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  Gordana
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


echt geil weiter so
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  Gordana(35) Datum:16.02.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und wenn die Muse einen küßt.......................Vergiß den Schlaf in dieser Nacht lieber Uwe-L! Es geht weiter ...............



Den kurzen Weg über die Straße nahm ich nur verschwommen wahr, zu sehr war ich mit dem Luftholen und dem Laufen auf den Absatzschuhen beschäftigt. Nach einer kurzen Augenkontrolle öffnete sich die unscheinbare Tür, und wohliges Dämmerlicht umfing uns. Zielsicher führte mich Isabell zu einem Tisch und nahm das Cape und den Knebel ab. Ich schloß meine schmerzenden Kiefer, froh wieder normal atmen zu können. Eine langbeinige Blondine in einem ultrakurzen Hausmädchenköstüm steuerte unseren Tisch an und fragte nach unseren Wünschen. „ Für mich mich einen Bananenschake und für meine süße Begleitung einen Eiskaffee mit einem Schuß Sahne, ihr Rachen dürfte ziemlich rauh sein" , gab Isabell die Bestellung auf.
Plötzlich tauchte ein scharfumranderter Lichtkreis die Theke mit der Bedienung in helles Licht. Hinter ihr waren zwei Männer festgeschnallt, deren Gesichter durch Ledermasken verhüllt waren. Deutlich geblähte Backen verrieten, daß die Blasebälge, welche zu ihrem Mund führten, nicht nur Dekoration waren. „ So läuft das hier im Fetischcafe", erklang Isabells Stimme aus dem schemenhaften Dunkel, „ man kann unerkannt stundenlang zuschauen, doch sobald man aktiv wird, steht man im Licht. Habe ich dir schon verraten, daß mein Sternzeichen Löwe ist? Ich liebe flirrende Helligkeit! Die beiden Herren hinter der Theke sind von unserer Klinik mit einem Hormon behandelt worden, welches ihre Samenproduktion extrem anregt. Schau nur, wie groß und prall ihre Bällchen sind. Zwei, drei kurze Melkbewegungen und bevor sie hart werden können, läuft es aus ihnen heraus. Wäre das kein Nebenjob für dich?"
Die Show, welche die Bedienung nun bot, nahm all meine Sinne in Anspruch. Höchst erotisch wurde eine Banane entblättert und zu einem Milchshake verarbeitet. Dann kam der Eiskaffee an die Reihe, höchst sinnlich unter tiefen Einblicken und wunderbaren Verrenkungen wurden die einzelnen Zutaten in das Glas gegeben. Zielstrebig drehte sie sich zum Schluß um, massierte kurz beide Männer und krönte den Eiskaffee mit einer großen Portion „Sahne". Einen Moment später war unser Tisch hell erleuchtet. „Trink", forderte Isabell mich auf, „ die Sahne wird deinem rauhen Hals guttun." Puterrot gehorchte ich.
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


stehen sie jetzt im mittelpunkt.

das wird sie an ihm demonstrieren





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  RE: Gordana Datum:17.02.06 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und die "Gemeinheiten" gehen weiter,

erst wird der Hormonspiegel auf Ultra-Level gebracht (nix Schlaf),
dann bekommt man noch nicht einmal die Adresse dieser Klink, um sich dort in die "pflegenden" Hände der "Kranken Schwestern" begeben zu können ..

und jetzt noch dieses geheimnisvolle Cafe mit diesen zwei "Sahne-Maschinen"

Weißt Du eigentlich, lieber "Schreiberling" das auf Schlafentzug so etwas steht
Da kannste deinem Publikum nicht weglaufen - und wir Leser können Deine Geschichte in aller Ruhe genießen

Nur eine Sache habe ich nicht so richtig verstanden:
[qoute]„ Du hast sicher schon bemerkt, daß deine Kontaklinsen so gewählt sind, daß du leichte Probleme beim Sehen hast.[/quote]
Kann er/sie dann überhaupt im Cafe die Details gut erkennen??
Zitat
Schau nur, wie groß und prall ihre Bällchen sind.


