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  DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:23.11.03 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelkeuschling !

Die arme (?) Sandra wird nun Diszipliniert. Nur die Frage ist: schreit sie anschließend nach noch mehr Disziplin ?
Lassen wir uns überraschen .....

Gruß SteveN
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:23.11.03 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, wk,
endlich geht deine story weiter. ich hatte schon leise befürchtungen, dass du sie abbrichst....
echt geil, auch diese fortsetzung. die arme sandra. sie hat ganz sicher einen anstrengenden tag vor sich. ich freue mich schon jetzt auf deine anregende beschreibung...

liebe grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:24.11.03 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebst Träumerin !

Du bist wirklich ein Schatz !! Auch bei anderen Authoren wird es Dir nie zu viel ein paar aufmunternde und freundliche Worte zu finden ! Vielen Dank dafür !!!
Nur...da es leider am Samstag wieder nicht geklappt hat mit den 7000 Euro monatlicher Sofortrente, muß ich leider zwischen meinen schriftstellerischen Aktionen "kleine" Arbeitsphasen einlegen.....wenn ich am nächsten WE gewinne bekommt ihr JEDEN Tag eine Fortsetzung *ggg*
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:24.11.03 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ääääähh, wo sagtest du nochmal ist der Laden??
Wenn man sich das so bildlich vorstellt, bestimmt ein toller Anblick.
Pfeif auf die Sofortrente, bist ja wohl noch nicht so alt das du in Rente gehen willst oder? Schreib einfach so weiter!!
cu
Tom
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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:24.11.03 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windel-Keuschling!
Lass dir ruhig Zeit, aber bitte nicht wieder über ein Jahr
Tom hat es schon gesagt. Die bildliche Vorstellung von Sandra in dieser Auslage ist phänomenal. Und ich kann mich nur wiederholen, die Geschichte ist geil vom ersten bis zum letzten Satz. Genau so stelle ich mir eine Fetisch-Geschichte vor.
Viele Grüße
Günter
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:24.11.03 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich seh schon Günter, wir sind uns einig, irgendwie auf der gleichen Welle! Das mit dem Bier müssen wir nächstes Jahr mal hinbekommen! Man sollte vielleicht mal ein Usertreffen im Süden (München) organisieren!
cu
Tom
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil13 Datum:29.11.03 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13 Das Schaufenster


Frank und Gabi waren schon heftigst am shoppen, als auch sie an der Boutique vorbeikamen.
„Sieht ja irre aus, die Puppe“ meinte Frank..
„Ja, fast wie echt“ staunte Gabi....
Sie betrachteten das seltsame glänzende Wesen im Schaufenster....
„Na wären die Schuhe nichts für Dich ??“ fragte Frank seine Süße
„Haha...zieh Du sie doch an....da behalte ich lieber meine Sneakers....“
Verträumt schaute Frank in die Auslagen...hmm..ja das wärs...wenn Gabi bloß nicht immer so tramplig im Outdoor-Stil rumlaufen würde....


5 Minuten später stand das nächste Pärchen vor mir....ich konnte durch meine kleinen Maskenlöcher nur wenig sehen...aber auch sie musterten mich von Kopf bis Fuß....ich versuchte ihre Lippen abzulesen....“wirkt echt“ meinte ich zu erkennen.....mein Po schmerzte bereits etwas auf den Stangen.....an die beiden Dildos hatten sich meine M*se und meine Rossette langsam gewöhnt...sie bewegten sich aber sehr langsam....nicht unangenehm.....aber ich hoffte sie würden bald richtig loslegen....unter meiner vollständigen Gummierung hatte sich schon ein leichter Schweißfilm gebildet...es war warm im Schaufenster...der Ballknebel verhinderte, daß ich schlucken konnte....schließlich akzeptierte ich leicht beschämt, daß mein Speichel aus meinen Mundwinkeln herauslief und sich entlang meines Oberkörpers in meinem Schoß sammelte...von wo aus er langsam zwischen meinen Schenkeln nach unten tropfte.
Das Pärchen betrat den Laden.....ich hörte wie der Mann sich mit Daniel unterhielt...und spürte plötzlich eine Hand an meinem Arm....“ähh bist Du echt ?“ fragte mich seine Freundin.... ich wackelte etwas mit den Fingern...mehr war nicht möglich....“wow...wirklich abgefahren....viel Spaß noch....“ die beiden verließen den Laden...schauten mich noch eine Weile an...dann sah ich sie weglaufen...sie im karierten Faltenmini...und Mega-Plateau-Boots....aha daher das Interesse....auch nicht ganz un-mutig, die Kleine !!

So ging es immer weiter...Pärchen...Einzelpersonen...vor allem Männer, die mich ausgiebigst betrachteten. Der Stuhl stand so, daß man von aussen mein „Innenleben“ nicht sehen konnte....einige Mutige kamen aber herein und hatten dann einen Blick auf meine zwei leider immer noch im Schneckentempo arbeitetenden Freunde......irgendwann kam Daniel und schaltete einen Gang hoch....ahhhh endlich....ich merkte wie verschiedene Programme durchlaufen wurden...mal fickten sie mich synchron...mal abwechselnd....es tat wirklich gut so prächtig gefüllt zu werden....aber irgendwie war ich doch verwundert...mental war ich geil, wie Nachbars Lumpi....ich hätte eigentlich schon längst kommen müssen...aber ich spürte eigentlich nur die zwei Teile in mir ohne daß sie mich wirklich hätten zum Orgasmus bringen könnten. Ich wollte Daniel rufen....aber mehr als ein MMPPFFFFF drang nicht durch meinen Ballknebel. Frust machte sich breit...ich versuchte meine Clit besser zu positionieren...merkte auch, daß sie an dem dicken geäderten Schaft meines Mösendildos eng anlag...aber irgendwie nicht reagierte....Daniel kam ab und zu und füllte den Tank. Unter mir hatte sich in einer Auffangschale schon einiges an herauslaufendem Gel, Schweiß, Speichel und Mösensaft gesammelt, das Daniel dann immer wieder in den Tank zurückfüllte. Ich versuchte ihm Signale zu geben...aber er reagierte nicht....ich saß jetzt schon zwei Stunden.....und langsam tat mir alles weh....vor allem der Po und die Füße...in diesen Mörderteilen....aber ich war einfach so streng fixiert, daß kein Rucken oder Zappeln mir Erleichterung bringen konnte. Wenn ich wenigstens mal einen Orgasmus gehabt hätte.

Ich machte mir einen Spaß daraus Leute vor dem Fenster zu erschrecken.....wenn sie mich eine Weile beobachtet hatten und ihre übliche „echt-unecht-Diskussion“ abgschlossen hatten....wackelte ich ihnen kurz mit meinen Fingern zu....ich genoss ihre weiten Augen...die klappenden Kiefer...und die meisten liefen dann schnell weiter.....ab und zu kamen welche zur „Echtheits-Überprüfung“, denen ich dann ein freundliches Hallo, bzw. „Hmmpffoo“ zukommen ließ. Einige Paare shoppten auch noch in der Boutique und ich wäre neugierig gewesen, was die anderen Frauen sich so aussuchten.....ein Pärchen muß wohl in die Kabinen gegangen sein, weil ich plötzlich ein leises Stöhnen hörte...abgeschlossen von einem kurzen spitzen Aufschrei...oh man die vögelten in der Kabine...und sie war auch noch gekommen.....und ich darbte hier seit Stunden....sehnsüchtig auf meinen Orgasmus wartend...ich wollte UNBEDINGT endlich einen haben !!!!

Dann war Mittagspause....Daniel füllte nochmals den Tank....schloß die Tür von aussen ab und ging essen !!! HAALLLOOOO jetzt war ich ganz alleine.....es bildeten sich manchmal echte Menschentrauben vor dem Fenster....ich war wohl DIE Show des Tages !!! Ich schluckte als zwei Streifenpolizisten vorbeimaschierten. Ich saß stocksteif...und war erleichtert, als sie grinsend weiterliefen. Plötzlich blieb mein Herz kurz stehen...MARC !!! Er stand urplötzlich vor dem Fenster und grinste mich an !!! War das Zufall...mußte wohl..oder war er etwa....mir fiel das Firmenschild wieder ein....konnte das wirklich....oh nein !!! So stand er eine Weile da....und ich schmachtete ihn an....konnte kaum unser Treffen erwarten...auch wenn es ziemlich heftig werden würde...er sah einfach toll aus : Es war ein gut geschnittener klassischer Herrenanzug, aus mattem Latex...darunter ein rotes Latexshirt...ich staunte wie alltagstauglich Latex sein konnte. Nach einer Weile winkte er mir und ging weiter....er MUßTE es wissen...das konnte kein Zufall sein !!!

