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  Vom Macho zur Sklavin
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

das war schon besser. wenn du die nächste doppelt so lang machst ist es super. da kann das kopfkino besser rotieren. ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. von der langen fortsetzung habe ich mehr davon.


Stimme mit Herrin Nadine überein. "Danke"

Zitat

Wow, denke auch mal das die Richterin da mitspielen wird? Oder ist Sie vll sogar in das Komplott mit eingespannt?

Natürlich ist sie eingeweiht.
Sonst wäre alles nicht so schnell gegangen, und sein Vater hätte noch einige Zeit auf ein Gespräch mit der Direktorin warten müssen.

Zitat

wird die Ausbildung anders laufen (siehe Titel) als
die Direktorin ihm es sagt.


So viel falsches hat sie ihm ja nicht erzählt, denn siehe hier:

Zitat

„ Die Alternative ist allerdings auch kein Zuckerschlecken. Du wirst für die nächsten Jahre in meine Klinik für Verhaltensstörungen eingewiesen. Dort wirst Du lernen, Deine Geilheit zu kontrollieren und die Wünsche und Sehnsüchte einer Frau zu akzeptieren. Es wird hart werden und Dich einige Male bestimmt an Deine Grenzen führen.

Aber wenn die Behandlung beendet ist, wird es Dich mit Stolz erfüllen, einer Frau zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen.

-----

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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 06.03.09 um 14:53 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin_nadine schreibt:
Zitat
hallo pmj70,
....... ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. .....................


Ich sehe es genau so wenn die Fortsetzungen regelmäßig kommen würden wenn es möglich ist.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauert, bis eine Seite voll ist und die Ideen zu Papier gebracht werden.
Also, schreibe deine Geschichte in Ruhe weiter und erzähle uns, welche Entscheidung er getroffen hat und wie weit seine Transformation gehen wird.

LG
Drachenwind
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist gemacht, in der Geschichte hat es viel Potential drin.

Längere Abschnitte/Fortsetzungen finde ich auch besser.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Siro am 07.03.09 um 13:07 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


@siro: hoffentlich meinst du fortsetzung und nicht die absätze. die länge der absätze sind optimal nur nicht die länge der fortsetzungen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 04:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vor dem Wochenende habe ich noch ein längeres Kapitel.


Kapitel 6


Wie befohlen ging er vor die Tür und setzte sich dort auf einen Stuhl. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Wie kam sein Vater plötzlich dazu, mit der Direktorin zu sprechen. Und wieso glaubte die, dass sich die Richterin milde stimmen lassen würde? Das Urteil war doch rechtskräftig oder etwa nicht?

Natürlich konnte er nicht wissen, dass sein Vater schon viel länger im Hintergrund die Fäden zog. Die Richterin war dazu angehalten worden, ein möglichst hartes Urteil zu sprechen, damit die Alternative mit der Klinik für Klaus attraktiver wurde. Es war längst beschlossene Sache, dass Klaus in der Klinik behandelt wurde. Allerdings wollten sie ihn in dem Glauben lassen, dass er das selber entschieden hätte. Das wäre im weiteren Verlauf der Behandlung ein kleines Druckmittel, um ihn zur Vernunft zu bringen, sollte er anfangen zu rebellieren.

Die Direktorin holte derweil ein vorbereitetes Schreiben der Richterin aus der Schreibtischschublade. Da ja alles längst geklärt war, hatte sie den Anruf bei der Richterin nur vorgetäuscht. Belustigt sah sie über einen Monitor, der das Geschehen vor dem Büro zeigte, wie Klaus immer wieder den Kopf schüttelte. Es kam ihr vor, als wollte er einen Albtraum abschütteln, den er gerade hatte. Das wollte ihm aber nicht gelingen und so wurde er immer nervöser und überlegte, wie er sich entscheiden sollte.

Eigentlich war die Entscheidung einfach. Er wollte auf keinen Fall erpresst, vergewaltigt und geprügelt werden. Also blieb nur die Klinik. Und was sollte dort groß passieren? Man würde ihm vermutlich Putzen und Kochen beibringen. Sicher auch was in der Richtung „ordentliches Benehmen gegenüber Frauen“ oder Ähnliches. So schlimm konnte das ja nicht werden.

Sein Entschluss stand fest. Er würde in die Klinik gehen. Hoffentlich hatte die Richterin der Sache zugestimmt. Sonst würde es schlimm werden. Dass es allerdings in der Klinik ganz anders kommen würde, als er sich ausgemalt hatte, konnte er jetzt noch nicht ahnen.

Die Direktorin merkte an seinem Blick, dass er sich entschieden hatte. Sie lies ihn aber noch eine halbe Stunde zappeln, bevor sie ihn wieder hereinrief.

„Bevor ich Dir mitteile, was die Richterin gesagt hat, sage mir zuerst, wie Du Dich entschieden hast.“ meinte sie und lächelte ihn freundlich an.

