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  Die Schlampe des Chemikers
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:01.11.13 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Nun ist Elke geil darauf diesen schwarzen Latex-Anzug so
oft wie möglich zu tragen. Nur wenn sie ihn trägt gelangt
sie zum Höhepunkt.

Jetzt ist natürlich die Frage zu was gehört das Gegenmittel ?
Ist es die Formel die Elke befreit, oder nur das Gegenmittel
zu etwas ganz Banalem.

Ist es wirklich das was wir alle glauben, dann muß
sich Hans sehr in acht nehmen.

Viele Grüße SteveN



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:02.11.13 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

oh, eine Flasche, gekennzeichnet mit "Gegenmittel" - das klingt spannend. Aber wann sollte Hans das denn entwickelt haben Und ist es wirklich ein "Gegenmittel" gegen Elkes derzeitigen Zustand? Nun ja, wenn es so ist, wird Elke wohl abwägen müssen, was sie jetzt wirklich tun will, nachdem ihr die Behandlung von Hans ja immer mehr zuzusagen scheint. Hans würde es aber sehr schnell merken, wenn Elke tatsächlich gegen seinen Befehl auf einmal einen Orgasmus bekommt - und danach vielleicht sogar enttäuscht ist, da sie davor doch mehr genießen konnte...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:07.11.13 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Zwerglein, dein PS ist eine Interessante Idee.
Wenn das Mittel ständig aufgefrischt werden müsste, würde ich mich an Hans Stelle nicht darauf verlassen, ob sie es heimlich zu sich nimmt.
Inwieweit du mit deiner ersten Vermutung richtig lagst, kannst du jetzt nachlesen.

@CupC, du hast dir ja richtig Gedanken über ihre Zukunft gemacht, aber wie heißt es so schön. Es kommt meistens anders als man denkt.

@SteveN, das mit der Dauergeilen Gummizofe hat was, aber ob es nach ihrem Fund noch dazu kommt?

@Keuschling, das Gegenmittel hätte Hans bei der Entwicklung des Mittels gleich mit entwickeln können. Lange abwägen ob man das Gegenmittel nehmen soll oder nicht würden wahrscheinlich die wenigsten Betroffenen tun.





Ich wurde aus Elke einfach nicht richtig schlau. Sie hatte an ihren freien Tagen, an denen sie tun durfte, was sie wollte, in der ganzen Zeit nicht eine einzige Windel angezogen. Anfangs dachte ich noch, ich hätte mit ihrem Babydasein etwas übertrieben. Sie fiel mir ja richtig dankbar um den Hals, als ich dieses Spiel wieder beendete, aber dass ich ihren Windelfetisch damit geheilt hatte, konnte ich nicht so richtig glauben. Dafür schien sie jetzt plötzlich Interesse an Latex zu haben. Ihre Begeisterung zu diesem Material schien immer größer zu werden. -------------

Dieses perverse Schwein hatte mich angelogen. Die ganze Zeit hatte er mich als seine Sklavin zu seinen Sexspielchen gezwungen. Hatte mir die Hoffnung auf ein normales Leben genommen, als er behauptete, es gäbe kein Mittel, das mir die Möglichkeit gäbe, wieder so wie früher, selbst nach meinem eigenen Willen zu handeln. Er hatte einfach meinen eigenen Willen mit diesem Zeug ausradiert.

Nun hielt ich das Fläschchen mit der Flüssigkeit, die mir mein normales Leben zurückgeben konnte, in meinen Händen. Ich roh in die trübe Flüssigkeit und überlegte. Hans hatte mir das Mittel in meinen Sekt geschüttet. Wahrscheinlich konnte ich auch das Gegenmittel auf diese Weise zu mir nehmen. Ich suchte nach einem Hinweis auf die Dosierung. Da ich nichts fand beschloss ich das Fläschchen komplett einzunehmen.

Schnell schraubte ich die Flasche nochmals zu, steckte sie in meine Latexschürze und lief damit in die Küche. Ich schenkte eine Glas Wasser ein und schüttete das Gegenmittel dazu. Ich beobachtete die Schlieren, die sich dabei im Glass bildeten. Ein Gedanke schoss durch meinen Kopf. Ich wusste nicht wie lange es dauerte, bis die Wirkung des Gegenmittels einsetzte. Hans durfte noch nicht von meiner Entdeckung erfahren.

