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  Gordana
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PutzZofeJaqueline
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  RE: Gordana Datum:30.12.08 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich zähle jetzt zur fangemeinde und hoffe auf weitere fortsetzungen
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JClay
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  RE: Gordana Datum:06.01.09 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story, spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Denk positiv, immer nur positiv!
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  RE: Gordana Datum:05.02.09 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er bei Gordana bleibt hat er wenigsten die Chance einen Orgasmuss zu Bekommen,bei Ashton wohl eher nicht.Bin ja auf den Marathon gespannt.Wie der wohl ausgehen wird?
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  RE: Gordana(49) Datum:23.02.09 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe so langsam eine Ahnung wie die Story weitergeht. Ich danke all meinen Lesern für ihre Geduld und die aufmunternden Worte. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel
--------------------------
„Heute ist der große Tag", weckte Ashton mich lachend, "heute darfst du eventuell abspritzen! Nach all der enthaltsamen Zeit kommst du dem Paradies ganz, ganz nah. Aber Elena wird alles tun, um dir den Eintritt ins Paradies zu verwehren. Du wirst vor der Tür zur Erlösung stehen und Höllenqualen erleiden, denn Elana ist saugut in der Beherrschung ihres Partners. Aber mit ganz viel Glück und mit einem Aufbäumen deiner Kräfte kannst du dich vielleicht über die Schwelle werfen und einen der besten Orgasmen deines Lebens erkämpfen. Ich wünsche dir viel Glück und endlose Wonnen bis zur Erlösung."
„Doch nun......", fuhr sie fort, „wollen wir dich für das große Ereignis vorbereiten! Als erstes geht es unter die Dusche - ohne Keuschheitsvorrichtung und streng gefesselt, damit du nicht an dir rumspielst. Wir wollen schließlich, daß du beim großen Fest vorzuglich duftest. Also: Hände auf den Rücken!"
Ashton legte mir Handschellen an und band meine Oberarme noch mit einem zusätzlichem Seil hinter meinem Rücken zusammen. Dann öffnete sie behutsam den Verschluß meiner Keuschheitsfolie und entfernte diese vorsichtig von meinen Schw*nz. Endlich war ich wieder frei und unverschlossen. Was hätte ich darum gegeben, jetzt meine Hände frei zu haben! Aber vielleicht war Ashton ja unvorsichtig und ich könnte meinem Schicksal ein Schnippchen schlagen.
Auf dem Weg zur Dusche entledigte sich Ashton gekonnt wie eine first class Stripperin ihrer Bekleidung, was mir natürlich sofort wieder das Blut in die Lenden trieb. „Wir werden zusammen duschen," meinte sie verführerisch, „ich will schließlich, daß du mich in bleibender Erinnerung behältst. Wir starten mit dieser stahlblauen Flasche, dieses Shampoo ist für deinen Körper unterhalb des Halses," erklärte sie, während sie mich zärtlich einseifte. „ Diese kleine Flasche ist für dein Haupthaar, es soll seidig glänzen und seidenweich sein. Schliess deine Augen!"
„ Überraschung!" hauchte sie in mein Ohr als sie mich abbrauste, alle deine störenden Haare sind fort, damit die Zuschauer dich in deiner ganzen, nackten Pracht bewundern und die Teilnehmerinnen des Wettbewerbes den Mund ohne lästige Haare vollnehmen können."
