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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 19 Datum:11.12.13 18:58 IP: gespeichert Moderator melden



@ Keuschling
Da hatte Keiko doch wirklich die beste Idee mit der Befragung. Nun wissen die Beiden was sie einander bedeuten und was sie wollen. Und dass Keiko und Teshi sich wirklich lieben sollte mittlerweile jeder erkannt haben. Warten wir mal Keikos Befragung ab. Aber die ist noch nicht Teil der heutigen Folge.

@ SteveN
Bis Teshi erste Erfahrungen als Latexpony machen darf wird es noch einige Zeit dauern. Die Idee mit Schloss Felsenstein hört sich ja interessant an, aber Teshi ist ein echter Softie und Felsenstein dürfte ihm etwas zu heftig sein. Oder aber dort müsste eine neue Abteilung für die sanfte Zunft eröffnet werden.



Siebter Tag

Hi Leute, guten Morgen. Gestern Abend war ich nicht mehr in der Lage mich zu melden. Keiko hatte mal wieder eine bittersüsse Überraschung für mich, dass muss ich euch erzählen.

Ich habe mich sehr über den Besuch von Tamiko und Akiko gefreut. Die Beiden hatten was Leckeres zu Essen mitgebracht und waren total neugierig über meine Erlebnisse der letzten Woche. So erzählte ich ihnen was ich in den letzten Tagen alles erlebt hatte. Besonders Tamiko war von meiner Erzählung total angetan. Dazu muss ich euch sagen dass sie mittlerweile die passive Rolle in der Beziehung übernommen hat. Akiko ist ihre liebevolle und strenge Regentin und Tamiko ist sehr glücklich ihr dienen zu dürfen. Ich hätte nie geglaubt das Geschwister so total unterschiedlich sein können. Meine süsse Keiko hat nun wirklich eine sehr dominante Ader. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Tamiko hingegen ist sehr passiv, quasi meine Schwester im Geiste. Aber ich schweife ab, zurück zum gestrigen Abend.

Nach dem Essen hatte sich Keiko über Skype virtuell zu uns gesellt. Auf ihre Aufforderung hin hatten Akiko und Tamiko ein grosses in Geschenkpapier eingepacktes Paket aus der Diele in die Wohnung gebracht, welches ich sofort auspacken durfte.

Was da zum Vorschein kam war schon aussergewöhnlich. Das Packet enthielt eine besondere Sitzgelegenheit, die weder als Stuhl noch als Sessel bezeichnet werden kann. Auf einer rundum geschlossenen länglichen Kiste war ein grosser Sattel montiert. Das Ding sah aus wie ein der Sitz einer alten Harley Davidson und war rundum mit weissem Latex bezogen. Soweit eigentlich nichts Besonderes, aber der blutrote Phallus der aus der Sitzfläche herausragte verlieh der Konstruktion schon einen bizarren Touch. Tamiko hatte meine Klavierbank zur Seite geschoben und durch den neuen Sitz ersetzt

Kurz darauf hatte der Latexdildo schon seinen vorbestimmten Platz gefunden, nämlich in meinem Hintertürchen. Als ich es mir auf dem Sattel “bequem“ gemacht hatte legte mit Akiko einen Gürtel eng um mein Korsett. Daran waren auf den Seiten kurze Ketten befestigt die sie mit an dem Sitz befestigten Ösen befestigte. So wurde wirkungsvoll verhindert dass ich aufstehen konnte. Zuletzt hatte Akiko mehrere Kabel des Hockers mit meinem KG und mit meinem BH verbunden. Keiko hatte mir ihre Musikwünsche genannt und Tamiko hatte die entsprechenden Notenblätter aus meiner Sammlung herausgesucht und auf dem Notenpult bereitgelegt.

Bei meinem ersten Griff in die Tasten wäre ich fast wie von der Tarantel gebissen vom Hocker gehüpft, aber das hatten die beiden Ketten wirkungsvoll verhindert. Jeder Tastenanschlag verursachte einen leichten Stromimpuls an verschiedenen Stellen meines Körpers oder ein Vibrieren in meinem Arsch. So zuckte es kurz hintereinander, oder fast gleichzeitig in meinem Enddarm, an meinen Eiern, meinem Schw*nz und meinen Nippeln. Vor Schreck hatte ich aufgehört zu spielen, aber sofort kam von Keiko die Aufforderung “weiter!“. Das war eine echt perfide Aufgabe. In den ersten Minuten hat meine alte Klavierlehrerin wahrscheinlich im Grab rotiert wie im Schleudergang der Waschmaschine. So schlecht hatte ich seit meiner ersten Klavierstunde bei ihr nicht gespielt.

Das erste Stück war von Maurice Ravel, aber der hätte seine eigene Komposition selbst nicht wieder erkannt. Meine Zuhörerinnen konnten sich das Lachen nicht verkneifen und ich sass auf dem elektrischen Stuhl und zuckte bei jedem Anschlag. Aber das war genau das was Keiko wollte. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, aber Keiko liebt ihr sogenanntes Selbstbeherrschungstraining. Ich war geil wie Bolle und stand nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen, aber eben nur kurz davor. Es fehlte nur ein kleines Stück auf dem Weg zu meinem Glück und mein Schw*nz steckte fest in der engen Gummihülle und kämpfte verzweifelt gegen sein Gefängnis. Es war ein irres Gefühl. Meine Murmeln standen unter Hochdruck und es war wie ein Ritt auf der Rasierklinge aber für eine Erlösung war die Erregung nicht ausreichend.

Jede Taste des Klaviers löste eine andere Aktion aus. So variierte die Vibrationsstärke des Dildos und die Impulsfrequenz und –stärke der Elektrostimulationen.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich an diese intensive Stimulation gewöhnt hatte und versuchte auf dem Sitz hin und her zu rutschen soweit die Fesseln es zuliessen. Im Nachhinein freut es mich dass meine Zuhörerinnen sich die Kakophonie anhören mussten, die nichts mit Klavierspiel zu tun hatte. Lustfolter gegen Ohrenfolter sozusagen. Langsam hatte ich mich auf die Situation eingestellt und traf immer öfter die richtigen Noten. Ich war wie in Trance und hatte die Welt um mich total ausgeblendet. Mein Spiel wurde immer besser und ich spielte mich wie in einen Rausch. Aber Keiko hatte noch eine weitere Überraschung für mich. Als ich schon einige Zeit gespielt hatte und man das was ich zum Besten gegeben hatte wieder Musik nennen konnte hatte sich der Pint in meinem Hintern in Bewegung gesetzt, was mich wieder aus dem Takt gebracht hatte. Der Sitz war also nicht nur ein Dildostuhl, sondern eine ausgeklügelte F*ckmaschine. Diesmal dauerte es noch länger bis ich meine Gefühle in den Griff bekommen hatte und wieder halbwegs vernünftig spielen konnte.

Die Situation war wirklich total irreal obwohl ich sie gerade erlebte. Ich spielte Klavier und wurde dabei von einem Kunstschwengel lustvoll durchgev*gelt und mit Elektroschocks endlos aufgegeilt. Es war der pure Wahnsinn. Da hatte Keiko wirklich mal wieder eine ihrer abgedrehten Ideen verwirklicht und ich war ihr Opfer.

Ich hatte Zeit und Raum vergessen und spielte immer weiter bis ich plötzlich Tamikos Hand auf meiner Schulter spürte. Keiko hatte mich schon mehrmals aufgefordert mein Konzert zu beenden, aber ich hatte nichts davon mitbekommen. Ich wurde von meiner neuen “Klavierbank“ befreit und bemerkte erst wie fertig ich war. Akiko und Tamiko mussten mich auf dem Weg zum Sofa stützen. Mein Hals fühlte sich an wie eine Wüste und Tamiko reichte mir ein Glas Wasser dass ich dankbar entgegennahm. Wir sassen noch kurz zusammen, aber ich war platt und bin fast auf dem Sofa eingeschlafen. Die Mädels wünschten mir eine gute Nacht und verabschiedeten sich. Als sie weg waren sprach ich noch kurz mit Keiko. Wir wünschten uns noch gegenseitig eine gute Nacht und danach ging ich ohne Umwege direkt ins Bett. Ohne mich auszuziehen hatte ich mich aufs Bett gelegt und war direkt eingeschlafen.

Heute Morgen bin ich dann in meinen Klamotten wach geworden. Nachdem ich mich aus dem Latex geschält hatte brauchte ich unbedingt eine heisse Dusche. Ich sass gerade beim Frühstück als sich Keiko gemeldet hat. Heute findet das abschliessende Meeting statt und im Anschluss wird sie sich auf die Heimreise machen. Ich freue mich so darauf mein Schätzchen wieder in den Armen zu halten.

Zuvor aber will sie noch ein Spielchen mit mir spielen. Auf dem Heimflug hat sie viel Zeit und will sich die Zeit noch mit mir vertreiben. Ihre Ankündigung “es wird nochmal hart für dich denn ich habe noch was ganz Besonderes mit dir vor“ klang beängstigend und gleichzeitig verlockend. Wie immer hat sie mir nicht näher verraten was sie vorhat.

Bis es soweit ist kann ich nun mit meiner Geschichte fortfahren.

Unser nächstes Ziel war ein kleines Geschäft ohne Schaufenster. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete als ich den Laden betrat, aber der Geruch war unverkennbar sobald ich die Schwelle überschritten hatte. Es roch eindeutig nach Gummi. Ich erkundete das Angebot und es war unglaublich. Hier gab es wirklich alles was das Herz eines Gummifetischisten höher schlagen liess. An den Ständern hingen alle erdenklichen Klamotten. Es gab sprichwörtlich nichts was es nicht gab. Tamiko erzählte mir, dass dies nur die Ware von der Stange sei. Die Inhaberin hatte sich spezialisiert auf massgeschneiderte Fetischkleider aus Latex die individuell auf Kundenwunsch angefertigt werden.

Da ich auch ein solches Kleid bekommen sollte musste ich zuerst komplett vermessen werden. Die Chefin selbst hatte mich in ein Hinterzimmer geführt. Da sie nur japanisch sprach mussten Akiko und Tamiko wieder als Dolmetscherinnen fungieren. Ich sollte mich ausziehen. Das war mir superpeinlich, da ich ja meinen KG trug, aber die Ausrede liessen die beiden Hexen nicht gelten. So stand ich dann mit knallroter Birne bis auf den KG nackt vor dieser fremden Frau. Sie führte mich zu einem Podest und Akiko erklärte mir das ich nun über einen 3D Scanner vermessen werden sollte. So stellte ich mich genau nach den Anweisungen auf den angewiesenen Platz, hob die Hände weit über den Kopf und so erfolgte der erste Scann. Das war aber erst der Anfang. Ich musste verschiedene Positionen einnehmen und wenn die ältere Dame zufrieden war erfolgte ein weiterer Scann. In allen möglichen Stellungen wurden Aufnahmen durchgeführt. Stehend, sitzend und liegend hatte ich ja noch verstanden. Aber das war der Alten nicht genug. Zuletzt wurde ich kniend und in Hündchenstellung vermessen, was mir unverständlich und unendlich peinlich war. Nach mehr als einer Stunde war sie dann zufrieden und ich durfte mich wieder anziehen. Währenddessen erklärte Tamiko ihr wie mein neues Kleid aussehen sollte. Was sie aber genau bestellt hatte wusste ich nicht da ich von dem Gespräch kein Wort verstanden hatte.

Nachdem sie fertig war zog ich mich wieder an und stöberte noch ein Wenig in dem riesigen Angebot. In einem Teil des Ladens gab es ein reichhaltiges Angebot an Bondageutensilien, die mich sehr interessierten. Plötzlich stand Tamiko neben mir und reichte mir ein kurzes Kleid. Alleine die Berührung des samtweichen Gummis brachte schon mein Blut in Wallung. Also zog ich meine Klamotten wieder aus und probierte das Kleid an. Die Grösse war ok und mit der in der Taille angebrachten Schnürung hatte ich auch eine halbwegs anständige Taille. Das Kleid hatte einen ausladenden tiefen Ausschnitt, aber mangels Masse an der entscheidenden Stelle hing es obenrum an mir wie ein nasser Sack, aber dem konnte man leicht Abhilfe schaffen. Akiko brachte mir einen gut gefüllten Latex-BH, den ich dann angezogen hatte. Dadurch verbesserte sich die Optik deutlich. Nur der Abdruck meines stählernen Unterhöschens störte mich gewaltig. Tamiko hatte mir auch noch ein Paar oberarmlange Handschuhe gereicht die ich unter Zuhilfenahme von reichlich Öl ebenfalls anzog. Als ich mich dann im Spiegel begutachtet hatte konnte ich es nicht glauben. Man sah das geil aus. Akiko hatte noch die Stiefel ausgepackt und mir beim Anziehen geholfen. Ich stöckelte durch dieses Fetischparadies und fühlte mich wie im siebten Himmel.

