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  Die Wandlung
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:22.12.10 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny.

Schön, dass es weitergeht. Eine tolle Fortsetzung.
Jetzt bin ich auf die Reaktion von Lilli gespannt! Weiß sie etwas, das den Ball in anderem Licht erscheinen läßt? Oder hat sie Angst, dass die Reaktion von Peter nur gespielt ist?

Freu mich schon auf den nächsten Teil!

MfG
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  RE: Die Wandlung Datum:22.12.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke fürs weiterposten. was ich lesen konnte war allererste sahne. freue mich auf weiteres lesefutter für mein kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Wandlung Datum:23.12.10 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, super tolle Fortsetzung, bitte lasse uns nicht so lange warten. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt....
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  RE: Die Wandlung Datum:23.12.10 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, super tolle Fortsetzung, bitte lasse uns nicht so lange warten. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt....
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  RE: Die Wandlung Datum:30.12.10 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
Das ist eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Also bitte weiterschreiben. Wir wollen ja alle erfahren was auf dem Ball passiert , und hoffentlich auch was nach dem Ball noch alles kommt.
Lg Pink
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  RE: Die Wandlung Datum:27.01.11 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


So, da bin ich wieder. Wünsche noch ein frohes neues Jahr. Auch dieses jahr geht es weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Die Wandlung Teil 23
© Franny13 2011
............möchte euch etwas erzählen. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Affäre mit einem jungen Mann. Er war bi und es störte ihn nicht, dass ich transsexuell bin. Im Gegenteil, wir mochten uns sehr. Vielleicht wäre es etwas mit uns geworden.“ Sie seufzte. „Aber dann zogen die von Bergs in unsere Stadt. Bauten sich ihr Haus, gaben rauschende Feste, engagierten sich in den Vereinen. Spendeten für Bedürftige. Sie wurden immer angesehener und bekamen immer mehr Einfluss in der Stadt. Jeder wollte mit ihnen bekannt sein. Auch ich war 2x in ihrer Villa eingeladen, aber als Frau.“ Sie sah uns an. „Sie kennen mein Geheimnis nicht. In dieser Stadt seid ihr beide die Einzigen. Aber weiter.

Beim 2. Mal nahm ich meinen Freund mit. Als er Herrn von Berg sah, wurde er leichenblass und verließ sofort wieder das Haus. Ich lief hinter ihm her, konnte ihn aber erst zu Hause einholen. Ich fragte ihn was ihn denn so aus der Fassung gebracht habe. Er erzählte mir, dass er mal ein Verhältnis mit Herrn von Berg gehabt hätte. Von Berg ist stockschwul und sadistisch veranlagt. Er hat seine Frau nur geheiratet, damit seine Veranlagung nicht öffentlich wird. Ob sie von seinen Spielchen weiß, oder mitmacht, oder dazu gezwungen wird, ich weiß es nicht. Nach außen hin leben die Beiden jedenfalls das freundliche Paar. Er erzählte mir auch, dass sie solche Partys, wie ihr jetzt besuchen sollt, nur aus einem einzigen Zweck stattfinden. Manfred, das ist der Vorname von ihm, sucht sich neue Bettpartner. So kam damals auch mein ehemaliger Freund in seinen Dunstkreis. Denn was ihr nicht wisst, am Ende der Party, wenn die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht hat, wird die schönste Frau des Abends gekürt. Und die Belohnung ist ein fi**k mit dem Hausherren. Das wird er natürlich nicht öffentlich sagen, sondern er wird euch unter einem Vorwand zurückhalten, wenn die anderen Gäste gehen.“

Sie sah mich an und streichelte meine Wange. „So wie du jetzt schon bist, hast du schon gewonnen. Ich kenne nämlich rein zufällig die Gästeliste.“ Ich keuchte auf. „Aber ich bin noch nicht fertig. Also wo war ich stehen geblieben. Ach ja, beim fi**k. Glaub ja nicht, dass es mit einmal getan ist. Mein Freund dachte das auch. Manfred macht Videoaufnahmen davon und erpresst dich dann, ihm zu Diensten zu sein. Jederzeit, an jedem Ort und solange er das will. Und hast du einen Partner, oder eine Partnerin, wird die auch in seine Spielchen einbezogen. Meinem Freund gelang es sich aus diesem Teufelskreis zu lösen indem auf die Erpressung pfiff und den damaligen Ort verließ und sich ein neues Leben aufbaute. So lernte er dann ja auch mich kennen. Manfred muss es dann zu toll getrieben haben, denn ihm wurde nahe gelegt die damalige Stadt zu verlassen, bevor es zu einem Skandal kommt.“ Ungläubig starrte ich sie an. „Das kann ich nicht glauben. Da sind doch noch die anderen Gäste. Wie will er die denn zum Schweigen bringen? So viel Einfluss hat er nun doch nicht.“ „Du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt wenn die anderen gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch ausgewählte Gäste anwesend. Nämlich die, die er von früher kennt und die seinen Geschmack teilen. Der Rest ist dann schon lange nach Hause komplimentiert worden.

