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  DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wk,
geile fortsetzungen!! und dann gleich zwei davon. ich bin entzückt...

und ich keusch warum sollte ich keusch sein ich bin geil, und das bin ich gerne. und ich bin sehr gern befriedigt...

verschämte grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Na Du würdest staunen, welch positive Seiten das an Dir hervorbringen würde !! *ggg*
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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelkeuschling,
Verdammt gut deine Geschichte. Ich habe gerade die letzten 4 oder 5 Teile in einem Stück gelesen und finde dass du von Kapitel zu Kapitel besser wirst. Ist eigentlich kaum möglich, dann schon der Beginn war oberaffengeil. Schön langsam entwickelt es sich zu meiner absoluten Lieblingsgeschichte.
Viele Grüße
Günter

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träumerin
Gast



  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


was denn wk....noch mehr positive seiten
ich bin doch schon total brav....dir mal unschuldig zublinzel....

freche grüsse
die träumerin
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:14.12.03 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja was soll ich meinen Rum...ähhh ruhmreichen Vorschreibern noch hinzu fügen?? Superklassemegageiltolle Geschichte, man leidet?? fühlt denkt mit deiner Protagonistin!!
Hoffentlich geht das noch gaaaaaaaaaaaaaanz lange weiter!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Phantasievoll Volljährigkeit geprüft
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:17.12.03 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windel-keuschling!

ICh bin so begeistert von deiner Geschichte, dass ich mich nun nach Monaten des stillen mitlesens in diesem Forum doch noch angemeldet habe, um das mal kundzutun!

Echt, tolle Geschichte und ich hoffe, das es noch gaaaaaaaaaanz viele Fortsetzungen geben wird!

LG, Phantasievoll
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil18 Datum:27.12.03 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18 Das Loch


Nach schier unendlicher Zeit spürte ich, wie mein Kreuz langsam wieder nach hinten kippte. Ich war im Laufe der Stunden in eine Art Dämmerzustand verfallen, der es mir erlaubte die Schmerzen zu ertragen. Tatsächlich spürte ich schon gar nichts mehr. Mein Körper war wie taub. Die einzige Empfindung, die ich noch hatte war der salzige Geschmack von Herrn Holzners Natursekt in meinem Mund. Ich kam erst richtig zu mir, als das Kreuz am Boden lag und sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen machte. Meine Füsse wurden befreit, dann die Fesseln an meinen Armen und am Oberkörper gelöst. Ich konnte mich selbst kaum rühren und war froh, als man mir half meine Arme hinter der Querstrebe hervorzunehmen. Es sprach niemand mit mir....durch meine versiegelten Ohren drang kaum ein Laut. Nur mit Hilfe gelang es mir auf meine wackligen Beine zu stehen. Meine Haut an den Oberschenkeln spannte sich etwas, durch den vielen angetrockneten Mösensaft.
Mit Unterstützung meines Befreiers....ich vermutete Herrn Holzner....gelang es mir trotz meiner stundenlangen Kreuzigung und meinen High Heels in´s Haus zu kommen. Man geleitete mich die Treppe herauf....setzte mich auf eine Toilette und ich konnte mich entleeren. Während mein Urin durch die Perforationen meines Kg´s schoß füllte jemand mehrfach meinen Trichter mit Wasser, das ich begierig in mich aufnahm. Hunger hatte ich keinen mehr. Dann bemerkte ich ein Drücken im Darm....auch dieses Geschäft wollte mal wieder erledigt sein. Ich war zu müde um mich zu schämen und entleerte mich auch hier. Durch die eng über meinem Anus anliegende Metallstrebe wurde mein „Produkt“ in zwei Hälften geteilt, was mir ein schwaches Grinsen abverlangte....ein seltsames Gefühl.....ich durfte mich auf einem Bidet reinigen....
Anschließend wurde ich in einen Nebenraum gebracht....langsam kehrte Leben in meinen Körper zurück. Ich mußte mich auf ein Bett setzen, dessen kühle Glätte unter meinem Gesäß mir verriet, daß es wohl mit einem Gummilaken bezogen war. Jemand öffnete meine Heels und zog sie mir aus....drehte mich um 90 Grad auf das Bett und setzte mich an das Kopfende. Meine Beine wurden in einen kühlen Sack eingeführt. Glattes kühles Gummi umschloß sie, als ich in ihn hineinglitt. Auf halber Höhe teilte er sich und meine Beine verschwanden in separaten Beinhüllen, die aber fest miteinander verbunden waren. Meine Füße rutschten in die engen Röhren hinein. Mit einigem Ziehen schob man sie in einen starren Fußsack, der sie soweit überstreckte, daß sie eine gerade Linie mit meinen Schienbeinen bildeten und unverrückbar darin fixiert wurden. Beim Hineingleiten schob man mir meine Arme in seitliche, unten geschlossene Armtaschen im Sack, so daß mir auch hier erneut keine Bewegungsmöglichkeiten gelassen wurden. Der Sack wurde über meinen Oberkörper gezogen.....eine weitere starre Maske über diejenige gestülpt, die ich immer noch trug. Der Schlauch war entfernt worden und nur das Ansatzstück wurde durch ein Loch in meiner zweiten Übermaske geführt, damit ich noch atmen konnte. Jemand verschloß den Sack durch zwei Reißverschlüsse links und rechts über den Schultern. Ich hörte das Klicken zweier Vorhängeschlösser, die Maske und Reißverschluß fest miteinander versiegelten. Man legte mir breite Gurte um die zusammenliegenden, aber doch in getrennten Schläuchen steckenden Fußgelenke und um meinen Bauch. Der Bauchgurt umfasste gleich noch die in den Armtaschen steckenden Unterarme. Schweres Kettengeklirr durchdrang die Versiegelung meiner Ohren. Jemand schien an den Gurten und am Bett Ketten zu fixieren....weitere Vorhängeschlösser schnappten ein. Wie viele Sicherungen waren noch geplant ?? Zu meiner Überraschung gab man mir dann einen Kuß auf die Stirn und deckte mich mit einer schweren Gummidecke zu.......Mein Atmeschlauch schien durch eine weitere Öffnung geschoben zu werden, die Decke wurde gespannt und mit Hilfe großer Druckknöpfe rund um das Bett herum straff fixiert. Ich genoss das Rascheln und die Wärme....die Vorstellung, wie ich aussehen mußte: eine glatte spiegelnde Gummifläche, nur durch einen dünnen Atemschlauch durchbrochen....darunter der schlanke schöne Körper eines jungen Mädchens in einem dicken Gummisack verpackt, mit Ketten an ein Bett gefesselt, das ebenfalls nur aus Gummi bestand . Ich hörte das typische Klicken eines Lichtschalters...eine Tür schloß sich....ich war alleine !

