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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:29.08.10 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo!
Hammer Geschichte!Schön geschrieben!Macht lust auf mehr!!
Hoffe es gibt bald wieder eine Fortsetzung!
MfG ray73


Keine Angst, die Fortzetzung kommt
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:12.11.10 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hat es doch länger gedauert. Entschuldigt bitte. Aber ich hatte eine Schreibsperre. Mir fiel partout nicht ein, wie es weitergehen sollte. Brauchte einfach mal eine Auszeit.

Aber jetzt gehts weiter. Also viel Spass und über Reaktionen würde ich mich freuen.

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14d
© Franny13 2010
................Aufgabe?“ frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. „Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen.“ „Und wer kommt alles?“ „Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut. Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird. Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt.“

Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. „Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut.“ sagt sie enttäuscht. „Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen.“ sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte. Ihre Miene hellt sich auf. „Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden.“ Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. „Danke.“ haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer. Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird.

Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: „Lydia, wach auf. Du musst dich fertig machen.“ Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. „Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach.“ sagt sie zu mir. Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu. Ängstlich blicke ich sie an. „Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein.“ sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein.

Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss. Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. „Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. „Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden.“ Ich richte mich auf und gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: „Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt.“ Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Sch****z. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: „Ich glaub es nicht.“ Sie geht ins Bad und holt den KG. Bevor sich mein Sch****z noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt. „So ist es besser.“ sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Sch****z versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im Plastikgefängnis. Ich verziehe mein Gesicht, aber sie grinst nur und reicht mir ein paar schwarze Nylons. Vorsichtig nehme ich sie aus der Verpackung und ziehe sie an. Ich richte die Naht und befestige sie an jeweils 3 Strapshaltern pro Bein. In der Zwischenzeit hat sie mir schon Pumps, bestimmt 12cm, hingestellt und bedeutet mir hineinzuschlüpfen. Ich stütze mich am Schrank ab und steige in die Schuhe. Gar nicht so einfach, haben sie doch eine ungefähr 5cm breites Lederband, das um die Fußgelenke gelegt werden muss und das mit dem Schuh verbunden ist. Sie kniet vor mir nieder und schließt die Bänder. Sie zaubert von irgendwo 2 kleine Schlösser hervor, hakt sie in die Schließen ein und lässt sie zuschnappen. Eine kurze Kette wird an 2 Ösen an den Bändern befestigt. Sie grinst zu mir hoch. „Damit du nicht weglaufen kannst.“ spricht sie zu mir. Im aufstehen schnellt ihre Zunge vor und sie leckt mir 2x kurz über meine Eier. Ich zucke zusammen, kann aber ein Stöhnen unterdrücken.

„Komm, setzt dich. Ich klebe dir deine Titten an.“ Ich folge ihrer Geste und gehe zur Frisierkommode. Zumindest wollte ich das. Ich rudere mit den Armen und kann mich gerade noch so eben auf den Beinen halten. Schallendes Gelächter begleitet meine Tanzeinlage. „Du musst kleiner Schritte machen, die Kette ist nur 35cm lang.“ stößt sie unter Lachen hervor und wischt sich Lachtränen aus den Augen. Ich vergesse mich und starre sie böse an. Sie lacht nur umso mehr. Vorsichtig setzte ich jetzt einen Fuß vor den Anderen. Na das kann ja was werden, denke ich, während ich langsam zum Stuhl tripple. Ich setze mich hin und warte. Leise vor sich hin glucksend kommt Veronika zu mir und befestigt die Silikontitten. Sie überschminkt noch die Übergange und sagt: „Jetzt kannst du das Oberteil hochziehen.“ Als ich die Träger über meine Schultern legte, straffte sich das ganze Korsett und das Gummi schmiegte sich eng und faltenlos an meinen Körper. Das besondere an dem Oberteil waren kleine Ausschnitte, sodass meine Kunstbrüste zur Hälfte frei lagen. Veronika strich noch Ober- und Unterhalb der Brüste das Gummi zurecht. Sie setzte mir eine schwarze Gummihaube auf, die nur mein Gesicht freiließ und am Hinterkopf eine kleine Öffnung hatte, durch die sie meine Haare zog. Sie schminkte mir mein Gesicht. Oberarmlange schwarze Gummihandschuhe wurden mir gereicht. Auch hier half sie mir beim anziehen. „Fein, sieht gut aus. Jetzt noch das Kleid.“ sagte sie, ging zum Schrank und holte das Kleid aus durchsichtigen Gummi.

Sie öffnete den Reißverschluss und hielt es wie einen OP-Kittel vor mich. Ich streckte meine Arme in die Ärmel und wir beide zerrten und zuppelten, bis es an meinen Körper anlag. Dann schloss sie den Reißverschluss in meinem Rücken. Es hat 2 Besonderheiten, 1. einen Zweiwegereißverschluss und 2. einen verstärkten Kragen aus Leder, der separat mit Schnallen verschlossen wurde und bis knapp unter das Kinn reichte. Ich konnte meinen Kopf nur noch seitwärts bewegen, ansonsten war ich gezwungen geradeaus zu sehen. Sie bedeutete mir, mich vor den großen Spiegel zu stellen. Das Kleid saß so eng, dass ich auch ohne die Kette nur kleine Schritte hätte machen können. Es reichte bis zu meinen Knien und drückte meine Oberschenkel gegeneinander, sodass sie beim Gehen aneinander rieben. Das Gummi drückte gegen meine blanken Eier und mein Sch****z wollte sich wieder versteifen wurde aber durch den KG gestoppt. Als ich vor dem Spiegel stand erblickte ich eine Gummipuppe. Meine Kunstbrüste waren deutlich zu sehen und mein KG zeichnete sich mit meinen Eiern überdeutlich unter dem Gummi ab. Dazu kam noch der Gegensatz von durchsichtig und schwarz. Meine Lippen waren blutrot geschminkt, auf den Wangen Rouge und die Augen schwarz umrandet. Ich stöhnte auf und legte meine Hände an meinen Unterleib und rieb das Gummi über meinen Eiern. Ich konnte deutlich sehen, wie ein dünner Faden Vorfreude aus dem KG lief. „So nicht.“ riss mich eine scharfe Stimme in die Wirklichkeit zurück.

Herrin Veronika legte mir Lederbänder um die Handgelenke, zog meine Hände nach hinten und verband die Ösen der Bänder mit einem Karabinerhaken. Dann öffnete sie von unten den Reißverschluss bis zur Hüfte und rollte ein durchsichtiges Kondom über die Plastikröhre des KGs. Sie entfernte noch die Spuren meines Lustsaftes an der Vorderseite und schloss das Kleid wieder. „Jetzt sind wir fertig. In einer 3/4 Stunde kommen die ersten Gäste. Ich bringe dich jetzt in den Keller und weise dich ein.“ sagte sie zu mir. Sie fasste mich am Oberarm und führte mich. An der Treppe sagte sie mir die Stufen an, da ich ja nicht nach unten sehen konnte. Vorsichtig tastete ich mich Stufe um Stufe vor. Die Kette erlaubte mir gerade so eben die Stufen zu bewältigen. Trotzdem war ich schweißgebadet, auch bedingt durch das Gummi, als wir endlich im Keller waren und einen großen Raum betraten.

Ich schätze, dass er so um die 40qm maß. Staunend erblickte ich die Einrichtung. Der ganze Raum war mit einer roten Tapete tapeziert. In den Ecken war eine indirekte Beleuchtung untergebracht und an der Decke waren drei Strahler montiert. Von der Tür aus gesehen war in der hinteren rechten Ecke eine Sitzgruppe über Eck gebaut mit 3 Hockern und einem kleinem Tisch. Im Anschluss an die Gruppe stand an der gegenüberliegenden Wand noch ein Diwan. Alles mit Leder bezogen. Links der Tür war auf der Mitte der Wand ein Andreaskreuz, ungefähr 1,5m daneben ein hochlehniger Stuhl. Rechts der Tür ein kurze Theke mit einer, soweit ich sehen konnte, gut bestückten Bar. Davor 4 Barhocker. An der rechten Wand stand ein breites Regal, in dem die verschiedensten Utensilien untergebracht waren. Soweit ich erkennen konnte waren es Dildos, Knebel, Kopfmasken und Fesseln. In der Mitte des Raums standen ein Bock, ein Pranger und ein Pfahl. Mir lief trotz meines Schweißes ein Schauer über den Rücken. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Aber trotz Allem steigerte sich meine Erregung und mein Sch****z zuckte in seinem Gefängnis. Herrin Veronika führte mich herum, damit ich alles aus der Nähe betrachten konnte. Nun fiel mir auch auf, dass jeweils vor den Sitzgelegenheiten Stahlringe im Boden verankert waren. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Herrin Veronika: „Die sind zur Fixierung gedacht.“ Sie zog mich zu einem Hocker. „Knie dich hin.“

So gut es ging ließ ich mich auf meine Knie nieder. Sie ging zu dem Regal und kam mit einer Hundeleine wieder. Sie hakte sie in die Öse an meinem Kragen ein, zog das andere Ende durch den Ring am Boden. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte ihre Füße vor. Sie zog jetzt an der Leine und ich beugte mich immer weiter vor und nach unten bis mein Mund ihre Schuhe berührte. Ich erkannte das geniale an dem System. Ohne großen Kraftaufwand würde auch der Widerspenstigste in die Position gebracht werden, die gewünscht war. Nicht das ich mich gewehrt hätte. „Begrüß mich.“ Gehorsam küsste ich ihre Schuhspitzen. „Du siehst, du kannst nicht ausweichen. An den Ringen können wir wahlweise auch die Füße oder Hände befestigen. Ganz wie wir wollen. Richte dich auf.“ Sie ließ die Leine locker. Als ich wieder auf meinen Fersen hockte, schlang sie ihr Ende der Leine 2x um den Ring, zog ihren Rock aus und stellte sich vor mein Gesicht. Sie drückte ihre Muschi vor und spreizte die Beine. „Leck mich. Ich bin geil.“ sagte sie heiser. Das sah ich. Ihre M*se glänzte feucht und war schon etwas geöffnet. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte, versuchte sie noch weiter zu öffnen. Sie griff an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre M*se. „Keine Feinheiten. fi**k mich einfach mit deiner Zunge. Schnell.“ kam ihr Befehl. Ich versteifte meine Zunge und stieß in ihren Lustkanal. Sie trat noch ein Stück vor, senkte ihren Unterleib ab und zwang meinen Kopf, soweit es die Leine zuließ, in den Nacken. Sie ritt im stehen mein Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Lustknopf, meine Zunge stieß in sie und sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Saft floss immer stärker und dann fingen ihre Beine an zu zittern. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil ihres Saftes floss mir übers Kinn auf mein Kleid. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich schweratmend und mit noch verschwommenem Blick auf den Hocker.

Als sie wieder klar sehen konnte und auch das zittern ihrer Beine aufgehört hatte erhob sie sich. „Jetzt kann ich dich noch mal säubern. Aber das ist es mir Wert gewesen.“ Sie holte ein feuchtes Tuch und wischte mir das Gesicht und das Kleid sauber. Dann löste sie die Leine von meinem Hals. „Steh auf und geh zu dem Pfahl. Stell dich mit dem Rücken zu ihm.“ Ich ging los, während sie zu dem Regal ging. Sie kam zu mir und löste die Kette zwischen meinen Füßen, führte sie um den Pfahl herum und hakte sie wieder ein. Dasselbe geschah mit meinen Händen. Auf Höhe meines Halses war ein höhenverstellbarer Ring mit einem Halseisen angebracht. Dieses stellte sie nun ein, legte mir das Halseisen um und verschloss es mit einem Sicherungsstift. Ich kam mir vor wie an einem Marterpfahl und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist so lustig? Ich möchte auch lachen.“ Ich erzählte von meinen Gedanken. „Ach ja? Dann wollen wir mal sehen, ob du dass auch noch lustig findest.“ Sie legte mir eine Augenmaske an. „Und damit du ungestört Nachdenken kannst habe ich noch etwas feines für dich.“ Mit diesen Worten stülpte sie etwas über meine Ohren. Ich sah und hörte nicht mehr. Sie hatte Recht. Mir war das Lachen vergangen. Aufrecht, in unbequemer Stellung, langsam taten mir die Füße weh vom bewegungslosen Stehen, harrte ich der Dinge die da auf mich zukommen sollten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich auf einmal.....................


Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:12.11.10 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wie lange ist er jetzt am marterpfahl gestanden? was hat man alles mit ihm dann gemacht?


das lange warten hat sich gelohnt. danke für das gute kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Der Weg Datum:13.11.10 05:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny schön das es Weitergeht.
Da ist er voll in die Falle Getappt und muß da jetzt durch.
Hoffentlich muß er nicht allzulamge am Marterpfahl bleiben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Der Weg Datum:14.12.10 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier geht´s weiter

Der Weg – Eine Erzählung Teil15
© Franny13 2010
..........eine Hand an meinen Eiern spürte. Sie massiert die Eier durch das Gummi. Sofort wollte sich mein Schwanz versteifen. Wurde aber durch die Begrenzung des KGs daran gehindert. Nur meine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zuckte zusammen. Eine andere Hand strich mir über meinen gummierten Hintern. Drückt das Gummi gegen meine Rosette. Dann sind die Hände weg. Wer war das? So sehr ich mich auch bemühe, ich kann nichts hören. Mir wird warm und ich spüre wie mir der Schweiß ausbricht. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als man mir die Ohrschützer und die Augenbinde abnimmt. Ich blinzele in das Licht und kann im ersten Moment nichts erkennen. Meine Augen müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Jetzt weiß ich auch, warum mir so warm geworden ist. Ich stehe im Spot eines Strahlers. Er ist so eingestellt, dass ich in die Lichtquelle blicke. Ich kneife meine Augen zusammen, versuche jenseits des Lichts etwas zu erkennen. Zwecklos. Aber ich höre Stimmen, Gelächter und Gläserklirren. Die Gesellschaft scheint vollzählig und sich gut zu amüsieren. Na toll, auf meine Kosten.

Auf einmal wird es ruhig. „Meine sehr verehrten Damen,“ erklingt die Stimme von Herrin Katrin, „dies ist meine neue Schwanzsklavin Lydia. Sie hat heute ihren Einführungsabend. Sie steht euch zur Verfügung. Ich wünsche euch viel Spaß.“ Es erfolgt Händeklatschen. „Ach so,“ fährt sie fort, als der Applaus aufhört, „euren Sklaven natürlich auch, so sie es verdient haben.“ Erneutes klatschen und dann steht auch schon die 1. Herrin neben mir. Sie trägt hohe Stiefeletten, einen Lederrock, der kurz über den Stiefeletten endet und eine Lederkorsage. Es ist Mistress Charlotte, die Frisörin. Sie löst meine Fesseln und führt mich an der Leine zu einem Hocker. Sie lässt mich niederknien und fixiert die Leine in dem Ring am Boden. Dann setzt sie sich auf den Hocker und spreizt ihre Beine. Der Lederrock fällt auseinander und ich kann ihre M*se sehen. An ihren Schamlippen glitzert es schon feucht. Sie rutscht auf dem Hocker bis zur kante vor und ihre M*se ist nun direkt vor meinem Gesicht. „Zunge raus und leck mich.“ befiehlt sie. Ich lecke über ihre M*se und will mit meinen Händen ihre Muschi noch ein wenig mehr spreizen. „Hände weg, nur die Zunge.“ kommt es barsch von ihr. Sie spreizt sich jetzt selbst die M*se und ich kann mit meiner Zunge in das rosige Innere eindringen. Während ich ihre M*se lecke, spüre ich, wie Jemand den unteren Reißverschluss des Kleides öffnet und das Kleid über meine Hüften hochschlägt. Eine Hand greift mir von hinten an meinen Sack und zieht ihn etwas in die Länge.

Schmerzhaft macht sich der KG an meinem Schwanz bemerkbar und ich stöhne in die M*se vor mir. Die Hand lässt los, aber Mistress Charlotte sagt: „Mach das noch mal. Zieh an seinem Sack.“ Sofort wird die Bitte ausgeführt und wieder stöhne ich in die M*se. Mrs. Charlotte stöhnt jetzt auch. Ich will es zu Ende bringen und verdopple meine Zungenschläge. Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei. Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel. In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: „Nicht umdrehen. Nach vorn gucken.“ in der Bewegung gestoppt. Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt. Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden.

Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht. Mit der Zunge fahre ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz. Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss. Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den Körbchen, ein Ledermieder, das mit seinen Strapsen ihre Scham einrahmt. Sie gibt jemanden einen Wink, tritt näher an mich heran, dass ihre Muschi fasst, aber nur fast, mein Gesicht berührt. Und dann sehe ich, wie ihr ein Schwanz von hinten in die Muschi eingeführt wird. Sie lässt sich direkt über meinem Gesicht fi**en. „Schau genau hin,“ sagt sie, „das wirst du nie tun dürfen.“ Und stöhnt genussvoll. „Aber du sollst auch nicht untätig bleiben. Leck meinen Kitzler.“ Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll sie lecken, während sie gefickt wird. Ich will gerade verneinen, als ich einen brennenden Schmerz verspüre. Ich zucke vor und mein Gesicht liegt an ihrer Muschi. „Leck, oder brauchst du noch einen Hieb.“ Sie hat eine Gerte in der Hand, die sie jetzt drohend hebt. Schnell strecke ich meine Zunge raus und fange an zu lecken. Jetzt geilt mich die Situation doch auf. Ich sondere immer mehr Lustsaft in das Kondom ab. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich jetzt bei der Sache bin, denn sie stöhnt: „Geht doch. Dass man immer erst die Rute nehmen muss.“

Sie bewegt jetzt ihren Unterkörper im Takt der Stöße ihres Partners. Der fremde Schwanz zieht sich immer bis kurz zur Eichel zurück um dann sofort wieder bis zur Wurzel in sie hineinzustoßen. Der Schwanz glänzt von ihren Säften. An ihren Zuckungen kann ich sehen dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Sie schiebt mein Gesicht von sich und stützt sich auf meinen Schultern ab, hebt ihren Hintern Richtung ihres Fickers. „Stoß, stoß. Mir kommts.“ schreit sie und mit einem letzten Stoß fängt sie an, am ganzen Körper zu zittern. Schwer liegt ihr Gewicht auf meinen Schultern. Und dann sehe ich, wie der Schwanz an zu zucken fängt. Der Fremde spritzt ihr das Sperma ein, ohne in seinen fickenden Bewegungen nachzulassen. Jetzt kommt der Schwanz weißglänzend aus der M*se und wird gleich darauf wieder reingeschoben. Aber sie hat ihren Orgasmus gehabt. „Genug, du kannst gehen.“ sagt sie zu dem Stecher. Ohne Widerworte zieht er seinen Schwanz aus ihr und verschwindet. Sie aber tritt zu mir. „Du kennst deine Aufgabe?“ und drückt mir ihre M*se aufs Gesicht. „Leck mich sauber.“ Als ich nicht gleich gehorche, bekomme ich wieder einen Hieb mit der Gerte. Ich ergebe mich meinem Schicksal und lecke das fremde Sperma aus ihrer M*se. Erst ekele ich mich, mein Sperma, na gut. Aber fremdes? Dann aber, wider erwarten geilt es mich doch auf. Ich werde immer eifriger, will auch noch den letzten Rest mit der Zunge aus ihrer M*se holen. Da erzittert sie zum 2.x. Noch ein Orgasmus. Ich bin stolz auf mich und gucke Beifall heischend zu ihr auf. Aber sie schubst mich nur weg, dreht sich um und geht. Mit verschmiertem Gesicht hocke ich auf dem Boden. Mein Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, will raus. Will auch spritzen.

Ich will gerade betteln, dass ich auch kommen will, als meine Leine gepackt wird. Ich sehe hoch und erkenne Andrea, eine der Sklavinnen von Mrs. Charlotte. „Steh auf.“ sagt sie zu mir. Mühsam erhebe ich mich. Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln. Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Beide tragen ein Riemengeschirr mit Hoden und Penisring. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. Der eine Schwanz glänzt feucht. Aha, denke ich, der war in Herrin Claudia. Die Herrinnen spielen an den Hoden der Sklaven, wichsen immer wieder kurz über die Schwänze. Die Sklaven stehen vollkommen still, mucksen sich nicht. Ihre Gesichter kann ich nicht erkennen, da sie Lederhauben tragen, die ihren Kopf komplett umschließen. Beim näherkommen kann ich erkennen, dass die beiden Herrinnen Zwillinge sind. Aufmerksam mustern sie mich und tuscheln dann miteinander. Ich werde vor das Sofa geführt. Hier sitzen Herrin Katrin, Herrin Veronika und in ihrer Mitte eine sagenhaft gutaussehende Asiatin. Vor Katrin und Veronika knien Sonja und Silke. Die beiden knien mit gespreizten Beinen und haben ihre Köpfe in den Schößen der vor ihr sitzenden Ladys vergraben. Ich höre leichtes Schmatzen. Andrea zwingt mich vor der Asiatin zu Boden. Ich soll also die Schöne lecken, denke ich. „Deine vorletzte Prüfung beginnt.“ richtet Herrin Katrin das Wort an mich. „Du hast die Ehre, die Vorsitzende unsers Clubs zu befriedigen. Dies hier ist Lady Ah-Min. Sie ist vor 10 Jahren aus Vietnam in unsere Stadt gekommen und hat nach 5 Jahren, nachdem sie uns kennengelernt hat, diesen Club gegründet. Bei jeder neuen Aufnahme in unserer Vereinigung muss der Sklaveneleve ihr zu Diensten sein. Sie selber hat keine eigenen Sklaven, denn alle unsere Sklaven gehören auch ihr. Also, streng dich an und blamier mich nicht.“ Nach diesen Worten dreht sie sich zu der Lady und sagt: „Sie gehört dir.“ Die Lady beugt sich vor und greift mir unter das Kinn. Hebt meinen Kopf, sodass ich in ihre schrägen Augen sehen muss. Schöne Augen, intensive Augen. Prüfend blickt sie mich an. „Du willst mir dienen? Alles tun, was ich dir sage?“ fragt sie mich. Wieso ihr, ich denke Katrin ist meine Herrin. Aber da sehe ich aus dem Augenwinkel wie Katrin nickt. „Ja Lady, ich will ihnen dienen.“ antworte ich also. „Steh auf und folge mir.“

Sie erhebt sich und ich sehe, dass sie ein rotes Lederkleid trägt, das ihr bis auf die Füße reicht. Obenrum hochgeschlossen und sehr eng, ab der Taille ausgestellt und vorn geknöpft. An den Füssen trägt sie Stiefeletten mit bestimmt 15cm Absatz. Ihre Hände werden von roten Lederhandschuhen verhüllt. Sie nimmt die Leine von Andrea und zieht mich hoch. „Zieh ihr das Kleid aus.“ sagt sie zu Andrea. Andrea öffnet die Schnallen am Hals, zieht den Reißverschluss ganz runter und zieht mir das Kleid aus. Kühle Luft kommt an meinen verschwitzten Körper und ich fröstele leicht. „Die Gummihaube auch.“ sagt die Lady. Als das geschehen ist, führt sie mich an der Leine zu dem Thron. Sie setzt sich darauf und schaut mich abwartend an. Ich weiß was sie will, knie vor ihr nieder, nehme einen Fuß in meine Hand und küsse die Stiefelspitze. Fahre mit der Zunge über das Leder, am Absatz entlang. Das wiederhole ich am anderen Fuß. „Gut. Du weißt was du zu tun hast. Mach weiter.“ lobt sie mich. Ich fahre mit meinen Händen unter das Kleid und liebkose ihre Waden, streichele ihre Knie. Ich fühle unter meinen Händen dass sie Nylons trägt. Leise knistern sie bei meinen Streicheleinheiten. Aber jetzt komme ich nicht weiter.

Ich schaue zu ihr auf und lege eine Hand auf den ersten Knopf. Sie nickt mir zu und ich öffne den Knopf, gleich danach den 2. und 3. Jetzt ist der Rock bis zu den Knien offen und fällt links und rechts zur Seite. Ich kann sehen, dass die Stiefeletten gerade bis zur Wade reichen. Ich streichele ihre Knie, die Innenseiten ihrer Beine, ihre Kniekehlen. Auf einen Blick von mir nickt sie Wieder und ich öffne die nächsten beiden Knöpfe. Jetzt kann ich sehen, dass die Nylons an jeweils 4 Strapshalter befestigt sind. Ich erreich mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel, zupfe leicht an den Strapsen. Beuge mich vor und küsse den Strumpfrand. Ihr Atem ist schon ein bisschen schneller geworden. Die ganze Sache lässt sie auch nicht kalt. „Mach weiter.“ fordert sie mich auf. Ich öffne die letzten beiden Knöpfe, schlage den Rock ganz zur Seite und..........................

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:14.12.10 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


super geschrieben wie immer. dir ist der schreibeifer etwas durchgegangen und hast ein paar absätze zu machen vergessen. bei den großen textblöcken ein absatz mehr und es wäre angenehmer zu lesen. danke


dominante grüße von
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  RE: Der Weg Datum:31.12.10 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


So, das ist meine letzte Geschichte. Ich wünsche euch viel Spass.

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16
© Franny13 2010
.............ein steifer Schwanz schnellt mir entgegen. Erschrocken zucke ich zurück. Betrachte das enorme Glied. Das sind bestimmt 20x5cm, denke ich mir. Große Hoden schaukeln in einem rasierten Sack. Der Schwanz ist verstümmelt und die Eichel glänzt schon feucht. Mit bestimmendem Zug an der Leine zieht sie nun meinen Kopf wieder näher an das Glied. Ich stemme mich dagegen. Das will ich nicht. Ich bin doch kein Schwanzlutscher. Eine Gerte zischt und trifft mich auf meinem Hintern. Aua, das tat richtig weh. Ich rucke vor und öffne meinen Mund um zu schreien. In dem Moment wird mein Kopf auf den Schwanz gedrückt und er dringt in meinen Mund ein. Die Eichel füllt meinen Rachen aus. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber er wird unerbittlich tiefer gedrückt.

Mehr von dem Schwanz verschwindet in meinem Mund. „Wehe du beißt.“ höre ich eine Stimme hinter mir. Herrin Katrin. „Beweg deinen Kopf, oder willst du noch mehr Hiebe?“ und drückt meinen Kopf noch etwas tiefer. Die Eichel stößt an mein Zäpfchen und ich muss würgen. Sofort wird mein Kopf ein Stück zurückgezogen. „Mach jetzt allein weiter.“ Wieder ihre Stimme, dazu ein Zischen in der Luft. Sie hat die Gerte als Aufmunterung geschwungen. Ich bewege jetzt meinen Kopf langsam auf und ab, muss mich erst an das dicke Glied gewöhnen. „Nimm deine Zunge zu Hilfe.“ Vorsichtig lecke ich beim herausgleiten des Schwanzes über die Eichel, unter der Eichel am Bändchen. Ein zucken belohnt meine Bemühungen. Und wieder den Kopf darübergestülpt. Jetzt erwacht mein Ehrgeiz. Tiefer nehme ich ihn in den Mund auf. Ich unterdrücke den Würgereiz und senke meinen Kopf tiefer. Noch tiefer. Die Eichel weitet meine Kehle. Und auf einmal ist Schluss. Ich stoße mit der Nase an den Unterleib. Ich habe mir 20cm einverleibt. Ich kann es nicht glauben. Ich schnaufe durch die Nase und lasse ihn wieder ausfahren. Und ich werde geil. Ist mein Schwanz am Anfang vor Schreck geschrumpelt gewesen, macht er sich nun in seinem Käfig bemerkbar. Stößt gegen das Gefängnis. Ich lasse den Herrinnenschwanz ganz aus meinem Mund und schaue stolz zu ihr auf.

Sie lächelt mich an und sagt: „Gut machst du das. Leck mir auch die Eier.“ Ich greife an den Schwanz und wichse ihn, während ich ihre Eier lecke. Am Schaft lang lecke um dann meinen Mund wieder darüber zu stülpen. Wieder lasse ich ihn bis in meine Kehle verschwinden. Und hör Applaus. Die anderen Herrinnen stehen um uns herum und beobachten mein tun. „Guckt euch diese geile Schwanzlutscherin an. Und seht mal wie geil sie ist. Ihr läuft der Saft aus.“ sagt Herrin Katrin. Sie bückt sich und knetet meine Eier. Mit dem Schwanz im Mund stöhne ich. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will auch abspritzen. Herrin Ah-Min richtet sich etwas auf, nimmt nun meinen Kopf in ihre behandschuhten Hände und hält ihn fest. Sie zieht ihren Schwanz bis zur Hälfte der Eichel aus mir und stößt gleich darauf wieder zu. Sie fickt mich in meinen Mund. Ich greife ihren Schaft und wichse ihn im Takt. Mit der anderen Hand kraule ich ihre Eier. Ich merke wie sie sich im Sack hochziehen. Und dann kommt es ihr auch schon. Sie füllt meinen Mund mit ihrem Sperma. Nein, sie flutet meinen Mund. Ich kann nicht schnell genug schlucke und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln heraus. Sie entzieht mir ihren Schwanz ganz und die letzten Spritzer treffen mich auf Stirn, Wange und Kinn. „Sauberlecken.“ kommt ihr gestöhnter Befehl.

Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber freudig erfülle ich ihre Erwartung. Lecke rund um die Eichel, über die Eichel. Nehme sie noch mal in den Mund und sauge an dem Schlitz, um jeden Tropfen zu bekommen. Dank dieser Behandlung verliert ihr Schwanz nicht von seiner Steife. Sie schnippt mit den Fingern und Andrea und Silke kommen und lecken mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Ich bin jetzt so geil, dass es schmerzt. Tränen treten mir in die Augen. Aber ich bin noch nicht fertig. Noch bekomme ich keine Erlösung. Herrin Katrin und Herrin Veronika nehmen mich an den Armen und drehen mich auf meinen Knien herum. Kühles Öl wird mir auf meine Rosette geträufelt. Ah-Min wird doch nicht? Doch sie wird. Ihre nächsten Worte bestätigen meine Befürchtung diesen Schwanz in meinen Po zu bekommen. „Deine Sklaventaufe hast du von mir bekommen. Jetzt bekommst du deinen Sklavinnenfick.“ Sie setzt ihren Schwanz an meine Rosette und schiebt vor. Nein, nein will ich schreien, der ist zu dick. Aber schon ist die Eichel eingedrungen. Jetzt schiebt sich der Schwanz immer mehr in meinen Darm. Und ich fühle wie ihre Eier gegen meine klatschen. Sie verharrt und lässt mir etwas Eingewöhnungszeit. Das ist ein ganz anderes Kalieber als die Dildos, die ich bis jetzt tragen musste. Aber anscheinend haben die mich gut vorbereitet. Der Schmerz ist erträglich und als sie mich zu fi**en beginnt weicht der Schmerz einem warmen Gefühl.

Immer wieder klatschen ihre Eier gegen meine. Sie greift auch um mich herum und spielt mit meinen Eiern. Zieht ab und zu an der Schwanzröhre. Ich keuche und stöhne. Das ist ganz, aber auch ganz, anders, als mit einem Dildo gefickt zu werden. Ihre Bewegungen werden schneller und mit einem tiefen kehligen Laut schießt sie ihr Sperma in mich. Verharrt noch eine Weile und zieht mit einem Plopp ihren Schwanz aus meinem Hintern. Meine Knie geben nach, als sie mich loslässt und ich gehe bäuchlings zu Boden. Jappe nach Luft. Sie tritt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Sie hat ihren Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor das Gesicht. Ungläubig sehe ich zu ihr hoch. Sie hebt fragend eine Augenbraue und schiebt ihren Schwanz auffordernd vor meinen Mund. Na gut, dann auch das noch. Ich gucke noch mal auf den Schwanz, kann aber keine Spuren darauf erkennen. Das Klistier hat sich ausgezahlt. Trotzdem, gerade noch in meinem Arsch und jetzt soll ich ihn sauberlecken. Ich schließe die Augen, versuche nicht daran zu denken und fange an, den Schwanz abzulecken. „Schau mich an. Sieh mir in die Augen.“ Ich blicke hoch und sehe wie sie lächelt. Dann entzieht sie mir ihren Schwanz und setzt sich wieder auf ihren Thron. „Katrin, befrei ihn von seinem Gefängnis und stell ihn neben mich.“ kommt ihre Anweisung.

