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.

Kommentare sind wie immer erwünscht.


Das andere Keuschheits- Set

Ich bin aufgestanden und neugierig zu Martin an den Rolltisch herangetreten.
Nach einem Augenblick, hat er endlich das Tuch von den neuen Teilen heruntergezogen.

Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Wie ich auf den ersten Blick erkennen konnte, hat Martin für mich ein komplettes neues Keuschheits- Set gebaut. Auf den zweiten Blick habe ich dann an dem Taillenband die Befestigungsringe gesehen die Martin gestern erwähnt hatte.

Wenn ich alles neu bekomme werde ich ja auch unten wieder aufgeschlossen. Vielleicht kann ich es mir ja beim waschen kurz besorgen?

Auf dem Wagen lagen noch ein paar andere Teile aber die habe ich nicht weiter beachtet.

„Na das ist doch wie Geburtstag, oder? Ich hab mir auch viel Mühe mit deinen Geschenken gegeben.“
„Hast du nur wegen der Befestigungsringe alles neu gebaut?“
„Nein nicht nur wegen der Ringe die Teile sind alle von der Materialstärke etwas dicker, als die Teile die du jetzt trägst.“
„Du willst es mir wohl extra schwer machen?“
„Nein ich will es dir nicht schwerer machen, die sind stabiler damit du sie beim testen nicht verbiegen kannst. Du sollst dir ja nichts einklemmen oder einquetschten.“
„Ach so auf die Sicherheit hast du dabei also auch schon geachtet.“
„Ja genau, und das umziehen wird für dich heute auch ganz ‚sicher’ werden.“
„Wie meinst du das denn jetzt schon wieder.“
„Soll ich es dir erklären oder gleich zeigen?“
„Ich kann es kaum noch erwarten zeige es mir bitte gleich.“
„Ok dann zieh dir bitte dein Kleid und deine Schuhe und Strümpfe aus.“

Ich habe mich ausgezogen und stand dann nur noch mit meiner glänzenden Unterwäsche vor Martin.

Als erstes hat er zwei kleinere ovale Ringe genommen die er jeweils aufgeklappt um meine Handgelenke gelegt hat. Nachdem er die verschlossen hatte hat er meine Arme nach oben zu zwei kurzen Ketten geführt und dort befestigt. Die beiden Ketten hingen an einer 1,5m langen Stange die mit einer weiteren Kette an der Decke befestigt ist. Meine Hände hingen jetzt etwas über meinem Kopf und durch die Stange etwa 1,5 m auseinander.

Dann hat Martin mir den BH und auch den Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern abgenommen.

So langsam wurde mir bewusst das Martin wohl meine Gedanken gelesen hatte.

Martin hat mich dann kurz so stehen gelassen. Dann hat er meine „Unterwäsche“ in einen Kunststoffkasten gelegt. Auf dem stand an der einen Seite gut lesbar mein Name.

Dann hat er mir ein Halseisen angelegt. Das war etwas unangenehm.

„Kannst du das wieder abnehmen das möchte ich nicht. Das ist mir unangenehm.“
„Das lässt gleich nach. Ich lasse es dran und wenn es gleich absolut nicht auszuhalten ist kann ich daran noch etwas ändern.“
„Ja Ok dann mach mal weiter.“

Dann hat er mir meinen neuen BH angelegt. Der sah bis auf die zusätzlichen Befestigungsringe genau so wie der andere aus.

Das nächste war dann der Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern. Von der Form war er gleich nur das Taillenband war breiter und dicker. Auch die 6 Befestigungsringe rundherum haben mir etwas angst gemacht.

Als Martin damit auf mich zugekommen ist bin ich einen Schritt zurück gewichen.