Mit ziemlich fester Stimme sagte er: „Ich habe mich für die Klinik entschieden. Bisher habe ich mich Frauen gegenüber immer unmöglich verhalten. Besonders wenn ich geil war, wurde ich aggressiv und ungerecht. Ich bitte Sie, dass Sie mir dabei helfen, mich zu bessern.“

„Nun gut.“ meinte die Direktorin. „Die Richterin hat der Einweisung in die Klinik zugestimmt und mir die Unterlagen bereits zugefaxt.“ Sie zeigte auf die Papiere auf dem Schreibtisch. In ihrer Hand hielt sie weitere Papiere, die sie ihm nun unter die Nase hielt.

„Das hier sind die Unterlagen, die wir für die Aufnahme in die Klinik benötigen. Du musst sie nur noch unterschreiben, damit wir rechtlich abgesichert sind. Immerhin erfolgt die Aufnahme ja auf Deinen eigenen Wunsch hin. Unterschreib bitte auf jeder Seite unten rechts mit Vor- und Zunamen.“

Ohne zu zögern nahm er den Kugelschreiber auf und unterschrieb die Papiere auf jeder einzelnen Seite. Es wunderte ihn zwar, dass es 12 Seiten waren, aber er wollte nicht ungehorsam erscheinen, wenn er anfing sich alles durchzulesen. Außerdem hatte sein Vater ja diesen Ausweg für ihn gefunden. Da dürfte ja alles rechtens sein.

Die Direktorin lächelte und nahm die Papiere schnell an sich. Anschließend meinte sie, dass man mit der Erziehung ja gleich anfangen könne. Sie befahl ihm, sich auszuziehen und vor dem Sessel hinzuknien. Da ihm die letzten Ohrfeigen noch in schmerzhafter Erinnerung waren, zog er sich schnell aus und kniete sich vor den Sessel. Hinter sich vernahm er ein Klappern und blitzschnell hatte ihm die Direktorin mit Handschellen die Hände auf dem Rücken gesichert. Die Augen wurden ihm mit einem weichen Tuch verbunden, sodass er nichts mehr sehen konnte.

Er spürte, wie sie an der Keuschheitsschelle fummelte und merkte, wie sein Schwanz in die Freiheit entlassen wurde. Zärtlich nahm die Direktorin seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Ruckzuck hatte er seine volle Größe erreicht und Klaus sog die Luft tief ein. Sein Atem wurde immer schneller und er merkte wie er auf einen Höhepunkt zusteuerte.

Kurz bevor er kam, lies sie von ihm ab, packte seine Eier und drückte zu. Die Schmerzwelle explodierte in seinem Kopf und lies seinen Schwanz augenblicklich zusammenfallen. Nun kam wieder das zärtliche Wichsen und schnell war er wieder total geil. Aber auch dieses Mal wurde er durch heftiges Zudrücken seiner Eier wieder vom Schmerz eingeholt.

Dieses Spiel wiederholte die Direktorin 5 oder 6 Mal. Klaus verlor jegliches Zeitgefühl und war einfach nur noch ein geiles Bündel, das sich vor Geilheit und Schmerz wand.

Die Direktorin wichste ihn nochmal bis kurz vor den Höhepunkt und lies ihn dann einfach hocken. Er wimmerte vor Geilheit und bettelte darum, endlich abspritzen zu dürfen. Aber sie bleib hart und meinte nur: „Ich habe Dir gestern schon gesagt, dass nicht Du die Entscheidung darüber triffst, wann Du abspritzen darfst. Jetzt bin ich erstmal an der Reihe, von Dir verwöhnt zu werden. Streng Dich an und ich werde Dir vielleicht erlauben, abzuspritzen.“

Mit diesen Worten zog sie sich aus uns setzte sich vor Klaus in den Sessel. Da Klaus noch die Augen verbunden waren, blieb ihm der Blick auf die blankrasierte, feucht schimmernde M*se verwehrt. Die äußeren Schamlippen waren mit jeweils 3 Ringen, die inneren mit je 2 Ringen bestückt. Auch die Klit war gepierced und lugte Keck unter einem Ring hervor. Die Schamlippen hatten sich schon geöffnet und waren mit ihrem Muschisaft benetzt.

Sie zog Klaus langsam zu sich heran und führte seinen Mund an ihre M*se. „Und nun mach mich fertig.“ keuchte sie.

Klaus hatte bisher immer nur kurze Nummern geschoben und sich höchstens einen blasen lassen. Ob die Frauen befriedigt wurden hatte ihn nie interessiert. Deshalb hatte er auch noch nie eine M*se geleckt. Jetzt war er aber so geil, dass er das Ekelgefühl unterdrückte und seine Zunge in der heißen Muschi versenkte. Mit kurzen Zungenschlägen auf den Kitzler brachte er die Direktorin auf Hochtouren. Die Mösenschleimproduktion nahm ungeahnte Ausmaße an. Klaus hätte nie gedacht, dass eine M*se soviel Saft produzieren kann und vor allem, dass der auch noch so gut schmeckt. Er begann es zu genießen, zwischen den Schenkeln der Direktorin zu knien und ihren Saft zu trinken. Die Tatsache, dass er nichts sehen konnte intensivierte noch das Geruchs- und Geschmackserlebnis für ihn und machte ihn geil wie selten zuvor.