Du,“ und dabei sah sie mir tief in die Augen, „und Maria wärt die Letzten. Und ihr würdet von den Anderen keinen kennen.“ „Aber dagegen muss man doch etwas tun.“ sagte jetzt Maria. „Damit darf er doch nicht durchkommen.“ „Das einfachste wäre es, ihr geht nicht hin und ein anderes armes Schwein wird sein Opfer. Ups, entschuldige, du bist kein Schwein.“ sagte sie zu mir und küsste mich. „Hab ich auch nicht so aufgefasst.“ beruhigte ich sie. „Aber Maria hat Recht. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich möchte nicht, dass er das mit jemand anderen macht.“ Ich überlegte. „Wie viele von seinen Freunden werden denn dann noch da sein?“ fragte ich Lilli. „In der Regel immer so 3-4. Der harte Kern eben.“ Nachdenklich runzelte ich meine Stirn. „Was geht in deinem Kopf vor?“ fragte Maria und tippte mir vor die Stirn. „Ach ich habe da so eine Idee. Ich muss aber noch ausführlich darüber nachdenken. Ich informiere euch, sobald ich alles auf Reihe habe. Aber dir Lilli,“ sagte ich und zog sie an mich, „danke ich für die Warnung. Du hast bei mir einen ganz großen Wunsch frei.“ und gab ihr einen Kuss. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Dann gab sie mich frei. „Du wirst doch nichts Gefährliches tun. Versprich es mir.“ „Mir auch,“ sagte Maria, „diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich.“ „Ach iwo. Versprochen.

Aber jetzt,“ sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz, „werde ich beweisen, dass ich kein Schwein bin. Ich habe nämlich kein Ringelschwänzchen.“ lachte ich. Lilli beugte sich sofort zu meinem Schwanz, und massierte ihn leicht mit ihrer Immer noch n Gummi steckenden Hand. „Wollen wir doch mal sehen.“ sagte sie und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihrer Zunge leckt sie über den Kopf, dann am Bändchen. Durch die vorhergehenden Aktionen dauert es seine Zeit, bis sich mein Schwanz regt. Ganz langsam hebt sich sein Köpfchen und er versteift sich. Aus dem Augenwinkel sehe ich Maria. Sie ist aufgestanden und hat sich das Lederkleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeln legt sie sich wieder auf das Bett. Ein Bein schiebt sie unter meinen Kopf, sodass er auf ihrem Oberschenkel liegt. Mein Mund ist nur ein paar Zentimeter von ihrer feuchten Muschi entfernt. Sofort rücke ich ein wenig höher und lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Sie unterstützt mein Vorhaben und wölbt mir ihren Unterleib entgegen.

Ein Keuchen von Lilli macht mich neugierig. Kurz hebe ich meinen Kopf. Maria hat sich so gelegt, dass ihr Kopf auf Lillis Schenkel liegt und leckt ihr die Eier. Wir geben ein sonderbares Bild ab. Wir liegen fast im gleichschenkligen Dreieck und lecken und blasen uns gegenseitig. Stöhnen um die Wette unsere Lust hinaus. Lilli hat meinen Schwanz steif geblasen und fickt mich jetzt mit ihrem Mund. Aber ich will mehr. Ich entziehe mich ihr, entferne meinen Kopf von Marias Muschi und stehe auf. Maria und Lilli stöhnen beide enttäuscht. Aber Lilli dreht sich und leckt Marias M*se weiter. Sie liegen jetzt in der 69er Stellung. Maria unten, Lilli oben. Ich ziehe mir schnell Rock und Bluse, das Hemdchen aus. Jetzt auch nur noch in Korsage, Strümpfen und Pumps knie ich mich hinter Lilli. Greife an ihre Eier und knete sie. Lasse los und ziehe ihre Arschbacken auseinander und stecke einen Finger in ihre Rosette. Mit meiner anderen Hand wichse ich meinen Schwanz. Setze meine Schwanzspitze an ihr runzliges Loch. „Ja, fi**k mich. Stoß in mich. Bitte.“ stöhnt sie in Marias M*se.