Aber laß Dich bloß nicht durch uns "Kritikaster" bremsen, denn wenn einen die Muse küßt...

Uwe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Uwe-L am 17.02.06 um 00:11 geändert
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  RE: Gordana Datum:17.02.06 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nur Geduld meine liebe Nachtschwärmerin Nadine, gut Ding will Weile haben. Es geht voran im Adlersuchsystem: kreisen und zustoßen und Zwischendurch das Kopfkino anwerfen & laufen lassen.

Gnoti
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  Gordana(36) Datum:17.02.06 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, Uwe-L, du willst doch jetzt nicht wirklich schlafen gehen??


Isabell hatte Recht, der Eiskaffee war eine Wohltat für meinen geschundenen Rachen. Innerhalb kürzester Zeit war mein Glas leer und das Licht erlosch, nachdem die Bedienung abgeräumt hatte. „Es ist mir zu dunkel hier, lege dich mit dem Bauch auf den Tisch", ertönte Isabells Stimme. Erneut wurde unser Tisch aus der Dämmerung gerissen. Schnell befestigte sie meine Arme und Beine mit Manschetten an den vier Tischbeinen. Prüfend schob sie den Rockteil des Kleides noch etwas höher und trat in mein Blickfeld. „ Dieses Teil nennt man Paddle", sagte sie und fuhr genüßlich mit ihrer Zunge an der Längskante entlang, „ wir wollen es benutzen, um ein anderes Körperteil von dir, mit dieser niedlichen Rötung zu versehen. Du darfst schreien, du darfst weinen, unsere Zuschauer lieben dies. Letztendlich sind das ureigene weibliche Regungen, mein Püppchen. Deine Roset*e dürfte sich inzwischen so an die Bewegung gewöhnt haben, daß ihr ein etwas schnellerer Rhythmus nichts ausmacht. Ich verspreche dir sogar,daß ich es darauf anlegen werde, dein Innenleben in Schwung zu versetzen. Du wirst heute nicht nur mit roten Bäckchen nach Hause gehen, dein Pfa*l in seiner Keuschheitsfolie wird in Pr*cum schwimmen." Genießerisch fuhr ihre Zunge über ihre volle Lippen. Und meine Agonie begann ..............................
Tränenüberstömt lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Längst hatte Isabell meine Fesseln gelöst. Mein Hintern brannte in beständigen Feuer. „ Hallo Isabell, du hast mein Spielzeug ja wunderbar angewärmt", hörte ich auf einmal Gordanas Stimme, „ willst du deine Herrin nicht gebührend begrüßen?" Nach einem kurzen Zögern, das auch den Damen nicht verborgen blieb, sank ich auf die Knie und küsste Gordanas feuerrote Lackstiefeletten. Gefühle der Befriedigung durchströmten mich. Was war nur mit mir los? Sicher, eine leichte masochistische Ader hatte ich immer gehabt, aber das Küssen der Füße einer Herrin hatte bislang Unverständnis bei mir hervorgerufen. „Die Tiefschlafkonditionierung ist nicht vollständig abgeschlossen", erklärte Isabell mein Zögern, „ morgen wird er dir jederzeit aufs Wort gehorchen."
„ Isabell, du siehst einfach umwerfend aus", ging Gordana über Isabells Erklärung hinweg, „ich nehme an, du bist unverschlossen?" „ Natürlich, und der Gedanke, daß bei dieser kleinen Besetzung des Cafes heute jedes männliche Wesen kommen und nur unsere kleine Barbie in unerfülltem Verlangen nach Hause gehen wird, macht mich vollkommen rollig. Ich sehe, du hast zwei Gäste mitgebracht, willst du uns nicht vorstellen?"
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Miauzi
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  RE: Gordana Datum:17.02.06 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

darüber, dass Du mich mit Deiner Geschichte vom Schlafen abhälst, da reden wir noch

Haue mit dem Paddle - na sehr viel verträgt er aber noch nicht - oder gehört das etwa auch zur "Tiefschlafkonditionierung"?

