Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Das neue Spiel
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:23.04.06 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22
Es dauerte eine Zeit, bis ich mich und den Anzug gereinigt hatte. Dann ging ich in die Küche. Dort saßen sie beide im Ganzanzug beim Abendbrot. Ich ging auf die Knie und küsste beiden die Füße.
Er lernt doch schnell, sagte Claudia und zog mich zu sich hoch.
Sie küsste mich und sagte, setz dich hin, ich hole dir dein Essen. Danach haben wir uns entschieden, das du die Zeit von mir an die Zeit in der Zwangsjacke drangehängt bekommst, das heißt, das du 16 Stunden noch vor dir hast. Vorher bekommst du aber noch von mir 20 auf den Hintern. Dann sind wir fertig.
Nach dem Essen musste ich einen schweren Ganzanzug mit Analplug anziehen und bevor ich die Maske aufsetzte, stopften sie mir zwei dicht schließende Ohrstöpsel ein. Vor dem Mund war ein kleines Loch und für die Nase gab es 2 lange Nasenschläuche die sie mir einführten.
Hören konnte ich nachdem sie die Maske geschlossen hatten fast nichts mehr.
20 Schläge mit dem Rohrstock gab mir Claudia im stehen, dann legten sie mir die aus 2 mm dicken Gummi bestehende Zwangsjacke an. Schlossen die 7 Schnallen auf dem Rücken und die des breiten Halsbandes, es wirke fast wie ein Halskorsett, zogen die Arme nach vorne und verschlossen den Riemen auf dem Rücken. Zu letzt kamen noch jeweils ein Riemen um jeden Oberarm, ein Riemen vorne um beide Unterarme und die zwei Schrittriemen.
Dann schoben sie mich in ihr Schlafzimmer, setzten mich vor dem Balken und banden mich daran fest. Sie legten mir noch einen Riemen um die Knöchel und zogen die Beine mit einem langen Riemen zum Fuß vom Bett. Ich saß jetzt Kerzengerade am Balken und hatte noch nicht einmal die Chance die Beine etwas zu bewegen. Bewegungen mit dem Kopf waren auch kaum möglich.
Der Analplug war durch die Schrittriemen schon bis zum Anschlag in mir drin. Aber am schlimmsten war diese Stille. Ich versuchte irgendwie die Zeit nach zuhalten, aber ich hatte keine Orientierung, ich wusste noch nicht einmal ob die zwei schon im Bett waren oder nicht.
16 Stunden, ungefähr um 22 Uhr musste ich fertig gewesen sein. Das heißt, ich würde hier bis um 14 Uhr sitzen müssen, wenn sie meine Lage nicht veränderten.
Die Wachphasen wechselten sich mit Schlafphasen ab, wobei es gar kein richtiger Schlaf war, sondern eher ein dahin Dämmern.
Irgendwann schob man mir einen Schlauch durch das Mundloch und ich saugte gierig das Getränk. Danke Herrin oder Herrin Claudia, sagte ich. Man strich mir über den Kopf und dann war ich wieder alleine.
War es jetzt noch Nachts oder schon Tag, ich hatte vollkommen den Bezug zur Zeit verloren.
Plötzlich war der Zug von den Beinen weg und der Riemen von den Knöcheln wurde abgenommen. Danach löste mich jemand vom Balken und half mir aufzustehen.
Man schob mich dann vorsichtig wieder nach unten und nach draußen. Dem Weg nach zur Wiese hinter dem Haus. Dort banden sie mich wieder stehend fest.
Bitte Herrinen, wie lange noch. Als Antwort bekam ich 6 Ohrfeigen. Was war das, fragte ich mich, haben wir 10 Uhr, oder war das nur so. Auf jeden fall sagte ich trotzdem Danke, Herrinen.
Langsam wurde es warm, ich erinnerte mich, vom Fenster aus mal so was wie eine Teppichstange gesehen zu haben, daran war ich wohl fest. Aus der Erinnerung wusste ich, das die Stange so ab 12 Uhr in der Sonne stand, dann würde es bald richtig warm werden. Auf jeden Fall war mir jetzt klar, das die 6 Ohrfeigen für Stunden standen.
So ca. eine halbe Stunde später lief mir der Schweiß so runter, jemand kam und gab mir etwas durch den Schlauch zu trinken. Danke, Herrinen, sagte ich, aber warum muss ich in der Hitze stehen. Ganz undeutlich hörte ich meine Herrin, weil ich es so will und wenn ich Glück habe, meckerst du gleich und das gäbe eine neue Strafe.
Ich war also lieber ruhig. Es wurde immer heißer, wenigstens bekam ich jetzt öfter zu trinken, aber je mehr ich trank, desto mehr schwitzte ich.
Irgendwann lösten sie mich doch und brachten mich in den Schatten. Sie stützten mich beim Laufen, so fertig war ich. Wie lang noch, Bitte, Herrinen. 2 Ohrfeigen, also noch 2 Stunden.
Irgendjemand von den beiden legte mich auf eine Liege und streichelte meinen Kopf, ich konnte zwar hören, das etwas gesprochen wurde, den Wortlaut bekam ich aber nicht mit. Nur ein lautes Lachen, hin und wieder kam durch.
Ich musste wohl etwas eingeschlafen denn plötzlich schob man mich hoch und nahm mir draußen noch die Zwangsjacke ab. Jetzt merkte ich erst mal, wie steif meine Arme waren. Ich bewegte sie erstmal und rollte mit dem Kopf. Danke Herrinen, sagte ich.
Dann schob mich eine ins Haus und öffnete den Reißverschluss ein wenig um die Ohrstöpsel zu entfernen, es ist wohl besser gleich unter die Dusche, fragte meine Herrin. Ja, Herrin, es war eine lange Zeit, ich bin total verschwitzt und einmal gepinkelt habe ich auch.
Ich zog die Maske vom Kopf, nachdem sie den Reißverschluss weiter geöffnet hatte und ging ins Bad.
Auf dem Weg dahin sah ich die Uhr 14:30, ich hatte also die gesamte Zeit abgerissen. Im Bad kam auf einmal Claudia, na wie geht’s. Ich bin Hundemüde, Herrin Claudia, sagte ich. Das ist Schade, meinte sie, ich hätte große Lust mit dir in den Anzug zu steigen und ich habe es dir versprochen.
Bitte Herrin Claudia, muss es heute sein, ich glaube nicht, dass ich ihnen heute viel Spaß mache.
Überlege dir genau was du tust, ich habe das Programm mal ein wenig durchgespielt, die nächsten Strafen werden schon sehr hart. Aber ich glaube dir, wenn du sagst, das du es nicht durchhalten würdest.
Ich möchte euch auch nicht enttäuschen, Herrin Claudia. Wenn ihr mit mir in den Anzug steigt, habt ihr doch auch eine Erwartung und ich weiß nicht, ob ich diese heute Erfüllen könnte.
Du bist wenigstens ehrlich, meinte sie und gab mir einen Kuss.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:24.04.06 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das war aber eine Tortour. 16 Stunden gefesselt, abgeschnitten von der Umwelt, nichts hören und fühlen.
Was habt ihr denn noch alles auf den "Spielplan" gesetzt.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:24.04.06 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23
Ich entspannte unter der Dusche und brauchte wenigstens eine halbe Stunde bis ich wieder soweit Fit war.
Dann ging ich, da ich niemand im Haus fand, wieder raus. Dort saßen sie in Badeanzügen aus Latex und genossen das schöne Wetter.
Fein das du wieder da bist, sagte meine Herrin. Danke Herrin, sagte ich. Komm setz dich, meinte sie und zeigte auf einen Stuhl am Tisch. Ich gehe eben und mach dein Essen fertig, sagte sie. Ich habe schon gehört von Claudia das du etwas geschafft bist, selber ihre Zungenspiele lehnst du ab.
Das ist nicht ganz so, Herrin, ich befürchte nur, das ich versage, weil ich total übermüdet bin. War auch nur ein Scherz, sagte sie und ging ins Haus.
Claudia kam zu mir an Tisch und sagte, es ist nicht schlimm, ich habe es mir schon gedacht und aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Danke, Herrin Claudia, ich hätte euch wirklich enttäuscht und das will ich auch nicht. Dafür habe ich euch zu gerne und ich will unsere Beziehung nicht auf Lügen bauen.
Sie kam und küsste mich, ich finde dich Super, sagte sie, ich bin zwar nicht mit dir verheiratet, liebe dich aber wie einen Ehemann. Ich verspreche dir auch, immer für dich da zu sein. Obwohl ich auch eine deiner Herrinen bin. Wenn du ein Problem hast, kannst du jederzeit zu mir kommen.
Ich bedankte mich bei ihr in aller Form und wusste, das sie es ehrlich meinte.
Na ihr zwei Turteltauben, sagte meine Frau. Komm jetzt esse erst mal etwas, sonst fällst du uns noch vom Fleisch.
Es gab Schweinsbraten und Klöße, ich langte richtig zu. Erst beim Essen merkte ich, wie ausgehungert ich war.
Claudia erzählte ihr in der Zeit, worüber wir gesprochen hatten und meine Frau sagte zu mir, das was Claudia dir sagte, gilt für uns beide. Wir lieben dich und wollen nicht das dir etwas passiert. Die Strafen, die du jetzt durchläufst sind zwar hart aber es ist nichts dabei, was dir schaden könnte. Ungemütlich ja, aber nichts gefährdendes, darauf achten wir schon. Bei den langen Zeiten, die du jetzt an Strafzeiten hast, bist du auch nie lange allein, wir wissen was du durchhalten kannst.
Ich euch beiden für die aufmunternden Worte, Herrin und Herrin Claudia und weiß eure Liebe zu mir schätzen.
Gut bring den Teller rein und zieh den Anzug von heute Morgen wieder an. Du hast ihn ja nur kurz angehabt.
Gut, Herrin, soll ich dann wieder herauskommen.
Ja sicher, bringe uns noch eine Flasche Wein mit und du kannst dir auch ein Bier mitbringen.
Ich brachte den Teller weg und räumte ihn sofort in die Spülmaschine, dann nahm ich eine Flasche Wein, 2 Gläser und eine Flasche Bier und ging wieder nach draußen. Dort saßen wir dann den Rest des Nachmittags zusammen.
Es wurde mir in dem Anzug zwar etwas warm, aber es war noch gut auszuhalten. Als die Sonne wegging wurde es aber merklich kühler und wir gingen rein.
Meine Herrin und Claudia gingen Duschen und ich bereitete in der Zeit schon mal das Abendessen vor. Ich fuhr auf, was der Kühlschrank hergab.
Sie kamen wieder und hatten ihre Catsuits an, die nur Augen, Mund und Nasenöffnungen hatten. Ich ging gleich auf die Knie und küsste ihre Füße.
Partnerlook sagte Claudia und ging zum Tisch. Perfekt, sagte sie, du gibst uns ja heute gar keinen Grund zu klagen.
Nein, Herrin Claudia, ich versuche um eine weitere Strafe herumzukommen.
Das werden wir sehen, sagte meine Frau. Wir könnten dir ja auch eine Strafe schenken, lachte sie. Allerdings habe ich dir schon mal eine geschenkt, oder zweimal, das würde wohl nicht so gut für dich, oder.
Herrin, wenn ihr das wollt, sagte ich, was sollte ich dagegen tun. Würdet ihr einen Einwand akzeptieren, ich glaube nicht.
Ich habe es eben mal spaßeshalber angeklickt, es würde eine lange Nacht für dich. Was meinst du Claudia. Wir nehmen den Doppeldido und schenken es ihm, sagte sie.
Ich war enttäuscht. Gerade von Claudia hätte ich es nach der Ansprache von heute Mittag nicht gedacht.
Gut, sagte meine, dann schauen wir mal. Strafe als Geschenk Zufallsauswahl:

14 Stunden schwerer Gummianzug, Gelenkhandschellen und Fussschellen eng zusammengeschlossen

Ich sagte dir doch, es wir eine lange Nacht, aber wir machen es nicht ganz so schlimm. Du sollst wenigstens schlafen können. Aber lass uns sofort beginnen, dann bist du 20 Uhr verpackt und darfst Morgen schon um 10 Uhr wieder raus.
Geh noch auf die Toilette, sagte Claudia, ich lege dir schon mal einen Anzug heraus und Bereite alles vor.
Als ich fertig war und in mein Schlafzimmer kam, stand da Claudia mit einem dicken aber nicht so engen Ganzanzug, Er hatte zwar auch eine Maske, Handsäcke und Füßlinge, war aber insgesamt etwas lockerer geschnitten.
Ich ging aber erst mal hin und küsste ihre Füße.
Brav sagte sie, ich werde es nicht so streng machen, du sollst gut schlafen können, weil wir ja Morgen noch etwas vorhaben, sagte sie und lächelte mich an.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fesselfreund
Einsteiger



Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das neue Spiel Datum:24.04.06 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


was werden die beiden schönes wohl für ihn ausgedacht haben ?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:26.04.06 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24
Ich stieg in den Anzug, Schlüpfte in Ärmel und Maske und sie zog mir den Reißverschluss der quer über die Schultern ging zu.
Willst du auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegen, fragte sie. Lieber auf dem Bauch, antwortete ich.
Gut dann los, schmeiß dich auf die Liege.
Als ich lag, legte sie mir Ledermanschetten um die Knöchel und die Handgelenke und zog jeweils einen langen Riemen um die Matratze in Höhe der Knöchel und etwas oberhalb des Kopfes. An daran befestigten D-Ringen schloss sie die Manschetten einfach an.
Ich konnte zwar nicht mehr aufstehen oder mich umdrehen, hatte aber noch genug Spielraum um mich zu bewegen.
Da warst du aber gnädig, hörte ich meine Herrin von der Türe her sagen. Stimmt schon, sagte Claudia, aber er sollte auch mal die Möglichkeit haben zu schlafen und die Strafe hat er sich nicht eingefangen, sondern seien wir ehrlich, wir wollten die Nacht für uns. Stimmt schon sagte meine, ich hätte ihn auch nicht so stramm gefesselt hingelegt. Irgendwie kann ich dir nicht so recht glauben, lachte Claudia.
Super dachte ich bei mir, wenn sie mich nicht dabei haben wollen, schenken sie mir eine Nacht in Fesseln.
Claudia hob meinen Kopf etwas an und drückte mir ihre Lippen dahin, wo mein Mund war. Leider war da nur ein kleines Loch.
Eine von uns kommt gleich noch einmal, damit du noch etwas zu trinken bekommst.
Dann kam meine Herrin und gab mir einen Kuss auf die Wange, freu dich auf Morgen, sagte sie, dann kannst du mit Claudia spielen. Danach deckte sie mich zu und ging.
Es war die bequemste Fesselung die ich bis jetzt in dem Urlaub hatte und bedingt durch die letzte Nacht und den Tag schlief ich auch ein. Zwischendurch wurde ich einmal geweckt, und sie schoben mir einen Schlauch in den Mund wodurch ich noch einmal etwas zu trinken bekam.
Zeitweise schlief ich in der Nacht sogar ziemlich tief und fest. Nur wenn ich mich im Schlaf drehen wollte, wurde ich kurz wach. Langes tragen von Gummi war ich gewöhnt und unsere Fesselungen, die wir zuhause durchführten gingen auch manchmal über das ganze Wochenende. Ohne diese Gewöhnungen hätte ich jetzt im Urlaub schon lange schlapp gemacht.
Aber irgendwann war ich wach, ich versuchte etwas zu hören, aber im Haus war es noch still. Soweit ich es überhaupt mitbekommen konnte. Es waren bestimmt noch 2 - 3 Stunden, bis meine Herrin zu mir kam und fragte ob alles in Ordnung wäre.
Ja, Herrin, sagte ich.
Du hast noch eine Stunde sagte sie, wir Duschen uns eben und machen dann das Frühstück. Dann ist deine Zeit auch rum. Konntest du wenigstens schlafen, fragte sie.
Ja eigentlich recht gut Herrin.
Dann ist ja alles klar. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann.
Nach der Stunde kam Claudia, nahm die Decke von mir und machte mich los. Na Fit, sagte sie.
Ja, Herrin Claudia, meinte ich. Ich habe relativ gut geschlafen.
Na fein, dann geh dich frisch machen und komm zum Frühstück.
Die Morgentoilette war heute mal nicht so lange, weil ich nicht erst meine Glieder strecken musste und ich war schon nach 20 Minuten in der Küche.
Claudia lief nackt herum und meine Frau hatte einen Hosenanzug aus Latex an.
Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie. Einer muss ja einkaufen gehen, wenn ihr euch schon vergnügen wollt.
Wir saßen bald eine Stunde beim Frühstück und quatschten herum.
So jetzt los, sagte meine Herrin steigt in den Anzug, damit ihr zum Essen wieder raus könnt.
Claudia nahm mich an der Hand und zog mich mit. Komm wir gehen noch mal auf die Toilette und dann machen wir uns fertig. Ich ging als erster und Claudia nach mir.
Dann gingen wir in mein Schlafraum und ich stieg wieder als erster in den Anzug, Claudia fragte alles klar und verschloss den Reißverschluss, danach stieg sie in ihren und meine Herrin machte sie zu. Danach schloss sie wieder beide Reißverschlüsse ab.
Wartet mal einen Moment sagte sie dann, mein Handy klingelt.
Nach einer Zeit kam sie wieder und wechselte die Schlösser. So ihr zwei, ich fessele euch nicht, weil die Firma aus Regensburg angerufen hat, die bestellten Sachen sind fertig. Der Schlüssel für eure Anzüge hängt eingefroren in einem Eisblock in der Dusche hier unten. Ich schätze mal, das auftauen wird ca. 3 - 5 Stunden dauern, in der Zeit müsste ich aber auch wieder hier sein. Es ist also nur ein Rettungsanker. Meinst du, fragte sie mich, kannst du Claudia bis in die Dusche tragen, ich reckte den Daumen hoch, dann ist alles klar.
Schade, sagte sie, ich will hoffen, ich bin dann wieder da, es ist bestimmt ein toller Anblick, wenn ihr in dem Anzug zu Fuß unterwegs seid. Zwei Gummifiguren in einem Doppelanzug, an den Geschlechtsteilen fest verbunden, das wäre was für die Bildzeitung lachte sie.
Claudia ruderte noch etwas mit ihren Armen und meine fragte, ist dir das zu lange. Claudia nickte mit dem Kopf, was ich natürlich als sehr angenehm empfand. Wir haben doch ausgemacht, sagte meine Herrin, ich bestimme die Zeit und das wie. Ich könnte euch einen Tag hier liegen lassen und ich würde die Abmachung nicht brechen. So und nun viel Spaß ihr zwei.
Dann war Ruhe und ich nahm Claudia in den Arm und strich über ihren Rücken. Sie bearbeitete mich gerade, denn wenn mein bestes Stück erregiert war, füllte es ihren Mund komplett aus. Ich hielt ihren Hintern in den Händen und ließ meine Zunge arbeiten. Bis wir beide kamen.
Sie klopfte mir sanft au den Hintern und streichelte meine Oberschenkel, dabei blieb sie ganz ruhig liegen. Ich verstand, sie wollte mir zu verstehen geben, wir sollten langsam machen. Wenn etwas passieren würde, müssten wir noch eine ganze Zeit so bleiben. Ich ließ meine Zunge ganz sacht kreisen, weil ich den Mund sowieso kaum schließen konnte, so eng war ihre Scham auf meinen Mund gepresst. Auch sie konnte mein bestes Stück nie ganz aus dem Mund nehmen, Die Verbindung war so kurz, das die Spitze selbst im entspannten Zustand immer noch zwischen ihren Lippen lag. Man konnte in dem Anzug eigentlich machen was man wollte, eine Reizung konnte man nicht umgehen.