Ich erkundete mein neues Reich....nur Millimeter Spielraum was immer ich auch versuchte.....eine wohlige Müdigkeit umgab mich....und so unmöglich es scheint...nach wenigen Minuten fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf. Mein Körper holte sich die geraubten Energien zurück....regenerierte sich von einem Tag voller Strapazen und unerfüllter Lust. Die Enge des Gummis umschloß ihn....ein elastischer, aber erbarmungsloser Cocon, in dem gerade ein junges Mädchen die Verwandlung zu einem schönen Schmetterling erfuhr.

Ich wußte nicht, wie lange ich geschlafen hatte....ich schrak aus einem Traum hoch....wußte nicht, wo ich bin und was passiert war. Ich merkte lediglich, daß es stockdunkel war...ich nichts hören und nichts sehen konnte.....schlagartig wurde mir die Enge meines Gummigefängnisses bewußt....und jetzt nach all den Stunden der Erholung, war ich auch wieder zu tiefer, brennender Lust fähig. Ich hatte das Gefühl in einem eigenen Reich des Gummis und der Lust zu leben...die Welt um mich war verschwunden....ich inhalierte die schwere gummigeschwängerte Luft...fühlte sehr bewußt die Wärme und die Feuchtigkeit meines Cocons...genoß meine völlige Hilflosigkeit.....und wünschte mir diesen Ort des Wohlbehagens und der Freude nie wieder verlassen zu müssen. Meine M*se nahm in gewohnter Form wieder die Spende ihrer süßen intensiven Lustsäfte auf.....und ich träumte..träumte...träumte......träumte von den Orgasmen, die ich in den letzten Tagen erleben durfte....erinnerte mich an das Aufbäumen meines Körpers...an den Punkt, an dem jede Zelle meines Körpers zu explodieren schien...der Moment, der ausser Geilheit und Lust keine anderen Empfindungen mehr zuließ....und sehnte mich so endlos danach......und realisierte, wie grausam es war, mir diese neu entdeckten Wonnen wieder weggenommen zu haben. War es das wirklich ? Genoß ich nicht auch den Verzicht....das Entsagen...die Spannung der Anorgasmie ich wußte es nicht....spürte jedoch eine seltsame Lust des Verzichts....

