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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe (29) Datum:04.03.14 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Nun bekommt Siggi/Teshi eine Belohnung für sein geduldiges
Verhalten! Keiko hat sich garantiert wieder etwas Besonderes
einfallen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 30 Datum:09.03.14 09:59 IP: gespeichert Moderator melden



@ Keuschling und SteveN
Keiko hat eine blühende Phantasie und sie hat noch genügend verrückte Ideen um ihr Engelchen zu “verwöhnen“.

@ Sarah
Danke für den netten Kommi.

@ m sigi
Petra ist nun Mal eine aufgeschlossene Frau.
Das Latexhöschen ist quasi der Prototyp von Teshis aktuellem KG, aber das kannst du im folgenden Teil nachlesen.

@ all
Kommentare und Feedback erfreuen das Herz des Schreiberlings und sind hier gern gesehen.



Guten Morgen liebe Freunde meiner kleinen Geschichte. Heute ist der dritte und letzte Tag meiner Schonzeit. Langsam fühle ich mich wieder fit, aber wie sagte Keiko vorhin beim Frühstück.
“Ruh dich ruhig noch einen Tag lang aus. Ab morgen wird es wieder anstrengend. Dann werde ich mir dich richtig zur Brust nehmen und glaube mir ich habe noch einige netten Überraschungen für dich auf Lager.“

Ich bin mal gespannt was mich da noch so erwartet, aber natürlich hat Keiko mir nicht auf die Nase gebunden was sie mit mir vorhat. Mein Kopfkino läuft bereits auf Hochtouren, aber das ist natürlich von Keiko so gewollt. Aber ich freue mich auf die nächsten Tage, denn bisher hat mich Keiko mit ihren verrückten Ideen noch nie enttäuscht. Bis dahin habe ich aber noch einen Tag Zeit in dem ich meine Geschichte weiter fortführen kann.


Zuletzt durfte ich mich wieder aufs Bett legen und wurde von Keiko stramm fixiert. Sie hatte auf meinem Schoss Platz genommen und begonnen meine Brust zärtlich zu streicheln. Meine Nippel bekamen besonders intensive Zuwendung und mein Schw*nz litt wieder mal unter einem heftigen Anfall von Klaustrophobie. Ich spürte ihre Hände an meiner Maske und kurz darauf konnte ich wieder sehen. Man war das ein geiler Anblick. Keiko trug einen feuerroten Latexanzug mit integrierter Haube die nur Öffnungen für die Augen und den Mund hatte. Ihre Taille war durch ein schwarzes Korsett sehr eng geschnürt. Sie sass auf mir und bewegte sich ganz langsam auf und ab. Ich konnte meinen Kopf gerade hoch genug heben um zu sehen, dass sie mir einen Strap-On umgeschnallt hatte. Sie ritt mich langsam und genüsslich und zwirbelte dabei meine Nippel. Meine Eier drohten langsam zu platzen, aber davon liess sich Keiko nicht beeindrucken. Ganz im Gegenteil, während sie sich mit dem Dildo auf meinem Schoss amüsierte begann dann auch noch der Plug in meinem Hintern zu vibrieren. Ich stöhnte meine ungestillte Lust in den Knebel und das Geräusch törnte Keiko noch weiter an denn schon kurz darauf erreichte sie ihren ersten Orgasmus. Sie hatte versucht ihre Lustschreie zu unterdrücken, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass unsere Zimmernachbarn nichts von unserem Treiben mitbekommen haben. Sie hatte sich mit dem Oberkörper auf mich gelegt um wieder zu Atem zu kommen. Dabei hatte sie mich von meinem Knebel befreit und leidenschaftlich geküsst. Keiko war wieder unersättlich und schon kurz darauf startete sie einen zweiten Ritt.

Diesmal konnte ich ihr wenigsten sagen dass unsere Nachbarn schlafen wollten und wieder nutzte sie meinen Knebel als Schalldämpfer. Sie ritt mich wie der Teufel und in meiner Fantasie war es meine Lanze die sie da in ihrem heissen Loch versenkte, statt eines schnöden Kunstschw*nzes. Leider nur Wunschdenken, aber trotzdem unendlich geil.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt hatte Keiko dann genug. Da mein Sextanerbläschen gedrückt hatte musste sie mich befreien. Im Bad konnte ich mir zum ersten Mal die Latexhose ansehen die Keiko mir angezogen hatte. Es handelte sich um eine Radlerhose aus schwarzem Latex die fast bis zu den Knien hinabreichte. Das Ding war knalleng und trotzdem bequem zu tragen. Ich hatte vergeblich versucht die Hose auszuziehen. Weder am Hosenbund noch an den Beinabschlüssen konnte ich auch nur einen Finger zwischen Hose und Haut schieben. Im Schritt war ein kleines Loch von vielleicht 2mm Durchmesser das als Urinabfluss dienen sollte. Der Plug in meinem Hintern wurde durch die gleichen Riemen gesichert an denen auch der Strap befestigt war. Das war damals quasi der Prototyp meines heutigen Keuschheitshöschens. Seit damals hat sich die Technik und die Raffinesse weiterentwickelt, aber die Funktionsweise ist bis heute unverändert.

Das Pinkeln mit der Hose war problemlos und nachdem ich mich erleichtert hatte war ich zurück ins Schlafzimmer gegangen. Auch Keiko war nochmal im Bad verschwunden und als sie zurückkam wurde ich von ihr nochmal angekettet. Danach hatte sie mir auch die Augenbinde und den Knebel wieder an der Maske befestigt.

Eng an mich angekuschelt hatte sie noch ein wenig an meinem Ohrläppchen geknabbert und sich dann ins Land der Träume verabschiedet. Ich aber benötigte noch lange bis meine Erregung soweit abgeklungen war das auch ich in Morpheus Armen versinken konnte.

Am nächsten Morgen hatte mich Keiko früh befreit bevor sie in ihr Zimmer zurückgeschlichen war.
Ich war noch sehr müde und bin auch direkt wieder eingeschlafen.

Doch bald darauf war die Nacht dann endgültig zu Ende.
Es war der Tag der Wahrheit. An diesem Tag sollte ich meine Freiheit gegen einen kleinen goldenen Ring am Finger eintauschen. Aber mir war durchaus klar, dass dies nicht das einzige Schmuckstück war welches mich in Zukunft zieren sollte und soll ich euch was sagen ich freute mich darauf wie ein kleines Kind.

Nach einem schnellen Frühstück fuhren wir dann zur Gemeindeverwaltung. Unser Hochzeitstermin war um 11:07 Uhr. Ich trug auf Wunsch von Keiko wieder einen weissen Anzug und Keiko hatte eines ihrer Businessoutfits angezogen. Die Trauung war echt enttäuschend. Das war keine Zeremonie sondern einfach nur ein nüchterner und langweiliger Verwaltungsakt. Vor der Tür des Büros war ein Zähler angebracht und die Brautpaare wurden via Nummern zum Eintreten aufgefordert. Wir waren nur zu fünft zum Standesamt gefahren. Ausser Keiko und mir hatten uns nur Akiko und Tamiko als Trauzeugen begleitet und meine Mutter wollte bei der Trauung unbedingt dabei sein. Wir hatten die notwendigen Papiere unterzeichnet und mir war mein neuer Ausweis ausgehändigt worden. Nun war es offiziell, mein neuer Name lautete Teshi Tamada.

Auf der Rückfahrt hatte Keiko uns erzählt, dass die Brautleute bei der Unterzeichnung der Papiere nicht einmal selbst anwesend sein mussten. Es war durchaus üblich, dass eine oder sogar beide Parteien einen Vertreter mit Vollmacht zum Hochzeitstermin senden würden.
Mir war das total unverständlich. Ich bin kein grosser Anhänger von grossen Zeremonien, aber die Nummer war mir zu kalt und herzlos. Aber so ist das nun mal, andere Länder andere Sitten.

Zuhause wurden wir bereits erwartet. Während unserer Abwesenheit waren die Gäste eingetroffen. Im Garten waren mehrere Pavillons und ein kleines Podest aufgebaut worden. Bevor aber der zweiten Teil der Trauung beginnen konnte mussten wir uns zuerst umziehen.

Ja und nun schliesst sich hier der Kreis, denn jetzt durfte ich endlich diesen wunderschönen Kimono anziehen. Obwohl ich mich wirklich darauf gefreut hatte war es ein schon ein komisches Gefühl. Immerhin wusste ich ja dass ich nun vor die gesamte Familie treten würde und das im Kimono der Braut! Zugegeben mir ging der Arsch auf Grundeis aber genau die Tatsache erregte mich ungemein. Zum Glück trug ich noch mein neues Keuschheitshöschen, denn so war zumindest die Gefahr gebannt, dass ich mit ausgebeulter Hose vor dem Traualtar stehen würde.

Nach einer kurzen Dusche und dem Anlegen des Kimonos musste ich noch eine knappe halbe Stunde warten, denn bei Keiko dauerten die Vorbereitungen scheinbar etwas länger.

Dann war es soweit. Akiko hatte mich abgeholt und mich in den Garten geführt. Dort waren vor der kleinen Bühne in Form eines Schreins Stühle für die ca. 50 Gäste aufgestellt. Rechts und links neben der Bühne hatte man zwei Zelte aufgebaut. Akiko und ich betraten eines der Zelte von hinten ohne dass uns die Gäste sehen konnten.