Herrin Katrin nimmt mir den KG ab und sofort schnellt mein Schwanz in Habachtstellung. Ich werde von ihr neben den Thron geführt. Ihr Saft läuft aus meinem Poloch an meinen Beinen herunter. Wieder schnippt sie nur mit den Fingern und ich spüre eine Zunge an meinem Hintern, eine andere an meinen Oberschenkeln. Ah-Min sieht mich an, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. „Du darfst dich wichsen. Ich will sehen, wie dein Saft aus dir spritzt. Fang an.“ Ich greife meinen Schwanz und fange an zu wichsen. „Schau auf meinen Busen.“ sagt sie und hebt ihre Brüste aus den Halbschalen des Korsetts. Der Anblick macht mich noch geiler, erste Tropfen verlassen meinen Schwanz. Ziehen Fäden bis zum Boden. Sie sieht wie es in mir hochsteigt. „Spritz mir auf meine Brust. Los. Jetzt.“ Mit einem Schrei schieße ich ab und mein Sperma klatscht auf ihre Brust. Trifft die Brustwarzen, das Tal zwischen den Brüsten. Die letzten Tropfen fallen auf den Rock. Mir zittern die Beine, aber ich werde sofort von 2 anderen Herrinnen gestützt. „Und jetzt leck es ab.“ Ich beuge mich vor und lecke über ihre Brustwarzen. Mit der Zunge nehme ich mein Sperma auf. Lecke in dem Tal. Da drückt sie mir ihren Busen an meine Wangen, sodass ich dazwischen gefangen bin. Ihr Atem geht schon wieder schneller. Sie packt mich an einem Ohr und dirigiert mich so über ihre Brust. Ich lecke. Oh wie gern ich diese Titten lecke. Prall und fest sind sie. „Genug. Stell dich wieder neben mich. Veronika, komm her. Setz dich auf mich.“

Herrin Veronika setzt sich auf den schon wieder steifen Schwanz von ihr und reitet sie. Die beiden küssen sich und ich kann sehen wie ihre Zungen miteinander spielen. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich mein Schwanz wieder. „Wichs dich steif.“ Gehorsam greife ich an meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut hin und her. Es dauert nicht lange und mein Schwanz steht wieder steif von mir ab. „Stell dich hinter Veronika und steck dein Ding in ihren Hintern.“ kommt die nächste Anweisung. „Nein Ah-Min. Du kannst mich doch von ihm nicht fi**en lassen. Er ist doch mein Sklave.“ protestiert Veronika. Ich bleibe unschlüssig stehen. Aber Ah-Min winkt mich hinter Veronika. Sie sagt zu ihr: „Wer ist hier die Chefin? Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich auch noch von den anderen Sklaven fi**en lassen. Also, beweise deine Demut mir gegenüber. Oder du kannst unseren Kreis hier und sofort verlassen.“ Veronika zögert noch einen Moment, sagt dann leise: „Ja Herrin, ich gehorche.“ Ah, das ist aber interessant, denke ich bei mir, hier gibt es also auch eine Rangordnung unter den Herrinnen. Veronika beugt sich etwas weiter vor und ich packe ihre Backen, ziehe sie auseinander. Setze meinen Schwanz an ihr Hinterloch und drücke meine Eichel durch ihre Rosette. Es geht erstaunlich leicht und kurz darauf ist mein Schwanz ganz in ihrem Darm verschwunden.

Ich spüre den Schwanz von Ah-Min durch die dünne Trennwand. Vorsichtig fange ich mit fickenden Bewegungen an. Reibe dadurch immer wieder an dem anderen Schwanz, was mir einen zusätzlichen Reiz verschafft. Das halte ich nicht lang durch. Der Gedanke meine Herrin zu fi**en törnt mich noch mehr an. Schon verspüre ich das vertraute jucken. „Bitte Herrin Ah-Min, darf ich abspritzen?“ frage ich gepresst. „Ja, spritz sie voll.“ Sie hat das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, ich habe nur ja verstanden, als es mir auch schon kommt. Ich besame den Arsch meiner Herrin. Mir ist egal was sie mit mir anstellt, wenn wir wieder allein sind. Ich pumpe und pumpe. Als Ah-Min merkt, das ich mich verausgabt habe, befiehlt sie: „Nun leck sie sauber.“ Ich ziehe meinen schlaffen Schwanz aus Veronika und knie mich hinter sie. Mein Sperma läuft aus ihrem Hintern und ich lecke alles auf. „Veronika, steig ab.“ sagt Ah-Min. Veronika erhebt sich von dem immer noch steifen Schwanz und geht sofort zur Seite, entzieht mir ihren Hintern. Der Blick, den sie mir zuwirft, verspricht mir nichts Gutes. Egal, das war es mir wert.

„Katrin,“ sagt Ah-Min, „wo ist die Anwärterin?“ Anwärterin? Ich bin nicht der einzige Neuling in dieser Runde? Überrascht schaue ich umher. Katrin kommt mit einer Gestalt in einem Kapuzenmantel zum Thron. „Hier. Sie ist eine Domina, aber sie hat zur Zeit keinen Sklaven oder Sklavin. Sie ist noch neu in der Stadt, hat aber den Kontakt zu uns über die kleine Sklavin,“ dabei zeigt sie auf mich, „gefunden. Nachdem ich ihr einiges erzählt habe, möchte sie unserem Kreis angehören.“ Wer kann das sein? Ich soll es gleich erfahren. „Zieh ihr den Mantel aus.“ Katrin öffnet die Schleife und streift den Mantel von den Schultern der Gestalt. Ich keuche auf. Zum Vorschein kommt Silvia. Sie ist blass geschminkt, nur ihre Lippen leuchten in einem dunklen rot. Die Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt eine Ledercorsage. Die Halbschalen des Oberteils drücken ihre Brüste zusammen und ihre Brustwarzen stehen über dem Rand. An den jeweils 6 Strapsen sind schwarze Nahtnylons befestigt. An den Füßen hat sie Pumps mit bestimmt 15cm Absatz. Die Hände sind von schwarzen Spitzenhandschuhen verhüllt. Trotzdem kann ich sehen, dass ihre Fingernägel das gleiche rot wie ihre Lippen haben.

Sie trägt kein Höschen, aber eine dünne Kette, ci. 10cm lang, baumelt in ihrem rasierten Schritt. „Tritt näher. Wie heißt du?“ „Mein Name ist Silvia, für meine Sklaven Lady Silvia.“ antwortet meine Liebe. Ich kann es nicht glauben. Was sucht sie hier? Was soll das hier? „Du weißt, was du zu tun hast, um hier aufgenommen zu werden?“ fragt Ah-Min sie und spielt mit der Kette. Unruhig bewegt Silvia ihren Unterkörper. „Ja.“ „Dann fang an.“ sagt Ah-Min und hält die Kette fest, als Silvia vorgeht. 2 Kugeln werden so aus ihrer Muschi gezogen und ich sehe Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Sie ist ohne Zweifel erregt. Silvia tritt zwischen die Beine von Ah-Min, kniet sich hin und nimmt ihren Schwanz in den Mund. Lutscht und saugt, knabbert an den Eiern. Wichst den Schwanz mit beiden Händen. Fassungslos sehe ich zu. Was ist aus meiner Silvia geworden? Was aus unserer Liebe? Als sie aufsteht und sich rittlings auf den Schwanz aufspießt sehe ich sie flehentlich an, öffne meinen Mund um etwas zu sagen. Und jetzt erlebe ich eine Überraschung. Sie erwidert meinen Blick und schüttelt unmerklich den Kopf. Sie steht mit gespreizten Beinen auf dem Boden, stützt sich auf den Knien von Ah-Min ab und hebt und senkt ihren Unterkörper. Fickt sich auf dem Schwanz, der bald vor Nässe glänzt.

Ihr Atem wird schneller und auch Ah-Min beginnt zu schnaufen. Sie packt Silvia an den Hüften und zieht sie immer stärker auf ihren Schwanz. „Lydia,“ stößt sie hervor, „leck uns.“ Dies ist das erste Mal, das sie meinen Sklavennamen nennt. Ich knie mich vor die Beiden und lecke Silvias Muschi. Bei jedem Heben lecke ich an dem Schwanz, beim senken an den Schamlippen und Kitzler. Ihre Bewegungen werden hektischer. Als ich auch noch die Eier von Ah-Min mit der Hand bearbeite sehe ich wie ihr Schwanz an zu zucken fängt. Mit einem letzten, tiefen Stoß entleert sie ihre Eier in meiner Liebe. An dem Zucken und Zittern von Silvias Oberschenkeln, ein untrügliches Zeichen, wie ich weiß, sehe ich, dass es auch bei ihr soweit ist. Sie kommt auch. Die Säfte der Beiden überfluten mein Gesicht und ich komme kaum mit dem Schlucken nach. Als sie sich beruhigt haben sagt Ah-Min zu Silvia: „Den ersten Teil hast du hinter dir. Steig ab und leg dich auf den Bock.“

Silvia erhebt sich und legt sich bäuchlings auf das lederüberzogene Teil. „Jetzt kommt dein 2. Teil. Die Sklaven werden dich fi**en. Sie sollen wissen, wie es ist, wenn du ihnen die Gnade eines Ficks gewährst. Sozusagen als Belohnung für geleistete Dienste.“ Silvia guckt erschrocken. „Keine Angst, sie dürfen dich nach diesem Einführungsfick nur benutzen, wenn du es wünscht. Jede von uns musste dies machen. Die Sklaven sind gehorsamer, wenn sie die Aussicht auf eine Belohnung haben.“ Sie ruft die beiden männlichen Sklaven. Die haben die ganze Zeit ihre Schwänze gewichst und treten mit steifen Ständer an Silvia heran. „Welchen möchtest du zuerst?“ Wird sie gefragt. Silva mustert die Beiden. Ihre Schwänze sind in etwa mein Kalieber. Der eine ist ungefähr 1cm länger als meiner, der andere Schwanz etwas dicker, dafür aber kleiner. „Der Lange soll mich fi**en.“ sagt sie.

„Gut, dann wirst du den Anderen blasen.“ bestimmt Ah-Min. Silvia seufzt auf und öffnet erschrocken den Mund, als der ihr der Schwanz ohne weitere Vorwarnung in die Muschi geschoben wir und sofort an zu stoßen fängt. Ihr offener Mund wird sofort von dem anderen Schwanz gestopft. Im Takt der Stöße ruckt ihr Kopf über den Schwanz. Lange hält der hinter ihr Stehende nicht durch. Zu groß ist seine Erregung. „Herrin, darf ich abspritzen. Bitte.“ Silvia grunzt ein ja und grunzend schießt er seine Sahne in sie. Sofort danach wird er von seiner Domina weggezogen und Sonja wird auf Knien zu Silvia befohlen um sie sauber zu lecken. Auch die Bewegungen des Sklaven an Silvias Mund werden immer hektischer. „Darf ich auch kommen?“ presst er zwischen zusammengebissenen Lippen hervor. Wieder ein ja von Silvia und ich sehe wie sein Schwanz an zu pumpen fängt. Es muss eine Unmenge sein, da ein Teil seines Saftes aus dem Mund fließt und über Silvias Kinn zu Boden tropft. Auch hie ist gleich eine Sklavin da, Andrea, die Silvia säubert.

Mich hat das Ganze nicht kalt gelassen und mein Schwanz ist wieder steif geworden. Verstohlen wichse ich mich. Aber es ist nicht unbemerkt geblieben. Ich bekomme von Ah-Min einen Schlag auf die Finger. Sie zieht mich zu Silvia und sagt: „Da...........................


Fortsetzung folgt...........

Natürlich nur in diesem Jahr.

Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
und das ihr mir weiterhin gewogen bleibt
Franny
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:31.12.10 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für die gelungene geile fortsetzung.

bin etwas verwirrt jetzt. du hast mit dem eingangssatz
Zitat
So, das ist meine letzte Geschichte. Ich wünsche euch viel Spass.

weil unten den worten:
Zitat
Fortsetzung folgt...........


Zitat
Natürlich nur in diesem Jahr.


jetzt frage ich mich wie ist das gemeint? hoffentlich habe ich mit meinem gefühl recht daß du nächstes jahr 2011 weitermachst hier. das würde mich sehr freuen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:31.12.10 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]
bin etwas verwirrt jetzt. [quote]


Hihihihihihihi,

Hab ich es also doch geschafft, wenigstens einen zu foppen.

Hallo Herrin_nadine,

natürlich schreibe ich weiter. Aber nicht mehr in diesem Jahr.

Feier schön.
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  RE: Der Weg Datum:02.02.11 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2011
Mein Gesicht wird eingenässt. Endlich habe ich es geschafft. Habe alles in mich aufgenommen. „Genug. Geh zu deiner Herrin.“ befiehlt mir Ah-Min. Ich erhebe mich und gehe zu Herrin Veronika. Die sitzt in einem Sessel und schaut mich böse an. Sie hat mir den Arschfick noch nicht verziehen. Aber was sollte ich denn tun. Es war doch schließlich ein Befehl. Ich knie vor ihr nieder und senke mein Haupt. Erwarte meine Strafe. Aber es kommt anders. Sie streicht über meinen Kopf. Beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: „Ich weiß, dass es nicht deine Schuld ist. Aber wir spielen hier alle eine Rolle. Also werde ich dich nachher bestrafen. Jetzt dreh dich um und hör erst einmal zu, was die Herrin verkündet.“ Ich drehe mich auf den Knien Richtung Thron.

Dort steht Ah-Min. Sie hat ihr Kleid ausgezogen, sodass sie nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeletten dasteht. Sie hat sich breitbeinig hingestellt. Ihr fetter, dicker Schwanz zeigt nach unten. Die Eichel glänzt feucht. Ihre großen Hoden schaukeln in ihrem Sack bei jeder Bewegung, die sie ausführt. Sie zeigt zu Silvia und sagt: „Anwesende Herrinnen. Diese Domina hat den ersten Teil unseres Einführungsrituals hinter sich gebracht. Seid ihr gewillt sie in euren Reihen aufzunehmen?“ Die Herrinnen sind aufgestanden und ein lautes „Ja.“ ertönt als Antwort. „Gut, dann kommen wir zum 2. Teil.“ Sie wendet sich an Silvia. „Du musst nun für eine Stunde allen Sklaven zur Verfügung stehen. Bist du dazu bereit?“ Ich sehe wie Silvia erschrickt. Damit hat sie anscheinend nicht gerechnet. „Ich erkläre es dir.“ sagt Ah-Min, der das auch nicht verborgen geblieben ist. „Du kannst dir aus diesem Zirkel jederzeit einen Sklaven ausleihen, auch wenn du später mal einen eigenen haben solltest. Du kannst dann machen, was du willst. Aber, und das ist ein großes aber, die Sklaven müssen wissen, was sie für eine Belohnung erwartet, wenn du mit ihnen zufrieden bist. Nur ein zufriedener Sklave ist ein guter Sklave. Das verstehst du doch?“ Ich sehe wie Silvia mit sich kämpft. Aber dann nickt sie entschlossen und erwidert: „Ja, ich bin bereit.“

Was um Himmels willen geht in dieser Frau vor? Ist das noch meine scheue zärtliche Silvia? Ich werde nicht schlau aus ihr. Wir hatten doch etwas ganz anderes verabredet. Ich komme nicht zu weiteren Nachdenken. „Küss mein Liebeszepter und begib dich zu den Sklaven. Deine Stunde beginnt.“ Silvia kniet sich hin und küsst die Eichel von Ah-Min, steht auf und geht zu den Sklaven und Sklavinnen, die in einer Ecke des Raumes stehen. Fragend schaue ich zu Herrin Veronika, ob ich mich dazu gesellen soll, aber sie schüttelt nur den Kopf. Warum ich nicht, denke ich. Ich bin doch auch Sklave und blicke zu Gruppe, die sich jetzt zum Andreaskreuz bewegt hinüber. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen. Ich kann gerade noch sehen, wie einer der Sklaven sie an ihrer Muschi packt, als ich auch schon auf meinen Knien nach vorn zu Ah-Min gezogen werde. Genau vor meinem Gesicht hängt ihr Penis. Ich höre Schritte und spüre, wie sich rechts und links neben mir die Herrinnen aufstellen. „Jetzt zu dir.“ sagt Ah-Min. „Du hast ja schon bewiesen, dass du gehorsam bist. Jetzt wollen wir sehen, wie weit dein Gehorsam geht. Die nächste Stunde ist nur dir gewidmet.“ dabei lächelt sie.

