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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 7 Datum:20.08.13 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti
Da liegst du völlig daneben mit deiner Vermutung. Der Kimono ist was echt besonderes, aber mit Sklaverei hat er absolut nichts zu tun. Aber bis zur Auflösung wird es noch einige Zeit dauern, denn ich kenne die Bedeutung, aber der Teil existiert bisher nur im Storyboard und meiner Fantasie.

@SteveN
Irgendwie stehe ich bei deinem Kommentar an Rubberjesti auf dem Schlauch. Hilf mir doch mal auf die Sprünge. Dein Vorschlag hört sich ja gut an, aber es gibt ein kleines Problem. Wenn Siegfried im Kimono auf die Reise gehen würde hätten seine Mitreisenden was zu bestaunen und vielleicht auch zu lachen, aber keiner hätte eine Ahnung was dieser Kimono wirklich bedeutet. Die Einzigen die wirklich die wahre Bedeutung kennen sind die Mitglieder der Familie Tamada.

@All
Viel Spass bei einer neuen Folge von Hingabe.



In den nächsten Tagen musste ich einiges erledigen. An der Uni hatte nur noch meine mündliche Prüfung angestanden, aber bis dahin waren es noch vier Wochen gewesen. Der Rest war schon erledigt und somit hatte ich Zeit. Allerdings hatte ich viele Termine vereinbart und die musste ich nun alle absagen.

Die Zeit zog sich wie Gummi bis zu meinem Abflug. Am Donnerstag vor meiner Abreise rief mich Keiko an und ich war glücklich ihre Stimme zu hören. Auch sie freute sich auf meinen Besuch und versprach mir mich vom Flughafen abzuholen.

Akiko fuhr mich am nächsten Morgen zum Flughafen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten ging ich durchs Gate und kurz darauf war ich auf dem Weg zu meiner grossen Liebe. Ich landete gegen 14:00 Uhr Ortszeit auf dem Haneda International Airport. Keiko wartete direkt hinter dem Zoll und als ich die Einreiseformalitäten erledigt hatte lagen wir uns glücklich in den Armen.

Auf dem Weg zum Parkplatz konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten. In Köln hatte ich sie nur in lockerer und legerer Kleidung kennen gelernt. Nun aber trug sie das typische Outfit einer erfolgreichen Managerin. Der dunkelblaue Hosenanzug in Kombination mit einer weissen Bluse und hochhackigen Pumps stand ihr ausgezeichnet.

Als wir dann zum Wagen kamen war ich echt erstaunt. Ich hatte ja schon geahnt dass sie nicht arm ist, aber einen solchen Luxusschlitten hatte ich nicht erwartet, schon gar nicht mit eigenem Fahrer. Nachdem dieser mein Gepäck verstaut hatte machten wir uns auf den Weg.

Obwohl ich noch nie in Tokio war hatte ich nur Augen für Keiko. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung lagen wir uns wieder in den Armen und zum ersten Mal küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Erst als der Chauffeur die Wagentür öffnete bemerkte ich dass wir das Ziel erreicht hatten.

Keiko wohnte in einem Wolkenkratzer mitten in der Innenstadt. Obwohl sich ihr Appartement im 41. Stock befand war die Aussicht geprägt von weiteren Hochhäusern in der Umgebung. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll. Die vorherrschenden Farben waren verschiedene Pastelltöne und es war ein sehr deutlich femininer Touch zu spüren. Besonders viel Wert war bei der Einrichtung auf die Deko gelegt worden.

Nachdem der Fahrer mein Gepäck abgestellt und sich verabschiedet hatte nahm ich Keiko wieder in den Arm. Schon auf der Fahrt hatte sie mein Blut in Wallung gebracht und nun, wo wir ungestört waren, wollte ich mehr. Doch als ich ihren BH öffnen wollte ergriff Keiko meine Hände, sah mir tief in die Augen und sagte,

“Dafür ist es noch zu früh. Wenn du mich wirklich liebst kannst du auch noch etwas warten.“

Das waren ja nicht unbedingt die Worte die ich in dem Moment hören wollte. Aber es war die Art und Weise wie sie es gesagt hatte. Trotz sanfter Stimme und liebevollem Lächeln war mir klar dass es ihr sehr ernst war und ich stellte meine Annäherungsversuche ein.

Nachdem ich geduscht und mir was Bequemes angezogen hatte sass Keiko auf dem Sofa. Sie hatte mir viel zu erzählen. Dazu kuschelten wir uns eng aneinander. Keiko hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und begann zu erzählen.

Kurz nach ihrer Abreise aus Köln war ihr Bruder Kazuko mit seiner Frau bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Als ihrem Vater die Nachricht überbracht worden war hatte er einen Herzinfarkt erlitten. Zum Glück war dieser nicht zu schwer. Er hatte überlebt und sich mittlerweile einigermassen davon erholt.

Schon nach wenigen Sätzen dieser traurigen Geschichte hatte Keiko angefangen zu weinen. Sie lag an meiner Brust und die Tränen rannen in Strömen. Ich hatte sie fest umarmt und lies sie erzählen und heulen ohne sie zu unterbrechen. Immer wieder wurden ihre Worte von Weinkrämpfen und heftigem Schluchzen unterbrochen. Dabei klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende.

Es dauerte immer eine Weile bis sie weiterreden konnte.
Die Umstände des Unfalls waren ungeklärt und die polizeilichen Ermittlungen waren nicht abgeschlossen. Da ihr Vater der Direktor der elterlichen Firma und sein Sohn als seine rechte Hand und geplanter Nachfolger plötzlich ausgefallen waren hatte Keiko die Leitung übernehmen müssen. Anstatt sie zu unterstützen hatten ihr einige Manager gegen sie intrigiert und ihr das Leben schwer gemacht. Dabei hatte Keiko keine Chance gehabt ihre Trauer zu bewältigen. Die ganze Zeit hatte sie nur kämpfen und funktionieren müssen. Erst nachdem ihr Vater sie vom Krankenbett hatte unterstützen können war es etwas einfacher geworden. Trotzdem hatte sie immer noch ein riesiges Arbeitspensum und Arbeitszeiten von 16 Stunden am Tag waren normal. Nun hatte ihr Vater wieder die Leitung des Unternehmens übernommen. Sie musste ihn zwar immer noch unterstützen, aber nun war wieder etwas Normalität in ihrem Leben eingekehrt.

Irgendwann ist Keiko dann vor Erschöpfung in meinen Armen eingeschlafen. Auch am mir war diese Horrorstory nicht spurlos abgeprallt. Ich konnte mir nicht ansatzweise vorstellen was Keiko in den letzten Wochen durchgemacht hatte.

So hatte ich mir meine Ankunft in Japan nicht vorgestellt.
Trotzdem erfüllte es mich mit einem gewissen Stolz dass Keiko ausgerechnet mich ausgewählt hatte um mir ihr Herz auszuschütten. Dieses Vertrauen das mir Keiko da entgegengebracht hatte, hatte mein Herz tief berührt. Über diesen Überlegungen bin ich dann auch eingeschlafen.

Ich wurde wach als Keiko sich aus meinen Armen löste um aufzustehen. Verschlafen sah ich sie an. Sie holte was zu trinken und ich verschwand kurz im Bad. Beim Blick auf die Uhr waren wir beide erschrocken denn es war bereits nach zwei Uhr morgens. Keiko bedankte sich sehr herzlich bei mir dass ich ihr so geduldig zugehört und sie so liebevoll getröstet hatte. Im Gegenzug bedankte ich mich für das in mich gesetzte Vertrauen und versicherte ihr meine volle Unterstützung und Hilfe.
Mit einem liebevollen Kuss hatten wir uns eine gute Nacht gewünscht und waren in getrennten Schlafzimmern zu Bett gegangen.

Am nächsten Morgen war Keiko wie ausgewechselt. Sie hatte ihre Lebendigkeit und frohe Laune wieder gefunden. Beim Frühstück alberten wir rum und fütterten uns gegenseitig. Dabei hatte sie mir auch erzählt dass sie einen kleinen Ausflug geplant hatte. In der Garage hatte uns der Fahrer bereits erwartet. Es war Sonntag und trotzdem waren die Strassen verstopft und es dauerte eine Weile bis wir unser Ziel erreicht hatten.

Keiko nahm mich an der Hand und führte mich in einen traumhaft schönen Park.
Dort machten wir uns einen schönen Tag. Der Ueno-Park ist bei den Bewohnern von Tokio sehr beliebt und bei dem schönen Wetter war er sehr gut besucht. Wir schlenderten Händchen haltend durch diese wunderschöne Anlage bis wir zu einer fünfstöckigen Pagode kamen. Auf unserem Spaziergang erzählte mir Keiko vieles über diesen Ort und seine Entstehung. Sie war ein wie ein wandelndes Lexikon und so erfuhr ich viel Neues über die Geschichte und die Kultur Japans. Ich genoss es ihrer lieblichen Stimme und besonders dem schon erwähnten süssen Dialekt zu lauschen. Später mieteten wir uns ein Boot und ruderten über den See der am Rande des Parks lag. Als wir Hunger hatten kauften wir uns eine Kleinigkeit und setzten uns ins Gras. Es war verblüffend in dieser hektischen und lauten Stadt eine solche Oase der Ruhe zu finden. Natürlich durfte auch ein Besuch des Ueno-Zoos nicht fehlen, denn Keiko ist eine absolute Zoo-Närrin.

So verbrachten wir einen sehr romantischen und friedvollen Tag. Am Abend fragte mich Keiko ob wir uns ins Nachtleben stürzen sollten um in meinen Geburtstag hinein zu feiern, aber ich zog die gemütliche Zweisamkeit mit ihr dem Trubel vor. So hatten wir es uns mit einer guten Flasche Wein gemütlich gemacht und uns über unser bisheriges Leben unterhalten.

Keiko war wie alle Frauen furchtbar neugierig und so erzählte ich von meinem Elternhaus und meiner Schulzeit. Wie ich zu meinem Faible für Frauenkleidung gekommen war interessierte sie ganz besonders. So erzählte ich ihr auch diese Geschichte und wie es zum Bruch mit meinem Vater gekommen war. Sie wurde hellhörig weil ich nur mit meinem Vater gebrochen hatte und wollte wissen was mit meiner Mutter war. Ich erzählte ihr dass ich zu ihr ein besonders inniges Verhältnis hatte und dieses auch über meine gesamte Studienzeit aufrechterhalten hatte. Wir telefonierten oft und lange und sie hatte mich schon oft in Köln besucht. Das passte zwar meinem Vater überhaupt nicht und er hatte versucht jeden Kontakt zu unterbinden. Doch irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte ihn gewarnt sie nicht zu einer Entscheidung zu zwingen, die er leicht hätte verlieren können.

Aber die Neugier ist nicht das alleinige Vorrecht der Frauen und auch ich wollte mehr über ihre Familie erfahren, besonders weil sie am Mittag angedeutet hatte dass ich ihre Familie kennenlernen sollte.

Ihr Vater war das Älteste von fünf Kindern gewesen und somit das Oberhaupt der Familie geworden. Das Oberhaupt spielt in der Tradition ihrer Familie eine besondere Rolle. Mit fünfundzwanzig hatte ihr Vater die Leitung des Familienbetriebes übernommen und war damit auch verantwortlich für das Wohlergehen seiner Geschwister und ihrer Familien. Somit war er Verwalter des elterlichen Erbes. Alle Probleme und anstehenden Entscheidungen wurden zwar im Familienrat besprochen, doch die letztendliche Entscheidung lag alleine bei ihm. Er konnte alle Familienmitglieder überstimmen und seinen Willen gegen alle anderen Familienmitglieder durchsetzen. Keikos Bruder war seit Beendigung seines Studiums auf die Übernahme dieser Position vorbereitet worden. Durch seinen Tod war so nicht nur ein grosses Loch im Herzen seiner Liebsten entstanden, sondern auch das Problem wer der Nachfolger ihres Vaters werden sollte.