Und jetzt hat er noch eine eigentliche "Chefin" am Hals

Du bist aber gemein zu ihm...

Uwe
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  Gordana(37) Datum:17.02.06 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


na denn gute Nacht und auf wiederlesen ...............




„Dies ist mein Sklave Ralf", kam Gordana Isabells Bitte nach, „Ich bin seiner müde geworden, und werde ihn nach „dem Ritual" an Lernschwester Christine überstellen, damit sie ihre Erfahrungen vertiefen kann. Die Dame an meiner Seite ist Jasmina, die Assistentin unseres neuen Spielzeuges. Wärend ihr in der Klinik mit ihm beschäftigt gewesen seid, habe ich einige Informationen über sein Umfeld eingeholt. Dabei kam heraus, das seine Assistentin gar nicht so unschuldig ist, wie sie immer tut, unter ihrer braven Oberfläche brodelt ein echter Vulkan. Ich habe beschlossen, sie in die Erziehung mit einzubinden, um eine totale Kontrolle über ihn zu haben. Für Jasminas Einstand bei uns habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht!"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 17.02.06 um 01:27 geändert
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  RE: Gordana Datum:17.02.06 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

endlich Schlaf...

Wir sind schon ein undankbares Publikum...da küßt die Muse den "Schreiberling"...und seine Leserschaft denkt an nicht anderes, als den Schlaf...
denkt Du da nicht manchmal an so etwas...

Da bin ich aber gespannt, was die Ladys da noch vorhaben...da kann man sich ja beim Einschlafen so eine Gedanken im Kopfkino machen

LG Uwe
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  RE: Gordana Datum:17.02.06 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


da ist es ihm sehr heiß geworden.

geht die tiefschlafkonditionierung noch weiter oder erlebt er das alles in seinen Träumen




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  Gordana(38) Datum:17.03.06 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Uwe-L heute schon was vor?


