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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das neue Spiel Datum:15.04.06 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


ist das seine letzte strafe

bekommt er gelegenheit weitere strafen zu sammeln ?

habt ihr etwa noch was besonderes vor mit ihm.

könnte mir da verschlaucht im wärmegummianzug einen unterwasseraufenthalt von 10 stunden vorstellen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Jagang
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Jagang

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  RE: Das neue Spiel Datum:15.04.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, Riesenstory, ein absolutes Lesevergnügen!
Ich bin zwar nicht der Freund von Schlägen und Peitschen oder ähnlichem, aber es geht in eurer Stroy ja auch seitenweise um andere Dinge, deswegen kann ich die Absätze gut überlesen
Vielleicht könntet ihr ihn ja auch mal anders bestrafen, bisher war sein Körper dann ja stundenlang nicht verpackt, ohne dass man sich mit ihm vergnügen könnte- wäre doch im Interesse der beiden Frauen, wenn er zum Beispiel bis zum Hals in einem Aufblasanzug steckt, aber sein Mund immer noch zu gebrauchen ist.
War nur eine kleine Anregung, eure Story ist auch so noch richtig stark, und es freut mich zu lesen, dass ihr bereits bei Teil 51 seid. Weiter so!

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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:15.04.06 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andi
Du wirst dich noch wundern
Gruß
Rubberpaar

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 15.04.06 um 19:06 geändert
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:16.04.06 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15
Meine Frau nahm mich mit in meinen Schlafraum, dort half sie mir in einen dicken Ganzanzug, der vollkommen geschlossen war, bis auf 2 Nasenschläuche und einen Knebel innen hatte.
Damit du uns nicht weckst, mit deinem Gejammer, meinte sie. Und Morgen siehst du dich mal vor, damit du nicht wieder den ganzen Tag in irgendwelchen Fesselungen steckst.
Ich versuchte etwas zu Antworten, aber durch den Knebel kam nur unverständnisvolles Gestammel.
Sie schob mich hoch und ich musste mich vor dem Bett auf dem Bauch legen.
Claudia, machst du die Fesselung, gerne sagte sie, du weißt doch, das ist meine Spezialität.
Kurze Zeit später, lag ich in einem perfekten Hogtie vor dem Bett. Selbst den Kopf hatte sie hochgebunden. Damit ich nicht rumrollen konnte, hatte sie es noch zusätzlich mit dem Bett verbunden.
Sie griff mir zu Abschied noch zwischen die Beine, Gute Nacht ihr zwei und träumt von uns.
Sie gingen dann auch ins Bett, aber wie schlafen hörte sich das nicht an. Meine Frau fragte dann nur noch mal, Claudia, hast du den Wecker gestellt, nein sagte sie, ob er jetzt 7 oder 8 Stunden da liegt, das macht auch nicht mehr viel Unterschied. Stimmt eigentlich sagte sie, dann folgte nur noch ein Gute Nacht. Auf meinen gegrunzten Protest hörte eigentlich keiner so richtig.
An Schlaf war nicht zu Denken, dafür war die Fesselung zu rigoros, Großartig wackeln konnte ich auch nicht, ich musste wohl oder übel warten, bis sie wach wurden.
Das liegen im Hogtie forderte von mir das letzte ab. Der Knebel wurde auch immer schwerer zu ertragen. Ich spürte jeden einzelnen Muskel, weh jeder für sich wehtat. Ein Versuch zu wackeln brachte nichts, außer neuen Schmerz. Also versuchte ich möglichst ruhig liegen zu bleiben.
Irgendwann hörte ich das jemand wach wurde.
Oh, sagte Claudia, da bin ich ja sogar noch zu früh dran. Sie stieg aus dem Bett und strich mir über den Kopf. Nicht sehr bequem was, fragte sie. Ich brummte etwas in den Knebel, was so viel wie nein heißen sollte.
Eine halbe Stunde hast du noch, sagte sie. Ich koche in der zeit schon mal Kaffee, du wirst einen brauchen, lachte sie und ging.
Eine Zeit später kam sie wieder hoch und weckte meine Frau. Komm, sagte sie, es ist Zeit unseren kleinen los zu machen. Erst mal einen Kaffee, sagte meine Frau, 10 Minuten hat er ja noch.
Wie ich diese Kleinigkeitskrämerei hasste. Aber im Moment war ich einwandfrei in der schlechteren Position.
Kurz drauf fingen sie dann an, die Fesseln zu lösen. Als ich wieder frei war, sagte meine Frau, leg dich noch etwas übers Bett, wir holen dich gleich ab. Entspann dich erstmal etwas.
Ich kroch aufs Bett und bin trotz Anzug und Knebel etwas eingeschlafen.
Claudia weckte mich, komm ich führe dich runter, dann kannst du Duschen und Frühstücken, nachher kannst du dich ja noch etwas hinlegen. Viel geschlafen wirst du ja nicht haben, in der Fesselung.
Im Bad blieb ich fast eine viertel Stunde unter der heißen Dusche, damit wieder etwas Leben in meinen Körper kam. Danach rasierte ich mich und erledigte die weitere Toilette bevor ich in die Küche ging.
Na wieder Fit, fragte meine Frau, noch nicht so ganz, meinte ich. Gut sagte sie, dann war dir das ja eine Lehre. Das nächste Mal wird dann das was ich dir Auftrage wohl besser erledigt, oder. Ja, sagte ich Kleinlaut, ich gebe mir Mühe.
In diesem Moment kam Claudia wieder herein, alles klar, sagte sie, ich habe mit meinen Leuten gesprochen, in der Firma läuft es gut und ich kann die ganze Zeit mit euch hier bleiben. Im Moment ist es bei uns sowieso etwas ruhiger, durch die Jahreszeit, es ist jedes Jahr so und wenn wir wieder kommen, können wir uns gleich voll reinstürzen.
Ich muss erst einmal meiner alten Firma kündigen, sagte ich. Das kannst du doch machen, sagte Claudia. Gut, werde ich.
Ich muss nur sehen, das ich es mit meiner Kündigungsfrist geregelt bekomme, meinte ich noch. Ruf doch einfach mal an und rede mit deinem Chef.
Ich griff mir das Telefon und rief meine Firma an. Als ich meinen Chef am Apparat hatte und ich ihm meine Kündigungsabsichten mitteilte, war er erst mal stumm. Dann kam die frage warum, ich erzählte ihm etwas von Gesundheitlich angeschlagen und sonstiges und wir einigten uns darauf, das ich nach dem mein Urlaub abgegolten war und die restlichen Stunden gehen könnte. Vorraussetzung war, das ich 1 Jahr nicht in meinen alten Beruf arbeitete.
Ich sagte ihm, das ich etwas ganz anderes machen würde und die Sache war in Ordnung.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:16.04.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was mag wohl noch alles nach der Aufgabe des Jobs passieren. Bin gespannt auf die weiteren Fortsetzungen .
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  RE: Das neue Spiel Datum:17.04.06 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Firma betreibt sie? Wird er, oder sogar sie beide dort zu einem Objekt oder Spielball?
... bin neugierig wie es weiter geht.