Irgendwann, war es nur so, das wir uns gar nicht mehr bewegten, weil wir einfach nur überreizt waren. Claudia hatte schon so viele Orgasmen, das sie meinen Kopf mit den Beinen umklammerte, um ihn an jedweder Bewegung zu hindern, als half zwar nicht viel, weil mein Mund immer an ihrer Scham war und ich nur die Zunge heraus strecken musste, um sie zu reizen. Sie half sich dann mit Beißen in mein bestes Stück.
Ich war froh, das sie nichts mehr machte, weil ich das Gefühl hatte, er wäre schon wund. Bedingt durch die engen Masken, bekam sie ihren Mund nicht so ganz auf und ich spürte immer etwas ihre Zähne.
Ich hob sie dann einfach hoch, hielt sie straff umklammert und tastete mich mit der Schulter an der Wand lang ins Bad, zur Dusche. Dort fühlte ich das Eis, es war noch nicht ganz geschmolzen. Obwohl ich fand, das der Knubbel noch ziemlich groß war. Ich wollte mich umdrehen, als Claudia mir einen auf den Hintern haute. Ich verstand was sie wollte und gab ihr auch das Eisstück in die Hand.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:29.04.06 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25
Danach ließ sie mich zurückgehen. Wieder auf dem Bett liegend drückte sich Claudia soweit hoch das sie den Mund einmal frei hatte, diese verdammte Luder, sagte sie und ging dann wieder runter, der Zug am Kopf war sehr stark.
Ich begann wieder sie leicht zu reizen, wobei ich sanft ihren Rücken streichelte. Ich spürte wie sie nach dem Schloss griff, aber das war zu. Langsam kam ich auch wieder hoch und sie reizte mich sanft, darauf bedacht ihre Zähne so weit es geht zurückzuhalten. Kurze zeit später waren wir wieder oben und Claudia kam Zweimal bis ich soweit war.
Bravo, bravo Kam von der Türe die Stimme meiner Frau.
Ich wusste doch, das ihr es noch einmal schafft, deshalb habe ich extra den Eiswürfel ausgetauscht, als ihr zum Bad unterwegs ward.
Sie schloss erst bei Claudia und dann bei mir das Schloss auf und zog Claudias Reißverschluss herunter.
Du Miststück, sagte Claudia zu meiner Frau, nicht so böse, sagte die, sonst drücke ich deinen Kopf wieder herunter und ihr bleibt bis Morgen da drin, lachte die.
Claudia kroch aus dem Anzug und danach öffnete sie meinen und ich konnte auch aus dem Anzug steigen.
Wir gingen beide unter die Dusche und Claudia küsste mich auf den Weg dahin lange. Damit du auch was von dir hast, sagte sie.
Wir nahmen uns die Zeit und Seiften uns gegenseitig ab, dabei vermieden wir, unsere überreizten Geschlechtsteile zu berühren. Dann gingen wir in die Küche.
5 Stunden, hast du uns da drin gelassen, sagte Claudia zu meiner Frau. Liebende soll man nicht trennen, lachte die. Ich habe vorher schon nach euch gesehen, da lagt ihr vollkommen ruhig. Ich wollte mal sehen, wie lange ihr es schafft. Als ihr zur Dusche gingt habe ich den Eisblock ausgetauscht, weil ich wissen wollte, ob ihr es noch einmal schafft euch hoch zu bringen.
Claudia holte sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und gab mir auch eine.
Danke Herrin Claudia, sagte ich und wunderte mich über sie, weil sie die Flasche an den Mund setzte und fast ganz leer trank.
Das tat gut, meinte sie und nahm den restlichen Schluck auch noch.
Ich beeilte mich meine leer zu bekommen, weil sie schon wieder zwei neue herausholte.
Wollt ihr euch besaufen, fragte meine Frau sie.
Nein das nicht, sagte Claudia, aber es wurde ganz schön heiß in dem Anzug. Probiere du ihn doch mal aus, meinte Claudia.
Wer weiß, sagte meine Frau, wenn man euch so sieht, wird man richtig neidisch. Wir haben doch dieselbe Figur, mal sehen.
Meine Herrin kam zu mir, fasste mich in den Schritt und fragte, na noch was drin für mich.
Bevor ich etwas sagen konnte, meinte Claudia, das glaube ich nicht, du hast uns so lange da drin gelassen, da hab ich alles ausgesaugt und lachte dabei.
Meine Herrin gab erst mir und dann ihr einen Kuss und meinte, da habe ich ja Glück, das das kein Lutschbonbon ist, der wird nicht weniger. Dann mussten wir alle Lachen.
Kommt zieht euch erst mal an und zwar etwas gescheites, heute gehen wir Abendessen. Zu mir sagte sie, in der Wirtschaft fällt das Herrin natürlich weg und heute hast du auch keine Strafe mehr zu erwarten, aber sieh dich trotzdem vor. Ein Fehler heute, könnte Morgen doppelt schlimm werden.
Ich nickte, Danke Herrin für die Warnung.
Los mach dich fertig, wir ziehen uns auch um und dann geht’s los.
Kurz drauf, trafen wir uns im Wohnraum, meine Herrin trug Latexstrümpfe, einen Knielangen engen Rock und eine sehr Figurbetonte Bluse mit Jacke, Claudia trug ein Catsuit mit Füßlingen ohne Arme, eine Latex - Jeans und eine Jacke und ich eine Latex - Jeans mit einem schwarzen Hemd.
Ich war auch sofort wieder auf den Knien und küsste ihre Füße. Damit ich mir ja nichts abfangen konnte.
Ich seht Prima aus meine Herrinen, sagte ich und bekam von beiden einen Kuss.
Ich fahre, sagte meine, ihr habt ja schon 2 Bier weg.
Geschickt gemacht, sagte Claudia, du hast uns den halben Tag schmoren lassen, dafür tun wir uns heute einen trinken, lachte sie und schubste mich an.
Wir stiegen ein und sie fuhr los. Es war fast 19 Uhr, als wir im Lokal ankamen. Die Tische waren gut besetzt aber einer in der hinteren Ecke war noch frei. Wieder erstarben die Gespräche im Lokal, ganz schlimm wurde es, als Claudia die Jacke öffnete. Ihr Catsuit war wie aufgemalt auf der Haut. Meine Frau legte ihre Jacke erst am Tisch ab.
Die Kellnerin, eine junge Frau, kam zu uns und nahm die Bestellung auf, sie blickte scheu von einem zum anderen und ging dann. Als sie wiederkam und die Getränke brachte, waren sich die meisten Gäste schon wieder am Unterhalten, aber immer wieder blickten viele gerade die Männer.
Claudia und ich tranken gemütlich Bier und waren schon beim dritten halben, als das Essen kam. Claudia zog die Jacke aus und die Bedienung kam aus dem staunen nicht mehr raus.
Darf ich sie etwas fragen, sagte sie, als sie die Teller abräumte. Sicher, sagte meine Frau, ist das Gummi, was sie anhaben. Ja, sagte meine Frau, kurz, und die Bedienung wurde Rot. Ich habe mal etwas im Fernsehen darüber gesehen, sagte sie, aber das es so toll aussieht, konnte ich mir nicht vorstellen, meinte sie.
Darf ich mal anfassen, fragte sie weiter, sicher, sagte meine Frau. Toll, aber schwitzt man nicht darunter stark. Das war mal, sagte meine Frau, der Körper gewöhnt sich daran und wir tragen fast ausschließlich Gummi, dann hat man es nicht mehr so stark.
Danach musste sie sich wieder um die anderen Gäste kümmern.
Wir blieben noch eine Zeit lang da und als wir gingen war Claudia total betrunken und ich zumindest angeheitert. Das wird ja toll sagte meine Frau, Claudia besoffen und du ausgesaugt. Nicht ganz, sagte ich, etwas wird wohl schon wieder aufgefüllt sein. Na gut, füllen wir gleich um, lachte sie.
Möchtest du mit mir auch mal in den Doppelanzug, fragte sie Plötzlich beim Fahren. Ich weiß nicht, sagte ich, du hast das bis jetzt doch immer abgelehnt, diese Art des Verkehrs und denke an den Analplug, diese Art von Verkehr hast du auch immer abgelehnt.
Ich habe euch jetzt zweimal zugesehen, sagte sie und es hat mich eigentlich stark erregt. Morgen werden wir es nicht tun, aber Übermorgen bitte ich Claudia uns mal darein zu schließen.
Du weißt, das Claudia unter Umständen Rache nehmen wird. Ich rede mit ihr, sagte sie und sie kann nicht behaupten, dass es ihr keinen Spaß gemacht hat.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MIrador
Story-Writer

Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das neue Spiel Datum:29.04.06 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Raue Nummer für das "Opfer",
aber super anregend geschrieben
absolute Klasse

Weiter so, wünscht sich und euch
Mirador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:29.04.06 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Na das war eine "Tortour" (?) für ihn, zusammen im Doppelanzug mit Claudia.
Dann der Ausflug in die Gastwirtschaft.
Richtig toll.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:29.04.06 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


dann wünsche ich einen guten appetitt.
gibt es da noch eine überraschung?

einen besuch in einem latexclub vielleicht ?



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 29.04.06 um 13:15 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:30.04.06 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26
Am Haus angekommen, hob ich Claudia aus dem Auto, sie schlief tief und fest. Bring sie ins Bett und zieh ihr die Hose aus, den Anzug kann sie anbehalten.
Ich ging hoch legte sie aufs Bett, zog ihr die Hose aus und ging wieder runter in den Wohnraum, dort ging ich auf die Knie und küsste meiner Herrin die Füße.
Ich nehme an, das ich ab sofort wieder Herrin sagen muss, sagte ich.
Ja, sagte sie, aber Küssen darfst du mich trotzdem. Ich setzte mich neben ihr auf die Couch und wir küssten uns lange.
Komm zieh dir den Anzug an, den du die letzten male getragen hast, als du bei uns im Bett warst. Ich zieh mich auch eben um und dann treffen wir uns oben im Schlafzimmer.
Ich ging und zog mich um, nahm noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser mit und ging dann nach oben.
Meine Herrin stand im Catsuit im Schlafzimmer und sagte, zieh mir bitte den Reißverschluss zu, klemm aber meine Haare nicht ein.
Ich zog ihn zu und küsste danach ihre Füße.
Das mit dem Sekt, hatte ich zwar nicht gesagt, meinte sie, aber es ist eine gute Idee. Haben wir etwas zu Feiern.
Ich weiß nicht, sagte ich, aber vielleicht kann man bei einem Glas Sekt besser reden. Ich habe noch eine Bitte Herrin, ja sagte sie und welche, können wir heute Abend mal auf das Herrin verzichten, es gibt so viel neues, man könnte dann besser darüber reden.
Gut sagte sie, wenn du Morgen eine Fesselung akzeptierst. Gut tue ich.
Alles klar, dann schieß mal los, meinte sie.
Ich konnte mir nie vorstellen, das du etwas mit einer Frau hast, sagte ich.
Ich auch nicht, lachte sie, aber als Claudia mich berührte und streichelte überkam es mich einfach. Sie versteht es, einen Menschen heiß zu machen und das weißt du selber.
Das ist das nächste, du hättest doch niemals vorher erlaubt, das ich mit einer anderen Frau etwas habe.
Wenn ich mit jemand anderen etwas habe, kann ich es dir doch nicht absprechen, meinte sie. Claudia gehört jetzt eben mit zu unserer Familie, ich liebe sie, nicht so wie dich, aber ich tue es und du magst sie doch auch, oder.
Doch, sicher, sie ist eine tolle Frau mit einem außergewöhnlichen Geschmack, sagte ich.
Also, was wollen wir mehr, wir drei passen sehr gut zusammen und wir werden den Rest unseres Lebens zusammen bleiben, sagte sie.
Was geschieht denn mit mir, wenn wir zu Claudia ziehen, fragte ich. Etwas Angst davor habe ich. Ihr seid beide sehr streng und ich habe Angst, das ihr zu sehr zueinander findet.
Sie nahm mich in den Arm und sagte, Wir beide sind jetzt schon so lange zusammen, wir haben viel an unserer Beziehung gearbeitet, ich liebe es dich lange zu Fesseln und wir haben lange gebraucht bis du es so lange durchhältst wie heute. Ich bin stolz auf dich und werde dich auf keinen Fall aufgeben, dazu Liebe ich dich auch zu sehr. Das mit der Anrede Herrin, ist auch nur, ich bin ehrlich zu dir, es erregt mich, wenn du es Sagst und gibt mir ein Gefühl der Macht. Das mit dem Fußkuss, hatte ich mir schon immer gewünscht, als Claudia mir erzählte, das ihr Mann das von sich aus machte, wollte ich es.
Ich hab doch schon immer deine Gummifüße gerne in den Mund genommen, sagte ich, warum hast du nicht früher etwas gesagt.
Ich schämte mich, meinte sie.
Darauf hin nahm ich sie in den Arm. Wir küssten uns und schliefen miteinander, danach tranken wir noch ein Glas Sekt und schliefen Arm in Arm ein.
Morgens wurden wir davon wach, das Claudia rumorte, hab ich einen Schädel, sagte sie, was haben wir eigentlich alles getrunken.
Nur Bier, Herrin Claudia, sagte ich, aber davon reichlich.
Ich gehe erst einmal Kaffee kochen, sagte sie und Bier trinke ich nie wieder.
Ich ging auch hinunter und setzte mich nach dem Fußkuss zu ihr. Meine Herrin schlief noch und wir wollten sie nicht wecken.
Na was machen wir heute, sagte sie.
Ich erzählte ihr von dem Gespräch heute Nacht und sie lachte, dann fällst du schon mal wieder aus, meinte sie.
Wir saßen ungefähr eine halbe Stunde zusammen, als sie runter kam. Ich ging sofort auf die Knie und küsste auch ihre Füße.
Na ihr zwei, schon lange wach.
Nein, sagte Claudia, 30 Minuten vielleicht.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:01.05.06 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27
Zu mir sagte sie und du denkst an die Fesselung. Möchtest du es normal, oder verschärft. Wie ihr wollt Herrin. Ich akzeptiere eure Entscheidung. Sie ging und kam eine viertel Stunde später wieder, Du akzeptierst jede Entscheidung, fragte sie. Ich sage dir, bedingt durch die Strafe, die du schon bekommen hast, denke noch mal darüber nach. Wenn du noch mal ja sagst, gilt das.
Ich überlegte kurz und sagte dann, Ja, kneifen wollte ich auch nicht.
Gut, dann Hör, Strafe ohne Grund, Strafverschärfung auf eigenen Wunsch:

13 Stunden schwerer Gummianzug, Komplettfesselung mit Stricken
*** Strafverschärfung verhängt ***
11 Stunden im aufblasbaren Anzug in den nächsten 64 Stunden

