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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:07.05.10 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© by Franny13

Ich erwachte von einem Kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Sch***z und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Sch***z aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Sch***z verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Sch***z. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Sch***zwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief. Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich.

Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich f***ke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Sch***z sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen f***ken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“

Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Sch***z zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Sch***z und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen. Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“

Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Sch***zspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre M*se rieb und sich selbst mit den Fingern f***kte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Sch***z zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt f***k die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die M*se. Immer schneller stieß ich.
Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie.

Sie löste ihre Füße von meinem Sch***z. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“ Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Sch***z und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Sch***z versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Sch***z. Heiß und feucht wurde er in ihrer M*se empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie.

Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Sch***zes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich. Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Sch***z in ihrer M*se. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Sch***z rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf.

„Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Sch***z. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Sch***z zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein Rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Sch***z und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel.

Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein F***k gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. An-schließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns.
„Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir f***ken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern f***kt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja recht.“

Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken. Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“

Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir.
Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden.

Dachte ich.



Fortsetzung folgt............
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  RE: Der Weg Datum:14.05.10 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010

Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00h am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus. Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen.

Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung.

Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“

Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner. Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen.

Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf.

Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte. Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung.

Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren.

„Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung.

Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte.

Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert. Was sollte das bedeuten?

Ich kam nicht dahinter.



Fortsetzung folgt..........

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  RE: Der Weg Datum:24.05.10 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 13a
© Franny13 2010

Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich.

Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Sch***z. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wiedersehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest wusste ich ja, dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Sch***z und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“

„Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“

Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie. Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“

Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie.
„Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“

Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose. Ihre Hand glitt zu meinem Sch***z, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Sch***z auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und f***kte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po.
„Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Sch***z aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das Ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Sch***z in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Sch***z aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte.

Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und f***kte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Sch***z. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Sch***z in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich.

Ihre Muskeln massierten meinen Sch***z. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“

Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir dann meinem Sch***z einen Kuss und verließ die Wohnung.



Fortsetzung folgt..........später jetzt geht’s erstmal in den Urlaub


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 26.05.10 um 09:14 geändert
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  RE: Der Weg Datum:29.05.10 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


dann gute erhohlung und auf gute ideen weiterzuschreiben
auf bald
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  RE: Der Weg Datum:06.07.10 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s


Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Ich bleibe noch einen Moment liegen und rapple mich dann hoch. Ich gehe ins Bad, säubere mich und ziehe meine Hose an. Dann gehe ich in die Küche, ich brauch erst Mal einen Kaffee. Ich muss diese ganze Geschichte mal in Ruhe überdenken. Eine komische Situation, in die mich mein Faible da gebracht hat. Nein, nicht Faible, sondern meine Geilheit. Erst habe ich überhaupt keine Frau und jetzt gleich 5. Na gut, 3 Herrinnen + 1 Sklavin, aber auch eine Frau die mich liebt, so wie ich bin. Sagt sie wenigstens. Ich hoffe es ist wahr. Ich dachte ich liebe Veronika, aber bei ihr ist es nur Geilheit, während es bei Silvia tiefer geht. Im Moment kann ich nichts ändern, zumal Silvia ja auch sagte, ich soll erst mal mitspielen und ihr alles weitere überlassen. Ich entschließe mich abzuwarten und alles auf mich zukommen zu lassen. Mit diesem Entschluss begebe ich mich wieder an die Arbeit und packe auch noch den Rest zusammen. Noch ein letztes Mal Fernsehen in der alten Wohnung, dann gehe ich zu Bett.

Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker zeitig und ich quäle mich aus dem Bett. Im Bad dusche ich erst und dann mache ich mich zurecht. Klebe mir die Silikontitten an und überschminke sie. Im Gesicht brauche ich nur ein bisschen Puder. Jetzt die Kunstmuschi. Vorsichtig führe ich den Dildo in mich ein. Gut dass ich mir die Kleidung schon Gestern hingelegt habe. Ich ziehe mir ein Korsett an, dazu nachtgraue Strümpfe, ein Seidenhöschen mit Slipeinlage, das neue schwarze Unterkleid, eine weiße Bluse und das neue graue Kostüm. Den Abschluss bildeten meine 10cm Lackpumps. Im Spiegel überprüfe ich mein Aussehen und, ich kann nichts dagegen machen, werde geil. Mein Sch***z will sich aufrichten, wird aber durch die eingearbeitete Tasche daran gehindert. Gut das die Einlage ins Höschen geklebt ist. Sie fängt meine Vorfreude auf. Hätte nur hässliche Flecken gegeben.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und warte dass ich abgeholt werde. Herrin Claudia hatte keine Uhrzeit gesagt. Inzwischen ist es 11:00h und es hat sich noch nichts getan. Ob ich anrufen soll? Vielleicht ist ja etwas dazwischengekommen. Ich will gerade zum Telefon gehen, als meine Haustür aufgeschlossen wird.
Schnell erhebe ich mich aus dem Sessel und knie mich auf den Boden. Oberkörper aufrecht den Blick nach unten. Die Beine leicht gespreizt und die Hände auf dem Rücken verschränkt. So erwarte ich das Eintreffen meiner Herrin. Aber zunächst höre ich nur ihre Schritte, als sie durch die Zimmer geht. Gut das ich alles geputzt habe. Die Schritte verstummen und 2 nylonbestrumpfte Beine, die in hohen Pumps enden, erscheinen in meinem Blickfeld. Ein Fuß wird vorgestellt und ich kenne meine Aufgabe. Ich beuge mich vor, umfasse den Knöchel und küsse erst die lederne Schuhspitze, dann den Spann. Am anderen Fuß wiederhole ich das Ganze und begebe mich wieder in die Aus-gangsposition zurück. Bis jetzt ist kein Wort gefallen und das Schweigen dauert noch an. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich wage nicht aufzusehen.