So lag ich denn lange Zeit....ohne zu wissen, ob es morgen mittag oder nacht war...ich war völlig der Zeit entrückt.....das Leben um mich herum schien nicht mehr existent. Nach einiger Zeit ließ es sich auch nicht vermeiden meine Blase zu entleeren....der warme Natursekt verteilte sich in meinem Cocon...umschmeichelte und wärmte mich....ich fühlte mich, als ob ich in einer Gebärmutter eingeschlossen wäre und heranreifte....

Plötzlich wurde die Gummidecke um mich herum gelöst....“Guten Morgen Sandra“ hörte ich dumpf Frau Holzners freundliche Stimme. Ich „hmmffttee“ ein „hmpfn Mgggn“ zurück....bekam erneut einen Kuss auf die Stirn....und erschrak etwas meine eigene kleine Gummiwelt wohl wieder verlassen zu müssen....Die Ketten wurden gelöst...die Reißverschlüsse geöffnet...und mir wurde immer banger....
Nachdem auch die Masken abgestreift wurden entfernte Frau Holzner den Ballgag aus meinem Mund. Ich war so steif im Kiefer, daß ich ihn kaum noch bewegen konnte. Frau Holzner sah mich gütig an „Na, meine Kleine...was schönes geträumt ?“ Ich lächelte zurück so gut es ging.....“weiß ich leider nicht mehr....hab mich aber sehr sehr wohl gefühlt....allerdings ist mir ein kleines Mißgeschick.....“
„Du hast in Deinen Cocon gepinkelt ?“ Ich errötete „Hmm...ja...“
„Das macht doch nichts...dazu ist er ja auch schön dicht....und es fühlt sich doch auch gut an, oder ?“
„Ja schon....kennen Sie das auch ?“ fragte ich verwundert...
„Natürlich ! ich bin genau wie Du eine Sklavin...hast Du Dir das nicht gedacht ?“ lächelte Frau Holzner.
„Ehrlich gesagt nein...ich dachte...ähh...ja..“
„Du dachtest, ich sei zu alt ?“ Frau Holzner sah mich amüsiert an „Ich war auch mal in Deinem Alter....und mein Mann hat mich über die Jahrzehnte zu seiner Sklavin transformiert. Leider gab es zu unserer Jugendzeit nicht solch schöne Dinge wie heute zu kaufen. Wir mußten viel improvisieren...aber ich bin auch was geworden“ lachte sie. „Aber wir uterhalten uns gelegentlich weiter....Dein Tagesprogramm steht schon fest und mein Mann erwartet Dich. Lass uns vorher aber noch den Sack reinigen, damit er bis heute Abend trocknen kann. Zieh nur Deine Heels an“
Ich schlüpfte vollends aus dem Sack heraus....schweiß- und uringebadet „Darf ich duschen ?“
„Brauchst Du nicht..das lohnt sich heute nicht“
Angstvoll aber durchaus neugierig-kribbelig war ich gespannt, was man sich heute für mich ausgedacht hatte. Es war schön Menschen um mich zu haben, die mich nicht ignorierten, sondern sich um mich kümmerten und meinen Tag gestalteten.
Ich schlüpfte mit meinen feuchten Füßen in die Plateau-Heels und ging, sonst nackt bis auf den KG, mit Frau Holzner in den Keller. In der großen Waschküche reinigten wir meinen Schlaf-Cocon. Ich war fasziniert davon....es erregte mich sehr in diesem Gummi-Gefängnis geschlafen zu haben. Der Cocon war fest an einem Spannlaken befestigt, der mit Gurten um die Metratze fixiert wurde. Eine raffinierte Konstruktion. Nachdem der Cocon wieder sauber war hängten wir ihn zum Trocknen auf. „Ich werde ihn später pudern, damit Du für die Nacht wieder ein kuscheliges Plätzchen hast“
Ich strahlte.“Freu mich jetzt schon, Frau Holzner“