Sie führte mich aus der Dusche und tupfte mich liebevoll trocken. „Jetzt kommen wir zum Make-up", grinste sie, „um allen kenntlich zu machen, wie lange du schon ohne Erlösung bist, werde ich dir deine Ei*r einfärben. Mal sehen: etwa fünf Wochen ohne Orgasmus, das ist ein tiefes violettblau. Das wird unter all dem Himmelblau der Keuschlinge mit der Mindestdauer wunderbar hervorstechen." Der Pinsel schenkte mir wunderbare Gefühle und es war mir völlig egal, daß ich auf diese Art gekennzeichnet wurde.
„Während die Farbe jetzt trocknet werden wir dich noch mit Pherhormonöl einreiben. Auch unsere Geschäftsleitung hat so ihre Tricks, um den Wettbewerb interessanter zu gestalten. Ich bin gespannt, ob Elena sich beherrschen kann, oder ob sie unter diesem Duft der Lust verfällt", freute Ashton sich diebisch als ihre zarten Hände das duftende Öl in meinen Körper massierte.
Ich stellte fest, daß auch Ashten dem Duft der Pherhormone verfiel, länger als nötig massierten ihre zarten Hände das Öl in meinen Rücken. Dann war meine Vorderseite dran und Ashton nahm eine hockende Position auf mir ein, als sie das Öl auf meine Brust auftrug. Ich erkannte meine Chance, bäumte mich auf und mein steifer Spe*r drang tief in ihre tropfnasse Schne*ke ein. Sofort verlagerte Ashton ihr Gewicht und nagelte mich tief in ihr steckend auf der Liege fest. „Du böser Junge", seufzte sie, „du fühlst dich traumhaft gut in mir an, aber leider nehme ich an deinem Wettbewerb der Erlösung nicht teil! Wir werden jetzt eine Weile still liegen bleiben, bis sich dein bestes Stück wieder etwas beruhigt hat, dann kann ich ohne Unfall von dir absteigen. So lange darfst du fühlen, was dir entgeht, wenn du mir niemals unter [email protected] schreibst."
Ich war der Verzweiflung nahe: Ich steckte in dieser Traumfrau, nach fünf Wochen der Erlösung so nah wie nie zuvor und sie drückte mich auf diese Liege, daß ich mich nicht bewegen konnte und verweigerte sich mir mit dem Versprechen späterer Freuden. Ich wollte keine doofe E-Mail Addresse, ich wollte dieses Weib bis zur Besinnungslosigkeit vög*ln. Voller Verzweiflung versuchte ich erneut mich in ihr zu bewegen, als es Ashton kam. Hilflos zuckend hockte sie auf mir und schaute tief in meine Augen. Mein Schw*nz wurde von Ihren Kontraktionen massiert und ich war kurz davor zu kommen, als Ashton befriedigt von mir herunterglitt.
„Sorry", enschuldigte sich Ashton bei mir, „ das gehört nicht zum Standartprogramm. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt und als ich eben deinen verzweifelten Blick sah, ist es mir gekommen wie ein Dampfhammer. Fast wäre mir ein unverzeilicher Fehler unterlaufen und du wärest wegen mir ausgeschieden. Aber solltest du jemals in Versuchung kommen, dich auf eine Beziehung mit mir einzulassen, verspreche ich dir, dich diese Verzweiflung immer wieder spüren zu lassen, bevor ich dir kurzfristig Befriedigung gestatte."
„Jetzt lass uns mit der Ankleidung weitermachen", sagte Ashton und befestigte eine kalte Kompresse mit Klettverschlüssen um meine Scham, was mein St*b mit einem Zusammenfallen quittierte. „ Dies ist nötig, damit dein Kleiner ein Kleiner unter dieser Tunika bleibt, wir wollen die Zuschauer doch überraschen." Die Tunika war von Vorne geschnitten wie das Kleid der römischen Legionäre, die Rückseite bestand aus ein paar Klettbändern, aus denen mein nackter Ars*h hervorstach. „ Laß uns gehen, die Zuschauer warten schon ungeduldig....."

