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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Weg Datum:31.05.11 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 22
© Franny13 2011
Marita und ich plaudern noch ein wenig, als es auch schon an der Tür klingelt. Marita geht und öffnet. Sie kehrt mit Herrin Veronika ins Wohnzimmer zurück. Ich erhebe mich und gehe auf die Knie. Erwarte die Ankunft meiner Herrin. Sie tritt vor mich und ich küsse ihre Pumps. Verharre in der gebeugten Haltung. Marita steht hinter ihr und schaut staunend zu. „Steh auf.“ sagt Veronika zu mir und ich erhebe mich, lege die Hände auf den Rücken und senke den Blick. Dann wendet sie sich Marita zu. „Ist deine Mutter nicht da?“ „Doch, sie ist noch im Bad. Ich gebe ihr gleich Bescheid.“ Sie geht, um Heike zu holen. „Und wie hat es dir hier gefallen?“ fragt mich Veronika. „Danke gut, Herrin.“ Das ist die Antwort, die sie hören will. Alles andere wäre sowieso ignoriert worden. Sie mustert mich, aber bevor sie etwas sagen kann, hören wir Schritte.

Heike betritt das Wohnzimmer und geht auf Veronika zu. Umarmt sie und gibt ihr einen Begrüßungskuss auf die Wangen. „Hallo Veronika. Gut schaust du aus. Und pünktlich wie die Maurer.“ „Hattest du etwas anderes erwartet.“ antwortet Veronika und lächelt dabei. „Nein,“ lacht auch Heike, „möchtest du etwas trinken? Du musst doch noch nicht gleich gehen?“ „Etwas Zeit habe ich. Und ja, ein Martini wäre schön.“ Heike gibt mir ein Zeichen und ich trotte zur Bar, um einen Martini zu mixen. Die beiden Herrinnen setzen sich auf die Couch und unterhalten sich. Immer wieder wird ihr Gespräch durch Kichern unterbrochen. Ich habe die Getränke fertig und bringe sie den beiden Damen. „Und dann hat sie meine Tochter anal entjungfert.“ höre ich gerade noch, als ich die Drinks auf dem Tisch abstelle.

Veronika sieht mich an und zeigt mit dem Finger vor sich auf den Boden. Sofort knie ich mich zu ihren Füßen. „Deine Erzählung hat mich heiß gemacht Heike. Lydia muss mich erstmal etwas beruhigen.“ Sie öffnet die Knöpfe ihres braunen Wildlederrocks und schlägt ihn auseinander. Dann spreizt sie die Beine. „Du weißt, was du zu tun hast. Also fang an.“ Ich streichele ihre bestrumpften Waden, dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Rutsche zwischen ihre Beine und presse meinen Mund auf ihren durchsichtigen Seidenslip. Küsse ihre verhüllte Muschi. Dann ziehe ich den Steg des Slips zur Seite und fahre mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ein kleiner Tropfen ihres Lustsaftes dringt aus ihrer M*se. Schnell lecke ich ihn weg. Ziehe mit den Fingern ihre Schamlippenauseinander. Ihr Kitzler kommt zum Vorschein. Ich stülpe meinen Mund darüber und sauge an diesem kleinen Penis. Veronika reagiert mit einem Stöhnen.

Und ich merke etwas Schreckliches. Mein Schwanz versteift sich. Ich habe vergessen den KG anzulegen. Was mach ich nur? Wenn das meine Herrin bemerkt. Gar nicht auszudenken, was sie dann mit mir anstellt. Ich muss wieder runterkommen. Unbedingt. Aber wie? Meine Gedanken werden unterbrochen. „Konzentrier dich gefälligst.“ ertönt die Stimme meiner Herrin. Verdammt, ich bin nachlässig geworden. Mit vermehrtem Eifer nuckele ich an ihrem Kitzler, schiebe erst einen Finger, dann 2, in ihre M*se. Fingerficke sie parallel zu meinem Saugen. Ihr Stöhnen wird heftiger und dann zuckt ihr Unterleib. Ein Schwall ihres Lustsaftes nässt mein Gesicht. Eifrig schlucke und schlecke ich den Saft weg. Sie drückt meinen Kopf von sich. „Genug. Geh dich waschen. Wir fahren gleich.“

Ich drehe mich auf den Knien von ihr weg damit sie nicht die Beule in meinem Kleid sieht. Erhebe mich und laufe schnell zum Bad. Ich komme am Schlafzimmer vorbei. Marita liegt auf dem Bett und lässt sich von ihrem Mann lecken. Sie sieht zu mir rüber. Schnell trete ich ein und frage sie: „Bitte, weißt du wo mein KG ist. Ich habe ihn noch nicht umgelegt.“ „Warum, ist doch nicht schlimm.“ antwortet sie. „Doch. Wenn ich ohne KG erscheine werde ich heute noch bestraft. Bitte sag mir wo er ist.“ Sie überlegt kurz. „Wenn ich dir helfe, habe ich etwas gut bei dir. Wann immer ich will.“ „Ja, ja. Nur sag mir, wo mein KG ist.“ „Er liegt auf der anderen Seite des Bettes.“ sagt sie und zeigt die Richtung. Ich laufe um das Bett herum. Da ist er. Ich nehme ihn auf und renne ins Bad. Eiskaltes Wasser auf einen Schwamm und dann den Schwamm an meine Eier. Ah, ist das kalt, erfüllt aber seinen Zweck. Mein Schwanz schrumpelt und ich lege mir den KG an. Puh, war höchste Zeit. Denn schon höre ich Veronikas Stimme: „Lydia, wo bleibst du? Wir wollen los.“ Ich wische mir mit dem Schwamm noch durch das Gesicht und trockne mich dann ab. Dann gehe ich zu meiner Herrin.

Wir verabschieden uns und gehen zu ihrem Wagen. Steigen ein und fahren los. Ich hatte gedacht, dass wir zurück zu Katrin fahren, aber weit gefehlt. Wir fahren in die Stadt zu Katrins Laden. Als wir ihn betreten, sind gerade keine Kunden anwesend. Katrin kommt schnell hinter dem Tresen hervor und schließt die Ladentür ab und stellt sich auffordernd vor mich. Ich weiß was sich gehört und knie mich hin, küsse ihre Schuhspitzen. „Steh auf und komm mit.“ sagt sie zu mir und führt mich in den angrenzenden Raum, wo die Fetischkleidung hängt. „Ah-Min gibt heute Abend eine Fete und hat dich angefordert. Ich soll dich noch einkleiden.“ Oh Gott, was wird mich da wieder erwarten? Reicht es denn nicht, dass ich heute schon bei Heike war? Aber ich lasse mir nichts anmerken und auf ihre Anweisung hin strippe ich. Als ich ganz nackt vor ihnen stehe, kann sich Veronika nicht verkneifen mit meinen Eiern zu spielen. Natürlich verdickt sich mein Schwanz in dem KG, was mit einem amüsierten Lachen zur Kenntnis genommen wird.

Katrin haut mir mit der flachen Hand auf den Hintern. „Wird die Kleine schon wieder geil? Hat es dir bei Heike noch nicht gereicht?“ Egal was ich sage, es würde verkehrt sein. Also schweige ich lieber. Katrin holt ein Lederkorsett mit 8 Strapsen und legt es mir um. Gemeinsam schnüren die Beiden mir eine schmale Taille. Dann reicht sie mir hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe mit Hochferse. Vorsichtig ziehe ich sie an und strapse sie fest. Veronika hält mir ein Paar Riemchenpumps hin. Ich setze mich auf einen Hocker und ziehe sie an. Schließe die Riemchen um meine Knöchel. Dabei fällt mir auf, dass sie eine kleine Metallöse haben. Als ich aufstehe bin ich etwas wackelig auf den Beinen. 15cm bin ich doch noch nicht so gewohnt. Veronika kniet sich vor mich und hängt 2 kleine Schlösser in die Metallösen, sodass ich die Pumps nicht mehr ausziehen kann. Das kann ja was werden, denke ich mir. Meine Waden schmerzen jetzt schon. Durch das schnüren des Korsetts sind meine Kunsttitten in den ledernen Brustschalen zusammengedrückt und leicht nach oben gehoben, sodass ein beeindruckender Vorbau entstanden ist. Katrin reicht mir nun ein Lederkleid, das sie hinten mit einem Reißverschluss zuzieht.

„Schau mal in den Spiegel.“ sagt sie zu mir und weist auf den Hohen Spiegel an der Wand. Wow. Das Kleid hat ein tief ausgeschnittenes Dekolltee und meine Titten kommen voll zur Geltung. Sogar der schmale Spalt ist zwischen beiden Kunstbrüsten zu sehen. Aber der Hammer ist der Rockteil des Kleides. Sehr eng geschnitten und vorne einen Gehschlitz, der fast bis in meinen Schritt reicht. Wenn ich gehe teilt sich der Rock und man kann die Strapse sehen. Und wer genau hinschaut sieht sogar die Spitze des KGs. So kann ich doch unmöglich auf die Strasse. „Na was sagst du? Gefällst du dir?“ fragt mich Veronika. Ich sage, was mir in den Sinn kommt. „Es ist geil, aber kann ich so auf die Strasse? Man kann ja alles sehen.“ „Das kann dir doch egal sein. Du tust was wir dir sagen, oder hast du das schon wieder vergessen?“ „Nein Herrin.“ antworte ich und senke den Kopf. „Na also. Wir werden jetzt noch zu Charlotte fahren. Sie wird dich noch ein bisschen herrichten.“ Herrin Katrin öffnet die Ladentür und wir gehen zum Wagen. Die beiden Damen nehmen mich in die Mitte und stützen mich etwas beim Gehen, damit ich nicht so daher stolpere.

Charlotte erwartet uns schon. Auch ihre beiden Angestellten sind da und grinsen mich an. Ich werde in einen Frisierstuhl verfrachtet und dann beginnen sie ihr Werk. Silke kümmert sich um meine Fingernägel, Andrea zuppelt an meinen Haaren herum. Währenddessen unterhalten sich Charlotte, Katrin und Veronika. Anscheinend geht es um die Feier bei Ah-Min. Ich kann nicht genau verstehen was sie sagen, aber der Ton ist irgendwie so, dass sie enttäuscht sind. Andrea und Silke kichern leise. „Sagt mal, wisst ihr, was los ist?“ frage ich die beiden. Sie werfen sich einen Blick zu und tuscheln leise. Dann sagt Andrea zu mir: „Die Herrinnen sind sauer, das sie nicht eingeladen worden sind. Sie dürfen dich nur abliefern. Und wieder abholen.“ Überrascht sehe ich sie an. „Passiert das öfter?“ frage ich sie. „Ab und zu. Wir waren auch schon mal auf so einer Fete.“ sagt Silke. „Und? Wie ist es da? Worauf muss ich mich einrichten?“ will ich wissen. „Das dürfen wir nicht sagen. Wir dürfen es noch nicht mal unseren Herrinnen sagen. Darum sind sie ja so sauer.“ sagt Andrea und kichert wieder leise. Dann sind die beiden mit mir fertig und rufen Katrin und Charlotte.

Sie begutachten mich, haben aber nichts an der Arbeit von Silke und Andrea auszusetzen. „Na, dann wollen wir mal.“ sagt Katrin. Wir verlassen den Laden und fahren mit dem Auto zum Stadtzentrum. Sie fährt in die Tiefgarage eines Apartmenthauses. Mit dem Lift fahren wir in die oberste Etage. Es ist das Penthouse. Ein schmaler Gang führt vom Lift zur Eingangstür. Mit den Worten: „Du klingelst jetzt 2x, kniest dich dann hin und wartest. Alles weitere wird dir schon noch erklärt werden. Eins noch, mach uns keine Schande.“ schiebt sie mich aus den Lift. Dann überrascht sie mich. Sie gibt mir noch schnell einen Kuss auf die Wange, bevor sich die Lifttür schließt.