„Es ist wirklich schön zu sehen, wlch positive Einstellung Du zu Deiner Transformation hast. Das ist nicht immer so...aber Du hast eine ausgesprochen starke Naturveranlagung. Mein Mann hatte das schon seit Jahren im Gefühl. Ich war immer etwas skeptisch, ob Du wirklich konsequent verwandelt werden könntest.
Verwandelt...transformiert....die Ausdrücke gefielen mir....sie verdeutlichten mir, daß mein altes langweiliges Leben hinter mir lag und neue spannende Zeiten auf mich warteten...
„So jetzt in die Küche....Du mußt doch einen Bärenhunger haben, oder ?“
Ich folgte ihr und verschlang ein gewaltiges Frühstück. Viel heißer Kaffee war eine willkommene Abwechslung zu Natursekt und Wasser. Gesättigt und gestärkt sah ich Frau Holzner an „Und was passiert heute mit mir ?“
„Du gehst jetzt hinaus in den Garten. Dort wirst Du meinen Mann finden, der alles weitere mit Dir heute regelt. Wenn Du auf ihn zu gehst, dann senke demütig Deinen Kopf und sieh ihm nicht in die Augen. Verstanden ?“
„Ja Frau Holzner“ schluckte ich und ging durch den Hintereingang hinaus. Es war ein herrlicher Tag...die Sonne schien bereits, die Vögel sangen es lag ein Geruch nach Sommer, Wiesen und Bumen in der Luft. Ich atmete tief durch und freute mich, wie sich mein Leben entwickelte. Weit hinten auf dem riesigen Grundstück sah ich Hernn Holzner stehen und ging vorsichtig auf ihn zu. Wie mir gesagt wurde, senkte ich meinen Kopf, als ich ihm näher kam.
„Knie Dich hin“ hörte ich ihn scharf rufen.“Wer bist Du ?“ Ich war etwas überrrascht über diese Frage...doch dann fiel es mir rasch wieder ein.
„Ich bin eine fo***e, Herr“
„Na Du scheinst ja lernfähig zu sein...das gefällt mir“ grinste er.
Ich sah mich etwas um, ohne Herrn Holzner dabei anzusehen. Er stand vor einem großen Betondeckel, kreisrund mit sicherlich 5 Metern Durchmesser. Am Rand war ein großer Metallring eingelassen an dem 2 massive Stahlseile eingeklinkt waren. Die Seile liefen über eine Rolle, die an einer stählernen Konstruktion über dem Deckel angebracht war, zu einer Winde hin. Am anderen Ende des Deckels sah ich eine Art Scharnier an dem der er verankert war. In der Mitte des Betondeckels waren 3 röhrenartige Öffnungen von vielleicht 10 cm Durchmesser eingelassen. Aus zweien dieser Öffnungen ragte ein Bündel Schläuche und Drähte heraus. Zwei Faltschläuche, ein Drahtseil und ein roter Gummischlauch, um genau zu sein. Ich betrachtete verwundert diese Konstruktion und beobachtete, wie Herr Holzner die dritte Öffnung im deckel aufschraubte und ein weiteres Bündel dieser Anschlüsse wenige Zentimeter hindurchschob. Mir wurde mulmig....ich hatte das Gefühl irgendwas würde da für mich gerichtet werden. Die Enden der Faltschläuche hingen frei an dem stählernen Gebälk über uns. Ich hörte ein rhythmisches Zischen und Klacken aus dieser Richtung. Das Drahtseil lief jeweils über eine weitere Umlenkrolle zu einer Winde, wenige Meter von uns entfernt. Am Ende der roten Gummischläuche war ein großes sackartiges Gummigebilde angebracht. An den zwei bereits angeschlossenen sah ich Luftblasen im Sack aufsteigen. Ich war fasziniert und erschrocken.
„Na...ahnst Du schon, was kommt ?“
„Nein....äh Nein,Herr“
„Na dann schau mal“