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  RE: Gordana Datum:23.02.09 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


danke daß du deine treuen leser nicht vergessen hast und wieder schreibst.
das warten hat sich gelohnt und dir ist eine gute fortsetzung gelungen.


der wettbewerb wird interessant werden. was wurde alles für die teilnehmer ausgedacht. zum glück ist bei der einkleidung alles noch gut gegangen.


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  RE: Gordana Datum:23.02.09 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti schön das es Endlich weitergeht.
Wer wird den Marathon gewinnen.Kann er Vorzeitig kommen oder schafft es Elena ihn solange hinzuhalten bis der Wettbewerb gewonnen ist?
Wird er sich für Ashton entscheiden?
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  RE: Gordana Datum:23.02.09 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich dachte, schon alle guten Geschichten hier gelesen zu haben. Dann taucht wie aus der Versenkung eine Superstory auf. Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald eingestellt wird.
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  RE: Gordana Datum:23.02.09 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Gnoti für einen weiteren heissen Teil.


Da sind wir doch sehr gespannt, wie lange es geht bis er kommt.
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  Gordana(50) Datum:19.06.09 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum zu glauben, ein halbes Hundert Beiträge für diese Story. Und es geht weiter mit dem Abenteuer unseres keuschen Helden..................................

**************************************
Ashton führte mich in einen großen Saal, der wie ein altes römisches Amphietheater zurechtgemacht war. Im Halbdunkel der Stirnseite erkannte ich viele Zuschauer auf Stühlen und in Logen. Die Arena war mit Quarzsand ausgestreut, der im Licht der Scheinwerfer hell glitzerte. In der Arena standen im Halbrund etwa vierzig Gestelle, auf die man uns Deliquenten wohl festzuschnallen gedachte.
„Und hier kommen unsere erwartungsvollen, männlichen Teilnehmer", ertönte eine tiefe Stimme mit Untermalung eines Trommelwirbels, als wir einmarschierten. „Begleitet werden sie von unseren liebreizenden Damen, welche die Teilnehmer für den Wettbewerb vorbereiten werden. Die Leitung hat sich vom ordnungsgemäßen, keuschen Zustand der Teilnehmer überzeugt und in den letzten Tagen das Verlangen dieser ins Unermessliche gesteigert. Wir wünschen allen Zuschauern einen aufregend, erregenden Wettbewerb und bitten um Beachtung unserer liebreizenden Damen für ihre nächsten Filmprojekte."
Da ich als Erster einmarschierte, mußte ich mit Ashton an meiner Seite die komplette Arena durchqueren um zu meinen Platz zu gelangen. Dort angekommen, nahm ich das Gestell erst einmal näher in Augenschein: Leicht nach hinten geneigt und anatomisch geformt erahnte ich die Position, welche ich in Kürze einnehmen würde. Diverse breite Riemen waren wohl dazu gedacht, mich hilflos zu fixieren. Über meinem Platz hing ein großer Bildschirm, auf dem mein Name im Wechsel mit dem Bild von dem leeren Gestell erschien. Dieses wurde wohl von Minikameras an eleganten Drahtbögen erzeugt, welche am oberen Ende des Gestells entsprangen und die im weiteren Verlauf der Veranstaltung sicher jede Aktion hautnah auf den Bildschirm bringen würden. Unter dem Bildschirm war noch ein balkenförmiges Teil angebracht, dessen Aufgabe mir jedoch unklar blieb.
„ Dann schlüpf mal in die Ballet Boots und lehne dich entspannt zurück, damit ich dich festschnallen kann", meinte Ashton lächelnd, „ die Boots sind nötig, damit auch deine Zehen absolut unbeweglich sind. Wir haben festgestellt, daß im späten Verlauf des Wettbewerbes bewegliche Zehen oder Finger unsere Teilnehmer über die Grenze bringen können. Dies gilt es natürlich zu vermeiden", erklärte sie, wärend sie die Boots zuschnürte. „ Zu Beginn des Wettbewerbes halten sie dich zusätzlich in einem gespannten Zustand, später wird dich der Schmerz in deinen Füßen vom Wahnsinn abhalten". Riemen um Riemen wurde von Ashton festgezurrt. „ Für deine Hände haben wir diese Latexfäustlinge, mach eine Faust, wenn du hineinschlüpfst!" Mit einem seltsamen Gerät dehnte Ashton diese, verfrachtete meine Hände darin und entfernte das Gerät. Die Fäustlinge zogen sich sofort eng zusammen und meine nun nutzlosen Hände und Arme wurden von Ashton nach hinten geführt und streng fixiert.