Ich füllte das leere Flächen mit Wasser und brachte es an den Ort, wo ich es gefunden hatte und verschloss wieder den Tresor. Ich drapierte das Bild wieder, wie ich es vorgefunden hatte und legte den Tresorschlüssel wieder in die Schublade zurück. Zufrieden ging ich in die Küche zurück. Hans hatte keine Ahnung, dass ich das Gegenmittel gefunden hatte und konnte keine Gegenmaßnahmen mehr einleiten, bis das Mittel zu wirken begann.

Ich erstarrte. Hans stand gerade in der Küche. Er machte Anstalten die Küche aufzuräumen. Er hielt mein Glas in der Hand und wollte es gerade ins Spülbecken leeren. Nicht, sagte ich mit bebender Stimme und gab mir Mühe, meine Nervosität nicht zu zeigen. „Ich mach es nachher“, haute ich ihn an und fiel vor ihm auf die Knie. „Zuvor aber möchte ich dein Sperma kosten. Ich öffnete seine Hose und machte mich an seinem Teil zu schaffen.

Ich hörte wie er das Glas abstellte. Erleichterung breitete sich aus. Ich stülpte meine Lippen um sein erigiertes Glied und nahm es in meinem Mund auf. Ich saugte daran, als ginge es um mein Leben. Meine Zunge liebkoste das Bändchen an seiner Eichel. Gleichzeitig versuchte ich ihn etwas vom Spülbecken wegzuschieben, um zwischen ihm und dem Glas zu gelangen. Es dauerte nicht lange, da hatte ich ihn soweit.

Ein pulsieren in meinem Mund verriet mir, dass ich im nächsten Moment seine Ladung schlucken würde. Ich lutschte noch etwas an seinem Schaft, bis er wieder in sich zusammenfiel. Ich stand auf und nahm seinen schlaffen Schwanz nochmals in meine Hand und massierte ihn noch etwas. Dabei ging mein Blick auf die Suche meines Glases. Es stand im Spülbecken. Ich war erleichtet. Hans hatte es nicht ausgeschüttet. Ich griff nach dem Glas, setzte es an und leerte es in einem Zug.
Fortsetzung
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.11.13 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Da hatte Elke ja noch einmal Glück ? Was wäre passiert
wenn Hans das Gegenmittel getrunken hätte? Welche
Nebenwirkungen hätten sich gezeigt.
Nun wollen wir warten ob die Dosierung für Elke richtig
war? Wie schnell wird das Mittel wirken. Bleibt die Lust
auf Latex nachher übrig?

Mal sehen was du wieder zauberst.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.11.13 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ja, wenn es mal dasselbe Glas mit immer noch demselben Inhalt war, das Elke gerade geleert hat...

Ich bin nun auch gespannt, wie es weitergeht - Hans ist ja hoch mißtrauisch geworden gegenüber Elke...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:10.11.13 01:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Da hatte Elke ja noch einmal Glück ? Was wäre passiert
wenn Hans das Gegenmittel getrunken hätte? Welche
Nebenwirkungen hätten sich gezeigt.
Nun wollen wir warten ob die Dosierung für Elke richtig
war? Wie schnell wird das Mittel wirken. Bleibt die Lust
auf Latex nachher übrig?


Das ist ja genau das, was wir noch nicht genau wissen.

Hat Hans das Gegenmittel selbst getrunken, und dann zum Nachspühlen das Glas mit Wasser gefüllt

Oder war es gar nicht das Gegenmittel

Es gibt also immer noch mehrere Varianten.

Lassen wir uns einfach überraschen wie es weitergeht.

Danke keuschy
-----
Gruß vom Zwerglein
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.11.13 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


@SteveN, ja, du wirfst viele Fragen auf. Um den Spekulationen ein Ende zu bereiten, geht es jetzt einfach weiter.

@Keuschling, es ist noch immer das Selbe Glas mit dem gleichen Inhalt.

@Zwerglein, wie es weitergeht, kannst du zumindest zu einen kleinem Teil, jetzt nachlesen




Ich hatte das Gegenmittel getrunken. Ein tiefe Erleichterung machte sich im mir breit. Jetzt hatte ich es geschafft, mich aus Hans Einfluss zu entziehen. Schon bald würde ich wieder selbst über mich bestimmen können. Ich freute mich schon darauf, Hans eine schallende Ohrfeige zu verpassen, wenn er etwas Unverschämtes von mir verlangte. Nun musste ich nur noch warten, bis das Mittel zu wirken begann. Hans hatte sich in der Zwischenzeit wieder verzogen.