Nun war ihr Cousin Hiroki der nächste in der Rangfolge. Doch davon waren die meisten Mitglieder der Familie nicht begeistert. Hiroki war ein egoistischer verzogener Fratz und niemand wollte ihn als Oberhaupt der Familie Tamada, ausser seiner Mutter. Sein Vater war schon vor einigen Jahren gestorben. Seitdem lag es an Keikos Vater für ihn zu sorgen. Aber er bereitete immer nur Schwierigkeiten. Nur mit Mühe und reichlich Schmiergeld hatte er überhaupt sein Studium abgeschlossen. Anstatt zu arbeiten machte er lieber Party und zog mit zwielichtigen Freunden um die Häuser. Auch mit dem Gesetz war er einige Male in Konflikt geraten und nur weil Keikos Vater seinen Einfluss hatte spielen lassen war er bisher ungeschoren davon gekommen. Er hatte seine Ansprüche bereits angemeldet und leider war er laut der Tradition und den Regeln der Familie im Recht.

Genau an dem Punkt endete vorerst ihre Erzählung. Es war mittlerweile Mitternacht und Keiko gratulierte mir zum Geburtstag. Nachdem wir angestossen hatten küssten wir uns leidenschaftlich. Ich glaubte mich schon am Ziel meiner Wünsche und in meiner Hose wurde es verdammt eng. Doch wieder mal stoppte Keiko meine Annäherungsversuche. Aber was sie dann sagte hatte dem Fass den Boden ausgeschlagen.
“Mein Schatz, du bist zu ungeduldig. Wenn Du mich wirklich liebst wirst du gerne………

Bitte entschuldigt die abrupte Unterbrechung, aber ich hatte soeben einen schlagartigen Anfall intensiver Geilheit.

Ohne Vorwarnung hatte sich die Kette meiner Handfesseln in Richtung Decke bewegt. Ich hatte mich ja schon über diese Kette gewundert, die einfach nur von oben herabhing, aber dass sie mit einem Motor verbunden ist und aus der Ferne zu steuern ist, damit habe ich nicht gerechnet. Wiedermal eine von Keikos kleinen Überraschungen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 21.08.13 um 21:09 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:20.08.13 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wie konnte ich nur die Verwechslung von dir und
Rubberjesty begehen.
Vieleicht hatte ich soeben in einem schlagartigem
Anfall intensiver Geilheit.
das durcheinander
gebracht.

Ja jetzt ist Siegfried da wo ihn Keiko haben will.
Die Transformation kann beginnen ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Datum:21.08.13 09:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
der schlagartige Anfall intensiver Geilheit sei Siegfried gegönnt, oder Dir bounty.
Du machst es sehr spannend, wie es jetzt wohl mit Siegfried und Keiko in der Vergangenheit weitergeht. Kommt etwa der KG wieder ins Spiel?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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laxibär
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  RE: Hingabe Datum:22.08.13 19:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Bounty

Schön die Geschichte bin gespannt wie es weitergeht.


lg Gummitrolle
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 8 Datum:25.08.13 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


@Steven
Ja, so ist das wenn die verstärkte Durchblutung des Unterleibs zu einer Unterversorgung des Denkapparates führt. Glaube mir ich kenn das aus Erfahrung.

@Rubberjesti
Klar kommt der KG wieder ins Spiel. Schliesslich steckt Teshi ja in der Gegenwart in seinem besonderen Keuschheitshöschen und irgendwie muss er da ja wohl hineingekommen sein.




So stand ich dann mit hocherhobenen Händen da als plötzlich Himmel und Hölle gleichzeitig über mich hereingebrochen sind. Die Vibrationen in meinem Hintern waren schlagartig explodiert. Gleichzeitig hatte Keiko begonnen mich mit Reizstrom zu stimulieren. Dabei musste ich feststellen dass es versteckte Kontakte an meinem Körper gibt von denen ich bisher nichts wusste. Bisher hatte der BH nur Kontakte an den Nippelpiercings, aber dieses Teil war anders. Rund um die Brustwarzen waren noch mehrere Kontakte platziert. Beim Anziehen des BH’s hatte ich zwar Unterschiede bemerkt aber erst jetzt wurden sie bestätigt.

Nun konnte Keiko den Strom nicht nur durch meine Nippel strömen lassen, sondern auch von den Nippeln zu den Rändern der Warzen. Es war ein tierisch geiles Gefühl. Sie hatte sowohl die Stromstärke als auch die Frequenz variiert und immer wieder zwischen den verschiedenen Kontakten gewechselt. In meinem KG war die Hölle los, denn auch hier gibt es einige Angriffspunkte die mit Reizstrom befeuert werden können und ich bin fast wahnsinnig geworden vor ungestillter Lust. Wie ein Irrer hatte ich an meinen Fesseln gezerrt, aber wie ihr euch bei meiner Verpackung sicher denken könnt, ohne die geringste Chance auf Erfolg. Wie ihr meiner Beschreibung sicher schon entnommen habt reagiere ich äusserst sensibel auf Reizstrom. Innerhalb kürzester Zeit geh ich ab wie das sprichwörtliche Zäpfchen, wenn Keiko anfängt dieses spannende Spielchen mit mir zu spielen.
Ich hatte schon die Hoffnung dass die Tortur ein Ende hat, aber Keiko hatte mir nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt bevor sie mich mit einer noch grösseren Gemeinheit überraschte. Ich bin wahnsinnig kitzlig an den Füssen. Bei jeder kleinen Berührung fange ich sofort an zu zucken und zu quieken. Man kann quasi sagen die Füsse sind meine Achillesferse. Und genau diese hatte Keiko nun ins Visier genommen indem sie auch in meinen Stiefeln Elektrokontakte hatte installieren lassen. Nun wusste ich auch warum ich Plateaustiefel bekommen hatte. Da gibt es genügend Platz um die Akkus und die Elektronik einzubauen. Als Keiko nun also den Strom an meinen Füssen eingeschaltet hatte flippte ich aus. Es war die Hölle, aber Keiko hatte erreicht was sie wollte. Meine Erregung sank schlagartig ins bodenlose und schon wechselte sie wieder das Angriffsziel und nahm wieder meine Brüste und meine sensible Leibesmitte aufs Korn. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male und es war eine brutale Gradwanderung zwischen Lust und Leid.

Ich habe keine Ahnung wie lange sie mich in die Mangel genommen hatte denn Zeit spielt in meinem Gefängnis keine Rolle. Es gibt hier keine Uhren denn Keikos Motto lautet “dem Glücklichen schlägt keine Stunde“. Nach einer gefühlten Ewigkeit zeigte Keiko dann Erbarmen. Ich zitterte wie Espenlaub und war schweissüberströmt als ich wieder halbwegs klar denken konnte. Nachdem ich mich einigermassen erholt hatte liess sie meine Arme wieder herunter.

Obwohl ich das Gefühl hatte gerade 12 Runden gegen Dr. Steelhammer im Ring gestanden zu haben fühle ich mich trotzdem wohl. Es ist wie nach einem intensiven Workout, man ist total erschöpft aber glücklich.

Da Keiko scheinbar noch nicht vorhat mich hier zu befreien werde ich nun meine Geschichte fortsetzen.

…….“Mein Schatz, du bist zu ungeduldig. Wenn Du mich wirklich liebst wirst du gerne bis zur Hochzeitsnacht auf mich warten.“

Ich konnte zuerst nicht glauben was ich da gehört hatte. Dabei muss ich ein verdammt dummes Gesicht gemacht haben, denn Keiko konnte sich das Lachen nicht verbeissen. Nein, ich hatte mich nicht verhört. Keiko hatte mich in den Arm genommen und ihre Absicht noch einmal bestätigt. Ich war geschockt und sprachlos. Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen.
“Nein Liebling ich bin keine Jungfrau mehr. Während meines Studiums in England hatte ich eine längere Beziehung. Zuerst war es sehr schön, später bin ich sehr enttäuscht und verletzt worden. Deshalb wünsche ich mir von meinem zukünftigen Ehemann diesen Verzicht als Liebesbeweis.“

Man das hatte gesessen. Ich kannte Keiko gerade mal drei Monate und davon hatte ich nur eine knappe Woche mit ihr zusammen verbracht. Und nun sprach sie bereits von Hochzeit. Einerseits fühlte ich mich sehr geschmeichelt dass eine Traumfrau wie Keiko ausgerechnet mich erwählt hatte. Aber auf der anderen Seite ging mir das zu schnell.

Keiko hatte meine Reaktion sehr genau beobachtet während ich versuchte diesen Schock zu verdauen. Ich hingegen hatte das Gefühl als hätte mich gerade der Blitz getroffen. Ich hatte keine Ahnung welche Reaktion sie erwartete. Bis heute kann ich nicht erklären warum, aber nach kurzem Zögern hatte ich sie in meine Arme genommen und leidenschaftlich geküsst.

Nach einer wahren Schlacht unserer Zungen leuchteten ihre rehbraunen Augen wie funkelnde Sterne.

Es war schon spät und Keiko hatte am nächsten Tag wichtige Termine die sie nicht hatte verschieben können. Als ich dann leider allein in meinem Bett gelegen hatte musste ich das eben Erlebte erst einmal verarbeiten. Auch wenn Keiko ein liebliches und sanftes Wesen war hatte sie mir gerade ihre Willensstärke gezeigt. Sie wusste genau was sie wollte und wie sie es bekommen konnte. Diese Zielstrebigkeit und Selbstsicherheit hatte mich tief beeindruckt.

Am nächsten Morgen hatten wir gemeinsam gefrühstückt. Als Keiko ins Büro gefahren war legte ich mich wieder ins Bett. Beim Frühstück hatte sie mich gefragt ob ich einen Anzug mitgebracht hatte. Dazu muss ich sagen dass ich ein bekennender Jeans- und T-Shirtträger bin und nur bei Auftritten einen Anzug anziehe. Da sie mich ihrer Familie vorstellen wollte benötigte ich ihrer Meinung nach unbedingt anständige Klamotten. Darum wollte sie sich am Nachmittag kümmern. Ich hatte auf einen Shoppingtrip ungefähr so viel Lust wie auf eine Wurzelbehandlung, aber sie liess sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und ich liess mich notgedrungen breitschlagen.

Um zwei Uhr kam sie mich dann abholen. Auf direktem Wege fuhren wir zu einem Herrenausstatter. Zuerst einmal wurde ich von Kopf bis Fuss vermessen. Nachdem der Schneider alle Masse gewissenhaft notiert hatte bat mich Keiko die Stoffe aussuchen zu dürfen. Den Gefallen tat ich ihr aber erst nachdem sie mir versprochen hatte dass die Farbe Grün absolut tabu war. Damit konnte sie leben. Da sie die ganze Zeit nur japanisch mit dem Schneider gesprochen hatte wusste ich nicht was sie bestellt hatte als wir den Laden verliessen.

Im gleichen Haus gab es einen kleinen Imbiss und da wir beide Hunger hatten genehmigten wir uns eine Kleinigkeit zu essen. Danach schleppte Keiko mich in ein Frisör und Kosmetikstudio. Scheinbar war sie dort Stammkundin. Eine Mitarbeiterin führte uns in ein kleines Behandlungszimmer. Dort standen zwei Behandlungsstühle auf denen Keiko und ich Platz nahmen. Ich erhielt eine Kopf- und eine Gesichtsmassage, einen Haarschnitt sowie eine Maniküre und eine Pediküre. Auch Keiko liess sich verwöhnen. Es war für mich eine ganz neue Erfahrung und obwohl ich skeptisch war als sie mich in diesen Laden geschleppt hatte gefiel mir die Behandlung sehr gut. Es war wirklich entspannend und angenehm. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.

Wir hatten mehr als zwei Stunden in diesem Wellnesstempel verbracht und danach kehrten wir wieder zurück zum Schneider. Ich war erstaunt dass mein neuer Anzug nach wenigen Stunden schon fertig war. Bei der Anprobe sah ich nun auch was Keiko für mich ausgesucht hatte. Die Kombination aus schwarzer Seidenhose und weissen Dinnerjacket sass wie angegossen und sah echt gut aus. Das fliederfarbene Hemd hätte ich selbst nie gewählt aber es passte ausgezeichnet zu meinem neuen Outfit.

