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  DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1
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 Autor Eintrag
träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:09.11.03 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


bohh....windel-keuschling...
kaum zu glauben, aber du hälst dieses höchste, geilste niveau...

tja...sieht wohl schlecht aus für die arbeitgeber in der nächsten zeit...gg

liebe, heisse grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, daß es Leute gibt wie Dich, Träumerin, die einen weiter anfeuern...Vielen Dank dafür !!!
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

München


Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Windel-Keuschling ich muß dir sagen, bis jetzt ein Meisterwerk. Du spielst in der Geschichte mit der Erotik wie auf einem Instrument. Es gelingt dir fast jede Facette der Erotik anzusprechen ohne es unglaubwürdig oder kitschig erscheinen zu lassen.
Hut ab!

Außerdem die Befürchtung das deine Stroy lang wird macht überhaupt nichts, wenn du so weiter machts.
\"\"
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelkeuschling !

Das einzige was ich sagen kann Suuuper.
Deine Ideen sind unerschöpflich. Immer weiter so.

SteveN
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Lois
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Beiträge: 219

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windel Keuschling,

kann mich den Vorredner nur Anschliessen.
Absolut Starke Story. Mach weiter so.

viele grüße
Lois
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

Beiträge: 166

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 9 Datum:10.11.03 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9 Die Kabine


Etwas mulmig war mir schon, als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Ich nahm in dem geräumigen Sessel platz und las die Anleitung, die jetzt auf dem Monitor erschien. Nach dem ich etliche Münzen eingeworfen hatte zappte ich mich mit den Wahltasten durch das Programm. Es waren Filme aller Couleur....Frauen, gefickt in den waghalsigsten Positionen, Penisse in allen Öffnungen.....Lesben, die sich intensivst mit Gummischwänzen verwöhnten......eine junge Frau, die auf einen Bock gefesselt mit einer Gerte abgestraft wurde interessierte zunächst mein Interesse....ihr Gesäß war mit dunkelvioletten Striemen „verziehrt“ und man konnte bei jedem neuen Schlag sehen, wie der Schmerz ihre Gesichtszüge verzerrte. Es mußte höllisch weh tun......faszinierte mich aber trotzdem.....hmmm wenn ich da so liegen.....ZAPP lieber mal weiter.....2 Männer bliesen sich gegenseitig ihre Schwänze....ZAPP.....ohh..eine junge Frau stand in einem Hauseingang an einer belebten Straße und pinkelte im Stehen durch ihr Höschen....ich schluckte...sollte ich dazu wirklich in der Lage sein ....auf dem Gehsteig sah man ihr Bächlein fliessen....Passanten liefen vorbei....es schien alles recht echt zu sein....

Ich hörte, wie sich links und rechts in den Nachbarkabinen die Türen schlossen.

ZAPP ZAPP ZAPP...ich klickte mich weiter durch, auf der Suche nach meinen Gummipuppen....die „normalen“ Fickszenen fingen zwar an mich zu erregen...ich blieb aber merkwürdigerweise immer bei den etwas bizzareren Filmen kleben...nur bei ihnen spürte ich ganz verstärkt dieses bestimmte Kribbeln in meiner M*se, daß mich jetzt schon 2 Tage begleitete. Dann kam der nächste Film....ich wollte gerade weiterzappen, weil nur eine nackte Frau zu sehen war...stoppte aber gerade noch, als ein äusserst bizarres Wesen mit einem Haufen Latex über dem Arm zu ihr trat. Das Wesen trug einen Anzug aus glasklarem Gummi, der wunderschön glänzte....darüber oberschenkellange schwarze Gummistrümpfe, die an einem eng geschnürten Korsett befestigt waren....ihre Arme steckten in langen Latexhandschuhen, bis in die Achseln....der Kopf war komplett von einer Haube eingeschlossen, die keine Augenöffnungen und keinen Mund besass. Erschwerend zwang man sie wohl eine dicke schwere Gasmaske zu tragen, hinter deren Panoramascheibe bloß eine glatte schwarze glänzende Fläche zu sehen war. Sie mußte blind auf zuruf durch das Zimmer stöckeln...aber WIE !! das bizarrste waren ihre Schuhe...kniehohe Stiefel die den Fuß auf die Zehenspitzen zwangen durch einen überlangen Absatz.....sie tänzelte auf den Zehenspitzen wie eine Ballerina.....wie schaftte sie das bloß
Sie begann blind in dem Latexhaufen nach Kleidungsstücken zu suchen, wie ihr von der offenbar dominanten nackten Frau gehießen...es schien eine Art Herin mit ihrer Kammerzofe zu sein. Zunächst half sie ihr etwas ungeschickt in schwarze lange Strümpfe....ein Korsett...und einen Latexslip. Dann zog sich die Herrin ein sehr sehr schickes Latex-minikostüm an....HighHeels ähnlich den meinen, nur in schwarz....Anschließend knallrote kurze Latexhandschuhe und ein langes schwarzes Cape.
Danach führte sie ihre Zofe zu einer Halterung an der Wand. Es war ein Stahlträger, fest an die Rückand eines Einbauschrankes verschraubt, mit einem eisernen Ring, den sie öffnete. Die Zofe wurde in den Schrank gedrückt, mit dem Hals in den Ring dirigiert. Sie schloss ihn und sicherte ihn mit einem Vorhängeschloß. Bizarr...nach dem sie nicht mehr gebraucht wurde, stellte sie sie auf diese Weise ab, ohne ihr Entlastung zu gönnen. Die Zofe tänzelte weiterhin in ihren Ballet-Schuhen...und rang nach Erleichterung.....Die Domina schloß die Schranktüre, verließ den Raum und ließ sie zurück, wie einen benutzten Gebrauchsgegenstand, den man in den Schrank verräumt hatte.....meine Hormone schossen wieder in die Höhe und ich fasste mir eilig in mein Spitzenhöschen um meiner M*se das zu geben, wonach sie schon wieder schrie....

Zwei Zapps weiter kam ich dann zu meinem Film....endlich....ich warf Münzen nach und kam gerade rechtzeitig dazu, wie das nackte Mädchen in den Kreis der gummierten Männer verbracht wurde.

