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  Gordana
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Re: Gordana Datum:29.10.03 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
endlich gibt es eine (wenn auch leider nur kurze) Fortsetzung, du hast uns ja sehr lange warten lassen.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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träumerin
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  Re: Gordana Datum:29.10.03 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,
da muss ich articd recht geben. deine story ist klasse...
ziemliche kurze fortsetzung für uns arme süchtigen...nicht bös gemeint. ich denke mal, du nimmst es als lob, oder

zappelige grüsse
die träumerin

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pierot
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  Re: Gordana Datum:30.10.03 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gnoti,
....deine Story macht süchtig !!
Bin echt gespannt wie`s weitergeht.
lieben Gruß pierot
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sunnybj
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Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun...

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  Re: Gordana Datum:30.10.03 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich nette geschichte...
bin schon gespannt wie es weitergeht.


www.ich lebe mein eigenes Leben.de
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  Gordana (13) Datum:11.01.04 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Den ganzen Nachmittag hielt Gordana mich auf Trab. Sie ließ mich unzählige Leckereien einzeln von der Küche zum entfernten Tisch tragen, dieser mußte gedeckt werden und verschiedene, neu herbeigebrachte Dekoratinsartikel sorgten für ein gemühtliches Ambiente. Schon bald war ich ein hilfloses, zuckendes Bündel Lust, die ständige Stimulation machte mich vollkommen verrückt. Doch der Knebel verhinderte effektiv jedes Gebettel um Linderung. Bald beherrschte mich nur noch ein Gedanke: Ich wollte kommen, alles würde ich Gordana versprechen, wenn sie mich nur lassen würde. Aber Gordana gab mir keine Chance meine Wünsche zu äußern, die Partyvorbereitungen waren das Einzigste, was sie zu interessieren schien.
Quälend langsam verstrich der Nachmittag. Ich war vollkommen geschafft von dem Latexoutfit und fürchterlich g**l, als Gordanas Reitgerte mir den Weg zur Dusche wies. Bevor Gordana mich aus den Sachen pellte, wurden meine Handgelenke erst einmal mit Handschellen an der massiven Duschstange befestigt. ( Ich wäre jetzt in einem gefährlichen Zustand, meinte Gordana, dieses Biest wußte also ganz genau wie es in mir aussah). Dann spritzte sie mich erst heiß und zuletzt eiskalt ab, frottierte mich genüßlich trocken und verstaute meine Arme in einem Monohandschuh. Anschließend kümmerte sie sich um meinen stahlhart aufragenden Pfeil: Eine Ledermanschette zierte alsbald meine Männlichkeit, durch ein zusätzliches Band wurden meine E*er separiert und nach vorne gedrückt. Mit den Worten - Männer bräuchten die Führung durch eine starke Frau - hakte Gordana eine Hundeleine an diese Manschette und zog mich in ihr Schlafzimmer. Man sagt immer Männer folgen ihrem Schw**z, doch nun bekamen diese Worte einen ganz neuen Sinn für mich. Ich mußte erkennen, daß es unangenehm, ja zuweilen schmerzhaft sein konnte, schw**zgesteuert zu sein.
Im Schlafzimmer stand vor Gordanas Schminktisch ein mönströser Plexiglasstuhl. Dieser war, wie sich herausstellte, aufklappbar. Im Innneren befand sich eine Sitzschale ( mit einem großen Pint an stategisch richtiger Stelle ) sowie einigen Schalen, welche so angeordnet waren, daß meine Beine im Schneidersitz das Innere des Stuhles ausfüllten und diese stützten. Auf der Oberseite des Stuhles befanden sich drei Aussparungen, welche mich sofort an einen Pranger erinnerten. Als Gordana den Stuhl um mich schloß, sah ich, daß meine Ahnung mich nicht getrogen hatte. Ich fühlte mich wieder hilflos, gespreitzt, zur Schau gestellt und eingeengt. Mit großen Augen sah ich zu wie Gordana sich entkleidete. „ Ich will mich für deine Party schön machen", meinte sie lächelnd, „ für diese, meine Mühen darfst du mich ein wenig mit deiner Zunge verwöhnen". Breitbeinig nahm Gordana auf dem kleinen Samtkissen des Stuhles Platz und begrub mein Gesicht mit ihrer Scham. Der Geruch ihrer Erregung umfing mich, wie viele Orgasmen würde ich meiner Traumfrau wohl bescheren können, bevor sie fertig gestylt war? Meine Hände streichelten sanft Ihre Schenkel und meine Zunge nahm unverzüglich die Arbeit auf.
Hingebungsvoll leckte ich Gordana. Ihre kleinen, spitzen Schreie erfüllten mich mit Stolz und Freude. Viel zu schnell war sie mit ihrem Styling fertig und befreite mich aus meinem Platz zu ihren Füßen. Sie sah so hinreißend aus, daß mein kleiner Freund sofort wieder in Habachtstellung ging: Die rote Corsage schimmerte kräftig unter der schwarzen Tüllbluse durch, Ihr kurzer Rock bedeckte gerade die Ansätze Ihrer Strümpfe (welche - wie ich wußte - von sündiger, schwarzer Strapse gehalten wurden), Pumps und Lippen leuchteten feuerrot. In Gordanas vollem, dunklen Haar setzte eine rote Blume einen farblichen Akzent und Gordanas Parfum war einfach unbeschreiblich sinnlich. Lieber der Sklave einer solchen Luxusfrau und sich aufgeben , als immer nur Hausmannskost durchfuhr es mich. „Dann wollen wir dich mal fertigmachen", meinte Gordana zweideutig und führte mich aus den Schlafzimmer.

