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  Unter der Knechtschaft von Frauen
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:19.01.10 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


© by Pegasus 2010


Eigentlich begann alles ganz harmlos. Zusammen mit meiner Frau Stephanie und deren Schwester Sabrina verbrachte ich ein verlängertes Wochenende auf unserer Berghütte in der Nähe von Garmisch Patenkirchen. Schon seit geraumer Zeit verspürte ich das Verlangen mich von Frauen dominieren zulassen. Tief in mir lag eine tief verwurzelte, devote Ader, welche ausgerechnet durch meine Gemahlin an die Oberfläche gelangte. Stephanie betrieb in der Innenstadt eine Arztpraxis für Allgemeinmedizin und als ich sie eines Tages nach Feierabend abholen wollte, saß sie noch an ihrem Schreibtisch und arbeitete an den Quartalsabrechnungen für die Krankenkassen. Als ich sie in ihren langen, korrekt zugeknöpften, blütenweißen Arztmantel, sowie der streng wirkenden Lesebrille sah, stieg in mir ein nie gekanntes Gefühl nach Dominanz und Unterwerfung hoch. Meine Frau zeigte sich wenig begeistert davon, dass ich sie bei ihrer Arbeit störte und bat mich solange in ihrem Wartezimmer Platz zu nehmen, bis sie fertig war. Ich dachte nicht im Traum daran ihrer Bitte zu entsprechen, womit ich ihren Zorn auf mich lenkte und sie mir ernsthafte Konsequenzen androhte, falls ich sie nicht endlich in Ruhe ihre Arbeit verrichten ließ. Auf meine Frage wie sie mich denn zum Schweigen bringen gedachte, erhob sich Stephanie von ihrem Schreibtischstuhl und holte aus dem gläsernen Arzneischrank einige Verbandspäckchen, sowie eine Rolle Heftpflaster. Am ganzen Körper vor Erregend zitternd ließ ich mir von meiner Frau nun die Hände auf den Rücken fesseln und meinen Mund mit mehren lagen Heftpflaster verkleben. Energisch zwang mich Stephanie anschließend dazu auf dem Fußboden Patz zu nehmen und fixierte meinen Oberkörper mit weiteren Mullbinden an das Gestell ihrer Behandlungsliege. Nachdem meine Gattin auch noch sicherheitshalber die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie verschnürt hatte, nahm sie wieder lachend an ihrem Schreibtisch Platz und beendete ihre Arbeit.

Gefesselt, sowie geknebelt saß ich in der Arztpraxis meiner Frau und beobachtete sie mit glänzenden Augen bei der Büroarbeit. Stephanie war wirklich ein absolutes Rasseweib. Ihre schulterlangen, schwarzen Haare, ihre edlen Gesichtszüge, ihr formvollendeter Körper und ihre kristallblauen Augen waren der Inbegriff von animalischer Schönheit. Nachdem sie ihre Arbeit endlich beendet hatte, erhob sie sich mit eleganter Anmut von ihrem Platz und knöpfte, während sie langsam auf mich zu kam, ihren weißen Arztmantel auf. Dann presste sie den rechten Absatz ihres schwarzen Lederstiefels auf meine Genitalien und fragte mich mit sanfter, aber dominanter Stimme: „ Nun, wie gefällt der Umstand einer schönen Frau auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, Sklave?“ Hatte sie mich eben Sklave genannt? Allein der Gedanke daran von diesem göttlichen Wesen dominiert zu werden, erregte mich zu tiefst. Stephanie entledigte sich nun langsam ihres roten Lederrockes, sowie ihres Slips und presste mir ihr beharrtes, feuchtes Dreieck in das Gesicht. Tief atmete ich ihr spezielles Parfüm ein und berauschte mich immer mehr an meiner absoluten Hilflosigkeit. Meine Frau blieb meine sexuelles Verlangen natürlich nicht unbemerkt und entgegnete mit erotischer Stimme: „ Wie ich sehe gefällt dir der Umstand mir hilflos ausgeliefert zu sein, mein Liebling. Vielleicht sollte ich dich in Zukunft des Öfteren einmal fesseln und knebeln.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir auf der Behandlungsliege Platz zu nehmen. Nachdem Stephanie mich mit Hilfe einiger elastischen Binden auf dieser fixiert hatte, öffnete sie den Verschluss meiner Hose und kümmerte sich liebevoll um mein steifes Glied.

Leider blieb dies das einzige Erlebnis in dieser Richtung, denn auf meine Bitten mich regelmäßig als Sklaven zu benutzen, reagierte sie sehr kühl und abweisend. Nun saßen wir zu dritt an diesem schönen Herbstabend in unserer Berghütte und feierten meinen bevorstehenden Geburtstag. Die Stimmung war in Anbetracht des reichlichen Alkoholkonsums sehr ausgelassen und gebannt wartete ich auf die Ankündigung meiner Frau, welche mir vor unserer Abreise eine große Überraschung in Aussicht gestellt hatte. Stephanie, welche an diesem Abend mit hochhackigen, sandfarbenen Cowboystiefeln, einer oberhalb des Bauchnabels lässig verknoteten, weißen Bluse, sowie einem 2-teiligen Jeanskostüm, bestehend aus einem wadenlangen, durchknöpften Rock mit dazu gehöriger, ärmelloser Weste, bekleidet war, tat sehr geheimnisvoll und spannte mich regelrecht auf die Folter. Offensichtlich war ihre ältere Schwester Sabrina in ihre Absicht eingeweiht, denn sie warf mir einige vielsagende Blicke zu, deren Inhalt ich allerdings nicht zu deuten vermochte. Meine Schwägerin war 37 Jahre alt und besaß schulterlanges, gewelltes, blondes Haar, eine athletische Figur und ein liebreizendes Engelsantlitz, in welchem nur die bleistiftdünnen, blutleeren Lippen, sowie die eiskalten, grauen Augen fremd wirkten. Mein Verhältnis zu Sabrina, die an diesen, für mich schicksalhaften Abend hochhackige, schwarze Cowboystiefeln, eine rote Bluse und ein langes, halbärmliges, durchknöpftes Jeanskleid trug, war eigentlich ziemlich angespannt. Sie hatte mir damals nie verziehen, dass ich mich für ihre Schwester entschieden hatte und ließ mich diesen Umstand deutlich spüren. Nur aus Rücksicht auf meine Frau hatte ich sie als Sekretärin für meine Agentur eingestellt, obwohl sie meinem beruflichen Einstellungsprofil keineswegs entsprach.