Wir stellten uns hinter einen Vorhang und als die Musik einsetzte wurde dieser Vorhang geöffnet und wir standen etwa 5 Meter neben dem aufgebauten Altar. Akiko hatte sich bei mir untergehakt und nun traten wir langsam vor die wartenden Gäste. Zeitgleich trat Keiko an Fudos Arm aus dem gegenüberliegenden Zelt.

Meine Braut war eine wahre Augenweide. Sie trug einen goldenen Kimono mit traditionellen Motiven hauptsächlich in rot, blau und schwarz. Sie war ähnlich geschminkt wie am Abend als ich um ihre Hand angehalten hatte. Auch ihre langen Haare waren wieder kunstvoll in eine Hochsteckfrisur verwandelt worden. Eine echte Traumfrau und in wenigen Minuten meine Traumfrau.

Augenblicklich setzte ein leises aber deutliches Gemurmel ein. Kein Wunder wenn der Bräutigam bildlich gesprochen im Brautkleid vor den Altar tritt. Aber es ertönte auch ein lauter durchdringlicher Schrei. Urplötzlich war Keikos Cousin Hiroki laut brüllend auf die Bühne gestürmt. Ich hatte mich schützend vor Keiko gestellt, aber wie heisst es so schön, der gute Wille zählt. Ich war immer jeder körperlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen und so hatte Hiroki leichtes Spiel. Schon nach dem ersten Schlag war ich zu Boden gegangen und mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufgeschlagen.

Ich sah nur noch verschwommen neben mir eine Bewegung und dann war für mich Sendepause. Später war ich dann auf einer Gartenliege wieder zu mir gekommen. Um mich herum standen eine Unmenge Leute. Keiko sass neben mir und hielt meine Hand als ich die Augen wieder aufgeschlagen hatte. Über mich gebeugt stand ein älterer Herr der ebenfalls zur Familie gehörte. Er war Arzt und hatte mich untersucht. Auf den ersten Blick schien alles ok zu sein aber zur Vorsicht wollte er mich im Krankenhaus einer gründlichen Untersuchung unterziehen. In meinem Kopf schien ein ganzer Bienenschwarm zu wohnen, so brummte mir der Schädel. Ich wollte nicht ins Krankenhaus und selbst Keiko schaffte es nicht mich davon zu überzeugen. So liess ich mir eine Schmerztablette geben die ich mit einem Schluck Wasser hinunterspülte.

Nachdem ich wieder halbwegs klar war erzählte Keiko mir was geschehen war.

Hiroki hatte an unseren Kimonos erkannt dass Fudo seine Position als Oberhaupt der Familie weitergeben wollte und war ausgeflippt. Er wollte sich auf Keiko stürzen und nachdem ich aus dem Weg geräumt war hatte auch Fudo noch eine Breitseite abbekommen. Ich hatte einen heftigen Schlag genau aufs Auge bekommen und war umgefallen. Dabei bin ich mit dem Hinterkopf auf dem Holzboden aufgeschlagen. Bevor Hiroki aber nochmal zuschlagen konnte hatte Chan ihn überwältigt. So hatte ich erfahren dass Chan nicht nur ein gewöhnlicher Fahrer, sondern ausserdem ein ausgebildeter Leibwächter ist. Er hatte Hiroki ebenfalls mit einem Schlag niedergestreckt.

Nun wurde Hiroki von Chan bewacht und die Familie musste entscheiden was mit ihm geschehen sollte. So war die Trauung verschoben worden und Fudo hatte den Familienrat einberufen. Daran musste Keiko als designierte Nachfolgerin natürlich teilnehmen. Meine Mutter, Tamiko und Akiko waren bei mir geblieben, während sich der Rat im Haus versammelte. Bei mir dauerte es eine Weile bis die Tablette zu wirken begann. So blieb ich einfach auf der Liege liegen und döste vor mich hin bis Keiko nach etwa einer Stunde zurückgekommen war. Der Familienrat wünschte meine Anwesenheit. Etwas verwundert war ich mit ihr gegangen.

Der Beschluss Hiroki aus der Familiengemeinschaft auszuschliessen war bereits gefasst, nun ging es nur noch darum ob Anzeige gegen ihn erlassen werden sollte. Ausserdem musste noch geklärt werden ob die Trauung und Keikos Ernennung verschoben werden sollte oder doch an dem Tag noch stattfinden würde. Dazu wollte man meine Meinung hören.

Was mit Hiroki geschah war mir egal. Eigentlich hätte er eine Anzeige verdient gehabt, aber dann musste man das Geschehene an die grosse Glocke hängen und das wollte ich nun wirklich nicht. Das würde auch die Familie Tamada in Verruf bringen und so entschied ich mich gegen eine Anzeige. Die Trauung zu verschieben kam für mich nicht in Frage. Ich hatte mir meinen Hochzeitstag zwar anders vorgestellt aber wenn wir die Trauung verschieben würden hätte Hiroki erreicht was er wollte und die Genugtuung wollte ich dem Rotzlöffel nicht geben.

Genau das hatte ich auch dem Rat gesagt, aber mit dem Ausdruck Rotzlöffel konnte niemand was anfangen. “Verzogener Bengel“ verstanden sie besser und einige der Anwesenden mussten sogar grinsen. Auch wenn die meisten Familienmitglieder mich für einen komischen Kautz hielten hatte ich zumindest mit dieser Entscheidung etwas Respekt in der Familie gewonnen.

Nachdem Hiroki und seine Frau aus dem Haus verwiesen waren und die Familie sich wieder im Garten eingefunden hatte ging die Trauung im zweiten Anlauf problemlos über die Bühne. Der Priester hatte uns gesegnet und direkt nach der Zeremonie hatte Fudo Keiko feierlich sein Amt als Oberhaupt der Familie übertragen. Nun war Keiko offiziell die Chefin über die Familie und meine geliebte Gebieterin.

Nach Abschluss der Zeremonie waren wir von dem Podest gestiegen und alle Gäste hatten sich in Reih und Glied angestellt um uns zu gratulieren und Keiko ihre Treue zu schwören. Es dauerte ziemlich lange bis der Aufmarsch beendet war und auch der Letzte seine Glückwünsche ausgesprochen hatte.

Endlich war die Prozession zu Ende und Keiko hatte mich an der Hand genommen und in eines der Zelte neben der Bühne geführt. Wir versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Danach hatte sie eine kleine Tube mit Salbe aus ihrem Kimono hervorgeholt und mir den linken Ärmel hochgekrempelt. Dabei erklärte Keiko mir dass dies eine örtliche Betäubung für die bevorstehende Tätowierung war. Die eingesetzte Klopftechnik mit der das Tattoo gestochen werden sollte ist ziemlich schmerzhaft und sie wollte mir keine unnötigen Schmerzen zufügen. Allerdings erklärte sie mir auch von einer kleinen aber gemeinen Nebenwirkung. Durch die Salbe würden die verwendeten Farben besonders intensiv leuchten und auch im Laufe der Jahre viel weniger verblassen. Dabei hatte sie keinen Zweifel daran gelassen dass die Nebenwirkung ihr genauso wichtig war wie meine Schmerzen zu lindern.

Ich wollte Keiko gefallen und so hatte ich ihr ohne zu zögern den Arm hingehalten und sie hatte mir zärtlich den Arm bis zum Ellbogen eingerieben.

Die Gäste sassen bereits im grossen Saal wo das Hochzeitsmenu serviert werden sollte. Obwohl ich auch Hunger hatte durfte ich nicht am Bankett teilnehmen. Nein, ich musste mich in einem Nebenraum auf eine Liege legen. Dort erwarteten mich der Tattoomeister und der freundliche Arzt der mich vorher im Garten untersucht und versorgt hatte. Die Schmerztablette die er mir angeboten hatte nahm ich gerne denn mein Schädel brummte immer noch heftig.

Danach konnte der Meister mit seinem Werk beginnen. Ich weiss nicht was Daiki der Arzt mir da verabreicht hatte, aber ich spürte überhaupt nichts und war binnen weniger Minuten eingeschlafen. Das hatte der Meister noch nie erlebt, aber so konnte er schnell und ungestört arbeiten. Ich hatte lange geschlafen und das Tattoo war, wider Erwarten, tatsächlich fertig geworden.

Als ich wach wurde fühlte ich mich sehr benommen. Keiko wurde informiert dass ich wieder unter den Lebenden weilte und sie kam direkt zu mir. Ich brauchte ein paar Minuten bis mein Kreislauf auf Touren gekommen war und ich aufstehen konnte. Mit hochgekrempeltem Arm hatte Keiko mich in den grossen Saal geführt. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Stolz war ich neben Keiko durch den Raum gegangen sodass jeder einen Blick auf die Tätowierung werfen konnte. Dabei sprach niemand ein Wort. Der Letzte der das Werk begutachtet hatte war Fudo. Nach einem langen und kritischen Blick hatte er mich umarmt und somit endgültig in der Familie willkommen geheissen.

Nach der Begutachtung des Tattoos hatten sich die Gäste ziemlich schnell verabschiedet. War ja echt eine tolle Hochzeit, aber auf der anderen Seite war es mir auch egal. Ich war nun glücklicher Ehemann von meinem süssen Goldstück und der Rest ging mir am Allerwertesten vorbei.

Im kleinen Kreis hatten wir noch zusammen gesessen und ich habe mir erst einmal was zu essen bringen lassen. Mein Auge brannte und ein Blick in den Spiegel zeigte mir ein langsam dunkler werdendes Veilchen.