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träumerin
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  Re: Gordana Datum:11.01.04 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,
toll, die neue fortsetzung. obwohl du uns ja immer ziemlich lange schmoren lässt...

können wir jetzt hoffen, dass die nächsten kapitel nicht so lange auf sich warten lassen

liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Gordana Datum:11.01.04 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine aufmunternden Worte. Inspiration kann man nicht erzwingen, Sie ist aber zwingend notwendig.

Gnoti
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  Gordana(14) Datum:15.01.04 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Es ging Treppe auf Treppe aufwärts. Endlich offnete sich die letzte Tür: Mein Schritt stockte als ich den Rasen betrat: was war das? Als das Licht aufflammte erkannte ich, daß ich in einem riesigen Dachgarten stand. Voll verglast, warm, mitten im November saftiges, grünes Gras und ich auf diesem Präsentierteller - vollkommen nackt und erregt. Neugierig schaute ich mich um: Die ganze Fläche des großen Hauses war in einen verglasten Dachgarten umgewandelt worden. Ein Pavillion mit einen Grill lagen in der Mitte des Kleiodes im Hintergrund, von einigen Büschen umgeben, erblickte ich eine mannshohe, römische Statue; es war einfach unglaublich traumhaft. „ Habe ich dir nicht gesagt, daß ich für dich eine Gartenparty gebe?", spöttelte Gordana, „folge mir!" Sie führte mich durch den ganzen Garten zu der Statue. „Dies wird am heutigen Abend dein Platz sein", sie zeigte lächelnd auf die Statue, die versehen mit einem steinernden, aufragendem Glied vor mir stand, „ Dein Hintereingang wird stets gut gespreitzt sein, das habe ich dir doch versprochen." Ergeben kletterte ich auf die kleine Alu-Leiter, welche Gordana hervorgezaubert hatte, und ließ mich in den Armen der Statue nieder. Sofort begann Gordana mich mit breiten Manschetten mit Klettband an der Statue zu fixieren. Kurz darauf konnte ich nur noch Zehen, Finger und meinen Kopf bewegen, erneut gab ich mich ganz dem Gefühl der Hilflosigkeit hin. „Wärend ich jetzt deine Gäste empfange, sollst du an dir arbeiten und nicht ganz untätig sein. Wir wollen deine oralen Fähigkeiten ein wenig verbessern, damit du meinen Wünschen entsprechend, allen Anforderungen gewachsen bist." Bei diesen Worten befestigte Gordana einen großen Dildo in der Faust der Statue, welche drohend vor meinem Gesicht schwebte. Ein Stahlreif umfing meinen Hals, daran befestigte sie ein starkes Gummiband, welches ebenfalls in der Faust der Statue endete. Unerbittlich wurde ich auf den Dildo gezogen, mein Mund öffnete sich und nahm den Eindringling tief in mich auf. „Bis gleich", flötete Gordana, und entschwand.
Verzweifeld kämpfte ich gegen den Zug des Gummibandes an, aber immer wieder wurde mein Kopf Richtung Dildo zurückgezogen. Tiefer und tiefer nahm ich ihn in mich auf, lernte den Würgereitz zu unterdrücken, zu atmen, wärend ich genommen wurde. Ich erfuhr eine neue Stufe der Hingabe, Gordana entführte mich in nie gekannte Höhen. Gleichzeitig band sie sich unerbittlich an sich, versklavte mich mehr und mehr. Was hatte sie noch in petto, was erwartete mich den Rest dieses Wochenendes und wie sollte ich jemals ohne Gordana weiterleben? Voller Demut ließ ich den Dildo erneut tief in meinen Mund eindringen. Als ich dem Zug des Gummibandes gar keinen Widerstand mehr entgegensetztn konnte, öffnete sich die Tür des Dachgartens und Gordana betrat mit ihren fünf Freundinnen den Dachgarten.