Schön wäre es wirklich, wenn das Ehepaar für sich solche Spielchen machen könnten, ohne noch eine Drittperson.

Gruss
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:17.04.06 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16
Wir wollen heute nach Regensburg fahren, sagte meine Frau, dort ist ein Shop der gute Stahlfesseln macht und noch etwas für dich besorgen. Du kannst in der Zeit dich um unsere getragenen Sachen kümmern und etwas das Haus aufräumen. Wir werden ungefähr 3 - 4 Stunden weg sein, für um 2 Uhr kannst du das Essen fertig haben, alles was du brauchst ist im Kühlschrank. Ziehe dir den dünnen Gummianzug an mit den Füßlingen; Handschuhen und der Maske mit Augen, Nase und Mundöffnung und komm wieder hierhin. Wir ziehen uns in der Zeit eben um.
Ich suchte mir den Anzug heraus und legte ihn an. Claudia kam als erste und holte aus meinem Schlafraum Hals, Hand und Fußeisen, legte sie mir um und verband sie mit Ketten.
Zwischen den Füßen hatte sie eine 40 cm lange Kette, zwischen den Händen eine 30 cm Kette und dann kam noch eine Kette vom Hals zu der Fußkette, an der sie auch die Kette der Hände noch festmachte. Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, meinte sie.
Damit war es schwer, die aufgetragenen Aufgaben zu erledigen, das war schon mal klar. Und denke dran, sagte sie und griff mir in den Schritt, gib etwas Gas, sonst fällt deiner Frau wieder etwas ein und du fällst als Spielobjekt wieder aus.
Fertig, fragte meine Frau, ja sagte Claudia, er ist gut gesichert, die Schlüssel für ihn habe ich eingesteckt, von mir aus können wir fahren.
Sie gaben mir beide noch einen Kuss und dann gingen sie aus dem Haus. Dieses mal zögerte ich nicht und begann sofort mit der Arbeit. Es dauerte zwar alles etwas länger, aber ich kam relativ gut voran.
Auch das Essenkochen ging ganz gut. Als sie um viertel vor zwei wieder kamen, war ich mit dem Essen so gut wie fertig.
Sie gingen alles Kontrollieren und sagten, na siehst du, es geht doch, wie lange dauert das Essen noch, 5 Minuten, sagte ich. Prima, wir haben auch einen Mordshunger. Sklaven einzukleiden ist richtig anstrengend, lachte meine Frau.
Beim Essen redeten wir etwas darüber, was unser Betätigungsfeld würde, in ihrer Firma und über das weitere zusammenleben. Meine Frau sagte noch, wir haben uns auch überlegt, das du einen ganz besonderen Arbeitsplatz bekommst, einen wo dich keiner stört und du dich voll auf deinen Job konzentrieren kannst.
Sie räumten nach dem Essen den Tisch ab und Claudia fragte mich, ob ich bereit für etwas neues wäre. Sie hätte es gelegentlich mit ihrem Mann gemacht und ihm hätte es immer sehr gefallen, ich würde mit Sicherheit meinen Spaß daran haben.
Na gut, sagte ich, wenn du möchtest.
Meine Frau sagte na gut, wenn ihr wollt, aber es wird etwas dauern bis ich euch da wieder heraushole, meinte sie.
Nicht so schlimm, sagte Claudia, es kann ruhig 1 bis 2 Stunden dauern.
Sie lösten meine Fesseln und ich musste den dünnen Anzug ausziehen. Danach gab mir Claudia einen dicken Anzug, an der Angearbeiteten Penishülle war ein anderer Anzug mit dem Mund angearbeitet. Ich Bereich meines Mundes, war das Schrittteil des anderen Anzuges angearbeítet.
Verstehst du es, fragte sie mich, ich glaube schon, sagte ich. Komm dann rein in den Anzug, sagte sie.
Das willst du wirklich, fragte ich. Ich bin ganz offen, meinte sie, ich bin zwar Dominant veranlagt, aber diesen Anzug habe ich immer geliebt. Vor allen Dingen war es ja so, das ich die Zeit bestimme, die wir darin verbracht haben.
Ich begann mir den Anzug anzuziehen, schmier deinen Hintern, sagte sie, ich dachte nur, schon wieder so ein Teil und verzog etwas das Gesicht. Hab dich nicht so, sagte sie, in meinem Anzug ist auch ein Plug. Sie stopfte mir das Teil hinten rein und dann zog ich den Anzug bis über den Kopf hoch. Sie kontrollierte noch einmal den Sitz der Nasenschläuche und sagte dann leg dich aufs Bett, sonst komme ich nicht rein.
Meine Frau kam in diesem Moment und sagte, warte ich helfe dir, dann geht’s schneller und kurz drauf spürte ich ihr Geschlecht an meinem Mund. Sie glitt noch in die Ärmel und dann kam ihr Mund über mein bestes Stück. Alles klar, sagte meine Frau, sitzen die Nasenschläuche richtig, dann schließe ich jetzt den Reißverschluss.
Kurz drauf spürte ich noch etwas an meinem Kopf und meine Frau meinte, so ich habe jetzt beide Anzüge verschlossen. Danach legte sie mir und Claudia eine 1 Meter Spreitzstange an die Knöchel und verband jeweils die Arme von uns mit den Beinen des Anderen mit Stricken. Von alleine kommt ihr da nicht mehr raus. Ich fahre jetzt in den Ort Kaffe trinken und wünsche euch viel Spaß. So in 2 bis 3 Stunden bin ich wieder da.
Ich spürte wie Claudia auf mir zuckte, so hatte sie sich das wohl nicht ganz gedacht. Aber viel Protestieren konnte sie auch nicht, denn mein bestes Stück war wohl wie ein Knebel. Ich konnte auch nicht viel sagen, denn die Maske war so eng, das mein Mund stark auf ihr Geschlecht gepresst wurde. Was ich gut fand, das der Anzug von Claudia genauso dick war wie meiner und als ich die Hände noch frei hatte, konnte ich fühlen, das sie wirklich auch einen Plug im Hintern hatte.
Es wurde ein Wechselbad der Gefühle, ich versuchte sie so oft wie es ging zum Orgasmus zu bringen, weil sie in den Momenten wie eine besessene mein Stück bearbeitete.
Die Zeit, entschädigte mich für ein Teil der Strapazen der letzten Tage. Aber irgendwann ermüdete auch meine Zunge und immer wenn dieses geschah und Claudia weitermachen wollte, biss sie kurz zu. Nicht wirklich schmerzhaft, aber ich spürte es doch und vor allen Dingen könnte sie fester, wenn sie wollte.
Irgendwann spürte ich, das sich die Stricke an meinem rechten Arm gelockert hatten und ich konnte meinen Arm befreien. Das nutzte ich gleich aus, um zusätzlich zur Zungenarbeit den Plug in Bewegung zu bringen. Claudia konnte jetzt nichts mehr halten. Sie erlebte einen Dauerorgasmus der sie schaffte. Ich hörte auf, aber sie biss leicht zu, ich verstand und machte ganz langsam weiter.
Na, das war doch eine gute Show, hörten wir auf einmal. Kommt ich mache euch los, sonst dreht ihr noch durch. Sie löste die Fesseln und schloss die Anzüge auf. Als Claudias Reißverschluss offen war und sie sich erhob, hörte ich nur, du verdammtes Biest. Danach öffnete sie meinen Reißverschluss und als ich aus dem Anzug war, küsste sie mich, Danke sagte sie, es war wunderbar.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:17.04.06 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat er seine erlösung bekommen und das für längere zeit.