Beim Essen betrachtete ich mir mein neues Tattoo etwas genauer. Da gab es deutliche Unterschiede zum Tattoo von Yuki. Bei ihr waren beide Zweige die sich um den Unterarm rankten gleich. Doch ich hatte zwei unterschiedliche Zweige und Blüten auf meinem Arm. Eine Ranke war wie bei Yuki eine rosa-weisse Kirschblüte, aber die andere war mir nicht bekannt. Die Blüten waren leuchtend rot mit weissem Rand.

Keiko hatte mir erklärt, dass es sich um die Blüten eines seltenen Zierapfelbaums handelte. Damit wollte sie zum Ausdruck bringen dass wir aus unterschiedlichen Kulturen stammen und uns trotzdem gefunden hatten. Das Tattoo war wirklich wunderschön und ich bedankte mich bei ihr für dieses ausgefallene Geschenk.

Es war zwar schön mit der Familie zusammenzusitzen aber nach dem chaotischen Tag wollten wir nun in trauter Zweisamkeit unsere Hochzeitsnacht geniessen. So hatten wir uns von Allen verabschiedet und uns in unsere Gemächer zurückgezogen.

Wir verbrachten unsere Hochzeitsnacht in Keikos Schlafzimmer, das ich vorher nie gesehen hatte da sie sich immer zu mir geschlichen hatte. Vor der Tür zu ihrem Zimmer hatte Keiko eine Augenbinde aus Latex in der Hand und fragte mich ob sie mir die Augen verbinden dürfte. Klar durfte sie und so führte sie mich kurz darauf blind hinein.



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:09.03.14 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

trotz aller Zwischenfälle, die mich etwas an "Reine Nervensache 2" erinnert haben, eine insgesamt dennoch schöne Hochzeit, die Keiko nun über alles noch hinaus wohl noch zu etwas ganz Besonderem machen wird, schätze ich.

Keusche Grüße
Keuschling


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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.03.14 05:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hi bounty,

das war ja ganz schöb turbolent. Erst die nüchterne amtliche Geschichte, die mir auch nicht gefallen hätte und dann die Hochzeit , die fasst im Krankenghaus geendet hätte. aber es ging ja alles nochmal gut

Ich bin gespannt was Keiko sich für die Hochzeitsnacht einfallen lies.

Vielen Dank für Deine schöne Geschichte.




Liebe Grüße

Sigi
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:11.03.14 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Eigentlich war es eine schöne Hochzeitsfeier ... ... ...
Bis auf den schlagenden Einsatz von Keikos Cousin
Hiroki, der die Zusammenhänge nicht verstehen wollte.

Anschließend hat Teshi ein wunderschönes Tatoo
bekommen, das ihn an seine Keiko der neuen Clan-
Cheffin bindet.

Was er natürlich den ganzen Tag schon entgegenfieberte
ist natürlich die Hochzeitsnacht in seinem geliebten Latex.

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Datum:11.03.14 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber bounty,
eine noch immer wunderbare Geschichte, die Du uns da präsentierst. Ich bin wirklich begeistert. Hab vielen Dank dafür!
Deine Schilderungen von der Hochzeitszeremonie, sowohl das amtliche als auch das familiäre, lassen nur einen wirklichen Schluss zu:

Der Höhepunkt liegt einedeutig in der nun bevorstehenden Hochzeitsnacht. Wird es Teshi vergönnt sein einen ebensolchen zu erleben? Ich gönne es ihm sehr und bin sehr auf Deine Schilderungen gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 31 Datum:16.03.14 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Als schön würde ich die Hochzeit nicht unbedingt bezeichnen. So gibt es ein deutliches Verbesserungspotential.

@ m sigi
…fast im Krankenhaus geendet hätte…. ist so nicht ganz richtig. Warum das so ist kannst Du im folgenden Teil nachlesen.

@ SteveN
Hiroki hat die Zusammenhänge leider viel zu schnell durchschaut, sonst wäre er auf der Feier ja nicht so ausgeflippt.
Dem Tattoo hatte Teshi mit gemischten Gefühlen entgegen gesehen. Den normalerweise ist die Klopftechnik sehr schmerhaft. Insofern hatte er sogar “Glück“ gehabt. Nur durch die von Keiko aufgetragene Salbe und die verabreichten Schmerzhämmer von Dr. Daiki war die Tätowierung schmerzfrei für Teshi. Ursprünglich waren ja zwei Tage für das Stechen des Tattoos vorgesehen gewesen.

@ Rubberjesti
Nach einer solch verkorksten Feier kann die Hochzeitsnacht ja nur noch besser werden. Und weil Teshi so geduldig war und Keiko sogar in ihrem Entschluss bis zur Hochzeit enthaltsam zu bleiben unterstützt hat erhält er nun seine Belohnung.




Langsam und mit vielen Streicheleinheiten hatte sie mich ausgezogen bis ich nur noch in meinem Keuschheitshöschen vor ihr gestanden habe. Aber auch die Spassbremse war für Keiko kein Hindernis und dann stand ich im Adamskostüm im Zimmer. Keiko hatte mich an der Hand genommen und ich war gespannt was sie mit mir vorhatte. Kurz darauf sassen wir in einem riesigen Whirlpool. Wir hatten uns leidenschaftlich geküsst und uns gegenseitig am ganzen Körper gestreichelt. Mein Lustspeer entfaltete sich schnell zur vollen Pracht. Aber soweit waren wir noch nicht und Keiko hatte es geschickt verhindert dass ich mich selbst an meinem besten Stück berühren konnte. Sie konnte es nicht lassen. Obwohl ich frei war verstand sie es mich weiter auf kleiner Flamme zu garen.

Bevor wir aus der Wanne gestiegen waren hatte mich Keiko sanft mit einem weichen Schwamm abgeseift.

Immer noch blind hatte sie mich abgetrocknet und dann waren wir endlich im Heiabettchen gelandet.

Und wieder erlebte ich eine Überraschung der besonderen Art. Keiko hatte mich in dieser Nacht nach Strich und Faden verwöhnt. Sie streichelte mich überall und lies auch ihre Zunge über meinen ganzen Körper wandern. Nur wenn ich selbst aktiv werden wollte wehrte sie mich immer ab. Ihr Kommentar war simpel und einfach “lass dich einfach fallen und geniess es.“

Es war einfach traumhaft. Zuerst verwöhnte Keiko mich mit der Zunge und bei meinem ersten Höhepunkt glaubte ich wirklich die Englein im Himmel singen zu hören. Später, nach einem ausgiebigen Kuss und einigen weiteren Streicheleinheiten hatte sie sich auf meinen Schoss gesetzt und mich ganz langsam geritten. Dabei bewies sie wirklich Ausdauer. Immer wenn ich kurz vor der Klippe der Glückseligkeit war hatte sie ihre Bewegungen eingestellt und mich nur mit leichten Muskelkontraktionen, oder soll ich eher Muschikontraktionen bei Laune gehalten. Ich war unendlich geil aber immer wenn ich selbst begann mich zu bewegen hatte Keiko mit entsprechenden Ausgleichsbewegungen dafür gesorgt dass ich quasi ins Leere lief. Ich schwebte an der Grenze zwischen unendlicher Geilheit und beginnendem Wahnsinn. Keiko genoss das Spiel und bewies dass sie keinerlei Problem hatte mich auch ohne Fesseln unter ihrer Kontrolle zu halten. Dabei liess sie mich zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit steigerte sie dann ihre Geschwindigkeit und wir erlebten einen unglaublichen gemeinsamen Orgasmus. Sonst bin ich im Gegensatz zu Keiko eher der stille Typ beim Höhepunkt, aber nun röhrte ich wie ein brunftiger Hirsch und übertönte sogar Keikos Lustschreie ganz locker.

Nach diesem gemeinsamen Höhepunkt brauchten wir beide eine kleine Auszeit. Wir kuschelten uns eng aneinander und genossen ein liebevolles zärtliches Nachspiel. Dazu hatte Keiko eine bereitgestellte Flasche Schampus geöffnet. Eine Schale mit frischen Erdbeeren stand ebenfalls bereit und so naschten wir leckeres Prickelwasser und süsse Früchte gegenseitig von unseren Körpern. Dabei wurde natürlich unsere Lust aufs Neue angestachelt, was dazu führte dass wir uns in Position 69 gegenseitig verwöhnten. Dabei bewies Keiko wieder viel Ausdauer und Zungenfertigkeit. Es dauerte eine ganze Weile bis uns wieder ein gewaltiger Orgasmus durchgeschüttelt hatte.

Total erschöpft waren wir uns in die Arme gesunken und kurz darauf eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Am Morgen war ich früh wach. Mir brummte wieder der Schädel und mein Auge brannte wie Feuer. Ein Blick in den Spiegel im Badezimmer zeigte mir ein zugeschwollenes und dunkelblau umrandetes Auge. Das war ein Veilchen wie aus dem Bilderbuch. Keiko schlief noch und ich wollte meinen Liebling nicht wecken. So hatte ich mich wieder an sie geschmiegt und den vergangenen Tag Revue passieren lassen.