Keiko hatte mich gebeten die Sachen gleich zu meinem Geburtstagsdinner anzulassen. Das Restaurant in das sie mich nun führte lag im Obergeschoss eines der der höchsten Wolkenkratzers von Tokio und bot einen tollen Ausblick über die ganze Stadt. Der Ober hatte uns in ein kleines Separee geführt wo wir völlig ungestört waren. Die Wände des Raumes waren mit leuchtend bunten Stoffen bespannt. Es gab kein elektrisches Licht sondern nur Beleuchtung durch unzählige Lampions. Es herrschte eine ruhige und besinnliche Atmosphäre und das folgende Dinner war Romantik pur.

Während des Essens turtelten wir wie es eben nur frisch Verliebte tun. Irgendwann hatte ich sie dann gefragt was denn an mir so besonderes war, dass sie sich ausgerechnet in mich verliebt hatte. Diese Frage hatte ich mir selbst schon oft gestellt. Keiko war eine wunderschöne erfolgreiche junge Frau aus einem wohlhabenden Elternhaus und ich war nur ein armer unerfahrener Student der seinen Weg erst einmal finden musste. Es gab doch mit Sicherheit genügend standesgemässe Verehrer die sie begehrten. Sie brauchte doch nur mit dem kleinen Finger zu wackeln und die Männer würden ihr reihenweise zu Füssen liegen.

Lächelnd hatte sie mir zugehört als ich ihr diese Frage gestellt hatte.

Gebannt hatte ich dann ihrer Erklärung gelauscht.

“Mein Schatz Du stellt hier dein Licht unter den Scheffel. Du bist etwas ganz besonderes, bloss hast du selbst es noch nicht erkannt oder du willst es nicht wahr haben. Du hast Recht, wenn ich einen mächtigen, erfolgreichen und vermögenden Mann suchen würde gäbe es genügend Kandidaten. Das ist aber nicht das was ich mir wünsche. Die meisten erfolgreichen Männer sind hart, egoistisch und rücksichtslos. Für Gefühle gibt es in ihrem Leben keinen Platz, denn sie müssen immer beweisen dass sie stärker und mächtiger sind als ihre Geschlechtsgenossen, eben echte Kämpfer.

Besonders japanische Männer sehen es als Schwäche Gefühle zuzulassen oder gar zu zeigen. Zudem sehen sie meist in ihrer Frau keine gleichberechtigte Partnerin, sondern nur ihre Putzfrau und Köchin, die ergeben zuhause darauf wartet dass ihr Gatte heim kommt. Sie hat die Klappe zu halten, sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern und die Beine breit zu machen wenn er Lust hat. Auch wenn es sich in den letzten Jahren etwas gebessert hat ist die Emanzipation der Frau hier in den Kinderschuhen stecken geblieben. Du kannst dir nicht vorstellen wie schwer es für eine gebildete und erfolgreiche Frau hier in Japan ist einen vernünftigen Ehemann zu finden. Wenn eine Frau mehr verdient und eine bessere Position hat als ihr Mann sieht er es als Schande an. In unserer Firma haben schon viele Frauen gekündigt weil ihr Mann mit ihrem Erfolg nicht klar gekommen ist. Andere haben auf Beförderungen verzichtet oder auf Teilzeit umgestellt nur um ihrem Mann “keine Schande“ zu bereiten.

Ich bin mit Sicherheit keine Emanze aber ich erwarte von einem Mann als gleichberechtigte Partnerin anerkannt und behandelt zu werden. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Wo ist das Problem zuzugeben dass man etwas nicht kann. Wenn du einen Japaner aber fragst ob es etwas gibt was seine Frau besser kann als er bekommst du nur die dumme Antwort “Kinder kriegen“. Jeder Japanische Mann ist seiner eigenen Ansicht nach perfekt, er kann alles, weiss alles und seine Frau soll froh und glücklich sein dass dieses gottgleiche Wesen ausgerechnet sie erwählt hat. Selbst wenn er im Job der grösste Loser und Kriecher ist muss es wenigstens eine Person in seinem Leben geben die ihm gehorcht und ihn vergöttert und dass ist seine Frau.“

Keiko war zwar nicht laut geworden, aber bei ihren Worten hatte ich deutlich gemerkt, dass dies ein Thema war über das sie sich aufregen konnte. Aber sie war noch nicht am Ende ihres Vortrages.

“Und genau da ist der Unterschied zu dir. Du bist anders, das hast du mir bei verschiedenen Gelegenheiten deutlich gezeigt. Du kannst Gefühle zulassen und zeigen. Du stehst zu deinen Schwächen und sprichst sie selbst an. Als du mir erzählt hast dass du gerne Frauenkleider trägst war ich im ersten Moment etwas geschockt, aber deine Offenheit und Ehrlichkeit war für mich ein echter Vertrauensbeweis. Zuerst stand ich dem Thema ja skeptisch gegenüber, aber als wir dann am Abend zusammen unterwegs waren hat es mir sogar Spass gemacht. Das möchte ich gerne einmal wiederholen.

Oder nimm unsern Abschied in Köln. Deine Tränen in dem Bistro waren für mich ein wertvolleres Geschenk als du dir überhaupt vorstellen kannst. Die würde ich gegen keinen Zehnkaräter dieser Welt eintauschen wollen.
Bei deiner Ankunft hier in Tokio hast du mir dann auch gezeigt dass du Gefühle zulassen kannst. Du hattest dir deinen Empfang hier bestimmt nicht so vorgestellt dass ich dir stundenlang meine Probleme erzähle und dir die Ohren vollheule. Trotzdem warst du für mich da, hast mir Trost gespendet und mir zugehört. Auch das war für mich ein unbezahlbares Geschenk.
Heute Mittag habe ich dich dann gefragt ob ich deinen Anzug aussuchen darf. Ich habe deine Skepsis deutlich gespürt, trotzdem hast du mir auch hier dein Vertrauen entgegengebracht.
Auch den Besuch im Kosmetiksalon hast du ohne zu muren mitgemacht und im Endeffekt hat es dir sogar Spass gemacht, wie du mir später bestätigt hast. Du hast dich mir anvertraut und mir die Führung überlassen. Dabei hatte ich nicht das Gefühl dass es dir unangenehm war mir die Initiative zu überlassen. Im Gegenteil ich bin sogar überzeugt dass es dir gefallen hat.“



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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Datum:25.08.13 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

irgendwie habe ich diese Geschichte aus den Augen verloren - zu dumm, denn sie ist absolut fantastisch!

Ja, es ist wohl genau so, wie Du beschreibst: Die Stellung der Frau in Japan ist traditionsgemäß immer unter ihrem Mann. Und ein Mann, der Gefühle zeigt, wird schief angesehen.

Der Kimono, den Keiko Siegfried geschickt hat - also mir scheint das eher als Verlobungs-Symbol gemeint gewesen zu sein. Wenn auch eher als Verlobungs-Symbol an die Frau in der Ehe...

Ich ahne, wo das hinführen könnte mit Keiko und der weiteren Entwicklung des Familienbetriebs. Das könnte einige der dort arbeitenden männlichen Managern Probleme bereiten - was es ja auch schon getan hat, als Keiko ihren Vater vertreten mußte. Aber sie hat trotzdem erfolgreich ihre Frau gestanden. Echt bewundernswert!

Trotzdem braucht sie keinen Weichling - aber Siegfried ist ja auch keiner. Er bietet ihr genauso eine starke Schulter und hört ihr zu, und läßt sich im Vertrauen zu ihr auch von ihr führen.

Herrlich erzählt, bounty! Und ich bin gespannt, wie es weitergeht, und wie lange es mit der Hochzeit wohl noch dauern wird...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Teil 9 Datum:31.08.13 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling

Mit deiner Vermutung über den Kimono liegst du verdammt nah dran aber bis zur Hochzeit dauert es noch ein bisschen, denn aus dieser Zeit gibt es noch einiges zu erzählen.

@ All

wiedermal wünsche ich allen Lesern viel Spass bei einer neuen Folge der Geschichte




Besonders bei den letzten Sätzen hatte sie meine Hände auf dem Tisch fest umfasst und mir tief in die Augen gesehen. Mir schwirrte der Kopf und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Spätestens seit meinem Erlebnis mit Maja wusste ich ja von meiner Vorliebe für starke Frauen, aber war das wirklich so offensichtlich? Scheinbar schon, wie Keiko gerade deutlich zum Ausdruck gebracht hatte. Sie hatte eine Feststellung ausgesprochen und tief in meinem Inneren wusste ich dass sie Recht hat. Jetzt musste ich es nur noch zugeben. Aber nicht nur gegenüber ihr, nein erst einmal musste ich es mir selbst gegenüber akzeptieren.

Wortlos war ich aufgestanden. Keiko hatte mich verunsichert angesehen. Scheinbar hatte sie Angst dass ich nun einfach verschwinden wollte. Aber ich ging nur um den Tisch, nahm sie in meine Arme und sagte “ich liebe dich“.

Wir versanken in einem innigen Kuss und diesmal war es Keiko die ihre Tränen nicht zurückhalten konnte, aber das waren Tränen der Freude und des Glücks.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Zuerst begriff Keiko nicht was ich so lustig fand. Erst bei meiner Bemerkung dass ich sie auch mit Kriegsbemalung sehr anziehend fand war bei ihr der Groschen gefallen. Sie hatte mich zärtlich in die Seite geknufft und war postwendend Richtung Toiletten verschwunden.

Nachdem sie die Renovierungsarbeiten abgeschlossen hatte kam sie zurück. Kurz darauf brachten zwei Mitarbeiterinnen des Restaurants, zumindest dachte ich das, eine hell erleuchtet Geburtstagstorte an unseren Tisch. Erst als ich ihre Stimme hörte sah ich genauer hin und erkannte meine Freundin Akiko. Das war vielleicht eine Überraschung. Wir hatten uns stürmisch begrüsst als hätten wir uns seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Erst danach bemerkte ich dass die zweite junge Frau auch noch anwesend war. Als ich ihr ins Gesicht sah war mir sofort klar dass dies nur Keikos Schwester sein konnte. Meine Vermutung wurde von Keiko bestätigt als sie mir Tamiko vorstellte. Auch sie umarmte mich und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. Nachdem man noch zwei zusätzliche Stühle gebracht hatte setzten wir uns zusammen an den Tisch. Da Tamiko kein Deutsch sprach wechselten wir ins Englische was für keinen von uns ein Problem darstellte.

Wir unterhielten uns angeregt und mir wurde klar, dass Keiko ihrer Schwester einiges über mich erzählt haben musste. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sympathisch.
Im Laufe des Abends habe ich dann auch erfahren dass Tamiko der Grund war für Akikos “Verbannung“. Die beiden waren sich näher gekommen als es der Familie, vor allem Keikos Vater Fudo, gekommen war. Akikos Mutter war zwar sehr traurig, aber der Familienrat wollte eine lesbische Beziehung nicht tolerieren und hatte Akiko zum Studium nach Deutschland geschickt. Trotzdem war ihr Kontakt zu Tamiko nie abgerissen. Seit Akikos Trennung von ihrer Ex hatten sich die beiden sogar einige Male heimlich getroffen. Das war mir neu, obwohl ich dachte Akiko gut zu kennen. Da ich in den nächsten Tagen die gesamte Familie Tamada kennen lernen sollte hatten alle drei mich eindringlich gebeten niemandem zu erzählen das Akiko in Japan war. Da ich eh einen guten Eindruck bei der Familie hinterlassen wollte hatte ich dieses Versprechen gerne gegeben. Zu vorgerückter Stunde verabschiedeten wir uns voneinander. Beim Abschied hatte mir Akiko noch ein Geburtstagsgeschenk überreicht. Ihre Bemerkung “ich hoffe du bist mir nicht böse“ hatte mich allerdings etwas verblüfft. So war ich mit Keiko nach Hause gefahren während Akiko und Tamiko sich auf den Weg in ein nahegelegenen Hotel gemacht haben.