Er zog die Schamlippen in seinen Mund, leckte in langen Zügen durch die Muschi und knabberte an der Klit. Die Direktorin stand schon nach kurzer Zeit am Rande des Orgasmus und zog Klaus an den Haaren noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Klaus bekam kaum noch Luft, hörte aber trotzdem nicht auf, den Kitzler mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten. Tief sog er Ihren Duft ein, als sie plötzlich unkontrolliert anfing zu zucken. Sein Kopf wurde fast zwischen Ihren Schenkeln zerquetscht und sein Mund wurde mit einem großen Schwall Mösensaft gefüllt, den er gierig schluckte. Die Direktorin schrie ihren Orgasmus laut heraus und wären Klaus´ Ohren nicht von den Schenkeln bedeckt gewesen, hätte er wohl einen Hörsturz erlitten. Die Direktorin zitterte am ganzen Körper und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Nach einer kleinen Ewigkeit entließ sie Klaus aus der Schenkelzange und blieb zunächst erschöpft liegen.

Klaus kniete mit steifem Schwanz vor ihr und traute sich nicht, sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Zu gern hätte er sich jetzt einen runtergeholt oder die Direktorin gevögelt. Aber daran war nicht zu denken, weil seine Hände ja noch gefesselt waren. Hoffentlich war die Direktorin mit ihm zufrieden und lies ihn abspritzen.

Hatte er das gerade wirklich gedacht? Noch vor ein paar Tagen hätte er keinen Gedanken daran verschwendet, ob seine Partnerin auch befriedigt war und nun hing seine eigene Befriedigung davon ab, ob er gut genug geleckt hatte.

Während er seinen Gedanken nachhing, hatte sich die Direktorin einigermaßen erholt und wieder angezogen. Zufrieden registrierte sie, dass Klaus regungslos vor ihr kniete und sich nicht zu bewegen wagte.

Klaus hatte sich wirklich Mühe gegeben und ihr einen phantastischen Orgasmus beschert. Dafür, dass er sich immer für einen Macho hielt und bestimmt noch keine Frau geleckt hatte, hatte er seine Sache wirklich gut gemacht. Scheinbar war er ein Naturtalent und sie hatte gespürt, dass es ihm selbst auch gefallen hat.

Langsam löste sie die Augenbinde und blickte Klaus in die Augen. Er senkte den Blick und fragte ganz schüchtern: „Hab ich meine Sache gut gemacht, Herrin?“

Hatte sie richtig gehört? Hatte er sie wirklich mit Herrin angesprochen? Eigentlich war das der nächste Schritt, den sie geplant hatte. Nun war er ihr zuvorgekommen und hatte von sich aus den Sklavenstatus eingenommen. Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass dieser Wandel so schnell gehen würde. Sie beschloss, dass er noch einmal abspritzen durfte, bevor er in die Klinik kam. Aber erst sollte er ihr seine Gefühle während des Leckens schildern.
Sie kniete sich vor ihn, fasste unter sein Kinn und hob seinen Kopf an. In seinen Augen konnte sie große Verwirrung und auch Angst erkennen. Sie blickte ihn freundlich an und meinte dann leise. „Der erste Schritt ist getan. Du hast erkannt, dass es so nicht weitergeht und dass ich Dir überlegen bin. Erzähl mir, was in Dir vorgeht und wie Du Dich zwischen meinen Beinen gefühlt hast. Es war ja bestimmt das erste Mal, dass Du eine M*se geleckt hast oder? Was hat Dich dazu gebracht, mich mit Herrin anzureden? Was übrigens die korrekte Anrede ist.“

Er sah sie an, senkte aber sofort wieder den Blick. Leise fing er an zu sprechen. „Ich kann meine Gedanken und Gefühle gar nicht in Worte fassen. Es ist alles so neu und verwirrend für mich. Bisher habe ich immer nur an mich gedacht. Es war mir egal, ob die Frauen Spaß hatten. Es ging mir einfach nur um meine Befriedigung. Sie haben mir bewußt gemacht, dass das nicht richtig war und wohin es mich führt. Nämlich in den Knast.“

„Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau befriedigt. Und das sogar, ohne selber Befriedigung zu erfahren. Es war ein unglaubliches Gefühl so geil zu sein und zu wissen, dass ich nicht abspritzen darf. Dazu dieser wahnsinnig geile Geschmack und Geruch Ihrer Spalte, vor dem ich mich immer so geekelt habe. Als Sie Ihren Orgasmus hatten, war ich einfach nur glücklich, dass ich es war, der Ihnen diesen bereitet hat. Dass ich nicht abspritzen durfte hat mich gar nicht gestört. Ich habe begriffen, dass ich das gar nicht brauche um Glück zu empfinden. Mein Platz ist der eines Sklaven. Und ein Sklave spricht seine Herrin eben auch so an.“

„Bitte Herrin, zeigen Sie mir wo ich hingehöre. Lehren Sie mich das, was ein Sklave wissen muss.“

Die Direktorin war einfach geplättet. Dass Klaus seinen Status als Sklave so schnell realisieren und sogar akzeptieren würde, hatte sie nicht gedacht. Das würde die Arbeit in der Klinik wesentlich vereinfachen. Da er es bereits akzeptiert hatte, würde er sich nicht so sehr wehren, als wenn man erst seinen Willen hätte brechen müssen. Sie fand, dass er sich seinen Abgang redlich verdient hatte. Dass er danach nie wieder richtig abspritzen würde, brauchte sie ihm ja nicht zu verraten. Das würde er im Laufe der Erziehung schon merken.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an, ihn zu wichsen. Er war noch immer so aufgeputscht, dass er sofort wieder anfing zu stöhnen.