„Steh auf.“ höre ich die Stimme von Herrin Veronika. Ich erhebe mich und bleibe mit gesenktem Kopf vor ihr stehen. Verstohlen mustere ich sie. Sie trägt einen schwarzen Rock mit hohen Bündchen fast bis unter ihre, von einer hellen Bluse verdeckten, Brust. Dazu hat sie eine Strickjacke locker um ihre Schultern gelegt. „Schau mich an.“ sagt sie und fast mein Kinn, hebt meinen Kopf. Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt mich an. „Hübsch siehst du aus. Und wie ich sehe, hat dir Claudia auch Manieren beigebracht.“ „Danke Herrin.“ „Hast du deine Sachen alle gepackt?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Dann trag alles runter zum Wagen. Hier sind die Wagenschlüssel. Wenn du fertig bist kommst du wieder hierher.“ „Ja Herrin.“ Ich muss 3-mal laufen um meine Kartons und meine Reisetasche im Wagen zu verstauen.
Es herrscht reger Verkehr im Wohnblock, aber keiner erkennt mich. Nur der Hausmeister guckt einmal so komisch, aber dann schüttelt er den Kopf, als ob er sich geirrt hat.

Zurück in der Wohnung melde ich mich bei meiner Herrin, die es sich in einem Sessel bequem gemacht hat. Sie winkt mich mit dem Finger zu sich und deutet dann vor sich auf den Boden. Ich verstehe den unausgesprochenen Befehl und knie mich vor ihr hin. Sie steht auf und stellt sich mit ihrem Rücken zu mir. „Aufmachen.“ sagt sie leise und zeigt auf den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffne den Zipper und der Rock gleitet zu Boden. Ich sehe Strapse blitzen. Sie steigt aus dem Rock und dreht sich zu mir um. „Ausziehen.“ und deutet auf ihr Höschen. Vorsichtig ziehe ich es ihr über den Po und die Strapse nach unten. Abwechselnd hebt sie jeweils ein Bein, damit ich es ganz entfernen kann. Ihre Scham befindet sich nun vor meinem Gesicht und ich sehe, dass sie erregt ist. Kleine Tropfen perlen an ihren Schamlippen. Sie spreizt die Beine und sagt: „Du weißt, was zu tun ist. Fang an.“

Ich rutsche auf Knien näher und vergrabe mein Gesicht in ihrer rasierten Muschi. Sofort legt sie die Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich noch stärker an sich. Mit meiner Zunge erforsche ich erst ihre Schamlippen, lecke ein paarmal an den Innenseiten. Dann versteife ich meine Zunge und dringe in sie ein. Ihr kommt ein stöhnen über die Lippen. Ich werde mutiger und umfasse mit meinen Händen ihren Po und ziehe sie noch dichter an mich. Stoße tiefer mit der Zunge zu. Streichele mit den Händen ihren Po. Ihre Säfte fangen stärker an zu fließen. Ich nehme eine Hand nach vorn und schieb sie an der Innenseite ihres Beines nach oben, bis mein Daumen auf ihrem Lustknopf liegt. Zärtlich reibe ich darüber. Ein noch lauteres Stöhnen belohnt meine Bemühungen. Ich ersetze meinen Daumen mit meinen Zähnen, knabbere leicht an ihrem Kitzler und schiebe ihr 2 Finger in ihre M*se. Ihre Beine beginnen zu zittern, ihre Hände verkrampfen sich an meinem Kopf. Sie lehnt sich auf mich und kommt mit einem lauten Auf-schrei. Ihre Säfte sprudeln nur so und ich habe Mühe, alles zu schlucken. Ich lecke, ich schlucke, ich lecke, ich schlucke.