Ich hole tief Luft und stöckele vorsichtig zu der Tür und klingele 2x, knie mich hin. Hände auf den Rücken, Kopf gesenkt, wie ich es gelernt habe. Ich höre schnelle, stakkotartige Schritte und die Tür wird aufgerissen. In meinem Blickfeld erscheinen.............

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:31.05.11 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


diese fortsetzung war wieder einmal sehr genial geschrieben. ich hoffe dir geht der vorrat an ideen nie aus.

danke fürs tippseln


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  RE: Der Weg Datum:01.08.11 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 23
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............2 von Stiefeln umhüllte Beine. Ein Fuß wird vorgeschoben und ich weiß, was erwartet wird. Ich beuge mich vor und küsse die Stiefelspitze. „Steh auf und folge mir.“ sagt eine mir bekannte Stimme. Überrascht sehe ich auf und sehe Silvia vor mir. Sie legt schnell einen Finger an die Lippen, dreht sich um und geht los. Ich stöckele hinterher, dabei bewundere ich ihren Anblick. Sie trägt ein enges Lederkleid mit Gehschlitz. Die Stiefeloberkanten verschwinden unter dem Rock und die Absätze sind bestimmt 15cm hoch. Doch sie bewegt sich sicher darauf. Was ist denn hier los? Was soll das denn, geht mir durch den Kopf, indes wir einen Flur entlanggehen. Am Ende des Flurs treten wir durch eine geöffnete Tür und stehen in einem großen Raum. Eine Hälfte ist mit 2 Sofas, Sesseln und einen Tisch eingerichtet. Ein Esstisch mit 6 Stühlen steht in der anderen Hälfte. Trotzdem bleibt noch viel freie Fläche.

In der Mitte der Fläche bleibt Silvia stehen und dreht sich zu mir um. „Knie dich hin. Hände auf den Rücken. Kopf gesenkt.“ Ich kann es immer noch nicht fassen. Sie behandelt mich, als ob sie mich nicht kennen würde. Aber folgsam führe ich ihre Befehle aus. Sie kommt zu mir und legt mir Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke. Verbindet alles mit einer dünnen Kette. Meine Hände sind an den Fußmanschetten befestigt, ich bin praktisch bewegungslos in dieser Haltung fixiert. Sie tritt hinter mich. „Heb deinen Kopf, aber nicht umdrehen.“ Kaum habe ich mein Kinn gehoben, als sie mir auch eine Manschette um meinen Hals legt. Als sie hinter mir verschlossen wird, ist es mir unmöglich geworden meinen Kopf zu drehen oder abzusenken. Nur nach oben habe ich noch ein wenig Spielraum. Aber auch das wird gleich eingeschränkt. Eine Stange wird in einen Ring an der Hinterseite der Manschette eingeklinkt und mit der anderen Fesslung verbunden. Ich muss jetzt aufrecht knien. Auf die Füße absenken geht nicht mehr. Wenn ich jetzt meinen Kopf nach unten bewegen will, schnüre ich mir mit der Manschette selber die Luft ab. Mein Blickfeld ist stark eingeschränkt.

Ich spüre Hände an meinen Knien. Sie werden auseinandergezwängt und der Rock wird an dem Gehschlitz über meine Knie geschlagen. Dann fühle ich eine Hand an meinen Eiern. Sie werden angehoben und leicht mit den Fingerspitzen gestreichelt. Dieses ganze Geschehen erregt mich ungemein. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den KG gebremst. Aber nicht lange. Ich höre es klicken und der KG wird mir abgenommen. Die Hand, die eben noch meine Eier gestreichelt hat, wichst jetzt an meinem Schwanz, bis er seine vollkommene Steife erreicht hat. Dann wird mir die Vorhaut unter die Eichel gezogen und die Hand lässt von mir ab. Mein Sack wird angehoben und auf meine Oberschenkel gelegt. Dann werden meine Knie wieder zusammengedrückt. Mit flinken Fingern bindet sie mir meine Eier ab. Ich höre es rascheln und gleich darauf ein rollendes Geräusch. Ein Spiegel wird vor mich geschoben und ich kann mich darin sehen. Mein Schwanz ragt steil zwischen meinen bestrumpften Beinen hervor. Aus der Eichel rinnen Lusttropfen und laufen am Schaft runter. Meine Kunsttitten werden durch die Haltung nach vorn gedrückt und die Strapse sind straff gespannt. Dann wird der Spiegel wieder entfernt.

„Nun, hast du soweit alles vorbereitet?“ ertönt die Stimme von Ah-Min hinter mir. Ich war so versunken in meinen Anblick, dass ich sie nicht kommen hörte. Sie steht seitwärts von mir und ich kann sie nicht sehen. Spüre nur, wie sie hinter mich tritt. Eine gummibewehrte Hand streichelt mir über die Wange, über die Augen. Als sie an meinen Lippen ankommt verlangt ein Finger einlass. Ich öffne meinen Mund und sauge an dem Gummifinger. „Oh, die Kleine ist geil. Na, da hab ich doch etwas Anderes, an dem du saugen kannst.“ sagt sie und nimmt ihren Finger weg. Sie tritt vor mich und ihr Schwanz und ihre Eier füllen mein Gesichtsfeld aus. Ihr Schwanz hängt halbsteif vor meinen Gesicht. „Nun, mach mich steif.“ sagt sie, nimmt ihren Schwanz in die Hand und drückt ihn gegen meine Lippen. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über die unbedeckte Eichel. Immer wieder lasse ich in Kreisen meine Zunge um die Eichel gleiten und der Schwanz versteift sich langsam. Auch drückt sie ihren Unterleib vor und die Eichel schiebt sich durch meine Lippen. Füllt meinen Mund.
Mit kleinen Bewegungen beginnt sie mich in den Mund zu fi**en. Immer tiefer dringt sie ein. Ich bekomme kaum noch Luft und will meinen Kopf zurücknehmen. Unmöglich. Einerseits durch die Fesselung, andererseits nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und hält mich fest. Schiebt immer weiter. Ich bekomme Angst zu ersticken, aber da fühle ich, wie ihre prallen Kugeln gegen mein Kinn schlagen. „Ich wusste es.“ sagt sie triumphierend. „Ich wusste, dass du die ganze Länge schlucken kannst.“ Ihre Eichel steckt in meiner Kehle und ich verspüre einen Würgereiz. Aber bevor es noch Schlimmer wird, zieht sie ihren Schwanz aus meinem Mund. Ich schnappe nach Luft. Auffordernd starrt sie mir in die Augen. Ich weiß was von mir erwartet wird. „Danke Herrin. Danke, dass ich ihren Schwanz ganz in meinen Mund nehmen durfte.“ sage ich immer noch nach Luft jappend. Sie tätschelt zufrieden meine Wange und geht ein paar Schritte zurück.

Jetzt kann ich sie besser sehen. Sie trägt ein Gummikorsett an dessen 6 Haltern feine schwarze Nahtstrümpfe befestigt sind. Das Gummi liegt straff über ihren Busen, nur ihre Brustwarzen gucken durch 2 kleine Löcher und sind steil aufgestellt. An den Füßen hat sie hochhackige Schnürpumps. Ihr Schwanz steht steil vor dem schwarzen Gummi. Sie winkt mit der Hand und Silvia geht zu ihr, kniet sich vor sie hin. Sie hat sich Lederhandschuhe angezogen und greift nach dem Schwanz. Senkt ihren Kopf darüber und nimmt ihn gleich ganz in den Mund. Ihre Nase berührt Ah-Mins Schamgegend. Ich keuche auf und Ah-Min sagt: „Das haben wir schon die ganze Zeit geübt. Deine kleine Freundin ist eine ausgezeichnete Schwanzlutscherin.“ Sie lacht, als sie mein Erstaunen sieht.

„Denkst du etwa ich mache mich nicht schlau über die Mitglieder unseres Zirkels. Ich weiß, dass ihr ein Verhältnis habt. Und außerdem hat mir das deine Freundin hier bestätigt. Aber keine Angst, wenn ihr macht was ich sage, ist euer Geheimnis bei mir sicher. Ich mache euch einen Vorschlag. Ihr dient mir 3 Monate. Macht alles was ich sage und dann gebe ich euch frei, wenn ihr es dann noch wollt.“ „Aber Katrin und Veronika? Und meine Schulden?“ wage ich einzuwerfen. „Darum kümmere ich mich, zumindest was deine beiden Herrinnen betrifft. Deine Schulden musst du schon selber regeln. Aber die Schwanzlutscherin hier wird es schon richten. Nicht wahr Kleine?“ Silvia lässt kurz den Schwanz aus dem Mund gleiten. „Ja Herrin.“ Und stopft sich den Schwanz wieder in den Mund.

Ich höre jetzt auch die saugenden Geräusche und Ah-Min fängt an zu stöhnen. „Knie dich neben deinen Freund. Ihr könnt mich abwechselnd blasen. Mal sehen bei wem ich abspritze. Der Sieger hat einen Wunsch frei.“ befiehlt sie Silvia und feuert uns an. Als Silvia neben mir kniet, steckt mir Ah-Min den Schwanz in den Mund. Silvia beugt ihren Kopf etwas und leckt ihr die Eier. Ah-Min fickt mich nun in den Mund, aber nach 3 Stößen wechselt sie zu Silvia. So geht das eine Zeit abwechselnd bis ich sehe wie ihr Schwanz an zu zucken fängt, als er bei Silvia im Mund ist. Ihre Eier ziehen sich hoch und der weiße Schleim läuft Silvia aus den Mundwinkeln. Sie kommt mit dem Schlucken nicht nach.

Aber auch ich bleibe nicht verschont. Mitten im Spritzen zieht Ah-Min ihren Schwanz aus Silvias Mund, ein Klatscher trifft sie noch auf die Stirn, und stopft ihn meinen Mund. „Schön saugen. Mach meinen Sack leer.“ stöhnt Ah-Min. Und ich sauge. Ich will sie nicht enttäuschen. Meine Wangen wölben sich nach innen und ich sauge ihr den restlichen Saft aus dem Schwanz. Lecke dabei mit der Zunge an dem Bändchen unter der Eichel, was sie zu einem genussvollen Stöhnen veranlasst. „Oh, gut machst du das. Sehr gut. Aber jetzt ist es genug.“ Sie tritt einen Schritt zurück und ihr Schwanz gleitet aus meinem Mund. Ich drehe meinen Kopf zu Silvia und sehe wie der Spermaspritzer von ihrer Stirn über die Augen auf das Kinn zuläuft. Sie sieht mich auch an, lächelt und fängt den Spritzer mit der Zunge auf. Leckt sich über die Lippen.

„Da ich bei dir abgespritzt habe, was wünschst du dir?“ fragt Ah-Min Silvia. „Ich wünsche mir, dass du von Lydia gefickt wirst und mich dabei leckst.“ erwidert Silva. Nun ist sie keine Sklavin, sondern eine selbstbewusste, gleichberechtigte Herrin. Toll, ich werde gar nicht gefragt, über mich wird nur bestimmt. Ah-Min nimmt das hin und überlegt, wendet sich an mich. „Willst du das auch?“ fragt sie. Oh, ich werde doch um meine Meinung gebeten. Lieber würde ich mit Silvia fi**en, aber dass kann ich nicht sagen. „Ja Herrin. Wenn sie es so wollen.“ ist meine Antwort. „Fein.“ sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen, das einen Lolli bekommen hat. „Dann mach ihn los und wir gehen nach ins Schlafzimmer.“ Sie dreht sich um und geht.