„Mein lieber Klaus. Du erstaunst mich wirklich. Nach dem, was Dein Vater mir erzählt hat, hätte ich mit dieser Einsicht nicht wirklich gerechnet. Du hast mir wirklich einen sehr schönen Orgasmus beschert. Es gibt zwar noch einiges zu verbessern, aber ich habe beschlossen, dass Du heute nochmal abspritzen darfst.“

Langsam wichste sie weiter und als sie spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war hörte Sie einfach auf. Sein Schwanz zuckte wie wild und Klaus wimmerte nur noch. Sie schloss seine Handschellen auf und sagte: „Los mein Kleiner. Jetzt darfst Du dir einen abwichsen.“

Klaus sah sie dankbar an und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Er war so auf Touren, dass er schon nach zwei kurzen Wichsbewegungen in hohem Bogen abspritzte. Dabei schrie er seine Geilheit laut heraus und klappte einfach zusammen. Sein Gesicht landete in seiner Spermapfütze und er blieb schwer atmend liegen. Ehe er begriff, was geschah, hatte die Herrin seine Hände wieder mit den Handschellen gefesselt und den inzwischen wieder geschrumpften Schwanz in der Keuschheitsschelle verpackt.

„Nun wisch die Sauerei hier auf und dann darfst Du duschen.“ sagte sie. „Und danach wirst Du in meine Klinik gebracht. Morgen beginnen wir dann mit Deiner Erziehung.“

Er fiel vor ihr auf die Knie und sagte: „Danke Herrin! Einen solchen Abgang habe ich noch nie erlebt. Ich bin froh, dass ich die Klinik gewählt habe.“

Nachdem er seinen Saft aufgewischt und sich angezogen hatte, rief die Herrin einen Wachmann herein, der ihn in die Dusche führte, wo er sich gründlich abduschte. Danach wurde er zum Haupttor gebracht, wo bereits ein Krankenwagen auf ihn wartete und ihn in die Klinik brachte.

Was würde ihn dort wohl erwarten?


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70

P.S. Die nächsten Kapitel werden etwas dauern, da ich erstmal keine Nachtschicht habe. Aber es geht auf alle Fälle weiter
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht seine Erziehung los. Das er so schnell
seinen Sklavestatus angenommen hat ist doch
ein Zeichen, daß sein Vater bei der Erziehung
etwas falsch gemacht hat. Wie hätte Klaus sonst
so überheblich werden können.
Ich bin gespannt, was in der "Klinik" mit ihm geschieht.

LG
Drachenwind
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind

Dass sein Vater bei der Erziehung versagt hat, hatte ich ja schon geschrieben. Er hatte keine Zeit für seinen Sohn und alles wurde nur mit Geld geregelt. Da bleibt die Erziehung auf der Strecke.

Ich bin übrigens selbst gespannt, was ihn noch erwartet. Die grobe Struktur habe ich schon, aber jetzt muss noch Feinarbeit geleistet werden.

LG

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Feinarbeit wird auch bei der Umerziehung des Knaben notwendig sein.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj,

die zustimmung zur klinik war zu erwarten.

bin überrascht daß er so schnell in die sklavenrolle sich reingefunden hat. oder war das nur taktik. in der kllinik macht er erst recht rabatz.

ich werde geduldig auf die nächste fortsetzung warten.


dominante grüße von
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 18:37 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

ich werde geduldig auf die nächste fortsetzung warten.


Etwas anderes wird dir auch nicht übrig bleiben.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.03.09 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich tippe mal: Bei der Direktorin ist er Sklave, ansonsten Kotzbrocken wie gehabt.
Tolle Story, pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:08.03.09 08:51 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich tippe mal: Bei der Direktorin ist er Sklave, ansonsten Kotzbrocken wie gehabt.

Vieleicht, was ich jedoch nicht glaube.

In der Klinik wird er erst mal mit seiner Erziehung zurecht kommen müssen.

Ob dabei Zwangsjacken und sonstiges zum Einsatz kommt bleibt dahingestellt.

Vieleicht gibt es auch ein Punktesystem, wie z.B.
Bei hundert Punkten darf er abspritzen.
Für jedes Lob gibt es einen Punkt.
Für jeden Tadel zwei Minuspunkte.
Für jeden Widerstand fünf Minuspunkte, zusätzlich zur andern Strafe.

