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  Die Schlampe des Chemikers
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:03.08.13 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, Rubberjesti, sem 937, m sigi, hartmann g, SteveN, vielen Dank für eure Kommentare


Sie sah rattenscharf in ihrer neuen Uniform aus. Ich musste mich selbst beglückwünschen. Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, dass sich meine stolze, hochnäsige Kollegin, einmal nur noch um meine sexuellen Bedürfnisse kümmern würde. Ja, ich hatte sie schon immer begehrt. Aber sie wollte ja nie etwas von mir wissen. Ich hasste sie für die Missachtung, die sie mir früher immer entgegenbrachte, und jetzt kniete sie vor mir.

Nun hatte sich das Blatt endlich gewendet. Ich war zu ihrem Mittelpunkt ihres Daseins geworden. Für sie gab es nichts Wichtigeres mehr in ihrem Leben, als sich um mich zu kümmern. Sie lebte jetzt nur noch für mich. Dafür hatte ich meine Zeit jahrelang im Labor verbracht. Doch ich erkannte noch etwas. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an meine frühe Kindheit. Ich hatte damals immer heimlich mit den Puppen meiner Schwester gespielt. Es machte mir einen Riesenspaß den Puppen mit den verschiedensten Kleidungsstücken auszustatten.

Und ich hatte jetzt eine Frau gefunden, die für mich auch alle diese Klamotten tragen würde, die mich im Internet immer wieder anmachten. Ein herrliches Gefühl der Macht durchströmte mich, wenn sie in ihren Dienstmädchenoutfit vor mir niedersank und ihren Pflichten an meinem kleinen Freund nachkam. Was wollte ich mehr? Sie war mir jederzeit zu Diensten, hatte nie Migräne und tat was immer ich von ihr verlangte. Ich hatte eine Frau gefunden, die für mich idealer nicht sein konnte --------------



Mit jeder Aufgabe, die Hans mir zuteilte, redete ich mir nun ein, ich würde ich sie freiwillig erledigen und sie würde mir Spaß machen. Immer wieder erwischte ich mich aber dabei, wie sehr ich mich dennoch immer wieder innerlich dagegen sträubte. Solange ich dies nicht in den Griff bekam, konnte ich meinen Plan nicht vollständig verwirklichen. Ständig versuchte ich es mir zu verinnerlichen, dass ich seinen Befehlen sowieso gehorchen musste und versuchte das positive in meinem Tun zu finden.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir dies bei meiner Latexuniform überhaupt nicht schwer fiel. Ich bildete mir sogar ein, richtiges Gefallen an diesem Material gefunden zu haben. Wahrscheinlich fiel es mir dadurch leichter, den Spieß umzudrehen und beim Anziehen ein missmutiges Gesicht zu machen, um meinen Herren dazu zu animieren, mehr von diesem Zeug zum Anziehen zu geben. Und ich hatte Erfolg.

Im Haus durfte ich weiterhin nur ständig meine Zofenuniform tragen, aber Hans nahm mir schließlich meine letzten textilen Kleidungsstücke ab. Er meinte, so wie ich in diesen Klamotten riehen würde, wäre es eine Zumutung, mich unter die Leute zu lassen. Er drückte mir stattdessen eine dicke Watthose und einen Kleppermantel aus dickem Gummi in die Arme und grinste dabei dreckig.

Er meinte, dass dies meine neue Straßenkleidung sei, die ich ab heute, wenn ich das Haus verlassen musste, immer zu tragen hatte. Er befahl mir, ich solle diesen Mantel immer schön geschlossen halten und mir die Kapuze immer vollständig über meinen Kopf ziehen, wenn ich damit das Haus verlassen würde. So eingepackt sollte ich bleiben, bis ich wieder sein Haus betrat. So hübsch in dickes, nicht atmungsfähiges Gummi gehüllt, würden meine Mitmenschen durch die strengen Ausdünstungen von mir bestimmt nicht mehr belästigt werden, meinte er.

Insgeheim freute ich mich schon, die Gummisachen zu tragen und doch trafen mich seine Worte wie Peitschenhiebe. Ich konnte doch nichts dafür, dass meine Kleider zu muffeln begannen, schließlich verbot er mir doch, sie zu waschen. Zuerst hatte er sich vorgestellt, ich könnte einfach mit meiner Zofenuniform in diese Hose steigen, aber meine Pumps waren zu hoch, dass ich mit meinen Rist nicht über die angetauchten Stiefel kam.