Claudia, steckst du ihn in den Ballonanzug, wir machen das als erstes, sonst ist es ja Mitternacht, bis er aus den Fesseln kommt. So können wir ihn noch umfesseln für die Nacht.
Dann Komm mal mit, du Held, sagte sie. Ich mach dich eben los, dann kannst du noch mal eben Duschen und auf die Toilette.
Ich erledigte das und ging dann sofort in mein Schlafzimmer.
Dort hatte Claudia das Monstrum schon bereitgelegt. Ich küsste noch eben ihre Füße und stieg dann sofort in den Anzug, nachdem ich meinen Hintern geschmiert hatte.
Bevor ich die Maske aufsetzte, hielt sie meinen Kopf fest und fragte, das alles für ein bisschen Reden, nein sagte ich, das alles weil ich weiß das ihr mich liebt und ich euch liebe.
Sie zog meinen Kopf zu ihrem und küsste mich, ich freue mich, das es euch in meinem Leben jetzt gibt und ich verspreche dir, sagte sie, du wirst bei mir zuhause jede Menge kennen lernen wo du noch gar nicht glaubst, das es so etwas gibt.
Sie half mir jetzt die Maske aufzuziehen und schloss den Reißverschluss. Komm, sagte sie und schob mich nach vorne. Im Wohnraum ging es dann relativ schnell, bis ich das Zischen hörte.
Heute gehen wir mal mit dem Strom ganz sachte um, meinte meine Herrin, da dieses ja eigentlich keine Strafe ist, sondern ein eigener Wunsch.
Als ich wieder lag, spürte ich einen leichten Reiz, der mich zwar erregte, der aber zu schwach war, um mich kommen zu lassen. Das war auch wieder Folter, nur auf eine andere Art.
Auf einmal hörte ich meine Herrin, ich höre gerade von Claudia, das du gerade mit ihr gesprochen hast und nicht die Anrede Herrin gebraucht hast.
Ich fand das auf einmal gar nicht spaßig, da sagt man jemandem, das man ihn sehr gern hat und was macht der, sorgt dafür, das man wieder richtig bestraft wird.
Das ist für dich gar nicht so gut, sagte meine Herrin. Wir werden jetzt die Strafe suchen, die müssen wir aber aufschieben, da du ja noch die Strafe erst verbüßen musst, somit wird sich die Strafe verdoppeln.
Claudia, wird also viel Zeit haben, dir Manieren beizubringen. Also schauen wir doch gleich mal: Anrede Herrin vergessen:

18 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Noch offene Strafverschärfungen ***
Schwerer Gummianzug, Zwangsjacke, Analstopfen und Ohrstopfen, 13 Stunden
*** Bestrafung aufgeschoben ***

Daraus folgt das du dieses hast:

38 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Strafverschärfung verhängt ***
32 Stunden zusätzlich gefesselt im Schweren Gummianzug

Bravo, sagte Claudia also habe ich dich für 38 Stunden Bestrafung wie ich will, 32 Stunden gefesselt und 13 Stunden Zwangsjacke. Das sind 83 Stunden oder dreieinhalb Tage. Das hast du gut hingekriegt, für einmal Herrin vergessen.
Mir wurde schlecht, Claudia war so ein Luder, wenn sie hier schon so war, was würde mich bei ihr erwarten, wenn wir erst mal bei ihr wohnten und arbeiteten. Da durfte ich gar nicht dran denken.
Deine Herrin ist zum Einkaufen, hörte ich plötzlich Claudia. Glaub mir, es wird eine lange Zeit, aber ich verspreche dir, es nicht so schlimm zu machen. Ich bin mir fast sicher, du hasst mich jetzt, meinte sie weiter, aber denke auch an mich, ich war lange allein, so eine Gelegenheit wie jetzt ist Klasse für mich. Sicher werden wir nachher auch Zeit haben, aber nicht so viel wie jetzt. Zumindest am Anfang nicht.
Ich schalte jetzt den Zufallsgenerator ein, damit dir nicht Langweilig wird, weil ich Mittagessen kochen gehe.
Dann war Ruhe, bis mich der erste Schlag traf. Wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich mich aufgebäumt. So zuckte ich nur kurz, bis mich der Ballon wieder streckte. Das ging dann so weiter in unregelmäßigen Abständen.
Plötzlich hörte ich meine Herrin, wie ich sehe, hat Claudia dir ein wenig Abwechslung gegönnt, immer so gleichmäßig ist für dich bestimmt auch Langweilig, oder.
Ich schüttelte beide Hände, gut ich werte das als ein Ja, sagte sie.
Danach schaltete sie den Kopfhörer wieder ab und es war Ruhe.
Die Stromstösse kamen zwar in einem unregelmäßigen Abstand weiter, nur meinte ich, das die Zeiten dazwischen länger waren als sonst. Bestimmt konnten sie das Zeitfenster im Programm etwas regeln. Irgendwann fiel ich wieder in diesen Zustand zwischen dämmern und Wachphasen, nur unterbrochen von den Stromattacken. An das auseinander ziehen konnte man sich auch nicht gewöhnen, man meinte immer, man läge auf einer Streckbank.
3 Stunden noch, hörte ich Claudia, dann hast du den ersten Teil geschafft. Heute Nacht werden wir dich in den Anzug mit der Penishülle und dem Aussendildo stecken, dich schön verschnüren und benutzen, dann erfüllst du wenigstens noch einen guten Zweck.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
*andi*
KG-Träger

Schweiz




Beiträge: 191

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das neue Spiel Datum:02.05.06 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wie nützlich er doch sein kann. Mach bitte schnell weiter.

Gruss
*andi*
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:02.05.06 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Werden sie sofort und direkt zu Claudia einziehen. Alle anderen Bindungen hinter sich abbrechen ?
Ich denke mal ja.
Nun ist er für 64 Std im Gummianzug. Auch mit etwas Elektro....
Bin mal gespannt was seine Eheherrin alles eingekauft hat.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:02.05.06 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28
Irgendwann spürte ich wie der Druck nachließ und ich zu Boden sank. Man merkt erst wieder wenn man sich etwas Bewegen konnte, wie straff der Anzug einen doch gefesselt hielt. Sie halfen mir auf und führten mich in mein Zimmer. Beim ausziehen, half meine Herrin. Du hast ja schon bald einen richtig schön trainierten Hintern, sagte sie. Ja Herrin, obwohl das Teil in dem Anzug schon ein richtiges Kaliber ist, man gewöhnt sich daran.
Na gut, sagte sie, dann mal unter die Dusche mit dir und dann komm in die Küche, damit du noch etwas Essen kannst.
Herrin, fragte ich, musste die Strafe wegen Herrin Claudia so hart sein.
Hart ist sie nicht, das ist das Programm, sicher hätten wir es auch bei der einfachen Strafe belassen können, aber du sollst auch spüren, das es sehr hart ist, wenn man Fehler mehrfach macht. Und außerdem, Claudia hat auf die strenge Bestrafung bestanden und sie hat das recht dazu.
Ich war mittlerweile ganz aus dem Anzug und kniete mich für den Fußkuss hin. Dabei sah ich in ihrem Schritt von dem Catsuit zwei leichte Ausbeulungen. Ich küsste ihre Füße und fragte dann, Herrin, seid wann tragt ihr einen Analplug.
Seid Claudia mir gezeigt hat, wie intensiv die Gefühle damit sein können, meinte sie. Deshalb möchte ich ja auch mal in den Doppelanzug, aber das hast du ja versaut.
Nach dem Duschen und dem Essen, steckte mich Claudia in den Anzug, griff an den Aussendildo, packte ihn fest, so dass der Knebel sich dick aufblähte und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Dort sagte meine Herrin zu ihr, komm wir holen eben die Bank von der Biertischgarnitur aus dem Garten, da können wir ihn schön drauflegen und festmachen. Außerdem haben wir dann mehr Platz im Bett und er hat zum abreiten die richtige Höhe für uns.
Eine Klasse Idee, meinte Claudia und dann gingen die beiden los. Lange dauerte es nicht, bis sie wiederkamen und die Bank hinstellten.
Sie führten mich an der Schulter dorthin und ich musste mich darauf legen. Jeder der so ein Ding kennt, kann sich vorstellen, das man nicht sehr bequem liegt, auf diesem schmalen Ding.
Sie fesselten mich dann so, dass ich unbeweglich auf diesem Teil lag. Selbst den Kopf machten sie mit einem Lederriemen fest. Die Arme waren am Kopf vorbei nach den Füßen der Bank gezogen und die Beine zu den anderen Füßen der Bank. Um die Taille und die Brust war ich noch zusätzlich mit der Bank verbunden so dass ich außer den Finger und die Zehen nichts mehr bewegen konnte.
Gut so, sagte meine Herrin, jetzt haben wir zwei schön festgemachte Dildos mit lebendem Inhalt. Schauen wir mal gleich nach, ob sie auch gut funktionieren. Sie musste wohl den Anzug gewechselt haben, denn sie setzte sich auf mein Gesicht. Für dich habe ich den unteren freigelassen sagte sie und ich spürte wie sich da Claudia draufsetzte.
Langsam bewegten sie sich auf und ab und ich konnte an ihrem stöhnen hören, wie sie langsam in Fahrt kamen. Als sie fertig waren, stiegen sie ab, ich war noch nicht gekommen und lag da unbefriedigt. Sollen wir ihm eine Entspannung können, fragte Claudia, jetzt nicht mehr sagte meine, es ist schon spät, komm ins Bett, wir können noch ein wenig mit uns spielen. Vielleicht geben wir ihm Morgenfrüh die Chance.
Sie gingen ins Bett und ich lag da, in der Lage, war an Schlaf nicht zu denken. Mir taten nach einer zeit alle Knochen weh, auf diesem schmalen Brett. Linderung konnte ich keine bekommen, da ich mich keinen Millimeter bewegen konnte.
Nach einer für mich unendlichen Zeit, hörte ich wie die beiden aufstanden. Komm, sagte Claudia, gehen wir erst mal auf die Toilette und trinken einen Kaffe, wir können uns dann immer noch mal auf unser Dildobrett setzten, Er hat ja noch 3 Stunden Liegezeit.
Meine Frau kam zu mir, drückte den Aussendildo zusammen und sagte, lauf uns nicht weg, wir haben da noch so ein Jucken, dann gingen sie lachend aus dem Raum.
Sie kamen nach einer Zeit wieder lachend rein und ritten mich wieder ab. Dieses mal wechselten sie aber 3 Mal die Positionen und ich kam auch. Ich weiß nicht wer da gerade drauf saß, aber es war mir auch ziemlich egal.
Claudia sagte daraufhin, ich sagte dir doch, das du kommen kannst, du musst dich nur einfach gehen lassen. Daraufhin machten sie mich los und zogen mich an der Dildohülle nach unten.
Im Bad öffnete Claudia den Reißverschluss und ich zog mir den total verschwitzen Anzug herunter. Sie war schon wieder draußen und ich ging erst mal auf die Toilette und dann unter die Dusche. Meine Herrin kam dann schon rein und sagte, komm dann gleich zum Mittagessen. Ich wollte gerade auf die Knie zum Fußkuss, da war sie schon wieder draußen.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:04.05.06 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Nach diesem Spiel wird er aber ganz gehörig Appetit haben.
Werden sie ihm in groben Zügen erklären was auf ihn (auf uns) noch so alles zukommt?
Jedenfalls steht der Umzug zu Claudia auf dem Programm.
Wird er dann als Möbelpacker angestellt oder wird er als Möbelstück transportiert.