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  Re: Gordana Datum:06.02.04 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Damen waren eine Augenweide, der Typ Frau , für den man sich auf der Straße umdreht. Und ich sitze hier völlig nackt, gepfählt und sauge an einem Gummip**t, durchfuhr es mich. Ich hätte im Boden versinken mögen. „Darf ich dir meine Freundinnen vorstellen", sagte Gordana, „Und wie es sich gehört, haben sie alle ein Geschenk für dich mitgebracht. Dies ist Susanne, Inhaberin einer Parfumeriekette. Susanne findet, daß ein Mann, der sein Geschlecht, seine Orgasmen einer Frau unterstellt hat, wie eine Frau riechen sollte. Daher wird sie dich jetzt mit einem sehr weiblichen, einen „schreiendem" Damenparfum ausstatten." Susanne begann, während ich sie anstarrte, mich mit einer Unkrautspritze mit Parfum zu bestäuben. Was für eine Frau- schulterlange, blonde Haare, schrägstehende, leuchtendblaue Augen, eine Figur wie eine Carrerabahn versteckt in einen Nadelsteifenkostüm, bespritzt mich mit Parfum - ein Traum. „ Sabine hast du schon kennengelernt," fuhr Gordana fort, als Susanne fertig war. „Sie hat entschieden, daß du als mein Eigentum gezeichnet werden sollst,als Erinnerung an unser gemeinsames Wochenende. Wir wollen dir ein weing Mitspracherecht einräumen. Zur Wahl stehen 1) ein Piercing deiner Zunge 2) ein Piercing einer Brustwarze 3) ein Tatoo mit einem SM Motiv und Gordanas Namen im Schambereich 4) ein Piercing deines Schw**es, Verstümmelung inclusive 5) ein Piercing am Hod*n und als letztes 6)die Zeichnung mit einem glühenden Eisen auf der Innenseite des Oberschenkels." Ein Schreck fuhr mir in alle Glieder, waren diese Weiber verrückt geworden? Das konnten sie doch nicht mit mir machen. Krampfhaft versuchte ich den Dildo aus meinem Mund zu bekommen, um zu antworten, aber ich war zu erschöpft. Immer wieder zog das Gummiband mich auf den Pi*t zurück, füllte meinen Mund und meinen Rachen und ließ sich von meiner Zunge liebkosen. „Ich sehe, du bist begeistert und kannst dich gar nicht entscheiden", feixte Sabine, „ ich will dir die Entscheidung ein wenig leichter machen." Sie drückte mir einen großen, roten Würfel in die Hand und forderte mich auf diesen fallen zu lassen. Meine Gedanken rasten, krampfhaft hielt ich den Würfel fest. „ Hast du immer noch nicht gelernt zu gehorchen", schrie Gordana auf und verpaßte mir eine schallende Ohrfeige. Bei dem Schmerz entglitt der Würfel meiner Hand und entschwand aus meinem Blickfeld. „Alea jacta est", schmunzelte Sabine,"ich sehe du hast deine Wahl getroffen, damit übergebe ich dich in die zarten Hände unserer Elena. Du mußt wissen, daß sie der Exot in unserer Runde ist, sie hat die Leiderschaft zu ihrem Beruf gemacht, und ist ins Pornogeschäft eingestiegen. Als Pornqueen sucht sie noch einen Partner für den in zwei Wochen steigenden Blowjob Marathon Wettbewerb, und jetzt wird sie deine Eignung testen."
Elena Trat an mich heran. Sie trug ein dunkellila Kostüm mit einem schwarzen Angorarolli. Ihre Haare schimmerten kastanienrot, der brave Pagenschnitt und ihre Aufmachung deuteten eher auf eine erfolgreiche Geschäftsfrau hin. Ihr roter Mund versprach alle Wonnen dieser Welt, Wonnen, welche ich nicht sicher war auskosten zu wollen. „ Pornqueens sind absolute Profis, sie müssen jederzeit wissen, wie es um ihren Partner steht," hauchte Elena mir ins Ohr. „ Um dies unter Beweis zu stellen gibt es besagten Wettbewerb: der Mann wird vollkommen bewegungsunfähig durch seine Fesseln gehalten und die Teilnehmerinnen stellen ihre Professionalität zur Schau, indem sie den Mann stundenlang am Rand des Orgasmusses halten. Ich will wissen, ob du stark genug bist, mich zu begleiten, für die erste Runde sollten drei Stunden ausreichend sein. Dieses Jahr will ich den Olymp erklimmen, willst du mir dabei helfen?"