„Genug.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und setzt sich in den Sessel. Sie atmet schwer und hat rote Flecken im Gesicht. „Oh wie ich das vermisst habe.“ sagt sie zu mir und streichelt mein nasses Gesicht. Und dann überrascht sie mich. Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund. Für einen winzigen Augenblick spüre ich ihre Zunge auf meinen Lippen. Wenn mein Sch***z nicht eingesperrt wäre, würde ich jetzt abspritzen. Meine Slipeinlage ist schon total nass. Aber der Moment geht vorbei. Sie setzt sich zurück und schaut mich nachdenklich an.

„Zieh deinen Rock aus.“ sagt sie zu mir. Schnell öffne ich den Verschluss und der Rock fällt zu Boden. „Die Gummimuschi runter.“ Ich greife den Bund und ziehe die Gummimuschi mit Höschen nach unten, will sie ganz ausziehen. „Stopp.“ kommt ihr Befehl, als sie gerade auf Höhe meiner Oberschenkel ist. Meine Oberschenkel werden zusammengedrückt. Es wirkt wie eine Fesselung. Meine Eier liegen auf dem Rand der Gummimuschi. Mein Sch***z ist frei und steht steil von mir ab. Die Vorhaut ist zurückgerollt und meine Eichel glänzt feucht. „Wichs dich. Mit Daumen und Zeigefinger. Nicht spritzen. Erst wenn ich es dir sage.“ kommen ihre nächsten Anweisungen. Gehorsam bilde ich einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und wichse an meinem Sch***z auf und ab. Sie beobachte mich genau und setzt sich nun breitbeinig hin, sodass ich freien Blick auf ihre Muschi habe. Meine Bewegungen werden schneller und erste Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze.

Jetzt steckt sie sich einen Finger in ihre Muschi und f***t sich damit. Ein Tropfen löst sich von meiner Eichel und zieht einen langen Faden. Lange halte ich das nicht mehr aus. Sie nimmt den Finger aus ihrer Muschi, steht auf und stellt sich vor mich hin. Ihren Finger führt sie zu meinem Mund und schiebt ihn zwischen meine Lippen. Ich fange sofort an, an dem Finger zu saugen und zu lecken. Was ist das? Sie greift mir mit ihrer anderen Hand an die Eier und rollt, knetet, streichelt sie. Ich flehe sie an: „Bitte Herrin, bitte lass mich abspritzen. Ich kann es nicht mehr halten. Bitte.“ Sie kneift mir in den Sch***z. „Gleich, mein kleiner Spritzer.“ Sie verreibt mit dem Zeigefinger meine Vorfreude auf meiner Eichel. Ich fühle wie es in mir hochsteigt. „Bitte, bitte.“ sage ich gequält. „Lass deinen Sch***z los.“


Oh Gott, ich will nicht. Ich will spritzen. Aber sie entfernt meine Hand mit festem Griff von meinem Sch***z. Und dann, ich kann es nicht glauben, kniet sie sich hin und nimmt meinen Sch***z in den Mund. Bewegt ihren Kopf vor und zurück, spielt mit der Zunge an dem Bändchen und knetet mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen wichst sie mich. Ganz kurz lässt sie meinen Sch***z noch mal aus ihrem Mund, ich höre nur, „Spritz. Spritz jetzt.“ und dann ist ihr Mund wieder über meinem Sch***z und sie sieht mir dabei in die Augen. Ich röchele auf und verströme mich in ihrem Mund. Spritze mei-nen ganzen Saft in sie. Und sie zuckt nicht zurück, sondern wartet, bis ich mich ausgespritzt habe. Wichst noch den letzten Tropfen aus mir.

Als es anfängt unangenehm zu werden entfernt sie ihren Kopf, steht auf und küsst mich. Und ich muss mein Sperma schlucken, das sie im Mund gesammelt hat. Sie hat es nicht geschluckt. Sie drückt mir alles mit der Zunge in den Rachen. Danach schaut sie mich triumphierend an und sagt:


Fortsetzung folgt...........

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  RE: Der Weg Datum:06.07.10 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder ein guter Teil, aber fast wie im Fernsehen.......................immer wenns spannend wirk, kommen die Werdepausen oder sollte man hier Sagen die Gedanken- oder Kopfkinopausen?


Bitte bitte schnell nachlegen!

Demütigst Olivia
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  RE: Der Weg Datum:08.07.10 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow, wieder ein guter Teil, aber fast wie im Fernsehen.......................immer wenns spannend wirk, kommen die Werdepausen oder sollte man hier Sagen die Gedanken- oder Kopfkinopausen?