Viele Grüße SteveN
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:05.05.06 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29
Nach dem Essen sagte Claudia zu mir, du bist dir doch im klaren darüber, das wir nicht alles in einem machen können. Ja, sagte ich. Gut dann fangen wir gleich an und du entscheidest mit, wie lange du etwas durchhältst oder nicht. Es sind sehr lange Zeiten und wir wollen nicht, das dir dabei etwas zustößt. Wir kennen deine Belastbarkeit bisher und wissen, das du lange in Gummi gefesselt aushalten kannst, auch Gummi tragen über einen langen Zeitraum macht dir nichts, aber es sind 83 Stunden, das ist selbst für einen gut trainierten wie dich sehr lange.
Schäme dich also nicht, wenn dich einer von uns fragt ob du noch kannst, darauf hinzuweisen, das du nicht mehr kannst. Es wird für dich keine Nachteile haben. Verstanden.
Ja Danke Herrin Claudia. Ich weiß, das keine von euch, mir einen körperlichen Schaden zufügen würde, sehen wir mal von ein paar Striemen au den Hintern ab.
Sie küssten mich beide und sagten noch mal, wir lieben dich beide und wollen nicht das dir was passiert, deshalb überschätze dich nicht.
Ich habe dir einen Anzug heraus gelegt, sagte Claudia. Ziehe ihn an und warte auf mich.
Ich ging in mein Schlafraum und betrachtete mir den Anzug, der auf dem Bett lag. Es war keiner von unseren, sondern einer den Claudia mitgebracht hatte. Ich vermutete deshalb wieder irgendwelche Einbauten aber die hatte er diesmal nicht. Er war aus dickem Material, hatte Angearbeitete Füßlinge, Handsäcke und Maske, die bis auf 5 ca. 5 mm große Öffnungen im Mund- Nasenbereich geschlossen war. Sonst war der Anzug eher locker geschnitten.
Ich war gerade fertig mit dem anziehen, als sie hereinkam und den Reißverschluss, der quer über den Rücken lief, schloss.
Der Anzug hat ein Schrittreißverschluss vorne, sagte sie, damit kannst du dich melden, wenn dein kleines Geschäft ansteht. Ansonsten sind die Reißverschlüsse Wasserdicht, wenn mal keiner von uns schnell genug da ist.
Sie legte mir dann Scharnierhandschellen hinten um, Fußfesseln mit einer 20 cm langen Verbindungskette und ein hohes Stahlhalsband, was so geschnitten war, das es fast jede Kopfbewegung ausschloss.
Dann zog sie mich hinter sich her bis in den Garten und befestigte das Halsband an einer 5 Meter langen Kette an der komischen Teppichstange. So, das Wetter ist gut, da kannst du uns mit deinem Anblick den Nachmittag verschönern, sagte sie. Es ist jetzt 13 Uhr, je länger du es in dem Aufzug aushältst, je besser für dich, die nächste Sequenz wird nicht so gemütlich.
Das Wetter war gut, denn ich war nach kurzer Zeit schon nass geschwitzt. Da ich durch das bisschen einfallende Licht in der Maske nichts erkennen konnte, lief ich eine Zeitlang rum, bis ich einen Ort gefunden hatte, der etwas Schatten bot. Dort hielt ich mich dann auf, bis die Sonne wieder etwas weitergewandert war, dann versuchte ich einen neuen Platz zu bekommen.
Irgendwann zog jemand an meiner Kette und ich wurde in Richtung Stange gezogen. Jemand schob mir einen dünnen Schlauch in den Mund und ich hörte Claudias Stimme, komm trink, musst du pinkeln, ich verneinte, sonst geht’s noch, ja Herrin Claudia, sagte ich. Dann ließ sie die Kette wieder los.
Nach einer Zeit, spürte ich auf einmal Tropfen auf dem Anzug fallen und aus der Richtung, wo ich die beiden vermutete hörte ich verdammt, warum gerade jetzt der Regenschauer. Lass ihn draußen stehen, sagte meine Herrin, der ist doch Wasserdicht verpackt und meinte damit wohl mich, denn außer dem Prasseln der Regentropfen auf dem Anzug hörte ich nichts mehr.
Es war das, was man einen lang anhaltenden schweren Landregen nennt. Ich hatte mich hin gesetzt, weil ich Angst hatte auf dem glitschigem Rasen auszurutschen. Ich hätte mich mit den auf dem Rücken gefesselten Händen nicht abfangen können. Wie lange es ging wusste ich nicht, ich spürte nur, das es mir langsam kalt wurde.
Der Regen hörte dann doch irgendwann auf und Claudia kam mich holen. Sie zog mich an der Kette hinter sich her in den Anbau.
Ich muss dich hier erst mal etwas trocken reiben sagte sie, sonst versaust du uns das ganze Haus. Kannst du noch, ja Herrin Claudia, die Fesselung ist mit den Gelenkhandschellen zwar nicht so bequem aber noch gut zu ertragen.
Gut, sagte sie, aber denk daran, wenn ich dich nachher noch einmal frage, ist es für heute das letzte mal, dann hast du erst wieder Morgenfrüh die Chance da raus zukommen.
Ja, Herrin Claudia, sagte ich und fügte noch an, ich müsste mal auf die Toilette.
Gut, dann komm, sagte sie und zog mich voran. Sie öffnete den Schrittreißverschluss und holte ihn raus.
Im ersten Moment konnte ich gar nicht, es ist schon komisch, wenn ihn jemand anders festhält. Aber dann ging es doch. Claudia wusch ihn nachher noch etwas ab, und nahm ihn dann in den Mund.
Ich wollte etwas sagen, aber die Gefühle waren zu gut. Sie besorgte es mir bis zum Schluss, steckte ihn wieder zurück in den Anzug und schloss den Reißverschluss.
Lecker, sagte sie, weißt du warum ich das getan habe, fragte sie mich. Nein, Herrin Claudia, sagte ich. Weil es nach einem Orgasmus immer schlimm ist, weiter gefesselt zu sein, man wünscht sich befreit zu werden und die Fesseln werden unangenehmer.
Dann hätten sie es doch auch mit der Hand machen können, sagte ich.
Ja schon, meinte sie, aber das ich es dir mit dem Mund gemacht habe, erregt dich doch noch mehr.
Sie hatte Recht, jetzt im Moment waren mir die Fesseln echt zu wieder. Aber wenn ich sie bitten würde, sie mir abzunehmen, was wäre dann. Würde ich aus dem Anzug kommen, oder sofort strammer gefesselt. Wie lange könnte ich dieses durchhalten? Ich entschied mich dazu, noch eine Zeit in dieser Fesselung zu verbringen.
Also, du möchtest bis heute Abend so weiter bleiben.
Ja, sagte ich.
Gut aber im Anbau, sie schob mich vorwärts in den Anbau und ich musste mich vor dem Balken knien, mit dem Rücken zum Balken. Sie öffnete eine Fußschelle und verschloss sie hinter dem Balken wieder, dasselbe machte sie mit der Handschelle. An der Halsfessel hakte sie an dem Ring der rechts war, eine Kette ein und zog sie hinter dem Balken bis zu dem Ring der links an der Fessel war. Jetzt kniete ich am Balken fest im Anbau.
Sie schob mir noch einen Schlauch in den Mund und sagte, in der Flasche sind 1 Liter Flüssigkeit, wir fahren jetzt zum Abendessen, wenn ich wiederkomme ist sie leer, sonst lasse ich mir etwas ganz gemeines einfallen.
Bist du fertig, hörte ich da meine Frau. Ja sagte Claudia, starte schon mal, ich mach dann das Tor zu.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:06.05.06 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


so verdursten muß er nicht, solange sie weg sind.
wie lange bleiben sie denn weg und lassen den armen tropf da schmoren?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
*andi*
KG-Träger

Schweiz




Beiträge: 191

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das neue Spiel Datum:07.05.06 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Alles was getrunken wird, muss ja wieder raus ... ! Was wird wohl noch folgen? Was wird der nächste Spass sein?