Zuhause angekommen erwartete mich dann eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet hatte.
Zum Glück sass ich auf dem Sofa als ich mein Geschenk öffnete, sonst hätte mich der Schreck umgehauen. Nachdem ich das Geschenkpapier entfernt hatte fand ich auf einer Pappschachtel eine Geburtstagskarte mit folgendem Text.

Lieber Siegfried,

ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Liebe zu deinem heutigen Geburtstag. Mit einer tollen Frau an deiner Seite beginnt nun ein neuer Abschnitt in deinem Leben.
Ich bitte dich Keiko deine ganze Liebe, dein Vertrauen und deine Hingabe zu schenken.
Der kleine Wirbelwind wird dein Leben mit Sicherheit kräftig auf den Kopf stellen,
aber ich bin mir sicher Du wirst es geniessen.
Vom ersten Augenblick an wusste ich dass ihr füreinander bestimmt seid und wünsche euch beiden alles Glück dieser Erde.

Deine dir in tiefer Freundschaft verbundene

Akiko

Ich hatte mich sehr über diese Zeilen gefreut, aber die seltsamen Andeutungen hatte ich nicht verstanden.

Dann hatte ich den Karton geöffnet und zwischen einer Menge von Verpackungsmaterial aus Styropor fand ich dann meinen Keuschheitsgürtel.

Ich hatte nicht mitbekommen das Keiko ins Wohnzimmer gekommen war. Immer noch hatte ich erstarrt und sprachlos mit meinem KG in der Hand auf dem Sofa gesessen als mir Keiko mit der Hand übers Haar gestrichen war. Vor Schreck ist mir mein Blechhöschen scheppernd auf den Boden gefallen.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen hatte sie sich neben mich gesetzt, den Keuschheitsgürtel aufgehoben und auf den Tisch gelegt.
Dann hatte sie mich gebeten mich auf das Sofa zu legen und meinen Kopf auf ihren Schoss zu betten.

Ich war immer noch nicht fähig zu sprechen, aber das war nicht notwendig denn das übernahm nun Keiko.

“Schon beim ersten Mal als ich dieses Schmuckstück um deine Hüften gesehen habe war ich fasziniert. Mittlerweile habe ich mich weiter über das Thema informiert und es erregt mich ungemein mir vorzustellen den Schlüssel zu deiner Lust in meinen Händen zu halten. Deshalb habe ich sie auch gebeten den KG mitzubringen. Sei ihr bitte nicht böse, denn das war meine Idee. Das heisst nicht dass ich dich einsperren und den Schlüssel wegwerfen will. Das Schmuckstück soll unser Liebesleben bereichern und es nicht verhindern.

Allerdings wünsche ich mir dass du den KG trägst solange wir nicht verheiratet sind, zumindest dann wenn wir beide zusammen sind. Das soll kein Misstrauen dir gegenüber darstellen. Nein ich möchte mich schützen dass ich nicht selbst vorher schwach werde. Denn auch wenn es mir schwer fällt, meine Entscheidung keinen Sex mit dir vor der Hochzeitsnacht zu haben ist mir ernst und sehr wichtig.“

Bei den letzten Worten hatte sie den KG vom Tisch genommen und mir in die Hände gelegt.

Langsam verringerte die Achterbahn in meinem Kopf die Geschwindigkeit und ich konnte wieder halbwegs klar denken. Ich weiss nicht wie lange ich mit dem KG in meinen Händen dagelegen hatte. Keiko war einfühlsam genug um zu erkennen dass ich Zeit brauchte und sie gab mir diese Zeit. Ich wusste genau dass ich mich in dem Moment an einem Scheideweg befand. Wie lange hatte ich mir gewünscht eine Frau zu finden die mich liebte und meine Neigungen akzeptierte, eine zärtliche und liebevolle Frau der es Spass macht mit mir gemeinsam zu spielen und eine starke Frau der es Freude bereitet die Initiative zu übernehmen. Hatte ich diese Frau nun wirklich gefunden? War Keiko die Frau der ich mich anvertrauen wollte? Plötzlich kehrte in mir eine unglaubliche Ruhe ein. Meine Entscheidung war gefallen.

Ich hatte Keiko in die Arme genommen, sie geküsst und wieder nur “ich liebe dich“ gesagt. Ohne ein weiteres Wort hatte ich den KG genommen und war ins Bad gegangen. Zuerst weigerte sich mein kleiner Freund. Er wollte nicht in der engen Röhre verschwinden, aber mit genügen kaltem Wasser konnte ich ihn doch überzeugen. Nur mit dem KG bekleidet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Keiko war aufgesprungen und mir in die Arme gestürmt. Nachdem wir uns nach einem langen leidenschaftlichen Kuss wieder voneinander gelöst hatten drückte mir Keiko ein goldenes Herz mit zwei angehängten Schlüsseln in die Hand.
“Die waren noch in deinem Päckchen. Du solltest besser darauf aufpassen. Aber ich nehme mir prinzipiell nichts was mir nicht gehört. Wenn es wirklich dein Wunsch ist mir diese Macht zu übertragen möchte ich das Du mir diese Schlüssel selbst übergibst.“

Das goldene Herz hatte mein Interesse geweckt und ich betrachtete es genauer. Auf beiden Seiten waren japanische Schriftzeichen eingraviert. Ich fragte Keiko nach der Bedeutung dieser Zeichen. “Diese beiden Zeichen stehen für Liebe und für Hingabe“ erklärte sie mir und deutete jeweils auf die entsprechende Seite des Schmuckstücks.

Da war es wieder dieses Wort. Hingabe. Schon als ich Akikos Brief gelesen hatte war es mir aufgefallen und hatte etwas in mir berührt. Dieses Wort hörte sich in meinen Ohren so leicht an und hatte doch so eine starke Bedeutung.

Ohne weiter zu überlegen kniete ich mich vor Keiko und reichte ihr die Schlüssel mit den Worten “es wäre mir eine grosse Freude wenn Du dieses Präsent von mir annehmen würdest.“

Keiko liess mich einige Zeit zappeln. Aber ich liess mich nicht beirren und zog meine Hand nicht zurück. Nach einer Weile kniete sie sich mir gegenüber, nahm die Schlüssel aus meiner Hand und sagte einfach “Danke mein Schatz, ich liebe dich.“

In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt.

Dann bat mich Keiko kurz zu warten und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Als sie zurückkam trug sie ein wunderschönes rotes Spitzennachthemd. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu ihrem Bett. Ihre Worte klangen wie Musik in meinen Ohren als sie sagte “da du jetzt ja sicher verpackt bist darfst du ab heute in meinem Bettchen schlafen.“


Es folgt mal wieder eine Unterbrechung. Keiko hat mir gerade via Messanger eine Pause angekündigt. Sie will gleich meine Fesseln lösen. Ich bin mal gespannt was mich nun erwartet.


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  RE: Hingabe Datum:01.09.13 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

höchst faszinierend - und dabei so absolut romantisch. Ja, so würde ich es mir für mich auch einmal wünschen. Und Akiko ist eine tolle Freundin für beide, wie jetzt ja auch Tamiko.

Ich hoffe sehr, daß Siegfried bei der Familie Tamada und besonders bei deren Oberhaupt Fudo einen guten Eindruck hinterläßt. Aber da ja Siegfried mit Keiko jetzt zusammen ist, braucht es hierfür ja keinen Zweifel mehr, oder?

Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.

Keusche Grüße
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  RE: Hingabe Datum:01.09.13 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Siegfried hat seine Wahl getroffen !
Er hat ihr die Schlüssel überreicht.
Wie wird er die Nacht in ihrem Bettchen verbringen ?
Da lasse ich mich mal überraschen. Neben ihr, am
Fußende, im Schlafsack, oder, oder, oder ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 10 Datum:09.09.13 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Ja Teshi hat es geschafft Fudo von seinen redlichen Absichten zu überzeugen. Dazu war eine besondere Aktion notwendig, dazu komme ich aber erst später.

@ SteveN
Keiko hat nun die Schlüsselgewalt und die wird sie weidlich ausnutzen und geniessen. Nun ist es aber die Frage wer letztendlich seine Wahl getroffen hat. War es Teshi oder nicht eher Keiko?




Dritter Tag

Hallo meine lieben Leser. Hiermit melde ich mich zur Fortsetzung meiner Geschichte zurück.

Der gestrige Tag ist ohne nennenswerte Ereignisse zu Ende gegangen. Nach einem leckeren Mahl und einem ausgedehnten Bad bin ich erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen. Später hatte ich noch lange am Klavier gesessen. Das ist für mich eine schöne Art zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Auf Keikos Anordnung habe ich mich danach wieder ans Bett angekettet. Wir hatten uns noch lange über die vergangenen beiden Tage unterhalten.

Heute Morgen wurde ich durch ein sanftes Kribbeln in meiner Penishülle geweckt. Die Session am gestrigen Tag hatte bei mir einen ordentlichen Muskelkater hinterlassen.

Vorhin habe ich zuerst mal die Hausarbeiten erledigt. Unsere Wohnung wird ja von Hausangestellten versorgt, aber zu unserem Spielzimmer haben diese keinen Zutritt. Deshalb war vorhin putzen, staubsaugen und staubwischen angesagt. Während dieser Arbeit hatte Keiko auf allen Monitoren in der Wohnung Fetischfilme laufen lassen. Natürlich hatte es mich erregt und in Verbindung mit leichter Stimulation durch Reizstrom hielt sie mich auf einem konstanten Erregungslevel.

Nachdem ich alle Arbeiten erledigt hatte durfte ich mich an den Computer setzen. Mit Korsett und Stiefeln (Gott sei Dank die ohne Strom) hatte ich mich wieder auf dem Sessel fixiert.

Auf dem Bildschirm fand ich folgende Nachricht von Keiko.

Hallo Liebster,

heute probieren wir mal etwas Neues. Ich habe hier ein Jump- and Runspiel installiert, das du nun spielen darfst. Ziel ist es Gegenstände zu finden und zu sammeln. Dafür gibt es Punkte. Wie bei allen Spielen gibt es Bonus- und Maluspunkte, aber das kannst du in der Beschreibung nachlesen.

Deine Aufgabe ist es nun innerhalb von 10 Levels 100 000 Punkte zu erreichen. Alle verlorenen Leben werden mit 5000 Minuspunkten bewertet, erhaltene Extraleben bringen 5000 Pluspunkte. Zu Beginn des Spiels hast du sieben Leben. Solltest du alle deine Leben verlieren verdoppelt sich dein letzter Zählerstand und das Spiel ist sofort beendet. Deine Punktezahl nach Spielende ergibt die Dauer in Sekunden die du im Rad verbringen wirst. Solltest du mehr Punkte erreichen darfst du nach meiner Heimkehr ein Wochenende frei planen und nach deinen eigenen Wünschen gestalten.
Die ersten zwei Levels sind nur zur Übung und gehen nicht in die Bewertung ein. Wenn du unsicher bist kannst du diese einmal wiederholen.

Ab Level 3 wird es dann ernst. Einmal gestartet musst du alle 10 Levels durchspielen. Nach Level 12 kannst du das Spiel beenden und die Punktzahl wird gewertet. Auf eigenes Risiko kannst du aber auch die nächsten Levels starten, wenn du dein Ergebnis noch verbessern willst. Aber Vorsicht, ich kann mir genau denken was du dir wünschst wenn du gewinnst. Mein Ziel ist hingegen dich schmoren zu lassen und das so lange wie nur irgend möglich. Deshalb habe ich ab Level 13 kleine zusätzliche Überraschungen eingebaut. Insgesamt sind 20 Levels freigeschaltet, danach ist das Spiel endgültig beendet.

Nun wünsche ich dir viel Glück und mir nach Spielende eine leckere Portion Schmorbraten

In Liebe
Keiko

Na toll. Da hat sich meine kleine Hexe ja wieder was ausgedacht. Aber genau wegen ihrer verrückten Ideen liebte ich sie umso mehr. Das Problem ist bloss der Einsatz des Spiels. Ausgerechnet das Rad. Nein ich werde euch jetzt noch nicht erklären, denn ich hoffe dass ich Glück habe und dieser Kelch an mir vorübergeht. Mir ist durchaus klar dass das sehr schwer wird, denn bisher habe ich gegen Keiko nur wenige Spiele gewonnen. Obwohl das falsch ausgedrückt ist, denn auch wenn ich oft verloren habe waren viele der Niederlagen im Nachhinein betrachtet echt geile Erfahrungen.