Mit einem Glücksgefühl begann ich, wie versprochen, die Küche aufzuräumen. Solange ich nicht wusste, wann das Gegenmittel zu wirken begann, sollte Hans keinerlei Verdacht schöpfen. Mitten drin beim Aufräumen, spürte ich plötzlich ein Rumoren in meiner Magengegend. Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Porzellanschüssel. Der Rest von diesem Tag war gelaufen. Kaum wollte ich mich wieder erheben, entspannte sich mein hinterer Schließmuskel erneut.

Ich war fix und alle. Ich hatte meinen Darm schon lange geleert, aber mein Körper versuchte weiterhin ständig den Inhalt, den es nicht mehr gab, auszuscheiden. Völlig erledigt verließ ich nach mehreren Stunden wieder die Toilette. Mein erster Gedanke war, ich hätte das Mittel falsch eingenommen oder nicht vertragen, doch als ich Hans fieses Grinsen sah, als er mich erblickte, schwante mir, dass ich einen Fehler gemacht hatte.

In einem gefährlich leisen Ton erklärte er mir nochmals, dass es kein Mittel geben würde, dass den Prozess in meinem Gehirn rückgängig machen konnte. Für mich gäbe es keine Möglichkeit mehr, in mein altes Leben zurückzukehren. Ich sah, dass Hans sich nur noch mühsam beherrschen konnte. „Ich hätte dir den Umständen entsprechend ein angenehmes Leben geboten. Ich bin dir Entgegen gekommen, habe dir deine Situation so erträglich wie nur möglich gestaltet.

Und was macht die feine Dame? Dass was sie schon immer tat. Sie schaut nur nach ihrem eigenen Wünschen. Ich habe lange gebraucht um zu merken, dass du versucht hast mich zu belügen um dir wieder mir gegenüber Vorteile zu erschleichen. Früher ist dir das besser gelungen, da bin ich auf deinen falschen Charme reingefallen. Das ist nun aber endgültig vorbei. Du hattest die Chance von mir bekommen, ein akzeptables Leben mit mir zu führen.

Was hast du daraus gemacht? Die erste Möglichkeit, mich zu hintergehen, hast du versucht zu nutzen. Ich hatte schon eine Weile den Verdacht, dass du mir gegenüber berechnend warst. Ich wusste nicht genau wie weit du deinen freien Willen gegen mich einsetzen konntest, deshalb, habe ich dir diese kleine Falle gestellt. Keine Angst, du hast nur ein harmloses Abführmittel zu dir genommen. Aber du bläst gut, wenn du dich richtig anstrengst.

Daran werden wir in Zukunft weiter arbeiten. Aber jetzt zu dir. Du hast mich schon wieder enttäuscht und verletzt. Nun wirst du mit den Konsequenzen deines Verhaltens Leben müssen“ Ich stand nur da und hörte durch einen dichten Schleier seine Worte. Er war wütend auf mich, aber dies konnte er doch nicht mit mir doch nicht antun. Ich wollte nicht wahrhaben was er mir eben sagte. Tränen quollen aus meinen Augen.

Unbarmherzig befahl er mir, eine Stelle in einem Bordell anzunehmen. Während meiner Arbeitsschicht durfte ich meinen Freiern keinen Wunsch ablehnen. Ich musste jetzt alles, was diese Kerle von mir verlangen würden, ohne wenn und aber über mich ergehen lassen. Damit nicht genug, ließ er mich mit meiner nuttigen Arbeitskleidung zu meiner Arbeit und auch zurück laufen.

Wenn mir irgendwelche Menschen begegneten, musste ich extra langsam tun, damit sie mich in aller Ruhe begaffen konnten. Nur wenn mich keiner sah, musste ich mich beeilen. Ich durfte zwar weiterhin Gummi tragen, hatte jetzt aber nichts mehr davon, weil Hans mir verbot, mich mehr darin wohl zu fühlen. Daheim musste ich jetzt wieder ständig mein Zofenkostüm tragen und wenn Hans nichts von mir wollte, den Haushalt auf Vordermann halten.

Dieses Gegenmittel hätte mir helfen sollen, wieder frei zu sein. Stattdessen stürzte es mein Leben nun wieder richtig ins Unglück. Alle Vergünstigungen, die ich mir erarbeitet hatte, wurden mir jetzt wieder genommen. Mein Leben war jetzt ein einziger Scherbenhaufen und die Hoffnung auf Rettung hatte ich nun endgültig begraben.
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Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.11.13 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon richtig vermutet war es kein Gegenmittel, sondern Abführmittel, welches sie eingenommen hat.

Damit ist der Traum ausgeträumt.

Aber Sie, in dieser Aufmachung, ins Bordell zu schicken kann ziemlichen Ärger geben.