Daniel kam zurück....aber für mich änderte sich nichts...ich saß saß saß... wurde gefickt gefickt gefickt...und hatte nicht den Hauch eines Orgasmus......irgendeine Teufelei mußte dahinter stecken....normal...wenn man davon bei jemandem sprechen konnte, der erst seit zwei Tagen echte Orgasmen kannte....normal.....wäre ich längst gekommen !

Der Mittag plätscherte dahin....ich war stocksteif...alles tat mir weh...GottseiDank nicht der Unterleib...denn Daniel sorgte stets für Gel-Nachschub.....und endlich endlich endlich ließ er die Jalousien wieder runter.....schaltete aus....und löste meine Fesseln und den Knebel...

„Du fieser Sack“ brüllte ich ihn an....“was war das denn ....den ganzen Tag sitze ich hier...alles tut mir weh.....bin total frustriert, weil ich nicht kommen kann !!! das war ECHT fies !!!“

„Entschuldige Sandra !! Aber das waren die Anweisungen vom Chef ! ich konnte wirklich nichts anders...sonst hätte er mich gefeuert !!“
„Und warum bin ich trotz der beiden Dildos kein einziges Mal gekommen ?“ schnaubte ich weiter, während Daniel mir aus dem Fenster half....ich war so steif und alles tat so weh, daß ich gar nicht mehr merkte, daß ich schließlich in den Ballet-heels vor ihm STAND !
„Das liegt daran, daß ich in das Gleitgel XYLOCAIN mischen mußte...ein örtliches Betäubungsmittel, daß deine M*se und besonders deine Clit örtlich betäubt hat...“
„Das ist echt fies..ich muß es nochmals sagen“.....eigentlich bin ich stocksauer auf Dich....aber andererseits auch so endlos aufgegeilt, daß wir jetzt hintergehen und Du mich augenblicklich fi**en wirst !! Ich will in spätestens 10 Minuten einen Orgasmus haben“ tobte ich.
„Ähh..nein..das wird nicht gehen...“ „soso und warum bitte nicht ?? Gefall ich Dir nicht mehr
„Doch natürlich...aber erstens bleibt Deine Clit noch mindestens 12 Stunden taub....ja..und zweitens...ähh, wie soll ichs sagen....nun...“ er sah an sich runter....und ich starrte gierig auf die dicke Beule in seiner Hose......
„nun der Besitzer sah das so kommen...und hat mich...ähh nun gezwungen....“
Ich folgte seinen Blicken auf seine Hose...und beschloß mir zu holen was ich wollte. Als ich in seinen Schritt faßte spürte ich aber nur etwas stahlhartes...das konnte unmöglich sein Schwanz sein....
„Was ist das denn ??“ fragte ich entgeistert....
„Ein Keuschheitsgürtel“ stammelte Daniel und wurde rot.....
„ein was zeig mal her..das glaub ich ja wohl nicht !!“
Daniel ließ widerwillig seine Hose runter und ich sah eine Art matt-silber glänzenden Slip mit einer Ausbuchtung für Hoden und Schwanz....es fühlte sich steinhart an und war metallisch kühl...“und das lässt Du Dir gefallen ??“
„Das war die einzige Möglichkeit bei Dir zu sein, Sandra....ich..ich hab mich.....in ...ähh... Dich ver..ja..äh verliebt“ schoß das letzte Wort aus ihm heraus...
Ich mußte lächeln...er war wirklich süß...“und das hast Du für mich getan ?? Das ist ja superlieb von Dir !!“ gegen meinen Willen verrauchte mein Zorn langsam....“ich dusch jetzt erstmal, dann reden wir weiter...“ Daniel konnte mich gerade noch auffangen als ich mit meinen Ballet-Heels loslaufen wollte und das Gleichgewicht verlor....“hmm an die hab ich schon gar nicht mehr gedacht“.....Daniel geleitete mich zur Dusche...es ging schließlich besser als erwartet und ich konnte den hinteren Teil des Geschäftes schon alleine auf meinen Zehenspitzen balancieren.....er half mir aus meiner Voll-Gummierung heraus und ich ließ das heiße Wasser auf mich prasseln. Als Daniel draussen war stürtzte ich mich auf meine M*se und rieb sie...aber...NICHTS...ABSOLUT NICHTS...sie war völlig taub, wie Daniel es schon prophezeit hatte.....“unglaublich“ murmelte ich....
Ich schlüpfte wieder in mein nuttiges Girlie-Outfit und betrat den Laden. Meine roten Heels kamen mir vor, wie die bequemsten Sneakers die ich je getragen hatte....wie schnell man sich doch an sowas gewöhnen konnte...besonders nach diesen Ballet-Teilen !!
Als ich in den Laden zurückkam starrte Daniel mich an....“Du hast ja keine Ahnung, was in meinem KG los ist, wenn ich Dich so sehe.....“
„Steht er denn schön ?“ fragte ich grinsend und fand gefallen an seiner erzwungenen Keuschheit...geschah ihm recht...warum sollte es ihm besser gehen, als mir
„Nix steht“ grummelte er. „Die Ausbuchtungen entsprechen exakt meinen Eiern und meinem schlaffen Schwanz ohne ein Millimeter Spielraum. Es kann sich absolut nichts rühren...“
„Ohhh Du Armer“ spottete ich „ich würde Dich so gerne verwöhnen“ ...ich schmiegte mich an ihn...fasste unter sein Shirt und streichelte seine Brustwarzen....“weißt Du...ich bin soo geil...und träume davon, wie Du Deinen großen steifen Schwanz in mich hämmerst.....aber wenn Du nicht willst......“ lächelte ich frech....
„Du kleines mieses Luder“ grinste er zurück....“hier ist übrigens Deiner“ sagte er und holte ein Gestell unter dem Tresen hervor....“mein was ?“ fragte ich verblüfft....“Dein Keuschheitsgürtel !!“ freute er sich hämisch
„Warum sollte ich den wohl anziehen.....ich schlaf nachher gemütlich und werde es mir morgen früh dermaßen besorgen, daß die Erde bebt....und wenn das nicht langt schnapp ich mir den Briefträger, den Milchmann oder sonst jemanden“ stahlte ich siegessicher
„wirst Du nicht“
„werd ich wohl“
„ wirst Du nicht“
„werd ich wohl !!!!“
„wetten nicht ??“
„wer solls denn verhindern ?“
„Viele Grüße von MARC...falls Dir der Name was sagt“ ...ich stockte...Marc ? also dann war es wirklich kein Zufall. „Was hat der denn mit Dir zu tun ?“ fragte ich unsicher
„Na er ist der Chef..er hat den DISZIPLINATOR konstruiert und „Deinen“ Tag gestaltet....ach ja....und er meinte nur Du hättest ihn doch etwas überrascht...daher die kleine Programmänderung....und falls Du zu euerem Treffen ohne den KG kommst brauchst Du erst gar nicht zu erscheinen !!“
Das saß !!!
Meine Selbstsicherheit war dahin....“warum will er das denn ?“ fragte ich trotzig....“mich auf dem Picknicktisch zu fi**en, war ihm wohl nicht genug....“
„Weil er die Kontrolle über Deine Orgasmen haben will und Deine sexuelle und persönliche Erziehung in seiner Hand haben möchte....Du sollst es Dir also überlegen...es ist sein voller Ernst !!“
Ich schluckte....was tun ?? Zurück in mein früheres Leben ? undenkbar...ich wollte IHN !!! Wäre ich dafür bereit die nächsten Tage in Keuschheit zu verbringen ?? Nachdem ich quasi 19 Jahre keusch gelebt hatte, müßte das doch möglich sein, oder Einfach alleine weiter machen...meinen Weg selbst suchen Das traute ich mir nicht recht zu.....und die Tatsache von Marc sexuell erzogen zu werden reizte mich....ich hatte ja seinen Ideenreichtum ansatzweise kennengelernt und war furchtbar neugierig was weiter kommen würde.....ich ahnte aber schon, daß es nicht leicht werden würde.....
Ich griff zu dem merkwürdigen Gestell, betrachtete es und fragte leise „hilfst Du mir ihn anzulegen?“

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:29.11.03 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo W.K.