Herr Holzner drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung in seiner Hand. Die große Winde setzte sich langsam in Gang und öffnete den wohl extrem schweren Betondeckel mit knirschenden und mahlenden Geräuschen. Zentimeter für Zentimeter wurde er hochgezogen, nur durch das Scharnier seitlich verankert. Ich konnte jetzt in eine Grube ähnlichen Durchmessers, wie dem des Deckels, sehen, die bis zum Rand mit grau-braunem Schlamm angefüllt schien. Ab und zu blubberten träge ein paar Luftblasen heraus...sonst war die Oberfläche der zähen Masse nur durch die beiden Schlauchbündel durchbrochen, die durch die Öffnungen im Deckel kommend senkrecht in die Tiefe gingen. Herr Holzner war um das Loch herumgegangen und hatte das dritte Bündel, das wenige Zentimeter aus der Öffnung lugte gepackt und zog mehrere Meter des Schlauchbündel durch. Mit dem Ende in der Hand kam er zu mir.
„Freust Du Dich schon, fo***e ?“
„Worauf, Herr ?“
„Na auf die kommenden Stunden, die Du in 5 Meter tiefe hier drin verbringen wirst“
„Oh nein, bitte nicht, Herr“ mir wurde erst jetzt wirklich klar, daß ICH in dieses Loch sollte. Und offenbar hatte dieses Schicksal bereits andere vor mir ereilt.
„Da unten wartet Gesellschaft auf Dich...“ er lachte lauthals heraus...“denen wird langsam langweilig...die freuen sich auf frisches Fleisch....“
Herr Holzner hob eine Maske vom Boden auf, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte. Es war eigentlich eher ein dicker Gummihelm, der an der Hinterseite einen Reißverschluß hatte. Die Vorderseite hatte keine Augen-Mund-oder Nasenöffnungen. Es war eine glatte Gummifläche, die nur von 3 Anschlüssen durchbrochen war. Herr Holzner schraube die beiden Faltschläuche fest und steckte den roten Gummischlauch auf einen dritten Adapter. Dann zog er das Stahlseil aus dem Bündel weiter heraus und klinkte es am Hüftgurt meines KG´s ein....“hoffen wir, daß es nicht reißt...sonst mußt Du unten bleiben“ höhnte er.
Er stülpte die Maske mit viel Kraft über meinen Kopf....es war ein Zerren und Ziehen bis sie endlich saß. Sie war so eng, daß ich dachte sie spaltet mir den Schädel....sie drückte wie verrückt und ich wollte sie keinen Moment länger anlassen. Mund und Nasenpartie waren in der Maske abgedeckt von einer Art Beatmungsmaske, wie man sie im Krankenhaus verwendet. Nachdem der Reißverschluß mit viel Kraft zu war, atmete ich über einen Faltschlauch mit einem satten Klacken ein und über den anderen nach einem weiteren Ventil-Klacken wieder aus.Die Maske schmerzte extrem...aber wenigstens konnte ich gut atmen. Der rote Gummischlauch endete in meinem Mund. Wenn ich daran sog spendete er mir Wasser mit einem Gummibeigeschmack, das es wohl in dem Vorratssack angenommen hatte.....wenigstens nötigte man mich nicht wieder irgendwelche Ausscheidungen aufzunehmen.
Frau Holzner stand auf dem Balkon und betrachtete lächelnd die Szene. Sandra kniete noch immer am Boden. Ihr Kopf war eine glatt-spiegelnde schwarze Gummi-Kugel aus der nur ein paar Schläuche herausragten....“viel Spaß kleine Sandra“ flüsterte sie halb erregt , halb mitleidsvoll und dachte mit Schaudern an ihre eigenen Erfahrungen mit diesem Loch.
Herr Holzner zog mich hoch....und meinte nur „Spring“......ich hatte kaum Zeit zu reagieren oder mich zu wehren, da erhielt ich schon einen Stoß und fiel vornüber in die zäh-schleimige Masse hinein.........