Gruss
*andi*
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:07.05.06 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30
Dann war Ruhe und ich zog das erste mal an dem Schlauch. Es war Wasser, lauwarm mit Salz. Es schmeckte widerlich. Mit der Zeit wurde es etwas Kühler und es war nicht mehr ganz so schlimm. Ich zog trotzdem sehr zügig, denn durch den Kleinen Schlauch, kam nicht sehr viel und ich brauchte lange, bis der Liter zu Ende war. Kurz nachdem hörte ich sie schon wieder kommen.
Sehr gut, sagte Claudia zu mir, ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm war.
Ich sagte, angenehm war es nicht, Herrin Claudia, aber ich verstehe, das sie nur meinen Salzhaushalt in Ordnung bringen wollten.
Was ist jetzt mit dir, kannst du noch, oder soll ich dich befreien.
Ich kann noch, Herrin Claudia, gut, sagte sie, dann wünsche ich dir eine gute Nacht.
Wie, fragte ich.
Das war die letzte frage, sagte sie, jetzt bleibst du so bis Morgenfrüh. Und mit Pinkeln, fragte ich, dafür müsste ich dich losmachen und dazu habe ich jetzt keine Lust mehr, meinte sie noch und dann hörte ich, wie sich das Tor schloss.
Es wurde eine lange Nacht, wobei vor allem der Halsring dafür sorgte, das ich nicht schlafen konnte. Das Ding drückte an allen Ecken und die aufrechte erzwungene Kopfhaltung war nicht sehr bequem. Nebenbei machte mir der Harndruck lange Zeit zu schaffen bis ich irgendwann aufgeben musste, die Zeit war einfach zu lang.
Als ich Claudias Stimme hörte hatte ich noch keine Minute geschlafen und ich war mir klar, das sie das wusste und auch provoziert hatte. Auf jeden Fall, war ich jetzt soweit, das ich die Frage nach Befreiung mit Ja beantworten würde. Weil auch meine Knie sehr wehtaten.
Na, du komische Figur, sagte sie und meine Herrin sagte schau, immer noch Stolz, den Kopf hoch erhoben, daraufhin lachten Beide.
Bitte Herrinen, ich kann nicht mehr, ich weiß, sagte Claudia, es wundert mich, das du sowieso so lange durchgehalten hast. Ich hatte angenommen, dass du Gestern Abend schon aufgibst.
Sie machte mich los und sagte, ich glaube es ist besser, wenn ich dich unter der Dusche ausziehe, oder.
Ja, Herrin Claudia, die Zeit war zu lang, ich konnte es nicht halten.
Nachdem sie den Reißverschluss geöffnet hatte, sagte sie, es ist jetzt 10 Uhr. Du hast eine Stunde, um 11 Uhr geht’s weiter. Wir haben noch 17 Stunden im ersten Teil.
Noch 17 Stunden im ersten Teil. Ich dachte mit Schrecken weiter an die anderen Teile. Ich duschte mich schnell, wusch den Anzug aus und besuchte die Toilette. Dann ging ich in die Küche und nachdem ich ihre Füße geküsst hatte, bekam ich etwas zu Essen und Trinken. Zwar nur eine leichte Kost, aber wenigstens feste Nahrung und richtigen Kaffee.
Du weißt, das es jetzt nicht mehr so einfach wird, sagte Claudia.
Ich nickte, da ich den Mund voll hatte.
Gut, dann komm in 5 Minuten in dein Zimmer.
Ich beeilte mich, und war pünktlich in meinem Schlafzimmer, dort war sie dabei, mir einen Anzug herauszusuchen, ich küsste eben ihre Füße und stand dann wieder auf. Als sie fand, wonach sie gesucht hatte, gab sie mir einen dicken Anzug, der vollkommen geschlossen war. Außerdem hatte der Anzug ein eingseztes Korsagenteil und einen hohen festen Kragen, an der Spitze der Füßlinge und der Handschuhe waren noch stabile D-Ringe fest angearbeitet.
In dem Anzug sagte sie, ist ein Analplug und ein Knebel, es wird also schon von der Kleidung her schwieriger für dich.
Ich schlüpfte in die Füßlinge und zerrte das enge Teil die Beine hoch, den Plug schob sie mir in den Hintern und ich merkte, das ich daran keine Freude haben würde. Als ich mit den Händen in den Handsäcken war, konnte ich keinen Finger mehr bewegen, sie waren zusätzlich versteift. Der Knebel füllte meinen Mund vollkommen aus, war aber mit einem Loch zum Durchatmen versehen.
Als sie den schweren Reißverschluss zuzog, spürte ich, wie eng das Korsagenteil und der feste Kragen war. Der Kragen hielt wie der Halsreif den Kopf gerade und das Korsagenteil sorgte dafür, das ich meinen Rumpf nicht mehr beugen konnte.
Das Teil sorgt für eine gerade Körperhaltung, findest du nicht. Ich versuchte zu nicken, was nicht gelang und auch der Knebel ließ keinen Laut zu.
Sie führte mich dann an der Schulter hinaus, in den Wohnraum. Da musste ich mit jedem Fuß auf etwas steigen. Ich spürte wie ein Bügel sich zwischen meine Beine drückte, bis er im Schritt fest anlag. Er ging von der Hüfte vorn bis hinten. Sie schraubte ihn noch etwas höher, so das ich nur noch auf den Zehenspitzen stand, dann zog die Teile unter meinen Füßen weg und ich saß voll auf dem Bügel. Im Rücken spürte ich eine Stange an der sie mein Halsteil befestigte und zwei D-Ringe auf dem Kopf, die ich gar nicht bemerkt hatte wurden nach oben hin festgezogen. Dann spürte ich einen Zug an den Füßlingen. Sie wurden an den Ringen vorne auf den Zehen nach unten und außen gezogen. Zum Schluss wurden die Ringe an den Handsäcken nach außen gezogen und ich saß straff gespannt, ohne die Möglichkeit mich rühren zu können auf dem Gestell.
Das ist ja Klasse, sagte meine, er kann sich nicht mehr rühren, selbst die Finger und Zehen sind unbeweglich, durch das dicke Gummi, erklärte Claudia.
So dann wollen wir mal sehen, wie lange du das durchhältst, sagte sie mir. Ich komme alle 2 Stunde einmal und frage dich, wenn du weitermachen willst, das gilt immer für 2 Stunden, verstanden. Und die Zeichen sind 1 mal in den Knebel brummen für ja, 2 mal für nein und achte immer gut auf meine Frage.
Ich fragte mich in der Stellung, in der ich jetzt war, wie wollte sie die noch verschärfen. Ich konnte kein Glied mehr rühren. Die Zeit wollte gar nicht vergehen. Irgendwann hörte ich ihre Stimme, geht es noch, ich überlegte, wieder 2 Stunden aber ich brummte nur 1 mal. Immerhin waren es jetzt nur noch 15 Stunden und gleich nur 13. Wer wusste, was ihr sonst noch einfiel.
Nach einer zeit verfluchte ich aber meine Entscheidung, dieses total fixierte schaffte mich. Außerdem hatte ich das Gefühl als ging der Anzug ein. Es war so, als ob er immer enger würde.
Als sie das nächste mal kam, hörte ich gar nicht mehr so genau hin, sondern brummte sofort 2 mal. Also noch einmal 2 Stunden, ich habe gar nicht gedacht, das du das durchhältst. Ich brummte wir verrückt als sie mir zwei Ohrfeigen gab und sagte, ich habe gesagt du sollst zuhören. Auf meine Frage gerade, ob du schon raus willst hast du mit nein gebrummt und jetzt bleibst du drin für die nächsten 2 Stunden.
Dumm gelaufen was, sagte meine und lachte dabei.
Die letzte Nacht ohne Schlaf und jetzt verlangte mir diese Fesselung alles ab. Ich nahm mir vor, bei der nächsten Frage genau hinzuhören.
Sie kam und fragte wieder, aber diesmal nur willst du raus aus der Fesselung, dann sind es noch 9 Stunden. Mich ritt der Teufel und ich brummte nur einmal. Das nenne ich tapfer, sagte sie, solange hat mein Mann es nie darin ausgehalten.
Ich hing nachher nur noch in den fesseln und nach Abschluss der zwei Stunden fragte sie gar nicht mehr sondern machte mich sofort los.
Das reicht, sagte sie. Ich spürte wie der Zug erst auf den Armen und den an den Füßen nachließ. Dann machte sie den Kopf los und schob mir wieder die Teile unter die Füße, bevor sie den Bügel herunter schraubte.
