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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Das neue Spiel Datum:01.04.06 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wir haben uns mal wieder hingesetzt und eine neue Story geschrieben.
Was ist davon geschehen ist und was nicht, bleibt eurer Phantasie überlassen.
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:01.04.06 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das neue Spiel

Teil 1
Meine Frau fand beim Durchforsten verschiedener Internetseiten einen Link zu “Strafmaschine“.
Sie zeigte mir ihn am Abend und ich musste ihr erklären, wie man die darin aufgeführten Strafen ändern kann. Beziehungsweise löscht und neue einfügt.
Es war nicht sehr kompliziert und so hatte ich es schnell erklärt. Auf meine Frage hin, ob ich ihr helfen sollte, verneinte sie lächelnd. Lass dich überraschen, sagte sie nur. Mir gehen da schon ein paar Gedanken durch den Kopf. Unser nächster Urlaub wird bestimmt sehr spaßig, für mich, bei dir bin ich da nicht ganz so sicher.
Es sollte in einer Woche losgehen, gemietet hatten wir ein vollkommen allein stehendes altes Bauernhaus in Niederbayern. Es war nicht so weit weg und wir hatten es uns im letzten Jahr schon einmal anschauen können. Da wir in der Nähe ein paar Tage Ferien gemacht hatten und den Vermieter von dem Haus in der Gaststätte kennen gelernt haben.
6 Wochen sollten es diesmal werden, da ich fast 1½ Jahre keinen Urlaub mehr hatte, drängte mich mein Chef gerade dazu. Auf meinem Urlaubskonto befanden sich noch 48 alten Tage und 278 Überstunden, ein wenig viel meinte er. Mir war es recht.
Die letzte Woche hatte ich sowieso nur im Büro zu tun, so hatten wir jede menge Zeit zum Packen. Und es war eine menge, was mitzunehmen war. Unser Gesamter Bestand an Gummi und Latex, plus alle Fesselutensilien. Auf meine Frage hin, ob wir das wirklich alles brauchen, meinte sie nur, wir wollen doch ein wenig Abwechslung haben, oder.
Letztendlich habe ich selbst die Bondageliege zerlegen müssen und samt Matratze verstaut. Der Kombi sowie der kleine Anhänger waren randvoll. Es sah aus, als zögen wir um.

Teil 2
Am Samstagmorgen ging es dann los. Unter den Jogginganzügen trugen wir jeder einen dünnen Ganzanzug aus Latex. Der auch beim Autofahren gut zu tragen ist.
Die Autobahn war frei und so hatten wir die 600 Km relativ schnell hinter uns. Ohne den Anhänger wäre es zwar schneller gewesen, aber dafür haben wir eben alles mit, was meine Frau so braucht.
Gegen 15 Uhr fuhren wir auf den Hof und 5 Minuten später war der Vermieter da, den wir von Unterwegs angerufen hatten. Wir Klärten eben alles und 30 Minuten später waren wir alleine.
Dann mal los, sagte meine Frau, auspacken und verstauen. Die Liege kannst du in dem hinteren Schlafzimmer aufbauen. Da bist du schön weit weg und jammerst mir nicht die Ohren voll. Die normalen Schlafzimmer lagen vorne, nur eines lag hinten im Bereich zur Scheune hin, dieses meinte sie. Es lag ziemlich entfernt und dazwischen waren 3 Türen zum eigentlichen Wohntrakt. Ich hatte es mir beim Rundgang schon gedacht, das sie dieses Zimmer für mich gedacht hat.
3 Stunden später war ich fertig. Es war alles verstaut und die Liege aufgebaut. Beim auspacken habe ich auch festgestellt, das der Jogger, den ich auf der Hinfahrt anhatte, das einzige Stoffteil war, was sie für mich mitgenommen hatte. Auf meine Frage hin, die ich ihr stellte, sagte sie nur, du wirst nichts brauchen und Gummi und Latex haben wir reichlich für dich dabei.
Die Bemerkung von dir werte ich auch als Meckern und somit habe ich doch auch etwas, womit ich anfangen kann. Ich erkläre dir eben schnell noch die meine Regeln, sagte sie.
1. Du fällst unter Sklave abgerichtet. Das heißt keine Erleichterung, wenn du eine Strafe provozierst.
2. Du hast dann immer Strenge Disziplin, deutliche Strafverschärfung.
3. Sonst wenn du es nicht provozierst und ich nur so Strafe, wähle ich die Zufallsauswahl, die diese Strafverschärfung nicht enthält.
4. Weiterhin teile ich dir mit, dass das Programm immer härter mit den Strafen wird, die du in einem Monat bekommst. Es wird für dich harmlos anfangen und hart enden.
5. Alle Strafen habe ich selber Entworfen und für gut befunden.
6. Also fangen wir mal an, wir hatten Meckern. Meckern gibt:

40 STARKE Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch,
4 Stunden schwerer Gummianzug, Hals, Hand und Fußeisen eng zusammengekettet
*** Strafverschärfung verhängt ***
3 Stunden schwerer Gummianzug Hand und Fußfesseln im lockeren Schlafsack

Das ist doch gar nicht so schlecht für den Anfang sagte sie. Los zieh dich um, den 1,2 mm Dicken Anzug mit Füßlingen, Handsäcken und Vollmaske. Es ist ja schon mal gut, das du den für den zweiten Strafteil auch anhalten kannst.
20 Minuten später war ich umgezogen und bat meine Frau den Reißverschluss zu schließen. Sie legte mir dann auch sofort das Stahlhalsband um und die Hand und Fußeisen. Danach führte sie mich zum Tisch und ich musste mich darüber legen. Die 40 Stück wirst du ja wohl so ertragen, oder? Ich nickte stumm und dann legte sie sofort los. Die 40 waren hart, aber auch begingt durch den Anzug, hielt ich durch, obwohl mir die Tränen in den Augen standen.
Dann mal runter mit dir. Kaum saß ich auf dem Boden, schloss sie die Hand- Und Fußeisen mit lediglich jeweils einem Schloss zusammen. Dann befestigte sie eine Kette am Halsband, zog sie nach vorne zu den Füßen und schloss sie dort ziemlich kurz an. Zum Schluss befestigte sie noch die Handfesseln in Höhe der Füße und ließ mich so krumm da sitzen. 4 Stunden ab jetzt, sagte sie und ging aus dem Raum.
Es war schon recht mühsam so krumm geschlossen zu verharren und ich nahm mir vor, meinen Mund etwas im Zaum zu halten. Nach 4 Stunden kam sie, löste die Kette und zog mich am Hals band hinter sich her. Mit den eng zusammen gefesselten Beinen dauerte es eine Zeit, bis ich in dem Schlafraum mit der Liege war. Dort löste sie Handfesseln vorne und schloss sie auf dem Rücken. Dann zog sie mir den Lockeren Schlafsack über und ich musste mich auf die Liege legen. 2 Seile verhinderten, das ich mich herunterrollen konnte und sie verlies mit dem Spruch, 3 Stunden, den Raum.
Als sie mich dann Losmachte, war ich Schweißgebadet in dem Anzug. Den Rest der Nacht durfte ich dann in einem lockeren Ganzanzug bei ihr im Bett verbringen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:01.04.06 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robberpaar

WOW, das ist eine tolle geschichte. Da kribbelt es sofort beim lesen. Fängt ja echt toll an. Bin gespannt wie der Urlaub weiter geht.