Silvia kommt zu mir und macht die Fesseln los. Dabei sagt sie zu mir: „Keine Angst, Ah-Min ist gar nicht so Übel. Sie kam gestern zu mir ins Geschäft und wir unterhielten uns. Sie hat mir auch gleich gesagt, dass sie weiß, was mit uns los ist. Dann machte sie mir diesen Vorschlag. Sie sagte auch, dass es das erste Mal ist, das sie so etwas macht. Aber sie mag uns Beide. Ich glaube, sie ist sehr einsam. Und irgendwie mag ich sie auch.“ Ich bin während ihrer Worte aufgestanden und habe meine Arme und Beine gelockert. Die Haltung war doch sehr unbequem. Ich nehme Silvia in meine Arme und ziehe sie fest an mich. „Soll dass heißen, dass du mich wegen ihr verlassen willst?“ frage ich sie.

„Nein, du Dummchen. Sie mag ich, dich liebe ich. Sie ist nur so einsam. Nicht Mann, nicht Frau. Sie hat keinen, mit dem sie richtig reden kann. In der Clique geht es nur um Geilheit. Darum habe ich mir ja auch gewünscht, dass du sie fickst. Sei zärtlich zu ihr.“ beruhigt sie mich. „Komm, hilf mir beim ausziehen.“ Sie gibt mir einen Kuss, unsere Zungen verwinden sich und sie lässt mich ihre Liebe spüren. Dann löst sie sich von mir und dreht sich um. Ich öffne ihr den Reißverschluss und helfe ihr aus dem Kleid. Zum Vorschein kommt eine Lederkorsage, an die ihre Strümpfe gestrapst sind. Einen Slip trägt sie nicht. Und tatsächlich, die Stiefel reichen bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Als sie sich zu mir dreht sehe ich, dass ihre Brüste in Halbschalen liegen und die Brustwarzen steif über den Rand lugen.

Ich beuge mich vor und lutsche an den kleinen Türmchen, beiße leicht hinein und ziehe mit den Zähnen daran. Meine Hand wandert zu ihrem Schoß. Sie ist nass. Vorsichtig teile ich ihre Schamlippen und stecke einen Finger in sie. Aufstöhnend beugt sie sich zurück. Genießt einen Moment meine Zärtlichkeiten. Dann drückt sie mich von sich. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ sagt sie heiser und nimmt mich bei der Hand. „Ich dachte schon, ihr wollt nicht mehr kommen.“ sagt Ah-Min. Sie liegt auf dem Bett, hat ein Bein Aufgestellt und wichst mit einer Hand ihren Schwanz. „Ich dachte schon ihr habt mich vergessen.“ Silvia geht zu ihr, schiebt die Hand weg und nimmt selbst den Schwanz in die Hand. Dann küsst sie Ah-Min.

Die beiden lösen sich wieder voneinander. „Willst du nicht dein Kleid ausziehen und zu uns kommen?“ fragt mich Ah-Min. Wie der Blitz bin ich aus meinem Kleid und begebe mich zu den beiden Schönheiten. Ich will mich neben und hinter Ah-Min legen, aber Silvia schüttelt den Kopf und zeigt auf Ah-Mins Schwanz. Was denn, schon wieder blasen? Ich denke, ich soll sie fi**en? Ich will meinen Kopf über den Schwanz senken, aber wieder schüttelt Silvia den Kopf. Nimmt meine Hand und führt sie an den Schwanz. „Nur ein bisschen anwichsen.“ sagt sie. Ich wichse am Schaft auf und ab und der Schwanz wird härter, versteift sich.

„Ah-Min, blas meine Süße.“ sagt Silvia und gibt mir ein Zeichen, mich neben Ah-Min zu knien. Ich wundere mich. Silvia ist jetzt die bestimmende. Ah-Min fügt sich ihr und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich muss mich beherrschen ihr nicht gleich alles in den Hals zu spritzen. Aber sie drückt mir meine Eier und der leichte Schmerz bringt mich etwas runter. Oh Gott, blasen kann sie. Ich gebe mich dem ganz hin. Schließe die Augen und genieße. Als ich hinter mir ein Stöhnen höre, drehe ich mich um und sehe..............
Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:01.08.11 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für den exzellenten lesestoff.
freue mich jetzt schon wenn es wieder weitergeht.


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  RE: Der Weg Datum:06.08.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg (Dieser Weg wird kein leichter sein) ist eine schöne geile Geschichte mmm mmm so eine Geschichte hätte ich gerne selbst mal erlebt.

Gruß
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  RE: Der Weg Datum:06.10.11 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hat ein bisschen länger gedauert, aber hatte viel zu tun. Entschuldigung.

Der Weg – Eine Erzählung Teil 24
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.......wie sich Silvia auf den steifen Schwanz von Ah-Min gesetzt hat. Sie hat sich den Schwanz komplett einverleibt. Sie lehnt sich etwas zurück und stützt sich auf Ah-Mins Knien ab. Ich beuge mich zu ihr und nehme wieder ihre Brustwarzen in meinen Mund. Zupfe mit den Lippen daran. Beuge mich noch tiefer und lecke über ihre von Ah-Min gespaltene M*se. Stupse mit der Zunge an den kleinen Gnubbel. Lustvolles seufzen kommt über ihre Lippen. Ihr Mösensaft läuft über das sichtbare Stück Schwanz. Schnell lecke ich es weg. Nun stöhnt auch Ah-Min. Ich lecke jetzt immer über den Schwanz bis zum Kitzler und wieder zurück. Kann sehen, wie Silvia ihre Muschimuskeln an dem Schwanz arbeiten lässt. Beide stöhnen jetzt um die Wette. Längst habe ich mich Ah-Mins Mund entzogen um besser lecken zu können. Und dann pulsiert der Schwanz und weißer Saft kommt aus Silvias Muschi. Ah-Min hat schon wieder abgespritzt. Auch Silvia bekommt ihren Orgasmus, den sie mit einem lauten Schrei kundtut. Dann vermischen sich ihre Säfte mit denen Ah-Mins.

Begierig lecke ich die Mischung auf. Silvia zieht mich an den Haaren zu sich hoch. Küsst mich wild. Leckt mit ihrer Zunge über mein verschmiertes Gesicht. Sie lässt mich los und erhebt sich von Ah-Min. Kniet sich zwischen deren Beine und leckt ihr den Schwanz sauber. Ich streichele ihr dabei über die Haare und den Rücken. Lasse meine Hand zu ihrem Po wandern. Knete die Backen. Kreise mit einem Finger an ihrer Rosette. Versuche einzudringen. Aber sie wackelt mit dem Po, wehrt mich ab. Hebt ihren Kopf. „Später, erst Ah-Min.“ sagt sie und lächelt mich an. Sie drückt noch einen Kuss auf die blanke Eichel und legt sich dann neben Ah-Min. Kuschelt sich ganz eng an sie. Mich überkommt ein Gefühl der Eifersucht, aber dann denke ich daran, was sie vorhin zu mir gesagt hat. Sie liebt mich. Nur mich.

Ah-Min spreizt ihre Beine und hebt ihren Po leicht an. Silvia schiebt ihr ein Kissen unter den Hintern. Dann reicht sie mir eine Tube Gleitgel. Ich knie mich jetzt zwischen Ah-Mins Beine, streichele ihre Waden. Meine Hände gleiten höher zu den Oberschenkeln, bis sie die Haut über den Strümpfen erreichen. Lasse einen Straps auf ihren Schenkel schnappen. Sie muss kichern. Weiter wandern meine Hände. Mit einer Hand kraule ich ihre Eier, hebe sie leicht an, da sie mir den Weg zu ihrer Rosette versperren. Mit der anderen Hand reize ich ihren Damm, um dann einen Finger zu versteifen und in ihr Poloch einzudringen. Ganz zart, nur das erste Fingerglied. Ich taste damit den Innenrand ab. Sie holt hörbar Luft und schiebt sich meinem Finger entgegen.

Aber ich ziehe meinen Finger zurück. Öffne die Tube und schmiere meinen Finger mit dem Gel ein. Dann wiederhole ich das Spiel. Sie wird immer unruhiger. Ein Blick auf Silvia zeigt mir, dass sie das Ganze auch nicht kalt lässt. Ihre Zunge kommt immer wieder zum Vorschein und fährt über ihre Lippen. Ihre Augen glänzen. Sie hat eine Hand an ihrer Muschi und reibt sie leicht. Ich zwinkere ihr zu und rutsche näher an Ah-Min heran. Mein Schwanz steht nun vor ihrem hinterem Eingang. Ich stupse mit meiner Eichel gegen ihr Poloch. „Mach doch. Steck deinen Schwanz in mich. fi**k mich.“ stöhnt Ah-Min und verkrallt ihre Hände in dem Laken. Ich schmiere etwas Gel auf meinen Schwanz, nehme ihn in die Hand und schiebe vor. Drücke stärker und überwinde den Widerstand des Schließmuskels. Meine Eichel steckt in ihr.

Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund formt ein O. Weiter schiebe ich meinen Schwanz in sie, bis mein Schambein an ihren Eiern liegt. Verharre dann. Genieße die Enge. Sie reißt die Augen auf. „fi**k mich endlich und hör auf mich zu quälen.“ ruft sie mir zu. Auffordernd hebt sie ihr Becken. Jetzt überkommt es auch mich. Ich packe ihre Unterschenkel und lege sie mir auf die Schulter. Dann beginne ich sie in harten, schnellen Stößen zu fi**en. Ihre Eier und ihr Schwanz werden von meinen Stößen hin und her geschleudert. Immer wieder ziehe ich mich fast ganz aus ihr, um dann wieder meine ganze Länge in ihr zu versenken. Längst denke ich nicht mehr. Nur der Trieb steuert meine Bewegungen. Ich sehe noch, wie Silvia Ah-Mins Schwanz greift, dann brodelt es in meinen Eiern und mein Saft steigt hoch. „Jetzt. Jetzt fülle ich dich ab. Hier nimm. Nimm alles.“ brülle ich und pumpe ihr meinen Saft in ihren Darm. Ich lasse ihre Beine los und mich auf sie fallen. Knutsche erst ihre Brust und drücke dann meinen Mund auf ihren. Verlange mit meiner Zunge wild fordernd Einlass, der mir gewährt wird. Wild wird mein Zungenspiel erwidert und sie stöhnt in meinen Mund.

Dann ist es vorbei. Unsere Küsse werden zärtlicher. Ich beruhige mich und stelle meine stoßenden Bewegungen ein. Bleibe still auf ihr liegen. Erst jetzt kommt mir zu Bewusstsein, dass ich mich vergessen habe. Dass ich die Rollen zwischen Herrin und Zofe vertauscht habe. Ich will mich auf meine Ellenbogen stützen, mich aus ihr zurückziehen. „Bitte entschuldigen sie.“ fange ich an, aber sie unterbricht mich. „Scht, es gibt nichts zu entschuldigen. Wenn ich es nicht gewollt hätte, wäre es so nicht passiert. Ich danke dir, ich hatte einen sehr schönen analen Orgasmus.“ Sie zieht mich noch mal auf sich und küsst mich wieder. „Hallo, ihr 2 Turteltauben. Und was ist mit mir.“ ruft Silvia und schiebt ihren Kopf zwischen unsere. Wir müssen lachen und küssen abwechseln Silvia. Ich ziehe mit einem leichten Schmatzen meinen Schwanz aus Ah-Mins Poloch und drängele mich zwischen Ah-Min und Silvia. Die Beiden legen sich halb auf mich, schlagen jeweils ein Bein über meins. Auf der linken Seite reibt Silvias feuchte M*se an meinem Oberschenkel, auf dem Rechten spüre ich Ah-Mins Eier und Schwanz. Alle 3 streicheln wir uns, tauschen Zärtlichkeiten aus. Wenn wir unsere Beine aneinander reiben, erfüllt das Knistern der Nylons die Luft. Ich schließe die Augen, genieße.