Sie schiebt ihren Unterleib vor. Ohne Aufforderung fasse ich ihren Schwanz, öffne meinen Mund und schiebe mir die Eichel hinein. Lecke sofort mit der Zunge über die Eichel. „Gut, das hat ja schon mal geklappt.“ sagt sie und weiter: „Veronika, nimm sie und führe sie zu den anderen. Erklär ihr ihre Aufgabe und übernimm die Aufsicht. Katrin, komm her und blas meinen Schwanz steif. Charlotte, du darfst mich an den Brüsten verwöhnen. Claudia leckt Katrin und Heike,“ endlich erfahre ich den Namen der Herrin mit den 2 Sklaven, „leckt Charlotte.“ Herrin Veronika zieht mich an der Kette zu der Gruppe am Andreaskreuz. Interessant. Anscheinend gibt es auch unter den Sklaven eine Hackordnung. Ich sehe, dass die drei Frauen der Gruppe eindeutig das Kommando haben. Silvia kniet vor den beiden Männern. Sonja steht hinter ihr und dreht Silvias Kopf abwechselnd zu den steif stehenden Schwänzen der beiden Männer. Die haben ihre Hände auf dem Rücken. Ihre Schwänze werden von Andrea und Silke immer dann gewichst, wenn sie außerhalb Silvias Mund sind. „Wer zuerst abspritzt, wird von unserer kleinen Lydia gefickt.“ sagt Sonja gerade. Aha, jetzt kenne ich meine Rolle in dem Spiel.

Ich will das nicht, aber ein leichter Hieb mit der Gerte auf meinen nackten Po lässt mich stumm bleiben. Auch Silvia guckt kurz zu mir hoch und wieder blinzelt sie. Was hat sie nur vor? Egal, das Schauspiel vor meinen Augen erregt mich und ich merke, wie sich mein Schwanz hebt. „Ah, schaut mal. Sie freut sich schon darauf einen Männerarsch zu fi**en.“ ruft Sonja und die anderen beiden lachen. Nein, nein da freue ich mich bestimmt nicht drauf, will ich sagen. Aber ich beherrsche mich. Silvia muss irgendeinen Plan haben. Ich komme bloß nicht dahinter. Oder habe ich sie total verkannt? Hat sie mich getäuscht und mir nur alles vorgespielt? War es vielleicht alles abgesprochen? Ich spüre etwas an meinen Eiern. Herrin Veronika spielt mit der Gerte an meinem Sack und geilt mich weiter auf. Ich schiebe alle meine Gedanken beiseite und gebe mich dem geilen Gefühl hin. Mein Schwanz steht jetzt auch kerzengerade von mir ab. Ich blicke nur noch auf die beiden Schwänze, die Silvia in den Mund fi**en. Und da passiert es. Einer der beiden nimmt seine Hände zu Hilfe und fasst Silvias Kopf, den Sonja sofort loslässt. Mit Wucht fickt er Silvia jetzt in den Mund. Nimmt keine Rücksicht. Ich sehe wie sein Schwanz zuckt und seine Ladung in Silvias Rachen schießt. Es ist soviel, dass Silvia mit dem Schlucken nicht nachkommt und ihr das Sperma aus den Mundwinkeln quillt. Silke und Andrea nehmen sofort ihre Hände von den Schwänzen, packen den Sklaven, ziehen ihn zurück und zwingen ihn auf die Knie.

Ein Spermafaden hängt von seiner Eichel, tropft langsam zu Boden. „Nein, ich will nicht.“ protestiert er. „Du kanntest die Spielregeln. Warst ja damit einverstanden. Jetzt wirst du gefickt.“ sagt Andrea und gibt mir ein Zeichen. Ich reagiere wohl zu langsam, denn die Gerte in meinen Kniekehlen unterstreicht die Aufforderung. Silke setzt sich auf den Rücken des Sklaven, zieht seine Backen auseinander. Mit den Fingern spielt sie an seiner Rosette. Ich knie nun hinter ihm, aber mein Schwanz hat nicht mehr die Steife von eben. Der Gedanke ein Mann zu fi**en ist mir doch noch zu fremd. Andrea hat das bemerkt und fasst mir an den Schwanz. Ich gebe mich ganz dem Gefühl hin und schließe die Augen. Stelle mir vor, dass eine Muschi auf mich wartet. Gekonnt wichst Andrea mir meinen Schwanz wieder hoch. Zieht mich ein Stück nach vorn und ich spüre einen Widerstand. Jemand spuckt auf meine Eichel und zieht mich weiter vor. Gleichzeitig wird mein Hintern nach vorn geschoben. Ich überwinde den Widerstand und stoße durch die Rosette in den Darm. Immer weiter werde ich von hinten geschoben, bis mein Unterleib an den Backen anliegt. Fest wird mein Schwanz umschlossen. „fi**k.“ höre ich die Stimme von Andrea. Ich ziehe ein wenig zurück und schiebe wieder vor. Ich ficke tatsächlich einen Mann, denke ich. Und das Erstaunliche, es gefällt mir. Ist es Geilheit, oder bin ich schwul? Mir im Moment egal, ich will nur fi**en.

Ich öffne meine Augen und sehe die Muschi von Sylke vor mir. Silke liegt jetzt auf dem Rücken des Sklaven und hat ihre Muschi leicht angehoben. Gierig beuge ich mich vor und versenke mein Gesicht in ihren Schamlippen. Schlürfe an ihrer Spalte. Neben mir höre ich ein Stöhnen. Ganz kurz sehe ich hinüber. Silvia liegt auf dem Rücken, die Beine über die Schultern des anderen Sklaven gelegt. Der fickt sie mit langen Stößen in ihre Muschi. Sonja kniet über Silvias Gesicht und lässt sich ihre M*se verwöhnen. Die Einzige, die nicht an der Orgie beteiligt ist, ist Andrea, denke ich, als ich auch schon einen Druck an meiner Rosette verspüre. „Halt einen Augenblick still.“ sagt Andrea und rammt mir auch schon einen Strapon in den Po. Sie fickt sofort drauflos. Ihre Stöße übertragen sich auf mich und dadurch auf den Sklaven. Silke greift in meine Haare und zieht mich wieder auf ihre M*se. Ich sehe nur noch, wie sich Herrin Veronika auf Silkes Mund absenkt, dann ist da nur noch Geilheit und Gestöhne. Ich greife um den Bauch des Sklaven zu seinem Schwanz. Der steht auch schon wieder steif ab. Ich wichse ihn leicht und entlocke dem Sklaven ein Stöhnen. Ich werde jetzt härter von Andrea gestoßen und meine Eier klatschen bei jedem vorwärtsdringen an die Eier des Sklaven. Auch ich fange an zu stöhnen. Stöhne in die Muschi vor mir. Anscheinend törnt das Silke noch mehr an, denn sie hebt mir ihre M*se noch weiter entgegen. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt und fange an mich zu verkrampfen. Will nur noch spritzen.

Nein, was ist das? Andrea greift an meine Schwanzwurzel und drückt zu. Meine Erregungskurve fällt. Warum? Ich war doch kurz davor. Enttäuscht schrei ich auf. „Noch nicht. Hab Geduld.“ raunt Andrea, die sich vorgebeugt hat, in mein Ohr. „Stoß weiter. Und nimm die Hand von dem Sklavenschwanz.“ Sie gibt mir einen Schlag auf die Pobacke um ihre Worte zu unterstreichen. Neben mir wird es immer lauter. Der Sklave fickt Silvia jetzt immer schneller. „Gleich, gleich.“ röchelt er. „Spritz ihr auf die Titten. Los zieh deinen Schwanz raus.“ befiehlt Sonja dem Sklaven. Der gehorcht. Er setzt sich auf Silvias Bauch, entfernt die Halbschalen über ihren Brüsten und wichst seinen Schwanz. „Sie soll dich wichsen. Du nimmst die Hände auf den Rücken.“ Silvia nimmt den steifen Schwanz in eine Hand, die Andere führt sie an seine Eier. In dem Augenblick spritzt er ab. Der 1. Spritzer landet an Silvias Kinn, dann lenkt sie die nachfolgenden auf ihre Brust. Verziert mit seinem Sperma ihre Brustwarzen, die jetzt wie kleine Türme aus einer Schneelandschaft herausragen. Sonja erhebt sich von Silvia und geht zu dem Sklaven, zieht ihn von Silvia herunter, legt ihn auf den Rücken und setzt sich auf sein Gesicht. „Du leckst mich weiter. Und du,“ sagt sie zu Silvia, „du bläst ihm den Schwanz wieder steif. Ich will auch noch gefickt werden.“

Silvia kniet sich zwischen die Beine des Sklaven und nimmt seinen kaum erschlafften Schwanz in den Mund. Durch mein Beobachten der drei hat wohl meine Konzentration etwas nachgelassen und ich habe Silkes Muschi vernachlässigt. Eine Kopfnuss erinnert mich an meine Aufgabe. Ich stoße meine Zunge wieder vor, direkt auf ihren Kitzler. Nehme jetzt auch meine Finger zu Hilfe. Stecke 2 Finger in ihr Loch und bewege sie gegenläufig. Und habe sofort Erfolg. Ein Schrei kommt aus ihrer Kehle und sie erschlafft auf dem Sklavenrücken. Als hätte sie nur darauf gewartet zieht Andrea den Strapon aus mir, packt mich an den Hüften und zieht mich nach hinten. Mein Schwanz wird aus dem Sklaven gezogen und schnellt in die Höhe. Auch Veronika ist von Silke heruntergestiegen und tritt nun vor mich. Sie berührt mit der Stiefelspitze meinen Schwanz. „Möchtest du spritzen?“ fragt sie mich. Blöde Frage. Fast wäre es mir nur durch die Berührung gekommen. „Ja Herrin, ich möchte spritzen.“ „Dann bitte mich darum.“ Ich beuge mich vor, küsse ihre Stiefelspitzen. „Bitte Herrin, ich möchte spritzen. Darf ich?“ bettele ich sie an. „Ich will mal nicht so sein. Aber vorher wirst du die Neue noch fi**en. Und wehe du kommst. Ich will deinen Saft spritzen sehen. Hast du verstanden?“ Was? Ich soll Silvia fi**en? Aber schon schiebt sie mich hinter meine Liebe. „Steck ihr deinen Schwanz in den Arsch. fi**k sie.“ „Nein,“ sagt Silvia, „da bin ich noch Jungfrau.“ „Du hast hier im Moment nichts zu melden. Du wirst jetzt in den Arsch gefickt und basta.“ sagt nun Andrea, stellt sich neben Silvias Kopf und klemmt ihn zwischen ihren Beinen ein.

Veronika fährt durch Silvias M*se und verteilt den so geholten Lustschleim an ihrer Rosette. „Los, steck deinen Schwanz in ihre Muschi. Mach ihn schön feucht.“ fordert sie mich auf. Nach 2maligem zustoßen sagt sie: „Und jetzt ab in den Arsch.“ Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt meine Eichel an die Rosette von Silvia an. Ich kann sehen wie Silvia verkrampft. Beruhigend streichele ich ihre Pobacken. Will ihr übermitteln, dass sie mir vertrauen kann. Und tatsächlich, sie nimmt die Spannung aus ihrem Hintern. Langsam und vorsichtig drücke ich meine Eichel durch ihre Rosette. Ein scharfer laut kommt aus ihrem Mund. Ich verweile einen Augenblick, sodass sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Aber auch mir tut das gut. Diese Enge, dieses Umklammern meines Schwanzes hätte mich beinahe über den Punkt gebracht. Als ihre Atemzüge nicht mehr so heftig kommen, schiebe ich weiter. Stück für Stück verschwindet mein Schwanz in ihr. Endlich stoße ich mit meinen Unterleib an ihre Pobacken. Wieder verharre ich. Ein Schnaufen ist von ihr zu hören. Und dann: „Ist das gut. fi**k mich. Los beweg dich.“ Sie zieht ihren Kopf aus Silkes Umklammerung und blickt mich an. Blickt mich an mit einem Blick voller Liebe. Nickt leicht mit dem Kopf. Gibt mir ihre Erlaubnis, sie zu fi**en. Ich beginne sie zu stoßen. Langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile kommt sie meinen Stößen entgegen. Auch spannt und entspannt sie ihre Gesäßmuskeln. Sie melkt richtiggehend meinen Schwanz. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht abspritze. Ich soll ja vor den Augen Von Herrin Veronika kommen.

Aber ich sehe auch, dass Silvia immer stärker ihren Kopf schüttelt. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. Sie stöhnt laut auf. Und dann ein Schrei. Sie ist gekommen. Ihr Körper schüttelt sich unter ihrem ersten analen Orgasmus. So stark, dass ich abgeworfen werde. Sie wirft sich flach auf den Boden, rollt sich auf den Rücken. Ich kann sehen wie ihr der Saft aus der Muschi läuft. Ich stürze mich darauf und lecke sie. Lecke die Muschi meiner großen Liebe. Sie streichelt meine Haare. Greift hinein und zieht mich zu sich hoch. Küsst mich auf den Mund. Legt dann meinen Kopf auf ihre Schulter und flüstert mir ins Ohr: „Danke. Danke, dass du es warst.“ Ich will hochzucken, aber sie hält meinen Kopf fest und spricht weiter: „Wundere dich nicht. Gehört alles zum Plan. Spiel einfach weiter mit. Ich werde dir alles erklären.“ Da werde ich auch schon an der Kette zurückgezogen. Andrea steht neben mir. „Wenn du noch spritzen willst, musst du dich beeilen. Die Stunde ist fast rum.“ erklärt sie mir grinsend. Ich will an meinen Schwanz greifen und mich wichsen aber sie schüttelt den Kopf. „So nicht. Da ist noch jemand, der sich bei dir bedanken will.“ Ich schaue sie fragend an, dann zu Silke, Sonja, Silvia und Herrin Veronika. „Kalt, ganz kalt.“ sagt sie und deutet auf den Sklaven, den ich in den Arsch gefickt habe.

Mit einer Handbewegung ordert sie ihn zu uns, bedeutet ihm, sich auf den Rücken zu legen. „Setzt dich auf seine Brustkorb und lass dir deinen Mädchenschwanz blasen.“ Nicht dass auch noch, denke ich. Aber meine Geilheit siegt. Ist ja eh schon egal. Ich setze mich auf ihn und schiebe ihm meinen Schwanz in den Mund. „Los fi**k ihn.“ kommt die Anweisung von Andrea. Ich beuge mich etwas vor und befolge ihren Befehl. Er ist gut. Besser als so manche Frau, denke ich. Es dauert nicht lange und mir steigt der Saft. Kurz bevor ich in seinem Mund abspritze, werde ich zurückgezogen und Andrea wichst meinen Schwanz. Ich explodiere vor dem Gesicht des Sklaven und verteile meine Soße auf seinem Gesicht. Als nicht mehr kommt sagt Andrea: „Bedank dich für den Blow Job.“ Ich will danke sagen, aber sie drückt mein Gesicht auf seins und sagt: „Mit einem Kuss, nicht mit Gerede.“ Ich küsse einen Mann. Nimmt denn die Demütigung gar kein Ende, denke ich, als ein scharfer Knall ertönt. Ah-Min hat mit ihrer Gerte auf ein Lederkissen geschlagen und ruft laut in den Keller: „Die Stunde ist um. Die Sklaven dort in die Ecke.“ sie zeigt mit der Gerte auf die Sitzgruppe. Wir erheben uns und trotten dorthin. Ich sehe wie die anderen niederknien und folge ihrem Beispiel. Herrin Veronika hilft Silvia auf und die beiden gehen zu Ah-Min. Dann wird bei den Herrinnen getuschelt. Leider können wir außer Gelächter kein Wort verstehen. Die Gruppe löst sich auf und die Herrinnen befehlen ihre Sklaven mit Handbewegungen zu sich. Nur ich bleibe in der Ecke hocken. Anscheinend brechen die Besucher auf. Denn es gibt eine Verabschiedungsszene und dann sind nur noch Herrin Katrin, Herrin Veronika und ich im Keller.