Ich hoffe es geht bald weiter.

Gruss
*andi*
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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  RE: Das neue Spiel Datum:01.04.06 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Ihr zwei!
Welcome back.
Schön wieder von Euch zu lesen. Auch, dass Ihr den "Urlaub" beendet habt (zumindest schriftlich!). Das will mir leider nicht gelingen, bei meinen Fragmenten habe ich hoffnungslos den Faden verloren.
Liebe Grüße
Detlef

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 01.04.06 um 22:35 geändert
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:02.04.06 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Am nächsten Morgen meinte sie, da wir ja heute nichts für dich haben, bekommst du eine Strafe als Geschenk:

5 Stunden schwerer Gummianzug, Gelenkhandschellen und Fußschellen eng zusammengeschlossen

Ich musste wieder den Anzug von Gestern anziehen und sie fesselte mich mit Gelenkhandschellen und Fußschellen wieder im sitzen. Über die Kette der Fußschellen hatte sie einen großen Ring gezogen und die Handschellen waren durch den Ring gezogen, ich saß also wieder völlig hilflos auf dem Boden und das 5 Stunden lang. Viel Frische Luft würde ich in diesem Urlaub wohl nicht bekommen, dachte ich so bei mir.
Na bequem hörte ich sie fragen. Nicht so ganz, meinte ich, willst du mich den ganzen Urlaub so halten, fragte ich. War das etwa Meckern wegen einer Bestrafung meinte sie da und ich wusste, das ich wohl wieder etwas falsches gesagt hatte.
Da gibt man sich Mühe seinen Sklaven etwas gutes zu tun und der Meckert, meinte sie. Gut, schauen wir mal, was es dafür gibt: Meckern wegen einer Bestrafung gibt:

4 Stunden Vacbett
*** Es wurde eine Strafverschärfung festgelegt ***
7 Stunden zusätzlich gefesselt im Schweren Gummianzug

Da haben wir ja schon etwas für den Nachmittag und den Abend, sagte sie. Hängen wir doch einfach die 7 Stunden an die 5 dran, dann haben wir das Vacbett als Abendvergnügen.
Ich hasste sie, wenn sie ihre ironischen Kommentare angab. Aber um die Sache nicht noch schlimmer zu machen, hielt ich meinen Mund. Sie drehte sowieso alles so, wie sie es wollte, aber irgendwie war es auch toll, mit einer Frau zusammen zu sein, die solche Neigungen hat und sie auch auslebt.
Irgendwann kam sie zu mir und schob mir einen Strohhalm durch ein Loch vor dem Mund im Anzug, Trink was, sagte sie, sonst trocknest du mir noch aus. Ich fahre jetzt im Ort zum Essen, du bist ja verhindert und etwas fasten tut dir auch mal gut.
Ich schwamm mittlerweile im eigenen Saft und sie geht gemütlich essen. Es musste also jetzt ungefähr 13 Uhr sein. Ich hatte also noch gut 8 Stunden in der Fesselung. Mir taten jetzt in der Haltung schon alle Knochen weh. Viel Bewegen konnte ich mich nicht und der Hintern schmerzte auch vom Sitzen.
Nach einer ganzen Zeit hörte ich sie wiederkommen, na keine Unordnung gemacht, meinte sie lachend und schob mir noch einmal den Strohalm in den Mund. Nicht soviel, sagte sie, du kommst nicht raus zum Pinkeln.
Irgendwann war die Zeit wohl rum und sie löste die Hand- und Fußfesseln. Ausziehen wirst du dich wohl besser unter der Dusche sagte sie und schob mich ins Bad. Dort öffnete sie den Reißverschluss und ich duschte mich erstmal ab. Danach ging ich in die Küche, wo sie schon das Abendbrot für mich bereitgestellt hatte. Mach schnell, meinte sie, du hast noch 4 Stunden Vacbett und ich will ja auch mal schlafen.
Ich beeilte mich, weil ich nicht eine neue Strafe erhalten wollte, für was weiß ich.
Geh dann sofort in dein Schlafzimmer, ziehe den dünnen Anzug an und steige schon mal in das Vacbett meinte sie. Ich komme dann und mach dich fertig.
Im Zimmer lag schon alles Bereit und ich zog mir den Anzug an. Er hatte einen Frontreißverschluss, so das ich ihn alleine schließen konnte. Dann stieg ich in das Vacbett, nahm den Atemschlauch in den Mund und wartete. Kurze Zeit später kam sie, schloss den Reißverschluss und stellte die Pumpe an, Nachdem das Vakuum erzeugt war, regelte sie die Luftzufuhr der Pumpe und verließ mit einem viel Spaß den Raum.
Unser Vacbett war aus 0,9 mm Latex und wir hatten eine Industrie Vakuumpumpe. Wenn das System einmal in Betrieb war, war jede Regung ausgeschlossen. Meine Frau hatte wohl die Luftzufuhr der Pumpe ziemlich klein gestellt, denn ich wurde erbarmungslos eingepresst.
Wenigstens lag ich jetzt und mein Hintern tat nicht mehr so weh.
Mit der Zeit, meinte ich, das mir das Atmen immer schwerer fiel. Ich wusste nicht wie lange ich schon so lag, oder wie lange es noch ging. Ich spürte nur den unerbittlichen Halt des Gummis.
So fertig, hörte ich auf einmal meine Frau und das abschalten der Vakuumpumpe, Gut erholt, oder ausgelaugt, fragte sie. Ausgelaugt nuschelte ich durch das Atemrohr. Gut sagte sie, dann ist die große Klappe ja wohl etwas gestopft. Aber wie ich dich kenne, tritts du sowieso wieder in ein Fettnäpfchen, stellte sie lachend fest. Nebenbei habe ich die Regeln so festgelegt, das du unweigerlich bestraft wirst.
Mittlerweile hatte sie den Reißverschluss geöffnet und ich wand mich aus dem Bett.
Den Anzug hältst du an bis morgen früh, sagte sie und ich folgte ihr ins Bett. Ich schlief schon, als sie ins Bett kam.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:02.04.06 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar

Es geht gleich weiter wie der Anfang. Klasse. Das gibt ja wirklich erholsame Ferien.
Finde die Geschichte echt klasse und mega geil. Bitte schreibt doch gleich weiter. Was wird er wohl noch in Latex alles erleben?