Bitte bitte schnell nachlegen!

Demütigst Olivia


@ Olivia

Wollte dir Gelegenheit geben, an den Kühlschrank zu gehen. Macht man ja in den Werbepausen.
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  RE: Der Weg Datum:14.07.10 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


So, Werbepause zu Ende.

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14a
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„Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Sch***z. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht.

Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia.

An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt. Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“

Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie.

Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir. Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer.

Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank, voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen.

Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuch-tung.

Ich öffne den Schrank und staune. Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes.

Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später. Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück.

Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten.

Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß, was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingerna-gel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Sch***z zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und........

Fortsetzung folgt...........

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  RE: Der Weg Datum:16.07.10 03:16 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Zimmereinrichtung.
Sogar einen DVD Recorder gibt es!
Ist in den Schränken überhaupt noch Platz für die "Privatkleidung"?
Das mit dem Alles tun ist auch so eine Sache.
Da können die Herrinenen Verlangen was Sie wollen.
ZB einen Vertrag auf lebenszeit unterschreiben so das mit Spiel Beenden oder sich heimlich mit Sylvia treffen nix wird.
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  RE: Der Weg Datum:16.07.10 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Interessante Zimmereinrichtung.
Sogar einen DVD Recorder gibt es!
Ist in den Schränken überhaupt noch Platz für die \"Privatkleidung\"?
Das mit dem Alles tun ist auch so eine Sache.
Da können die Herrinenen Verlangen was Sie wollen.
ZB einen Vertrag auf lebenszeit unterschreiben so das mit Spiel Beenden oder sich heimlich mit Sylvia treffen nix wird.


@ Mike
Sei nicht so ungeduldig:-O

DVD-Recorder, lass dich überraschen.
Was für eine Privatkleidung? Ist doch alles da.
Wollen wir mal sehen, was sie verlangen.

Silvia findet einen Weg, soviel sei verraten.


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  RE: Der Weg Datum:16.07.10 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich meine die Sachen die er mitgebracht hat aus der Alten Wohnung.
Ich bin gar nicht Ungeduldig! :-p
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  RE: Der Weg Datum:30.07.10 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 14b
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...........mir läuft der Saft aus meinem Sch***z. Es ist kein spritzen, sondern ein quälend langsames fließen. In langen Schlieren tropft es zu Boden. Herrin Katrin hatte ihren Finger weggenommen und ich stehe nur, im Orgasmus gefangen, mit zitternden Beinen da, schaue ungläubig, wie es aus mir hervorquillt. Endlich hört es auf, nur noch ein weißer Tropfen krönt die Eichel. Ein Finger erscheint vor meinen Augen. Ich sehe eine weiße Spur ist auf dem Fingernagel. „Ablecken.“ Herrin Katrin sieht mich dabei an. Ich öffne meinen Mund und sofort steckt sie den Finger hinein. Ich sauge und lecke an dem Finger. „Genug. Mach deinen Sch***z sauber und dann beseitige den Rest deiner Schweinerei.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Ich will mit hochgehobenem Rock das Zimmer verlassen, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Wo willst du hin?“ „Ich will ins Bad, meinen Sch***z waschen, Herrin.“ „Habe ich was von waschen gesagt?“ „Nein Herrin.“ „Na also. Nimm gefälligst deine Finger und deine Zunge. Und beeil dich. Wir haben noch zu tun.“ Ich wische mit meinen Fingern den Tropfen von meiner Eichel. Unter dem strengen Blick von Herrin Katrin führe ich die Finger zum Mund und lecke das Sperma aus dem Handschuh. Dann knie ich mich auf den Boden und lecke meinen Erguss auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich meine Herrin Veronika mit gespreizten Beinen auf dem Sofa sitzen, mit der Hand zwischen ihren Beinen.