Bei Tadel meine ich: ER bemüht sich, aber es klappt noch nicht. z.B. Er soll auf einmal Highheels tragen, er bemüht sich, kommt mit den Ungewohnten Dingern aber noch nicht zurecht.

Unter Widerstand meine ich nicht nur körperlichen, sondern auch eine Befehlsverweigerung wie z.B.: falls er auch noch verweiblicht werden soll, die Vorgabe sich eine BH mit üppigen Silikonbrüsten anzuziehen.

So kann er immer unter den 100 Punkten bleiben.
Wenn er dann noch Dauergeil gehalten wird, wird er, um die 100 Punkte endlich zu erreichen, alles tun.

Bin trotzdem gespannt wie es weitergeht, da das Obengenannte nur eine Möglichkeit wäre.
-----

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:08.03.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


"Dass er danach nie wieder richtig abspritzen würde, brauchte sie ihm ja nicht zu verraten."
Ich liebe solch bösen Sätze. Bin gespannt wie sich seine Erziehung zum Mädchen entwickeln wird.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:11.03.09 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Ich wollte nur kurz einen Zwischenbericht abliefern.

Das nächste Kapitel nähert sich der Vollendung. Allerdings sind noch einige Feinheiten zu korrigieren. Ein paar Tage müsst Ihr Euch also noch gedulden.

Aber versprochen: Es geht weiter

LG

pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:11.03.09 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist ja noch gemeiner als Frau Direktor. Noch ein paar Tage warten, das ist Folter )

LG Zauberdrachen
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:11.03.09 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj70 !

Habe mir erst jetzt deine Geschichte durchlesen
können. Ich muß sagen "GUT GESCHRIEBEN".
Nun geht er freiwillig in die Klinik. Er denkt garan-
tiert immer nur an neue Orgasmen ... ... ...
Aber das wird es natürlich nicht sein was er
bekommt. Er soll ja das Leben einer Sklavin
erfahren, wie es ja im Titel so schön heißt.

Viele Grüße SteveN



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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 04:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das neue Kapitel wurde schneller fertig, als ich dachte. Deshalb will ich Euch nicht länger warten lassen.



Kapitel 7


Die Klinik lag mitten im Wald und war nach dem Umzug erst vor Kurzem wieder eröffnet worden. Früher war hier ein Sanatorium für Lungenkranke gewesen.

Klaus hatte etwas davon gelesen, hätte aber nicht gedacht, dass er nun hier landen würde. In der Zeitung hatte man viel darüber spekuliert, was das nun für eine Klinik sein würde. Nur Eins stand von vornherein fest. Es ist eine Privatklinik und wird dementsprechend teuer. Er ahnte, dass sein Vater sehr viel Geld dafür bezahlt hatte, dass man ihn in diese Klinik aufnahm.

Er nahm sich vor, seinen Vater und auch die Herrin/Direktorin nicht zu enttäuschen. Er wollte sich ja ändern und würde jede Hilfe annehmen.

Er wurde von zwei muskelbepackten Wachmännern aus dem Wagen befördert und ins Hauptgebäude gebracht. Von einer bildhübschen Rezeptionistin erhielten die beiden die Anweisung, ihn ins Aufnahmezimmer zu bringen. Diese Anweisung führten die beiden auch sofort aus. Sie setzten ihn auf einen Metallstuhl, der einem massiven Schreibtisch gegenüber stand. An den Armlehnen des Metallstuhls befestigten die beiden seine Arme und auch die Beine wurden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt. Dann ließen sie ihn allein.

Bevor er sich noch richtig umsehen konnte, öffnete sich die Tür und es trat eine Frau herein, die der Direktorin fast aufs Haar glich. Vor Staunen blieb ihm fast der Mund offenstehen.

Sie lächelte und meinte: „Hallo Klaus. Du kannst den Mund wieder zumachen. Ich bin die Zwillingsschwester der Gefängnisdirektorin. Du darfst mich Lady Victoria nennen. Vorausgesetzt, ich erlaube Dir zu sprechen. Ich will Dir kurz die wichtigsten Regeln hier erklären“

1)Jede Ärztin oder Schwester darf Dir Befehle erteilen, die Du ohne zu zögern auszuführen hast. Tust Du das nicht, wird das notiert und in die Strafkladde eingetragen. Die Bestrafung erfolgt am Ende eines Tages durch mich, meine Schwester oder die Oberärztin.

2)Es herrscht absolutes Redeverbot. Sprechen darfst Du nur nach Aufforderung.

3)Patienten dürfen keine Haare am Körper haben.

4)Jeden Morgen und Abend wird ein Einlauf verabreicht. Während der restlichen Zeit wird Dein Arsch mit einem Plug verschlossen. Eine Blasensteuerung sorgt zusätzlich dafür, dass Du Dir um Deine Körperausscheidungen keine Gedanken machen musst.

5)Alle Patienten tragen ein Korsett, Zofenkleidung und Schuhe mit mindestens 10 cm Absatz. Unterwäsche ist streng verboten.