„Ausziehn, ausziehn, ausziehn", begann das Publikum zu skandieren, augenscheinlich waren die Vorbereitungen soweit abgeschlossen. Das Licht erlosch und die Halle lag einen Augenblick im Dunkeln. Plötzlich wurden alle Teilnehmer von einem Lichtkegel beleuchtet. Aus dem seitlichen Dunkel tauchten die Hände der Betreuerinnen auf und rissen uns die Tuniken und die Kompressen vom Leib.
Ich bin bestimmt nicht übermäßig prüde, doch so vor einem großen Auditorium präsentiert zu werden ließ jede Erregung in sich zusammenfallen. Elena kann machen, was sie will, durchfuhr es mich heiß und kalt, hier kriege ich keinen h*ch. Meine Gedanken hielten Ashton nicht davon ab, meinen Leib mit zusätzlichen Riemen vollkommen unbeweglich zu machen und mir ein paar Elektroden auf den Körper zu kleben.
„Die Teilnehner sind vorbereitet!" ertönte erneut die tiefe Stimme des Moderators. „ Das Opfer des Tropfens" antwortete das Publikum.
„ Du glaubst du kannst nicht?", lachte Ashton, als sie sich hinter mir zu Schaffen machte. Mit Erschrecken fühlte ich einen Stab an meinem Hintereingang, welcher tiefer und tiefer in mich hineinglitt. „Du irrst, in spätestens einer Minute bist du begierig den Mund von Elena an deinem stahlharten Schw*nz zu spüren. Wir sehen uns nach dem Wettbewerb, viel Spass, mein Süsser!"
Der Stab begann zu vibrieren und Elektroimpulse abzugeben. Ashton behielt recht: mein Körper verriet mich und ich bekam eine stahlharte Errekti*n, welche meine violetten Ei*r dem Publikum darbot. Ich glaubte vor Scham im Boden zu versinken, trotzdem nahm meine Erregung zu. Als ein erster Tropfen austrat und ich glaubte gleich abzuspritz*n brach die Stimulation urplötzlich ab.
„Die Teilnehmer sind jetzt bereit den aufregensten Damen unseres Business zur Verfügeng zu stehen. Und hier kommen unsere Teilnehmerinnen, welche sich um die Krone der Bl*wjobqueen bewerben. Begrüßen sie sie bitte mit einem herzlichen Applaus......."
„Ich darf noch einmal die Regeln dieses Wettbewerbes erläutern", fuhr die Stimme des Moderators fort," Die Damen werden ihren männlichen Teilnehmer, welchen sie mitgebracht haben, wieder und wieder an den Rand eines Höhepunktes führen. Die Dauer des heutigen ersten Teiles ist auf maximal drei Stunden festgelegt. Jeder Teilnehmer, der kommt scheidet mit seiner Partnerin aus dem Wettbewerb aus. Diese Runde des Wettbewerbes wird vorzeitig beendet, wenn nur noch zehn Paare übrig sind. Ansonsten enscheidet die Höhe der permanenten Erregung des männlichen Teilnehmers über den Einzug ins morgige Finale, diese können sie an der Erregungsskala unter dem Bildschirm aktuell und am Ende der Veranstaltung für die gesammte Zeit des Wettbewerbes summiert ablesen. Auf den Bildschirmen ist die keusch gehaltene Zeit der Teilnehmer momentan eingeblendet, im weiteren Verlauf der Veranstaltung werden sie die Aktionen unser Teilnehmerinnen und die verzweifelten Gesichter der Teilnehmer geniessen können. Natürlich ist eine CD mit den „Best of" in Kürze erhältlich. Lehnen sie sich nun zurück und versetzten sie sich in den Part ihrer Träume, wir wünschen Ihnen viel Spaß bei einem der aufregensten Wettkämpfe dieses Jahres!"
Plötzlich stand Elena vor mir. Blutrote, feucht glänzende Lippen, blutroter Nagellack auf den Nägeln, ihren fantastischen Körper in ein rosa Negligee gehüllt durch welches ein schwarzes Korsett mit den daran befestigten Strapsen schimmerte, was mein Schw*nz augenblicklich mit einem heftigen Zucken quittierte.
„Ich sehe, ich habe deinen Geschmack getroffen", kommentierte Elena dies schmunzelnd. „ Du glaubst sicher, ich lasse es langsam angehen, aber da irrst du dich. Die besten Ergebnisse erziehlt man, wenn man die Erregung nach einer kurzen Pause wieder bis zum Maximum hochfährt. Daher werde ich dir jeweils etwa vier Minuten zum Runterkommen gönnen und dich danach erneut bis kurz vor den Höhepunkt bringen. Das Halten der Teilnehmer auf den Punkt kurz vor dem Höhepunkt während der ganzen Zeit ist was für Anfängerinnen. Das behalte ich mir für die letzte halbe Stunde vor. Lehn dich also zurück, geniesse und komm, wenn du kannst!" Mit diesen Worten schlossen sich Elenas feuchte Lippen um meinen St*b und führten mich innerhalb kürzester Zeit bis kurz vor meinen Höhepunkt.