Zudem ist ihr Einsatz wirklich verlockend. Es gibt da schon lange etwas was ich mal ausprobieren möchte, aber bisher hat Keiko meinen Wunsch immer abgelehnt.

Nun verabschiede ich mich vorerst von euch, drückt mir die Daumen.


Einige Zeit später


So ein Mist, da hab ich mir ja was eingebrockt. Dabei hatte es doch so gut angefangen.
Na gut ich erzähle von vorne.
Das Spiel war nicht besonders schwer. Die Steuerung erfolgte über die Tastatur rein über die Cursortasten. Nach zwei Runden Probetraining hatte ich den Dreh weitestgehend raus. Die ersten ernsten Levels waren ok, auch wenn meine Punkteausbeute zu gering war. Bis Level sieben hatte ich dann einen Punktedurchschnitt von 10000 erreicht. Im Level 8 habe ich zwei Leben verloren und nach Level 12 hatte ich noch knapp 8000 Punkte. In Zeit ausgedrückt bedeutete das etwa 2 ¼ Stunden. Die würde ich im Rad auf einer Arschbacke absitzen.

Das Spiel hatte mir mittlerweile viel Spass gemacht und trotz Keikos Warnung startete ich Level 13 und beendete es mit weniger als 1000 Punkten. Ich war dem Gewinn so nahe und der Ehrgeiz hatte mich gepackt. Man könnte auch sagen dass ich gierig war und diese Gier wurde in Level 14 bestraft. Nachdem ich den Startknopf gedrückt hatte wurde zuerst eine Warnung angezeigt.
Diese lautete “Achtung die Steuertasten für rechts und links wurden vertauscht“. Au Scheisse.

Den Rest könnt ihr euch wohl denken. Mit sechs Leben hatte ich das Level begonnen, wenige Minuten später war ich tot.

Kaum war auf dem Bildschirm die Meldung
Erreichte Punktzahl: 29670
Game over
erschienen da hörte ich schon Keikos Stimme aus dem Lautsprecher
„Hallo mein kleiner Schmorbraten das ist so lieb von dir dass du so lange für mich leiden möchtest. Ich liebe dich“

Na toll, da hatte ich mir ja eine ordentliche Suppe eingebrockt. Sofort hatte ich nachgerechnet und mit Entsetzen festgestellt dass mir nun mehr als acht Stunden im Rad bevorstehen. Dann habe ich nochmals Keikos Nachricht gelesen. Da ist mir dann die Kinnlade richtig runtergefallen. Wie stand da so schön
“ Solltest du alle deine Leben verlieren verdoppelt sich dein letzter Zählerstand und das Spiel ist sofort beendet.“

Das heisst also dass mir nicht mehr als 8 sondern fast 16 ½ Stunden im Rad bevorstehen. Tolle Aussichten. Dabei ärgere ich mich nicht über Keikos Falle oder über den Aufenthalt im Rad, obwohl ich vor diesem Gerät einen Heidenbammel habe. Nein, ich ärgerte mich über mich selbst weil ich so naiv war zu glauben dieses Spiel gewinnen zu können.
Zum Glück hat Keiko gerade meine Fesseln geöffnet, jetzt brauch ich erst einmal eine Pause um mich abzureagieren.


Hallo meine lieben Leser, ich melde mich wieder zurück.

Vorhin hab ich mich erst mal ans Klavier gesetzt. Keiko kennt mich verdammt gut und hatte mir erst einmal meine Ruhe gelassen. Später hatten wir kurz miteinander gesprochen.

Sie hatte sich über meine Naivität köstlich amüsiert und herzlich gelacht. Ich hingegen wollte wissen wie sie sich meinen Aufenthalt im Rad denn vorgestellt hatte. Das Spielzeug haben wir schon einige Male im Einsatz gehabt, aber bisher war sie immer bei mir wenn ich drin schmoren durfte. Ohne Hilfe ist es mir gar nicht möglich da rein zu kommen und aus Gründen der Sicherheit möchte ich auch nicht alleine sein wenn ich mich darin befinde.

Damit ihr versteht wovon ich überhaupt rede muss ich euch das Höllengerät nun leider doch erklären.

Das Rad ist ein runder Ring mit einem Durchmesser von 2,5 Metern. In diesen Ring wurde eine Vakuummatratze gespannt. Mit dem gleichen Prinzip werden zum Beispiel Sprungmatten bei Trampolinen befestigt. Der Ring ist mit einem Motor ausgestattet so dass er sich in der Waagerechten um seine eigene Achse drehen kann. Diese Konstruktion ist wiederum in einem Gestell montiert dass er sich auch in der zweiten Ebene drehen lässt. Das könnt ihr euch vorstellen wie den Schminkspiegel im Badezimmer. Der lässt sich so drehen dass einmal die normale Seite vorne ist und dann die Seite mit dem Vergrösserungsspiegel. Wenn sich nun die Spiegelscheibe noch im Rahmen drehen liesse würde das bei einem Spiegelbild wenig Sinn machen. Wenn ihr euch nun aber weiterhin vorstellt ihr würdet gefesselt auf dieser Scheibe liegen macht das schon Sinn. In beiden Ebenen dreht sich das Rad nur sehr langsam. Die Geschwindigkeit ist variabel, aber ich schätze die Dauer einer Umdrehung auf ca. zwei bis fünf Minuten.

Zusätzlich gehört noch eine Latexmaske zur Ausstattung. Diese ist versehen mit Augenbinde, Ohrschützer und einem aufblasbaren Butterflyknebel.
Innerhalb kürzester Zeit verliert man in dieser Maschine jegliches Zeit- und Orientierungsgefühl. Am Anfang ist das sogar angenehm aber nach einer gewissen Zeit wird es sehr anstrengend. Völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, ohne den geringsten Ton zu hören, ohne etwas zu sehen und vor allem ohne irgendwelche Berührungen zu spüren ist verdammt hart. Durch die dauernde Drehbewegung und damit verbundenen Körperverlagerungen hat man nicht mal die Chance einschlafen zu können.

Dieses Verfahren nennt sich sensorische Deprivation. Es wird sowohl als therapeutische Massnahme als auch als sogenannte weisse Folter eingesetzt, weil es keinerlei körperliche Spuren hinterlässt. Das Thema hatte mich schon lange interessiert und auch dieses Gerät entstammte meiner kranken Phantasie. Mein längster Aufenthalt in der Maschine betrug bisher sechs Stunden und dass war echt heftig. Schon seit einiger Zeit wollen wir mal einen längeren Versuch starten, aber gleich mehr als 16 Stunden und das Ganze ohne Keiko in meiner Nähe, diese Vorstellung macht mir richtig Angst.

Aber das war überhaupt nicht das was sie wollte. In unserem Gespräch hat sie mich sofort beruhigt, dass ich meine Spielschuld nur unter ihrer direkten Aufsicht begleichen dürfte, denn den Spass will sie sich nicht entgehen lassen.

Gleichzeitig hat sie mich aufgefordert mir eine Fesselung zu überlegen die für mich anstrengend ist und ihr bestimmt viel Spass bringen würde. Diese Fesselung soll ein kleiner Vorgeschmack sein auf meinen Aufenthalt in der Höllenmaschine und deshalb auch genauso lange dauern. Strenge Fesselungen über mehr als 16 Stunden habe ich schon öfter erleben und geniessen dürfen und ich habe sie immer gut überstanden. Sie weiss genau dass ich mich nicht schonen werde und ihr mit Freuden die Gelegenheit gebe mich in die Mangel zu nehmen. Ich habe da auch schon eine Idee. Die werde ich euch aber jetzt nicht verraten, denn das soll ja eine Überraschung für meine holde Gebieterin sein.

Nun verabschiede ich mich für heute. Keiko möchte dass ich noch eine Runde im Fitnessraum schwitze, da ich morgen keine Gelegenheit dazu haben werde.



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  RE: Hingabe Datum:10.09.13 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

Spielschulden sind doch Ehrenschulden - und "unter Aufsicht" kann ja auch sooo viel bedeuten...

Tja, ich schätze, Teshi hätte nicht so gierig sein sollen - aber er hat es ja regelrecht drauf angelegt. Ich schätze, er wird diese Grenzerfahrung dennoch genießen. Echt beneidenswert!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Datum:10.09.13 09:59 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

es ist wundervoll zu lesen wie gut Keiko ihren Teshi kennt , oder negativ ausgedrückt, wie berechnend Keiko doch gegenüber ihrem Teshi ist.
Aber das gehört zum DomSub Spiel dazu.
Es macht mir große Freude Deine Geschichte zu lesen und sage vielen Dank für die neuerlichen Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 11 Datum:29.09.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden



So, nach meinem wohlverdienten Urlaub geht es nun weiter mit Keiko und Teshi.


@ Keuschling
Teshi ist nun Mal ein kleiner Zocker. Einerseits will er gerne mal gewinnen, aber andererseits war bisher jedes gegen Keiko verlorene Spiel eine neue Erfahrung für Teshi die er nicht missen möchte.

@ Rubberjesti
Klar ist Keiko berechnend, aber damit ist sie nicht alleine. Teshi ist ja eigentlich lieb und gehorsam gegenüber seiner Gebieterin. Aber hin und wieder versucht er auch sie zu beeinflussen und zu manipulieren.




Vierter Tag

Guten Morgen liebe Leser.
Gerade habe ich mich auf den heutigen Tag vorbereitet. Es war nicht einfach meinen Plan umzusetzen und es hat lange gedauert bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Nun möchte ich euch beschreiben in welche Lage ich mich freiwillig begeben habe.

Zu unserer Spielzeugsammlung gehört auch ein Ganzkörperharnes. Dieses Geschirr verfügt über Manschetten für die Fussgelenke, die Ober- und Unterschenkel, die Taille und Oberarme direkt oberhalb der Ellbogen. Zusätzlich ist eine Art Hose integriert in der ich sitzen kann sobald das Geschirr in der richtigen Position aufgehängt ist. Durch eine gute Gewichtsverteilung ist diese Fesselung auch über einen längeren Zeitraum recht bequem. Schliesslich werde ich heute mehr als 16 Stunden in dieser Position verbringen. Alle Manschetten sind untereinander verbunden und verfügen zusätzlich über einen oder mehrere fest verbundene D-Ringe. Dieses Geschirr habe ich zwischen den beiden Stahlstangen vor meinem Schreibpult mit einem Flaschenzug verbunden. Die beiden Querstreben mit Hüft- und Fussmanschetten habe ich entfernt. Dafür habe ich an den Stangen einige Elektromotoren montiert. Jede Manschette habe ich mittels starken Gummiseilen mit einem dieser Motoren verbunden. Wie alle anderen technischen Spielereien Keikos können auch diese Motoren über den Computer gesteuert werden und Keiko hatte mir das Menü für die Steuerung freigeschaltet. Nachdem ich lange gebraucht habe um die Richtigen Einstellungen zu finden sitze / hänge ich nun hier. Das könnt ihr euch ungefähr so vorstellen als wenn ihr fest in ein Spinnennetz eingewebt seid.

Ich selbst bevorzuge ja normal die völlige Bewegungslosigkeit. Heute hingegen ist meine Fesselung etwas flexibel. Ich kann an den Fesseln ziehen und zerren, doch sobald ich aufhöre werde ich wieder in die Ausgangsposition zurückgezogen.

Genau diese Möglichkeit mich zappeln zu lassen liebt Keiko ganz besonders. Sie kann mir stundenlang zusehen wenn ich gegen die Fesseln kämpfe.