Es war gegen 22.00 Uhr als mir Stephanie feierlich einen versiegelten Umschlag reichte und mich bat diesen zu öffnen. Mit zitternden Fingern brach ich das Siegel des Kuverts und hielt zu meiner grenzenlosen Überraschung einen Sklavenvertrag in den Händen. In diesem erklärte ich mich freiwillig bereit dazu meiner Frau in Zukunft als Sklave zu dienen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Jeder Befehl Stephanies war für mich Gesetz und ein Bruch der gegenseitigen Vereinbarung würde die sofortige Scheidung unserer Ehe bedeuten. Um sich vollkommen meiner Unterwerfung sicher zu sein, lag ein von ihrer Rechtsanwältin aufgesetzter Vertrag bei, der bei einer Annullierung unserer Ehe Stephanie in den alleinigen Besitz unseres gemeinsamen Vermögens bringen würde. Nur sie allein war befugt den Vertrag wieder aufzulösen, so dass ich mich bei einer Unterzeichnung vollkommen in ihrer Gewalt befand. Als ich wieder aufblickte lag auf dem Tisch eine Anzahl von rauen Hanfseilen und ein sogenannter Ballgag, mit welchen Sabrina grinsend spielte. Meine Frau warf mir nun einen eiskalten Blick zu und entgegnete mit sachlicher, aber dominanter Stimme: „ Du hast jetzt die Wahl, Lars. Entweder du verschonst mich in Zukunft mit deinem Wunsch nach Dominanz und Unterwerfung, oder du unterschreibst die vor dir liegenden Dokumente. Sobald die Tinte unter dem Vertrag getrocknet ist gibt es für dich kein Zurück mehr. Ich werde dir eine grausame und gnadenlose Herrin sein, welche dich unbarmherzig versklaven und mit deinen Gefühlen spielen wird. Durch deine Unbedachtheit hast du in mir eine dunkle, sadistische Seite geweckt, welche die Grenzen deiner Vorstellungskraft sprengen werden.“

„ Nach der Unterschrift bist du weniger als Dreck wert, den ich unter den Absätzen meiner Stiefel zermahlen werde. Du wirst in Zukunft nicht nur mir, sondern auch meiner Schwester Sabrina dienen, welche dich auch während der Arbeit in deiner Agentur dominieren wird. Du hast jeden ihrer Befehle so zu befolgen, als ob dieser aus meinem Mund stammt. Da deine Anwesenheit nur am Vormittag in der Agentur erforderlich ist, wirst du sofort im Anschluss in meine Arztpraxis erscheinen, wo du erneut gefesselt und eingesperrt wirst. Du wirst deine Freiheit erst wieder erhalten, wenn dies mein ausdrücklicher Wille ist. Ich werde mit deinen Gefühlen nicht nur spielen, sondern sie in den Dreck ziehen und keine Gemeinheit auslassen um dich zu erniedrigen. Sabrina und ich werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe deine Entscheidung treffen kannst. Bei unserer Rückkehr erwarte ich von dir, dass du den Vertrag entweder unterschrieben oder im Kaminfeuer verbrannt hast.“ Mit diesem Ultimatum verließen die beiden Frauen den Raum und fuhren mit dem Geländewagen in den Ort hinunter. Jetzt war ich allein. Allein mit der wichtigsten Entscheidung meines Lebens. In 2 Stunden wurde ich 32 Jahre alt und es lag vollkommen in meiner Hand wie mein weiteres Leben verlaufen würde. Mein rationaler Verstand riet mir die Dokumente dem Feuer zu übergeben, doch meine verdammte Gier nach Unterwerfung und Knechtschaft gewann schließlich die Oberhand. Mit zitternder Hand unterschrieb ich das Vertragswerk und wartete erregt auf die Rückkehr meiner von der liebenden Ehefrau zur strengen Herrin mutierten Gattin.

Fortsetzung folgt!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 19.01.10 um 15:59 geändert
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f2rr3ll Volljährigkeit geprüft
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Doppelt verschlossen hält besser

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:19.01.10 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


aber bitte schnell!!
Klasse anfang
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:20.01.10 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

da warte ich gespannt auf den Fortgang deiner Geschichte, um zu erfahren, wie sich aus der stino Ehefrau so ruck zuck eine "grausame und gnadenlose Herrin" entwickelt.

Profunde Kenntnisse scheinen jedoch vorhanden zu sein, wie hätte sie ihm sonst solche Verträge vorlegen können?

Gruß
Sarah
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Gefährte
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:20.01.10 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


WIE lautet die Antwort??
Was gibt es besseres als das MATRIARCHAHT!
Nimm ES!!!
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 2. Datum:20.01.10 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Von einer nie gekannten Erregung erfasst, betrachtete ich meine Unterschrift unter den Verträgen und blickte sehnsuchtsvoll, aber auch voller Ehrfurcht auf die für meine Fesselung bestimmten Hanfseile. Noch eine Stunde bis Mitternacht. Bald würde meine Frau mit ihrer Schwester in die Berghütte zurückkehren und mein Leben als freier Mensch wurde ein abruptes Ende finden. War es wirklich das was ich wollte? Noch war es nicht zu spät um die Dokumente den lodernden Flammen des Kaminfeuers zu übergeben. Stephanie hatte vorhin so kalt und herzlos gewirkt, als sie mir ihre Pläne hin bezüglich meiner geplanten Knechtschaft vorgestellt hatte. Mir fiel plötzlich die Szene ein, wo ich gefesselt und geknebelt in ihrer Arztpraxis lag. Als sie mir damals ihren Stiefelabsatz in meine Genitalien bohrte, hatte ich in ihren Augen ein sadistisches Funkeln bemerkt. Hatte ich etwa ungewollt in meiner Frau eine dunkle Seite geweckt, welche nun zum Vorschein gelangte? Stephanie war von Natur aus eine sehr dominante Persönlichkeit und hatte ihren Willen mir gegenüber immer durch gesetzt. Meine Schwägerin Sabrina erachtete ich als viel gefährlicher, da ihr Herz von Rache erfüllt war. Sie hatte mir nie verziehen dass ich mich damals für ihre Schwester entschieden hatte und ließ mich auch in der Agentur deutlich ihren Hass spüren. Nervös rauchte ich eine Zigarette und genehmigte mir einen letzten Drink. Meine Entscheidung war gefallen und ich war bereit die damit verbundenen Konsequenzen in Kauf zu nehmen.

24.00 Uhr. Mein 32. Geburtstag. Ungeduldig stand ich am Fenster und blickte in die sternenklare Herbstnacht. Mein Herzschlag beschleunigte sich als ich die beiden Autoscheinwerfer bemerkte, welche sich rasch der Berghütte näherten. Am Geräusch des Motors erkannte ich meinen Landrover und wusste dass meine ersehnte Versklavung unmittelbar bevorstand. Dann ging die Tür auf und die beiden, in lange, schwarze Ledermäntel gehüllte Frauen betraten den Raum. Als sie die von mir unterschriebenen Dokumente in Augenschein genommen hatten, spuckte mir Stephanie voller Verachtung ins Gesicht und meinte mit vor Hohn triefender Stimme: „ Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Sklave. Ich kann dir jetzt schon garantieren, dass du deine Entscheidung bitter bereuen wirst.“ Mit diesen Worten verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und entledigte sich mit einer eleganten Bewegung ihres Ledermantels. Danach musste ich mich bis auf meine schwarze Lederhose vollständig entkleiden und meine Unterarme auf den Rücken verschränken. Stephanie bewaffnete sich sofort mit einem der Hanfseile und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu fesseln. Energisch schlang sie das Seil um meine Gelenke und zog die einzelnen Knoten so straff an, dass ich vor Schmerz leise aufschrie. Während mich meine Schwägerin nun den roten Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund schob und brutal hinter meinen Nacken verknotete, verschnürte Stephanie mit einem extra langen Hanfseil meinen gesamten Oberkörper in Form eines rautenförmiges Musters.