Wenn ich so schreiben könnte Du ...
Interessannte Wendung. Sandra wird von Marc getrieben und von Daniel verehrt. Daraus läßt sich einiges machen.

Viele Grüße SteveN
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:29.11.03 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wk,
es ist unglaublich, aber du schaffst es wirklich, das niveau zu halten. obergeil kann ich da nur sagen. ich giere nach jeder fortsetzung von dir. wie eine süchtige. lass uns bloss nicht am ausgestrecktem arm verhungern...

liebe aufgeregte grüsse
die träumerin

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:30.11.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, WK, ich kann mich unserem Träumerle nur anschliessen! Eine der besten Geschichten hier!!
Mach bloß weiter!
cu
Tom
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil14 Datum:30.11.03 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14 Der Keuschheitsgürtel


Ich zog mein Röckchen hoch und schlüpfte aus Strumpfhose und Slip.....sollte das wirklich für die kommenden 5 Tage das letzte Mal sein, daß ich meine spiegelblanke M*se sehen und berühren konnte ? Hoffnungsvoll massierte ich nocheinmal, erst sanft, dann heftiger meine Clit....daß ich dabei halb nackt im Laden vor Daniel stand machte mir schon gar nichts mehr aus.....aber nichts ! So taub wie die Backe, wenn man vom Zahnarzt kommt !
„Arrghh Sandra !!!! Denk auch mal an mich....wie ich sagte...ich habe keinerlei Platz in dem Teil“ stöhnte Daniel....“und ausserdem ist es eh völlig sinnlos !“
Erschrocken und etwas abwesend ließ ich die Finger von mir „Entschuldige Daniel.....ich wollte nur nochmals sehen, ob ich vor meiner Keuschheitsphase nicht noch ein wenig Erleichterung bekommen könnte. Der Tag heute hat mich schon sehr aufgegeilt !“
Mein Anflug von Domianz, den ich vorhin Daniel gegenüber hatte, war völlig verpufft.....jetzt war er am Zug....wobei ich schon differenzieren konnte, daß er gerade ein genauso armes keusches Würstchen war, wie ich ! „Wie lange mußt Du ihn eigentlich tragen ?“ fragte ich ihn.
„Keine Ahnung....open end..hieß es...ich hoffe ich werde ihn morgen wieder los...ich habe ja getan, was mir aufgetragen wurde !“
Er öffnete das seltsame Gerät und hielt es vor mich hin. Es war aus mattem metallischem Material, geschnitten, wie ein ganz normaler Stringtanga...nur eben steif. Ich hatte die wage Hoffnung, bei dem knappen Schnitt des KG´s doch irgendwie an meine M*se zu kommen....ja..das würde ich tun....schön brav anziehen...und es mir heute Abend dann doch gemütlich besorgen ! Hehehe....ich grinste....
„Warum grinst Du...freust Du Dich etwa ?“
„Nein nein...nur so.....“
„Ich sag nur eins Sandra....Marc ist Perfektionist !“
Mein Keuschheitsstring bestand aus einem Hüftgürtel der auf der einen Seite geschlossen war...die andere Seite war offen und bestand aus einer zylinderartigen Röhre....vielleicht so dick, wie ein Edding-Stift, ca. 5 cm lang und mit einem Gegenstück, das mit einer Art Haken versehen war. Daniel hielt den KG vor mich.....nahm einen tiefen Zug des feinen Duftes der aus meiner M*se austrat....und stöhnte...
„Ach Daniel machs Dir doch nicht schwerer als es eh schon ist...schau einfach nicht hin...gleich ist sie eh weg.....“ jammerte ich....und merkte bei meiner Betäubung gar nicht, daß schon wieder frischer Mösensaft aus mir heraustropfte und einen kleinen See auf dem Fußboden bildete.....
„Darf ich kosten ?“ fragte er schüchtern und sah auf den Boden....
„Sicher...ja klar doch....du bringst wirklich große Opfer für mich....das ist wirklich wahnsinnig lieb von Dir. Aber der Boden ist doch dreckig.....Du darfst es Dir natürlich frisch von der Quelle holen“ ermutigte ich ihn und sah ihm mit einem zärtlichen Blick in die Augen. Er zitterte regelrecht als sich seine Nase meinem Schoß näherte....“wie gut Du duftest....“ murmelte er, als er einen weiteren tiefen Atemzug nahm. Dann streckte er vorsichtig seine Zunge heraus...sah mich noch einmal verunsichert an....und fuhr, als ich ihm ermutigend zunickte, tief mit seiner Zunge durch meine triefende Spalte. Ich erschauerte...obwohl ich rein gar nichts spürte, war es doch ein schöner und sinnlicher Moment. Nach dem er einmal tief durch meine M*se geleckt hatte, sah ich wie sich auf seiner Zunge doch eine erstaunliche Menge meines Nektars ansammelte....ein zweites Mal und es hatte sich eine kleine Pfütze auf seiner Zunge gebildet, die er dann genüsslich mit geschlossenen Augen in seinem Mund verteilte, um sie schließlich herunterzuschlucken....“und wie Du erst schmeckst.....traumhaft...das war das Köstlichste, was ich je probiert habe !!“
„Das freut mich wirklich“ strahlte ich ihn an.....ich mochte ihn wirklich sehr gerne....aber ich merkte auch, daß sich meine erotischen Phantasien um Marc drehten. Daniel würde wohl alles für mich tun.....aber mir war klar, daß meine Erfüllung in der Unterwerfung lag.....und sich alles in mir nach Marc´s dominanter Art sehnte.
„Jetzt laß uns daß wohl Unvermeidliche tun“ holte ich ihn in die Realität zurück
„Ja....klar....ach es ist so schade.....“ murmelte er und ich führte eines meiner Beine durch die geschlossene Seite des Keuschheitsstrings. Daniel führte ihn nach oben..und ich war überrascht wie perfekt und eng er saß. Marc mußte meine Maße unglaublich gut abgeschätzt haben. Daniel schloß den Hüftring indem er den Haken in den Zylinder einführte, der meine Keuschheit mit einem satten KLACK besiegelte. Jetzt befand sich direkt oberhalb meiner Beckenknochen ein Metallring von vielleicht der Dicke eines Bleistifts....mit besagtem zylindrischem Schließkolben auf der einen Seite. Der Ring saß perfekt eng ohne unbequem zu sein. Ich konnte ihn keinen Millimeter mehr nach unten schieben. Vorne war ein Schild angebracht, daß die Form eines normalen Stringhöschens hatte, nur eben, daß es aus Metall war und sich an der Innenseite verschiedene Strukturen befanden. Am Ende, wo bei normalen Stringhöschen eben der String kommt war am unteren Eck des dreieckigen Schildes ein Fortsatz, der etwa die Stärke des Hüftgürtel hatte und sich dann auch mit letzterem traf und dort fest mit ihm verschweißt war. Dieser Bügel durch meine Pofalte lag sehr eng in ihr und lief quer über mein Poloch. Meine M*se war zwar noch betäubt, ich hatte beim Hochziehen des Keuschheitsstrings aber bemerkt, wie meine Clit in eine kleine abgeschirmte Mulde rutschte, wo sie sicher verwahrt wurde. Zwei weitere längliche Ausbuchtungen nahmen perfekt meine beiden großen Schamlippen auf und umfassten sie streng. Somit war auch von links und recht kein Herankommen mehr an meine empfindlichen Stellen....meine kleinen Lippen und der zart-rosa Eingang in meine Liebesgrotte. Der Schild war im unteren Teil perforiert.....ich hatte noch gar nicht bedacht, daß ich ja wohl auch mal zur Toilette müssen würde....“die siebartigen Perforationen erlauben Dir ein langsames Pinkeln, Sandra. Versuch den Strahl ein wenig zu drosseln, dann dürfte es kein Problem werden....sonst könnte es Dir nämlich Deinen Natursekt nach oben durchdrücken....“
„Natursekt“ kicherte ich „nette Umschreibung....“
„Beim großen Geschäft mußt Du schauen, daß du den Bügel vielleicht einen Centimeter zur seite schiebst...ist aber schwierig, weil er sehr eng sitzt....falls Du Dich gleich waschen kannst, kannst Du das aber auch lassen...dann wird Dein „Produkt“ einfach geteilt.“ Jetzt mußten wir beide laut lachen bei der Vorstellung, wie das aussehen würde !!!
Aus ein paar Metern Entfernung, sah das jetzt alles aus,als ob ich einen ganz normalen silberfarbenen String tragen würde. Als ich aber meine Hand in den Schritt legte, wurde mir erschreckend klar, wie anders es doch war ! Ich spürte nur kühles hartes Metall, daß erbarmungslos meine kürzlich erst entdeckten Lustzonen hermetisch abschirmte !!
„Wenn Du duschst kannst Du das Wasser und das Duschgel einfach von oben durchspülen...danach fönst Du Dich am besten trocken.....“
„Das klingt, als ob Du das schon öfters mitgemacht hättest“ sah ich ihn verwundert an....
„Nun öfters...vielleicht nicht....aber schon...ja..schon...aber das ist ein anderes Thema...rede bitte mit Marc drüber“ wich Daniel mir aus....
Seltsam....dachte ich mir....hatte Marc noch andere Frauen, denen er ihre Lust verwehrte ??...Eifersucht kam in mir auf......
„ja aber sag mir...“
„Nein..bitte nicht Sandra...klär das mit ihm...“
„ja mal was anderes...wie geht der eigentlich wieder auf ?“ fragte ich erschrocken, als ich gedankenverloren über den Schließzylinder fuhr.....ich fand nämlich nichts, das wie ein Schlüsseloch aussah !
„DU kannst ihn überhaupt nicht öffnen.....es geht nur über eine bestimmte Induktionsfrequenz mit einem Hochleistungsmagneten aus der Industrie. An so was kannst Du nicht rankommen....und Du müßtest auch die genaue Frequenz kennen. Nur Marc kann ihn wieder öffnen. Ich schluckte etwas nervös...“nun zur Not nehme ich nen Bolzenschneider“ meinte ich clever anmerken zu müssen.
„So einer müßte noch erfunden werden. Das Material ist zwar sehr leicht wie Du merkst. Aber ausserordentlich hart. Es ist eine Speziallegierung, wie sie zur Anfertigung von Granit-Bohrköpfen auf Bohrinseln verwendet wird. Man müßte schon mit einer Industrie-Diamantsäge daran. Aber die sind so groß und grob....das würdest Du nicht überleben. Alle anderen Werkzeuge oder Schweißbrenner haben keine Chance !“
Ich schluckte nochmals....“aber wenn Marc was passiert.....oder er nicht kommt...“stammelte ich....
„Er wird kommen....wenn ihm aber was passiert...dann...würden wir beide diese KG´s wohl den Rest unseres Lebens tragen...“ sagte jetzt auch Daniel etwas betreten und starrte ins Leere...“er hat uns ganz schön in der Hand, Sandra“
Ich zog die Strumpfhose wieder an.....ordnete mein Röckchen und verabschiedete mich von Daniel......Bezahlen mußte ich auch vom Vortag nichts mehr...Marc hatte mal wieder alles geregelt.....
Ich drückte Daniel meinen Stoffstring in die Hand, der sehr feucht und glitschig von meinem Mösensaft war...er strahlte glücklich...schnupperte daran und freute sich wie ein Schneekönig.