Besonders Frauen mit Kindern können sich an der Aufmachung stören, besonders da Sie ja auch noch langsam gehen soll um sich betrachten zu lassen.

Das könnte ziemlich schnell die Ordnungshüter auf den Plan rufen.

Der Ärger wäre also vorprogramiert.

Sollte dann noch herauskommen, das er Ihr, ihren eigenen Willen entzogen hat

Eigentlich ist das was er Ihr hier befohlen hat sträflich leichtsinnig.

Danke keuschy

-----
Gruß vom Zwerglein


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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.11.13 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Das war aber eine ganz fiese Finte von Hans. Elke sitzt
auf der Schüssel und hat einen kräftigen Durchmarsch.
Und jetzt die Stelle im Bordell ist jetzt eine ziemlich
harte Strafe für Elke. Aber in der Fetishkleidung ganz
Öffentlich durch die Straßen spazieren wird zu Komplika-
tionen führen. Nicht daß ihr eine Polizistin über den Weg
läuft?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:14.11.13 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ich finde, das Abführmittel war tatsächlich ein Gegenmittel: ein Mittel gegen Lügen!

So sehr ich Hans Frustration nachvollziehen kann, frage ich mich doch, ob er das so für Elke wirklich will. Denn wieder einmal scheint er mir doch zu weit zu gehen.

Für Elke kann ich nur hoffen, daß der alte Spruch stimmt: Solange Leben, solange Hoffnung...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:20.11.13 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


@Zwerglein, es hätte das Gegenmittel sein können, aber dann hätte ich meine Fortsetzungen in den Papierkorb werfen müssen.
Das Schöne an Fantasiegeschichten ist, das die Beamten nur auftauchen, wenn man sie wirklich braucht, insofern hält sich der Ärger in Grenzen.

@SteveN, ich habe schon eine Polizistin in einer meiner Geschichten, eine zweite wird es nicht geben

@Keuschling, aus Hans seiner Sicht gebe ich dir bei Elkes Lügen recht, aber aus ihrer eigenen?
Ob Hans im normalen Leben so reagiert hätte? Glaube nicht, aber ich musste irgendwie den Bogen kriegen.
Ob dein alter Spruch stimmt, verrate ich an dieser Stelle noch nicht








Meine Arbeitstage begannen nun jedes Mal mit einem Spießrutenlaufen. Meist waren es die Frauen, die mich wegen meiner Kleidung verbal angriffen und über mich herzogen. Aber auch Männer, vor allem die älteren beschimpften mich aufs Übelste. Am liebsten wäre ich geflüchtet, musste aber ja extra noch langsam gehen.

Anfangs hoffte ich noch, einer der keifenden Frauen würde mich beim Ordnungsamt melden und man würde mir verbieten, so durch die Gegend zu laufen, aber ich hatte das Pech, keinen dieser Beamten zu begegnen. Mit der Zeit wurden die Anfeindungen zwar weniger, die missachtende Blicke brannten aber noch schlimmer in meiner Seele. Ich war für meine Welt nur noch eine Aussätzige. Keiner wollte mit mir noch etwas zu tun haben.

Ich hatte zwar Kontakt mit meinen Kunden, doch die sahen in mir auch nur ein Objekt ihrer Begierde. Sie suchten bei mir nur die schnelle Befriedigung. Obwohl ich intim mit ihnen werden musste, interessierte sich von diesen Männern für mich niemand wirklich. Die Freier wollten alle nur meinen Körper. Mit ihren verschwitzten Leibern lagen sie auf mir und stießen wie die Verrückten in mich. Doch es kam noch schlimmer.

Schnell hatte sich herumgesprochen, dass ich meinen Kunden keinen Wunsch ablehnen konnte und so kamen zu mir all diese Typen, die bei den anderen Dirnen ihre perversen Wünsche nicht erfüllt bekamen. Ich lernte Praktiken, von denen ich niemals vermutet hätte, dass es sie gab. Nun war ich mittendrin und machte mit. Ich hasste Hans, für das was er mir angetan hatte.

Er hatte mir eine Falle gestellt, aber jeder, der in meiner Lage gewesen wäre, hätte doch auch versucht, das Gegenmittel an sich zu nehmen. Er an meiner Stelle hätte bestimmt auch so gehandelt. Gerade hatte sich wieder ein Freier auf mir ausgetobt. Mein ganzer Körper schmerzte. Er zog gerade befriedigt seine Hose wieder an. Eben hatte er noch meine Titten unsanft durchgeknetet, jetzt sah er mich nicht einmal mehr an. Im Stillen hoffte ich, er würde sich noch mehr beeilen.