Als Stephanie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte, lachte sie spöttisch und meinte mit ironischer Stimme: „ Deiner Aufmerksamkeit dürfte sicherlich nicht entgangen sein, dass ich in den letzten Wochen häufig etwas später von meiner Arztpraxis heim gekehrt bin und dir gegenüber als Entschuldigung diverse Überstunden angegeben habe. Nun, dass war eine kleine Notlüge, denn in Wirklichkeit haben Sabrina und ich bei einer gewerblichen Domina ein Bondageseminar belegt, um dich fachgerecht fesseln zu können. Wir hatten schon damals nach der Session in meiner Arztpraxis beschlossen, dich zu versklaven und du Narr bist in deiner grenzenlosen Naivität blindlings in unsere Falle getappt. Um die Wahrheit zu sagen, langweilst du mich schon seit geraumer Zeit. Du bist schwach, im Bett ein Versager und gerade einmal gut genug dafür um mir die Stiefel zu lecken. Ich denke schon seit geraumer Zeit an Scheidung, aber ich sah nicht ein, warum du bei einer Trennung die Hälfte unseres erwirtschafteten Vermögens erhalten sollest. Dank deiner Unterschrift unter dem neuen Ehevertrag fällt mir nun unser gesamtes Vermögen zu. Du besitzt jetzt keinen Cent mehr und bist auf die Brotkrummen angewiesen, die von meinem Tisch fallen. Eigentlich habe ich jetzt schon mein Ziel erreicht und könnte dich aus meinem Leben verbannen, aber diese Tatsache genügt mir nicht. Ich will dich leiden sehen, mich über deine Gefühle lustig machen und dich wie einen Wurm unter meinen Stiefelabsätzen zertreten.“

Mit dieser Erklärung zwangen mich die beiden Frauen nun mich vor das Kaminfeuer zu legen und fesselten mit weiteren Seilen die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie. Um mich auch noch meiner letzten Bewegungsfreiheit zu berauben, befestigte Stephanie ein Seil an meinen Fußfesseln und bog anschließend meine Beine extrem nach hinten, so dass ich in einer unbequemen Haltung dalag. Erst als meine Finger die Fersen berührten, zeigte sich meine Frau zufrieden und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken gebundenen Unterarmen. Zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt und streng geknebelt lag ich vor meinen Folterknechten, welche es sich nun auf der Ledercouch bequem machten. Bei einer Flasche Champagner feierten die beiden Schwestern meine erfolgreiche Gefangennahme und beratschlagten wie mein neues Leben als Sklave aussehen sollte. Während sich meine neuen Herrinnen über mein weiteres Schicksal unterhielten, übermannte mich tiefe Verzweiflung. Ich fühlte mich verraten und verkauft. Wütend über meine eigene Torheit zerrte ich verzweifelt an meinen Fesseln und verfluchte meine grenzenlose Dummheit. Meine Frau hatte zu meinem Leidwesen den Bondagekurs mit Erfolg belegt, denn die rauen Hanfseile mit denen sie mich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt hatte, waren gewissenhaft verknotet und ließen keinen Spielraum für einen Befreiungsversuch zu. Erst jetzt begriff ich die ganze Tragweite meiner leichtfertigen Entscheidung. Durch den von mir unterzeichneten Ehevertrag war ich Stephanie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ihre gemeinen Worte hatten mich zu tiefst verletzt und trotzdem begann ich mich zu meinem großen Erstaunen in meiner neuen Rolle als Sklave wohl zu fühlen.

„ Sieh nur wie sich mein geliebter Gatte in seinen Fesseln windet, Sabrina“, meinte Stephanie zu ihrer Schwester gewandt, welche daraufhin lachend entgegnete: „ Ja, nun bereut mein lieber Schwager bestimmt aus tiefsten Herzen das er sich auf unser grausames Spiel eingelassen hat. Ich finde allerdings das er trotzdem eine kleine Belohnung für seine werte Kooperation verdient hat, zu mal er ja heute auch noch Geburtstag hat.“ Mit diesen Worten erhob sich Sabrina von ihrem Platz und öffnete die untersten Knöpfe ihres langen Jeanskleides. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ mich in den Genuss ihres speziellen Parfüms kommen. Tief inhalierte ich ihre weiblichen Ausdünstungen ein und hatte das beklemmende Gefühl unter ihrem Hinterteil ersticken zu müssen. Dann war Stephanie an der Reihe, welche nun die Knopfleiste ihres wadenlangen Jeansrocks öffnete und dem Beispiel ihrer Schwester folgte. Erneut geriet ich in Atemnot und versuchte verzweifelt mich unter der Gefangenschaft ihres Rockes zu befreien. Erst als ich zu röcheln begann, ließ meine Frau von mir ab und meinte, während sie noch einmal sorgfältig den Sitz meiner Fesseln kontrollierte, mit müder Stimme: „ Komm Sabrina, lass uns zu Bett gehen. Morgen werden wir dann mit unserem Sklaven einen kleinen Spaziergang absolvieren und ihn einen kleinen Vorgeschmack geben, was es heißt, sich unter die Knechtschaft einer strengen Frau zu begeben.“ Lachend löschten sie das Licht und begaben sich in das obere Stockwerk.

Ich war allein. Allein mit meinen Ängsten, aber auch mit der unverhohlen Neugier was meine Zukunft anbelangte. Noch einmal versuchte ich mit einem verzweifelten Kraftakt mich meiner Fesseln zu entledigen. Es war vergeblich. Die Seile waren zwar so verknotet, dass sie die direkte Blutzufuhr nicht abschnürten, aber dennoch straff genug angespannt, um mich sicher gefangen zu halten. Obwohl ich mir den Ernst der Lage durchaus bewusst war, genoss ich die Situation den beiden Frauen hilflos ausgeliefert zu sein, in vollen Zügen. Der rote Gummiball in meinem Mund der mich geknebelt hielt, trocknete meinen Gaumen aus und ich verspürte heftigen Durst. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken am noch schwach brennenden Kaminfeuer meine Handfesseln durch zu brennen, aber da mich Stephanie zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte, war ich leider nicht in der Lage diese Idee zu verwirklichen und war deshalb gezwungen auf meinem angewiesenen Platz zu verharren. Langsam machte sich trotz meiner unbequemen Lage eine tiefe Müdigkeit in mir breit. Meine Augenlider fielen zu und ich schlief ein. Ich erwachte als mir jemand einen schmerzhaften Fußtritt in den Magen versetzte und eine zornige Frauenstimme brüllte: „ Los, aufwachen, Sklave.“

Fortsetzung folgt!


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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:21.01.10 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


geil!
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:21.01.10 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


absolut erektionsfördernd
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:22.01.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


...absolute klasse
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latexos
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:22.01.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein toller anfang.....
aber...
wr da nicht etwas mit Hausmeiterin etc....
oder hab ich das nur geträumt..??..??
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:23.01.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!! einfach stark!! das Kopfkino beginnt zu rattern!! Bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!!!!!!
Klass!!!
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:23.01.10 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich nur zustimmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ehesklave
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:23.01.10 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich das die Story bei euch so gut ankommt.

Werde morgen den nächsten Teil schreiben und dann sofort posten.