Ich hörte Geräusche aus den Nachbarkabinen und grinste. Denen ging es wohl nicht anders als mir...auch sie schienen gerade dabei zu sein sich Erleichterung zu verschaffen. Dann erschrak ich fast zu Tode....mir wurde plötzlich klar, wozu die kreisrunden Öffnungen in den Kabinenwänden dienten....erst links dann rechts schoben meine Nachbarn ihre gewaltigen errigierten Schwänze durch die Löcher in meine Kabine.....ich starrte entsetzt auf das harte Fleisch und hatte wieder den Klos im Hals . NEIN SANDRA NEIN....ES REICHT JETZT ENDGÜLTIG....hörte ich wieder die mahnende Stimme in meinem Kopf....meine Hand zuckte schon in Richtung eines der Penisse, als ich sie schnell wieder zurückzog DU HÖRST JETZT AUF......
Nein...es reichte wirklich....was tat ich da denn....hatte es denn in der Umkleide nicht gereicht
Ich konnte nicht mehr wegsehen....die Schwänze blieben eisenhart in die Kabine gerichtet stehen.....im Film wurde das blonde Mädchen gerade herumgereicht...mußte Gummischwänze blasen und bekam ihr fo***e inspiziert.....ich war zum Platzen geil.....alles in mir schrie nach diesen beiden harten Freudenspendern, die man mir so anonym anbot.....welch obszöne Kabinen waren das doch.....fremde Menschen die sich hier völlig anonym austobten....ich masturbierte mich heftigst.....wieder sah ich auf die Schwänze....plötzlich hörte ich eine Stimme von rechts
„Na los Du kleine Schlampe, nimm endlich meinen Schwanz“....ich war schockiert....“kleine Schlampe“...was fiel ihm eigentlich ein.....aber was fiel mir eigentlich ein noch heftiger zu masturbieren, als ich seine unverschämte Stimme vernahm ??....“kleine Schlampe“...aber er hatte wohl recht...so wie ich ich mich in den letzten 2 Tagen benommen hatte traf das den Nagel eigentlich ziemlich direkt auf den Kopf....und....ich WOLLTE gerade jetzt WIEDER eine sein !! ..Alles in mir gierte danach, die Schlampe zu sein, die die beiden Männer zu ihrer Befriedigung benutzen wollten. Das Filmmädchen wurde gerade von einer der männlichen Gummipuppen gefickt...
Ich griff in Richtung der Schwänze..als es wieder los ging SANDRA...HÖR AUF...SEI ANSTÄNDIG....und plötzlich flüsterte ich leise zu meiner Stimme im Kopf etwas, was bisher weiß Gott nicht zu meinem Sprachschatz gehört hatte „Halt Deine Fresse Du blöde Kuh...und lass mich endlich in Ruhe“
Befreit von allen Skrupeln ergriff ich mir mit jeder Hand einen Schwnz und begann sie tüchtig zu wichsen....es wurde in Stereo von links und rechts durch ein tiefes Stöhnen quittiert....“Ahhhh ja du versautes Luder....das brauchst Du doch...“ ....ja das brauchte ich...genau das und nur das.....ich genoss es...ich lächelte vor mich hin, als ich die zwei mächtigen Geräte bearbeitete, die so dick waren, daß ich sie nicht umfassen konnte. Schwänze !!! endlich !!!!! Ich rieb ihre Eicheln..streifte die Vorhäute zurück....waren denn alles Männer so mächtig gebaut...ich rieb entlang des Schafts..und sah wieder nach oben....das Mädchen blies gerade wieder Schwänze...und ich fühlte mich inspiriert es ihr nach zu tun.....ich kniete mich auf den Kabinenboden und nahm den linken Schwanz tief in meinen Mund....ein lustvoller Aufschrei sagte mir, daß ich wohl das richtige tat.......fasziniert beobachtete ich, wie das Filmmädchen und ich dasselbe taten...und ich beschloss was immer sie auch tat, es ihr nachzutun. Abwechselnd blies und wichste ich die beiden Schwänze, die dadurch noch größer und mächtiger wurden....ich hörte von beiden Seiten, die Zufriedenheit...und genoss ihre obszönen Beleidigungen...“jajaja los...Du geile fo***e....blas weiter“......“zieh ihn dir ganz tief rein, Du verficktes Stück.....“.....genau das tat ich...sollte sich nachher niemand beschwerden können, daß ich nicht tapfer mit der Blondine aus dem Film mitgehalten hätte....ich sah wieder nach oben.....und freute mich, was ich sah...das kleine Miststück da oben, wurde jetzt kniend von einem der Gummi-Männer gefickt, während sie den anderen weiter blies.....ich stand auf....drehte und bückte mich.....durch die Plateau-heels war ich in GENAU der richtigen Höhe.....allerdings war die Kabine recht schmal...das würde eng werden.....ich nahm den linken Schwanz, führte ihn an meine fo***e und schob mich rückwärts auf ihn....mein Gegenüber wußte sofort welch besonderer Genuß ihm zuteil wurde...und stöhnte laut „mein Gott, was für ein geiles Stück...die bekommt überhaupt nicht genug“....vor der Tür war es zu einem Auflauf an Zuhörern gekommen....die schwanzwichsend unseren Klängen lauschten....ich pfählte mich bis zum Anschlag auf ihn....bückte mich und mußte meinen Kopf weit überstrecken....ich bog seinen Schwanz nach oben...nahm die Eichel in den Mund und bückte mich wieder nach vorne....durch diese Bewegung drückte es seine steife Latte tief in meine Kehle....durch die Überstreckung war es aber kein Problem...es würgte nicht einmal...seine Eichel kam tief in meinem Hals direkt vor meiner Speiseröhre zu liegen... dann begannen die beiden wieder ihre Fickbewegungen.....ich war komplett aufgespießt von beiden Seiten....keine Flucht möglich.....die beiden kannten jetzt kein Erbarmen mehr...sie ahnten in welcher Stellung ich mich befand und fickten mich wie die Besessenen.....fixiert, wie ich war konnte ich keinen Blick mehr auf den Monitor werfen und mußte warten ,wie die beiden mit mir verfahren wollten. Nach endlosen zwanzig Minuten....endlosen tiefen Stößen in meine Pussy und meinen Rachen begann mein oberer Penetrator endlich mich zu füttern....ich merkte es eigentlich nur an seinem Aufschrei und den Zuckungen. Von seinem Sperma schmeckte ich kaum etwas, weil er es bedingt durch sein tiefes Eindringen direkt in meine Speiseröhre und weiter in meinen Magen schoß..... Eine kurze geringradige Erschlaffung erlaubte es mir meinen Kopf zu lösen und nach oben zu sehen...ich hatte Glück gehabt...sein Penis war bereits wieder maximal angeschwollen und stach suchend in das Dunkel meiner Kabine.....ich konnte jetzt wieder nach oben sehen.....und mein Herz schlug schneller....sie lag jetzt rücklings auf einem ihrer Lover, der seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Po versenkt hatte...der andere kam von vorne und nahm sich die Pussy mit seinem Gerät vor....es sah wirklich heftig aus....aber sagte ich mir...Sandra ...kneifen gilt nicht......mit einem satten KLACK entriegelte ich meine Kabinentür und rief durch beide Löcher „es ist offen“.

Kurz darauf verschluckte sich Daniel heute zum zweiten Mal...nämlich als er sah, wie zwei Männer aus ihren Kabinen kamen...mit gezückten Schwertern aus der Hose schauend....und in Sandras Kabine wechselten...“mein Gott“ stammelte er „was für eine Traumfrau....“

Ich stand mit pochendem Herzen in meiner Kabine, als die zwei hereinkamen....wortlos zeigte ich auf den Monitor...und sie verstanden sofort.....der eine setzte sich grinsend auf den Sessel...“Du bist wirklich das verdorbenste Luder, daß mir je vor den Lauf gekommen ist“.....er zog mich zu sich heran....benetzte glücklicherweise seinen Lustpfahl noch ausgiebig mit Gleitgel...und positionierte mich darüber....“pass bitte auf...da hinten hatte ich bisher nur einen Finger drin...sei vorsichtig“...warnte ich ihn....doch er lachte nur...“das kannst Du Deiner Oma erzählen, daß ein verficktes Stück wie Du noch anale Jungfrau sein soll.“ Er machte sich nicht mehr die Mühe mein Höschen auszuziehen. Er zog den String zur Seite....
Mit einem Ruck drückte er mich nach unten und stieß zu....sein strammer Pfahl durchstieß meine Rossette und rammte sich mit einem Hieb bis zum Anschlag in meinen Darm. Meine Entjungferung am See war ja schon übel schmerzhaft gewesen....aber das stellte nun alles in den Schatten....ich schrie auf....beobachtet von meiner zweiten „Sandwichhälfte“...und der glotzenden Menge vor der offenen Tür.....auch bekam ich jetzt keine Pause mehr....er begann sofort mich in tiefen Stößen weiterzuficken....ich brauchte sicherlich 5 Minuten bis sich mein Schließmuskel soweit entkrampft hatte, daß es wieder erträglich wurde......tapfer ritt ich nun aus eigen Kräften auf ihm....und es wurde immer besser.....Arschficken gefiel mir...SANDRA drühnte es wieder...WIE SPRICHST DU....“Fresse halten blöde fo***e“ rief ich in meinen Kopf hinein und ritt wie eine Verrückte auf seinem strammen Pfahl....nun gab es auch für meinen zweiten Lover kein Halten mehr....er kniete gegen die Sitzbank ...legte sich mit seinem massigen Körper auf mich, schob den String zur Seite und drang tief in meine M*se ein.....was für ein göttliches Gefühl...die ultimative Füllung...ich spürte wie ihre tiefen schweren Stöße nur durch eine dünne Schicht Darm-und Mösenwand getrennt wurden...es war viel viel besser, als ich dachte....Auch meine Mitstreiterin auf dem Monitor war offensichtlich entzückt....es mußte ein atemberaubendes Bild für die Herren vor der Tür gewesen sein....ein hübsches junges Mädchen in obszönem Outfit....knallroten HighHeels, einer Strumpfhose die nur noch in Fetzen an ihr hing.....eingeklemmt zwischen zwei schwitzende stöhnende Männer, die unentwegt ihre gewaltigen Penisse in sie hineinstiessen.....und offensichtlich gefiel es ihr auch noch...da sie ein glückliches strahlendes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht hatte....auch Daniel hatte sich dazugesellt...wichste und sah mir direkt in die Augen...er warf mir ein Küsschen zu...was ich sehr lieb von ihm fand....