Bevor ich mir dieses Geschirr angelegt habe hatte ich mein Outfit sorgfältig gewählt. Ich hatte mir eine dicke Latexmaske mit Augen-, Nasen- und Mundöffnung angezogen und diese fest verschnürt. Auch diese Maske ist nun mit drei Gummiseilen fest nach oben und zu den Seiten verspannt. Dadurch laufe ich nicht Gefahr mich durch heftige Kopfbewegungen zu verletzen. In meinem Popo steckt Keikos Lieblingsdildo. Dieser ist am Schaft stark verjüngt, so dass er nach dem Einführen durch den Schliessmuskel festgehalten wird. Trotzdem habe ich ihn mittels des Riemengeschirrs gesichert. Das Teil bietet neben Vibration auch die Möglichkeit es mittels Gelenk zu verstellen, so dass unterschiedliche Regionen in meinem Darm stimuliert werden können. Dass das Teil auch über eine Reizstromfunktion verfügt brauche ich eigentlich nicht extra zu erwähnen.

Lange hatte ich mit mir gekämpft ob ich auch die Kitzelstiefel anziehen sollte, doch die steifen Overknees waren in dem Geschirr nicht tragbar. Da ich aber meinen Schatz kenne und weiss dass sie für alle Eventualitäten gerüstet ist habe ich in unserem Fundus nachgesehen und tatsächlich eine kniehohe Version der Marterinstrumente gefunden. Mit sehr gemischten Gefühlen hatte ich sie dann auch angezogen. Ich weiss genau dass ich diese Entscheidung verfluchen werde sobald Keiko damit anfängt zu spielen. Aber ich habe ihr gestern versprochen dass sie heute ihren Spass mit mir haben kann und ich stehe zu meinem Wort. Ich bin glücklich wenn sie glücklich ist und deshalb leide ich gerne für sie.

Da meine Oberarme fest zwischen der Hüftmanschetten und den Stahlstäben verspannt sind ist es heute nicht möglich die Arme nach oben zu ziehen. Deshalb habe ich meine Handmanschetten ebenfalls mit Gummiseilen an zwei Motoren am unteren Ende der Stahlstangen befestigt.
Solange diese Seile nicht gespannt sind kann ich somit problemlos die Tastatur bedienen.

Nun hänge ich hier und harre der Dinge die mich erwarten. Mein Gefühl schwankt zwischen Bangen und freudiger Erwartung. Bisher wurden keine Funktionen aktiviert aber ich bin mir sicher dass Keiko mich heute nach allen Regeln der Kunst durch die Mangel drehen wird.

Bis es aber so weit ist werde ich nun meine Geschichte fortsetzen.

Es war wunderschön in ihren Armen zu liegen auch wenn es in meinem KG gleich eng geworden ist. Wir hatten noch eine Weile gekuschelt und uns geküsst bevor wir eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Keiko mir mitgeteilt, dass ich am Abend ihre Eltern kennenlernen würde. Es war ein Restaurantbesuch geplant und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Ihre bisherigen Erzählungen über ihren Vater waren nicht dazu angetan mich auf diesen Anlass zu freuen. Da Keiko an diesem Tag keine Termine hatte machten wir einen Stadtbummel.

Als wir am Nachmittag nochmal den Herrenausstatter aufsuchten war ich erstaunt. Ich hatte doch ein anständiges Outfit, aber Keiko hatte mich einfach an der Hand genommen und in den Laden gezogen. Wie ich dann erfahren hatte war noch ein weiterer Anzug für mich angefertigt worden. Wieder erfolgte eine Anprobe und es musste noch eine kleine Änderung vorgenommen werden. Während wir warteten hatte Keiko mir erklärt, dass ihre Eltern viel Wert auf elegante Kleidung legen würden und es sei doch bestimmt in meinem eigenen Interesse einen guten ersten Eindruck zu machen.

Ich hatte mir so meine Gedanken gemacht. Wenn das so weiter ginge könnte ich bald meine geliebten Jeans zur Altkleidersammlung geben. Aber ich hatte Keiko zuliebe diese Kröte geschluckt und letztendlich mit einem dunkelblauen Nadelstreifenanzug und einem weissen Hemd den Laden verlassen.

Als wir am Abend ins Restaurant gekommen waren wurden wir bereits von Keikos Eltern erwartet. Ich begrüsste zuerst ihren Vater in seiner eigenen Sprache und achtete darauf dass ich mich tiefer verbeugte als er. Gleiches tat ich auch bei ihrer Mutter. Obwohl mir diese Gepflogenheit durchaus bekannt war hatte mich Keiko auf der Fahrt extra darauf hingewiesen. Dabei hatte ich bemerkt dass sie genauso nervös war wie ich.

Die Sitzordnung war vorbestimmt. Keiko sass neben mir und mir gegenüber sass ihr Vater. Er hatte mich auf Japanisch angesprochen und natürlich sofort bemerkt, dass mein Wortschatz sich auf wenige Brocken begrenzte. Unwirsch war er ins Englische gewechselt und schon hatte ich die ersten Minuspunkte gesammelt. Die Zeit für Smalltalk war nach wenigen Minuten abgeschlossen. Danach wurde ich von Fudo durchgehend mit Fragen bombardiert. Er wollte wirklich alles wissen. Da kamen Fragen zu meiner Familie, meiner Religion und besonders interessierte er sich für mein Studium und meine Berufsplanung. Ich beantworte alles offen und ehrlich, wobei ich das Gefühl hatte das ihm meine Antworten nicht alle gefallen haben. Ein Punkt war der Bruch mit meinem Vater, den er für sehr respektlos hielt. Da konnte ich ihm schlecht die Wahrheit sagen und ich war mir sicher dass er meine Lüge bemerkt hatte. Der zweite Punkt der sein Missfallen erregte war meine Antwort auf die Frage ob ich Keiko überhaupt ernähren könne. Ich gab offen zu kein Vermögen zu besitzen. Weiterhin erzählte ich ihm dass ich bereits auf Jobsuche war, da mein Studium in wenigen Wochen beendet sei. Als er mich dann fragte ob es mir nicht peinlich sei, das Keiko eine vermögende Frau mit einem hohen Einkommen ist und ich wahrscheinlich niemals so viel verdienen würde wie sie ist mir dann der Kamm geschwollen. Zum Glück konnte ich mich beherrschen und bin nicht laut geworden. Trotzdem ist meine Antwort heftig ausgefallen und ich werde diese Worte wahrscheinlich bis an mein Lebensende niemals vergessen.

“Ich habe mir meine zukünftige Ehefrau weder nach ihrem Vermögen noch nach ihrem Einkommen ausgesucht, sondern einzig und allein nach meinem Herzen. Es ist mir egal ob sie die Tochter von Krösus persönlich ist oder von einem Bettler. Wichtig ist mir dass ich sie von ganzem Herzen liebe. Ich bin weder dumm noch faul und ich bin mir sicher dass sie bei mir niemals Hunger leiden muss. Ausserdem bin ich emanzipiert genug dass ich kein Problem damit habe wenn sie mehr verdient als ich. Wenn sie Geld hat ist das für mich ok, aber brauchen tue ich es nicht!“

Beim folgenden Schweigen am Tisch hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Fudo hatte bisher keine Miene verzogen, aber da waren ihm dann doch für einen Augenblick die Gesichtszüge entgleist. Keikos Mutter Yuki, die bisher fast nichts gesagt hatte, konnte sich hingegen ein kurzes Grinsen nicht verkneifen.

Zuerst hatte ich befürchtet dass Fudo mich aus dem Restaurant werfen lassen wollte. Aber dann hatte er wieder sein Pokerface aufgesetzt und die Fragestunde ging weiter. Ich war heilfroh, als der Abend kurz danach beendet war. Wir hatten uns verabschiedet und ich war mir sicher gewesen, dass Fudo seiner Tochter jeden weiteren Umgang mit mir verbieten würde. Alternativ könnte er sie auch wie Akiko in die Wüste schicken. Ich persönlich hätte die zweite Variante bevorzugt, aber mir war damals schon klar dass Keiko ein Familienmensch ist. Wenn sie sich wirklich für eine Seite entscheiden müsste würde sie daran kaputt gehen.

Auf dem Heimweg hatten wir uns im Auto über den Verlauf des Abends unterhalten. Unsere Auffassungen über das Ergebnis waren sehr unterschiedlich. Ich hatte den Abend für eine totale Katastrophe gehalten. Keiko hingegen war der Ansicht dass ich mich gut geschlagen hätte. Besonders die Aussage über meine zukünftige Ehefrau hatte ihr gefallen. Aber alle Spekulationen waren sinnlos. Wir mussten Fudos Reaktion abwarten.

Mir hatte der Abend die Stimmung verhagelt. Nachdem wir zuhause angekommen waren wollte ich nur ins Bett.

Hmmmmmmm, Keiko hat gerade meinen Dildo aktiviert. Leichte Stromstösse zucken durch meinen Enddarm und mein kleiner Freund möchte wachsen, kann es aber in der engen Hülle nicht.


Am nächsten Morgen hatte mich Keiko mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett überrascht. Es war ein wunderschöner Morgen. Wir kuschelten und knutschten wie verliebte Teenager und liebend gerne hätte ich nicht nur das leckere Frühstück sondern auch noch Keiko vernascht. In meinem KG war es verdammt eng geworden und Keiko hatte meine Erregung deutlich gespürt. Später hatte Keiko mich an sich gezogen bis mein Kopf an ihrer Brust lag.

Geschickt hatte sie wieder das Gespräch auf das Thema Familie und Hochzeit gelenkt. Sie wollte ein bestimmtes Thema ansprechen, hatte sich aber nicht getraut. Das war neu für mich. Bisher hatte sie immer offen gesagt was sie dachte und wollte. Sie druckste herum und redete um den heissen Brei. Irgendwann hatte ich genug und fragte sie ob sie denn kein Vertrauen zu mir hätte. Fragend hatte sie mich angesehen und geschwiegen.

“Bitte Keiko, sag endlich was du mir sagen willst. Ich merke doch dass dir was auf der Seele brennt. Spuck es doch endlich aus“ hatte ich sie aufgefordert.



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  RE: Hingabe Datum:30.09.13 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

herrliche Fortsetzung! Und ich denke, Teshi hat auf die Frage von Fudo auf seine Vermögensverhältnisse und seine Optionen, Keiko richtig zu versorgen, absolut das Beste gesagt - denn es ist das Wichtigste überhaupt, daß er sie liebt und eben deshalb auch ordentlich versorgen will mit allem, was sie braucht, wann immer nötig, und was auch immer das bedeuten mag für sie oder ihn. Und Fudo´s Frau bzw. Keiko´s Mutter scheint das sehr wohl wahrgenommen zu haben - und wird wohl wissen, was gut für ihre Tochter ist, und Fudo wohl auch entsprechend informieren oder subtil beeinflussen. Die Ehrlichkeit von Teshi finde ich das Wichtigste überhaupt - und er hat Fudo wohl durch sein klares Statement dazu auch beeindruckt, obwohl ihm das selbst nicht klar zu sein scheint, aber Keiko wohl durchaus, wenn sie ihm so einen wunderschönen Morgen bereitet...

Ich bin gespannt, wie das nun weitergeht.

Keusche Grüße
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Datum:30.09.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Nun hat Teshi ein Machtwort zu Fudo gesprochen. Von
Keikos Mutter ist es wohl so erwartet worden.
Nun soll Keiko sagen, was ihr auf der Seele liegt.
Garantiert handelt es sich um eine Verschärfung für
Teshi.
Jetzt bin ich auf die Gedanken von Keiko gespannt.

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 12 Datum:06.10.13 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Ich glaube nicht das Fudo besonders glücklich ist mit seinem zukünftigen Schwiegersohn. Aber er liebt nun mal seine Tochter und er will dass sie glücklich ist. Wenn er davon überzeugt ist wird er Teshi notgedrungen akzeptieren. Aber genau darum dreht sich der neue Teil der Geschichte.

@ SteveN
Na ja, was heisst Verschärfung. Es hat eine besondere Bedeutung, aber auf eine andere Art und Weise wie du vermutlich denkst.




Keiko hatte geschluckt und dann zögerlich angefangen zu reden.