Latexos: Du hast nicht geträumt. Habe aus Versehen die falsche Geschichte erwischt.
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latexos
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:23.01.10 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


dann mehr davon.....
war sehr guter anfang.....
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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   Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 3. Datum:24.01.10 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich meine Augen öffnete, lag ich immer noch streng verschnürt und geknebelt vor dem Kamin der Berghütte. „ Na, wie fühlt sich denn unser Geburtstagskind heute Morgen?“, fragte mich meine Frau spöttisch und nahm mir den Ballgag aus dem Mund. Mein Gaumen war vollkommen ausgetrocknet und die Zunge fühlte sich wie Leder an, so das mir das sprechen erhebliche Mühe bereitete. „ Bitte, gebt mir etwas zu trinken“, bat ich mit leiser Stimme, was sich als schwerwiegender Fehler erwies. Voller Zorn packte mich Stephanie an meinen Haaren, riss meinen Kopf nach hinten und fauchte mich hasserfüllt an: „ Wie mir scheint, müssen meine Schwester und ich, dir erst einmal gute Manieren beibringen. Wenn du das Wort an uns richtest, dann hast du uns gefälligst mit HERRIN, STRENGE GEBIETERIN oder MADAME DE SADE an zu reden.“ Mit diesen Worten knebelte sie mich wieder und setzte sich dann zu Sabrina an den Frühstückstisch. Der Geruch von frischem Kaffee und Spiegeleiern raubte mir fast den Verstand. Während die beiden diabolischen Schwestern, seelenruhig frühstückten und mich mit Verachtung straften, kam ich in den Genuss ihr elegantes Outfit zu bewundern. Meine Schwägerin war mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer hautengen, roten Lederhose und einer weißen Seidenbluse bekleidet, während sich meine Frau für hochhackige, rote Lederstiefel, einer goldfarbenen Seidenbluse, sowie einem eleganten, schwarzen Dominakostüm, bestehend aus einem wadenlangen, weitschwingenden, durchknöpften Lederrock mit einer dazu passenden, ärmellosen Lederweste entschieden hatte. Zu einem menschlichen Bettvorleger degradiert wurde ich nun Zeuge, wie sich das Duo Infernale über meine weitere Erziehung zu einem geknechteten Sklaven unterhielt.

Einig waren sich meine Herrinnen nur über die Tatsache, dass ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit gefesselt mein Dasein fristen sollte. Dann jedoch trennten sich ihre Ansichten über meine weitere Disziplinierung. Während Stephanie mehr die englische Variante mit Erniedrigung, Bondage und Psychoterror bevorzugte, vertrat ihre ältere Schwester die Ansicht, dass man mich nur mit strenger Folter und grausamer Härte zu einer willenlosen, perfekt funktionierenden Spielzeugmarionette formen konnte. Nach einer hitzigen Diskussion einigte man sich schlie0lich darauf, dass jeder von ihnen mit meiner Person so verfahren sollte, wie es ihm beliebte. Es war ein erregendes Gefühl streng gefesselt, sowie zum Schweigen verdammt, Zeuge zu sein, wie die beiden Anhängerinnen des Marquise de Sade über meine bevorstehende und endgültige Versklavung berieten. Dann füllte meine Schwägerin einen Blechnapf mit den übrig geblieben Resten des Frühstücks, stellte diese vor mir auf den Boden und meinte, nach dem sie mich von dem Gummiknebel befreit hatte, mit spöttischem Tonfall: „ Da wir ja keine Unmenschen sind und du heute Geburtstag hast, bekommst du natürlich auch ein spezielles Menü, von dem wir hoffen, dass es dir munden wird. Du hast genau 10 Minuten Zeit um dein Frühstück zu verzerren. Danach unternehmen wir einen kleinen Spaziergang zu einem stillen Plätzchen, wo wir dir einen kleinen Vorgeschmack geben, was es bedeutet sich freiwillig in die Gewalt einer strengen Frau zu begeben.“ Mit dieser Ankündigung verließen die Schwestern lachend den Raum und begaben sich in das Schlafzimmer.

Angeekelt blickte ich auf mein aus kaltem Kaffee, Spiegeleiern, Zigarettenasche, Orangensaft und Brot bestehendes Frühstück. Zu erst weigerte ich mich dieses zu einem hässlichen Brei zermahlte Mahl zu essen, doch dann siegten Hunger, sowie Durst, so dass ich meinen Stolz schließlich überwand. Wie ein Hund musste ich mein Essen zu mir nehmen und verspürte dabei einen Hauch von Demut. Ich war kaum fertig, als die beiden Ladys nun wieder den Raum betraten und zufrieden den leeren Blechnapf begutachteten. Meine Herrinnen hatten sich in lange, schwarze Ledermäntel gehüllt und begannen nun damit mich von meinen Fesseln zu befreien. Während ich meine durch den straffen Sitz der Seile unterbrochene Blutzufuhr wieder in Gang brachte, legte mir Stephanie ein mit Innendornen besetztes Lederhalsband um und meinte, auf die in ihrer rechten Hand befindlichen, kleinen Fernbedienung, deutend, mit ironischem Tonfall: „ Das Halsband, welches ich dir umgelegt habe, enthält einen Impulsgeber, der in der Lage ist, Stromschläge in nicht geringem Ausmaße, zu verabreichen. Wenn du also während unseres geplanten Spazierganges auf die Idee kommen sollest zu fliehen oder unsere Befehle missachtest, wird dies sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich haben.“ Mit dieser Drohung drückte sie auf den Knopf und versetzte mir einen gezielten, elektrischen Schlag, der mich laut aufschreien ließ.

Danach musste ich mich meine schwarze Lederhose ausziehen und wurde an die Kette gelegt. Nackt wie die Natur mich erschaffen hatte, musste ich meine beiden Herrinnen nach drau0en gebleiten, wo uns ein grauer, regenbedeckter Herbsthimmel empfing. Dort musste ich wie ein Hund auf allen Vieren zwischen den beiden Schwestern laufen und begann nach wenigen Minuten mein Sklavendasein bitterlich zu bereuen. Der schmale Feldweg, den wir nun entlang gingen, war mit spitzigen Steinchen versehen, die sich unbarmherzig in meine Knie und die Handballen bohrten. Mein Versuch auf den Rasen auszuweichen, scheiterte kläglich, da Stephanie meine Absicht durchschaute und mich an die kurze Leine nahm, so das ich keine Chance erhielt, meine unbequeme Situation zu verbessern. Dichter Nebel zog auf, was meinen Herrinnen sichtlich erfreute, da somit die Gefahr auf andere Menschen zu stoßen, relativ gering war. Hinter einer kleinen Anhöhe war dann Endstation. Vor uns lag ein weites Feld, welches in Anbetracht des gestrigen Regens einer kleinen Seenlandschaft glich. Sabrina hob nun einen Stock auf, warf ihn weit von sich und befahl mir mit höhnischer Stimme: „ Los, du verlauster Köter, bring es brav deinem Frauchen zurück.“ Gedemütigt lief ich auf allen Vieren los und versank wenig später in dem morastigen Boden. Mit den Zähnen hob ich den Gegenstand auf und machte mich augenblicklich auf den Rückweg.