Sie glitt zu meinem Schw**z herunter, sanft umfingen Elenas volle Lippen meinen steifen Sp**r. Innerhalb einer Minute war ich bereit zu kommen, was machte diese Frau alles mit Ihrem Mund: Er verschwand vollständig, dann tanzten Schmetterlinge um ihn herum, feucht glitt Elenas Zunge an ihm entlang , anschließend kitzelte die Zungenspitze meine empfindlichsten Stellen. Nach fünf Minuten war ich nur noch ein hilflos zuckendes Bündel Lust. Verschwommen hörte ich Sabine sagen, die restlichen Damen würden jetzt den Grill anwerfen und sich stärken, ich sei ja in guten Händen und vielleicht würden sie die glühenden Kohlen später am Abend brauchen.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Gordana Datum:06.02.04 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Oh was hat er da woh gewürfelt? Wird doch nicht die Sex sein? Na prima, alte Mensch Arger dich nicht Regel: er darf nochmal!! *lol*
cu
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  Gordana (16) Datum:02.03.04 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Drei Stunden später war ich dem Wahnsinn nahe, ich wollte ausschließlich eins: kommen, kommen und nochmals kommen. Ich hatte einen Zustand erreicht, den ich niemals für möglich gehalten hätte: ich bestand nur noch aus meiner Körpermitte; pulsierend, schmerzend, dem Irrsinn nah. Aber Elena kannte keine Gnade und reizte mich immer ein Stückchen weiter, bis Gordana und ihre Freundinnen ihr Tun unterbrachen.
„ Er ist fantastisch," jubelte Elena, „ seine blauen, ausdrucksstarken Augen werden die Zuschauer begeistern und wir harmonieren spitzenmäßig. Bitte halte ihn bis zum Marathon keusch Gordana, du kennst die Regeln: no sex for 14 days to stay hard for 14 hours. Eine Strafe hat er aber verdient, er ist ausgelaufen, wenn auch ohne Orgasmus- milking, wie wir es nennen. Beim Wettbewerb ist dies unumgänglich, aber bei einem so kurzem Test sollte es nicht passieren."
Verschwommen erinnerte ich mich daran: Genußvoll hatte Elena meinen Sam*n getrunken, welcher aus mir herausstömte ohne mir die ersehnte Erlösung zu bringen. Ihre Augen hatten triumphierend geleuchtet und ihr Mund hatte keine Sekunde gestoppt mir Wonnen zu bereiten.
„ Zur Abkühlung werden wir dir jetzt mein Geschenk anpassen", neckte Sabine mich, „ natürlich ohne Betäubung, du sollst etwas davon haben. Nur was man mit Mühen und Schmerzen erwirbt weiß man wirklich zu schätzen.
Genüßlich bauten die Damen einen kleinen Tisch vor mir auf, welchen sie mit all den Sachen bestückten um ihr Werk zu vollbringen: schrecklich dicke Nadeln zum Piercen mit den dazugehörenden Steckern und Ringen, eine Tatoopistole und ein Brandeisen. Mir wurde ganz anders, das ging nun wirklich zu weit. Gordanas Spiele der Unterwerfung waren aufregend und eine fantastische Spielart zwischen zwei erwachsenen Menschen, aber jetzt sollte meinem Körper eine bleibende Erinnerung an Gordana erhalten. Protestierend bäumte ich mich in meinen Fesseln auf.
„ Er freut sich schon riesig", interpretierte Sabine meinen Protest," and the Winner is Number...........................