Unsicher betrat ich die Straße......in eine ungewisse keusche Woche hinein......


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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:30.11.03 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


ach wk, du sadist,
kaum hat sandra ihre geilheit gefunden, schon muss sie FÜNF!! tage keusch sein. da bin ich mal sehr gespannt, wie sie das übersteht...
ich hoffe nur sehr, dass du uns nicht auch fünf tage "trocken"hälst..

aufgeregte, aufgegeilte grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:30.11.03 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Meine liebe Träumerin.....aufgeregt ? aufgegeilt ? Ich hoffe ja wirklich sehr aus tiefstem Herzen, daß Du auch in etwas so sicherem steckst wie Sandra ! Ich möchte mit meiner Story auf keinen Fall bewirken, daß Du unkeusche Handlungen an Dir vornimmst !!! Denk dran...brave Mädchen masturbieren nicht ! *gggg* liebe keusche Grüße und träum was gei... ähh schönes !!!
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:01.12.03 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* WK, woher willst du wissen das sie brav ist?? Außerdem ist brav meist langeweilig! *gg*
Schreib bitte trotzdem weiter, die Geschichte ist genial!!
cu
Tom
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil15 Datum:13.12.03 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15 Die lieben Nachbarn



Ich machte mich mal wieder auf den Nachhauseweg. Diesmal jedoch ohne erlösende...oder quälende....Orgasmen...diesmal mit hermetisch abgeschirmter Lustzone ! Ich war verblüfft, wie wenig ich meinen KG spürte. Hätte ich nicht gewußt, daß ich ihn anhabe, hätte ich es bezweifelt....ich spürte nur einen leichten Druck auf meiner M*se, der nicht unangenehm war, aber auch keinerlei Empfindungen zu ihr durch ließ. Verträumt blickte ich wieder aus dem Zugfenster und freute mich schon darauf Marc zu überlisten und mich zu Hause zu masturbieren !
Ich lief nach Hause.....und sah unsere Nachbarn vor dem Haus stehen.....sie sahen mich schon von weitem an und tuschelten...
„Hallo zusammen“ sagte ich munter....
„Äh Sandra....!!! Wir hätten Dich ja fast nicht erkannt....“ meinte Herr Holzner...ein durchaus attraktiver Mitt-Sechzger. Seine Frau funkelte mich böse an....“wie läufst Du denn rum...wenn das Dein Onkel und Deine Tante sehen“ ....schimpfend verschwand sie im Haus !!
„Sollen Sie doch“ sagte ich zu Herrn Holzner „sieht das so schlimm aus ?“
„nein nein gar nicht...ähh im Gegenteil...ähh Du siehst phantastisch aus...ich habe mich schon immer gefragt, warum Du nicht mehr aus Dir machst !! Du bist solch eine schöne junge Frau !!“
„Danke...lieb von Ihnen“ flötete ich zurück....hauchte ihm einen Kuss auf die Backe....was ihn verstört zum Haus zurücksehen ließ....“wenn sie wollen klingeln sie doch nachher mal“ flüsterte ich leise....ich war sooo geil....ich mußte irgendwie „ran“.....ich hatte schreckliche Lust einen Schwanz zu spüren....und Herr Holzner sah vielversprechend aus !
Verschmitzt lächelte er mir zu und wandt sich dem Haus zu...“sie geht nachher noch einkaufen...“
„Bis dann“ zwinkerte ich ihm zu und stöckelte fröhlich zu unserem Haus weiter.
Ich zog mich aus und legte mich auf´s Bett...pahh das wollten wir doch mal sehen, ob ich dieses Teil nicht austricksen kann, dachte ich mir.
Ich zog die Beine an und versuchte mit einem Finger unter den seitlichen Rand zu kommen....stieß aber nach wenigen Millimetern auf die Begrenzung, in der meine Schamlippen verborgen waren. Alle Manöver..alle Stellungen ermöglichten es noch nicht mal ansatzweise an meine empfindlichen Stellen zu kommen. Das selbe Problem stellte sich von oben und von unten. Nicht mal maximales Luftholen öffnete auch nur den geringsten Spalt, durch den ich meine M*se hätte berühren können. Mir wurde mulmig...5 Tage !!!

Ich rannte verzweifelt durchs Haus...suchte Gegenstände...verschwand wieder in meinem Zimmer....stürzte wieder raus.....kramte in Schränken herum...verschwand wieder....so ging es eine geschlagene Stunde. Schließlich saß ich auf meinem Bett und starrte ins Leere.....um mich herum lagen ein Schraubenzieher...ein abgebrochener Kochlöffel....zwei verbogene Pfeiffenreiniger meines Onkels....eine völlig stumpf gewordene Eisensäge.....und weitere Utensilien, die leider nicht den geringsten Erfolg gebracht hatten ! Der Gürtel war perfekt...perfekt für Marc´s Zwecke mich unter Kontrolle zu halten....perfekt dazu geeignet eine junge feuchte M*se vor der doch so notwendigen Erleichterung zu bewahren.....ich war frustriert und erregt zugleich.....erregt, weil in mir das herrlich wohlige Gefühl aufkam, durch diesen KG in Marc´s Hand zu sein...in seinen Besitz übergegangen zu sein....