Während der Aufzählung war Klaus die Kinnlade heruntergefallen. Besonders bei den beiden letzten Punkten musste er mächtig schlucken. Er wollte schon ansetzen, um etwas zu sagen, aber ein strenger Blick von Lady Victoria lies ihn schon im Ansatz verstummen.

Sie öffnete eine Schublade und entnahm ihr einige polierte Stahlringe in verschiedenen Größen. Als erstes nahm sie einen der größeren Ringe, trat vor ihn und sagte.

„Das hier ist eine unserer neuesten Errungenschaften. Dank unseres Entwicklungsteams ist es uns gelungen, in diesem Ring einen ferngesteuerten Elektroschoker unterzubringen. Die Krönung ist aber, dass wir über ein Magnetfeld Deine Stimmbänder lahmlegen können. Das unterstützt Dich natürlich dabei, dass Du das Sprechverbot einhalten kannst“

Flugs hatte sie ihm den Ring um den Hals gelegt und mit einem leisen Klicken geschlossen. Sie drückte kurz auf einen der Knöpfe der zugehörigen Fernbedienung und er spürte ein ganz leichtes Kribbeln im Hals. Lady Victoria forderte ihn auf, etwas zu sagen. Als er es versuchte, kam nur ein leises Röcheln aus seinem Hals. Er probierte es nochmals, versuchte zu schreien, aber nichts passierte. Mehr als ein leises Röcheln kam nicht raus. Er blickte sie verzweifelt an und sie lächelte diabolisch zurück.

Sie legte ihm noch je einen Ring um die Hand- und Fußgelenke und lies auch diese zuschnappen. Abschließend öffnete sie seine Hand- und Fußfesseln und befahl ihm aufzustehen und sich auszuziehen. Immer noch stumm, kam er der Aufforderung sofort nach. Natürlich auch aus Angst vor dem Elektroschock. Lady Victoria erklärte:

„Diese Ringe können alle einzeln angesteuert werden und ermöglichen es mir, Dich in den unterschiedlichsten Varianten zu fesseln. Zum Beispiel kann ich Deinen linken Arm ans rechte Bein fesseln und gleichzeitig den rechten Arm an den Halsreif.“

Sie drückte einige Knöpfe und Klaus spürte, wie eine unsichtbare Kraft seinen linken Arm zu seinem rechten Bein zog. Ein weiterer Knopfdruck zwang seinen rechten Arm an den Halsreif. Es war schon ein komische Bild, wie er so dastand. Völlig nackt, nur mit Keuschheitsschelle und dann so verrenkt.
Lady Victoria schmunzelte und öffnete dann die Keuschheitsschelle. Um die Schwanzwurzel kam ebenfalls ein neuer Ring. Eine neue Keuschheitsschelle bekam er nicht, was natürlich seinen Schwanz wachsen lies.

Danach löste sie durch einen Knopfdruck die Verbindungen seiner Ringe und er konnte sich wieder grade hinstellen. Kaum hatte er sich wieder aufgerichtet, als ihn schon ein furchtbarer Schmerz an den Eiern und am Hals durchzog. Wenn er gekonnt hätte, hätte er laut geschrieen. So fiel er fast lautlos auf die Knie. Lady Victoria nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis und lies den Strafknopf wieder los.

„Wie Du siehst, kann man das System sehr effektiv zur Bestrafung einsetzen und gleichzeitig schützt es uns vor unnötigem Lärm durch Schmerzensschreie. Allerdings ist das nicht die einzige Art, in der hier Bestrafungen durchgeführt werden. Du wirst im Laufe Deiner Erziehung vielerlei Arten der Bestrafung am eigenen Leib spüren. Ich empfehle Dir, dass Du möglichst wenig Schwierigkeiten machst. Dann werden wir Dich auch nicht bestrafen. Es liegt einzig an Dir.“

„Ach ja. Mir fällt grade ein, dass ich Dir die Blasensteuerung nicht erklärt habe. Das sieht so aus.“

Sie drückte auf einen Knopf und Klaus spürte, wie sich der Blasenschließmuskel öffnete und er einfach auslief. Ein weiterer Knopfdruck lies den Urinstrom wieder versiegen. Klaus kniete mit hochrotem Kopf vor Lady Victoria und schämte sich in Grund und Boden. Nicht einmal seine Blase konnte er nun noch selbst kontrollieren. Doch das Allerschlimmste kam erst noch.

„Übrigens benötigst Du hier auch keine Keuschheitsschelle mehr. Du kannst zwar einen Steifen kriegen, aber abwichsen ist nicht möglich. Durch den Ring kann ich dafür sorgen, dass Du an Deinem Schwanz nichts mehr spürst. Du kannst also stundenlang wichsen und es wird überhaupt Nichts geschehen.

Lady Victoria ließ ihn aufstehen und befahl in dann in einen Nebenraum, wo sie bereits von einer Person im Zofenoutfit erwartet wurden. Sie kniete demütig vor Ihnen, trug die gleichen Ringe wie Klaus, hatte ein Korsett und mörderisch hohe Stilettos an. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass sie eine Perücke trug und auch die Wimpern und Augenbrauen waren nicht echt.