Ich schiebe ein Stück vor und meine Eichel verschwindet problemlos in ihrem Loch. Ein Zucken fährt durch ihren Hintern und ich merke, wie ihr Schließmuskel zupacken will, aber ich stecke noch nicht tief genug in ihr. Maria schaut mich mit großen Augen von unten herauf an. Aber dann zwinkert sie mir zu und bläst Lilli weiter. Lilli wackelt mit ihrem Hintern. Sie will mehr. Langsam schiebe ich weiter vor, immer weiter und auf einmal bin ich bis zur Schwanzwurzel in ihrem Po. Ein ganz anderes Gefühl als bei Maria. Lilli ist nicht mehr so eng. Man merkt, dass sie es nicht das erste Mal macht. Sie ist erfahrener. Ihr Schließmuskel massiert jetzt meinen Schwanz. Ganz kurz durchzuckt mich der Gedanke, dass ich hier einen Mann ficke. Aber nur ganz kurz. Dann siegt die Geilheit und ich beginne den Rhythmus aufzunehmen. Vor, zurück. Vor, zurück. Ziehe immer 2/3 meines Schwanzes aus ihr um dann mit einem Ruck wieder die volle Länge in ihr zu versenken. Ihr Stöhnen wird immer lauter und lauter. Ihr Hintern kommt mir nun im Takt meiner Stöße entgegen. Auch versenkt sie ihren Schwanz tiefer in Marias Mund, die ich leicht würgen höre.

Lilli richtet sich auf, hebt ihren Kopf von Marias M*se. Lehnt sich gegen mich. Ich greife um ihren Oberkörper und massiere ihre gummierten Titten. Sie greift mit einer Hand meinen Kopf und zieht ihn auf ihre Schulter. Ich küsse ihren Nacken. Sie dreht ihren Kopf und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Dann lässt sie sich wieder auf alle Viere fallen. „Schneller. Härter. fi**k mich.“ stößt sie in abgehackten Atemzügen hervor. Maria hat sich in der Zwischenzeit neben uns gekniet. Sie schaut uns zu. Mit einer Hand wichst sie sich ihre M*se, mit der anderen zwirbelt sie ihre Brustwarzen. „Ja gibs ihr. Mach sie fertig.“ feuert sie mich an. Beugt sich zu mir rüber und nun züngeln wir beide. Ich fasse um Lillis Hüfte an ihren Schwanz und wichse ihn. Ihr stöhnen wird noch lauter und dann kommt ein lauter Schrei von ihr. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz, aber auch in ihrem Hintern. Sie kommt.

Schnell halte ich meine Hand vor ihre Eichel, fange so gut es geht ihren Saft auf. Ziehe die Hand wieder vor und halte sie vor Marias Mund. Sofort kommt ihre Zunge vor und leckt den Saft aus meiner Handfläche. Meine Eier klatschen mit jedem Stoß von mir gegen Lillis. Ich bin auch gleich soweit. Da merke ich eine Berührung an meinen Eiern. Maria. Sie knetet und rollt sie. Das ist der Auslöser. Ich pumpe mein Sperma mit einem lauten Schnaufen in Lillis Hintern. Danach lege ich mich, genauso wie zuvor Lilli bei mir, erschöpft auf ihren Rücken. Ich bin fertig. Ich kann nicht mehr. Nach einiger Zeit ziehe ich Schweratmend meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben ihr ab. Auch Lilli sieht ziemlich fertig aus. Nichts desto trotz bewegt sie ihren Kopf zu mir und küsst mich zärtlich. „Danke. Das war sehr schön. Du bist ein wundervoller Liebhaber.“ sagt sie und küsst mich noch einmal.

„Und wo bleibe ich?“ ertönt Marias Stimme. „Ich war so kurz davor. Aber ihr denkt ja nur an euch.“ schmollt sie. Lilli und ich gucken uns an. Gleichzeitig springen wir vor und stürzen uns auf Maria. „Na warte,“ grolle ich, mobilisiere meine letzten Kräfte, „dass lassen wir uns nicht nachsagen.“ Wir rollen sie auf den Rücken. Lilli spreizt ihre Beine und fängt sofort an, ihre M*se zu lecken. Ich kümmere mich derweil um ihre Brüste. Sie strampelt ein bisschen herum. „Hilfe, hilfe ich werde vergewaltigt.“ protestiert sie um gleich darauf zu stöhnen: „Gut, so gut. Weiter, nicht aufhören.“ Mit gemeinsamen Kräften brauchen wir nicht lange und ihr Körper verkrampft sich. Zischend stößt sie die Luft aus. Sie hat ihren Orgasmus. Lilli und ich streicheln sie noch weiter, bis sie sich aufrichtet und uns beide abwechselnd küsst. „Meine beiden Lieblingsvergewaltiger.“ sagt sie lächelnd. „Aber jetzt brauche ich eine Pause. Ich komme gleich wieder. Macht keine Dummheiten.“ „Wir doch nicht.“ kommt es im Chor von Lilli und mir. Sie steht auf und verschwindet im Bad. Lilli und ich liegen nebeneinander und streicheln uns gegenseitig. Noch Gestern hätte ich mir so eine Situation nie vorstellen können. Jetzt kommt es mir ganz selbstverständlich vor.