Endlich bin ich fertig und will mich erheben, aber die Hand von Herrin Katrin drückt mich zu Boden. „Bleib so knien und schau mich an. Bevor ich dazu komme, dir zu sagen wie du deine Schulden abarbeitest werde ich dir jetzt einige Regeln erklären.“ sie lehnt sich auf dem Sofa zurück. „1. Wenn du kniest, hast du deine Beine immer leicht gespreizt.“ Sofort nehme ich meine Knie ungefähr 30cm auseinander. Ein anerkennendes lächeln umspielt ihre Lippen. „2. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Solltest du irgendetwas sagen wollen, hebst du die Hand und wartest bis du angesprochen wirst. Einzige Ausnahme ist die erste Begrüßung am Tag. 3. Wie eingangs schon gesagt, hat dein Blick immer gesenkt zu sein, außer dir wird etwas anderes gesagt. 4. Deine Anrede für meine Stieftochter und mich ist Herrin. Wenn wir Gäste haben, wirst du sie fragen, welche Anrede sie wünschen. 5. In den nächsten Zeit, bis deine Ausbildung beendet ist, wirst du für alles, putzen, waschen, bügeln, kochen, hier im Haushalt zuständig sein. Das beinhaltet auch einkaufen. Zusätzlich wirst du uns beim an-und auskleiden zur Hand gehen. 6. Du wirst immer Frauenkleidung tragen. Die Kleidung werden wir dir immer am Tag zuvor rauslegen. Damit du nicht ständig mit einem Ständer herumläufst, bekommst du einen KG angelegt. Die Gummimuschi ziehst du nur noch auf ausdrücklichen Wunsch an. 7. In deinem Zimmer sind Dildos in verschiedenen Größen. Du wirst dir jede Nacht eine andere Größe einführen. Zum Training. Am Tage entscheiden wir. 8. Und das ist der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen.“ erklärt sie mir nicht unfreundlich. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“

„Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus.“ Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus. „Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher.“ Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. „Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem.“ erklärt sie. Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Sch***z in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz. Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Sch***z ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt. Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken. Sie erklärt: „Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim hineinschieben, wenn du dich setzt. Jetzt knie dich wieder vor uns.“

Sofort knie ich vor den Beiden. Herrin Katrin schiebt ihren Fuß zwischen meine gespreizten Beine, bis ihre Schuhspitze den Dildo berührt. Mein Sch***z und meine Eier liegen auf ihrem Spann. Sie wippt leicht mit dem Fuß, sodass der Dildo immer ein wenig hineingedrückt wird und meine Eier an ihren bestrumpften Fuß reiben. Ich werde geil. Ich fühle wie sich mein Sch***z verdickt und jäh gestoppt wird. Meine Eichel drückt sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zucke zusammen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass sich Lusttropfen bilden und auf dem Strumpf von Herrin Katrin fließen. Sie merkt es natürlich sofort und zieht ihren Fuß zurück.

„Veronika, roll ihm ein Kondom über seinen Plastiksch***z. Sonst haben wir überall seine Spuren auf dem Boden.“ Und zu mir gewandt. „Leck deine Spuren weg.“ Sie hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. Ich umfasse ihren Knöchel und fahre mit der Zunge über die genässte Stelle. „Heb dein Kleid hoch.“ ertönt die Stimme von Herrin Veronika. Geschickt streift sie mir ein Kondom über die Plastikeichel. „Komm näher zu mir.“ Wieder Herrin Katrin. Ich rutsche auf Knien näher. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich ihr Kleid so weit aufgeknöpft hat, dass ich ihre Höschenumspannte Muschi sehen kann. Mit 2 Fingern zieht sie den Steg des Höschens zur Seite. „Leck mich.“ Ich drücke meinen Mund auf die herrschaftliche Grotte und beginne ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Säfte beginnen zu fließen und sie drückt ihre M*se stärker gegen mein Gesicht. Ich verstehe die Aufforderung und dringe mit der Zunge in sie ein. F***ke sie mit 2, 3 Stößen und lecke dann wieder breit durch ihre Furche bis zu ihrem Kitzler. Umschmeichle ihn und dann wieder von vorn. Lange brauche ich nicht und ihr Unterleib zuckt. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, dass meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ihr Saft kommt nun in Strömen und ich schlucke und schlucke. Lasse keinen Tropfen danebengehen. Sanft lecke ich sie nach ihrem Orgasmus weiter, bis sie meinen Kopf zurückschiebt.

Sie streicht mir, eine ungewohnte Geste, kurz über den Kopf und sagt: „Gut gemacht.“ Sie schnauft durch, holt Luft und will zum sprechen ansetzen, als sich Herrin Veronika meldet: „Ich will auch geleckt werden. Mir läuft schon der Saft aus der M*se.“ Mit einem Fingerschnippen bedeutet mir Herrin Katrin zu meiner anderen Herrin zu rutschen. Herrin Veronika hat sich schon Rock, Bluse und Höschen ausgezogen und mit gespreizten Beinen in einen Sessel gelegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und gebe ihr denselben Liebesdienst wie ihrer Stiefmutter. Auch sie kommt nach relativ kurzer Zeit und bedeutet mir dann aufzuhören. Mit gespreizten Beinen bleibt sie liegen und sagt: „Wenn du dich gut führst, darfst du mich eventuell auch mal f***ken. Und jetzt geh zu meiner Mutter.“ Ich stehe auf und gehe zu Herrin Katrin.

