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  Vom Macho zur Sklavin
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist bis hier hin echt klasse geschrieben. Applaus, applaus.

Bin schon auf die Fortsetzung und die weiteren Massnahmen gespannt.

Wenn ich dann allerdings solche Fragen lese

Zitat

was haben sie mit ihm nach der haarentfernung mit ihm vor?


dann fällt mir nichts mehr ein....

Mensch Nadinchen, was werden sie wohl machen ?
- neue Haare ankleben ?
- haarlos lassen ?
- Haare wieder wachsen lassen ?

Nix für ungut Nadinchen, aber als ich diese Frage gelesen habe, musste ich mir vor Lachen auf die Schenkel klopfen.....

@prmj70: Weiter so !!! Macht Spaß.....

Gruß

Michel
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:12.03.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Deine Phantasie hat großartige Erfindungen gemacht.


Solange diese nicht umgesetzt werden.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:13.03.09 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Was mag wohl in der Spritze gewesen sein?
Bin gespannt, wie die Erziehung weiter geht!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:13.03.09 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen pmj.
Drachenwind ich tippe mal das in der Sritze Weibliche Hormone waren.Er soll ja schließlich zur Frau werden.Ob komplett oder als Schw**zmädchen wird die Zukunft zeigen.
Wie lange hält die Enthaarung an?Wird die nach mehreren Behandlungen permanent sein?
Auch ich schließe mich Siro an das die Erfindungen hoffentlich nicht wahr werden!*odervieleichtdoch?*

Don´t Dream it! BE IT!!!
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 04:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Leider komme ich zur Zeit nicht so richtig zum Schreiben und auch ist mir der weitere Verlauf der Geschichte selbst noch nicht ganz klar. Deshalb kommt heute ein etwas kürzerer Teil.

Wann ich aufgrund meiner Arbeit wieder zum Schreiben kommen werde, weiß ich noch nicht. Also bitte nicht ungeduldig werden, wenn mal zwei Wochen keine Fortsetzung kommt.


Kapitel 8


Sie setzten sich ihm gegenüber hin und Lady Victoria sprach ihn an. „Ich weiß, Du hast jetzt jede Menge Fragen. Aber zunächst möchte ich von Dir nur hören, wie Du Dich fühlst. Keine Fragen oder Gemecker. Und sei ehrlich zu Dir und zu uns. Sonst schalte ich Deine Stimme gleich wieder ab und Du wirst Deine Fragen nie stellen können. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.“

Sie drückte auf einen Knopf ihrer Fernbedienung und Klaus spürte wieder das Kribbeln im Hals. Krächzend antwortete er: „Ja Lady Victoria, ich habe Sie verstanden. Es freut mich, dass auch die Herrin da ist, denn sie hat mir klar gemacht, dass ich Hilfe brauche.“

Lady Victoria schaute ihn streng an, um ihm zu sagen, er solle endlich zum Punkt kommen. Innerlich war sie allerdings erfreut, wie schnell Klaus gelernt hatte, seinen Sklavenstatus anzuerkennen. Ein Blick zu Ihrer Schwester bestätigte ihr, dass diese ähnlich dachte. Endlich fing Klaus an zu erzählen.

„Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Einerseits bin ich total entsetzt, was sie mit mir machen, aber auf der anderen Seite fasziniert es mich auch. Ich bin total aufgegeilt und weiß doch, dass ich ohne Ihre Zustimmung keine Befriedigung erhalten kann. Ich bin noch nie klistiert worden und habe noch nie etwas in meinem Arsch gespürt. Ich kriege kaum Luft, weil mich das Korsett total einschnürt und meine Füße tun jetzt schon weh, obwohl ich noch gar nicht in den Schuhen gelaufen bin.“

„Das Zofenoutfit, die Perücke und die Schminke machen mich total an. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich ein hübsches Mädchen, dass ich am liebsten fi**en würde. Es ist soviel Neues, dass ich total verwirrt bin. Ich fühle mich aber auch geborgen, weil ich spüre, dass Sie sich um mich kümmern werden. Bitte bilden Sie mich aus. Ich werde sie nicht enttäuschen.“

Mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste zuerst Lady Victoria und dann der Herrin die Stiefelspitze.