Ich hatte gewusst dass es kein rauschendes Fest wird, aber mit einem solchen Desaster hatte ich nicht gerechnet. Der einzige Lichtblick war die Hochzeitsnacht, obwohl auch die anders verlaufen war als ich es erwartet hatte. Damit will ich nicht sagen, dass mir der Einstand in die Ehe nicht gefallen hatte, ganz im Gegenteil. Am vergangenen Abend war ich die Hauptperson gewesen. Keiko war keine strenge Gebieterin gewesen sondern ein liebevolle Frau die mich sehr glücklich gemacht hatte. Es war wirklich schön, auch ohne unsere bizarren Spiele. Während ich meinen Gedanken nachhing hatte ich die ganze Zeit meine holde Gattin betrachtet. Dieses zuckersüsse und begehrenswerte Geschöpf war nun meine Ehefrau und ich war unendlich glücklich. Und daran hat sich bis heute nichts geändert, höchstens dass meine Liebe zu Keiko noch weiter gewachsen ist.

Keiko hatte noch einige Zeit geschlafen. Als sie dann langsam die Augen geöffnet hatte war sie gewaltig erschrocken. Ich hatte mein Veilchen ja schon gesehen, aber ihr gefiel überhaupt nicht was sie da sah. Da war dann nix mehr mit knutschen und kuscheln. Nach einem zärtlichen Gutenmorgenkuss war Keiko kurz im Bad verschwunden und kurz darauf hatte ich gehört wie sie mit jemandem telefoniert hatte.

Danach war sie wieder zu mir ins Bett gekommen. Sie hatte für mich einen Termin im Krankenhaus vereinbart, wo ich meinen Kopf und mein Auge untersuchen lassen sollte. Ich hatte versucht abzuwiegeln, aber an dem Tag gab Keiko nicht nach. Im Gegenteil, sie wollte nicht in die Flitterwochen fahren bevor ich gründlich untersucht worden war. So hatte ich mich, wenn auch wiederwillig in mein Schicksal gefügt und war mit ihr nach dem Frühstück ins Krankenhaus gefahren.

Ich hatte den Aufwand für total übertrieben gehalten, aber zum ersten Mal hatte Keiko ihre Rolle als meine Gebieterin ausserhalb unserer geliebten Spiele ausgeübt.

Im Krankenhaus war ich ohne jegliche Wartezeit sofort vom Chefarzt untersucht worden. Nachdem er die ersten Untersuchungen durchgeführt hatte musste ich noch zum Augenarzt und auch eine Computertomographie hatte er angeordnet. Zum Glück waren keine schwerwiegenden Verletzungen diagnostiziert worden. Ausser einem Veilchen, das sich mittlerweile ins violette verfärbt hatte war keine weitere Verletzung festgestellt worden.

Keiko war nun beruhigt und so stand unseren Flitterwochen nichts mehr im Wege. Wir waren zurück gefahren, hatten mit den noch anwesenden Gästen gemeinsam zu Mittag gegessen und uns von Allen verabschiedet.

Chan hatte uns danach mit einer Unmenge an Gepäck zum Flughafen gefahren. Dabei hatte ich keine Ahnung wohin die Reise gehen sollte. Der Flughafen Shizuoka ist nur ein Provinzflughafen, oder nach japanischer Bewertung ein Flughafen dritter Klasse. Dort werden normal nur Inlandflüge angeboten. Das betraf uns allerdings nicht da wir bereits von Keikos Firmenjet erwartet wurden. Für Keiko war es ja normal im eigenen Jet zu reisen, aber für mich war es eine Premiere die ich in vollen Zügen genossen habe. Die Gulfstream war wirklich luxuriös ausgestattet mit Konferenztisch und superbequemen Sesseln. Auch eine kleine Kabine mit einem Doppelbett war an Bord. Nach dem Start hatten wir uns in diese Kabine zurückgezogen. Zuerst durfte ich Keiko mit der Zunge verwöhnen und nach ihrem ersten Höhepunkt hatte sie meinen KG geöffnet. Dann ging über den Wolken die Post ab. Keiko sass auf mir und ritt mich wie der Teufel. So wurden wir beide Mitglied im Mile High Club und ich muss sagen es war eine besondere Erfahrung und wir sind nach zwei Runden hemmungslosem Blümchensex eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Kurz vor der Landung hatte uns die Flugbegleiterin mittels eines Summtons geweckt. Eine schnelle Dusche hatte unsere Lebensgeister wieder geweckt und so waren wir wieder fit als die Maschine auf der Runway aufgesetzt hatte. Nach der Landung wurden wir bereits von einem startbereiten Helikopter erwartet. Es ist schon erstaunlich welche Sonderbehandlung Passagiere von Privatjets geniessen. Nachdem unser Gepäck verladen war konnten wir einfach umsteigen und weiterfliegen. Zollformalitäten und Gepäckkontrollen waren ersatzlos ausgefallen. Das Schild “Honolulu International Airport“ hatte mir dann auch endlich unser Reiseziel verraten. Wir befanden uns also auf Hawaii.

Mit dem Hubschrauber flogen wir nochmal fast eine Stunde bis wir eine abgelegene und sehr exklusive Hotelanlage erreichten.

Natürlich wurden wir auch hier bereits erwartet. Eine junge Angestellte brachte uns in unseren Bungalow während sich zwei junge Männer um unser Gepäck kümmerten. Was sag ich Bungalow, das war eine richtige kleine Villa mit allem Drum und Dran nur für uns alleine.

Zuerst einmal erkundeten wir unsere “bescheidene“ Behausung. Da gab es wirklich alles was das Herz begehrte. Ein riesiges Schlafzimmer mit einer grossen Fensterfont und einem gigantischen Himmelbett, ein Badezimmer das nur unwesentlich grösser war als meine alte Wohnung in Köln und ein Wohnzimmer in das man locker eine Bowlingbahn hätte einbauen können. Auf der Terrasse befand sich eine Wellnesslandschaft mit eigenem Pool und Whirlpool. Ein kleiner künstlicher Wasserfall ergoss sich in den Pool. Um das gesamte Grundstück zog sich eine etwa 3 m hohe Hecke. Somit waren wir wirklich von der Aussenwelt abgeschottet und konnten tun und lassen was wir wollten ohne ungebetene Zuschauer befürchten zu müssen.

Nach der kleinen Erkundung unseres Ferienhäuschens führte mich Keiko ins Schlafzimmer. Unser Gepäck stand mittlerweile bereit und ich sollte erst einmal etwas Anderes anziehen. Natürlich war ich neugierig was Keiko Alles für mich eingepackt hatte und nur zu gerne hätte ich mal einem Blick in die ganzen Koffer geworfen die da standen. Ein Überseekoffer mit riesigen Ausmassen hatte besonders mein Interesse geweckt, aber das Teil war verschlossen und es war nicht in Keikos Sinne dass ich schon erfahren sollte was da drin war. Alle Koffer waren abgeschlossen und sie hatte nur einen für mich geöffnet.

Keiko zog sich ein luftiges Sommerkleid an und ich durfte mir eine weisse Seidenhose und ein weisses langärmliges Seidenhemd anziehen. So war mein Tattoo, das mittlerweile angeschwollen war abgedeckt. Nur die Handfläche, die Keiko mit einer Folie abgedeckt hatte war sichtbar. Mein Arm war ziemlich geschwollen, aber da hatte mich der Tattoomeister gewarnt. Aber die Schwellung sollte nach etwa drei Tagen abklingen. Fertig angezogen und gestylt hatten wir uns auf den Weg zum Haupthaus gemacht. Alle umliegenden Ferienhäuser waren wie unser eigenes von einem hohen Sichtschutz umgeben. Privatsphäre wurde für alle Gäste besonders gross geschrieben. Das Haupthaus war ein zweistöckiges Gebäude in dem verschiedene Geschäfte, Bars und Restaurants untergebracht waren. Einfache Hotelzimmer oder Suiten suchte man in diesem Luxusresort allerdings vergebens. Wir setzten uns eine der Terrassen um ein gemütliches Abendessen zu uns zu nehmen. Da es bereits dunkel war wurde der Aussenbereich durch unzählige Lampions und Fackeln beleuchtet.

Das Menü war ausgezeichnet und lies absolut keine Wünsche offen. Nach einem opulenten Mahl unternahmen wir noch einen ausgedehnten Spaziergang am nahegelegenen Strand. Die Nacht war warm und das Meer verlockend. Kurz darauf lagen unsere Klamotten im Sand und wir genossen ein nächtliches Bad im erfrischenden Wasser. Es kam was kommen musste und wir konnten wieder Mal nicht die Finger von uns lassen. Es war schon ein besonderes Feeling so unter freiem Himmel und die Vorstellung dass wir heimliche Zuschauer haben könnten törnte uns noch mehr an. Wir verwöhnten uns gegenseitig und Keiko lies unsere Umwelt lautstark an ihrer Lust teilhaben.

Die ersten Tage unseres Urlaubs hatte der Engel noch Schonzeit. Wir taten das was alle Touristen tun. Baden, bummeln und Sightseeing. Mit unserem Mietwagen hatten wir die Insel unsicher gemacht und das Leben in vollen Zügen genossen.

Abends gingen wir gerne in eine zum Ressort gehörende Tanzbar. Dort gab es jeden Abend Live-Musik. Keiko und ich tanzen leidenschaftlich gerne und so schwangen wir hier fleissig das Tanzbein. Dabei hatten wir Colleen und Rene kennen gelernt die auch ihren Urlaub hier verbrachten. Das Pärchen war uns von Beginn an sympathisch und so haben wir auch tagsüber Einiges miteinander unternommen.

Bisher hatte mich niemand auf mein blaues Auge angesprochen das ich wenn irgend möglich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckt hatte. Doch beim gemeinsamen Mittagessen am fünften Tag unserer Reise konnte Colleen ihre Neugierde nicht länger zügeln. Wie ihr ja schon mitbekommen habt kann ich mein vorlautes Mundwerk nur selten zügeln und so hatte ich ihr geantwortet “Tja, weisst Du, ich habe vor dem Traualtar zu lange gezögert und das ist das Ergebnis.“



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:17.03.14 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty !

Nach den ganzen Strapazen und dem eingebläuten
Auge kommt erst einmal die ärztliche Untersuchung.
Und dann die Flitterwochen. Und dann zu den Traum-
Stränden von Hawaii !
Massig Gepäck verheißt doch viel Gutes ... ... ...
In der Nähe der Ferienwohnanlage gibt es garantiert
weitere private Gelände auf denen Keiko und Teshi
ihren Gelüsten freien Lauf lassen können... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:17.03.14 10:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
was für eine tolle Fortsetzung! Teshi vermisst in der Hochzeitsnacht bereits die bizarren Spielchen mit seiner Keiko... Das sagt ja einiges aus, obwohl er die Hochzeitsnacht auch so genossen hat. Für wahre Dominanz bedarf es eben keiner Fesseln..!
Ich bin gespannt, was in der riesigen Koffern ist. Sicher das eine oder andere FesselAccesoires. Welches Teshi noch während der Flitterwochen geniessen kann. Ich bin gespannt, was sich aus der Bekanntschaft zu Colleen und Rene ergeben wird.
Herzlichen Dank, bounty!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 32 Datum:25.03.14 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Das ist doch klar, Keiko will spielen und sie hat im Vorfeld natürlich sichergestellt dass sie die entsprechenden Gegebenheiten vorfindet. Was sie nun mit ihrem Engelchen anstellt erfährst du im folgenden Teil.

@ Rubberjesti
Natürlich fehlen Teshi seine bizarren Spiele, aber nicht nur ihm, sondern auch seiner geliebten Gebieterin. Wegen seiner Verletzung hat sie ihrem Schatz eine Schonfrist gegönnt. Aber die Steilvorlage von Teshi hat sie überzeugt dass er nun endlich wieder an die kurze Leine gehört. Colleen und Rene spielen in der Story noch eine wichtige Rolle, aber erst in einer der nächsten Folgen.




Mit der Antwort hatte ich die Lacher auf meiner Seite, aber in Keikos Augen sah ich ein verdächtiges Glitzern und ich ahnte im gleichen Augenblick dass mein vorlauter Spruch Folgen haben würde. Wie Recht ich mit meiner Vermutung hatte sollte ich am gleichen Abend noch erfahren.

Kaum waren wir wieder in unserm Ferienhaus angekommen hatte mich Keiko unter die Dusche geschickt. Danach sollte ich nackt im Schlafzimmer auf sie warten. Keiko lies mich einige Zeit schmoren bis sie sich dazu bequemte zu mir zu kommen. Ich kniete vor dem Bett als sie das Schlafzimmer betreten hatte.

Grinsend kam sie auf mich zu und der Schalk blitzte in ihren Augen.
“Dir scheint es ja wieder richtig gut zu gehen. Zumindest deine lose Zunge ist schon wieder in Topform. Dann wird es Zeit, dass ich dich endlich wieder an die Leine lege, sonst wirst du noch übermütig.“

Mit diesen Worten war Keiko hinter mich getreten und hatte mir eine Augenbinde angelegt. Danach forderte sie mich aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Ich musste meine Hände hinter dem Kopf verschränken und bekam die ausdrückliche Anweisung mich nicht zu bewegen. Zuerst begann Keiko mich am ganzen Körper zu streicheln. Einige Minuten später kam zusätzlich ihre Zunge zum Einsatz. Sie lutschte ausgiebig an meinen Nippeln und wanderte langsam mit dem Kopf nach unten. Ich brannte schon lichterloh als ihre weichen Lippen meinen brettharten Schw*nz umschlossen. Sanft umspielte ihre Zunge meine sensible Eichel und ich war einfach nur tierisch geil. Aber immer wenn ich kurz davor war abzuspritzen stellte sie ihre Bemühungen ein.

Plötzlich hatte sie von mir abgelassen und kurz darauf hörte ich ein leises Klicken. Ich vermutete dass sie einen der Koffer aufgeschlossen hatte. Dann spürte ich eine Berührung an meinem Bauch. Keiko hatte mit ein Korsett umgelegt und begann mich streng zu schnüren. Mein Atem wurde immer flacher, aber davon liess sie sich nicht stören. Im Gegenteil, als sie nicht mehr weiter kam führte sie mich zum Bett, wo ich mich an einem der Pfosten des Himmelbetts festhalten sollte. Erst als ich das Gefühl hatte in der Mitte auseinander zu brechen war Keiko zufrieden. Danach sollte ich die Augen geschlossen halten. Keiko entfernte die Augenbinde um sie gegen eine dicke Latexmaske zu ersetzen. Diese Maske beraubte mich sofort wieder meiner Sehkraft. Aber Keiko hatte noch einige Überraschungen für mich auf Lager. Nun folgte noch ein Halskorsett, das Keiko ebenfalls eng verschnürte. Das Besondere an diesen beiden Korsetts war, dass sie zwischen den Schulterblättern miteinander verbunden waren. Als Keiko endlich fertig war konnte ich weder meinen Kopf noch meinen Rücken bis zur Taille auch nur um einen Millimeter bewegen.

Aber das war erst der Anfang. Ich musste die Hände hinter den Rücken nehmen und Keiko hatte mir einen engen Schlauch über die Arme gestreift. Als das Teil immer enger wurde erkannte ich dass es sich nur um einen Monohandschuh handeln konnte. Auch hier hörte sie erst auf zu schnüren als ich meine Arme kein Stück mehr bewegen konnte.

So verpackt durfte ich mich aufs Bett setzen. Dorf zog mir Keiko noch ein Paar kniehohe Stiefel an, die sie ebenfalls fest verschnürte.

Nur mit Keikos Hilfe konnte ich vom Bett aufstehen. Als ich halbwegs sicher auf meinen Füssen stand streifte mir Keiko noch einige Riemen um Brust, Schultern und Rücken, aber ich hatte keinen Schimmer was sie da wirklich tat. Als sie die Augenbinde von der Maske entfernte blickte ich direkt in einen grossen Spiegel. Man war das ein verrückter Anblick, denn mir blickte ein echter Engel entgegen. Ja Leute ihr lest richtig, denn zu dem weissen Korsett und den weissen Stiefeln hatte mir Keiko riesige Flügel aus weissen Federn umgeschnallt. Ausserdem befand sich auf der Maske ein goldener Ring, der aussah wie ein echter leuchtender Heiligenschein. Es war unglaublich. Ich hatte ja gewusst dass ich Keikos Engel sein sollte, aber dass sie es so wörtlich nehmen würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet

Keiko war vor mich getreten und grinste über beide Ohren.
“Na mein Engelchen, dir scheint zu gefallen was du siehst. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich, komm mal mit.“

Das es mir gefiel konnte ich nun wirklich nicht leugnen, denn ich stand mit einer brettharten und steil aufgerichteten Lanze vor ihr.

Keiko hatte mir zwischen die Beine gegriffen und mich an meinem Lustspeer ins Wohnzimmer geführt. Neben einem Sessel stand der riesige Koffer. Leider war der Deckel zu, denn nur zu gerne hätte ich da mal ein Auge in diese “Wundertüte“ hineingeworfen.

Ich musste mich mit dem Rücken zu dem Koffer hinstellen und Keiko begann hinter mir in dem Koffer zu kramen. Ich ahnte schon was kommen würde, denn das Geklapper von Blech klingelte in meinen Ohren. Das konnte nur ein Keuschheitsgürtel sein und ich hatte Recht. Mit einem goldglänzenden polierten Blechhöschen in ihren Händen stand sie vor mir.

“Das mein Schatz ist mein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk für dich. Ich habe dir versprochen dass ich die Kontrolle über dich und deine Libido übernehme und hier und heute werde ich dieses Versprechen einhalten. Dieser Keuschheitsgürtel besteht aus einer besonders hochfesten Legierung. Er ist zwar nicht unzerstörbar, aber man bräuchte schon massive Gewalt und schweres Gerät um das Teil zu knacken. Das Schloss ist ebenfalls besonders sicher. In den KG ist ein Fingerabdruckleser eingebaut. Nur mit meinem Fingerabdruck in Kombination mit dem Schlüssel ist der KG zu öffnen. Innen ist dein neues Höschen mit einem besonderen Moosgummi ausgekleidet. Das Material ist geeignet für Allergiker und besonders hautschonend. Zudem wurde ein Anschluss integriert in den ein Schlauch eingesteckt werden kann. Im Inneren gibt es an verschiedenen Stellen kleine Düsen, so dass eine gründliche Reinigung möglich ist ohne den Gürtel zu öffnen. Nach der Reinigung kann das Innere mit warmer Luft auch wieder getrocknet werden.

Du siehst, es ist bestens für deine Bequemlichkeit und dein Wohlergehen gesorgt und es ist nicht nötig die Ruhe deines Lieblingsspielzeugs andauernd zu stören.“

Bei den letzten Worten konnte sich Keiko das Lachen fast nicht verkneifen. Mir hingegen war bei ihren Worten fast das Herz in die Hose gerutscht. Obwohl alleine schon der Anblick dieses Tugendwächters noch mehr Blut in meine Leibesmitte hat einschiessen lassen war mir klar dass ich in Zukunft wirklich dauerhaft unter Keikos Kontrolle stehen würde. Und sie hatte wirklich keinen Zweifel daran gelassen, dass sie vorhat mich auch über längere Zeiträume konsequent keusch zu halten.