Die beiden kommen zu mir rüber und betrachten mich. Dann sagt Herrin Katrin: „Du räumst hier noch auf, dann gehst du auf dein Zimmer. Wir sehen uns Morgen früh. Das Frühstück servierst du um 09:00h.“ Damit drehte sie sich um und die Beiden verließen den Keller.

Fortsetzung folgt...........



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  RE: Der Weg Datum:02.02.11 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wird das frühstück pünktlich um 9:00 serviert?

danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es weitergeht.


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  RE: Der Weg Datum:02.02.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

vielen herzlichen Dank für diese geile Fortsetzung.

Ich bin sehr gespannt, was noch folgen wird. Sind die beiden denn jetzt nach der Zeremonie in den Club wirklich aufgenommen? Eine Entscheidung darüber hat es ja nach dem zweiten Teil nicht mehr gegeben. Müssen sie darauf noch warten? Oder ist doch nach dem ersten Teil der Zeremonie alles geregelt und klar?

Wie auch immer: Hervorragender und phatasievoller Schreibstil mit vielen Höhepunkten . Mein absolutes Kompliment!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Der Weg Datum:03.02.11 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny!

Na das war ja ne tolle Überraschung in dieser Folge!
Bin mal neugierig, wie es weitergeht.
Einfach toll geschrieben. Danke dafür!

MfG
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  RE: Der Weg Datum:20.02.11 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt, wo der Zugang wieder funktioniert, bekommt ihr die nächste Fortsetzung.

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2011
Jetzt erst wird mir bewusst wie sehr mir der Schweiß läuft. Unter dem Gummi konnte meine Haut nicht richtig atmen und das nasse Gummi lässt mich frösteln. Ich nehme mir die Fesseln ab. Gott sei dank hatte Herrin Veronika die Schlüssel hierfür auf den Tresen gelegt. Dann ziehe ich mir die Gummikleidung aus. Mir wurde ja nichts Gegenteiliges befohlen, denke ich mir. Gehe dann in das kleine Bad nebenan und dusche. Nackt mache ich mich dann ans aufräumen. Vor dem Thron und am Andreaskreuz muss ich wischen. Zu groß sind die Flecken auf dem Boden. Das Leder feucht abgewischt, die Gläser gespült und die Aschenbecher geleert. Fertig. Das Ganze hat mich 1½ Stunden gekostet und nun ist es schon ½ 3:00h. Ich schnappe mir meine Gummikleidung und gehe in mein Zimmer. Die Kleidung lege ich in die Wanne. Kann ich später säubern. Ich stelle noch den Wecker auf 7:30h und lege mich nackt ins Bett und bin gleich eingeschlafen.

Pünktlich klingelt der Wecker und ich erhebe mich ächzend. Ich habe einen steifen Schwanz. Ob ich schnell? Ne, lieber nicht. Wer weiß, ob ich nicht beobachtet werde. Ich gehe ins Bad und mache meine Morgentoilette. Anschließend lege ich mir ein Korsett um und schnüre mich. Geht schon besser als beim ersten Mal. Eine neue Packung Strümpfe. Schön darauf achten, dass die Naht gerade sitzt und anstrapsen. Hm, was drüber? Nur nichts verkehrt machen. Ich entscheide mich für das Dienstmädchenoutfit. Schwarzes Kleid und weiße Schürze. Mein Schwanz steht. Soll ich doch? Ich gehe noch mal ins Bad, nehme einen Waschlappen, kaltes Wasser darüber und an meinen Schwanz halten. Wusch, ist er wieder klein. Jetzt schnell. Ich nehme den KG und lege ihn mir um. Lasse das Schloss einrasten. Besser so. Weiche Satan, führe mich nicht in Versuchung, denke ich mir. Ich bin stolz auf mich. Auf meine Selbstbeherrschung. Noch einen Seidenslip an, in die Pumps geschlüpft. So gerüstet gehe ich nach unten in die Küche. Setze Kaffee auf und decke den Tisch. Ich gucke auf die Uhr und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe bevor die Herrinnen kommen. Gut gemacht, beglückwünsche ich mich. Ich stelle mich neben den Tisch, falte die Hände auf den Rücken, senke den Blick zu Boden und warte auf ihre Ankunft.

Ein herzhaftes Gähnen verrät mir die Ankunft zumindest einer Herrin. Ich mache einen Knicks und sage: „Guten Morgen Herrin. Ich hoffe sie haben gut geschlafen? Das Frühstück ist fertig.“ „Danke sehr gut.“ wird mir geantwortet und die Stimme sagt mir dass es Herrin Veronika ist. „Meine Mutter ist noch im Bad, kommt aber auch gleich. Du kannst schon mal den Kaffee einschenke.“ Sie setzt sich an den Tisch. Ich eile mit der Kaffeekanne zu ihr und schenke ein. Dann lass ich mich auf die Knie sinken und küsse ihre Füße, die in hochhackigen Pantoletten stecken. Stehe wieder auf und stelle mich auf Abruf schräg hinter sie. Da ich mit dem Rücken zur Tür stehe bemerke ich nicht das Eintreten von Herrin Katrin. Ich spüre nur eine Hand, die mir von hinten unter das Kleid fährt, zwischen meinen Beinen nach vor wandert und an dem KG rüttelt. Die Hand wird zurückgezogen und ich bekomme einen Klapps auf den Hintern. „Gut aufgepasst, meine Kleine.“ sagt Herrin Katrin und setzt sich gegenüber von Herrin Veronika hin. Sofort bin ich bei ihr und begrüße sie auch mit Fußkuss.

Sie bedeutet mir aufzustehen. „Ist unten alles sauber?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Da du so brav warst, sogar dir den KG umgelegt hast, darfst du dich setzen und auch einen Kaffee trinken. Außerdem fragst du dich doch sicherlich, was das gestern Abend war?“ Ich weiß nicht. Wenn sie so freundlich ist, kommt doch bestimmt irgendwann das Fallbeil. Aber ich gehorche, schenke mir einen Kaffee ein. „Herrin, wenn es ihnen nichts ausmacht, erklären sie mir es bitte.“ wage ich zu sagen, die Gunst der Stunde nutzend. Sie überlegt einen Augenblick. Dann beginnt sie.

„Wir sind eine lockere Gruppe von dominanten Frauen. Nicht nur in dieser Stadt, sondern im ganzen Land. Sogar aus dem Ausland hatten wir schon Gäste. Wir ziehen unsere Befriedigung daraus Männer zu dominieren. Mein 2. Mann, der Vater von Veronika, war auch devot veranlagt und eröffnete mir diese Welt. Er mochte es, genauso wie du, in Frauenkleidung mir zu dienen. Als er es mir erzählte, war es erst ein Schock, aber dann habe ich Gefallen daran gefunden. Seine erste Frau hatte es auch so mit ihm gehalten, bis sie dann bei einem Verkehrsunfall starb, aber das nur nebenbei. Er brachte mir auch bei, auf all die kleinen Zeichen bei Männern zu achten, die dieselbe Veranlagung haben. So habe ich zum Beispiel dich gefunden. Ich habe gleich erkannt was mit dir los ist, als du bei mir im Laden warst. Darum habe ich Veronika auf dich angesetzt. Und es hat ja auch geklappt.“ grinst sie. „Ja Herrin.“

„Aber nun zu gestern Abend. So ein, zweimal im Monat treffen wir uns hier bei mir. Wir leben dann unsere Fantasien mit unseren Sklaven und Sklavinnen aus. Sklaven, die sich gut geführt haben, dürfen dann auch mal fi**en. Auch uns Herrinnen. Guck nicht so, wir brauchen auch ab und zu einen Schwanz in uns.“ Sie lacht. „Und gestern hat es sich nun gefügt, dass eine fremde Domina um Aufnahme in unseren Zirkel bat und du ja auch eingeführt werden musstest. Und Glücksfall Nummer 2 war, dass unsere Präsidentin in der Stadt war. Ja, Ah-Min ist unsere, wenn du so willst, Oberdomina. Sie kam vor 8 Jahren aus Thailand. Ein Mann hatte ihr die Ehe versprochen. Er wusste was mit ihr ist. Dass sie eine Shemale ist. Übrigens in Thailand sehr ehrenwert. Aber als sie dann hier war, wollte er nach ein paar Monaten nichts mehr von ihr wissen. Der Reiz des Neuen war verflogen, im Alltag untergegangen. Er warf sie raus. Sie ging eine Zeitlang auf den Strich, merkte dass sie mit Dominanz mehr verdienen kann und eröffnete ein Dominastudio. Sie ist sehr erfolgreich und hat inzwischen über 10 Ableger in ganz Europa. Aber das nur am Rande.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee.

„Irgendwann stieß sie zu unserem Zirkel. Am Anfang wussten wir auch nicht, was mit ihr los ist, aber als wir ihren Schwanz sahen, waren wir begeistert. Es ist einfach nur herrlich wenn er einen ausfüllt, was du sicherlich bestätigen kannst.“ Naja, gleich beim ersten Mal so ein dickes Ding, denke ich. Sage aber lieber nichts. „Sie brachte uns auch auf die Idee mit dem Einführungsritual. Du hast übrigens, wie auch die neue Domina, mit fliegenden Fahnen bestanden. Was das heißt, erkläre ich dir gleich. Jedenfalls ist der Sinn hinter dem Ganzen, dass der Sklave getestet wird. Kann ja Jeder behaupten, dass er alles machen wird und sowie die Geilheit verflogen ist, ist die Luft raus. Hatten wir auch schon. Diese Männer, oder auch Frauen werden von uns geschnitten. Ist dir soweit alles klar?“

„Ja Herrin. Aber bitte, erklären sie mir doch, was dass nun für mich heißt.“ wage ich zu sagen. „Och, das ist ganz einfach. Du wirst jeden Befehl von jeder Herrin ausführen. Wenn eine Herrin Lust auf dich hat, wirst du ihr zur Verfügung stehen, außer ich habe etwas dagegen. Du hast doch gestern die Herrin mit den 2 Sklaven gesehen?“ Ich nicke. „Das ist Herrin Heike. Ihre 2 Sklaven sind ihr Mann Anton und ihr Schwiegersohn Marko. Ihre Tochter ahnt nichts von seinem Doppelleben. Heike hat aber noch nicht aufgegeben ihre Tochter sanft zu bekehren. Wobei ich eher der Meinung bin, ihre Tochter ist auch devot. Aber zurück zum eigentlichen. Die Beiden habe ich mir schon öfter ausgeliehen, wenn ich, oder auch Veronika mal einen Schwanz brauchten. Also fi**en können sie. Oder was sagst du.“ wendet sie sich an Veronika. „Doch Mama, das können sie. Sie spritzen nur auf Befehl.“ lächelt sie. „Und meistens sich gegenseitig an.“ lacht Herrin Katrin.

„Das heißt für dich,“ sagt sie und guckt mich dabei an, „wenn eine von den Damen deine Dienste verlangt, befolgst du ihre Anweisungen, als wenn sie von mir wären. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und nicke mit dem Kopf. „Aber eine Frage habe ich noch, wenn ich darf.“ „Na los.“ „Warum wurde die neue Domina wie eine Sklavin behandelt? Ich denke, sie ist eine Herrin?“ „Aus denselben Grund. Um zu sehen ob sie es ernst meint. Reden kann jede. Und außerdem kann sie sich so von den Qualitäten der Sklaven selbst überzeugen.“

Während der ganzen Erklärung ist mein Schwanz mit Blut gefüllt. Am liebsten hätte ich jetzt abgespritzt. Aber ich wage nicht nach Erleichterung zu fragen. Im Gegenteil, ich versuche meine Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Aber Herrin Katrin durchschaut mich. „Steh auf und stell dich neben mich.“ Ich gehorche und sie greift mir unters Kleid. Hebt es an, sodass mein Höschen sichtbar wird. „Guck dir das kleine Ferkel an. Ihr Höschen ist ganz nass. Meine Erzählung hat dich wohl aufgegeilt?“ Ich kann es nicht leugnen. Zu deutlich ist der nasse Fleck von meiner Vorfreude im Höschen zu sehen. „Ja Herrin.“ gestehe ich. „Tja, was machen wir den da. Veronika, hast du eine Idee?“ fragt sie mit einem Augenzwinkern. „Hm, hm. Mir fällt gerade nichts ein. Aber vielleicht kommt mir eine Idee, wenn ich ein bisschen motiviert werde.“ sagt sie. „Du hast es gehört.“ sagt Herrin Katrin zu mir. „Es liegt nur an dir.“

Ich gehe zu Herrin Veronika und lass mich auf meine Knie nieder. Ich küsse noch mal ihre Füße und arbeite mich mit den Lippen an ihren nackten Beinen empor. Dabei streicheln meine Hände ihre Waden. Wandern höher, schlagen ihre Morgenrock zur Seite, streicheln ihre Oberschenkel. Ich zwänge eine Hand zwischen ihre Oberschenkel. Breitwillig spreizt sie ihre Beine auseinander. Gleite nun mit den Fingerspitzen beider Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Folge mit dem Mund und meine Zunge hinterlässt, abwechselnd auf dem linken und rechten Oberschenkel, eine feuchte Spur. Meine Hände tasten sich höher. Ich will meine Finger unter ihr Höschen schieben.

Überraschung, Überraschung. Da ist keins. Sie hat nur den Morgenmantel an. Jetzt drücke ich meinen Kopf auf ihren Schoß. Meine Zunge erforscht ihre Schamlippen, spaltet sie und ich stecke sie ein Stück in ihre Muschi. Ziehe sie wieder zurück. Ficke sie ein wenig mit der Zunge. Ein erstes Stöhnen kommt von ihr. Und Nässe läuft ihr aus der M*se. Ich lege meine Hände links + rechts neben ihre Muschi und ziehe ihre Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler kommt zum Vorschein und wird sofort Opfer meiner Zunge. Immer wieder stupse ich dagegen. Dann drücke ich meinen Mund darauf und sauge daran. Als ich ganz, ganz leicht ihren Lustknopf mit meinen Zähnen berühre schleudert sie mir ihren Unterleib ins Gesicht und kommt mit einem langezogenen lauten Schrei. Sie zuckt und rutscht auf dem Stuhl hin und her. Mein Gesicht wird von ihrem Lustsaft total eingenässt und ich komme kaum mit dem Schlucken nach. Ihr Orgasmus klingt aus und sie schiebt meinen Kopf weg. Ich stehe auf und stelle mich wieder neben Herrin Katrin.

Herrin Veronika blickt mich lange an. Dann sieht sie zu ihrer Mutter und fragt sie: „Warst du Gestern mit ihr zufrieden? Meinst du, sie hat eine Belohnung verdient?“ Auch Herrin Katrin sieht mich an und sagt: „Ich war heute schon im Keller. Da ist auch alles sauber. Und so wie sie sich gestern Abend gegeben hat, Ah-Min war sehr zufrieden, also, ich denke schon.“ Herrin Veronika nickt und ich sehe, dass sie einen Entschluss gefasst hat. Sie steht auf. „Komm mit.“ sagt sie zu mir und geht aus der Küche. Ich folge ihr, neugierig was sie vorhat. Sie öffnet eine Tür, tritt in das Zimmer. Als ich es auch betrete sehe ich, dass es ein Schlafzimmer ist. Sie bedeutet mir die Tür zu schließen und setzt sich auf das Bett. Dann winkt sie mich mit einem Finger zu sich, ich soll mich vor sie stellen. „Zieh das Kleid und das Höschen aus, stell dich wieder vor mich und verschränke die Hände auf dem Rücken.“ sagt sie zu mir. Ich stehe nur noch in Korsett, Strümpfen und Pumps vor ihr. Mein Schwanz füllt sein Plastikgefängnis komplett aus und aus dem Schlitz läuft ein Tropfen Vorfreude. „Beine ein bisschen breiter.“ Sie streichelt jetzt über meine Strümpfe, zupft an den Strapsen. Berührt mit den Fingerspitzen meine Eier. Ich werde immer geiler. Der Schmerz in dem KG ist fast nicht zum aushalten. Jetzt leckt sie auch noch über den Schlitz, nimmt meine Vorfreude in sich auf.