Ich wollte seinen Geruch von mir wegwaschen. Endlich verschwand er und ich konnte unter die Dusche huschen. Die wenigen Minuten reichten nicht, um sauber zu werden. Stunden hätten dafür nicht gereicht, aber der nächste Typ stand bestimmt schon wieder unten und wartete, dass ich mich um ihn kümmerte. Ich zog mir wieder meine eklige Gummikleidung an. Ich hatte den Eindruck, die Kerle noch mehr damit anzumachen.

Ich konnte nicht verstehen, weshalb diese Kerle beim Anblick meiner knallengen schwarzen Latexhaut eine Beule in ihrer Hose bekamen. Anfangs hatte ich die Hoffnung, Hans Wut auf mich würde mit der Zeit wieder verrauchen, aber auch da hatte ich mich getäuscht. Ich musste ihn auch weiterhin daheim sexuell befriedigen und ihn als Haushälterin dienen, bekam aber keinerlei Privilegien mehr.

Dazu kam, dass ich ihm haarklein alles erzählen musste, was meine Freier mit mir angestellt hatten. Ich wusste nicht, weshalb ihn das Interessierte. Geilte es ihn auf, oder wusste er, wie demütigend es war, meinen ganzen schrecklichen Arbeitstag, nochmals Revue passieren zu lassen und damit an alles nochmals erinnert zu werden. Vielleicht wollte er diese Praktiken auch selbst irgendwann einmal an mir austesten.

Ich hatte mich und mein Leben mittlerweile aufgeben. Es gab nichts, was mir noch Freude machen konnte. Hans hatte mir die Formel meines Mittels gezeigt und mir auch erklärt, wie es an den Gehirnhälften die eigene Willenskraft zerstörte. Er hatte recht, hatte der zerstörerische Effekt erst einmal begonnen, gab es keine Möglichkeit, die betroffenen Nerven zu reparieren und wieder zu aktivieren.

Ich musste, ob ich wollte oder nicht, für den Rest meines Lebens sein willenloser Zombie bleiben. Hätte er mir nicht verboten, mein Leben einfach zu beenden, hätte ich wahrscheinlich den Freitod gewählt. Ich hatte nur noch einen winzigen kleinen Strohhalm an den ich mich jeden Tag klammern konnte. Meinen Schlaf. Wurde ich in dieser Zeit nicht von Alpträumen heimgesucht, konnte ich für wenige Stunden meinem schrecklichen Dasein entrinnen.
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Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:20.11.13 20:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuchy,
irgendwie klingt das alles so trostlos für unsere Hauptdarstellerin. Ist nicht irgendwann der Groll, den Hans hegt, verflogen?
Ich bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:20.11.13 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ich finde, daß Hans definitiv zu weit gegangen ist. Was Elke durchmachen muß, ist doch Hölle auf Erden pur. Das hat auch in dieser Form mit Revanche nix mehr zu tun. Was auch immer Elke mitmachen muß, und so pervers ihre Freier wohl sind, finde ich, daß Hans dabei die perverseste Rolle spielt. Oder steuert er das etwa heimlich, um trotz allem Elke doch irgendwie noch zu schützen, und läßt sich deshalb alles haarklein berichten, um zu erfahren, ob sich alle an die Absprachen gehalten haben?

Das mit der irreversiblen Zerstörung des eigenen Willens durch die Formel klingt dennoch ziemlich hoffnungslos für Elke. Aber wird das wirklich so stimmen, ist Hans tatsächlich so skrupellos?

Keusche Grüße
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:21.11.13 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Elke hat nur noch einen Traum. Ein Fetischist, den sie
bei ihrer Arbeit trifft, möchte sie für sich haben. Raus
aus den Klauen von Hans. Sie denkt sich, schlimmer
kann es gar nicht mehr werden.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:25.11.13 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti, Es heißt ja, die Zeit heilt alle Wunden, mal sehen ob es stimmt.

@Keuschling, du widersprichst dir irgendwie selbst. Anfangs meinst du Hans wäre zu weit gegangen, ok, sehe ich auch so, aber wenn es gesteuert wird, ist es nicht mehr ganz so schlimm. Du frägst, ob Hans wirklich so schlimm ist, nun da hilft nur weiterlesen.

@SteveN, manchmal werden Träume war. Ob auch in dieser Geschichte

@CupC, nochmals Danke für deine ehrliche Kritik







Ich schaute mir die Neue auf meinem Bildschirm in meinem Büro an. In jedem Zimmer befand sich eine versteckte Überwachungskamera. Den Mädchen war bekannt, dass sie elektronisch überwacht wurden. Es brachte beiden Seiten Vorteile. Sie konnten nicht so leicht an mir vorbei in die eigene Tasche wirtschaften, dafür konnte man jederzeit eingreifen, wenn ein Freier zu weit ging. Normalerweise waren es auch nur rein geschäftliche Blicke, die ich auf die Monitore warf.