Jasmina hier, schoß es mir durch den Kopf. Der Alptraum wollte kein Ende nehmen. Meine süße, blonde, blutjunge, persönliche Assistentin, die stets so weiblich gekleidet war und mir jeden Wunsch von den Lippen ablas. Bei der ich meine Macho-Allüren auslebte, die mich mit ihrer schüchternden Weiblichkeit inspirierte. Sie sollte ein Vulkan sein und eine Rolle in meiner Erziehung übernehmen, an mir Ihre Sexualität ausleben? Unvorstellbar, einfach lächerlich. Gleichzeitig errötete ich erneut tief bei dem Gedanken, welchen schamlosen Anblick ich Jasmina bot. „ Zuerst das Ritual", erklang Melanies Stimme aus der Dunkelheit, „ dann kann Christine den Abend und ihr neues Spielzeug ausgiebig genießen. Wir wollen Barbie sich winden sehn, sie soll sich ihren Status als dein Sklave vor unser allen Augen verdienen!"
Fest drückte mich Gordanas Hand erneut bäuchlings auf den Tisch. „ Ralf war mein über zwölf Monate", erklärte sie mit lauter Stimme, „er hat einige Gewohnheiten, welche ich nicht duldete. Trotz harter Strafen und intensivster Keuschhaltung ist es mir nicht gelungen, ihm diese abzugewöhnen. Daher entsage ich mich von Ralf und übergebe ihn in die Hände von Lernschwester Christine, die er von nun an, als seine Herrin anzusehen hat und die sich großmütig bereiterklärt hat, ihn zu übernehmen. Ralf wurde von mir das letzte halbe Jahr keusch gehalten, in den letzten drei Monaten verweigerte ich ihm sogar das Abmelken. Täglich brachte ich ihn mehrmals bis an den Rand des Orgasm*ses, nur um ihn diesen immer wieder zu verweigern. Daher sind seine Bälle bis zum Bersten voll mit meinen Altlasten, welche die vor mir liegende Barbie entsorgen wird. Drei Mal wird sie ihre Aufgabe vollbringen, dann werde ich unsere Barbie an Ralfs Stelle als meine männliche Zofe annehmen und in einem Jahr werde ich hier öffentlich kundtun, ob ich sie behalten werde!"
„ Ihr müßt wissen," fuhr Gordana zu mir gewand fort, „daß unser kleine Fetischpuppe kein Bischen bi veranlagt ist. Sie wird jedoch lernen, daß ihre Wünsche und Neigungen sich den Befehlen ihrer Herrin unterzuordnen haben. Wir haben ihre Lippen mit Rapidkollagen zu einem vollendetem Blasmund aufgespritzt, der Ralf höchste Wonnen schenken wird. Ihr kennt alle die Nebenwirkung dieses Präparates - Ralfs Tätigkeit, die unser Püppchen als beschämend und widerwärtig empfinden wird, wird ihr gleichzeitig höchste Wonnen bescheren. Sie wird zwischen Scham und Erregung hin und her gerissen sein, ihre Aufgabe verweigern wollen und sich hemmungslos der Lust hingeben. Eine perfekte erste Aufgabe!"
Mit angstvoll geweiteten Augen sah ich zu wie Ralf seine Hose fallen ließ. Kein Häärchen verdeckte seinen stolz aufgerichteten, mächtigen Scha*t. Diesem wildfremden Kerl sollte ich Zugang zu meinem Mund gewähren, ihm höchste Wonnen schenken? Ralfs Stab teilte meine Lippen und wurde von ihm bis zum Anschlag weit in meine Kehle vorangetrieben. Er hielt meinen Kopf an meinen Ohren fest, während sein Stab sich rhythmisch hin und her bewegte. Es war einfach widerwärtig und gleichzeitig so erregend, ich zitterte vor L*st.