wie geht es hier jetzt weiter.

wird jetzt etwas neues ausprobiert ?

ein neues spiel. flaschendrehen auf sm art




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Herrin Nadine

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  RE: Das neue Spiel Datum:18.04.06 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


... wer geniesst nun mehr? Seine Frau, Claudia oder er? Werden die zwei Damen zur Rivalin?

Ich hoffe nur, er konnte seinen Saft in ihren Mund entladen. So dass er es auch geniessen konnte.

Gruss
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  RE: Das neue Spiel Datum:18.04.06 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andi
Genossen haben alle und einen anderen Weg gab es nicht.




Teil 17
Nach dem wir gemeinsam geduscht hatten gingen wir in den Wohnraum.
Na war es so schlimm, fragte sie Claudia, die ging auf sie zu und küsste sie lange, nein, aber es war das erste mal, das ich nicht die Länge der Zeit bestimmen konnte. Einerseits war es schlimm, denn ich hätte vielleicht früher aufgehört, andererseits war gerade der Schluss so wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich danke euch beiden dafür.
Aber jetzt zu dir, sagte meine Frau. Lösen von Fesseln ohne Erlaubnis.
Sie gingen doch von selber los, sagte ich. Ich weiß, sagte sie, aber du hast es zu deinem Vorteil genutzt. Du hättest ja auch den Arm unter den lockeren Fesseln liegen lassen können, oder. Egal, mal schauen was es gibt:

120 Schläge mit dem Sulgenholz auf den Arsch, 10 Stunden schwerer Gummianzug stramm gefesselt
*** Strafverschärfung verhängt ***
12 Stunden zusätzlich gefesselt im Schweren Gummianzug