Wenn man jeden Tag immer wieder das Gleiche sah, wurde es schnell uninteressant. Irgendetwas erregte dieses Mal aber meine Aufmerksamkeit. Diese Frau war so völlig anders, als meine anderen Mädchen. Es war aber nicht ihr ansehnlicher Körper, der mich an ihr reizte, noch ihre knallengen, roten Gummiklamotten, die ihre Kurven nochmals aufreizend betonten, die mir an ihr auffielen. Etwas unbestimmtes, noch nicht greifbares, erregte mein Interesse an ihr.

Ich hatte alles schon in meinem Laden gesehen. Frauen, die ihren Spaß dabei hatten. Das Geld, dass sie dabei verdienten aber gar nicht brauchten, oder es nur als angenehmen Nebeneffekt ansahen und solche, die finanziell gezwungen waren, diesen Job zu machen. Wenn ich ehrlich war, interessierte es mich auch nicht sonderlich, weshalb die Mädchen zu mir kamen. Wir taten alle nur unseren Job. Das was meine Mädchen taten, war ein Job wie jeder andere. Auch ich tat nur meinen Job.

Gewissensbisse hatte ich deswegen keine. Wenn ich es nicht tat, würde es ein anderer tun. Ich zahlte meine Angestellten gut und behandelte sie anständig. Dies brachte mir in meiner Branche den Spitznamen der Pater ein. Damit konnte ich aber gut leben, denn im Gegensatz zu den Bordellen meiner Kollegen hatte ich weniger Nachwuchssorgen. Wieder betrachtete ich den Monitor. Aus dieser Frau wurde ich einfach nicht schlau. Dass sie keine Freude an ihrer Arbeit hatte, sah man ihr schon von weiten an.

Trotzdem schaffte sie es innerhalb weniger Wochen Kunden zu befriedigen, die meine besten Mädels nicht mehr bedienen wollten. Für sie schien es keine Grenze zu geben, obwohl es ihr offensichtlich gar nicht gefiel, hier zu arbeiten. Zuerst dachte ich, sie stünde vielleicht unter einer neuen Designerdroge, doch sie zeigte auch nach Wochen keine Körperlichen Veränderungen, wie dies bei diesem Zeugs normalerweise der Fall war.

Ich fasste einen Entschluss. Ich wollte herausfinden weshalb diese Frau sich so völlig anormal verhielt. Ich war fest davon überzeugt, dass sie nicht freiwillig bei mir arbeitete. Und ich war begierig, ihr Geheimnis zu lüften. Ein wenig Außendienst konnte mir nicht schaden, deshalb wartete ich mit meinem Wagen am Hinterausgang auf sie, als sie Feierabend machte. Mit ihren viel zu langen knallroten Haken, die sie sogar nach Dienstschluss noch trug, stöckelte sie davon.

Schon bald merkte ich, dass ich meinen Wagen nicht brauchen würde, stellte ihn am Straßenrand ab und folgte ihr auf Abstand zu Fuß weiter. Offensichtlich spielte Geldnot doch eine Rolle, denn sie ging in ihrer Dienstkleidung sogar in einen Supermarkt. Ich musste schmunzeln. Einen besseren Werbeträger, wie diese Frau gab es in diesem Laden nicht. Es gab keinen Blick, den sie nicht auf sich zog.

Ich überlegte kurz, ob ich nicht die Adresse von meinem Etablissement auf ihre Klamotten drucken lassen sollte Unbeirrt dessen schien sie es plötzlich gar nicht mehr eilig zu haben und ließ sich ewig lange Zeit, bis sie zum bezahlen an die Kasse ging. Diese Frau gab mir immer mehr Rätsel auf. Kaum hatte sie den Laden verlassen, legte sie trotz ihrer schweren Einkaufstaschen ein Tempo vor, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her.

Dabei blitze mit jedem Schritt die weiße Haut ihrer prallen Pobacken unter ihrem knappen Minirock hervor. Nur wenn ihr jemand entgegen kam, wurde sie sofort merklich langsamer und beschleunigte ihr Tempo erst wieder, wenn vor ihr niemand mehr zu sehen war. Nach etwa einer halben Stunde Fußmarsch hatte sie ihr Ziel erreicht. Ein schmuckes Haus in einer gehobenen Wohngegend. Dies hätte ich jetzt nicht erwartet. Fürs erste musste dies reichen. Den Rest sollte ein Profi erledigen.