Sie hat sich in der Zwischenzeit an den Tisch gesetzt. Vor ihr lieget ein Haufen Papier. Sie zeigt auf einen Stuhl. „Setz dich.“ Gehorsam nehme ich Platz, der Dildo schiebt sich noch etwas tiefer in mich, und halte dabei die Augen gesenkt. Sie hat mich beobachtet, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. „Ich werde dir jetzt erklären wie du deine Schulden abarbeitest. Du hast 5.000Euro Schulden bei mir. Ich gebe dir einen richtigen Arbeitsvertrag als Dienstmädchen, der später in den einer Verkäuferin umgewandelt wird. Du verdienst 1.600€ brutto im Monat. Das bedeutet nach Abzügen, dass du ungefähr 1.040€ netto hast. 1.000€ behalte ich ein als Abzahlung. Du hast 40€ für dich, dass müsste reichen, da du hier ja alles hast, auch für Kleidung wird gesorgt. Normalerweise wärst du nach 5 Monaten Schuldenfrei. Da ich aber nicht gewillt bin, meine Abgaben zu verschenken, verlängert sich der Vertrag, bis auch meine Kosten bezahlt sind. Alles im Allen wirst du 12 Monate hier arbeiten. Du kannst aber auch hier und jetzt letztmalig Alles beenden, indem du die Summe auf den Tisch legst, oder aufstehst und gehst. Gehst du ohne zu bezahlen, bekommen deine Freunde und Verwandten Post. Ach so, einmal im Monat hast du einen Tag frei, solltest du Besuch von deiner Verwandtschaft bekommen. Hier ist der Vertrag. Überleg dir gut, was du machst.“ Mit diesen Worten schiebt sie die Papiere zu mir.

Ich stiere auf das Papier. Die Gedanken wirbeln nur so durch meinen Kopf. Was soll ich machen?


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  RE: Der Weg Datum:31.07.10 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wieder eine andere spielart. super idee muß ich sagen. hoffentlich hast du noch mehr solcher ideen auf lager.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:31.07.10 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Er könnte sich ja befreien indem er Sylvia bittet die Schulden zu bezahlen.
Dann könnte er mit Sylviy Zsammenleben und seinem Faible weiterhin nachgehen.
Aber dann wär die geschichte ja zu Ende.
Also wird er den Vertrag als Dienstmädchen unterschreiben und in 1 Jahr ein Perfekt ausgebildetes Dienstmädchen sein.
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  RE: Der Weg Datum:14.08.10 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 14c
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Ein Jahr in der Gewalt dieser Frauen? Aufstehen und gehen? Mit den Konsequenzen leben? Blamiert vor allen Bekannten? Oder auf das, zugegebenermaßen, geile Spiel einlassen? Auffordernd klopft ihr Finger auf den Tisch. Ich habe gar keine richtige Wahl. Ich nehme den Kugelschreiber und unterschreibe.

Sie nimmt sofort die Papiere an sich. „Gute Wahl. Jetzt geh auf dein Zimmer, räum deine Sachen ein. Wir kommen in einer ½ Stunde zu dir. Du erwartest uns kniend.“ Ich erhebe mich und will losgehen aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. Herrin Katrin zeigt mit dem Finger auf den Boden. Schnell knie ich mich hin und küsse ihren Fuß. „Geht doch. Jetzt aber los. Zeit läuft.“ entlässt sie mich. Ich habe einen ketzerischen Gedanken. Wenn das so weitergeht, sollte ich mir Knieschoner zulegen, denke ich bei mir. Ich bin bald mehr auf den Knien als auf den Füßen. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und stöckle auf mein Zimmer. Beim Treppensteigen macht sich der neue Analdildo stärker als der aus der Gummimuschi bemerkbar, weil er mehr Bewegungsspielraum hatt. Ich geile mich selbst auf. Gut dass ich das Kondom über dem KG habe, denke ich. Sonst wäre bei mir vorn schon alles nass, so laufen mir meine Lusttropfen.

In meinem Zimmer öffne ich die Kartons und finde für meine Sachen noch ein Plätzchen im Schrank. Wird zwar etwas, eng aber es geht. Ich schiebe alles etwas zusammen und schließe die Schranktüren. Nur die Männerklamotten bekomme ich überhaupt nicht mehr unter, lasse sie im Karton.
Ich höre Schritte auf der Treppe und knie mich schnell in die Mitte des Raumes. Den Blick zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Rücken verschränkt, die Knie leicht gespreizt. Und schon geht die Tür auf und 2 Beinpaare kommen in mein Blickfeld. „Steh auf.“ Gehorsam erhebe ich mich. „Die Hände bleiben auf dem Rücken und die Beine leicht gespreizt.“ sagt Herrin Katrin und korrigiert meine Haltung. Sie greift mir dabei unter den Rock und knetet meine Eier. „Du musst jederzeit zugänglich sein.“ fügt sie erklärend hinzu. Dann sieht sie den Karton. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst alles wegräumen?“ Ich verstehe das als Aufforderung zum sprechen und antworte: „Herrin, das sind meine Männersachen. Die haben nicht mehr in den Schrank gepasst.“ Ob sie mit meiner Antwort zufrieden ist lässt sie sich nicht anmerken. „Dann wirst du den Karton nachher in den Keller bringen. Ist eigentlich gar nicht so schlecht, denn hier brauchst du für die nächste Zeit keine Männerkleidung. Und jetzt zieh dich bis auf das Korsett aus.“