Mein analer Beglücker kam nach einer Viertelstunde unentwegten Nagelns zuerst...er pumpte seine gesamte Ladung frischen Spermas tief in meinen Darm hinein...ein etwas eigenartiges aber nicht unangenehmes Gefühl.....mein zweiter Lover zog ihn vorher heraus und spritze alles auf mein weisses Lycrashirt...das aber so glatt war, daß seine Sahne davon abperlte und sich unter anderem in meinem Bauchnabel sammelte....danach tränkte sie den Saum meines Minis...lief in die Falten hinein...und rann schließlich meine Beine herunter um sich zwischen den Riemchen meiner Heels zu verteilen....ich würde alles waschen müssen...schoß es mir durch den Kopf.....meine obere Hälfte ging wortlos aus der Kabine und verschwand auf die Straße....der Beglücker meines Hintereingangs zog seinen Penis aus meinem Darm....und stopfte ihn über und über mit Sperma-Gleitgel-und sonst was verschmiert in meinen Mund.....so viel Service müsse wohl sein, wenn er sich schon so abrackere, meinte er......auch er verschwand danach nach draussen....mit glasigem Blick sah ich zum Monitor hinauf.....gerade bekam „sandra 2“ die Sahne der anderen Gummimänner in´s Gesicht gespritzt.....also denn Endspurt und.keine Müdigkeit vorschützen...ich kniete mich hin.....und winkte mit letzter Kraft die Männer vor der Tür herein.....im Film blieben nur 3 übrig...vor meiner Kabinentür standen mittlerweile neun....aber auch das würde ich jetzt noch durchziehen....ich blies ihre Schwänze hart...ließ sie dann selbst wichsen und präsentierte mein Gesicht als Schußfeld....der erste hatte relativ wenig Tinte im Füller.....so arbeitete ich die Reihe ab....manche schoßen gewaltige Mengen aus sich heraus....mein Gesicht war komplett zugekleistert....die Reste, die nicht haften blieben, liefen mir in Strömen den Hals hinunter und suchten sich den Weg über mein Top und meinen Mini auf meine bestrumpften Oberschenkel..... endlich war auch der neunte zufrieden entsamt verschwunden....da sah ich durch eine Schicht Sperma, die über meinen Augen klebte schlierenhaft Daniel verschüchtert vor der Türe stehen....ich lächelte und signalisierte ihm zu kommen....er strahlte über das ganze Gesicht....holte ein beträchtliches Gerät hervor....das ich ihm in wenigen Momenten zu voller Größe heranblies.....er schien schon länger gebunkert zu haben, denn seine Menge war gigantisch....sie schoß mit soviel Druck in meinen Rachen, daß ich nicht mehr schlucken konnte und ein Teil davon wieder durch die Nasenlöcher nach aussen drang....zudem kleisterte er mir meine Haare mit einer solchen Menge voll, daß sie in schlierigen Strähnen nach unten hingen.....GESCHAFFT.....und auch der Film war eben zu Ende....was für Ein Timing flüsterte ich zufrieden.....und war unheimlich stolz auf mich....

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Becki1971
Sklave/KG-Träger



...weil Du nur einmal lebst...

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Pause, dass hält ja kein normaler Keuschling aus....

5 Sterne von mir, eine wirkliche atemberaubende Geschichte.... DANKE!!!!!
Wenn mein Verzicht Dein Leben und Deine Lust bereichert, dann nimm den Schlüssel....
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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Unglaublich Windelkeuschling was du da von dir gibst.
Wenn du jetzt Sandra so in den nächsten Laden schickst, kaufe ich mir meinen ersten Keuschheitsgürtel. Versprochen. Anders ist die Geschichte ja kaum auszuhalten.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


WAHNSINN!!!!!!!!!!!!
Du bringst einen echt um den Verstand!!
Stille Wasser sind tief heißt es ja immer, aber das Wasser das du da beschreibst ist unendlich still!!!!!!!!!!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:10.11.03 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo windel-keuschling,
eines ist jetzt klar. deine fortsetzungen darf ich nur am abend geniessen. tagsüber an meinem arbeitsplatz mit einem klitschnassen höschen...das kommt dann doch irgendwie nicht so gut. und eine slipeinlage reicht da ja schon lange nicht mehr...

völlig aufgelöste grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil10 Datum:11.11.03 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10 Duschen...und anderes

Daniel half mir auszustehen. Die dicke Spermaschicht auf meinem Gesicht war angetrocknet und verklebte mir die Wimpern, so daß ich die Augen nicht mehr öffnen konnte. Ich stand blind vor ihm und er führte mich aus der Kabine auf meinen wackligen Beinen heraus....ich war wirklich erschöpft !
„Gehts ?“ fragte er besorgt
Ich leckte mir meine spermaverkrusteten Lippen ab, um besser sprechen zu können..
„Prima sogar...das war wundervoll....ich hoffe bloß, daß alle zufrieden mit mir waren !!“
„Davon bin ich überzeugt...wer da nicht zufrieden war...muß ja ganz schön bescheuert sein..so was gabs hier noch nie !!“
„War ich wirklich die erste Frau, die sich hier austobte ?“ fragte ich verwundert...
„Kann man so sagen, ja....zumindest in dieser Intensität !! ..... wenn Du möchtest...wir haben hinten ein Bad..da kannst Du Dich duschen !“
„Super danke...bringst Du mich hin ...ich sehe leider nichts...“
„Ehrensache !!“

Wir gingen zusammen in die hinteren Räume...er führte mich fürsorglich an beiden Händen durch das Geschäft....half mir mich auszuziehen.....das heiße Wasser tat gut....das angetrocknete Sperma löste sich und lief in dicken Schlieren an mir runter....dann konnte ich mich auch umschauen....es war ein nettes Bad..mit Wanne und Dusche.....ich seifte mich ein....schrubbte meine verfilzten Haare...und mußte lernen, daß Sperma in den Haaren sehr hartnäckig ist !! Mir war in der Umkleidekabine aufgefallen, daß man doch unschön meine Beinhaare durch die Strumpfhose sehen konnte....ich sah am Waschbecken einen Nassrasierer liegen...wahrscheinlich wenn Daniel mal verschlafen hatte....schlüpfte aus der Dusche.....und merkte dann wie steif ich war, von meinen Verrenkungen in der Kabine.....ob Daniel wohl... ?