Lieber Gott, lass mich spritzen, denke ich. Meine Gedanken werden unterbrochen. „Dreh dich um und bück dich. Stütz deine Hände auf deinen Knien ab.“ Sie streicht mir über den Hintern, dringt mit einem Finger in mich ein. Fickt mich ein wenig. Dann spüre ich nichts mehr, sondern höre ein rascheln. „Umdrehen.“ sagt sie und ihre Stimme klingt heiser. Sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt. „Knie dich zwischen meine Beine, den Oberkörper aufgerichtet, die Hände auf dem Rücken.“ Schnell folge ich ihrer Anweisung. „Augen zu.“ Was hat sie vor? Egal, ich schließe die Augen. Sie fummelt an meinem KG herum und auf einmal ist mein Schwanz frei. Sofort schnellt er nach oben und ich stöhne befreit. Ihre Hand schließt sich um meinen Schaft und wichst mich. Das ist zuviel, ich spritze. Spritze in ihre Hand. Nein, das ist nicht ihre Hand. Weiche Lippen umschließen mein Glied und saugen daran. Sie bläst mich, wahrhaftig, sie schluckt meinen Saft. Sie hört auch nicht auf, als nichts mehr kommt. Im Gegenteil. Ihr Saugen wird stärker, ebenso ihr wichsen. Sie schafft es, dass ich nichts von meiner Härte verliere.

Als sie bemerkt, dass mein Schwanz wieder steif ist sagt sie zu mir: „Komm, hol dir deine Belohnung. fi**k mich.“ Ich glaube mich verhört zu haben und reiße meine Augen auf. Aber sie hat sich schon zurückgelegt und lächelt mich an. „Na worauf wartest du? Keine Lust mehr?“ Wie kann sie so eine Frage stellen? „Doch Herrin, doch.“ „Dann komm. Steck deinen Schwanz in mich.“ sagt sie, greift mein Glied und zieht es zu ihrer Spalte. Ich schiebe mein Becken etwas vor und meine Eichel gleitet in sie. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Feuer tauchen würde, so heiß ist ihre Muschi. Langsam schiebe ich weiter und weiter. Bis meine Eier an ihrem Damm anliegen. Ich bin in ihr. Das erste Mal seid wir uns kennen ficke ich sie. Das von gestern Abend zählt nicht. Da war es gegen ihren Willen. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich koste das Gefühl von ihrer Enge umschlossen zu sein aus. Aber schon bewegt sie unruhig ihr Becken. „Nicht einschlafen. Beweg dich.“ kommt es abgehackt von ihr. Sanft stoße ich sie. Ziehe bis zur Eichel raus und schiebe dann wieder ganz vor. Bis jetzt habe ich gekniet, aber nun beuge ich mich vor und lasse meine Zunge über ihre Brustwarzen tanzen.

Sie schließt ihre Augen und seufzt genießerisch. Ihre Hände krallen sich in meinen Hintern, ihr Becken bäumt sich mir entgegen. „Härter und schneller.“ presst sie heiser zwischen 2 Stößen hervor. Wenn sie es so will. Bitte die Dame. Meine Stöße werden schneller und ich spüre das Jucken in meinem Sack, das mir ankündigt, dass ich gleich soweit bin. „Herrin, darf ich kommen. Mir steigt schon der Saft auf.“ „Komm, komm. Spritz mich voll.“ stöhnt sie nur und ich lasse mich fallen. Gebe mich meinen Gefühlen hin und spritze meinen Samen tief in sie. Als mein erster Spritzer ihren Muttermund trifft ist es auch bei ihr soweit. Noch mal bäumt sie sich auf, wirft mich fast ab. Macht ein Hohlkreuz und erstarrt einen Moment. Ein lauter Schrei kommt aus ihrer Kehle, dann verlässt die Körperspannung sie und sie sinkt zurück auf das Bett. Zieht mich mit sich und küsst mich. „Danke, du bist ein guter fi***er. Wenn ich das doch nur schon eher gewusst hätte.“ sagt sie zu mir.

Ich will etwas erwidern aber sie legt mir einen Finger auf meine Lippen und schüttelt den Kopf. „Nichts sagen. Nur einen Moment noch.“ sagt sie. Also bleiben wir noch aufeinander liegen. Dann stemmt sie meinen Kopf von sich, schaut mir tief in die Augen und sagt: „Säubere mich.“ Ich weiß gleich was gemeint ist und rutsche nach unten, um ihre Muschi sauber zu lecken und von meinem Sperma zu befreien. „Nein, so nicht. Dreh dich um.“ Gehorsam platzier ich meine Beine neben ihren Kopf und fange an zu lecken. Sie spielt derweil an meinen Eiern, wichst meinen Schwanz. Ihre Hand wandert zu meinem Hintern. Ihr Finger dringt durch meine Rosette und kreist in meinem Darm. Ich senke meine Unterleib ein bisschen ab und meine Schwanzspitze berührt ihre Lippen. Sie öffnet sie leicht und leckt mir über die Eichel. Ich stöhne in ihre Muschi.

Auf einmal spüre ich etwas Kaltes, Feuchtes an meiner Rosette. Erschrocken will ich wegzucken, aber sie hält mich mit beiden Händen am Po fest, beißt leicht in meinen Schwanz und drückt ihre Schenkel gegen meinen Kopf. „So meine kleine Schwanzzofe, jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung.“ höre ich eine Stimme und etwas Hartes drückt gegen meine Rosette, durchbricht den Schließmuskel. „Ich werde dich nun fi**en.“ ertönt die Stimme von Herrin Katrin. Und das tut sie. Sie nimmt keine Rücksicht. Hart kommen ihre Stöße. Immer wieder klatscht eine Hand auf meine Pobacken. Der anfängliche Schmerz verwandelt sich in Wärme und ich fange an, ihre Stöße zu genießen. Ja, immer lauter stöhne ich in Veronikas Muschi.

„Schau mal, er wird geil.“ Und tatsächlich ist mein Schwanz durch die Behandlung wieder geschwollen. Ich gebe jeden Stoß von Herrin Katrin in Veronikas Mund weiter. Auch ihr scheint es zu gefallen, denn sie reagiert auf meine Zunge. Wackelt mit ihrem Unterleib. Auch Herrin Katrin fängt an zu stöhnen. Mit lautem Geschrei kommen wir alle 3 zum Orgasmus. Ich spritze meinen kläglichen Rest in Veronikas Mund, sie nässt noch einmal mein Gesicht mit ihren Lustsäften. Dann verspüre ich ein Gefühl der leere in mir. Herrin Katrin hat den Dildo aus meinem Arsch gezogen. Sie krabbelt auf dem Bett vor mich und hält mir den Dildo vor mein Gesicht. Ich kann sehen, dass der Dildo an einem Höschen festgemacht ist. Ich erkenn es. Es ist der Doppeldildo. Sie hat nicht nur mich, sondern auch sich selber gefickt. „Mund auf und saubermachen.“ sagt sie und schiebt mir das Ding auch schon in den Rachen. Und dann fickt sie meinen Mund. „Ich will noch mal kommen. Also blas schön.“ sagt sie und hält sich an meinem Kopf fest.


Widerstandslos lasse ich es über mich ergehen. Ich bin vollkommen fertig. 3x innerhalb kurzer Zeit spritzen, das war zuviel für mich. Herrin Katrin fickt sich in meinem Mund zum Orgasmus. Dann steht sie auf und sagt: „Geh dich duschen, Schwanzzofe. In einer halben Stunde erwarte ich dich im Wohnzimmer. Wir haben noch einiges zu besprechen.“
Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:20.02.11 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

das war wieder geiles kopfkino.

auf die besprechung bin ich jetzt gespannt. welche neuerungen wird es geben?


danke fürs schreiben.


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  RE: Der Weg Datum:16.03.11 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 19
© Franny13 2011
Ich raffe mein Kleid vom Boden und gehe in mein Bad. Dusche zum 2ten Mal heute Vormittag. Nehme ein neues Höschen und ziehe mich wieder an. Veronika hat den KG bei sich behalten und so verstaue ich meinen Schwanz ohne im Höschen. Schnell schminke ich mich noch mal nach, dann gehe ich ins Wohnzimmer. Stelle mich leicht breitbeinig, so wie ich es gelernt habe, neben den Tisch und warte. Im Moment bin ich noch allein, kann aber schon Schritte hören. Herrin Katrin betritt den Raum. Sie hat sich ein Nadelstreifenkostüm angezogen. Enger Rock, keine Bluse. Unter der Jacke kann ich schwarze Spitze hervorblitzen sehen. Sie trägt feine graue Strümpfe mit Naht und 12cm Lacklederpumps. „Meine Tochter kommt auch gleich.“ sagt sie und setzt sich an den Tisch, betrachtet mich nachdenklich. „Veronika hat mir von deinen Fickkünsten vorgeschwärmt. So kenne ich sie gar nicht. Du musst wirklich gut sein. Wer weiß, vielleicht probiere ich dich auch noch aus.“

Ich erwidere nichts. Es ist auch keine Antwort gefordert. Aber ihr Lob und ihre Ankündigung mit mir zu fi**en, machen mich doch ein wenig stolz. Kurz darauf erscheint Veronika und setzt sich neben ihre Stiefmutter. Sie ist genauso gekleidet wie sie, nur dass sie schwarze Nahtstrümpfe anhat. „Dass du gestern Abend einen guten Eindruck gemacht hast habe ich dir ja schon gesagt. Nun ist es so, dass mich schon 2 der Damen gefragt haben, ob sie dich ausleihen könnten. Einmal Herrin Charlotte, die kennst du ja schon und zum anderen Herrin Heike. Herrin Heike möchte noch einen Versuch unternehmen ihre Tochter einzuführen. Damit es nicht so heftig wird, wenn sie ihren Mann oder Schwiegersohn als Beispiel nimmt, sollst du es sein. Sie ist der Meinung, dass ihrer Tochter es bei einem Fremden leichter fällt, sich gehen zu lassen. Ich habe sie vorhin angerufen und ihr gesagt, dass du in 1 Stunde bei ihr bist. Charlotte habe ich es erklärt und sie auf ein anderes Mal vertröstet.“ Ich bin baff. Vorhin hat sie dass noch mit dem Verleihen gesagt und heute soll es schon soweit sein?

Sie sieht mein Erstaunen und lacht leise. „Du kannst dir was darauf einbilden, dass du so gefragt bist. Aber weiter. Du gehst jetzt nach oben und ziehst dir das rote Strickkleid und die roten Pumps an. Das Korsett und die Strümpfe kannst du anbehalten. Trägst du deinen KG?“ „Nein Herrin. Den hat noch Herrin Veronika.“ Sie schnippt mit den Fingern zu Veronika und die reicht ihr den KG. „Heb dein Kleid.“ Ich ziehe den Saum hoch, bis mein Unterleib, bis auf das Höschen, frei vor ihr liegt. Sie zieht mir das Höschen runter und legt mir den KG um. „Du kannst das Höschen wieder hochziehen. Den Schlüssel bekommt Heike. Wer weiß, vielleicht schließt sie dich ja auf.“ sagt sie grinsend. „Hast du soweit alles verstanden?“ Ich nicke. Sie lässt es mir durchgehen und sagt nur noch: „Dann mach uns keine Schande. Und jetzt geh dich umziehen, wir müssen gleich los.“ Ich gehe schnell auf mein Zimmer, ziehe mich um und kehre ins Wohnzimmer zurück.

Die Beiden warten schon und fordern mich auf ihnen zu folgen. Wir verlassen das Haus und steigen in den Wagen. Veronika fährt und Katrin und ich sitzen hinten. Sie blickt die ganze Zeit aus dem Fenster, aber ihre eine Hand streichelt an meinem Bein. Wandert höher, gleitet unter das Kleid. Massiert meine Eier durch das Höschen. Ich spreize etwas die Beine und gebe mich meinen Gefühlen hin. So langsam regt sich etwas bei mir. Sie bemerkt es auch und nimmt ihre Hand weg. „Ganz aufgeilen will ich dich nicht. Ich wollte nur mal sehen, ob du schon wieder könntest.“ sagt sie zu mir, streicht noch mal über meine Knie und nimmt dann ihre Hand ganz weg. Der Rest der Fahrt verläuft schweigend und nach ungefähr 25 Minuten haben wir unser Ziel erreicht.

Es ist eine kleine Villensiedlung. Einzeln stehende Häuser mit Vorgarten und großen Grundstücken hinter dem Haus. Alles umgeben von einer hohen Hecke oder einer Mauer, sodass man keinen Einblick auf die Grundstücke hat. Hier wohnt Geld, denke ich bei mir. Katrin sieht meine staunenden Blicke und sagt: „Ihrem Mann gehört eine Firma, die Autozubehör herstellt.“ Veronika fährt eine kleine Auffahrt hoch und wir halten. Wir werden schon von Herrin Heike, die am Ende der Auffahrt steht, erwartet. Katrin steigt aus und die beiden Frauen begrüßen sich mit Luftküsschen. Veronika öffnet meine Autotür und fordert mich auf, auszusteigen. Ich schwinge erst meine Beine aus dem Auto, dann erhebe ich mich. Gehe hinter Veronika her. Sie bleibt vor Heike stehen und die 3 Frauen schauen mich an. Hier, hier im Freien? Die Blicke sagen ja. Ich sinke auf die Knie und küsse die Schuhspitzen von Herrin Heike. Bleibe auf den Knien.

Zufrieden wendet sie sich an Katrin. „Du hast ihn gut erzogen. Er weiß was sich gehört. Wie ist sein Name?“ „Lydia, er nennt sich Lydia.“ sagt Katrin stolz. „Hört aber auch auf Schwanzzofe.“ fügt sie lachend hinterher. Alle 3 schmunzeln. „Steh auf und folge uns.“ sagt Heike zu mir und ich trotte hinter den Frauen her. Ich grummele ein bisschen vor mich hin. Schwanzzofe hätte sie ja nun nicht sagen müssen, denke ich, werde aber von dem Anblick von Herrin Heike entschädigt. Sie trägt einen Lederrock mit einem Gehschlitz, der bis an die Oberschenkel reicht. Bei jedem Schritt blitzen ihre Strapse, an denen schwarze Nahtstümpfe befestigt sind. Hochhackige Pumps an den Füßen machen sie bestimmt 15cm größer. Eine weiße, halbtransparente Bluse, unter der ich ein rotes Korsett erkennen kann, rundet ihre Erscheinung ab.

Sie führt uns in einen großen Raum. Weiße Ledermöbel, ein großer runder, bestuhlter Eichentisch, ein riesiger Wohnzimmerschrank sind die Einrichtung. Der Boden ist mit Parkett ausgelegt. In einer Ecke ist ein offener Kamin. Und eine Besonderheit fällt mir auf. An den Wänden hängen Pflanzen. Sie führt uns zu der Sitzecke und bedeut Veronika und Katrin platz zu nehmen. Ich muss stehen bleiben. Auf einen Blick von Herrin Katrin stelle ich meine Füße etwas auseinander und verschränke meine Hände auf dem Rücken, senke meinen Blick. Ich fühle wie ich gemustert werde. „Dreh dich um.“ kommt die Stimme von Heike. „Bück dich.“ Ich beuge mich nach vorn. Spüre eine Hand am Kleid. Das Kleid wird hochgezogen, mein Höschen über meine Backen runter. Ein Finger gleitet in mein Loch. Drückt gegen die Innenwände. Ein 2 gesellt sich dazu und die Finger reiben gegeneinander. Werden rausgezogen und wieder eingeführt. Ich werde mit den Fingern gefickt. Plötzlich ist Schluss. „Du kannst dich wieder zurecht machen und umdrehen.“ Ich ziehe mein Höschen hoch, richte mich auf, streiche das Kleid glatt und stelle mich wie zuvor hin.