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  Gordana(17) Datum:26.03.04 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Two.
Die Zwei, ich hatte eine Zwei gewürfelt. Gott sei Dank, keine Sechs. Doch was war noch die Zwei Ein Piercing, wenn ich mich recht erinnerte. „Der Gewinner erhält ein Piercing einer Brustwarze", klärte mich Sabine umgehend auf, „ jedoch haben wir auch hier auf die besondere Ausstattung Wert gelegt: Wir weden eine aufgeraute Fürungshülse einsetzen, welche das freie Schwingen des Piercings gewährleistet und unser Spielzeug somit permanent an diesen Abend erinnert. Durch die aufgerauhte Struktur wird die Hülse innerhalb kürzester Zeit fest mit seinem Körper verwachsen und wird nur noch operativ zu entfernen sein - und dies auch mehr schlecht als recht. Als schmückende Piercing habe ich mich (in Rüchsprache mit Gordana) für dieses kleine Vorhängeschloß aus Dörtes Ideenschmiede entschieden: Fast unzerstörbar, für seine Größe recht schwer und mit einem traumhaften Schriftzug geschmückt". Provozierend hielt sie ein kleines Vorhängeschloß vor meine Augen. „Trained by Gordana" las ich die verschnörkelte Schrift,welche vor meinen Augen verschwamm.
„Und damit möchte ich dir Claudia, unsere Ärztin vorstellen,die das Piercing fachgerecht vornehmen wird und übergebe ihr hiermit das Wort".
„ Auch ich habe natürlich ein Präsent mitgebracht - einen einwöchentlichen,kostenlosen Aufenthalt in meiner Privatabteilung der Klinik", führte Claudia aus, während sie sich sterile Latehhandschuhe überstreifte, „ keine Sorge, dein Arbeitgeber wird morgen deine Krankmeldung im Briefkasten vorfinden, während du eine spezielle Behandlung von mir und meinen kranken Schwestern durchläufst. Meine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebiet der Konditionierung durch Schlüsselreize und unerfülltem Verlangen - meine Freundinnen hier nennen es immer spaßeshalber Erziehung durch optimierte Ge**heit. Sorgfältig desinfizierte Claudia meine linke Brustwarze. „ Dies wird Gordana in die Lage versetzen, mit deinen Gefühlen zu spielen wie ein Geigenvirtuose mit seiner Stradivari. Sie wird mit Kenntnis deiner Schlüsselreize zu deiner absoluten Traumfrau mutieren und du wist nur noch ein Ziel haben: Gordana zu dienen und sie glücklich zu machen, ihr Leben zu erleichtern und ihr sexuelle Erfüllung zu schenken (und vielleicht darfst du, wenn du gut bist, ebenfalls etwas Erfüllung erfahren). ‘’