Die beiden waren richtiggehend geschockt. Hatten sie doch eigentlich mit Gegenwehr, Geschrei und Gezeter gerechnet. Hatte sein Vater wirklich Recht gehabt und ihm hatte bisher tatsächlich nur die starke Hand einer Mutter gefehlt?
Wenn er nicht wirklich gut schauspielerte, würde die Behandlung schnell voranschreiten. Sie sahen sich an und waren sich sofort einig. Jetzt müssen wir ihn erstmal testen.

Lady Victoria drückte wieder den berühmten Knopf und Klaus war wieder „stumm geschaltet“. Wie beim Fernseher, schoss es ihm durch den Kopf. Abwartend kniete er mit gesenktem Kopf vor den beiden Ladies. Die Herrin befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und die Arme an den Hals zu legen. Per Knopfdruck wurden sie dort fixiert und auch die Beine wurden miteinander verbunden.

Sie schlug sein Röckchen hoch und sah, dass sich sein Schwanz schon wieder aufgerichtet hatte und lächelte ihre Schwester an. Diese hatte sich bereits ihrer Sachen entledigt und kniete sich über Klaus´ Gesicht. Klaus sah heute zum ersten Mal eine Muschi aus der Nähe. Und er sah, dass diese hier blank rasiert und mit einigen Ringen geschmückt war. Die Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und glänzten vom Mösenschleim. Gierig versenkte Klaus seine Zunge in der Scham von Lady Victoria und begann damit, sie zu verwöhnen. Kurz darauf spürte er, wie etwas an seinem Schwanz passierte. Da dieser zwar steif, aber gefühllos war, konnte er nur ahnen, dass sich die Herrin auf seinen Schwanz gesetzt hatte. Er lies sich einfach fallen und genoß das Gefühl, von den beiden benutzt zu werden. Intensiv leckte er an der M*se, die unaufhörlich Schleim absonderte. Auch zwischen den Beinen spürte er eine Menge Feuchtigkeit, die nur von der M*se seiner Herrin sein konnte. Sie hatten sich so auf Klaus platziert, dass sie sich gegenseitig die Brüste kneten und sich küssen konnten. So steuerten sie gemeinsam auf einen Orgasmus zu, den sie laut hinausschrieen. Lady Victorias M*se sonderte noch einmal eine Menge Schleim ab, den Klaus sorgfältig schluckte. Lady Victoria stieg von ihm runter und sofort nahm seine Herrin auf seinem Gesicht Platz, während sich Lady Victoria auf seinem noch immer steifen Schwanz niederliess.

Die Muschi der Herrin war vom vorangegangenen Orgasmus klatschnass und Klaus hatte Mühe, den ganzen Saft aufzulecken. Dabei kam die Herrin natürlich wieder enorm in Fahrt. Plötzlich rutschte sie jedoch ein wenig tiefer und Klaus hatte nun ihre Rosette vor seinem Mund. Aufgegeilt wie er war, kam erst gar kein Ekelgefühl auf und machte er sich sofort daran, dieses runzelige Löchlein mit seiner Zunge zu bearbeiten. Der Schließmuskel wurde immer weicher und er konnte seinen Zunge tief in ihrem Darm versenken. Die Herrin wurde immer wilder und schrie ihre Schwester an: „Runter von seinem Schwanz!! Ich will ihn jetzt ganz tief in meinem Arsch spüren!!“

Lady Victoria, die selbst kurz vor einem zweiten Orgasmus stand, machte sofort Platz und die Herrin sprang auf um sich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Sofort fing sie wie wild an zu reiten und brach kurz darauf mit einem wahnsinnigen Aufschrei auf seinem Schwanz zusammen. Lady Victoria war bei diesem Anblick mit Hilfe ihrer Hand ebenfalls gekommen und lag keuchend neben Klaus.