Schnell komme ich ihrer Aufforderung nach. „Hab ichs mir doch gedacht. Schlampig geschnürt.“ ich wage keine Erwiderung. „Wir werden dir jetzt zeigen, wie es richtig geht.“ Sie tritt hinter mich und öffnet die Schnürung etwas. „Soweit geht es immer ohne Hilfsmittel. Komm mit.“ Sie geht vor mir in das Bad. Dort zeigt sie auf einen Klapphaken, der in der Wand gegenüber dem Spiegel eingelassen und höhenverstellbar ist. Ich muss mich mit dem Rücken zum Haken stellen. Sie nimmt die Schnü-rung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. „Beug dich vor.“ Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. „Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2. einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband. Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter.“ Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig.

Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin. Veronika, hilf mir mal.“ Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, eine Schleife gebunden und unter das Korsett gesteckt. Herrin Katrin nimmt das Maßband und legt es um meine Taille. „So, das sind 63cm. Das ist das Mindestmass. Haben wir uns verstanden?“ Ich habe noch Atemnot und so nicke ich nur. Seltsamerweise lassen sie mir das durchgehen, im Gegenteil, Herrin Katrin sagt zu mir: „Ruhig atmen. Nicht nervös werden. Du hast dich gleich umgestellt.“ Und wirklich, nach ein paar Minuten habe ich mich an die Enge gewöhnt und atme jetzt mehr im Brustbereich. Jetzt hebt sich auch mein Kunstbusen bei jedem Atemzug. „Besser?“ werde ich gefragt. „Ja Herrin.“ „Gut. Dann komm mit.“

Wir verlassen das Bad und gehen wieder in mein Zimmer. Sie zeigt auf den hochlehnigen Stuhl. „Setz dich.“ Als ich sitze werden meine Hände auf den Lehnen und meine Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Auch um meinen Hals kommt eine Ledermanschette. Ich sitze vollkommen aufrecht in diesem Stuhl und kann nur geradeaus gucken. Herrin Veronika greift unter den Stuhl. Ich höre wie ein Riegel zurückgeschoben wird und spüre einen Luftzug an meinem Hintern. Was soll das denn? Ich sitze hier wie auf einem altertümlichen Plumpsklo. Ich soll es gleich erfahren. Herrin Veronika entfernt meinen Analdildo und Herrin Katrin rollt ein Gerät unter den Stuhl. Gleich darauf spüre ich, wie etwas Hartes an meine Rosette angesetzt wird. Dann höre ich ein Summen und schreie überrascht auf. Das Harte bohrt sich ci. 2cm in mich, zieht sich zurück und stößt wieder in mich.

Beide Herrinnen stehen vor mir und beobachten mich. „Möchtest du uns etwas fragen?“ sagt Herrin Katrin. „Ja Herrin. Was ist das?“ Beim letzten Wort keuche ich auf, denn eben ist das Ding tiefer in mich eingedrungen. „Das ist ein Stossvibrator. Ein Bekannter von mir hat ihn für mich gefertigt. Er hat verschiedene Aufsätze, verschiedene Geschwindigkeiten, alles regelbar. Entweder am Gerät selbst oder über eine Fernbedienung. Eigentlich ist er zur Masturbation gedacht, aber ich habe überlegt, dass man ihn auch zur Analdehnung benutzen kann. Ich habe, um es dir beim ersten Mal leicht zu machen, einen Aufsatz von 12cm Länge und 2,5cm Durchmesser gewählt. Als Zeit habe ich eine 1 Stunde eingestellt. Wie du schon gemerkt hast, dringt der Dildo immer tiefer in dich. Das passiert in Intervallen. Und damit du dich nicht langweilst, darfst du ein wenig Fernsehen.“ Ich werde von einer Maschine gef***kt. Das darf doch nicht wahr sein. Eine Stunde. Das halte ich nicht aus. Gerade ist das Ding wieder tiefer in mich eingefahren.