„Daniel ??“ rief ich....“Ja, Sandra ??“ darf ich Dich um einen Gefallen bitten ? Aber nur wenn´s Dir wirklich nichts aussmacht...“
„Alles was Du willst, meine Schöne...“
„Wärst Du so nett und würdest mir meine Beine rasieren...ich komm grad so schlecht nach unten....“
Ein Glanz trat in seine Augen, der mich zum Lächeln brachte...es schien ihm wohl nicht sooo viel auszumachen.....
„Nichts würde ich lieber machen...“ bestätigte er.....ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand und er plazierte sich kniend zwischen meine Beine....begann mit Rasierschaum erst mein linkes Bein einzuseifen und rasierte es dann sorgsamst....“Du hast so schöne Beine“ murmelte er....und entfernte auch das kleinste Härchen....streichelte sorgsam über meine Haut, um seine Arbeit auch ja perfekt zu machen....ich beobachtete ihn amüsiert...besonders wie schüchtern er war, als es um meine Innenschenkel ging....“Du Daniel...da innen an den Oberschenkeln muß es aber auch glatt werden...“
„Äh ja ja..hm natürlich.....“ bei dieser Tätigkeit blieb es nicht aus, daß er immer mal wieder meine bereits wieder geschwollene Lustknospe berührte....wohlige Schauer schossen dabei durch meinen Körper....ich wurde immer sensibler in diesem Bereich....

Daniel kam fast um den Verstand. Er kniete am wohl schönsten Platz, den es auf dieser Welt für einen Mann geben konnte. Zwischen den weit gespreizten Beinen einer schönen Frau...Er bemerkte während seiner Arbeit plötzlich, wie sich die Luft mit einem neuen Duft anreicherte....einem köstlichen, süßen, schweren Duft, wie er nur aus dem Schoße einer Frau entsrömen konnte....er kam fast um den Verstand dabei.....seine Lunge war gefüllt mit Sandras lustdurchtränkter Aura...ihre lockenden Duft-Hormone gingen in seine Blubahn über und brachten sein Blut zum wallen....und sein Glied zum stehen.....welch Genuß....

Als auch das andere Bein perfekt geglättet war bemerkte sie seinen Blick, der sich auf ihre duftende Vagina konzentrierte....sie sah wie tief er den Duft in sich aufnahm...und was er bewirkte....Als er sie ansah...nickte sie nur....und Daniel machte sich daran auch Sandras M*se so schön zu glätten, wie ihre Beine...

Ich glaube er konnte sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich die Situation genoß....diese Fürsorge und Aufmerksamkeit war wundervoll.....ich war sehr gespannt, wie ich ganz „ohne“ aussehen würde...es war lange her, seit ich unten rum ganz blank war....er führte den Rasierer langsam über meine Schamlippen.....nahm sich viel Zeit auch jedes Härchen und jeden Stoppel zu entfernen. Als er fertig war betrachtete ich mich im Spiegel...ich fand es fantastisch ! Diese Glätte und Sauberkeit...daß ich da nicht schon früher drauf gekommen war....ich fuhr mit meiner Hand über meinen Venushügel und genoß die Ebenheit und Glätte....
„Du solltest Dich jetzt eincremen...sonst gibt es vielleicht Hautreizungen“ meine Daniel....
„Möchtest Du das wirklich mir überlassen ??“ fragte ich keck zurück
„Nun..ich helfe gern“ grinste er und nahm eine Handvoll Körperlotion.....natürlich viel zu viel....es glitschte alles....aber er massierte meine Schamlippen gekonnt....erst die Äusseren.....den Damm...meinen geschundenen Anus....kehrte zurück und rieb die Lotion sanft mit zwei Fingern in meine kleinen Schamlippen ein....es tat gut....besonders, als er mit seinem kleinen Finger die Lotion unter meine Clit-Vorhaut brachte und auch diese Region sorgsamst cremte....
„Das machst Du wohl auch nicht zum ersten Mal..was ?“ stöhnte ich und mein Körper bäumte sich auf....zwei Finger massierten jetzt meine Clit in voller Stärke....ich würde bald schon wieder kommen....die Finger wanderten weiter nach unten und drangen in mich ein....er salbte meinen Lustkanal mit der Körperlotion....meine geschundene Grotte....die nach jahrelanger Abstinenz nun plötzlich so sehr beansprucht wurde.....ein weiterer Finger kam hinzu und die Intensität steigerte sich.....“bitte mehr“ flüsterte ich in sein Ohr „gib mir mehr“ ....er hatte jetzt bereits vier Finger in mir stecken.....aber ich war noch nicht zufrieden...“noch mehr“ flüsterte ich....“ich möchte sie alle in mir haben“ .....mit sanftem Druck führte er nun auch seinen Daumen noch mit ein....ich presste mein Becken seiner Hand entgegen...ganz langsam näherten wir uns....Millimeter um Millimeter......“ja...ganz sanft Daniel..so ist es sehr sehr schön“ seuftze ich in sein Ohr...und eroberte mir wieder ein paar Millimeter seiner Faust....an der breitesten Stelle seiner Hand tat es kurz etwas weh....das war aber schnell überwunden....und sie glitschte schließlich wie geölt bis zu seinem Handgelenk in meine M*se....Ein Aufschrei der Lust drang aus meiner Kehle....das war die ultimative Füllung für eine vernachlässigte Pussy.....Daniel machte langsame rotierende und fickende Bewegungen....es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte einen Orgasmus, der mich bis ins Mark erschütterte und mich zutiefst befriedigte...langsam zog er sich aus mir zurück und küsste mich sanft....“Vielen Dank“ wisperte ich erschöpft...jetzt war ich aber wirklich und ehrlich erschöpft.....
Ich zog mir einen neuen String an, eine meiner glücklicherweise zahlreich gekauften Strumpfhosen...und meine roten flachen Heels..ich hatte nämlich beschlossen beide Modelle zu nehmen....Daniel hatte meinen Rock und mein Shirt ausgewaschen und in den Wäschetrockner gesteckt.....man war hier bestens ausgerüstet, wie ich sah. Daniel erklärte mir, daß es leider öfters mal nötig sei, weil es doch Kundinnen gäbe, die die Dessous direkt anprobierten und manchmal in hygienisch nicht einwandfreiem Zustand zurückhängten.