Oh, das wird schmerzhaft, sagte Claudia und dauert lange, meinte meine Frau. Fangen wir mal sofort an.
Komm in dein Zimmer, ich schlich hinter ihr her und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich durchziehen wollte.
Für die lange Zeit, nehmen wir mal gleich den, mit dem Wasserdichten Reißverschluss.
Ich zog mir das Ding an und sie zog ihn zu und verschloss den Reißverschluss, danach schob sie mich an den Schultern in den Anbau. Sie banden mich stehend an einen Pfosten und dann ging es los. Sie schlugen abwechselnd nicht so stark aber doch deutlich spürbar.
So die ersten 60 waren zu Aufwärmen, wir gehen jetzt eine Rauchen und dann kommen die nächsten 60 und die werden etwas härter.
Nach einer Zeit kamen sie wieder und sie begannen sofort. Es wurde wirklich härter und sie ließen sich zwischen den Schlägen etwas mehr Zeit, so das ich jeden voll empfinden konnte. Die Fesselung hatten sie so stramm gelegt, das ein wackeln unmöglich war, ich schrie wie am Spieß, aber sie schlugen unbeirrt weiter.
So fertig, hörte ich meine Frau sagen. Wir lassen dich noch eine viertel Stunde hier stehen, damit du die Nachwehen voll auskosten kannst.
Mein Hintern brannte wie Feuer und alle meine Gedanken kreisten um dieses Körperteil. Gerne hätte ich jetzt ein wenig darüber gerieben um die Schmerzen zu lindern, aber das hatten sie unmöglich gemacht.
So mein kleiner, hörte ich Claudia, ich mach dich jetzt los und bringe dich rein, da hast du dir ja wieder etwas schönes eingehandelt.
Sie brachte mich in meinen Schlafraum und legte mir das Stahlhalsband, Stahlhandfesseln und Fußfesseln an. Die Handfesseln schloss sie auf dem Rücken direkt aneinander, sowie die Fußfesseln und dann schloss sie eine kurze Kette am Halsband an, ließ mich hinknien und machte sie an einer Öse der Fesselliege fest.
Bist du schon fertig, hörte ich meine Frau, ja klar, sagte Claudia. Meinst du, er kann das 22 Stunden tragen, fragte sie? Claudia sagte, willst du ihn das am Stück abreißen lassen? Wir haben jetzt 20 Uhr, sagte meine Frau, willst du um 6 Uhr aufstehen und ihn losmachen, ich nicht. Er kann das ruhig durchstehen, die Fesselung ist nicht so streng, er ist gut verpackt und für die Nacht geben wir ihm etwas mehr Kette, dann kann er sich sogar gemütlich auf dem Boden legen.
Du willst mich doch nicht wirklich 22 Stunden so lassen, fragte ich. Sie streichelte mir über den Kopf, riss ihn auf einmal nach hinten und sagte, aber Sicher mein Schatz.
Dann gingen sie aus dem Zimmer und schlossen die Türe.
Ich zog es im Moment vor auf den Knien zu bleiben, da mein Hintern noch stark schmerzte. Aber nach einer Zeit schmerzten auch die Knie. Ich wechselte ein paar mal die Stellung, zum Glück war die Kette dafür gerade lang genug, dann ging die Türe und meine Frau kam rein. Sie steckte mir einen Schlauch in den Mund und sagte, trink etwas, dann verlängere ich die Kette und du kannst dich hinlegen. Wir gehen jetzt auch schlafen und ich hole mir von Claudia das, was ich heute Mittag versäumt habe.
Es war zwar nicht bequem, mit dem engen dicken Anzug und den eng gefesselten Händen und Füßen, aber etwas Schlaf fand ich doch. Ich war noch im Halbschlaf, als mich jemand an der Halskette hochzog. Genug geträumt, sagte meine Frau und schloss die Kette wieder eng an. Zusätzlich legte sie jetzt aber noch ein Schloss zwischen dem der Hand und Fußfesseln, so das ich die Haltung nicht mehr verändern konnte.
Ich schüttelte etwas den Kopf und sie sagte, es steht stramm gefesselt, nur gefesselt warst du heute Nacht. Claudia kommt gleich und bringt dir etwas Saft mit Mineraltabletten, damit du bei Kräften bleibst.
Ich müsste mal auf die Toilette, sagte ich höflich.
Das ist dein Problem, meinte sie, das wird dir erst wieder um 18 Uhr möglich sein. Vorher kommst du nicht aus dem Anzug und den Fesseln.
Darf ich dir eine frage stellen, sagte ich. Sicher, meinte sie.
Bist du so streng heute wegen der Sache Gestern im Anzug mit Claudia.
Nein, lachte sie, das hat mich angemacht und ihr ward bestimmt nicht das letzte mal da drin. Ich hatte euch schon eine ganze Zeit beobachtet und ich gebe zu, mich dabei selbst Befriedigt. Es ist nur so, das es mir Richtig Spaß macht, dich ein wenig zu Quälen. Wir sind auch Gestern, als du nach den Schlägen noch stehen musstest über uns hergefallen. Dich in dickem Gummi und Fesseln zu sehen geilt mich einfach auf. Aber ich muss jetzt gehen und noch etwas an dem Programm erweitern, Claudia hatte eine blendende Idee.
Es dauerte noch etwas bis Claudia kam und mir den Schlauch durch das Mundloch steckte. Trink alles aus, sagte sie. Es ist ein Mineraldrink, der etwas die fehlende Nahrung ausgleicht. Wie ich sehe, meinte sie, hat deine liebe Gattin deine Haltung etwas verschärft. Gut, dann brauch ich das nicht machen.
Claudia, sagte ich, darf ich dich auch etwas fragen. Schieß los, sagte sie.
Meinst du, das meine Frau Sauer auf uns ist, sie sagte zwar nein, aber? Sicher nicht, sagte sie, was sie dir gesagt hat stimmt schon. Und wir werden auch noch ein paar Stunden in dem Anzug verbringen. Ich habe sie gefragt und sie hat mir versprochen wann immer ich will, aber die Zeit bestimmt sie. Dem habe ich zugestimmt.
Danke für die Antwort, sagte ich. Bitte sagte sie und etwas tust du mir leid, ich hatte das größere Vergnügen und du die Strafe. Aber so ist das halt, einer Herrscht und einer Kniet, das ist das Leben.
Wie spät ist es, fragte ich noch. Du hast noch alle Zeit der Welt, sagte sie und ging.
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  RE: Das neue Spiel Datum:19.04.06 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


... und schon wieder ein Geschenk für ihn. Was würde passieren, wenn die beiden Damen dem armen Kerl einmal in so verpackter Situation abführmittel verabreichen würden. Uiiiii das würde hart für ihn werden. Mit oder ohne Plug.