Ich wählte seine Nummer. Am anderen Ende meldete sich eine männliche Stimme Detektei Binder, was kann ich für sie tun. Ich teilte Herrn Binder meine Wünsche mit. Ich wollte alles von dieser Frau wissen, was rauszubekommen war. Wer sie war, mit wem sie zusammenwohnte, einfach alles. Ich war fest entschlossen hinter das Geheimnis von dieser Frau zu kommen. Ich wusste zwar selbst nicht so genau, weshalb ich dies alles tat.

Normalerweise war es mir völlig egal, was meine Mitarbeiterinnen in ihrer Freizeit trieben, aber ein inneres Gefühl in mir, dass mich bei meinen Geschäften noch nie getäuscht hatte, sagte mir, dass es für mich sehr lohnend wäre, das Geheimnis dieser Frau zu lüften. Langsam lief ich zu meinen Wagen zurück. Diese Frau ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, ihr ganzes Verhalten machte für mich absolut keinen Sinn.

Sie kannte mich nicht, wusste nicht, dass ich ihr Chef war. Sollte ich sie als Vorgesetzter befragen, weshalb sie dies alles tat, oder sollte ich als ein Freier ihr Vertrauen gewinnen. Ich entschied mich für Letzteres. Aber zuerst musste ich noch ein paar Tage abwarten, was die Detektei herausbekam, bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte
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Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:25.11.13 17:07 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

super Fortsetzung. Da geht doch tatsächlich ein kleines Türchen für Elke auf? Ich bin sehr gespannt, was der Detektiv alles herausfinden wird und vor allem was der "Pater" mit diesen Informationen anfangen wird.

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:25.11.13 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

jetzt wird es richtig kriminalistisch und spannend. Eine dritte Partei greift ein - aber noch weiß ich nicht, was er wohl mit dem Herausgefundenen anstellen wird. Eine mögliche Option wäre doch durchaus auch, daß er den Trank auch seinen anderen Mädels verabreicht, damit sein Geschäft noch mehr brummt. Oder wird er Elke unterstützen und helfen? Und wenn ja, wie?

Sehr spannende Wendung, mein Kompliment!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Nein, ich kann nicht erkennen, daß ich mir widerspreche. Allein, wenn alles überwacht und begleitet wird, gibt das zumindest ein Minimum an Sicherheit - auch wenn Hans immer noch zu weit geht.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:26.11.13 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine klasse Fortsetzung. Nun wird Elke von dem
Bordellbesitzer und Pater (cooler Gag) anziehend
gefunden und begehrt... ... ...
Nicht das Hans sie für gutes Geld vermittelt und
vieleicht auch für die Droge einen Abnehmer bekommt.

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:03.12.13 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti ein kleines Türchen geht auf, ob es Elke weiterhilft? Der Detektiv hat seine Arbeit auf jeden Fall schon einmal getan.

@Keuschling, noch kannst du auch noch wissen, was er mit den Wissen anstellen wird, ab ich sehe schon, dein Kopfkino ist schon am rotieren.

@SteveN über die Ablösesumme, die Hans für Elke bekommen soll, wird noch verhandelt.




Eine Woche später hatte ich die Informationen von Elke Sommer von der Detektei erhalten. Sie hatte einen sehr guten Job, in einer Firma, die in der Pharmaforschung tätig war. Ihre Kollegen waren alle sehr erstaunt, dass sie von einem Tag zum Anderen in der Firma erschien und ohne vorherige Andeutungen fristlos kündigte. Manche wollten sich erinnern, dass sie dies in einem unmöglichem Aufzug getan hätte.

Zeitgleich gab sie ihre eigene Wohnung auf und verkaufte diese mit ihrer kompletten Einrichtung an ihre beste Freundin für einen obligatorischen Euro. Danach brach der Kontakt zu ihr schlagartig ab. Von den Nachbarn war nicht viel zu erfahren. Außer über unangemessener Kleidung, die sie ständig trug, wusste sonst keiner etwas Nennenswertes zu berichten. Interessanter waren dagegen die Berichte über ihren Mitbewohner Hans Vollmers.

Er hatte eine gute Erbschaft gemacht und anscheinend sein eigenes Chemielabor in einem Nebengebäude untergebracht. Dort hatte er seine ganze Zeit verbracht. Erst als Frau Sommer bei ihm einzog, besuchter er dieses Gebäude nur noch sporadisch. Er betrachtete die Fotografie. Er war nicht der Typ, den die Frauen einfach hörig wurden, da musste mehr dahinter stecken. Viel mehr.