„Was hast du vor? Bitte sag es mir.“ sagt sie plötzlich. Soll ich es ihr sagen? „Nur wenn du versprichst, und ich meine es todernst, dass du Maria davon nichts erzählst.“ „Ich verspreche es.“ Ich weihe sie in groben Zügen in meinen Plan ein und ihre Auge werden immer größer vor Staunen. „Ganz ausgegoren ist es noch nicht, ich muss noch ein paar Telefonate machen.“ schließe ich. „Und du meinst, das funktioniert?“ „Was funktioniert?“ Maria ist zurückgekommen und hat Lillis letzte Frage gehört. Schnell, schnell. Lass dir was einfallen, denke ich bei mir. „Ich habe Lilli gefragt, ob sie den Rest ihres Urlaubs hier bei uns wohnen will. Dann bräuchten wir nicht immer hin und her zu fahren. Wir könnten jetzt gleich zu ihr. Dann packt sie ein paar Klamotten ein und kommt wieder mit zu uns.“ So ganz gelogen war das nicht, ich hatte tatsächlich vor, genau das Lilli zu fragen. „Oh ja bitte, Lilli. Komm zu uns. Wir machen uns eine schöne Zeit.“ bettelt Maria jetzt. „Ist das wirklich euer Ernst?“ „Ja natürlich. Und sehen wir mal, was sich noch daraus ergibt.“ Lilli hat wieder Tränen in den Augen. In dieser Beziehung ist sie wirklich ganz Frau, grinse ich in mich hinein. „Danke. Vielen lieben Dank.“ sagt sie leise. „Kein Trübsal. Hopp, hopp aus dem Bett. Anziehen und los.“ scheucht uns Maria hoch.

Lilli geht als erste ins Bad, ich helfe Maria aus den Stiefeln. Dabei sieht sie zu mir runter und sagt: „Klasse Idee. Ich wollte es auch vorschlagen, wusste aber nicht wie du reagierst.“ Sie steht auf, gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie sich aus. Auch ich pelle mich aus meinen Sachen. Nur die Kunsttitten bleiben noch haften. „Was mach ich nur damit. Wenn ich die jetzt abnehme tut das höllisch weh.“ „Du nimmst einfach den Sport-BH. Wir sind doch gleich wieder hier. Dann brauchst du sie nachher nicht wieder ankleben.“ Ja, so geht es. Dazu noch ein weites Hemd. „Aber erst duschen.“ sage ich und schaue jetzt zum ersten Mal auf meinen Schwanz. Erwarte, ihn genauso zu sehen, wie beim ersten Mal bei Maria Arschfick. Aber nichts. Gut, Spermareste aber nichts von dem Darminhalt von Lilli. Da fällt mir wieder ein, dass sie ein Klistier erwähnt hat. „Guck dir das mal an. Kein Schmutz. Lilli muss uns nachher zeigen wie man sich klistiert.“ sage ich zu Maria und zeige auf meinen Schwanz. „Unbedingt.“ antwortet sie und dann können wir beide ins Bad. Lilli ist fertig. Wir duschen schnell, ziehen uns an und fahren los.

Fortsetzung folgt...........

Wie immer würde ich mich über Kommentare freuen.


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  RE: Die Wandlung Datum:27.01.11 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für die wunderbare fortsetzung. da freue ich mich schon auf die nächste.
vielen dank fürs schreiben.


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  RE: Die Wandlung Datum:27.01.11 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny.

Ja, da hat die Herrin wohl recht! DAS macht echt Lust auf MEHR Lesestoff!!!

Diese Wendung lässt das Ganze in einem völlig neuen Licht erscheinen.

Du hast mich echt neugierig gemacht, jetzt lass mich nicht solange warten. BITTE!!!

MfG
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  RE: Die Wandlung Datum:28.01.11 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin_nadine
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  RE: Die Wandlung Datum:28.01.11 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Franny.

Ja, da hat die Herrin wohl recht! DAS macht echt Lust auf MEHR Lesestoff!!!

Diese Wendung lässt das Ganze in einem völlig neuen Licht erscheinen.

Du hast mich echt neugierig gemacht, jetzt lass mich nicht solange warten. BITTE!!!

MfG


Das ist so einfach gesagt.

Mindestens 14 Tage gehe ich mit einem Entwurf schwanger bevor ich mich hinsetze und das erste Wort schreibe. Es muss ja alles logisch aufgebaut sein und zueinander passen.

Also Geduld. Mit einem hingeschludertem Text ist ja keinem geholfen.