Aber wer hoch fliegt kann bekanntlich tief fallen. Als ich mich hinsetzte um mir von Akiko aus den Stiefeln helfen zu lassen hatte sie ein Paar Stiefelsicherungen in der Hand die sie mir um die Fussgelenke legte und mit kleinen goldenen Schlössern verschloss. Ich hatte sie aufgefordert mit dem Mist aufzuhören und mich zu befreien aber sie hatte mir seelenruhig erklärt, dass ich in diesem Outfit nach Hause laufen sollte. Im ersten Moment war ich sauer, aber die Situation hatte mich auch erregt. Das war doch genau das was ich wollte. In meinen Fantasien hatte ich mir solche und ähnliche Situationen schon so oft vorgestellt und nun durfte ich sie erleben. Das Einzige was mich störte war, dass ich dieses Erlebnis nicht mit Keiko haben durfte, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass die Mädels diese Aktion ohne Keikos Zustimmung durchziehen würden. So hatte ich meine Bedenken über Bord geworfen und mich in mein Schicksal gefügt.

Akiko hatte mich noch gewissenhaft geschminkt und da es draussen zu kalt war um in dem dünnen Kleidchen den Heimweg anzutreten durfte ich noch einen knielangen Latexmantel anziehen bevor wir uns verabschiedeten. Ich sah aus wie eine wandelte Schneefrau. Mein gesamtes Outfit glänzte schneeweiss und auf der Strasse und in der U-Bahn wurde ich von vielen Passanten eindringlich gemustert. Trotzdem habe ich meinen Auftritt genossen.

Zuhause wurden wir schon von Keiko erwartet. Nachdem wir uns zur Begrüssung leidenschaftlich geküsst hatten musste ich mich mehrfach vor ihr drehen und mein Outfit vorführen. Sie liess mich mehrfach auf und ab gehen und betrachtete mich dabei sehr genau.
“Das steht dir ausgezeichnet und sieht fantastisch aus“ sagte Keiko zu mir und ich war glücklich meinem Schatz zu gefallen.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.12.13 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

das muß ja ein Klavierkonzert der Extra-Klasse gewesen sein, wenn sich der Pianist quasi in Ekstase spielt, wenn auch mit ausgefallener Unterstützung... ))

Irre ich mich, oder hat Teshi soeben sein Hochzeitsgewand bekommen? Ich bin gespannt, welche Kleidungsstücke noch zukünftig dazu kommen werden.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:12.12.13 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine Klasse Fortsetzung !

Am Anfang der Klaviervorführung da hat es doch eher
nur für Oropax gereicht. Erst nachdem er etwas mehr
damit zurecht kommt wird die Musik erträglich
geworden sein.

Nur noch ist es nicht raus was Teshi für eine Robe
bekommen hat. Oder bekommt er direkt mehrere
Sachen? In Hinblick auf seine Ponyausbildung?

Viele Grüße SteveN

Ps. Du könntest ja bei Felsenstein mal anfragen ... ... ...
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:12.12.13 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

das ist ja mal eine super tole Klavierbank, die sich da Keiko einfallen ließ. Super, auch wenn die Musik sicher für andere eher zur Qual wird. Ebenfalls ein Traum war ja das Einkaufen. Ganz schön aufregend, so den Heimweg antreten zu müssen. Super.

Da bin ich wieder wirklich neugierig, wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Sigi
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 20 Datum:19.12.13 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Tja das war ein Konzert der besonderen Art. Ob man allerdings von Musikgenuss reden kann wage ich zu bezweifeln.
Das Kleid ist der erste Teil von Teshis neuer Garderobe, aber nicht sein Hochzeitskleid. Selbst wenn Teshi Fudo wirklich überzeugen kann würde er wohl noch im letzten Augenblick die Hochzeit absagen wenn Teshi in einem solchen Fetischoutfit vor den Altar treten würde.

@ SteveN
Im Laufe der Zeit legen sich Keiko und Teshi eine ganze Menge hübsche Spielsachen und Fetischklamotten zu. Irgendwann kommt da auch eine Ponyausrüstung dazu, aber wie schon gesagt wird das noch eine Weile dauern, denn bisher ist es nur eine Idee. Doch soweit ist meine Geschichte noch nicht fortgeschritten. Das ist halt der Unterschied zwischen Idee und Umsetzung.

@ m_sigi
Keiko hat schon ausgefallene Ideen und Teshi ist gerne ihr williges Opfer.
Der Einkaufsbummel und der Heimweg waren schon was Besonderes und nach dem ersten Schreck hat Teshi ihn sehr genossen, wobei er diese Erfahrung viel lieber mit seiner geliebten Keiko gemacht hätte.




Sie bedankte sich bei Akiko und Tamiko für die ausgezeichnete Auswahl und wir verabschiedeten uns von den Beiden. Dabei erhielt Keiko die Schlüssel für die Stiefelsicherungen von Akiko. Als die zwei die Wohnung verlassen hatten ergriff Keiko meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer und forderte mich auf mich vor einen der Sessel zu knien. Sie selbst hob den Rock nach oben bevor sie sich in den Sessel setzte. Da sie keinen Slip trug hatte ich freie Sicht auf ihre kahl geschorene Spalte die bereits verdächtig glitzerte. Ohne Worte hatte ich verstanden was sie wollte und direkt meinen Kopf zwischen ihre Beine gesenkt. Langsam und genüsslich begann ich sie zu lecken und Keiko begann wohlig zu schnurren wie eine Katze. Je länger ich aber meine Zunge über ihre sensible Stelle wandern lies desto mehr veränderte sich ihre Tonlage. Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber ich hatte aufgepasst. Sobald sie kurz vorm Höhepunkt war hatte ich meine Bemühungen eingestellt und Keiko zappeln lassen. Dabei war ich mit der Zunge nach unten gewandert und hatte ihr während ich ihre hübschen Beine liebkost und geküsst hatte die Pumps ausgezogen. Genussvoll nuckelte ich an ihren Zehen. Es war ein eigenartiges und trotzdem schönes Gefühl ihre bestrumpften Füsse mit meiner Zunge zu erkunden. Keiko liebt es bis heute wenn ich mich so liebevoll um ihr hübschen Füsschen kümmere und genoss meine Liebkosungen in vollen Zügen.

Doch nach geraumer Zeit hatte sie mich am Schopf gepackt und direkt mit meinem Kopf ins Zielgebiet gelenkt. Dabei hatte sie die Beine hinter meinem Kopf verschränkt und mich so zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt dass ich mich nur noch um ihr heisses Loch kümmern konnte. So dauerte es nicht lange bis Keiko ihre Lust lauthals herausschrie. Doch auch nach einem Orgasmus hatte sie noch nicht genug und gab meinen Kopf deshalb nicht frei. Ich musste sie weiter mit der Zunge verwöhnen. Dabei saugte ich an ihren gierigen Lippen und knabberte vorsichtig an ihrer Lustperle. In der zweiten Runde brauchte ich nicht zu versuchen sie zappeln zu lassen denn auch ohne Verzögerungstaktik dauerte es deutlich länger bis sie nochmals gekommen ist. Dabei war mir mehrmals die Luft verdammt knapp geworden weil sie mich zusätzlich mir den Händen in ihren Schritt gedrückt hatte. Natürlich war ich zwischenzeitlich so erregt, dass ich mir nichts mehr wünschte als selbst Erlösung zu erfahren. Mein Penis kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis, aber leider ist Edelstahl nun mal ein zu starker Gegner, selbst gegen das härteste Muskelgewebe.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt musste sich Keiko erst einmal erholen. Sie kuschelte sich gemütlich in den Sessel und schickte mich in der Zwischenzeit in die Küche das Abendessen vorbereiten.

Ich hatte Schnittchen gemacht und bereits den Tisch gedeckt als Keiko sich wieder erholt hatte. Während wir unseren Hunger gestillt hatten wollte Keiko wissen wie mir der heutige Tag gefallen hatte.

“Der Ausflug war einfach genial. Es war ein echtes Abenteuer. Als mir Akiko dann die Stiefel an die Füsse gekettet hat habe ich mich zuerst überfahren und blossgestellt gefühlt. Aber das ging schnell vorbei. Ich hätte mir allerdings gewünscht diese Abenteuer nicht mit Akiko und Tamiko zu erleben, sondern mir dir. Mir ist klar, dass du einen anstrengenden Job und somit wenig Zeit hast, trotzdem bist du die Frau die ich liebe und als meine Gebieterin anerkennen möchte. Weder deine Schwester noch ihre Freundin sind die Frauen denen ich dienen möchte. Die einzige Frau nach deren Pfeife ich tanzen möchte und von der ich an die Leine gelegt werden möchte bist Du. Eine Kariere als Leihdienerin ist nicht unbedingt das was mir vorschwebt. Oder möchtest du mich abschieben?“

Das waren harte Worte, aber Keiko wollte ja die Wahrheit wissen und dazu brauchte ich mittlerweile kein Serum mehr.

Nach meinem Statement war erst einmal Ruhe. Keiko sass mir gegenüber und musste erst einmal verdauen was ich eben gesagt hatte.

Jede Sklavin oder jeder Sklave hätte sich bei diesen Worten eine saftige Strafe eingehandelt. Aber ich habe keinerlei Ambitionen Sklavin oder Sklave zu werden oder zu sein. Ich möchte meiner Lady dienen, ich liebe es von ihr an die Leine gelegt zu werden und es gibt nichts Schöneres für mich als einer geliebten Gebieterin hilflos ausgeliefert zu sein und ihr die Kontrolle über meine Sexualität, meine Sinne und mein Leben zu übertragen. Aber trotzdem bin ich ein Mensch. Ich zolle einer geliebten Partnerin gerne meinen Respekt und verzichte gerne auf viele Freiheiten, erwarte aber im Gegenzug auch respektiert und vor allem geliebt zu werden.

Manchen von Euch klingeln jetzt wahrscheinlich die Ohren. In meinen Gedanken höre ich schon Kommentare wie Wunschzettelsklave, aber das sind nun mal meine Vorstellungen. Ich bin gerne bereit meine Grenzen zu erfahren und habe kein Problem damit diese Grenzen vorsichtig zu überschreiten, aber ich bin kein willenloses Stück Dreck mit dem man machen kann was man will. Ich habe nun einmal verschiedene Tabus und diese stehen nicht zur Debatte. Ich selbst würde auch nie jemanden zu etwas zwingen und genau diese Rücksichtnahme erwarte ich auch von meinem Gegenüber. Das hatte ich Keiko auch während meiner Befragung deutlich zu verstehen gegeben und das war dann bei Keikos Befragung durch mich einer meiner Hauptpunkte die ich geklärt haben wollte.

So lag ich in Keikos Schoss und war gespannt wie sie reagieren würde.

Aber Keiko zeigt keine besondere Reaktion. Sie war in Plauderlaune und so hatten wir uns den ganzen Abend unterhalten. Eng aneinander gekuschelt erzählten wir uns über unsere Kindheit und über unsere Schulzeit. Dabei erfuhr ich, dass sie nur ihre ersten 8 Schuljahre zuhause verbracht hatte. Später war sie in ein strenges Mädcheninternat gekommen. Alleine ihre Erzählungen hatten völlig ausgereicht mir zu wünschen nie eine solche Erfahrung machen zu müssen. Sie sprach von strengen Regeln, von schweren Bestrafungen und Drill bis zum Umfallen. Natürlich sollen junge Menschen möglichst viel Wissen erhalten so dass sie einen guten Start ins Berufsleben erhalten und ihnen möglichst viele Türen offen stehen. Aber man sollte die Kinder trotzdem immer noch Kinder sein lassen und ihnen ihre Kindheit nicht rauben. Aber nach ihrer Beschreibung war das Internat auch eher eine Kaserne als eine Schule.

Natürlich gab auch ich einige Schwänke aus meiner Schulzeit zum Besten und ich merkte deutlich, dass mich Keiko um einige meiner Erinnerungen beneidete. Sie hatte dann nach der Schule direkt angefangen zu studieren. Die ersten beiden Semester hatte sie in Tokio absolviert, war dann aber an eine englische Eliteuni gewechselt. Ihr Vater hielt es für eine gute Idee dass sie ein internationales Studium absolvierte, aber für Keiko war es eine Möglichkeit aus den engen Fesseln von Familie und Tradition auszubrechen. Nach zwei Jahren war sie dann an die Uni in Heidelberg gewechselt. Das erklärte nun auch ihre hervorragenden Deutschkenntnisse.

Natürlich kamen wir auch auf unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sprechen. Bei Keiko war das sehr übersichtlich. Sie hatte während des Studiums knapp zwei Jahre mir einem Studenten ihrer Uni zusammengelebt. Zuerst hing der Himmel voller Geigen, aber nach einiger Zeit hatte er sich als Despot entpuppt, der ihr vorschrieb was sie zu tun und zu lassen hatte. Kurz vor ihrem Examen hatte sie sich von ihm getrennt und sich seitdem in die Arbeit gestürzt. Zurück in Japan hatten ihre Eltern mehrfach versucht sie “an den Mann zu bringen“, aber sie hatte da nicht mitgespielt.