„Hallo, aufwachen.“ ertönt eine laute Stimme. Was ist denn los, denke ich und öffne meine Augen. Ich muss eingeschlafen sein. Wollte doch nur kurz die Augen zumachen und genießen. Mist, das wird bestimmt Folgen haben. Ich drehe mich zur Seite. Ah-Min steht neben dem Bett und lacht mich an. Na wenn sie lacht, kann es so schlimm nicht werden, denke ich und sage: „Ich wollte nicht schlafen. Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen.“ Sie winkt mit einer Handbewegung ab. „Steh auf und geh duschen, oder willst du so bleiben.“ dabei zeigt sie auf meine Beine. Ich richte mich auf und sehe auf meine Oberschenkel. Wo Silvia gelegen hatte ist es nur feucht, aber wo Ah-Min war ist ein eingetrockneter, krustiger Fleck zu sehen. „Nee, lieber nicht. Wo ist denn das Bad?“ antworte ich und Ah-Min zeigt mir die Richtung. Jetzt bemerke ich erst, dass sie nur einen Bademantel trägt. War wohl schon duschen. Von Silvia ist nichts zu sehen.

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Hier steht Silvia und erwartet mich. Sie trägt auch einen Bademantel und lächelt mich an. „Na du Schlafmütze. Endlich wach?“ Ich strecke ihr die Zunge raus, aber dann nehme ich sie in den Arm und gebe ihr einen Kuss. „Dein Glück.“ sagt sie. „Nun aber ab unter die Dusche.“ Ich entkleide mich und will gerade in die Duschkabine als Silvia mich stoppt. „Warte. Ich will dir erst noch deine Brüste abnehmen.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Wozu dass denn? Muss ich sie ja nachher nur wieder ankleben.“ „Warte es ab.“ Sie streicht die Lösung an den Rändern entlang und zieht mir die Kunsttitten ab. Komisches Gefühl, so ganz ohne. Irgendwie leichter. Ich gehe unter die Dusche und wasche mich. Zum Schluss drehe ich auf kalt, um richtig wach zu werden.

Als ich aus der Kabine komme, bin ich allein im Bad. Ich schnappe mir ein Handtuch, trockne mich ab und sehe mich nach Klamotten um. Aber nichts liegt für mich bereit. Na dann bestimmt im Schlafzimmer, denke ich und mache mich auf den Weg. Im Schlafzimmer werde ich schon erwartet. „Das dauert ja bei dir.“ werde ich empfangen. Ich will auf die Knie um mich zu entschuldigen aber ein: „Nein, nein. Nicht jetzt.“ hält mich zurück. „Zieh dich jetzt schnell an, wir wollen essen gehen.“ sagt Ah-Min und zeigt auf einen graublauen Anzug, der auf einem Bügel an einem stummen Diener hängt. Davor liegen normale Männerunterwäsche, ein hellblaues Hemd und eine Krawatte. Was ist denn nun los? Bin ich im falschen Film? „Nun glotz nicht so, sonder beeil dich. Wir haben Hunger.“ Diesmal ist der Ton etwas schärfer. Das bin ich gewohnt. Innerlich die Achseln zuckend kleide ich mich an. Ist richtig ungewohnt für mich Männerklamotten zu tragen. Ich vermisse das seidige Gefühl von Damenstrümpfen. Die Enge eines Korsetts. Aber endlich ist es geschafft und ich präsentiere mich den Beiden.

Dabei nehme ich die Gelegenheit wahr, auch sie zu mustern. Ah-Min hat einen schwarzen Lederrock und eine rote Bluse an, dazu schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Silvia trägt einen weißen Rock, eine goldfarbene Bluse, weiße Strümpfe und weiße Pumps. Auch bestimmt 10cm. Was Beide darunter tragen kann ich nur erahnen, aber bestimmt nicht Feinripp. Sie gehen Beide um mich herum, zupfen hier, zupfen da. „Ja, so geht es, aber mit seinen Haaren müssen wir noch etwas machen.“ sagt Ah-Min. „So sieht es zu sehr nach Frauenfrisur aus.“ „Machen wir ihm doch einen Pferdeschwanz. Das ist doch im Moment Hipp.“ sagt Silvia. Ah-Min nickt. Gesagt getan. 5 Minuten später habe ich einen Pferdeschwanz und ich muss sagen, nachdem ich in den Spiegel geblickt habe, es sieht gar nicht mal so schlecht aus. Ich räuspere mich und frage: „Sagt mal, wo habt ihr denn die Sachen her? Ich habe doch nichts mitgebracht.“ „Du vergisst wohl wo ich arbeite. Und deine Maße habe ich auch. Nun aber genug geredet, lasst uns losgehen.“ sagt Silvia. „Mein Magen grummelt schon.“ „Eins noch,“ Sagt Ah-Min, „für den heutigen Abend bist du unser Kavalier. Wir wollen ein bisschen mit dir angeben. Du brauchst dich nicht devot benehmen, aber übertreib es nicht.“ Ich nicke. Beim verlassen der Wohnung gibt mir Silvia eine Geldbörse. „Der Mann bezahlt.“ grinst sie und knufft mich leicht in die Seite. Ich grinse zurück.

Wir steigen ins Auto und ich frage: „Wo soll es denn hingehen?“ Ah-Min gibt mir die Adresse und ich staune. Es ist das teuerste Restaurant in der Stadt. Aber mir soll e egal sein. Als wir ankommen und den Wagen geparkt haben betreten wir das Lokal. Ah-Min nennt ihren Namen und wir werden zu einem Tisch geführt. Ich staune nur. Als wir an unserem Tisch sitzen sagt Ah-Min: „Der Laden gehört mir. Nicht staunen. Genießen.“ Jetzt fällt uns beiden dass Kinn runter. Ah-Min amüsiert sich köstlich. „Und nachher gehen wir noch in den Club, der an dem Lokal angeschlossen ist. Er ist etwas Besonderes.“ Bevor wir etwas sagen können, kommt der Kellner angewieselt und fragt nach unseren Wünschen. Wir bestellen. Nach einem Schluck Wein unterhalten wir uns noch ein wenig bis das Essen kommt. Nach dem Essen will ich bezahlen, aber Ah-Min winkt ab. „Ich lade euch ein. Es ist ein kleines Dankeschön für heute Nachmittag. Im Club kannst du nachher bezahlen. Der gehört zwar auch mir, das weis aber keiner außer meinem Steuerberater. Und das soll auch so bleiben.“ Sie steht auf und gibt uns beiden einen Kuss und sagt noch mal: „Danke.“

Wir stehen auf und die 2 haken sich bei mir unter. Wir gehen zu einer Nebentür und werden von einem Türsteher im Anzug angehalten. Ah-Min holt aus ihrer Handtasche eine Plastikkarte und zeigt sie ihm. „Das sind meine Gäste.“ dabei zeigt sie auf Silvia und mich. Der Mann gibt den Weg frei und nachdem wir durch die Tür getreten sind, gehen wir einen gewundenen Gang entlang, der sich zu einem großen Raum öffnet. Der ganze Raum liegt in einem schummrigen Licht. Wir brauchen einen Augenblick, um uns an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Ah-Min steuert uns auf eine kleine Sitzgruppe zu und wir nehmen in den Ledersesseln platz. Sofort erscheint eine Bedienung und ich hole tief Luft.


Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:06.10.11 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

das warten hat sich aber gelohnt. du hast wieder eine exzellente fortsetzung ins netz gestellt. mein kopfkino rotiert immer noch.

da ist die vorfreude riesengroß und warte geduldig bis es weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Der Weg Datum:20.10.11 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Franny, wie immer grandioses Kopfkino, ich kann es kaum erwarten, endlich die Fortsetzung zu lesen...
Weiter so.
Alles liebe, Lovinghub

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  RE: Der Weg Datum:26.10.11 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube, dass ich diese Geschichte kenne.
Sie ist wunderschön, danke dafür.
Ich hoffe, dass noch viele Fortzetzungen folgen.
Guß Pearlfinder
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  RE: Der Weg Datum:27.12.11 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 25
© Franny13 2011

Neben uns steht ein Mann. Etwa 25 Jahre alt, 1,75cm groß. Sein Schwanz ist bestimmt 20cm lang und 5cm dick. Woher ich das weiß? Er ist vollkommen nackt bis auf eine Fliege um seinen Hals und eine weiße Serviette, die über seinem Arm liegt. „Sie wünschen?“ fragt er mit angenehmer Stimme. Ich schlucke, schlucke noch mal, schaue zu Ah-Min. Die amüsiert sich königlich über meinen Gesichtsausdruck. Aber dann hat sie Mitleid mit mir. Sie wendet sich dem Kellner zu und sagt: „Champagner für uns 3. Und dann dich.“ „Wie sie wünschen Madame.“ Er verbeugt sich und zieht los, um uns das Gewünschte zu holen. Immer noch sprachlos starre ich Ah-Min an. „Mach den Mund zu. Hier sind alle Bedienungen nackt, zumindest die männlichen. Die wenigen weiblichen tragen nur Dessous. Damit man sofort sehen kann, was sie zu bieten haben.“ „Aber wieso?“ wage ich zu fragen. „Dies hier ist ein rein privater Club.“ Sie lacht. „Oder Bordell, wenn es dir lieber ist. Hauptsächlich gedacht für Frauen, aber auch vereinzelt Geschäftsleute, die wenig Zeit haben und sich entspannen wollen. Wie dem auch sei, als sich erst mal rumgesprochen hat, was das hier für ein Etablissement ist, kann sich der Laden vor Zulauf gar nicht retten.“ schließt sie selbstzufrieden. „Eine echte Marktlücke.“ schiebt sie noch selbstzufrieden hinterher.

Der Kellner kommt, serviert gekonnt den Champagner und bleibt dann abwartend vor uns stehen. Ah-Min zeigt auf Silvia. „Ein bisschen verwöhnen bitte.“ sagt sie zu ihm. Er reagiert indem er zu Silvia geht, vor ihr auf die Knie sinkt, ihre Beine streichelt. Von den Füßen aufwärts bis zum Rocksaum, an den Waden entlang wieder nach unten. Sie will ihn erst abwehren aber ein „Ts, ts.“ Ah-Mins hindert sie daran. Sie entspannt sich. Dann steckt er seine Hände zwischen ihre Beine, streichelt sich wieder hoch, seine Hände verschwinden an den Innenseiten ihrer Oberschenkel unter dem Rocksaum. Schiebt mit den Handgelenken den Rocksaum höher und höher, bis er mit den Fingerspitzen ihre Muschie erreicht haben muss. Scharf zieht Silvia die Luft ein, rückt aber etwas näher an den Rand des Ledersessels, spreizt ein wenig ihre Beine. Er zieht seine Hände unter ihrem Rock vor, fasst den Saum und schiebt ihn hoch. Sie hebt sich kurz an und er schiebt den Rock auf ihre Hüften. Im heruntergleiten der Hände packt er den Rand ihres Seidenhöschens und zieht es auf ihre Knöchel. Graziös hebt sie einen Fuß nach dem anderen und er streift ihr das Höschen ab, schnuppert kurz daran, verdreht genießerisch die Augen, lässt es dann zu Boden fallen.