Ich sollte mich breitbeinig hinstellen und Keiko wollte mir den KG anlegen. Tja, da hatte sie aber ein Problem. Genauso gut hätte sie versuchen können ein Seil in ein Nadelöhr einzufädeln. Mein Pint stand wie eine Eins und er weigerte sich beharrlich in der dunklen und engen Röhre zu verschwinden. Es kam was kommen musste, denn Keiko hatte keine Lust ewig zu warten. So erhielt ich die altbekannte Eisbehandlung. Eingeschnappt und beleidigt war mein Penis zusammengeschrumpelt und Keiko konnte ihn ohne Probleme in seiner neuen Garage einparken. Der Gürtel passte absolut perfekt. Er war so eng wie er sein musste ohne irgendwo wirklich zu drücken und zu zwicken. Nachdem das Schloss mit einem leisen Klick eingerastet war hatte Keiko versucht an den neuralgischen Stellen mit ihren Fingern unter das Blech zu kommen. Ich Sicherheitscheck war äusserst gründlich und erst als sie den Gürtel rundum abgetastet und festgestellt hatte dass meine Genitalien wirklich sicher vor jedem Zugriff geschützt waren, war sie zufrieden.

Nach der Überprüfung durfte ich mich umdrehen. Auf dem Koffer stand eine kleine Kiste die Keiko öffnete. Mit grossen Augen sah ich eine Auswahl von fünf verschiedenen Plugs.

“Diese hübschen Teile gehören zum Zubehör zu deinem neuen Keuschheitsgürtel. Die können durch das Schrittblech des geschlossenen Gürtels in deinen Allerwertesten eingeführt werden. Natürlich kann ich die Plug auch gegen unerlaubtes Entfernen sichern. Und zur Feier des Tages darfst du dir nun einen davon aussuchen.“

Da stand ich nun und hatte einen echten Klos im Hals. Da lag diese Armada von Plugs vor mir. Die Teile unterschieden sich auf den ersten Blick schon Mal in Grösse, Form und Farbe. Aber ich vermutete dass diese Dinger auch verschiedene Funktionen haben würden. Die Vermutung wurde von Keiko bestätigt, aber welche Funktionen dies waren wollte Keiko mir natürlich nicht verraten. So hatte ich einfach ins Blaue geschossen und mich für einen goldenen Metallplug entschieden. Der war nicht so gross und passte von der Optik prima zum Gürtel.

Ich musste mich über einen Sessel beugen und Keiko hatte mich vorsichtig mit den Fingern geweitet. Dazu hatte sie Latexhandschuhe angezogen. Während sie mit ihren Fingern in meinen Hintereingang eingedrungen war kämpfte mein eingesperrter Freund wieder heftig gegen sein enges Gefängnis. Ich stöhnte auf vor Lust und Keiko hatte ihre helle Freude daran mich so zu piesacken. Sie hatte sich viel Zeit gelassen bevor sie dann den Plug in meinem Hintern versenkt hatte.

Ein leises Klicken verriet mir dass Keiko das Teil gesichert hatte. Und schon begann das Mistteil sanft zu vibrieren. Ich zerfloss fast vor Lust und wiedermal wurden meinem Pint schnell seine Grenzen aufgezeigt.

Aber Keiko war immer noch nicht fertig, denn zu dem KG hatte sie auch noch ein Paar Schenkelbänder auf Lager. Ich musste nacheinander die Beine anheben und sie streifte mir ca. 8 cm breite Stahlringe über die Oberschenkel. Diese wurden auf jeder Seite mit vier kurzen Ketten an kleinen Ösen am Keuschheitsgürtel befestigt. Die Ringe wurden noch durch eine sehr kurze Kette miteinander verbunden, so dass meine Schrittlänge auf ca. 30 cm begrenzt wurde.

Ganz zum Schluss legte sie mir noch ein breites, ebenfalls goldenes Halseisen an und hakte eine Führungskette in die daran angebrachte Öse ein. Nachdem Keiko endlich fertig war ging sie mehrmals um mich herum und betrachtete ihr Werk.

“Na mein Engelchen, so gefällst du mir noch besser. Jetzt habe ich dich unter meiner Kontrolle und daran darfst du dich jetzt gewöhnen. Nun habe ich dich wo ich dich haben wollte und jetzt geb ich dich nicht mehr her.“

Mit diesen Worten hatte sie nach der Kette an meinem Hals gegriffen und mich abgeführt. Zuerst einmal musste ich ihr auf die Terrasse folgen. Ich sollte mich an die Schenkelbänder gewöhnen und so lief ich immer wieder auf und ab. Keiko korrigierte immer wieder meine Bewegungen. Obwohl ich normal gut auf hohen Hacken laufen kann war es mit dem neuen Korsett, den auf dem Rücken gefesselten Händen und besonders mit den Schenkelbändern nicht einfach zu laufen. Durch das strenge Halskorsett konnte ich nur starr geradeaus schauen. So konnte ich nicht hinsehen wo ich hintrat und dadurch wurde mein Gang sehr unsicher. Besonders wenn ich nahe am Rande des Pools laufen sollte fühlte ich mich in der Situation sehr unwohl.

Aber genau das war es was Keiko wollte. So konnte sie sehen wie gross mein Vertrauen in sie wirklich war. Wir drehten einige Runden um den Pool und mit der Zeit wurde mein Gang sicherer und nach Keikos Ansicht auch eleganter. Dann wollte sie mich einige Stufen hinauf zu einer höheren Ebene der Terrasse führen, aber wegen der kurzen Distanzkette meiner Schenkelbänder war Treppensteigen nicht möglich, da ich die Füsse nicht hoch genug heben konnte.

Da konnte mein Schatz nur grinsen. „Na dann weis ich ja wie ich dich zukünftig in einem Stockwerk festsetzen kann ohne dich anzuketten!“ Dieses kleine Luder hatte wirklich vor mich zu ihrem persönlichen Gefangenen zu machen und soll ich euch was sagen. Ich habe mich damals schon drauf gefreut und geniesse es bis heute ihr bewegungs- und hilflos ausgeliefert zu sein.

Als sie genug davon hatte mich herumzuführen brachte sie mich ins Wohnzimmer. Während Keiko im Schlafzimmer verschwand durfte ich stehend auf sie warten. Es dauerte bestimmt ½ Stunde bis Keiko zurückkam, aber das Warten hatte sich gelohnt.

Nun ist wieder Zeit für eine kleine Pause. Ich werde mich jetzt ums Mittagessen kümmern. Später geht’s weiter.


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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:25.03.14 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

trotz der vermasselten Hochzeit dennoch eine absolut geile Hochzeitsnacht - und jetzt eine wunderschöne Hochzeitsreise, die Teshi aber wohl durch sein vorlautes Mundwerk dennoch vermasselt hat. Oder auch nicht, je nachdem - denn das jetzige Arrangement ist doch auch nicht sooo schlecht oder schlimm, finde ich, davon träumen doch sehr viele Männer, und für Teshi wird es nun Wirklichkeit, unter Keikos Führung, die dafür wohl nur einen Anlass gesucht hat, da ja alles wohl schon vorbereitet war... Sehr geil, das ganze, finde ich.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:25.03.14 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

Wow, das scheint ja ein super Outfit zu sein, in das Ihn da Keiko verpackt hat. Der KG hat es sicher auch in sich, wenn man da dan die Plugs denkt....

Ich bin mal gespannt, was Keiko noch alles dabei hat und wie sich die Geschichte mit Colleen und Rene entwickelt...

Vielen Dank für Deine schöne Geschichte.




Liebe Grüße

Sigi
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:26.03.14 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty

Deine Geschichte ist wirtlich schon und detailreich geschrieben sie gepfählt mir von Teil zu Teil besser. Es sind auch die Kleine Anmerkungen die die Geschichte so interessant machen wir zu Beispiel „Na dann weis ich ja wie ich dich zukünftig in einem Stockwerk festsetzen kann ohne dich anzuketten!“ oder die Sachen mit dem Dirndl. Auf jeden fahl möchte ich dir danken das du dir soviel Mühe gibst beim Schreiben. Es macht Freude deine Geschichte zu lesen.
Gruß sem

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:27.03.14 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Nun ist Teshi da, wo er immer hinwollte. Nur in seinen
kühnsten Träumen war er schon hier. Nun als (B)Engelchen
fliegt er von seiner Keiko gefesselt mit einen Monohand-
schuh in seinen neuen Keuschheitsgürtel mit neuen
Spielereien.
Kommt jetzt seine Keiko mit einem Ehe-Keuschheits-
Gürtel wieder, also einem baugleichen für die Ehefrau ?

Viele Grüße SteveN




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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:27.03.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

wunderbar wie Du alles beschreibst! Gefällt mir richtig gut!!! Es lohnt sich immer wieder für mich, sich auf eine Fortsetzung von Dir zu freuen!

So lohnt es sich wohl auch für Teshi auf Keiko zu warten. Er ganz in weiß und Keiko vielleicht streng im schwarzen Latex-Catsuit, hauteng und körperbetont?

Ich bin sehr gespannt auf Deine weiteren Ausführungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 33 Datum:30.03.14 22:09 IP: gespeichert Moderator melden



@ Keuschling
Teshi hat doch nichts vermasselt. Er hat seiner Keiko eine Steilvorlage geliefert und darauf hatte sie nur gewartet. Der Anlass war passend und nun hat sie ihren Schatz endlich wieder an die Leine gelegt.