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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:27.12.03 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelkeuschling,

Sandras Nacht im Latexsack war ein Traum. Wirklich wunderbar geschrieben. Es kam mir vor als würde ich selbst darin stecken.
Und was ist mit dem „Loch“? Passiert da drin was? Eigentlich kaum möglich, aber bei deinen Geschichten weiß man ja nie! Bin gespannt.

Viele Grüße
Günter

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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:27.12.03 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


iiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!

wie schrecklich, wk, da kommt mein kopfkino nicht mehr mit...mit schaudern habe ich gelesen, was jetzt mit der armen sandra passiert...

was mich natürlich nicht davon abhalten wird, deine story weiterhin gierig zu verfolgen..

ich wünsche dir einen guten rutsch ins neue jahr. und hoffe, dass, wenn ich aus dem urlaub zurück bin, neues von dir lesen kann...

die neugierige träumerin




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:28.12.03 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WK !

Eine wirklich wunderbare Fortsetzung !
Was wird noch alles mit der armen (?) Sandra passieren?
Wird sie bei Holzners bleiben oder irgendwann Marc wieder in die Hände fallen ?
Jedenfalls weiter so.

SteveN
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil19 Datum:28.12.03 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19 Hinab in die Tiefen


Ich schrie vor Schreck in meine Maske hinein. Meine Beine verschwanden augenblicklich im zähen dicken Schlamm und ich steckte bereits bis zur Hüfte darin. Herr Holzner stand lachend an den Betondeckel gelehnt „Und grüß mir die beiden Schlampen da unten. Die sind schon seit einer Woche auf dem Grund...und wissen nicht mal, daß sie zu zweit sind...wir haben sie zeitversetzt schon mit Maske hergebracht und versenkt. Die glauben beide ganz alleine da unten zu liegen. Die Seile sind so knapp gespannt, daß sie sich nie erreichen können....genial, was ?“ er lachte lauthals „Die werden froh sein mal Gesellschaft zu bekommen. Viel Spaß mit Deinen Freundinnen !!“ er lachte wieder schallend.
Ich wurde panisch. Wie ein Ertrinkender im Meer ruderte ich mit Armen und Beinen um mich...eigentlich wissend, daß es mir nichts nützen würde. Herr Holzner schien sich bestens zu amüsieren und beobachtete, wie ich Zentimeter für Zentimeter im Schlamm versank....es gab kein Halten...die zähe Masse würde mich zweifellos verschlingen....mein Herz raste....seit einer Woche waren die da unten ? Unvorstellbar !!! Wie lange würde ich bleiben müssen ? Ob sie daran dachten ,daß ich ein Date mit Marc hatte ? Ich wollte das auf keinen Fall verpassen. Mittlerweile schaute nur noch mein Kopf aus der Grube heraus....es ging im Schneckentempo abwärts. Ich hatte alle Anstrengungen aufgegeben meinem Schicksal zu entrinnen und begann mich zu entspannen. Der Schlamm fühlte sich eigentlich nicht schlimm an...er war warm und geschmeidig auf der Haut...aber die Vorstellung, daß es jetzt noch 5 Meter hinabging in dieses tiefe feuchte Grab machte mir immer noch Angst. Mit einem letzten BLUBB war dann auch mein Kopf verschlungen worden. Die anfängliche Panik hatte sich gelegt...ich konnte gut atmen...die Maske schmerzte zwar, aber ich hatte mich etwas daran gewöhnt. Jetzt sah man auf der Oberfläche nur noch die 3 Schlauchpakete herausragen und niemand hätte wohl vermutet, daß in den tiefen dieser Grube drei junge Mädchen an ihrer Transformation arbeiteten. Oder wer waren die anderen beiden ? Auch in Ausbildung ? Oder wurden sie bestraft ? Ich würde es nicht herausfinden können so lange ich hier lebendig begraben war. Ein tiefes Wummern erschrak mich zu Tode....mir war sofort klar, was passiert war: Herr Holzner hatte das Loch wieder mit dem Betondeckel versiegelt.....jetzt waren wir endgültig hier drin isoliert...nur keine Panik bekommen Sandra...keine Panik....keine Panik...

Es kam mir vor wie Stunden.....ich sank und sank und sank....5 Meter hatte er gesagt...mir kam es vor wie Hundert. Plötzlich berührten meine Füße den Boden. Ich trug noch immer meine HighHeels und konnte keinen Halt bekommen....ich rutschte aus...im Zeitlupentempo und sank dann langsam auf den Rücken...bis ich schließlich völlig zur Ruhe kam. Ich überprüfte das Seil so gut es ging....meine Hand an den Haken zu führen dauerte Minuten...so zäh war der Schlamm, daß er selbst kleinste Bewegungen nur im Schneckentempo zuließ. Es war noch da...ich war etwas beruhigt....ich sog an dem roten Gummischlauch und erhielt auch sofort einen Mundvoll des gummierten Wassers...das tat gut.....