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  Gordana (18) Datum:27.03.04 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Heute gibt es noch etwas mehr:


Und jetzt schau mich an und genieße meinen Anblick, denn gleich werde ich dir unvergleichliche Schmerzen bereiten", schloß Claudia ihren Monolog und nahm eine dicke Kanüle auf. Meine Augen glitten an meiner Peinigerin entlang: Schulterlange, dauergewellte, blonde Haare umrahmten ihr Gesicht mit kleinen Löckchen. Claudias große, blaue Augen und ihr dunkelroter, voller Mund beherrschten ihr Gesicht. Ihre schwarzbestrumpften, schlanken Beine wurden durch den kurzen Lederrock und die hochhackigen Pumps voll zur Geltung gebracht. Der absolute Hammer war aber Claudias Bluse: königsblau leuchtend hatte diese eine Ausschnitt bis eine Handbreit über den Bauchnabel - ein Ausschnitt der verspach, daß ihr voller Bu##n durch einen kleinen Hüpfer das zarte Gewebe der Bluse alsbald verlassen würden ein Versprechen, welches - wie ich im Laufe des Abends erfahren mußte - jedoch niemals eingelöst wurde.
Sanft stimulierte Claudia meine Brustwarze, erneut schossen Ströme der L#st durch meinen Körper. Ich hätte nie gedacht, daß ich dort so empfindlich sein könnte. Meine Brustw#rze hatte die Härte und Größe eines Kirschkerns, als Claudia die Kanüle unendlich langsam in sie versenkte. Gleißender Schmerz durchfuhr mich und löschte alle anderen Gefühle aus. Ein Schmerz , der verstärkt wurde, als Claudia die an den Enden aufgewölbte Führungshülse an der Kanüle entlang durch mein Fleisch drückte. Am Rande nahm ich durch den pulsierenden Schmerz war, wie Claudia das Schloß einschnappen ließ und den Schlüssel Gordana übergab.
„ Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Dörtes Geschenk ," erklang Elenas helle Stimme während der Schmerz langsam auf ein erträgliches Maß abnahm.
Die letze der Damen trat vor, ich hatte schon vermutet, daß dies Dörte sei, die Dame aus der High Tech Branche. Inmitten dieser Wahnsinnsfrauen war sie fast eine graue Maus: Slipper, ein enger, schienenbeinlanger Jeansrock und ein weißes brustlanges, weißes Top machten auf den ersten Blick nicht viel her, wären Dörtes Piercings in Zunge und Bauchnabel und ihre funkelnden, grünen Augen nicht gewesen. Meine Gedanken gingen auf Wanderschaft................wo würden sich bei dieser Frau wohl noch........................
„ Leider hat Gordana dich vor mir entdeckt", meinte Dörte betrübt, „ du bist genau meine Kragenweite. Aber vielleicht wird sie deiner genauso schnell überdrüssig , wie deiner Vorgänger und dann werde ich dich Gordana abkaufen. Solange wirst du mit Hilfe meines Geschenkes keusch bleiben - keusch und ge#l. Im Auftrag einer Raumfahrbehörde habe wir ein neues Material entwickelt: eine hauchdünne, widerstandsfähige Folie, welche die Konsistenz von Seide hat. Das Besondere an ihr ist, wenn sie gespannt wird, wird sie hart und unempfindlich wie Stahl. Wir überziehen damit die Raumfahrzeuge, damit sie gegen Meteoriteneinschlag geschützt sind. Unsere Forschungsabteilung ist immer auf der Suche nach weiteren Vermarktungsmöglichkeiten für unsere Patente. Also habe ich Ihnen vorgeschlagen, aus der Folie einen Keuschheitsgürtel für Männer herzustellen, dessen Prototyp du für uns testen wirst." Mit diesen Worten stülpte sie ein weiches Gebilde über meine erschlaffte Män##ichkeit. „ Das fast unzerstörbare Schloß kennst du schon, <click>, nun bist du allzeit bereit". Sanft massierte Dörte meine E##r, was mein überreizter Freudensp##der mit erneutem Wachstum quittierte. Sanft fuhr Dörtes Hand über meinen erblühten Schaft und ich spürte absolut Nichts..........