Offensichtlich war ich den beiden Schwestern nicht schnell genug, was sofort mit einem schmerzhaften Stromschlag geahndet wurde. Nachdem sie dieses grausame Spiel mehrmals wiederholt hatten, knöpfte Sabrina ihren schwarzen Ledermantel auf und nahm auf meinem Rücken Platz. Brutal presste sie mir die Kette als provisorischen Zügel in den Mund, bohrte die Absätze ihre Lederstiefel in meine Flanken und befahl mit amüsierter Stimme: „ Los, setz dich in Bewegung, du lahmer Ackergaul.“ Um mich noch zusätzlich anzuspornen, entnahm meine Gattin nun aus dem Schaft ihres linken Stiefels eine Reitgerte und verabreichte mir mit dieser einige gezielte Schläge auf mein Hinterteil. Als meine Schwägerin nach einer Viertelstunde endlich von mir abstieg, lag ich vor Kälte vollkommen erschöpft auf dem Boden und rang nach Atem. Stephanie holte nun aus der linken Seitentasche ihres langen Ledermantels ein Paar Handschellen, drehte mir energisch meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Gelenke einrasten. Im Anschluss daran versetzte sie mir einen Stiefeltritt, welcher mich mitten in eine Drecklache beförderte. Bevor ich mich wieder erheben konnte, presste mir Sabrina ihren rechten Fuß in den Nacken und drückte mich dadurch mit dem Gesicht in die braune Wasserbrühe. Ich bekam eine regelrechte Panikattacke und glaubte jämmerlich ertrinken zu müssen. Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, packte mich jemand an meinem Haarschopf und riss meinen Kopf nach hinten. Krampfartig schnappte ich nach Luft und spuckte das sich bereits in meinen Lungen befindliche Wasser aus.

Meine grausamen Folterknechte gewährten wir eine kurze Erholungspause und begannen mich danach mit ihren Reitgerten auszupeitschen. Erst als mein gesamter Körper mit roten Striemen gekennzeichnet war, hielten sie endlich inne und betrachteten mit glänzenden Augen das vollkommen verdreckte Subjekt vor ihren Füßen. Danach bemerkten sie die Dreckspritzer an ihren Ledermänteln und Stiefeln, worauf ich sofort die Anweisung bekam, diese augenblicklich zu entfernen. Gehorchsam fuhr ich mit meiner Zunge über das glatte, durch den leichten Nieselregen feuchte Material und leckte die schmutzigen Stellen sauber. Damit nicht genug, denn anschließend musste ich mich auf den Rücken legen und meinen Mund öffnen. Nacheinander schoben mir die beiden Schwestern nun die hochhackigen Absätze ihrer Lederstiefel in den Rachen mit der Anordnung diese ebenfalls vom Dreck zu reinigen. Zufrieden mit der Putzleistung ihres Sklaven beschlossen meine beiden Herrinnen den Rückweg anzutreten und legten mich erneut an die Kette. Mit auf den Rücken gefesselten Händen musste ich ihnen nun in einem respektvollen Abstand folgen Als meine Schwägerin einen alten, mit Wasser gefüllten Holztrog bemerkte, kam ihr ein teuflischer Einfall, den sie augenblicklich ihrer Schwester mitteilte. Ehe ich reagieren konnte, fesselten mir die beiden Frauen mit Hilfe der Bindegürtel ihrer Ledermäntel meine Beine und warfen mich in den ausgehöhlten Baumstamm. Das Wasser war eiskalt und um zu verhindern dass ich um Hilfe schrie, hielt mir meine Frau den Mund zu, während Sabrina damit begann mich notdürftig zu waschen.

Wieder in der Berghütte angelangt, verkündete Stephanie das wir am Mittag die Heimreise antreten würden, da sie den Samstag nutzen wollte, um noch einige Utensilien für meine geplante Versklavung in der Stadt zu besorgen. Während meine Herrinnen die Koffer packten, durfte ich endlich unter die Dusche begeben und genoss die heißen, belebenden Wasserstrahlen. Als ich wenig später den Wohnraum betrat erlebte ich eine unangenehme Überraschung. Meine Schwägerin hielt mir ihr durchknöpftes Jeanskleid, sowie ihre rote Bluse vom Vortag entgegen und befahl mir, begleitet von dem schallenden Gelächter Stephanies, diese anzuziehen. Nachdem ich mit Mühe die vielen Knöpfe des viel zu engen Kleides verschlossen hatte, deutete meine Schwester auf das Gepäck und befahl mir mit dominanten Tonfall: „ So, Sklave, du verstaust jetzt die Koffer im Laderaum des Landrovers und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf.“ Während ich der mir gestellten Aufgabe nachkam, zogen sich die beiden Frauen wieder ihre langen, schwarzen Ledermäntel an und bewaffneten sich danach mit einigen Seilen. Kaum hatte ich das Reisegepäck ordnungsgemäß verladen, da fesselte mir meine Frau auch schon wieder meine Hände auf den Rücken und verschnürte mit weiteren Seilen meinen gesamten Oberkörper. Danach wurde ich ebenfalls in den Laderaum verfrachtet und mit vorbereiteten Gummiexpandern an die Rückenlehne des Fahrersitzes fixiert. Während mich meine Schwägerin mit einem frischen Ballgag in Form eines schwarzen, künstlichen Penis knebelte, fesselte Stephanie meine Beine mit weiteren Gummigurten und verankerte deren Ende an den ausgestanzten Löchern im Wagenboden. Streng verschnürt, sowie zum Schweigen verurteilt, wurde ich nun Zeuge wie die beiden Frauen in den Wagen stiegen und wenig später entschwand der Ort meiner Gefangennahme in dem dichten Nebel.


Fortsetzung folgt!


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Analgesie
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:24.01.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse......
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stiller172
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:24.01.10 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


B R A V O

Viel mehr als nur "..Klasse...". Nicht nur Kopfkino,sondern so gut geschrieben, dass man(n) sich am liebsten in die Lage des Opfers versetzen möchte.
Ich freue mich auf die Fortsetzung; und zum Schluss noch eine Bitte:

Lass uns nicht all zu lange darauf warten.

Danke.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:24.01.10 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Geil! Wirklich geil! Ist genau nach meinem Geschmack!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:24.01.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blauer Mond !

Nun ist er (liebevoll ?) im Laderaum bei den Gepäck-
stücken unterwegs. Er kann es gar nicht erwarten (?),
daß er ankommt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 4. Datum:26.01.10 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die harte Session vom Vormittag forderte ihren Tribut. Ich vernahm noch wie sich die beiden Schwestern über meine weitere Erziehung unterhielten, dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Als ich wieder erwachte, war es bereits schon dunkel und an meine Lage hatte sich nichts Wesentliches verändert. Nach wie vor saß ich fein säuberlich verschnürt und streng geknebelt im Laderaum des Landrovers. Ich vernahm die typischen Geräusche des Straßenverkehrs und verspürte eine sexuelle Erregung bei dem Gedanken dass ich ein Kidnappingsopfer war. In einem Anfall von Wollust bäumte ich mich in den rauen Hanfseilen und Gummiexpander auf, mit denen mich meine Herrinnen gefesselt hatten, um festzustellen zu müssen, dass diese mich unbarmherzig gefangen hielten. „ Sieh an, unser Sklave hat seinen Schönheitsschlaf beendet“, meinte Sabrina zu meiner Frau gewandt, worauf diese im ironischen Tonfall antwortete: „ Das trifft sich ausgezeichnet, da ich ihn heute Nacht noch ein wenig zu foltern gedenke. Schließlich soll er gleich am ersten Tag seiner Versklavung die Dominanz seiner neuen Herrin zu spüren bekommen.“ Mit düsteren Farben malten die beiden Frauen mein Sklavendasein aus und ergötzten sich dabei an meiner aufkeimenden Angst. Langsam begriff ich das Verlangen nach Unterwerfung nicht gleichbedeutend mit der nackten Realität war und erste Zweifel befielen mich.