Gruss
*andi*
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:03.04.06 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4
Nächsten Morgen war ich vor ihr wach und ging schon mal in Küche, setzte Kaffee an und ging dann ins Bad. Nach dem Rasieren und Duschen zog ich meinen Latexmorgenmantel an und ging zurück in die Küche.
Wusste ich es doch, sagte meine Frau, du kannst nicht hören. Habe ich dir gesagt, das du den Anzug ausziehen darfst, NEIN. Also kommt: Ein Befehl oder eine Anordnung nicht sofort befolgt. Schauen wir doch mal.

39 HARTE Schläge mit der Reitgerte auf jede Arschbacke
19 Schläge auf jeden Oberschenkel, 5 Stunden schwerer Gummianzug straff gefesselt
*** Strafverschärfung verhängt ***
10 Stunden Schwere Eingummierung in den nächsten 3 Tagen

Wie du siehst, du fängst dir soviel ein, die Strafen werden schon immer härter. Achte nur darauf, das du nicht zweimal wegen der selben Sache drankommst, dann wird es noch schlimmer, meinte sie. Ich sagte darauf nur, du hast die Regeln doch so gemacht, das ich gar keine Chance dagegen habe. Richtig, stellte sie nur fest. Soll ich das wieder als Meckern werten.
Mach doch was du willst, sagte ich. Das war ein Fehler, wie ich sofort merkte.
Also dann los, meinte sie. Vielleicht kann man ja beide Strafen miteinander verbinden.

80 STARKE Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch, 8 Stunden schwerer Gummianzug, Hals Hand und Fusseisen eng zusammengekettet
*** Strafverschärfung verhängt ***
10 Stunden im aufblasbaren Anzug in den nächsten 56 Stunden

Na, das wird doch Super, da haben wir doch bis Morgennachmittag schon was zusammen. Fällt dir auf, das wenn du das 2. mal für das gleiche Bestraft wirst, die Bestrafung schon härter wird.
Mir wurde ganz schlecht. Das zusammengenommen, kam ich bis Morgenabend nicht mehr aus Gummi raus.
Na dann mal ran, sagte meine Frau. Geh ins Bad und verpass dir mal ein Klistier. Es sieht nicht so aus, als würdest du so schnell wieder aus dem Gummi herauskommen.
Ich zog ab ins Bad und setzte mir 2 Klistiere, dann war ich innen sauber. Danach ging ich zu ihr, die mich schon mit einem schweren Gummianzug erwartete.
Los anziehen, meinte sie nur.
Ich verschwand also in diesem Ungetüm, mit Füßlingen, Handsäcken und Maske, die nur 2 kleine Öffnungen an der Nase hatte und eine kleine vor dem Mund. Danach schloss sie den Reißverschluss und sicherte ihn mit einem Schloss oben auf dem Kopf an einem Ring.
Sie legte mir Hals-, Hand und Fußeisen an und zog mich hinter ihr her in den Anbau, der als
Garage diente, aber der sehr schöne freie Balken hatte.
Dort band sie mich mit noch oben gezogenen Armen fest und zog mir dann die Beine nach links und rechts zu den Standbalken. Sie spreizte sie soweit, das ich an den Armen in der Luft
hing und keine Chance hatte, den Hieben auszuweichen.
Dann fangen wir mal an. 39 Schläge auf jede Arschbacke. Jeweils nach 10 Schlägen wechselte sie die Seite und zog die Schläge voll durch. Ich musste nur dran denken, was passieren würde, wenn mich jemand hörte. Denn aus dem anfänglichen Stöhnen, war längst ein Schreien geworden.
Irgendwann kam dann, so das hätten wir. Jetzt kommen die 19 auf jeden Oberschenkel.
Wenn ich vorher noch schreien konnte, versagte mir jetzt die Stimme. Ich heulte wie ein Schlosshund und hoffte es geht schnell vorbei. Sie schlug auch nicht ganz so hart.
So, meinte sie, ich gehe jetzt einen Kaffe trinken, in der Zeit kannst du dich fangen und dann gibt’s noch die 80 Stück auf den Arsch. Danach ging sie und ließ mich so hängen. Ca. 15 Minuten später war sie wieder da. Dann wollen wir mal, sagte sie und schlug sofort los. Nach den 80 Hieben, war ich völlig fertig und ausgelaugt.
Na dann wollen wir dich mal fertig machen, sagte sie löste die Beine und ich konnte wieder stehen. Kurze Zeit später waren auch die Arme gelöst, sie wurden aber sofort wieder auf dem Rücken Schelle an Schelle zusammengeschlossen. Auch die Beine schloss sie Schelle an Schelle. Danach machte sie eine Kette am Halsband fest und zog sie durch das Schloss der Fußfesseln zu den Handfesseln und schloss sie da ziemlich kurz an. Ich saß zusammengekauert auf dem Boden, was die Schmerzen an meinem Hintern nicht gerade minderte.
8 Stunden + 5 Stunden macht 13, meinte sie, steckte mir noch einen Schlauch durch das Loch vor dem Mund und sagte, du hast einen halben Liter Wasser, teile ihn dir gut ein. Dann ging sie.
Eine ganze Zeit später kam sie wieder, ich fahre jetzt zum Essen, für einen alleine lohnt das Kochen ja gar nicht, sagte sie und fuhr mit dem Auto aus dem Anbau. Das letzte was ich hörte
was das schliessen des Tores.
Es dauerte lange, bis sie mit dem Wagen wiederkam. Na wie geht’s dir, ich nehme an, nicht so gut, das sitzen auf dem verstriemten Hintern wird wohl nicht so toll sein, oder.
Nein, nicht so wirklich, sagte ich.
Das macht nichts, meinte sie, in 7 Stunden wirst du ja schon umgekleidet. Dann hast du die 10 Stunden schwere Eingummierung. Die werden dir schon die Nacht versüßen.
In dem Moment hörte ich ihr Handy klingeln.
Hallo Claudia, sagte sie, es folgte etwas was ich nicht verfolgen konnte, weil meine Frau immer nur „Ja“, „Nein“ sagte, aber dann sagte sie, Super wenn du 3 Wochen frei machen kannst. Komm doch zu uns, das Haus ist groß genug und du könntest mir etwas zur Hand gehen. Fast 200 Schläge zu verabreichen ist ja fast schon Stress.
Gut dann bis Morgen Mittag, ich komme zur Autobahnabfahrt, weil es sonst etwas schwer zu finden ist.
Freust du dich schon, sagte sie, Claudia kommt Morgen und wird mich ein wenig unterstützen.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:04.04.06 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das sind ja wirklich schöne Aussichten für den Urlaub.
Er ist wirklich "hocherfreut" wenn jetzt auch noch Claudia kommt.
Er wird der Sklave beider Frauen ...