Gruss
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  RE: Das neue Spiel Datum:19.04.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18
Die ganze Zeit ich vor der Liege, die einzige Abwechslung war, wenn einer kam und mir etwas zu trinken gab. Da meine Blase mittlerweile Gewonnen hatte, war es mir egal wie viel ich trank, besudelt war ich sowieso schon.
Dann kamen beide, so mein guter, sagte meine Frau. Da wir ja jetzt länger zusammen sein werden, wird alles ein wenig anders für dich. Ab sofort nennst du mich im Privaten Rahmen Herrin, Claudia nennst du Herrin Claudia. Wenn wir Gummi an den Füßen trage, hast du sie zu Küssen und zwar jedes Mal wenn du in einen Raum kommst wo eine von uns oder beide sind. Und zwar küsst du immer beide Füße. Sind die Füße nackt brauchst du es nicht.
Beide Sachen sind im Strafprogramm aufgenommen worden und werden genauso empfindlich geahndet wie alles andere. Nachher wenn wir zusammen arbeiten, redest du uns nur mit Herrin an, wenn kein anderer dabei ist.
Du hast Zeit darüber Nachzudenken bis wir vom Essen zurückkommen und überlege dir gut, was du antwortest.
Das war etwas, womit ich mich im Moment gar nicht anfreunden konnte, aber was war wenn ich mich weigerte. Ich wusste das Claudias Mann sie mit Herrin ansprechen musste, sie sagte immer, damit der Stand gewahrt bleibt. Und im Moment, war ich mehr? Seid Tagen kaum noch ohne Fesseln, jetzt seid was weiß ich wie viel Stunden in Gummi gefesselt?
Ich grübelte immer noch als von der Tür die Frage kam, und wie ist deine Entscheidung. Ich werde Herrin zu euch sagen und auch die Füße küssen, wenn ihr es wünscht.
Beide kamen zu mir hin, knieten sich neben mich und küssten mich gleichzeitig auf die Wangen.
Das soll nicht herabwürdigend sein, sagte Claudia, aber mein Mann war stolz darauf mich Herrin nennen zu dürfen. Es war sogar sein Wunsch. Und auch der Fußkuss kam von ihm. Er wollte mir damit immer seine Zuneigung beweisen, für ihn war es wie ein Liebesbeweis.
Danke Herrin Claudia für die Ermutigenden Worte, sagte ich.
Jetzt sagen wir dir auch die Zeit, sagte meine Herrin, du hast noch 3 Stunden.
Noch 3 dachte ich, ich spürte meine Knie jetzt schon nicht mehr und der Rücken tat mir auch weh.
Zwischendurch bekam ich noch einmal etwas zu trinken und dann war meine Zeit endlich rum.
Claudia kam und machte die fesseln los, wobei ich artig mein, Danke Herrin Claudia sagte und schob mich nach einer kurzen Zeit, die ich brauchte um aufzustehen, ins Bad.
Zieh dich aus und Dusch dich erstmal gründlich, du stinkst wie ein Schwein, sagte sie und ging.
Das Wasser war eine Wohltat und ich genoss es lange und ausgiebig. Dann besah ich mir meinen Hintern im Spiegel, es waren deutlich sichtbare Spuren darauf. Danach ging ich in den Wohnraum wo beide saßen. Sie trugen beide schwarze Ganzanzüge die nur Augen, Mund und Nasenöffnungen hatten. Ich kniete mich sofort hin und küsste beiden die Füße.
Es geht doch wunderbar mit dir, sagte meine Herrin.
Ja, Herrin und Herrin Claudia, sagte ich, ich habe über das Nachgedacht was sie Herrin Claudia mir eben gesagt haben. Ich muss sagen, das ich Glücklich bin, der Sklave von 2 Herrinen zu sein, so viel Glück haben nicht viel Menschen mit unseren Neigungen. Ich hoffe, das ich ihre Erwartungen an mich erfülle und bitte sie, mich weiter so zu Behandeln.
Dann küsste ich beiden noch einmal die Füße.
Meine Herrin zog mich hoch und küsste mich lange, das war die schönste Ansprache, die ich je bekommen habe, sagte sie und auch Claudia kam, küsste mich und bedankte sich für das Gesagte.
Komm wir haben dir etwas zu Essen gemacht, setz dich hin, wir bringen es dir und ein Bier hast du dir auch verdient.
Es dauerte 10 Minuten und dann bekam ich Nudeln, Braten und Salat zum Abendbrot, dazu ein herrlich kaltes Bier, wovon ich erst mal einen kräftigen Schluck nahm. Danach fiel ich über das Essen her.
Die beiden amüsierten sich köstlich, als wenn er lange nichts bekommen hat, lachte meine Herrin.
Habe ich auch nicht, Herrin, fiel mir gerade noch ein.
Irgendwann vergisst er es, sagte Claudia, das glaube ich auch sagte meine und beide lachten.
Heute Nacht haben wir etwas ganz besonderes mit dir vor, sagte Claudia, du wirst begeistert sein, oder Zumindest wir, fügte sie noch an. Doch vorher bleibst du erst mal etwas Nackt, damit dein Körper sich etwas Erholen kann.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:19.04.06 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt darf er mal wieder an die luft. die schrumplige haut verwöhnen.


wie lange hat er das vergnügen dann ?




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  RE: Das neue Spiel Datum:20.04.06 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


... hoffentlich macht er bald wiedereinmal einen kleinen Fehler! Sonst wird es ja den beiden Damen noch langweilig!