Eifersüchtig, aber auch fasziniert und erregt schaue ich den Beiden zu. Eifersüchtig deswegen, weil meine Liebe sich vor meinen Augen freiwillig einem anderen Mann hingibt. In einer Session ist das was Anderes. Fasziniert und erregt deswegen, weil sie es genießt. Mein Schwanz richtet sich auf und pocht in meiner Hose. Unwillkürlich fasse ich mir an die Eier, aber da ist schon eine andere Hand. „Na, das törnt dich wohl an.“ Ah-Min. Sie reibt mir durch die Hose meine Eier. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie neben mich gerückt ist, so gefesselt war ich von dem Schauspiel vor mir. Ich habe einen trockenen Hals, also nicke ich nur. „Dann entspann dich.“ sagt sie zu mir. Ich lehne mich zurück, beobachte weiter. Er hat nun Silvias Glas genommen und ihr Champagner auf die Muschie geträufelt. Nun beugt er sich vor und leckt ihn weg. Leckt an den Außenseiten der Schamlippen, macht seine Zunge ganz spitz und streift damit durch ihren Schlitz. Dann wieder Champagner und das Ganze von vorn. Silvia wird immer unruhiger. Rutscht in dem Sessel hin und her. Hat ihre Augen geschlossen, drückt ihr Becken ihm entgegen, ungeduldig auf die nächste Berührung wartend. Sie ist erregt. Ich kann sehen, wie sich erste Lusttröpfchen aus ihrem Schlitz drängen.

Das ist das Zeichen für ihn. Mit 2 Fingern zieht er ihre Schamlippen auseinander und presst seinen Mund auf ihre Spalte. Schlürfende Geräusche ertönen. Er saugt ihren Lustsaft in sich. Silvias Atem wird kürzer und schneller. Sie greift sich an die Brust, reibt durch die Bluse ihre Brüste. Wirft ihren Kopf von links nach rechts. Gebannt sehe ich zu, wie sie zu ihrem Orgasmus kommt. Sie verkrallt ihre Hände in seinem Kopf, bäumt sich auf und ein kleiner Schrei verlässt ihre Lippen. Sie verkrampft sich kurz und sinkt dann in den Sessel. Ein tiefer Seufzer folgt. Er leckt noch ihren Erguss weg, erhebt sich dann. „Ich hoffe sie waren zufrieden. Mein Name ist Alfredo.“ sagt er, verbeugt sich und geht mit steifen, wippenden Schwanz weg.

„Na, wie hat dir das gefallen?“ fragt Ah-Min Silvia mit einem kleinen Lächeln. „Das fragst du noch? Es war fantastisch. Aber das nächste Mal könntest du mich ruhig vorher warnen, dass so etwas passiert.“ antwortet sie, immer noch mit geschlossenen Augen. „Das war ja der Sinn der Sache, dass du überrascht wirst. Ich habe extra Alfredo für unseren Tisch angefordert. Er ist ein begnadeter Lecker und,“ sie macht eine kleine Pause, blickt zu mir, „ein ebenso guter Bläser.“ Sie lacht hell auf. „Das weiß ich aus Berichten.“ Ich bin ein bisschen eingeschnappt, dass die beiden so über seine Vorzüge sprechen. Sie sehen das auch. „Nun mach nicht so ein Gesicht.“ sagt Ah-Min zu mir und Silvia rückt neben mich. Macht meine Hose auf und holt meinen steifen Schwanz heraus. Wichst ihn leicht. „Du bist genauso gut, wenn nicht einen Tick besser.“ „Oh ja.“ stimmt ihr Silvia zu, wichst mich schneller. Beugt sich vor und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Nimmt mich tief in sich auf. „Was du auch gleich beweisen kannst.“ sagt Ah-Min.

Sie steht auf, entfernt Silvias Mund von meinem Schwanz und zieht mich mit hoch. „Kommt, wir gehen in ein Separee.“ sagt sie. Enttäuscht blickt Silvia sie an. „Nun guck nicht so, es geht doch gleich weiter.“ Ich will meinen Schwanz in die Hose stopfen, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Brauchst du nicht. Ist sowieso gleich wieder draußen.“ sagt sie lachend. Resignierend seufzend folge ich ihr. Sie steuert auf ein kleines Separee zu, umrundet den kleinen Tisch und drückt mich auf eine Bank. Stellt sich vor mich hin, zieht ihren Rock hoch, hält mir ihren halbsteifen Schwanz an die Lippen.

„Komm sei keine Mimose. Blas mich.“ sagt sie, als ich keine Anstalten mache, meinen Mund zu öffnen. „Sag bitte.“ sage ich zu ihr, nur noch gespielt sauer. „Bitte.“ kommt es gehorsam von ihr, aber sie grinst dabei. Sie hat mich wieder durchschaut. Ich öffne meinen Mund, schnappe nach dem Schwanz. Lasse meine Zunge über die Eichel gleiten. Ihr Schwanz ruckt und versteift sich ganz. Nun drückt sie vor und ich nehme mehr von ihr in mich auf. Sie hält meinen Kopf fest und beginnt mich in den Mund zu fi**en. Ich greife ihr an die Bällchen, spiele damit. Und dann stöhne ich auf. Mein Schwanz ist in Silvias Mund verschwunden. Ganz. Ihre Lippen berühren meinen Bauch. Wieder bis zur Eichel raus, wieder ganz hinein. Ich nehme den Takt an Ah-Mins Schwanz auf. Mache bei ihr dasselbe. Ich spüre wie ihr Schwanz anfängt zu zucken. Und dann kommt es ihr. Sie stöhnt unterdrückt und ihr Sperma schießt in meinen Mund. Im selben Augenblick gebe ich auch Silvia meine Ladung. Eine Weile ist nur Schlürfen zu hören, aber schließlich löst sich Ah-Min von mir, lässt sich neben mir auf die Bank fallen. Legt ihren Kopf auf meine Schulter. Auch Silvia kommt mit dem Kopf nach oben, küsst mich auf den Mund, fordert mit ihrer Zunge Einlass. Restsperma vermischt sich bei unserem Kuss, als unsere Zungen wild miteinander spielen.

„Und wer küsst mich?“ fragt eine leise Stimme. Silvia löst sich von mir, blickt mir in die Augen. Ich nicke leicht und wir beginnen beide abwechselnd mit Ah-Min zu knutschen. Ein räuspern lässt uns auseinander fahren. „Die Herrschaften haben ihre Getränke vergessen.“ Alfredo steht vor dem Separee und hat unsere Getränke auf einem Tablett dabei. Er stellt sie auf den Tisch und entfernt sich, da er von woanders gerufen wird. Wir beruhigen uns ein bisschen. Trinken einen Schluck. Nachdenklich spielt Ah-Min mit ihrem Glas. Irgendetwas heckt sie doch aus, denke ich und beobachte sie gespannt. Sie gibt sich einen Ruck und beginnt zu reden. „Ich habe mir etwas überlegt. Vorhin, bei mir zu Hause sprachen wir doch von 3 Monaten, die ihr bei mir dienen sollt. Ich weiß etwas Besseres.“ Wieder nimmt sie einen Schluck Champagner.

„Mein Geschäftsführer hat mich um seine Entlassung gebeten. Er hat eine Frau aus den Staaten kennengelernt und will mit ihr in die USA ziehen. Also ist die Stelle im Moment vakant. Wenn du die Stelle haben willst Christian, gebe ich sie dir.“ Erstaunt blicke ich sie an. Nicht nur, dass ich das erste mal seid langem wieder meinen richtigen Namen höre, sondern auch wegen des Angebots. „Aber ich habe doch keine Ahnung von dem Geschäft. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mit den Angestellten umgehen soll und überhaupt die ganze Buchhaltung, Bestellungen und so weiter.“ unterbreche ich sie. Sie lacht hell auf. „Also, über die Angestellten brauchst du dir keine Sorgen machen. Was meinst du, verdient Alfredo?“ Ich überlege, schüttele den Kopf. „Keine Ahnung.“ gebe ich zu. „Na dann pass mal auf. Alfredo ist natürlich nicht sein richtiger Name. Im wirklichen Leben ist er selbständiger Versicherungsvertreter. Diesen Job macht er just for fun. Er nimmt kein Geld dafür. Genauso ist es mit den anderen. Alle haben einen Beruf und machen das hier nur nebenbei um ihre Geilheit, oder ihre Neigung auszuleben. Siehst du die Frau dort drüben. Die in der roten Korsage und dem Kellnerhäubchen, die gerade von einem Mann gefickt wird?“ Ich nicke. „Sie ist Rechtsanwältin und kommt 2x in der Woche, um ihren Trieb auszuleben. Oberste Diskretion ist Ehrensache. Und das Beste dabei ist, sie wollen kein Geld.“

Mein Mund ist trocken und ich merke, dass er mir vor Staunen offen steht. Mit einem hörbaren Klapp schließe ich ihn. Ah-Min sieht mich auffordernd an. „Wie verdienst du dann mit dem Club Geld. Und was ist, wenn die Damen aus deinem Zirkel hier auftauchen? Und wie willst du mich da herauslösen? Und wie lange soll ich dass hier machen? Und was ist dann meine Aufgabe?“ sprudeln die Fragen aus mir heraus. „Man oh man, du hast Fragen.“ lacht sie, wird dann aber ernst. „Was meinst du, was hier eine Flasche Champagner kostet? Sag nichts. Die Flasche kostet 500€. Also nichts für Normalverdiener. Im Preis ist ein, nur ein fi**k oder besser gesagt eine Dienstleistung, eingeschlossen. Bei 2 Flaschen so lange, bzw, so oft man will. Nun rechne dir aus, wie unser Verbrauch ist.“ Nö, hab ich keine Lust zu, gebe aber zu, dass es ein geniales System ist. „Zu deiner 2. Frage. Der Zirkel hat hier keinen Zutritt. Sie haben es schon oft versucht, kommen hier aber nicht rein, weil es ein Privatclub ist und um hier Mitglied zu werden braucht man 2 Bürgen. 3. Du verdienst hier pro Monat so um die 5000€, netto. Dein Trinkgeld zähle ich mal nicht. Ich werde dich bei Katrin ablösen und du zahlst es mir zurück. Wenn du bei mir schuldenfrei bist, kannst du hier aufhören, was auch gleich deine 4te Frage beantwortet. Außer du willst weitermachen. Und deine Aufgabe? Auf alles ein Auge haben. Dafür sorgen, dass es keinen Ärger gibt, die Gäste zufrieden stellen. Und auch ab und zu den Gästen zu Diensten sein. Und natürlich mit mir die wöchentliche Abrechnung machen.“ Sie verstummt.

Ich schaue fragend zu Silvia. Sie nickt leicht. Hat bestimmt schon ausgerechnet, wann ich frei bin. „Wo wohne ich während der Zeit?“ „Natürlich in meiner Wohnung, bei mir und Silvia. Oder möchtest du das nicht?“ „Doch, doch natürlich. Nichts lieber als das.“ „Gut, es gibt aber eine Bedingung.“ Aha, jetzt kommt der Haken. Skeptisch ziehe ich die Augenbrauen hoch. „Du musst wenigstens 3x die Woche Frauenkleider tragen. Ich habe schon öfter Anfragen nach einer Sissy bekommen, hatte aber noch kein Glück, jemanden zu finden. Die Tage sind dir überlassen.“ Damit kann ich leben, kommt es mir doch entgegen. „Dann habe ich auch eine Bedingung, besser gesagt 2.“ erwidere ich. „Raus mit der Sprache.“ „Claudia Jung und Veronika werden hier Mitglied. Veronika ganz normal und Claudia wird hier zur Schlampe erzogen. Ihr Wille soll gebrochen werden.“ Ah-Min überlegt. „Gar nicht so schlecht der Gedanke. Claudia ist mir sowieso zu aufmüpfig. Und Veronika? Bei der wird es Zeit, dass sie sich aus dem Dunstkreis ihrer Mutter löst. Gut, einverstanden. Noch etwas?“ „Ja, wo du so fragst?“ grinse ich sie an. Gespielt resigniert guckt sie mich an. „Diese Sonja, die Sklavin von der Claudia, dass wäre doch eine perfekte Bedienung. Allerdings müssten wir ein Gehalt zahlen, da es für sie ein Fulltimejob wäre.“ Wieder überlegt sie, nickt dann. „In Ordnung. Ist es nun genug?“ „Fürs erste ja.“ sage ich und tue so, als ob ich noch mehr überlegen würde.