Es wird schon weitergehen.
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  RE: Die Wandlung Datum:29.01.11 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

Du bist offenbar perfektionistisch veranlagt - was bei einem Autor Deiner Qualität nicht falsch ist, ganz im Gegenteil.

Ganz egal, wie lange ich darauf warten muß, Deine Fortsetzungen lese ich immer sehr gerne. Denn sie haben wirklich etwas Besonderes.

Keusche Grüße
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  RE: Die Wandlung Datum:29.01.11 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Franny,

Du bist offenbar perfektionistisch veranlagt - was bei einem Autor Deiner Qualität nicht falsch ist, ganz im Gegenteil.

Ganz egal, wie lange ich darauf warten muß, Deine Fortsetzungen lese ich immer sehr gerne. Denn sie haben wirklich etwas Besonderes.

Keusche Grüße
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Danke für das Lob. Rotwerd

Aber so perfektionistisch bin ich nicht. Du müsstest Mal meinen Schreibtisch sehen.
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  RE: Die Wandlung Datum:30.01.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

also Perfektionismus und Kreativität in Kombination sind einfach wundervoll.

Ein Chaos auf dem eigenen Schreibtisch ist mir nicht fremd. Aber solches Chaos kann von sehr hoher Kreativität zeugen (nicht in allen Fällen, aber gerade die kreativsten Köpfe sind eben nicht penibel sortiert). Auch hat Perfektionismus in solchen Fällen nichts mit penibler Ordnung zu tun.

Deshalb: Werd bloß nicht rot, wenn Du ein solches Lob erhälst - denn Du verdienst es. Wenn Du es trotzdem wirst, zeugt das von Deiner eigenen Bescheidenheit - die Dich dann aber gleichzeitig auszeichnet.

Keusche Grüße
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  RE: Die Wandlung Datum:08.02.11 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 24
© Franny13 2011
Bei Lilli angekommen verschwinden die beiden Frauen in Lillis Schlafzimmer. „Setz dich doch ins Wohnzimmer und nimm dir einen Drink. Es dauert nicht lange.“ sagt Lilli zu mir. Na gut, wenn sie meinen. Ich nehme mir einen Whisky, trinke in langsamen Schlucken. Guter Stoff. Nehme mir noch einen und setze mich auf das Sofa. Aus dem Schlafzimmer höre ich Gekicher. Na, die haben Spaß, denke ich mir. Die Zeit vergeht und vergeht und vergeht. Langsam wird mir langweilig und im Schlafzimmer ist es auch verdächtig still. Ich gucke auf die Uhr. Was? Schon 2 Stunden vergangen. Das soll schnell sein. Dann möchte ich mal wissen, was bei ihnen langsam bedeutet. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ich denke mich trifft der Schlag. Überall Klamotten verstreut, ein Koffer halb gepackt. Meine beiden Grazien liegen angezogen, die Gesichter einander zugewandt, auf dem Bett. Leise Schnarchtöne kommen von Beiden. War wohl ein bisschen viel der Nachmittag, denke ich. Hm, was nun? Dazulegen? Oder wecken? Ich entscheide mich fürs wecken. Aber wie?

Ihre Röcke sind hochgerutscht und geben die bestrumpften Oberschenkel frei. Lillis Rock ist soweit oben, dass ich ihre Schwanzspitze sehen kann, die auf dem Oberschenkel liegt. Das Luder trägt kein Höschen. Sie muss was Angenehmes träumen, denn ab und zu zuckt ihr Schwanz und sie stöhnt leicht. Auch Maria murmelt irgendetwas Unverständliches. Leise ziehe ich mich aus, besteige vorsichtig das Bett. Ich knie mich am Kopfende so hin, dass mein Schwanz vor ihren Mündern hängt. Ich fasse meinen Schwanz und halte ihn an Marias Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge fährt über meine Eichel. Kein Anzeichen von erwachen. Noch mal fährt ihre Zunge über die Eichel, dann schließ sie ihren Mund und gibt schmatzende Geräusche von sich. Wie ein Baby, denke ich mir grinsend. Ich wiederhole das Spiel bei Lilli mit demselben Ergebnis, nur dass Lilli mit ihren Lippen meine Schwanzspitze massiert. Ihr Schwanz wird dabei steifer und hebt leicht den Rock. Auch mein Schwanz ist von der Lippenmassage steif geworden und ich kann ihn nur unter Schwierigkeiten runterdrücken. Nun gut.