So lief ich denn oben ohne im Shop umher....Daniel hatte abgeschlossen um Pause zu machen....er war dabei die Kabinen sauber zu machen, während ich mich umsah. Mich zog es sehr in die Latex-Ecke.....ich streifte sanft über dieses so exotische Material, das mich zunehmend in seinen Bann zog....sie hatten hier Gummi in allen Variationen...Ganzanzüge, Shirts...Röcke....Höschen.....ich nahm ein paar Sachen von der Stange und fragte Daniel, ob ich sie mal anprobieren dürfte....“logisch....DU darfst hier alles...“....grinste er....nett..wirklich nett....
Ich schlüpfte in ein knallenges rotes Latexshirt, das leicht tailliert war und vorgeformte Brustcups hatte... es saß wie eine zweite Haut und glänzte schön. Dazu zog ich einen knöchellangen, wallenden schwarzen Latexrock an....ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das auf Hüfthöhe endete und nur mit einem Knopf am kleinen Stehkragen geschlossen wurde....man sah dann schön den Kontrast zwischen Jäckchen Rock und dem roten Shirt. Meine Heels behielt ich bei.....zog dann noch eine Art Kleppermantel, wie ich ihn als Teenie früher getragen hatte an...mit dem Unterschied, daß dieser ebenfalls ganz aus Gummi bestand.
„Du Daniel...schau mal...steht mir das ? Sei aber ehrlich !!“
„Du bist eine Göttin“ stammelte er nur....“es ist wie für Dich gemacht“......
Zwischen der dünnen Gummischicht und meiner Haut bildete sich ein Feuchtigkeitsfilm, der bei jeder Bewegung angenehm das Latex über meine Haut gleiten ließ....ich hatte nun aber Lust bekommen komplett gummiert zu sein...ging erneut zu den Ständern um mir schwarze Gummistrümpfe und ein Korsett auszusuchen....rasch griff ich noch in das Regal mit den Latexhöschen und verschwand wieder unter Daniels schmachtenden Blicken in der Kabine.....Matel und Rock zog ich kurz aus....kroch in das Korsett, daß mit Häkchen geschlossen wurde und mich stramm aber angenehm einpanzerte....an seinen Halterungen befestigte ich die Strümpfe, die ich vor dem Anziehen auf Daniels Tip hin eingepudert hatte....meine Beine glitten in diese engen schwarzen Röhren und umschlossen sie mit sanftem Druck. Es gefiel mir meine gummierten Füße zu sehen.....ich steckte ein glänzendes schwarzes Bein aus der Kabine...was mit einem leisen Stöhnen aus Daniels Richtung quittiert wurde.... den Rock wieder hoch...gerade so, daß die Strumpfhalter bedeckt wurden...das Korsett aus schwarz-rotem dicken Gummi, sich aber schön über dem Shirt präsentieren konnte....ich wollte noch schnell in den Slip hopsen...als ich zu meiner Überraschung sah, daß er nicht ganz so gebaut war, wie ein braves Mädchen es wollte.....in ihm prangten zwei mächtige Gummischwänze, die darauf warteten, einem Mädchen wie mir den Tag zu versüßen....hmmm...ob ich es schon wieder packen würde....bestens gedehnt war ich ja nun...das Kaliber sollte nicht das Problem sein....aber ich hatte Angst vor der eigenen Geilheit...ich kam heute überhaupt nicht mehr zu Verstand.....wie man es vielleicht schon vermuten könnte....ich habe mir KEINEN anderen geholt....sondern beschlossen IHN zu testen.....so zog ich ihn hoch..hatte aber etwas ungeschickt Mühe die beiden Lustspender zu platzieren...
„Würdet Du mir mal helfen ?“ rief ich.....“Komme“ schalte es zurück...
„Wärst Du so nett und würdest die beiden etwas stabilisieren bis sie ihren Weg gefunden haben“ kicherte ich....und hatte schon Angst seine Augen könnten aus den dafür vorgesehenen Höhlen fallen....“ich fall heute noch tot um...und Du wirst schuld sein“ schwor er...und tat wie ihm geheissen... ich packte das Höschen, das aus dickem 3mm Latex bestand und zog es hoch. Daniel fasste vorne und hinten hinein...und platzierte beide Gummischwänze so perfekt, daß sie rasch vor meinen Eingängen zu liegen kamen....
„brauchst Du Gleitgel ?“ fragte er mich....“ich glaube nicht....meine M*se ist schon wieder sooo nass....und ich habe das Gefühl mein Po ist noch total mit dem Sperma von vorhin gefüllt...das müßte genügen...“ und so war es auch....mein eigener Saft schmierte den vorderen Dildo so gut, daß er problemlos hineinglitt....uhh..das war fast so schön wie ein „echter“...wirklich nicht zu verachten.....die natürlich Sperma-Schmiere, die noch in großen Mengen in meinem Darm bevorratet war ließ auch den Kompagnon am Hintereingang problemlos seinen Weg gehen...ohhhh....ja..wieder faszinierte mich dieses seltsame Gefühl, wie sich die beiden Schwänze nur durch ein bißchen Haut in mir getrennt, aneinander entlang rieben. Mit einem Ruck zog ich den Slip hoch....löste vorher noch mal kurz das Korsett, weil er doch recht hoch ging. Er umschloß meinen Unterleib, wie ein Panzer. Beide Dildos waren bis zum Anschlag in mir....und begannen ihr Werk...Daniel hatte nämlich an den beiden Drehreglern gespielt, die aussen am Slip, am Ende der Dildos angebracht waren....ich kreischte erschreckt auf, als es in mir zu brummen begann und mein Unterelib heftig massiert wurde....drehte sie rasch aus, weil es so intensiv war, daß ich es so überreizt wie ich noch war kaum aushielt.
Daniel fixierte das Korestt neu...half mir den Rock und den Mantel anzuziehen....und fertig war ich....von aussen eine schöne elegante Dame...mit wallendem Rock...hübschem schwarz-roten Kontrast und durch ein enges Gummikorsett perfekt tailliert.....
„Traumhaft“ bestätigte Daniel auch meinen Eindruck.....ich lief etwas im Laden umher und fühlte mich ausgesprochen wohl in diesem Material....die glänzende Enge faszinierte mich sehr..der herrliche ganz besondere Geruch....und die beiden massiven Vetreter in mir taten ihr übriges dazu....
Ich stolzierte im Laden umher und blieb am Schaufenster stehen...mir war etwas aufgefallen, was ich vorher noch nicht gesehen hatte. Eine Art Stuhl stand im Schaufenster...aus massiven Stahlrohren..schwarz lackiert....An den Armlehnen und den Vorderbeinen waren dicke Ledermanschetten fest angebracht, wohl um die Arme und Beine des „Ruhesuchenden“ aufzunehmen......an der hinteren Lehne ging in der Mitte ein langes solides Stahlrohr nach oben, daß in seiner Länge verstellbar war. An seinem Ende war eine breite Halskrause , ebenfalls aus dickem schwarzem Leder angebracht... ich mußte sofort an die Befestigung der Zofe im Film denken....und strich verträumt über das schwarze Gestell. Die Sitzfläche war auch nicht GANZ normal !! es fand sich in der Mitte ein Loch aus dem zwei massive Dildos herausschauten. Sie waren an Hubstangen befestigt, die in einem Apparat unter dem Stuhl endeten....Am hinteren Ende des Kastens, war eine Art Tankdeckel...daneben ging ein Stromkabel zu einer Steckdose. Ich klickte einen Schalter um, der sich neben einer Art Programmierpanel befand. Die Hals-Hand und Fußmanschetten zogen sich zusammen und die beiden Dildos schoßen in abwechselndm Takt aus der Sitzfläche hervor. „Gefällt er Dir ?“ fragte Daniel von hinten....“es ist eine Konstruktion des Ladenbesitzers ....er hat nebenher eine Firma, die solche Erfindungen macht. Dieses Model nennt sich DER DISZIPLINATOR.....verkauft sich besser als man denkt.....“
Ich sah fasziniert auf das himmlisch-höllische Gerät...und sah ,dann die Plakette auf einem der Rohre: DER DISZIPLINATOR- Firma TEACH-A-SLUT – Inhaber Marc Hartenstein.
-Marc- konnte das Zufall sein ?
Ich schaltete den Stuhl wieder aus....flüsterte, als ob jemand zuhören konnte etwas in Daniels Ohr.....er schaute mich erregt-entsetzt an...“Na, an mir solls nicht liegen...aber überlegs Dir gut !!“
„Hab ich schon.....wir sehen uns dann morgen“....verabschiedete ich mich...nahm meine Taschen und ging verträumt aus dem Laden.....Daniel kam mir kurz nach...sah sich nervös um „willst Du wirklich SO gehen ?“ fragte er mich mit großen Augen. Ich war selbst ganz überrascht, als mir klar wurde, daß ich noch immer in meiner neuen Gummi-Garderobe steckte.....ich nahm die Tüte mit meinem Röckchen und dem Lycra-Shirt aus seiner Hand....grinste ihn frech an und meinte nur „ warum denn nicht.....ach und ich zahl morgen alles, ja ??“ drehte mich um und machte mich stöckelnd auf den Weg zum Bahnhof.....ein junger Mann der mich gerade überholte und mit ausgebeulter Hose anstarrte lief ungebremst gegen eine Parkuhr...uuuhh aua....