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Spiel Datum:04.04.06 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut uns, das euch die Story gefällt, darum werden wir im Tagestakt weiterposten.
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Spiel Datum:04.04.06 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5
Bloß nicht, dachte ich bei mir, nicht dieses Luder. Wir hatten sie und ihren Mann vor Jahren mal bei einer SM - Veranstaltung kennen gelernt und meine Frau und sie haben sich dick angefreundet. Ihr Mann war wie ich ihr Gummisklave. Er ist aber vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben Gekommen.
Claudia war ein Ass im Fesseln mit Seilen. Sie hatte mal mit mir gewettet, das sie mir eine Seilfesselung mit 3 x 1 Meter Seil anlegen kann, woraus ich in 12 Stunden mich nicht selber befreien kann.
Ich dachte 3 x 1 Meter, das schaffst du und hielt die Wette. Ich verlor mit Glanz und Gloria. Sie hatte mich so in einem Hoogtie gefesselt, das ich überhaupt keine Chance hatte und ich nach 12 Stunden kaum noch gerade wurde.
Denn Wetteinsatz von einem Abendessen, im besten Restaurant der Gegend musste ich zahlen.
Na was sagst du, fragte meine Frau. Was soll ich sagen, meinte ich. Ich wusste auch, das Claudia etwas Bi war und ich war mir nicht im klaren darüber, was dann ablief. Denn das ich nicht viel mit ihnen zusammen sein würde, war mir schon klar.
Ich werde dann mal etwas in die Sonne gehen, sagte meine Frau und ließ mich alleine.
Das Sitzen fiel mir immer schwerer, aber in der Gekrümmten Haltung hatte ich keine Möglichkeit daran etwas zu ändern. Denn halben Liter Wasser den sie mir hingestellt hatte, hatte ich auch schon lange leer. In dem Anbau wurde es auch immer wärmer, oder vielleicht nur mir?
Irgendwann hörte ich sie kommen und sagen, ich habe dir noch mal einen halben Liter hingestellt, Durst hast du ja wohl genug, oder.
Gierig machte ich einen großen Zug, es war schlimm, sie hatte mir lauwarmes Wasser gegeben.
Damit du dir nichts am Magen holst, meinte sie und ging lachend weg. Ein paar Stunden noch, rief sie und dann war wieder Ruhe.
Irgendwann war die Zeit rum und sie löste die Kette und nahm mir die Eisenschellen ab. Öffnete das Schloss oben am Reißverschluss und zog ihn soweit herunter, das ich die Maske abnehmen konnte.
Wenn du so weit wieder gehen kannst, komm und geh unter die Dusche.
Ich machte noch ein paar Dehnübungen und versuchte etwas an Bewegungsenergie aus meinem Körper zu bekommen. Es dauerte aber etwas, sie rief schon, etwas Dalli, oder soll ich wegen dir die ganze Nacht wach bleiben.
Als ich geduscht hatte und in die Küche kam sah ich auf die Uhr, es war schon 23 Uhr.
Los Trink eben etwas und ich habe dir 2 Scheiben Brot gemacht. Mach schnell, denn bis du fertig bist dauert es auch noch etwas.
Auf meine Frage hin, es war doch 10 Stunden in den nächsten 3 Tagen, sagte sie nur, ich fange doch nicht an, wegen solcher Kleinigkeiten noch Buch zu führen.
Ich folgte ihr in mein Schlafzimmer. Dort auf dem Bett lag jede menge. Als erstes gab sie mir einen Ganzanzug mit Füßlingen, Handsäcken und Gesichtsoffener Maske aus 0,35 Latex. Darüber musste ich einen Anzug mit Füßlingen, Handsäcken und bis auf Mund und Nasenöffnung geschlossener Maske anziehen. Dann kam ein Anzug aus 1,2 mm Latex, auch mit Handsäcke, Füßlingen und Maske mit Mundöffnung und Nasenschläuche, darüber zum Schluss noch mal der Gleiche, aber im Mundbereich war ein Penisknebel und Öffnungen wo sie die Nasenschläuche durchzog.
Das nenne ich gut verpackt, sagte sie und schob mich vor sich her in ihr Schlafzimmer im Dachgeschoss. Da hast den ganzen Tag gesessen, meinte sie, jetzt kannst du die Nacht stehen. So schob mich an einen Balken, der im Schlafzimmer stand und band mich mit Seilen daran fest. Gute Nacht, sagte sie und ich brummte meinen Unwillen in den Knebel.
Nana, sagte sie, so geil auf eine neue Strafe.
Ich stellte mir jetzt vor, das sie mich bestimmt nicht nur aus sorge dort angebunden hatte. Vielmehr sollte mein Anblick ihr dazu dienen, sich Geil zu machen. Da mein Gehör durch die Gummischichten stark eingeschränkt war, würde ich davon wohl nichts mitbekommen.
Nach diesem Tag, der mich ziemlich geschafft hatte, muss ich selbst im stehen eingeschlafen sein. Denn ich wurde wach als sie mich ansprach. Ich mache schon mal Frühstück, du hast noch eine Stunde hier, bis deine Zeit abgelaufen ist. Dann war wieder Ruhe.
Jetzt spürte ich auch das enge Gummi und die Fesseln wieder sehr deutlich. Ich hing mehr als ich stand und die Stunde dauerte ewig.
Doch irgendwann spürte ich ihre Hände an mir, als sie die Fesseln löste. So fertig, sie nahm meine Hand und führte mich ins Bad, wo ich Schicht für Schicht auszog. Danach duschte ich erst einmal ausgiebig und erledigte die sonstige Körperpflege bevor ich in die Küche ging.
Na, da bist du ja schon, sagte sie, komm trink erst mal einen Kaffee und nehme dir ein Brötchen. Nicht das du mir verhungerst. Mach aber nicht so langsam, denke dran, ich muss Claudia abholen und du hast noch ein paar Stunden im aufblasbaren, die du in der Zeit abreißen kannst.