Klaus wusste überhaupt nicht, was hier geschehen war. Hatte er den beiden Ladies wirklich mit seiner Zunge und seinem gefühllosen Schwanz solche Orgasmen beschert? Auch wenn er selbst nicht abgespritzt hatte, war er stolz auf sich. Vielleicht würde die Herrin ihm nochmal so einen Abgang wie gestern verschaffen.

Die beiden Damen hatten sich inzwischen wieder erholt und strahlten sich an. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Dieser Klaus war einfach ein Naturtalent. Würde er sich auch so schnell daran gewöhnen, Männerschwänze zu blasen und sich fi**en zu lassen? Schließlich sollte er ja mal als perfekte Sklavin die Klinik verlassen. Und das gehört ja nunmal dazu.

Aber erstmal sollte Klaus auch noch ein wenig Spaß haben. Das hatte er sich verdient. Lady Victoria drückte auf einen Knopf und der Plug in Klaus´ Darm begann zu vibrieren. Klaus quittierte das mit einem leisen Stöhnen und sein Schwanz fing leicht an zu zucken. Da der Plug in seinem Arsch die Prostata stimulierte dauerte es nicht lange, bis Klaus am ganzen Körper anfing zu zittern und sein Sperma aus dem steifen Schwanz herauslief.

Klaus begriff überhaupt nicht, was da in ihm vorging. Obwohl sein Schwanz nicht berührt wurde, was ja ob der Gefühllosigkeit auch nichts genutzt hätte, hatte er durch den Plug einen Abgang. Es war zwar ganz anders, als wenn er sich einen abgewichst hätte, aber das Gefühl war sehr schön und hielt auch länger an. Es beschränkte sich nicht nur auf seinen Schwanz, sondern auf den ganzen Körper und er war immer noch geil ohne Ende, was auch an seinem Schwanz zu erkennen war, der nach wie vor wie eine Eins stand. Der Plug, der immer noch in seinem Darm vibrierte, tat ein Übriges dazu, dass seine Geilheit eher noch anstieg. Gern hätte er etwas gesagt, aber er war ja „abgeschaltet“. Deshalb genoss er die Situation und wartete auf einen Befehl von Lady Victoria oder der Herrin.

Die beiden beobachteten genau, wie Klaus auf das „Abmelken“ reagierte. Zufrieden registrierten sie seinen glücklichen Gesichtsausdruck. So sah niemand aus, der traurig war, dass er nicht „richtig“ abspritzen konnten. Er hatte eben seinen ersten „Analorgasmus“. Und das würde nicht der letzte sein. Er würde im Laufe der Therapie begreifen, dass dies zukünftig für ihn die einzige Möglichkeit sein würde, einen Orgasmus zu bekommen. Ein Abspritzen durch fi**en oder Wichsen würden Sie ihm nie wieder erlauben.

Wenn die Therapie beendet war, würde er es auch gar mehr vermissen. Seine Aufgabe lag dann darin, Männer und Frauen mit Mund und Arschfotze glücklich zu machen. Er würde geradezu darum betteln, dass man ihn in den Arsch fickt.

In der klinikeigenen Forschungsabteilung wurde speziell danach geforscht, diese Konditionierung der Patienten medikamentös zu unterstützen. Ein eigens entwickeltes Präparat zur dauerhaften Abtötung aller Haarwurzeln hatte ihm Claudia ja schon gespritzt. Klaus brauchte sich also nie wieder Gedanken über Rasieren oder Haareschneiden machen.

In Kürze sollte ein Hormonpräparat einsatzbereit sein, mit dem man die körperliche Veränderung zur Frau massiv beschleunigen könnte. Trotzdem sollte die männliche Libido nicht darunter leiden, hatten die Gentechniker versprochen.

Mittels Genmanipulation sollte der männliche Körper dann verweiblicht werden. Sprich breitere Hüften, schmale Taille, schmalere Schultern und Brüste, die sogar in der Lage sein sollten, Milch zu produzieren. Dazu sollte sich der Kehlkopf zurückentwickeln, damit die Stimme heller wird und auch das Gesicht sollte weichere, weibliche Züge annehmen.