Ich erzählte ihr von meiner Einsamkeit zu Beginn meines Studiums und von meinen damaligen Problemen eine passende Frau kennenzulernen. Mit dem Wort Milchbubi konnte Keiko nichts anfangen. Trotz ihrer Zeit in Deutschland kannte sie den Ausdruck nicht und als ich ihr die Bedeutung erklärt hatte musste sie lachen. Ich erzählte auch von meinen Begegnungen mit Maja und Francoise, schilderte aber keine Einzelheiten. Das war Vergangenheit und die wollte ich nicht aufwärmen.

Dann wollte sie erfahren wie ich meine besonderen Vorlieben entdeckt hatte. Wie auch in dieser Geschichte begann ich beim Karneval und endete mit meiner Begegnung mit Akiko.

Im Gegenzug wollte ich von ihr erfahren ob sie besondere Neigungen und Wünsche verspürt hatte bevor wir uns getroffen hatten. Zuerst war Keiko nicht so gesprächig. Da hatte ich aber ein passendes Argument, denn spätestens am folgenden Abend würde sie reden wie ein Wasserfall. Der Wink mit dem Zaunpfahl zeigte Wirkung und lockerte Keikos Zunge.

Während ihrer Beziehung mit Mike, so hiess ihre verflossene Studentenbeziehung, wollte sie so einiges ausprobieren. Gegenseitiges Fesseln, Rollenspiele und verschiedene Sexpraktiken hatten sie gereizt, aber ihr Lover war in dieser Beziehung ein totaler Langweiler. Er war extrem konservativ und nicht experimentierfreudig. Zudem war ihm nur seine Lust wichtig und Keiko war oftmals einfach zu kurz gekommen.

Sie hatte zwar interesseweise ein wenig im Internet gestöbert, war aber auf den falschen Seiten gelandet. Diese Hardcoreseiten hatten sie abgeschreckt und so war dieses Interesse im Keim erstickt worden. Erst als sie mich kennengelernt hatte war sie bereit gewesen sich wieder mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aus einem triftigen Grund namens Siegfried hatte sie diesmal nicht so schnell locker gelassen und versucht die Spreu vom Weizen zu trennen. Dabei hatte sie dann für sich selbst erkannt, dass die Vorstellung einen Partner zu kontrollieren und zu dominieren sie total erregt hatte.
Eine Aussage ist es wirklich wert zitiert zu werden. “So oft wie in der Zeit habe ich niemals zuvor selbst befriedigt. Meine arme Muschi war wund und trotzdem konnte ich nicht aufhören. Wenn ich wirklich all das mit dir anstelle was ich mir da in meiner Fantasie ausgemalt habe, dann kannst du dich noch auf einiges gefasst machen.

Diese Aussage klingelte kräftig in meinen Ohren und nun wollte ich nähere Details wissen. Nachdem Keiko kurz gezögert hatte schilderte sie mir ihre liebste Fantasie.

“In meinen Träumen warst du eine Marionette. Du warst der Star in meinem persönlichen Puppentheater. Ich habe über dir an den Fäden gezogen und du hast für mich getanzt und gespielt. Plötzlich war ich dann selbst bei dir auf der Bühne. Mit meinen Gedanken habe ich weiter die Strippen bedient und du hast mich genauso verwöhnt wie ich es wollte. Du warst völlig in meiner Hand. Dabei habe ich nicht nur deine Bewegungen gelenkt sondern auch deine Sinne kontrolliert. Wenn ich es wollte warst du blind, taub, stumm und absolut hilflos. Und das Schönste für mich war das du es genossen hast von mir gelenkt und geführt zu werden. Deine Augen haben geleuchtet und es gab nicht was du in diesen Momenten lieber getan hast als mir zu dienen und zu gehorchen.

Ich weiss, dass sich das jetzt krass anhört, aber wenn du mich wirklich lässt werde ich diesen Traum wahr werden lassen. Du darfst mein kleines Püppchen sein und ich werde die Kontrolle übernehmen. Eigentlich bist ja du der Musiker, aber wenn du es willst, dann werde ich die Musik spielen und du darfst nach meiner lieblichen Pfeife tanzen. Keine Angst, ich will dich nicht zu einem willenlosen Zombie machen. In erster Linie bist du mein Ehemann, zwar nicht so ganz gleichberechtigt, aber das hat bekanntlich andere Gründe, wie du schon seit einigen Wochen weisst. Ich will versuchen unsere Ehe und die Angelegenheit der Familie Tamada weitestgehend zu trennen, auch wenn es nicht einfach wird. Aber wenn wir unter uns oder mit eingeweihten Freunden zusammen sind werde ich sinnbildlich die Hosen anhaben. Aber keine Angst, für dich werden wir auch was Hübsches zum Anziehen finden. Kleider und Röcke stehen dir eh viel besser. Dabei möchte ich dich zu nichts zwingen, denn ich stehe weder auf Brutalität noch auf Gewalt. Nein ich weiss dass du dienen möchtest und die Verantwortung abgeben willst. Deine leidenschaftliche Hingabe die du in den letzten Tagen gezeigt hast und die Selbstverständlichkeit mit der du mich bedient und mir Freude bereitet hast hat mir das mehr als eindeutig bewiesen.“

Keiko hat mir gerade eine Nachricht geschickt. Ich muss mich für unser Abschlussspiel vorbereiten.
Deshalb muss ich euch mal wieder auf später vertrösten. Bin mal gespannt was sich meine kleine Hexe für mich ausgedacht hat.



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:19.12.13 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

traumhafte Fortsetzung! Es ist sehr schön zu sehen, wie ehrlich beide miteinander umgehen, und das auf Zustimmung fällt. Insbesondere finde ich toll, daß Keiko so offen auch ohne das Serum mit Teshi ist, und bei der Rollenverteilung dennoch respektvoll mit Teshi umgeht. Die beiden passen echt super zueinander, finde ich - einfach traumhaft.

Die Vorstellungen von Teshi finde ich übrigens sehr gesund, denn ich bin der Ansicht, daß ein Sub trotzdem seine Vorstellungen haben und auch artikulieren sollte, und nicht seinen Verstand verlieren muß, sobald er in einer Ds-Beziehung der Sub ist. Das ist viel realistischer als die vielen sog. Hardcore-Seiten im Internet.

Keusche Grüße
Keuschling
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@ Keuschling
Ehrlichkeit und Vertrauen sind Keiko und Teshi besonders wichtig. Das Teshi seinen eigenen Kopf hat ist Keiko durchaus klar und genau so gewollt, denn sie will keinen willenlosen Jasager, der würde ihr schnell langweilig werden.



Achter Tag

Ja Leute, ihr lest richtig achter Tag. Eigentlich sollte unser Spiel nach sieben Tagen beendet sein, aber Keikos Überraschung war echt heftig und jetzt muss bzw. darf ich mit den Konsequenzen leben. Nun werde ich euch erzählen was meine kleine Hexe mit mir angestellt hat.

Nachdem ich Keikos Nachricht erhalten hatte habe ich die von ihr beschriebenen Vorbereitungen getroffen. Ich musste im Wohnzimmer ein Fesselgestell montieren. Dies besteht aus ca 5cm dicken Rohren die am oberen Ende mit einer etwa 1,6m langen Strebe miteinander verbunden sind. Die Rohre werden in versteckt im Boden versenkte Aufnahmen gesteckt und die obere Verstrebung wird mit zwei Ketten in an der Decke befestigten Ösen verbunden. Die Konstruktion ist eine Art Standpranger an dem ich mich mit weit ausgestreckten Armen selbst fixieren kann. In den seitlichen Rohren sind dazu gepolsterte Stahlmanschetten integriert die sich über einen Federmechanismus selbst schliessen wenn ich mit dem Handgelenk dagegen drücke. Wenn die Fesseln geschlossen sind kann ich mich zusätzlich an zwei Handgriffen festhalten die in passender Position montiert sind. Keiko liebt diese Fesselung, weil sie so ungehindert Zugriff auf meine Achselhöhlen hat. Und genau dort bin ich mindestens genauso kitzlig wie an den Füssen.

Mittig zwischen den Stahlrohren hatte ich eine Art Liebesschaukel an einem elektrischen Seilzug montiert. Damit war dieser Teil abgeschlossen.

Dann ging ich daran mich nach Keikos Wünschen anzuziehen.

Als erstes stopfte ich meinen Hinterausgang. Neben der üblichen Vibrationsfunktion und selbstredend auch Elektroschockfunktion kann Keiko diesen Dildo aus der Ferne zusätzlich mit Luft aufpumpen, so dass sie meinen Hintern richtig stramm ausfüllen kann. Den Dildo sicherte ich mit einem Riemengeschirr bevor ich einen neuen Latexanzug anzog. Dieser besteht aus 1,5 mm dickem Latex, natürlich in weis. Das Material ist sehr flexibel und hat keine Schnürungen oder Reissverschlüsse. Angezogen wird es über einen Krageneinstieg. Der Anzug hat weder Handschuhe noch Füsslinge und auch keine angearbeitete Maske. Im Schritt ist ein kleines Loch um den Kathederschlauch nach aussen zu führen. Aber mit Schrecken hatte ich bemerkt dass unter den Achseln kleine Kissen in den Anzug eingearbeitet sind. Dabei kann es sich nur um Elektrokontakte handeln wie ich Keiko kenne. Mir schwante böses, aber zum Glück hatte ich keine Ahnung was mich wirklich erwartete, sonst hätte ich vermutlich gekniffen.

Es war ein ziemlicher Kampf bis ich das Ding endlich anhatte. Es folgten die kniehohen Schnürstiefel mit Plateau. Wiedermal sollte ich also Keiko meine Füsse als Opfergabe darbieten. Das kann ja heiter werden. Danach schnürte ich mich in ein Korsett. Dabei handelte es sich wieder um eine Korsettkombination aus Taillenkorsett und Halskorsett. Es ist nicht einfach das Teil alleine anzulegen, aber da habe ich mittlerweile Übung.

So ausstaffiert hatte ich mir noch einen neuen Urinbeutel an meinem Katheder angeschlossen bevor ich mich im Wohnzimmer endgültig selbst meiner Freiheit beraubte. Dazu war ich zuerst in die Beinschlaufen der Schaukel gestiegen und hatte meine Füsse mittels Manschetten und Ketten am Boden fixiert. Danach hatte ich die Schaukel mit dem Seilzug nach oben gezogen und die Riemen der Schaukel, die wie ein Hosenträger aussehen über meine Schultern gezogen und geschlossen. Das war mit dem steifen Halskorsett echt schwierig und hat ganz schön lange gedauert weil ich alles nur ertasten aber nichts sehen konnte.

Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war nahm ich die Steuerung des Seilzugs und zog mich nach oben bis meine Beine den Bodenkontakt verloren hatten. Ich achtete darauf dass meine Beine nicht zu stramm gezogen wurden und testete eine Weile bis ich die Schaukel in die richtige Position gebracht hatte. Als ich mit der Einstellung zufrieden war löste ich das Band mit dem ich die Steuerung an einem der Riemen befestigt hatte und schon verschwand sie aus meiner Reichweite. Zuletzt hatte ich die mit Moosgummi bezogenen Griffe ergriffen und meine Arme gegen die Fesselmanschetten gedrückt. Mit einem lauten Klick waren die Stahlschellen zugeschnappt und ich war völlig hilflos.

Zuerst einmal geschah überhaupt nichts. Aber diese Taktik kenne ich von Keiko. So habe ich die Chance mir auszumalen was sie mit mir anstellt. Meist habe ich dabei gehöriges Muffensausen, vor Allem wenn ich etwas Neues erwarte. So auch gestern, denn die Gelkissen in meinen Achselhöhlen machen mir wirklich Angst. Wenn es eine Stelle am Körper gibt an der ich kitzliger bin als an den Füssen dann sind es die Achseln und genau dort erwartete ich einen gemeinen Angriff.

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren als der Fernseher vor mir sich einschaltete. Keikos wunderschönes Gesicht erschien auf dem Bildschirm und sie erklärte mir was geschehen sollte.