Es klingelte. Offensichtlich war ich Herrn Holzner nicht aus dem Kopf gegangen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel, zog den String über den KG und ging zur Tür. „Hallo Herr Holzner“ begrüßte ich ihn freundlich, als ich ihn vor der Tür stehen sah.
„Schau gefällligst zu Boden, wenn ich vor Dir stehe !“ herrschte er mich an.....drang durch die Türe herein, packte mich an den Haaren und zog mich auf die Knie. „aber...“ stammelte ich....was war denn mit dem netten Nachbarn los
„Nichts aber ! und jetzt mach Dein versautes Fickmaul auf....“
Er hatte schon seinen großen halbsteifen Schwanz aus der Hose gezogen und stopfte ihn mir in den Rachen.....waren denn alle Männer so dominant und aggressiv, wenn man sie ließ, fragte ich mich, während er mich stöhnend tief in meinen Schlund fickte.
„ich hatte ja schon lange mal vor Dich kleine Schlampe aus Deinem Dornröschenschlaf zu fi**en.....aber das heute hat mir die Sprache verschlagen. Ich hatte wirklich eine gute Ahnung, als ich meiner Frau neulich mal sagte, daß ich mir sicher bin, daß Du ein verdorbenes Luder bist.“
Seiner Frau so sprach er mit seiner Frau Dieses biedere Hausfrauchen
„tiefer.....ich habe tiefer gesagt...nimm ihn bis zum Anschlag rein.....Du scheinst ja doch noch einiges lernen zu müssen...“ er hatte meinen Pferdeschwanz gepackt und zwang mich nun seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen....dann riss er mir den Bademantel runter.......“hmmm schade, daß Du schon einem anderen gehörst....wer ist Dein Besitzer?“
Besitzer....das Wort erregte mich erneut....ich wußte nicht, wie ich antworten sollte....er zog mich von seinem Schwanz weg, verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fickte mich weiter in den Mund.....“ich hab Dich was gefragt, fo***e ! Wem gehörst Du ?“
„Marc“ stammelte ich schüchtern und irritiert....meine Backe glühte....
„Na, bitte es geht doch....er hatte mich auch schon angerufen, daß er ein neues Küken in Ausbildung nimmt. Ihr habt ja bald ein nettes Date zusammen....Freust Du kleine Sau Dich schon in aller Öffentlichkeit in Dein Höschen zu pinkeln ??“ ich blies weiter...sie kannten sich ?....ZACK ZACK...wieder hatte ich links und rechts eine kleben...“Antworte“ brüllte er....“ja ja Herr Holzner...ich freue mich drauf...ich freue mich ihm gehorchen zu dürfen...“
„Na bitte es geht doch....weiterblasen. Marc ist die nächsten 5 Tage weg, und möchte, daß meine Frau und ich Dir schon mal ein paar grundlegende Regeln beibringen.....Du hast in den nächsten Tagen ein strenges Programm. Und jetzt hoch mit Dir.....ich will dein Zimmer sehen....
Nackt ging ich vor ihm die Treppe hoch.....sein Schwanz hatte gut geschmeckt...leider hatte er mich nicht gefüttert....meine Backen glühten feuerrot...aber ich genoss seine strenge Art mit mir umzugehen.....ich hatte nie eine wirkliche Erziehung genossen...nie einen strengen Vater gehabt....war immer nur das geduldete, ignorierte Anhängsel meiner Tante und meines Onkels gewesen.
„So so....was sind denn das da für Werkzeuge auf Deinem Bett ? Hast Du etwa versucht zu masturbieren ?“ ich zögerte mit der Antwort....wolte ich eine erneute Strafe provozieren ? Sie ließ nicht lange auf sich warten. Herr Holzner packte mich, setzte sich auf mein Bett und legte mich über´s Knie. „Wir fangen hier schon an....es liegt einiges bei Dir im Argen, Mädchen !“ zunächst streichelte er meinen Po.“Wenn Du nicht Marc gehören würdest und nicht im KG stecken würdest, bekämest Du jetzt einen disziplinarischen Arschfick ohne Gleitmittel. Sei bloß froh, daß Du verschlossen bist“ Er begann meinen Po zu kneten...sehr stark zu kneten....dann faßte er an meine Innenschenkel und spürte die Nässe, die durch meine ströhmenden Mösensäfte entstanden war.....“er hat Recht..Du hast wirklich Potential und verdienst eine gute und solide Ausbildung und Erziehung. Soviel verdorbene Geilheit Muß in festen Bahnen gelenkt werden. Wir fangen jetzt mit Deiner ersten Spankinglektion an. Wenn Du eine gute Sklavin für Marc sein willst, sind das Grundkenntnisse, die Du jetzt schleunigst erlernen solltest. Wir werden Dich die nächsten Tage trainieren Schmerzen zu ertragen. Noch auf niedrigem Niveau anfangs....auf die Höhepunkte der Qual und des Schmerzes, wird er Dich dann führen.“ Er nahm etwas aus seiner Jackettasche, was ich aber nur durch ein metallisches Klirren bemerkte. Er riß meine Arme auf den Rücken und ich spürte wie sich kalter Stahl um meine Handgelenke legte. Es klickte zweimal satt und meine Hände waren in schweren Handschellen gefangen, die durch einen massiven Steg, fest miteinander vervunden waren. Er riß mich noch einmal an seinem Pferdeschwanz hoch und drückte mich auf die Knie. „So Du hast jetzt die Erlaubnis mir in die Augen zu sehen“. Ich sah ihn an.....und erhielt die nächste Ohrfeige „WIRST DU DICH WOHL BEDANKEN ??!!“ „Danke Herr“ wisperte ich....ich war neugierig und ängstlich was er eigentlich mit mir vor hatte. Während ich ihm also in die Augen sah fasste er meine linke Brust und knetete sie heftig.“Ich möchte daß bei allem was ich jetzt mache Du mir immer fest in die Augen siehst und Haltung bewahrst“ „Ja Herr“ erwiderte ich als gelehrige Schülerin. Er hatte meine Brustwarze fest zwischen zwei Finger genommen. Sie war bereits steinhart und er quetschte und drückte sie sehr unangenehm. Ich schluckte, sah ihn aber weiter unverdrossen an. Dann fasste er neben sich und ich warf einen kurzen Blick nach links um zu sehen was er tat. ZACK links und rechts zwei neue Ohrfeigen „ Welchen Teil von SCHAU MIR IN DIE AUGEN hast Du nicht verstanden ??“ „Entschuldigung Herr“ ich nahm wieder Blickkontakt auf. Ich spürte plötztlich einen extremen stechenden Schmerz an meiner Brustwarze und schrie laut auf. Nach einem Satz neuer Ohrfeigen fargte er mich, ob ich das vielleicht Haltung bewahren nennen würde??