Nach mehreren Versuchen musste ich meine Bemühungen aufgeben. Hans erlaubte mir in diesem Fall den Verzicht von hohem Schuhwerk. Eine weitere Tortur, wie es sich im Nachhinein herausstellte. Obwohl diese Klamotten ebenfalls aus Gummi waren, war es ein völlig anderes Tragegefühl. Das Gummi war steif und fest und schränkte meine Bewegungen stark ein. Dazu kam das zusätzliche Gewicht, das diese Sachen hatten und die Hose war mir viel zu groß.

Vor wenigen Minuten noch hatte ich gedacht, ich würde dieses Material lieben, doch nun wurde ich eines Besseren belehrt Nachdem ich auch noch in den Mantel geschlupft war und diesen sorgfältig verschloss, meinte Hans, er hätte gerade nicht wichtiges zu tun und würde mit mir gerne ein wenig spazieren gehen. Er wollte sich nur eben umziehen und schickte mich solange in den Vorgarten, wo ich auf ihn warten sollte.

Beim rausgehen warf ich einen Blick in den Spiegel und erschrak. Nichts, aber auch gar nichts sah an diesen grünen Klamotten sexy aus. Ich war eine unförmige, grüne Tonne, die selbstständig durch die Gegend watschelte. Mein erster Impuls war wieder ins Haus zurück zu gehen. Stattdessen zog ich mir die Kapuze über den Kopf, band diese sorgfältig zu und schlurfte langsam den Gartenweg entlang.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:04.08.13 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, keusche, es macht einfach Spass, deine Geschichten zu lesen ! Danke dafür !
Cat
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CupC
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:04.08.13 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

... Er meinte, so wie ich in diesen Klamotten riehen würde, wäre es eine Zumutung, mich unter die Leute zu lassen. ...

Hans muss doch auch Elkes strengen Geruch wahrnehmen? Was hält denn Hans davon?
Habe ich eine Bemerkung von Hans überlesen, oder hat er noch gar nichts dazu gesagt?

CupC
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:04.08.13 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

da ist Hans Elke wohl zuvorgekommen, bevor sich Elke wirklich in Latex verlieben konnte. Das mit der unförmigen, grünen Tonne hat mir sehr gut gefallen - wie auch der Rest dieses Teils.

Aber Hans scheint mir irgendwie jetzt doch zu siegessicher zu sein. Und hat er nicht irgendwann auch mit seinen Puppen aufgehört zu spielen, da sie ihm zu langweilig wurden?

Bin gespannt, ob Elke nicht von ihrer Seite ihn ebenfalls dauerhaft an sich binden kann, durch fortwährende Überraschungen, die keine Puppe bieten kann...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:04.08.13 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Keuschy,
das ist wirklich eine schöne Geschichte. Ich finde es Interessant zu lesen, wie sehr Elke jetzt Latex mag. Gespannt bin ich, was sich Hans noch einfallen läßt. Wie wäre es mit Gasmaske, Knebel und Windeln. Speziell eine dicke Pampers unter einem kurzen Rock hat etwas. Damit wäre dann auch das Tolettenproblem erledigt.

Schönen Sonntag
Andreas
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:07.08.13 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


@FritztheCat Danke für deine aufmunternden Worte

@CupC ich muss mich entschuldigen, in meinem Kopf war mir alles klar, ich hoffe du findest die Antworten.

@Keuschling „Überraschung“ ist das richtige Stichwort. Du müsstet doch wissen, dass ich mir nach ein paar Folgen noch nicht in die Karten schauen lasse)

@andreas Ich habe deine Anregungen einmal aufgegriffen, mal sehn ob sie Elke auch gefallen




Ich wollte es mit eigenen Augen sehen, wie sie sich in ihrer neuen Ausgehuniform anstellte. Es hätte mir besser gefallen, sie hätte ihre Pumps anbehalten können, damit sie ihre häusliche Dienstkleidung komplett anbehalten hätte, aber da es nicht funktionierte, musste es eben so gehen. Die Stiefel waren jetzt natürlich viel zu groß für sie. Ich ließ sie ins Zentrum laufen und folgte ihr langsam. Es entlockte mir ein Grinsen, wie sie vor mir her watschelte.