Stöhnend schoß er seine gigantische Ladung in meinen Mund. „Stop", kommandierte Gordana, „ nicht schlucken! Verteile es in deinem Mund, genieße den Geschmack, bewege es hin und her, ordne dich meiner Dominanz unter". Sanft knetete sie mit ihren zarten Fingern meine Lippen, versüßte ihre Forderung mit erregenden Gefühlen. „Jetzt darfst du es langsam schlucken, dann wirst du dich um Ralf kümmern und ihn für die zweite Runde hart machen." Gehorsam vergrub ich mein Gesicht in Ralfs Scham
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  RE: Gordana Datum:17.03.06 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nö, dann lege mal los

ich bin ganz Ohr und Auge

LG Uwe

P.S. War schon mal ein guter Anfang für eine lange Nacht...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Uwe-L am 17.03.06 um 23:12 geändert
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  Gordana(39) Datum:17.03.06 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einem schnellen Handgriff zog Gordana den Ausschnitt des Latexkleides nach unten und legte meine Brüste frei. „Da habt ihr meiner neuen Zofe aber prachtvolle Titt*n verpaßt, mal schauen ob die elektronische Reizverstärkung ordnungsgemäß funktioniert", genüßlich fuhr Gordana mit ihren Fingern um die künstlichen Brustwarzen und entlockte mir ein Stöhnen der Woll*st. „Ich vermute, daß du kleines Schleckermäulchen langsam auf den Geschmack kommst, deshalb wirst du Ralf beim zweiten Mal mit deinem Prachtbus*n zu Diensten sein. Du sollst heute Abend nicht nur den Geschmack seiner Männlichk*it im Mund haben, sondern ihn auch auf deiner Haut fühlen, seinen Duft permanent inhalieren! Auf die Knie und fang an!"
Fest umschlossen meine Kugeln Ralfs St*b, schenkten ihm und mir heiße Wonnen. Durch die lange Keuschhaltung war Ralf nicht zu bremsen und verteilte eine gigantische Menge seines Sam*ns nach kürzester Zeit über mein Gesicht und mein Dekoltee. Entschlossen trat Janina hinter mich. Während sie Ralfs Entladung zart in meine Haut einmassierte, flüsterte sie mir leise ins Ohr: " Fühle dein unerfülltes weibliches Verlangen, erkenne, was ich die letzte Zeit durchgemacht habe: Den Mann meiner Träume permanent vor Augen, ständige sexuelle Anspielungen und Berührungen steigern das Verlangen ins unermeßliche, ohne die ersehnte Befriedigung zu gewähren. Doch nun werde ich den Spieß umdrehen. Schon bald wirst du für mich Kaffee kochen, während der Plug des Tanzhöschens tief in dir vibriert. Stunden wirst du unter dem Schreibtisch zwischen meinen Beinen verbringen und wissen: keine Erlösung, nur qualvolles, unerfülltes Verlangen!"
Was war nur mit meiner kleinen, unschuldigen Janina geschehen? Ich erkannte, daß ich einer hinreißenden Frau tiefes Unrecht zugefügt hatte, ihre verführerische, weibliche Kleidung nicht als Angebot auf mich bezogen und sie heiß und unbefriedigt Nacht für Nacht nach Hause geschickt hatte. Und die Rache einer verschmäten Liebhaberin ist stets fürchterlich: Wieder im Büro würden wir die Plätze tauschen, Janina als meine Chefin, ich der persönliche Assistent, ein Gefangener meines Verlangens.
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Miauzi
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  RE: Gordana Datum:18.03.06 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Jojo,