“Ich habe dir doch erzählt dass mein Cousin Hiroki das neue Oberhaupt der Familie werden will. Er wird in zwei Monaten 30 Jahre alt und hat nach der Tradition der Familie einen Anspruch auf das Amt. Er erfüllt die nötigen Bedingungen. Die ganze Familie ist entsetzt, aber er ist in der Rangfolge der Nächste der die Anforderungen erfüllt. Die einzige Person die in der Rangfolge vor ihm steht, aber nicht die Bedingungen erfüllt ……….bin ich.

In unserer Familie muss nicht unbedingt der älteste Sohn dieses Amt übernehmen, auch eine Frau kann Oberhaupt werden. Die Situation hatten wir nach dem ersten Weltkrieg schon einmal als meine Urgrossmutter die Position übernommen hatte.

Allerdings gibt es einige Voraussetzungen die ein Oberhaupt der Familie erfüllen muss, egal ob männlich oder weiblich. Der Anwärter oder die Anwärterin muss mindesten 25 Jahre alt sein, darf aber nicht älter sein als 30.
Er oder sie muss verheiratet sein. Der Ehepartner des Oberhaupts muss das Oberhaupt auch öffentlich anerkennen und dies auch zeigen.“

Nun war es raus. Ich hatte ja einiges erwartet aber das war echt heavy. Mir war ja sofort klar geworden wer mit “der Ehepartner“ gemeint war. In meiner Antwort an Fudo hatte ich gesagt “ich bin emanzipiert genug…..“, aber nun sollte ich meine Zukünftige auch in der Öffentlichkeit als meine Chefin anerkennen. Ich hatte mir ja eine starke Frau gewünscht, aber das ging doch einige Schritte weiter.

Da hatte ich noch einigen Klärungsbedarf. Aber ich hatte so viele Fragen dass ich gar nicht wusste wo ich anfangen sollte. So hatte ich Keiko einfach gebeten mir einige Beispiele zu geben was mich denn erwarten würde.

Während sie nun weiter erzählte hatte sie mich fest in den Arm genommen, als wollte sie mich festhalten, dass ich nicht weglaufen kann.

“Bei unserer Hochzeit müsstest du mich vor der ganzen Familie als Oberhaupt anerkennen. Dir ist bestimmt die Tätowierung auf der linken Hand meiner Mutter aufgefallen. Genau diese Tätowierung ist das öffentliche Zeichen dass sie meinen Vater als Oberhaupt anerkannt hat. Sie wird direkt nach der Trauung während der Hochzeitsfeier im Beisein der Familie gestochen, oder besser gesagt begonnen. Da sie bis zum Ellbogen reicht dauert es zu lange sie während der Feier fertig zu stellen. Aber der gesamte Handrücken muss am Hochzeitstag gestochen werden.

Als mein Ehemann ist es deine Aufgabe mich in privaten und geschäftlichen Belangen zu unterstützen. In unserem Fall ist es mein Wunsch dass du mich auf meinen Geschäftsreisen begleitest. Deine Aufgaben sind vergleichbar mit denen eines Sekretärs oder Assistenten. Die Arbeiten die du mir abnimmst verschaffen uns beiden Zeit für uns. In dieser Zeit möchte ich die Länder besser kennen lernen als nur jeweils das Hotelzimmer in dem ich wohne oder einige Restaurants wo Geschäftsessen stattfinden. Ich habe als Leiterin unserer Firma eine grosse Verantwortung gegenüber der Familie und gegenüber unseren Mitarbeitern. Trotzdem will ich nicht wie mein Vater das ganze Leben nur arbeiten. Manchmal haben meine Mutter und meine Geschwister ihn nur wenige Stunden im Monat gesehen. Darauf habe ich keine Lust. Ich will Zeit haben für meine Familie, für Hobbys und um das Leben zu geniessen, am liebsten mit dir.

Beruflich und privat hätte ich letztendlich die Entscheidungsgewalt über die gesamte Familie, das heisst über meine Eltern, wenn Vater sich zurückgezogen hat, über meine Onkel und Tanten mit ihren Kindern und über dich. Auch wenn dir eine meiner Entscheidungen nicht gefallen würde hättest du sie zu akzeptieren. Das heisst nicht dass du mein willenloser Sklave sein sollst. Ganz im Gegenteil. Ich weiss dass du einen eigenen Kopf hast und den sollst du auch behalten. Wenn wir unter uns sind können wir über alles reden und diskutieren. In der Öffentlichkeit und vor allem im Beisein von Familienmitgliedern allerdings wäre es respektlos von dir mir zu wiedersprechen.“


Oh, Keiko zieht die Zügel stramm. Mittlerweile hat sie die Kontakte an meinen Nippeln und im KG aktiviert und steigert meine Erregung ganz langsam und gleichmässig. Es fällt mir immer schwerer mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Keiko nennt das Selbstbeherrschungstraining. Am liebsten spielt sie es in der Öffentlichkeit. Ihr könnt euch nicht vorstellen was es für ein Gefühl ist zum Beispiel in einem vollbesetzten Restaurant zu sitzen und vor Geilheit fast zu explodieren. Das gemeine daran ist dass man nicht auffallen möchte. Aber ich schweife ab. Also wieder zurück zum Thema.


Bei verschiedenen Punkten hatten sich mir die Nackenhaare aufgestellt. Vor allem die Geschichte mit dem Tattoo hatte mir im Magen gelegen. Es gibt bestimmt viele Partnerschaften wo die Frau die Hosen anhat. Aber welcher Ehemann würde sich einen Sklavenring unwiderruflich und unübersehbar um den Hals schweissen lassen. Aber in meinem Hinterkopf war da auch noch eine zwar leise aber vehemente Stimme die mich fragte ob mich Keiko wirklich liebte oder ob ich nur der Notnagel sein sollte um die Machtverhältnisse in der Familie zu erhalten.

Mittlerweile hatte ich mir angewöhnt meine Fragen und Probleme offen und ehrlich anzusprechen. Beim Tattoo hatte Keiko volles Verständnis. Wir hatten beide gewichtige Argumente. Keiko war sogar so ehrlich zu bestätigen dass dieses Tattoo hier in Japan mich als Sonderling und auch als Schwächling abstempeln würde. Im Gegenzug hatte sie mich gefragte ob ich mein Glück von der Meinung fremder Menschen abhängig machen wollte. Die Frage war gut und trotzdem schwer zu beantworten. Ich war mir ja bewusst dass ich kein kleines Duckmäusschen als Partnerin haben wollte, sondern eine aktive und selbstbewusste Frau. Ich konnte es geniessen mich in einem gewissen Rahmen führen zu lassen, ich wünschte mir sogar geführt zu werden. Aber konnte ich dies auch offen zugeben und zeigen? Ich war unschlüssig.

Als ich dann aber meine Befürchtung geäussert hatte nur ein Mittel zum Zweck zu sein ist Keiko ausgeflippt. Ehe ich überhaupt reagieren konnte war Keiko aufgesprungen und hatte mir mit den Worten “hältst du mich für eine Hure?“ eine saftige Ohrfeige verpasst. Ich kann euch sagen dass dieses zierliche Persönchen eine ordentliche Handschrift hat. Wutentbrannt hatte sie sich angezogen und war aus der Wohnung gestürmt ohne dass ich sie aufhalten konnte.

Ich war am Boden zerstört. In dem Augenblick hatte ich mit meinem Glück schon abgeschlossen. Ich lag auf dem Sofa und versuchte das Chaos in meinem Kopf auf die Reihe zu bekommen als ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich hatte gehofft das Keiko zurückgekommen war, aber es war Akiko die zur Tür hereingekommen war. Sie machte ein trauriges Gesicht und erzählte mir das Keiko völlig aufgelöst zu ihr ins Hotel gekommen war. Tamiko versuchte gerade Keiko zu beruhigen und zu trösten und sie wollte nun wissen was passiert war. Ich erzählte ihr meine Version des Geschehens. Es wurde ein langes Gespräch. Sie hörte sich meine Argumente an und konnte meine Bedenken verstehen. Es hatte mir gutgetan mit Akiko zu sprechen und ihr mein Herz auszuschütten. Nach mehr als drei Stunden hatte sie sich von mir verabschiedet. Auch sie wusste nicht wie er weitergehen würde, aber sie wollte sich am nächsten Tag bei mir melden.

Ich hatte eine unruhige Nacht verbracht und kein Auge zugemacht. Wie ein Hamster im Rad bin ich in der Wohnung herumgelaufen und war tottraurig. Erst am Morgen bin ich total erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen. Nach dem Aufwachen konnte ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen. Verzweifelt hatte ich auf eine Nachricht von Akiko oder noch besser von Keiko gewartet. Erst nach 17:00 Uhr hatte sich Akiko dann gemeldet.

Sie wollte wissen ob ich bereit wäre mich am Abend zu viert zu einem klärenden Gespräch zusammenzusetzen. Na prima. Ein Beziehungsgesprächs mit zwei Schiedsrichtern schon vor der Hochzeit. Was sollte das erst werden wenn wir wirklich verheiratet waren? Trotzdem war ich einverstanden, denn ich wollte für meine Liebe kämpfen.

Als dann am Abend die Tür aufgegangen war bin ich fast in Ohnmacht gefallen. Ich hatte Keiko, Tamiko und Akiko erwartet. Aber Akiko war nicht dabei. Nein vor mir stand Keikos Vater. Vor Schreck hatte ich sogar die übliche Verbeugung vergessen. Wir hatten uns zusammen ins Wohnzimmer gesetzt, aber gedanklich war ich schon am Koffer packen.

Aber es sollte anders kommen. Keiko sass direkt neben mir und entschuldigte sich für ihr Verhalten vom Vortag. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es war mir egal gewesen wer dabei war. Ich hatte Keiko einfach ohne Worte in den Arm genommen. Aber der Abend hatte noch weitere Überraschungen zu bieten und ich erfuhr nun was seit dem Vortag geschehen war. Ich hatte ganz vergessen das Akiko offiziell überhaupt nicht in Japan war. Deshalb hatte Tamiko ihrem Vater erzählt dass sie mich am Vorabend besucht und mit mir gesprochen hatte.

Der Einzige der sprach war Fudo, wir anderen hatten einfach nur zugehört.
Fudo hatte die Geschichte nur erfahren weil Keiko am Morgen im Büro völlig von der Rolle war. Deshalb hatte er eine wichtige Sitzung einfach abgebrochen um zu erfahren was geschehen war. Erst nachdem er sie massiv ausgequetscht hatte war sie mit der Wahrheit herausgerückt. Ich hätte ja erwartet dass er für seine Tochter Partei ergreift, aber nein, er hatte ihr nach allen Regeln der Kunst den Kopf gewaschen. Die betreffende Frage hatte er sich selbst nämlich auch schon gestellt. Allerdings aus einem anderen Grund. Schon seit Keiko das erste Mal von mir erzählt hatte befürchtete er, dass sie ihr Liebesglück für die Rettung der Familie opfern wollte, vor allem weil sie ihre “grosse Liebe“ so schnell nach dem Tod ihres Bruders aus dem Hut gezaubert hatte. Aber auch für meine Fragestellung hatte er Verständnis. Obwohl es für ihn als Mann niemals in Frage käme eine Frau als Oberhaupt anzuerkennen hatte er versucht sich in meine Situation hinein zu versetzen. Und genau meine Frage nach Liebe oder Berechnung war auch ihm als erstes in den Sinn gekommen. Zuerst war Keiko auch auf ihn böse wegen dieser Vermutung. Aber sein Wort hatte ein anderes Gewicht als meins und ihm hatte sie zuhören müssen.

Letztendlich hatte Keiko es trotz ihrer Enttäuschung verstanden und eingesehen.

Aber damit war Fudo mit seinem Monolog noch nicht am Ende.
Denn nun hatte er noch einen Lösungsvorschlag auf Lager der alle drei Seiten zufriedenstellen sollte.

Ich glaubte mich verhört zu haben. Wieso sprach er von drei Seiten. Aber ich wollte ihn nicht unterbrechen sondern hörte einfach weiter gespannt zu.