Meine stolze Kollegin zog wieder einmal alle Blicke auf sich. Aber ich war mir sicher, dass dies Blicke nicht die Blicke waren, die sie früher immer genossen hatte. Bestimmt hatte sie gerade eine knallrote Birne. Passte rot zu ihrem grünen Dress oder sollte ich sie lieber eine passende Gasmaske tragen lassen? Die Idee fand ich reizvoll. Für Botengänge, bei denen sie keine anderen Personen ansprechen musste, konnte ich sie so ausstatten. Und zum Einkaufen konnte sie dann vielleicht einen kleineren Knebel tragen, der ihre Aussprache verschlechterte. Dies würde ihr bestimmt viel Spaß bereiten. ---------


Mir war es anfangs gar nicht so unrecht die Kapuze zu tragen, denn sie verdeckte mein albernes Häubchen, dass ich immer noch tragen musste. Aber es war schönes Wetter und während ich im Vorgarten auf meinen Meister warten musste, knallte der Planet unbarmherzig auf mich herunter und ließ schon in kurzer Zeit meinen Schweiß in Strömen fließen. Kein normaler Mensch würde bei so einem Wetter auf die Idee kommen und in Regenkleidung spazieren zu gehen.

Und wenn doch, dann niemals bis oben hin geschlossen. Leichte Zweifel stiegen in mir auf. Wie sollte ich es je schaffen, Hans etwas vorzuspielen. Ständig brachte er neue Dinge ins Spiel, mit denen ich einfach nicht rechnen konnte. Schon die wenigen Minuten, die ich auf Hans warten musste, ließen mich erahnen, was heute noch auf mich zukommen würde. Mir war, als wäre ich eben aus den Tiefen des Loch Ness entstiegen. Wie ein Monster kam ich mir gerade vor.

In den viel zu großen Stiefeln konnte ich keine richtigen Schritte machen. Und noch etwas fiel mir auf. Meine Waden hatten sich tatsächlich in der Zwischenzeit an das ständige Tragen meiner hochhackigen Pumps gewöhnt. Jetzt bekam ich plötzlich Probleme, wenn ich keine hohen Schuhe mehr trug. Endlich erschien mein Meister. Er hatte eine Einkaufstüte mit meinen letzten textilen Klamotten drin.

Als er mir die Tüte in die Hand drückte und meinte, die würden wir unterwegs entsorgen, wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich ab jetzt immer mit dieser Aufmachung, die ich gerade anhatte, nach draußen musste. Er hatte recht, meine Jeans und meine Bluse hatten mit der Zeit einen unangenehmen Geruch angenommen, aber das lag nur daran, dass ich diese Teile ständig tragen musste, wenn ich das Haus verließ, und sie nicht mehr waschen durfte.

Hätte Hans mir erlaubt, nach dem Duschen nicht nur meine Latexklamotten zu reinigen, wäre es doch nie zu einer Geruchsbelästigung gekommen. Die Alternative war für mich auf jeden Fall eine Verschlechterung. Mit der großen Watthose konnte ich keine vernünftigen Schritte machen. Wenn ich meinen Fuß anhob, blieb der Stiefel einfach stehen. Mehr recht als schlecht musste ich mit meinen Schienbeinen die steifen Stiefel vor mich her schieben um einigermaßen vorwärts zu kommen.

Ich kam mir wie ein Zombie vor, als ich den Gehweg entlang schlurfte. Das flache Schuhwerk und mein ungewohnter Gang machten das Laufen mir schon bald zur Hölle. Dazu kam die Hitze, die sich in meinem Anzug bildete. Alle Passanten, denen ich begegnete starrten mich alle mehr oder weniger unverhohlen an. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, stattdessen schlurfte ich einfach nur weiter. Mein Herz fiel mir in die Hose.

Hans dirigierte mich in die Fußgängerzone. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Ich kochte unter meinen Gummischichten, meine Füße schmerzten und meine mentale Grenze hatte ich schon lange überschritten. Er ließ mich die Schaufenster ansehen. Im Spiegel der Scheiben konnte ich Passanten erkennen, die sich hinter meinen Rücken über mich lustig machten.