Herrin Veronika hat den Fernseher in mein Blickfeld gerollt und eingeschaltet. Sie legt eine DVD in den Player und drückt auf Start. Ein Porno. Aber was für einer. Transvestiten, Shemales und DWTs werden von Frauen beherrscht. Für einen Moment vergesse ich das Gerät in meinem Hintern und schaue gebannt auf das Bild. Mein Sch***z will sich versteifen, wird aber vom KG gebremst. Meine Eichel drückt schmerzhaft gegen das Plastikgefängnis. Ich will meinen Kopf wegdrehen, geht nicht. Die Fixierung. Ich schließe meine Augen, nützt nichts. Das Hörspiel macht mich genauso geil. Also Augen wieder auf, kann ich genauso gut zusehen. Ich spüre auch wieder den Dildo, wie er sich immer tiefer bohrt. Was ist das? Ein Schaudern überläuft mich. Der Dildo hat in mir einen Punkt berührt und ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Da wieder. Ich sehne jetzt den Dildo herbei. Er soll mich noch mal da berühren. Ich will es. Ich bin so geil, dass ich schreien möchte. Ich will abspritzen. Und dann passiert es. Als im Film ein von seiner Herrin gef***kter Mann spritzt, quillt mein Sperma durch meinen gebogenen Sch***z in das Kondom und ein Orgasmus schüttelt mich. Und ich schreie meinen Orgasmus hinaus.

So etwas habe ich noch nicht erlebt. Und es hört nicht auf. Der Dildo arbeitet weiter. Unermüdlich. „Herrin, bitte befreit mich. Bitte.“ flehe ich. Keine Reaktion. Die Beiden haben den Raum verlassen. Ich habe es nicht bemerkt. Hilfe. Hilft mir denn keiner? Das halte ich doch keine Stunde aus. Das ist Folter in höchster Perfektion. Wieder arbeitet sich der Dildo an den Punkt heran. Ich spüre schon das Kribbeln im Po. Ich versuche mich abzulenken. Keine Chance. Es überrollt mich. Immer weiter. Nach dem 3. Orgasmus muss ich weggetreten sein.

Das nächste, was ich realisiere ist etwas Feuchtes in meinem Gesicht. Herrin Veronika steht vor mir und wischt mir mein Gesicht mit einem feuchten Lappen ab. „Geht es wieder?“ fragt sie besorgt. Ich kann nur nicken. „Kannst du aufstehen?“ Ich nicke wieder. Sie hatte mich losgeschnallt, hilft mir nun hoch und bringt mich zum Bett. „Das tut uns leid. Wir wussten nicht, dass du so stark auf anale Reize reagierst.“ „Warum ist denn Niemand gekommen als ich gerufen habe?“ „Wir waren im Keller um alles für heute Abend vorzubereiten und haben dich nicht gehört. Aber jetzt können wir alles absagen. Du fällst ja wohl aus.“ „Was wolltet ihr denn machen?“ „Och, nur eine kleine Feier. Aber nur mit Leuten, die du schon kennst, um dich einzuführen. Na ja, eigene Schuld. Sagen wir’s halt ab.“ „Moment, Moment. Was wäre denn meine..........................


Fortsetzung folgt...........





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  RE: Der Weg Datum:15.08.10 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
P.S. Zufrieden Mike?

Nö du hast an spannendsten Stelle eine Werbepause gemacht!
Das war Bestimmt eine Interessante Erfahrung mit der F**kmaschine.
Dann gibts wohl in Zukunft keine Vibration mehr bei der Analdehnung und auch kein so tiefes Eindringen mehr damit die Prostata nocht stimuliert wird.
Auf seine Rolle bei der Feier bin ich ja auch gespannt.
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  RE: Der Weg Datum:15.08.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

das ist schon sadistisch von dir an der stelle aufzuhören und eine werbepause einlegen.

wird das fest jetzt abgesagt oder nicht?


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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Der Weg Datum:22.08.10 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,

das ist schon sadistisch von dir an der stelle aufzuhören und eine werbepause einlegen.

wird das fest jetzt abgesagt oder nicht?


Das ist kein Sadismus, denke doch an euch. Vielleicht habt ihr Hunger und müsst an den Kühlschrank oder etwas anderes machen.
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  RE: Der Weg Datum:22.08.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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hallo franny,

das ist schon sadistisch von dir an der stelle aufzuhören und eine werbepause einlegen.

wird das fest jetzt abgesagt oder nicht?


Das ist kein Sadismus, denke doch an euch. Vielleicht habt ihr Hunger und müsst an den Kühlschrank oder etwas anderes machen.

Immer diese Ausreden!!!
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  RE: Der Weg Datum:27.08.10 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Hammer Geschichte!Schön geschrieben!Macht lust auf mehr!!
Hoffe es gibt bald wieder eine Fortsetzung!
MfG ray73
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