Gruss
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  RE: Das neue Spiel Datum:20.04.06 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19
So gegen 22 Uhr, sagte Claudia zu mir, komm wir gehen dich einkleiden. Keine Angst meinte sie, gefesselt wirst du nicht, du bekommst nur einen, nennen wir ihn mal Spaßanzug an, lachte sie.
Ich trottete also hinter ihr her, Spaßanzug aber bestimmt nicht für mich, dachte ich beim Laufen.
Sie holte dann aus einem Koffer einen dicken Vollanzug und legte ihn aufs Bett. Wie ich sah, hatte der Anzug Füßlinge, Handschuhe, eine Vollmaske mit Aussendildo in Mundhöhe, Nasenschläuche und ein dickes Penis- und Hodenfutteral.
Was du nicht siehst, sagte sie, er hat noch einen Analplug und der Aussendildo setzt sich innen in einen Knebel fort. Geh noch mal auf die Toilette und dann komm wieder.
Ja, Herrin Claudia, sagte ich und ging noch mal ins Bad. Als ich wiederkam, war sie das Penishodenteil innen mit einem Gleitmittel am einreiben.
Es ist sehr eng, sagte sie, ohne Gleitmittel kommst du da nicht rein, meinte sie und dann gab sie mir das Gleitmittel und sagte, schmier es dir noch auf deinen Hintern.
Ich machte es, dann gab sie mir den Anzug rüber und ich zog ihn über die Füße hoch. Sie nahm mein bestes Stück in die Hand und verteilte das Gleitmittel darauf.
So schieb ihn in die Hülle und die Hoden in den Beutel.
Es war sehr eng, weil am Anfang der Hülle noch ein Ring eingearbeitet war, aber mit vereinten Kräften ging es.
Dann schob sie mir den Analplug in meinen Hintern und ich zog den Anzug weiter hoch, fuhr in die Ärmel und es dauerte eine Zeit, bis die Handschuhe richtig saßen. Beim aufsetzen der Maske schob sie mir die Nasenschläuche ein und ich nahm den Knebel in den Mund. Nach dem zuziehen des Reißverschlusses verschloss sie ihn oben auf dem Kopf und zog mich am Aussendildo festhaltend in den Wohnraum zurück.
Na wie lief es, sagte meine Herrin, für ihn nicht so gut, sagte Claudia. Er hat beim zurückkommen von der Toilette den Fußkuss vergessen.
Du weißt doch, sagte meine, jedes mal, wenn du in einen Raum kommst.
Ich hatte es vergessen und verfluchte dieses Biest von Claudia, weil sie mich verpfiffen hatte. Ich glaubte eigentlich, das sie etwas milder als meine Herrin ist, war mir aber jetzt klar darüber, das ich ihr auch nicht trauen konnte.
Dann schauen wir mal, was es noch gibt. Aber heute Nacht bist du erst mal als Spielobjekt vorgesehen. Trotzdem vielleicht können wir ja das eine mit dem anderen verbinden. Also Fußkuss vergessen gibt in deinem Fall:

21 Hiebe auf jede Fusssohle
*** Strafverschärfung verhängt ***
6 Stunden schwerer Gummianzug Hand und Fussfesseln im lockeren Schlafsack

Das geht doch, sagte Claudia, die Hiebe auf die Fußsohlen bekommt er vorher und wenn wir schlafen wollen kommt er in den Schlafsack, einen schweren Anzug trägt er ja schon.
Stimmt, sagte meine Herrin, das passt Prima. Außerdem muss ich sagen, das er in dem Anzug richtig geil aussieht, unser Zweischwanzhengst. Ja sagte Claudia und die Vorteile wirst du gleich merken, durch die dicke Penishülle hat er nicht viel Gefühl und durch den inneren engen Cockring einen schönen harten. Meinen Mann habe ich teilweise 1 - 2 Stunden reizen können, ohne das er kam und das schönste ist der Aussendildo am Mund. Wenn du ihn etwas drückst, gibt er etwas nach und der Knebel wir größer. Meine probierte es gleich aus und drückte den Dildo zusammen, sogleich nahm mein Knebel deutlich an Umfang zu. Man kann es sogar sehen, sagte meine, richtig dicke Backen der kleine.
Ja, sagte Claudia, es ist ein gutes Übungsobjekt für Beckenbodentraining.
Na dann komm mal mit, sagte meine Herrin und zog mich am Aussendildo haltend, hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dann musste ich mich vor dem Bett auf dem Bauch legen und sie banden die Unterschenkel so an die Rückwand des Bettes, das die Fußsohlen frei zugänglich waren.
Hat er schon mal eine Bastonade erhalten, fragte Claudia meine Frau. Nein, noch nicht, aber ich hatte es im Programm auch schon drin, an anderer Stelle, weil ich es mal wollte. Schön, sagte Claudia, ich erkläre es eben kurz. Vom Schmerz her, ist es anders als wenn du den Hintern voll bekommst, mein Mann sagte immer, es ist viel intensiver.
Meine Herrin sagte dann zu Claudia, dann mal los, machen wir nicht jeder die hälfte, fragte Claudia. Nein, sagte meine, du bist die Betroffene. Genauso habe ich es auch bei dem Vergessen der Anrede gemacht, der Betroffene straft ab.
Gut sagte Claudia, dann hole ich mir einen Rohrstock von unten.
Kurze Zeit später kam dann der erst Schlag, Grausam, sie zog sie durch und wechselte immer nach sieben Schlägen die Seite. Ich stöhnte teilweise so laut in meinen Knebel, das meine Herrin den Aussendildo mit der Hand zusammenpresste.
Danach banden sie die Beine los und halfen mir auf. Das stehen war eine Qual.
Na, wir war es, fragte Claudia, ich versuchte etwas in den Knebel zu brummen aber mit wenig Erfolg. Dann ging ich einfach auf die Knie und drückte meine Stirn auf ihre Füße.
Oh, sagte meine Frau, das hat einen Lehrreichen Charakter. Wie es aussieht, wird es wohl etwas dauern bis ich in den Genuss zum abstrafen komme und lachte dabei.
Heike und Hans
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das neue Spiel Datum:20.04.06 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hier werden sämtliche register gezogen.