Ich sah ihn wimmernd an und konnte den bohrenden Schmerz wirklich kaum ertragen....“willst Du sehen, was Dir soviel Lust bereitet ?“ grinste er höhnisch....“ich glaube Du weißt ja wohl, daß ich noch eine habe...“ er zeigte mir eine Klemme, an deren Ende zwei scharf gezackte Enden waren...“das ist der Freudenspender, der gerade deine linke Brust verwöhnt“ VERWÖHNT ich hätte schreien können vor Schmerzen.....spürte aber das der erste spitze Schmerz etwas nachließ. Aber nur für einen Moment...denn gerade da klemmte er die zweite an meine andere Brustwarze. Ich stieß heftig den Atem aus....brach aber den Blickkontakt nicht ab. „Sehr gut sehr gut“lobte er mich „ das schafft nicht jede!“
Die Tränen standen mir in den Augen....ich fühlte mich wie durchbohrt...
„Weine ruhig, meine Kleine...das ist keine Schande und zeigt nur , wie intensiv Du Dich mit Deinen Gefühlen auseinandersetzt“
Herr Holzner wischte mir eine Träne zärtlich von der Wange und befestigte anschließend an jeder Klemme ein Gewicht. Ich sah ihm weiter Tapfer in die Augen, obwohl mir meine Tränen den Blick verschleierten. „Sehr schön....ich sehe schon, daß Du den Aufwand wert bist“....“oder soll ich Dir die Klemmen wieder abnehmen ?“ bot er mir an.
Versagen...nein, das wollte ich auf keinen Fall....jetzt wo endlich überhaupt jemand in mein Leben getreten war, der sich um mich kümmerte und mir bei meiner Entwicklung half, wollte ich auf keinen Fall versagen.
Tapfer schüttelte ich den Kopf, obwohl ich schon spürte, wie die Tränen auf meine Brüste tropften.
„Das wußte ich !“ lächelte er....“na dann wollen wir mal, oder ?“
Ich verstand ihn sofort...erhob mich und legte mich wieder über sein Knie. Meine Innenschnekel glitschten aneinander und selbst ich roch den süßen Duft, den meine klatschnasse M*se intensiv verströmte. Als ich mich über sein Knie legte und die Gewichte meine gepeinigten Nippel nach unten zogen gab es kein Halten mehr. Ich nahm sein Angebot an und weinte meinen Schmerz hinaus.....die Klemmen waren offensichtlich so konstruiert, daß sich bei Zug daran, die spitzen Krallen weiter und tiefer in meine zarten Knospen bohrten. Herr Holzner ließ mir Zeit, wofür ich ihm sehr dankbar war. Nach ein paar Minuten hatte ich mich halbwegs gefangen und gab ihm mit einem Nicken meine Zustimmung zu beginnen. Nach ein paar sanften Klapsen um meine Haut vorzuwärmen erteilte er mir dann meine erste Spanking-Lektion. Er war offensichtlich sehr geübt, da er mir Zeit gab mich an die zunehmende Intensität der Schläge zu gewöhnen...soweit das überhaupt möglich war. Nach 10 Minuten durchpeitschten mich heftigste Schmerzblitze, bei jedem seiner ausholenden Schläge....die Intensität nahm so zu, daß der Schmerz in meinen Brustwarzen in den Hintergrund trat. Ich hatte das Gefühl mein Po müßte eine riesige flammend rote geschwollene Kugel sein.....Herr Holzner machte eine Pause...“so jetzt bist Du vorgewärmt...ich denke jetzt kanns mal richtig losgehen....“ VORGEWÄRMT ? Ich hatte das Gefühl am Limit angekommen zu sein !!! Mehr konnte ich nicht ertragen....oder
Ich brachte ein sehr zaghaftes „Aber Herr Holzner...“ hervor.....war wohl durch seine vorhin so fürsorgliche Art voller Hoffnung meine heutige Lektion abschließen zu können.....ich spürte aber nur, wie er mir im Liegen den String vom KG hinunterzog...“Klatschnass“ murmelte .... ihn zusammenknüllte und ihn gegen meine geschlossenen Lippen drückte.....“AUF“ zischte er scharf und hielt mir die Nase zu. Als ich kurz darauf nach Luft schnappte schob er ihn mir die Kugel tief in den Mund....er schmeckte extrem stark nach Mösensaft.....mit einem salzige Beigeschmack nach meinem Urin......ich hatte nach dem Pinkeln vergessen, daß aufgrund der siebartigen Perforationen meines Schutzschildes etwas Restflüssigkeit verbleiben würde, die dann von meinem Höschen aufgesogen wurde. Herr Holzner sicherte den Slip, in dem er mir zusätzlich einen großen Ringknebel hinter meine Zahnreihen schob, der meinen Mund weit geöffnet hielt.....ich brachte keinen Ton mehr heraus......und so konnte ich schließlich in stillem Leiden die Fortsetzung der Stunde ertragen......Seine Schläge klatschten stakkatoartig auf meine Po-Backen...teilweise abwechseln...dann wieder gleichzeitig....ich wußte nie wohin der nächste Schlag gehen würde.....ich ertrug es in einer Art Trance...weinend...leidend...dankbar....war es möglich Schmerz als Lust zu empfinden Ich hatte noch nie solche Schmerzen erlebt.....und das an zwei Körperstellen gleichzeitig...wäre aber auch niemals freiwillig von seinem Knie heruntergestiegen...selbst wenn ich es hätte können......Mir wurde zum ersten Mal im Leben klar, daß Lust und Schmerz Hand in Hand miteinander gehen.....
Schließlich war Herr Holzner zufrieden und befahl mir aufzustehen......mein Po glühte....ich sah ihn in meinem Schrankspiegel feuerrot leuchten.....sah auch fasziniert auf meinen weit aufgerissenen Mund und meine roten verheulten Augen......ich war unheimlich stolz, so gut durchgehalten zu haben.....
„Das war ausgezeichnet....und verdient eine Belohnung...knie Dich vor mich hin“
Ich tat, wie mir befohlen....nahm artig seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn.....es dauerte nicht lange und er kam.....er positionierte seinen spritzenden Schwanz so, daß jeder Tropfen in meinen weit aufgerissenen Schlund schoß....und dort von meinem mösensaft-getränkten String aufgesogen werden konnte.....Herr Holzner zog mich aufs Bett.....löste meinen Ringknebel und ließ mich auf seine Schulter liegen.....er hielt mir mit einer Hand sanft den Mund zu, so, daß ich gezwungen war unserer beider Lustsäfte aus meinem Höschen auszulutschen.....die Kombination schmeckte herrlich.....und ich war erstaunt, wie befriedigt ich auch ohne Orgasmus sein konnte......