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  RE: Gordana Datum:19.06.09 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,

danke daß du uns wieder eine fortsetzung geschrieben hast.
das warten hat sich gelohnt. super fortsetzung


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  RE: Gordana Datum:23.06.09 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Gnoti du bist gemein.
Jetzt muß ich bis zur nächsten Fortsetzung warten um zu Erfahren wie es mit dem Blowjob Marathon weiter geht.
Tolle Fortsetzung jedenfalls.
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  RE: Gordana Datum:05.07.09 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine irre gute Story. Wird er kommen dürfen oder können ? Fünf Wochen sind eine sehr lange Zeit. Da kann jede Berührung die einzig entscheidende sein.
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  Gordana (51) Datum:18.07.09 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das Warten hat ein Ende; es geht wieder einmal weiter.......

**************************************

Und dann begann Elena wie eine Virtuosin auf ihrem Instrument mit meinem Körper zu spielen. Wieder und wieder führte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt , um mir diesen ein aufs andere Mal zu verweigern. Nach kürzester Zeit war ich ein Bündel hilfloser L*st. Ich hatte gedacht, nach der Behandlung in der Klinik könnte mir nichts Schlimmeres widerfahren. Ich hatte mich geirrt! Das stundenlange Halten meines Körpers kurz vor dem Höhepunkt in der Klinik war furchtbar gewesen. Aber ich musste feststellen, daß es durch eine Überreitzung der Erreg*ngsbahnen weniger schlimm war, als das, was Elena nun mit mir anstellte: der ständige Wechsel der Techniken brachte mich in den ersten zehn bis fünfzehn Minuten ins L*stdelir.
Sanftes Lecken, das Verschlucken der gesammten Länge, ungleichmäßiges Saugen - jedesmal war es anders. In den „Ruhephasen" glitten ihre Hände über meinen Körper, spielten an meinen Br*stwarzen oder vereinigten sich unsere Zungen zu einem erregendem Kuss. Elena war teuflisch gut!
Auf den Bildschirmen, welche ich einsehen konnte, sah ich die anderen Teilnehmerinnen ihre Opfer versorgen, was mich zusätzlich antörnte. Nach und nach leuchteten einige, wenige Bildschirme rot auf und zeigten, wie meine glücklichen Mitbewerber abspritzt*n und somit aus dem Wettbewerb ausschieden.
„Das war die Kür, jetzt geht es um die Wurst", hauchte Elena mir liebevoll ins Ohr. „ Ab jetzt gibt es für dich keine Ruhepausen mehr, jetzt halte ich dich permanent auf dem Punkt kurz vor der Erlösung. Die letzte Stunde ist angebrochen." Mit diesen Worten verschlang sie meinen pulsierenden Stab und trieb mich endgültig in den Wahnsinn. Die Welt versank in meinem verzweifeltem Verlangen zu kommen.
Schließlich kam der Zeitpunkt, wo ich sicher war, daß die allerkleinste Berührung von Elena meine aufgestauten Säfte in ihr hübsches Gesicht schießen lassen würden, als plötzlich eine Sirene ertönte. Sofort sprang Elena zurück und ließ mich erneut unbefriedigt in meinen Fesseln hängen. Sie betrachtete lächelnd, wie ich meine Wut und Frustration laut herausschrie. Liebevoll nahm sie meinen Kopf nach einigen Minuten in ihre schlanken Hände und strich den Schweiss aus meinem Gesicht.
„Du hast es überstanden," sagte sie atemlos, „die drei Stunden sind vorbei und wir Beide sind unserem ersehntem Ziel ein großes Stück näher gekommen. Morgen darfst, nein morgen must du kommen und mir die Krone der Bl*wjobqueeen erringen helfen."
„ Von den Teilnehmern sind dreizehn nicht zum Org*smus gekommen", erklang die Stimme des Moderators. „Ich darf daher unsere lieblichen Betreuerinnen bitten, auf die Bühne zu kommen und das Endergebnis zu verkünden... Drei weitere Teilnehmer werden uns jetzt verlassen."
„Die Hände an die Schw*nze, fertig, los", skandierte das Publikum, als Ashton meinen pulsierenden Stab in ihre mit einem Gleitgel befeuchtete Hand nahm.
„Einen kleinen Moment bitte", unterbrach der Moderator das tobende Publikum. „ der Veranstalter möchte sich bei den Teilnehmerinnen für ihre Zungenfertigkeit und den Teilnehmern für ihre Ausdauer bedanken. Ihr wart traumhaft und ich denke, sie haben einen riesigen Applaus verdient." Als dieser abgeklungen war, fuhr er fort: "Wir bedanken uns auch bei unserem fantastischen Publikum. Leider können morgen nur zehn Teilnehmer im Finale starten. Unsere Computerauswertung des Erreg*ngszustandes hat die drei Teilnehmer mit den niedrigsten Erreg*ngskurven festgestellt. Um für den morgigen Wettbewerb Chancengleichheit herzustellen scheiden diese jetzt aus. Und wie scheidet man aus diesem Wettbewerb aus?"
„Kommen, kommen, kommen", lautete die Antwort des Publikums auf diese fast rethorische Frage. „Nun denn", erwiederte der Moderator verschmitzt, „ dann wollen wir mal sehen, wer kommt! Betreuerinnen besorgt es euren Schutzbefohlenen!"
Sofort begannen alle Betreuerinnen die Schw*nze der verbliebenen Teilnehmer zu bearbeiten. Entsetzt schaute ich in Ashtons lachendes Gesicht, denn ich spürte - wieder einmal - absolut Nichts. „Du Glücklicher bist morgen im Finale", meinte sie zufrieden, „deshalb enthält mein Gleitgel ein Lokalanaesthetikum. Keine Sorge, bis morgen ist der betäubende Effekt vorbei, du wirst rechtzeitig wieder erregt startbereit sein. Und heute Nacht gehörst du mir, und glaube mir, du wirst Sachen mit meinem Körper anstellen, von denen du nicht zu träumen wagst."
Drei andere Teilnehmer verströmten ihre aufgestaute Lust auf den sandigen Boden der Arena und schieden aus, bevor Ashton mich losband und in die Katakomben zurückbrachte.

