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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:17.04.10 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 10
© by Franny13

Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln.
Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler.
Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf. Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig.
Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack.
Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekom-men? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um.
„Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr Schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“

Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen.
In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“

Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“

Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer.
„Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“

Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit. Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien.

Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes.
„Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“
Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe.

Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja? Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin.

Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Sch***z und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht.

„Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie.
Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer M*se. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre M*se und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer M*se mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten.
Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen.
„Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“
Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“

Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.


Fortsetzung folgt............
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:18.04.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Warum wieder diese Domina-Spielchen? Davon gibt es doch genug.
Es gibt viele andere Möglichkeiten, so etwas zu schreiben. Warum
müssen Männer in Damenkleidung in Geschichten immer devot sein,
wenn sie nur ihr Leben leben wollen?
Hoffentlich gleitet die gut geschriebene Geschichte nicht zu sehr ab.



Ich versuchs aber auf hohem Niveau zu halten.
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  RE: Der Weg Datum:18.04.10 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 10a
© by Franny13

Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand - und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an.

„Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand - und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“ Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“

Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Sch***z in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Sch***z herablief. Mein Sch***z zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um.

„Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann f***k dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Sch***z fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen.

„Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein. Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“
Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange.

Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“
Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie. An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie f***kte sich mit Sonjas Zunge. Mein Sch***z fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen.
„Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“
Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu f***ken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein Gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“

Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und f***kst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte f***ken. Ich wurde noch geiler. Mein Sch***z schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde.
Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Sch***z lag außen an ihrer M*se und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre M*se an meinem Sch***z. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern f***ken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Sch***z und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine. Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter.

Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir.
Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde.
Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Sch***z. Ich will ihn spritzen sehen.“ Sonja griff mit der einen Hand meinen Sch***z, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte f***kende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Sch***z.
„Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und f***kte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab.

Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia.
Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert. Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“

Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Sch***z schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Sch***z greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“

Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Sch***z zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Sch***z und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“

Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps.
Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“

Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.


Fortsetzung folgt............
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  RE: Der Weg Datum:18.04.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mist, hatte ich vergessen.




Viel Spass

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Weg Datum:18.04.10 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wow war das geil. du läßt dir was einfallen.

ich hatte sehr viel spaß beim lesen


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:19.04.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,


wow war das geil. du läßt dir was einfallen.

ich hatte sehr viel spaß beim lesen



Freut mich, das es dir gefallen hat
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  RE: Der Weg Datum:20.04.10 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 10b
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir.
„Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Sch***z wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unter-nehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt. Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. An-schließend cremst du mich ein.“

Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine 1/2 Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging.

Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer M*se und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“
Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was sie verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Sch***z anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt.
Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der M*se. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Sch***z schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hiergelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“
Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel.
Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“

Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.

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  RE: Der Weg Datum:20.04.10 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da hast du wieder gutes kopfkino geschrieben.

danke dir. bitte so weitermachen


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  RE: Der Weg Datum:20.04.10 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke. Wie immer bemühe ich mich weiter.
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  RE: Der Weg Datum:23.04.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© by Franny13

Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann.

Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Sch***z. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.
Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre M*se. Ihre Atmung veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob.
„Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“

Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“
Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff. Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“

Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“

Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft. Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro.

Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit. Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein.

Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Sch***z. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Sch***z sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Sch***z.

Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Sch***z. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas M*se. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg.

Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße.

Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Sch***z wurde wieder steif.
Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja.
Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Sch***z.
Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken. „Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Sch***z.

Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Sch***z fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Sch***z glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“

Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill.

Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.


Fortsetzung folgt............
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  RE: Der Weg Datum:23.04.10 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da werden einige prüfungen gemacht. ist die prüfung jetzt zu ende oder geht sie noch weiter?


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  RE: Der Weg Datum:23.04.10 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Abwarten
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  RE: Der Weg Datum:25.04.10 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 11a
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„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Sch***z und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Sch***z. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“

In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“ Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über.

Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein.

Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin.
Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden.
Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen. Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot.

„Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. Na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Sch***z und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“

Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß. Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“

Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Sch***z fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Sch***z und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“

Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren.

Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Sch***z fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden.

Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.
Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre M*se. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und f***k mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer M*se meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich.

Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Sch***z. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“

Mit steifem Sch***z marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“ Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Sch***z nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Sch***zwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen.

Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin.

Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug. Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt.
Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“

Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare. Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“
Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum. Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Sch***z fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Sch***z wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Sch***z verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken.
Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.
Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf.

Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Sch***z. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Sch***zspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Sch***z. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Sch***z verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zu-stoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“ Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren V****enmuskeln meinen Sch***z zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch.
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Sch***z glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Sch***zwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer M*se über meinen Sch***z floss.
Abrupt stand sie auf. Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer M*se war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin. Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“

Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Sch***z und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Sch***z ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Sch***z gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Sch***z nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig.

„Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ½ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Sch***z hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Sch***zspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“

Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.


Fortsetzung folgt............

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 25.04.10 um 19:36 geändert
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  RE: Der Weg Datum:25.04.10 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny13,


da frage ich mich warum die haare nicht gleich permament entfernt werden oder soll er jedesmal dabei leiden müssen.

ich frage mich warum er jetzt ein permament makeup braucht und die frisur 14 tage halten soll?


dominante grüße von
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  RE: Der Weg Datum:25.04.10 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Der Weg Datum:27.04.10 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 11b
© by Franny13

Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel.

„Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte.

Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich. Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Sch***z und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin.

Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder. Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Sch***zwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften.

Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir.

Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preisschilder.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen.
Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Sch***zes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich.

Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Sch***z in die Höhe.

„Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Sch***z ab und sah mich wieder so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ ant-wortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Sch***z, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher.

Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich.

Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“ Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit?“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin.

Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend.

In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren.
Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft.

In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“
Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden.

Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon.

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom.
Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.



Fortsetzung folgt............
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  RE: Der Weg Datum:27.04.10 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da bin ich gespannt wie er die einkäufe abarbeiten muß.


dominante grüße von
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  RE: Der Weg Datum:27.04.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wirklich eine super Geschichte.

Wie kann er denn nach solch einem Tag einfach wegnicken, wenn er bzw. sie doch weiß, daß seine / ihre Sachen noch von der süßen Verkäuferin noch geliefert werden? Und was wird die wohl mit ihm anstellen

Ich denke, sie wird sich wohl bald diesem Zirkel auch noch anschließen, sie hat die besten Anlagen dazu...

Keusche Grüße
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  RE: Der Weg Datum:27.04.10 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Franny,

wirklich eine super Geschichte.

Wie kann er denn nach solch einem Tag einfach wegnicken, wenn er bzw. sie doch weiß, daß seine / ihre Sachen noch von der süßen Verkäuferin noch geliefert werden? Und was wird die wohl mit ihm anstellen

Ich denke, sie wird sich wohl bald diesem Zirkel auch noch anschließen, sie hat die besten Anlagen dazu...

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  RE: Der Weg Datum:30.04.10 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 11c
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Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde.

„Wo sind sie denn?“ rief fragend die Ver-käuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein.

Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr. Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist, mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen.

Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus.

Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar F***kstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre M*se. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“


Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Sch***z und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe. Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank.

Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich erklärt hatte, wo es ist.

Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch f***ken. Der Gedanke, Silvia zu f***ken erregte mich. Im Spiegel sah ich, wie mein Sch***z stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Sch***z wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück.

Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Sch***z.

Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Sch***z. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Sch***z und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte.

Als ich über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Sch***z.

Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Sch***z in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Sch***z im Mund gehabt?“
Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet.

„Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Sch***z in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Sch***z in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Sch***zspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Sch***z ab. Ein Drittel meines Sch***zes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“

Wieder glitten ihre Lippen über meinen Sch***z. Immer tiefer tauchte mein Sch***z ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Sch***z eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Sch***zspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser.

Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Sch***z wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Sch***z. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichs-bewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam.

„Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Sch***z. Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fin-gern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Sch***z und leckte von der Spitze bis zur Sch***zwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell.

Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Sch***z. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Sch***z und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Sch***z in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten.

Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und M*se gleiten ließ, mit dem Fin-ger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Sch***z vorbei in ihre M*se. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde f***kbewegungen aus, dass mein Sch***z beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie.

Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Sch***z so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich. Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen f***kte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander.
Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper.

Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand an meinen nassen Sch***z, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre M*se bequem erreichen konnte.

Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Sch***z lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Sch***z. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Sch***z. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.



Fortsetzung folgt............
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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