Alle lesen fleißig, doch mir fehlt das Feedback- besteht überhaupt noch Interesse, daß ich weiterschreibe?

Tia, Gnoti

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  Re: Gordana Datum:27.03.04 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Gnoti
das ist das harte Los eines jeden Storywriters hier. Trags mit Fassung!
Aber schreib weiter!!
Mir gefällt die Geschichte und wenn du die Klicks anschaust vielen anderen auch, nur kriegen die halt das Maul nicht auf! *gg* Oder haben Gicht in den Fingern, sind zu blöd zum schreiben, oder oder oder!
*looool*
cu
Tom
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  Gordana (19) Datum:28.03.04 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Es ist alles so, wie ich es in Auftrag gegeben habe" , freute sich Dörte. „ Durch die Verstärkung für das Schloß werden seine Liebeskugeln schön geteilt. Das Fantastische ist, im unteren Bereich erfolgt keine Spannung der Folie, somit bleibt sie weich und wir können unser Opfer ein wenig stimulieren" , zärtlich begann Dörte meine Kugeln zu kneten, was meinen Sp##r sofort noch ein klein wenig weiter anschwellen ließ. „und das ist jetzt der absolute Knaller: durch seine Körperwärne wird das Ding absolut glasklar, es ist damit ein Traum fürs Auge. Hier seht ihr, wie seine Vorhaut durch den speziellen Schnitt straff zurückgezogen wird. Durch diese leichte Verengung im Bereich der Spitze wird dies so bleiben, wenn sein Schw##z abschwillt. Ich habe mir sagen lassen, daß Männer dies als recht unangenehm empfinden, es sie andererseits auch wieder heiß macht. Er wird somit ständig an seinen Zustand erinnert und von Minute zu Minute tiefer versklavt."
„Denk an mich, wenn du es nicht mehr aushälts", hauchte sie mir ins Ohr und begann meine Fesseln zu lösen. Mit einem Satz war ich von dieser verflixten Statue herunter. Seit Stunden g##lten mich diese Frauen unbarmherzig auf, jetzt wollte ich meinen Spaß! Solch eine Folie konnte, nein durfte es nicht geben, das wollte ich Dörte beweisen und warf sie zu Boden. Ich streifte Ihren Jeansrock hoch. Das Luder trug halterlose Strümpfe und keinen Slip! Schnell und hart drang ich in ihre klatschnasse Sp#lte ein und begann sie gnadenlos zu vö##ln. Laut schrie Dörte ihre Lu#t heraus, ich jedoch mußte nach kurzer Zeit feststellen, daß die Folie alles hielt, was Dörte versprochen hatte.


Gute Nacht, schlaft gut und träumt was Schönes

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  Re: Gordana Datum:28.03.04 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


toll toll toll, will mehr viellllll mehr.....