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Tereon
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  RE: Gordana Datum:18.07.09 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Huch, noch kein Kommentar von Nadine!?!
Erster, erster, juhu!

Also Gnoti, herzlichen Dank, dass Du Dich erbarmt hast und diese grandiose Story weiterführst!

Mögen Dir noch unzählige solcher tollen Kapitel aus der Feder fliessen!

Herzliche Grüsse
Tereon
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  Gordana (52) Datum:18.07.09 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bei solch ermutigenden Kommentaren gibt es einen kleinen Nachschlag-danke!

**************************************

Wie betäubt folgte ich Ashton in die Katakomben zu meinem Quartier. Ein Lokalanaesthetikum, schoß es durch meine Gedanken, setzt kurzfristig die Erregungsimpulse der Nervenbahnen ausser Kraft, wird aber vom Körper abgebaut. Ashtons schulterlange Haare umschmeichelten den schwarzen Spitzen-BH der durch ihre fast durchsichtige, weisse Tüllbluse schimmerte. Der ultrakurze, rote Rock entblößte bei ihrem aufregenden Hüftschwung einen Hauch von schwarzem Schlüpfer. Die Nacht gehörst du mir, ertönten ihre Worte in meinen Gedanken: Was wäre, wenn ich Ashton nur lange genug beschäftigen würde, bis die Wirkung des verteufelten Lokalanaesthetikums nachliesse? Ich beschloss diesen Versuch zu wagen: Ich würde es Ashton bes*rgen bis sie sich vor Entkräftung nicht mehr rühren konnte und wenn dann die Wirkung des Lokalanaesthetikums nachlassen würde, dann wäre meine große Stunde gekommen. Zärtlich umfingen meine behandschuten Hände ihren vollendeten Körper. „Nicht hier", sagte Ashton heiser, „ gedulde dich eine Minute bis wir dein Zimmer erreicht haben".
Dort angekommen riss Ashton sich die Kleidung vom Leib und ich fiel über sie her. Tief in ihr brachte ich sie schnell zu ihrem ersten Org*smus. „Das war hoffentlich noch nicht Alles?", schnurrte sie, als ich sie umdrehte. Und ich bewieß Ashton, daß ihre Vermutung sie nicht trog. Sie war eine wundervolle Liebhaberin, ich glaube in dieser Nacht haben wir einen großen Teil des Kamasutras durchexerziert. Ashtons Schreie der L*st und ihre schlüpfrigen Kommentare spornten mich immer wieder an. Mit der Zeit bekam ich den Eindruck, daß die Wirkung des Lokalanaesthetikums langsam nachliesse und ich verdoppelte meine wilden Anstrengungen. Ashton war in siebten Himmel. Mit verschleierten Augen sagte sie nach Stunden: „ Jetzt will ich dich reiten, leg dich auf den Rücken!"
Auf mir sitzend nahm sie meine Arme und drückte sie über meinem Kopf in die Laken. „ Du hast deiner Herrin gut gedient und ihr diese Nacht große L*st bereitet, Sklave", meinte sie ermattet, „doch jetzt ist es an der Zeit, dir deine Position zu verdeutlichen und dich zurück in deine Schranken zu weisen." Als Ashton die Karabinerhaken in die D-Ringe der Handschuhe einrasten ließ, bäumte ich mich erfolglos auf. „Zumal die Wirkung eines bestimmten, betäubenden Mittels bald nachlässt, ist es unumgänglich dich streng zu fesseln." Auch meine Beine wurden von ihr weit gespreitzt an das Bettgestell fixiert, bevor Ashton sich wieder auf mich herabsenkte. „ Wir wollen ein wenig schlafen, damit du beim Wettbewerb weiter deinen Mann stehen kannst", lachte sie, „ und deine harte Männlichkeit wird bis zum morgigen Termin in mir bereit gehalten werden. Ich bin gespannt, wie deiner Partnerin der Geschmack meiner L*st gefällt." Ashton löschte das Licht und irgendwann fiel ich in einen tiefen Schlaf.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 18.07.09 um 01:40 geändert
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  RE: Gordana Datum:18.07.09 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