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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:11.11.03 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


lieber windel-keuschling,
herzlichen dank für deine rücksichtnahme. es ist sehr aufmerksam von dir, deine fortsetzungen erst NACH feierabend zu plazieren.

ist ja arbeitsplatzgefährdend...

liebe grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil11 Datum:15.11.03 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11 Der Heimweg

Mit stolz geschwellter Brust angesichts meiner heutigen „Leistungen“ machte ich mich auf den Heimweg. Zum Bahnhof waren es gut zwei Kilometer....ich war gespannt, ob meine Füßchen das mitmachen würden...aber mir blieb nichts anderes übrig...und das turnte mich schon wieder an. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich....einige liefen einfach an mir vorbei...anderen viel die Kinnlade runter....einige tuschelten und kicherten....die Reaktionen des männlichen Geschlechts waren aber recht homogen.....Blicke voller Anerkennung, Bewunderung und purer Lust.....ich war happy über meine offensichtliche erotische Ausstrahlung. Ich war vielleicht hundert Meter gegangen...und hatte das Gefühl, nichts könnte passieren.....dann aber spürte ich die Wirkung meiner zwei neuen Freunde.....gut geschmiert von meinem Lustnektar und der freundlichen Samenspende in meinem Po glitschten die beiden Lustspender fröhlich in mir hin und her. Mein Höschen hatte sich soweit angepasst, daß es mich weiterhin sehr eng umschloß, den beiden Dildos aber bei jedem Schritt sicherlich 5 cm Freiraum lies. Durch den Takt meiner Stöckelschritte wurde ich so abwechselnd in M*se und Po gefickt.....wie gesagt hundert Meter ging alles gut...dann hatten sich meine ausgepowerten Lust-Akkus soweit wieder aufgeladen, daß ich besorgt registrierte, wie ein Beben in meinem Unterleib begann. Mit jedem Schritt wurde es heftiger....ich wurde langsamer...unerträgliche Lust durchflutete mich....ich spürte jeden Fickstoß tief in mir...ob Pussy oder Po....jeder Stoß trieb mich wieder weiter in grenzenlose Wollust....ich begann zu stocken....machte eine Pause...betrachtete uninteressiert ein Schaufenster, nur um die Wellen abebben zu lassen. Kaum lief ich jedoch weiter, war rasch das orgasitsche Niveau von vorher wieder erreicht. Ich keuchte...die Leute betrachteten mich neugierig. Ich konnte mich gerade noch in einen dunklen Hauseingang retten, als es mich überfiel : die Wogen brachen über mir zusammen....das Beben warf mich von den Füßen...ich ging auf die Knie....lehnte meinen Kopf an die Hauswand.....meine gummierten Hände verkrampften sich....und ich stieß unter dem Schock eines massiven, gnadenlosen Orgasmusses keuchend die Luft aus meinen Lungen....ich setzte mich noch 5 Minuten hin, bis ich wieder Kraft in den Beinen hatte ....und lief dann weiter.....nach weiteren hundert Metern ging es erneut los.....verzweifelt suchte ich einen Ort um meine qualvollen Lustspender loszuwerden....aber es gab keinen......meine hektische Suche verstärkte nur die Intensität meines kontinuierlichen Ficks...und ich setzte mich mitten auf der belebten Einkaufsstrasse unter den den Blicken der Passanten auf eine Bank um meine nächste Orgasmuswelle zu überstehen.....meine Kräfte schwanden...jeder Orgasmus zehrte an mir.....ich war gerade mal zweihundert Meter weit gekommen und hatte zwei atemberaubende Orgasmen bekommen....wenn es so weiter ging würde ich bis zum Bahnhof noch.....nein nein, das würde ich nicht überleben.....es mußte einfach irgendwann einmal aufhören, versicherte ich mir.....aber das tat es nicht !!! Ziemlich genau alle hundert Meter waren mein Po, meine M*se und vor allem meine Lustknospe so unerträglich stimuliert, daß mich der nächste Orgasmusschock überkam. Nach dem achten, dieser unerträglichen Lust-Explosionen stand ich stöhnend in einer Passage, mit rotem Kopf....wirrem Blick, als mich eine Frau in meinem Alter ansprach...
„ähh gehts Dir nicht gut...oder ähh ist es das, wonach es aussieht
ich lächelte schwach zurück...“ Du hast einen guten Blick, dafür“ keuchte ich....
sie grinste....“so gut wollte ich es auch mal haben.....viel Spaß noch.....“
Wenn die wüßte !!! ich rechnete mir aus, daß nach diesem achten Orgasmus noch gut ein Kilometer vor mir liegen würde.....das bedeutete im schlimmsten Fall noch mindestens zehn Orgasmen !!!! Ich merkte überhaupt nicht, daß meine Füße schon schmerzten.....meine Lusthormone unterdrückten jede negative Empfindung.....ich schien nur noch aus einem glühenden, geschwollenen Unterleib zu bestehen.....meine Lustknospe war sicherlich auf das dreifache ihrer Größe angewachsen, und wurde deshalb durch den langen dicken Schaft meines Mösendildos noch intensiver gerieben....
So brauchte ich tatsächlich über eine Stunde bis zum Bahnhof...ich war dem Wahnsinn nahe.....mußte längere Pausen machen um überhaupt noch gehen zu können......ich schien heute alle verpassten Orgasmen der letzten Jahre nachzuholen...die weibliche Natur forderte ihr Recht !
Schließlich stolperte ich auf den Bahnsteig, wo mich die letzte gnadenlose Welle einholte....ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Fahrplanauskunft....Selbstbeherrschung war schon längst nicht mehr möglich...ich stöhnte leidenschaftlich und tief......ballte meine Fäuste...mobilisierte das Fünkchen Kraft, das noch in mir glühte und ließ die Sturmflut über mich hinwegbranden......die Fahrgäste betrachteten mich besorgt...einer bot mir an einen Arzt zu rufen, was ich dankend lächeln ablehnte....er verstand....

Ich schleppte mich in ein sechser Abteil...fiel auf den letzten freien Platz.....und genoß die Ruhe, die in meinen Lustgrotten eintrat...Endlich endlich endlich....jetzt würde ich eine knappe Stunde Zeit haben mich zu erholen.....das war Rettung in letzter Sekunde....ein älteres Ehepaar betrachete mich neugierig....ein älterer Herr von gegenüber lüstern.....eine junge Frau versuchte das Material meiner Kleidung zuzuordnen und ein junger Mann neben mir, berührte mich immer wieder wie zufällig...

Langsam kam ich wieder zu mir....und sah aus dem Fenster....was für ein verrückter Tag !!! Ich freute mich schon auf den nächsten....und vor allem fieberte ich meinem treffen mit Marc entgegen. Ich zog die Fahrkarte heraus....und ließ sie neben meinem Sitz herunterfallen. Sie steckte so blöd in der Falte, daß ich mich unter quietschenden, raschelnden Gummigeräuschen verdrehen mußte um an sie zu kommen.....mein Nachbar hatte eine Beule in der Hose, als er jetzt meinen knackig gummierten Hintern betrachten konnte. Ich drehte mich...und plötzlich durchzuckte mich ein Blitz....ich verlor für eine Sekunde das Bewußtsein....kam wieder zu mir und saß mit schreckensgeweiteten Augen verkrampft in meinem Sessel...nein nein nein...das durfte nicht sein.......bitte nicht...bitte nicht....
Doch durch meine Drehungen in dem engen Sessel, waren die beiden Drehregler der Dildos zwischen meine Innenschenkel geklemmt und auf maximale Vibration gedreht worden !!! Der Zug war gerade angefahren, als der erste Orgasmus....in einer neuen Intensität, wie ich sie heute noch nicht empfunden hatte, fast wieder bewußtlos machte. Ich konnte unmöglich meinen langen Rock hochraffen und allen mein Dildohöschen präsentieren...ich konnte aber auch unmöglich aufstehen um zur Toliette zu gehen....der letzte Orgasmus hatte mich so geschwächt, daß meine Beine wie gelähmt waren.....ich war gefangen in meinem Sessel !!!