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  Gordana (20) Datum:16.05.04 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Heiß durchfuhr ein stechender Schmerz meinen Hintern, weitere Gertenhiebe trafen schmerzhaft meinen Rücken. „Bist du völlig verrückt geworden", schrie Gordana mich an," du bist hier um uns Lust zu bereiten, nicht um deine animalischen, maskulinen Begierden auszuleben. Das verdient STRAFE !" Gemeinsam rissen sie mich von Dörte herunter. Schnell wurden meine Hand- und Fußgelenke von Fesselmanschetten umschlossen, an welchen etwa 1 Meter lange, bleistiftdicke Stricke befestigt waren. Grob warfen mich die Frauen auf den Rasen. Als ich wieder Luft bekam, waren die Heringe schon tief in den Boden getrieben und ich lag wie ein großes X fixiert auf dem Rasen. „ So hilflos gefällst du uns schon viel besser", neckte Claudia mich. „Jetzt bist du fast erneut bereit, unsere Lust zu steigern. Eine Kleinigkeit fehlt noch, schau was ich dir mitgebracht habe." Ich erkannte in ihrer Hand einen seltsamen Knebel: die eine Seite bestand aus einer birnen- förmigen Verdickung, die andere Seite war ein steil aufragender Pi#t. Mein Protest wurde alsbald von diesen außergewöhnlichem Knebel erstickt. „Jetzt bist du bereit für uns", feixte Claudia, „ wir werden alle bis zu unserer vollen Befriedigung testen , ob Dörtes Keuschheitsfolie hält, was sie verspricht. Deine Herrin Gordana wird währen dieser Zeit dein Gesicht reite, du wirst sie sehen, riechen und schmecken; genieße es." Und dann nahmen sie mich.
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  Gordana 21 Datum:16.05.04 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nahezu endlos erschien mir die Zeit, bis meine süßen Peinigerinnen von mir abließen. Der Anblick von Gordanas strapsumhüllter Sch#m, ihr Duft und die Tropfen ihres L#stsekretes auf meiner Zunge machten mich irre. Ich würde platzen, wenn diese verdammte Folie nicht wäre. Sechs aufregende, gutaussehende Frauen feierten mit mir eine Orgie der L#st mit mir, und ich spürte Nichts, absolut Nichts.
„Entspann dich" ,empfahl Claudia mir lächelnd. Augenscheinlich hatte sie die Führung übernommen. Sanft schob Dörte mir ein keilförmiges Kissen unter den Kopf und entfernte den Knebel „ der zweite Teil deiner Strafe beginnt JETZT." Susanne und Elena kamen mit einem undefinierbarem Teil auf mich zu. Mit einem Klicken schloß es sich im meinem Kopf. Bevor die darin enthaltene Folie mir den Atem nahm, schob Elena schnell Atemröhrchen in meine Nasenlöcher. Mein Blickwinkel verengte sich auf ein Oval. Die hauchdünne Folie saugte sich auf meiner Haut fest. Auf einmal schaute ich auf den hochgezogenen Jeansrock von Dörte. Ein Licht erleuchtete ihre blanke Sc#am, als ihr goldener Strahl warm mein Gesicht traf.
Ein Strahl nach dem Anderen traf mein Gesicht. Durch die Wärme beschlug die Folie, so daß ich die blanken Unterleibe meiner Peinigerinnen nur schemenhaft erkennen konnte. Besonders perfide war die Hand, welche meinen Mund weit öffnete und die Folie in ihn hineindehnte, bevor ihre Besitzerin Platz nahm. Noch nie war ich so erniedrigt worden, noch nie war ich so ge#l. Als sich alle erleichtert hatten, wurde das Ding von meinen Kopf entfernt. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt" , strahlte Gordana mich an, „ jetzt wollen wir dich für deine Fahrt zur Klinik vorbereiten."

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Gordana Datum:16.05.04 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Gnoti!!
Wieder stellt sich die Frage: Wäre man gerne an der Stelle?? Irgendwie schon!! *lach*
Grüße aus München
Tom
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  Re: Gordana Datum:17.05.04 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
unter Mangel an Inspiration leidest zur Zeit offensichtlich nicht...*sfg*
Deine Story ist sehr gut geschrieben, die Pause hat nicht zu einem Absinken deines Niveaus geführt. Also bitte....lass deinen Ideen freien Lauf. Zumindest ich warte auf eine (gern längere) Fortsetzung.
Liebe Grüsse
die Träumerin
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