danke daß du uns erlöst hast und wir diese fortsetzung genießen durften.

super er hat es ins finale geschafft.
wird er in der nacht darauf vorbeitet jetzt.

ich drücke die daumen daß er im finale als sieger rausgeht.


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  RE: Gordana Datum:19.07.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das so gut wär wenn er im Finale Siegt?
Denn wenn er bzw Elena siegt heißt das das er nicht gekommen ist und ob er dann noch kommen darf
Schön das du so schöne Fortsetzungen geschrieben hast Gnoti.

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  Gordana (53) Datum:16.08.09 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwachte durch Ashtons zärtliche Küsse. Vorsichtig glitt sie von mir, so vorsichtig, daß mein steifer Spe*r keine Chance hatte, seine aufgestauten Säfte herauszuspritzen. „Heute solltest du dich entscheiden zu kommen", warnte Ashton mich wärend sie das Frühstück an mich verfütterte, „ sonst könnte das nächste Jahr für dich recht frustrierend werden! Aber sie werden es noch einmal ausführlich erklären! Jetzt müssen wir gehen, die Zuschauer warten auf uns."
Kurze Zeit später präsentierte ich meinen nackten, bewegungsunfähigen Körper wie am Vortage dem Publikum. Das Halbrund der Gestelle war zu einer versetzt stehenden Doppellinie umgebaut worden und die Bildschirme über unseren Köpfen waren noch größer. „Ist die Maid bereit?", fing das Publikum plötzlich an zu rufen.
„Oh ja," erklang die tiefe Stimme des Moderators, „Hier kommt die Maid und sie wird die Schw*nze unserer Teilnehmer von dem Staub der Nacht befreien!" Ein feuchter Männertraun von einer etwa 1,65 Meter großen, zierlichen, unschuldig aussehenden Blondine in einem Fren*h Maid Kostüm betrat die Arena und begann mit einem Staubwedel aus Straußenfedern die besagten Körperteile von Staub zu befreien. Diese quittierten die aufregend, kitzelnde Behandlung mit einem wilden Tanz. Kurz vor der Erlösung schenkte die Maid jedem Deliquenten ein laszives Lächeln, bevor sie zu Nächsten hinübertippelte.
„Und während unsere Maid unsere Teilnehner auf Touren bringt darf ich ein letztes Mal die Spielregeln der heutigen Runde erklären: Gespielt wird ohne Zeitlimit, diese Runde ist erst zu Ende, wenn der vorletzte Teilnehmer absprit*t. Der standhafte Gewinner erhält Filmverträge mit einer Tagesgage von 5000 Euro. Und wir haben schon Zusagen über 100 Drehtage für das nächste Jahr! Das heißt der Gewinner geht mit mindestens einer halben Millionen Euro nach Hause. Ich darf die Filmproduzenten im Zuschauerraum ermutigen, weitere Zusagen für ihre Produktionen zu geben und diese Summe weiter zu erhöhen!
Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings: Derjenige Teilnehmer, der nicht gekommen ist, wird ohne das er dies heute nachholen darf, im Anschluss an diese Runde in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, dessen Schlüssel ein Jahr lang notariell verwaltet werden. Er wird also mit den aufregensten und willigsten Traumfrauen dieses Planeten zusammen sein, ohne einen persönlichen, gar lustvollen Vorteil davon ziehen zu können. Lassen sie mich ein paar Worte zu dem Keuschheitsgürtel verlieren, diesem absolutem Wunderwerk der modernen Technik: garantiert