Dann erreichten wir endlich unsere Heimatstadt und fuhren zu Sabrinas Wohnung, die im Industriegebiet lag. Nachdem sich meine Schwägerin von ihrer Schwester herzlich verabschiedet hatte, öffnete sie die Tür zum Laderaum und nahm ihr Reisegepäck heraus. Voller Verachtung spuckte mir die vollbusige Blondine ins Gesicht, verabreichte mir 2 schallende Ohrfeigen und verabschiedete sich mit den Worten: „ Wir sehen uns dann am Dienstag im Büro, Sklave. Ich werde mir bis dahin einige nette Gemeinheiten ausdenken, um dich gebührend bestrafen zu können.“ Dann entschwand sie meinem Blickfeld und Stephanie fuhr weiter. Nach etwa 15 Minuten hatten wir schließlich unseren Bungalow erreicht und meine Frau fuhr den Landrover in die Garage, wo sie zuerst ihr Reisegepäck ins Haus trug. Eine halbe Stunde verstrich, bis meine Frau sich dazu bequemte auch mich aus dem Laderaum zu holen. Nachdem sie mich von den grausamen Gummiexpandern, mit welchen ich an der Rückenlehne des Fahrersitzes, sowie an dem Wagenboden festgezurrt war, befreit hatte, musste ich aussteigen und wurde von meiner Frau streng gefesselt, sowie geknebelt zum Hauseingang geführt. Im Wohnzimmer angelangt, kontrollierte Stephanie sorgfältig die Verknotung der rauen Hanfseile, mit denen meine Hände auf den Rücken verschnürt, sowie mein gesamter Oberkörper umwickelt waren und entledigte sich anschließend ihres langen, schwarzen Ledermantels.

Im Anschluss daran musste ich auf der roten Ledercouch Platz nehmen und hilflos mit ansehen, wie mir meine Herrin nun meine Beine gewissenhaft verschnürte. Nachdem Stephanie das Seilende mit meiner Oberkörperfesselung verbunden hatte, war ich endgültig meiner Bewegungsfreiheit beraubt und ihr hilflos ausgeliefert. Danach verließ sie kurz den Raum und kehrte wenig später mit einer Flasche Champagner zurück. Da ich immer noch mit dem Ballgag geknebelt war, musste ich wortlos verfolgen, wie sich meine Herrin ein Glas einschenkte und dabei an meine Adresse gemünzt, meinte: „ Auf dich, mein Schatz. Mögest du lange unter dem Joch meiner Knechtschaft leiden.“ Mit diesen Worten leerte sie den Kelch mit einem Zug und steckte sich danach genüsslich eine Zigarette an. Um mich zu ärgern, blies sie den Rauch ihres Glimmstengels genau in meine Richtung und amüsierte sich dabei königlich über meinen angewiderten Gesichtsausdruck. Nachdem meine Frau erneut ihr Glas gefüllt hatte, schaltete sie die Stereoanlage ein und befreite mich dann endlich von diesem ekelhaften Gummiknebel.“ Oh, wie unaufmerksam von mir“, entgegnete sie nun mit einem unschuldsvollen Lächeln und fügte mit sarkastischer Stimme hinzu: „ Du hast bestimmt nach der langen Knebelung entsetzlichen Durst, Sklave und da ich kein Unmensch bin, werde ich diesem Bedürfnis nun Rechnung tragen.“

Mit diesen Worten schüttete mir meine Frau den Inhalt ihres Sektglases ins Gesicht und lachte spöttisch, als ich mit meiner Zunge der klebrigen Flüssigkeit habhaft zu werden versuchte. „ Es ist nicht so, dass ich keinerlei Gefühle mehr für dich hege, Bernd, aber im Laufe unserer 8-jährigen Ehe hast du dich leider sehr zu deinem Nachteil verändert. Früher warst du eine dominierende Persönlichkeit zu der ich stolz aufblicken konnte, aber jetzt bist du nur noch ein erbärmlicher Wicht, dessen ich mich schämen muss. Du bist zu einem Weichei degeneriert, der gerade noch gut genug dazu ist, mir meine Stiefel zu küssen. Schon seit geraumer Zeit besitze ich einen Liebhaber, welcher mir die sexuelle Erfüllung beschert, zu der du nicht mehr fähig bist. Eigentlich wollte ich meine Rechtanwältin schon damit beauftragen in meinem Namen die Scheidung einzureichen, aber dann warst du so töricht mir in meiner Arztpraxis deine masochistische Veranlagung zu offenbaren und hast in mir dadurch meinen dominanten Wesenszug zum Vorschein gebracht. Jetzt genügt es mir nicht mehr dich nur aus meinem Leben zu verbannen. Nein, ich werde dich vernichten und deine Gefühle als Fußabtreter benutzen, um meine Gier nach Macht zu stillen. Wenn ich mit dir fertig bin und du mich langweilst, werde ich dir einen Fußtritt verpassen und dich zum Teufel jagen.“ Mit dieser grausamen Ankündigung knöpfte Stephanie ihre Lederweste, sowie die Bluse auf und meinte, während sie mir ihre herrlichen Brüste zeigte, mit eiskaltem Tonfall: „ Schau sie dir genau an Sklave. Nie wieder wirst du sie mit deinen ekelhaften Fingern berühren dürfen.“

Mit sehnsüchtigen Blicken betrachtete ich ihre weiblichen Rundungen und versuchte sie mit meinem Mund zu liebkosen. Lachend wich Stephanie meinen fieberhaften Bemühungen aus und begann anschließend damit mich mit ihren mächtigen Brüsten regelrecht zu ohrfeigen. „ Gib es ruhig zu dass du jetzt gerne meine Brustwarzen küssen würdest, Sklave“, entgegnete meine Frau spöttisch und fügte, während sie nun die untersten Knöpfe ihres weitschwingenden, langen, schwarzen Lederrocks öffnete, mit erotischer Stimme hinzu: „ Nein, deine Sklavenlippen werden nicht in den Genuss kommen diese Kostbarkeit zu berühren, aber dafür werde ich dich als kleine Entschädigung mit einem besonderen Leckerbissen verwöhnen.“ Ihre Absicht in die Praxis umsetzend, löste meine Frau die Verknotung des Seiles, welches für meine extreme Krümmung verantwortlich zeichnete und zwang mich eine liegende Position einzunehmen. Dann entledigte sich Stephanie ihres Slips und nahm auf meinem Gesicht Platz. Gefangen unter ihrem Lederrock kam ich nun in den Genuss ihres besonderen Parfüms und leckte mit meiner Zunge ihr feuchtes Dreieck. Wie ein Junkie, der sich seine benötigte Dosis Heroin in die Ader spritzte, inhalierte ich tief ihre weiblichen Ausdünstungen und fühlte mich regelrecht berauscht. Dieses Glückserlebnis änderte sich, als Stephanie den Druck erhöhte und mir dadurch die Luft zum Atmen nahm. Mein Sauerstoffvorrat wurde immer geringer und ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Mein Gott, was für ein schöner Tod, dachte ich und schloss die Augen.