„Oft ist sie aber noch nicht gefickt worden?“ fragt Heike meine Herrin. „Sie ist noch schön eng.“ „Ein paarmal schon. Aber du hast Recht. Sehr oft noch nicht.“ „Und wie ist sie sonst so?“ „Sie kann sehr gut lecken und nach den Aussagen meiner Tochter ist sie auch beim fi**en nicht schlecht. Sie hat es heute Morgen ausprobiert.“ „Sie darf fi**en?“ fragt Heike ungläubig. „Heute war es das erste Mal, dass sie einer Herrin zu Diensten war. Als Belohnung von gestern Abend. Du kannst sie ja mal ausprobieren.“ sagt Katrin. „Na mal sehen. Meine Mann hat mich das letzte Mal vor einem ½ Jahr gefickt. Sonst darf er nur wichsen. Selbst wenn ich ihn verleihe darf er zwar fi**en, sich aber nur abwichsen, außer er fickt einen Männerarsch. Das erhöht den Gehorsam.“ Bitte Herrin, nimm mich wieder mit, flehe ich in Gedanken. „Auf meinen Schwiegersohn habe ich leider in der Beziehung keinen Einfluss, da ja auch noch meine Tochter da ist. Ich hoffe, ich kann dass heute und Morgen bei ihr ändern. Es bleibt doch dabei, dass deine Schwanzzofe bis Morgen bleiben kann?“ „Ja natürlich. Du hast freie Hand. Morgen um 14:00h hole wir sie wieder ab.“

Kleiderrascheln und dann gehen meine Herrinnen und lassen mich zurück. Klack, klack, klack. Schnelle Schritte kommen auf mich zu. Herrin Heike stellt sich vor mich. „Meine Tochter kommt in 15 Minuten vom Friseur. Du wirst dich zu mir auf die Couch setzten und kein Wort sagen. Nur zuhören. Wenn ich dir ein Zeichen gebe, wirst du dich vor mir hinknien und meine Schuhe küssen. Dann wirst du mich fragen, wie meine Befehle sind. Alles Weitere wird sich dann zeigen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Schön, dann setz dich hin.“ Sie zeigt auf die Ledercouch. Sie setzt sich dicht neben mich. Sieht mich von der Seite an. „Nicht zu glauben. Wenn ich es nicht besser wüsste. Charlotte ist eine Künstlerin.“ murmelt sie und streicht mir über die Wange, Stirn und meinen Mund.

„Hallo Mama, da bin ich wieder.“ ruft eine fröhliche Stimme, verstummt aber sofort als sie mich sieht. „Oh, du hast Besuch. Entschuldige, da will ich nicht stören.“ Das hübsche Mädchen, nein Frau, will sich umdrehen und gehen, aber ihre Mutter sagt: „Komm, setzt dich doch zu uns. Ich wollte sowieso etwas mit dir besprechen und dir zeigen.“ dabei klopft sie auf den freien Platz neben sich. „So ernst, Mama. Ist etwas passiert.“ fragt sie besorgt. „Nein, nein, keine Angst. Nun komm, setz dich schon.“ Die junge Frau nimmt neben ihrer Mutter platz. Sie schaut dabei zu mir und ich kann sehen wie sie angestrengt nachdenkt. Mein Make up und meine Verwandlung muss wirklich sehr gut sein, dass sie selbst aus der Nähe noch nichts genau erkennen kann.

Sie wendet sich ihrer Mutter zu. „Mama, warum hast du dich denn so komisch angezogen? So kenne ich dich ja gar nicht.“ sagt sie. Heike seufzt. „Kind, du weißt ja, du von uns adoptiert wurdest, als du noch ein Baby warst.“ „Ja natürlich weiß ich das. Aber?“ „Nun unterbrich mich nicht.“ sagt Heike etwas schärfer und Marita verstummt. Aha, denke ich, Adoptivtochter. Darum keine Ähnlichkeit. „Ich will es dir ja gerade erklären.“ spricht Heike jetzt etwas versöhnlicher. „Also, dein Vater und ich haben ein ziemlich extremes Verhältnis. Sicherlich hast du schon mal etwas von Dominanz und Unterwerfung, von Herrschaft und Sklaventum gehört.“ Marita nickt und Heike fährt fort: „Du wirst sicherlich gemerkt haben, wie sich dein Vater mir gegenüber benimmt. Das er alles macht was ich sage. Er auf den kleinsten Wink von mir reagiert.“ Als Marita wiederum nickt holt Heike tief Luft. „Nun denn, dein Vater ist mein Sklave.“ sagt sie und schaut ihre Tochter dabei fest in die Augen. Marita holt tief Luft, zu plötzlich ist dieses Geständnis gekommen.

Man kann sehen wie es in ihr arbeitet. Dann schluckt sie und sagt: „Das erklärt einiges. Immer wenn ich etwas von ihm wollte, musste ich dich fragen. Auch, dass er fast nur mit gesenktem Kopf hier zuhause herumläuft. Und noch so ein paar Kleinigkeiten. Hm, aber warum erzählst du mir das jetzt? Ich meine, was soll das nun bedeuten?“ „Ich wollte, dass du endlich eingeweiht wirst. Denn, und nun sei nicht schockiert, auch dein Mann ist devot veranlagt. Ich bin auch seine Herrin. Ich habe es gleich gespürt, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Die Art wie er dich ansah, wie er immer einen Schritt hinter dir blieb.“ Marita wird blass. „Aber, aber.“ stottert sie. „Nichts aber. Es ist wie ich es sage. Überleg doch Mal, wie er sich dir gegenüber verhält. Wie ist er denn im Bett? Fordert er? Oder in euren Gesprächen? Setzt er sich durch?“ Nachdenklich runzelt Marita die Stirn. Nach einer Weile sagt sie: „Du hast Recht. Er gibt mir immer nach. Im Bett muss ich bestimmen. Er macht alles was ich ihm sage. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er gar nicht mit mir schlafen will. Aber warum weihst du mich ausgerechnet heute in euer Geheimnis ein? Warum gerade jetzt?“

„Weil ich denke, das die Zeit gekommen ist, dass du deine Bestimmung erkennst. Du hast 2, nein 3 Möglichkeiten. Entweder du bist eine Herrin und kannst mit deinem Mann und anderen Sklaven deine Gefühle ausleben. Oder du bist devot veranlagt, also Sklavin, dann bekommst du auch die Gelegenheit, deiner Veranlagung nachzugehen. Oder, und das glaube ich kaum, du bist keins von beiden. Dann lass dich von deinem Mann scheiden. Ihr werdet nie glücklich werden. Und unser Gespräch hat nie stattgefunden. Deine Entscheidung. Aber um dir ein wenig Hilfe zu geben, sieh mir zu.“ Dabei deutet sie auf den Fußboden.

Mein Part beginnt. Ich rutsche vom Sofa, knie mich vor Heike und küsse sie auf ihre Schuhspitzen. Bleibe in der gebückten Haltung. Höre ein aufkeuchen. „Was ist das?“ ruft Marita. „Das ist für heute unsere Sklavin. Sie macht alles was wir ihr sagen.“ sagt Heike. Sie hebt mit der Fußspitze mein Kinn an, sodass ich zu ihr aufsehe. „Begrüße die neue Herrin.“ sagt sie zu mir. Ich rutsche auf Knien zu Maritas Füßen. Sie trägt Jeans und Ballerinas, keine Strümpfe. Ich will einen Fuß greifen, aber sie zuckt zurück. „Lass es zu, sie macht es gern.“ sagt Heike zu ihr. Zögerlich stellt sie ihren Fuß wieder vor. Ich lege meine Hand um ihren Knöchel und küsse ihren nackten Spann. Lasse meine Zunge zum Ansatz ihrer Zehen gleiten und wieder zurück. Nehme dann den anderen Fuß und wiederhole das Ganze. Sie kichert. „Das kitzelt.“ „Ist es dir unangenehm?“ fragt Heike. „Nein, nur ungewohnt. Kann sie das noch mal machen?“ „Befiehl es ihr.“ „Ja wie denn?“ Und nach einer Pause, in der ich Geflüster höre: „Küss meine Füße.“ Noch etwas unsicher. Aber gehorsam erfülle ich den Befehl.

„Das ist ja toll. Und sie macht alles, was ich ihr Auftrage?“ vergewissert sie sich bei Heike. „Alles was du willst. Ich zeige es dir. Lydia komm her.“ Heike steht auf und zieht ihren Rock hoch. Stellt sich vor mich und zeigt auf ihre Muschi. Ich nähere mich mit dem Gesicht ihrem Geschlecht. Lecke über ihren Slip. Spüre ihre Feuchtigkeit. Das Ganze hat sie nicht kalt gelassen. Drücke mit meiner Zunge den Slip zwischen ihre Schamlippen. „Zieh mir das Höschen aus.“ Folgsam ziehe ich ihr das Höschen runter zu ihren Knöcheln und sie steigt hinaus, stellt sich gleich wieder breitbeinig vor mich. Jetzt lecke ich ihre blanke Muschi, stecke meine Zunge in ihre M*se, streichele mit der Zunge über ihren Kitzler. Noch mehr Nässe. Ich konzentriere mich auf den Kitzler. Nehme ihn zwischen meine Lippen, knabbere daran. Heike fasst meinen Kopf, der Rock fällt über mich, und drückt ihn gegen ihre M*se. „Gleich, gleich.“ stöhnt sie und ihre Beine fangen an zu zittern. Und dann überschwemmt sie mich. Reibt ihren Unterleib an meinem Gesicht. Verteilt ihren Liebessaft in meinem ganzen Gesicht. Ich bekomme kaum noch Luft, so fest presst sie sich an mich. Dann ist es vorbei und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Atmet schwer.

Marita hat uns mit aufgerissenen Augen zugeschaut. Und ich glaub es fast nicht. Sie hat ihre Jeans geöffnet und eine Hand in die Hose gesteckt. An den Bewegungen in der Hose kann ich erkennen, dass sie sich ihre M*se wichst. Heike sieht das auch aus dem Augenwinkel. Sie gibt mir ein Zeichen. Ich richte mich etwas auf und greife Maritas Hosenbund, ziehe ihr die Hose mitsamt dem Slip zu ihren Knöcheln. Kann sehen, dass sie sich einen Finger in die M*se gesteckt hat. Jetzt aber bewegungslos verharrt. Sie beobachtet mich. Lässt mich nicht aus ihren Augen. Ich drücke ihre Knie auseinander, zwänge mich dazwischen und senke meinen Kopf auf ihre Muschi. Sie ist nicht rasiert, richtig ungewohnt für mich, eine behaarte Muschi zu lecken. Lecke ihre Schamlippen, lecke ihren Finger. Versuche meine Zunge an ihrem Finger vorbei in ihre M*se zu stecken. Nehme eine Hand zu Hilfe, die ich auf ihre Scham lege, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler. Reibe vorsichtig darüber. Sie schreit auf und kommt. Schnellt mir ihre M*se regelrecht ins Gesicht. Nimmt den Finger aus ihrer M*se und ich lecke ihre Säfte, während sie sich im Orgasmus windet.

Endlich beruhigt sie sich. „Oh Gott, war das geil. So bin ich noch nie gekommen.“ sagt sie schweratmend zu ihrer Mutter. „Das mein liebes Kind ist das Gefühl der Macht. Möchtest du es missen?“ „Nein, nie wieder. Und du meinst, dass kann ich auch mit Marko haben? Das er es zulässt, so behandelt zu werden?“ „Aber natürlich mein Kind. Er sehnt sich geradezu danach. Aber jetzt will ich dir noch etwas zeigen.“ Wieder ein Zeichen von ihr und ich stehe auf. „Kleid aus.“ kommt es kurz und knapp von ihr. Ich erhebe mich und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Nur in Korsett, Strümpfen und Höschen stehe ich vor den Beiden. „Ich glaub es nicht. Ist es das wirklich, was ich da sehe?“ ruft Marita ungläubig und zeigt auf die Beule in meinem Höschen. Heike lacht. „Ja es ist wahr. Diese sie ist ein er. Ihm gefällt es Damenwäsche zu tragen und von Frauen Befehle entgegenzunehmen.“ Sie wendet sich zu mir. „Höschen runter.“ Ich steige aus dem Höschen. Jetzt sieht Marita meinen KG. Da das Ganze mich nicht kalt gelassen hat, füllt mein Schwanz sein Gefängnis aus und einzelne Tropfen meiner Vorfreude glänzen an dem Schlitz.

Marita schüttelt nur den Kopf. Immer wieder. Sie liegt immer noch mit gespreizten Beinen da und eine ihrer Hände wandert schon wieder zu ihrer Muschi. „Darf ich mal anfassen?“ fragt sie mich. Ich blicke zu Ihrer Mutter. „Du brauchst nicht zu fragen. Du kannst mit ihm machen was du für richtig hälst. Er hat zu gehorchen.“ sagt Heike zu ihrer Tochter. Marita beugt sich jetzt vor und betastet den KG. Rüttelt daran. Ich stöhne auf. Sie nimmt die Lusttropfen auf ihre Fingerspitze, schnuppert daran und verreibt sie auf meinen prallen Eiern. Durch diese Berührung zuckt mein ganzer Unterleib. „Möchtest du spritzen?“ fragt mich Heike, die dem tun ihrer Tochter genussvoll zusieht. „Ja Herrin. Bitte.“ sind meine ersten Worte, seitdem Marita das Zimmer betreten hat. Heike nimmt den kleinen Schüssel, öffnet das Schloss an meinem Käfig. „Ich will mal nicht so sein. Schließlich warst du ein braves Mädchen.“ Sie entfernt die Plastikröhre und den Ring um meine Schwanzwurzel.
Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:16.03.11 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

danke für die sehr geile fortsetzung. ich bin sehr gespannt was da jetzt passiert.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:06.04.11 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fi**k.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.

Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.

Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose M*se sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.

Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.

„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“

Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.

Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.

Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.

Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.

Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.

Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie en Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.

„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.

„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin fi**en sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18x5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre M*se leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre M*se und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.

Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fi**k dich, ich fi**k dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.

Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch fi**en? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“

Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Der Weg Datum:06.04.11 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo fanny,


danke für den geilen lesestoff. ich möchte gerne noch mehr über ihre erziehung lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Weg Datum:29.04.11 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 21
© Franny13 2011
Marita überlegt nicht lange. „Gib mir deinen.“ sagt sie zu ihrer Mutter. Heike gibt mir ein Zeichen und ich löse den Gürtel von ihren Hüften. Als ich ihr den Innendildo herausziehe, fließt ihr der Saft aus der M*se. „Anton, komm her. Leck mich trocken.“ befiehlt sie ihrem Mann. Der steht vom Bett auf, kniet sich vor seine Herrin und versenkt seine Zunge in ihrer Muschi. Marita hat unterdessen ihr Kleid ausgezogen und ich lege ihr den Gürtel um. Als ich ihr den Dildo einführe, holt sie tief Luft, sagt aber nichts. „Marko, aufs Bett.“ sagt sie zu ihrem Mann. Der schluckt und geht wie vor ihm Anton auf das Bett, kniet sich hin. Marita geht mit wippendem Außendildo zu ihm, kniet sich hinter ihn. Setzt den Dildo an und stößt zu. „Ah.“ kommt es gequält von Marko. Marita hat vergessen seine Rosette einzucremen. Man merkt ihre Unerfahrenheit.