Hilf mir mal ihn fest zuhalten, sagte sie zu meiner Frau und entfernte den Bügel.
Sie führten mich dann zur Couch und ich musste mich erstmal hinlegen. Geht’s, fragte Claudia, ich brummte einmal. Gut, dann bleibe hier erstmal erst ein paar Minuten liegen. Ich hole dich dann. Dabei streichelte sie mich sanft über die Oberschenkel. Wir machen erst mal etwas Pause, bevor es weitergeht.
Trotz des Anzuges schlief ich etwas ein, bis sie mich anschubste und sagte, komm, ich hol dich da raus.
Sie schob mich sanft ins Bad und half mir aus dem Anzug, als ich auf die Knie gehen wollte um ihre Füße zu küssen, hielt sie mich hoch. Du brauchst es jetzt nicht. Ich möchte es aber, gab ich zu Antwort, da ließ sie mich runter, ich küsste ihre Füße und danach küsste sie mich stürmisch auf dem Mund. Wir werden noch eine Superzeit haben, sagte sie. Aber jetzt Dusch dich, du riechst etwas streng, meinte sie und dann komm in die Küche. Ich mach dir eben was zu Essen und hol dir schon mal ein Bier raus.
Ich schlief unter der Dusche bald ein und stellte sie zum Schluss auf Kalt, um wenigstens wieder etwas Fit zu werden. Nachdem ich mich dann wieder etwas gefangen hatte, ging ich in die Küche.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das neue Spiel Datum:08.05.06 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31
Es war schon fast 19 Uhr. Du hast bald eine Stunde tief geschlafen, in dem Anzug nicht so einfach sagte sie.
Ich ging wieder hin und küsste erst meiner Herrin und dann Claudia die Füße und setzte mich hin. Claudia hatte mir Rührei gemacht und dazu stand schon ein Bier auf dem Tisch. Du hast es gut, sagte meine, stehst den Ganzen Tag nur herum und wirst dann noch bedient. Dabei lachte sie.
Der Anzug ist die Hölle, Herrin. Das vollkommen regungslose schafft ein total.
Warum hast du dann nicht abgebrochen nach 6 Stunden, fragte Claudia, ich wollte euch zeigen, das ihr von mir mehr verlangen könnt als ihr denkt. Dummkopf, sagte Claudia, aber merke dir, dass wir uns das merken.
Du kannst jetzt mit uns Fernsehen gehen und dann mache ich dich gleich zum schlafen fertig. Ich verspreche dir, das du schlafen kannst. Ich mache dich im S-Fix auf dem Bett fest und darin kannst du zwar nicht bequem aber du kannst schlafen.
Wir saßen im Wohnraum und ich schlief immer wieder zwischendurch ein. Das ging bis 23 Uhr, dann sagte Claudia, komm mit. Ich wurde wach und sah, das sie sich schon umgezogen hatten, sie trugen wieder ihre Catsuits, die bis Augen, Nase und Mund geschlossen waren. Meine Herrin hatte vorn ein Penis abstehen, der sich in ihr fortsetzte.
Ich ging wieder auf die Knie und küsste ihre Füße. Sie zog mich zu sich heran, küsste mich und schob meine Hand auf das Teil. Ich bewegte es vorsichtig hin und her und sie stöhnte auf. Das könnte auch deiner sein, sagte sie, aber du ziehst es ja vor, Dauernd irgendwelche Regeln zu brechen. Und jetzt los, Claudia wartet auf dich und ich auf sie.
Ich ging in mein Schlafzimmer und da wartete sie schon, neuer Raum, wieder Fußkuss und dann gab sie mir einen dicken Anzug, der bis auf Nasenschläuche und einem kleinen Loch vor dem Mund vollkommen geschlossen war.
Komm zieh in an, ich schlüpfte hinein und da er nicht so eng war, war ich Verhältnismäßig schnell drin. Sie half mir, mich richtig hinzulegen und dann hörte ich meine Frau, komm ich helfe dir eben mit, sagte sie und da jeder auf einer Seite arbeitete, war ich binnen von Minuten fest auf die Liege geschnallt.
Als Abschluss sagte Claudia, bekommst du von mir noch 15 auf jeden Oberschenkel mit der Reitgerte, sozusagen wie ein Bonus.
Hilfst du dabei auch, fragte sie, sicher sagte meine, das ist doch eine meiner Lieblinksbeschäftigungen. Danach fingen sie sofort zu Schlagen.
Ich hatte keine Chance ihnen zu entgehen.
Nach diesen Schlägen, warfen sie sich auf mein Bett, und trieben es miteinander. Es ist doch gut, das er auf der Liege liegt. Dann stört er hier nicht, sagte meine Frau. Aber komm wir gehen jetzt nach oben. Wir werden bestimmt zu laut für ihn, dann kann er nicht wenigstens schlafen.
Geschlafen hatte ich in der Nacht sogar ganz gut, trotz der Fesselung. Die voran gegangene Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen, vor allem die Bondage gestern auf dem Gestell.
Claudia weckte mich damit, das sie anfing mich loszumachen und ich war eigentlich erstaunt, das die Zeit schon rum war.
Sie öffnete meinen Anzug, drehte mich um und gab mir einen Kuss, Guten Morgen, sagte sie, wie ich gemerkt habe, hast du gut geschlafen. Sie war noch in ihrem Catsuit von Gestern Abend und ich wollte herunter um den Fußkuss zu geben.
Geschenkt, heute Morgen, sagte sie. Geh dich erstmal ausziehen und wasch dich, dann kommst du zum Frühstück und dann sehen wir weiter.
Beim Frühstück saßen sie noch in der Kleidung von Gestern Abend. Ich gab ihnen den Fußkuss und beeilte mich, das Guten Morgen Herrinen hinterher zubringen.
Guten Morgen, sagte meine, wie ich hörte, hast du ja gut geschlafen und bist frisch für neue Taten.
Mehr oder weniger, sagte ich, etwas merke ich die Anstrengungen der letzten Tage doch, meinte ich.
Das glaube ich gerne, sagte sie, aber wir werden gleich weitermachen, sonst bekommst du die Zeit nicht weg. Du baust gleich deine erste Zusatzstrafe ab und zwar verschwindest du in die Zwangsjacke, die 13 Stunden machen wir auf einmal. Wir können dann in Ruhe mal Einkaufen gehen und du weißt ja, dass du sowieso nicht viel mitbekommen würdest.
Nach dem Frühstück geht’s los, dann kannst du ab heute Abend schon an der zweiten Zusatzstrafe arbeiten. Denk daran, ich will mit dir in den Doppelanzug und zwar bevor dieser Urlaub vorbei ist, sagte sie, kam um den Tisch herum und gab mir einen Kuss.
Komm sagte sie zu Claudia, er kann noch einmal auf die Toilette, dann machen wir ihn eben fertig bevor wir uns ausziehen und Duschen gehen. Gut, sagte Claudia, machen wir es so, wie wir es abgesprochen haben. Ja sicher, sagte meine.
Ich ging noch mal zur Toilette und dann in mein Schlafzimmer, dort wartete meine Frau schon mit einem dicken Anzug, der bis auf dicke Nasenschläuche komplett geschlossen war.
Nach dem Fußkuss begann ich den Anzug überzuziehen, wobei sie mir diesmal einen Plug so einsetzte. Nach dem verschließen der Ohren und dem überziehen der Maske zog sie den Reißverschluss zu und verschloss ihn. Danach zog sie mir die dicke Zwangsjacke an und schloss die Riemen, zog sie alle noch einmal nach und schob mich auf das Bett.
Sie legte mir zwischen den Knöcheln eine Spreizstange von mindestens 1 Meter mit dicken Lederfesseln. Um die Knie legte sie mir auch noch eine Spreizstange, so das ein aufstehen oder Laufen fast unmöglich war.
Ganz leise hörte ich noch, einen schönen Tag, dann war ganz Ruhe. Das liegen in dieser Position war auch nicht sehr bequem, da ich auf den hinteren Schnallen der Zwangsjacke lag. An ein umdrehen mit den gespreizten Beinen und der Jacke, war gar nicht zu denken. So 13 Stunden, das wird eine lange Zeit, dachte ich mir und da der Anzug keine Mundöffnung hatte, konnten sie mir noch nicht einmal etwas zu trinken geben.
Heike und Hans
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(11) «1 2 3 [4] 5 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.19 sec davon SQL: 0.16 sec.