Vor einer Auslage mit Sommerkleidung stellte sich Hans neben mich und sprach mit viel zu lauter Stimme, dass diese Kleider für eine Gummischlampe, wie ich eine sei, absolut nicht geeignet wäre. Für mich wäre nur dicker Gummistoff geeignet. Wenn ich es aber schaffen würde, ihn noch besser zu befriedigen, könnte er sich vielleicht dazu erweichen lassen mir so ein Minikleidchen aus Latex zu kaufen.

Wenn ich mich für ihn richtig anstrengen würde, wollte er sogar nochmals darüber nachdenken, mich meine Besorgungen in diesem Kleid machen zu lassen. Erleichterung machte sich in mir breit ich sah ihn an und versprach ihm mich anzustrengen. Er grinste mich an und sagte nur „ich weiß, dass du dich anstrengen wirst, denn sonst wirst du unter deinem Röckchen auch eine dicke Windel gut sichtbar tragen müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:07.08.13 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy, suuuuper Fortsetzung, bitte bald weitermachen.
Insbesondere die Idee mit Windel finde ich Super. Vielleicht sollte die schlampe so trainiert werden das sie permanent ausläuft und immer Windeln braucht!
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.08.13 05:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
das ist wirklich eine super Fortsetzung. Das mit den Windeln scheint sie gut aufgenommen zu haben. Da ist sozusagen noch luft drinn Wenn sie die Windel abkzeptiert, könnte er sie auch zur Strafe als Gummibaby behandeln. Für Elke bestimmt eine besondere Erfahrung, z.B. gefüttert zu werden. Ein Baby nuckelt auch gerne, da gibt es auch wieder viele Möglichkeiten...

Viele Grüße
Andreas
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.08.13 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Sie fährt auf sexy Latex-Outfits ab ... ... ...
Aber die Aussicht auf Windeln mag sie gar nicht.
Jetzt heißt es für Elke sich benehmen, sonst wird der
Po dick und rund.
Eigentlich möchte sie ihrem Hans nur den Kopf ver-
drehen...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:13.08.13 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wie kann Hans nur so gemein zu Elke sein. Und seine Vorstellungskraft, was er nun noch mit ihr anstellen könnte, scheint ja echt grenzenlos. Ist er etwa so sehr verletzt von der gemeinsamen Vergangenheit, daß er jedes Maß und Ziel verliert? Merkt er gar nicht, wie er sogar tiefer absinkt, als Elke in der Vergangenheit? Elke wollte ihn doch nicht verletzen, nur eben nichts mit ihm persönlich zu tun haben. Und er hat sich ausnutzen lassen, wegen seiner falschen Hoffnungen. Aus meiner Sicht hat er sich am meisten selbst verletzt - und läßt nun Elke dafür büßen. Und das finde ich nicht ok - auch wenn die Geschichte trotzdem geil ist...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:18.08.13 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ hartmann_g, @ andreas, @ SteveN, ,@ Keuschling
Danke für eure Kommentare und Anregungen.



Es war ein herrlicher Anblick, wie sich meine kleine Gummischlampe in ihrem Outfit durch die Straßen quälte. Allerdings brauchte sie dafür viel lang. Ich hatte gedacht, für Einkäufe und Besorgungen bräuchte sie nur kurz in die Watthose zu schlüpfen, jetzt musste ich erkennen, dass dies so nicht funktionierte. Mich störte, dass sie dazu ihre Pumps ausziehen musste. Ich hatte geplant, sie langsam an richtige Absätze zu gewöhnen.

Wenn Elke aber jedes Mal, wenn sie mein Haus verlassen durfte, ihre Schuhe ausziehen musste, war dies kontraproduktiv. Außerdem war sie in diesen Klamotten viel zu langsam. Ich hatte sie in die Fußgängerzone geschickt, weil ich wusste, sie würde so schnell als möglich von dort verschwinden wollen. Aber sie schaffte es nicht, einen Zahn zuzulegen. Dies passte mir gar nicht. Sie sollte sich um meine Wohnung kümmern und nicht den halben Tag auf der Straße vertrödeln.--------

Ich erschauerte, als ich hörte was Hans mir eben eröffnete. Er konnte mich doch nicht einfach so Windeln tragen lassen. Ich war eine erwachsene Frau und kein Baby. Und dann auch noch für jedermann sichtbar. Schlimm genug, wie ich mich gerade unter die Leute begeben musste, aber in Windeln wollte ich mir gar nicht vorstellen. Ich versuchte meine Verlorene Beherrschung zurückzugewinnen. Ich hatte nichts zu verlieren.