Sie guckt fragend zu ihrer Mutter. Die weist auf mich. „Komm, hilf mir.“ sagt sie zu mir. Ich gehe zu den Beiden rüber. „Herrin, ziehen sie den Dildo noch mal raus.“ sage ich zu ihr und nehme die Tube Gleitcrem. Als der Dildo gänzlich aus Marko herausgezogen ist, schmiere ich großzügig seine Rosette und ebenso den Dildo ein. Dann setze ich den Dildo wieder an Markos Rosette an und sage: „Er ist bereit. Sie können jetzt zustoßen.“ Diesmal ist Marita vorsichtiger. Langsam schiebt sie vor, bis der Dildo ganz in Marko verschwunden ist. Sie guckt mich an, als ob sie sch vergewissern will, dass sie alles richtig macht. Ich nicke ihr zu und sie beginnt vorsichtig zu stoßen. „Oh.“ sagt sie und ein leichter Glanz tritt in ihre Augen. Aha, jetzt hat sie bemerkt, dass der Dildo in ihr die Bewegungen mitmacht. Sie wird schneller. Nimmt jetzt keine Rücksicht mehr. Sie ist noch aufgeheizt von meiner Leckerei und der Dildo in ihr führt sie schon wieder zu einem Höhepunkt.

Ich bin der Einzige, der Markos Gesicht sehen kann. Ihm laufen Tränen über das Gesicht, aber er sagt keinen Ton. Erträgt es, von seiner Frau wild und rücksichtslos, gefickt zu werden. „Leck meine Brust, meine Brustwarzen.“ fordert mich Marita auf und zieht mich an den Haaren zu ihrem Oberkörper. Drückt mich mit dem Gesicht auf ihre Titten. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türme steil ab. Ihre Brust ist von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Ich nehme abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund und zuzzele daran. Sauge sie in meinen Mund. Beiße ganz leicht darauf. „Oh ist das gut. Mach weiter. Härter.“ Bitte, wenn die Dame es so will. Ich beiße fester zu und sie stöhnt laut auf. Drückt mit einer Hand meinen Kopf noch stärker auf ihre Brust. Ich fasse it einer Hand an ihren Hintern. Massiere die Backen, taste mich zu ihrem Hintereingang vor. Stupse mit einem Finger an ihre Rosette. Dringe leicht ein. „Ah ja, ja. Oh so gut. Jetzt, jetzt, ah.“ Sie kommt. Sie hat ihren Orgasmus. Sie stößt noch mal tief in Marko und verharrt dann. Ihr Gesicht ist verzerrt. Ihr Atem keuchend. Ich ficke sie noch en bisschen mit dem Finger in den Arsch. Dann ist ihr Orgasmus vorbei. Sie zieht sich aus Marko zurück und lässt sich neben ihm auf das Bett fallen.

Heike kommt zu uns auf das Bett. Sie gibt Marko einen Klapps auf den Hintern, sagt: „Brav gemacht.“ und beugt sich dann über Marita. „Wie hat es dir gefallen, mein Schatz? War es schön?“ „Oh Mama, so habe ich noch nie gefühlt. Es war wunderbar.“ „Gut, jetzt kommen wir zum 2. Teil deiner Ausbildung. Du hast dir Befriedigung verschafft. Jetzt wirst du deine Sklaven belohnen.“ Verständnislos blickt Marita sie an. „Aber wie denn?“ fragt sie. „Ganz einfach, sie werden dich fi**en.“ „Aber, aber ich denke, ich bin die Herrin.“ sträubt sich Marita. „Und ich kann doch nicht mit meinem Vater fi**en.“ „Adoptivvater Kindchen.“ wird sie berichtigt und weiter: „Eine Belohnung gehört dazu. Natürlich nur, wenn du mit ihren Leistungen zufrieden bist. Wenn ich dich in einen ½ Jahr in unseren Kreis einführe, wirst du noch ganz andere Sachen erleben. Frag Lydia. Sieh es jetzt einfach als Training an.“ Sie gibt ihrem mann ein Zeichen und Anton kniet sich zwischen Maritas Beine.

Sein Schwanz ist schon wieder steif, die Vorhaut zurückgerollt und die Eichel glänzt vor Nässe. Er entfernt das Geschirr mit dem Doppeldildo. Mit einem Schmatzen gleitet der Innendildo aus Maritas M*se. Heike setzt sich so hinter Marita, dass die in halb sitzender Haltung auf ihrem Oberkörper liegt. „Fang an.“ sagt sie zu Anton. Der fasst an sein Glied und spaltet mit der Eichel Maritas Schamlippen. Maritas Mund formt ein O, als der dicke Schwanz in ihr verschwindet. Immer weiter schiebt er vor, bis seine Eier an ihren Damm anliegen. Heike massiert derweil Maritas Brüste. „Marko, komm her. Leck deiner Frau die Titten.“ befiehlt sie. Marko guckt ein wenig traurig. Dachte er doch, dass er seine Frau fi**en dürfte. Und jetzt wird sie vor seinen Augen gefickt und dann noch von ihrem Adoptivvater. Aber er gehorcht dem Befehl. Und sein Schwanz verrät ihn. Immer noch steht er steil von ihm ab und sondert Lusttropfen ab.

Anton fickt in der Zwischenzeit Marita mit tiefen, langen Stößen. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann gleich darauf die ganze Länge seines Schaftes in ihr zu versenken. Nur ich knie mit schmerzendem Schwanz neben der fickenden Familie auf dem Bett. Um mich kümmert sich keiner. Ich greife mir an die Eier, streichele sie. Hilft zwar nicht viel, aber besser als nichts. „Finger weg. Hände auf dem Rücken verschränken.“ kommt es barsch von Heike. Sie hat mich also doch beobachtet. Ich unterdrücke ein aufseufzen und führe die Anweisung aus. Maritas Atem wird kürzer. Ihr Mund ist geöffnet und ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen. Antons fi**k zeigt Wirkung. Sie bockt bei jedem Stoß dagegen. Schlingt ihre Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer zu empfangen. Anton wird schneller. Schweiß läuft ihm übers Gesicht. Und dann beginnt sein Schwanz zu zucken. Er spritzt ihr seine Sahne in die M*se. Auch Heike sieht das. „Raus. Wichs ihr den Rest auf den Bauch.“ befiehlt sie ihrem Mann. Dieser tut sofort was sie gesagt hat, aber nur noch ein paar klägliche Tropfen landen auf ihrem Bauch. Der Rest ist in ihrer M*se gelandet, aus der es weißlich hervorsickert.

Marita stöhnt enttäuscht auf. „Nicht, ich war doch so kurz davor.“ schmollt sie. „Kein Grund zur Beunruhigung. Der nächste Herr, dieselbe Dame.“ grinst Heike und gibt Marko ein Zeichen. Marko sabbert vor Geilheit. Er nimmt den Platz von Anton ein und steckt seinen Schwanz sofort in die frisch gefickte M*se seiner Frau. Rammelt sofort drauflos. Nimmt keine Rücksicht. Denkt nur an seine Befriedigung. Aber Marita ist so aufgeheizt, dass sie den Takt aufnimmt. „Mach, schneller, tiefer. Los fi**k mich.“ feuert sie ihren Mann an. Aber Marko ist so erregt, dass er nach wenigen Stößen mit einem Röhren seinen Saft in sie schießt. Zu sehr hat es ihn aufgegeilt in die Soße seins Schwiegervaters zu fi**en. Auch er muss sich gleich nach dem Abspritzen aus Marita zurückziehen. Wieder schreit Marita vor Frustration auf. Sie ist wieder nicht gekommen. Heike lässt Marko sich auf den Rücken legen. „Gib ihm deine M*se zum lecken.“ sagt sie zu Marita. „Er steht auf Sperma.“ Marita hockt sich über ihren Mann, drückt ihm ihre überlaufende M*se aufs Gesicht.

Heike kommt zu mir und öffnet das Schloss an meinem Käfig. Als sie mir die Röhre abzieht, wäre ich beinahe gekommen. „Sch, sch. Ruhig bleiben.“ flüstert sie mir ins Ohr und kneift mir in die Schwanzwurzel. Das bringt mich etwas runter. „Du willst doch bestimmt auch fi**en.“ flüstert sie weiter und zieht mich am Schwanz zu Marita. Positioniert mich hinter Marita. Legt eine Hand auf Maritas Rücken und drückt sie vornüber. Dann nimmt sie meinen Schwanz, streicht Gleitcrem darauf und setzt die Eichel an Maritas Rosette an. „Na los, fi**k sie.“ sagt sie zu mir. „Nein, nicht da. Da bin ich noch Jungfrau.“ protestiert Marita und will ihren Hintern wegziehen. Aber ich halte sie an den Hüften fest und schiebe meine Eichel durch ihre Rosette. Ganz Langsam, damit sie sich daran gewöhnen kann. Und auch, ich gebs ja zu, Dass ich nicht sofort in dem engen Loch abspritze. Heike streichelt Maritas Rücken und sagt zu ihr: „Ganz ruhig, Kleines. Genieße es.“ und nickt mir zu. Ich schiebe weite und Marita hält die Luft an. Endlich bin ich ganz in ihrem Darm. Ich bewege mich nicht, gebe ihr Zeit, das Gefühl kennen zu lernen.

Marita stößt die Luft aus. Erstaunt sagt sie: „Man, ist das geil, so gestopft zu sein.“ Sie bewegt kreisend ihren Hintern. Ich gehe mit der Bewegung mit und fange gleichzeitig an, sie leicht zu fi**en. Ihre Bewegungen werden heftiger. Aber das liegt bestimmt nicht nur an meinem Schwanz, sonder auch an dem Lecken an ihrer M*se. Denn von da erklingt ein Schlürfen. Marko verrichtet seine Aufgabe mit Begeisterung. Ab und zu leckt er auch an meinen Eiern. Jetzt stoße ich Marita heftiger und sie erwidert meine Stöße. Dreht ihren Kopf zu mir, grinst mich wild an. Richtet sich auf, umfasst meinen Nacken. Zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Stöhnt in meinen Mund. Ich fasse ihre Titten und walke sie durch. Lauter wird ihr Stöhnen. Und dann kommt sie durch die Doppelbehandlung von Marko und mir. Auch ich bin soweit. Spüre wie sich meine Eier hochziehen. Und dann spritze ich ihr meine Soße in den Darm. Mit einem Schrei entlädt sich meine aufgestaute Geilheit.

Auch Heike hat einen Orgasmus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Markos Schwanz aufgerichtet hatte. Heike hat sich draufgesetzt und ihr Mann hat sie gleichzeitig in den Arsch gefickt. Eine Weile ist nur Stöhnen, Schnaufen zu hören. Die Luft riecht nach Geilheit. Auch Anton und Marko sind noch einmal gekommen. Dann klingen die Orgasmen ab und unser Knäuel entknotet sich. Ermattet liegen wir auf dem Bett. Bei den Frauen läuft unser Sperma aus sämtlichen Löchern. Heike erholt sich als erste. „Marita,“ sagt sie zu ihrer Tochter, „geh duschen. Nimm Lydia mit. Sie kann dir behilflich sein. Ich komme dann nach.“ Ich erkenne einen Befehl, wenn ich einen bekomme. Ich stehe auf und reiche Marita die Hand. Ziehe sie hoch. Auf wackligen Beinen, etwas breitbeinig gehen wir ins Bad. In der Tür drehe ich mich noch mal um und sehe, wie Heike zwischen Anton und Marko kniet und abwechselnd ihre Schwänze leckt. Auch eine Art sich zu säubern, denke ich und grinse.

Im Bad setzt sich Marita auf einen Hocker. „Puh, ich bin ganz schön geschafft.“ sagt sie zu mir. Im Moment ist nichts von einer Herrin zu sehen. Ihr Gesicht ist gerötet, aber sie strahlt. „Wenn mir das heute Morgen einer gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt.“ „Ja, unverhofft kommt oft.“ kann ich mir nicht verkneifen zu sagen. Sie lacht auf. „Und wie geht’s nun weiter?“ fragt sie. „Na, als erstes werde ich dich entkleiden und dann ab unter die Dusche.“ antworte ich ihr und knöpfe auch schon ihre Stiefeletten auf und ziehe sie ihr aus. Ich strapse ihre Stümpfe los und streife sie ihr ab. Dann öffne die Verschnürung ihres Korsetts. „Ah, das tut gut.“ sagt sie und holt tief Luft. Sie steht auf und reckt sich. Leichte rote Spuren von den Rändern des Korsetts sind zu sehen. Ich gehe zur Dusche, stelle das Wasser an und prüfe die Temperatur. Als ich der Meinung bin, es ist richtig so fordere ich sie auf unter den Strahl zu treten.

Als sie in der Duschkabine steht schaut sie mich an. „Und du? Willst du nicht duschen?“ „Das schon, aber ich kann ja warten, bis alle fertig sind.“ „Nein, zieh dich aus und komm zu mir.“ Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und stehe neben ihr. „Willst du nicht die Kunstbrüste abmachen?“ fragt sie. „Geht nicht. Die sind mit starken Kleber befestigt. Aber keine Angst, die gehen auch beim Duschen nicht ab.“ beruhige ich sie. „Na dann. Komm seif mich ein.“ Ich nehme Duschgel und verteile es auf ihrem Körper. An ihrer Brust und ihrer M*se bin ich besonders gründlich. Sie schnurrt wie eine Katze, aber als ich ihr einen Finger in die Muschi schieben will, hält sie meine Hand fest. „Nicht, ich habe genug. Nur streicheln bitte.“ sagt sie zu mir. Na gut, dann eben nicht. Ich spüle sie ab und will die Dusche verlassen um ein Handtuch zu holen, aber sie hält mich zurück.

„Warte,“ sagt sie, „jetzt bist du dran.“ Auch sie seift mich ein. An meinen Kunsttitten verweilt sie etwas länger und sagt: „Ist ja sagenhaft, fühlt sich an wie echt.“ und knetet sie ein wenig. Sie kniet sich vor mich und wäscht mir die Beine. Immer höher wandern ihre Hände. Streichen die Innenseiten meiner Oberschenkel hoch. Das bleibt nicht ohne eine Reaktion meinerseits und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Versteift sich immer mehr. „Oh, da freut sich aber jemand über die Behandlung.“ sagt sie und nimmt meine Eier in ihre Hand. Krault und massiert sie. „Ich weiß ja nicht, ob es richtig ist, was ich jetzt mache, aber ich möchte mich bei dir für meine anale Entjungferung bedanken. Du warst sehr zärtlich.“ sagt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Fängt gleich an mich mit ihrem Mund zu fi**en. Vor und zurück geht ihr Kopf, dabei massiert sie meine Eier weiter. Jetzt saugt sie an der Eichel und in mir steigt es hoch. „Vorsicht, ich spritze gleich.“ warne ich sie, aber sie nimmt ihren Kopf nicht weg. Im Gegenteil, sie zieht mich noch tiefer in ihren Schlund. Nun den. Ich schieße ihr meinen Saft in den Hals. Als nichts mehr kommt lässt sie mich aus ihrem Mund, leckt sich die Lippen. „Lecker. Du schmeckst lecker.“ sagt sie mit einem Grinsen. „Das müssen wir irgendwann wiederholen.“ „Gerne zu diensten.“ antworte ich.

Nachdem sie mir noch mal den Schwanz gewaschen hat, verlassen wir die Dusche und ich trockne sie ab. Dann creme ich sie ein. Ich bin gerade damit fertig geworden als Heike mit Anton und Marko das Bad betritt. „Na, seid ihr fertig?“ fragt sie. „Ja.“ antwortet Marita. „Ich überlege nur, was ich jetzt anziehen soll.“ „Das ist egal. Für heute ist die Session beendet. Ach Lydia, deine Herrin hat angerufen, in einer ½ Stunde wirst du abgeholt. Nimm deine Sachen, du kannst dich im Schlafzimmer anziehen.“ Mit den Worten verschwindet sie unter der Dusche. Die beiden Männer folgen ihr. Marita zieht einen Bademantel über und wir beide gehen, nachdem ich meine Klamotten aufgeklaubt habe ins Schlafzimmer. Sie setzt sich aufs Bett und schaut mir beim anziehen zu. „Sehen wir uns mal wieder.“ fragt sie. „Ich weiß nicht. Das liegt nicht in meiner Hand. Da musst du meine Herrin fragen.“ erwidere ich. Dann bin ich fertig. Ich schminke mich noch vor dem Schlafzimmerspiegel, dann gehen wir ins Wohnzimmer und warten auf meine Herrin.

Fortsetzung folgt...........


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