Er wollte sowohl Keiko als auch mich einer Befragung unterziehen und zwar unter Zuhilfenahme eines seltenen Wahrheitsserums. So hatte er nicht nur die Möglichkeit sich von Keikos redlichen Absichten zu überzeugen, sondern auch von meinen. Trotz meiner Antwort im Restaurant bezüglich des Vermögens war er nicht davon überzeugt dass ich nicht doch ein Mitgiftjäger sein könnte.

Na prima, Keiko wollte mich an die Leine legen und wie ein Rindvieh brandmarken. Die ganze Familie und alle Bekannten würden mich für ein Weichei halten und gerade hatte mir mein zukünftiger Schwiegervater erklärt dass er mich für einen Mitgiftjäger hielt. Langsam war ich echt sauer geworden und stand kurz davor zu explodieren.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 13.10.13 um 22:03 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil Datum:07.10.13 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Da ist Teshi aber in eine Situation hineingeraten. Es
sieht so aus, als würde er, als Aussenstehender, für
alles Leid der Familie verantwortlich gemacht. Um den
Familiensegen wieder zu richten müßte er von Keiko
als neuem Oberhaupt als Ehesklave bestraft werden.
Dadurch wird der Familiensegen wieder hergestellt.

Dann können wir uns auf den weiteren Fortgang
freuen ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:07.10.13 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, super geschrieben.
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:07.10.13 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

also eigentlich sollte Teshi doch recht zufrieden sein - es sieht doch ganz so aus, als ob er dadurch, daß er selbst nicht zum Mittel zum Zweck gemacht werden möchte, bei Fudo eher Pluspunkte gesammelt hat. Und durch das Wahrheitselexier kann sich Fudo nun bei ihm überzeugen, daß das nicht so ist - und er sich auch über die Haltung von Keiko ihm gegenüber sicherer werden. Das klingt doch alles ganz prima, auch wenn Teshi sich emotional angegriffen fühlt. Ausrasten wird ihm aber jetzt eher Minuspunkte einbringen, denke ich.

Nun ja, die Aussicht darauf, was für ihn kommen mag, klingt sicher anders, als er es erwartet hätte. Aber wenn ihn Keiko liebt, kann er sich doch sicher sein, daß er das Tattoo mit Stolz tragen kann - und ihn die Leute eher beneiden werden als ihn gering zu schätzen.

Auf die nächste Fortsetzung bin ich ebenfalls schon sehr gespannt...

Keusche Grüße
Keuschling
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  Hingabe Teil 13 Datum:13.10.13 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Nein Keiko wird Teshi nicht bestrafen. Er kann ja nun wirklich nichts für die verfahrene Situation. Keiko und er haben sich ineinander verliebt aber das kann man den beiden wohl nicht als Fehler ankreiden. Ausserdem wird Teshi zwar Keikos persönliches Eigentum und ihr Spielzeug, aber er wird mit Sicherheit kein Sklave.

@ Keuschling
Objektiv betrachtet hast du ja Recht. Trotzdem fällt es Teshi schwer sich zu beherrschen. Irgendwann ist es genug mit Verdächtigungen, Anschuldigungen und Beleidigungen. Ausserdem hat die Geschichte mit dem Wahrheitsserum einen dicken Haken, welcher das ist erfährst du im folgenden Teil.




Aber Fudo war immer noch nicht fertig. Seine letzte Bemerkung hatte mir dann den Wind aus den Segeln genommen als er erklärt hatte dass er uns die Zustimmung zur Hochzeit geben würde und Keiko am Hochzeitstag zum neuen Oberhaupt der Familie Tamada ernennen würde wenn er von unserer Liebe und unseren Absichten überzeugt sei.

Das hatte in meinem Kopf geklungen wie ein Donnerhall. Wenige Sekunden zuvor hätte ich ihm mit Freude den Hals umgedreht. Nun hätte ich ihn am liebsten umarmt. Ohne lange zu überlegen hatte ich ihm erklärt dass ich kein Problem hätte mit dieser Befragung.

Zufrieden mit meiner Antwort hatte er genickt. Danach hatte er wortlos Keiko angesehen und sie hatte nach kurzem Zögern auch ihre Zustimmung gegeben. Damit war für ihn das Problem gelöst. Er gab uns noch die Aufgabe uns zu überlegen wann, wo und wie die Fragestunde stattfinden sollte.

Ganz nach dem Motto Problem gelöst, Thema erledigt hatten er und Tamiko sich kurz darauf verabschiedet.

Nachdem unsere Gäste gegangen waren hatten Keiko und ich es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Da wir beide einen gewissen Nachholbedarf hatten übten wir uns ausgiebig in der Disziplin Zungenfechten. Später lagen wir gemütlich zusammen und sprachen über die Forderung Fudos. Auch wenn er es versucht hatte als Vorschlag zu verkaufen war es eindeutig eine Forderung. Ohne Befragung keine Hochzeit, das war eine einfache Gleichung.

Keiko war von der Idee überhaupt nicht begeistert. Zuerst hatte ich ja kein Problem darin gesehen aber manchmal bin ich einfach zu naiv.
“Du stellst dir das zu einfach vor. Ich kenne dieses Serum nur aus Erzählungen, aber angeblich sagt man nicht nur die ungeschminkte Wahrheit, sondern man hat das Bedürfnis alles haarklein zu erklären. Was antwortest du denn wenn Vater dich fragt wie wir uns kennen gelernt haben? Was sagst du wenn er wissen will wie es zum Bruch mit deinem Vater gekommen ist. Was sagst du wenn er dich fragt warum du bereit bist mich als Oberhaupt der Familie anzuerkennen? Soll ich weitermachen? Jede ehrliche Antwort auf eine dieser Fragen führt unweigerlich dazu dass er dich in die Wüste schickt und eins ist sicher, wenn du das Serum eingenommen hast kannst du nicht lügen! Die einzige Möglichkeit ist dass diese Fragen nicht gestellt werden, aber wie sollen wir Vater davon abhalten? Hast du das mal überlegt?“

Scheisse nein, hatte ich nicht. Da hatte Keiko leider Recht. Was konnten wir tun? Wir diskutierten das Thema ausführlich, kamen aber zu keinem Ergebnis. Auch später als wir im Bett lagen liess uns das Problem keine Ruhe, aber eine Lösung war immer noch nicht in Sicht.

Am nächsten Morgen war ich früh wach geworden. Keiko schlummerte noch friedlich in meinem Arm und ich grübelte schon wieder an dem Problem. Langsam entwickelte in meinem Kopf eine Idee. Zuerst war ich über mich selbst erschrocken, dass mir so was Gemeines überhaupt einfallen konnte. Aber was war von mir schon alles erwartet worden und welche Kröten hatte ich schon schlucken müssen seit ich hier in Japan war. Nun konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich würde Keiko mein Vertrauen beweisen und sie gleichzeitig auf die Probe stellen.

Ich hatte gewartet bis nach dem Frühstück bevor ich das Thema wieder zur Sprache brachte.

Zu diesem Gespräch hatte ich Keiko wieder ins Bett gezogen und mich an ihre Brust gekuschelt. So hatte sie mich gleich in der richtigen Position um mich zu erwürgen wenn ihr meine Entscheidung nicht gefallen würde.

Zögernd hatte ich ihr meinen Gedanken dann erklärt.

“Als Oberhaupt der Familie ist es deine Aufgabe anstehende Probleme zu lösen. Von mir wird erwartet dass ich dir vertraue, deine Entscheidungen akzeptiere und tue was du von mir verlangst. Normalerweise bin ich nicht der Typ der sich vor Problemen drückt und den schwarzen Peter einfach weiter schiebt. Aber heute tue ich es trotzdem. Ich überlasse dir die alleinige Entscheidung wie du dieses Problem lösen willst. Egal was du entscheidest, ich werde dich unterstützen und ohne Widerrede machen was du von mir verlangst. Ich wüsste nicht wie ich dir mein Vertrauen besser beweisen könnte und nun liegt es an dir mir zu zeigen dass mein Vertrauen in dich auch gerechtfertigt ist.“

Die letzten Worte waren mir nicht leicht gefallen. Es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir wieder eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie hat mich einfach nur weiter im Arm gehalten und gefragt ob das wirklich mein Ernst …………

Nachricht von Keiko.
Nun muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Mein Schatz hat sich eine spannende Pause verdient und darf jetzt fröhlich in seinen Fesseln zappeln.

Denn ich möchte euch nun meine Version dieser Episode schildern.
Als Teshi damals meine Liebe zu ihm in Frage gestellt hatte war das wie ein Stich ins Herz. Fluchtartig hatte ich die Wohnung verlassen und war zu Akiko und Tamiko ins Hotel gefahren. Er hatte mich mit dieser Frage so verletzt. Ich hatte mich bei Tamiko ausgeheult und Akiko ist zu Teshi gefahren. Als sie zurückkam hatte sie mir von ihrem Gespräch mit ihm erzählt. Seine Argumente waren verständlich und wie er es mir schon öfter gezeigt hatte war er absolut ehrlich. Ich hätte mir diese Frage an seiner Stelle auch gestellt. Am liebsten wäre ich sofort zu ihm gefahren um ihn in den Arm zu nehmen und mich bei ihm zu entschuldigen. Ich schämte mich so für die Ohrfeige.

Aber ich sah in der Situation auch eine Chance. Denn nicht nur Teshi hatte mir diese Frage gestellt sondern auch mein Vater. Und nun hatte ich die Möglichkeit beide gleichzeitig zu überzeugen. Jetzt musste ich nur noch meinen Dad überreden. Gleich am nächsten Morgen war ich zu ihm ins Büro gegangen. Er legt viel Wert auf Ehrlichkeit und war von meiner Idee nicht sonderlich begeistert. Aber auch er wollte die Wahrheit wissen, denn er hatte weder Teshi noch mir unsere Liebe geglaubt. Es hatte eine Weile gedauert aber ich konnte ihn letztendlich überreden mir bei der Durchführung meines Plans zu helfen.

Vaters schauspielerische Leistung hatte mich echt überrascht. Auch ich hätte ihm seine Rolle abgekauft wenn ich das Drehbuch nicht selbst geschrieben hätte. Bei meinem späteren Gespräch mit Teshi hatte ich ihn zum Grübeln gebracht. Aber sein ganzes Verhalten und seine Reaktion hatte mir deutlich gezeigt dass er wirklich Angst hatte mich zu verlieren. Ich war mit dem Ergebnis des Abends mehr als zufrieden.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber mein Schatz hatte es an dem Morgen wirklich geschafft dem ganzen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen. Ich hatte deutlich gespürt wie schwer ihm seine Worte gefallen waren. Teshi hatte in meinem Arm gelegen und seine Herausforderung ausgesprochen. Es war mir schwer gefallen nicht laut los zu lachen. Seine Beweggründe waren verständlich. Er wollte einen Beweis dass das Vertrauen dass er mir bisher entgegengebracht hatte gerechtfertigt war. Ich weiss dass es gemein von mir war, aber diesen Beweis würde er bekommen.

Ihr fragt euch sicher warum ich dieses Schauspiel überhaupt aufgeführt habe. Das hatte verschiedene Gründe. Erstens war es der einzige Weg meinen Vater von meiner Liebe zu Teshi zu überzeugen. Er hatte versprochen uns seinen Segen zu geben und das war mir sehr wichtig. Zweitens konnte ich Teshi mein Vertrauen und meine Liebe beweisen. Zudem wollte ich mit offenen Karten spielen. Nur so hatte er die Möglichkeit wirklich herauszufinden auf was er sich mit einer Ehe mit mir wirklich einlassen würde. Der dritte Grund war mir aber besonders wichtig. Ich wusste ja von seiner Neigung zum Crossdressing und seiner Vorliebe für Keuschheitsgürtel. Aber ich wollte tiefer in sein hübsches Köpfchen reinschauen. Ich war mir sicher dass mich da noch einige Überraschungen erwarteten würden.

Wie Recht ich mit dieser Vermutung hatte soll euch Teshi weiter erzählen. Ich verabschiede mich nun von euch. Nun werde ich mich noch mit meinem Liebling amüsieren. Teshi leidet doch so gerne für mich und ich möchte ihn nicht enttäuschen.



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