Sie schlägt mir leicht auf meinen Schwanz, der immer noch im Freien hängt. „Hör jetzt auf. Komm wir machen einen Rundgang. Dabei werden wir auch den jetzigen Geschäftsführer treffen. Ich werde ihm ein Zeichen geben und wir verschwinden dann später im Büro.“ Wir stehen auf und richten unsere Kleidung, dann geht Ah-Min vor, Silvia und ich nehmen uns an der Hand und trotten hinterher.

Fortsetzung folgt...........

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  RE: Der Weg Datum:27.12.11 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für die geile fortsetzung.


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  RE: Der Weg Datum:27.12.11 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Franny welch eine klasse Fortsetzung.
Da hat er ja den Job gefunden der Spass macht und auch genug einbringt.
Wer würde das nicht auch gern haben das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
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  RE: Der Weg Datum:06.02.12 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, super Fortsetzung.
den Job hätte ich auch angenommen, grins
LG Pearlfinder
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  RE: Der Weg Datum:29.02.12 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 26
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„Wie funktioniert das mit den Bürgen? Kann das hier jeder machen?“ frage ich Ah-Min. „Das ist ja der Trick.“ erklärt sie. „Versuch mal, so unterschiedliche Menschen unter einen Hut zu bringen.“ Sie kichert leise. „Die Regel besagt, dass jedes Mitglied einen Gast mitbringen darf. Aber nur einmal denselben. Will der Gast öfter kommen, braucht er die genannten Bürgen. Der Geschäftsführer und ich entscheiden, wer Mitglied wird und wer nicht. Wir 2 sind die Bürgen. Unerkannt muss ich dazu sagen, denn die Bürgen sind grundsätzlich anonym. Es können sich theoretisch 10 Leute finden, die für eine Person sprechen, aber wenn wir den Hintergrund der Person überprüft haben und der Meinung sind, sie passen nicht zu uns, bleibt es bei einem Gastauftritt.“ „Und dein Kreis?“ Die waren auch schon hier, als meine Gäste, aber sie haben keine Bürgen gefunden. Wie auch.“ Jetzt lacht sie lauter. „Und was machen wir mit Veronika und Claudia?“ „Das werden wir später entscheiden.“

Wir wandeln durch den Raum. Ah-Min scheint hier gut bekannt zu sein. Immer wieder wird sie gegrüßt. Auf meine Frage dahin sagt sie: „Ich gelte hier als Voyeur. Ich habe gleich von Anfang an, nach einigen Annäherungsversuchen, klargemacht, dass ich keine Abenteuer will. Die denken alle, ich hole mir hier Appetit und gehe dann nach Hause. Außerdem gelte ich hier als extrem verschwiegen und so mancher Gast, männlich oder weiblich, hat sich schon an meiner Schulter ausgeheult.“ Sie lacht leise. „Kommt mir natürlich entgegen. So kann ich die Wünsche meiner Gäste besser befriedigen. Aber ich habe ihr Vertrauen noch nie enttäuscht.“ sagt sie wieder ernst geworden.

Wir kommen an einen Tisch an dem ein Pärchen sitzt und sich unterhält. Sie blicken auf, bemerken uns und der Mann steht auf. Kommt auf uns zu und umarmt Ah-Min. „Ah, schön dass du hier bist. Wir haben gerade von dir gesprochen.“ sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Hoffentlich nur Gutes.“ erwidert Ah-Min und lacht. „Natürlich.“ sagt er im Brustton der Überzeugung und grinst dabei. „Wollt ihr euch einen Moment zu uns setzen?“ „Aber wirklich nur einen Moment. Ich zeige meinen Freunden gerade die Räumlichkeiten. Sie sind das 1. Mal hier.“ Daraufhin mustert der Mann, aber auch die Frau, Silvia und mich. Anscheinend gefällt ihnen was sie sehen, denn sie nicken leicht und fordern uns auch auf, uns zu ihnen zu gesellen. Sie stellen sich als Werner und Ilse vor. Dann fragt Werner Ah-Min: „Und? Haben deine Kontakte schon was ergeben?“ Ah-Min grinst zu mir rüber und antwortet: „Kann schon sein. Wenn alles klappt, könnte dein Wunsch schon nächste Woche zu erfüllen sein.“ „Echt? Phantastisch. Wie kann ich es erfahren?“ „Ich gebe dir Bescheid.“

Die Beiden unterhalten sich noch ein wenig. Plötzlich spüre ich einen Fuß, der sich unter mein Hosenbein schiebt. Ich schaue sofort Silvia an, aber die kann es nicht sein, die sitzt ja links neben mir und der Fuß ist an meinem rechten Bein. Ah-Min auch nicht, es sei denn sie hätte Gummigelenke und könnte ihren Fuß so drehen, dass ihre Zehen mein Schienbein streicheln können. Also Ilse. Als ich in ihr Gesicht blicke zwinkert sie mir zu. Es ist die einzige Regung in ihrem Gesicht. Da soll mich doch der Teufel holen. Ich schaue sie mir genauer an. Sie scheint so Anfang, Mitte 40 zu sein. Blonde Haare, attraktives Gesicht mit großen, unschuldig dreinblickenden, Augen. Blonde Haare, schulterlang. Ihr Mund ist dezent mit rotem Lippenstift geschminkt. Kurz fährt ihre Zunge über ihre Lippen und verschwindet wieder. Ein Versprechen. Dann ist auch ihr Fuß verschwunden.

Ah-Min und Werner sind zum Schluss ihres Gesprächs gekommen und wir stehen auf, verabschieden uns. Silvia und ich bekommen noch eine Einladung uns bei unserem nächsten Besuch doch zu ihnen zu setzen, wenn sie auch anwesend sind. Beim Abschied hält Ilse meine Hand ein wenig länger als nötig und ihre Zunge erscheint noch mal zwischen ihren Lippen. Definitiv ein Versprechen. Ich schlucke und nicke leicht. Versprechen zurückgegeben. Dann entfernen wir uns und gehen zur Bar.

„Na, hat dich Ilse angemacht?“ fragt Ah-min übergangslos. „Na klar hat sie.“ sagt Silvia und knufft mir in die Seite. „Er hat ganz verträumt geguckt.“ Ich werde rot. Merke, wie die Röte in meinen Wangen aufsteigt. War es so offensichtlich gewesen? „Naja,“ druckse ich, „aber nur ein ganz klein bisschen.“ „Aha, und von einem ganz klein bisschen beult sich deine Hose so aus?“ fragt Silvia, greift mir in den Schritt und massiert meinen, wirklich durch Ilses Anmache, steifen Schwanz. „Äh, ja.“ Was soll ich auch sonst sagen. Sie hat das Beweismittel ja in der Hand. „Mein Lieber, ohne meine Erlaubnis läuft hier gar nichts. Jedenfalls nicht auf freiwilliger Basis. Wenn du hier arbeitest gehört es ja mehr oder weniger zu deinen Dienstpflichten. Aber ansonsten gehörst du mir.“ sagt Silvia in vollkommen ernsten Ton und greift noch einmal herzhaft zu. „Verstanden?“ „Ja, ja. Ich wollte ja auch nichts anfangen.“ „Und dasselbe gilt für mich.“ mischt sich Ah-Min ein und packt mir an die Eier, schließt leicht ihre Hand zur Faust. „Ist ja schon gut. Ich habs begriffen.“ sage ich und krümme mich ein wenig. Beide lassen mich los, grinsen sich wortlos an und tätscheln meine Wangen. Diese Luder. Na wartet, eines Tages kommt mein Tag und dann.

„Ich werde euch mal über die Beiden ein wenig erzählen. Damit ihr wisst, woran ihr seid.“ beginnt Ah-Min. „Die 2 sind seit 20 Jahren verheiratet. Er ist 48, sie 42.“ Hab ich gar nicht so falsch gelegen. „Vor ci. 5 Jahren haben sie das Swingen entdeckt. In einem Club auf dem Land. Hier in der Stadt hätten sie nicht machen können. Da sind sie zu bekannt, er ist Chirurg am Krankenhaus. Ihnen gefiel es, ihre Sexualität anonym ausleben zu können, bis Werner bemerkte, dass es ihn mehr anmachte und aufgeilte, seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zu beobachten, als selber zu fi**en. Irgendwann fiel sein Verhalten seiner Frau auf und sie sprachen sich darüber aus. Besuchten auch Seiten im Internet um sich schlau zu machen. Auf den Punkt gebracht, Werner ist ein Cuckold. Ilse wollte es erst nicht glauben, aber Werner beteuerte ihr, dass es ihm nichts ausmachen würde, nur Zuschauer zu sein. Ilse war zwar geschockt, aber als Werner ihr seine Liebe beteuerte wurde sie resolut. Sie ist eine sehr willensstarke Frau. Durch verschiedene Foren aufgeklärt, sagte sie ihm, wenn er sie sehen will, wie sie mit anderen Männern fickt, hat er einen KG zu tragen.“ Ah-Min macht eine Pause.

„Und weiter?“ frage ich. „Ja und weiter. Zuerst zögerte Werner, aber Ilse stellte ihn vor die Wahl, ganz oder gar nicht. Wohl auch aus dem Gedanken heraus, dass es Werner sich noch mal überlegen würde. Aber er willigte ein. Also trägt er einen KG, wenn sie einen Swingerclub besuchen oder hierher kommen. Ich lernte die Beiden vor ungefähr einem Jahr kennen. Ein anderer Gast brachte sie mit, ich fand sie sympathisch und stimmte ihrer Aufnahme zu. Wunderte mich immer, dass Ilse ihr Vergnügen hatte und Werner nur daneben sass. Ihre Hand hielt. Erst dachte ich, er sei impotent und gönne seiner Frau das, was er ihr nicht mehr geben konnte. Aber irgendwann kamen wir ins Gespräch und so nach und nach vertrauten sie sich mir an. Jetzt wollen sie ihre Beziehung auf ein neues Level hieven.“ „Was denn noch?“ fragt Silvia erstaunt. Ah-Min druckst ein wenig, dann sagt sie zu mir gewandt: „Ok, du wirst es ja sowieso erfahren. Werner will wissen, wie es mit einem Mann ist.“ „Na und,“ antworte ich, „wo ist das Problem. Wenn ich dass hier richtig sehe, gibt es doch hier im Raum auch Bimänner.“ und zeige in eine Ecke, wo sich eine Frau und 2 Männer gegenseitig verwöhnen.

„Nun ja,“ ich glaub es nicht, sie ist verlegen, „einen kleinen Haken hat die Sache. Er möchte Sex mit einem Tranny oder einer Shemale.“ Ich starre sie an. Will gerade etwas sagen, aber sie errät meine Gedanken. „Nein, ich mach das nicht. Ich will mich hier nicht offenbaren. Ich will mir hier meinen Status bewahren.“ Sie verstummt. „Also soll Christian?“ Silvia. Sie hat es schneller als ich begriffen. Ah-Min nickt. „Aber nur wenn du willst. Hier wird Niemand zu irgendetwas gezwungen.“ Jetzt starren mich beide an. Ich schiele noch mal zu dem Pärchen. Nett sind sie ja. Ich blicke zu Silvia. Die nickt unmerklich. Ihr Einverständnis hätte ich. „Unter einer Bedingung, Silvia ist mit dabei. Sonst hätte ich das Gefühl, sie zu betrügen.“ Gut das ich mit dem Rücken zur Bar stehe, sonst wäre ich unter dem Ansturm der Beiden umgefallen. Silvia umarmt mich zuerst, drückt sich fest an mich, küsst mich, nuschelt dabei: „Ich liebe dich.“ Dann ist auch schon Ah-Min da, die mich auch abknutscht und dabei sagt: „Ich danke dir.“ Beide lassen von mir ab und grinsen sich an. Was habe ich mir da nur aufgehalst.