späte Erkenntnis für ihn/sie...

Aber da muss sie jetzt durch - aber so bitter wird es schon nicht werden, da haben hier die KG-Träger ja schon schlimmeres durch...

Ja, mehr davon, viel mehr ...

Uwe
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  Gordana(40) Datum:18.03.06 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ein letztes Kapitel für heute, Gute Nacht an alle draußen an den Monitoren.Bis bald und auf wiederlesen, Gnoti


„Bevor Ralf seine dritte Reinigung bekommt, bitte ich Lernschwester Christine zu uns", erklang Oberschwester Isabells Stimme aus dem Dämmerlicht. „ Christine hat die Hälfte ihrer Lehrzeit in der Klinik erfolgreich erfüllt, ihre schriftliche Zwischenprüfung mit der Note eins erbracht und wird heute Abend mit Barbie die praktische Prüfung ablegen. Wir sind alle schon sehr gespannt, was du dir ausgedacht hast, Christine."
„ Mein Arrangement ist eine kleine Weiterentwicklung des altbekannten Prangers", erzählte Christine munter, während sie den Latexrock meines Kleides hochrollte. „ Der Schreiner des Fetish-Cafes war so nett, meine Pläne in die Realität umzusetzen. Ihm an dieser Stelle meinen außerordentlichen Dank." Chistine verankerte mehrere hüfthohe, stabile Balken am Boden." Bitte Platz zu nehmen Barbie", erging ihre Aufforderung an mich. „Wie man sieht, wird der Hals unserer Barbie durch den Pranger fixiert, ihre Hände ebenso rechts und links neben dem Kopf. Diesem Zustand der Hilflosigkeit will ich nun ein paar verschärfende Maßnahmen hinzufügen: Bevor ich anfange, möchte ich aber Janinas unerfülltes Verlangen etwas stillen und Ralf die Erinnerung des Gefühles eines tiefen Eindringens in eine Frau ermöglichen. Hiermit erlaube ich euch einen hemmungslosen F*ck, dieses theoretische Zeug ist für euch wahrscheinlich sowieso eher langweilig.
So, als erstes umschließen wir seine Bällchen mit diesem Lederband, ziehen sie nach unten und befestigen sie gestreckt an dieser Öse. Wie man sieht, macht dies seinen Stab noch härter.
Anfangs hatte ich überlegt, die Beine im 180 Grad Winkel zu fixieren, um Barbie das Gefühl des völligen Geöffnetseins zu geben. Dies wäre jedoch kontraproduktiv, weil durch die erzwungene Haltung der Stab in ihrem Hinterteil die Arbeit einstellen würde. Daher befestige ich nur die Fußgelenke von Barbie an dem Pranger und schnüre ihre Knie vor ihrem Körper zusammen: Dies führt zu einer sehr unangenehmen Gewichtsverteilung in den hohen Pumps, ermüdet die Beinmuskulatur rasch und krampfhaft und läßt den Pint in ihrem Hintern auf Grund der gespreitzten Stellung munter ein und ausfahren! Im selben Tempo fi*kt Ralf gerade seine süße Janina, welch eine Qual für ihn, ihre Schreie in den Ohren klingen zu hören. Ja, Janina ist eine laute Liebhaberin, aber er hat es verpaßt, die Blicke seiner Kollegen neidvoll auf sich zu spüren, sich in sie zu entladen. Er wird ihre Schreie in naher Zukunft noch oft vernehmen, doch dies wird seine Befriedigung sein: nur für Janinas Lu*t zu existieren.
Als kleine Verschärfung schließe ich nun um seinen Hals dieses Halskorsett und verbinde seine Daumen stramm mit den daran angebrachten D Ringen. Das schafft zusätzlich Spannung. Schaut er nicht niedlich an die Decke?. Schnell ein paar Metallhaken am Halskorsett befestigt und Barbies Mund steht sperrangelweit offen.
Kommen wir zum letzten Akt meiner kleinen Fesselung: Nachdem Ralf seine Altlasten in Janina verströmt hat und seine erneute Reise in die Keuschhaltung durch mich antreten wird, wird Janina nun ihren zuküftigen Platz einnehmen!"
Aus den Augenwinkeln sah ich Janina mit angehobenem Stufenrock auf mich zukommen, ihre Sch*m von der Str*pse und den schwarzen Strümpfen umrahmt. Welch fantastischer Anblick, wäre ich nicht in meiner augenblicklichen Lage gewesen. Langsam ließ sie sich auf mir nieder, ließ genüßlich Ralfs Sam*n in meinen geöffneten Mund tropfen. Als sie ihren Rock senkte und die Dunkelheit mich umfing, gab sie mir mit harter Stimme die Anweisung: „Eat me out!"
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  Gordana (41) Datum:07.10.06 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