Also setzte ich alles auf eine Karte und lächelte ihn freundlich an. „Bitte nicht so ein ekliges Gummikleid, ich ziehe dafür auch immer eine Windel an und benutze sie auch immer und jederzeit,“ sagte ich und sank in die Knie, damit er meine Gesichtszüge nicht erkennen konnte, denn ich war alles andere als erfreut, dies zu tun. Schnell versuchte ich seinen Hosenladen zu öffnen. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber dieses Mal brachte ich ihn offenbar in eine peinliche Situation.

Er zischte mich an, ich solle sofort wieder aufstehen und weiterlaufen. Er raunte mir den Weg zu, den ich zu gehen hatte und hielt sich jetzt wieder hinter mir auf. Ich hatte hoch gepokert, hoffte aber, ihn mit meinem Theater überzeugt zu haben. Wie konnte ein Mensch nur so grausam sein. Was hatte ich ihm nur getan, dass er mich so quälen musste? Mit Gummikleidern konnte ich mich ja noch arrangieren, aber ich wollte nicht gewindelt durch die Gegend laufen.

Schritt für Schritt kämpfte ich mich durch die Einkaufspassage. Ich schwamm mittlerweile in meinem eigenen Schweiß. Mit jedem Meter, den ich mich vorwärtskämpfte, hoffte ich, Hans mit meinem Schauspiel überzeugt zu haben. Er wollte mich leiden sehen, ich wusste nicht warum, aber ich hoffte inständig darauf, dass er mir nur die Latexkleider zum Anziehen gab. Ein paar Jugendliche, die am Marktbrunnen saßen, riefen mir anzügliche Bemerkungen zu und machten dadurch auch den letzten Passanten auf mich aufmerksam.

Ich versuchte schneller zu werden, schaffte es mit dieser Aufmachung aber einfach nicht. Ich spürte, wie mein Blut in meinem Kopf pochte. Meine Birne musste eine dunkelrote Farbe besitzen. Meine Beine hatten immer weniger Kraft, vorwärts zu gehen. Plötzlich lief Hans wieder neben mir. Er meinte, es wäre ihm zu mühselig, hinter mir herzulaufen. Eine Schnecke wäre noch bedeutend schneller wie ich. Er würde jetzt heimgehen und dort auf mich warten.

Ich sah ihn mit schnellen Schritten die Straße hinunter laufen. In wenigen Minuten war er aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich stöhnte auf. Wie sollte ich es bloß bis in Hans Haus zurück schaffen. Ich war völlig erledigt. Ohne zu denken schleppte ich mich weiter. Schritt für Schritt kämpfte ich mich die Straßen entlang. Die Sonne hatte längst ihre Kraft verloren. Es begann zu dämmern. Trotzdem brodelte mein Schweiß auf meiner Haut.

Ich hatte Durst und jeder einzelne Knochen in mir schmerzte. Ich wusste nicht mehr, wie ich es zu meinem Ziel schaffte, aber mit letzter Kraft drückte ich auf den Klingelknopf. Wenig später stand Hans an der Tür und ließ mich hinein und erlaubte mir zu duschen. Obwohl es das Letzte war, was ich jetzt wollte, sank ich abermals in die Knie und machte mich an Hans Hosenladen zu schaffen. Dieses Mal ließ er mich gewähren.