„Keine Angst der ist genau so groß wie der andere nur etwas dicker.“
„Der sieht aber so gewaltig und enger aus. Darf ich den vorher noch mal anfassen?“
„In deinem Vertrag steht das ich deine Hände ohne Keuschheitsgürtel nicht mehr befreien darf.“
„Darf ich nicht doch mal ganz kurz?“
„Nein leider nicht. Ich habe ihn genau nach den Maßen des anderen angefertigt, der ist ganz genau so groß wie der andere.“
„Ja, ist der wirklich genauso groß?“
„Ja ist er. Ich lege ihn dir an, und dann setzt du uns noch einen frischen Kaffee auf. Wir machen es genauso wie bei dem anderen.“

Ganz geheuer war mir der neue Keuschheitsgürtel immer noch nicht.

„Ja Ok, aber bitte ganz langsam und vorsichtig.“

Ich bin wieder einen Schritt vor gegangen und nachdem Martin mir die Ringe der Schenkelbänder vor die Füße gelegt hat bin ich vorsichtig hineingestiegen.

„Fertig?“
„Ja kannst anfangen.“

Martin hat die Ringe mit dem Keuschheitsgürtel vorsichtig und langsam an meinen Beinen hochgezogen und ganz langsam das Taillenband um meinem Bauch eingehakt.

Martin sah mir in die Augen: „Und wie fühlt es sich an?“
„Etwas anders und kalt.“
„Ich warte etwas bis er sich angewärmt hat. Dann mache ich weiter.“
„Ja OK.“

Ich sah vorsichtig an mir herunter. So langsam hat das Taillenband meine Körpertemperatur angenommen. So viel anders fühlt sich der Keuschheitsgürtel doch nicht an.

„Kann ich dich kurz alleine lassen? Ich muss mal für kleine Schlosser.“
„Ja mach nur.“

Martin ist kurz verschwunden und ich hatte Gelegenheit meinen neuen Keuschheitsgürtel weiter anzuwärmen, und soweit es ging anzusehen. In mir kommt kurz ein komisches gefühl auf. Ich stehe hier mit fast nacktem Unterleib mitten in der Werkstatt mit nach oben gefesselten Händen. Wenn jetzt jemand fremdes hereinkommt?

Martin kommt zu mir zurück.

„Na wie ist es?“
„Warum hast du da denn 6 von den Ringen angebaut? Hätten 4 nicht auch gereicht?“
„Das zeige ich dir nachher. Darf ich jetzt zu machen dann darfst du ihn auch anfassen.“
„Ja mach weiter.“

Martin hat meine Beine etwas auseinander gedrückt und das Schrittband vorsichtig nach vorne durch meinen Schritt hindurchgezogen.

„Das ist ja auch kalt.“
„Ja aber das wird doch auch gleich warm, das kennst du doch schon.“
„Ja ist nur weil das andere ja auch warm war.“
„Darf ich zu machen?“
„Ja kannst zu machen.“

Martin hat das Schrittband ganz eingehakt und abgeschlossen.

„Jetzt noch zwei kleine Teile und dann bist du fertig.“
„Was hast du denn noch für mich?“
„Deine Füße sind noch etwas unkontrollierbar. Das bekomme ich mit diesen beiden Schellen aber schnell in den Griff.“
„Ach so deshalb hast du gestern auch meine Füße vermessen.“

Martin nimmt die letzten beiden Teile vom Tisch und legt sie mir jeweils oberhalb meiner Knöchel an.

„So das war es schon.“
„Wie fühlt es sich an?“
„Ich weis nicht, irgendwie fühlt sich das ganze doch etwas anders an.“
„Ist nur etwas stabiler.“

Martin befreit meine Hände und ich beginne gleich meine neue Unterwäsche zu betasten.
Das unangenehme Gefühl am Hals hat wie versprochen auch nachgelassen.

Der Keuschheitsgürtel fühlt sich auch nicht mehr so ungewohnt an. Erst als ich einen Schritt vor mache spüre ich das zwischen meinen Beinen doch etwas anders sein muss.