„Dies wird deine zukünftige Aufgabe auf Arbeit sein: Unter Janina zu liegen und ihr Freude zu bereiten, während sie lustvoll die Strategien für weitere Aktionen durchdenkt und plant. Janina wird deine Aufgaben komplett übernehmen und du wirst zu ihren Füßen liegen und dienen", säuselte mir Gordana leise ins Ohr, „ Janinas neuer Schreibtisch samt Leckstuhl ist schon bestellt und nach dem Dienst warte ich auf meinen Sklaven!"
„Ich glaube", ertönte Oberschwester Isabells Stimme, „ Lernschwester Christine hat die praktische Zwischenprüfung mit Bravour bestanden! Laßt Janina noch etwas Spaß mit Barbie, aber dann bitte schnell zurück in die Klinik zur Abschlußkonditionierung. Christine, Melanie und Anna, ihr wisst, was zu tun ist!"
Die Drei führten mich nach kurzer Zeit zur Klinik zurück, direkt in einen Behandlungsraum. Unbehagen überkam mich, während sie mich absolut bewegungsunfähig und vollkommen nackt auf eine Liege schnallten: blonde Frauen bedeuteten nichts Gutes! Sorgfältig befestigte Anna unzählige Elektroden an meinem Körper: An den Bru*twarzen, im Nacken, am Kopf, entlang der Wirbelsäule, an den Ohrläppchen and zuletzt, nach Aufschluß an meinen intimsten Teilen. „ Dieses Spielzeug ist unser Orgasmotron", erklärte mir Melanie mit einem verschmitztem Grinsen," der Computer kann dir endlose Wonnen bereiten oder aber, wie in deinem Fall, endlose Qualen. Der Computer und wir werden dich immer näher an einen Orgasmus bringen, ohne daß du die Chance hast, diesen jemals zu erreichen, so bewegungsunfähig wie du bist. Deine einzige Hoffnung wird sein, daß die Maschine einen Fehler macht. Wir werden dich benutzen uns wieder und wieder zur Erlösung zu bringen. Wenn wir mit deinen Leistungen nicht zufrieden sind oder einfach nur weil es und Spaß macht, werden wir Stufe um Stufe die Intensität erhöhen. Hier ist das Panel mit den zehn Stufen, wir beginnen mit Stufe eins!"
Melanie drückte den ersten der zehn Knöpfe und schwang sich auf mein Gesicht. Wilde Wonnen durchfuhren mich, aber es war gerade noch auszuhalten. „Willst du wohl anfangen!" ,schrie Melanie erbost, „ dein Zögern hat dir gerade Stufe zwei und drei eingebracht!"
Äußerst unangenehm durchfuhr es mich, als ich begann Schwester Melanie oral zu liebkosen. Der Computer brachte mich ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns. Wieso konnte diese Maschine meine Erlösung immer vorraussehen und verhindern? Zuckend kam Melanie auf meinem Gesicht und umgehend nahm Schwester Anna ihren Platz ein.
„ Erst nach Stufe sieben ist Kür", meinte sie grinsend und drückte auf vier Knöpfe nacheinander, „ Diese Daten braucht der Computer um ordnungsgemäß arbeiten zu können. Laß deine Zunge kreisen!" Kür! Ich war nur noch ein hilflos zuckendes Bündel Lust. Wenn es jetzt schon so unerträglich war, wollte ich die Kür nicht mehr erleben. „Ich war mit deinen Leistungen nicht zufrieden", lächelte Anna als sie von mir stieg," Also: Stufe acht! Christine er gehört dir!"
Wieder umschlossen mich zarte Schenkel und der Duft von Christine nahm mich gefangen. Christine, meine Peinigerin des Nachmittages, die blutjunge Lernschwester mit dem Engelsgesicht und den grausamen Gedanken. „Nur weil es Spaß macht: passe ist Stufe acht, mein ist die neun", seuftzte Christine. Ich bestand nur noch aus meiner pulsierenden Körpermitte. Ich wollte kommen, nein, mußte kommen, ich war der Erlösung so nah und doch so fern. Die Luft bestand nur aus S*x, ich bestand nur aus L*st und schenkte Christine den gewünschten Org*smus.
„Du warst himmlisch", strahlte Christine,"und zur Belohnung gibt es Stufe zehn!"
„Aber du erwartest bestimmt nicht, daß dies Alles ist?", fragte Schwester Anna zuckersüß und schob mir einen Plug in den Hintern, „ jetzt ist Zeit für die Feinabstimmung!"
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  RE: Gordana Datum:07.10.06 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


geht die feinabstimmung länger und darf er dort leiden?