Ich beuge mich nach vor, stütze meine Arme neben ihren Beinen auf. Mein Schwanz ragt jetzt senkrecht zwischen beide Gesichter, genau vor ihren Mündern. Vorsichtig zupfe ich Marias Rock höher bis ich ihr Höschen sehen kann. Sie hat sich doch tatsächlich ein Ouvertslip angezogen. Ich fass es nicht. So bin ich mit beiden durch die Gegend gefahren. Ihre Schamlippen haben sich durch den Schlitz im Höschen gezwängt und glänzen feucht. Ich sehe, wie sie ein dünnes Rinnsal ihres Liebessaftes absondert. Auch sie scheint einen erotischen Traum zu haben. Ich lecke jetzt abwechselnd an Marias Spalte und an Lillis Schwanzspitze. Immer wieder. Marias Saft wird mehr und Lillis Schwanz versteift sich Vollendens. Und dann zucke ich zusammen. 2 Hände haben meine Eier gegriffen und ziehen mich daran tiefer. Sie sind wach geworden. Ich spüre 2 Lippenpaare, auf jeder Seite meines Schwanzes eins. Mein Schwanz ist immer in einem Mund, während der andere Mund an meinem Schwanz küssend entlang wandert. Ich stöhne auf, als die Hände auch noch meine Eier zu kneten beginnen.

Ich sehe Lusttropfen auf Lillis Schwanzspitze. Blitzschnell stülpe ich meine Lippen über ihre Eichel und da kommt auch schon ihr Saft. Laut stöhnt sie auf und füllt meinen Mund. Ich schlucke nicht, sondern warte bis sie sich ausgespritzt hat. Dann wende ich mich Maria zu. Spucke Lillis Samen auf ihre Muschi und lecke anschließend alles weg. Das ist auch zuviel für Maria. Ihr unterleib zuckt hoch und sie drückt ihre Muschi gegen mein Gesicht. Auch ihre Liebessäfte schlürfe ich in mich. Als eine Zungenspitze an meinen Eiern leckt ist es auch bei mir soweit. Ich brülle laut auf und schieße meinen Saft ab. 2 Zungen spielen an meiner Eichel. Eine am Bändchen, eine an dem Harnröhrenschlitz. Als meine Arme anfangen zu zittern richte ich mich auf. Mein jetzt geschrumpfter Schwanz fährt durch 2 verschmierte Gesichter, die mich glücklich von unten anlächeln. Ich schaue ihnen zu, wie sie sich gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern lecken und immer wieder auch über meinen Sack, der über ihnen hängt.

„So möchten wir in Zukunft immer geweckt werden.“ sagt Maria und Lilli nickt zustimmend. Ich schnaufe kurz durch und sage gespielt streng: „Das versteht ihr also unter packen. Eigentlich sollte ich euch bestrafen und nicht belohnen.“ „Ja, bitte bestraf uns.“ sagt Lilli und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss laut lachen. Auch Maria grinst. „Ihr seid mir schon 2 Früchtchen. Aber nun auf. Packt endlich fertig. Wir wollen los.“ sage ich und stehe auf. Ich gehe ins Bad und wasche mir schnell den Schwanz und ziehe mich dann an. Als ich dann ins Wohnzimmer gehe sitzen die Beiden schon mit dem Koffer da. „Wir sind fertig. Von uns aus können wir los. Immer müssen wir auf dich warten.“ sagt Maria. Ich drohe ihr spielerisch mit der Faust, schnappe den Koffer. Wir verlassen die Wohnung und fahren zu uns.

Zu Hause leeren die Beiden den Koffer. Sortieren Lillis Sachen in unseren Schrank ein. Ich mache derweil ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen. Als ich sie rufe, dass das Essen fertig ist, kommen sie zu mir. Ich staune nicht schlecht über ihren Aufzug. Beide tragen seidene Morgenmäntel. Lilli in rot, Maria in weiß. Ganz kurz klappen sie die Mäntel auf und ich kann sehen, dass auch die Unterwäsche, Strapskorsagen, und die Strümpfe in den Farben gehalten sind. Dazu 10cm Stilettopumps. Beide haben kein Höschen an. Maria sieht meinen Blick und sagt: „Zieh dich schnell um. Wir haben dir im Schlafzimmer schon etwas rausgelegt.“ Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, aber beide zeigen nur Richtung Tür. Nun denn. Im Schlafzimmer liegen auf dem Bett ausgebreitet eine Schwarze Korsage, neue schwarze Strümpfe und ein schwarzer Morgenmantel. Kein Höschen. Ich ziehe mich aus und die Sachen an. Schlüpfe in die bereitgestellten Pumps und geselle mich wieder zu den Beiden.