@ m sigi
Ja, Teshis Outfit ist echt klasse. Und ihn erwarten noch so einige Überraschungen und Gemeinheiten. Auch die Geschichte mit Colleen und Rene entwickelt sich weiter, wie, das kannst du hier nun nachlesen.

@ sem937
Danke für den netten Kommentar. Mit solch aufmunternden Worten macht das Schreiben gleich nochmal soviel Spass

@ SteveN
Sowohl Keiko als auch Teshi haben ihr Ziel erreicht. Teshi kann sich fallen lassen und seine Hilflosigkeit geniessen, während Keiko ihr Engelchen endlich unter ihrer Kontrolle hat.

Zitat

Kommt jetzt seine Keiko mit einem Ehe-Keuschheits-
Gürtel wieder, also einem baugleichen für die Ehefrau?

Da scheinst du wohl auf meine alte Geschichte “Ungewöhnliche Rauchentwöhnung“ anzuspielen. Aber ich muss dich enttäuschen. Keiko liebt es die Kontrolle zu übernehmen, aber sich selbst kontrollieren zu lassen kommt für sie nicht in Frage.

@ Rubberjesti
Es freut mich dass dir meine Story so gut gefällt. Die Wartezeiten müssen Du und die anderen Leser wohl in Kauf nehmen, denn auch wenn ich gerne mehr und länger schreiben möchte fehlt mir leider einfach die Zeit.




Hi Leute. Nach einem leckeren Mittagessen und einem noch feineren Nachtisch macht mir das Weiterschreiben gleich wieder doppelt so viel Spass. Nach dem Essen gab es für das Engelchen mal wieder eine der längsten Pralinen der Welt, wie ihr euch denken könnt auf besondere Art. Dass ich keine Bananen mag hab ich ja schon erzählt. Das hatte Keiko schon vor einigen Jahren auf die Idee gebracht die Frucht zu ersetzen. So ein durchgeweichter Schokoriegel ist zwar nicht mehr unbedingt knusprig, aber trotzdem super lecker. Natürlich ist auch Keiko beim Dessert nicht zu kurz gekommen. Sie hatte es sich auf ihrem Thron, wie sie mein Gesicht gerne nennt, bequem gemacht und ich habe langsam und genüsslich mein Leckerli aus ihrer triefenden Muschi genascht. Dabei ist mein Goldstück gleich zwei Mal zum Höhepunkt gekommen. Dass mein Luststab bei der Aktion vehement versucht hat sein enges Gefängnis zu sprengen könnt ihr euch sicher denken. Aber für mich war keine Entspannung vorgesehen und ich habe jetzt immer noch einen unbeschreiblichen Druck auf dem Kessel. Keiko hat nur gegrinst als ich gerade an den Schreibtisch gegangen bin. “Dann bist du ja genau in der Richtigen Stimmung um weiter an deiner Geschichte zu schreiben.“
Ja so ist meine liebe Gebieterin. Ihr Sarkasmus ist echt herzerfrischend und ich bin immer ihr williges Opfer.

Aber ich will mich nicht beklagen. Ich habe es so gewollt und kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

So, genug damit, nun werde ich euch erzählen wie es weitergegangen ist in unseren Flitterwochen.


Keiko trug einen knallengen roten Latexganzanzug und ein Paar turmhohe schwarze Pumps mit nadelspitzen Pfennigabsätzen. Ein schwarzes Korsett verlieh ihrer Figur wirklich die Form einer Sanduhr. Ihr Kopf steckte in einer ebenfalls roten gesichtsoffenen Maske. Oben auf der Maske gab es schwarz- und goldfarbene Hörner und mit einem goldenen kunstvollen Dreizack mit schwarzem Stiel sah Keiko aus wie eine waschechte Teufelin.

Tja, da hatte das Böse wieder gegen das Gute gesiegt oder wie sonst war es zu erklären, dass Satan einen Engel gefangen genommen hatte. Keiko hatte noch die Kette zwischen meinen Schenkelbändern entfernt und die Ringe direkt mit einem Schloss miteinander verbunden. Mit einem kurzen Griff an den Eindringling in meinem Hintern hatte sie den Plug von Vibrationsstufe eins auf zwei umgestellt. Daraufhin brummte das Ding wie ein Bienenstock in meinem Hintern und meine Erregungskurve stieg deutlich an. Mein Schw*nz kämpfte vergeblich gegen die enge Röhre und das Gefühl war echt krass.

Dann sollte ich mich vor einen Sessel auf den Boden knien. Keiko hatte mir sogar ein dickes Kissen auf den Boden gelegt. Ihr Engel sollte es auch in dieser Zwangslage möglichst bequem haben. Mit den Fesseln war es mir nicht möglich ohne zu stürzen auf die Knie zu kommen, aber mit Keikos Hilfe kniete ich schliesslich auf dem von Keiko bestimmten Platz. Sie hatte sich mir gegenüber in den Sessel gesetzt so dass ich sie genau im Blick hatte und ihre Füsse auf meine Schultern gelegt.

“Genau das habe ich mir gewünscht mein Schatz. Du kniest zu meinen Füssen und hast keine Chance dich meiner Kontrolle zu entziehen. Ich kann mit dir spielen, dich aufgeilen und mich von dir verwöhnen lassen wie es mir beliebt und genau dies werde ich jetzt tun. Ich werde es geniessen zu sehen wie du dich vor ungestilltem Verlangen in deinen Fesseln windest während ich meine Lust hemmungslos ausleben werde.“

Während sie dies sagte hatte sie mir zärtlich mit der weichen Spitze des Dreizacks meine Brustwarzen liebkost. Meine Gefühlswelt fuhr in dem Moment Achterbahn und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Keiko grinste zufrieden. “Wie, du fängst jetzt schon an zu stöhnen? Dabei habe ich doch gerade erst angefangen.“

Sie hatte ihre Pumps abgestreift und mir ihre Zehen in den Mund geschoben. Sofort hatte ich angefangen ihren Fuss zärtlich mit der Zunge zu liebkosen und an den Zehen zu nuckeln. Keiko hatte dabei den Reisverschluss in ihrem Schritt geöffnet und begonnen sich selbst zu verwöhnen. Ich hatte freien Blick auf ihre Lustgrotte während sie genüsslich mit ihrem Lustknöpfchen spielte. In meinem KG war die Hölle los und der Brummbär in meinem Arsch tat ein Übriges um meine in ungeahnte Höhen zu treiben. Keiko genoss das Spiel aus vollem Herzen meine Geilheit immer weiter anzufeuern. Sie selbst erlebte dabei einen gigantischen Höhepunkt. Nachdem sie sich etwas ausgeruht hatte ging das Spiel von vorne los. Diesmal benutzte Keiko einen Vibrator den sie im Vorfeld neben dem Sessel bereitgelegt hatte. Schnell war sie wieder auf Touren gekommen. Dabei fickte sie mich quasi mit ihrem Fuss in den Mund und mit dem anderen Fuss spielte sie an meinen Nippeln. Das Gefühl war unbeschreiblich. Regungslos gefesselt sass ich vor meiner Gebieterin und sah ihr zu wie sie sich selbst von einem Höhepunkt zum nächsten trieb und ich konnte nur tatenlos zusehen.

Keiko zeigte viel Kondition und so dauerte dieses Spiel eine gefühlte Ewigkeit. Mir kochte der Saft in den Eiern und ich wünschte mir nichts sehnlicher als Erlösung. Keiko hingegen war mittlerweile ziemlich groggy und hatte eine Pause eingelegt. Ihre Füsse lagen wieder auf meinen Schultern und sie döste bequem im Sessel. Ich hingegen zitterte mittlerweile vor Erregung, konnte aber nichts tun ausser abzuwarten.

Als Keiko wieder munter wurde hatte sie Hunger und bestellte was zum Essen beim Hausservice. Auch ich konnte was zu Futtern gebrauchen, hatte aber zuerst mal ein dringendes menschliches Bedürfnis. Mit klitzekleinen Tippelschritten schlich ich im Schneckentempo zum WC und da Keiko meine Arme noch nicht befreien wollte musste sie mich begleiten. Durch das Gitter an der Penisröhre pinkelte ich wie durch ein Sieb und es gab eine ziemliche Schweinerei.

Mit den Worten “da müssen wir uns was einfallen lassen. Ich habe keine Lust immer deine Sauerei wegzumachen“ hatte sie mich gereinigt.

Kurz darauf hatte der Kellner das Essen gebracht. Mich hatte Keiko deshalb kurz im Schlafzimmer geparkt bis er das Essen auf der Terrasse serviert hatte. Liebevoll hatte mich Keiko gefüttert und ich fühlte mich in ihrer Obhut einfach nur pudelwohl. Trotz meiner Hilflosigkeit und der dauerhaften Erregung gab es in dem Moment keinen Ort on dem ich lieber sein wollte als bei meiner geliebten Gebieterin.

Während des Essens unterhielten wir uns über die vergangenen Stunden. Keiko hatte viel Spass gehabt und auch ich gab offen zu dass es mir gut gefiel so streng gefesselt unter ihrer Kontrolle zu stehen. Auch wenn ich das Gefühl hatte dass mir gleich die Eier platzen war es einfach nur geil was sie mit mir angestellt hatte. Egal wie verrückt sich das jetzt anhören mag aber ich wünschte mir das Keiko niemals aufhören würde mich zu kontrollieren und zu beherrschen.