ausbruchssicher und Elektroden messen den Erregungszustand, um eine Prostataelektode optimal zu steuern: wenn eine der Damen aus Runde Eins oder Runde Zwei am Dreh anwesend sind - und das wird fast immer während der Drehtage der Fall sein, wird sie dem Gewinner zitternde, ja quälende und unerfüllte Lust schenken! Jede teilnehmende Dame hat einen Mikrochip implantiert bekommen, der diesen wahnsinnig machenden Effekt auf unseren Gewinner in einem Umkreis von 50 Metern hat, ist das nicht fantastisch?
Der Gürtel selbst bezieht seine Energie durch die Körperwärme des Trägers. Ich will sie nicht mit unverständlichen Erklärungen unseres Physikers langweilen, darf ihnen aber versichern, daß selbst wenn der Gewinner permanent unter der kalten Dusche steht, er die Nähe unserer Teilnehmerinnen intensivst spüren wird. Wir haben Drehtage festgemacht, wo unser Gewinner einfach nur erniedrigt wird, weil er sine Partnerin nicht befriedigen will und kann, er wird der running-gag in mehreren Produktionen sein und eine Firma mit Namen Cu*kold Video möchte einen Film und mehrere Clips mit ihm drehen, in denen die Ehefrau den verschlossenen Mann vor seinen Augen betrügt und ihn anschließend zwingt sie zu schlecken. Die Bedenken der Produzenten, daß unser Gewinner sich diesem verweigern würde, konnte ich zerstreuen. Ich sagte ihm einfach: Dreh in der Wüste und gib ihm ein gemeinsames Zimmer mit deiner Hauptdarstellerin. In zwei Tagen ernährt er sich ausschließlich davon, nur um 50 Meter von ihr wegzukommen!"
Das Publikum gröhlte vor Lachen. „ Der Einschluss wird übrigens vor einem Bluescreen gedreht, damit sie diesen problemlos in ihren Film einfügen können. Liebe Bond*ge Produzenten, ist das nichts für euch? Unser zukünftiger Gewinner hat vielleicht Termine für sie frei!"
„So, ich glaube unsere Maid hat die Teilnehmer ausreichend vorbereitet! Meine letzte Erklärung und auch Warnung geht an die Teilnehmerinnen in den Aufgängen, die gleich ihre Arbeit aufnehmen werden, um die Bl*wjobqueen des laufenden Jahres zu werden: Auch heute werden die Erregungsstände der männlichen Teilnehmer genau gemessen. In der ersten Stunde wird der Teilnehmer mit dem niedrigsten Erregungsstand anal stimuliert. Nach dieser Stunde tritt dies nur ein, wenn der Erregungsstand unter eine gewisse Grenze fällt. Dies hat in den Vorjahren manchmal zum vorzeitigem Ausscheiden einiger Teilnehmerinnen geführt. Stellen sie sich also darauf ein! Und hier kommen unsere Finalistinnen.........................!"

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  RE: Gordana Datum:16.08.09 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,

danke daß du wieder weitergeschrieben hast.

der preis für den sieger finde ich nicht so verlockend. werden sie die finalisten sich anstrengen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Gordana Datum:30.08.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja Grausam 1Jahr oder sogar länger nicht kommen zu können.
Es ist ja nicht gesagt worden wer nach dem Jahr den KG Schlüssel erhält.
Der Träger oder die KH?
Nun lassen wir uns Überraschen wer den Marathon gewinnt Elena oder die anderen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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