Die Dildos waren gnadenlos ! Sie vibrierten mich die nächste Stunde in fünf-minütigem Takt zu neuen, multiplen Orgasmen.....wenn ich auf dem Höhepunkt einer Welle angekommen war durchschüttelten mich jetzt zwei bis drei Explosionen.....brachten mich zu immer neuen höheren Gipfeln.....dann trat ein bis zwei Minuten Ruhe ein...bis sie ihr höllisches Werk von neuem begannen....
Ich saß schließlich abwesend in meinem Sessel...trat immer wieder sekundenweise ab.....sah apathisch in die Runde oder aus dem Fenster....und sah meine Umwelt nur noch verschwommen mit glasigem Blick.....konnte man wohl durch Orgasmen sterben verrückt werden Sandra Palmer...am zweiten Tag ihres neuen Lebens zu Tode gefickt von zwei Gummischwänzen
Der ältere Herr gegenüber schraubte pausenlos an seinem Hörgerät herum, weil er die zwei Brummtöne im Ohr nicht mehr los wurde.....
Mir kam es vor als würde die Heimreise Tage dauern.......ich war von Sinnen....wußte nicht mehr wer wie wo was......an der Endhaltestelle waren alle ausgestiegen....ich hatte es nicht bemerkt.....der Schaffner kam...musterte mich....kontrollierte noch die auf meinem Schoß liegende Fahrkarte....und bat mich auszusteigen.....ich sah ihn nur mit wirrem Blick an....“Hallo ENDHALTESTELLE AUSSTEIGEN !!!! Oh man...total zugedröhnt, was ??...LOS JETZT RAUS !!!“
Ich stand auf wackligen Beinen...er stütze mich....betrachtete verwundert meinen Mantel, als er mich festhielt...das Latex überraschte ihn....beim Aussteigen mußte ich zwei große Schritte aus dem Abteil auf den Bahnsteig machen...die zwei Dildos wurden mit doppelt langem Hub wieder in mich gepresset und lösten eine neue Serie multipler Orgasmen aus......ich ging...oder kroch zur nächsten Bank....zog unter den Augen etlicher Passanten meinen langen Gummi-Rock hoch.....drehte mit allerletzter Kraft die beiden Dildos aus.....und lehnte den Kopf erschöpft und erleichtert gegen die Rücklehne.....nach einer Viertelstunde schleppte ich mich zum Taxistand.....wimmelte Anbaggerversuche des Fahrers ab...ließ mich absetzten....erlitt vor der Haustüre meinen glücklicherweise letzten Orgasmus des Tages....stolperte in mein Zimmer...fiel aufs Bett...und schlief in meinem Gummioutfit auf der stelle ein.....wie die Nacht zuvor, war meine M*se auch diese Nacht wieder gut gefüllt....nur mit dem Unterschied, daß jetzt auch mein Darm prächtig gestopft war.....aber ich war zu schwach um mich noch auszuziehen....ich schlief schlief schlief schlief.....

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:15.11.03 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Diese Sandra müßte mir auch einmal über den Weg laufen ....

Tolle Geschichte.

Gruß SteveN
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:15.11.03 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na die bekommt jetzt alles was sie die letzten Jahre versäumt hat, aber ob das noch ein Genuss ist?? *grübel* Bin gespannt wie es ihr weiter ergeht!!
cu
Tom
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:15.11.03 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge Billyboy.....gegenüber dem, was ich mit ihr noch vorhabe ist das alles Genuß pur......sie muß jetzt aber erst mal tüchtig kennenlernen, was sie später mal fürchterlich vermissen wird !!
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:15.11.03 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo w-k!
also für meinen geschmack ist das schon viel zu heftig. ich weiss, wie man sich als frau nach dem 5. orgasmus fühlt....

aber die story ist nach wie vor oberaffengeil. also: weiter so!

liebe grüsse
die träumerin

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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:16.11.03 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht genauso geil weiter wie die Geschichte angefangen hat. Unglaublich wie du das schaffst Windelkeuschling. Ich bin schon gespannt, was als nächstes passieren wird. Jedenfalls danke für den bisherigen Lesegenuss.
Günter

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:17.11.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin, #
natürlich ist das für Real zu heftig, aber ich denke mal darum geht es doch in diesem Forum nicht. Ist doch fast alles Kopfkino hier und dafür ist diese Geschichte wie geschaffen. Ich bin unendlich gespannt was sich die Süsse noch einfallen läßt. Und vor allem wenn sie erst auf ihren Lover trifft!!!
mach weiter so Windel-Keuschling!!
cu
Tom
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil12 Datum:23.11.03 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12 Der DISZIPLINATOR