So lag ich dann auf dem Rücken in 5 Metern Tiefe zu völliger Regungslosigkeit und Isolation verdammt....die Schlammmassen über mir lagen schwer auf meinem Brustkorb...es dauerte ein paar Stunden bis ich mich richtig an die neue Belastung des Atmens gewöhnt hatte.
Ich nutzte die Zeit, um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen....gerade war ich noch am Baggersee auf dem Picknicktisch gefickt worden....hatte meine Jungfräulichkeit einem Fremden geschenkt, der mich gefesselt und mißhandelt hatte......meine Einkäufe.....die groteske Szene in den Videokabinen, wo ich von zwei Schwänzen gepfählt fixiert wurde...die abspritzenden Männer......mein Tag auf dem fi**k-Stuhl im Schaufenster....all die anorgasmische Frustration dieses Tages....gipfelnd im Verschluß mit meinem KG....die Überraschung Marc wieder zu sehen.....Daniel kennengelernt....was er wohl gerade trieb ? ......die Holzners....biederes Pärchen nach aussen...in Wahrheit knallharte sado-maso-Anhänger....was für eine verrückte Zeit....und als Krönung des ganzen...mein Kontakt mit diesem mir bis dahin so unbekannten Gummi.....ich hatte die Stunden darin in einem Ausmaß genossen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.....diese Abgeschiedenheit, dieser wohlige Schutz vor der Welt um mich herum....es war einfach phantastisch...ich konnte es nicht erwarten meinen Körper endlich wieder in dieses glatte kühle Material zu hüllen.....ich schwelgte in meinen Phantasien.....träumte von den erdbebebartigen Orgasmen, die mich so sehr befriedigt hatten....

Ich begann meine Umgebung zu „erkunden“....meine Hand arbeitete sich über den schlammbedeckten Boden Millimeterweise vorwärts.....nach einem halben Meter erschrak ich...etwas hier unten Fremdes, aber mir doch so lieb gewordenes hatte meine Fingerspitzen berührt : glattes weiches warmes Gummi....mein Herz schlug schneller.....hatte ich eines der anderen Mädchen gefunden ? Ich tastete mich vor und konnte tatsächlich die Figur eines menschlichen Körpers erfühlen ! Das Mädchen schien vollständig in Latex eingepackt zu sein....ich drehte mich unendlich langsam zur Seite, was mein Seil jedoch nur in einem gewissen Umfang erlaubte. So konnte ich schließlich meine Entdeckungstour fortsetzen....ich streichelte dem Mädchen über ihren warmen glatten Gummibauch und spürte, wie sich ihr Körper aufbäumte. Nach einer Woche völliger Isolation....was mußte das für ein Gefühl sein ! Nach völliger Einsamkeit, Dunkelheit und Stille...ja sie dachte ja sogar ganz alleine hier unten zu sein....plötzlich gestreichelt und liebkost zu werden. Ich hatte das große Bedürfnis sie zu trösten....für sie da zu sein....ich ertastete eine Maske, wie ich sie selbst trug, mit all ihren Anschlüssen.....streichelte ihre Schultern und Arme....und stellte fest, daß diese durch seitlich an ihrem Cocon angebrachte Gurte fest mit ihrem Körper verbunden waren....sie hatte überhaupt keine Bewegungsmöglichkeit ! Ich hatte bisher keine Erfahrungen mit Frauen...genoss es aber sehr diesen schlanken schönen Gummikörper zu bearbeiten....langsam arbeitete ich mich zu ihren Brüsten. Sie waren groß und fest...natürlich verhüllt von der dicken Gummischicht ihres Anzuges. Ich wollte gerade ihre Brustwarzen liebkosen, als ich feststellen mußte, daß sie sich seltsam anfühlten. An ihrer Stelle tastete ich eine kleine harte Struktur, in der Größe einer Brustwarze....links und rechts davon eine kleine Kugel......man hatte das Mädchen gepierct...und ihr auf die Brustwarzen kleine Metallkappen montiert, daß ihr selbst dieser Genuß verwehrt bleiben sollte.....quasi ein Keuschheitsgürtel für die sensiblen Knospen.....ausgeklügelt.....die andere Brust fühlte sich genau so an...das Mädchen genoß aber offensichtlich meine knetenden Bewegungen....sie bäumte sich dabei immer wieder auf und atmete schnell.....als ich zu ihrem Unterleib kam, war ich nicht wirklich überrrascht...sie trug den selben Keuschheitsgürtel wie ich....allerdings ohne den seitlichen Kolben....er schien rundum verschlossen...wie würden sie ihn aufbekommen Der Intimereich war als einzige Zone nicht gummiert, damit das Mädchen ihre „Geschäfte“ erledigen konnte....die Beine waren wieder völlig von Latex umschlossen....und durch weitere Gurte streng miteinander vertäut.