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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:13.12.03 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


puhhhh...wk....
da hast du uns aber lange warten lassen....aber die pause hast du gut verbracht. unglaublich intensiv deine fortsetzung. und geil...heiss, heiss, heiss...

bitte, bitte!!! lass uns bis zur nächsten fortsetzung nicht wieder so lange darben!!!

feuchte grüsse
deine träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:13.12.03 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Träumerin.....schön mal wieder was von Dir zu lesen....werde mich bemühen schneller zu sein....warst Du denn auch schön keusch in der Zwischenzeit
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelkeuschling !

Unsere Träumerin hat recht.
Das sind wirklich liebe Nachbarn **g**.
Aber es heißt ja auch "Stille Wasser sind tief".
Da steht uns ja noch einiges bevor.
Süperp.

Gruß SteveN
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil16 Datum:14.12.03 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16 Der Auszug


Nachdem ich mein Höschen in vollen Zügen genossen und auch das letzte Molekül Mösensaft und Sperma extrahiert hatte befahl mir Herr Holzner aufzustehen und zwei große Koffer zu besorgen. Nackt wie ich war ging ich auf den Dachboden und tat, wie mir gesagt wurde. Ich kam mit zwei riesigen Reisekoffern in mein Zimmer zurück. Herr Holzner hatte meine Schranktüren geöffnet und begann alles , was er darin fand in die Koffer zu schmeissen.
„Was tun Sie denn da ?“ fragte ich etwas verwundert. Er packte mich wieder an meinem Pferdeschwanz...zog mich auf die Knie runter und funkelte mich an....“Hab ich Dir erlaubt mich so anzusprechen ?“ Er scheuerte mir links und rechts ein paar.....“Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist, na ?“ Dümmlich antwortete ich „Sandra...“. Es schien ihn etwas zu amüsieren....sein Grinsen verschwand aber schnell wieder....“Nein...nicht Sandra....Du bist eine fo***e....hast Du das verstanden Eine kleine geile verdorbene fo***e....und sonst nichts....aber wir werden Dich schon kleinkriegen..keine Sorge.....es war höchste Zeit Deine Lustlöcher zu verschliessen, sonst hättest Du wahrscheinlich jeden Schwanz in Dich gelassen, der Dir über den Weg läuft....also was bist Du ??“
„äh..ich..ich....weiß nicht...“ und wieder fing ich einen Satz Ohrfeigen ein..
„WAS BIST DU ??“
Kläglich flüsterte ich „eine fo***e“.......warum fiel mir das so schwer....ich hatte mich die letzten Tage so versaut benommen....wenns mans so besah, hatte er ja Recht....
„Hab ichs an den Ohren, oder was ??“
„Eine fo***e“ sagte ich etwas lauter....
„SPRICH GEFÄLLIGST IN GANZEN SÄTZEN“
....war er eigentlich Lehrer ?...ging es mir durch den Kopf....
„Ich bin eine fo***e“ sagte ich jetzt etwas selbstbewußter....ZACK ...zwei Ohrfeigen....“da fehlt noch was !!!“
„Ich bin eine fo***e, Herr“
„na es geht doch......und warum bist Du das ?“
„weil ich jeden an mein Loch lasse, der mir über den Weg läuft...“
„so ist es...aber damit ist jetzt Schluß. Hilf mir den Schrank auszuräumen....hast Du Lippenstift da ?“
Lippenstift meine Kosmetikabteilung war sehr spärlich....aber meine Tante hatte so einen schrecklich grellroten.....ich ging ins Bad um ihn zu holen....kam zurück, kniete mich wieder hin und gab ihn ihm. Er schrieb mit dem Lippenstift etwas auf meine Stirn...was ich aber nicht „erfühlen“ konnte...“steh jetzt auf....und wenn ich mich heute noch EINMAL über Dich ärgern muß, wird das auf Deiner Stirn eintätowiert !“
Ich sah in den Spiegel....in riesigen Lettern war, zwar in Spiegelschrift aber trotzdem klar zu erkennen, fo***e darauf geschrieben.....ich wurde rot....mein Gott sah das obszön aus.
„Läßt sich im Kino durchficken und wird rot, wenn man ihr dann den passenden Namen gibt...oh Mädchen....viel Arbeit liegt vor uns....“
„und jetzt räum den Schrank aus“....ich drehte mich rasch zur Seite.....das war zuviel Schwung für die linke Brustwarzenklammer....ich hatte sie schon kaum noch gespürt.....aber der Schmerz, als sie abfiel, stellte alles in den Schatten, was ich heute schon erlebt hatte. Ich schrie auf und ging auf die Knie......“Hahahaha“ hörte ich es von hinten höhnen....“wenn man sie mal an hat, will man die kleinen Lustspender gar nicht mehr abgeben, nicht wahr ?“.....er stand auf und brachte sie wieder an....“wir werden sie später ganz genüsslich zusammen abmachen....Du darfst sie jetzt aber noch ein wenig geniessen....“ Mir graute jetzt schon davor....
Wir räumten zusammen meinen Schrank leer.....Alle Klamotten...ausser meinem neuen nuttigen Girlie-Outfit wanderten hinein....Baumwollhöschen mit Blümchenmuster...sackartige Sweatshirts.....Tennissocken.....Gesundheitssandalen.....waren das wirklich meine Sachen ?.....ich hatte das Gefühl eine Archäologin zu sein, die Gegenstände einer vergangenen fremden Epoche in den Händen hielt. Ein erster großer Abschied von meinem früheren Leben fand gerade statt.....
Schließlich befand sich alles, was ich bekleidungsmäßig je besessen hatte in den beiden Koffern. „Gibt es noch irgendetwas hier, das Du noch brauchst ? Du wirst nie mehr in dieses Zimmer zurückkommen.“
Ich schluckte....es war wohl wirklich ein Abschied....aber ich war bereit ihn zu vollziehen....ich schüttelte stumm den Kopf...nein..hier war nichts mehr, was mir noch etwas bedeutet hätte.....ich hatte das Gefühl im Zimmer einer Fremden zu stehen.
„Gut...dann gehen wir“
Ich wollte mich anziehen...
„Nur die Schuhe....die mit Plateau...“
„Aber, wie soll ich dann zu Ihnen herüberkommen“....“Herr“ fügte ich schnell an.....
„na wie wohl...zu Fuß.....“
Es dämmerte gerade mal draussen....wenn mich jemand sehen würde.....nackt...mit Keuschheitsslip...High Heels.....und dem Schriftzug auf der Stirn.....
Ich folgte ihm wortlos. Wir verliessen das Haus durch den Hintereingang....die Grundstücke grenzten an einen Wald....getrennt nur durch einen stark frequentierten Wanderweg. Ich stackste hinter ihm her über den holprigen Rasen unseres Grundstücks....die schweren Koffer hatte er mir überlassen....mit pochendem Herzen verlangsamte ich meine Schritte als wir zum Ende des Grundstücks kamen....wenn jetzt jemand kommt...oh bitte bitte lass niemand kommen....“ein bißchen schneller...oder brauchst Du eine Aufmunterung ??“ Er griff in seine Tasche....holte eine Art Hundeleine heraus, die sich vorne in zwei dünne Ketten aufgabelte. Mit Karabinerhaken klickte er sie an die Enden der beiden Brustwarzenklammern und zog mich über den Rasen. Es war schwierig auf diesem Gelände in HighHeels Schritt zu halten. Aber jede Verlangsamung bewirkte nur einen ziehenden Schmerz in meinen geschundenen Nippeln....so folgte ich ihm...wie ein Hund an der Leine....Als wir durch die Büsche gingen, die unser Grundtück beendeten schaute er noch nicht mal, ob jemand kommt...er zog mich einfach hindurch....und wie ein bizarres Wesen vom anderen Stern stand ich völlig entblößt mit dem brandmarkenden leuchtend roten Schriftzug auf dem Wanderweg......er war leer....ich atmete tief durch.....wir liefen die zweihundert Meter zum Grundstück der Holzners in zügigem Schritt.....ich betete innerlich, daß um diese Zeit niemand mehr kommen möge....als wir ankamen schloss Herr Holzner die Tür in der soliden Mauer auf, die den Besitz umgab....gerade als ich eintrat, kam eine Gruppe Mountainbiker um die Ecke....wow...das war knapp....ich hätte mich zu Tode geschämt.....
Der Garten war groß und weitläufig....wie oft war ich hier vorbeigegangen ohne zu ahnen, was für ein Geheimnis sich hinter dieser Mauer verbarg.....die Holzners...unsere lieben Nachbarn.....
Im Garten standen schöne alte Obstbäume....und etlich Stangen und Pranger, deren Bestimmung ich noch kennenlernen würde. Wir gingen zu einem Balken, der am Boden lag. Er war massiv, wie ein Baumstamm und an seinem oberen Ende fand sich eine Querstrebe ähnlichen Kalibers....es war eigentlich mehr ein am Boden liegendes Kreuz.
„Leg dich da drauf“ wies Herr Holzner mich an, während er mich von der Kette löste...
„Auf das Kreuz ?“
„Ja...und zwar so, daß Deine Arme die Querstrebe links und rechts hinter deinem Rücken umgreifen....“
Ich konnte mir nicht vorstellen was das sollte...tat aber , wie er mir aufgetragen hatte. Ich legte mich rücklings auf den unbequemen Balken, führte meine Arme hinterrücks links und rechts um den Querbalken und führte sie wieder nach vorne.....was nur möglich war, weil das Kreuz mit Holzblöcken an seinen Enden angehoben war. Es war sehr unangenehm..ich konnte ihn gerade eben so umgreifen...Herr Holzner nahm ein Seil...schlang es mir mehrach um den Bauch, meine Brüste...führte es durch die Achseln, um meine Schultern herum....verknotete es immer wieder, bis mein Oberkörper in einem Flechtwerk fest eingebunden war. Zuletzt schnürte er mir die Handgelenke mit zwei weiteren Seilen mehrreihig ein, die er dann an meiner Oberkörperschnürung wiederum fest verknotete. Ich konnte die Arme jetzt nicht mehr zurückführen und war fest an der Querstrebe angebunden. Ein weiteres Seil wurde mit seinen beiden Enden um meine Knöchel mehrreihig verknotet....es war immer noch Spiel genug meine Füße frei zu bewegen.....der Sinn dieser Fessel war mir nicht klar...Herr Holzner legte mir eine starre Halskrause an, die meinen Kopf kerzengrade fixierte. Sie war aus dickem Gummi gefertigt, in das Metallstäbe eingegossen waren.ich konnte meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Eine Öse an der Hinterseite diente dazu, dieses Halskorsett mit einem weiteren Seil fest an die Längsstrebe zu knoten, um der Trägerin auch das letzte bißchen Bewegungsfreiheit zu nehmen. Zu guter letzt erhielt ich einen knallroten Ballknebel großen Ausmasses in meinen Mund gesteckt. Er drückte meine Zunge stark nach unten und füllte meinen Mund weitestgehend aus....
„Bist Du bereit ?“ Ich sah ihn fragend an.....doch dann dämmerte es mir schlagartig......
Herr Holzner trat hinter mich...fasste die Querstrebe und hob das Kreuz an.....es rutschte in eine genau passende Betonverankerung am Boden, als es aufgestellt war. Meine Achseln trugen nun die geamte Last meines Körpers.....ich brüllte in meinen Ballknebel....brachte aber nur das schon bekannte Hmmmppfff heraus....das Seil zwischen meinen Füßen wurde an der Rückseite des Kreuzes hochgezogen und in der Mitte in einen Haken eingehängt....ich hatte zuvor noch etwas Erleichterung durch das Abstützen mit meinen Füßen gehabt....jetzt hingen diese aber nach hinten gezogen frei in der Luft.....ich war gekreuzigt worden....die Last, die auf meinen Schultern lag war gewaltig...Tränen schossen mir wieder in die Augen.....Das Kreuz war hoch....meine Füße hingen sicherlich zwei Meter über dem Boden
„Amüsier Dich schön da oben“ höhnte Herr Holzner und ging weg...“aber nicht weglaufen“ setzte er hämisch hinzu und verschwand aus meinem Blickfeld ins Haus.