Ein paar Stunden, sagte ich, es sind 10. Kannst du die nicht teilen, meinte ich, es waren doch 10 Stunden in den nächsten 56 Stunden.
Ich habe dir doch Gestern schon mal was dazu gesagt, meinte sie. Ich führe doch kein Buch. Du verschwindest 10 Stunden in dem Anzug und damit basta.
Dein Anzug liegt in deinem Schlafraum, ziehe ihn schon mal an, so weit es geht und warte auf mich.
Wir hatten zwei Anzüge, sie hatte den gemeineren gewählt.
Dieser Bestand aus insgesamt 10 Luftkammern. Jeweils 2 Links und rechts, wobei eine den Vorderarm die Brust ab Schulter und das Vorderbein, die andere den Hinterarm, den Rücken ab Schulter und das Hinterbein umschlossen. Die fünfte ab dem Hals, durch den Schritt bis hinten zum Hals ging. Jeweils ein pro Hand und Fuß und die zehnte die Kugelmaske war. Das gemeine war daran noch, das man durch die Kammer, die vom Hals vorn bis hinten ging, immer etwas Breitbeinig stand.
Die Außenhülle war aus 2 mm Latex und der Innenanzug aus 0,8 mm Latex. Die Kugelmaske war am Hals mittels D-Ringen und einem Gürtel fest verbindbar.
Durch die dicke der Außenhülle war man ziemlich steif und unbeweglich.
Alle Ventile konnten mittels Schläuche verbunden werden und wurden an einen Kompressor mit Druckminderer angeschlossen. Man hatte dann Überall den gleichen Druck.
Ich wuchtete mich in das Teil und wartete dann bis meine Frau kam.
Na brav sagte sie und schloss die beiden Reißverschlüsse hinten zwischen den äußeren und der mittleren Luftkammer. Dann setzte sie mir die Kugelmaske auf, zog den Kragen über die D-Ringe, sicherte es mit einem Gürtel, schloss ihn ab und schob mich vorwärts.
Nach dem verschließen des Gürtels konnte man den Anzug nicht mehr selber ablegen, weil die Reißverschlüsse unter dem Gürtel lagen. Wobei es mit den dicken Handsäcken sowieso fast unmöglich war.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:05.04.06 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6
Im Anbau schraubte sie dann die Schläuche auf die Ventile und sagte zu mir, Es ist jetzt 12 Uhr, in einer Stunde fahre ich los, ich hoffe du hast keine Langeweile. Dann hörte ich den Kompressor und der Anzug füllte sich relativ schnell. Der Druckminderer stand so, das der Anzug sehr stramm war, aber man immer noch ohne Gefahr lange Zeit darin bleiben konnte. Nur durch die Dicke des Anzuges und die Anordnung der Luftkammern war man ziemlich bewegungslos.
Hören war durch die Kugelmaske auch schwer, man bekam so gut wie nichts mit, Atmen war aber durch einen Mundschlauch und zwei Nasenschläuche ohne Probleme möglich. Ich hatte dieses Outfit schon oft getragen und war sicher, dass man es ohne Probleme lange tragen konnte.
Ich stand also jetzt etwas Breitbeinig, mit abgespreizten Armen im Anbau. Am Halsband hatte sie noch eine Kette von 30 Zentimeter am Balken fest gemacht, damit ich mich nicht verlaufe, meinte sie.
Irgendwann meinte ich, dass ich sie wegfahren hörte, aber genau wusste ich es nicht.
Die Zeit verging kaum. Viel Bewegungsmöglichkeit hatte ich nicht, obwohl ich nicht gefesselt war. Der Anzug ließ es einfach nicht zu.
Nach wer weiß wie viel Zeit, hörte ich wieder etwas, mittlerweile waren die Sinne wohl etwas geschärft.
Na Dicker, hörte ich Claudia dicht neben meinem Kopf. Wohl nicht sehr bequem, oder. Aber ich muss schon sagen, deine Frau gibt sich richtig Mühe mit dir. Wie lange muss er noch so stehen, fragte sie meine Frau. Bis 22 Uhr, sagte sie. Die Nachtfesselung ging so lange. Du weißt doch, sagte meine Frau, mit seiner großen Klappe, schadet er sich immer mehr selber. Er fängt sich mehr Strafen ein als ihm lieb ist und teilweise immer für das gleiche Vergehen. Dann werden sie immer härter.
Irgendwann tat mir alles weh und ich glaubte nicht mehr stehen zu können. Meine Oberschenkel zitterten schon, durch die etwas gespreizte Haltung und alles andere war auch nur noch Schmerz.
So, hörte ich dann meine Frau, jetzt wollen wir dich mal losmachen. Kurze Zeit später merkte ich, wie der Druck nachließ und ich wieder gerade stehen konnte. Dann schoben sie mich vorwärts und öffneten den Anzug in der Dusche.
Ich zog ihn aus und blieb erstmal unter dem Wasser stehen. Es war eine Wohltat, endlich mal frei bewegen.
Dann erschienen die zwei im Latexcatsuit gekleideten Damen. Komm, mach mal etwas schneller, dein Abendbrot wartet, sagte meine Frau. Ich bin gleich soweit, sagte ich und trocknete mich ab. Da nichts zum anziehen bereit lag, musste ich wohl oder übel nackt in den Wohnraum gehen.
Dort angekommen begrüßte ich erst einmal Claudia. Na sagte ich zu ihr, alles in Ordnung bei dir, sicher sagte sie, bei dir auch. Na ja, meinte ich, in den letzten Tagen hatte ich nicht viel Freizeit, meine Dame hat mich immer gut verpackt. Na und, meinte sie, das willst du doch oder? Ja, sagte ich, aber irgendwie dachte ich, dass ich auch etwas Urlaub bekomme.
Auf einmal meldete sich meine Frau, hast du schon wieder große Klappe. Das treib ich dir aus.
Warte mal kurz, Große Klappe gibt:

60 HARTE Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch
15 Schläge auf jeden Oberschenkel, 6 Stunden schwerer Gummianzug
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Strafschlafsack, 12 Stunden

Ich guckte nur noch blöd. Durfte man den gar nichts mehr sagen.
Claudia lachte los. Das läuft doch Super mit dir. Endlich mal wieder ein Mann in Fesseln und er arbeitet selber dran, drin zu bleiben. Jetzt lachten beide. Los ess dein Abendbrot und dann ab in den Schlafsack. Ach so, dieses noch, sagte sie, Claudia hat uns ein Sachen von ihrem Mann mitgebracht, ihr hattet ja ungefähr dieselbe Figur. Es sind ein paar schöne Teile dabei, du wirst deine Freude daran haben.
Claudia packst du ihn ein, ich spüle in der Zeit eben ab. Nur wenn ich Morgen die Schläge verabreichen darf sagte sie. Sicher darfst du, meinte meine Frau, dann kann ich mich etwas schonen.
Kurze Zeit später stand ich in meinem Schlafraum und Claudia hielt mir einen 1,2 mm starken Ganzanzug hin. Los anziehen, sagte sie und ich beeilte mich ihrem “Wunsch“ nach zu kommen. Nachdem ich ihn anhatte verschloss sie den Reißverschluss und ich stand vom Kopf bis zu den Zehen verpackt vor ihr. Außer dem Mund und den Nasenlöchern war ich komplett eingeschlossen. Los hinsetzen, sagte sie und als ich saß, zog sie sofort den 2 mm starken Schlafsack an mir hoch. Fahre mit den Armen in die Armsäcke und als ich drin war, zog sie den Sack bis an die Schulter hoch und schloss die beiden Reißverschlüsse an den Schultern.
Danach half sie mir auf die Liege und band mich noch zusätzlich mit Stricken fest.
Nur damit du nicht runter fällst, meinte sie, gab mir einen Kuss auf den Mund, sagte bis in 12 Stunden und verließ das Zimmer.
Es war ungefähr 0 Uhr, das hatte ich in der Küche gesehen, also würde es Mittag bis ich hier wieder herauskam. Trotz der enge schlief ich schnell ein. Der Tag hatte mich geschafft und so bequem war die letzte Nacht ja auch nicht.
Als ich wieder wach wurde hatte ich einen ganz trockenen Mund, dafür schwamm ich ihn dem Dicken Anzug und dem Strafsack. Wie spät es war, wusste ich nicht, für mich war es dunkel. Egal wie hell es war, darum hieß es einfach warten. Rufen wollte ich nicht, wer weiß, welche Strafen auf Rufen standen. Meiner Frau traute ich mittlerweile jede Gemeinheit zu.
Ich musste wohl wieder eingenickt sein, denn auf einmal spürte ich etwas an meinen Lippen.
Einen Schlauch, komm trink etwas, sagte Claudia. 3 Stunden hast du noch, aber vertrocknen sollst du auch nicht. Du musst doch Fit bleiben, denk dran, die Schläge bekommst du heute von mir und ich habe einen ganz schönen Nachholbedarf.
Dafür darfst du aber auch einen neuen Anzug anziehen, mein Mann hat ihn nicht gemocht, vielleicht gefällt er dir besser, woran ich aber nicht glaube.
Sie lachte laut und ging wieder aus dem Zimmer. Das konnte ja heiter werden, wenn die beiden versuchten sich in Gemeinheiten zu übertreffen.
Die Zeit verging langsam, bis meine Frau kam und mich losmachte. Los komm, sagte sie als sie den Schlafsack offen hatte, ab ins Bad. Danach kannst du mit uns Essen.
Im Bad öffnete sie mir noch den Reißverschluss und ging dann hinaus.
Ich duschte erst mal ausgiebig, rasierte mich und ging dann nackt, weil sie mir nichts herausgelegt hatten in den Wohnraum.
Im Wohnraum angekommen durfte ich mit ihnen zusammen Essen. Endlich mal etwas vernünftiges und vor allem richtig an einem Tisch.
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:06.04.06 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7
So sagte Claudia, als wir fertig waren. Dann werde ich dich mal fertig machen. Wenn wir alles gut hinkriegen, darfst du sogar mit uns heute Abend ein Bier trinken gehen.
Aber ich habe nur Gummikleidung hier, meinte ich.
Wir auch, sagte meine Frau, das ist also nicht das Problem.
Ich ging dann mit Claudia in mein Schlafzimmer und da gab sie mir einen Anzug, den sie mitgebracht hatte. Er war sehr schwer und wie ich gleich sah, komplett mit Handsäcken, Füßlingen und Maske.
Sie gab mir Puder und sagte nur, dann mal zu.
Ich stieg durch den Reißverschluss, der quer über den Schultern lief und zog die Füßlinge an. Als ich begann, den Anzug hochzuziehen, stoppte mich Claudia und schmierte mir den Hintern ein. Das wirst du brauchen, sagte sie. Beim hochziehen spürte ich, das in dem Anzug ein Analplug eingearbeitet war. Sie stoppte mich wieder und positionierte ihn vor dem Loch. Beim weiteren hochziehen musste ich zuerst in die Arme fahren und dann half sie mir die Kopfmaske überzuziehen und die Nasenschläuche einzuführen. Zusätzlich war in der Maske noch ein Penisknebel fest drin, der meinen Mund schön offen hielt.
Die Handsäcke waren sehr steif, richtig greifen konnte ich damit nichts und als ich mich gerade aufrichtete, spürte ich wie der Analplug weiter in mich eindrang.
So, sagte sie, dann helfe ich dir mal weiter. Daraufhin drückte sie den Plug mit einem kurzen Ruck vollständig in mich hinein und verschloss sofort den Reißverschluss. Dadurch wurde der Anzug so stramm, das ein herausdrücken unmöglich wurde. Ich hüpfte noch etwas hin und her, denn der Plug war relativ groß und mein Hintern schmerzte noch etwas von dem gewaltsamen Einführen.
Stell dich nicht so an, sagte sie und schob mich vorwärts. Geht ihr in den Anbau, hörte ich meine Frau fragen. Ja, sagte Claudia, da kann man ihn wunderbar anbinden. Stimmt, meinte meine Frau, und sagte noch, wartet einen Moment, die Schau lasse ich mir doch nicht entgehen.
Einen etwas seltsamen Gang hat er, sagte meine Frau beim Gehen. Hättest du auch, wenn du einen 45 mm Analplug drin hättest, meinte Claudia und beide lachten. Viel dran machen wird er auch nicht können, sagte Claudia noch, die Handsäcke sind Doppellagig und versteift, damit sind seine Hände absolut nutzlos.
Im Anbau band mir Claudia die Arme auf dem Rücken zusammen und zwar die beiden Unterarme aufeinander, das sicherte sie noch um die Brust nach vorne, so dass meine Arme vollkommen nutzlos waren. Danach band sie mir die Knöchel zusammen und ich spürte, dass ich an den Beinen nach oben gezogen wurde.
Als ich frei hing, sagte Claudia, das ist doch die optimale Schlaghöhe, man kann es etwas variabel gestalten und die Arme ermüden nicht so schnell.
So, dann fangen wir mal an, sagte sie, 60 Stück auf den Arsch. Da der Anzug ja dick ist, kann ich da voll aus mir rausgehen, meinte sie und schon traf mich der erste Schlag. Durch den Knebel war außer einem Stöhnen nichts zu hören. Aber sie schlug im Abstand von 2 – 3 Sekunden durch. Nach etwa der hälfte der Schläge, liefen mir die Tränen, aber das sah von den beiden keiner. Außer dem stöhnen bekommen sie nichts mit und ich wusste, das genau dieses meine Frau anmachte. Sie mochte es, wenn ich ihn einen Knebel stöhnte, manchmal wollte sie mich aber auch schreien hören.
Ich bekam irgendwann nur mit, hältst du ihn mal gerade, damit die Oberschenkel besser treffe, sagte Claudia und schlug mit fast derselben Wucht weiter. Immer 5 links und 5 rechts. Mein stöhnen wurde zwar etwas lauter, aber genutzt hat es nichts.
So fertig, sagte sie und sie ließen mich herunter. Irgendwer löste die Fesselung an den Knöcheln und sie schoben mich zurück ins Haus. Dort musste ich mich hinsetzen und sie Fesselten wieder die Knöchel und Knie eng zusammen.
So sagte Claudia, der ist Sicher verpackt, jetzt ist erstmal Zeit für einen Kaffee.
Das Sitzen auf dem Hintern war für mich nicht so toll und vor allem bohrte sich der Plug bis zum Anschlag in mich rein. Hinlegen kam durch die auf dem Rücken liegenden Arme nicht in frage und ob ich mich auf den Bauch rollen konnte, wusste ich in der Fesselung nicht.
Na, kam meine Frau und tätschelte mir den Kopf, dir geht’s wohl nicht so gut, oder.
Ich stöhnte etwas in den Knebel, aber sie war schon wieder weg.
Komm, sagte sie zu Claudia, wir müssen noch ein wenig einkaufen. Fahr du mal, sagte diese, ich pass auf, dass unserem Spielzeug nichts passiert. Der Knebel ist relativ groß, da sollte schon einer dabei bleiben.
In 3 Stunden hast du es geschafft, sagte sie zu mir, aber wie ich die Regeln durchgelesen habe, wirst du bestimmt ganz schnell wieder in ein Fettnäpfchen treten. Deine Liebe Frau hat es so gedreht, das du eigentlich machen kannst was du willst, gegen etwas verstößt du immer. Es wird bestimmt sehr amüsant.
Meine Frau kam zurück und fragte, war er brav. Worauf Claudia lachend antwortete, was soll er anders tun. Oben verstopft, hinten verstopft, blind und gefesselt, da ist die Möglichkeit Unfug zu machen sehr gering. Schade sagte meine Frau lachend, dann müssen wir ihn ja heute Abend wirklich mitnehmen.
Sie saßen noch eine Weile im Zimmer als meine Frau sagte, komm wir machen uns schon mal fertig. Er hat noch eine Stunde, er ist ja schneller fertig als wir.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:06.04.06 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser
Bei der menge Zugriffe würde es uns freuen, wenn der eine oder andere mal schreibt, wie die Story ankommt.
Wir wüssten dann, ob wir sie so lassen sollen, oder etwas verändern müssten.
Heike und Hans
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Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