Wenn die Forscher recht behielten, würde aus Klaus innerhalb von 6 Monaten eine richtig geile Frau, die allerdings einen voll funktionsfähigen Schwanz hat. Seine Hoden sollten dann per Operation in den Leistenkanal zurückverlegt werden, damit der Hodensack entfernt werden kann. Vielleicht würde man ihm sogar zusätzlich zum Schwanz aus der Haut des Hodensacks eine schöne fo***e machen. Das würde kurzfristig vom operierenden Arzt entschieden.

Von alledem ahnte Klaus überhaupt nichts. Er gab sich voll den Gefühlen hin, die der vibrierende Plug in ihm wachrief. Obwohl ihn niemand berührte, lief schon wieder Sperma aus seinem Schwanz und er zitterte vor Lust am ganzen Körper. In seinem Kopf brannte ein Feuerwerk von Gefühlen ab, die ihn total überforderten. Sein Kopf schaltete einfach ab und er fiel in Ohnmacht.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
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latex_steven  
  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj70 !

Oh Mann, die beiden Schwestern gehen ja so richtig
ran. Klaus weis nicht mehr ein noch aus. Er ist nur
noch geil. Daß die Beiden ihn umformen wollen be-
kommt er nur am Rande mit. Eine richtige Sissy-Zofe.
Innerhalb von 6 Wochen, das haben die Gentechniker
versprochen ... ... ...

Mal sehen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na, pmj70, da hast du aber wieder mal ein Meisterstück geliefert.

@SteveN: Sissy-Zofe reicht wohl nicht, mit einer Neovagina http://de.wikipedia.org/wiki/Neovagina wird er zum Zwitter.

pmj70, was wirst du uns noch alles bieten. Deine Fantasie scheint grenzenlos

LG Zauberdrachen
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pm70,

jetzt kommt die wahrheit ans licht. in der kllinik sind genmanipulierte wesen. wird das den patienten verheimlicht? werden ihnen wenn die veränderungen auftreten, auf ihre fragen die sie stellen werden antworten gegeben? wird man ihnen die wahrheit sagen? wer weiß das alles?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 16.03.09 um 15:01 geändert


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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wie weit wird das Ergebnis der Genmanipulation sein?
Es könnt ja ein "Ausrutscher" passieren, die ihn komplett
zur Frau macht, deren Figur und Aussehen voll
programmiert wurde.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:16.03.09 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PMJ tolle Fortsetzung.
Komm bloß nicht auf den Dummen gedanken die Geschichte löschen zu wollen.
So schlecht ist die gar nicht.
Eigentlich schade das sich Klaus sowenig wehrt.Oder kommt das erst noch wenn er den ersten Schw**z lutschen soll?
Mit genmanipulation wird also gearbeitet.
Steven die Umwandlung dauert 6Monate!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:19.03.09 08:12 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Steven die Umwandlung dauert 6Monate!

Ja, das schon.

Aber wir wollen nicht so lange, auf die Fortsetzung, warten.**g**

Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:25.03.09 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Ich wollte nur mal ein Lebenszeichen von mir geben.

Aktuell bin ich beruflich und privat sehr stark eingespannt, sodass ich momentan mit meiner Story nicht weiterkomme. Aber es wird auf alle Fälle weitere Fortsetzungen geben. Ich bitte Euch daher um ein wenig Geduld.

Liebe Grüße

pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:25.03.09 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schade! Aber Familie und Arbeit gehen vor.
Ich hoffe, Du findest bald Zeit zum weiter
schreiben. Danke auch für dein Lebenszeichen!

LG
Drachenwind
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:25.03.09 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

ist doch klar. beruf und familie gehen vor.

danke fürs bescheid sagen.

warte geduldig bis es weitergeht.


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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:26.03.09 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke !!

Und alles Gute.
Fam. und Arbeit hat EINDEUTIG vorrang.

-----
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:10.04.09 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Ich hab wieder ein kleines Stück fertig. Eigentlich iste kein ganzes Kapitel, aber zu Ostern will ich es Euch nicht vorenthalten.