“In der ersten Runde wirst Du jetzt richtig schön weichgekocht. Du kannst betteln und fluchen wie du willst, ich werde nur Abbrechen wenn deine Vitalwerte in einen kritischen Bereich kommen. Die werden ununterbrochen überwacht und das System erkennt wenn du Probleme hast und schaltet dann automatisch ab. Danach gönne ich dir bis zur zweiten Runde eine kurze Erholungspause. In der Pause erkläre ich dir dann noch eine Kleinigkeit, denn ich habe noch eine Überraschung für dich, aber das tut noch nichts zur Sache. Jetzt wünsche ich dir viel Spass. Lass dich richtig gehen und tob dich aus, denn jetzt wird es anstrengend. Tschüss mein Schatz, bis später.“

Ihr Gesicht verschwand vom Bildschirm und kurz darauf startete ein geiler Film. Nein, kein Film, sondern Szenen die ich gemeinsam mit Keiko selbst erlebt habe. So durfte ich zusehen wie sie mich lustvoll geritten hat während ich selbst streng ans Bett angekettet war. In der nächsten Szene befriedigte sich Keiko mit einem Massagestab. Ich selbst steckte damals in meinem “Hündchenpranger“ und sie hatte ihre Füsse auf meinen Rücken gelegt während sie sich laut stöhnend befriedigte. Es folgten viele ähnliche Szenen und ich hatte nicht gewusst dass es so viele Aufnahmen von uns gibt, aber mein süsser Kontrollfreak hat wirklich überall Kameras angebracht. Man war ich geil. Während ich mit ansehen durfte was wir gemeinsam angestellt hatten wurde ich aus allen Kanälen mit Luststrom befeuert. Der Dildo in meinem Hintern tat sein Übriges um mich fast um den Verstand zu bringen. Mein Schw*nz rebellierte in seinem engen Gefängnis und immer wenn ich dachte dass ich trotzdem über die erlösende Schwelle kommen würde setze der Kitzelstrom an den Füssen und in meinen Achselhöhlen ein. Ich zerrte wie irr an meinen Fesseln und strampelte mit Leibeskräften aber ich hatte mich zu gut verpackt als dass ich eine Chance gehabt hätte zu entkommen.

Diese Lustfolter dauerte über die gesamte Länge der Aufzeichnungen. Nach kurzer Zeit hatte ich angefangen zu winseln und um Gnade zu betteln, aber wer sollte mir helfen. Keiko hatte mir gesagt dass dieses Spiel nicht abgebrochen wird und was konnte ich tun. Die Antwort war ganz einfach, überhaupt nichts! Plötzlich schaltete sich der Vibrator ab und auch der Luststrom wurde abgestellt. Ich dachte schon, dass nun die versprochene Pause beginnen sollte als an meinen Füssen und in meinen Achselhöhlen ein wahres Dauerfeuer einsetzte. Ich schrie und fluchte wie ein Bierkutscher, aber auch das half mir nicht weiter.

Endlich war Pause. Mein Herz wummerte wie ein Technobass und es dauerte lange bis ich halbwegs zur Ruhe kam. Man war das ein Höllenritt. Mit Schrecken dachte ich daran was Keiko eben gesagt hatte. Zweite Runde, wie sollte ich die überstehen? Ich war jetzt schon platt wie eine Flunder.

Auf dem Bildschirm startete nun eine Aufzeichnung von Keiko und was sie mir da offenbarte war ein echter Hammer.

“Mein heissgeliebtes Herzblatt,

gleich startet die zweite Runde. Allerdings gelten nun veränderte Regeln. In den Handgriffen an denen Du dich so schön festklammerst sind zwei besondere Schalter eingebaut, sogenannte Totmannschalter. Wenn du einen dieser Griffe nachher länger als 3 Sekunden loslässt wird das Programm sofort gestoppt und du kannst dich aus deiner Fesselung befreien. Dann ist dein Aufenthalt im goldenen Käfig beendet. Sobald ich zu Hause bin werde ich dich aus deinem Keuschheitshöschen befreien und ich verspreche dir eine heisse und lustvolle Liebesnacht.

Wenn du aber das Programm nicht abbrichst wird sich die Zeit als mein Gefangener um vier Tage verlängern, bloss mit dem Unterschied dass ich deine persönliche Wärterin sein werde. Auf die versprochene Liebesnacht musst du dann aber auch noch vier Tage warten. Wenn du mir wirklich zeigst dass du weiterspielen willst werde ich dich nämlich während deiner Haftverlängerung weiterhin keusch halten. Es wird in dieser Zeit keine Befriedigung für dich geben. Natürlich wirst du trotzdem meine Lust stillen und mir sexuell zu Willen sein. Ich habe noch einige Ideen die ich gerne mit dir ausprobieren möchte. Dafür musst du aber in der zweiten Runde stark sein. Wenn du das schaffst verspreche ich dir eine anstrengende aber geile Zeit unter meiner totalen Kontrolle.

Du wirst nicht wissen wie lange du es noch aushalten musst. Wenn die von mir eingestellt Zeit abgelaufen ist werden die Schalter in den Griffen deaktiviert. Das wird dir dann auch auf dem Bildschirm angezeigt. Ab dann gibt es keinen Weg zurück und du darfst in deiner hübschen Verpackung warten bis ich dich persönlich befreie.

Nun liegt es an dir. Ich wünsche dir nun viel Spass und mir wünsche ich dass du stark bist.
Und denke immer daran, dies Alles ist nur ein Spiel, wenn auch mit sehr strengen Regeln. Egal wie die Sache ausgeht ich liebe dich und werde dich immer lieben.“

Ich konnte nicht glauben was sie mir da gerade erzählt hatte. Nun sollte ich darum kämpfen um mich noch länger von ihr quälen zu lassen. Da hatte sich mein Schatz wirklich eine riesige Gemeinheit einfallen lassen. Auf der anderen Seite sind es ja gerade diese verrückten Einfälle die mir an Keiko so ganz besonders gefallen, aber ich glaube das hatte ich schon erwähnt.

Zur Sicherheit dass ich auch wirklich Alles verstanden hatte wurde die Aufnahme noch zweimal wiederholt, doch leider wurde der Inhalt der Mitteilung nicht besser.

Wenige Minuten später ist mir dann sprichwörtlich der Himmel auf den Kopf gefallen. Es war Horror pur. Das Schlimmste aber war dass ich wusste dass ich diese Folter jederzeit selbst beenden könnte. Trotzdem klammerte ich mich an die Griffe als ginge es um mein Leben. Unzählige Male war ich kurz davor dem Spuk ein Ende zu machen und aufzugeben. Aber ich habe gekämpft wie ein Löwe und Keiko hatte es mir nicht leicht gemacht. Mein ganzer Körper zitterte und bebte wie der Kunstschwanz in meinem Arsch und ich zerrte wie ein Wilder an meinen Fesseln. Stellt euch doch mal vor, auf der einen Seite jammerte und winselte ich um Gnade, aber trotzdem klammerte ich mich an die Griffe. Wie verrückt muss man denn sein um freiwillig eine solche Qual zu ertragen. Aber ich wollte stark sein und ich wollte Keiko meine Liebe und meine Hingabe beweisen und vor Allem wollte ich erfahren welche verrückten Ideen Keiko noch so auf der Pfanne hatte. In meinem Kopf herrschte das totale Chaos und ich wollte endlich abspritzen, wollte dass der Druck in meinen Murmeln nachlässt, aber das war nur ein Wunschtraum. Ich habe keine Ahnung wie lange ich gezappelt und gezerrt habe als wieder eine Nachricht von Keiko eingeblendet wurde.

“Du hast es geschafft, die Zeit ist um. Nun kannst du die Griffe loslassen wenn du willst. Ruh dich ein wenig aus, denn du wirst deine Kraft in den nächsten vier Tagen noch brauchen. Ich bin stolz und glücklich dass du diese Prüfung bestanden hast. Ich liebe dich.“
Nachdem sie mir noch einen Kussmund zugeworfen hatte verschwand Keiko wieder vom Bildschirm.

Die Stimulationen wurden abgeschaltet und es war Ruhe. Trotzdem zitterte ich noch einige Zeit wie Espenlaub bis ich mich langsam beruhigte. Mein Kopfkino lief aber weiter auf Hochtouren und ich stellte meine Entscheidung in Frage. Ich hätte mir in der kommenden Nacht das Hirn rausv*geln können, aber ich Idiot wollte weiter leiden, und das auch noch freiwillig.

Ich war so geschlaucht dass ich kurz darauf vor Erschöpfung eingeschlafen bin.

Geweckt wurde ich von Keikos Lippen an meinem Ohrläppchen. Sie stand auf einer kleinen Trittleiter vor mir und leckte und knabberte an meinem Ohr. Das ist schon seit Jahren ihre liebste Methode mich zu wecken und auch mir gefällt diese Art geweckt zu werden sehr gut.

Ich war so glücklich meine geliebte Gebieterin zu sehen und nachdem ich wach war hatte sie mich liebevoll umarmt und leidenschaftlich geküsst. Ich genoss ihre Nähe und die damit verbundene Geborgenheit und hätte noch ewig so in meinen Fesseln hängen können wenn sie nur bei mir war.

Aber auch Keiko war müde von der langen Reise und wollte sich erst einmal frisch machen und umziehen. Zuvor aber hielt sie mir einen Becher Wasser mit Strohhalm an den Mund den ich gierig leersaugte.

Mit einem schelmischen Lächeln war sie von der Leiter gestiegen und hatte den Becher weg gestellt. Ich dachte schon dass sie mich nun befreien wollte, aber da hatte ich mich getäuscht. Sie war wieder auf die Leiter gestiegen und hielt mir einen aufblasbaren Butterflyknebel vor den Mund........



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moped-kg
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:29.12.13 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter schreiben es ist einfach toll bitte bitte
verschlossen-leicht devot













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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:29.12.13 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

ich finde das Verhalten und die Entscheidung von Teshi, alles zu ertragen und eben nicht egoistischer Lust frönen zu wollen, absolut nachvollziehbar und einen großen Liebesbeweis. Und bei Keiko ist es ja auch genau so angekommen - und wie enttäuscht wäre sie gewesen, wenn er sich anders entschieden und abgebrochen hätte. Sie hat sich sicherlich absolut fantastische Dinge für die vier kommenden Tage einfallen lassen - und es wäre zu schade gewesen, wenn das zumindest hätte verschoben werden müssen. Ich jedenfalls bin auf die Einfälle von Keiko sehr gespannt - denn enttäuscht war ich von denen noch nie... ))

Dir einen guten Rutsch und die besten Wünsche für 2014!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Datum:30.12.13 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling,

danke für die guten Wünsche.

Auch ich möchte mich hier auf diesem Wege bei allen Lesern und fleissigen Kommentatoren meiner kleinen Geschichte bedanken.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches und schönes Jahr 2014.

Im neuen Jahr geht es, sobald ich wieder Zeit habe weiter mit meiner Erzählung über Keiko und Teshi.

bounty
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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:30.12.13 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty !

So hilflos er war hat er doch für seine "kleine Hexe"
durchgehalten und anschließend von ihr die Erlösung
bekommen.

Da möchte ich mich auch mit den Wünschen und
Grüßen für ein gesegnetes neues Jahr 2014 anschließen.

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 22 Datum:05.01.14 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ moped-kg
Danke für den netten Kommi. Ja, es geht noch eine Weile weiter wenn Interesse besteht.

@ Keuschling
Es ist Teshi verdammt schwer gefallen Keikos Lustfolter so lange zu ertragen und nur mit eisernem Willen ist es ihm gelungen. Erstens wollte er Keiko seine Liebe und seine Hingabe beweisen, aber seine Hauptmotivation war seine Neugier was Keiko noch für Überraschungen für ihn geplant hatte. Denn auch ihn hat sie mit ihren verrückten Ideen noch nie enttäuscht.

@ SteveN
Teshi muss noch einige Zeit auf seine Erlösung warten. Bis dahin wird Keiko ihn aber noch fleissig gar kochen. Er wird sich einige Male wünschen dass er das Spiel abgebrochen hätte und trotzdem wird er die Zeit unter Keikos direkter Obhut in vollen Zügen geniessen.




Obwohl ich immer noch ziemlich fertig war und viel lieber von ihr befreit worden wäre öffnete ich ohne zu zögern den Mund. Keiko schob mir die Gummiblase zwischen die Lippen und befestigte den Knebel mit den angebrachten Riemen an meinem Kopf. Danach pumpte sie ihn nicht zu fest auf. Sie sah mir tief in die Augen und sagte zu mir.

“Ich werde nun ein gemütliches Bad nehmen und mir was Bequemes anziehen. In der Zeit darfst du noch ein bisschen Spass haben. Lauf nicht weg und mach keinen Blödsinn.“

Nach einem Kuss auf die Stirn war sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Kurz darauf setzte sich der Vibrator in meinem Hintern in Gang und an meinen Nippeln und an meinem Glied spürte ich ein leichtes Kribbeln. Ganz sanft wurde ich stimuliert und ich fühlte mich trotz der strengen Fesselung pudelwohl. Mit Wonne kaute ich auf dem Knebel rum. Das war etwas was ich die ganze Woche vermisst hatte. Ich liebe es wirklich streng geknebelt zu werden, aber aus Vorsicht hatten wir vereinbart, dass ich nur einen Knebel tragen darf wenn Keiko in meiner Nähe ist. Ich hatte wieder jedes Zeitgefühl verloren, als sich plötzlich der Seilzug senkte und ich wieder festen Boden unter den Füssen spürte. Aber den Boden spüren und darauf stehen sind zwei Paar Schuhe. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und so lies mich Keiko sanft zu Boden gleiten. Meine Beine hatte sie bereits vorher befreit ohne dass ich es mitbekommen hatte. Als ich am Boden lag befreite sie mich auch von dem Korsett und den Stiefeln.