Ich drehte mich unendlich langsam auf die andere Seite und suchte nach dem anderen Mädchen...fand sie...spürte die selbe Überraschung und Wollust, als ich ihren Körper ebenfalls für die Strapazen belohnte......es war sicherlich schön für die beiden zu wissen, das Gesellschaft da war....aber ich hatte keine Chance den beiden klar zu machen ,daß sie nicht alleine da waren, bevor ich kam. Der Abstand zwischen ihnen war einfach zu groß ! Ich fiel auf den Rückn zurück und mußte mich ausruhen.....ich beneidete die beiden um ihre Latex-Anzüge....ich mußte nackt im Schalmm liegen, wähernd sie seit einer Woche pausenlos eine dicke Gummihülle um sich herum geniessen durften. Ich sehnte mich unendlich danach....

Ich mußte schließlich auch meine Ausscheidungen los werden und entleerte Blase und Darm...was blieb mir anderes übrig...ich wußte ja nicht, wie lange es dauern würde. Ich trank immer wieder mal....träumte....und arbeitete mich schließlich auf dem Rücken liegend mit beiden Händen seitlich auf die Mädchen zu.....ich schaffte es ihre Gummihände zu greifen, die durch die Gurte fest am Körper fixiert waren und nur im Handgelenk bewegt werden konnten. Die Mädchen griffen fest nach meinen Händen und drückten sie kräftig....wie zwei Ertrinkende, die nach einem Rettungsanker griffen....So schlief ich schließlich ein.....es wäre ein schönes Bild gewesen, wenn uns jemand sehen hätte können......ein nacktes Mädchen in High Heels, KG und Latexmaske händchenhaltend zwischen zwei schwarzen Gummi-Mumien, die in Wirklichkeit bestimmt zwei schöne junge Frauen waren....nur lag eben zwischen uns und der Welt 5 Meter unbarmherziger und für uns undurchdringlicher schwerer schwarzer Schlamm......

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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

Beiträge: 184

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:28.12.03 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schnelle Fortsetzung

Lass Sandra bitte nicht so lange im Schlamm versinken ....

Schmidtchen

PS: fast vergessen: großes Lob
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:28.12.03 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WK !

Mann, diese Episode übertrifft meine kühnsten Erwartungen !!!!!
Nun ist Sandra nicht mehr allein bei Holzners.
Meine Gedanken schlagen Purzelbäume.
Mein kleiner "SteveN" wurde in Aufregung versetzt und kann sich kaum beruhigen.....

Supertoll


Viele Grüße SteveN
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:29.12.03 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Iiiiih ne ganze Zisterne voll Schlamm! Nicht so mein Fall, aber die Story bleibt weiterhin spannend! Hol die Kleine bald wieder raus!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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sommer
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lebe das leben

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:29.12.03 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
laß sie bitte nicht zu lange in dem Loch,
sonst bekommen wir gewaltige Entzugserscheinungen.

Willst du das auf dich nehmen.

Auf eine baldige Fortsetzung.
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:02.01.04 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, wk! auch dir ein wunderbares neues jahr mit hoffentlich nie enden tollen einfällen für deine storys!

aber ich schliesse mich meinen vorrednern an: lass die arme im fäkalienloch nicht vergammeln!!! sie hat doch sicher noch einiges vor...

liebe grüsse
die träumerin


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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:09.01.04 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windel-Keuschling !

Auch von mir die Wünsche für ein "Gutes und Gesegnetes Jahr 2004".
Möge das Jahr für Dich Gut begonnen und Deine Gedanken an die Story weiterentwickelt haben.
Ich kann mich unserer Träumerin nur anschließen, laß die Drei in dem Schlammloch nicht versauern.

Viele Grüße SteveN
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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:25.01.04 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wk,

Ups, zum letzten Teil deiner super Story habe ich meinen Senf noch gar nicht abgegeben. Nachlässig von mir.

Also ich liebe solche Teile wo der Hauptdarsteller/in nichts sieht und nur durch Tastsinn, Gehör... erahnt was passiert. Da bleibt beim Lesen jede Menge der Fantasie überlassen - wenns gut geschrieben ist. Und du hast es wie üblich meisterlich geschrieben. Ich ziehe meine Hut vor dir und mach dass es bald weiter geht.

Viele Grüße
Günter
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...Sorry...geht bald weiter!! Datum:26.01.04 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry...habe zur Zeit den HÖLLENSTREß und der PC spinnt auch dauernd...geht diese Woche aber noch weiter !
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:26.01.04 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo W K !

Naja, daß mit dem Computer kann schon mal vorkommen. Dann heißt es: Immer mit der Ruhe und einer guten Zigarette.
Nicht daß das HB-Männchen den Computer nimmt und aus dem Fenster wirft und in die Luft geht.

Gruß SteveN





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