„Darf ich mitmachen?“ unterbricht uns eine Stimme. Ilse steht neben uns. Meine beiden Mädchen geben mich frei und Ilse tritt vor mich, lehnt sich gegen mich. Schaut mir fest in die Augen, nähert sich mit ihrem Mund. Presst ihre Lippen auf meine. Ich erwidere den Kuss und zucke zusammen. Zimperlich ist sie nicht. Sie hat in meinen Schritt gegriffen und massiert meine Eier durch die Hose. Mein Schwanz versteift sich. „Oh.“ sagt sie, als sie das spürt und sich unsere Lippen lösen. „Möchtest du mich fi**en?“ Ihre Stimme ist heiser geworden. „Und dein Mann?“ frage ich, mich ahnungslos stellend. „Der hat mich geschickt. Er will zusehen.“ „Dürfen meine Freundinnen auch zusehen?“ frage ich, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Ilse überlegt einen Augenblick, dann zuckt sie mit den Schultern. „Warum nicht? Gehen wir.“ Sie zieht mich zu ihrem Mann, drückt mich auf die Sitzbank, setzt sich neben mich. Öffnet mir die Hose, zerrt meinen steifen Schwanz hervor. Beugt sich darüber und nimmt ihn in den Mund.

Neben mir schweres Atmen. Ich riskiere einen Blick und sehe wie Werner sich vorgebeugt hat, um alles genau zu sehen. Dabei hat er eine Hand im Schoss und bewegt sie knetend. Derweil fährt Ilses Mund auf meinem Schwanz auf und ab. Eine Hand von ihr wichst meinen Schaft zusätzlich, die Andere spielt an meinen Eiern. Gott, kann sie gut blasen. Das halte ich nicht lange durch. Ich ziehe sie hoch, rutsche vom Sitz und knie mich vor sie. Schiebe ihren Rock hoch, sie hebt kurz ihren Hintern und schon ist der Rock bis zur Hüfte geschoben. Strapse umrahmen ihre festen Oberschenkel und halten schwarze Nylons. Ein Höschen trägt sie nicht. Ich spreize ihre Beine und eine rosige, blankrasierte, feuchte Muschie blinzelt mich an. Ich strecke meine Zunge raus und beginne sie zu lecken. Immer vorsichtig um ihr geöffnetes Loch herum. Nur ab und zu mit der Zunge an ihren Kitzler stoßend. Dabei streichele ich die ganze Zeit ihre bestrumpften Beine.

Ihr Atem wird schneller. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein. Jetzt fahre ich mit meiner Zunge in ihre M*se, erkunde ihren Kanal. „Oh ja. Ja. Das ist gut.“ murmelt sie und wuschelt in meinen Haaren. Plötzlich öffnet sie ihre Beine, packt mich an den Schultern, zieht mich hoch. „fi**k mich. Los, fi**k mich.“ stöhnt sie. Ich denke kurz an Werner. Und mein Entschluss steht fest. Er soll auch was zu sehen bekommen. Ich setze mich wieder auf die Bank, ungeachtet Ilses enttäuschten Aufstöhnens. Aber dass geht gleich in wohliges Gurren über, als ich sie auf meinen Schoss ziehe. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir, mein Schwanz steht vor ihrer M*se, zwischen ihren Schamlippen. Gierig reibt sie sich daran.

Ich spiele an ihren durch die Bluse verdeckten Brüsten. Zwirbele durch den Stoff ihre Brustwarzen. Sie wird immer unruhiger. Ihre Bewegungen werden hektischer. Zu groß ist der Reiz von meiner Eichel an ihrem Kitzler. Sie versucht mit ihrer M*se meinen Schwanz einzufangen und keucht auf. Auch ich zucke kurz, öffne meine Augen, die ich vor Wonne geschlossen hatte. Silvia kniet vor uns, greift meinen Schwanz und führt ihn in Ilse ein. Dabei zwinkert sie mir lüstern zu und leckt schnell über Ilses M*se. Ilse stützt sich auf ihren Knien ab und ihr Hintern beginnt einen wilden Tanz auf meinem Schoss. Auf ab, auf ab. Immer schneller. Meine Eier ziehen sich zusammen, meine Eichel juckt. „Jetzt, jetzt. Ich spritze dich voll.“ presse ich hervor und verkrampfe mich. „Ja ich auch. Oh ja. Ich auch.“ stöhnt Ilse und beginnt zu zittern. Mit Macht schießt es aus mir heraus in ihre M*se. Sie lässt sich mit einem Ruck ganz auf meinen Schwanz fallen, stammelt sinnloses Zeug. Dann ist es vorbei. Entspannt lehnt sie sich an mich. Hält mit ihren Händen meine Hände auf ihren Brüsten fest. „Danke.“ mehr sagt sie nicht, zuckt aber mit ihren Scheidenmuskeln. Massiert so noch etwas meinen langsam schrumpfenden Schwanz.

Eine Weile sitzen wir so, dann kommt mir ein Gedanke.

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:29.02.12 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
schön das du so schnell weiterpostest,danke
Ein neue Erfahrung ein neuer Weg ich hoffe
das es nicht so schlimm wird für ihn.
Ich denke dieser Club sollte öfter vorkommen.
Beindruckend wie du dich auskennst und so
viele Arten ansprichst und darüber schreibst
Eine Frage habe ich ist es möglich dich zu
kontaktieren zwecks Anregungen bzw Gedanken-
gänge von mir?
Verzeihe mir wenn ich zu weit gegangen bin nur
deine Geschichten verfolgen mich bis in den
Schlaf so ich ihn finde,danke
LG
Fahrenheit
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  RE: Der Weg Datum:29.02.12 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


ist das jetzt spannend. welcher gedanken ist ihr da gekommen?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Der Weg Datum:07.03.12 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
Herrin_nadine hat Recht, jetzt ist es richtig spannend,das Kopfkino dreht sich richtig und wie sieht der Gedanke aus?
Danke für diese schöne Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
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  RE: Der Weg Datum:11.05.12 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg – Eine Erzählung Teil 27
© Franny13 2011
Ich wende mich zu Werner. „Jetzt bist du dran. fi**k deine Frau.“ sage ich zu ihm und hebe Ilse von mir, setze sie neben mich ab. Er druckst rum, schüttelt den Kopf. „Warum nicht? Bist du impotent?“ Ich will, dass er sich bekennt. Er wird rot im Gesicht, schnappt nach Luft. „Na los, erzähls ihm.“ sagt Ilse zu ihrem Mann. Also rot kann man die Farbe jetzt nicht mehr nennen, die ihm ins Gesicht steigt. „Soll, soll ich wirklich?“ nachdrückliches Nicken von Ilse. Ihr scheint die Situation zu gefallen und auch zu erregen. Sie greift an meinen Schwanz und reibt daran. „Also gut.“ ich kann richtig sehen, wie sich Werner einen Ruck gibt. Und dann erzählt er mir in Kurzform dasselbe, das mir Schon Ah-Min erzählt hat. Danach schweigt er und guckt verlegen zu Boden.

„Ich will es sehen.“ sage ich zu ihm. Er guckt verschreckt hoch. Ilse gibt ihm einen Knuff, greift an seinen Gürtel, öffnet ihm die Hose. „Nun los, mach schon.“ fordert sie ihn dabei auf. Umständlich zieht er sich im Sitzen die Hose und Unterhose aus. Ein KG, genauso einer wie auch ich ihn besitze, kommt zum Vorschein. Die gebogene Plastikröhre ist prall von seinem Schwanz ausgefüllt. Ich tue so, als wäre das etwas Neues für mich. Beuge mich vor, betrachte mir das Ding aus der Nähe. Fasse an die Röhre und ziehe daran. „Aua.“ entfährt es ihm. „Man, da halst du dir ja ganz schön was auf.“ sage ich zu ihm. „Willst du dich nicht erleichtern?“ „Wollen schon, aber da muss ich auf die Erlaubnis meiner Frau warten.“ Er ist nun ein wenig lockerer geworden, da er gemerkt hat dass Niemand ihn auslacht. Ich drehe mich zu Ilse. „Willst du nicht mal gnädig sein? Erlaube es ihm doch.“ Sie überlegt und sagt dann: „Na gut, warum nicht. Hat er gleich eine Doppelprimäre.“ Sie nestelt an ihrer Kette, öffnet sie. Ein kleiner Schlüssel hängt daran, den sie in das Schloss des KG einführt. Ein leises Klicken und sie entfernt das Schloss samt Röhre. Sofort richtet sich sein Schwanz zu voller Größe auf. Gar nicht mal so klein, denke ich. Schätze mal so 19x4.

„Na los, wichs dich schon.“ sagt Ilse zu ihm. Er will sich von uns abwenden, aber ein: „Was soll das? Wir wollen sehen, wie du es dir machst. Stell dich gefälligst vor uns.“ Wieder Feuerwehrautofarbe in seinem Gesicht. Aber seine Geilheit ist wohl größer. Gehorsam stellt er sich vor seine Frau und beginnt zu wichsen. Da denke ich an seine Fantasie. „Knie dich vor deine Frau und leck ihr die M*se sauber.“ sage ich zu ihm. Soll er schon mal Sperma kosten. Ilse blickt mich überrascht an, dann grinst sie. „Gute Idee. Mach schon, du hast gehört, was wir sehen wollen.“ Wieder ein Augenblick des Zögerns, dann kniet er sich hin, leckt durch Ilses Spalte. Erst zögerlich, dann immer schneller. Die Hand an seinem Schwanz nimmt das Tempo seiner Zunge auf. Ilse bewegt sich unruhig in meinem Arm. Ihr Atem kommt hechelnd. Sie bekommt gleich ihren 2. Orgasmus. Von ihrem Mann. Da stöhnt er auch schon laut auf und spritzt seinen Saft gegen Ilses Beine. Der Stöhner von ihm in ihre M*se ist auch ihr Auslöser und sie beginnt in meinen Armen zu zittern. Schreit dann laut auf und lehnt sich anschließend schlaff gegen mich. Alle 5 sind wir nun ruhig, nur lautes Schlürfen ist aus der Richtung von Ilses M*se zu hören. Werner säubert mit Genuss die M*se. Entfernt sämtliche Spuren. Dann richtet er sich auf. Will sich neben uns setzen.

„Du willst doch wohl nicht vergessen, die Beine deiner KG Herrin zu säubern?“ frage ich ihn höflich, und zeige dabei auf Ilses Beine. Er verharrt in halb hockender Stellung, ein Seufzer entringt sich seiner Brust und er fällt zurück auf die Knie. Leckt über die besudelten Beine. Ich zwinkere Ah-Min und Silvia zu, die alles stumm mit angesehen haben. Löse mich vorsichtig von Ilse, die immer noch mit geschlossenen Augen zurückgelehnt dasitzt, gebe den Beiden ein Zeichen und erhebe mich. Schließe meine Hose und verlasse den Tisch. Die 2 folgen mir sofort. Wir sind ungefähr 2m vom Tisch entfernt als wir ein lautes „Komm fi**k mich.“ hören. Wie auf Kommando drehen wir uns um und sehen, wie sich Werner zwischen die Beine seiner Frau bewegt und ihr seinen schon wieder steifen Schwanz in die M*se hämmert. Wir grinsen uns an und setzen unseren Weg fort.

„Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Alle Achtung.“ sagt Ah-Min. Ich grinse nur. „Das ist doch, was du von einem guten Geschäftsführer erwartest. Die Gäste zufrieden zu stellen.“ „Na dann hast du dein Soll aber übererfüllt.“ antwortet sie. „Aber jetzt lass uns den aktuellen Geschäftsführer aufsuchen.“ Wir gehen durch den Raum und dann durch eine kleine, versteckte, Nebentür. Der erwartet uns schon, erhebt sich bei unserem Eintreten. „Nabend Chefin.“ und zu uns: „Hallo ich bin Harry.“ Wir stellen uns auch vor und Ah-Min erklärt ihm, dass ich seinen Job übernehmen werde. „Harry, ich wäre dankbar, wenn du Christian noch eine Woche einarbeiten würdest, bevor du verschwindest.“ „Kein Problem.“ antwortet er und wir verabreden uns für den nächsten Tag. Wir verabschieden uns und verlassen den Club.

Wir fahren zu Ah-Mins Wohnung. Gleich nachdem die Tür sich hinter uns geschlossen hat, nimmt mich Ah-Min in den Arm. Küsst mich. Fummelt an meiner Hose. „Schnell zieh dich aus, ich will dich.“ sagt sie zu mir und löst sich wieder. Knöpft ihre Bluse auf, zieht ihren Rock runter. Ich Schwanz schnellt ins Freie. Ich kämpfe noch mit meinem Hemd, als ich lautes Schmatzen höre. Endlich habe ich es über den Kopf gezogen und sehe dann Silvia, die noch vollständig angezogen vor Ah-Min kniet und ihr den Schwanz bläst. Ich geselle mich zu ihr und nun bearbeiten wir beide den Schwanz mit unseren Mündern. Ah-Min lehnt sich gegen die Wand und genießt. „Genug, ich will jetzt fi**en.“ Silvia und ich weichen zurück, gehen beide in die Hündchenstellung. Silvia schlägt ihren Rock hoch, präsentiert ihren Hintern. Beide haben wir unseren Kopf auf unsere Hände gelegt und blicken uns an. Silvia wirft mir einen Luftkuss zu, den ich erwidere. Mein Hintern wird kalt. Ah-Min hat Gleitgel benutzt. Ihre Eichel zwängt sich durch meine Rosette und ihr Schwanz schiebt sich in meinen Darm. Silvia schaut mich enttäuscht an, hatte sie wohl damit gerechnet selber gefickt zu werden. Aber Ah-Min hat die blicke bemerkt. „Leg dich unter ihn. Wir fi**en ihn im Sandwich.“ sagt sie zu Silvia. Blitzschnell schiebt sich Silvia unter mich, nimmt meinen steifen Schwanz und steckt ihn sich in ihre Muschi. Ah-Min beginnt mich zu fi**en und ich gebe die Stöße an Silvia weiter.

Sie scheint es wirklich nötig gehabt zu haben, denn schon nach kurzer Zeit werden ihre Stöße schneller und ihr Atem schwerer. Schon zuckt ihr Schwanz und dann spüre ich, wie mir das Sperma in den Darm schießt. Aber auch Silvia und ich sind soweit. Silvia hat mir zusätzlich zu meinen Stößen mit Ihren Muschimuskeln den Schwanz gewichst. Sie umklammert meinen Hals, zieht meinen Kopf zu sich runter, meinen Mund auf ihre Lippen. Dann stöhnt sie mir ihren Orgasmus in den Mund und im selben Augenblick verströme ich mein restliches Sperma in ihrer M*se. Meine Arme knicken ein und ich sinke auf ihren Oberkörper. Eine Weile bleibe ich so liegen, dann sagt sie: „Wollt ihr mich umbringen?“ Erschrocken richte ich mich auf. Habe gar nicht daran gedacht, dass ja auch noch Ah-Mins Gewicht auf ihr lastet. „Aber nicht doch, meine Süße. Das wäre das Letzte, was ich wollte.“ Ah-Min lacht und zieht ihren Schwanz aus mir. Legt sich neben uns auf den Boden, küsst Silva, mich, Silvia. „Danke meine Lieben. Aber meint ihr nicht, wir sollte uns etwas Bequemeres suchen?“ Silvia und ich nicken.

Schweren Herzens trenne ich mich von meiner Liebe und wir stehen auf, gehen ins Schlafzimmer. Silvia zieht sich unterwegs aus und legt sich dann nackt ins Bett. Schaut uns auffordernd an. Sie hat noch nicht genug. Aber auch Ah-Min zeigt schon wieder Einsatzbereitschaft. Ihr Schwanz zuckt bei Silvias Anblick. „Ohne mich.“ sage ich. „Ich kann nicht mehr. Aber ich sehe euch gerne zu.“ „Schwächling.“ sagen beide wie aus einem Mund und wir alle 3 müssen lachen. Ah-Min geht zum Bett, kniet sich zwischen Silvias Beine und steckt ihren Schwanz in Silvias Muschi. Ist zwar noch nicht ganz steif, aber es gelingt. Und Silvia beginnt den Schwanz mit den Muskeln zu massieren. Ich sehe, wie sich der Schwanz immer mehr verhärtet. Dann ist es soweit. Ah-Min beginnt zu stoßen. Zieht ihren enormen Schwanz immer bis zum Ansatz der Eichel heraus, um danach die ganze Länge in Silvia zu versenken. Bei jedem zustoßen bildet sich ein O in Silvias Mund. Sie schlingt ihre Beine um Ah-Mins Hüften um sie noch stärker in sich zu ziehen.

Ganz untätig will ich auch nicht bleiben. Ich knie mich neben die Beiden und bedecke Silvias Brust mit Küssen, meine Hand wandert zu Ah-Min und von hinten an ihre Hoden. Knete sie. Ein Schnaufen bestätigt mir, dass ich es richtig mache. Ihre Bewegungen werden schneller, härter. Dann versteift sie sich, nur ihre Arschbacken zucken. Sie kommt, gibt Silvia ihr Sperma. „Ich auch, ich komme.“ schreit Silvia und wirft ihren Kopf im Orgasmus hin und her. Ich lasse den Beiden den Augenblick und erhebe mich vom Bett. Gehe ins Bad, pinkele, reinige meine Hintern. Dann zurück ins Schlafzimmer. Leises Schnarchen empfängt mich. Silvia liegt immer noch auf dem Rücken, den Mund offen. Von ihr kommt dieses Geräusch. Ah-Min liegt immer noch auf ihr, steckt in ihr. So sind meine Grazien eingeschlafen. Das werde ich denen noch aufs Butterbrot schmieren, denke ich, von wegen Schwächling, ich bin ja noch wach. Aber nicht mehr lange. Kaum habe ich mich zu den beiden gelegt wird es dunkel um mich.

Kaffeegeruch weckt mich. Und ein lauter Ruf. „Aufstehen Schlafmütze.“ Silvia steht neben dem Bett, eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand. „Wir haben noch zu tun.“ sagt sie und reicht mir die Tasse. Ich will sie zu mir ziehen, aber sie wehrt ab. „Nein nicht. Trink aus und dann ab ins Bad. Ich lege dir dann deine Sachen raus.“ Sie dreht sich um und da erst fällt mir ihre Kleidung auf. Dienstmädchenkleid, hohe Pumps, schwarze Nylons. Schlagartig bin ich zurück in der Wirklichkeit. Wir sind ja immer noch die Sklaven von Ah-Min. Das Gestern war wohl nur die Ausnahme. Ob sie es wohl ernst gemeint hat mit ihrem Angebot, frage ich mich und gehe ins Bad. Rasiere mich, dusche. Abtrocknen, eincremen. Auch das Klistier vergesse ich nicht. Ist schon Gewohnheit geworden. Zurück ins Schlafzimmer. Dort wartet Silvia. „Setz dich auf den Stuhl, ich klebe dir den Busen an und schminke dich.“ sagt sie zu mir und eine ¼ Stunde später guckt mich ein Frauengesicht aus dem Spiegel an. „Aufstehen.“ Gehorsam erhebe ich mich. Sie holt den KG und legt ihn mir um. Gar nicht so einfach, da er sich unter ihren Berührungen aufrichten will. Aber ein Klapps auf die Eichel unterbindet das und dann klickt das Schloss ein. „So, den Rest kannst du allein.“ sagt sie und weist zu dem stummen Diener, der mit Kleidung behängt ist. Dann knickst sie und lässt mich allein. Ich gehe zu der Kleidung, immer noch verwundert, warum sie vor mir geknickst hat. Als ich die Kleidung sehe, wird mir langsam klar, dass das Gestern doch kein Traum war. Ein Nadelstreifenkostüm, eine weiße Bluse, ein malvenfarbenes Korsett, ein Hemdchen in derselben Farbe, graue Nahtnylons und blaue Wildlederpumps, 12cm, wurden für mich rausgesucht.

Ich bin gerade beim anstrapsen der Strümpfe, als Ah-Min das Zimmer betritt. Auch sie trägt Nadelstreifen, aber schwarze Strümpfe und schwarze Pumps. „Dauert es noch lange?“ fragt sie mich. „Wir haben in einer halben Stunde einen Termin bei Claudia.“ Häh? Mein Gesicht ein Fragezeichen. „Naja, ich rede mit ihr über den Club und du kannst mit Sonja über den neuen Job reden.“ Definitiv kein Traum. „Bin gleich fertig.“ sage ich zu ihr und beeile mich. 10 Minuten später verlassen 2 Frauen die Wohnung. Mit Schwanz unterm Rock, aber dass sieht keiner. Mit Ah-Mins Auto fahren zu Claudia. Da wir etwas entfernt parken, müssen wir ungefähr 5 Minuten Fußweg durch die Fußgängerzone zurücklegen. Unsere Absätze klacken auf den Steinplatten und Männer drehen sich zu uns um. Früher wäre ich rot geworden und hätte versucht mich zu verstecken. Aber jetzt? Jetzt genieße ich es. Und als uns einer hinterher pfeift, straffe ich meinen Oberkörper, drücke meine Kunsttitten richtig raus. „Du machst alle verrückt.“ sagt Ah-Min leise zu mir. Ich gucke sie an und muss grinsen. „Du aber auch. Wenn die wüssten.“ Jetzt kichern wir beide, setzen aber eine ernste Mine auf, als wir das Gebäude der Wohnungsbau betreten.

Wir gehen zum Empfang und sagen, dass wir einen Termin bei Frau Jung haben. Nach einen Moment des Wartens kommt Sonja um uns abzuholen. Sie bleibt kurz stehen und starrt uns an. Den Anblick hat sie wohl nicht erwartet. Aber dann kommt sie schnellen Schritts auf uns zu, begrüßt uns und fordert uns auf ihr zu folgen. In ihrem Büro angekommen informiert sie ihre Vorgesetzte über unser Erscheinen. Claudia öffnet ihre Tür. „Ah, da seid ihr ja. Kommt rein, kommt rein.“ „Erst will ich mit dir allein sprechen. Lydia bleibt solange hier bei Sonja.“ sagt Ah-Min und rauscht an der verblüfften Claudia vorbei. Sie dreht noch mal den Kopf und kneift mir ein Auge. Soll heißen, ich soll mit Sonja sprechen. OK.

Ich setze mich vor Sonjas Schreibtisch, schlage die Beine übereinander, stelle sie, wie gelernt schräg. Sonja ist nicht weniger verblüfft als Claudia, sieht mich aber abwartend an. „Sonja,“ sage ich und Verwunderung über meine Anrede ihr gegenüber blitzt in ihren Augen auf, „ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Was hältst du davon…………..

Fortsetzung folgt...........


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  RE: Der Weg Datum:11.05.12 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

auf den vorschlag bin ich gespannt.

danke fürs schreiben


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  RE: Der Weg Datum:20.05.12 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
mein Kopfkino hatte diesmal viel zu verarbeiten
den es ging hin und her.
Nur die Figur Ah-min macht mir einiges Kopfzer-
brechen den ich weis noch nicht genau ob ich sie
mag oder nicht wird wohl nur die Zukunft zeigen
Auch bin ich sehr daran interessiert was es mit
dem Vorschlag auf sich hat.
Danke noch für dieses Kapitel
LG
Fahrenheit
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