Es war eine Wohltat als ich mich nach der langen Zeit wieder bewegen konnte. Ich reckte und streckte mich um meine Muskeln zu lockern und meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Es dauerte lange bis ich versuchen konnte aufzustehen, aber es gelang mir letztendlich doch nur mit Keikos tatkräftiger Unterstützung. Sie führte mich ins Bad wo ich den Dildo entfernte und mich direkt erleichterte. Beim Ausziehen des Anzugs musste Keiko mir wieder helfen. Die nachfolgende Dusche belebte meine Lebensgeister nicht wirklich aber trotzdem fühlte ich mich danach zumindest etwas wohler. Keiko wartete bereits mit einem Badetuch vor der Dusche, trocknete mich zärtlich ab und führte mich anschliessend direkt ins Schlafzimmer. Ich hätte noch so gerne mit ihr gekuschelt und mich für die vergangene Woche bei ihr bedankt, aber ich war konditionell einfach am Ende. Keiko hatte dies natürlich bemerkt, mir noch einen Gutenachtkuss gegeben und ich bin direkt in ihrem Arm liegend eingeschlafen.

Ich habe geschlafen wie ein Stein und Keiko hat mich heute Morgen einfach weiterschlafen lassen.
Als ich vorhin wach geworden bin fühlte ich mich wie ein ausgedrehter Putzlappen. Mein ganzer Körper schmerzt immer noch und ich habe einen fürchterlichen Muskelkater. Zudem bin ich total verspannt und habe böse Kreuzschmerzen. Obwohl Keiko mich schon einige Male auf diese Weise durch die Mangel gedreht hat und ich wirklich behaupten kann eine gute Kondition zu haben hat mich die gestrige Session doch an meine Grenzen gebracht. Mühsam habe ich mich aus dem Bett gequält und bin in die Küche gegangen. Na ja, gehen ist zu viel gesagt, ich bin eher auf dem Zahnfleisch gekrochen.

Keiko las gerade die Zeitung und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie sah wie ich angeschlurft kam. Sonst mag ich ja ihre spitze Zunge und ihren sarkastischen Humor, aber über ihr Angebot mir einen Rollator zu schenken konnte ich heute nicht lachen.

Sie servierte mir ein frisches Müsli und einen starken Kaffee. Trotz der Schmerzen hatte ich Hunger wie ein Pferd und verputzte nach dem Müsli noch drei belegte Brötchen und zwei Äpfel. Trotz ihrer sarkastischen Bemerkung hatte Keiko bemerkt dass ich nicht wirklich fit bin und ziemliche Schmerzen habe. Deshalb hatte sie Tamiko angerufen, ihr die Situation erklärt und gefragt ob sie Zeit für mich hätte. Tamiko hatte Akiko zuliebe verschiedene Massagetechniken erlernt. Akiko liebt es sich von Tamiko massieren zu lassen. Einen Kurs in Fussmassage und Fussreflexzonenmassage habe ich vor einiger Zeit gemeinsam mit ihr besucht. Das war damals ein Geschenk von mir an Keiko. Sie liebt es wenn ich ihre zarten Füsse verwöhne. Sie kann richtig gut relaxen wenn ich mit Händen und Zunge ihre Füsse ausgiebig liebkose.

Tamiko war zuhause und war sofort bereit mir zu helfen. Nachdem die Partnerschaft von Tamiko und Akiko von der Familie akzeptiert worden war hatten wir uns nach der Hochzeit entschlossen ein gemeinsames Haus für beide Paar zu bauen. Das Grundstück ihres Elternhauses war gross genug und so wohnten wir mittlerweile Tür an Tür.

Da Tamiko eine gute Massageliege hat sollte ich zu ihr in die Wohnung kommen. Deshalb durfte ich ausnahmsweise meinen goldenen Käfig verlassen. Zuvor hatte mir Keiko noch mit Hilfe des Lösungsmittels den BH ausgezogen. Nur das Keuschheitshöschen war mir erhalten geblieben.

Auch Tamiko konnte sich ein Lachen nicht verkneifen als ich auf Keiko gestützt bei ihr angekommen war. Einen bösen Kommentar hatte sie aber nicht vom Stapel gelassen. Sofort durfte ich mich auf die Liege legen und Tamiko begann mich von Kopf bis Fuss durchzukneten. Es war eine wahre Wohltat und Tamiko hat wirklich heilende Hände. Schon nach kurzer Zeit war ich unter ihren fachkundigen Händen eingeschlafen. Als ich mich auf den Rücken drehen sollte musste sie mich wecken. Insgesamt hat sie mich mehr als zwei Stunden durchgeknetet. Danach hatte ich zwar immer noch einen tierischen Muskelkater, aber meine Schmerzen waren deutlich gemindert, so dass ich wenigstens wieder halbwegs aufrecht gehen konnte.

Ich bedankte mich ganz herzlich bei Tamiko bevor ich wieder zurück in unseren Teil des Hauses ging. Keiko sass im Büro und telefonierte als ich zurückkam. Ich setzte mich vorsichtig in einen Sessel und wartete bis sie das Gespräch beendet hatte. Wir waren ins Wohnzimmer gegangen und ich durfte meinen Kopf auf ihrem Schoss betten bevor wir anfingen zu reden.

Keiko entschuldigte sich bei mir für die sehr heftige Session am Vortag. Wir redeten lange miteinander und sie sprach sogar vom Abbruch unseres gemeinsamen Abenteuers. Obwohl ich mich immer noch fühlte wie durch den Fleischwolf gedreht wollte ich davon nichts wissen.
“Glaubst du wirklich dass ich mir jetzt den Spass verderben lasse nachdem du mich gestern so durch die Mangel gedreht hast. Wir spielen schon lange unsere perversen Spielchen und schon einige Male haben wir Fehler gemacht. Trotzdem ist nie was Ernsthaftes passiert weil wir immer sehr vorsichtig sind. Jetzt hab ich halt einen üblen Muskelkater und heftige Verspannungen. Es ist nicht das erste Mal das ich leichte Blessuren habe und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein. Das kommt halt von mangelnder Kondition, aber das lässt sich durch fleissiges Training bestimmt beheben.“

Ihr seht, ich hatte weder mein loses Mundwerk und auch meinen Humor nicht verloren. Im Gegenteil, mich hatte bereits wieder der Hafer gestochen.

Keiko hat nur den Kopf geschüttelt, mich vorsichtig umarmt und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss der uns beiden fast den Atem raubte.

Wir lösten uns voneinander und Keiko hatte nun ihre Rolle als treusorgende und vorsichtige Gattin eingenommen. “Ok mein Schatz, du willst es so, dann machen wir aber eine Pause. Die nächsten drei Tage hast du Schonfrist bis du wieder richtig fit bist. In der Zeit kannst du dich erholen und deine Geschichte weiterschreiben. Wenn du dann wieder belastbar bist darfst du die versprochenen vier Tage wieder lustvoll unter meiner liebevollen Obhut leiden. Dein Keuschheitshöschen bleibt dir aber auch über die Auszeit erhalten. Dann bist du auch richtig spitz für die zweite Runde in der ich dich dann richtig weich kochen werde.“

Sie hatte diese Worte mit einem verheissungsvollen Lächeln ausgesprochen. Sie war froh, dass ich die Sache so locker sah und ihr Angebot unser Spiel vorzeitig zu beenden abgelehnt hatte. Nach einer liebevollen Umarmung und einem Kuss hatte ich es mir dann auf dem Sofa bequem gemacht.

Keiko hingegen hat auch wenn sie zuhause ist noch einige geschäftliche Dinge erledigen und ist in ihrem Büro verschwunden.

Nach einer ausgiebigen Siesta und einem gemeinsamen Mittagessen sitze ich nun an meinem Schreibtisch, zur Abwechslung mal ohne Fesseln und werde nun mit meiner Geschichte fortfahren.

Deshalb gehen wir jetzt wieder zurück in die Vergangenheit.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei ihrer Beschreibung was sie nach der Hochzeit mit mir vorhatte.


…….. Diese Ansage musste ich erst einmal verdauen. Die kleine Hexe hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Scheinbar hatte ich da einige Geister geweckt von denen ich noch nicht so genau wusste ob ich mit ihnen leben wollte oder konnte.

Obwohl ich die letzten Tage sehr genossen hatte und es sehr schön war Keiko zu verwöhnen und ihr zu dienen ging das was sie mir gerade gesagt hatte doch einige Schritte weiter. OK, mein Vertrauen in Keiko war sehr stark und ich liebte sie wie ich nie eine Frau zuvor geliebt hatte. Trotzdem tobte in meinem Inneren ein Kampf. Mein Verstand wehrte sich gegen die Vorstellung in einer solchen Abhängigkeit zu leben, aber mein Herz schrie lauthals JA es gibt nichts was ich lieber möchte.

In diesem Moment war ich nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Keiko hat den Kampf bemerkt der in mir tobte und beobachtete mich sehr genau. Dabei bedrängte sie mich aber nicht. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht während in meinem Kopf das totale Chaos herrschte. Nur eines konnte ich in diesem Moment mit Gewissheit sagen. Es gab für mich noch einen erheblichen Klärungsbedarf bei Keikos Befragung am nächsten Tag.

Ein dringendes menschliches Bedürfnis unterbrach mein Gefühlschaos kurzzeitig. Mit Schrecken hatten wir festgestellt dass es schon nach halb drei am Morgen war. Da Keiko morgens ins Büro musste beschlossen wir ins Bett zu gehen. Aber zuerst einmal musste ich meine Gummiklamotten ausziehen. Keiko half mir tatkräftig und nachdem wir beide nochmal im Bad waren legten wir uns ins Bett. Bei mir lief immer noch Kopfkino und an diesem Abend, oder besser gesagt morgen hatte ich ein grosses Bedürfnis nach Nähe. Deshalb wollte ich viel lieber in ihrem Arm eingekuschelt schlafen. So hatte ich sie gebeten mich nicht am Bett zu fixieren und sie hatte meinen Wunsch erfüllt.

In dieser kurzen Nacht träumte ich sehr intensiv. Ich stand alleine in einem Raum und war blind. Mein Bewegungsspielraum war durch diverse Fesseln stark eingeschränkt. Meine Hände waren auf dem Rücken miteinander verbunden und durch eine Distanzfessel an den Füssen war es mir nur möglich kurze Schritte zu machen. Ich war völlig von der Aussenwelt abgeschnitten und stand kurz davor Panik zu bekommen weil ich mich einsam und verloren an einem mir unbekannten Ort befand. In der Dunkelheit hörte ich plötzlich eine liebliche und sanfte Stimme, die ich sofort erkannt hatte. Keiko erklärte mir dass ich mich in einem grossen Labyrinth befände und sie mich nun herausführen würde. Bei den ersten Schritten stiess ich immer wieder gegen verschiedene Hindernisse und einmal bin ich sogar gestürzt. Wegen meiner Fesseln konnte ich zuerst nicht wieder aufstehen. Erst nach mehreren Versuchen gelang es mir mühsam wieder auf die Füsse zu kommen. Ich war total nervös und meine Konzentration war gleich null.

Immer wieder stiess ich gegen Hindernisse weil ich nicht auf Keikos Anweisungen wartete sondern auf eigene Faust versuchte meinen Weg zu finden. Mit ruhiger Stimme und viel Geduld gelang es Keiko mich zu beruhigen. Erst als ich meinen Kopf ausgeschaltet hatte und nur genau Keikos Anweisungen befolgte kam ich voran. Nach gefühlten Stunden erreichte ich den Ausgang aus dem Irrgarten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dieses Abenteuer überstanden zu haben und ich war stolz auf den gemeinsamen Erfolg. Keiko hatte mich umarmt und leidenschaftlich geküsst. Als sie mir dann die Augenbinde abnehmen wollte hatte ich energisch den Kopf geschüttelt. Nein ich wollte dieses Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit noch etwas länger geniessen.

Der Wecker zeigte dann nicht so viel Verständnis wie Keiko als er mich brutal aus dem Schlaf gerissen hatte.

Wir frühstückten noch gemeinsam bevor Keiko ins Büro fuhr. Es war Samstag, aber da sie in der folgenden Woche Urlaub hatte musste sie noch einige Sachen erledigen. Nachdem Keiko gegangen war hatte ich mir heisses Wasser einlaufen lassen. In der Badewanne kann ich wunderbar entspannen und nachdenken. Mir ging immer noch das Gespräch des letzten Abends durch den Kopf. Nach meinem Traum in der vergangenen Nacht hatte sich aber meine Perspektive verändert. Mein Verstand hatte kapituliert und alle Zweifel waren verschwunden. Ich wusste dass ich meinen Weg gefunden hatte und wollte ihn nun mit Freuden beschreiten.