Sie sitzen schon am Tisch und futtern. „Liebe macht hungrig.“ sagt Maria und schiebt mir, als ich mich neben sie gesetzt habe, ein belegtes Schnittchen in den Mund. Ich fühle eine Hand auf meinen Oberschenkel. Maria krault mit ihren Fingernägeln immer am Strumpfrand entlang. Stupst manchmal mit einem Fingernagel gegen meinen Schwanz. Aber da rührt sich im Moment nichts. War ein bisschen viel für mich heute. Jetzt drückt sich eine Schuhspitze unter meinen Sack. Hebt ihn an und rollt meine Eier über einen bestrumpften Fußrist. Ich blicke zu Lilli, die uns gegenüber sitzt. Aber ihr Gesicht strahlt vollkommene Unschuld aus. Ich drohe ihr mit dem Finger und sie lacht auf. „Was ist?“ fragt Maria. Ich zeige nur auf meinen Schoss. Maria schlägt den Morgenrock auf und guckt. Dann sieht sie zu Lilli und schüttelt den Kopf. „Du bist ein geiles Luder.“ sagt sie gespielt streng. „Kannst du etwa schon wieder?“ Aber Lilli schüttelt ihren Kopf und sagt: „Nein.“ Nach kurzer Pause: „Im Moment jedenfalls nicht.“ schränkt sie aber gleich ein. Sie nimmt ihren Fuß weg. Eigentlich schade, das Gefühl war schon geil. Das sage ich ihr auch. Sie lächelt nur und leckt sich blitzschnell mit der Zunge über die Lippen.

Nach dem Essen setzen wir uns auf das Sofa, nehmen Maria in die Mitte. „Wollen wir Lilli den Film zeigen?“ fragt mich Maria. „Welchen Film?“ fragt Lilli auch sofort. „Lass dich überraschen.“ antworte ich, denn ich weiß genau welchen sie meint. Ich stehe auf, lege die DVD ein. Nehme wieder neben Maria platz. Der Film beginnt und Lilli stöhnt: „Och wie langweilig, eine Modenschau.“ Maria und ich grinsen uns an. Maria legt nun ihre Beine jeweils über eins von unseren. Nylon knistert auf Nylon. Ihr Morgenrock klafft auf und ich kann nicht widerstehen und fasse an ihre M*se. Streichele ihre Scham. Lillis Hand gesellt sich zu meiner. Die Eine Links, der Andere rechts, streicheln wir Marias M*se. Ich dringe mit einem Finger ein. Lilli hatte die gleiche Idee. Maria fängt an zu stöhnen. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz. Lilli denke ich. Aber nein, es ist Maria, die ihre Arme ausgebreitet hat und unter unseren Morgenmänteln unsere Schwänze streichelt. Lilli und ich gucken uns an, dann küssen wir uns vor Marias Oberkörper.

Lilli zieht Marias Morgenmantel über ihrer Brust auseinander. Ich hebe ihre Brüste aus den Schalen und wir nehmen jeder eine Brustwarze in den Mund, züngeln daran. Marias stöhnen wird forderner. „Mein Gott.“ sagt Lilli plötzlich. Ah, denke ich, die Stelle wo sich der Mann auszieht. Lillis Hand hat ihre Bewegungen eingestellt. Sie ist von dem Film gefangen. Maria seufzt enttäuscht. Na gut. Ich kenne den Film ja schon. Ich entferne Marias Hand von meinem Schwanz und knie mich vor sie hin. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Fange an mit breiten Zungenschlägen durch ihre Spalte zu lecken. Maria rutscht näher an die Sofakante, drückt meinen Oberkörper immer weiter nach hinten. Sie will sich auf mein Gesicht setzen. Also gut. Ich lege mich hin und Maria setzt sich auf mich. Neben meinem Kopf sehe ich Lillis Beine. Und ich sehe wie sich Maria vorbeugt. Höre ein Schmatzen. Und ein Japsen. Lillis Beine stellen sich etwas breiter. Aha, sie bläst Lilli. Hat der Film also doch seine Wirkung bei Lilli getan. Und ich merke, wie sich mein Schwanz rührt.

Maria reitet jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Sie wird immer schneller. Ich stecke ihr einen Finger in den Po und mit einem Aufschrei kommt sie zum Orgasmus. Drückt ihre Muschi fest gegen meinen geöffneten Mund und ich schlucke ihren Liebessaft. Lecke, lecke und lecke. „Ja, ja, ja.“ höre ich Lillis Stimme. „Oh ist das gut. Genau im richtigen Moment.“ stöhnt sie. Ich grinse in mich hinein. Sie ist an derselben Stelle wie ich damals gekommen. Jetzt steht mein Schwanz. Schade, dass ich das Bild nicht sehen kann. Ich höre die beiden flüstern und dann Maria lauter: „Meinst du?“ „Na klar. Guck dir doch seinen Schwanz an.“ Maria steht auf und setzt sich neben Lilli. Beugt sich vor, betrachtet meine Latte, die steil nach oben zeigt. „Ich glaube du hast Recht.“ kichert sie.