weiter im spiel bitte.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:20.04.06 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine
Es freut uns, das es euch gefällt.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:21.04.06 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20
Sie schoben mich dann aufs Bett und begannen damit mich wieder ein wenig auf Touren zu bringen. Kurze Zeit später saß dann eine auf dem Aussendildo und eine auf meinem besten Stück. Sie küssten sich oben und spielten an ihren Brüsten, dabei bewegten sie sich Rhythmisch auf und ab. Meine Hände erwischten mal die eine oder andere Brust, oder ich steuerte mal den Takt der Bewegung der auf mir sitzenden.
Was Claudia vorhin sagte stimmte aber, durch das dicke Gummi der Penishülle, war er ziemlich unempfindlich gegen die Reize, aber der Cockring hielt ihn gut in Form. Nur es dauerte jetzt schon eine ganze Zeit und langsam wurde aus dem Reiz schon ein wenig Schmerz. Sie hatten oben schon 2 mal die Positionen gewechselt und ich vermutete, das Claudia wieder auf meinem Kopf saß, weil der Knebel sich im Rhythmus aufblähte. Sie war da wohl die Erfahrenere.
Irgendwann stiegen sie beide ab. Ich kann nicht mehr, sagte Claudia. Ich auch nicht, sagte meine und fragte mich, bis du auch gekommen. Ich schüttelte den Kopf und Claudia meinte, holst du eben die Fesseln und den Schlafsack, ich befreie ihn eben von seinem Druck.
Sie nahm dann meine Hände, legte sie an und meinte, los mach es dir selber, sagte sie.
Ich griff zu und jetzt konnte ich durch den Druck der Hände etwas besser die Sache steuern.
Meine Herrin kam wieder und meinte nur, eine prima Idee, komm wir Rauchen eine und schauen zu, wie er sich einen runter holt.
Eigentlich würde es mich stören, aber ich war so geil, das ich nur noch daran dachte zu kommen. Dann war es soweit, ich hatte es selten so intensiv empfunden wie jetzt. Es lag wohl an der langen Reizung.
Na prima, dann können wir ja endlich schlafen.
Sie legten mir Handschellen auf dem Rücken an, Fußschellen mit kurzer Kette und steckten mich in den etwas lockeren Schlafsack. Nach verschließen des Reißverschlusses wünschten sie mir noch eine gute Nacht und sie legten sich jeder an einer Seite von mir.
Ich war richtig müde und schlief trotz des Knebels und des Plugs fest ein. Wach wurde ich, weil es sehr warm in dem Anzug und dem Schlafsack war. Viel bewegen konnte ich mich auch nicht, durch die Handschellen, konnte ich nicht auf dem Rücken liegen.
Ich döste noch so vor mich hin, als die links liegende aufwachte. Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern und ich hörte Claudia, deine Zeit ist rum, ich hol dich eben aus dem Sack.
Sie öffnete den Reißverschluss, zog den Sack herunter und befreite mich von den Hand- und Fußschellen. Danach drehte sie mich wieder au den Rücken und sah, das ich erregt war.
So eine Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen, meinte sie und setzte sich auf mich.
Du bekommst wohl nie genug, hörte ich meine Frau. Ein Stößchen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, lachte Claudia und dann merkte ich, wie meine Herrin zu ihr rutschte und sie sich küssten. Kurze Zeit später saß sie auf dem Aussendildo und ritt mit.
Nachdem beide einen Orgasmus hatte, stiegen sie von mir ab und meine Herrin sagte zu mir beim rausgehen, mach es dir selber, du weißt ja wie es geht. Wir machen Frühstück, Duschen uns und holen dich dann.
Ich griff zu und besorgte es mir selbst. Dann wartete ich darauf, das mich einer holte. Blind wie ich war, wollte ich nicht durch das Haus tappsen.
Na fertig, fragte meine Herrin.
Ich nickte und sie griff den Aussendildo, drückte zu und zog mich hinter ihr her. Sie drückte ziemlich stark, denn der Knebel füllte meinen Mund komplett aus.
Oh, dicke Backen, sagte Claudia, als sie und begegnete, ja aber auch Ruhe, lachte meine und zog mich bis ins Bad.
Bleib hier stehen, sagte sie, ich muss erst den Schlüssel holen.
Ich stand bis sie wiederkam und den Anzug öffnete, zieh dich aus und Dusch dich, wenn du fertig bist, ziehe das an, was ich dir herausgelegt habe und komm zum Frühstück.
Sie ließ mich alleine und ich zog mich unter der Dusche aus und reinigte den Anzug. Nach dem Duschen rasierte ich mich und erledigte die sonstige Morgentoilette. Danach ging ich in mein Schlafzimmer und zog den dünnen Anzug an, den ich auch letzte mal während des Tages getragen hatte und ging in die Küche.
Claudia stand in einem losen Latexanzug am Herd und machte Rührei. Sie gab mir einen Kuss und ich sagte, Guten Morgen, Herrin Claudia, danach kam meine Herrin in der gleichen Kleidung und begrüßte mich ebenso mit einem Kuss, auch hier vergaß ich das Guten Morgen Herrin nicht.
Dann setzten wir uns und Frühstückten ganz in Ruhe, dabei fragte mich Claudia, wie mir die letzte Nacht gefallen hatte. Ich sagte ihr, das der Anzug ziemlich stressig sei, weil er die Gefühle ziemlich beeinträchtigt. Das soll auch so sein, sagte sie, sonst würdest du viel zu schnell fertig. Mein Mann, sagte sie weiter, hatte auch eine Zeit gebraucht, um sich daran zu gewöhnen, in ihr zu kommen. Es braucht etwas Selbstdisziplin. Aber da hatte sie die Spiele auch immer nur alleine mit ihm gemacht.
Heike und Hans
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:22.04.06 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Da hat er aber eine "schöne" Nacht hinter sich gebracht. Mit dem dünnen Latexanzug wird er heute warscheinlich nur für leichtere Arbeiten eingeteilt.
Er könnte ja auch mal einen Einblick in seine beruflichen Tätigkeiten bekommen.

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:22.04.06 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21
Was machen wir den heute so, fragte Claudia.
Willst du wieder mit ihm in den Anzug, lachte meine Herrin.
Nein für heute habe ich erst mal genug, sagte Claudia und lachte. So gierig bin ich auch nicht. Und du, fragten sie mich, habe ich den auch was zu bestimmen, fragte ich. Nein eigentlich nicht, sagte meine, aber leider hast du dir ja nichts zu Schulden kommen lassen.
Dann klingelte das Telefon, gehst du mal dran, sagte meine Frau und Claudia sagte es könnte meine Firma sein, ich habe die Nummer angegeben, weil der Handyempfang hier nicht so gut ist.
Ich ging in den Flur und nahm das Telefon ab. Es war Claudias Firma und ich rief, Claudia für dich.
Dann ging ich wieder in die Küche und die beiden grinsten sich an.
Claudia ging zum Telefon und ich fragte, Herrin was ist.
Was hast du eben vergessen, fragte sie.
Nichts, sagte ich.
Es heißt Herrin Claudia, sagte sie. Wir wussten das wir dich heute wieder kriegen. Dann schauen wir mal, bei deinem Vorstrafenregister wird das wohl nicht leicht werden. Also Anrede Herrin vergessen gibt:

15 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Gummianzug, Zwangsjacke, Analstopfen und Ohrstopfen, 11 Stunden

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, Herrin fragte ich sie, wie hart wird das Programm noch.
Mit jeder Strafe härter, wenn du in einer Kategorie mehrmals auffällst wird es ganz hart. Ich habe es mal Probehalber durchgespielt und habe irgendwann mal 365 Schläge auf jeder Arschbacke gehabt und 32 Stunden starke Fesselung, zum Beispiel, es liegt also ganz an deinem Benehmen.
Claudia kam wieder und sagte, nichts besonderes, nur ein großer Auftrag, wo ich schon lange hinter her war, ist endlich unter Dach und Fach. Das heißt 2 Jahre Vollbeschäftigung.
Prima, sagte meine Frau, dann ist ja unser Einkommen gesichert. Und du hast hier Vollbeschäftigung, er gehört dir 15 Stunden lang zur freien Verfügung.
Na dann, sagte Claudia, wenn ich mich recht entsinne, hat dir der Ballonanzug nicht besonders gefallen, oder.
Ja, das stimm, Herrin Claudia, sagte ich.
Das ist doch toll, sagte sie, dann fangen wir damit an. Du weißt ja wo er liegt, fange schon mal an, dich darein zu begeben. Da wir ja viel Zeit haben, weiß ich noch nicht wie lange du da drin bleibst, besuche also vorher noch mal die Toilette.
Ich ging wie ein betretener Hund aus der Küche. Dieses Luder dachte ich, sie nutzt auch alle Möglichkeiten aus um mich zu schikanieren. Auf der Toilette entleerte ich mich noch einmal und ging dann in mein Zimmer um in den Anzug zu steigen.
Claudia kam als ich soweit fertig war und fragte, den Plug im Hintern, ich brummte ein Ja durch das Mundstück, und die Atemschläuche richtig, wieder ein Ja. Dann schloss sie den Reißverschluss und schob mich wieder in den Wohnraum.
Dort angekommen, dauerte es eine Zeit, bis das Zischen der Luft begann. Eine ganze Zeit später, lag ich wieder auf dem Rücken in dem Ballon.
So, hörte ich ihre Stimme aus dem Kopfhörer. Du bist jetzt eine Zeit alleine, wir fahren eben in den Ort und kaufen etwas ein. Der Elektrostimulator steht eine Stufe höher als letztes mal, weil es ja eine schwere Strafe ist, das Vergessen Herrin zu sagen. Wir bleiben aber nicht lange, damit du nicht alleine bist.
In dem Moment setzte der Strom ein und ich zuckte zusammen, viel war es nicht, weil die Spreizung durch den Anzug es verhinderte, aber es wohl doch sichtbar.
Unangenehm sagte sie, aber zur Erziehung ganz gut.
Dann war Ruhe und ich hatte lediglich die Unterbrechung Ruhephasen durch den Strom. Ich versuchte die Zeiten nach zuhalten, wann der nächste Stromschlag kam, aber der Zufallsgenerator arbeitete sehr unterschiedlich.
Lebst du noch, hörte ich sie und ich schüttelte die linke Hand. Dann ist ja gut, wir sind wieder da und passen auf dich auf. Ach so, sagte sie noch, ich habe mich entschieden dich 10 Stunden da drin zu lassen. Ich hoffe du freust dich.
Ich ruderte wie wild mit den Händen um mein Missfallen auszudrücken, aber ich hörte nur die Stimme meiner Herrin, schau mal wie er sich freut, dann war Ruhe.
Es war ungefähr 11 Uhr, als ich in dem Anzug war, sie würde mich also erst um 21 Uhr wieder heraus lassen. Dann hatte sie noch 5 Stunden. Das letzte Mal war ich nur 9 Stunden in dem Ding und war schon total fertig, jetzt noch eine Stunde länger mit härteren Stormschlägen.
Ich lag schon eine ganze Zeit in dem Ballon und es wurde immer heißer. Höchstwahrscheinlich war es draußen warm und die Sonne knallte noch durch das große Fenster des Wohnraumes. In meinem Anzug schwamm ich schon fast. Der Hintern brannte stark, durch den großen Plug und dem Strom.
Ich habe die Intervalle etwas geändert, hörte ich auf einmal Claudias Stimme, zu viel ist nicht so Gesund sagte sie. Kannst du noch, fragte sie und ich schüttelte die linke Hand. Ich weiß das es hart ist, aber ich freue mich, das du versuchst durchzuhalten. Mal schauen, Wenn das vorbei ist, lasse ich mich vielleicht wieder mit dir in den Anzug stecken, damit du etwas Entspannung hast. Möchtest du das. Ich schüttelte wieder die linke Hand.
Der Gedanke daran, mit Claudia wieder in dem Anzug zu stecken erregte mich, weil meine Herrin es immer schon ablehnte es mir mit dem Mund zu machen. Ich musste es ihr oft machen aber sie hatte es bei mir noch nie getan.
Die Zeit schlich dahin, bis ich auf einmal spürte, dass der Druck nachließ, und ich langsam Richtung Boden sank. Irgendwann halfen sie mir hoch und brachten mich wieder Richtung Schlafraum.
Ich hörte Claudias Stimme, ich mach jetzt den Reißverschluss auf, dann kannst du dich ausziehen und den Anzug mit unter die Dusche nehmen. Als ich mein Kopf wieder draußen hatte, sagte ich, Danke Herrin Claudia.
War es hart für dich, ja Herrin Claudia, antwortete ich, der Anzug ist auf Dauer sehr zermürbend. Dann will ich hoffen, dass du noch viele Stunden darin verbringst, sagte sie. Die Anschaffung soll sich doch gelohnt haben.
Wenn du fertig bist, komm etwas Essen, dann machen wir weiter, ja Herrin Claudia.
Heike und Hans
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