Kapitel 9



Die beiden Damen registrierten Klaus´ Ohnmacht und riefen, nachdem sie sich angezogen hatten, Claudia und die beiden Wachmänner zu sich. Claudia musste zunächst Klaus von den Sperma und Mösenschleimspuren befreien, was sie mit großer Begeisterung und flinker Zunge erledigte. Seinen Schwanz bearbeitete sie besonders gründlich mit ihrer Zunge, obwohl ihr klar sein musste, dass er es gar nicht spüren konnte. Als sie fertig war, befahl Lady Victoria den beiden Wachmännern, Klaus in sein Zimmer zu bringen und am Bett zu fixieren. Über die installierten Kameras konnten sie jederzeit seinen Zustand überwachen.

Plötzlich wurde der Monitor dunkel. Lady Victoria befahl Claudia, sofort zu Klaus zu gehen und bestimmte sie zu seiner persönlichen Betreuerin. Sie sollte Klaus etwas zu Essen bringen und ihm den allgemeinen Tagesablauf erklären. Hierfür wurde sogar ihr Halsband abgeschaltet, damit sie Klaus alles erklären konnte. Lady Victoria machte ihr klar, dass sie überwacht und bei der kleinsten Verfehlung bestraft würde. Zusätzlich würde Klaus für ihre Fehler ebenfalls bestraft.

Claudia bedankte sich für die Aufgabe, machte einen höflichen Knicks und verschwand im Wohntrakt der Klinik, wo für Klaus ein Zimmer vorbereitet war. Er lag bereits fixiert in seinem Bett und war noch nicht wieder erwacht. Seine Ohnmacht war allerdings einem tiefen Schlaf gewichen und er hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht und sein Schwanz stand immer noch (oder schon wieder) steif in die Höhe.

Obwohl sie genau wusste, dass sie dafür bestraft würde, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ausgiebig zu blasen. Die Kamera funktionierte ja scheinbar nicht.
Da der Schwanz ja immer noch gefühllos war, wurde Klaus nicht einmal wach. Auch Claudias Schwänzchen wurde langsam etwas steifer. Allerdings hatte ihre Libido aufgrund der herkömmlichen Hormonbehandlung sehr gelitten, weshalb ihr Schwanz stark geschrumpft war und nicht mehr richtig steif wurde. Trotzdem war sie schon seit der ersten Begegnung mit Klaus total geil und wollte endlich wieder einen Orgasmus haben, den man ihr schon seit Wochen verwehrte.

Kurzerhand zog sie sich den Plug aus dem Arsch, setzte sich auf Klaus´ steifen Schwanz und fing an ihn zu reiten. Dabei wurde Klaus natürlich wach und blickte sie total verwirrt an. Da er sich nicht bewegen und auch nicht sprechen konnte, musste er die Situation einfach hinnehmen. Und der Anblick der auf ihm reitenden Claudia machte ihn schon wieder geil. Und er versuchte, ihren fi**k mit Hüftbewegungen zu unterstützen. Claudia wurde immer wilder, fing an zu keuchen und plötzlich schrie Claudia laut auf, griff sich an den Hals und fiel mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Erde. Die Wachmänner stürmten herein und rissen sie hoch. Einer der Wachmänner steckte den Plug mit einem brutalen Ruck zurück in Claudias Arsch und meinte:

„Da hast Du Dir ja was schönes eingebrockt. Lady Victoria ist stinksauer auf Dich. Sie hatte gedacht, man könnte sich auf Dich verlassen. Die nächsten Tage wirst Du wohl in der Folterkammer verbringen. Was hast Du Dir denn nur dabei gedacht?“

Er schüttelte den Kopf und sie führten Claudia ab. Diese konnte vor Schmerz kaum laufen und hing wie ein Häufchen Elend zwischen den beiden Wachmännern. Und der nächste Orgasmus war in weite Ferne gerückt.