„Ist an dem Schrittband etwas anders? Ich bekomme meine Beine nicht mehr so zusammen wie vorher.“
„Ja stimmt, das habe ich 2cm breiter gemacht. Dadurch ist es noch etwas sicherer.“
„Na Ok wenn du meinst, das das nötig ist. Damit kann ich gar nicht mehr richtig laufen.“
„Dieses Set brauchst du nur hier drinnen tragen. Wenn du wieder raus gehst bekommst du das andere Set wieder angelegt.“
„Ich dachte schon das ich mit den ganzen Sachen auch nach Hause soll.“
„Nein dieses Set ist nur für die Studie. Beweg dich mal ein bisschen, ob es genauso gut sitzt wie das andere.“
„Du möchtest doch nur noch einen frischen Kaffee?“
„Ja genau, machst du bitte einen Umweg über das Podest mit der Treppe?“
„Ja kann ich machen.“
„Kann sein das ich die Länge der Kette zwischen deinen Beinen noch anpassen muss.“

Ich gehe zu dem Podest und das breitere Schrittband drückt innen etwas an meine Oberschenkel. Das neue Set ist doch etwas Gewöhnungs bedürftig
Die nächsten Schritte mache ich mit breiteren Beinen und dann geht es besser. Die Kette zwischen den Schenkelbändern ist bei jedem Schritt gespannt. Ich kann nur noch kleine Schritte machen.
Am Podest angekommen, versuche ich einen Fuß auf die erste Stufe zu stellen. Die Kette ist so kurz, das ich die Stufe nicht erreichen kann.

Martin sieht meine Versuche und kommt zu mir.
Aus seiner Hosentasche nimmt er eine längere Kette und setzt sie zwischen den Schenkelbändern ein.

„Probiere mal bitte ob du jetzt die Stufe heraufkommst.“

Ich gehe wieder an die Stufe und probiere erneut ob ich die Stufe erreiche.
Ja jetzt geht es. Ich versuche gleich meinen anderen Fuß auf die nächste Stufe zu setzen. Ich kann ihn aber nicht auf die nächste Stufe stellen, gerade mal mit den Zehen erreiche ich den Rand der Stufe.

Ich stelle den Fuß auf die Stufe auf der mein anderer Fuß steht und stelle den Fuß dichter an die nächste Stufe heran. Jetzt geht es ich kann meinen Fuß auf die nächste Stufe stellen.

Es ist genauso wie ich die Schenkelbänder das erste mal an hatte.
Auf dem Podest angekommen, mache ich eine kleine Pause. Dann steige ich die drei Stufen wieder herunter, und gehe in Richtung Küche.

In der Küche angekommen füttere ich die Kaffeemaschine und gehe zu Martin zurück.

„Na wie ist es, alles gut?“
„Ja bis auf das Schrittband das ist mir etwas zu breit, und die Kette ist auch zu kurz.“
„Soviel wirst du da unten ja nicht laufen.“

Der Kaffee ist fertig und ich hole für jeden von uns einen Becher mit frischem Kaffee.

Martin setzt sich an den Tisch und nimmt einen Schluck Kaffee.

Ich setze mich auch auf einen Stuhl und das Schrittband drückt meine Oberschenkel auseinander, soweit auseinander das die Kette zwischen den SB gespannt wird.

„Was hast du denn da gebaut? Wenn ich mich setze bekomme ich meine Beine nicht mehr zusammen.“
„Stört es dich so sehr? Von deinem intimen Stellen im Schritt kann doch keiner etwas sehen.“
„Ja stört schon, ist nur so das Frauen nicht gerne breitbeinig auf einem Stuhl sitzen.“
„Auf dem einen Stuhl da unten wirst du gar nicht anders sitzen können.“
„Na da bin ich mal gespannt.“

Nach dem wir den Kaffee ausgetrunken haben sagt Martin: „Ich habe da noch zwei kleine Geschenke für dich dann können wir nach unten gehen.“
„Du bist aber nett mit deinen vielen Geschenken für mich.“

Martin nimmt zwei ca. 40 cm lange Ketten von dem Rolltisch. Die eine befestigt er mit Schlössern zwischen meinen Händen und die andere zwischen meinen Füßen.