Plötzlich kam mir ein Gedanke in den Sinn. Die Idee begann langsam Gestalt anzunehmen, doch ich erkannte, dass ich dazu Hilfe brauchen würde. Schnell war ich aus der Wanne gestiegen und hatte Akiko angerufen. Ich fragte sie ob sie Zeit für mich hätte. Zuerst wollte sie wissen was ich vorhabe, und ich versprach ihr alles zu erzählen wenn sie mich abholen würde. Nach einer knappen Stunde stand sie vor der Tür und wir machten uns auf den Weg zu dem Fetischladen. Unterwegs erzählte ich ihr was ich kaufen wollte und sie lachte herzlich als ich ihr von meiner Idee erzählte.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:05.01.14 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

wieder eine traumhafte Fortsetzung, die ich begierig verschlungen habe. Ja, Liebe setzt ungeahnte Energien und Sehnsüchte frei. Beim Spiel kann es dann recht weit gehen - aber wie Teshi selbst sagt, das verlangt ja nur nach Training, um die Kondition zu verbessern, wenn ansonsten trotz allem die nötige Vorsicht im Spiel ist. Insbesondere dann, wenn beide daran so einen großen Spaß haben.

Und wieder ist Vertrauen ein sehr zentrales Thema - sehr zurecht aus meiner Sicht. Denn wer sich ohne berechtigtes Vertrauen fallen läßt, ist aus meiner Sicht leichtfertig. Wer sich aber im Vertrauen fallen lassen kann, daß er oder sie nie ernsthaft oder gar bewußt verletzt werden wird, der ist dann einfach nur zu beneiden.

Ich bin gespannt, welche Abenteuer Teshi noch berichten wird, wenn er sich erholt hat - und was er damals wohl im Fetischladen gekauft hat.

Keusche Grüße
Keuschling
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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:06.01.14 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ja, jetzt wollen beiden den Fetishladen unsicher machen.
Sie wird ihn liebevoll mit einer harten Hand führen.
Ja Teshi will auch gar nicht anders. Er erdenkt weitere
Szenarien, die ihm Keiko gar nicht zugetraut hat.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:07.01.14 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

ich kann mir gar nicht erklären, wie ich es geschafft habe diese tolle Geschcihte ein halbes Jahr lang nicht zu bemerken.

Wird mir nicht mehr passieren^^

Das von Keuschling bereits angesprochene Vertrauensverhältnis halte ich ebenfalls für einen extrem wichtigen Punkt, inklusive der nötigen Vorsicht, der ja schon daran zu erkennen ist, dass dem Szenario eine 2-jährige Planung vorangegangen ist.

Eine Geschichte, die ich sehr gut finde und von der ich hoffe bald wieder eine Fortsetzung lesen zu dürfen.

Liebe Grüße
franzi

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 08.01.14 um 20:33 geändert
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  Hingabe Teil 23 Datum:13.01.14 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Vertrauen ist in einer Partnerschaft sehr wichtig, in einer BDSM-Beziehung umso mehr.
Auch wenn Keiko ihren Süssen etwas überfordert hat kann das Teshis Vertrauen in seine Gebieterin nicht erschüttern. Und da Training momentan nicht auf dem Programm steht hat er nun genügend Zeit seine Geschichte fortzusetzen.

@ SteveN
Ja, Teshi wir fleissig einkaufen, aber Akiko ist für ihn nur eine gute und verständnisvolle Freundin. Nur Keiko darf ihn mit liebevoller aber strenger Hand führen. Aber keine Angst, Akiko kommt nicht zu kurz, schliesslich hat sie ihre geliebte Tamiko mit der sie ihre bizarren Phantasien ausleben kann.

@ franzi71
Willkommen im Club der Leser meiner kleinen Geschichte.
Ja, Vertrauen ist wirklich wichtig und dennoch kann trotz aller Vorsicht immer Mal etwas Unvorhergesehenes passieren wie Teshi gerade am eigenen Leib erlebten darf. Dann ist es halt wichtig dass der Top seinen Bottom auffängt. Der Bottom hingegen sollte in solchen Situationen nicht nachtragend sein und sein Vertrauen nicht verlieren.




Ich wollte mir ein Krankenschwesternoutfit kaufen. Da am Abend Keikos Befragung auf dem Programm stand und ich die Nachwehen selbst schmerzlich erleben musste wollte ich sie so etwas aufmuntern. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber mehr wollte ich Akiko nicht erzählen, denn ich wollte noch etwas anderes besorgen, was sie aber nicht unbedingt wissen sollte. Wie ich das im Geschäft regeln würde musste ich einfach abwarten. Aber auch wenn sie mitkriegen sollte was ich noch einkaufen würde wäre das auch kein Drama. Ich war mir ziemlich sicher dass Akiko mir meine Überraschung nicht verderben würde.

Meine Einkäufe waren schnell erledigt und ich fand alles was ich für meine Überraschung brauchte. Das Krankenschwesternkostüm war echt genial. Es bestand aus einem kurzen Kleidchen, einer Schürze und einem Schwesternhäubchen, natürlich alles aus weissem Latex. Auf der Schürze und der Haube waren jeweils grosse rote Kreuze aufgedruckt. Sogar ein passendes Paar Stiefeletten mir roten Kreuzen hatte ich noch gefunden. Auch die restlichen Sachen die ich kaufen wollte waren an Lager und Akiko hatte nicht mitbekommen was ich da noch erstanden hatte.

Bevor Keiko aus dem Büro kam war ich wieder zuhause und hatte meine Neuerwerbungen sicher verstaut.

Als Keiko wieder da war assen wir eine Kleinigkeit, die sie mitgebracht hatte. Danach legten wir eine Siesta ein, da wir am Abend beide fit sein wollten.

Keikos Befragung lief genauso ab wie meine eigene. Fudo kam mit dem Arzt der die Injektion setzte und zur Sicherheit im hauseigenen Hotel übernachtete. Nachdem das Serum gewirkt hatte spulte er seinen Fragenkatalog ab. Auch mit Keikos Antworten war es sehr zufrieden. Nach weniger als einer halben Stunde war der Spuk vorbei. Fudo verabschiedete sich und nun war es an mir die Wahrheit aus Keiko herauszukitzeln.

Die profanen Fragen hatte Fudo bereits abgearbeitet. Mir ging es nun eher um die Details. Die Unterhaltung vom letzten Abend hatte doch einige interessante Fragen aufgeworfen.

Eine Sache war mir besonders wichtig. Ich habe bestimmt einige eigenartige Neigungen und wünschte mir bestimmt keine normale Beziehung, aber eins ist mir besonders wichtig und das ist Treue. Ich will und werde meine Partnerin niemals mit einer anderen Person teilen, weder mit Männlein noch mit Weiblein. Ich hatte ja einige Geschichten über Cuckolding gelesen, aber mich törnte dieser Gedanke überhaupt nicht an. Im Gegenteil, alleine die Vorstellung das meine geliebte Frau mit einem anderen v*geln würde, womöglich sogar vor meinen Augen ekelte mich an.

Mit dem Thema hatte ich bei Keiko in ein Wespennest gestochen. Sie war fast ausgeflippt.
“Wage es nicht mich zu betrügen. Ich bin in vielen Dingen verständnisvoll und aufgeschlossen, aber ich werde dir keinen Seitensprung verzeihen, niemals! Ich werde dir nie willentlich und wissentlich wehtun, ausser wenn du mich betrügst. Glaube mir das wäre die letzte Nummer deines Lebens, denn ohne Schw*nz lässt sich schlecht v*geln.“

In dem Tenor ging es noch eine Weile weiter und ich brauchte einige Minuten um Keiko zu beruhigen. Mit einer so heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Da wollte ich erst einmal genauer nachhaken, denn so reagiert nur jemand der schlechte Erfahrungen gemacht hat. So hatte ich Keiko zuerst meine Treue geschworen und dann wollte ich wissen was passiert war. Mit Tränen in den Augen hat sie mir erzählt dass ihr Vater in ihrer Kindheit ein echter Schürzenjäger gewesen war der alles gev*gelt hatte was ihm vor die Flinte gekommen war. Sie hatte es als Kind mitbekommen weil ihre Mutter damals über Jahre hinweg sehr unglücklich war sogar schwere Depressionen bekommen hatte. Aber als treue Frau des Oberhaupts war von ihr erwartet worden, dass sie diese Demütigung schweigend hinnehmen sollte. Irgendwann hatte Yuki es nicht mehr ausgehalten und einen Suizidversuch unternommen. Nur mit Glück hatte sie überlebt, aber es hatte lange gedauert bis sie ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude wieder gefunden hatte. Das war auch der wahre Grund weshalb Keiko damals ins Internat abgeschoben worden war.

Das war eine üble Geschichte und nun konnte ich ihre Reaktion durchaus verstehen. Aber meine Frage hatte sich nicht nur auf meine eigene Treue bezogen. Keiko war eine aussergewöhnlich attraktive Frau und sie konnte an jedem Finger locker zehn Kerle haben. Jedermann der nicht stockschwul war würde sie gerne in seine Kiste zerren.

“Ich werde dich nie mit einer anderen teilen, aber das gleiche kannst du auch von mir erwarten. Es soll in meinem Leben nur einen Mann geben und das bist du!“

Das war eine Aussage die mir sehr gefallen hatte. Keiko hatte dies mit einer Leidenschaft in der Stimme gesagt, äh nein eher gelallt dass ich es ihr auch ohne Serum geglaubt hätte. Noch aber hatte sie die Droge im Blut und ich wollte noch Einiges wissen. So fuhr ich mit meiner Befragung fort.

Besonders interessierte mich was Keiko in mir sah und welche Rolle sie mir in unserer Beziehung zugedacht hatte.

“Das wichtigste was du sein sollst ist mein Ehemann. Da wir beruflich viel unterwegs sein werden wünsche ich mir dass du mich als mein Assistent entlastest wo du kannst. Ausserdem werden wir auch viele Kundenkontakte pflegen und diverse Veranstaltungen besuchen. Da müssen wir beide die Firma gemeinsam repräsentieren. Auch wenn ich die Chefin bin wirst du in der Öffentlichkeit als mein gleichberechtigter Partner auftreten. Diese Rolle sollst du nicht vorspielen, sondern bewusst und ehrlich ausfüllen.

Aber in allen Belangen die die Familie Tamada betreffen habe ich das Sagen. Ich wünsche mir dass du mich gewissenhaft und ehrlich berätst, besonders wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Diese Gespräche werden aber immer nur unter vier Augen stattfinden. Vor Mitgliedern der Familie darfst du nicht mit mir diskutieren. Damit würdest du meine Integrität untergraben und ich würde mein Gesicht verlieren. Da würden wir echt Stress miteinander bekommen, und das wäre kein Spass. Aber da habe ich nicht die geringsten Bedenken, denn ich bin mir sicher bin dass du mir gegenüber nie respektlos sein wirst.

Was unsere private Beziehung angeht bist du genauso als Erstes und Wichtigstes mein Ehemann. Unsere gemeinsame Leidenschaft für ungewöhnliche Spiele möchte ich gerne ausgiebig mit dir ausleben. Aber auch dabei soll alles auf gegenseitigem Respekt und Freiwilligkeit basieren. Beide haben wir das Recht jedes Spiel zu jeder Zeit zu beenden.

Mein Wunsch dabei ist dass du freiwillig auf einige Rechte verzichtest, oder sie besser gesagt mir überträgst. Wie du schon gemerkt hast stehe ich total drauf dich unter meiner Kontrolle zu haben. Ich geniesse es von dir nach Strich und Faden bedient zu werden. Dabei sehe dich in einigen verschiedenen Rollen. Du sollst für mich Ehemann, Freundin, Dienerin und Püppchen in einer Person sein. Wenn du es zulässt werde ich dich an mich binden und dich total von mir abhängig machen. Du brauchst keinen Alkohol, kein Kokain und auch keine anderen Drogen. Deine Droge werde ich sein und ich werde deine Sucht nach mir mit allen Mitteln fördern. Wie schon mehrfach gesagt werde ich dies nur tun wenn du es zulässt.

Ich möchte dir einen goldenen Käfig bauen, aber ich werde dich nie dazu zwingen hineinzugehen. Im Gegenteil, du sollst freudig und freiwillig in diesen Käfig einziehen und mich bitten die Schlüsselgewalt zu übernehmen. Wenn ich dich dann aber unter meiner Fuchtel habe gibt es für dich kein Entrinnen mehr, denn was ich mal habe gebe ich nicht mehr her. Dabei sind viele meiner Vorstellungen und Fantasien bisher nur reines Kopfkino, aber das werden wir schnell und gründlich ändern. Dabei möchte ich vieles mit dir ausprobieren und feststellen was uns Spass macht, denn ich möchte nur Spiele mit dir spielen die uns beiden Freude und Spass bringen.“

Ich habe mir die Aufzeichnung von Keikos Befragung vorhin nochmal angesehen um ihre drastischen Worte im Original wiedergeben zu können. Dabei musste ich einige Male lachen weil Keiko damals gelallt hat wie eine Betrunkene. Die letzten Worte musste ich mir damals nach der Befragung mehrmals anhören um sie richtig zu verstehen.

Ein anderes Thema war mir aber noch wichtig. Ich wollte von Keiko wissen ob sie nur aktive Neigungen habe oder ob sie auch eine passive Seite habe. Es fiel ihr trotz der Droge schwer darauf eine befriedigende Antwort zu geben. Sie hatte eine riesige Angst die Verantwortung abzugeben, aber trotzdem konnte sie sich vorstellen die Verantwortung ab und zu zumindest teilweise abzugeben.