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  RE: Das neue Spiel Datum:06.04.06 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das neue Spiel, ein wahrlich schöne Geschichte. Freue mich auf Fortsetzungen
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Toree
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  RE: Das neue Spiel Datum:06.04.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das neue Spiel, ein wahrlich schöne Geschichte. Freue mich auf Fortsetzungen

Dem kann ich mich nur anschließen!!!
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RubberMarc
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Happy Devotion

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  RE: Das neue Spiel Datum:07.04.06 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da freut man(n) sich auf die nächsten folgen und "leidet" innerlich stumm mit "g".

LG
Marc
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das neue Spiel Datum:07.04.06 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


so ergeht es mir auch.

weiterschreiben bitte.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das neue Spiel Datum:07.04.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Positiven Zeile.



Teil 8
Sie gingen aus dem Raum und ich war alleine. Irgendwann kam meine Frau und löste die Stricke an meinen Beinen und den Armen.
So los ins Bad, sagte sie und schob mich nach vorne, Im Bad öffnete sie den Reißverschluss und half mir die Maske vom Kopf zu ziehen. Auch bei den Armen half sie mit, denn mit den Handsäcken wäre ich alleine nicht da herausgekommen. Sie gab mir noch einen langen Kuss und sagte, komm dreh dich mal um und zieh den Anzug runter. Ich will mir mal deinen Hintern ansehen.
Ich zog den Anzug runter, wobei das herausziehen des Plugs genauso schmerzhaft war wie das reindrücken.
Na sieht doch gut aus, etwas stark gerötet aber nicht schlimm, der Anzug hält doch eine menge ab. Auch die Oberschenkel sehen doch gar nicht so schlimm aus. Alles in allem bist du bereit für neue Taten.
Komm dusch dich eben und dann fahren wir los, damit wir noch etwas zu Essen bekommen.
Ich kam ihrer Aufforderung schnell nach. Wer weiß, was ihr sonst wieder eingefallen wäre und war in 20 Minuten fertig. Die Latexhose und das Hemd, das ich trug, konnte man auf etwas Entfernung mehr für Leder halten.
Im Flur traf ich sie dann, meine Frau trug ein kurzes schwarzes Gummikleid, transparente Strümpfe und Heels, Claudia einen blauen Gummihosenanzug mit einer weißen Gummibluse darunter und auch Heels.
Gut schaut ihr aus, sagte ich.
Das schwarze Kleid meiner Frau war ein guter Kontrast zu ihren kurzen blonden Haaren und das blau von Claudia passte gut zu ihrer roten Löwenmähne. Im Lokal waren die beiden bestimmt der Hinkucker.
Na dann los, meinte Claudia, du fährst.
Ich holte den Wagen aus dem Anbau und die beiden stiegen hinten ein. Meine Frau zeigte mir den Weg in das Lokal, wo sie schon essen war und wir gingen hinein. Sofort verstummten alle Gespräche und die Blicke gingen den zwei Frauen nach.
Wir bekamen einen guten Tisch in einer Ecke des Lokals und die Wirtin nahm unsere Bestellung auf. Da meine Frau sagte das sie nach hause fährt, konnte ich in Ruhe ein Bier trinken.
Langsam ging die Aufmerksamkeit von uns wieder weg und die Gespräche wurden wieder lauter.
Gegen 22 Uhr verließen wir das Lokal und machten uns auf den Heimweg. Insgesamt herrschte eine lockere Stimmung und ich merkte die paar Biere, die ich genommen hatte.
Zuhause angekommen, sagte meine Frau zu mir, du kannst die Sachen von heute Mittag noch umdrehen, damit sie Trocken werden und dann kommst du bekleidet in dem Anzug der auf dem Bett liegt in mein Schlafzimmer.
Muss das heute noch sein, sagte ich. Ich bin Müde und wollte das umdrehen erst Morgen früh machen, sagte ich zu ihr.
Das ist ja schön, meinte sie, geht man einmal mit dir ein Bier trinken, meinst du gleich du hast Narrenfreiheit.
Ein Befehl oder eine Anordnung nicht sofort befolgt, gibt:

57 HARTE Schläge mit der Reitgerte auf jede Arschbacke
28 Schläge auf jeden Oberschenkel, 7 Stunden schwerer Gummianzug straff gefesselt
*** Strafverschärfung verhängt **
11 Stunden im schweren Gummianzug im S-Fix gefesselt in den nächsten 45 Stunden