Zum Glück brauchte ich nicht allzu lange, bis er aufstöhnte und kam. Nachdem ich seine Flüssigkeit in mir aufgenommen hatte, wiederholte ich meine Bitte von heute Mittag. Er gab mir zwar darauf keine Antwort und schickte mich jetzt unter die Dusche, aber an seinen Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass ich ihn mit meiner Bitte völlig aus dem Konzept brachte.
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Keuschy


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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:18.08.13 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also daß Hans Elke so aufgetakelt allein in der Stadt zurückgelassen hat, finde ich jetzt nicht so dolle. Ein Top hat schließlich Verantwortung - auch wenn ihm die Kontrolle zu entgleiten droht und es ihm selbst peinlich wird. Er hat die Situation offenbar arg unterschätzt, so daß Elke eine gewisse Oberhand bekommen konnte, und dann die Kontrolle darüber voll verloren - und es durch seine Flucht sogar noch zugegeben. Hoffentlich lernt er daraus und zügelt seine Rachegelüste zukünftig - denn Elke hat wohl durchaus Recht, daß sie ihn aus dem Konzept gebracht hat. Trotzdem denke ich, daß sie das Ruder noch lange nicht voll rumreißen konnte...

Danke für die Fortsetzung und keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:22.08.13 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich selbst schon mal in Frühsommer-Hitze und Gummi-Kleidung umgefallen bin (für mich ein schlichtes Erinnerungsloch, für die umstehenden Kamerdaen ein klassischer Kreislaufkollaps),
habe ich hier schon den Beginn sehr bösen Real-Life-Wendung befürchtet
Aber Hans muss ja irgendwie die Aufsicht über Elke lockern, damit sie ein Gegenmittel erforschen kann, oder?
und wenn sie so heftig schwitzt (oder eine andere Körperreaktion unter Gummi und Hitze) könnte die Wirkung der Droge abschwächen und Elke mehr Möglichkeiten zum Widerstand geben ...
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:22.08.13 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

So hätte Hans das nicht machen sollen. Er hätte,
unendeckt von Elke, in der Nähe bleiben müssen.

Wie kann jetzt Elke im Labor an einer Mixtur für
Hans arbeiten ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:22.08.13 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy

Wieder eine Super Fortsetzung der Geschichte

lg Gummitrolle
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:22.08.13 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, freue mich schon über eine weitere Fortsetzung.
Fände es schon geil, wenn er Elke dazu bringt unkontrolliert ihre Windel vollzumachen
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:29.08.13 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, @CupC, @ SteveN, danke für eure kritischen Anmerkungen. Ich fühle mich geehrt. So eine Protestwelle wegen einer Geschichte. Muss wohl authentisch rüberkommen. Natürlich habt ihr recht, dass ein Dom so einen Kardinalsfehler nie hätte machen dürfen, auch wenn es nur eine fiktive Geschichte ist. Aber ist er schon ein (perfekter) Dom, nur weil Elke unter seiner Kontrolle hat? Mal sehen.

@Gummitrolle, @hartmann g auch an euch einen herzlichen Dank für eure aufmunternden Kommentare und Anregungen.





Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Heute lief aber auch alles schief. Ich wollte sie demütigen, wollte sie leiden sehen und nun fand sie plötzlich gefallen am Windeltragen. Diese Frau überraschte mich immer wieder. Ich wollte die Windeln als Druckmittel und nicht, um ihr damit Spaß zu bereiten.

In diesem Fall musste ich mir etwas Anderes überlegen, was ich anstelle der Windeln benutzen konnte. Windeln schieden jetzt zumindest vorerst einmal aus. Die Wirkung von ihrer Droge zeigte erste Nebenwirkungen. Die stolze Elke wollte mir doch tatsächlich mitten in der Fußgängerzone einen blasen, damit ich ihr die süßen Gummikleidchen ersparen sollte. Natürlich würde ich ihr diesen Gefallen nicht erweisen.

Aber es war schon etwas peinlich, als sie mitten in der Fußgängerzone auf die Knie sank und meinen Hosenladen öffnen wollte. Begann sie etwa tatsächlich ihren eigenen Willen zu verlieren oder verlor sie jetzt den Bezug zur Realität. Wieso sonst wollte sie freiwillig Windeln tragen? Ich hatte in ihrer alten Wohnung keine Windeln entdeckt.