...ich konnte über die Mauer auf den Wald und die einsetztende Dämmerung schauen.....ein schönes Bild.......

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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil17 Datum:14.12.03 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17 Picknick ohne Familienanschluß



Nach einer halben Stunde war ich völlig am Ende. Ich hatte schon längst keine Kraft mehr mich aktiv am Kreuz zu halten und mußte mein gesamtes Gewicht passiv tragen. Ich hatte Anfangs noch wild mit meinen Füßen gerudert um Halt zu finden.....die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens aber rasch begriffen.....und mich passiv leidend in mein Schicksal ergeben. Der starke Schmerz in meinem Schultergürtel hatte mich zermürbt und ich hing duldsam und ergeben an meinem Marterpfahl.
Ich sah Herrn Holzner wieder aus dem Haus kommen....ich konnte leider alles nur aus den Augenwinkeln sehen, da mir mein Halskorsett keinen Spielraum ließ. Er kam näher ohne mich anzusehen. Wenige Meter vor mir war eine Feuerstelle, die er sorgsam mit Holz bestückte und ein Feuer entfachte. Danach stellte er vor mir eine Bierbankgarnitur auf....Frau Holzner kam.....ebenfalls ohne mich zu beachten .....und deckte den Tisch. Ich glaubte es nicht ! Ich hing hier qualvoll am Kreuz...und die Familie machte ein Picknick Salate wurden aufgetischt...Brot...Saucen...und ich merkte wie hungrig ich wurde. Herr Holzner hatte einen Rost über der Feuerstelle angebracht und begutachtete sorgsam die Glut....
„Maria...wann kommen sie eigentlich ?“
„Müßten jeden Moment da sein...“
KOMMEN ?? SIE ich bemerkte die vier Gedecke auf dem Tisch erst jetzt.....man wollte mich doch wohl nicht SO anderen Leuten präsentieren das durfte wohl nicht wahr sein.....ein nacktes Mädchen....gekreuzigt....Brustwarzenklemmen...einen Keuschheitsgürtel.....und als Pünktchen aufs i in Großbuchstaben fo***e auf der Stirn stehend.....na der Besuch würde wahrscheinlich rasch wieder verschwinden !!!
Nach weiteren 10 Minuten kam ein junges Pärchen vom Haus aus auf uns zu....man herzte sich...sprach miteinander....lachte.....aber es war als ob sie mich, obwohl ich nur 3 Meter vor ihnen am Kreuz hing überhaupt nicht sehen würden !!! Als ob dieser Anblick das Normalste auf der Welt sei !!! Ich schämte mich zu Tode !!
Herr Holzner hatte Fleisch auf den Rost gelegt.....und es begann eine muntere Unterhaltung....ich zerrte an meinen Fesseln, um mich etwas besser hindrehen zu können...damit ich sehen könnte, wer da war...und worüber sie sprachen.
Offensichtlich gab es etwas zu feiern...man trank Champagner, prostete sich zu...und ich hörte wie Glückwünsche an Frau Holzner gerichtet wurden.
Das Pärchen bestand aus einer jungen Frau...hübsch, soweit ich sehen konnte...und wohl ihrem Mann....beide so Ende Zwanzig, Anfang Dreissig. Wer das wohl war ??
Mein Geruckel am Kreuz war wohl Herrn Holzner nicht entgangen.....während er der Runde von seinem neuen Mercedes erzählte, hob er eine lange Leiter vom Rasen auf und stellte sie an mein Kreuz. Er verschwand kurz im Haus und holte einige Utensilien. AHA man schien sich jetzt um mich zu kümmern....ich brauche wahrscheinlich nicht zu erwähnen, daß mich die ganze Situation trotz (oder wegen ?) der Schmerzen sehr geil machte......ich wurde in einer Weise bloßgestellt und gedemütigt, wie es kaum vorstellbar war. Herr Holzner stieg auf die Leiter....knetete etwas in seinen Fingern und schob mir dann in jedes Ohr ein Stück Oropax...es wurde still....ich konnte nur noch schwach die Stimme von Herrn Holzner vernehmen. Vom Tisch hörte ich gar nichts mehr. Er hatte einen anderen Ballknebel in der Hand, der durch den Ball hindurch einen Gummischlauch eingegossen hatte...AHHH vielleicht auch Champagner für mich
Herr Holzner nahm eine starre Latexmaske zur Hand....führte das Ansatzstück des Schlauches durch ein kleines Loch, das anstelle einer Mundöffnung in der Maske war....von aussen schloß er dann einen dickeren Gummischlauch an, an dessen Ende ein Trichter war. Letzteren hängte er an einen Haken an meinem Kreuz. Er zog mir die Maske mit viel Kraft über den Kopf. Sie war extrem dick und unheimlich eng....sie drückte sehr stark und schmerzte.....wieder Schmerzen....ich konnte nicht mehr sagen, ob es jetzt noch eine Stelle meines Körpers gab, die nicht gemartert wurde.....
Schließlich war mein Kopf mit viel Kraft seitens Hernn Holzners in einen dicken Gummipanzer verpackt worden....es wurde Nacht....zumindest für mich....denn die Maske hatte keinerlei Augenöffnungen ! Auch für die Nase waren keine Öffnungen vorgesehen....ich mußte durch den dünnen Schlauch im Ballknebel atmen....was nur erschwert möglich war.
Ich ruckelte an meinen Fesseln...aber ohne jede Konsequenz....Herr Holzner hielt gerade von der Leiter herunter einen Vortrag an seinen Besuch über die Unfähigkeit der Regierung....er sprach wie ein Pfarrer von der Kanzel herunter....gummierte und disziplinierte mich....und es schien niemandem komisch vorzukommen....ich wurde einfach nicht beachtet.
Die Maske war schließlich mühsam mit einem Reißverschluß geschlossen worden. Sie war so konzipiert, daß sie das Halskorsett mit aufnahm und den Kopf zusätzlich fest verankerte. Sie war schrcklich fest und unbequem !
So hatte sich meine Situation nicht wirklich verbessert....ich war jetzt auch noch taub und blind geworden......meine Neugier hatte sich gerächt !!!!
Ich hoffte jetzt wenigstens auf den Champagner.....wie naiv......ich hörte ein dumpfes „jaja ich komm ja gleich....ich muß nur mal noch....“ ........da ging es auch schon los ! Kein Champagner.....statt dessen Natursekt für mich !! Herr Holzner mußte wohl auf der Leiter stehen...vor seiner Frau und den Besuchern seine Blase in den Trichter entleeren.....und mir schoß bereits die salzige Flüssigkeit in den Mund......mein Gott, was würd mich eigentlich noch alles erwarten Ich mußte mich sehr konzentrieren alles zu schlucken...ich konnte in dieser Zeit natürlich nicht Atmen.....Als sich der Trichter leerte rang ich nach Luft und zog die kühle frische Atemluft tief ein....ich bäumte mich in meinen Fesseln auf.......kämpfte....und resignierte.....seine zweite Portion nahm ich ruhig und geduldig in mich auf.....und erhielt somit die nächste Lektion : Widerstand lohnte sich nicht !
Um der Peinlichkeit die Krone aufzusetzen spürte ich noch, während mir mein lieber Nachbar weiter fleissig in den Mund pinkelte, wie an meinen leicht gespreizten Beinen schon wieder der Mösensaft herunterlief...immer diese Safterei....in den unpassendsten Momenten.....aber die aufgestaute Geilheit dieses tages suchte sich eben ein Ventil nach aussen ! Da meine Unterschenkel nach hinten abgewinkelt waren tropfte mein Nektar von den Knien auf den Rasen.....langsam...aber kontinuierlich....Tropfen für Tropfen.....schön sichtbar für die ganze Picknickgesellschaft.......wenn Marc mich so sehen würde......

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