Erst als ich zu röcheln anfing, beendete meine Frau das unmenschliche Facesitting und beförderte mich unsanft von der Ledercouch. Ehe ich wusste wie mir geschah, verwendete Stephanie den Rest des Seiles um mich zu einem hilflosen Hog-tie zu verschnüren und benutzte mich, während sie wieder Platz nahm und sich Champagner nachschenkte, als lebende Fußbank. Mitleidslos presste sie nun die hochhackigen Absätze ihrer schwarzen Lederstiefel in den Rücken und meinte, auf das Jeanskleid und die rote Bluse andeutend, welche mir ihre Schwester angezogen hatte, mit verächtlicher Stimme: „ Ich finde das dir feminine Kleidung ausgezeichnet zu Gesicht steht, Sklave und deshalb wirst du in Zukunft nur noch diese Art von Garderobe tragen. Mit einer hübschen Damenperücke, passenden Makeup und ausgestopften Brüsten gibst du bestimmt eine ganz passable Frau ab. Ich werde dir morgen eine weibliche Berufsuniform besorgen und mir einen neuen Namen für dich ausdenken.“ Mit diesen Worten unterzog mich Stephanie nun einer barbarischen Tramplingsesson und bearbeite mich ausgiebig mit den Absätzen ihrer hochhackigen Lederstiefel, welche sich wie Messer in meine Haut bohrten. Als ich laut aufschrie, knebelte sie mich postwendend mit Hilfe ihres Slips, sowie dem Bindegürtels ihres Ledermantels und fuhr danach unbeirrt mit ihrer Folter fort. Mit einem Fußtritt beförderte mich meine Herrin nun auf den Rücken und spazierte anschließend auf meinem Oberkörper herum. Jede Berührung ihrer Stiefelabsätze verursachten unvorstellbare Schmerzen, die mich an den Rand des Wahnsinns, aber auch zur sexuellen Erlösung brachten.

„ So, nach dieser Tortur hast du dir redlich eine Belohnung verdient, Sklave“, meinte meine Frau nach Beendigung ihrer Folterung und befreite mich von meinem Knebel. Im Anschluss daran bewaffnete sich Stephanie mit der Champagnerflasche und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum das ich ihr Aufforderung nach gekommen war, schob sie mir die Spitze ihres rechten Stiefels in den Mund und ließ dann den restlichen Inhalt der Sektflasche über ihre Beine rinnen. An ihren Lederstiefeln floss das edle Nass nun direkt in meine Kehle hinunter und stillte meinen Durst. „ So, Sklave, es ist reichlich spät geworden und da wir morgen eine ausgiebige Shopingtour veranstalten werden, schlage ich vor, dass wir uns schlafen legen“, meinte meine Herrin mit spöttischen Tonfall und befreite mich von meinen Fußfesseln. Nachdem sie ihren Lederrock wieder zugeknöpft hatte, führte sie mich in den Keller hinunter und öffnete die Eisentür zum Heizungsraum. Dort musste ich mich in eine Ecke setzen und wurde anschließend erneut von meiner Frau mit Seilen nach allen Regeln der Kunst verschnürt und zusätzlich noch an eine Rohrleitung festgebunden. Nachdem sie mich mit einem Gummiknebel zum Schweigen verurteilt hatte, wünschte sie mir höhnisch eine angenehme Nacht und verschloss die Tür meines Gefängnisses hinter sich ab. Im Schein der flackernden Glühbirne an der Decke, saß ich nun in meinem kargen Verlies und fieberte ungeduldig dem morgigen Tag entgegen.


Fortsetzung folgt!


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  Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 5. Datum:31.01.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwachte als mir jemand eine schallende Ohrfeige verabreichte und mich eine schrille Frauenstimme anschrie: „ Los, aufwachen, Sklave.“ Schlaftrunken öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das von Hass verzerrte Antlitz Stephanies. Nachdem sie mich von meinen Fesseln, sowie dem Knebel befreite hatte, versetzte sie mir einen Fußtritt und herrschte mich mit keifender Stimme an: „ Los, schwing deinen Sklavenkadaver hoch und begib dich ins Bad. Danach ziehst du die von mir bereit gelegte Kleidung an und kommst in die Küche um zu frühstücken.“ Im Bad angelangt entledigte ich mich der Damenkleidung, welche mir meine Schwägerin verpasst hatte und stieg unter die Dusche. Nachdem ich mich rasiert hatte, zog ich den von meiner Frau bereit gelegten, grauen Anzug, sowie ein rotes Hemd an und begab mich anschließend sofort in die Küche, wo bereits schon Stephanie auf mich wartete. Diese war mit einer weißen Seidenbluse, roten Hugh-Heels und einen 2-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus einem wadenlangen, seitlich raffiniert geschlitzten Rock, sowie einem eleganten Blazer bekleidet, welche ihr zusammen mit dem zu einer Turmfrisur gestylten Haar, dass strenge Erscheinungsbild einer Englischen Gouvernante verlieh. Meine Frau war keineswegs entgangen, dass ich erleichert war wieder Männerkleidung zu tragen und meinte, während sie uns Kaffee einschenkte, mit ironischem Tonfall: „ Gib dich keinen allzu großen Illusionen hin, Sklave. Nur heute in der Stadt und während deiner Arbeit im Büro wird dir die Gnade zu teil, männliche Kleidung zu tragen. Ansonsten wirst du in Zukunft meine, sowie Sabrinas ausgemusterte Garderobe auftragen, welche im Laufe der Zeit noch durch diverse Berufsuniformen ergänzt werden.“

Nachdem wir gefrühstückt hatten, schlüpfte meine Frau in einen beigefarbenen Regentrenchcoat und meinte, während sie den dazu gehörigen Bindegürtel um ihre Taille verknotete, mit dominanten Tonfall: „ Da ich mit dir schlecht gefesselt durch die Stadt gehen kann, werde ich jetzt eine kleine Vorsichtsmaßnahme ergreifen, damit du erst gar nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Mit diesen Worten schnallte sie mir wieder das mit Innendornen versetzte Lederhalsband um und steckte die Fernbedienung für den Stromauslöser in ihre Manteltasche. Danach packte sie mich an meinen rechten Oberarm und führte mich aus dem Haus. Ein regengrauer Herbstmorgen empfing uns und irgendwie passte dieses hässliche Wetter zu meiner derzeitigen Situation. Auf den Weg zur Garage begegneten wir unserer Nachbarin Frau Berger, welche uns in ein belangloses Gespräch verwickelte. Die pensionierte Lehrerin war trotz ihrer 65 Jahre noch sehr attraktiv und hatte zu meinem Leidwesen ein Auge auf mich geworfen. Ich war ihr gelegentlich bei einigen Arbeiten in ihrem Haus behilflich und so fragte sie meine Frau, ob ich ihr in der nächsten Woche bei der Montage eines neuen Regals behilflich sein konnte. Zu meiner Überraschung stimmte Stephanie sofort zu und erklärte unserer Nachbarin, dass wir am Sonntag ihre schon lange ausgesprochene Einladung zum Kaffeetrinken endlich annehmen würden. In der Garage angelangt, wollte ich gerade auf dem Beifahrersitz von Stephanies Mercedes Platz nehmen, als diese mich energisch daran hinderte und stattdessen den Kofferraum des Fahrzeuges öffnete. In dessen Innenraum waren 2 Paar Handschellen befestigt und ich ahnte sofort das ich die Fahrt in die Stadt gefesselt zurück legen musste.