Bildete sich dieser Fetisch tatsächlich von der verabreichten Droge? Als sie von ihrem Ausflug wieder zurück war, verhielt sie sich auch nicht normal. Ich hatte keine Ahnung, wieso sie sich plötzlich so verhielt. Ich muss zugeben, sie hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht, darauf war ich nicht gefasst. Ich nahm mir vor in Zukunft etwas besser zu planen.------------


Ich war fix und alle, als ich endlich unter die Dusche durfte. Ich hatte nicht mehr die Kraft zu stehen. Ich saß in der Wanne und ließ das kühle Wasser über mich regnen. Mein Körper schmerzte vor Anstrengung und doch fühlte ich mich gut. Hans hatte mich mit seiner Ansage, mich Windeln tragen zu lassen dazu gebracht, meinen Plan in die Tat umzusetzen und es schien mir, dass es funktionierte.

Ich hatte nur seine Stimme gehört als ich mich vor dem Schaufenster vor ihm kniete, aber ich hörte seine Verwirrung. Was ich tat, war ihm peinlich. Ich hatte eine weitere Schwachstelle an ihm entdeckt. Er wollte mich demütigen, ok aber ich würde es ihm bei jeder mir bietenden Gelegenheit vergelten. Und ich hatte noch eine weitere Idee. Es fiel mir zwar alles andere als leicht, doch ich wollte versuchen, sie in die Tat umzusetzen.

Ich hatte mir lange Überlegt, warum er mir das antat. Ich hatte ihm zwar nie irgendwelche Hoffnungen gemacht, aber ich vermutete, dass er mich wegen einer vermeintlich verschmähten Liebe so behandelte. Was er früher nicht bekam, sollte er jetzt bekommen. Ich stellte die Dusche ab und rubbelte mich trocken. Ich reinigte noch schnell mein gebrauchtes Dienstmädchenoutfit und die Gummimontur.

Danach zog ich mir eine frische Dienstuniform an und machte mich auf die Suche nach Hans. Ich fand ihn in seinem Sessel sitzen. Er schien über etwas nachzudenken. Ich machte meinen Knicks und betrat das Zimmer. Herr, darf ich mich bei ihnen für diesen wunderschönen Nachmittag, den sie mir geschenkt haben revanchieren, indem ich ihnen etwas Gutes tue? Fragte ich ihn und leckte mit meiner Zunge über meine Lippen.

Dabei musste ich mir das Grinsen verbeißen, als ich seinen blöden Gesichtsausdruck sah. Man konnte förmlich sehen, wie ihm die Kinnlade nach unten viel. Nun wurde ich übermütig. „Wir können es auch einmal in ihrem Bett versuchen stöhnte ich und spielte provokativ mit meinem Rocksaum. Wenn sie es etwas verruchter wollen könnten wir es auch auf meiner Matratze treiben. Oder wie wäre es, gleich hier auf dem Teppich?

Hans starrte mich aus einer Mischung aus Verblüffung und Entsetzen an. „Biiitte, ich brauch jetzt ihren Körper, stöhnte ich. „Geh schlafen, befahl er mir, ich hab jetzt keine Lust. Ich stöckelte in meine Abstellkammer und legte mich auf meine Matratze. Noch immer hatte ich Hans gequälten Blick vor Augen. Wenn man den Macho nur ein wenig forderte, bekam er weiche Knie. Innerlich musste ich lachen. Er würde es noch bereuen, sich mit mir angelegt zu haben.
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Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:29.08.13 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder Super Fortsetzung!
Aber bitte lass das Heft ihm nicht aus der Hand gleiten und die schlampe weiter ausbilden!!
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:29.08.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also wenn Elke so übertrieben weitermacht, wird Hans ihr sicher bald dahinter kommen, was los ist. Noch steht er ja auf dem Schlauch - aber hat es diesmal doch geschafft, die Oberhand zu behalten und Elke ins Bett zu schicken.

"Was er früher nicht bekam, soll er heute bekommen." Nun, ich glaube, Elke verwechselt da was. Liebe ist doch nicht nur Sex... Aber sie wird langsam aber sicher hinterhältig und fies, was ja auch verständlich ist. Eines hat sie aber trotz des Mittels nicht für Hans: Respekt.

Nun bin ich gespannt, welchen Weg das nun nehmen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:30.08.13 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Oha !
Jetzt bekommt Elke Oberwasser !
Sie hat begriffen, wie sie ihn aus der Reserve locken
kann. Zu oft und zuviel für ihn da sein.
Da sollte er eingreifen, wenn ihm das Ganze nicht
entgleiten soll !

Viele Grüße SteveN



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