Ich will auch aufstehen, aber Lilli sagt: „Bleib liegen.“ Ich lasse mich wieder zurücksinken. Was haben die beiden vor? Ich soll es gleich erfahren. Ein rotes und ein weißes Bein kommen in mein Blickfeld. Schieben sich immer weiter vor und berühren mit den Schuhspitzen meinen Schwanz. Eine links, eine rechts. Fahren jetzt mit der Sohle an meinem Schwanz auf und ab. Eine Sohle reibt über meine Eichel, der Stilettoabsatz des Anderen drückt auf meine Eier. So geht es eine Zeitlang abwechselnd. Rot weiß, rot weiß. Als ich anfange schwerer zu atmen und meinen Unterkörper den Schuhen entgegenstrecke, legen sie ihre Absätze um meinen Schwanz. Ihre anderen Füße stellen sie auf meine Brust. Und dann sagt Lilli: „fi**k die Schuhe.“ Sofort stoße ich mit meinen Becken nach oben. Mein Atem wird immer schneller und ein unerträgliches Jucken stellt sich in meinem Sack ein. Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, ficke aber wie von Sinnen weiter. Immer weiter. Und dann weiß ich nichts mehr.

Als ich wieder zu mir komme, habe ich ein kaltes Tuch auf der Stirn und 2 besorgte Gesichter schauen mich an. „Alles wieder gut?“ fragt mich Maria. Ich sammele mich einen Moment. „Ja, ja geht schon. Was war denn das?“ „Du hattest einen trockenen Orgasmus.“ sagt Lilli und küsst mich auf die Stirn. „War wohl zuviel des Guten.“ „Kinder, Kinder. Das könnt ihr laut sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich dazu imstande bin. Jetzt bin ich fix und fertig. Will nur noch ins Bett, wenn ihr nichts dagegen habt.“ antworte ich erschöpft. „Nein,“ kommt es zweistimmig, „Wir sind auch müde und kommen mit.“ Ich rappele mich hoch und wir gehen ins Schlafzimmer. Wie vorhin auf dem Sofa legt sich Maria zwischen uns beide. Lilli und ich kuscheln uns an sie ran. „Aber,“ sage ich, bevor wir uns einen gute Nacht Kuss geben, „Aber das mit den Schuhen, das müssen wir noch mal wiederholen.“ Die beiden kichern und Lilli sagt zu Maria: „Siehste, ich habe Recht gehabt.“ Dann küssen wir uns und meine beiden Hübschen dämmern auch sofort weg. Sind auch ganz schön geschafft.

Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.


Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die Wandlung Datum:08.02.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

Zitat


Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.



da bin ich gespannt was du damit meinst und was da passiert.

danke fürs tippseln


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  RE: Die Wandlung Datum:26.02.11 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
Schön das es weitergeht.
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mithras
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  RE: Die Wandlung Datum:06.03.11 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Geschichte gibt es wohl mehr männliche Orgasmen als seit Bestehen dieser Site alle männlichen Mitglieder zusammen gehabt haben! *grins*

Wirklich sehr anregend geschrieben die Geschichte. Bin gespannt, ob einer der beiden Herren Damen noch in den "Genuß" kommt, längere Zeit einen KG tragen zu müssen..... oder ob hier fröhlich weiter gev..elt wird *lach*
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  RE: Die Wandlung Datum:07.03.11 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
In dieser Geschichte gibt es wohl mehr männliche Orgasmen als seit Bestehen dieser Site alle männlichen Mitglieder zusammen gehabt haben! *grins*

Wirklich sehr anregend geschrieben die Geschichte. Bin gespannt, ob einer der beiden Herren Damen noch in den \"Genuß\" kommt, längere Zeit einen KG tragen zu müssen..... oder ob hier fröhlich weiter gev..elt wird *lach*



Zum ersten Teil deiner Kritik: Schaffst du das nicht?
Aber Mal im Ernst: Das ganze zieht sich ja über einen längeren Zeitraum und du weißt ja, alles Neue macht geil.

Zum 2. Teil: Danke
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:08.03.11 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Pimpern hin oder her, die Wendung ist ziemlich unerwartet gekommen aber sehr interessant.
Auf deine Fortsetzung bin ich schon mächtig gespannt wie ein "Flitzbogen". Sehr neugierig
bin ich aber auch, wie es mit dem dreien nach der "Rache" weiter geht. Entwickelt sich eine
WG aus drei Frauen, eine echte und zwei Spezielle.
Ich glaube nicht, das er danach, nach diesen großen Aufwand so Knall auf Fall aufhören wird.
Er hat das "Blut" der Weiblichkeit geleckt.
Auf alle Fälle freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung. Es war ein richtiges Vergnügen,
Nach langer Abwesenheit soviel lesen zu können.


Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:09.03.11 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,

schön dass du wieder dabei bist.
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