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  RE: Gordana Datum:09.10.06 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich geile geschichte. konnte garnicht aufhören sie zu lesen. bin gespannt was da noch so alles kommen mag.
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  RE: Gordana(42) Datum:05.11.06 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einer fließenden Bewegung zog Anna ein weiteres Kontrollpanel unter dem Panel mit den zehn Knöpfen hervor. Ein gelber, drei orange und ein roter Knopf leuchteten giftig darauf. „ Mit deinem fantastischen Prüfungsergebnis hast du dir eine kleine Belohnung verdient, Christine, möchtest du die nächste Runde beginnen?"
Mit ihren schlanken Fingern drückte Christine den gelben Knopf ein. In meinen masslos erregtem Zustand wartete ich auf einen Effekt - doch Nichts passierte.
„Entfernen wir erst einmal die unnötigen Elektoden bevor der richtige Spaß beginnt", sagte Christine, „ das Orgasmotron braucht nur noch die Elektroden an deinem Kopf und im Nacken um deine Erlösung zu blockieren. „So, und nun ein kleiner, oranger Knopf und dann geht es los: Wir weden dich vergewaltigen, dich benutzen, uns mit deinem Körper unendliche Lust verschaffen und dir einen Orgasm*s natürlich verweigern. Hast du wirklich geglaubt, wir würden hier bei dir zu Dritt Dienst tun, während alle Anderen sich im Fetishcafe noch stundenlang vergnügen? Wir wollen auch etwas vom Abend haben, wie zum Beispiel einen langen Ritt auf deinem Prachtschw*nz." Mit diesen Worten bestieg sie mich und peitschte meine Erreg*ng auf eine neue Höhe. Wie in einem Albtraum erlebte ich, wie sich Lernschwester Christine auf mir von Orgasm*s zu Orgasm*s ritt, bis sie vollkommen erschöpft auf mir zusammensank.
„Zeit für eine neue Stufe und eine frische Stute", Schwester Melanie nahm Christines Platz ein, nachdem sie den zweiten orangenen Knopf gedrückt hatte. „ Wir bringen den zurückgehaltenen Sam*n in deinen Ei*rn jetzt mal richtig zum Kochen und dich richtig um den Verstand. Fürchte die nächsten Stufen!" Ich war der Erlösu*g so nah und andererseits meilenweit entfernt. Jede Faser meines Körpers schrie: kommen, kommen, kommen aber die Maschine war gnadenlos. Die Einzige die kam war Schwester Melanie, wie eine Schlange wand sie sich auf mir und die spitzen Schreie ihrer L*st peitschten mein Verlangen weiter an.
„Das letzte orange Knöpfchen ist für mich", flüsterte Schwester Anna in mein Ohr, „Wie fühlst du dich, nachdem Christine und Melanie sich Stunden an dir befriedigt haben? Ich verspreche dir, daß ich dich länger reiten werde, als die beiden zusammen. Du wirst millisekunden vor einem Orgasm*s stehen, stundenlang, und ich werde erst von dir absteigen, wenn ich vollkommen erschöft bin. Deine Ei*r werden golfballgroß werden, deine unerfüllte Lust dich wahnsinnig machen, und ich werde nur ein tun: deinen Körper genießen". Und sie begann Ihren Ritt.
Meine unerfülle Erreg*ng verwandelte sich in Agonie. Wie viele Männer hatte ich schon mal davon geträumt, von einer doninanten, sexu*ll aktiven Frau genommen zu werden, welche mir klarmachte, daß ihre L*st das Wichtigste sei, die mir auch mal das Komm*n verweigerte. Darum war ich wohl auch auf Gordana so abgefahren. Doch dies hier war Folter, lustvol*e Folter, aber schierer Schmerz, Schmerz im pulsierenden Verlangen. Endlos dauerte Annas Ritt, aber schließlich sank sie auf mir erschöpft zusammen.
„ Wegen dir sind drei Schwestern morgen wund und erschöpft", grinste Melanie mich an, „ das schreit nach STRAFE. Zufälligerweise ist da noch der rote Knopf über. Du glaubst, du bist ganz kurz vorm Orgasm*s? Weit gefehlt, da bist du erst, nachdem wir den roten Knopf gedrückt haben! Jetzt bist du davon meilenweit entfernt. Und das Orgasmotron hält dich da, bis jemand es ausschaltet. Dummerweise endet unsere Schicht in fünf Minuten und wann die nächste Schicht dich hier findet ist ungewiss. Rothaarige mögen Hexen sein, aber Blondinen sind grausam und herzlos: Mädels, Aufstellung zum Finale! Ich nehme seinen Spe*r und genieße den Geschmack von Annas Lust, Ihr nehmt die Brustwarzen!" Christine drückte den roten Knopf ein und die drei begannen mich zu lecken, daß ich in ein Delir unerfüllter, pulsierender Lust versank.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Gordana Datum:05.11.06 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du wieder weiterschreibst.


ich würde bei diesem programm wahnsinnig werden. wie wird er sich nach der süßen leckerei sich fühlen? wird ein orgasmus erlaubt werden? verdient ist er hunderprozentig.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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