Klaus war total erschrocken und dachte so bei sich. „Auweia. Sie hätte doch wissen müssen, dass sie beobachtet wird. War sie etwa so geil auf mich, dass sie die Bestrafung in Kauf genommen hat? Hoffentlich passiert mir so etwas nicht. Ich möchte keine solchen Schmerzen erleiden.“

Was Claudia und Klaus natürlich nicht wussten:
Die Kamera war natürlich nicht defekt. Lady Victoria und die Herrin hatten es genauso geplant, um Klaus abzuschrecken, irgendwelche Dummheiten zu machen. Dabei hatten sie voll darauf gebaut, dass Claudia schon seit Wochen keinen Orgasmus mehr hatte und sie total aufgegeilt war. In diesem Zustand waren ihr die Konsequenzen egal, wenn sie nur endlich ihren Orgasmus bekam. Das hatten die beiden ausgenutzt und Claudia war, geil wie sie war, brav in ihre Falle getappt. Klaus hingegen wusste nun, was ihm blühte, wenn er Fehler machte. Und da er ein absolutes Weichei war, würde er das um jeden Preis vermeiden.

So konnte man jemanden einschüchtern, ohne ihn selber zu bedrohen oder gar zu schlagen. Psychologie eben.

Klaus lag bewegungsunfähig auf seiner Pritsche und überlegte, was der Wachmann mit der Folterkammer gemeint hatte. Ihm schossen Bilder von Streckbänken, eisernen Jungfrauen, glühenden Zangen und schreienden Frauen durch den Kopf. Am liebsten wäre er aufgesprungen und fortgelaufen. Aber selbst wenn er hätte aufstehen können, wäre er in dem Aufzug und mit den Schuhen nicht weit gekommen.

Außerdem fühlte er sich bisher eigentlich ganz wohl hier. Mal davon abgesehen von diesen verflixten Ringen, die ihn so einschränkten. Aber die Votzen von Lady Victoria und der Herrin schmeckten wirklich gut, den Analorgasmus fand er fast noch besser als einen normalen Abgang und das Gefühl der haarlosen Haut war einfach irre. Alle Berührungen nahm er viel intensiver wahr und ließen ihm einen Schauer über den Rücken fahren. Das Klistier war anfangs zwar unangenehm, aber die kleineren hatten ihn sogar angeregt. An das Korsett hatte er sich inzwischen gewöhnt, auch wenn er nur noch sehr flach atmen konnte. Und der Plug übte schon einen dauerhaften, aufgeilenden Druck auf seine Prostata aus. Und wenn die Vibration eingeschaltet wurde, war es einfach nur geil.

Die Sache mit der Folterkammer und die Schmerzensschreie von Claudia gaben ihm allerdings zu denken. Er hatte ja auch ganz kurz spüren dürfen, welche Schmerzen das Halsband auslösen konnte.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG und fröhliches Eiersuchen.

pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:10.04.09 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


So fiese Ladies, hätten der Claudia doch ruhig mal etwas gönnen können, oder war das nicht gerade zu Ostern? . Danke, pmj70, war mal wieder, wie gewohnt von dir, ein tolles Kapitel.
Aber jetzt wird mir doch Angst-Folterkammer-, nicht dass nur Claudia sondern auch deine Geschichte im Keller verschwindet, im Geschichtenkeller for adults only.

LG Zauberdrachen
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:10.04.09 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Was lange währt wird gut.............
Schön, daß es weiter geht. Klaus entwickelt
sich wohl zum Senkrechtstarter im Punkt
Sklave(in).
Geht es bei ihm weiter so schnell?
Hoffentlich kannst du ermöglichen das die
nächste Pause nicht wieder so lang ist.
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:10.04.09 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

da ist man sehr vies mit ihm umgegangen. wie lange ist die tortur in der folterkammer gegangen?


dominante grüße von
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:23.04.09 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute.

Kurze Zwischenmeldung von mir.

Das nächste Kaptiel ist in Arbeit, wird aber noch ein wenig dauern. Es geht aber auf alle Fälle weiter.

Kleiner Hinweis:
Die Folterkammer ist nicht das, was alle denken.

LG

pmj70
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