„Du hast die Geschenke einfach bei mir angebaut, und noch nicht mal gefragt ob ich die haben möchte.“
„Oh, entschuldige. Möchtest du diese hübschen Ketten auch haben? Sieh mal in der Mitte jeder Kette ist ein hübscher runder Ring.“
„Hmmm. Ja gut mit dem Ring sind sie doch ganz hübsch. Wozu sind denn die Ringe.“
„Damit kann ich deine Bewegungen lauter oder leiser machen.“
„Du verwirrst mich gerade wieder. Kannst du mir zeigen wie du das meinst?“
„Das mache ich bei Gelegenheit wenn wir unten sind. Jetzt ist dein Studienanzug erst mal komplett. Das ist die Grundausstattung mit der du dich da unten aufhalten wirst.“
„Weglaufen wird damit nicht einfach werden.“
„Laufen ist gut umschrieben. Möchtest du dich hier oben bei mir noch etwas daran gewöhnen? Oder kommst du gleich mit nach unten?“

Ich stehe noch etwas erschrocken über die Ketten auf der Stelle und schaue an mir herunter.

„Ich bleibe lieber noch etwas bei dir hier oben.“
„Dann komm mal bitte mit mir an die Werkbank, ich müsste bei dir noch etwas ausmessen.“
„Hast du heute noch andere Geschenke für mich.“
„Nein heute nicht, aber in den nächsten Tagen müssen wir ja zum ausprobieren noch etwas Nachschub haben.“
„Na du machst mir ja mut.“

Ich bin dann breitbeinig, soweit es die Fußkette zulässt, zu Martin an die Werkbank gegangen. Die Fußkette behindert meine Schritte gar nicht, teilweise schleift sie sogar etwas über den Boden.

„So da bin ich was möchtest du denn messen?“
„Halte mal bitte deine Hände auf Höhe von deinem Bauchnabel, so das die Kette stramm ist.“

Ich halte meine Hände wie Martin es sich gewünscht hat. Der nimmt ein Maßband und misst den Abstand zwischen meinem Halsband und dann weiter zu der Fußkette.

„Mit dem Geschenk brauchst du dich aber glaube ich nicht beeilen.“
„Warum nicht, was meinst du denn was du damit nicht mehr kannst?“
„Ich weis nicht aber gefallen wird es mir bestimmt nicht.“

Ich sehe Martin zu wie er an einigen Teilen arbeitet. Nebenbei betaste ich meine neue Ausrüstung. Die Kette zwischen meinen Händen ist ungewohnt. Wenn ich mit der einen Hand etwas Anfassen will zieht sie die andere teilweise mit.

Bei Martin auf der Werkbank steht eine Kiste in der einige Schlösser und Ketten liegen.

„Ist das auch für mich?“
„Nicht nur für dich, die anderen dürfen die später auch tragen.“
„Na dann bin ich ja froh.“
„Kommst du jetzt mit, ich muss jetzt unten weiter arbeiten.“
„Ja mal sehen was dort auf mich wartet.“



Fortsetzung folgt.....
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Gummimaske
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  RE: Gebändigte Lust Datum:23.03.20 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr gelungene Fortsetzung.Es ist so geschrieben,daß man die einzelnen Schritte gut nachvollziehen kann.Ich kann diese Geschichte einfach nur genießen.Nun muß ich wieder eine Woche warten bis es weiter geht.
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  RE: Gebändigte Lust Datum:23.03.20 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

Danke für deine Antwort.

Bin am überlegen ob ich den nächsten Teil jeden zweiten Tag in kleineren Häppchen einstelle.

So als Coronasozialbeitrag.

Was meinst du?

Gruß marmas71
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