Der Rest der Befragung ergab für mich keine weiteren Neuigkeiten.
Kurz zusammengefasst war oder besser gesagt ist Keiko eine liebenswerte, zärtliche aber extrem besitzergreifende und eifersüchtige Frau. Zudem ist sie ein totaler Kontrollfreak. Daran hatte sie keinerlei Zweifel bei mir hinterlassen.

Irgendwann ist Keiko dann mitten im Satz in ihrem Sessel eingeschlafen und ich habe sie ins Bett gebracht.

Der Sonntag war grausam für meinen Liebling, aber sie hatte gewusst was auf sie zukommt, da sie die Nachwirkungen bei mir live erlebt hatte. Aber das war nicht wirklich ein Trost. Ich versorgte sie mit Flüssigkeit und Schmerztabletten, lies sie aber ansonsten einfach in Ruhe. Am Montagmorgen ging es ihr etwas besser. Nachdem sie ein wenig Zwieback gegessen hatte und noch eine Tablette eingeworfen hatte war sie nochmal eingeschlafen. Nach der unruhigen Nacht war das auch kein Wunder. Am frühen Nachmittag hatte ich mir bereits mein Krankenschwesternkostüm angezogen und mich vorsichtig zu Keiko gelegt. Sie hatte in meinem Arm geschlafen und ich habe sie lange beobachtet. Es war schön sie so nah bei mir zu spüren und sie zu behüten und zu beschützen.

Als sie langsam wach wurde versorgte ich sie zuerst einmal mit Wasser. Erst als ihr Durst nach mehreren Gläsern gestillt war erkannte sie was ich anhatte und grinste schelmisch.

“Schwester ich habe Kopfschmerzen, würden sie mir bitte eine Schmerztablette bringen.“

Mit einem “jawohl gnädige Frau“ hatte ich mich umgedreht und das Schlafzimmer verlassen. Da ich nicht wusste ob sie immer noch Schädelbrummen hatte nahm ich zwei kleine Schüsseln. In eine legte ich eine echte Schmerztablette und in die andere nur ein M&M. So kehrte ich zu Keiko zurück.
Vor die Wahl gestellt entschied sie sich für die Schokolade. OK Keiko war wieder fit und wollte mit mir spielen. Ich war froh dass es ihr wieder besser ging, denn die letzten beiden Tage waren für mich nicht schön. Es hatte mir wehgetan Keiko leiden zu sehen und ich freute mich über ihre Genesung. Ihr gefiel die Rolle als umsorgte Kranke und hatte immer wieder neue Wünsche. Ich sollte ihr das Kopfkissen ausschütteln, ein neues Nachthemd bringen und ihr beim Anziehen helfen. Als ich ihr das Nachthemd überstreifen wollte hatte sie mich in den Arm genommen und leidenschaftlich geküsst. Ich hatte bereits seit zwei Tagen unter Entzug gelitten und so dauerte unsere Knutschattacke eine kleine Ewigkeit. Nachdem sie im Bad war wollte sie erst einmal etwas essen. Ich hatte als sie geschlafen hatte ein paar Kleinigkeiten vorbereitet und den Tisch gedeckt. So brauchte ich nur einige Sachen aus dem Kühlschrank zu holen und schon konnten wir unseren Hunger stillen.

Nach dem Essen wollte Keiko unter die Dusche. Während sie im Bad war konnte ich meine kleine Überraschung vorbereiten. Ich legte alles bereit was ich brauchte und war gerade rechtzeitig wieder im Badezimmer. Keiko kam gerade aus der Dusche und ich trocknete sie zärtlich mit einem weichen Badetuch ab. Ihren Lieblingskimono hatte ich schon bereit gelegt und ich durfte ihr sogar beim Anziehen helfen.

Sobald sie fertig war wollte sie sich die Aufzeichnung ihrer Befragung ansehen, doch ich bat sie ein bisschen zu warten. Zuerst hatte sie mich irritiert angesehen, aber als ich ihr erklärt hatte dass ich eine kleine Überraschung für sie vorbereiten wollte, war sie einverstanden. Ich hatte bereits einen seidenen Schal in der Hand und fragte sie ob ich ihr die Augen verbinden dürfte. Sie war einverstanden und ich legte ihr das weiche Tuch über die Augen und verknotete es hinter ihrem Kopf.


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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.01.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

wieder mal eine echt traumhafte Fortsetzung, vielen Dank dafür.

Nun, die beiden scheinen ja perfekt zu harmonieren mit ihren Ansichten und Vorstellungen - und das scheint mir eine solide Grundlage für eine sehr tragfähige Beziehung mit großartiger Zukunftsaussicht zu sein.

Lustig, daß bei beiden das Thema Treue so intensiv besprochen wird - denn es ist ein Thema, mit dem ich auch vor kurzem mich intensiv beschäftigt habe, aufgrund einer Nachfrage dazu. Schlimme Erfahrungen auf Keikos Seite sind wohl für ihre sehr emotionale Reaktion dazu verantwortlich, was ich absolut verstehen kann. Ich denke aber, daß durch die Vorstellung, die sie von Partnerschaft hat, eben experimentierfreudig zu erkunden, was beiden in der Beziehung Spaß macht, die Treue eben mehr ein Nebenprodukt wird, das sich eben einstellt, obwohl dazu kein Zwang oder gar moralische Vorstellungen nötig sind. Ich finde es eher schlimm, wenn Treue eingefordert werden muß. Denn was soll man denn außerhalb einer Beziehung suchen, in der beide schon absolut glücklich miteinander sind, und beide immer darauf achten, daß es eben auch so bleibt. Eingeforderte Treue ist aus meiner Sicht eher ein Indiz dazu, daß sich zumindest einer der Partner innerhalb der Partnerschaft eben nicht mehr wirklich bemühen will oder unreif für eine Partnerschaft ist - freiwillige Treue eben das Gegenteil davon, entsprungen aus einer harmonierenden und voll befriedigenden Partnerschaft sich täglich umeinander bemühender und reifer Partner. Aber ich kann Teshi schon verstehen, daß er dies bei der attraktiven Keiko hier nachfragt.

Aus meiner Sicht besitze ich einen anderen Partner in einer Beziehung nicht, und ich will ja, daß sie freiwillig mit mir zusammen sein will, und will der Partnerin dann eben auch Freiheiten geben, wenn sich eben aufgrund von Unzulänglichkeiten auf meiner Seite entsprechende Sehnsüchte entwickeln, wobei mir absolute Ehrlichkeit und Offenheit dabei absolut wichtig und zentral wären, neben einem Involviert sein, wenn möglich, und "Safe-Play" sowieso unbedingte Voraussetzung. Ob ich das allerdings selbst dann irgendwie genießen könnte, oder nur tolerieren würde, kann ich momentan nicht wirklich sagen, wenn diese Freiheiten dann auch in Anspruch genommen werden - es käme wohl auch sehr auf die Situation und Konstellation an. Ich kann nur sagen, daß ich will, daß meine Partnerin glücklich ist, wofür ich alles tun will - und sie hoffentlich ebenso, denn dann ist es ideal. Absolute Grenzen sind allerdings, wenn keine wirkliche Offenheit und Ehrlichkeit darüber mehr gegeben sind, oder die Beziehung abdriftet, also ich dann irgendwann die zweite Geige nur noch spiele, wenn überhaupt, denn das wäre das Ende einer Beziehung aus meiner Sicht - auch wenn ich Geschichten dazu durchaus manchmal auch anregend fand in der Vergangenheit als Single mit Kopfkino. Was mich selbst angeht, gehe ich nur Beziehungen ein, in denen nicht schon voraussehbar ist, daß mir irgendwann etwas fehlen wird - mit der Treue von meiner Seite dann eben als Nebenprodukt, auch wenn mir entsprechend genau gleiche Freiheiten angeboten werden, die ich aber eben nicht wahrnehme, wenn eben die permanente Bemühung um die Beziehung in dieser Hinsicht auch von der Partnerin gelebt wird - und selbst dann würde ich wohl eher die Beziehung vorher beenden, als untreu zu werden, schon allein aus Respekt vor der Partnerin, und auch, um eine gewisse Selbstachtung nicht zu verlieren, die mir wichtig ist. Untreue und Betrug an der Beziehung sind doch Indikatoren dafür, daß entweder innerhalb der Beziehung etwas nicht in Ordnung ist, oder zumindest einer der Partner irgendwie noch nicht wirklich beziehungsfähig ist oder mehr oder weniger absichtlich aus was für (gesellschaftlichen) Gründen gezwungen eben nicht sorgsam genug bei der Partnerwahl war, um eben immer noch "jagen" und erobern zu müssen, oder schlicht ohne Verstand nur triebgesteuert ist. Ich bin insofern etwas überrascht über Fudos Verhalten in der Vergangenheit - auch wenn es seinem Ansehen in der japanischen Gesellschaft wohl eher zuträglich war, was mir aber eher suspekt ist, insbesondere bei der daraus erwachsenen Konsequenz mit Keikos Mutter und deren Depression bis hin zum Suizid-Versuch als letztem, verzweifelten Mittel. Aber zwischen Keiko und Teshi scheint ja alles nun geklärt zu sein, was das angeht - und beide wollen das ja auch nicht so, daß es überhaupt zu Untreue kommt.

Allerdings würde ich Keiko doch empfehlen, den goldenen Käfig immer geöffnet zu halten - um sich eben auch dauerhaft sicher sein zu dürfen, daß Teshi eben dauerhaft daraus gar nicht mehr entkommen will, selbst wenn er es jederzeit könnte. Das würde aus meiner Sicht auch nicht ihrem Kontroll-Zwang widersprechen - denn sie kann ja sicher auch kontrollieren, ob das passiert. Und wie wohltuend kann es doch sein, trotz gebotener Aussicht auf jederzeit mögliche "Freiheit" zu erleben, daß keiner sie so in Anspruch nehmen will - was jeden sicher machen kann, daß es eben richtig läuft innerhalb der Beziehung.

Danke für diese inspirierende Fortsetzung, bounty!

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.01.14 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

alles Gute noch für 2014 ( auch an die anderen Mitleser).

Vielen Dank für die neuen tollen Fortsetzungen. Ich hatte das Glück, das sich einige Folgen angesammelt hatten, die ich nun nachgelesen habe. Ich finde das Verhältnis, die Liebe und das Vertrauen zwischen Keiko und Teshi einfach wunderschön. Es macht Spaß und weckt die Sucht auf mehr. So können wir miterleben, wie sich diese Beziehung entwickelt. Auch das umschalten zwischen damals und Istzeit gefällt mir sehr gut. Mache bitte weiter so, und lass uns noch an vielen langen Folgen teilhaben.

Liebe Grüße

Sigi
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:15.01.14 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Nun ist die Befragung von Keiko vorbei, das hat sie ganz
schön mitgenommen. Nun darf sie Teshi pflegen und wieder
aufpäppeln. Da wird er seine Einkäufe anziehen und Keiko
damit eine Freude bereiten.

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 24 Datum:19.01.14 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Tja, die Sache mit der Treue ist nicht einfach. Keikos Standpunkt ist meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar und Teshi kennt nun Mal die andere Seite seit seiner Beziehung mit Francoise und die Erfahrung möchte er nicht unbedingt selbst machen. Ich selbst erachte Treue auch als sehr wichtig. Treue kann man nicht erzwingen, aber ich denke es ist die Entscheidung eines Jeden selbst ob man Untreue hinnimmt oder die entsprechenden Konsequenzen zieht.

@ m_sigi
Ich selbst mag Geschichten die zwischen verschiedenen Zeiten springen. Allerdings ist es mein erster Versuch und ich hätte nicht gedacht dass es so schwierig ist zwischen diesen Handlungssträngen hin und her zu wechseln. Ich hoffe dass meine kleine Geschichte trotzdem gefällt und Freude macht.

@ SteveN
Teshi liebt es ja seine Liebste zu verwöhnen und zu pflegen und es gelingt ihm wirklich Keiko zu überraschen, vor allem mit den bisher noch nicht beschriebenen Einkäufen.




Sobald ich sie ihrer Sehkraft beraubt hatte ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich den gefüllten BH und das weisse Kleid angezogen und fest geschnürt hatte. Dazu hatte ich die Overknees angezogen und mit den Fussmanschetten gesichert. Mit einer kurzen Kette hatte ich die Fussfesseln verbunden, so dass mir nur kleine Schritte möglich waren. Danach zog ich mir eine weisse Latexmaske über den Kopf und verschnürte sie fest am Hinterkopf. Das war das erste Teil das ich für meinen Plan gekauft hatte. Es folgten noch die oberschenkellangen Handschuhe und die Handmanschetten die ich ebenfalls mit einer kurzen Kette miteinander verband. Zuletzt nahm ich das vorbereitete Tablett in die Hand und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort kniete ich mich zu Füssen von Keiko und bat sie sich die Augenbinde abzunehmen.