Das war Musik in Keikos Ohren. Sie hatte mich umarmt und leidenschaftlich geküsst. Ihre Antwort wiederum hatte mein Herz höher schlagen lassen. “Da brauchst du keine Angst zu haben. Du hast diese verrückten Wünsche und Phantasien in mir geweckt. Jetzt darfst du sie auch mit mir ausleben. Ob du das jetzt als Drohung oder als Versprechen nimmst überlasse ich dir, aber eins ist sicher, es ist eine Tatsache. Glaube mir ich werde dich butterweich kochen und wann immer mir danach ist werde ich dich genüsslich vernaschen und zwar genauso wie mir gerade danach ist.“

Unser Mahl war zwischenzeitlich beendet und Keiko hatte noch nicht genug. Am Esstisch durfte ich wieder zu ihren Füssen knien. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gedrückt und zum Dessert bekam ich noch eine reichliche Portion Lustsaft a la Keiko. Im Gegenzug verhalf ich ihr zu einem lautstarken Orgasmus.

Nach einer kurzen Erholungspause wollte sie noch einen Verdauungsspaziergang machen. Ich habe ja nichts gegen Bewegung, aber in dem Aufzug wollte ich nicht unbedingt vor die Tür. Keiko hatte mir aber unmissverständlich erklärt dass es nicht massgebend war was ich wollte. Ich habe Keiko Treue und besonders auch Gehorsam geschworen und so beugte ich mich, zugegebener massen mit einem flauen Gefühl im Bauch, ihrem Wunsch und lies mich von ihr zu unserem Spaziergang vorbereiten.

Keiko entfernte das Schloss zwischen meinen Schenkelringen so dass ich aufstehen konnte. Danach zog sie mir die Maske und die Stiefel aus und zog mir ein Paar leichte weisse Slippers an. Es folgten noch ein knöchellanger Latexrock und ein weites Latexcape um meine gefesselten Arme zu verdecken. Sie selbst trug noch den roten Ganzanzug. Nur die Maske hatte sie abgelegt und der Dreizack blieb ebenfalls zuhause. Nachdem sie die Stiefel gegen ein Paar Turnschuhe getauscht hatte machten wir uns auf den Weg. Es war bereits nach Mitternacht und ich hoffte inständig, dass wir niemandem auf unserem kleinen Ausflug begegnen würden.

Unser Ferienhaus lag am äusseren Ende der weitläufigen Anlage und Keiko führte mich direkt zum menschenleeren Strand. Wir spazierten immer entlang der Wasserlinie und Keiko führte mich stolz an meiner Leine. Wir begegneten keiner Menschenseele und langsam legte sich meine Nervosität und meine Angst vor Entdeckung. Nach einer Weile näherten wir uns einer grossen Beachparty, aber da hatte Keiko auch keine Lust darauf. Mir war ein riesiger Stein vom Herzen gefallen als sie vor dem Erreichen der Feiernden abgebogen war und wir uns auf den Rückweg gemacht hatten.

Kurz bevor wir unser Ferienhaus erreichten wurden wir dann doch noch entdeckt. Aber das war nicht das Schlimmste, nein wir mussten ausgerechnet Colleen und Rene über den Weg laufen. Da wir in ein Gespräch vertieft waren hatten wir auch keine Chance mehr auszuweichen oder uns zu verstecken als sie vor uns gestanden hatten. Man war ich erschrocken als ich die Beiden gesehen hatte. Mir war siedend heiss geworden und mein Kopf hatte bestimmt geleuchtet wie eine reife Tomate und Keiko war es nicht besser ergangen. Aber auch die Beiden hatten ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut. Kein Wunder, schliesslich wurde ich von meiner Frau als wandelnde Latexfigur mit einem breiten Halseisen ausgestattet an der Leine herumgeführt. Aber auch die Beidem waren nicht so ganz gewöhnlich gekleidet, auch wenn ihr Outfit deutlich ziviler war als meines. Colleen trug einen schwarzen Ganzanzug aus Latex und Rene hatte eine knapp knielange dunkelblaue Latexhose und ein enges Latexshirt im gleichen Farbton an.

Keiko fand als erste wieder ihre Fassung und wünschte ihnen einfach einen guten Abend. Rene reagierte ganz locker und grüsste freundlich zurück. Colleen hingegen stand mit offenem Mund da und stotterte verlegen rum.

Keiko nutzte die Gelegenheit die Beiden zu uns einzuladen bevor wir noch von weiteren Leuten entdeckt wurden. Beide sahen nach dem ersten Schreck die Sache locker und kurz darauf sassen wir gemeinsam in unserem Wohnzimmer. Mir war die Sache oberpeinlich aber was wollte ich tun. Keiko zog mir das Cape aus und als Colleen meine gefesselten Arme sah schüttelte sie ungläubig den Kopf. Keiko holte die Schlüssel und befreite mich von meinem Halseisen und anschliessend auch von dem Monohandschuh. Es dauerte eine Weile bis ich meine steifen Arme und den Hals wieder bewegen konnte. In der Zwischenzeit hatte Keiko unseren Gästen etwas zu trinken angeboten.

Schnell hatte sich ein angeregtes Gespräch entwickelt bei dem sich die zwei auch als eingefleischte Latexfetischisten geoutet hatten. Allerdings war es bei ihnen nur die Kleidung. Mit Bondage und SM hatten sie bisher nichts im Sinn. Allerdings schienen auch in Colleen verborgene Wünsche zu schlummern, denn im Gespräch hatte sie mit einem verräterischen Glitzern in den Augen gesagt, dass sie Rene auch gerne mal “so hübsch verpacken“ würde. Rene hatte zuerst geschluckt, aber dann einfach zurück geschossen, dass er sich eher Colleen so schön verschnürt vorstellen konnte. Es entwickelte sich ein kleiner Schlagabtausch zwischen unseren Gästen wer denn die Führungsposition übernehmen würde. Sie versuchten zwar das Ganze mit Humor zu untermalen, aber sowohl Keiko als auch ich hatten erkannt dass dies schon ein ernsthaftes Thema zwischen ihnen war.

Scheinbar war es das erste Mal, dass sie die Gelegenheit hatten sich die Sichtweise eines Bottom anzuhören. So hatte ich versucht ihnen meine Beweggründe und meine Gefühle zu erklären und Beide hatten meinen Worten gebannt gelauscht. Ich erzählte von Vertrauen und Hingabe und der Lust daran die Verantwortung für das eigene Tun abzugeben. Natürlich ging ich nicht näher ins Detail, aber ich erklärte offen dass es mir gefiel von Keiko beherrscht zu werden. Bloss von meinem KG erzählte ich nichts. Durch den langen Rock war dieser zum Glück verdeckt geblieben und niemand schien etwas bemerkt zu haben. Natürlich hatte ich besonders hervorgehoben wie wichtig es ist seinem Partner uneingeschränkt zu vertrauen. Keiko hingegen hatte darauf hingewiesen wie wichtig es ist dass der / die Führende eine besondere Verantwortung hat und den Partner/in einerseits beschützen, aber zudem auch auffangen muss in und nach intensivem Spiel.

Das waren Aspekte die sie bisher nie bedacht hatten. Anhand verschiedener Beispiele hatten wir erklärt was gemeint war. Ausserdem erklärten wir ihnen dass alles immer im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden musste.

Mittlerweile war es sehr spät geworden und nach dem Genuss von zwei Flaschen Rotwein hatte sich unser Besuch dann verabschiedet.

Als ich später in Keikos Armen gelegen hatte unterhielten wir uns über unser Erlebnis und das Gespräch mit Colleen und Rene. So hatten wir uns den Verlauf des Abends zwar nicht vorgestellt, aber im Nachhinein war es ganz ok. Zudem hatten wir beide das Gefühl wirklich ein gleichgesinntes Paar kennen gelernt zu haben mit dem wir uns eine Freundschaft vorstellen konnten. Wir waren sehr müde und so waren wir kurz darauf eng umschlungen eingeschlafen.

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Hallo Bounty !

Teshi war einfach nur seelig !
Dann beim Spaziergang etwas ängstlich, als sie Colleen
und Rene trafen. Aber nach dem schönen Abend und
dem Rotwein, denke ich mir, daß beide Paare sich
gefunden haben und demnächst ein Spieleabend auf
dem Programm steht ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Datum:31.03.14 15:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

unverhofft kommt oft, oder wie heisst es so schön?
Oh ich glaube auch, dass Teshi mit seiner Keiko oder umgekehrt Keiko mit ihrem Teshi wirklich auf Wolke 7 schweben. Ich bin sehr gespannt, was die beiden wohl demnächst mit Colleen und Rene erleben werden. Ganz viel Latex? Hmmm, das wäre super... Ich freue mich auf Deine Fortsetzung, lieber bounty!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:31.03.14 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

Wow, das war ja ganz schön aufregend, den zwei in die Hände zu laufen.

So wie es aussieht hat wohl Colleen und Rene blut geleckt, wobei die Rollenverteilung noch völlig offen ist.

Da bin ich mal neugierig, was die Zukunft bringt.


Liebe Grüße

Sigi
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:03.04.14 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

da kann ich mich meinen Vorrednern nur vollumfänglich anschließen - eine echt aufregende Zeit, die die beiden hier erleben, und was sich daraus entwickelt, bleibt spannend.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - und hier scheint sich ja eine wunderbare Freundschaft mit viel Entwicklungspotential gerade anzubahnen. Echt traumhaft!

Keusche Grüße
Keuschling
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