„ Los, einsteigen und hinlegen“, befahl mir meine Frau und fesselte, nachdem ich ihre Anweisung gefolgt hatte, sofort meine Hände auf den Rücken. Nachdem Stephanie auch meine Fußgelenke fixiert hatte, knebelte sie mich mit einem Ballgag und verschloss dann lachend den Kofferraum. Die nun folgende Fahrt in die Stadt löste in mir ein Gefühl zwischen Geilheit und Angst aus. Sicherlich, der Gedanke von meiner Frau gefesselt und geknebelt durch die Gegend gefahren zu werden, erregte mich einerseits. Was aber war wenn wir in eine Polizeikontrolle gerieten? Für Stephanies Skrupellosigkeit und die gegen mir zur Schau gestellten Gefühlskälte, fand ich immer noch keine befriedigende Antwort. Was war nur das der Frau geworden, welche ich damals zum Traualtar geführt hatte? Hatte sie mir in all den Jahren nur die liebende Ehefrau vorgespielt oder war es wirklich meine masochistische Veranlagung, die in ihr den Wunsch nach Dominanz und totaler Versklavung geweckt hatte? Nach etwa 30 Minuten war die Fahrt zu Ende und als ich wieder das Tageslicht erblickte, sah ich, dass wir uns in einer Tiefgarage befanden. Während mich Stephanie von den Handschellen erlöste und mir den Gummiknebel abnahm, meinte sie mit warnender Stimme: „ Denk an die Fernbedienung, Sklave. Solltest du einen Fluchtversuch unternehmen oder mich sonst in eine verfängliche Situation bringen, werde ich dich sofort gebührend bestrafen.“ Nach dieser ernstgemeinten Ermahnung durfte ich schließlich mein Gefängnis verlassen und gemeinsam mit meiner Frau das Parkhaus verlassen. Zielstrebig steuerte Stephanie die engverwinkelten Gassen der Altstadt an und folterte mich während der gesamten Zeit mit leichten Stromschlägen. Amüsiert über meine Reaktion führte sie mich nun zu einem Geschäft für Fetischkleidung und SM-Zubehör.

Es war ein kleiner Laden und bei der Besitzerin handelte es sich um eine etwa 45-jährige, vollbusige Blondine, welche mit roten High-Heels, einem ultrakurzen, viel zu engen, schwarzen Lederrock, sowie einer weißen Satinbluse bekleidet war, dessen Knöpfe von ihrer mächtigen Oberweite fast gesprengt wurden. Zuerst ließ sich meine Frau einige Reitgerten, Rohrstöcke, sowie Peitschen zeigen, die sie sofort an Ort und Stelle an meiner Person ausprobierte. Die Verkäuferin witterte ein gutes Geschäft und verschloss deshalb die Ladentür, so dass wir ungestört waren. Danach glänzte sie mit ihren Fachwissen und half Stephanie bei der Auswahl von Bondageseilen, die natürlich sofort an mir getestet wurden. Minuten später stand ich fachmännisch verschnürt in dem Geschäft und musste nun diverse Knebelgeschirre aus Leder, sowie Gummi ausprobieren. Bei einer Tasse Kaffee erzählte die Ladenbesitzerin, welche sich als Renate Hartmann vorstellte, anschließend von ihren persönlichen Erfahrungen mit Sklaven und über geeignete Erziehungsmethoden, diese Subjekte unter die Knechtschaft einer strengen Frau zu zwingen. Während ich gefesselt, sowie geknebelt auf dem Boden lag, probierte meine Gattin verschiedene Kleidungsstücke an und entschied sich schlie0lich für ein langes, seitlich raffiniert geschlitztes, hautenges, nachtblaues Gummikleid, einen langen, roten Lederrock und einem schwarzen Latexoverall. Dann war ich an der Reihe. Gemeinsam mit der dominanten Verkäuferin steckte mich meine Frau nun in einen hautengen, dicken Gummioverall, der zugleich auch die Funktion einer Zwangsjacke erfüllte. Mit vor dem Körper gekreuzten Armen stand ich nun in dem Geschäft und durfte, nachdem man die an den Enden der Ärmel befestigten Ledergurte hinter meinem Rücken grausam festgeschnallt hatte, versuchen, ob es mir gelang mich ohne fremde Hilfe zu befreien.

Natürlich war dies nicht der Fall und meine Frau vervollständigte meine Hilflosigkeit, in dem sie mir nun einen aufblasbaren Lederknebel zwischen die Zähne stopfte. Nachdem sie den Gummiball unbarmherzig bis zum Anschlag aufgepumpt hatte, war mein gesamter Mund ausgefüllt und ich somit zur absoluten Schweigsamkeit verurteilt. Zufrieden bezahlte Stephanie ihre Einkäufe mit meiner Kreditkarte und wandte sich danach an die Verkäuferin mit der Bitte, ob diese mich vorübergehend in Gewahrsam nehmen könnte, da sie noch einige andere Besorgungen zu erledigen hatte. Frau Hartmann erklärte sich sofort bereit als Babysitter zu fungieren und führte mich, nachdem meine Frau das Geschäft verlassen hatte, in den Hinterraum, wo ich mich auf den Boden setzen musste. Nachdem die vollbusige Blondine meine Beine mit 2 Bondageseilen gewissenhaft verschnürt hatte, fesselte sie mich noch mit dem Oberkörper an ein Wasserrohr und widmete sich anschließend wieder ihrer Kundschaft. Während Stephanie in einem Fachgeschäft für Berufskleidung diverse Arbeitsuniformen für mich besorgte, saß ich streng gefesselt im Hinterzimmer des Fetischladens und wurde dort Zeuge, wie Frau Hartmann ihre Kunden bediente. Ein Versuch mich zu befreien, scheiterte in Anbetracht der fest hinter meinen Rücken geschnallten Gummizwangsjacke ebenso, wie meine Bemühungen um Hilfe zu rufen. Der dicke, bis zum Maximum aufgeblasene Gummiball des Lederknebels ließ nicht den geringsten Laut zu und verdammte mich zum Schweigen. Immer wenn keine Kundschaft im Laden war, besuchte mich Renate und ergötzte sich an meiner Hilflosigkeit.

So öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, presste mir ihre Brüste ins Gesicht und fuhr dabei mit ihrer rechten Hand unter ihren schwarzen Mini-Lederrock um ihre feuchte Grotte zu bearbeiten. Nachdem sie zu einem heftigen Orgasmus gelangt war, verteilte sie ihren klebrigen Saft in meinem Gesicht und erfreute sich an meiner wütenden Reaktion. Bei ihren Demütigungen schreckte die Verkäuferin auch keineswegs vor körperlicher Gewalt zurück und verabreichte mir neben Ohrfeigen, auch Schläge mit verschiedenen Peitschen Ihre grauen Augen strahlten puren Sadismus aus und wer weiß, was dieses schreckliche Frauenzimmer noch alles mit mir angestellt hätte, wenn nicht in diesem Moment meine Frau endlich von ihrer Shopingtour zurück gekehrt wäre. Nachdem die beiden Damen die Einkäufe im Kofferraum von Stephanies auf dem Hinterhof geparkten Mercedes verstaut hatte, wurde ich losgebunden und bekam ein langes, schwarzes Latexcape umgehängt, welches notdürftig meine Fesselung verdecken sollte. Dann brachte man mich zu dem Fahrzeug, wo man mich auf den Rücksitz legte und mit einer Plastikplane zu deckte. Die Fahrt nach Hause war deutlich angenehmer als zuvor im Kofferraum und gespannt fragte ich mich, was meine Frau als nächstes im Schilde führte.


Fortsetzung folgt!




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