Verdutzt hatte sie mich angesehen, aber ich sagte kein Wort. Vor meiner Brust hielt ich ein silbernes Tablett auf dem ein paar Überraschungen für Keiko bereit lagen. Zuerst hatte sie den Knebel mit der weichen Gummikugel in die Hand genommen und genau betrachtet. Dieser konnte genau wie die Augenbinde, die ebenfalls bereit lag, mit Schnallen an der Maske befestigt werden. Sie legte sowohl den Knebel als auch die Augenbinde wieder zurück aufs Tablett nachdem sie ihre Begutachtung abgeschlossen hatte. Dann nahm sie die breite weisse Halsmanschette zur Hand. Diese bestand wie die anderen Fesseln auch aus dickem weissen Latex und war ca. 8 cm breit. In dem Latex war eine dicke weiche Fütterung eingearbeitet. So konnte dieses Halsband auch über eine längere Zeit bequem getragen werden. Im Gegensatz zu den anderen Fesseln wurde das Halsband aber nicht durch einen Magnetknopf gesichert sondern durch ein ebenfalls bereitliegendes vergoldetes Vorhängeschloss. Lange liess sie die die Halsfessel durch ihre Hände gleiten. Besonders der massive vergoldete Stahlring der fest mit der Manschette verbunden war schien ihr besonders zu gefallen. Einmal angelegt würde dieser Ring in Höhe der Kehle an meinem Hals baumeln. Zuletzt nahm sie die weise geflochtene Lederleine zur Hand. Das Teil sah wirklich edel aus und hatte an einem Ende eine Schlaufe die man über das Handgelenk streifen konnte. Am anderen Ende war ein ebenfalls vergoldetes Schloss angebracht mit der die Leine fest mit der Manschette verbunden werden konnte. Keikos Augen funkelten wie lupenreine Diamanten und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.

Keiko nahm meinen Kopf in beide Hände so dass ich ihr genau in die Augen schauen konnte.
“Das sind ja hübsche Spielsachen die du mir hier zeigst, aber ich möchte aus deinem Mund hören was ich genau damit machen soll.“

Obwohl ich sonst recht schlagfertig bin dauerte es eine Weile bis mir eine passende Antwort eingefallen war.

“Liebling ich wünsche mir nichts mehr als dass du mich an diese Leine legst. Das ist zwar noch nicht der goldene Käfig den du mir versprochen hast, aber es ist ein vielversprechender Anfang. Ich möchte dir dienen, dir gehören und dir gehorchen. Bitte sei mir eine liebevolle, zärtliche und trotzdem strenge Lehrerin und Gebieterin.“

Keiko ist normal nie um eine Antwort verlegen, aber in dem Augenblick war sie sprachlos. Da ich nicht wusste ob sie sich an ihre Befragung erinnern konnte wusste ich auch nicht ob sie die Anspielung mit dem goldenen Käfig verstanden hatte. Aber nach kurzem Zögern reagierte sie sehr souverän.

“Leider weiss ich nicht was ich dir alles erzählt habe. Aber wie es aussieht haben dir meine Wünsche und Vorstellungen gut gefallen. Jetzt werde ich dich schön verpacken und dann werde ich mir in Ruhe die Aufzeichnung ansehen. Danach sehen wir weiter, aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass eine wunderschöne und spannende gemeinsame Zukunft vor uns liegt.“

Bei den letzten Worten hatte sie das Halsband in die Hand genommen. Willig hatte ich ihr meinen Hals entgegen gestreckt und kurz danach durfte ich endlich dieses Schmuckstück spüren. Das Klicken als sie das Schloss an dem Ring einrasten lies war wie Musik in meinen Ohren.

Kurz darauf sass ich blind und stumm mit dem Rücken an ihrem Sessel angelehnt da. Keiko hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt und mein Kopf lag zwischen ihren Oberschenkeln als sie die Aufzeichnung ihrer Befragung startete.

Ich fühlte mich wohl auf dem Platz zu Keikos Füssen während sie sich den Film ansah. Mehrmals presste sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln zusammen. Das war nicht schmerzhaft, aber in dieser Zeit konnte ich auch den Ton der Aufnahme nicht hören. Damit hatte ich kein Problem, denn ich kannte ja ihre Antworten. Nachdem die Aufzeichnung beendet war blieb Keiko einige Minuten still sitzen. Dann hörte ich wieder verschiedene Teile der Aufnahme. Es fühlte sich für mich so an, als wollte sie sich bei verschiedenen Antworten davon überzeugen dass sie diese wirklich gegeben hatte.

Zum Schluss spulte sie den Passus mit dem goldenen Käfig mehrmals zurück um ihn sich immer wieder anzuhören. Dabei hatte sie sich im Sessel aufgesetzt und mir liebevoll den Kopf gestreichelt.

Als sie die Aufnahme endgültig gestoppt hatte nahm sie ihre Beine von meinen Schultern. Sie löste die Augenbinde von der Maske. Dann bat sie mich weiter vor ihr knien zu bleiben, aber ich sollte mich umdrehen. Etwas mühsam kam ich dieser Bitte gerne nach. Sanft zog sie an meiner Leine, bis ich letztendlich aufrecht zwischen ihren Beinen kniete. Eine Hand an der Leine und mich mit der anderen Hand streichelnd begann sie zu sprechen.

“Was du heute getan hast war das schönste Geschenk das du mir machen konntest. Du schenkst mir dein Vertrauen, deine Liebe und deine Freiheit obwohl du genau weisst was ich mit dir Vorhabe. Das zeigt mir, dass es wirklich dein Wunsch ist mir zu gehören und dich mir mit Haut und Haar hinzugeben.

Ich nehme dein Geschenk mit Freuden an und ich werde dir hier und heute zwei Dinge versichern.
Ersten verspreche ich dir dass ich dein Vertrauen und deine Liebe zu mir niemals enttäuschen werde.
Mein zweites Versprechen betrifft den von dir gewünschten goldenen Käfig. Diesen Wunsch werde ich dir liebend gerne erfüllen, aber sei gewarnt. Wenn du dort einmal drin sitzt gibt es kein Zurück, denn dann lautet dein Urteil “Lebenslänglich mit anschliessender Sicherheitsverwahrung, Flucht ausgeschlossen!“

Für mich war in diesem Moment klar das Keiko wortwörtlich meinte was sie sagte. Ich war ihr mittlerweile mit Haut und Haaren verfallen und so sah ich diese Antwort nicht als Drohung, sondern als ein Versprechen.

Sie zog mich an der Leine zum Sofa und befreite mich von dem Knebel. Danach kuschelten und knutschten wir lange und ausgiebig. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und wusste dass ich mein Glück gefunden hatte.

Unser liebevoller Nahkampf wurde vom Telefon unterbrochen. Nur widerwillig war Keiko an den Apparat gegangen. Das Gespräch war nur kurz und ich hatte nichts von dem verstanden was Keiko gesagt hatte. Als sie den Hörer aufgelegt hatte stiess sie einen wahren Jubelschrei aus. Ohne Erklärung war sie zu mir aufs Sofa gesprungen, hatte sich auf meine Beine gesetzt und leidenschaftlich geküsst. Ich wusste zwar nicht was ihre Aufregung verursacht hatte, genoss aber ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Als sie zwischendurch einmal Luft holen musste wollte ich wissen was passiert war. Keiko erzählte mir dass es ihr Vater war der gerade angerufen hatte. Er wollte wissen ob sie sich von dem Serum erholt hatte und hatte ihr seine Entscheidung mitgeteilt. Er war nun wirklich von unserer gegenseitigen Liebe überzeugt und hatte uns seinen Segen für die Hochzeit gegeben.

Nun konnte ich ihre Aufregung verstehen. Trotz aller Widrigkeiten hatten wir es geschafft. Nun war es an mir zu jubeln. Ich hatte meine gefesselten Arme über Keikos Kopf gehoben und sie ganz fest an mich gedrückt. Wir klammerten uns aneinander wie Ertrinkende und waren einfach glücklich.

Zur Feier des Tages wollten wir am Abend auf die Piste zu gehen. Dazu hatte Keiko Akiko und ihre Schwester eingeladen, schliesslich war es Akiko die uns miteinander bekannt gemacht hatte.

Es war ein schöner Abend und beide freuten sich mit uns über Fudos Entscheidung. Es gab zwar immer noch das Problem dass Fudo sich weigerte Akiko “zu begnadigen“ und wieder im Schoss der Familie aufzunehmen, aber Keiko versprach auch diese Festung noch zu knacken. Nachdem sie es geschafft hatte dass er mich als Schwiegersohn akzeptierte waren wir sicher dass sie diese Kuh auch noch vom Eis holen würde. Es war mir aufgefallen dass ich nicht der Einzige war der tiefes Vertrauen in Keiko und ihre Fähigkeiten hatte. Auch Tamiko und Akiko setzten ihr Vertrauen in sie und ich wünschte ihnen von Herzen, dass der Sturkopf vernünftig werden würde.

Nach einem Restaurantbesuch hatten wir noch eine Karaokebar besucht. Ich bin ja kein Freund von Karaoke, vielleicht auch deshalb weil ich absolut talentfrei bin wenn es ums Singen geht. Aber die drei Mädels hatten ihren Spass. Ich hingegen war erstaunt dass Keiko echt Talent hatte und hätte ihr stundenlang zuhören können. Auch Akiko und Tamiko gaben ihr Können zum Besten und auch sie waren nicht unbegabt. Ich hingegen hatte mich lange geweigert auf die Bühne zu gehen. Mit Engelszungen hatten alle drei auf mich eingeredet wie auf einen kranken Gaul, aber ich gab nicht nach. Dabei hatte ich aber nicht mit Keikos Hartnäckigkeit gerechnet. An diesem Abend hatte sie mir zum ersten Mal deutlich gezeigt dass sie meine Zügel übernommen hatte, denn plötzlich hatte sie mein Halsband in der Hand, mitsamt der Leine. Sie hatte das Ding tatsächlich in ihrer Handtasche gehabt.
“Liebling, ich möchte dass du für mich singst. Ich habe dir versprochen dass ich dich zu nichts zwingen werde, aber ich hätte wirklich Lust dazu dir jetzt das Halsband anzulegen und dich auf die Bühne zu führen.“

Zuerst hatten Akiko und Tamiko etwas erstaunt geschaut, aber dann begannen sie zu lachen. Ich hingegen stand mit hochroter Birne da und war sprachlos.

Akiko konnte sich natürlich einen Kommentar nicht verkneifen.
“Tja Süsser, du hast ihr das Halsband ja geschenkt und nun darfst du dich nicht wundern wenn sie fleissig Gebrauch macht von deinem Präsent. Du glaubst doch wohl nicht dass ich nicht mitbekommen habe was du im Fetischshop gekauft hast? Nun hast du die Geister gerufen und glaube mir diese Geister werden dich in Zukunft verfolgen wohin du auch gehst!“

Da hatte ich ja was angerichtet. Trotzdem gefiel es mir das Keiko mir zeigte dass sie ihren Willen durchsetzen wollte und so hatte ich nachgegeben, aber eine entsprechende Bemerkung konnte ich mir nun nicht verkneifen.

“Eigentlich würde ich mir ja lieber das Halsband anlegen lassen. Aber ich möchte dich nicht um den Genuss bringen und werde für dich singen. Du wirst schon sehen was du davon hast!“

Nachdem ich mir bei der zuständigen Dame am Mischpult Sailing von Rod Steward ausgesucht hatte betrat ich die Bühne. Die anwesenden Gäste waren höflich, aber ich konnte ihren Gesichtern deutlich ansehen dass sie mir liebend gerne das Maul gestopft hätten, nur um mich endlich zum Schweigen zu bringen. Es herrschte Grabesstille als ich die Bühne verlassen hatte und ich war froh dass niemand mit Gläsern und Flaschen meinen Auftritt vorzeitig beendet hatte. Den drei Grazien war das Lachen vergangen als ich an unseren Tisch zurückgekommen war. Nun war ich es der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Das Beste an dieser Aktion war aber dass ich nie wieder für Keiko singen musste oder besser gesagt singen durfte.
Zu vorgerückter Stunde waren wir nach Hause zurückgekehrt.

Keiko war trotz vorgerückter Stunde noch nicht müde und hatte noch gewisse Bedürfnisse. So hatte sie mir meine neue Maske übergezogen und fest verschnürt. Danach hatte sie mich stramm ans Bett gekettet und ich durfte sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Während ich ihre Lustgrotte leckte litt mein Lustspeer wiedermal unter einem akuten Anfall von Klaustrophobie. Er kämpfte vergeblich gegen den engen Stahl und meine Eier standen unter Hochdruck. Das blieb auch noch eine Weile so als Keiko schon eingeschlafen war. Ich hingegen wünschte mir sehnlichst eine Erlösung, aber da war nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann doch irgendwann eingeschlafen.

So Leute genug für heute. Es ist schon spät. Tamiko hat mir noch eine Massage versprochen und danach werden Keiko und ich es uns richtig gemütlich machen. Morgen erzähle ich dann weiter.



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