Lady Victoria wies Claudia, so hieß die Zofe, an, Klaus zu enthaaren, zu klistieren und einzukleiden. Zu Klaus meinte sie: „Denk erst gar nicht an Flucht oder Ähnliches. Claudia kann Dich zwar nicht bestrafen, hat aber die Möglichkeit, Dich über die Ringe zu fesseln. Außerdem werdet Ihr per Kamera überwacht. Und quatschen könnt Ihr auch nicht. Also lass Claudia einfach ihren Job machen, sonst wirst nicht nur Du, sondern auch Sie bestraft.“

„ Ach übrigens. Als Claudia herkam, hieß sie Walter und hatte, genau wie Du, eine Prostituierte ermordet. Nun ist sie zwei Jahre hier, hilft uns bei der Arbeit und wird immer mehr zu Claudia. Dabei unterstützen wir sie mittels Hormon- und Genpräparaten und der ein oder anderen Operation. Immerhin hat ihre Herrin einen 7-stelligen Betrag hingelegt, um sie zu erziehen.“

Klaus wurde Angst und Bange. Wollten die ihn etwa auch zur Frau umpolen? Wusste sein Vater etwa davon? Wie konnte er das abwenden? Große Tränen liefen plötzlich seine Wangen hinab und er fiel auf die Knie. Flehend blickte er zu Lady Victoria auf. Diese lächelte ihn an und sagte: „Später mein Lieber, später.“

Sie entfernte sich und Claudia half ihm dabei, wieder aufzustehen. Sie blickte ihn verständnisvoll an. In Ihrem Blick konnte Klaus erkennen, dass es ihr wohl ähnlich ergangen sein musste. Sie lächelte ihn an und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Wie um zu sagen: „Schau mich an. Bin ich nicht schön? Ich bin glücklich.“

Klaus ergab sich in sein Schicksal und lies sich in die Dusche führen. Claudia zog sich ebenfalls aus und stieg zu ihm in die Dusche. Claudia hatte zwar noch ein Schwänzchen, hatte aber durch das Korsett tragen und die Hormonpillen bereits eine sehr weibliche Körperform und auch schon ansehnliche Titten. Dieser Anblick lies ihn gegen seinen Willen schon wieder geil werden und sein Schwanz wurde richtig steif. Er griff danach und wollte ihn wichsen, aber er spürte nichts. Nur wenn er richtig drückte, merkte er die Berührung, aber von Stimulation, geschweige denn Abwichsen konnte keine Rede sein. Mit Tränen in den Augen sah er Claudia an. Die lächelte zurück und zeigte auf ihren Hintern, in dem ein großer Plug steckte. Sie griff zu und schob ihn ein paarmal hin und her. Dabei fing sie leise an zu stöhnen. Sollte das etwa heißen, dass sie durch den Plug geil wurde? Ihr Schwänzchen richtete sich jedenfalls ein wenig auf.

Claudia hörte schnell wieder auf und zeigte auf die Kamera an der Decke. Selbst unter der Dusche wurden Sie also beobachtet. Claudia stellte die Dusche kurz an, um ihn nass zu machen. Anschließend schäumte sie ihn mit massierenden Bewegung vom Kopf bis zur kleinen Zehe mit einer wohlriechenden Substanz ein. Jede noch so kleine Körperstelle wurde so mit dem Schaum bedeckt. Ungefähr 5 Minuten lies sie es einwirken und stellte dann die Dusche wieder an. Als der Schaum abgespült war, waren alle, aber wirklich alle Haare von Klaus´ Körper verschwunden. Claudia trocknete zuerst ihn und dann sich selber ab.

Zum Schluss führte Sie ihn zu einem Gyno-Stuhl und bedeutete Klaus, dass er sich dort hinein setzen solle. Aus Angst vor Strafe setzte er sich schnell in den Stuhl und legt die Beine in die Schalen. Claudia lächelte ihn dankbar an, drückte dann ein paar Knöpfe auf einer Fernbedienung und Klaus wurde mittels der magnetischen Ringe am Stuhl fixiert. Zunächst zog sich Claudia wieder an und kümmerte sich dann wieder um Klaus.

Sie klappte die Lehne weit nach hinten, sodass er mit dem Kopf etwas tiefer lag, als sein Becken. Dann spreizte sie die Beinschalen und klappte die untere Hälfte der Sitzfläche weg. So war nun Klaus´ Schwanz und sein Anus frei zugänglich.

Claudia begann damit, seinen Anus dick mit Gleitmittel zu bestreichen. Dann nahm sie ihren Zeigefinger und massierte seine Rosette. Dabei drückte sie immer wieder leicht gegen den Schließmuskel, der schon nach kurzer Zeit dem Drängen nachgab. Ihr Finger flutschte tief in seinen Darm und massierte diesen von innen. Klaus quittierte das mit einem leisen Stöhnen, denn ganz entgegen seiner Erwartung war ihm das Gefühl nicht unangenehm. Claudia massierte weiter und schon bald drang sie mit zwei, später sogar mit drei Fingern in seinen Darm ein. Als Sie der Meinung war, der Schließmuskel sei locker genug, schob sie ihm ein Doppelballondarmrohr hinein und pumpte die Ballons auf. Damit war der Darm gut verschlossen und sie öffnete den Hahn des Irrigators. Schnell strömte die lauwarme Flüssigkeit in seinen Darm hinein. Immer wieder massierte sie seinen Bauch und schon nach kurzer Zeit hatte er den Irrigator mit zwei Litern Flüssigkeit leer.