Geldnot, wie ich am Anfang noch spekulierte, konnte ich jetzt ausschließen, man verschenkt nicht eben mal so seine Wohnung. Und vor allem bricht man danach nicht ohne Erklärung einfach den Kontakt zu seiner besten Freundin ab. Dieser Typ hatte also doch eine Droge erfunden, die Frauen hörig machte, ohne dass sich irgendwelche Nebenwirkungen bemerkbar machten. Unwillkürlich musste ich an meinen Laden denken.

War dieser Stoff für mein Geschäft eine Bereicherung? Im ersten Moment kam ein klares Ja. Kein Freier musste mehr unverrichteter Dinge mein Haus verlassen. Ungeahnte Möglichkeiten boten sich mir. Aber noch wusste ich viel zu wenig. Wieso brachte er dieses Zeug nicht einfach auf den Markt. Gab es einen Grund, weshalb er diesen Stoff solange an ihr testete, Gab es doch Nebenwirkungen, von denen ich noch nichts wusste, oder verfeinerte er nur seine Droge.

Ich musste es herausbekommen und zwar möglichst schnell, bevor ein anderer das Rennen machte. Schon am nächsten Tag war ich ihr erster Freier. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer und fragte sie nach einigen extrem perversen Praktiken, Ich sah wie ihr der Unterkiefer nach unten absackte, trotzdem willigte sie sofort ein. Mein Verdacht erhärtete sich. „Du machst alles, was ich von dir verlange“ fragte ich frei heraus und ihre Antwort verblüffte mich noch mehr.

Ja dafür bin ich doch hier. Es ist meine Aufgabe, während meiner Arbeitszeit alle Wünsche meiner Kunden zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. „Aber deine Kolleginnen erfüllen mir nicht alle meine Wünsche“, konterte ich. Es gefällt mir, meinen Kunden jeden ihrer Wünsche zu erfüllen“, log sie zurück. Mein Blut befand sich noch in meinem Kopf und so hakte ich sofort nach, ob sie nicht Lust hätte, mir auch in ihrer Freizeit zur Verfügung zu stehen.

Ich zahle gut, fügte ich noch an. Sofort schüttelte sie den Kopf und meinte, dass dies nicht ginge. Obwohl ich nachfragte, bekam ich immer wieder die gleichen ausweichenden Antworten. Ich hatte plötzlich einen genialen Einfall. Ich erklärte ihr wie geil es mich machte, wenn sie mir ihre Geschichte mit Hans erzählen würde. Die ganze Zeit hatte ich sie genau beobachtet. Jetzt bemerkte ich ein deutliches Zucken in ihren Gesichtszügen.

Sie führte einen inneren Kampf mich sich, dass konnte man deutlich erkennen. Als sie endlich zu einer Antwort ansetzte, lauschte ich gespannt auf ihre Worte. „Gibt es keine andere Möglichkeit, deine Sexlust zu befriedigen? Ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Obwohl ich nochmals nachhakte, bekam ich immer wieder die gleiche Antwort. Dieses Zeug schien besser zu sein, als ich es mir vorstellte. Es war offensichtlich, dass sie ihn deckte, aber warum?

Wie hatte er sie nur in eine solche Abhängigkeit treiben können. Ich hatte fast den Eindruck, mit einem Roboter zureden, den man Antworten auf bestimmte Fragen vorprogrammiert hatte. „Sorry“ , log ich „aber wenn du nicht quatschen willst, geht mir keiner ab, sagte ich und verabschiedete mich von ihr. Am nächsten Tag erschien sie nicht mehr zur Arbeit und auch die Tage darauf konnte ich auf meinen Monitoren nicht mehr entdecken.

Von Josephine, unserer Empfangsdame erfuhr ich schließlich, dass sie am Tag, nachdem ich sie besucht hatte, telefonisch kündigte. Selbst auf ihren restlichen Lohn, den man ihr noch schuldete, verzichtete sie. Ich Überlegte nach dem Grund. und plötzlich schlug ich mir die Hand auf die Stirn. Ich hatte vermutlich einen riesigen Fehler gemacht und gleichzeitig eine neue Erkenntnis gewonnen Dieses Zeug, das man ihr gab, wirkte noch besser als ich vermutete.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:03.12.13 22:07 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

bislang hat es nicht den Anschein, dass das offene Türchen Elke weiterhilft. Was ist Elkes neuer Zeitvertreib? Ich bin gespannt wie es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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