Am nächsten Morgen wachte ich aus einem tiefen komatösen Schlaf auf. Ich schlug die Augen auf und konnte mich erst mal nur noch verschwommen an den letzten Tag erinnern. Wow....langsam kamen meine Erinnerungen zurück.....was für ein Tag....oder hatte ich nur geträumt ??
Ich sah an mir herunter und bewunderte die Gummihaut unter der sich mittlerweile große Mengen Schweiß angesammelt hatten. Als ich mich zur Seite drehte merkte ich erst, wie gestopft ich noch war....ich drehte die beiden Regler ganz schwach an...legte mich wieder auf den Bauch...schloß die Augen....und fiel immer wieder in eine Art Dämmerschlaf...aus dem ich erst erwachte, als die beiden Burschen in mit, mich plötzlich wieder auf den Gipfel gebracht hatten...ich schrie kurz auf...drehte sie aus....und wältze mich auf den Rücken....Schwungvoll sprang ich aus dem Bett....ich entledigte mich meines neuen Outfits, meiner Lustprügel...und sprang unter die Dusche.....entzückt sah ich auf meine nackte Scham...und wußte entfültig, daß ich NICHT geträumt hatte. Ich genoss das heiße Wasser....ließ es ewig auf mich prasseln...seifte mich gründlich ein.....duschte mich ab und kuschelte mich in meinen weichen Frottee-Bademantel.
Als ich vor meinem Schrank stand, fand ich es schon undenkbar in diese altbackenen Klamotten zu schlüpfen....ich erinnerte mich mittlerweile an meine heutigen Pläne.....und sah etwas verunsichert zu meinen Einkaufstüten. Sollte ich....hmmm....gestern war ich ja im Hormonschock...aber ob ich mich heute wohl auch traute ??
Ich warf meinen Bademantel auf´s Bett schlüpfte in einen meiner knappen Stringtangas, in die Strumpfhose, zog Mini und Top an, die roten Heels ohne Plateau und betrachtete mich zufrieden im Spiegel....ja..das war schon viel besser.....
Ich stöckelte in die Küche, trank Kaffee....und machte mir Gedanken über den kommenden Tag...es würde geil werden...soweit war ich mir schon sicher.
Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich beschloß zu gehen, es war ein herrlicher Tag. Ich bemerkte nicht, wie sich die Vorhänge verschiedener Nachbarn bewegten...sie hatten mich wahrscheinlich in diesem Outfit eh nicht erkannt. Und wenn...es wäre mir glatt egal gewesen ! Im Zug schaute ich verträumt aus dem Fenster...genoss die Blicke der männlichen Mitreisenden....und fühlte mich sehr sexy.
Als ich bei der Boutique ankam, schloß Daniel gerade auf....verlegen lächelte er mich an...“schön, wie die Morgensonne“ strahlte er....“gut erholt ?“
„Danke“ erwiederte ich „ auf zu neuen Taten“....
Wir gingen durch die Boutique...besprachen unser weiteres Vorgehen.....suchten gemeinsam meine Kollektion aus...tranken Kaffee, flirteten....Daniel hatte die ganze Zeit eine ausgebeulte Hose an....wow...er war wirklich standfest !!
Schließlich war alles beisammen. Ich stand nackt vor ihm...bemerkte seine lüsternen Blicke...aber irgendwie gemischt mit etwas Frustration...wenn er mich angelangt hätte...aber er tat es aus irgendeinem Grund nicht....er half mir lediglich beim Anziehen. Ich steckte meine Arme in zwei schwarze, oberarmlange Handschuhe, die wie eine zweite Haut anlagen...dann kam ein knallenger, ebenfalls schwarzer Catsuit mit Füßlingen. Es war sehr feines weiches Latex, das nicht die geringsten Falten warf....es war die perfekte schwarze zweite Haut. Der Intimbereich lag völlig frei...jedoch so knapp, daß nur M*se und Poloch frei zugänglich waren. Bevor Daniel den Rückenreißverschluß hochzog gab er mir eine schwarze Latexmaske, die Mund- Nasen-und Augenöffnungen hatte...letztere waren jedoch nur kleine Löcher, die mir eine beschränkte Aussicht verschafften. Der Reißverschluß war oben und ich war vollständig eingeschlossen. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner engen Gummiwelt....es war wie ein Cocoon, der mich schützte und behaglich umgab.
Daniel führte mich zum DISZIPLINATOR...der Name wunderte mich, da ich erwartete höchste Wonnen auf ihm zu erfahren. Der vordere Dildo hatte ein kleines Gummischnäbelchen, das perfekt meine Clit stimulieren würde. Die Rolladen waren noch unten, als wir und an´s Werk machten. „Gut..und ich ruf dann, wenn ich genug habe, ja ?“
„Äh sicher sicher Sandra“ stotterte Daniel. Irgendwie war er heute neben der Spur.
Ein Summen erklang, als er den Schalter umlegte und der Stuhl in den Betriebsmodus ging....ich war neugierig und schrecklich geil..stellte mir vor, wie mir das Teil gleich den verstand aus dem Hirn vögeln würde...und das anonym in einem Schaufenster !!! ich sah schon, wie an den Gummihäuten meiner Oberschenkel kleine Bäche frischen Mösensaftes herunterliefen.....Ich wischte sie mit meinen zart gummierten Händen weg und stieg in das Schaufenster. Der Stuhl war nicht sonderlich bequem..daher wohl der Name vermutete ich....aber ein- bis zwei Stündchen wollte ich ihn schon geniessen. Ich legte den Kopf an und Daniel brachte die Halsmanschette in die richtige Höhe. Dann legte ich auch meine Arme an die entsprechenden Stellen und positionierte meine Füße richtig. „ok..ich bin soweit, Daniel“ freute ich mich. Ich hörte wie eine Taste gedrückt wurde und erwartete eigentlich, daß Daniel mich nun anschnallte. Doch wie von Geisterhand schlangen sich die dicken Ledermanschetten eng um meine Handgelenke und die Unterschenkel. Mein Hals wurde starr in das Halskorsett gedrückt und ich konnte meinen Kopf keinen Milllimeter mehr bewegen. Zwei weitere Ledermanschetten , die ich bisher noch nicht gesehen hatte kamen seitlich aus den Rohren und umschlangen meine Oberschenkel fest. Ich erschrak etwas, weil ich es mir nicht SO eng vorgestellt hatte....es war zwar nicht unbequem, aber ich saß wie festbetoniert auf dem Stuhl...völlig regungslos und ohne jede Befreiungsmöglichkeit....ich war extrem erregt....das würde wirklich geil werden. Gerade als ich etwas sagen wollte drückte Daniel mir von hinten einen großen roten Gummiball in den Mund. Ich erschrak zu Tode...mein Mund war völlig ausgefüllte..meine Zunge wurde nach unten gedrückt....ich konnte nur noch ein schwaches MMPPFFF hervorpressen...das war´s....wie sollte ich mich denn so melden können ?

„Entschuldige Sandra...aber ich habe meine Anweisungen...“ stammelte Daniel.

Anweisungen von wem ?? schoß es mir durch den Kopf...wer wußte denn das ich hier war
Nachdem der Ball, der an Lederriemen befestigt war, an meinem Hinterkopf stramm gesichert war steckte Daniel meine Füße in ein paar Schuhe...wenn man es so nennen wollte. Ich konnte die Szene in der spiegelnden Schaufensterscheibe nur erahnen, da mir meine Gummimaske nur wenig Ausblick erlaubte. Dem Gefühl nach mußten es aber Schuhe sein, wie sie gestern die Zofe im Gummifilm in der Kabine getragen hatte. Es war höllisch ! meine Füße wurden maximal überstreckt und bildeten eine Gerade mit meinen Schienbeinen....ich war nur froh nicht stehen zu müssen ! Daniel schnürte die Stiefel eng, die genau unter meinen Fußmanschetten aufhörten. Ich versuchte etwas zu sagen...aber es kam nur ein seltsames Geräusch aus meinem Mund...“versuch Dich zu entspannen“ hörte ich Daniel „ der Tag wird noch lang“ ......der Tag ? würde er mich wirklich nein...das könnte ich nie aushalten...
Dann hörte ich ein Geräusch, das wie das Ausquetschen einer Shampooflasche klang..
Er montierte schließlich noch an den Hubstangen herum. Als er die Dildos in mich einführte war mir sofort klar, daß es andere sein mußten ! Sie waren gewaltig....das Dickste, was ich bisher in mich aufgenommen hatte....vor allem der riesige Analdildo war kaum zu packen...meine Rossette mußte extrem gespannt sein....schließlich waren aber unter meinem heftigsten Stöhnen beide behutsam von Daniel vor Ort gebracht worden...er erklärte mir noch, daß sich am Ende der Dildos Öffnungen befanden aus denen bei jedem fi**k-Hub Gleitgel austrat...ich müsse mir also keine Sorgen machen wund zu werden.....das war also das Geräusch vorhin gewesen...er hatte Gleitgel in den Tank unter dem Stuhl eingefüllt.
„So Sandra“....Daniel kniete vor mir und schaute mir in die Augen „so ganz wohl ist´s mir ja nicht....aber glaub mir ich hatte keine Wahl, was die kleinen Modifikationen angeht. Wir starten jetzt“
Mein Herz pochte....kleine Modifikationen....Oh Gott..ich war zum Platzen gefüllt durch die beiden Dildos....wie lange muß ich wohl...hatte er nicht was von einem langen Tag gesagt...nein nein...das würde er nicht....oder doch wenns nur endlich los ginge...die Dildos machten mich geil..geil..geil....
Ich hörte wie er einen Schalter betätigte....und spürte wie sich die beiden Dildos ganz sachte zu bewegen begannen. Ein weiteres Klicken setzt die Jalousie in Gang...die Lamellen kippten...ich sah eine gut bevölkerte Einkaufsstrasse.....dann wurde die Jalousie langsam nach oben gezogen....aha...es ging also wirklich los......

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