Claudia zog den Schlauch vom Darmrohr ab, lies aber das Darmrohr drin. Sie deutete Klaus an, dass der Einlauf 20 Minuten drin bleiben müsse und lies ihn dann allein. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer Spritze zurück, deren Inhalt sie ihm ohne Vorwarnung in die rechte Hinterbacke injizierte.

Nach endlos scheinenden 20 Minuten durfte er sich endlich erleichtern. Es folgten noch zwei kleinere, kürzere Einläufe und es war überstanden. Dachte er zumindest. Er hatte jedoch die Tatsache vergessen, dass sein Analeingang ständig mit einem Plug verschlossen sein musste.

Claudia zeigte ihm einen Plug mit ca. 4 cm Durchmesser, den sie bereits dick mit Gleitmittel bestrichen hatte. Zunächst dehnte sie seinen Schließmuskel wieder mit ihren Fingern und er genoß das Gefühl seines geweiteten Loches. Als er sich richtig entspannt hatte, setzte Claudia den Plug an und drückte ihn mit sanftem Druck und leichten Drehbewegungen immer weiter in seinen Darm. Schließlich überwand die dickste Stelle seinen Schließmuskel und der Plug wurde förmlich von seinem Darm hineingesogen.

Claudia löste seine Fixierung und half ihm beim Aufstehen. Das Gefühl des Ausgefülltseins war sehr komisch, aber eigentlich gar nicht so unangenehm. Claudia grinste ihn an und drückte einen Knopf auf der Fernbedienung. Klaus´ Arme wurde nach oben gezogen, wo sich eine Stange befand. Sie zeigte ihm, wie er sich daran festhalten konnte und zog ihn damit so hoch, dass er nur noch auf Zehenspitzen stand.

Plötzlich legte ihm Claudia ein Korsett an und fing an, es an seinem Rücken zuzuschnüren. Es wurde für ihn immer schwerer Luft zu holen und sein Bauch fühlte sich an, als ob sie alles herausdrücken wollte. Er konnte nur ahnen, wie es sich mit vollem Darm angefühlt hätte und war dankbar, dass er eben erst einen Einlauf bekommen hatte.

Nachdem Claudia das Korsett fertig geschnürt hatte, zog sie ihm Absatzschuhe mit ca. 10 cm Absatz an. Dann lies sie die Stange soweit herab, dass er wieder voll auf seinen Füßen stand. Zu seinem Glück löste sie die Magnetverbindung noch nicht, sonst wäre er vermutlich der Länge nach hingeknallt. Schließlich hatte er noch nie auf Absatzschuhen gestanden.

Danach half sie ihm noch dabei, das Zofenkleidchen anzuziehen und die Perücke aufzusetzen. Noch ein wenig Schminke, künstliche Wimpern und sie waren soweit fertig. Er durfte sich im Spiegel ansehen. Verblüfft sah er, was die Schuhe, das Korsett und die Perücke aus ihm gemacht hatten. Er würde glatt als schnuckeliges Mädchen durchgehen. Der Anblick erregte ihn so stark, dass sein Schwanz das kurze Zofenröckchen anhob. Claudia sah das natürlich auch und grinste ihn an.

Sie deutete auf den Boden vor dem Schreibtisch und gab ihm zu verstehen, dass er sich hinknien solle. Danach verschwand sie.

Seine Knie begannen bereits zu schmerzen und er wollte schon aufstehen, als sich die Türe öffnete. Herein traten Lady Victoria und die Herrin/Direktorin.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70



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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Englische Erziehung mit Hightech? Deine Phantasie hat großartige Erfindungen gemacht. Glückwunsch zu dieser Story.
Und vielen Dank, dass du uns nicht so lange warten lassen hast. Also bist du doch kein Folterer

LG Zauberdrachen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zauberdrachen am 12.03.09 um 08:25 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj70 !

Klaus hat nun das Zofenkleidchen angezogen und
es macht ihn richtig an, was seine Fahnenstange
belegt. Ist dieses Kleidchen aus einem speziellem
Material ? Oder nur aus grober Wolle ?
Kein Leder, Latex oder Satin ?
Diese Metallbänder sind ja sehr interessant, sie
zwingen den Träger zu wahnsinnigen Fesselungs-
haltungen. Wo kann man die Bestellen ?

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,


wird jeder widerstand gleich im keim erstickt. wetten daß sie ihn mal auflaufen lassen, die wollen ihre zöglinge mal bestrafen können.


was haben sie mit ihm nach der haarentfernung mit ihm vor?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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