Ich glaube, du legst es darauf an, meinte sie. Komm Claudia, machen wir das S-Fix fest, mein Mann möchte nicht bei mir schlafen und die Hiebe Morgen können wir schön teilen, wäre doch gelacht, wenn er Morgen auf dem Rücken schlafen kann.
Sie holte dann einen dicken Ganzanzug mit Wasserdichtem Reißverschluss heraus und gab ihn mir. Anziehen, war ihr kurzer Kommentar, aber geh vorher noch mal auf die Toilette und Pinkel dich richtig aus. Du weißt ja, vor Ablauf der Zeit kommst du nicht raus, egal was passiert.
Ich ging also noch einmal betreten zur Toilette und zog mir dann den Anzug an. Er war bis auf eine Mundöffnung und 2 Nasenschläuche komplett geschlossen.
Meine Frau schloss den Reißverschluss und schob mich dann zur Liege. Dort begannen sie sofort mich festzumachen und sie hatten das komplette System angelegt. Inklusive Kopfhalterung und Hosenteil. Zusätzlich hatten wir noch ein Fußteil, das meine Frau nahm, um die Oberarme zu fixieren und 2 Oberschenkelbandagen, eine um die Oberschenkel und eine um die Knie. Die Schultergurte waren sowieso obligatorisch.
Als alles fest war, konnte ich maximal noch mit den Fingern und Zehen wackeln, alles andere war fest fixiert.
Gute Nacht, sagten beide und gaben mir einen Kuss.
Willst du bei mir schlafen, fragte meine Frau Claudia, gerne soll ich den Doppeldildo holen, aber sicher, sagte sie, etwas Lebendes wäre mir lieber gewesen aber er will ja nicht.
Lachend verließen sie meinen Schlafraum. Bis Morgen um 11, sagten sie noch und dann war Ruhe.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:08.04.06 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9
Es wurde eine lange Nacht, irgendwann schlief ich zwar ein, aber ich wurde auch dauernd wieder wach. Das Bewegungslose liegen störte mich beim Schlafen. Dann kam gegen Morgen noch der Drang auf die Toilette zu müssen, das Bier trieb. Aber ich hielt durch, bis sie kamen und an mir rüttelten.
Na schon wach, sagte Claudia und noch trocken, nach dem Bier.
Ja noch, sagte ich.
Prima denn du hast noch eine Stunde, meinte sie, und drückte auf meine Blase.
Bitte nicht, sagte ich, aber sie drückte wieder. Es wurde immer schlimmer, aber dann hörte sie auf. Wenn ich nicht sie rigoros gefesselt gewesen wäre, hätte ich mich bestimmt mit Krämpfen gekrümmt.
Nach einer für mich endlosen Zeit, machten sie mich dann los und sofort nach öffnen des Reißverschlusses rannte ich auf die Toilette, zog den Anzug runter und erlebte das schönste urinieren meines Lebens.
Als ich nach dem Duschen zurückkam, saßen sie einträchtig in der Küche beim Kaffee. Beide hatten einen Schwarzen Catsuit an, der nur den Kopf freiließ.
Na, wie war deine Nacht, fragte meine Frau.
Bestimmt nicht so schön wie eure, sagte ich.
Das stimmt wohl, sagte sie, aber wir haben uns noch lange Unterhalten und bestimmt wird es die eine oder andere Veränderung in unserem Leben geben. Aber da setzen wir uns mal alle in Ruhe zusammen hin. Nur soviel vorab, es hat mir heute Nacht gefallen, sagte meine Frau und Claudia ich und haben beschlossen das es nicht unsere letzte Nacht war. Das heißt nicht, sagte sie weiter, dass wir lesbisch geworden sind, aber es war mal eine ganz neue Erfahrung.
Und jetzt, was ist mit mir, fragte ich, du wirst schon nicht zu kurz kommen, meinte meine Frau.
Aber jetzt setz dich hin und nimm dir erstmal ein Brot und einen Kaffee, dann kommt der zweite Teil deines Tagesprogramms. Wir haben uns schon etwas schönes einfallen lassen. Es wird dir bestimmt gefallen, lachten sie los.
Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, musste ich wieder den Anzug von Gestern anziehen. Da ich dieses mal Bescheid wusste, schmierte ich mir meinen Hintern schon mal selber ein. Claudia kam wieder und half mir dann den Anzug komplett anzulegen.
So, jetzt geht’s wieder in den Anbau. Sie schob mich vorwärts und dirigierte mich zu einem bestimmten Punkt.
Hände nach vorne, sagte sie und begann mit einem Seil die Handgelenke fest zusammen zu binden. Dann wurde ich an den Händen nach oben gezogen, bis die Füße in der Luft schwebten und sie machte sich an den Fußgelenken zu schaffen. Kurze Zeit später wurden die Füße nach links und rechts weg gezogen. Und ich hing straff gespannt im Raum.
So, sagte Claudia, dann fangen wir mal an, Es ist ja ein ganz schönes Pensum, was wir bewerkstelligen müssen.
Fängst du vorne oder hinten an, fragte meine Frau, weiß nicht, sagte Claudia. Gut dann los.
Sofort danach trafen mich die ersten Schläge und mir schossen die Tränen in die Augen. Sie schlugen mal auf die Oberschenkel und mal auf den Hintern. Ich konnte nicht Voraus sagen wo der nächste Treffer landete.
Dann war Schluss, so, sagte meine Frau, jede von uns, hat jetzt noch 10 Schläge auf deinem Hintern gut. Damit du etwas ruhiger wirst, in deinem Benehmen, geben wir uns jetzt richtig Mühe dabei.
Beim ersten Schlag dachte ich es zerteilt mich, sie schlugen im Abstand von 10 Sekunden einmal links, einmal rechts. Ich war gezwungen jeden Schlag voll zu erleben.
Dann lösten sie die Fußfesseln und ließen mich wieder auf den Boden herunter.
Na tat es weh, ich nickte, ich hoffe es war dir eine Lehre, oder willst du jeden Tag den Hintern voll kriegen. Ich schüttelte den Kopf. Dann ist ja gut, denn einst sollst du wissen, uns ist es egal, aber du merkst doch selber, nicht nur die Fesselungen werden immer länger, sondern auch die Hiebe immer mehr.
Danach schoben sie mich ins Haus zurück und die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer. Sie lösten die Fesselung der Hände und ich musste mich vor dem Balken hinknien. Danach fesselten sie die Hände mit Gelenkhandschellen und die Füße mit Fußschellen mit einer 10 cm langen Verbindungskette hinter dem Balken. Danach nahmen sie ein Vorhängeschloss mit langem Bügel und fesselten beides zusammen, Nachdem der Kopf noch mit Bondagetape am Balken festgemacht war, war es mit meiner Bewegungsfähigkeit wieder gleich Null.
Kurze Zeit später hörte ich Geräusche, die auf ein Liebesspiel deuteten. Jetzt war ich doch Deprimiert. Ich kniete hier am Balken fest und die beiden vergnügten sich miteinander. Ich wusste nicht wie lange es ging, denn zwischenzeitlich bin ich mal eingenickt, die letzte Nacht und die Prügel hatten mich geschafft.
Ich kam erst wieder etwas bei, als jemand das Tape vom Kopf wickelte und die Fesseln löste. Dann half man mir hoch und ich blieb erstmal stehen.
Geht’s, sagte meine Frau. Ich nickte mit dem Kopf und sie half mir die Treppe herunter ins Bad. Zog den Reißverschluss auf und half mir bei der Maske und den Handschuhen. Wenn du fertig bist, in deinem Zimmer liegt etwas zu anziehen und kommst du in den Wohnraum.
Es dauerte etwas länger, weil ich ziemlich steif war und ich mir erst mal meinen Hintern und Oberschenkel im Spiegel betrachtete. Diesmal sah man Spuren, ganz deutlich. Gerade die letzten 20 Schläge, hatten ihre Zeichen hinterlassen.
Als ich fertig war, ging ich in das Schlafzimmer und fand dort einen 0,35 mm Anzug vor. Er war zwar bis auf Mund, Nasen und Augenöffnungen komplett geschlossen, hatte aber einen Reißverschluss im Schritt. Ich zog in an und mit einer dünnen Schnur, konnte ich den Reißverschluss alleine zuziehen.
Heike und Hans
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KH-Gina
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  RE: Das neue Spiel Datum:08.04.06 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

tolle Geschichte, wir sind gespannt wie es weiter geht!

Gruss
Gina und CaughtInTheAct
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